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| Warrior Cats - Dein Leben im Wald | |
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Gast Gast
| Thema: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Fr Nov 02, 2018 5:55 pm | |
| Ich grüße dich {Username} und heiße dich zu einem weiteren interaktiven Spiel auf der Basis der Warrior Cats Bücher willkommen
Die Regeln (01) Anfangen könnt ihr als ein Clan-, Streuner- oder Hauskatzenjunges (02) Regelmäßig bekommt ihr dann von mir kleine Textauszüge aus eurem Leben (03) Jede der getroffenen Entscheidungen kann Auswirkungen auf euer Leben haben, bis ihr eines Tages Anführer, Verräter, Heiler oder sogar Streuner seid (04) Füllt einfach einen Steckbrief aus und es kann losgehen
Teilnehmer (3/3) (SPIELMACHER) @Dahlienherz
(TEILNEHMER 01) @Silbermond (TEILNEHMER 02) @Efeuherz (TEILNEHMER 03) @Saphir
Warteliste (01) -
Abgebrochen
- Samtschleier // Sonnenjunges (02):
- Informationen:
CLAN: WolkenClan FELL: lang und dicht, Farbe ist ein helles Goldbraun, zudem mit weißen Spitzen und hellerer Tigerung AUGENFARBE: hellgrün GESCHLECHT: weiblich
- Familie:
MUTTER: Düsterschweif - hagere, einst hübsche Kätzin mit dunkelbraun-schwarzem Fell und grünbraunen Augen - WolkenClan (später Streuner) - anfangs fürsorglich, ab Streuneraffäre sehr launisch, faul und verantwortungslos VATER: Erdkralle - muskulöser sandfarbener Kater mit eisblauen Augen - WolkenClan - sehr streng, fordernd und manchmal fast schon kontrollsüchtig, sehr auf seinen Ruf bedacht WURFGESCHWISTER: Mandeljunges - schlanke schokoladenbraune Kätzin mit kurzem Fell, orangebraunen Augen und langen Beinen - WolkenClan - oft kränklich, ungeschickt, aber brav und liebenswürdig, wird von Erdkralle verwöhnt SPÄTERE STIEFMUTTER: Haselblüte - zierliche, hellbraune Kätzin mit braunen Augen und kurzem Fell - WolkenClan - selbstbewusst, weltoffen und charismatisch SPÄTERE STIEFGESCHWISTER: Buchenjunges - robuste, dunkelbraune Kätzin mit langem Fell und graublauen Augen - Wolkenclan - quirlig, selbstbewusst, aufbrausend Rehjunges - kleines Ebenbild von Haselblüte - Wolkenclan - sehr schüchtern und schnippisch Windjunges - rauchgrauer, schlagsiger Kater mit hübschen, grünblauen Augen - Wolkenclan - immer etwas mürrisch, nimmt kein Blatt vor dem Mund, insgeheim aber unsicher und nachdenklich, kann Besserwisser und Rumkommandierer nicht ausstehen SPÄTERER STIEFVATER: Borke - zotteliger, kräftiger Kater mit graubraunen Fell und graublauen Augen - Streuner - hinterlistig, selbstverliebt, machohaft
- Hierarchie:
WOLKENCLAN Anführer
Stellvertreter
Heiler
Heilerschüler
Krieger Erdkralle - muskulöser sandfarbener Kater // neutral
Schüler
Königinnen Düsterschweif - hagere Katze mit dunkelbraun-schwarzem Fell - Mutter von Sonnenjunges & Mandeljunges // neutral Haselblüte - zierliche hellbraune Katze - Mutter von Buchenjunges, Rehjunges & Windjunges // neutral
Jungen Sonnenjunges - helle goldbraun getigerte Katze Mandeljunges - schlanke schokoladenbraune Katze // gutes Verhältnis Buchenjunges - robuste dunkelbraune Katze // neutral Rehjunges - hellbraune Katze // neutral Windjunges - rauchgrauer Kater // neutral
Älteste
-- STREUNER Borke - zotteliger Kater mit graubraunem Fell // neutral
-- STERNENCLAN Wolfszahn - dunkelgrau getigerter Kater // neutral
Steckbrief - Code:
-
•Username• •Charaktername• * •Clan• ** •Fell• •Augenfarbe• •Geschlecht• •Familie• *** •Wünsche• ****
* Ihr beginnt in jedem Fall als Junges, doch könnt natürlich schon einen Wunschkriegernamen angeben. Diesen werde ich auch einhalten. ** überlegt euch einen beliebigen, keine Vorlagen. Ihr könnt auch die Originalen nehmen, aber nur auf besonderen Wunsch hin werden dort auch die originalen Katzen leben. *** Alle, die vorkommen sollen, auch mit Aussehen und groben Charakterzügen. **** beeinflussen spätere Handlung
Informationen- Silbermond // Schnee:
- Informationen:
CLAN: Streuner (später FlussClan) FELL: mittellanges, dichtes Fell in einer schneeweißen Farbe AUGENFARBE: ein durchdringendes stahlgrau, das manchmal blau wirkt GESCHLECHT: weiblich
- Familie:
MUTTER: Frostblüte - elegante, schneeweiße Kätzin mit eisblauen Augen - FlussClan - sehr reserviert, hat Schnee nach ihrer Geburt an den Vater gegeben VATER: Vincent - zerzauster, langhaariger Kater mit grau getigertem Fell - Streuner - liebender Vater, aber sehr misstrauisch gegenüber anderen WURFGESCHWISTER: Silber - sehr hübsche silberne Kätzin - Streuner - eitel, aber beschützerisch gegenüber der Familie Wolf - langhaariger, grauer Kater - Streuner - der Älteste aus dem Wurf und deswegen immer verantwortungsbewusst Mond - blinder grauer Kater mit milchig blauen Augen - Streuner - sehr scheu, außer bei seiner Familie
- Hierarchie:
FLUSSCLAN Anführer
Stellvertreter
Heiler
Heilerschüler
Krieger Frostblüte - elegante schneeweiße Kriegerin // schlechtes Verhältnis
Schüler
Königinnen
Jungen
Älteste
-- STREUNER Vincent - zerzauster, langhaariger Kater mit grau getigertem Fell // gutes Verhältnis Schnee - schneeweiße Katze Silber - sehr hübsche silberne Katze // neutral Wolf - langhaariger grauer Kater // gutes Verhältnis Mond - blinder weißer Kater // neutral
- Efeuherz // Akazienjunges:
- Informationen:
CLAN: WolkenClan FELL: (*klick_mich*)AUGENFARBE: hellgrün GESCHLECHT: männlich
- Familie:
MUTTER: Fenchelduft - weiß-graue Kätzin mit hellgrünen Augen - eine eher kühle Kätzin die ihren Jungen nur das nötigste an Aufmerksamkeit gibt. Wurde ungewollt Mutter und sehnt sich bloß danach wieder Kriegerin zu werden. Manchmal genervt und abweisend zu den Jungen, ansonsten als Kriegerin sehr pflichtbewusst und viel auf Trab VATER: Tannensprung - dunkelbrauner Kater mir gelben Augen - ein sehr stolzer und liebevoller Vater, hat sich sehr über die Jungen gefreut und schenkt ihnen jeden freien Moment den er entbehren kann. Ein sehr kampferprobter Krieger der wild und mutig ist, sehr verantwortungsbewusst. Verliert durch das Verhalten von Fenchelduft die Gefühle zu ihr und trennt sich von ihr WURFGESCHWISTER: Lilienjunges - graue weiße Kätzin mit gelben Augen - klein und schlank gebaute Kätzin der es jedoch nicht an Kraft mangelt. Recht wilder Charakter, hat eine scharfe Zunge und weiß diese zu nutzen. Manchmal streitsüchtig, wenn sie traurig oder bedrückt ist reagiert sie auf Nachfrage abweisend und gibt es nicht zu Stacheljunges - grau-brauner Kater mit gelben Augen - zierlicher Kater der oft kränklich ist, hat ein schwaches Immunsystem. Will dennoch der stärkste werden, ist mutig, ernst und will sich immer beweisen weswegen er oft Risiken eingeht und vielleicht auch die Regeln bricht. Gegenüber seinen Geschwistern etwas vernünftiger und verspielter SPÄTERE STIEFMUTTER: Amselfeder - eine sehr liebevolle Kriegerin die sich Junge wünscht und ihre Zeit gerne mit den jüngsten des Clan´s verbringt wenn sie die Zeit dazu hat. Ansonsten freundlich und offen
- Hierarchie:
WOLKENCLAN Anführer Eichenstern - stämmiger dunkelbraun getigerter Kater // gutes Verhältnis
Stellvertreter Adlerflug - braun schwarz gefleckter Kater // neutral
Heilerin Kobrazunge - rot braun weiß gescheckte Katze // neutral
Heilerschüler Schneckenpfote - graubrauner Kater // neutral
Krieger Tannensprung - dunkelbrauner Kater - Mentor von Minzpfote // neutral Amselfeder - schwarz weiße Katze // neutral Aschesprung - hellgrau gefleckte Katze - Mentorin von Rehpfote // neutral Schneewind - weiße Katze - Mentorin von Wasserpfote // neutral Flammenböhe - rotbrauner Kater - Mentor von Dunkelpfote // neutral
Schüler Wasserpfote - dunkelgrau getigerter Kater // neutral Dunkelpfote - schwarzer Kater // neutral Rehpfote - hellbraune Katze // gutes Verhältnis Minzpfote - silbergrauer Kater // neutral
Königinnen Fenchelduft - weiß graue Katze - Mutter von Akazienjunges, Lilienjunges & Stacheljunges // neutral
Jungen Akazienjunges - brauner Kater mit hellen und dunklen Färbungen Lilienjunges - grau weiße Katze // neutral Stacheljunges - grau brauner Kater // neutral
Älteste
- Saphir // Jack:
- Informationen:
CLAN: Hauskatze (später DonnerClan) FELL: goldbraun getigert AUGENFARBE: hellblau GESCHLECHT: männlich
- Familie:
MUTTER: Liana - sandfarbene Katze mit graublauen Augen - Hauskatze - sehr eigensinnige, unabhängige Katze VATER: Jakob - braun getigerter Langhaarkater mit grünen Augen - Hauskater - freundlich, verlor eines seiner Beine durch ein Monster WURFGESCHWISTER: Rosalie - kleine dunkelbraun getigerte Katze mit hellgrünen Augen - Hauskatze - liebevolle eigenständige Katze Isabelle - hellbraun getigerte Katze mit hübschen blauen Augen - Hauskatze - zickige, eigennützige Katze Jess - dunkelbraune Katze mit grünen Augen - Hauskatze - in sich gekehrt, auf einem Auge blind Andrew - dunkelbrauner Kater mit grauen Augen - Hauskater - machtgierig, trügerisch
- Hierarchie:
HAUSKATZEN Liana - sandfarbene Katze // neutral Jakob - braun getigerter Langhaarkater mit drei Beinen // sehr gutes Verhältnis Rosalie - kleine dunkelbraun getigerte Katze // gutes Verhältnis Isabelle - hellbraun getigerte Katze // schwieriges Verhältnis Jack - goldbraun getigerter Kater Jess - dunkelbraune Katze // schwieriges Verhältnis Andrew - dunkelbrauner Kater // sehr schlechtes Verhältnis
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Fr Nov 02, 2018 8:20 pm | |
| Uh dürfte ich auch mitmachen @Dahlienherz? :3 also außer jemand anderes würde gerne mitmachen, dass würde ich der Person den Vortritt lassen, da ich ja schon in anderen Spielen mitmachen darf ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa Nov 03, 2018 2:30 am | |
| @SilbermondDu darfst sehr gerne mitmachen :3 Bisher hat sich noch kein anderer User gemeldet XD Ich markiere in diesem Zuge auch einmal @Samtschleier, da sie mich per PN um eine Teilnahme gefragt hat ;) Dahlie ~ |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa Nov 03, 2018 3:45 am | |
| Wieso sehe ich das erst jetzt? xD Naja was soll´s :,D ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa Nov 03, 2018 9:24 am | |
| @EfeuherzIch kann dich gerne auf die Warteliste setzen XD |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa Nov 03, 2018 1:06 pm | |
| Klar gern xD ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa Nov 03, 2018 4:29 pm | |
| •Username• @Silbermond•Charaktername• Schnee •Clan• Streuner •Fell• mittellanges, dichtes Fell in einer schneeweißen Farbe •Augenfarbe• ein durchdringendes stahlgrau, das manchmal blau wirkt •Geschlecht• weiblich •Familie• Frostblüte - elegante, schneeweiße Kätzin mit eisblauen Augen - Flussclan - sehr reserviert, hat Schnee nach ihrer Geburt an dem Vater gegeben (Mutter) Vincent - zerzauster, laghaariger Kater mit grau getigertem Fell - Streuner - liebender Vater aber sehr misstrauisch gegenüber anderen (Vater) Silber - sehr hübsche, silberne Kätzin - Streuner - eitel aber beschützerisch gegenüber der Familie (Wurfschwester) Wolf - langhaariger, grauer Kater - Streuner - der Älteste aus dem Wurf und deswegen immer verantwortungsbewusst (Wurfbruder) Mond - blinder, weißer Kater mit milchig blauen Augen - Streuner - sehr scheu außer bei seiner Familie (Wurfbruder) •Wünsche• kann sie später um Flussclan kommen unter dem Kriegernamen Schneewolf? Also natürlich müsste sie erst ihre Ausbildung abschließend Und kann es so realistisch wie möglich sein (bedeutet ein blindes Junges ohne Mutter wird es kaum lange machen, etc.) ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Samtschleier Erfahrener Schüler
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald So Nov 04, 2018 12:40 pm | |
| Dankeschön @Dahlienherz, dass du mich hinzugenommen hast :D - Steckbrief:
•Username• @Samtschleier•Charaktername• Sonnenjunges •Clan• Wolkenclan (nicht mit den Originalen, aber der Wolkenclan, der mit den anderen vier zusammen im Wald lebte) •Fell• lang und dicht, Farbe ist ein helles Goldbraun, zudem mit weißen Spitzen und hellerer Tigerung •Augenfarbe• hellgrün •Geschlecht• weiblich •Familie• Düsterschweif - hagere, einst hübsche Kätzin mit dunkelbraun-schwarzen Fell und grünbraunen Augen - Wolkenclan, später Streunerin - anfangs fürsorglich, ab Streuneraffäre sehr launisch, faul und verantwortungslos (Mutter) Erdkralle - muskulöser, sandfarbener Kater mit eisblauen Augen - Wolkenclan - sehr streng, fordernd und manchmal fast schon kontrollsüchtig, sehr auf seinen Ruf bedacht (Vater) Mandeljunges - schlanke, schokoladenbraune Kätzin mit kurzem Fell, orangebraunen Augen und langen Beinen - Wolkenclan - oft kränklich, ungeschickt, aber brav und liebenswürdig, wird von Erdkralle verwöhnt (jüngere Schwester) Haselblüte - zierliche, hellbraune Kätzin mit braunen Augen und kurzen Fell - Wolkenclan - selbstbewusst, weltoffen und charismatisch (spätere Gefährtin von Erdkralle) Buchenjunges - robuste, dunkelbraune Kätzin mit langem Fell und graublauen Augen - Wolkenclan - quirlig, selbstbewusst, aufbrausend (Junge von Haselblüte, Kinderstubengefährte von Sonnenjunges (nicht von Erdkralle, Haselblütes Gefährte starb vor Geburt)) Rehjunges - kleines Ebenbild von Haselblüte - Wolkenclan - sehr schüchtern und schnippisch (Schwester von Buchenjunges, Jüngste im Wurf) Windjunges - rauchgrauer, schlagsiger Kater mit hübschen, grünblauen Augen - Wolkenclan - immer etwas mürrisch, nimmt kein Blatt vor dem Mund, insgeheim aber unsicher und nachdenklich, kann Besserwisser und Rumkommandierer nicht ausstehen (Bruder von Buchenjunges, Älteste im Wurf) Borke - zotteliger, kräftiger Kater mit graubraunen Fell und graublauen Augen - hinterlistig, selbstverliebt, machohaft - Streuner (zukünftiger Gefährte von Düsterschweif) •Wünsche• Die Handlungen können gern drastisch von den Entscheidungen beeinflusst werden, ansonsten habe ich keine Wünsche, da ich mich hier gerne mal überraschen lassen wollte^^.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Huvember:
Vielen Dank Luzifer!^^
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald So Nov 04, 2018 10:17 pm | |
| Ich hoffe, dass euch die Geschichten gefallen ^^ Für Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit offen :D @Silbermond- 01 // Schnee:
Die Pfotenspuren von vier Katzen waren deutlich im Schnee erkennbar und das Jammern der Jungen deutlich hörbar. “Papa, meine Pfoten sind schon ganz kalt. Wann sind wir endlich da?”, vernahm man die Stimme einer kleinen silbernen Katze, die hinter einem großen zerzausten Kater lief, der ein Junges im Maul trug. Dieses setzte er vorsichtig am Fuße einer verschneiten Tanne ab, um seiner Tochter zu antworten. “Es ist nicht mehr weit, meine Lieben. Seht ihr den großen Baum dort hinten? Unter dessen Wurzeln befindet sich unser neues Zuhause.”, miaute er und schnurrte leise bei den erleichterten Gesichtern seiner Jungen. Schnee, die bei diesem Wetter kaum zu erkennen war, eilte neben ihren Bruder Wolf und schmiegte sich an ihn. “Wetten, ich bin vor dir bei unserem neuen Zuhause?”, forderte sie ihn heraus, doch der kleine graue Kater sah sie nur entschuldigend von der Seite an. “Wir sollten lieber bei Papa bleiben.”, miaute er und richtete seinen Blick wieder nach vorne.
Was soll Schnee tun? A) Ihren Bruder weiter mit dem Wettrennen herausfordern B) Auf Wolf hören und bei ihrer Familie bleiben C) Alleine loslaufen
@Samtschleier- 01 // Sonnenjunges:
Von einem sanften Schnurren wurde das Junge aus dem Schlaf geweckt und öffnete ebenfalls schnurrend die Augen, nur um zu ihrer Mutter aufzublicken. ”Aufstehen, mein kleiner Spatz. Die Sonne steht schon hoch am Himmel und auch deine Schwester ist schon auf.”, miaute Düsterschweif ihrer Tochter zu und stupste sie mit der Schnauze an. Noch im Halbschlaf begann Sonnenjunges sich zu strecken und gähnte ausgiebig, ehe sie sich in ihrem Nest in der Kinderstube nach ihrer Schwester Mandeljunges umsah. Sie konnte das braune Junge nirgends entdecken, allerdings hörte sie im nächsten Moment deren Stimme, die von draußen zu kommen schien. “Warum darf ich denn nicht mitspielen?”, beschwerte diese sich gerade und Sonnenjunges sah ein wenig verwirrt ihre Mutter an. “Na, willst du denn nicht auch hinausgehen?”, fragte Düsterschweif und strich ihrem Jungen sanft mit dem Schweif über den Rücken.
Was soll Sonnenjunges tun? A) Bei ihrer Mutter in der Kinderstube bleiben B) Nach draußen gehen und nachsehen was los ist C) Nach draußen gehen und sich anderweitig beschäftigen
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 05, 2018 1:42 am | |
| Ich liebe es, der Anfang is wirklich toll geschrieben und die Jungen so niedlich dargestellt ^^
A) Ihren Bruder weiter mit dem Wettrennen herausfordern B) Auf Wolf hören und bei ihrer Familie bleiben C) Alleine loslaufen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 05, 2018 5:52 pm | |
| @SilbermondDanke dir ^^ Es geht auch gleich weiter :D - 02 // Schnee:
Was soll Schnee tun? A) Ihren Bruder weiter mit dem Wettrennen herausfordern - Wolf ermahnt sie weiter, dass sie alle zusammen bleiben sollten und ist langsam genervt. Drohender Streit zwischen den Geschwistern. B) Auf Wolf hören und bei ihrer Familie bleiben - Die Familie kommt sicher bei der Höhle an. Besseres Verhältnis zu Wolf. C) Alleine loslaufen - Schnee kommt zwar bei einer Höhle an, allerdings handelt es sich hierbei um einen Fuchsbau und die Familie gerät in Gefahr. Spätere Auswirkungen.
Zuerst murrte die weiße Katze bezüglich der Worte ihres Bruders, doch letzten Endes gab sie ihr Wettrennen auf und sah den grauen Kater neben sich an. “Du hast recht. So ist es sicherer.”, miaute sie und erntete dafür ein Lächeln von Wolf, was Schnee leise schnurren ließ. Doch das verging ihr schnell wieder, als es zu schneien begonnen hatte und die Temperaturen um gefühlte hundert Grad sanken - zumindest kam es der kleinen weißen Katze so vor. “Beeilt euch, wir sind fast da.”, hörte sie die Stimme ihres Vaters, der ihren Bruder Mond abgesetzt hatte, um mit seinen anderen Jungen zu sprechen. Der kleine blinde Kater gab ein seltsames Geräusch von sich, als Vincent ihn wieder am Nacken packte und hoch hob. Mitleid regte sich in Schnee. “Immer muss Mond getragen werden. Das finde ich irgendwie unfair.”, murmelte sie eher an sich selbst und den Blick auf ihren Bruder gerichtet, erhielt aber dennoch eine Reaktion auf ihre Worte. “Wenn Papa ihn runter lassen würde, dann verläuft er sich doch. Und dann würden wir uns alle Sorgen machen und nach ihm suchen.”, sprach dieses Mal Silber, die sich neben ihrer Schwester eingereiht hatte. Schnee gab ein zustimmendes Murren von sich und stapfte weiter durch den Schnee, der ihr inzwischen bis knapp unter die Schulter reichte. Wie lange dauert es denn noch? Papa hat doch gesagt, dass wir fast da wären., dachte sich das kleine Junge und hätte schon beinahe zu protestieren begonne, als sie unerwartet gegen ihren Vater prallte, der aus ihr unersichtlichen Gründen stehen geblieben war. Doch lange sollten ihr diese Gründe nicht unerkennbar bleiben, denn schon im nächsten Moment setzte Vincent den blinden Kater, den er bis eben noch getragen hatte, ab und stupste ihn voran. “Wir sind da.”, waren die einzigen Worte, die der zerzauste graue Kater herausbrachte, bevor er durch die erfreuten Laute seiner Jungen unterbrochen wurde. “Endlich!”, kam es von Silber, die als Erste in ihr neues Zuhause rannte und sich umsah. Mit einem eher erleichterten Lächeln auf den Lippen folgte ihr Wolf, der Mond mit dem Schweif hinein führte. “Ich gehe uns etwas zu fressen organisieren. Passt bitte solange auf euren Bruder auf.”, miaute ihr Vater und verschwand im Schneegestöber, während auch Schnee sich in die Höhle unter den Wurzeln begab und nicht schlecht über deren Größe staunte. “Wo ist Vater?”, fragte Wolf, der es sich auf einer Wurzeln bequem gemacht hatte und sich bereits einen Überblick verschaffte. “Jagen.”, kam die einfache Antwort seitens der schneeweißen Katze, bevor sie sich ebenfalls setzte und damit begann sich die Schneeklumpen aus dem Fell zu putzen. “Warum darf er sich draußen umsehen, während wir hier drin bleiben müssen? Lasst uns auch nach draußen gehen und die Gegend erkunden!”, rief Silber begeistert und stand bereits wieder am Ausgang der Höhle. “Aber….” Schnee wollte ihre Schwester zur Vernunft bringen, wurde von dieser aber unterbrochen. “Oder hast du Angst?”
Wie soll Schnee darauf reagieren? A) Weiter versuchen Silber zur Vernunft zu bringen B) Nachgeben und vor die Höhle gehen C) Wolf um Hilfe bitten D) Die Frage ihrer Schwester ignorieren und sich in der Höhle ein gemütliches Plätzchen suchen
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 05, 2018 9:00 pm | |
| Naw die kleinen, so niedlich :3
A) Weiter versuchen Silber zur Vernunft zu bringen B) Nachgeben und vor die Höhle gehen C) Wolf um Hilfe bitten D) Die Frage ihrer Schwester ignorieren und sich in der Höhle ein gemütliches Plätzchen suchen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Samtschleier Erfahrener Schüler
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi Nov 07, 2018 6:17 pm | |
| @Dahlienherz Entschuldige auch hier nochmal die verspätete Nachricht, jedoch habe ich mich auch sehr über den Prolog gefreut, besonders weil es eine tolle Ablenkung zu meiner stressigen Klausurpaukerei ist^^. Also nochmal zusammenfassend: Ich finde es unglaublich schön und passend geschrieben, einfach großartig passend! :D Ich entscheide mich außerdem dann mal für B, weil Sonnenjunges sehr an ihrer Schwester hängt und auch eine Art Beschützerinstinkt für sie besitzt^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Huvember:
Vielen Dank Luzifer!^^
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi Nov 07, 2018 9:19 pm | |
| @SamtschleierEs freut mich, dass es auch dir gefällt und eine Ablenkung zu deiner Klausurphase ist :3 Deinen nächsten Text schreibe ich morgen ^^ @SilbermondAuch du bekommst morgen deinen nächsten Text ;) @EfeuherzIch habe mich dazu entschieden nun für 3 Teilnehmer zu schreiben. Du kannst also gernen deinen Steckbrief posten OwO |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi Nov 07, 2018 11:34 pm | |
| @Dahlienherz ~ uuuuuh sehr gerne *-* • Username• Efeuherz • Charaktername• Akazienjunges(-sprung) • Clan• Wolkenclan • Fell• Ich hoffe es ist okay wenn ich ein Bild einfüge :3 - Bild :3:
• Augenfarbe• hellgrün • Geschlecht• Kater • Familie• Fenchelduft - Mutter - weiß-graue Kätzin mit hellgrünen Augen - eine eher kühle Kätzin die ihren Jungen nur das nötigste an Aufmerksamkeit gibt. Wurde ungewollt Mutter und sehnt sich bloß danach wieder Kriegerin zu werden. Manchmal genervt und abweisend zu den Jungen, ansonsten als Kriegerin sehr pflichtbewusst und viel auf Trab.Tannensprung - Vater - dunkelbrauner Kater mir gelben Augen - ein sehr stolzer und liebevoller Vater, hat sich sehr über die Jungen gefreut und schenkt ihnen jeden freien Moment den er entbehren kann. Ein sehr kampferprobter Krieger der wild und mutig ist, sehr verantwortungsbewusst. Verliert durch das Verhalten von Fenchelduft die Gefühle zu ihr und trennt sich von ihr (wann überlasse ich dir)Amselfeder - neue Gefährtin von Tanneblick - schöne, schwarz weiße Kätzin - eine sehr liebevolle Kriegerin die sich Junge wünscht und ihre Zeit gerne mit den jüngsten des Clan´s verbringt wenn sie die Zeit dazu hat. Ansonsten freundlich und offen. Lilienjunges - Schwester - graue weiße Kätzin mit gelben Augen - klein und schlank gebaute Kätzin der es jedoch nicht an Kraft mangelt. Recht wilder Charakter, hat eine scharfe Zunge und weiß diese zu nutzen. Manchmal streitsüchtig, wenn sie traurig oder bedrückt ist reagiert sie auf Nachfrage abweisend und gibt es nicht zu.Stacheljunges - Bruder - grau-brauner Kater mit gelben Augen - zierlicher Kater der oft kränklich ist, hat ein schwaches Immunsystem. Will dennoch der stärkste werden, ist mutig, ernst und will sich immer beweisen weswegen er oft Risiken eingeht und vielleicht auch die Regeln bricht. Gegenüber seinen Geschwistern etwas vernünftiger und verspielter.• Wünsche• Eine Gefährtin und auch Junge wären echt schön :3 Sehr gerne aber auch viel Drama, ich liebe dramatische Dinge xD Auch habe ich gerne Entscheidungen die vielleicht schwere Folgen haben könnten in mehrere Hinsicht, also nicht gleich Tod sondern vielleicht der Tod andere, schwere Verletzungen oder er verliert sogar irgendein Körperteil. Lass deiner Fantasie freien Lauf :D ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do Nov 08, 2018 6:00 pm | |
| @Silbermond- 03 // Schnee:
Wie soll Schnee darauf reagieren? A) Weiter versuchen Silber zur Vernunft zu bringen - Silber sieht ein, dass es draußen gefährlich sein könnte und bleibt in der Höhle. Zusammen versuchen die Jungen ein Nest zu bauen. Besseres Verhältnis zu Silber. B) Nachgeben und vor die Höhle gehen - Silber und Schnee beginnen damit sich draußen umzusehen und erfinden nach kurzer Zeit ein lustiges Spiel. Besseres Verhältnis zu Silber. C) Wolf um Hilfe bitten - Ihr Bruder kann Silber dazu überreden, dass sie in der Höhle bleibt, allerdings ist sie daraufhin beleidigt und zieht sich ein wenig zurück. Keine Auswirkungen. D) Die Frage ihrer Schwester ignorieren und sich in der Höhle ein gemütliches Plätzchen suchen - Silber hält Schnee für einen Feigling und zieht sie damit auf. Schnee verteidigt sich. Angespannte Stimmung zwischen den Geschwistern.
Schnee versteifte sich ein wenig und drückte die Brust ein wenig heraus, als sie ihre Schwester ansah. Sie wollte auf die Frage antworten, entschied sich dann aber dagegen und drehte sich ohne ein weiteres Wort um. Kurz warf sie einen Blick auf ihre Brüder, bevor sie sich weiter in der Höhle umsah und sich einen Platz suchte, an dem sie sich von der Wanderung durch den Wald erholen konnte. Schnell hatte sie eine Wurzel gefunden, auf der sie sich auch gleich niederlassen wollte, wurde aber von ihrer Schwester davon abgehalten. “Du hast also doch Angst! Feigling!”, rief Silber durch die Höhle und schnaubte. Schnee drehte sich abrupt um und stellte das Fell auf. “Ich bin kein Feigling! Ich finde einfach nur, dass es besser ist, wenn….”, miaute sie und versuchte dabei ruhig zu bleiben, doch noch ehe sie weiter sprechen konnte, wurde sie wieder einmal unterbrochen. “Was wäre denn besser, als draußen im Schnee zu spielen? Willst du etwa keinen Spaß haben?”, fragte die Silberne und hatte sich näher an den Eingang gesetzt. Schnee ging auf sie zu und blieb wenige Schweiflängen vor ihr stehen. “Ich habe nichts gegen Spaß, aber Papa meinte, dass wir hier in der Höhle bleiben und auf Mond aufpassen sollen.”, sprach sie und richtete ihren Blick kurz auf ihre Brüder, die ihre Augen auf das Schwesternpaar gerichtet hatten. “Ach, jetzt benutzt du schon Mond als Vorwand?” “Nein, so ist es nicht! Ich will nur nicht, dass Papa wütend wird, wenn er uns draußen sieht, obwohl wir hier drin bleiben sollten!”, miaute Schnee um ihre Ruhe bemüht und blickte hilfesuchend zu Wolf, doch dieser hielt sich heraus. Er will sicher nur, dass wir das zwischen uns klären., dachte sich das weiße Kätzchen und sah Silber wieder an. “Wir wären doch wieder in der Höhe gewesen, bevor er wieder gekommen wäre. Er hätte davon nichts erfahren.” “Wovon hätte ich nichts erfahren?”, drang die gedämpfte Stimme von Vincent in die Höhle und kurz darauf stand der Vater in ihrem neuen Zuhause, legte seine Beute ab und trat zwischen seine Töchter. “Und?”, fragte er und sah zwischen ihnen hin und her.
Was soll Schnee sagen? A) Die Wahrheit B) Eine Lüge C) Gar nichts
@Samtschleier- 02 // Sonnenjunges:
Was soll Sonnenjunges tun? A) Bei ihrer Mutter in der Kinderstube bleiben - Sonnenjunges unterhält sich mit ihrer Mutter. Bessere Bindung zu Düsterschweif. B) Nach draußen gehen und nachsehen was los ist - Sonnenjunges bemerkt, dass ihre Schwester von Windjunges beim Spielen ausgeschlossen wird und will helfen. Bessere Bindung zu Mandeljunges. C) Nach draußen gehen und sich anderweitig beschäftigen - Sonnenjunges bemerkt zwar, dass ihre Schwester beim Spielen ausgeschlossen wird, findet aber eine interessantere Beschäftigung und hilft Mandeljunges nicht. Schlechtere Bindung zu Mandeljunges. Spätere Auswirkungen.
Auf die Frage ihrer Mutter nickte das goldbraune Junge und drückte sich noch einmal gegen Düsterschweif, ehe sie nach draußen lief. Dort empfing sie die Wärme der aufgehenden Blattgrünesonne, die sie kurz genoss. Dann aber hörte sie wieder die Stimme ihrer Schwester. “Ich möchte doch mitspielen!”, rief sie und mit einem kurzen Blick durch das Lager entdeckte Sonnenjunges das schokoladenbraune Junge inmitten der Lichtung. Neben ihr standen Windjunges und dessen Schwester Rehjunges, die einen Moosball zwischen sich liegen hatten. Schnellen Schrittes ging Sonnenjunges zu den drei andere Jungen und stellte sich neben ihre Schwester. “Warum lasst ihr Mandeljunges denn nicht mitspielen?”, fragte sie, während ihr Blick zwischen den Anderen hin und her glitt. Rehjunges richtete ihren Blick auf den Moosball vor ihren Pfoten und sagte kein Wort. Aus diesem Grund sah die Goldbraune den Kater an. Windjunges schnaubte und zeigte mit dem Schweif auf Mandeljunges. “Ich habe sie einmal beim Spielen gesehen und da war sie total ungeschickt und ist über ihre eigenen Pfoten gestolpert. Wir wollen einfach nicht, dass sie uns den Spaß verdirbt.”, sprach der rauchgraue Kater und krallte sich sein Spielzeug, nur um es von den beiden Schwestern fernzuhalten. Was ist denn das für ein Grund?!, fragte sich Sonnenjunges und tat einen Schritt auf ihren Baugefährten zu. “Das ist doch aber total unfair! Jeder kann beim Spielen über seine eigenen Pfoten stolpern. Das ist noch lange kein Grund meine Schwester nicht mitspielen zu lassen.”, miaute Sonnenjunges und drehte sich zu Mandeljunges um. “Komm, wir gehen alleine was spielen.”, schnurrte sie und führte das schokoladenbraune Junge von den Anderen weg. Mit leuchtenden Augen sah diese zu ihrer Schwester auf. “Danke. Und was spielen wir jetzt?”, fragte sie ebenfalls schnurrend und unterdrückte ein leises Husten, dass Sonnenjunges allerdings gehört hatte.
Was sagt Sonnenjunges? A) “Lass uns auch Moosball spielen!” B) “Lass uns in den Ältestenbau gehen und dort Dachsreiten spielen!” C) “Lass uns in den Heilerbau gehen und dort Verstecken spielen!”
@EfeuherzUnd los geht´s :3 - 01 // Akazienjunges:
Von einem sanften Stupsen geweckt öffnete der braune Kater seine Augen, nur um kurz darauf in die seiner Schwester zu blicken, die ihn freudig ansahen. “Aufstehen, Bruderherz! Aufsteheeeen!”, rief Lilienjunges, während ihr Schweif wild hin und her peitschte. “Was ist denn los?”, fragte Akazienjunges noch im Halbschlaf und wusste mit einem kurzen Blick neben sich, dass seine Mutter nicht mehr neben ihm lag - so wie jeden Morgen. Aber auch sein Bruder war nicht mehr im Nest, weshalb er seine Augen wieder auf seine Schwester richtete. “Wo ist denn Stacheljunges?”, fragte er, woraufhin die Augen des grau weißen Kätzchens noch mehr zu leuchten begannen. “Unser Bruder ist draußen bei Papa. Er will uns heute das Lager zeigen!”, rief sie freudig und hatte damit Akazienjunges aus seinem Halbschlaf geholt. Mit einem Lächeln im Gesicht folgte er Lilienjunges aus der Kinderstube hinaus und wäre dort beinahe gegen seine Schwester gelaufen, da sie urplötzlich stehen geblieben war. “Was zum?”, maunzte er von dieser Aktion überrascht, erkannte dann aber schnell, dass die Beiden vor den Pfoten ihres Vaters gelandet waren, der wohl gerade auf dem Weg zur Kinderstube gewesen war. Hinter ihm kam Stacheljunges angelaufen und setzte sich neben seine Geschwister. “Da seid ihr ja! Wir hätte euch fast selbst geholt.”, miaute er und grinste die Beiden an. “Also, wo wollt ihr zuerst hin?”, fragte Tannensprung und lächelte ebenfalls. “Zum Ältestenbau!”, rief Stacheljunges aufgeregt und sein Bruder konnte sehen, wie seine Schnurrhaare dabei freudig zuckten. “Ich möchte gerne zuerst den Anführerbau sehen!”, miaute Lilienjunges mit leuchtenden Augen. “Und du?”, fragte sein Vater Akazienjunges. “Welchen Ort würdest du gerne zuerst sehen?”
Was soll Akazienjunges antworten? A) Anführerbau B) Ältestenbau C) Heilerbau D) Einen anderen Ort
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do Nov 08, 2018 6:33 pm | |
| Eine schöne Einleitung :3 Sie ist schön geschrieben und gibt mir zu Beginn genau das Gefühl was ich gern in dieser Story haben wollte sage ich mal :D Ich freue mich schon auf dieses Abenteuer *-*
Was soll Akazienjunges antworten? A) Anführerbau B) Ältestenbau C) Heilerbau D) Einen anderen Ort ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do Nov 08, 2018 9:28 pm | |
| Oh das ist schwer, aber Schnee wird ihren Vater nicht anlügen auch wenn Silber sie dann erstmal hasst T.T
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 12, 2018 8:58 pm | |
| @Silbermond- 04 // Schnee:
Was soll Schnee sagen? A) Die Wahrheit - Vincent erklärt Silber, dass seine Anweisungen bezüglich Mond und ihrem Aufenthalt in der Höhle bestimmte Gründe haben. Trotz seiner Liebe zu den Jungen verdonnert er Silber zu Nestarrest. Schlechteres Verhältnis zu Silber. Besseres Verhältnis zu Vincent. B) Eine Lüge - Schnee erzählt ihrem Vater eine Lüge und verträgt sich über Nacht wieder mit Silber. Besseres Verhältnis zu Silber. C) Gar nichts - Vincent hakt weiter nach, doch keine der Schwester sagt etwas dazu. Über Nacht sprechen sich Schnee und Silber aus und vertragen sich wieder. Besseres Verhältnis zu Silber.
Silber wich dem Blick ihres Vaters auf, stattdessen hatte sie ihre Augen auf Schnee gerichtet, als wolle sie ihr sagen ‘Verrate bloß nichts’. Doch die weiße Katze konnte und wollte Vincent nicht anlügen und so warf sie ihrer Schwester nur einen entschuldigenden Blick zu, ehe sie zu dem weitaus älteren Kater auf blickte und leise seufzte. “Silber wollte draußen die Gegend erkunden gehen, doch ich habe ihr gesagt, dass wir in der Höhle bleiben sollen. So wie du es mir gesagt hast.”, begann sie und spürte im gleichen Moment den stechenden Blick ihrer Schwester auf sich, den sie so gut es ging ignorierte. “Sie wollte aber nicht locker lassen und meinte dann, dass wir wieder in der Höhle gewesen wären, bevor du zurück gekommen wärst.”, miaute sie und traute sich nicht das silberne Junge, das vor ihr saß, anzusehen. Eine gefühlte Ewigkeit lang sagte Vincent nichts, Stille legte sich über die kleine Familie und selbst der Wald schien den Atem anzuhalten. Beinahe wäre Schnee zusammen geschreckt, als ihr Vater sich ihrer Schwester zuwandte. “Das war sehr unverantwortlich von dir, Silber. Es gibt Gründe dafür, dass ich euch gesagt habt, ihr sollt bitte in der Höhle bleiben. Dort draußen ist es gefährlicher, als du glaubst. Es gibt nicht nur uns hier draußen und nicht nur wir fünf sind hungrig - nein, es gibt im Wald auch hungrige Füchse oder Dachse, die in einer kleinen Katze wie dir ein kleines, leicht zu fangendes Stück Beute sehen.”, sprach er und nun zuckte auch Silber leicht zusammen. “Außerdem hättest du dich im Schnee verlaufen können, und dann? Du kannst nicht jagen und würdest dort draußen nicht lange überleben. Versteh doch, ich liebe euch alle und will keinen von euch verlieren. Deshalb ist es so wichtig, dass ihr auf das hört, was ich euch sage.”, miaute er sanft und erntete ein sanftes Nicken seiner Tochter. “Deshalb hast du für die nächsten Tage Nestarrest.”, sagte er mit festerer Stimme, woraufhin Silber aufsprang. “WAS? Aber, Papa….” “Kein, aber. Dein Vorhaben hätte dich in Gefahr bringen können. Ich will einfach, dass du dir den Folgen bewusst wirst, die hätten eintreffen können.”, miaute Vincent mit scharfer Stimme und schickte Silber mit einer Bewegung seines Schweifes in eine der Ecken der Höhle. Dann drehte er sich zu Schnee um. “Ich bin stolz auf dich, dass du mir die Wahrheit gesagt hast. Kommt, wir wollen essen.”, sprach ihr Vater und winkte seine Söhne zu sich heran. Wolf führte Mond zu ihrem Vater und setzte sich dann neben seine Schwester. “Es war richtig.”, murmelte er ihr zu, da er bemerkt hatte, dass sie das schlechte Gewissen ein wenig plagte. Bestimmt ist Silber jetzt böse auf mich. Aber Papa hat recht, es hätte alles passieren können., dachte sie sich und nickte nur, dann wurde ihre Aufmerksamkeit auch schon auf die Beutestücke gelenkt, die ihr Vater mitgebracht hatte. Es waren zwei Spitzmäuse und ein mageres Eichhörnchen. Die Familie begann zu essen und am Ende blieb die Hälfte des Eichhörnchens über. Wolf stupste sie an. “Willst du Silber ihren Anteil bringen? Vielleicht vertragt ihr euch dann wieder.”, miaute er und Schnee richtete ihren Blick auf die Ecke, in der ihre Schwester saß.
Was wird Schnee tun? A) Ablehnen und zu ihrem Vater gehen B) Ablehnen und zu Mond gehen C) Annehmen und mit der Beute alleine zu Silber gehen D) Annehmen, aber nur in Begleitung von Wolf zu Silber gehen
@Efeuherz- 02 // Akazienjunges:
Was soll Akazienjunges antworten? A) Anführerbau - Die Jungen lernen ihren Anführer Eichenstern und seinen Stellvertreter Adlerflug kennen. B) Ältestenbau - Die Jungen lernen den Ältesten Himmelskralle kennen. C) Heilerbau - Die Jungen lernen die Heilerin Kobrazunge und ihren Schüler Schneckenpfote kennen. D) Einen anderen Ort - Die Jungen gehen zuerst zum Schülerbau und lernen dort Wasserpfote, Dunkelpfote, Rehpfote und Minzpfote kennen.
Der junge Kater musste mit seiner Antwort nicht lange überlegen. “Ich möchte auch den Anführerbau zuerst sehen!”, sprach er mit leuchtenden Augen und brachte seinen Vater damit zum Grinsen. “Einverstanden, dann gehen wir zuerst unseren Anführer besuchen. Ist das für dich in Ordnung, Stacheljunges?”, fragte er seinen anderen Sohn, der unbedingt den Ältestenbau hatte sehen wollen. Hoffentlich ist er uns nicht böse, wir können danach immer noch zu den Ältesten gehen., dachte sich Akazienjunges und sah seinen Bruder an, der schnurrend zu nicken begann. Daraufhin stürmte Lilienjunges auch schon voran, ohne allerdings genau zu wissen, wo sie hingehen musste, was dazu führte, dass sie inmitten der Lichtung zum Stehen kam und sich zu ihrer Familie umdrehte. “Ähm, wo müssen wir eigentlich hin?”, fragte sie und brachte damit alle zum Lachen. Tannensprung hatte seine Tochter schnell eingeholt und strich ihr mit dem Schweif über den Rücken. “Folgt mir einfach.”, miaute er und führte die kleine Truppe zu einer Art Höhle, die sich unter den Wurzeln eines Baumes befand. Vor dieser saßen zwei Katzen und unterhielten sich, worüber konnte Akazienjunges allerdings nicht hören, da sie zu leise redeten. Als die beiden Kater die Familie bemerkte, die auf sie zukam, unterbrachen sie ihr Gespräch und begrüßten sie mit einem Lächeln. “Tannensprung, wie ich sehe zeigst du deinen Jungen unser Lager. Wie ehrenhaft von dir.”, sprach der Hellbraune mit den schwarzen Flecken und beäugte Akazienjunges und seine Geschwister. Lilienjunges schien das alles nichts auszumachen, ganz im Gegenteil - sie stellte sich mit erhobenem Haupt neben ihren Vater und betrachtete ihre neuen Gegenüber. “Ja, es ist unser erstes Mal und Papa hat uns entscheiden lassen wo wir zuerst hingehen.”, sprach sie und wedelte dabei freudig mit dem Schweif. “Und lebhaft scheinen sie auch zu sein. Hoffentlich halten sie dich nicht zu sehr auf Trab.”, miaute nun der Andere, der braun getigerte Kater, vor dem sich Tannensprung kurz verbeugte. “Eichenstern, darf ich vorstellen, das sind Lilienjunges, Stacheljunges und Akazienjunges. Meine Kleinen, das ist unser Anführer Eichenstern und der Kater daneben ist unser Stellvertreter Adlerflug.”, stellte sein Vater sie alle vor und schubste Akazienjunges und Stacheljunges sanft in die Richtung des Anführers, damit sie ihn begrüßten. “Hallo.”, kam es zaghaft von Seiten seines Bruders und auch er begrüßte das Oberhaupt seines Clans, das ihnen mit einem sanften Lächeln entgegen sah. “Wenn ihr Fragen oder ein Problem habt, könnt ihr euch gerne an mich oder Adlerflug wenden. Wir sind jederzeit für euch und die anderen Katzen des Clans da.”, sprach Eichenstern und wickelte dabei seinen Schweif um seine mächtigen Pfoten. Dabei schoss Akazienjunges ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht weiß er ja, warum Mama nie da ist, wenn wir aufwachen. Doch traute er sich auch diese Frage zu stellen? Sein Vater wich dieser jedes Mal aus und wollte es ihnen nicht sagen, nicht bevor sie nicht alt genug dafür waren. Doch in Akazienjunges´ Augen waren sie das eigentlich schon.
Was wird Akazienjunges tun? A) Eichenstern nach dem Alltag eines Anführers fragen B) Eichenstern nach Fenchelduft fragen C) Tannensprung fragen, ob sie weiter das Lager erkunden konnten
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 12, 2018 9:22 pm | |
| uuuh B ist verlockend aber... irgendwas hält mich davon ab xD Was wird Akazienjunges tun? A) Eichenstern nach dem Alltag eines Anführers fragenB) Eichenstern nach Fenchelduft fragen C) Tannensprung fragen, ob sie weiter das Lager erkunden konnten ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Di Nov 13, 2018 11:39 am | |
| ok irgendwie tut mir Silber jetzt ja Leid, aber alleine traut sich Schnee bestimmt nicht zu ihrer Schwester. Deswegen...
A) Ablehnen und zu ihrem Vater gehen B) Ablehnen und zu Mond gehen C) Annehmen und mit der Beute alleine zu Silber gehen D) Annehmen, aber nur in Begleitung von Wolf zu Silber gehen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 19, 2018 7:39 pm | |
| @EfeuherzIch musste echt aufpassen, dass ich nicht einfach weiter schreibe XD Deshalb ist dieser Text auch etwas länger geworden. - 03 // Akazienjunges:
Was wird Akazienjunges tun? A) Eichenstern nach dem Alltag eines Anführers fragen - Der Anführer erzählt den Jungen von seinen täglichen Aufgaben. Stacheljunges und Akazienjunges sind begeistert, nur Lilienjunges scheint kaum Interesse daran zu zeigen. Besseres Verhältnis zu Eichenstern. B) Eichenstern nach Fenchelduft fragen - Der Anführer erklärt den Jungen, dass deren Mutter ihre Gründe hat und bittet Akazienjunges nicht weiter nachzufragen. Die Familie setzt ihre Erkundungstour fort. Keine Auswirkungen. C) Tannensprung fragen, ob sie weiter das Lager erkunden konnten - Die Familie verabschiedet sich von Eichenstern und Adlerflug. Ihr nächstes Ziel ist der Heilerbau.
Lange rang er mit seinen Gedanken, ob er seinen Anführer über Fenchelduft ausfragen sollte, doch entschied sich letzten Endes doch dagegen. Irgendwann werde ich sie selbst zur Rede stellen, ob sie will oder nicht., dachte sich Akazienjunges und richtete seinen Blick kurzzeitig auf seine Pfoten, als ihm etwas Anderes durch den Kopf schoss. Schnell hob er seinen Kopf wieder und sah den getigerten Kater wieder an. “Eichenstern, ich hätte da jetzt schon eine Frage! Natürlich nur, wenn das in Ordnung ist.”, miaute er und erntete dafür ein Schnurren seitens des Anführers und seines Vaters. “Selbstverständlich. Was möchtest du wissen?”, kam es von Eichenstern, dessen Blick auf Akazienjunges ruhte. Etwas schüchtern begann dieser mit den Pfoten am Boden zu scharren und legte die Ohren leicht an. “Nun ja, ich wollte wissen, hm, wie der Alltag eines Anführers so aussieht.”, kam es ein wenig kleinlaut von dem Jungen, das ein wenig verlegen zu Eichenstern aufsah. Im ersten Moment wirkte dieser ein wenig verblüfft über diese Frage, doch schnell wandelte sich seine Überraschung in Freude und so begann er zu erzählen. “Nun, ich habe so in etwa die gleichen Aufgaben wie unsere Krieger. Ab und an begleite ich eine Patrouille, das heißt ich gehe jagen oder die Grenzen kontrollieren. Doch das ist nicht alles.”, miaute er und schon begannen Akazienjunges’ Augen zu strahlen. “Was denn noch alles?”, platzte es einfach so aus ihm heraus und er spürte, wie sich Stacheljunges neben ihn setzte und dem Anführer ebenfalls gespannt lauschte. Eichenstern lachte kurz über die Neugierde und Begeisterung der Jungen, ehe er seine Rede fort führte. “Ich kümmere mich auch allgemein um das Wohl der Katzen des Clans. Wie schon gesagt, kann man mich aufsuchen, wenn man einen Rat oder Hilfe benötigt. An manchen Tagen bin ich auch im Bau der Ältesten zu finden, wo auch ich ab und an nach Rat suche.”, sprach er und sogleich legte Stacheljunges den Kopf schief. “Moment. Du suchst Rat bei den Ältesten, obwohl du der Anführer bist? Ich dachte als solcher wüsstest du alles!”, meinte das grau braune Junge und wirkte mehr als nur verwirrt. “Stacheljunges!”, kam es von Tannensprung, doch Eichenstern winkte ab. “Ist schon in Ordnung. Ja, auch ich als Anführer weiß in manchen Situationen mit meinem Wissen nicht weiter und suche dann die Ältesten auf. Denn manche von ihnen sind noch viel älter als ich es bin und haben somit mehr Erfahrung und Wissen als ich.”, sprach er wieder an Stacheljunges gerichtet, welcher daraufhin verständnisvoll nickte. Das ist wirklich toll!, dachte sich derweil Akazienjunges, der mit leuchtenden Augen zu seinem Anführer aufsah und darauf wartete, dass dieser weiter erzählte, was er dann auch tat. “Zu meinen Aufgaben gehört es aber auch, dass ich mich mit, zum Beispiel Adlerflug, über wichtige Entscheidung berate und somit entweder einen drohenden Kampf verhindern kann oder auch nicht. Ebenso berate ich mich von Zeit zu Zeit mit unserer Heilerin, besonders dann, wenn sie von einem Heilertreffen zurück ist. Das Wichtigste ist aber die Große Versammlung - auf dieser repräsentieren wir unseren Clan und berichten den anderen Clans wie es zur Zeit um uns steht. Natürlich darf man ihnen gegenüber keine Schwäche zeigen, da es einige Katzen gibt, die diese gerne ausnutzen und gegen uns verwenden könnten. Deshalb ist es immer wichtig solche Informationen nicht preiszugeben und stattdessen standhaft zu bleiben und den Clans unsere Stärke zu zeigen.”, beendete Eichenstern seine Rede und blickte abwartend zwischen den drei Geschwistern hin und her. Akazienjunges war der Erste, der zu sprechen begann. “Das klingt super! Ich will auch eines Tages Anführer werden!” “Ich - ich möchte auch!”, kam es ein wenig zögerlich von Stacheljunges, nur Lilienjunges schien nicht die gleiche Begeisterung wie ihre Brüder zu haben. Stattdessen hatte sie sich während der Erzählung ein wenig zurückgezogen und das Lager beobachtet. Derweil verbeugte sich Tannensprung vor seinem Anführer und dessen Stellvertreter und bedankte sich im Namen seiner Jungen für die Auskunft. Die Familie setzte ihren Weg fort und gelangte so zum Heilerbau, vor dessen Eingang sie stehen blieben. “Kobrazunge, hier ist Tannensprung! Dürfen wir eintreten?”, kündigte ihr Vater sie an und kurze Zeit später war die Stimme der Heilerin zu hören. “Kommt rein.”, miaute sie und schon verschwanden sie im Heilerbau. Dieses Mal war es Lilienjunges, deren Augen vor Begeisterung leuchteten. Die Heilerin kam ihnen mit Kräutern im Maul entgegen, die alles andere als frisch aussahen. “Was kann ich für euch tun? Sag mir jetzt bitte nicht, dass einer von euch krank ist.”, miaute sie und sah die Geschwister abwechselnd an. “Nein, uns allen geht es gut. Ich zeige meinen Jungen nur gerade das Lager und dazu gehört nunmal auch dein Bau.”, erklärte Tannensprung und stellte Akazienjunges, Stacheljunges und Lilienjunges der Reihe nach vor. Gleich darauf trat das junge Weibchen nach vorne und zeigte mit der Pfote auf die Kräuter, die Kobrazunge abgelegt hatte. “Was ist das?”, fragte sie und sah mit großen Augen zu der Heilerin auf. “Das sind Brennnesseln und Ringelblumen. Doch leider sind sie nicht mehr zu gebrauchen.”, antwortete ihr die gescheckte Katze. Akazienjunges hatte der Unterhaltung bisher nicht so recht folgen können und war bisher nur daneben gestanden.
Was soll Akazienjunges tun? A) Kobrazunge danach fragen, wofür die erwähnten Kräuter verwendet wurden B) Nichts sagen und einfach weiter der Unterhaltung folgen C) Anfangen mit Stacheljunges zu spielen D) Tannensprung ungeduldig fragen, ob sie nicht weiter gehen konnten
@Silbermond- 05 // Schnee:
Was wird Schnee tun? A) Ablehnen und zu ihrem Vater gehen - Wolf bringt Silber die Beute. Derweil beginnen Schnee und Vincent mit dem Bau der Nester. Besseres Verhältnis zu Vincent. B) Ablehnen und zu Mond gehen - Wolf bringt Silber die Beute. Derweil passt Schnee auf ihren anderen Bruder auf und unterhält sich mit ihm. C) Annehmen und mit der Beute alleine zu Silber gehen - Schnee bringt Silber die Beute. Die beiden Schwestern unterhalten sich angespannt. D) Annehmen, aber nur in Begleitung von Wolf zu Silber gehen - Schnee und Wolf bringen Silber die Beute. Zwischen den drei Geschwistern beginnt ein Gespräch.
Silber ist jetzt bestimmt böse auf mich…. Vielleicht sollte ich wirklich mit ihr reden, aber alleine? Nein., dachte sich das weiße Junge und sah ihren Bruder an. “Ja, da könntest du recht haben. Aber ich möchte, dass du mich begleitest. Bitte.”, miaute sie und sah Wolf aus großen Augen an, sodass er nicht Nein sagen konnte und sich kurz schnurrend an sie drückte. “Natürlich komme ich mit.”, sprach er und nahm die Reste des Eichhörnchens auf, ehe er in Begleitung seiner Schwester auf Silber zu ging. Hoffentlich versteht sie Papa's Argumente und auch, dass ich es ihm sagen MUSSTE., überlegte Schnee und versteckte sich während des Weges ein wenig hinter ihrem Bruder. Bei ihrer Schwester angekommen legte Wolf die Beute ab und räusperte sich leise. “Silber, wir haben dir etwas zu fressen mitgebracht.”, sagte er und zusammen warteten sie auf die Reaktion der silbernen Katze. Diese allerdings schnaubte nur und drehte sich nicht um, als sie zu sprechen begann. “Danke, aber ich habe keinen Hunger. Außerdem kann ich riechen, dass du Schnee mitgebracht hast. Was will sie hier?”, fuhr sie die Beiden an und unwillkürlich zuckte Schnee ein wenig zusammen, wollte diese Sache aber nicht so stehen lassen. “Ich, naja....” “Was? Wolf, sag mal, hörst du das auch? Hört sich nach einer kleinen Maus an, die ihre Stimme verloren hat.”, kam es von Silber, wofür ihr Schnee einen beleidigten Blick zuwarf. “Silber, lass das. Ich will doch nur, dass ihr Beiden euch wieder vertragt. Schnee hat nichts Falsches getan, als sie Vater von deinem Vorhaben erzählt hat. Es stimmt nämlich, was er gesagt hat - du hättest in Gefahr geraten können.”, versuchte ihr Bruder Silber gut zuzureden, doch noch immer blockte diese ab. “Das mag schon sein, aber trotzdem habe ich jetzt dank ihr Nestarrest und kann nicht mit hinausgehen, wenn es euch erlaubt werden sollte.”, sprach sie und klang dabei eher gekränkt, als wütend. Langsam begann das weiße Junge zu verstehen. Es ist, als hätte ich ihr die Beute verwehrt, wenn sie am Hungrigsten ist., dachte sie sich und tat einen Schritt auf ihre Schwester zu. “Silber, das wollte ich doch nicht. Aber bitte versteh doch, dass ich nicht will, dass du in Gefahr gerätst. Du bist meine einzige Schwester und wenn du nicht mehr hier wärst, wer würde mir dann gegen Wolf und Mond zur Seite stehen?”, miaute sie und war selbst ein wenig überrascht über ihre Worte. Ihr Bruder nickte ihr anerkennend zu, doch Silber schwieg. Lange Zeit herrschte Stille zwischen den Geschwistern, bis sich die Silberne dann räusperte. “Verstehe. Und wie gedenkst du wieder gut zu machen, was ich nun dank dir durchleben muss?”, fragte sie und meinte damit den Nestarrest, den sie absitzen durfte.
Was wird Schnee sagen? A) Wie wäre es mit einem Anteil meiner Beute, solange du drinnen bleiben musst? B) Ich sitze mit dir den Nestarrest ab C) Ich lasse mir noch etwas einfallen
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 19, 2018 7:54 pm | |
| Ein wirklich toller Text geworden *-* Tolle Entscheidungen stehen da zur Wahl :3 Freut mich auf jeden Fall dass du anscheinend Spaß daran hast ne Story für den kleinen Akazienjunges zu schreiben xD Er war der erste Entwurf für das Junge im WoC wo nun Arktisjunges erstellt wurde von mir da ich mich dann in die Idee verliebte einen Albino zu playen :3 Finde es einfach klasse dass Akazienjunges so aber doch Leben eingehaucht bekommt sozusagen :D
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Di Nov 20, 2018 10:09 am | |
| Naw und schon ist wieder Liebe überall auf der Welt. Ich denke ich bin mal sozial :3
A) Wie wäre es mit einem Anteil meiner Beute, solange du drinnen bleiben musst? B) Ich sitze mit dir den Nestarrest ab C) Ich lasse mir noch etwas einfallen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mo Nov 26, 2018 9:14 pm | |
| @Silbermond♫ Love is in the air ♫ - 06 // Schnee:
Was wird Schnee sagen? A) Wie wäre es mit einem Anteil meiner Beute, solange du drinnen bleiben musst? - Silber fragt belustigt, ob Schnee möchte, dass sie fett wird. Besseres Verhältnis zu Silber. B) Ich sitze mit dir den Nestarrest ab - Silber ist überrascht über dieses Angebot, nimmt es aber an. Besseres Verhältnis zu Silber. C) Ich lasse mir noch etwas einfallen - Silber akzeptiert es, ist aber noch immer nicht ganz über die Sache hinweg. Keine Auswirkungen.
Lange musste das weiße Junge für diese Antwort nicht überlegen. Sie wollte sich nicht mehr mit ihrer Schwester streiten, daher fiel es ihr auch nicht schwer sich etwas einfallen zu lassen. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen und ließ ihre Schnurrhaare zucken, als sie aufstand und sich neben Silber setzte. “Ich werde den Nestarrest natürlich mit dir zusammen absitzen, was denn sonsts? Schließlich bin ich nicht unbeteiligt daran, dass du nicht nach draußen darfst.”, miaute Schnee und sah ihre Schwester mit Hoffnung in den Augen an. Überraschung zeichnete sich auf dem Gesicht der Wurfschwester ab, während Wolf stolz zwischen seinen Geschwistern hin und her sah und sich ein Schnurren nicht verkneifen konnte. “Das …. das ist wirklich …. nett von dir, Schnee. Aber …. du musst das nicht tun, wirklich nicht.”, versuchte sie ihr zu widersprechen, doch das nützte nichts, die Weiße rückte nur noch näher an ihre Schwester heran. “Du kannst mich nicht davon abhalten, Schwesterherz.”, sprach sie und stupste die Andere leicht an, woraufhin diese ebenso wie ihr Bruder zu schnurren begann. “Also gut, du Sturkopf. Dann bleiben wir zusammen hier in der Höhle.” “Ja, zusammen.”
Einige Tage waren vergangen, seit sich die Schwestern gestritten hatten, doch mittlerweile war das Verhältnis der Beiden wieder besser und sie durften die Höhle auch wieder verlassen. Allerdings war ihnen der Ausgang nur in Begleitung ihres Vaters oder eines ihrer Geschwister gestattet, denn die Gefahren dort draußen hörten nicht von einem auf den anderen Tag auf zu existieren. Diese Regel war für die Geschwister allerdings keinesfalls schlimm, da gab es noch eine andere Sache, die sie als weitaus schlimmer ansahen. Mond, ihr blinder Bruder, war erkrankt und musste sich von ihnen allen fernhalten, um sie nicht anzustecken. Vincent wusste sich nicht zu helfen, er konnte den jungen Kater nicht zu einem Zweibeiner bringen, damit dieser ihn gesund pflegte, da sonst die Gefahr bestand, dass sie ihn nie wieder sahen, doch genauso wenig konnte er seinen Sohn dem Schicksal überlassen. Aus diesem Grund geschah es nun häufiger, dass der grau getigerte Kater die Jungen alleine zurück ließ und nach einem Weg suchte, um Mond zu helfen. Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ihr Vater nicht anwesend war und genau in diesem Moment bekam ihr blinder Bruder einen heftigen Hustenanfall. Die Geschwister konnten nicht mehr tun, als ihm etwas mit Wasser getränktes Moos zu bringen und zu hoffen, dass dieser Hustenanfall bald vorüber war. Wolf wirkte in dieser Zeit sehr niedergeschlagen, fühlte er sich doch verantwortlich für seine Geschwister und damit auch für ihren Gesundheitszustand. Silber bemühte sich die Ruhe zu bewahren und sprach immer wieder beruhigend auf Mond ein, wofür Schnee sie bewunderte. Denn was tat sie? Die Weiße schritt unruhig in der Höhle auf und ab und hoffte auf die baldige Rückkehr ihres Vater und damit eine hoffentliche Heilung für ihren Bruder. Doch dieses Mal schien er länger weg zu sein als üblich und genau das machte sie so nervös. Wenn ihm nun etwas zugestoßen ist und er nicht mehr zurück kommt? Was wird dann aus uns und besonders aus Mond?, fragte sie sich ständig und fand daher auch nicht sehr viel Schlaf. “Schnee beruhige dich endlich, mit deinem ständigen Sparzierengehen machst du uns alle nervös.”, versuchte Wolf sie zu besänftigen und strich ihr sanft mit dem Schweif über die Schulter. Mit müdem Blick sah zu ihm auf und seufzte. “Du hast recht, aber das ist einfacher gesagt als getan. Ich mache mir einfach Gedanken um uns und Vater.”, sprach sie und begegnete dann dem Blick ihrer Schwester. “So geht es uns allen, Schnee.”, miaute diese, ehe sie sich wieder ihrem kranken Bruder zuwandte, dabei aber immer auf Abstand blieb, um nicht auch krank zu werden. Das weiße Junge blickte kurz zwischen ihren Geschwister hin und her, dann fiel ihr Blick auf den Ausgang der Höhle. Vielleicht sollten wir nach Vater suchen. Normalerweise müsste er schon längst zurück sein und sollte ihm wirklich etwas zugestoßen sein, kann er nicht weit weg sein., dachte sie sich und tat unbewusst einige Schritte auf den Ausgang zu. “Was hast du vor?”, kam die Frage ihres Bruders, der urplötzlich hinter ihr stand und sie beobachtete. Sie drehte sich zu ihm um.
Was soll Schnee sagen/tun? A) Ich wollte nur frische Luft schnappen B) Ohne ein Wort umdrehen und losrennen C) Wolf bitten mit ihr nach Vincent zu suchen
@EfeuherzDein Text kommt entweder morgen oder Mittwoch ^^ |
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