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Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Nov - 14:05 | |
| Jay
Mitternacht kicherte leise und meinte dann, dass sie schmächtig sei und nicht sehr fett, aber sie hoffe trotzdem, dass sie ihn satt mache. Er nickte und schluckte kurz seinen Bissen herunter. >>Sie wird mich satt machen, auf jeden Fall.<<, miaute Jay und er ringelte seinen Schweif um ihren. Sie machte ihm ebenfalls ein Kompliment zu der Maus, doch er winkte nur ab. Mitternacht fing wieder an zu Schnurren, sie meinte, dass sie für immer mit ihm zusammen sein wollte. Er schmiegte sich kurz an sie. >>Ich auch.<<, flüsterte er zurück. Nachdem er fertig gegessen hatte, legte er sich hin. Es war spät und er wollte einfach nur schlafen. Jetzt, mit Mitternacht an seiner Seite wurde er vielleicht von seinen Albträumen erlöst. Der Graue steckte seine Schnauze in Mitternachts Fell und schloss die Augen. Jetzt schnurrte er ebenfalls.
[bei Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Nov - 17:11 | |
| Er meinte, dass ihn die Wühlmaus auf jeden Fall satt machen würde und schluckte seinen Bissen hinunter. Dann schmiegte er sich kurz an sie und meinte, dass er ebenfalls für immer mit ihr zusammen bleiben wollte. Mitternacht fraß die Maus fertig und auch Jay hatte seine Beute aufgefressen. Er legte sich hin und vergrub seine Schnauze in ihrem Fell und fing auch an zu schnurren. Sie sah ihn noch kurz an, dann legte sich die Kätzin ebenfalls hin und vergrub ihre Schnauze in seinem Schulterfell. Schlaf schön, mein Liebster., hauchte sie ihrem Gefährten zu und schloss die Augen. 'Heute Nacht würde sie bestimmt gut schlafen.', dachte sie, bevor sie in den süßen Weiten der Träume versank. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Nov - 19:36 | |
| Jay
Mitternacht flüsterte irgendetwas davon, dass er schön schlafen sollte oder so, doch er war sich nicht ganz sicher, weil er langsam in den Schlaf abdriftete. - Traum:
Als er aufwachte fand er sich an einem anderen Ort wieder. Er war in einem Wald, das war klar. Und es war Blattfrische. Ein leichter Wind bewegte seinen Pelz ganz leicht und trug sogar den Geruch von Beute mit sich. Hier ist es wunderschön., dachte Jay und erwischte sich bei dem Gedanken, dass er hier für immer bleiben würde. Natürlich nur wenn Mitternacht auch hier wäre. Doch wo war die schwarze Kätzin? >>Mitternacht?<<, rief er, jedoch noch relativ leise. Sein Schweif schnippte. Er wollte, dass sie diesen wunderschönen Ort ebenfalls sah. Der Graue tappte einfach los, rief ab und zu nach der Kätzin, doch er konnte sie einfach nicht finden. Dafür fand er jemand anderes. Seine Mutter. "Sie ist nicht da, Jay.", sagte sie mit kalter Stimme. Doch das traf ihn nicht, das war er von seiner Mutter gewohnt. Erst hatte Jay genau den gleichen Platz im Herzen seiner Mutter gehabt wie sein Bruder Abel, doch dann stieß ihn sein Wurfgefährte von seinem Platz. Seitdem war dieser kalte Umgang nichts schlimmes mehr gewesen. >>Warum? Wo ist sie?<<, fragte Jay, ebenfalls mit der gleichen eher kalten Stimme. Seine Mutter fing einfach an zu Lachen, dann sah er auf einmal alles verschwommen und es wurde für einen Moment einfach schwarz.
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Nov - 20:43 | |
| - Traum:
Die Kätzin wanderte über eine grüne Wiese. Die Vögel zwitscherten und der Wind trug den Geruch nach Beute mit sich. Hier und dort huschte eine Wühlmaus durch das Gras, doch Mitternacht verspürte keinen Hunger. Also tappte sie einfach weiter und betrachtete die Umgebung. 'Sie wünschte Jay wäre bei ihr und könnte das ebenfalls sehen. Wo war er überhaupt?', ging es ihr durch den Kopf und sie sah sich um. Jay? Wo bist du?, rief sie mehrmals, doch Mitternacht bekam keine Antwort. Stattdessen hörten die Vögel auf zu zwitschern und der Wind wurde stärker. Auch die Wühlmäuse verschwanden in ihren Höhlen und ließen sich nicht mehr blicken. Plötzlich hörte sie ein Knurren hinter sich und blickte vorsichtig über ihre Schulter. Und erstarrte im nächsten Moment. Hinter ihr stand ein Fuchs. Hinter diesem Fuchs stand noch ein Dachs und die Beiden sahen die Kätzin mit hungrigem und angriffslustigem Blick an. Die Panik packte sie, sodass sie sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte. Zielsicher steuerten der Fuchs und der Dachs auf sie zu und bleckten die Zähne. Die Welt um Mitternacht herum wurde immer dunkler, je näher sie ihr kamen. Kurz bevor sie sich auf die Kätzin stürzten, wurde der Wald von einem hellen Licht erhellt. Mitternacht musste die Augen zukneifen und versuchte etwas zu sehen. Dann hörte sie ein Heulen und das Licht wurde etwas schwächer. So konnte sie sehen, dass Fuchs und Dachs den Rücktritt antraten und davonliefen. Einen Moment später sah sie Jay, der den Beiden hinterher sah. Anscheinend hatte er sie verjagt und Mitternacht damit gerettet. Erleichterung durchströmte die Kätzin und sie ging auf ihren Gefährten zu. Als sie neben ihm stand, kuschelte sie sich an ihn. Du hast mir das Leben gerettet. Danke, mein Liebster., schnurrte sie und schloss die Augen. Doch plötzlich stieß Jay sie von sich und betrachtete sie mit einem abschätzigen Blick. Ich habe nicht dich gerettet. Und nenn' mich nicht "deinen Liebsten"! Wir sind schon lange keine Gefährten mehr, Mitternacht! Und du weißt auch genau warum!, fauchte er sie an. Die Kätzin starrte ihn verdutzt an und wusste nicht wovon er sprach. Was meinst du damit, du hast nicht mich gerettet? Wen denn sonst? Und wieso sind wir keine Gefährten mehr? Und warum?, fragte sie, den Tränen nahe. 'Sie liebte ihn doch so sehr! Und er liebte sie doch auch! Was war hier los?' Jay sah sie noch abschätziger an. Wen ich gerettet habe? Dieses Junge dort., bei diesen Worten zeigte er auf ein kleines Kätzchen, das nicht weit von Mitternacht entfernt saß und noch leicht wimmerte. Warum wir keine Gefährten mehr sind? Tu nicht so dumm, du weißt es doch selbst! Schließlich warst du diejenige, die das zwischen uns beendet hat! Nun war Mitternacht nur noch mehr verwirrt. 'Sie? Sie sollte daran Schuld sein, dass sie keine Gefährten mehr waren? Verlor Jay jetzt langsam den Verstand?', dachte sie verwirrt. Jay, ich ... ich weiß wirklich nicht, wovon du redest. Bitte, erkläre es mir!, flehte Mitternacht ihn an. Der Kater seufzte kurz, dann sah er ihr direkt in die Augen. Du hast mir beim See das Fischen beigebracht, als ein anderer Kater zu uns kam und dich so komisch angesehen hat. Du hast ihn gefragt, was los sein und er fragte, ob es war sei. Du hast ihn gefragt, was er damit meinte und er hat dir geantwortet. Er sagte, dass er es nicht glauben konnte, er dich endlich gefunden habe, angeblich immer nach dir gesucht hatte und dich, wie versprochen, immer noch liebte. Jay machte eine kleine Pause, dann sprach er weiter. Du hast große Augen gemacht und ihn gefragt, wer er war und warum er so etwas sagte. Der andere Kater meinte, dass er dein Gefährte sei und sah mich dabei missbilligend an. Dann hast du überrascht nach Luft geschnappt und bist aufgestanden. Du bist zu ihm gegangen und hast dich an ihn geschmiegt. Ich bin derweil aufgestanden und habe gar nichts mehr verstanden. Dann hast du dich zu mir umgedreht und hast mir diesen Kater vorgestellt. Es stellte sich heraus, dass er dein Gefährte aus früherer Zeit war und du geglaubt hattest, er sei bei einem Unfall ums Leben gekommen. Doch das stellt sich natürlich als Missverständnis heraus. Du hast einmal tief Luft geholt und mir dann in die Augen gesehen. Du meintest, dass ich nur eine Gelegenheits-Liebe war und du diesen Kater immer geliebt und ihn in mir gesehen hättest. So hast du unsere Beziehung beendet. Mitternacht zuckte zusammen, als sie den Schmerz in Jay's Augen sah. Dieser senkte den Kopf und seufzte noch einmal. Wie konntest du nur vergessen, wie du das zwischen uns beendet hast? Das ist keinen Tag her!, bei diesen Worten schoss sein Kopf in die Höhe und er fauchte ihr den letzten Satz ins Gesicht. Dann setzte er sich in Bewegung und ging auf das Junge zu, hob es auf und legte es sich vor die Pfoten. Und deine Jungen hast du damit auch allein gelassen., flüsterte er und sah auf das Kätzchen herab. 'Junge? Jay und sie hatten Junge?', dachte Mitternacht ungläubig und sah sich das Junge etwas genauer an. Und tatsächlich fielen ihr die Gemeinsamkeiten auf. Das Kätzchen hatte Jay's Augen, ihr Fell war aus einem Mix von seinem und ihrem Fell, es hatte dieselbe Gesichtsform wie Jay und den gleichen Ausdruck wie er in den Augen. Während sie die Kleine so betrachtete, traten ihr doch die Tränen in die Augen und Mitternacht senkte den Kopf. Ich habe dich nie verlassen. Wie könnte ich? Ich liebe dich über alles und unsere Jungen würde ich auch nie im Stich lassen, da ich sie mindestens genauso lieben würde wie dich. Wie kommst du also darauf, dass ich euch alle verlassen habe?, flüsterte die Kätzin und traute sich nicht ihrem Gefährten in die Augen zu sehen, aus Angst wieder die Abscheu gegen sie darin zu sehen. Einige Herzschläge sagte keiner von Beiden etwas, bis Jay tief Luft holte und zu sprechen begann. Wir sind davor am See eingeschlafen. Dann bin ich aufgewacht und du nach mir. Ich habe dir vorgeschlagen, du könntest mir ja jetzt das Fischen beibringen und du hast zugestimmt. Dann kam dieser Kater und den Rest weißt du ja. Jedoch seit ihr Beiden am See geblieben und eingeschlafen. Ich war zu erschöpft und verletzt, um irgendwo hinzugehen, also habe ich mich ebenfalls schlafen gelegt. Als ich aufgewacht bin, bist du neben mir gelegen, doch der andere Kater war weg. Du bist dann auch aufgewacht und ich habe dich angeschrien. Du schienst sehr verwirrt zu sein, doch ich beachtete das nicht wirklich. Ich war immer noch verletzt wegen diesem Kater. Dann bist du davongelaufen und die Kleine ist dir hinterher gelaufen. Ich bin ihr natürlich sofort hinterher und habe den Fuchs und den Dachs gesehen. Ich habe gehandelt und die Beiden verjagt. Den Rest kennst du auch. Sanft fuhr Jay dem Jungen über die Ohren während Mitternacht nachdachte. 'Eingeschlafen, aufgewacht, wieder eingeschlafen. Konnte das wirklich sein?', überlegte sie und ein Funken Hoffnung keimte in ihr auf. Sie hob zögernd den Kopf und sah Jay an. Kann ... kann es sein, dass ... dass du das alles nur, naja, geträumt hast?, fragte die Kätzin vorsichtig. Mitten in der Bewegung hielt er inne und starrte sie nur mit großen Augen an. Er dachte anscheinend auch nach. Jetzt wo du es sagst ... Die Sonne war, als ich eingeschlafen bin, noch am Aufgehen, doch als ich aufgewacht bin, war sie schon wieder am Untergehen. Kann es sein, dass ich ... Jay überlegte noch intensiver und plötzlich blitzten seine Augen auf. Ich ... ich habe das alles nur geträumt? Es war alles nur ... nur ein Traum? Du hast keinen Gefährten von ... von früher? Und ich war auch keine Gelegenheits-Liebe? Du hast mich nicht verlassen?, fragte er aufgebracht und ungläubig. Mitternacht sah ihn mitfühlend und zugleich voller Liebe an. Ja, das war alles nur ein Traum, Jay. Ich hatte vor dir noch nie einen Gefährten und du wirst auch nie eine Gelegenheits-Liebe für mich sein. Du bist die Liebe meines Lebens. Und ich würde und könnte dich nie verlassen, Jay., miaute sie und war wieder den Tränen nah. Doch dieses Mal waren es Freudentränen. Jay sah sie ungläubig an und schien langsam zu verstehen. Er senkte seinen Blick wieder auf das Kätzchen zwischen seinen Pfoten. Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie konnte ich bloß denken, dass du mich und unsere Jungen verlässt? Er hob seinen Blick wieder und die Kätzin sah, dass auch er den Tränen nah war. Sie stand auf und ging zu ihm. Neben ihm blieb sie stehen, drückte sich an ihn und ringelte ihren Schweif um ihren Gefährten. Träume können einen manchmal in die Irre führen, aber da wir das nun geklärt haben, schlage ich vor, dass wir unsere Kleine wieder zurück zu ihren Geschwistern bringen und das alles wieder vergessen, okay? Jay sah sie an und sein Blick spiegelte die Liebe wieder, die er zu ihr empfand. Mitternacht sah ihn genauso an. Ja. Ja, das machen wir. Also stand er auf, zögerte aber noch damit das Junge hochzuheben. Stattdessen schmiegte er sich an die Kätzin. Ich liebe dich, meine Liebe., flüsterte er schnurrend. Und ich bin so froh, dass du mir meinen Fehler und das Missverständnis verzeihst. Mitternacht fing ebenfalls an zu schnurren. Ich liebe dich auch, mein Liebster., schnurrte sie zurück. Ich werde dir immer verzeihen, Jay. Außer es ist etwas so Schlimmes, dass es nicht wieder gut zu machen ist, aber ich glaube nicht, dass so etwas so eintreten wird. Nach ihren Worten verharrten die Beiden noch ein paar Herzschläge in dieser Position, dann hob Jay das Junge auf und zusammen machten er und Mitternacht sich auf den Weg zurück zu ihren anderen Jungen.
Mitternacht öffnete die Augen und fand sich in der Höhle wieder, in der sie, zusammen mit Jay, eingeschlafen war. 'Was für ein verrückter Traum.', dachte sie und streckte sich ein wenig. 'Wieso träumte sie so etwas überhaupt? Konnte es sein, dass sie Angst hatte Jay zu verlieren? Dass sie Angst hatte, dass er sie irgendwann hassen würde für etwas, wofür sie gar nichts konnte, es in seinen Augen aber ihre Schuld war?' Während sie darüber nachdachte, warum sie diesen Traum hatte, sah sie aus der Höhle nach draußen. Es schneite immer noch und vor ihrem Unterschlupf hatte sich schon ein kleiner Schneehügel gebildet. Langsam, um ihren Gefährten nicht zu wecken, stand sie auf und schob mit den Pfoten den Schnee vom Eingang weg. Dann legte sie sich wieder neben Jay und schloss die Augen. Sie versuchte wieder etwas zu schlafen, doch der Traum ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und so war an Schlaf erst einmal nicht zu denken. //Das alles sind 1790 Wörter o.o Du musst ihren Traum nicht lesen Wirbel, wenn es dir zu viel ist ^^ ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Nov - 16:44 | |
| //und wenn du 2000 Wörter schreibst, ich lese es trotzdem
Jay
- Traum:
Als es langsam wieder hell wurde, war die Umgebung nicht mehr so friedlich. Es war eiskalt, der Boden kahl. Er konnte nicht einmal einen Baum sehen. Er war einfach auf einer freien Fläche. Jay stellte seinen Pelz auf, versuchte sich gegen den starken Wind zu stämmen, der in drohte um zu werfen. Ihm war eiskalt, er musste einen Unterschlupf finden. Er tappte also einfach drauf los, suchte nach Höhlen, doch er fand einfach nichts. Einfach nur eine riesige Fläche voller Schnee. Doch dann, wie aus dem nichts, tauchte Mitternacht vor ihm auf. >>Ein Glück, du bist hier!<<, rief er ihr zu. Erschrocken drehte sich seine Gefährtin zu ihm und sah ihn entsetzt an. >>Alles ok, Mitternacht?<<, fragte er sanft lief weiter auf sie zu. Vielleicht hatte sie ihn in dem ganzen Schnee nicht gesehen. Doch desto näher er kam, desto mehr wich sie zurück. >>Warum läufst du weg?<<, fragte er sie und lief immer weiter. Doch sie lief immer weiter weg, immer mit diesem entsetzten Ausdruck in den Augen. Dann schallte ihre Stimme unnatürlich laut und seltsam verzerrt zu ihm. "Geh! Geh weg! Ich kenne dich nicht! Ich weiß nicht mal wie du heißt! Ich weiß auch nicht, woher du meinen Namen kennst! Geh einfach weg und lass mich in Ruhe, in Ordnung? Und hör auf, mich zu verfolgen!" Kurz war er verwirrt, dann wurde wieder alles um ihn herum schwarz. Jay regte sich im Schlaf. Er zuckte öfters zusammen, trat manchmal sogar um sich. Er wusste nicht was sein Traum zu bedeuten hatte. Langsam sank er wieder tiefer in seine Traumwelt.
[schläft] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 28 Nov - 8:25 | |
| Die Kätzin sah dem Schneetreiben draußen noch ein wenig zu, als sie plötzlich eine Pfote an ihrem Bein bemerkte. Sie neben sie und erkannte, dass es Jay's Pfote war. Er schien einen unruhigen Schlaf zu haben, denn er zuckte manchmal kurz zusammen, dann trat er wieder um sich. 'Armer Jay.', dachte sie sich. Also legte sich Mitternacht ganz dich an ihn und fing an zu schnurren. Sie hoffte, dass ihn das ein wenig beruhigen würde. Mitternacht schloss die Augen und schnurrte noch lauter. Dabei flüsterte sie ihrem Gefährten beruihigende Worte zu. Es ist alles gut, mein Liebster. Ich bin bei dir. Dir kann nichts geschehen, ich passe auf uns beide auf und vertreibe jeden, der dich in deinem Schlaf stören will., murmelte sie Jay ins Ohr. 'Hoffentlich ist es kein schlimmer Traum.'✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 28 Nov - 13:14 | |
| Jay
Sein Ohr zuckte, als er sanfte, geflüsterte Worte hörte und dann spürte er auch wieder die Wärme von Mitternacht, die ihm noch ein paar Herzschläge zuvor gefehlt hatte. Er seufzte und umhüllt von ihren Duft und ihren Worten entspannte er sich ein wenig, während ein neuer Traum begann.
- Traum:
Er schlug die Augen auf, doch es war trotzdem dunkel. Jay dachte, dass sich seine Augen vielleicht erst an die Dunkelheit gewöhnen mussten und er dann wieder etwas sah, doch nein, es kam einfach nicht. Er sah keinen Umriss von irgendeinem Gegenstand oder ähnliches. Er sah einfach nur schwarz. Panik wuchs in seiner Brust, was war hier los? Doch dann traf ihm die Erkenntnis wie einen Schlag. Ich bin blind. >>Nein, nein, nein, das kann gar nicht sein.<<, flüsterte er vor sich hin, er richtete sich auf und lief im Kreis, zu mindest vermutete er das. Er öffnete sein Maul um die Gerüche der Umgebung zu erkunden. Doch auch riechen konnte er überhaupt nichts. Was ist los?, dachte er und weiter wuchs die Panik in ihm. Er blieb wie erstarrt stehen, als eine Stimme an seinem Ohr vernahm, der Atem dieser Katze strich warm gegen sein Ohr. "Du bist so ein Feigling." Sein Vater. Es konnte niemand anderes sein. Jay schlug um sich, wollte seine Wut auf seinen Vater heraus lassen, doch er schlug ins nichts. Er keuchte. "Du bist so jämmerlich.", flüsterte sein Vater weiter und erneut schlug Jay um sich. >>Du bist hier der Feigling! Du bist jämmerlich! Du versteckst dich vor mir. Los zeig dich, damit ich dir zeigen kann wer der Stärkere von uns beiden ist!<<, schrie Jay los. Gleichzeitig wuchs trotzdem ein Körnchen Angst in ihm. Sein Vater war ein guter Kämpfer. Konnte er es wirklich mit ihm aufnehmen. Langsam sah er etwas, ja. Da war Mitternacht! Doch er konnte sich nicht bewegen. Jay rief ihren Namen, doch sie achtete nicht einmal darauf. Sie lag in einem Nest und leckte über kleine Fellbündel an ihrem Bauch. Jungen. Verwirrung stieg in ihm auf. Waren das ihre Jungen? Ihre gemeinsamen Jungen? doch da tappte sein Vater auf sie zu, er grinste kurz schelmisch in Jays Richtung. Es raubte ihm fast den Atem als er sah, wie sein Vater Mitternachts Schnauze mit der seinen berührte. Ihr liebevoller Blick galt nur Marokko. Nicht Jay. Schmerz zerriss sein Herz, dann wurde wieder alles schwarz. "Du bist so schwach!"
Mit einem tiefen Atemzug schreckte er aus seinem Schlaf hoch. Er riss die Augen auf und im ersten Moment war alles schwarz. Panik flammte in ihm auf, doch dann nahm er Mitternachts süßen Geruch war und dann konnte er seine Gefährtin erkennen. Ohne zu Zögern, stürzte er sich fast schon auf sie und zog sie wieder in eine etwas umständliche Umarmung. Er hielt sie einfach fest, während sich sein Herzschlag wieder verlangsamte. Es war alles gut. Das war alles nie passiert. Es war nur ein Traum. Zitternd atmete er aus und drückte sie an sich. Er wollte sie nicht verlieren. Nie.
[schläft / wacht auf] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 28 Nov - 14:47 | |
| Jay schien sich etwas zu beruhigen und Mitternacht betrachtete ihn im Schlaf. Er schlief so friedlich, dass sie grinste. Doch dann war er nicht mehr so friedlich und schlug im Schlaf wieder leicht um sich. Gerade als sie ihn wieder beruhigen wollte, dass alles in Ordnung war, schlug er die Augen auf, sah sie an und die Kätzin konnte die Angst in seinem Blick erkennen. Dann schlang er seine Pfoten wieder um sie und drückte sie an sich. Mitternacht spürte seinen rasenden Herzschlag und drückte ihn ebenfalls an sich. Es ist alles in Ordnung, Jay. Ich bin hier und werde immer bei dir bleiben., flüsterte sie an Jay's Bauchfell. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 28 Nov - 17:13 | |
| Jay
Ein paar Herzschläge lang schämte er sich für sein Verhalten. Was hatte er sich dabei gedacht, sich auf Mitternacht zu stürzen und sie einfach an sich zu drücken? Bestimmt hatte er sie aufgeweckt, sie hatte bestimmt einen friedlichen und schönen Traum und er hatte sie einfach heraus gerissen, nur weil er Panik bekommen hatte. Er vergrub seine Schnauze in ihrem Fell und schloss seine Augen. Ihre Wärme tröstete ihn langsam, genauso wie die Worte, die sie an ihn richtete. >>Tut mir Leid, dass ich dich aufgeweckt habe.<<, flüsterte er zurück und nun hatte er sich endgültig beruhigt, wobei der Gedanke von seinem Vater, der Mitternachts Gefährte war trotzdem irgendwie anekelte. >>Tut mir wirklich Leid.<<, wiederholte er nochmal. Er durfte sich von solchen Träumen nicht so fertig machen lassen. Er musste stärker sein. Jay hätte bemerken müssen, dass das alles gar nicht echt war. Er muss sich einfach gegen seinen Vater durch setzen, vielleicht kann er ihn somit von seinen Träumen verscheuchen.
[bei Mitternacht] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 29 Nov - 19:15 | |
| Jay drückte sich noch mehr an sie und vergrub seine Schnauze in ihrem Fell. Dann entschuldigte er sich, dass er sie aufgeweckt hatte. Die Kätzin musste ein wenig grinsen und schnurrte ihn beruhigend an. Du brauchst dich doch nicht entschuldigen, Jay. Du hast mich nicht aufgeweckt. Ich habe zwar auch geschlafen, doch dann bin ich aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Bei dem letzten Teil ihres Satzes verdunkelten sich Mitternacht's Augen und sie vergrub ihr Gesicht noch mehr in seinem Bauchfell. Ehrlich gesagt hatte ich einen Albtraum, der dann zwar zu einem schönen Traum wurde, doch trotzdem konnte ich deswegen dann nicht mehr einschlafen ..., miaute sie. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 29 Nov - 21:13 | |
| Jay
Mitternacht schnurrte weiter und grinste leicht bei seinen Worten. Kurz war Jay verwirrt, doch kurz darauf wurde er schon aufgeklärt. Mitternacht war schon wach gewesen, er hatte sie gar nicht aufgeweckt. Sie meinte, dass sie nicht mehr einschlafen konnte, nachdem sie einen Albtraum hatte, der dann eigentlich schön endete. Als sie das sagte verdunkelten sich ihre Augen und sie vergrub ihr Gesicht in seinem Bauchfell. >>Willst du darüber reden? Vielleicht hilft das.<<, miaute er mit rauer Stimme. Er war sich nicht sicher, ob Mitternacht wirklich mit ihm über ihren Traum reden würde. Er selber würde es vielleicht mal gerne tun, doch nur der Gedanke an seine Träume lässt ihn davon zurück schrecken. Denn dann krampft sich in ihm wieder alles zusammen vor lauter Angst und er kann dann gar nicht mehr klar denken. Der Graue würde so gerne darüber reden, aber er kann nicht. Und gleichzeitig will er auch nicht, dass er Mitternacht mit seinen Problemen belastete. Sanft leckte er ihr übers Ohr.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 30 Nov - 17:01 | |
| Jay fragte, ob sie darüber reden wolle, vielleicht half es. Er leckte ihr sanft übers Ohr und sie entschloss sich, ihm von ihrem Traum zu erzählen. Ich stand auf einer grünen Wiese, die Vögel zwitscherten und der Wind brachte den Geruch nach Beute mit sich. Ich habe mich umgesehen und nach dir gesucht und dich gerufen. Plötzlich hörten die Vögel auf zu singen und der Wind nahm zu. Ich hörte ein Knurren und sah hinter mich. Dort standen ein Fuchs und ein Dachs. Sie wollten gerade auf mich springen, als du dazwischen gegangen bist., erzählte sie Jay. Für den nächsten Teil musste sie einmal tief Luft holen. Ich bin danach zu dir gegangen und habe mich bei dir bedankt. Doch du hast mich nur abschätzig angesehen. Zuerst habe ich gar nichts mehr verstanden. Du sagtest, dass wir keine Gefährten mehr waren und nicht mich gerettet hattest. Ich fragte dich, wen du denn aonst gerettet hättest und du hast auf ein Junges gezeigt. Unser Junges. Langsam traten Tränen in Mitternacht's Augen und sie musste sich zusammenreißen um nicht zu explodieren. Ich habe dich sofort gefragt, wieso du meinst, dass wir keine Gefährten mehr waren und du hast es mir gesagg. Anscheinend wollte ich dir gerade am See das Fischen beibringen, als ein anderer Kater kam und sich als mein Gefährte aus früherer Zeit vorstellte. Ich sei zu ihm gegangen und hätte dich nur als Gelegenheits-Liebe gesehen. Du wärst wieder eingeschlafen, dann aufgewacht, doch der fremde Kater war weg. Du hast mich angeblich angeschrien, ich bin davongelaufen und das Junge ist mir hinterher, du bist ihr hinterher, hast den Fuchs und den Dachs gesehen und nach Instinkt gehandelt. Noch einmal holte Mitternacht tief Luft. In meinem Teaum habe ich dann nachgedacht und dich gefragt, ob es sich auch um einen Traum handeln könnte. Du hast nachgedacht und schließlich selbst gemeint, dass die Sonne scgon am Untergehen war, als der andere Kater auftauchte, doch als du wieder aufgewacht bist, war es nicht Nacht. Du hast dich entschuldigt, ich habe dir verziehen. Dann haben wir das Junge zu ihren Geschwistern gebracht und wollten das ganze vergessen., endete Mitternacht ihren Bericht über den Traum, den sie hatte. Die ganze Zeit hatte sie ihr Gesicht in Jay's Bauchfell vergraben, doch ihre Stimme war immer gut hörbar gewesen. Nun wartete die Kätzin auf seine Reaktion. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 1 Dez - 14:16 | |
| Jay
Mitternacht schien gar nicht lange darüber nachdenken zu müssen, schon fing sie damit an ihm von dem Traum zu erzählen. Sie erzählte ihm, dass sie in einer netten Umgebung aufgewacht sei, sie hatte sich umgesehen und nach ihm gesucht. Dann war ich also da und habe unser Junges vor einem Dachs und einem Fuchs gerettet. Sie schilderte, dass er meinte, dass Mitternacht ihn verlassen hatte, für einen Kater. Das er nur eine Gelegenheitsliebe gewesen war. Sie schien von ihren eigenen Worten so traurig zu werden, dass sie ihr Gesicht noch mehr in seinem Bauchfell vergrub. Jay strich ihr mit seinem Schweif sanft über ihren Rücken um ihr zu zeigen, dass sie hier war und das so was nie passieren würde. Würde es doch auch nie, oder? Nachdem sie fertig war, zog er sie noch näher zu sich und leckte ihr nochmals ein paar Mal übers Ohr. >>Ist schon okay, alles ist gut.<<, flüsterte er sanft. >>Das wird nie passieren, okay?<<, flüsterte er weiter. Dann grinste er und stupste sie spielerisch an. >>Außer das mit den Jungen vielleicht.<<, kicherte er kurz. Doch trotzdem hatte er einen leicht bitten Beigeschmack dabei. Was war, wenn er Mitternacht wirklich wegen einem anderen Kater verlor, der ihr den Kopf verdrehte. Schmerz machte sich in ihm breit und er rang kurz nach Luft. Jay könnte wahrscheinlich nicht mehr Leben ohne sie.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 1 Dez - 20:38 | |
| Nachdem sie geendet hatte, spürte sie seinen Schweif auf ihrem Rücken, der ihr sanft über den Rücken strich. Dann zog Jay sie noch näher zu sich und leckte ihr ein paar weitere Male über die Ohren. Er flüsterte, dass alles gut sei und das nie passieren würde. Ja, das hoffe ich auch. Denn für mich gibt es keinen anderen Kater als dich. Du hast mir mein Herz gestohlen, Jay., flüsterte sie zurück. Dann stupste er sie spielerisch an und meinte kichernde, dass außer den Jungen nichts davon passieren würde. Zuerst war Mitternacht ein wenig überrascht. 'Junge? Er wollte wirklich Junge mit ihr?', dachte sie und musste auch etwas kichern. Junge wären wirklich schön., miaute sie und sah von seinem Bauchfell hinauf zu Jay's Augen. Ich weiß aber nicht, ob ich eine gute Mutter sein kann. Dank dir habe ich nämlich zum ersten Mal etwas über Liebe gelernt. Davor kannte ich das gar nicht., erklärte Mitternacht ihm ehrlich. 'Sie wollte keine Geheimnisse vor ihm haben.'✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 3 Dez - 21:24 | |
| Jay
Mitternacht flüsterte zurück, dass sie hoffe, dass das nie passieren würde. Sie meinte, dass es keinen anderen Kater geben würde, außer ihn. Er habe ihr Herz gestohlen. Er fing an zu Schnurren und rieb kurz seinen Kopf an ihrem. >>Und es wird auch nie eine andere Kätzin geben. Du bist die Einzige. Für immer.<<, miaute er und atmete ihren süßen Duft ein. Auf seine Äußerung mit den Jungen schien sie kurz etwas überrascht, vielleicht auch erschrocken zu sein. Doch dann entspannten sich ihre Züge wieder und sie fing an zu Kichern. Etwas schüchtern sah sie in seine Augen und miaute dann leise, dass Jungen schön wären. Doch dann bezweifelte sie, dass sie eine gute Mutter sein würde. Er legte ihr seinen Schweif über ihren Mund. >>Pscht.<<, zischte Jay, sanft fuhr sein Schweif über ihre Wange. >>Sowas will ich gar nicht hören. Wenn es soweit ist, dann wirst du die Beste Mutter sein, die sich unsere Jungen vorstellen können. Du weißt jetzt wieder was Liebe ist, genauso wie ich.<<, flüsterte er ihr zu und betrachtete ihre wunderschönen Augen. >>Und jetzt versuch noch einmal zu schlafen, ich bin bei dir und beschütze dich.<<
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 3 Dez - 21:37 | |
| Nach ihren Worten legte sich Jay's Schweif über ihren Mund und hinderte sie so am Weitersprechen. Dann zischte er einmal und fuhr ihr dann sanft mit seinem Schweif über die Wange. Er meinte, dass er so etwas gar nicht erst höreb wolle und wenn es so weit sei würde sie die beste Mutter sein, die sich ihre Jungen vorstellen könnten. 'Ihre Jungen.', dachte Mitternacht verträumt. Jay betrachtete ihre Augen und sie tat es ihm gleich. Er meinte, dass sie nun wieder versuchen solle zu schlafen, er sei bei ihr und würde sie beschützen. Sie lächelte ihren Gefährten an und berührte mit ihrer Schnauze seine Nase und schloss die Augen. Das ist süß von dir, mein Liebster. Gute Nacht und versuche bitte auch etwas zu schlafen., murmelte sie ihm zu, bevor sie sich wieder von seiner Nase löste, ihr Gesicht an sein Fell schmiegte und die Augen schloss. Mit seinem und ihrem Schnurren schlief Mitternacht recht schnell wieder ein. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 4 Dez - 15:23 | |
| Jay
Seine Gefährtin schien einen Moment in Gedanken zu sein und schien nachzudenken. Über was wusste er jedoch nicht. Über die Jungen? Über einen anderen Kater? Jay schob den Gedanken schnell von sich. Nein, sie hat gesagt, es gäbe nur ihn. Und das glaubte er ihr auch. Mitternacht lächelte und dieses Lächeln war so süß von ihr, dass ein warmes Gefühl in ihm aufstieg. Sanft berührte die hübsche, schwarze Kätzin mit ihrer Schnauze seine und er schloss für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, machte Mitternacht es sich bequem und wünschte ihm eine Gute Nacht und dass er ebenfalls schlafen solle. Er schloss die Augen, genoss die Wärme die seine Gefährtin ausstrahlte. Kurz darauf hörte man den gleichmäßigen Atem von Mitternacht. Er schnurrte noch ein bisschen weiter, dann döste er ebenfalls langsam ein.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 4 Dez - 21:21 | |
| - Traum:
Sie öffnete die Augen und konnte nichts außer totale Finsternis sehen. Doch plötzlich war da ein kleiner Lichtpunkt, der jedoch schnell von einer Katze verdeckt wurde. Mitternacht erkannte diese sofort. Ela?, flüsterte sie ungläubig. Mit einem verrückten Grinsen auf den Lippen kam die Kätzin auf sie zu. Mitternacht. Schön dich wieder zu sehen., miaute die andere und grinste sie weiterhin verrückt an. Aber ... aber wie? Ich dachte du wärst tot!, zischte Mitternacht ihr zu. Ela seufzte einmal. Das nächste Mal, wenn du jemanden umbringen willst, solltest du darauf achten, ob derjenige noch atmet oder nicht., meinte Ela gelassen. Ihr verschlug es die Sprache. Die Kätzin, die Mitternacht angeblich umgebracht hatte, lebte. Sie konnte es noch immer nicht fassen. Aber was ... was führt dich hierher, Ela? Bestimmt willst du nicht einfach mit mir reden, habe ich Recht?, fragte sie die Andere mit zusammengekniffenen Augen. Wie recht du hast, Kleine. Ich bin hier um Rache an dir zu nehmen. Rache dafür, dass du versucht hast mich zu töten und dafür, dass du meinen Gefährten getötet hast., knurrte Ela und bleckte die Zähne. Im selben Moment, so schien es Mitternacht, wurde die Dunkelheit in helles Licht getaucht und jemand stellte sich neben sie. Sie blickte nach rechts und konnte Jay sehen. Er stand neben ihr und verdrängte die Finsternis. Jay! Bitte geh! Das ist eine Sache zwischen mir und ihr, dabei kannst du mir nicht helfen!, flehte sie ihren Gefährten an. Dieser jedoch blickte sie nur einmal kurz an, dann ging er auf Ela zu. Als er bei ihr war, berührte er ihre Wange mit seiner Schnauze und Mitternacht starrte die Beiden an. Woher kennt mich diese Kätzin, Ela? Hast du ihr von mir erzählt?, fragte Jay und sah Mitternacht dabei misstrauisch an. Nein, mein Lieber. Ich habe ihr nicht von dir erzählt, ich habe dich noch nicht einmal erwähnt., miaute Ela aufrichtig. Betrügst du mich etwa und ich weiß es nicht? Denn woher sollte diese Kätzin sonst deinen Namen kennen?, fragte sie bestürzt und sah Jay aus großen, feuchten Augen an. Dieser sah sie daraufhin schockiert an. Aber Liebste, wie kommst du denn darauf? Ich würde dich nie betrügen! Du bist die Einzige für mich und ich liebe nur dich. Mit diesen Worten drückte sich Jay an Ela und fing an zu schnurren. Da bin ich aber beruhigt., miaute diese mit einem gehässigen Blick zu Mitternacht. 'Jay und Ela? Gefährten? Aber wie? Er liebte doch sie und sie liebte ihn! Wie konnte das nur passieren? Wieso konnte er sich nicht an sie erinnern? Wieso?', fragte sie sich und merkte, wie ihr die Tränen in die Augen traten. Vorsichtig ging sie auf Jay zu. Jay, wie kannst du nur? Ich dachte wir wären Gefährten. Du hast gesagt, dass ich die Einzige für dich bin und du mich nie verlieren willst! Was ist bloß mit dir los?, fragte Mitternacht schluchzend. Abschätzig blickte er sie an. Tut mir leid, aber ich kann mich weder daran erinnern, dass wir jemals Gefährten waren, noch kann ich mich an dich erinnern. Also warum gehst du nicht einfach und lässt uns in Ruhe?, miaute er und wandte sich wieder an Ela. Komm wir verschwinden von hier., meinte er, drehte sich um und verschwand im Dickicht. Ela drehte sich noch einmal zu ihr um und grinste sie an. Tja, Mitternacht, so fühlt es sich an, wenn einem der Gefährte genommen wird. Ich werde wieder kommen und dir deinen Gefährten nehmen, so wie du mir meinen genommen hast. Ich werde mir alles nehmen, was dir lieb und teuer ist! Ich werde mir alles nehmen!, fauchte Ela ihr noch zu, bevor alles schwarz wurde.
Mitternacht wachte mit einem Schrei auf und starrte mit großen Augen auf Jay's Bauchfell. Ihr Atem hatte sich beschleunigt und sie hatte immer noch Angst. Angst vor Ela und ihrer Rache. 'Sie war tot. Ela war tot. Sie hatte sie selbst umgebracht und auch gesehen, wie sie ihren letzten Atemzug nahm. Sie hatte sogar noch einmal überprüft, ob Ela wirklich tot war oder nicht. Sie konnte ihr also nichts anhaben. Aber wieso träumte sie dann von ihr und davon, dass sie Jay verlieren würde? Das alles musste doch einen Grund haben! Das war schon der zweite Traum, in dem sie ihn verloren hatte. Stimmte etwas nicht mit ihr?' Diese ganzen Fragen gingen Mitternacht durch den Kopf, während sie weiterhin auf Jay's Fell starrte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 5 Dez - 22:34 | |
| Jay
Sein Schnurren wurde leiser, bis es schließlich verstummte und er langsam eindämmerte. Er hörte den leisen und gleichmäßigen Atem von Mitternacht. Langsam driftete er ab, doch noch bevor er tief in den Schlaf gefallen war, wurde seine Gefährtin unruhig. Der Graue blinzelte, wollte Mitternacht gerade beruhigend mit dem Schweif über den Rücken streichen, als sie schreiend aus ihrem Schlaf erwachte. Sie starrte krampfhaft auf sein Bauchfell, ihr Atem ging schnell. Er strich ihr über den Rücken, berührte mit seiner Schnauze mehrmals ihre Stirn. >>Ganz ruhig, ich bin doch da.<<, flüsterte er und drückte sie an sich. Enttäuschung machte sich in ihm breit. Er hatte gesagt, er würde sie beschützen. Doch das konnte er nicht. Nicht in ihren Albträumen. Er zog sie näher zu sich. >>Es ist alles gut, wir sind in Sicherheit.<< Es tat ihm so Leid, dass er ihr nicht helfen konnte. Und noch mehr tat ihm weh, dass es ihr genauso ging wie ihm. Geplagt von Albträumen.
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 6 Dez - 21:02 | |
| Ihr Atem hatte sich wieder etwas beruhigt, als sie Jay's Stimme hörte. Er meinte, dass er da sei, alles gut sei und sie in Sicherheit waren. Mitternacht's Blick löste sich von seinem Bauchfell und sie sah ihm in die Augen. Ich hasse Albträume., flüsterte sie ihm zu. Dann wurde ihre Stimme etwas fester. Ich hab schon wieder geträumt, dass ich dich verlieren würde. Dieses Mal an eine andere Kätzin, die ich einmal gekannt habe. Du konntest dich nicht mehr daran erinnern, wer ich war und dass wir Gefährten sind. Du hast das alles vergessen ... Ihre Stimme wurde wieder ein bisschen leiser und kleine Tränen traten ihr in die Augen, trotzdem hatte sie ihren Blick nicht von seinem gelöst. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 7 Dez - 15:08 | |
| Jay
Langsam beruhigt sich Mitternacht wieder und somit beruhigte er sich auch. Sie erwachte aus ihrer Starre und sah ihm in die Augen. Die Angst war noch nicht verschwunden, sie saß immer noch tief in den Augen seiner Gefährtin. Ob diese tiefe Angst wohl je vergehen würde? Sie meinte, sie hasste Albträume. Dann wurde ihre Stimme wieder fester, sie atmete tief durch und sprach dann weiter. Eine andere Kätzin, die Mitternacht kannte hätte ihn ihr weggenommen. Und er hatte mal wieder nichts davon gewusst, dass sie jemals Gefährten waren. Er berührte mit seiner Schnauze ihre Wange. >>Das passiert nicht, okay?<<, flüsterte er ihr zu. >>Ich liebe dich und nur dich.<<
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 7 Dez - 20:51 | |
| Jay schien ihre Angst zu bemerken, denn er berührte mit seiner Schnauze ihre Wange und versicherte ihr, dass das nie passieren würde. Er liebte sie und nur sie. Mitternacht drehte ihren Kopf leicht in seine Richtung, damit sich ihre Nasen berührten und schloss dir Augen. Ich liebe auch nur dich., miaute sie. Ich will keine Lanträume mehr haben, Jay. Aber wie schaffe ich das?, fragte die Kätzin und öffnete ihre Augen wieder und sah ihrem Gefährten in seine wunderschönen Augen. Hast du au h Albträume, so wie ich? Mitternacht sah Jay weiter in die Augen und verlor sich ein Stück weit darin. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 8 Dez - 13:53 | |
| Jay
Mitternacht drehte ihren Kopf, ihre beiden Schnauzen berührten sich ganz sanft. Er schloss die Augen und genoss das Kribbeln, dass durch seinen Körper ging. Ein warmes Gefühl stieg in ihm auf und er öffnete seine Augen erst wieder, als sie ihre Schnauzen von einander lösten. Dann miaute sie, dass sie ihn auch lieben würde. Er fing an zu Schnurren, doch dann sagte sie, dass sie keine Albträume mehr haben möchte und wie sie das schaffen solle. Seine Schnurrhaare zuckten nachdenklich. >>Ich.. ich weiß nicht.<<, miaute er. >>Vielleicht lässt es irgendwann ja mal nach.<<, murmelte er, obwohl er genau wusste, dass Albträume, wenn man wirklich vor etwas Angst hatte, nie nachlassen würde. Mitternacht sah ihn einen Moment verträumt an und fragte ihn dann, ob er auch Albträume hätte. >>Ja.<<, miaute er. >>Viel zu oft.<<
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 8 Dez - 15:36 | |
| Jay fing an zu schnurren, doch nach ihren Worten ebbte das ein wenig ab und er begann nachdenklich mit den Schnurrhaaren zu zucken. Er meinte, dass er es nicht wüsste und es vielleicht irgendwann einmal nachlassen würde. Auf ihre Frage, ob er auch Albträumr hatte, antwortete er mit Ja. Das tat der Kätzin im Herzen weh, denn sie wollte nicht, dass Jay Angst und Albträume hatte. Dann fiel ihr plötzlich wieder etwas ein, das sie in ihren Tagen als Junges gehört und bis jetzt nicht mehr daran gedacht hatte. Sie schnurrte leise, um ihren Gefährten beruhigen zu wollen und die Stimmung wieder schöner werden zu lassen. Weißt du, Jay. Meine Mutter hat mir einmal gesagt, dass Träume dein Leben nur kontrollieren können, wenn du das zulässt. Manchmal lässt man es unbewusst zu, indem man sich zu tief in seine Angst hineinsteigert. Wenn das passiert, kann man es aber wieder rückgängig machen., miaute die Kätzin und versuchte sich an den genauen Wortlaut ihrer Mutter zu erinnern. Träume sind nur Illusionen, die die eigene Angst wiederspiegeln. Wenn man sich dieser Angst stellt, dann können diese Träume deine Ängste nicht mehr verkörpern und sie werden weniger, bis sie schließlich gar nicht mehr vorkommen. Träume können aber auch Erinnerungen wieder hervorrufen, die man vergessen oder verdrängt hat. Dann muss man sich diese Erinnerungen wieder hervorholen, sie noch einmal durchgehen und meint dann, dass dieser Moment gar nicht so schlimm ist, wie man es anfangs gedacht hat., sagte Mitternacht udn sag Jay fest in die Augen. Das jedenfalls war es, was meine Mutter mir damals gesagt hat, als ich noch ein Junges war und jede Nacht schreckliche Albträume hatte. In diesen Nächten hat sie immer versucht mich zu beruhigen, die Albträume haben aber erst nachgelassen, als sie mir das gesagt hat. Mitternacht holte einmal tief Luft, ehe sie das aussprach, was ihr auf der Seele lag. Die Albträume, die ich hatte, gingen alle darum, dass ich dich verlieren würde. Durch ein Missverständnis oder durch eine andere Kätzin. Aber das kann nicht passieren, das hast du mir auch gesagt. Sie fing an zu lächeln. Ich werde dich niemals verlieren, denn du hast mir gesagt, dass ich die Einzige für dich bin und du nur mich liebst. Und das glaube ich dir. Und du wirst mich auch nie verlieren, denn ohne dich könnte ich nicht mehr leben, Jay., miaute Mitternacht ihrem Gefährten zu und schmiegte sich dann, mit geschlossenen Augen, an ihn. Sie drückte ihren Kopf an seinen und schnurrte ein bisschen lauter. Apropos Mutter. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Was hältst du von Jungen, Jay? Könntest du dir eine Familie mit mir vorstellen?, fragte sie einfach so gerade heraus. Ich weiß, dass das total plötzlich kommt, aber ich liebe dich über alles und würde liebend gerne eine Familie mit dir gründen. Ich würde sie, genauso wie du bestimmt, mit meinem Leben beschützen und über alles lieben., miaute Mitternacht vorsichtig und war auf Jay's Antwort gespannt. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 10 Dez - 15:10 | |
| Jay
Mitternacht sagte auf seine Antwort nichts, sie schnurrte nur leise. Nur dieses kleine Geräusch tröstete ihn irgendwie. Jetzt war er nicht mehr alleine und allein dieses Gefühl machte ihn noch stärker als er sowieso schon war. Dann fing seiner wunderschöne Gefährtin an zu erzählen. Jay hörte ihr aufmerksam zu, genoss den Klang von Mitternachts Stimme. Sie erzählte ihm zwei Möglichkeiten vom besiegen eines Albtraums. >>Das hört sich wirklich gut an, meine Liebe.<<, flüsterte er und schlang seinen Schweif um ihren. >>Lass es uns beide versuchen.<< Er würde es so gern versuchen, doch dann musste er seine ganzen Erinnerungen noch einmal durchleben. Und das würde er nicht schaffen. Es würde ihn erneut total fertig machen. Lohnte es sich, dieses Risiko einzugehen, nur damit er vielleicht von einen Albträumen verschont bleibe? Der Graue schob den Gedanken von sich, als Mitternacht ihn fragte, ob er sich vorstellen könnte, mit ihr eine Familie zu gründen. >>Natürlich!<<, antwortete er sofort und lächelte sanft. >>Ich liebe dich so sehr Mitternacht. Ich will nur mit dir eine Familie gründen.<<, erklärte er ihr und berührte sanft ihre Schnauze mit seiner.
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