Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Der kleine Wald

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Nuria
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BeitragThema: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:59

das Eingangsposting lautete :

Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich.
Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeSa 11 Feb - 17:13

DACHSPFOTE

Versammlungsort --> Kleiner Wald
Schleicht sich vom Donnerclan davon

Durch das noch recht dünne Blätterdach prasselte der Regen wieder auf ihn ein, doch das bemerkte Dachspfote gar nicht.
Dafür war dieses Gefühl viel zu überwältigend. Auf seinen kleinen Beinen rannte er immer weiter, inzwischen konnte er weder Donnerclan noch den Geruch eines anderen Clans wahrnehmen. Er musste weit von allen Grenzen entfernt sein. Genau das, was er gewollt hatte. Diese Freiheit war unbeschreiblich. Doch langsam ging auch ihm die Puste aus und der Schwarzweiße blieb schließlich stehen und blickte sich um, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. Er reckte den Kopf in die Höhe und konnte den Regen spüren, der in sein Gesicht fiel. Und es störte ihn kein bisschen. Er schloss die Augen, um ein weiteres Mal den Klängen des Waldes zu lauschen.
Er musste jedoch verblüfft die Ohren Spitzen, als er aus weiter Ferne Stimmen hören konnte. Dabei hatte er gedacht, er wäre allein. Er versuchte zu verstehen, was gesagt wurde, aber sie waren zu weit weg. Was ihm jedoch schnell klar wurde war, dass sie alles andere als eine freundliche Konversation miteinander führten. Die eine hohe, vermutlich noch im Schüleralter, schrie laut auf und in dem Moment klickte etwas im Kopf des jungen Katers. Er war in Gefahr. Sein Herz schlug höher, als er sich in geduckter Haltung der Quelle der Stimmen näherte. Bald konnte er zwei Katzen ausmachen. Der eine war ein großer muskulöser Kater mit geschektem Pelz, der bedrohlich vor einem jüngeren Kater stand, der anscheinend sogar weinte. Nervös fuhr Dachspfote die Krallen aus und biss die Zähne zusammen, begab sich jedoch noch nicht aus seinem Versteck. Wie sehr er sich gerade wünschte, ein anständiges Kampftraining erhalten zu haben. Die Worte des jüngeren Katers machten ihm nur noch mehr Angst und er fühlte sich völlig hilflos. Gegen diesen Streuner konnte er doch nicht ankommen! Außerdem sah er so aus, als hätte er seine Verstand schon längst verloren. Er war ohne Zweifel völlig von Sinnen. Aber dem Kater war auch klar, dass einfach so zu verschwinden die falsche Entscheidung war. Es ging um Leben und Tod und niemals würde er sich so leicht geschlagen geben. Es erinnerte ihn ein wenig an den Tag, als Regenpfote in die Quelle gestürzt war. Auch damals war er beinahe ohne zu zögern hinterher gesprungen um sie zu retten, obwohl er gar nicht schwimmen konnte. Er kannte den jungen Streuner zwar nicht, aber das bedeutete doch nicht, dass er keine Hilfe verdient hatte. Er versuchte sich zu beruhigen und schluckte die Angst herunter, was ihm diesmal erstaunlich schwer fiel. Jetzt durfte er auf keinen Fall Schwäche zeigen!
Schließlich trat er aus seinem Versteck, nur wenige Meter von den Fremden entfernt.
"Entschuldige die Störung, aber du scheinst mich vergessen zu haben. Außerdem finde es mehr als nur feige sich an jemandem zu vergreifen, der ganz klar benachteiligt ist. Du ekelst mich an."
Was tat er hier eigentlich? Er musste mehr als nur lächerlich vor diesem Streuner wirken. Wenigstens war er relativ kräftig gebaut. Seine Augen blickten den anderen kalt und leblos an, während der Rest seines Körpers völlig entspannt blieb. Er war seiner Selbstkontrolle gerade mehr als dankbar. Jedoch hatte er keine Idee, was er jetzt tun sollte.
Der Kater würde wohl kaum einfach so von Sparky, wie er ihn genannt hatte, ablassen, nur weil jemand wie er ihn darauf aufmerksam machte, wie unfair das hier eigentlich war.


kommt beim kleinen Wald an | hört Soul und Sparky | versteckt sich und beobachtet sie | spricht Soul an


#Dachsfang
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeMo 13 Feb - 6:23

Soul
~ spricht mit Sparky | bemerkt Dachspfote & spricht mit ihm ~

Mit Freude sah ich, wie Sparky die Ohren flach anlegte, und sein Jaulen war ein Segen für meine Ohren. Tränen liefen ihm über die Wange und mit einem Schnurren sagte ich ihm, dass ich ja da sei, wobei ein Zittern durch den Körper meines Neffen ging. Er miaute, dass ich ihm gesagt hatte, dass seine Eltern im Kampf gegen Tyraxes starben, und fragte mich dann, warum ich ihn dann immer noch töten wollte. Ich würde Mitternacht doch dann gar nicht mehr schaden. Mein Schnurren blieb bestehen, während ich meinen Schweif um ihn legte und mit funkelnden Augen ansah. "Weißt du, Kleiner .. Ich kann nicht zulassen, dass ihre Brut weiterlebt und eventuell ebenfalls Junge zeugt. Du magst zwar noch jung sein, doch wenn ich dich nicht töten würde, wirst du wachsen und irgendwann selbst Junge haben. Dann würde ich diese auch töten müssen. Also besser töte ich dich jetzt, bevor ich noch mehr von euch töten muss.", erklärte ich ihm und hörte plötzlich eine mir unbekannte Stimme, die mir augenblicklich die Stimmung vermieste.
Ich begann zu knurren und die Krallen wieder in den Boden zu rammen, während ich den Kopf wandte und den Fremden (Dachspfote) ansah. Es handelte sich hierbei um einen Kater, ungefähr so alt wie Sparky. Er meinte, dass ich ihn vergessen habe und ich ihn anekelte, mich an wehrlosen Katzen zu vergreifen. Aus zusammen gekniffenen Augen sah ich den Kater an und schlang den Schweif um meinen Neffen. "Das ist eine Familiensache! Misch dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen, Jüngling! Sonst wirst du es bereuen!", knurrte ich ihn an und würde gegen ihn kämpfen, wenn es nicht anders ging.

| Erwähnt | Sparky, Tyraxes, Mitternacht, Dachspfote
| Angesprochen | Sparky, Dachspfote

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeMo 13 Feb - 15:31

SPARKY

All diese Worte von Soul begannen an meiner noch so verwundbaren Seele zu kratzen. Die Fassade brach als er mir immer wieder einredete dass meine Eltern mich nicht haben wollten, ich ihnen egal und nur eine Last war, dass sie sterben würden... Irgendwann jaulte ich einfach laut los dass er lügen würde, dennoch begann mir Tränen die Wangen herunter zu laufen, wieso machte er mich so fertig?! Wieso tat er mir das an?! Als Soul mir mit einem schnurren sagte dass er für mich da war begann ich zu zittern "Ich werde sterben..." dachte ich mit schmerzhafter Erkenntnis und fragte meinen Onkel wieso er mich immer noch töten wollte wenn meine Eltern laut seinen Worten doch eh starben. Meine Wange brannte genau wie meine Schultern, die Krallen des Kater´s hatten ihre Spuren hinterlassen. Plötzlich legte Soul seinen Schweif um mich, das schnurren blieb bestehen als er begann zu sprechen und mir Gründe dafür nannte mich trotzdem zu töten. Ich könnte ja selbst irgendwann Junge haben und die müsste er dann wiederum töten... Ich ließ die Ohren hängen "Ich bin verloren... Mama und Papa kämpfen bestimmt um ihr Leben" dachte ich schluchzte einmal leise "Werde ich sie nie wieder sehen?" fragte ich mich. Doch plötzlich erklang eine mir unbekannte Stimme und ich sah auf.
Soul´s Körper begann förmlich zu vibrieren als er zu knurren begann und ich sah an meinem Onkel vorbei zu der Quelle der fremden Stimme. Dort stand ein schwarz weißer Kater, ich kannte ihn nicht, doch er wollte mir anscheinend helfen. Er war etwas größer als ich und ich sah ihn einfach nur an "Lauf weg! Soul wird dich töten" dachte ich doch daran dachte der Kater wohl nicht. Soul schlang den Schweif noch mehr um mich und als dieser seine Aufmerksamkeit voll auf den fremden richtete biss ich die Zähne zusammen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, sprang aus dem Griff seines Schweifes und schlug ihm mit einer krallenbewehrten Pfote ins Gesicht, ob und wo ich traf war mir egal. Ich wollte nur weg und rannte auf den mir fremden Kater zu, Angst stand in meinen Augen und blieb stehen, jedoch leicht hinter ihm "Soul ist verrückt, lass uns weg laufen" raunte ich dem schwarz weißen zu und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Würde wir entkommen? Würde ich entkommen?

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeSo 19 Feb - 22:03

DACHSPFOTE

Spricht Soul an

Der große Kater unterbrach seinen verrückten und mehr als verstörenden Monolog und sogleich drang ein Knurren aus seiner Kehle.
Das schien ihm wirklich die Stimmung vermiest zu haben, wenn man den Blick, den er Dachspfote zuwarf überhaupt deuten konnte. Vermutlich hätte er jetzt Angst bekommen sollen, aber irgendwie war das nicht der Fall. Da war nur der Hass gegen den Streuner. Gegen seine widerlichen Aussagen und sein wahnsinniges Grinsen. Familiensache, das er nicht lachte! Und bereuen würde er gar nichts. Das gehörte einfach nicht zu ihm. Für den kleingeratenen Kater war Reue nichts als nutzlos. Es änderte schließlich nichts an dem, was geschehen war, sondern war nur eine billige Ausrede, um seine eigenen Fehler irgendwie zu rechtfertigen. Insofern war es doch mehr als idiotisch.
Gerade wollte der Scharzweiße noch etwas sagen, als plötzlich etwas unerwartetes passierte. Sparky gelang es sich von dem Anderen zu befreien und kam auf ihn zugelaufen. Die Tränen in seinen Augen und den angsterfüllten Blick, den er ihm zuwarf, ließen das Blut in den Adern des Schülers gefrieren. Er raunte ihm etwas zu, Soul sei verrückt, sie sollten weglaufen. Und was sollte Dachspfote noch dazu sagen? Es war wahr, Soul war verrückt. Und weglaufen klang auch nach keiner schlechten Idee, besser als kämpfen zumindest. Da brauchte er sich gar nicht als großen Helden hinzustellen, das würde niemals gut gehen, auch wenn sie zu zweit waren. Aber wohin?
Ihm war klar, dass sie keine Zeit mehr zu verlieren hatten. Die Richtung war letztendlich ja auch völlig egal, Hauptsache weg von hier.
"Komm mit!",
antwortete er nur schnell, bevor sich sein Körper wieder in Bewegung setzte. Gerade war das für ihn noch unmöglich gewesen, er hatte sich wie ein Eisklotz gefühlt, fest mit dem Boden verwurzelt. Doch nach dem ersten Schock war das Leben in seine Muskeln zurückgekehrt.
Und so würde er jetzt so schnell laufen müssen, wie seine kleinen Beine konnten.


Flieht mit Sparky vor Soul
Kleiner Wald --> Bauernhof


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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeSo 26 Feb - 14:51

Moon

Es regnete nun schon eine Zeit dahin und schön langsam ging mir der Regen auf den Keks.
Die Beutetiere verkrochen sich und es gab keine wärmende Sonne, dessen Schein meinen flauschigen Pelz wärmte. Zuerst die Blattlehre und dann Regen. Wenn das alles vorbei ist...
Ich kratze mit meinen Krallen die Erde auf und wühlte herum.
In den letzten Tagen dachte ich öfters an Clankatzen. Diese hatten bestimmt warme Baue und mussten nicht jeden Tag sich Sorgen um eine warme Unterkunft machen.
Momentan lebte ich hier, beim kleinen Wald in einer Art Steinhöhle die einigermaßen von Wind und Wetter geschützt ist. Aber bei diesem vielen, elendigen, verdammten Regen wurde auch diese Höhle nass und kalt. Vielleicht fand ich heute etwas Besseres.
Ich fing mir im Laufe des Vormittages eine dicke Maus und verkroch mich hinter einem Baumstamm als ich Katzen still beobachtete. Drei Kater. Einer kam gerade dazu.
Einer von den Dreien schien einem Kater zu drohen, doch das Merkwürdige war, dass der Bedroher und die andere Katze vertraut wirkten. Familienstreit...Neid auf jemanden anderen oder so.
Oder was auch immer die Gründe für die Bedrohung war.
Moon war klug sich nicht einzumischen, denn warum sollte sie sich verletzen wollen?
Jedoch..manchmal war ihr langweilig und sie mischte sich wo ein und dabei hatte sie sich auch schon öfters verletzt. Früher hatte sie das oft gemacht. Jetzt beobachtet sie gerne.
Als sie ihre Maus verzerrt hat bemerkte sie gerade noch die Katzen wie sie flohen und beobachtete weiter, ehe sie unbemerkt den Dreien hinterherschlich.

-->Bauernhof

[spioniert, frisst dabei eine Maus, verfolgt die Katzen]

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Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeDo 2 März - 23:44

•| Soul
[läuft Sparky & Dachspfote hinterher]

Dadurch, dass ich meine Aufmerksamkeit vollkommen auf den Fremden gerichtet hatte, achtete ich nicht mehr auf Sparky. Dieser schien dann wohl all seinen Mut zusammen zu nehmen, denn er befreite sich aus meinem Griff und lief direkt auf den anderen Kater zu. Sein kleiner Angriff war erfolglos geblieben. Ich zog meine Lefzen nach oben und begann tief und bedrohlich zu knurren. > Du dummer Kater! Du kannst ihn doch nicht so einfach entkommen lassen! Willst du etwa, dass er überlebt und wieder Schutz bei seinen erbärmlichen Eltern sucht?? <, wurde ich angefahren und bohrte die Krallen tief in den Boden. Doch bevor ich auch nur ansatzweise etwas tun konnte, setzten sich die Zwei in Bewegung und rannten davon! Die Wut brodelte in mir und mit einem Fauchen rannte ich ihnen hinterher.
---> Bauernhof

[Erwähnt Sparky, Dachspfote, Jay, Mitternacht]
[Angesprochen xx]

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 37 I_icon_minitimeFr 3 März - 1:08

SPARKY

Endlich! Nach einem schieren Kampf der mir wie Monde vorgekommen war entkam ich dem verrückten Kater. Er mochte zwar ein Familienmitglied sein, doch ich wollte weg! Er wollte mich töten! Mich von Dingen überzeugen die falsch waren! Auch wenn er theoretisch dazu gehörte was die Gene betraf so gehörte er eigentlich überhaupt nicht dazu...Ich war dem mir fremden Kater so unglaublich dankbar, nur weil er Soul abgelenkt hatte konnte ich entkommen und so lief ich direkt auf diesen zu. Tränen liefen mir noch die Wangen herunter, standen in meinen Augen als ich den schwarz weißen erreichte und sofort sagte ich ihm dass Soul verrückt war und wir weg laufen mussten. Mein Herz hämmerte vor Angst heftig gegen meine Brust, es schmerzte beinahe schon. Mein Atem kam hektisch, meine Pfoten zitterten, ich war nervlich einfach am Ende... ich wollte zu meinen Eltern...
Ich wartete auf eine Reaktion, ließ Soul dabei nicht aus den Augen und dann sagte der Kater dass ich mit kommen sollte. Zwar war er mir fremd, doch ich vertraute ihm mehr als meinem eigenartigen sogenannten Onkel! Sofort sprintete ich dem Kater nach, hatte vor lauter Angst gerade nicht die geringste Ahnung wo ich war oder wohin wir rannten. Doch Hauptsache weg von Soul! Doch nur einen Augenblick später hörte ich die donnernden Pfoten hinter uns, ich sah nach hinten und beinahe panisch entdeckte ich ihn. Fauchend rannte Soul uns nach "Nein!" ein leises Wimmern stieg in mir auf, ich versuchte noch schneller zu laufen, wir mussten weg! Einfach nur weg... "Mama... Papa... wo seid ihr...?"

---------> der Bauernhof

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