Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Der kleine Wald

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Nuria
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BeitragThema: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:59

das Eingangsposting lautete :

Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich.
Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 21:40

TYRAXES

Mit verrückt funkelnden Augen hatte ich die schwarze Kätzin am Hals gepackt und schleuderte sie umher ehe ich sie förmlich warf. Wie gewollt prallte die Mutter des entführten Jungen gegen die andere Kätzin und ich grinste zufrieden ehe ich mich von neuem zu voller Größe aufbaute und bösartig knurrte. Der Geschmack von Blut verteilte sich in meinem gesamten Maul und ich genoss dies in vollen Zügen und musterte die beiden. Die schwarze Kätzin hatte schon so einiges eingesteckt doch die anderen hatte noch immer ein eindeutig zu großes Maul. Sie knurrte, stellte ihr Fell auf und rannte auf mich zu, ich spannte mich an und hatte nicht vor auszuweichen. Stattdessen fuhr ich die Krallen in die Erde, fing sie ab und bekam ihren Biss an der Schulter ab und erneut strömte Wut durch meinen Körper. Meine Orange und bersteinfarbenen Augen funkelten bestialisch und eisig auf als ich den Blick auf die Kätzin richtete dessen Zähne sich in meine Schulter bohrten "Das war ein Fehler kleines" flüsterte ich beinahe verrückt klingend und schlug ihr die Zähne in den Hals wobei ich teils den Nacken mit packte und riss sie von mir. Doch los ließ ich nicht sondern ich schlug sie hart auf die Erde, bäumte mich etwas auf um beide Vorderpfoten nutzen zu können und bohrte ihr die Krallen in ihre Flanke. Dann ließ ich mit den Zähnen los und ließ mich während wieder zu Boden fallen, mit meinem gesamten Gewicht drückte ich so mit ihren Vorderpfoten auf ihre Flanken und das Blut tropfte aus meinem Maul während ich auf sie runter sah. Ich war so kurz davor meine Zähne in ihrer Kehle zu versenken doch ich hielt mich davon ab "Ein andern mal werde ich erneut angreifen wenn sie mit ihrer Freundin oder was auch immer die andere Kätzin von ihr ist zusammen ist" Langsam ließ ich also von ihr ab, schüttelte mich und sah dass die schwarze Kätzin verschwunden war, ich zuckte mit den Schultern und hatte nun was neues vor. Der der das Junge entführt hatte, er hatte sich in meine Angelegenheit eingemischt. Also lief ich auf meinen kräftigen und blutgetränkten Pfoten los und erreichte die beiden kämpfenden Kater wobei der Entführer des Jungen momentan anscheinend den kürzeren zog. Meine Schnauze und die Brust wie die Pfoten und das Fell drum herum waren mit Blut getränkt, überall in meinem Gesicht befanden sich Blutspritzer, oh ja ich hatte meinen Spaß gehabt. Doch statt nun an zu greifen ging ich bloß auf die beiden zu und stellte mich gelassen mit circa zwei oder drei Schweiflängen daneben und sah die beiden an. Der Kater der am Baum fest genagelt war schnurrte hörbar, meine Ohren zuckten abwertend "Wie ekelhaft ist denn der bitte" ging es mir durch den Kopf und sah den Vater des Jungen an. Er hatte bereits ordentlich was abgekommen, sterben sollte er nicht. Er sollte seine Gefährtin und sein Junges leiden sehen also sprang ich nun doch vor, packte den Vater am Nacken und riss ihn von dem Fremden weg ehe ich diesen an dessen Stelle am Baum fest nagelte "So, entweder du haust ab oder dein Spiel ist hier und jetzt vorbei" drohte ich mit einem leichten grinsen und meine Augen funkelten in einer Art die zeigte dass ich ihn jetzt sofort mit einem Biss tötete wenn er nicht ging. Ich war ihm von der Größe her deutlich überlegen und auch mit der Kraft, er hatte schon einige Wunden ich hingegen hatte nen Biss am Schweif, einen an der Schulter und nen Kratzer an der Schnauze. Nichts was mich behinderte im Gegensatz zu seinen Wunden und so würde er keine Chance haben, jetzt hoffte ich nur dass der Vater sich verzog sonst müsste ich ihn mir auch noch vor nehmen.




SPARKY

Schmerz und Angst. Mehr nahm ich mit meinem kleinen geschundenen Körper nicht wahr, ich sah leicht zu meinem Vater der blutete und zu meine Mutter welche ebenfalls verletzt wurde. Immer wieder jaulte ich vor Angst und Schmerz auf, ich wollte nicht mehr. Starkes Zittern erfasste meinen Körper während ich mich tief und fest an den Boden presste und versuchte so klein wie möglich zu sein. Ich hatte solch große Angst, besser gesagt panische Angst davor dass mich einer der bösen Kater die meine Eltern angriffen sahen und wieder holen würden. Doch dann plötzlich, eine Stimme. Mama! Sofort sah ich auf und erkannte meine Mutter die am Busch und hörte ihre stotternden Worte, ich begann bitter zu weinen und kroch aus meinem Versteck. Unter den tiefen mit Dornen bewehrten Äste hindurch und zu ihr, ich humpelte spürte das Blut dick und schwer an meinem Rücken und meinem linken Ohr kleben und humpelte zwischen ihre Vorderpfoten. Fest drückte ich mich an ihre Brust und sah Blut, schnell begann ich dort zu lecken, wollte sie putzen und trösten und weinte weiter. Einmal jaulte ich leise ehe ich weiter leckte und nicht auf hören konnte zu weinen "mama, sie war hier...aber verletzt...nicht sterben..." dachte ich noch immer voller Angst und als ein Geräusch erklang sah ich mich beinahe hektisch und panisch einen Augenblick um. Doch es war nichts und ich leckte weinend weiter ihre Wunde an der Brust obwohl ich selbst starke Schmerzen hatte.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 16:09

//Sparky, Mitternacht und Jay haben ja mit dem anderen nichts mehr zu tun also kann ich hier ja mal rein posten :'D //

Jay

Auf einmal war das Schnurren von dem Fremden verstummt. Was für ein Wunder.
Anscheinend hatte dieser nicht damit gerechnet, dass Jay es schaffen würde ihn mit den Krallen in dessen Brust an einem Baum fest zu nageln. Nun schien es nicht mehr so viel Spaß zu machen. Der Unbekannte betitelte Jay als ein räudiges Fuchsherz, als dieser ihn weiter gegen den Baumstamm presste. Doch der Fremde wollte nicht aufhören sich zu wehren. Scharfe Krallen bohrten sich in das weiche Bauchfell von ihm. Jay fauchte auf und begann damit den Unbekannten immer und immer wieder von neuem gegen den Baumstamm zu schlagen. Werd ohnmächtig!, dachte Jay sich. Er wollte ihn nicht umbringen.. nicht, wenn er dann vor seinen Sohn treten musste.
Der Graue machte immer weiter, als er auf einmal Zähne in seinem Nacken spürte. Jay's Augen weiteten sich. Es ist vorbei. Irgendjemand bricht mit jetzt mein Genick.., dachte er sich, doch dafür war der Biss nicht zu tief. Doch der neue Angreifer hatte eindeutig Kraft. Jay fühlte sich wie ein Junges, als er von seinem eigenen Gegner weg gezogen wurde. Schließlich landete er hart auf dem Boden und einen Moment musste er liegen bleiben. Jede Kraft schien ihm zu fehlen. Langsam öffnete Jay seine Augen wieder. Er musste Sparky suchen. Er musste zu Mitternacht. Er musste sie beschützen. Kurz warf er noch einen Blick zurück auf den Fremden. Nun war auch der andere da, der Mitternacht angegriffen hatte. Würden sie seine Familie endlich in Ruhe lassen?
Langsam richtete er sich auf und torkelte in die Richtung in der Sparky verschwunden war. Schließlich fand er auch den Pelz von Mitternacht, der bei ihrem Jungen kauerte. Kurz blieb ihm die Luft weg. Jay hatte gedacht, dass er übel zugerichtet worden war.. aber Mitternacht...
Panik stieg in ihm auf um das Leben seiner Gefährtin. Er selber hatte ebenfalls sehr viel Blut verloren, sein ganzer Bauch fühlte sich an als ob er aufgeschlitzt wurde wie von einem Plüschtier, doch das war jetzt egal. Er musste seine Familie in Sicherheit bringen.
Er zwängte sich zu ihnen und drückte sich an seine Gefährtin. >>Mitternacht..<<, murmelte er atemlos und sah dann zu Sparky. Er beugte sich zu seinem Sohn und berührte in mit seiner Nase an dessen Stirn. Dann hob er seinen Kopf wieder. >>Wir müssen hier weg.<<, flüsterte er. Im Moment waren die beiden Angreifer beschäftigt, war das nicht die perfekte Chance? Aber würde ihre rote Blutspur, die sich durch den ganzen kleinen Wald ziehen würde nicht verraten? Sie mussten es versuchen. Sie mussten einfach hier weg.
>>Komm Sparky, kletter auf Mamas Rücken.<<, murmelte er und leckte Mitternacht kurz ein paar Mal über ihre Wunde am Hals. Sie wird sterben.., dachte er und sein Herz wurde immer schwerer. Sie wird sterben, weil ich sie nicht beschützen konnte...
>>Ich trage dich.<<, nuschelte er Mitternacht zu und schaffte es irgendwie sie auf seinen Rücken zu bringen. Er zwängte sich wieder aus dem Busch in dem sie gekauert hatten und sah sich kurz um. Wohin sollten sie gehen? Zum See um ihre Wunden zu waschen? Zum Schrottplatz um sich einfach zu verstecken? Oder wo komplett anders hin? Vielleicht zu dem Zweibeinernest wo immer eine Schale Milch stand? Weg, einfach nur weg.
Jay torkelte wieder los, das Gewicht auf seinen Schultern machte es nicht gerade leicht, doch er würde nicht aufgeben. Er würde seine Familie in Sicherheit bringen.

--> Schrottplatz

[kämpft mit Soul / wird von Tyraxes weg geschleudert / findet Mitternacht und Sparky / trägt Mitternacht und Sparky zum Schrottplatz]

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“You are the sky.
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– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 18:27




Clockwork


"Tut mir leid, außer sauber halten, weiß ich auch nicht, was man da tun kann." entschuldigte ich mich bei der Kätzin. Prüfend schnüffelte ich an der Wunde und nahm gleichzeitig den Geruch der Kätzin in mich auf. "Scheint zumindest nicht entzündet zu sein" murmelte ich und zwang mich, mich von ihr zu lösen. Überrascht musterte ich sie, als sie fragte, woher mein Name kommen würde. Ohne es wirklich zu wollen, begann ich ihr meine Geschichte in der Kurzform zu erzählen: "Ich wurde in einem großen Zweibeinerbau geboren. Dort lebte ich hinter einer großen Uhr. Das ist ein Zweibeinergegenstand, der irgendetwas mit Zeit zu tun hat." setzte ich erklärend hinzu. "Das Uhrwerk ist eine Art Herz, der Uhr. Und da war so ein Zweibeiner, er war schon älter und immer gut zu uns. Der nannte mich Clockwork, was Uhrwerk heißt. Eines Tages brachte er mich nach draußen, ansonsten wäre ich gestorben, weil da plötzlich andere Zweibeiner waren. Dann bin ich hierher gekommen." Ich wunderte mich, das ich ihr auch den Rest der Geschichte erzählt hatte, der gar nichts mehr mit der Frage zu tun hatte. Warum habe ich ihr das überhaupt erzählt, sonst vertraue ich nie so schnell jemandem etwas an. Ich kenne sie doch kaum. dachte ich. Dennoch hoffte ich, das ich es halbwegs verständlich erklärt hatte. "Woher kommt die Verletzung?" fragte ich Tia nun.

Text
...
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"Das Leben ist wie eine Uhr, alles vergeht. Aber das Uhrwerk, ist das Herz und das sollte die Zeit überdauern."

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 20:03

Mona

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Als ich auf den Fremden Kater zu rannte und versuchte diesen anzuspringen schaffte ich es ihn in die Schulter zu beißen, so fest ich konnte biss ich zu und dachte mir triumphierend „Wie gefällt dir das?“ Doch der Kater ließ sich das nicht gefallen und flüsterte dass das ein Fehler war. Er packte mich am Hals und riss mich weg von ihm, wobei ich auch seine Schulter los lies. Er ließ mich aber nicht los, sondern schlug mich die Erde in meinem Kopf drehte sich alles beim Aufprall auf dem Boden und er tat sogar noch mehr weh als er schon ohnehin tat.

Doch der Kater hörte noch nicht auf, er schlug beide Krallen in meine Flanke und drückte auch noch mit seinem Ganzen Gewicht auf meine Flanke. Vor Schmerzen schrie ich laut auf und konnte die schmerzen nicht mehr ertragen. Der Kater lies dann von mir ab und ich lag dann bewegungslos am Boden, ich konnte nicht mehr. Noch einmal kurz sah ich den Kater welcher, Blut verschmiert weg ging. Ich fiel dann aber plötzlich vor schmerzen in Ohnmacht und konnte nichts mehr tun….
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 20:41

Mitternacht

Sparky kam wimmernd und weinend unter dem Busch hervorgekrochen und mit Entsetzten musste ich feststellen, dass er nicht gerade besser aussah als ich. Er humpelte zwischen meine Vorderpfoten und ließ sich dort nieder, während er sich fest an mich drückte. Es war schön seinen Körper an mir zu spüren, auch wenn wir beide momentan voller Blut waren. Er jaulte auf und begann meine Wunde am Hals zu lecken, immer weiter und wollte nicht aufhören. "A .. Alles wird gu .. gut .. Ich bi .. bin ja da ..", miaute ich krächzend und musste husten, was nur dazu führte, dass meine Wunde noch mehr blutete.
Dann hörte ich eine Stimme durch den Schleier aus Schmerz und erkannte darin meinen Gefährten Jay. Er hatte sich zu uns gesellt und wies unseren Sohn an auf meinen Rücken zu klettern. Und wenn er es tat, dann bekam ich es nicht mit. Dann wurde ich auch schon hochgehoben und hörte noch die Pfotenschritte von Jay. Er brachte uns alle weg, weg von hier und weg von der Gefahr. Doch ich spürte kaum noch etwas und wusste, dass es jetzt zu Ende sein konnte, doch ich wollte leben, ich wollte nicht sterben! Dennoch verließ mich langsam die Kraft und leide hauchte ich noch ein "Ich liebe euch ..", bevor ich das Bewusstsein verlor ..
tbc: Der Schrottplatz


Tia

Bevor mir Clockwork auf meine Frage antwortete, meinte er, dass er meine Wunden nur sauber halten konnte, zumindest waren sie nicht entzündet. Diese Tatsache ließ mich erleichtert ausatmen und so lauschte ich dann seinen Worten, über die Herkunft seines Namens.
Diese war sehr interessant und als er mit seiner Erzählung fertig war, sah ich vorsichtig zu ihm auf. "Du hast also früher bei Zweibeinern gelebt? Mona, also meine Schwester, und ich auch, bis wir geschlagen worden und geflohen sind.", miaute ich und musste nicht lange nachdenken, als er nach der Herkunft meiner Wunden fragte. "Sie sind durch einen Kampf entstanden .. Einen Kampf, den ich nie wieder so erleben will ..", meinte ich leise und musste an diesen Kater denken. Seine Augen, sie hatten mir Angst gemacht und noch immer lief es mir eiskalt den Rücken hinunter, wenn ich an sie dachte ..


Soul

Mein Schnurren erklang wieder, als ich dem Vater den Bauch zerkratzte. Seinen Kopf erwischte ich vielleicht nicht, aber das machte mir nichts. Doch plötzlich wurde dieser Spaß unterbrochen und mein Opfer von mir weggezogen. Kurz war ich befreit, doch noch im selben Herzschlag nagelte mich ein anderer Kater an diesem verdammten Baum fest und fing an mkr zu drohen.
Er wafte es tatsächlich mir zu drohen, was mich extrem wütend machte! Ich zeigte ihm ebenfalls meine Zähne und fing an zu knurren. "Das ist doch kein Spiel! Das ist pures Vergnügen, für mich zumindest. Aber wenn du willst, dass ich gehe, dann musst du mich loslassen, sonst übernehme ich das.", miaute ich und schlängelte mich aus seinem Griff. Dann tat ich so, als ob ich gehen würde. Doch im letzten Moment, als ich ein paar Mäuselängen von ihm entfernt war, drehte ich mich blitzschnell um und sah ihn an. "Willst du bei meinem 'Spiel' mitspielen?", fragte ich ihn teils schnurrend teils knurrend und bekam nur aus dem Augenwinkel mit, wie die kleine Familie verschwand. Ich werde ich finden! Und dann werde ich dich und deine Geliebten töten, Mitternacht!, dachte ich und entschied mich dafür meine gesamte Wut an diesen Katzen auszulassen, statt an meinem Gegenüber.

[@Efeuherz : Wie wäre es, wenn Tyraxes und Soul Freunde werden? xD]

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 21:25

SPARKY

Fest drückte ich mich an die Brust meiner Mutter und war so überglücklich dass sie da war. Jedoch beunruhigte mich der intensive Geruch nach Blut seh und prompt spürte ich dass das gesamte Fell meiner Mutter verklebt war mit der dickflüssigen roten Substanz. Meine Augen weiteten sich und ich jaulte laut ehe ich hektisch begann die tiefe Wunde am Hals meiner Mutter zu lecken und hatte nicht vor damit auf zu hören ehe alles gut war. Erneut sprach meine Mutter stotternd, sie krächzte dass alles gut wird, sie sei ja da...doch dann hustete sie und ich bekam einen Schwall Blut ab, nun war meine gesamte Schnauze voll. Ich schüttelte mich und leckte weiter "Mama...nicht sterben...Papa...Hilfe" flehte ich in Gedanken und als hätte diese jemand gehört tauchte mein Vater auf. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich weinte von neuem. Auch er war so verwundet...überall war Blut...was soll ich nur tun? Mein Vater sah meine Mutter voller Angst an, er hatte Angst...das war nicht gut. Ein lautes Wimmern stieg in meiner Kehle auf und ich weinte weiterhin und hörte wie mein Vater sagte dass wir hier weg müssen. Ja...das mussten wir...hier war überall Gefahr...Papa sagte nun ich solle auf Mama´s Rücken klettern, ich schüttelte den Kopf. Mama war zu schwer verletzt um mich zu tragen! Stur blieb ich unten und sah wie mein Vater ihre Halswunde leckte, sie war so tief...und immer mehr Blut lief heraus...Doch nun würde alles gut werden oder? Mein Vater bekam meine Mutter auf seinen Rücken und ich sah zu den beiden auf und erhob mich etwas zitternd auf meine Pfoten. Ich entdeckte den Bauch von meinem Vater und jaulte geschockt auf, da war auch so viel Blut! Warum? Warum haben sie uns so weh getan?! Sie sind böse! Ich hasse sie! Noch immer liefen Tränen aus meinen Augen dennoch knurrte ich leise. Doch als ich in die Richtung der beiden bösartigen Kater sah erfasste mich Panik und ich schoss meinem Vater nach der los gelaufen war. Er trug Mama und im gehen sah ich zu ihr rauf, sie flüsterte dass sie uns liebte und dann...wurde sie komisch. Ihre Augen schlossen sich aber irgendwie...komisch. Ich bekam Angst und jaulte leise während ich trotz meiner Schmerzen tapfer neben den großen Pfoten meines Vater´s her lief so schnell ich konnte.

---------> Der Schrottplatz





TYRAXES

Zu meiner Zufriedenheit verzog sich der Vater des Jungen und der schwarzen Kätzin welche ich ordentlich zu gerichtete hatte. Zufrieden dachte ich an ihrer Schreie vor Schmerz so wie an diese der anderen Kätzin welche sich eingemischt hatte und welche ich bewusstlos zurück gelassen hatte. Töten...ja die Idee war mir gekommen, doch ich hatte heute schon ziemlich viel Blut geschluckt und klar, es könnte gern mehr werden. Ich könnte mehr Leid vertragen was ich anderen zu fügte, mehr Schreie hören, doch dann wäre sie Tod und ich hätte diese Gelegenheit nie wieder. Das wäre ja langweilig. Stattdessen nagelte ich nun den Kater an den Baum der das Junge von den beiden Eltern entführt hatte dessen andere Junge ich getötet hatte, auf diese Aktion war ich im übrigen noch immer Stolz. Doch nun reichte es mir, dieser Kater hatte sich in etwas eingemischt was ihn nichts anging. Sie waren meine Opfer! Wütend jedoch mit einem leichten grinsen drohte ihm dem Kater dass er verschwinden sollte denn wenn nicht dann wäre sein Spiel hier und jetzt vorbei. Doch anscheinend waren meine Worte dem Kater egal und obwohl ich ihn momentan mit Leichtigkeit töten könnte zeigte er knurrend seine Zähne. Er sagte dass dies kein Spiel sei sondern pures Vergnügen für ihn. Aber wenn ich wollte dass er ging dann musste ich ihn los lassen, sonst übernahm er dies, gelangweilt von seinen Worten lies ich ihn los und sah den Kater an. Er entfernte sich, drehte sich jedoch wieder zu mir um und fragte halb knurrend, halb schnurrend ob ich bei seinem Spiel mitspielen wolle. Meine Ohren zuckten und ich sah genau wie wie sich die Familie in Sicherheit brachte "genug Leid für einen Tag. Bald wieder" dachte ich und sah den Kater vor mir wieder an "Sie gehören mir! Ich jage diese Katzen bereits seid längerer Zeit und habe mit Freuden dabei zu gesehen wie sie bei der Geburt dank meinem Angriff zwei von drei Jungen tot gebahr. Der Kater der Familie gehört genau so mir! Er drohte er würde mich eines Tages töten, das möchte ich sehen" knurrte ich belustigt und baute mich zu voller Größe auf, die Kraft deutlich unter dem Blutbeflecktem Pelz zu erkennen "Und ich dulde niemanden der sich in meine Angelegenheiten einmischt!" knurrte ich lauter und musterte den Kater. Wieso hatte er diese Katzen so gezielt angegriffen, hatte dies einen Grund? "Was willst du von ihnen?!" fragte ich also und leckte mir über eine meiner blutigen Pfote von dessen Krallen noch immer das Blut tropfte.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeFr 8 Jul - 17:11




Clockwork


"Naja, ich habe in einem Zweibeinerbau gelebt, mit den Zweibeinern hatte ich nur wenig zu tun, auch wenn es viele gab. Mein Futter habe ich mir auch selber gefangen, es gab dort viele Mäuse." Warum sage ich das? Das klingt mäusehirnig! fragte ich mich, nur um mir selber eine Antwort darauf zu geben: Ich möchte richtigstellen, das ich kein Hauskätzchen bin verlegen scharrte ich einen Moment mit den Pfoten in der Erde. Ich konnte mir vorstellen, das Tia merkte, das ich Wert darauf legte kein Hauskätzchen zu sein. Ich hoffte, das sie deswegen nicht wütend wurde. "Ihr wurdet geschlagen?" miaute ich überrascht auf, um dann gleich auf ihre Worte mit dem Kampf zu antworten: "Ich musste glücklicherweise noch nie kämpfen, zumindest nicht gegen andere Katzen." Ich blickte sie an. "Ich habe auch keinerlei Erfahrung, wie man kämpft." erschrocken hielt ich inne. Diese Worte könnten mir mein Leben kosten schrie es immer wieder in mir. Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte ich sie an, unfähig noch etwas zu sagen. Erst jetzt viel mir ihr hellgrauer Pelz ins Auge, der im Sonnenlicht schimmerte. Nur schwer konnte ich den Blick lösen und drehte mich schließlich ein wenig weg. Ich sollte besser gehen sagte mir mein Verstand, eigentlich wollte ich allerdings bleiben. Unschlüssig stand ich vor der Kätzin.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSa 9 Jul - 12:04

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Mit einem Schreck wachte ich plötzlich aus meiner Ohnmacht auf. Kurz wusste ich nicht wo ich war und schaute mich ängstlich um doch als sich meine Schmerzen melden fiel mir alles wieder ein. Als ich an den Schwarz-weißen Kater dachte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.
Mir fiel auch auf das der Kater weg war und erneut erschreckte ich mich „Was ist wenn er bei Tia ist?!“ ging es mir durch den Kopf, ich wollte mir Gar nicht denken wie sehr er sie verletzten könnte, er könnte sie sogar töten.

So schnell es meine Schmerzen und Wunde zuließen stand ich auf und humpelte langsam den Weg zurück welchen ich gekommen war, doch bei jedem Schritt verlor ich mehr Blut aus der Wunde an meiner Brust. Als ich fast bei meiner Schwester war sah ich einen roten Kater bei ihr, schnell versteckte ich mich hinter einem Busch. „Was will dieser Kater von ihr? Will er sie vielleicht töten…?“ dachte ich mir erschrocken. Schnell sprang ich aus dem Busch und lief bedrohlich auf den Kater zu „Bleib weg von ihr!“ fauchte ich ihn an, ich wollte nicht dass er meine Schwester verletzt.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSa 9 Jul - 13:38




Clockwork


Noch immer stand ich regungslos vor Tia, als plötzlich eine andere Katze aus einem Busch sprang. Bedrohlich kam sie auf mich zu und fauchte mich an, ich solle wegbleiben. Erschrocken sprang ich zur Seite, die Kätzin war auch stark verwundet, dennoch hatte ich Angst vor einem Kampf. "Ich... ich..." stotterte ich einen kurzen Moment, dann blickte ich sie an und schätzte sie auf das gleiche Alter, wie Tia. Noch immer ängstlich, aber fragend sah ich sie an. "Bist... Bist du Mona?" fragte ich sie und war froh, zumindest meine Sprache wiedergefunden zu haben. Ich trat noch einen Schritt von der auf dem Boden liegenden Kätzin weg, damit die fremde Kätzin, keinen Grund zum Angriff hatte. Fuchsdung, wie bitte schön konnte mir das passieren?

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSo 10 Jul - 22:17

Soul

Die nachfolgenden Worte des Katers ließen mich neugierig werden. Er hatte zwei ihrer drei Jungen getötet, klabg ziemlich interessant. Doch auch wenn er mir sympathisch war, auch er könnte mich hintergehen, wenn wir zusammen etwas unternehmen würden. Was sagst du dazu? • Er ist interessant, könnte etwas werden! Schließlich verfolgt er sie schon lange, er weiß vielleucht mehr als wir. Es könnte nützlich sein ihn dabei zu haben. • Gut, dann ist es entschieden., unterhielt ich mich mit dem Dämon, der sich mein "Gewissen" schimpfte.
Also entschied ich mich dafür, meinem Gegenüber die Information zu geben, die er haben wollte. "Sie ist meine Halbschwester. Ich will sie töten.", miaute ich schnurrend und mit einem irren Glänzen in den Augen. Ich stellte mir schon bildlich vor, wie sie unter meinen Krallen den letzten Atemzug nahm, wodurch mir das Wasser im Maul zusammen lief, als hätte ich Beute vor mir liegen.


Tia

Die Worte von Clockwork rissen mich aus meinen Gedanken und ich sah ihm in die Augen. Irgendwie ließen diese mich verlegen werden, doch ich unterdrückte den Instinkt mir über die Brust zu lecken, stattdessen hörte ich seinen nachfolgenden Worten zu.
Er hatte eine so schöne Stimme, welcher ich den ganzen Tag zuhören konnte. "Dann hast du bis jetzt noch Glück gehabt ..", miaute ich und hörte im nächsten Moment Pfotenschritte auf uns zukommen, was mich zusammen zucken ließ. War es wieder dieser Kater? Doch zu unserem Glück erkannte ich schnell den Geruch meiner Schwester, Mona.
Als sie aus einem Busch kam, wollte ich sie schon freudig begrüßen, doch darin wurde ich unterbrochen, als sie Clockwork anfuhr und dieser danach nur stammelte. Ich hob den Kopf und sah sie an. Mona! Er tut mir nichts, er hat auch nicht vor mich zu verletzten oder zu töten. Das ist Clockwork und er war .. sehr nett zu mir.", miaute ich und sah ihm während dem letzten Teil meines Satzes in die Augen.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSo 10 Jul - 22:54

TYRAXES

Der Kater hier hatte eindeutig einen an der Waffel. Er wollte bloß blind töten, wie langweilig. Ich meine ich töte auch gerne, aber der Sinn der Sache war es doch sein Opfer leiden zu lassen und nicht nur in seine Einzelteile zu zerlegen. Klar, auch das hatte ich schon getan aber ständig war das doch öde. Die Idee mit der Jungenentführung war nicht schlecht aber er hatte meiner Meinung nach zu sehr mit diesem Jungen hantiert, aber gut. Nun ging es um etwas anderes und ich sagte dem Kater dass ich diese kleine Familie bereits ins Auge gefasst hatte und er sich fern halten solle. Doch es interessierte mich irgendwo auch wieso er diese Katzen verfolgte, also stellte ich dies dann auch als Frage und wartete seine Antwort ab. Schon bald gab der Kater mir auch eine Antwort, die schwarze Kätzin sei seine Halbschwester und er wolle sie töten, dabei trat ein irres Funkeln in seine Augen. Gelangweilt zuckt mein Schweif hin und her "Nur töten? Wie langweilig. Hast du denn keine besseren Ideen? Deine Halbschwester einfach nur zu jagen und zu töten wie Beute ist einfallslos und eintönig. Leid ist ein gutes Rezept, ein sehr gutes" miaute ich ihm also recht kurz gehalten zu und sah ihn an. Er war ein eigenartiger Kater und gefiel mir absolut nicht und falls er denkt wir arbeiten nun zusammen hat er sich geschnitten! Ich arbeite mit niemandem zusammen und folge meinem Weg als Einzelgänger und Killer oder konnte man das ehe als Folterer bezeichnen?

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDi 12 Jul - 21:43

Mona

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Als ich aus dem Busch sprang und den Kater anfauchte, sprang dieser erschrocken zur Seite und fragte mich dieser ob ich Mona sei. „Ja, die bin ich.“ Antwortete ich normal. Tia sagte mir dann auch noch das er ihr nichts tut, sondern er nett zu ihr war. Sehr erleichtert gab ich meine Kampfstellung auf und legte mein Fell wieder. „Dann ist ja gut…“ antwortete ich ihr, meine Stimme war etwas leiser.

Dann aber tropfte etwas mehr Blut aus meiner Brust auf den Boden, und ich brach mit einen Keuchen zusammen. Ich war wirklich erschöpft von dem Kampf, und meine Wunden schmerzten. Immer wieder dachte ich mir selbst dass es eine schlechte Idee war. Doch ich war froh dass es Tia einigermaßen gut ging.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 13 Jul - 19:39

Soul

Ich schluckte die überschüssige Spucke in meinem Mund herunter und leckte mir über die Lippen, für den Fall, dass ich gesabbert hatte. Zum Glück war dem nicht so und ich brachte sogar ein leichtes Lächeln zustande. Das gelangweilte Zucken des Katers mir gegenüber ließ es jedoch so schnell wieder verschwinden wie es gekommen war. Seine Worte ließen mich meine Zähne zeigen und anfangen zu knurren.
• Lässt du dir das gefallen!? Lässt du so mit dir reden!? Ich würde das nicht zulassen! •, knurrte nun auch mein Inneres und ich kauerte mich halb auf den Boden. "Was versteht so ein Köter wie du auch von Familienrache? Wahrscheinlich hast du noch Familie, die du liebst und die dich liebt, doch meine hat mich verraten und diese .. diese Brut [Mitternacht] herausgebracht! Ich bin es leid dauernd ihr Leben vor meinem Augen zu sehen, ihr Glück und ihre Gesundheit! Ich will das alles vernichten und sie mit dazu!", fauchte ich und ging dann ein paar Schwanzlängen rückwärts. Dann drehte ich mich um und stolzierte erhobenen Hauptes davon, ich hatte Hunger und wollte meine Wut an der Beute auslassen. Ob mir dieder Kater hinterher ging war mir egal, ich wollte jagen gehen.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 13 Jul - 19:59

TYRAXES

Der Kater hier vor schien tatsächlich dezent einen an der Klatsche zu haben. Er sprach davon seine Schwester wie Beute zu erlegen und sabberte beinahe während seine Augen verrückt funkelten. Kurz musste ich an Viserion denken, meine Schwester und die einzige abgesehen von Tessarion und Terrax die ich je sanft behandelt hatte. Bis Balerion sie hingerichtet hat...meine Krallen bohrten sich kurz in die Erde doch ansonsten zeigte ich keine Regung bezüglich meiner Gedanken. Stattdessen reagierte ich auf seine Worte. Meine Ohren zuckten gelangweilt genau wie mein Schweif, das war also seine Devise? Töten wie Beute? Langweilig. Dies sagte ich dem Kater dann auch ohne jegliche Scheu und sah ihn an, sein leichtes Lächeln auf den Lippen verschwand dann ziemlich schnell wieder und prompt zeigte er seine Zähne und knurrte. Meine Ohren zuckten erneut, dieses mal nicht gelangweilt sondern gespannt "Was tut dieser Verrückte nun?" fragte ich mich still in Gedanken und sah zu wie er sich halb hinkauerte und begann fauchend große Töne zu spucken. Er sprach davon ich "Köter" habe ja keine Ahnung von Familienrache, allein dies sorgte dafür dass meine Augen ein eisiges Funkeln erhielten. Er fuhr fort, sprach davon dass ich wohl noch Familie habe die mich lieb und die ich liebe, nun trat auch ein mordlüsternes Leuchten in meine Augen. Doch nun war der komische Kerl nicht fertig, er meinte seine Familie habe ihn verraten und diese Brust heraus gebracht womit er von seiner Schwester sprach. Er sei es Leid ihre Gesundheit und ihr Glück vor seinen Augen zu sehen, er wolle dies vernichten und sie dazu, ich grinste etwas "Du bist ein Idiot. Um mal kurz zum Thema Familie zu kommen, ich habe sehr wohl Ahnung was Familienrache ist! Ich habe die Hälfte meiner Familie aus Rache getötet und bin als einziger davon übrig! Ich habe also keine Ahnung?! Du bist ein nutzloses Subjekt einer Katze, denkst du wirklich du wärst stark? Komm mir noch einmal vor die Pfoten wenn du an diese Familie möchtest und du hast mich als Gegner. Sie gehören mir! Also lass deine dreckigen Pfoten da weg" ich knurrte, und fuhr meine Krallen nun langsam wieder ein während mein Schweif peitschte "Kein Wunde dass deine Familie dich abgestoßen hat. Du bist eindeutig krank im Schädel" miaute ich zum Schluss und extra provokativ auch wenn der Kater sich bereits daran machte zu gehen. Deswegen hatte ich das alles extra laut gesagt, er sollte es hören. Würde er sich provozieren lassen und zurück kommen? Noch immer klebte mir überall das Blut von Mitternacht und der anderen Kätzin welche ich mir ordentlich vor genommen hatte, eine Bisswunde am Schweif und eine an der Schulter. Nichts großes oder gar etwas was mich behinderte. Sollte dieser verrückte Kater nur kommen, den zerfetze ich in der Luft.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 14 Jul - 11:53




Clockwork


Erleichtert stellte ich fest, das Tia mich verteidigte und ihr das auch gelang, weil die andere Katze tatsächlich ihre Schwester war. Sie meinte auch, ich wäre nett zu ihr gewesen und schaute mir dabei in die Augen. Ich erwiderte den Blick kurz, sah dann wieder zu Mona uns merkte, das sie nichtmehr feindselig war. Erschrocken riss ich die Augen auf, als auch sie zusammenbrach. Ich zögerte kurz, dann fragte ich: "Kann ich euch irgendwie helfen?" Mir war bewusst, das ich wohl kaum behilflich sein konnte. Das einzige was ich zur Zeit für die beiden tun konnte, war jagen und auch darin war ich wirklich kein Meister. Vielleicht wusste eine von den beiden, was ich tun konnte.

Text
...
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 20 Jul - 21:58

Soul

Ich wollte gerade lossprinten, als der Kater wieder anfing zu sprechen. Seine Worten waren .. so anders als die, die man mir sonst zu hören gab. • Was für liebliche Worte! Dieser Kater hat wirklich etwas Tolles an sich, er erkennt dein wahres Potenzial und gibt dir dann auch noch so ein wunderbares Kompliment! Sag gefälligst "Danke", wenn er schon nett zu dir ist! Auch wenn er wohl der Einzige bleiben wird .. •, riet mir mein Dämon und ich blieb stehen.
Ich drehte mich um und lächelte sogar, wenn auch ein bisschen verrückt. "Danke! So etwas Nettes hat noch nie jemand zu mir gesagt! Ach und noch etwas : Meine Familie hat mich nicht wirklich verstoßen, ich habe sie umgebracht.", miaute ich gelassen und wollte eine Frage aussprechen, die mir seit einigen Herzschlägen im Kopf unherschwirrte. "Wie heißt du eigentlich?", wollte ich von ihm wissen und war gespannt auf seine Antwort.

| Erwähnt | Tyraxes, Familie
| Angesprochen | Tyraxes

Tia

Mona beruhite sich anscheinend, als ich ihr sagte, dass Clockwork in Ordnung war und mir nichts tun würde. Doch gleich darauf sah ich den Kater unsicher an, schließlich kannte ich ihn ünerhaupt nicht! Kann ich ihm übergauot trauen? Natürlich kann ich das! Wenn er mir etwas Böses will, dann hätte er mich doch schon längst angegriffen., überlegte ich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln.
Dann fragte Clockwork, ob er uns helfen konnte und kurz sah ich meine Schwester an. Dann blickte ich wieder den Kater an. "Kennst du einen guten Schlafplatz, an dem wir auch sicher sind? Meine Wunden müssen verheilen und die meiner Schwester auch.", miaute ich und sah ihm dabei tief in die Augen, während ich auf seine Worte wartete.

| Erwähnt | Mona, Clockwork
| Angesprochen | Clockwork

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 20 Jul - 22:14

TYRAXES

Meine Worte richtete ich ganz gezielt an den Kater, auch wenn dieser sich bereits abwand. Es interessierte mich relativ wenig und dich kamen einige meiner Worte knurrend und mein Schweif peitschte umher. Dennoch fuhr ich nach einem kurzen Moment die Krallen schon wieder ein und beendete meine Aussage mit einem extra provokativem Satz, doch anscheinend war ihm dies egal. Denn er wandte sich mit einem lächeln wieder mir zu was etwas...verrückt wirkte und bedankte sich für meine Worte, außerdem habe seine Familie ihn nicht verstoßen sondern er hatte sie getötet. Bei dieser Aussage klang er vollkommen gelassen und ich grinste leicht "Der spinnt echt total" dachte ich und sah den Kater an welcher mich nun fragte wie mein Name lautete. Mein rechtes Ohr zuckte etwas "Eigentlich nennt man erst seinen eigenen Namen und fragt dann nach dem seines Gegenüber. Also, verrate mir du zu aller erst mal deinen Namen" war meine Antwort auf seine Frage. Zwar interessierte mich sein Name nicht wirklich, aber so könnte ich ihn zu ordnen was immer besser war.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 20 Jul - 22:23

Soul


Das leichte Grinsen, das nun die Lippen meines Gegenübers zierte, machten mich noch fröhlicher. Meine Worte an ihn schienen ihn ebenfalls fröhlich gestimmt zu haben. Seine Worte waren dagegen etwas Neues für mich. Ich sollte zuerst meinen Namen nennen, bevor ich nach seinem fragte.
Ein wenig perplex sah ich ihn an und überlegte, ob ich ihm meinen echten oder meinen gekürzten Namen nennen sollte. Ich entschied mich für meinen vollständigen, schließlich kannte ich ddn Kater noch nicht. "Mein Name? Dieser lautet Eye, Souleye. So und nun würde ich gerne deinen Namen erfahren.", miaute ich und sah ihm in die Augen. Ich war schon recht gespannt auf seinen Namen und drehte mich dann komplett zu ihm um und setzte mich.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeMi 20 Jul - 22:46

TYRAXES

Die Mimik des Kater´s der mir hier gegenüber stand war ein wirklich...eigenartiges Subjekt. Ja, er war wirklich komisch und einschätzen konnte ich ihn absolut nicht, er war irgendwie...naja bescheuert. Nun fragte mich dieser komische Kauz auch noch nach meinem Namen ohne sich dabei vor zu stellen, mein rechtes Ohr zuckte und so teilte ich ihm mit dass wenn man nach einem Namen fragt man sich immer zuerst vorstellt. Der Kater wirkte darauf hin perplex, äußerte jedoch dann dass er Eye beziehungsweise Souleye hieße, aber nun würde er auch gern meinen Namen erfahren. Der Kater sah mir in die Augen, klirrend kalt sah ich zurück und wich dem Blick dann aus, ich hasste es wenn man mir in die Augen sah! "Mein Name lautet Tyaxes" antwortete ich dann kurz und knapp und leckte mir das Blut von der Schnauze.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeDo 21 Jul - 11:04




Clockwork


Ich erwiederte den Blick von Tia, blickte dann aber wieder zu ihrer Schwester. Ich konnte Mona noch nicht richtig einschätzen und irgendwie machte mich das nervös. Ich ging im Kopf alle Möglichkeiten nach einem Schlafplatz durch, die mir einfielen. Schließlich war auch ich noch nicht lange in diesem Gebiet und kannte mich nicht so gut aus. Zögernd antwortete ich: "Auf dem Weg hierher habe ich einen Ort gesehen, der viele sichere Versteckmöglichkeiten und auch ganz gute Jagdflächen hat. Bestimmt nicht das bequemste, aber zumindest sicher." Irgendwie überzeugte ich mich mit den Worten auch selber. "Könnt ihr ein bisschen laufen? Es ist nicht so weit."

Text
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeFr 22 Jul - 19:52

#Anubis

Die schwarze Kätzin gähnte und öffnete die Augen. Hatte sie wirklich so lange geschlafen? Der Busch unter dem sie lag schützte sie vor den Sonnenstrahlen der bereits aufgegangenen Sonne. Anubis schob sich unter den Busch hervor und schüttelte sich ein paar Blätter vom schwarzen Pelz. Dabei klimperte ihr Halsband ein wenig, stören tat es die Kätzin aber keinesfalls. Sie setzte sich vor den Busch und hob eine Pfote und diese zu putzen. Nachdem sie mit der einen Pfote fertig war, machte sie mir den Rest ihres Pelzes weiter bis ihr Fell förmlich glänzte. Sie schaute sich um und gähnte noch einmal.
"Was für ein schöner Tag. Ein schöner Tag zum jagen.", miaute die junge Kätzin und stand auf um gleich die Luft zu prüfen. Es dauerte nicht lange, da kroch ihr schon der Geruch einer Maus in die Nase. Anubis schaute sich um und folgte dem Geruch des grauen Beutetiers. Nach einer Weile erreichte sie den Nager. Sofort fiel sie ins Jagdkauern und schlich sich an die Maus heran. Herzschläge später schoss sie, mit den klimpern ihres Halsbandes, hervor und schnappte sich das graue Tier. Mit einen schnellen aber kräftigen Biss tötete sie die Maus und lies sie fallen. Anubis grinste zufrieden und setzte sich um dann anzufangen die Frischbeute zu essen.
Es dauerte nicht lange, da war sie schon fertig mit der Maus. Sie stand auf und streckte sich. "Mhh ... ich glaube ich schaue mich mal weiter um.", sagte sie zu sich selbst und schlug irgendeinen Weg ein.

gt. Der Bauernhof
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSa 23 Jul - 21:24

Mona

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Ich hörte zu wie Tia den Streuner fragte ob er einen Schlafplatz kennt da unsere Wunden verheilen müssen. „Kennt sie diesen Kater überhaupt?“ fragte ich mich in Gedanken während ich diesen Kater anschaute. „Ich habe sie noch nie mit ihm gesehen. Ist sie sich überhaupt sicher das wir ihn Vertrauen können? Naja, wenn sie ihn schon um Hilfe fragt dann müssten wir ihn Vertrauen können...“
Der Kater meinte er kennt einen Ort wo viele Versteck Möglichkeiten währen und eine große Jagdfläche, er ist zwar nicht der bequemste aber zumindest sicher. Dann fragte er ob wir ein bisschen laufen können.

„Ich…glaube schon…“ antwortete ich ihn. Langsam und auch Keuchend versuchte ich wieder aufzustehen, was aber wieder schmerzen verursachte. Fest drückte ich meine Zähne aufeinander um keinen Schmerz laut von mir zu geben.
Langsam humpelte ich zu Tia um ihr zu helfen, doch als ich das tat tropfte ein großer Blut Fleck aus der Wunde an meiner Brust und landete auf den Boden. Kurz hustete ich, half dann aber meiner Schwester auf.
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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSa 23 Jul - 23:47

Tia

Ich stieß erleichtert die Luft aus, als ich hörte, dass Clockwork einen Platz kannte, an dem wir relativ sicher waren. Dort war es zwar nicht sehr bequem, doch es gab gute Jagdflächen, was mir vollkommen ausreichte. Dann kam die Frage, ob wir aufstehen konnten.
Mona versuchte es und litt dabei sichtlich unter Schmerzen. Ich konnte sie nicht so leiden sehen, auch als sie versuchte mir aufzuhellen. Meine Wunde am Rücken schmerzte kaum noch und hatte auch schon aufgehört zu bluten, weshalb mir das Aufstehen leichter fiel als meiner Schwester. Als sie dann auch noch zu bluten und Husten anfing, stürzte ich sie und legte ihr den Schweif auf den Rücken. "Lass mich dir helfen.", flüsterte ich und sah dann Clockwork wieder an. "Geh' bitte voraus, du kennst den Weg.", miaute ich und lächelte ihn leicht an.

| Erwähnt | Mona, Clockwork
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Soul

Die Augen des Katers blickten mich kalt an, nachdem ich ihm meinen "Namen" genannt hatte. Dann jedoch wich er meinem Blick aus und antwortete mir kurz und knapp, dass sein Name Tyraxes war. Dann begann er sich das Blut von der Schnauze zu lecken.
Ich sah ihn innerlich lachend an, nach außen hin wirkte ich abwesend und nachdenklich. • Gut, zumindest kennst du jetzt eine seiner Macken. Er mag es nicht angesehen, beziehungsweise angestarrt, zu werden. Das kannst du zu deinem Vorteil nutzen! • Da hast du recht, das könnte ich tun. Aber noch nicht, irgendwann, aber noch nicht jetzt., diskutierte ich mit mir selbst und sah dann diesem Tyraxes wieder in die Augen. "Ein außergewöhnlicher Name.", miaute ich nur und sah ihn weiterhin an. Ich wollte wissen, was geschehen würde.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSo 24 Jul - 2:57

TYRAXES

Eisig sah ich den Kater an und als er mir in die Augen sah ereilte mich unendlicher Hass. Ich hasste es wie die Pest wenn mir jemand in die Augen sah, dann bekam ich immer so eine Wut und Hass und....Mordlust. Doch der Kater war zwar ein Riesen Spinner, aber irgendwo Interessant, ich würde ihn auf jeden Fall ein wenig im Auge behalten. Letztendlich verriet ich dem Kater dann meinen Namen nachdem er mir seinen verraten hatte und sah ihn wieder leicht an. Doch wieder wollte mir der Kater in die Augen sehen, hasserfüllt begann ich zu knurren und hörte wie er sagte dass mein Name außergewöhnlich sei. Ich schnaubte darauf bloß und knurrte ihn an "Sieh mir weiter in die Augen und reiße dir die Kehle auf! Ich hasse es!" warnte ich ihn bösartig knurrend und funkelte den Kater mordlüsternd an.

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitimeSo 24 Jul - 17:50




Clockwork


Nach meinen Worten standen die beiden Kätzinnen auf, was Mona weitaus schwieriger und schmerzhafter war, als ihrer Schwester. Dennoch bewunderte ich ihre Tapferkeit, als sie auch noch Tia stützen wollte. Diese meinte, ich solle vorgehen. Ich zögerte, ich war der einzige, der nicht verletzt war. Vielleicht sollte ich einen von ihnen stützen. Allerdings wollte ich mich auch nicht aufdrängen. "In Ordnung" antwortete ich schließlich. "aber sagt, wenn ich einen von euch stützen soll". Es viel mir nicht schwer die richtige Richtung zu finden, auch wenn ich die Gegend nicht kannte. Zum Glück muss ich nur meine eigene Spur zurückverfolgen. ging es mir durch den Kopf. Dann ging ich langsam los und passte mich dem Tempo der beiden Schwestern an. Während ich lief schlich sich die Frage in meinen Kopf, warum ich ihnen überhaupt so half auch wenn ich sie garnicht kannte. Vielleicht weil ich einfach hilfsbereit geboren wurde? dieser Gedanke kam nicht aus überheblichkeit, sondern weil ich irgendeine Erklärung brauchte. Wohl eher weil sie freundlich sind korrigierte ich mich selber. ...oder vielleicht... ich schüttelte mich kurz. Wie konnte man bitte schön einen Gedanken beginnen, den man nicht zu Ende führen konnte, weil man das Ende einfach nicht kannte? Ich verbannte alle weiteren Überlegungen.

-->Der Schrottplatz

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BeitragThema: Re: Der kleine Wald   Der kleine Wald - Seite 35 I_icon_minitime

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