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| Warrior Cats - Dein Leben im Wald | |
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Gast Gast
| Thema: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Fr 2 Nov - 17:55 | |
| das Eingangsposting lautete :Ich grüße dich {Username} und heiße dich zu einem weiteren interaktiven Spiel auf der Basis der Warrior Cats Bücher willkommen
Die Regeln (01) Anfangen könnt ihr als ein Clan-, Streuner- oder Hauskatzenjunges (02) Regelmäßig bekommt ihr dann von mir kleine Textauszüge aus eurem Leben (03) Jede der getroffenen Entscheidungen kann Auswirkungen auf euer Leben haben, bis ihr eines Tages Anführer, Verräter, Heiler oder sogar Streuner seid (04) Füllt einfach einen Steckbrief aus und es kann losgehen
Teilnehmer (3/3) (SPIELMACHER) @Dahlienherz
(TEILNEHMER 01) @Silbermond (TEILNEHMER 02) @Efeuherz (TEILNEHMER 03) @Saphir
Warteliste (01) -
Abgebrochen
- Samtschleier // Sonnenjunges (02):
- Informationen:
CLAN: WolkenClan FELL: lang und dicht, Farbe ist ein helles Goldbraun, zudem mit weißen Spitzen und hellerer Tigerung AUGENFARBE: hellgrün GESCHLECHT: weiblich
- Familie:
MUTTER: Düsterschweif - hagere, einst hübsche Kätzin mit dunkelbraun-schwarzem Fell und grünbraunen Augen - WolkenClan (später Streuner) - anfangs fürsorglich, ab Streuneraffäre sehr launisch, faul und verantwortungslos VATER: Erdkralle - muskulöser sandfarbener Kater mit eisblauen Augen - WolkenClan - sehr streng, fordernd und manchmal fast schon kontrollsüchtig, sehr auf seinen Ruf bedacht WURFGESCHWISTER: Mandeljunges - schlanke schokoladenbraune Kätzin mit kurzem Fell, orangebraunen Augen und langen Beinen - WolkenClan - oft kränklich, ungeschickt, aber brav und liebenswürdig, wird von Erdkralle verwöhnt SPÄTERE STIEFMUTTER: Haselblüte - zierliche, hellbraune Kätzin mit braunen Augen und kurzem Fell - WolkenClan - selbstbewusst, weltoffen und charismatisch SPÄTERE STIEFGESCHWISTER: Buchenjunges - robuste, dunkelbraune Kätzin mit langem Fell und graublauen Augen - Wolkenclan - quirlig, selbstbewusst, aufbrausend Rehjunges - kleines Ebenbild von Haselblüte - Wolkenclan - sehr schüchtern und schnippisch Windjunges - rauchgrauer, schlagsiger Kater mit hübschen, grünblauen Augen - Wolkenclan - immer etwas mürrisch, nimmt kein Blatt vor dem Mund, insgeheim aber unsicher und nachdenklich, kann Besserwisser und Rumkommandierer nicht ausstehen SPÄTERER STIEFVATER: Borke - zotteliger, kräftiger Kater mit graubraunen Fell und graublauen Augen - Streuner - hinterlistig, selbstverliebt, machohaft
- Hierarchie:
WOLKENCLAN Anführer
Stellvertreter
Heiler
Heilerschüler
Krieger Erdkralle - muskulöser sandfarbener Kater // neutral
Schüler
Königinnen Düsterschweif - hagere Katze mit dunkelbraun-schwarzem Fell - Mutter von Sonnenjunges & Mandeljunges // neutral Haselblüte - zierliche hellbraune Katze - Mutter von Buchenjunges, Rehjunges & Windjunges // neutral
Jungen Sonnenjunges - helle goldbraun getigerte Katze Mandeljunges - schlanke schokoladenbraune Katze // gutes Verhältnis Buchenjunges - robuste dunkelbraune Katze // neutral Rehjunges - hellbraune Katze // neutral Windjunges - rauchgrauer Kater // neutral
Älteste
-- STREUNER Borke - zotteliger Kater mit graubraunem Fell // neutral
-- STERNENCLAN Wolfszahn - dunkelgrau getigerter Kater // neutral
Steckbrief - Code:
-
•Username• •Charaktername• * •Clan• ** •Fell• •Augenfarbe• •Geschlecht• •Familie• *** •Wünsche• ****
* Ihr beginnt in jedem Fall als Junges, doch könnt natürlich schon einen Wunschkriegernamen angeben. Diesen werde ich auch einhalten. ** überlegt euch einen beliebigen, keine Vorlagen. Ihr könnt auch die Originalen nehmen, aber nur auf besonderen Wunsch hin werden dort auch die originalen Katzen leben. *** Alle, die vorkommen sollen, auch mit Aussehen und groben Charakterzügen. **** beeinflussen spätere Handlung
Informationen- Silbermond // Schnee:
- Informationen:
CLAN: Streuner (später FlussClan) FELL: mittellanges, dichtes Fell in einer schneeweißen Farbe AUGENFARBE: ein durchdringendes stahlgrau, das manchmal blau wirkt GESCHLECHT: weiblich
- Familie:
MUTTER: Frostblüte - elegante, schneeweiße Kätzin mit eisblauen Augen - FlussClan - sehr reserviert, hat Schnee nach ihrer Geburt an den Vater gegeben VATER: Vincent - zerzauster, langhaariger Kater mit grau getigertem Fell - Streuner - liebender Vater, aber sehr misstrauisch gegenüber anderen WURFGESCHWISTER: Silber - sehr hübsche silberne Kätzin - Streuner - eitel, aber beschützerisch gegenüber der Familie Wolf - langhaariger, grauer Kater - Streuner - der Älteste aus dem Wurf und deswegen immer verantwortungsbewusst Mond - blinder grauer Kater mit milchig blauen Augen - Streuner - sehr scheu, außer bei seiner Familie
- Hierarchie:
FLUSSCLAN Anführer
Stellvertreter
Heiler
Heilerschüler
Krieger Frostblüte - elegante schneeweiße Kriegerin // schlechtes Verhältnis
Schüler
Königinnen
Jungen
Älteste
-- STREUNER Vincent - zerzauster, langhaariger Kater mit grau getigertem Fell // gutes Verhältnis Schnee - schneeweiße Katze Silber - sehr hübsche silberne Katze // neutral Wolf - langhaariger grauer Kater // gutes Verhältnis Mond - blinder weißer Kater // neutral
- Efeuherz // Akazienjunges:
- Informationen:
CLAN: WolkenClan FELL: (*klick_mich*)AUGENFARBE: hellgrün GESCHLECHT: männlich
- Familie:
MUTTER: Fenchelduft - weiß-graue Kätzin mit hellgrünen Augen - eine eher kühle Kätzin die ihren Jungen nur das nötigste an Aufmerksamkeit gibt. Wurde ungewollt Mutter und sehnt sich bloß danach wieder Kriegerin zu werden. Manchmal genervt und abweisend zu den Jungen, ansonsten als Kriegerin sehr pflichtbewusst und viel auf Trab VATER: Tannensprung - dunkelbrauner Kater mir gelben Augen - ein sehr stolzer und liebevoller Vater, hat sich sehr über die Jungen gefreut und schenkt ihnen jeden freien Moment den er entbehren kann. Ein sehr kampferprobter Krieger der wild und mutig ist, sehr verantwortungsbewusst. Verliert durch das Verhalten von Fenchelduft die Gefühle zu ihr und trennt sich von ihr WURFGESCHWISTER: Lilienjunges - graue weiße Kätzin mit gelben Augen - klein und schlank gebaute Kätzin der es jedoch nicht an Kraft mangelt. Recht wilder Charakter, hat eine scharfe Zunge und weiß diese zu nutzen. Manchmal streitsüchtig, wenn sie traurig oder bedrückt ist reagiert sie auf Nachfrage abweisend und gibt es nicht zu Stacheljunges - grau-brauner Kater mit gelben Augen - zierlicher Kater der oft kränklich ist, hat ein schwaches Immunsystem. Will dennoch der stärkste werden, ist mutig, ernst und will sich immer beweisen weswegen er oft Risiken eingeht und vielleicht auch die Regeln bricht. Gegenüber seinen Geschwistern etwas vernünftiger und verspielter SPÄTERE STIEFMUTTER: Amselfeder - eine sehr liebevolle Kriegerin die sich Junge wünscht und ihre Zeit gerne mit den jüngsten des Clan´s verbringt wenn sie die Zeit dazu hat. Ansonsten freundlich und offen
- Hierarchie:
WOLKENCLAN Anführer Eichenstern - stämmiger dunkelbraun getigerter Kater // gutes Verhältnis
Stellvertreter Adlerflug - braun schwarz gefleckter Kater // neutral
Heilerin Kobrazunge - rot braun weiß gescheckte Katze // neutral
Heilerschüler Schneckenpfote - graubrauner Kater // neutral
Krieger Tannensprung - dunkelbrauner Kater - Mentor von Minzpfote // neutral Amselfeder - schwarz weiße Katze // neutral Aschesprung - hellgrau gefleckte Katze - Mentorin von Rehpfote // neutral Schneewind - weiße Katze - Mentorin von Wasserpfote // neutral Flammenböhe - rotbrauner Kater - Mentor von Dunkelpfote // neutral
Schüler Wasserpfote - dunkelgrau getigerter Kater // neutral Dunkelpfote - schwarzer Kater // neutral Rehpfote - hellbraune Katze // gutes Verhältnis Minzpfote - silbergrauer Kater // neutral
Königinnen Fenchelduft - weiß graue Katze - Mutter von Akazienjunges, Lilienjunges & Stacheljunges // neutral
Jungen Akazienjunges - brauner Kater mit hellen und dunklen Färbungen Lilienjunges - grau weiße Katze // neutral Stacheljunges - grau brauner Kater // neutral
Älteste
- Saphir // Jack:
- Informationen:
CLAN: Hauskatze (später DonnerClan) FELL: goldbraun getigert AUGENFARBE: hellblau GESCHLECHT: männlich
- Familie:
MUTTER: Liana - sandfarbene Katze mit graublauen Augen - Hauskatze - sehr eigensinnige, unabhängige Katze VATER: Jakob - braun getigerter Langhaarkater mit grünen Augen - Hauskater - freundlich, verlor eines seiner Beine durch ein Monster WURFGESCHWISTER: Rosalie - kleine dunkelbraun getigerte Katze mit hellgrünen Augen - Hauskatze - liebevolle eigenständige Katze Isabelle - hellbraun getigerte Katze mit hübschen blauen Augen - Hauskatze - zickige, eigennützige Katze Jess - dunkelbraune Katze mit grünen Augen - Hauskatze - in sich gekehrt, auf einem Auge blind Andrew - dunkelbrauner Kater mit grauen Augen - Hauskater - machtgierig, trügerisch
- Hierarchie:
HAUSKATZEN Liana - sandfarbene Katze // neutral Jakob - braun getigerter Langhaarkater mit drei Beinen // sehr gutes Verhältnis Rosalie - kleine dunkelbraun getigerte Katze // gutes Verhältnis Isabelle - hellbraun getigerte Katze // schwieriges Verhältnis Jack - goldbraun getigerter Kater Jess - dunkelbraune Katze // schwieriges Verhältnis Andrew - dunkelbrauner Kater // sehr schlechtes Verhältnis
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Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Di 27 Nov - 8:16 | |
| uh die Spannung steigt :3
A) Ich wollte nur frische Luft schnappen B) Ohne ein Wort umdrehen und losrennen C) Wolf bitten mit ihr nach Vincent zu suchen
Irgendwie habe ich jetzt Angst was bei der Wahl hier bei raus kommt ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Di 1 Jan - 20:52 | |
| Entschuldigt für die (größere) Verspätung, aber nun geht es endlich weiter :D @Efeuherz- 04 // Akazienjunges:
Was soll Akazienjunges tun? A) Kobrazunge danach fragen, wofür die erwähnten Kräuter verwendet wurden - Die Heilerin bemerkt auch das Interesse von Akazienjunges und beantwortet den Jungen gerne und geduldig ihre Fragen. Besseres Verhältnis zu Kobrazunge und Lilienjunges. B) Nichts sagen und einfach weiter der Unterhaltung folgen - Akazienjunges fängt an sich zu langweilen und möchte am Liebsten weiter gehen. Keine Auswirkungen. C) Anfangen mit Stacheljunges zu spielen - Die Brüder finden etwas Moos im Heilerbau und spielen damit. Dabei landen sie allerdings im Vorrat der Heilerin und bringen alles durcheinander. Schlechteres Verhältnis zu Kobrazunge. D) Tannensprung ungeduldig fragen, ob sie nicht weiter gehen konnten - Die Familie verabschiedet sich von Kobrazunge, obwohl Lilienjunges bleiben wollte. Sie ist zwar beleidigt, aber akzeptiert es. Es geht weiter zum Schülerbau.
Desinteressiert drehte der junge Kater seinen Kopf weg und suchte den Blick seines Vaters, der ihm daraufhin ein Lächeln schenkte. Dieses erwiderte Akazienjunges schwach, ehe es so schnell wieder verschwand wie es gekommen war. “Papa, können wir bitte weitergehen?”, fragte er und fing an den Boden unter seinen Pfoten zu kneten. Er sprach schnell und auch das Zucken seines Schweifes deutete darauf hin, dass das Junge keine große Lust mehr darauf hatte noch länger im Heilerbau zu verweilen. “Bitte, ich möchte gerne noch die anderen Orte im Lager sehen.”, kam es wieder von Akazienjunges und natürlich war sein, man konnte es schon Gequengel nennen, für seine Schwester und die Heilerin nicht zu überhören. Lilienjunges drehte sich zu ihrem Bruder um und warf diesem einen leicht geknickten Blick zu. “Ich würde aber so gerne bleiben! Papa, können wir nicht noch etwas länger hierbleiben? Oder kann ich nicht hier bleiben, während ihr euch den Rest an seht?”, miaute die kleine Katze und richtete ihre großen Augen auf Tannensprung, der hin und hergerissen zu sein schien. Doch dann schüttelte er mit einem entschuldigenden Lächeln den Kopf und leckte seiner Tochter liebevoll über die Ohren. “Es tut mir leid, meine Süße, aber ich würde dich ungern alleine irgendwo lassen, auch wenn ich unserer Heilerin vollstens vertraue. Außerdem wollen wir sie doch nicht bei der Arbeit stören, oder?”, schnurrte er und wartete auf eine Antwort seitens Lilienjunges. Diese ließ die Ohren hängen und nickte schwach. “Ja, du hast recht. Dann bis bald, Kobrazunge!”, rief sie der Heilerin noch zum Abschied zu und auch der Rest der Familie verabschiedete sich, ehe sie zusammen den Bau wieder verließen. Mittlerweile war die Sonne schon ein ganzes Stück weiter gewandert und hatte den Großteil der Schatten aus dem Lager vertrieben, was hieß, dass Sonnenhoch nicht mehr weit war. Kurz machten sie an einem Wasserloch Halt, um zu trinken, dann setzten sie ihren Rundgang fort und landeten vor einem eher kleineren Bau, vor dessen Eingang vier junge Katzen saßen. Sie waren kleiner als Tannensprung, aber dennoch größer als die drei Geschwister, das fiel Akazienjunges sofort auf. “Das hier ist der Schülerbau. Auch ihr werdet eines Tages hier schlafen, wenn euch Eichenstern zu Schülern ernennt.”, sprach sein Vater und richtete seine Aufmerksamkeit dann auf eine der vier Katzen - einen silbergrauen Kater - und winkte ihn zu sich. “Meine Kleinen, das ich Minzpfote, mein Schüler. Minzpfote, das sind Lilienjunges, Stacheljunges und Akazienjunges.”, stellte der Krieger sie einander vor. “Hallo.”, kam es beinahe monoton von dem Schüler, was Akazienjunges schon ein wenig überraschte. Ich dachte Schüler zu sein wäre lustiger., dachte er sich und legte den Kopf schief. Er wollte gerade etwas auf diese Begrüßung erwidern, als die drei anderen Schüler sich ebenfalls zu ihnen gesellten und sie allesamt begrüßten, netter diesmal. “Oh, die sind ja niedlich!”, kam es von einer hellbraunen Katze, die ihn und seine Geschwister aus großen braunen Augen ansah. “Rehpfote, du erschreckst sie noch!”, kam es belustigt von einem dunkelgrau getigerten Kater, der sich neben die Schülerin gestellt hatte. Der Vierte im Bunde, ein schwarzer Kater, stand zwar ebenfalls daneben, sagte aber nichts. Akazienjunges’ Blick huschte zwischen den vier Schülern hin und her und er konnte sich nicht entscheiden, wem er sich zuerst zuwenden sollte.
Was soll Akazienjunges tun? A) Den silbergrauen Schüler (Minzpfote) ansprechen B) Die hellbraune Schülerin (Rehpfote) ansprechen C) Den dunkelgrau getigerten Schüler (Wasserpfote) ansprechen D) Den schwarzen Schüler (Dunkelpfote) ansprechen
@Silbermond- 07 // Schnee:
Was soll Schnee sagen/tun? A) Ich wollte nur frische Luft schnappen - Keines der Geschwister macht sich auf die Suche nach Vincent. Dieser ist allerdings verletzt worden und droht in der Winterkälte zu erfrieren. Auswirkungen auf Mond und Vincent. B) Ohne ein Wort umdrehen und losrennen - Schnee rennt einfach aus der Höhle und sucht alleine nach ihrem Vater. Allerdings verläuft sie sich und schläft dank der Müdigkeit irgendwo unter einem Busch ein. Sie findet Vincent nicht. Auswirkungen auf Mond und das Verhältnis zur Familie. C) Wolf bitten mit ihr nach Vincent zu suchen - Nach Absprache mit Silber brechen die beiden Geschwister auf und suchen nach ihrem Vater. Sie finden ihren Vater im Wald und bringen ihn nach Hause. Erst zurück in der Höhle bemerken die Geschwister, dass ihr Vater verletzt ist.
Sie hatte sich langsam zu ihrem Bruder umgedreht, der hinter sie getreten und gefragt hatte, was sie denn vorhabe. Die Augen der Weißen hatten sich geweitet und deutlich war die Angst in ihnen zu sehen. Leise sprach sie das aus, was gerade in ihr vorging. “Ich möchte so gerne nach Vater suchen, er hätte schon lange wieder zurück sein müssen. Aber ich will keinesfalls alleine gehen, deshalb….”, miaute sie und sah ihrem Bruder fest in die Augen und auch ihre Stimme hörte sich wieder kräftiger an. “Wolf, hilfst du mir Vater zu suchen?”, fragte Schnee gerade heraus und tat einen Schritt auf ihren Bruder zu, als wollte sie ihre Bitte noch unterstreichen. Dieser brachte im ersten Moment kein Wort heraus, er wirkte überrascht, doch dann lächelte er sie warm an. “Ich verstehe deine Sorgen, Schnee, und glaube mir - wir teilen sie mit dir.”, sprach Wolf und drehte sich zu Silber um, die noch immer neben Mond kauerte, natürlich mit genügend Abstand. “Wäre das für dich in Ordnung?”, fragte er, woraufhin seine Schwester ihren Blick kurz auf dem kranken Bruder ruhen ließ und schließlich nickte. “Ja, geht nur, ich halte hier solange die Stellung. Aber passt bitte auf euch auf! Ich möchte nicht, dass ihr auch noch verschwindet.”, miaute sie und richtete ihren sorgenvollen Blick auf die Geschwister. Schnee konnte nicht anders, als zu ihr zu gehen und sich an sie zu drücken. “Versprochen, Schwesterherz. Ich liebe dich.”, schnurrte sie leise, was Silber erwiderte. “Ich liebe euch auch.” Schneller als sie eigentlich wollten lösten sich die Schwestern wieder voneinander, sodass auch Wolf sich von Silber verabschieden konnte. Dann brachen er und Schnee auf, in der Hoffnung Vincent schnell und lebend zu finden. “Wir gehen bis zum Teich, an welchem wir vor einigen Tagen waren, und dann weiter zu der Lichtung von gestern. Wenn wir Vater dann immer noch nicht gefunden haben, gehen wir wieder zurück zur Höhle, in Ordnung?”, miaute Wolf und Schnee nickte, obwohl sie ihre Suche gerne ausgeweitet hätte, doch sie wusste, dass ihr Bruder nur das Wohl der Familie im Sinn hatte.
Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, seit sie die Höhle verlassen und sich auf die Suche nach ihrem Vater gemacht hatte. Den Teich hatten sie und Wolf schon hinter sich gebracht, dort war Vincent leider nicht zu finden gewesen. Der Schnee, der vor einigen Tagen noch im Wald gelegen hatte, fing langsam an zu tauen und machte es den Jungen ihren Weg und die Suche nur schwerer. Vollkommen durchnässt kamen sie bei der Lichtung an, auf der sie gestern gespielt hatten, und systematisch begannen sie und Wolf damit diese abzusuchen. Einer von ihnen musste dabei auf einen Ast getreten sein, denn plötzlich war ein Rascheln zu hören, was Schnee zusammen zucken ließ. Sofort war ihr Bruder an ihrer Seite und bohrte die kleinen feinen Krallen in die feuchte Erde, als erwarte er im nächsten Moment einen Feind, den er anspringen und seine Schwester dadurch verteidigen würde. Beinahe wäre das auch geschehen, hätten sie nicht im letzten Augenblick die Katze erkannt, die ihnen entgegen kam. “VATER!”, rief Schnee und rannte voller Freude auf Vincent zu, der humpelnd und tropfnass aus dem Unterholz stolperte. “Schnee….”, kam es heiser aus seinem Mund, dann wanderte sein Blick zu Wolf, der mit erleichterter Miene ebenfalls auf ihn zukam. “Wolf…. Was tut ihr beiden denn hier?”, fragte er und legte seinen Schweif liebevoll um seine Jungen. “Wir haben dich gesucht, was denn sonst?”, kam es von der vor Freude strahlenden Schnee, die sich an ihren Vater drückte. “Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht, weil du schon so lange fort warst. Schnee wollte nicht länger untätig in der Höhle herumsitzen und hat mich deswegen gebeten mitzukommen, um nach dir zu suchen. Und wir haben dich ja auch gefunden.”, miaute Wolf etwas sachlicher, schmiegte sich dennoch ebenfalls schnurrend an seinen Vater, der mit einem stolzen und zugleich erleichterten Lächeln auf seine Jungen hinab sah. “Dann lasst uns jetzt am Besten nach Hause gehen, damit sich Silber keine Sorgen mehr machen muss.”, sprach er immer noch heiser und stand langsam auf. Mit Schnee und Wolf an seinen Flanken, die ihn stützten, machten sie sich gemeinsam auf den Rückweg. Sie kamen nur langsam voran, dennoch schafften sie es vor Sonnenuntergang wieder zurück in der Höhle zu sein. Als Silber die Drei erblickte, weiteten sich ihre Augen und auch sie stürzte sich regelrecht auf Vincent, nur um sich kurz darauf mit einem Schrei wieder von ihm zu entfernen. “Du bist verletzt!”, kam es von Silber, die ihre Flanke betrachtete, welche sich rot gefärbt hatte. Im selben Augenblick sackte Vincent in sich zusammen und Mond fing fürchterlich an zu husten, als würde er an irgendetwas ersticken. Silber eilte sofort zu ihrem Bruder und bot ihm mit Wasser getränktes Moos an, was er jedoch nicht annahm. Vermutlich wusste er, dass es nicht sonderlich viel helfen würde. Wolf war derweil an die Seite ihres Vaters geeilt und prüfte dessen Atmung. “Er ist bewusstlos und schwach, aber er lebt..”, miaute er und versuchte das ZIttern in seiner Stimme zu unterdrücken, was ihm allerdings nicht gelang. Und wieder einmal sahen sich die Geschwister mit Angst in den Augen an.
Was soll Schnee tun? A) Zusammen mit Silber versuchen Mond dazu zu bewegen etwas zu trinken B) Wolf bei Vincent helfen C) Nichts
@SamtschleierBesteht noch Interesse an dem Spiel? Letzter Beitrag mit Sonnenjunges war am 08. November 2018 - bitte bis zum 06. Januar melden, ansonsten wird das Play unterbrochen/still gelegt. |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Di 1 Jan - 23:07 | |
| uuuuh echt toll dass es weiter geht @Dahlienherz, freut mich gerade voll xD Hab dieses interaktive Game hier schon mega vermisst q-q Und hmmm ansprechen wird er denke ich Rehpfote, die arme geht noch unter bei den ganzen Kerlen owo xD Was soll Akazienjunges tun?A) Den silbergrauen Schüler (Minzpfote) ansprechen B) Die hellbraune Schülerin (Rehpfote) ansprechenC) Den dunkelgrau getigerten Schüler (Wasserpfote) ansprechen D) Den schwarzen Schüler (Dunkelpfote) ansprechen ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi 2 Jan - 12:25 | |
| Ok da habe ich wohl die richtige Entscheidunng getroffen. Ok aber was jetzt? Ich habe so keine Ahnung xD
A) Zusammen mit Silber versuchen Mond dazu zu bewegen etwas zu trinken B) Wolf bei Vincent helfen C) Nichts ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Fr 25 Jan - 20:16 | |
| @SamtschleierIch breche die Geschichte von Sonnenjunges an dieser Stelle ab - geschriebene Teile 02@EfeuherzViel Spaß XD - 05 // Akazienjunges:
Was soll Akazienjunges tun? A) Den silbergrauen Schüler (Minzpfote) ansprechen - Minzpfote ist wenig interessiert an einem Gespräch mit einem “unerfahrenen” Jungen und geht zurück in den Schülerbau. Schlechtere Bindung zu Minzpfote. B) Die hellbraune Schülerin (Rehpfote) ansprechen - Rehpfote ist begeistert von den Jungen und fängt an mit ihnen zu spielen. Bessere Bindung zu Rehpfote. C) Den dunkelgrau getigerten Schüler (Wasserpfote) ansprechen - Wasserpfote freut sich und erklärt den Jungen bereitwillig alles über den Alltag eines Schülers und beantwortet deren Fragen. D) Den schwarzen Schüler (Dunkelpfote) ansprechen - Dunkelpfote wirkt überrascht, beginnt aber dennoch gerne das Gespräch mit den Jungen, beantwortet deren Fragen aber zögerlich und eher schüchtern. Spätere Auswirkungen.
Sein Blick blieb schließlich an der hellbraunen Schülerin haften, die ihnen schon als Rehpfote vorgestellt wurde. Aus irgendeinem Grund erinnerte sie Akazienjunges an seine Schwester Lilienjunges, die ebenfalls das einzige Weibchen in ihrer Familie war - wenn man von seiner Mutter Fenchelduft absah. Mit kleinen Schritten näherte er sich der Älteren und sah sie von unten aus großen Augen an. Daraufhin schien das Lächeln in ihrem Gesicht breiter zu werden und leise begann Rehpfote auch zu schnurren. “Mein Name ist Akazienjunges. Möchtest du spielen?”, fragte er sie mit seiner kindlichen Stimme, was dazu führte, dass die Schülerin vor Freude zu strahlen begann. “Na, selbstverständlich!”, erhielt er die begeisterte Antwort und binnen eines Herzschlages waren auch seine Geschwister neben ihm und hopsten um die hellbraune Katze herum. “Auf was hättet ihr denn Lust?”, fragte Rehpfote und beugte sich zu den Jungen hinab, um mit ihnen auf Augenhöhe zu sein. Doch bevor Akazienjunges, Stacheljunges oder auch Lilienjunges zu einer Antwort ansetzen konnten, ging ihr Vater Tannensprung dazwischen. “Tut mir leid, Rehpfote, aber wir wollten eigentlich einen Rundgang durch das Lager machen. Aber danach sehr gerne.”, sprach der Krieger und wurde sofort von seinen Jungen umringt. “Oh, bitte Papa!” “Wieso denn? Ich möchte aber jetzt spielen!” “Biiiiiiitte!” Die Kleinen baten und bettelten, dass sie doch auch morgen ihren Rundgang beenden konnten, doch der Krieger blinzelte nur träge und schenkte den Geschwistern ein entschuldigendes Lächeln. Rehpfote schien die Erschöpfung Tannensprung’s zu bemerken, was sie dazu veranlasste mit einem Räuspern die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. “Also, wenn du willst, dann beende ich mit deinen Jungen den Rundgang durch unser Lager. Du scheinst müde zu sein.”, miaute sie mit einem warmen Leuchten in den Augen. Der Krieger blinzelte mehrfach, ihm war keinesfalls klar gewesen, dass man ihm die Kraftlosigkeit dermaßen ansah. Doch nach einem kurzen Augenblick des Zögerns nickte er dankbar und senkte leicht den Kopf vor der Schülerin. “Ich danke dir. Und ihr drei benehmt euch und seid nett zu Rehpfote, verstanden?”, miaute er seinen Jungen zu, die allesamt synchron heftig nickten. Kaum hatte sich ihr Vater verabschiedet, wuselten Akazienjunges und seine Geschwister schon wieder um die Pfoten der Schülerin. “Möchtest du mitkommen, Wasserpfote?”, fragte sie den dunkelgrau getigerten Kater, doch dieser schüttelte den Kopf. “Lass mal, Schneewind hat heute wieder Kampftraining mit mir vor. Dennoch wünsche ich euch viel Spaß.”, mit diesen Worten verabschiedete sich der Schüler und trottete in Richtung des Lagerausgangs davon. “Gut, dann will ich euch jetzt eines fragen…. Wollt ihr zuerst hinter dem Schülerbau Moos sammeln, um damit einen Moosball zu machen, Dachsreiten bis zum Ältestenbau oder lieber spaßeshalber ein paar Kastanien in den Nestern der Krieger verteilen? Das habe ich früher oft gemacht, aber kaum Ärger bekommen!”, verkündete Rehpfote stolz und sah die Geschwister nacheinander an.
Was antwortet Akazienjunges? A) Moosball spielen B) Dachsreiten zum Ältestenbau C) Kastanien verstecken @SilbermondDein Text kommt demnächst auch, er ist leider noch nicht ganz fertig Q_Q |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Fr 25 Jan - 21:44 | |
| Ich finde diesen Beitrag mega süß und finde Rehpfote Klasse xD Ich stelle sie mir so richtig frech aber liebevoll und sanft vor :3 Toller Charakter :D Freue mich drauf auch die anderen Charas so kennen zu lernen die es gibt :) Macht sehr Spaß zu lesen :3
Was antwortet Akazienjunges? A) Moosball spielen B) Dachsreiten zum Ältestenbau C) Kastanien verstecken ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa 26 Jan - 9:16 | |
| @EfeuherzFreut mich, dass es dir gefällt XD - 06 // Akazienjunges:
Was antwortet Akazienjunges? A) Moosball spielen - Beim Spielen lernen die Jungen was Teamarbeit ist und verbessern ihr Verhältnis untereinander. B) Dachsreiten zum Ältestenbau - Die Jungen lernen dabei den Ältesten Himmelskralle kennen, der nach etwas Zeit beginnt ihnen eine Geschichte zu erzählen. Spätere Auswirkungen. C) Kastanien verstecken - Bei ihrem Vorhaben werden die Jungen plötzlich von ihrer Mutter überrascht, was eine angespannte Stimmung auslöst.
Kurz steckten die Jungen den Kopf zusammen, ehe sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht wieder der Schülerin zuwandten und einstimmig miauten: “Kastanien verstecken!” Laut begann Rehpfote zu schnurren, als sie das hörte und tat einen kurzen Sprung in die Luft. “Das wird Spaß machen, versprochen! Kommt, ich zeige euch mein altes Versteck für so etwas.”, sprach sie und wedelte mit dem Schweif, während sie Akazienjunges und seine Geschwister hinter die Kinderstube führte, wo sich ein dichter und mit Stacheln besetzter Busch befand. Vor lauter Aufregung wurden die Jungen ganz hibbelig, selbst Stacheljunges konnte es kaum erwarten. Die hellbraune Katze verschwand unter dem Busch und kam wenige Herzschläge später mit einer pfotevoll Kastanien wieder zurück. “Das sind Kastanien? Hab ich mir ganz anders vorgestellt.”, kam es von Lilienjunges, die neugierig die dunkelbraunen Kugeln anstarrte, die so groß wie ihre Pfoten waren. “Normalerweise sind sie noch von einer stacheligen Hülle umgeben, aber wir wollen ja niemandem wehtun.”, miaute die Schülerin und gab jedem der Geschwister eine Kastanie, bevor sie sich noch einmal eine pfotevoll davon holte. Die Kugeln vor sich herrollend machten sich die Vier auf den Weg zum Kriegerbau, wobei sich Rehpfote immer wieder umsah, ob sie auch niemand bemerkte und dann womöglich aufhalten könnte. Zu ihrem Glück waren die meisten Krieger auf Patrouille oder mit ihrem Schüler trainieren. Am Bau angekommen steckte die Ältere einmal kurz den Kopf hinein, um zu sehen, ob sich jemand darin befand, doch Fehlanzeige. “Die Luft ist rein, kommt.”, murmelte Rehpfote und schlüpfte in den Kriegerbau. Mit vor Aufregung und Vorfreude zittrigen Schweifen folgten ihr die Jungen und sahen sich dann mit großen Augen staunend um. “Boah,wie riesig!”, miaute Stacheljunges und kam sich unsagbar klein vor. “Und so weiche Nester!”, sprach Akazienjunges, der sich in ein mit Moos und Federn ausgekleidetes Nest gesetzt hatte. “Ja, eines Tages, wenn die Ausbildung vorbei ist, werden wir alle hier drinnen schlafen dürfen.”, meinte die Schülerin, auch sie hatte leuchtende Augen bekommen. “Was machen wir jetzt?”, fragte Lilienjunges und spielte ungeduldig mit ihrer Kastanie. “Ah, ja. Ihr schiebt die Kastanie entweder unter etwas Moos oder eine Feder und wenn sie dann noch zu sehen ist, dann schiebt ihr einfach noch etwas Moos darüber. So ungefähr.”, erklärte ihnen die Schülerin, während sie eine der Kastanien versteckte und die Geschwister ihr mit neugierigem Blick zu sahen. Kurz darauf war nur noch eine kleine Beule im Nest zu sehen. “Jetzt seid ihr dran!”, sprach Rehpfote und gemeinsam begannen sie damit die Nester der Krieger ein wenig zu…. verbessern. Sie waren fast fertig, als sich ein Schatten über sie alle legte. Sofort drehten alle ihre Köpfe, um zu sehen wer sie da erwischt hatte. Die Schülerin legte schuldbewusst die Ohren an und grinste vorsichtig, während die Jungen beim Anblick der Kriegerin leicht zusammen zuckten. “Jungen haben im Kriegerbau nichts verloren, schon gar nicht zusammen mit einer Schülerin, die es eigentlich besser wissen sollte. Verschwindet.”, kam es scharf von Fenchelduft, die allesamt mit einem kalten Blick musterte. Eine Zeit lang sprach keiner von ihnen ein Wort, bis sich Lilienjunges traute auf ihre Mutter zuzugehen und ihr Spielen zu verteidigen. “Wir haben doch nur….”, miaute sie, doch weiter kam sie nicht, wurde doch von ihrer eigenen Mutter unterbrochen. “Es ist mir egal, was ihr gemacht oder nicht gemacht habt! Ich sagte, dass ihr hier verschwinden sollt! Also, ab mit euch!”, knurrte die Kriegerin und trat einen Schritt beiseite, um die Jungen und Rehpfote heraus zu lassen. Stacheljunges drückte sich an seine Schwester, während sie zusammen den Kriegerbau verließen. Akazienjunges hatte den Kopf gesenkt und spürte, wie er langsam wütend wurde. Wieso behandelte sie ihre Mutter nur so? Zitternd drehte er sich noch einmal zu ihr um.
Was wird Akazienjunges tun? A) Fenchelduft anschreien B) Nichts
@SilbermondHeute gibt es einmal ein kleines bisschen Drama zum Frühstück Q_Q - 08 // Schnee:
Was soll Schnee tun? A) Zusammen mit Silber versuchen Mond dazu zu bewegen etwas zu trinken - Irgendwie schaffen es die Schwestern, dass ihr Bruder etwas trinkt. Währenddessen versorgt Wolf ihren Vater. Mond geht es zwar ein wenig besser, doch es ist nicht sicher, ob er die Nacht überlebt. Besseres Verhältnis zu Silber. B) Wolf bei Vincent helfen - Gemeinsam mit Wolf versorgt sie ihren Vater, der ihnen dafür dankbar ist. Mond allerdings schafft es nicht, woran sich Silber allein die Schuld gibt. Spätere Auswirkungen. Besseres Verhältnis zu Vincent. C) Nichts - Schnee tut rein gar nichts, um ihrer Familie zu helfen und steht nur wie gelähmt in der Höhle. Mond erliegt der Krankheit, woran sich Silber allein die Schuld gibt. Spätere Auswirkungen.
Schnee war anfangs ein wenig hin und her gerissen - wem sollte sie unter die Pfoten greifen? Vincent mochte schwach sein, doch laut ihrem Bruder lebte er, was ihre Sorge um ihn schon ein wenig schmälerte. Mond hingegen…. ihm schien es immer schlechter zu gehen, Fressen und Wasser verweigerte er. So fasste die Weiße den Entschluss, dass sie ihren kranken und blinden Bruder dazu überreden mussten, dass er etwas zu sich nahm, sonst wäre es wohl um ihn geschehen. Die Angst, dass sie sich anstecken könnte, überwindend, ging Schnee auf Silber und ihren Bruder zu, der das Moos immer wieder von sich stieß, sobald seine Schwester es ihm anbot. Diese war schon regelrecht verzweifelt und einem nervlichen Zusammenbruch nahe, das konnte die Weiße sehen, doch diese Verzweiflung wich Erleichterung, als sie ihre Schwester bemerkte, die sich neben Mond gesetzt hatte. “Komm schon, Brüderchen. Wir wollen dir doch nur helfen, das können wir aber nicht, wenn du nicht das tust,was wir dir sagen.”, miaute Schnee und strich ihm vorsichtig mit dem Schweif über die Flanke. Silber räusperte sich und atmete einmal tief durch, ehe sie es ihrer Schwester gleich tat. “Schnee hat recht. Wenn…. wenn du nichts trinkst, dann wird dein Husten nie besser.”, sprach sie und bemühte sich das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken, was jedoch nicht wie geplant funktionierte. Langsam öffnete Mond die milchig weißen Augen und richtete seinen Blick an die Decke der Höhle, als würde er dort irgendetwas sehen. “Wird nicht mehr…. besser.”, meinte er mit kratziger und leiser Stimme, ehe er den Kopf wieder auf den Boden legte. “Mond, bitte! Tu es uns zuliebe!”, flehte ihn Silber mit deutlich hörbarer Angst an, woraufhin ihr Bruder die Ohren in ihre Richtung drehte. Auch Schnee war ein wenig überrascht - sie hatte ihre Schwester noch nie um etwas flehen oder bitten gehört. Irgendwie schien das etwas in ihrem Bruder zu wecken, denn er öffnete sein Maul ein wenig und schien dann zu warten. Silber sah ihn mit großen Augen an und schob ihm dann hektisch das mit Wasser getränkte Moos hin, woraufhin er ein paar kleine Schlücke nahm. Schnee glitt lautlos an die Seite ihrer Schwester, die beinahe vor Erleichterung zusammen gesackt war, und legte ihren Schweif um sie. Es war zwar nicht deutlich, doch das Husten ihres Bruders hörte sich ein klein wenig besser an - zumindest dachten sich das die Schwestern. Währenddessen hatte Wolf ihren Vater versorgt, der nun ruhig zu schlafen schien, und sich zu seinen Geschwistern gesellt. Die Zeit verging, keines der Jungen rührte sich vom Fleck, alle warteten sie darauf was kommen würde. Irgendwann fing Silber an zu gähnen und auch Schnee spürte, wie die Erschöpfung in ihre Muskeln kroch. “Wir sollten alle abwechselnd Wache halten, falls es Mond oder Vater wieder schlechter gehen sollte.”, schlug Wolf vor und erhielt die Zustimmung seiner Schwestern. Doch wer von ihnen sollte den Anfang machen?
Was wird Schnee tun? A) Silber den Vortritt lassen B) Wolf den Vortritt lassen C) Als erste Wache halten
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa 26 Jan - 15:15 | |
| Hehe, ich finde du schreibst es einfach so verdammt interessant. Man hat mega Lust immer weiter zu lesen :3 uuuuuh Mami ist da xD Wieso habe ich ihm nur so eine gemeine Mutter gegeben? :,D
Was wird Akazienjunges tun? A) Fenchelduft anschreien B) Nichts ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Silbermond Moderator
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald So 27 Jan - 19:51 | |
| uh dein Text ist mal wieder sehr schön ^^ C) Als erste Wache halten ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - "A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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Posts seit dem 6 Nov 2024: 1 |
| | | Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi 30 Jan - 18:49 | |
| Hi @Dahlienherz Ich hab gerade dueses Spiel entdeckt und finde die Idee echt mega cool! Kann ich hier noch mitmachen oder ist die maximalenTeilnehmeranzahl bereits erreicht? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Mi 30 Jan - 22:52 | |
| @SaphirNatürlich ist noch ein Platz frei ^^ Brauche einfach den ausgefüllten "Steckbrief" von dir :3 |
| | | Saphirfluss Ältester
Anzahl der Beiträge : 3060 Anmeldedatum : 31.10.18 Alter : 22 Ort : verlorene Wälder
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do 31 Jan - 18:40 | |
| Der Steckbrief ist fertig @Dahlienherz, falls noch etwas fehlt oder was unklar ist melde dich einfach :) •Username• Saphir •Charaktername• Jack •Clan• Hauskätzchen •Fell• attraktiver Gold-braun getigerter Kater •Augenfarbe• hellblau •Geschlecht• männlich •Familie• Mutter: Liana - sandfarbene Katze mit grau-blauen Augen - sehr eigensinnige, unabhängige Kätzin; neutrales Verhältnis Vater: Jakob - braun getigerter Langhaar Kater mit grünen Augen, fehlt ein Bein, welches er bei durch ein Monster verloren hat - freundlich, sehr gutes Verhältnis mit Jack Geschwister: Rosalie - kleine dunkelbraungetigerte Kätzin mit hellgrünen Augen - liebevolle, eigenständige Kätzin, gutes Verhältnis zu Jack Isabelle - hellbraun getigerte Kätzin mit hübschen blauen Augen - zickige, eigennützige Katze, die beiden gehen sich wenn möglich aus dem Weg Jess - dunkelbraune Kätzin mit grünen Augen, auf einem Auge blind - in sich gekehrt, redet kaum mit Jack Andrew - dunkelbrauner Kater mit grauen Augen - machtgierig, trügerisch, sehr schlechtes Verhältnis zu Jack •Wünsche• - Jack ist ein Abenteurer und will die Welt sehen, er soll viel erleben, egal ob gutes oder schlechtes - eine Beziehung wäre auch nicht schlecht - soll sich im laufe seiner Jungen/ Schülerzeit dem Donnerclan anschließen - Andrew darf später gerne noch eine größere Rolle spielen, eventuell kann er sich ebenfalls einem Clan anschließen, sozusagen als Gegenspieler von Jake - gerne viel Drama und dass die Entscheidungen auch viel Beeinflussen; gerne auch sehr realistisch, d.h. auch gerne mal ein unerwarteter Tod/ Verstümmelung von Charakteren oder plötzliche Umschwünge der Handlung, Hauptsache es wird nicht langweilig xD ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do 31 Jan - 21:23 | |
| @SaphirEin sehr schöner Steckbrief, allerdings habe ich ein paar Fragen, bevor ich damit beginne deinen Text zu schreiben :) • Woher kommt das schlechte/schwierige Verhältnis zu Andrew, Jess und Isabelle? • Ist Jess schon von Geburt an auf einem Auge blind oder kam das erst danach? Ich frage nur, da die Geschichte ungefähr am Anfang der Jungenzeit startet XD |
| | | Saphirfluss Ältester
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Sa 2 Feb - 19:00 | |
| @Dahlienherz, also Andrew ist bereits als Junge gemein zu ihm und will immer alles haben bzw. tun was auch Jack macht. Die streiten die beiden sich auch oftmals und mögen sich dementsprechend nicht. Jess ist einfach nur sehr schüchtern und dadurch das der Wurf relativ groß ist, steht sie eher im Hintergrund und bleibt dadurch selbst von ihren Geschwistern oftmals unbeachtet. Sie ist seid Geburt blind. Und Isabelle mag Jack nicht, weil er jedes mal von ihr angezickt wird, wenn er auch nur in ihre Nähe kommt. brauchst du sonst noch irgendwas? ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ |
| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Warrior Cats - Dein Leben im Wald Do 6 Jun - 17:46 | |
| ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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