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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 10 Dez - 20:48 | |
| Jay schien von ihren Worten begeistert zu sein, da er sie sanft anlächelte und meinte, dass er nur mit ihr eine Familie gründen wolle. Mitternacht schnurrte ein kleines Bisschen lauter und spürte seinen Schweif, der sich um ihren ringelte. Sie hielt sich somit an ihm fest und kuschelte sich an ihn. Er berührte ihre Nase mit seiner und die Kätzin schloss die Augen und genoss einfach den Moment. Sie seufzte wohlig und drückte ihre Schnauze etwas Fester an seine Nase und schlug die Augen wieder auf. Jay., hauchte sie mit einer Stimme, die sie selbst nicht von sich kannte. Sie klang ungewohnt, aber Mitternacht ignorierte das gekonnt. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 12 Dez - 11:43 | |
| Jay
Er hörte wie Mitternacht anfing lauter zu Schnurren, wobei er anfangen musste zu lächeln. Es war viel schöner sie so glücklich zu sehen, anstatt sie traurig oder sogar verängstigt zu sehen. Hoffentlich würde sie ihre Albträume überwinden, denn sonst würde er das nicht aushalten. Er könnte einfach nicht mit ansehen, wie sie jedes Mal in ihrer Angst versank und dann so panisch aufwachte. Jay wünschte keiner Katze ein solches Schicksal. Na ja, seinem Vater vielleicht. Seine Gefährtin hauchte seinen Namen, wovon er eine Gänsehaut bekam. >>Ja, meine Liebe?<<, flüsterte er zurück und grinste sie an. Er drückte sich an sie, vergrub seine Schnauze in ihrem weichen, warmen und wohlriechendem Fell und schloss dann die Augen. Er war immer noch total müde. Er brauchte Schlaf. In der Hoffnung, dass sowohl er als auch Mitternacht noch eine Mütze von Schlaf abbekamen, schlief er ein.
[denkt nach / schläft ein] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 12 Dez - 12:10 | |
| Sie merkte, dass Jay immer noch müde war und grinste ihn ebenfalls an, als er seine Schnauze in ihrem Fell vergrub. Schlaf schön, mein Geliebter. Träum was schönes., hauchte sie ihm mit der gleichen ungewohnten Stimme zu, die sie vorhin schon hatte. 'Was war nur los mit ihr? Sie war doch sonst nicht so.' Mitternacht kuschelte sich an ihren Gefährten und dachte nach. 'Wie wohl ihre Zukunft mit ihm aussehen würde? Wie viele Jungen würden sie wohl haben? Zwei? Drei oder sogar vier? Wie sie wohl aussehen würden? Bestimmt hätten alle Jungen Jay's wunderschöne Augen und seinen liebevollen Blick. Oder würden sie seine Fellfarbe und ihre Augen haben?', dachte sich die Kätzin und schloss schnurrend die Augen. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 13 Dez - 18:48 | |
| Jay
Seine Gefährtin flüsterte noch, dass er schön Träumen solle, doch da driftete er schon ab ins Land der Träume.
- Traum:
Als er aufwachte, fand er sich auf einen kleinen Erdfleck wieder, der umringt von Wasser war. Wo war er denn hier gelandet? Der Boden unter ihm war sandig und überall war das Wasser. Er drehte sich um, vielleicht gab es ja irgendwo eine Art Brücke, doch als er seinen Kopf wandte sah er nur eine kleine Kätzin, dann war die kleine Insel fast schon wieder vorbei. Das kleine Junge sah zu ihm hoch und drückte sich an seinen Bauch. War das etwa Mitternacht? Aber Mitternacht war doch viel größer.. "Papi, ich habe Angst.", schluchzte das Junge und kleine Tränchen rollten über die Wange des kleinen. Sein Herz schlug schneller. Meine Tochter. Er leckte ihr übers Ohr. >>Keine Sorge, wir schaffen es wieder zurück ans Richtige Ufer.<<, miaute er, seine Tochter schmiegte sich weiterhin an sie. "Jay!" Die Stimme von Mitternacht lies ihn wieder den Kopf heben. Sie stand am Rand des richtigen Ufers, vielleicht 30 Meter oder noch mehr von ihm entfernt. >>Mitternacht!<<, rief er zurück. "Ihr müsst schwimmen! Los, ihr schafft das!" Panik flammte in ihm auf. Schwimmen? Er konnte nicht schwimmen. "Wir schaffen das niemals.", flüsterte seine Tochter und weinte weiter. Das zeriss ihm das Herz. Er musste es schaffen. Für das Leben seiner Tochter. >>Doch, wir schaffen das.<<, miaute er, packte seine Tochter im Nacken und sprang dann ins Wasser. Er trat um sich um sich irgendwie oben zu halten, während dessen stiegen Bilder von seiner Kindheit auf, sein Vater am Rand eines Flusses der ihm zu brüllt, er solle schneller schwimmen. Denk nicht daran. Du musst dich auf die Realität konzentrieren. Er schwamm immer weiter und immer weiter, doch das Ufer rückte einfach nicht näher. Sein ganzer Pelz sog sich mit Wasser voll und zog ihn nach unten. Er konnte sein Maul nicht mehr oben halten, seine Tochter hustete, wimmerte immer wieder leise. Ich schaffe es nicht. Ich schaffe es nicht. Irgendetwas biss Jay ins ein rechtes Hinterbein. Er erschrak sich, lies einen Schrei los und seine Tochter fällt ins Wasser. Nein nein nein nein nein nein nein nein... Der Graue tauchte unter, versuchte seine Tochter zu finden, doch sie war fort. Sie war nicht mehr da. Ihm wurde ganz kalt bei dem Gedanken, dass das Monster, dass ihn gegessen hatte, seine Tochter gefressen hatte. Er fing an zu weinen und schwamm mechanisch einfach weiter, bis er schließlich das Ufer erreichte. Mitternacht kam nun zu ihm, umkreiste ihn hysterisch. "Jay?", fragte sie mit zittriger Stimme. "Wo ist..?" >>Es tut mir Leid.<<, stieß er hervor, rappelte sich auf und schüttelte seinen Pelz aus. >>Ich.. ich.. habe sie verloren.<< Mitternachs Welt zerbrach vor seinen Augen, es zeriss ihm sein Herz.
Er riss eine Augen auf und starrte einfach in die Dunkelheit. Sein Herz schlug total schnell, außerdem schmerzte es. Es fühlte sich schrecklich an. Er war kein guter Vater. Er konnte kein guter Vater sein. Er würde das nicht können. Panik stieg in ihm auf.
[schläft / wacht auf] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 13 Dez - 19:12 | |
| Jay strampelte im Schlaf etwas um sich, doch sie drückte ihn nur weiter an sich. 'Irgendetwas stimmte nicht.', dachte sie sorgenvoll und ihre Vermutung bestätigte sich, als ihr Gefährte die Augen aufriss und einfach vor sich hin starrte. Der Angstgeruch umhüllte ihn wie eine Wolke und Mitternacht bekam Mitgefühl für ihn. Sie leckte ihm die Schulter, um ihn zu beruhigen, in gleichmäßigen und sanften Bewegungen. Es ist alles in Ordnung, Jay. Ich bin bei dir und uns kann nichts passieren. Es wird alles gut, mein Liebster., miaute sie tröstend und leckte ihm dann zuerst über den Kopf und dann über seine Ohren. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 15 Dez - 14:18 | |
| Jay
Es dauerte nicht lange, da spürte er Mitternachts Zunge an seiner Schulter. Sie schien ihn beruhigen zu wollen, hatte anscheinend bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Jay atmete langsam aus. Beruhig dich. Es ist nichts passiert.,, dachte er sich, doch immer und immer wieder sah er das kleine Junge vor sich. Er hatte sie einfach fallen lassen. Hatte sie einfach ertrinken lassen. Sein eigenes Junges. Und dann hatte er Mitternacht diese bittere Botschaft überbracht. Leise hörte er die Worte von seiner Gefährtin, doch trotzdem drangen sie nicht richtig zu ihm durch. Er kuschelte sich wieder an Mitternacht und schloss seine Augen. >>Ich glaube, ich bin kein guter Vater.<<, nuschelte er. Wie konnte er mit Mitternacht Jungen bekommen, nach diesem Traum? Oder allgemein, bei dem Gedanken an seinen Vater? Was ist, wenn er genauso wurde wie Marokko? Langsam bekam er es wirklich mit der Angst zu tun. Jay fing ganz leicht an zu Zittern. Ich kann einfach kein Vater werden. Ich werde dann bestimmt zu einem Monster, wie mein Vater. Doch was sollte er jetzt tun? Mitternacht verlassen? Das konnte er nicht. Er konnte nicht die Liebe seines Lebens einfach verlassen. Doch würde sie nicht sowieso ausrasten und ihn verlassen, wenn sie von seinem gewaltsamen Vater erfuhr? Weil sie dachte, dass er genauso sei? Vielleicht ist es sicherer für uns Beide, wenn wir uns Trennen., schoss es durch seinen Kopf. Doch nur bei dem Gedanken bröselte sein Herz schon.
[denkt nach / bei Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 15 Dez - 14:44 | |
| Ihr Gefährte fing an zu zittern und die Kätzin wusste nicht woher es kam. Denn der Angstgeruch von Jay verstärkte sich und das gefiel Mitternacht gar nicht. Er kuschelte sich an sie und meinte, dass er kein guter Vater sei. Sag doch soetwas nicht! Du kannst doch gar nicht wissen, wie du sein wirst, wenn wir Junge haben, mein Liebster., miaute Mitternacht leicht streng zu ihrem Gefährten. 'Wie kam Jay nur auf solche Gedanken?', fragte sich die Kätzin. Wie kommst du eigentlich darauf, dass du kein guter Vater bist, Jay?, fragte Mitternacht den Kater und versuchte ihm in die Augen zu sehen, die er aber geschlossen hatte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 15 Dez - 15:31 | |
| Jay
Er fühlte sich wie ein kleines Junges. Am liebsten würde er sich hin legen, zusammen kugeln und anfangen zu weinen. Er konnte kein Vater werden. Er war eine Gefahr für seine Jungen und für seine Gefährtin. Er würde alles zerstören. Mitternacht meinte, er solle so etwas nicht sagen, dass er gar nicht wüsse wie er sei, wenn sie Jungen haben würden. Doch, doch das weiß ich. Ich werde genauso sein wie mein Vater., dachte Jay und hielt weiter seine Augen geschlossen. Dann fragte sie ihn, wie er überhaupt darauf kam, dass er ein schlechter Vater sein würde. Jetzt würde er sich gerne verstecken. Einfach wegrennen und verstecken, in der Hoffnung, dass Mitternacht ihn nicht finden würde. Wollte er es ihr wirklich sagen? Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt. Dann könnte sie sich immer noch von ihm Trennen, wenn sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Er rückte ein bisschen von seiner Gefährtin weg und sah ihr in die Augen. Jay hoffte zwar, dass sie bei ihm blieb, doch gleichzeitig könnte er es auch verstehen, wenn sie ihn verlassen würde. Er seufzte, dann fing er an zu sprechen:>>Es liegt einfach in meinen Genen. Mein Vater war ein Monster. Er hat meinen Bruder und mich zu Tode trainiert. Es wäre ihm total egal gewesen, wenn wir bei irgendeiner verrückten Aufgabe die er uns gestellt hat, einfach gestorben wären. Er war einfach nur verrückt. Was ist wenn ich genauso wie mein Vater bin? Wenn ich ebenfalls unsere Jungen so quäle? Vielleicht sollten wir keine Jungen bekommen. Vielleicht solltest du mich verlassen. Was ist, wenn ich dich irgendwann mal quäle? Wenn ich irgendwann selber zu so einem Monster mutiere?<< Er seufzte, wich kurz ihrem Blick aus und sah sie dann noch einmal an. >>Und gerade eben, da hatte ich den Traum, dass ich unser Junges verliere. Ich wollte zu dir schwimmen, ich habe es im Maul getragen, doch ich habe es verloren. Es ist ertrunken, oder von einer Bestie im Wasser gefressen worden, ich weiß es nicht. Aber ich habe es verloren. Ich kann eine solche Verantwortung nicht tragen.<<, flüsterte er und wich noch ein bisschen von Mitternacht weg. >>Vielleicht solltest du nicht mit mir zusammen sein. Ich bin gefährlich.<<, murmelte er und starrte auf den leeren Platz zwischen ihnen.
[redet mit Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 15 Dez - 16:10 | |
| Geschockt konnte sie beobachten, wie Jay von ihr wegrutschte, sie dabei aber immer noch ansah. Als er meinte, dass es in seinen Genen lag, sein Vater ein Monster gewesen war und er Angst hatte genauso zu werden und sie und ihre Jungen ebenfalls zu quälen, konnte Mitternacht ihren Gefährten nur anstarren. Dann erzählte er ihr von seinem Traum, aus dem er angsterfüllt aufgewacht war. Er wollte mit ihrem Jungen zu ihr schwimmen, habe es aber verloren und konnte so eine Verantwortung nicht tragen. Er schlug ihr vor, dass sie sich besser von ihm trennen solle und er gefährlich sei. Mitternacht's Augen weiteten sich und füllten sich mit großen Tränen. Ihr Herz brach und schien zu bluten, ihre Welt fiel in sich zusammen. 'Wollte Jay sich wirklich von ihr trennen? Wieso?', dachte sie traurig und starrte auf den leeren Platz zwischen ihnen. Wie ... wie kannst du nur so ... so etwas zu mir sagen? Wie kannst d ... du nur so etwas von ... von mir verlangen, Jay? Ich ... ich liebe dich doch so ... so sehr! Ich ... ich könnte mich nicht von dir ... dir trennen!, miaute sie mit tränenerstickter Stimme, den Blick immer noch gesenkt. Ein paar Tränen hatten sich schon ihren Weg gesucht und tropften von ihren grünen Augen, über ihre Wangen auf den Boden. Langsam schlug ihre Trauer teilweise in Wut um und Mitternacht stand auf. Wie kannst du nur soetwas sagen!? Wie kommst du auf so eine mäusehirnige Idee!? Ich verstehe das alles nicht! Vorher wolltest du noch eine Familie mit mir und jetzt willst du, dass ich mich von dir trenne!, fauchte sie und sah Jay wieder an. In ihren Augen konnte man den Schmerz sehen, den seine Worte bei ihr verursacht hatten. Ihr Kater seit doch alle gleich! Zuerst verdient ihr euch das Vetrauen der Kätzin, doch sobald sie etwas von Jungen erwähnt, lasst ihr sie wieder fallen und brecht ihr damit das Herz! Kein Kater ist anders, alle seit ihr gleich!, schrie sie ihn an und erinnerte sich mit Schmerz und Wut an ihre ganzen Fehlschläge mit anderen Katern, von denen sie geglaubt hatte, dass sie sie liebte. Doch bei Jay war es ganz anders. Ihn liebe sie wirklich und trotzdem sagte er nun soetwas! Mitternacht hob ihren Kopf noch ein Stück, um es so aussehen zu lassen, als würde sie auf Jay hinabsehen. In Wahrheit wollte sie nur ihre Haltung und ihren Stolz bewahren. Du bist mein Leben und ohne dich will ich nicht mehr leben! Wenn du also denkst, dass es das Beste ist, wenn wir uns trennen, dann bringe ich mich um!, schrie sie ihm ins Gesicht und dabei war es ihr egal, ob es ihn nun verletzte, denn mit seinen Worten hatte er sie mehr verletzt, als sie es wahrscheinlich je tun konnte. Mit verweintem und wutverzerrtem Gesicht rannte sie aus der Höhle hinaus in die Kälte der Blattleere. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 15:05 | |
| Lucy Lucky schnurrte belustigt, als Chocolate mit schweren Pfoten zu ihr hin getrottet kam. Jetzt sind wir ja hier und können jagen. schnurrte sie. Doch dazu hatte sie erlich gesagt keine Lust. Sie wollte unbedingt weiter rennen, andere Orte besuchen. Aber sie war sich nicht sicher, ob das Hauskätchen lust dazu hatte. Schließlich ist es gar nicht an den Wald gewöhnt, und kennt bestimmt auch nicht den Donnerweg, von den Lucky sich früher immer fern gehalten hatte. Sie drehte sich aber trotzdem um, und sagte: Komm. Wir gehen noch weiter. sie fing wieder an, zu rennen. Aber diesmal achtete sie darauf, dass Chocolate mithalten konnte. Sie ging zwischn zwei Bäumen vorbei, zwängte sich unter einen Brombeerstrauch hindurch und bog schließlich rechts, von den Zweibeinernestern entfehrnt, ab. Sie schaute über die Schulter zurück, und miaute zu Chocolate: Ich möchte sehen, was sich hinter diesen Wald verbirgt. Sie wusste, dass sich dort, wo sie gerade hingingen, sich ein Donnerweg befand, der ziemlich gefährlich sein kann. Aber Lucky hoffte, dass nicht zu viele Monster dort waren und sie ungestört auf die andere Seite gelangen könnten. Sie hatte sich schon immer gefragt, was sich in den größeren Wald dahinter verbirgt. Vielleicht hatten sie ja heute Glück, und könnten es erfahren. Lucky lief nach einer Weile etwas schneller. Ihre Pfoten trampelten laut auf den Boden umher, und das Laub raschelte, als sie daran vorbei flitzte. Sie konnte es kaum erwarten, die neuen Orte zu erkunden. Und mit einen Begleiter würde es bestimmt noch lustiger werden. Plötzlich roch sie einen übel riechenden Geruch, und sie blieb aprubt stehen. Dort ist der Donnerweg. erklärte sie Chocolate, der warscheinlich nicht wusste, was das überhaupt ist. Wir müssen aufpassen. Dort leben Monster, die dich töten könnten. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken, als sie an die großen Monster mit den hell aufleuchtenden Augen dachte. So einen wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Doch ihre Neugier wuchs mit jeden Schritt, den sie näher am großen Wald machte, und Lucky wollte sich nicht von irgendwas zurück scheuchen lassen. Wenn sie etwas im Kopf hatte, wollte sie dies auch schaffen. Irgendwann konnte sie endlich den schwarzen Boden des Donnerwegs erkennen, und sie schaute von links nach rechts. Momentan war kein Monster zu sehen, doch schon Augenblicklich danach, erkannte sie das helle Licht der Augen, und sie zuckte zurück in ds Gebüsch. Das ist er. Wir müssen auf die andere Seite. flüsterte sie zu Chocolate. Ihr Fell hatte sich vor Aufregung aufgestellt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 15:24 | |
| Chocolate Chocolate grinste leicht und rappelte sich wieder auf. Nach einer kurzen Pause gings weiter. An wieder ein paar Bäumen und einen Brombeerstrauch vorbei folgte der gefleckte Kater Lucky. Noch nie war er so tief in den Wald gerannt. Wenn man es so sehen würde, war dies ein großes Abenteuer für Chocolate. Plötzlich kroch ihm ein sehr unangenehmer Geruch in die Nase, vor dem er fast zusammenzuckte. "Uähh.", schnaubte er angeekelt und blieb bleib Lucky anschließend stehen. Er reckte den Hals aus dem Gebüsch und betrachtete das übel riechende schwarze etwas, was sich von links nach rechts lang zog und nicht zu Enden schien. Gerade als er etwas dazu sagen wollte, fuhr ein großes metallisches Ding auf den schwarzen Weg vorbei und ließ ihn vor Schreck zurück hinters Gebüsch springen. Nach einer Weile kam er wieder mit vollkommen aufgeplusterten Schwanz wieder raus und nickte Lucky nur zitternd zu, die sagte, dass sie auf die andere Seite müssten. Donnerweg, dachte er sofort, ich hasse dich jetzt schon. |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 18:53 | |
| Jay
Er hatte es wirklich geschafft, Mitternacht zu verletzen. Nun hatte er es wirklich endgültig geschafft. Warum war er so ein riesiges Mäusehirn? Er war wirklich Fuchsdung. Ein riesiger Haufen, Fuchsdung. Ihre tränenerstickte Stimme hallte zu ihm, sein Herz fing an zu brennen und er wollte die letzten Worte alle zurück nehmen. Aber es war schon zu spät. Er hatte sie verletzt. Ob sie wohl jemals wieder mit ihm reden wollte? Und war es so nicht sogar wirklich besser für sie. Ich liebe sie. Ich kann mich nicht von ihr trennen. Ich brauche sie zum leben., dachte er sich, während er sah wie in Mitternachts Augen Wut auf flammte. Sie fauchte ihn an, und das zu Recht. Ihr ganzer Schmerz traf ihn so hart, dass er sich zusammen kauerte, als ob, wenn er sich nur klein genug machte, die Worte ihn nicht treffen würden. Doch sie trafen ihn. Und auch wenn sie Recht hatte, bröckelte sein Herz mit jedem Wort. Er hielt das nicht mehr aus, am liebsten wollte er laut schreien, um ihre Worte zu übertönen, doch dann tat sie das unglaubliche. "Du bist mein Leben und ohne dich will ich nicht mehr leben! Wenn du also denkst, dass es das Beste ist, wenn wir uns trennen, dann bringe ich mich um!" Sein Herz setzte aus, vielleicht ein oder nein, vielleicht sogar eine Minute lang. Dann riss ihn die Welle von Schmerz wieder zurück in die Realität. Mitternacht war davon gerannt, Jay rappelte sich auf und folgte ihr. >>Mitternacht!<<, schrie er ihr hinter her, während er durch den Schnee sprang. Tränen sammelten sich in seinen Augen. >>Mitternacht, nein, bring dich nicht um!<<, rief er ihr hinterher. >>Bitte bleib stehen, bitte!<<, schrie er weiter und hoffte, sie bald einzuholen. Doch sie war viel flinker und konnte viel schneller durch den Schnee rennen. Am liebsten würde er selber nun sterben. Er hatte alles verloren, was er je besessen hatte. Und das war seine Gefährtin, Mitternacht.
[hört sich Mitternachts Worte an / rennt ihr hinterher] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 19:09 | |
| Weinend, wimmernd und leicht schreiend lief Mitternacht weiter, bis sie nicht mehr konnte und kurz darauf hlrte sie Jay's Stimme, die sie zurück rief. Sie wandte den Kopf und erblickte seinen Pelz, der noch weit weg war. Ihr Kopf sagte ihr, dass sie sich von ihm fernhalten sollte, doch ihr Herz sehnte sich nach ihrem Gefährten. Mitternacht war durch diese Spaltung ihrer Gefühle so verwirrt, dass sie sich nicht mehr vom Platz bewegte und so wartete sie, bis Jay bei ihr war, um sich seine Worte anzuhören. Einerseits wollte sie ihm zuhören, andererseits wollte sie ihn einfach anschreien und davonrennen. Doch erst einmal wpllte sie seine Worte hören. //Sry, bin grad ned so kreativ ._. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 19:19 | |
| //kein Ding, so gings mir in letzter Zeit dauernd ;)// Jay
Und schließlich hielt Mitternacht wirklich an. Ihm fiel ein kleiner Stein vom Herzen, er konnte jetzt mit ihr Reden und sie zur Vernunft bringen. Doch was sollte er überhaupt sagen? Jay wusste nicht mal, ob er sich neben sie setzten sollte. Er setzte sich also einfach vor sie und sah sie an. Der Schmerz in ihren Augen tat ihm immer noch weh. Er atmete tief durch und versuchte das Ziehen in seiner Brust zu ignorieren. >>Es tut mir Leid, dass ich so ein riesiger Haufen Fuchsdung bin.<<, flüsterte er. >>Es tut mir Leid, dass ich erst gesagt habe, dass ich mit dir eine Familie gründen will, ich aber jetzt so... dagegen bin. Der Traum hat mich einfach in die Realität zurück gebracht und mich daran erinnert, wie mein Vater ist. Und ich will einfach nicht auch zu diesem Monster werden, dass mein Vater ist. Ich will dich nicht verletzen, auch wenn ich es gerade getan habe.<< Die Kälte kroch ihm unter den Pelz und er sehnte sich danach zurück, mit Mitternacht in der kleinen Höhle zu liegen, warm, aneinander gekuschelt und ohne jegliche Sorgen. >>Ich liebe dich, Mitternacht. Und wenn du mich nun nicht mehr magst, dann ist das okay für mich. Ich will einfach nur, dass du glücklich bist.<<, murmelte er und sah auf seine Pfoten. Eifersucht loderte in ihm auf. Aber was sollte er tun? Vielleicht war das wirklich das Beste für sie.
[redet mit Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 17 Dez - 19:36 | |
| Jay kam bei ihr an und setzte sich vor die Kätzin. Leise begann er zu sprechen. Er sei ein rieser Haufen Fuchsdung, es tat ihm leid, der Traum habe ihn in die Realität zurückversetzt, er habe Angst wie sein Vater zu werden, wollte sie nicht verletzten und könnte es verstehen, wenn sie ihn nun nicht mehr mochte. Dann senkte er den Blick auf seine Pfoten. Mitternacht blickte ebenfalls auf ihre Pfoten und dachte nach. Schließlich öffnete sie ihr Maul und die Worte, die sie eigentlich noch zurückhalten wollte, sprudelten einfach aus ihr heraus. Du bist kein riesiger Haufen Fuchsdung, Jay. Ich kann verstehen, wenn du Angst hast, wie dein Vater zu werden, aber ich bin mir sicher, dass du NIE so sein wirst wie er., fing sie murmelnd an. Langsam hob die Kätzin wieder ihren Kopf und blickte ihrem Gefährten in die Augen. Ich liebe dich auch, Jay! Ich war noch nie zuvor so traurug udn verletzt, weil ich zuvor noch nie so viel zu verlieren hatte! Ich könnte dich niemals wirklich hassen, die Wut ist vorhin einfach mit mir durchgegangen und wenn ich wütend und verletzt bin, habe ich manchmal ganz schön verrückte Gedanken., miaute sie mit festerer Stimme und dachte daran, was sie vorhin zu Jay gesagt hatte. Umd zwar, dass sie sich umbringen wollte. Und weißt du was? Du willst zwar, dass ich glücklich bin, aber ohne dich würde ich nie wieder glücklich werden!, erklärte ihm Mitternacht. Schließlich stand sie auf und ignorierte die kleine Stimme in ihrem Kopf und hörte nur auf ihr Herz. Dieses sagte ihr, dass Jay der einzige Kater für sie war und sie ihn nie gehen lassen sollte. Mit einem Lächeln ging sie auf ihn zu, obwohl die Tränen auf ihren Wangen langsam zu frieren begannen. Auch das ignorierte die Kätzin gekonnt. Als sie bei Jay war, setzte sie sich neben ihn und deückte ihren Kopf an seine Schulter. Leise begann sie zu schnirren und bei jedem Herzschlag wurde sie wieder glücklicher und weniger verletzt. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 19 Dez - 11:13 | |
| Jay
Mitternacht sagte erst einmal nichts, sondern richtete ihren Blick ebenfalls auf ihre Pfoten. Vielleicht würde sie auch gar nichts sagen. Vielleicht hatte er nun ihre Beziehung kaputt gemacht und sie würden nie wieder zusammen wachsen. Das zerriss sein Herz nun komplett. Er hatte einen gewaltigen Fehler begangen, doch gleichzeitig war es das richtige. Zu Mitternachts Schutz. Doch dann hob sie langsam ihren Kopf und meinte, dass er kein Haufen Fuchsdung sei und das er nie so ein Monster werden würde, wie sein Vater. Aber woher wollte sie das wissen? Sie konnte das doch gar nicht wissen, oder? Es konnte alles passieren.. Als sich ihre Blicke wieder trafen, zuckte er zusammen. Ihre Wut war etwas anderem gewichen, was er nicht deuten konnte. Sie meinte, dass sie ihn auch lieben würde, was Wärme durch seinen Körper strömen lies. Sie war vorhin nur traurig und einfach wütend, deswegen hatte sie gesagt, sie würde sich umbringen. Eine kurze Pause entstand. War sie jetzt also nicht mehr sauer auf ihn? Konnte das sein? Sie miaute mit fester Stimme weiter, dass er will, dass sie glücklich sei, doch sie sei nur glücklich, wenn er bei ihr war. Dann tappte sie auf ihn zu und schmiegte sich mit einem leisen Schnurren an ihn. Er schmiegte sich ebenfalls an sie, vergas die Kälte und den Schnee um ihn herum und genoss einfach diesen Moment. >>Also willst du trotzdem bei mir bleiben?<<, flüsterte er und schloss die Augen. >>Wenn ich wirklich zum Monster werden sollte, versprichst du mir dann, dass du gehst, bevor ich dich verletzten kann?<<, hauchte er und öffnete seine Augen um sie anzusehen. Das war ihm wichtig. Das es seiner Gefährtin gut ging.
[bei Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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"... and I don't want to find anyone else"(c) Lavilicious *-* Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: |
| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 20 Dez - 18:53 | |
| Die Kätzin spürte wie Jay sich ebenfalls an sie schmiegte und seufzte wohlig. Er fragte sie, wirklich bei ihm nleiben wolle. Mitternacht hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Natürlich will ich bei dir bleiben!, miaute sie sanft und glücklich, doch als ihr Gefährte seine nächsten Worte sprach, wurde sie wieder ernster. Er wollte, dass sie ihn verließ, wenn er zum Monster werden sollte. Leise senkte sie den Kopf wieder ein bisschen und vergrub ihre Schnauze in seinem Fell. Na gut. WENN es wirklich einmal soweit sein sollte, dann bringe ich mich und eventuell unsere Jungen in Sicherheit., murmelte sie, da sie sich einfach nicht vorstellen konnte, dass aus ihrem liebenswerten, charmanten und wunderbaren Jay einmal etwas Böses werden konnte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
HauptRPG* Krähenlied - WolkenClan - vergeben (♡ Aschenfeuer) * Ruby - Streuner - Verplant * Finkenpfote - DonnerClan - Single * Wespengift - FlussClan - Verplant NebenRPG* Harley - AmazonenClan - Verplant * Zoria - AmazonenClan - Single
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 20 Dez - 20:27 | |
| Jay
Seine Gefährtin schmiegte sich weiter an ihn und sagte dann, dass sie natürlich bei ihm bleiben würde. Jay seufzte. Auch wenn es vielleicht zu Mitternachts Sicherheit wäre, dass sie ihn verließ, war er doch unendlich glücklich, dass sie bei ihm blieb. Er schmiegte sich an sie. Er hätte sie so vermisst, wenn sie wirklich weg gegangen wäre. Leise antwortete sie auch auf seine zweite Frage und sie stimmte zu sich und eventuell die Jungen in Sicherheit zu bringen, wenn er zum Monster wurde. Er hoffte zwar immer noch, dass er keins wurde, doch man wusste ja nie, was passiert. Jay beschloss sich zusammen zu reißen und genau auf sich aufzupassen. Wenn er nur das kleinste Anzeichen auf das Verhalten seines Vaters von ihm entdeckte, würde er Mitternacht Bescheid sagen. Er ringelte seinen Schweif um ihren und berührte mit seiner Schnauze ihre Wange. >>Ich liebe dich.<<, flüsterte er und er war immer noch ein bisschen sauer auf sich selbst, dass er Mitternacht so verletzt hatte. Doch nun schien es ihr wieder besser zu gehen. >>Lass uns wieder zurück zur Höhle gehen, es ist eiskalt und außerdem immer noch stockdunkel.<<, miaute er leise und setzte sich langsam in Bewegung. Dieser klare Himmel erinnerte ihn an die Nacht, als Abel und er angegriffen wurden. Er bekam eine Gänsehaut und langsam bekam er hier so ungeschützt, mitten in der Nacht Angst. Er wollte so schnell es ging auf einen Baum klettern. Doch er Widerstand diesem Drang und führte Mitternacht weiter, wieder zurück zur Höhle.
[redet mit Mitternacht / läuft zur Höhle zurück] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 20 Dez - 20:36 | |
| Jay ringelte seinen Schweif um ihren und berührte ihre Wange mit seiner Schnauze. Ich liebe dich auch!, flüsterte sie zurück und lauschte dann seinen nächsten Worten. Er wollte zurück zur Höhle, da es eiskalt und immer noch stockdunkel war. Mitternacht nickte und ließ sich von ihrem Gefährten zurück zur Höhle führen. Sie genoss seine Wärme und als sie an dem Baum angekommen waren, schlüpfte sie hinein und machte es sich drinnen bequem. 'Wie schön! Und so viel besser, als ihr Schlafplatz beim Schrottplatz!', dachte sich die Kätzin vergnügt und winkte Jay mit ihrem Schweif zu sich. Komm und leg dich zu mir, mein Liebster., forderte sie ihn auf und wartete. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 21 Dez - 14:22 | |
| Jay
Nachdem sie also an der kleinen Höhle unterhalb des Baumes angekommen waren, schlüpfte Mitternacht schon hinein und machte es sich bequem. Jay zögerte noch kurz. Er hatte immer noch Schuldgefühle, dass er Mitternacht so verletzt hatte. Dann kletterte er zu ihr. Sie bat ihn gerade darum, sich zu ihr zu legen. Der Graue legte sich neben sie und schmiegte sich an sie. >>Es tut mir Leid, dass ich dich verletzt habe.<<, flüsterte er und sah sie mit einer Spur von Traurigkeit an. Dann berührte er sanft seine Schnauze mit ihrer. Er wollte sie nicht verlieren. Nie wieder.
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 21 Dez - 20:54 | |
| Jay legte sich neben sie, schmiegte sich an sie und entschuldogte sich, dass er sie verletzt habe. 'Verletzt? Er hatte ihr das Herz gebrochen und damit ihre Welt zum Einstürzen gebracht! "Verletzt" war da noch ein harmloser Ausdruck!', dachte sich Mitternacht, ließ es sich aber nicht anmerken. Stattdessen schniegte sie sich ebenfalls an ihn und schloss die Augen. Schon wieder vergeben und vergessen, Jay., miaute sie sanft und kuschelte sich an sein flauschiges und warmes Fell. Schneller als gedacht war sie wieder eingeschlafen. - Traum:
Die Kätzin öffnete die Augen und konnte nichts sehen. 'Wo war sie hier? Warum war es so dunkel?', überlegte sie, doch da hlrte sie schon eine leise Stimme. ~Du bist ein Nichts!~, rief diese und Mitternacht sah sich um. Doch sie konnte immer noch nichts sehen, geschweige denn Konturen ausmachen. Sie wusste auch nicht woher diese Stimme kam. Wer bist du? Was willst du von mir?, fragte sie mit lauter Stimme. Plötzlich spürte sie neben sich einen Pelz, sehen konnte sie aber keine Katze. ~Du lässt dich von deinen Gefühlen leiten! Das wird dein Untergang sein!~, murmeltw die fremde Stimme wieder. Jetzt spürte Mitternacht noch mehr Pelze um sich herum, jede einzelne Katze sprach mit ihr. ~Du wirst noch sterben, wenn du dich allein auf dein Herz konzentrierst!~ ~Wie kannst du ihm nur vertrauen? Er ist ein Monster!~ Mitternacht warf sich auf den Boden und legte ihre Pfoten auf ihre Ohren. Nein! Das stimmt nicht! Jay ist kein Monster!, schrie sie. ~Das sagst du!~ ~Er ist gefährlich! Du hättest auf deinen Kopf hören und wegrennen sollen!~ ~Er wird dich nur verletzten, so wie er es schon getan hat! Hlr auf deinen Verstand und lauf davon, bevor es zu spät ist!~ All diesen Stimmen wollte Mitternacht entkommen, stand auf und rannte. Sie rannte so schnell sie konnte, doch die Stimmen schienen nicht von ihr abzulassen. ~Ja, lauf! Lauf um dein Leben! Ich kriege dich und dann bist du Mein! Für immer!~, hörte sie eine Stimme, die ihr verdächtig bekannt vorkam. Die Kätzin blieb also stehen und konnte endlich ein paar Umrisse erkennen. Jemand lief auf sie zu. Aber nicht irgendjemand, sobdern Jay. Er war gekommen um sie vor den Stimmen zu beschützen! Doch als er näher kam, konnte Mitternacht seinen Blick sehen und schreckte davor zurück. In seinen Augen stand der reine Wahnsinn. Er war nicht mehr ihr Jay, das war jemand anderes. ~Endlich bist du Mein! Endlich habe ich dich und unsere Jungen gefunden!~ 'Jungen?' Plötzlich tauchten neben ihr deei kleine Fellbündel auf und schmiegten sich voller Angst an sie. ~Mama, wir haben Angst! Was ist denn nur mit Papa los?~, fragte ein kleiner Kater mit großen Augen. Die Kätzin schüttelte nur ratlos den Kopf und wandte den Blick wieder ihrem Gefährten zu. Dieser war nun schon so nahe, dass Mitternacht das Psychopatische in seinen Augen erkennen konnte. 'Jay war verrückt geworden! Nein, nicht verrückt. Er war zu dem Monster geworden, das er nie werden wollte!', dachte sie schockiert und drückte ihre Jungen fest an sich. Alles wird wieder gut. Ich kümmere mich darum. Lauft! Lauft einfach weg und versteckt euch! Ich werde euch finden, meine Lieben. Mit diesen Worten gab sie jedem der Drei einen kleinen Schubs und schickte sie somit fort. ~Was? Willst du unsere Jungen schon wieder vor mir verstecken, Mitternacht? Wir kannst du nur.~, säuselte Jay und stürzte sich im nächsten Moment auf die schwarze Kätzin. Mitternacht schrie nur noch, sah seine Krallen auf ihre Kehle zurasen, dann wurde alles schwarz ...
Schlagartig öffnete die Kätzin ihre Augen. Ihr Herz raste, ihr Atem ging aber relativ normal. Sie verspürte auch keinerlei Angst, als sie Jay's graues Fell sah. 'Niemals. Neimals würde er mich körperlich verletzten oder sogar umbringen. Das würde sie nicht zulassen! Sie wusste sich schließlich zu verteidigen!', dachte sich Mitternacht und kuschelte sich noch ein bisschen fester an ihren wundervollen Gefährten. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 Dez - 13:46 | |
| Jay
Mitternacht schmiegte sich ebenfalls an ihn, sie schloss die Augen und flüsterte leise, dass die Sache von vorhin schon vergeben und vergessen war. Während sie also da lag und versuchte wieder ein zu schlafen, leckte er ihr noch ein paar Mal über ihren Pelz. Ob sie wohl wirklich nicht mehr verletzt hatte? Jay stellte sich vor, dass sie so etwas zu ihm gesagt hätte. Allein der Gedanke lies sein Herz schmerzen und raubte ihm den Atem. Wahrscheinlich hatte sie alles nur verharmlost und war in Wirklichkeit immer noch ein bisschen sauer auf ihn. Doch das war ihr eindeutig nicht vor zu enthalten. Jay legte seinen Kopf auf seine Pfoten und sah seine wunderschöne Gefährtin von der Seite an. Sie war nun eingeschlafen, ihre Atemzüge waren gleichmäßig. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief. Er schloss ebenfalls die Augen, lauschte Mitternachts Atemzügen und wäre fast eingedämmert, als er auf einmal eine Pfote in den Bauch bekam. Er riss die Augen auf und fast wäre er mit einem alarmierenden Schrei aufgesprungen, doch dann wurde ihm klar, dass es Mitternacht war. Sie wälzte sich leicht hin und her, bis sie schließlich auf zu wachen schien. Seine Gefährtin sagte aber nichts, sie schmiegte sich einfach an ihn. Er strich Mitternacht sanft mit dem Schweif über den Rücken. >>Hey, ganz ruhig, es ist alles in Ordnung.<<, flüsterte er ihr zu und leckte ihr ein paar Mal über den Kopf.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 Dez - 14:07 | |
| Sie spürte Jay's Schweif an ihrem Rücken und hörte dann seine Worte, dass alles in Ordnung sei. Ja, das weiß ich., miaute sie ihm sanft zu und spürte seine Zunge an ihrem Kopf. Sie schloss die Augen und schnurrte laut und zufrieden. Langsam fing es aber an ihren Ohren an zu kitzeln und Mitternacht kicherte leide vor sich hin. Sie wand sich leicht unter seiner Zunge und lachte lauter. Jay, das ... das kitzelt!, kicherte sie laut und warf sich hin und her. Sie hatte sich unter ihm wegeduckt und schleckte ihm nin ihrerseits über den Kopf und die Ohren, um ihn zu kitzeln. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 Dez - 15:34 | |
| Jay
Sie schien sich wieder zu beruhigen, auch wenn er nicht einmal wusste, weshalb sie so aufgebracht gewesen war. Sie miaute leise, dass sie wüsse, dass alles in Ordnung sei. Er leckte ihr weiter über den Kopf, als sie auf einmal versuchte auszuweichen und anfing zu kichern. Mitternacht meinte, dass das kitzeln würde. Er grinste. >>Was?<<, fragte er und leckte ihr nochmal über den Kopf. >>Das?<< Sie fing an ihm auszuweichen, tauchte unter ihm her und leckte ihm nun über den Kopf. Er kicherte leise. Sie war so süß wenn sie glücklich war. Jay wollte Mitternacht nur glücklich sehen. >>Das soll kitzeln? Eher kitzelt.. das!<<, miaute er und stieß seine Nase in ihr Bauchfell um sie dort zu kitzeln.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 22 Dez - 16:02 | |
| Jay schien das gar nicht zu kitzeln, er meinte, dass eher das kitzeln würde und stieß ihr mit der Nase in den Bauch. Mitternacht musste noch mehr lachen und strampelte leicht um sich, um ihn davon abzuhalten sie weiter zu kitzeln. Sie versuchte wieder ihrem Gefährten zu entkommen, streckte sich ein bisschen und erwischte mit der Vorderpfote einen Klumpen Schnee. Diesen schnappte sie sich lachend und warf ihn auf Jay. Gleichzeitig stieß sie ebenfalls mit ihrer Schnauze in seinen Bauch. Schneekatze! Schneekatze! Jay ist eine Schneekatze!, miaute sie währenddessen, auch wenn es kindisch rüberkam und Mitternacht sich gerade wie ein Jumges benahm. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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