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Thema: Der kleine Wald So 16 März - 16:59
das Eingangsposting lautete :
Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich. Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Der kleine Wald So 24 Jul - 20:58
Soul
Die Reaktion von diesem Tyraxes war wirklich herrlich, sodass ich beinahe freudig zu schnurren begonnen hätte! Aber eben nur beinahe. Er schnaubte auf und begann dann damit mich anzuknurren. Währenddessen trat ein sehr schöner Ausdruck in seine Augen, den ich ebenfalls genoss. Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Gleichgesinnten gefunden hatte! Ich senkte den Blick und sah dann gen Himmel, an welchem sich die Sonne schon wieder dem Horizont näherte. Mein Blick blieb noch für einige Herzschläge an diesem haften, bis er sich an Tyraxes wandte. "Es war schön deine Geselkschaft gemacht zu haben, aber ich gehe jetzt jagen. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann einmal wieder.", miaute ich und wandte mich ab. Dann sprintete ich in den Wald hinein und suchte nach Beute.
| Erwähnt | Tyraxes | Angesprochen | Tyraxes
Tia
Clockwork stimmte meinen Worten zu und machte uns zusätzlich auch noch das Angebot, dass er uns stützen konnte, doch ich lehnte mit einem Kopfschütteln ab. Ich ging also zusammen mit Mona los und hinter dem Kater her. Er passte sich unserem Tempo an, wofür ich ihn dankbar anlächelte. Ich versuchte meine Schwester so gut wie möglich zu stützen und ihr zu helfem, doch auch meine Wunde war noch nicht vollständig verheilt, weshalb ich mit ein paar kleinen Problemchen zurecht kommen musste. Doch es war immer noch besser, als Mona beim Leiden zusehen zu müssen. Ich legte ihr also den Schweif auf den Rücken umd folgte Clockwork mit langsamen, aber sicheren Schritten. Hoffentlich sind wir dann endlich sicher vor all der Gefahr hier., überlegte ich und ging weiter unseren Weg. ---> Schrottplatz
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Thema: Re: Der kleine Wald So 24 Jul - 21:25
TYRAXES
Der dumme Kater ging mir gewaltig auf die Nerven! Immer wieder sah er mir in die Augen, ist er schwul oder was?! Mordlust trat in meine Augen, ich hasste es einfach wie die Pest wenn man mir in die Augen sah! Ich begann ohne jegliche Hemmung zu knurren und gab...Soul? Eye? Souleye? Ach! Was weiß ich denn eine knappe Antwort. Doch diese senkte nun den Blick, sah in den Himmel und meinte dann dass es schön gewesen wäre meine Bekanntschaft gemacht zu haben, er jedoch ginge nun jagen. Vielleicht sieht man sich ja wieder "Vielleicht" knurrte ich knapp und sah dem Kater nach wie er verschwand "Meine Güte!" dachte ich und krallte leicht in den Boden. Doch langsam zog ich die Krallen wieder ein, hob die rechte Vorderpfote und putzte mir diese gründlich so wie auch meine Krallen. Das selbe tat ich mit der linken Vorderpfote, dann schüttelte ich mir den Pelz, mein Schweif ziepte ein wenig und ein Ziehen ging durch meine Schulter. Kurz musterte ich beide Wunden, zuckte desinteressiert mit den Ohren und machte mich auf den Weg, ich wollte mich irgendwo nieder lassen und ausruhen. Glücklicherweise kreuzte ein Eichhörnchen meinen Weg und geschickt schlich ich mich an meine auserwählte Beute ran. Mit einem gewaltigen Satz landete ich bei dem roten Nager und trat ihm mit einer Pfote auf den Schweif, so hielt ich es fest und packte blitzschnell mit den Zähnen zu, dann hin das Beutetier leblos aus meinem Maul. Der Hunger machte sich mittlerweile klar bemerkbar und auch Durst hatte ich, so legte ich das Eichhörnchen kurz ab und trank aus einer sauberen Pfütze des tauenden Schnee´s bis mein Durst gestillt war, dann zog ich weiter. Die Höhle der schwarzen Kätzin, deren Gefährte und Junge eröffnete sich vor mir. Jedoch sah ich bloß kurz hinein um mich zu vergewissern dass sie weg waren ehe ich weiter lief und einen Baum erreichte dessen unterer Stamm ein Loch aufwies. Doch leider war dies zu klein für mich und ich ging weiter, doch dann erreichte ich einen geeigneten Platz! Ein hoher Baum stand vor mir und ragte weit in die Höhe, sofort sprang ich an dessen Stamm und nutze meine Krallen geschickt um den Riesen zu erklimmen. Ich erreichte die ersten Äste und kletterte weiter nach oben bis die Äste mein Gesicht jedoch noch tragen konnten, auf einen Absturz der mir vielleicht Knochen brach oder mir gleich das Leben nahm konnte ich gut und gerne verzichten. Gemütlich ließ ich mich in einer Astgabelung nieder und begann dann damit mein Eichhörnchen zu verspeisen während ich ein wenig grübelte.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 24 Jul - 21:32
Mona
Streunerin "It doesen't matter how Long the road is, you Need to do the first step."
Als ich versuchte Tia zu helfen dabei meine Wunde aber schlimmer blutete, stützte mich diese und schaffte es selbst auf zustehen. Sie flüsterte das ich sie mir helfen lassen soll, ich blickte meine Schwester dankbar an, dann miaute sie zu dem Kater das er voran gehen solle da er den Weg kennt.
Der Kater daraufhin antwortete uns das wir sagen sollen wenn er eine von uns Stützen solle, aber Tia lehnte das Angebot ab und lief dann mit mir langsam los. Ich versuchte mich nicht zu viel auf sie zu stützen da ich wusste dass sie auch immer noch verletzt war. Während wir liefen tropften immer wieder ein paar Bluttropfen aus meinen Wunden und schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen. „Hoffentlich ist das alles bald vorbei…“
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Der kleine Wald So 24 Jul - 22:14
TYRAXES
Meine Gedanken schweiften ziellos umher, mal in die eine Richtung mal in die andere. Ohne eine bestimmte Richtung oder eine bestimmte Thematik zu verflogen flogen sie förmlich in meinem Kopf rum und ich biss in meine erlegte Beute. Noch immer brodelte der Zorn unter meinem Pelz wegen Soul...Eye.. Ach keine Ahnung! Dieser dumme Kater machte mich verrückt mit seinem Verhalten, er war so ein typischer Fall den ich eigentlich sofort töten würde. Doch irgendetwas sagt mir dass das noch interessant werden würde...also geduldete ich mich und würde warten ob meine Instinkte Recht hatten. Weiterhin machte ich mich daran mein Eichhörnchen zu verspeisen, mein Magen war somit befüllt und der Hunger verschwunden. Welch ein ereignisreicher Tag aber da ging doch sicher noch etwas oder? Ich streckte mich, putzte mir mein Fell sauber damit es ja schön ordentlich aussah und kletterte vom Baum herunter. Unten angekommen suchte ich mir erneut eine sauber Pfütze und trag durstig ein paar Schlücke, dann ging ich los. Wohin soll ich gehen? Dieser Wald hier wird so langam ja richtig öde, kurz blieb ich stehen und dachte nach. Vielleicht war das Altenheim keine schlechte Idee? Sicher laufen da das ein oder andere fette Hauskätzchen herum was ich zerlegen kann, ja das war eine gute Idee. Nun wo ein Ziel fest stand beschleunigte ich meine Schritte und schoss durch den kleinen Wald.
---------> das Altenheim
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Der kleine Wald So 24 Jul - 22:57
Soul
Es dauerte nicht lange, da hatte ich den schwachen Geruch einer Maus in der Nase und folgte diesem. Ich ging ein ganzes Stück und je näher ich dem Tier kam, desto stärker wurde dessen Geruch. Mir lief schon förmlich das Wasser im Maul zusammen, als ich daran dachte wie ich die kleine, unschuldige Maus auseinander nehmen würde. Bald schon hatte ich das Tier gefunden und schlich mich langsam und vorsichtig an es heran, obwohl ich es kaum noch erwarten konnte! Schließlich war ich dich genug dran, sodass ich eigentlich nur nich die Pfote ausstrecken musste, doch stattdessen sprang ich und landete geschickt und zielgenau auf der Maus, die zu qieken und sich zu wehren begann. Ich jedoch hielt sie mit den Krallen am Boden fest und bohrte diese in den kleinen Körper, sodass sie noch lauter aufqiekte. Diese Geräusche waren wundervoll in meinen Ohren und hörten sich wie das beste Lob und das schönste Kompliment an. Dadurch begann ich zu schnurren und setzte mich hin. Ich betrachtete die Maus und fuhr ihr mit den Krallen der anderen Pfoten über den Kopf, sodass sie auf der Schwelle zwischen Leben und Bewusstlosigkeit stand. Ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, während ich damit begann an ihrem Fell zu rupfen, ihr die Krallen in den Körper zu schlagen und sie so zu zerfetzten .. Als ich schlussendlich mit meiner Arbeit fertig war, konnte man nicht mehr erkennen, dass es sich bei dem Flecken aus Blut, Fell und Gedärmen um eine Maus gehandelt hatte. Der schwache Geruch mochte er verraten, doch das war ziemlich unwahrscheinlich. Meine Pfoten und mein Maul waren mit Blut befleckt, ebenso mein Hals und meine Brust. Ich musste mich waschen und Durst und Hunger hatte ich auch. Also ließ ich den zerfetzten Haufen hinter mir und tappte los, um Wasser zu finden. ---> Der See
Ich empfand den Weg als nicht besonders weit. Kein Wunder, bei der Strecke die ich in meinem Leben schon gelaufen bin. Traurig dachte ich einen Moment an meine Zeit beim Bahnhof zurück. Dann schüttelte ich mich, um die Gedanken und auch die Kälte die mich langsam einhüllte loszuwerden. Ich war stehen geblieben, was wohl der Grund für diese plötzliche Kälte war. Ich blickte mich um und tappte langsam in eine Richtung die ich nicht kannte, bis ich fand, was ich suchte. An einem Baumstamm entdeckte ich eine relativ große Fläche, voll von dickem und auch trockenem Moos. Mit den Krallen löste ich es vorsichtig ab. Warum mache ich das? fragte ich mich zu gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag. Eine Antwort ersparte ich mir, da ich mittlerweile wusste, das ich keine finden würde. Als ich eine ganze Menge Moos hatte, nahm ich die einzelnen Stücke in das Maul. Ich konnte so gerade das ganze Moos tragen, allerdings war es schon fast zuviel. Mühsam fand ich meine Geruchsspur wieder. Ich wollte genauso schnell zurücklaufen, wie ich gekommen war, allerdings fiel mir etwas herunter, wenn ich rennen wollte. Ich musste also langsamer los. Ohnehin, hatte ich Probleme den Weg zu finden. Die Nase vollkommen von dem Geruch des Mooses ausgefüllt, kam ich ein paar Mal vom Weg ab. Irgendwann erkannte ich aber die Gegend wieder und musste mich nichtmehr vollkommen auf meine Nase verlassen.
-->Der Schrottplatz
Text
...
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 23 Nov - 20:00
TYRAXES
<--------- das Altenheim
Ich war wirklich genervt und auch einfach nur gereizt. Das Spielchen mit dem ersten Zweibeiner war ja noch ganz amüsant gewesen, doch gleich zu dritt aufkreuzen? Was für Schwächlinge! So etwas hätte ich längst kalt gemacht! Ich hasste es nicht die Kraft dazu zu haben Zweibeinern genau so zu schaden wie Katzen, ich würde wohl nur noch damit beschäftigt sein so nervig wie die waren...und meine Laune wurde durch dieses Wetter nun wirklich nicht besser. Gegen ein wenig Regen hatte ich nun wirklich nichts, in dieser Hinsicht stellte ich mich nun wirklich nicht an. Aber wenn gefühlt mehr Wasser in meinem Pelz hing als ich Fleisch am Körper trug, dann, ja dann wurde es unangenehm. Da konnte ich gleich in den See springen und selbst da blieb ich wohl trockener! Woher kam nur dieses heftige Unwetter? Und normalerweise, so hatte ich es oft erlebt, kamen solch heftige Regenfälle gemeinsam mit Donner und Blitzen. Wo blieben diese? Es war lustig dann Katzen vor zu finden die sich ängstlich in Köcher kauerten da sie dachten der Himmel stürzte auf sie herab. Mittlerweile war ich weit genug vom Altenheim weg und so verlangsamte ich meinen Sprint als ich die ersten Bäume des kleinen Waldes erreichte. Kurz blieb ich stehen, sah in den Himmel und erhaschte einen Blick auf den Himmel, die Sonne ging bereits unter, gut so. Ich würde mir jetzt noch etwas fangen, essen und dann einen Unterschlupf suchen...kurz grub ich die Krallen in die Erde unter mir. Vielleicht hatte ich ja Glück und fand jemanden an dem ich meine Wut noch ein wenig raus lassen konnte, als Ersatz dafür dass ich diesen dummen Zweibeinern nicht das Licht ausknipsen konnte. Kurz knurrte ich, immer brachten diese dummen nackten widerlichen Viecher nur Ärger! Murrend lief ich weiter, atmete kurz durch. Für die Jagd würde ich mich etwas konzentrierten müssen doch das fiel mir in diesem Moment gerade ehrlich gesagt absolut nicht leicht. Ich kämpfte einfach lieber als zu jagen und gerade dachte ich nur daran irgendwas zu zerfetzen...doch was? Mit einem leisen anhaltendem Knurren lief ich weiter durch die Bäume des kleinen Walde´s, sah mich ein wenig um und checkte die Umgebung ab, vielleicht war hier irgendwo ja doch jemand mit dem ich ein wenig spielen konnte.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 4 Dez - 21:35
--->Das Altenheim
Radium
Wie lange war sie nun gelaufen? Stur hatte sie sich von ihren Instinkten leiten lassen. Das Wetter war bis zu diesem Zeitpunkt besser geworden. Der Regen schien nur stärker geworden zu sein anstatt abzuflauen. Mir gehen immer noch die Gedanken von diesem Kater durch den Kopf...Ich kann es nicht glauben das er nur ein Produkt meiner Fantasie war...Ansonsten hätte ich keine Wunde auf der Nase. Mit glanzlosen Augen trabte Radium zwischen den Bäumen hindurch. Zwar war sie hier durch das Geäst einigermaßen geschützt, aber dimmte auch gleichzeitig das wenige Licht, was noch übrig geblieben war. Irgendwie wirkt hier alles so trostlos... Suchend glitt ihr Blick über die Umgebung, vielleicht ließ sich ja irgendwo Beute auftreiben. Obwohl, bei dem Dreckswetter...
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Thema: Re: Der kleine Wald So 4 Dez - 22:33
TYRAXES
Die Nase in den Wind hebend prüfte ich während meines Lauf´s doch immer wieder die Luft. War hier denn wirklich niemand der mein Spielzeug sein wollte?! Verdammt, ich hatte Zweibeiner wie die Pest! Nutzten es halt aus dass sie größer waren und ihre dummen felllosen Pranken einiges an Kraft besitzen. Da sie keinen eigenen Pelz haben klauen sie diesen wohl von wem anderen ich meine welches verfluchte Lebewesen kann seinen Pelz abstülpen so wie die?! Das war unnormal verflucht nochmal! Es mochte sein dass ich mich gerade selbst mehr in Rage redete als es nötig war, doch ich war einfach wütend und hatte die bloße Lust dazu irgendetwas zu töten! Aber dieses mal würde mir mit Sicherheit kein Beutetier ausreichen! Ich wollte jemanden zwischen die Pfoten kriegen der kein Zweibeiner war! Ob nun Hund, Fuchs oder eine andere Katze war mir egal wobei ersteres sowie zweiteres wohl eine ziemlich gefährliche Angelegenheit werden konnten. Doch dann erfüllte ein Duft meine Nase, kaum bemerkbar durch den heftigen Regen welcher noch immer zu Boden prasselte und auch nur leicht vernehmbar. Katzenblut! Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, kein wirklich normales, na gut...es war absolut nicht normal. Verrückt wirkend blickte ich drein, schien beinahe danach zu dürsten die Quelle des Geruchs zu finden und begann mich fort zu bewegen bis mir eine Kätzin ins Blickfeld kam. Mein Grinsen wurde breite da ich meine potenzielle Beute nun im Blick hatte, noch hatte ich Deckung und duckte mich...doch warte. Es war ja langweilig aus dem Hinterhalt anzugreifen, das Opfer müsste die Gefahr kommen sehen! Das machte einen viel nervöse und die Gefühle in den Blicken der Katzen...oh die waren doch immer das beste! Mein Grinsen ließ nicht nach und so kam ich nun aus meiner Deckung heraus, trat ins Blickfeld des Weibchen´s "Herzlichen Glückwunsch Fremde, du wurdest von mir auserwählt zerfetzt zu werden!" sprach ich dieser mit von Hass und Kälte erfüllter Stimme zu. Doch deutlich vernahm man auch den amüsierten Teil in meiner Stimme, ich freute mich und wartete nicht länger, sprang also ab direkt frontal in meine Gegnerin hinein. Sie war kleiner als ich, mal abgesehen davon waren dass die meisten da ich ein wirklich großer und mächtiger Kater war. Mit meinen gewaltigen Pranken holte ich zum Schlag aus, nur um das Weibchen dann zu Boden zu rammen. Hatte ich mit dem Hieb getroffen? Oder nicht? War mir egal, aber nun lag sie am Boden! Beinahe schon durchgedreht grinsend sah ich auf sie herab und fixierte mit meinen orange vielleicht im dunkler werdenden Tageslicht tatsächlich rot glühenden Augen ihre Kehle. Nur noch ein Biss...dann habe ich sie...Gierig lief mir beinahe schon der Speichel in der Schnauze zusammen während ich mit einem tiefen Knurren zum finalen Biss ansetzen wollte...
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 7 Dez - 21:17
Radium
Nun war es entgültig vorbei. Kaum das sie auf der Suche nach Beute gewesen war kam ein riesiges Monstrum aus dem Gebüsch gejagt, direkt auf Radium zu. So schnell hatte nicht mal das Weibchen mehr schalten können, schon lag sie auf dem Boden, die rot glühenden Augen direkt über sich. Seltsamerweise verspürte die Streunerin keine Angst, irgendwo in ihrem Inneren war der Gefleckten bewusst das es vorbei war, gegen solch eine Katze kam selbst sie nicht einmal mehr an. Dabei habe ich nie an meinen Kampffähigkeiten gezweifelt... Wenige Sekunden schienen zu Stunden zu werden. Der Sadist weidete sich genüsslich an diesem Moment des Sieges, auch wenn keine Angst auf ihrem Gesicht erschien, keine Regung, gar nichts. Die Zähne blitzen im Licht der untergehenden Sonne, bohrten sich in ihre Kehle und ließen das Blut spritzen. Röchelnd verdrehte Radium die Augen, sah all die Erinnerungen an sich vorbeiziehen. Mama...Papa ich komme. Von Weiten sah das Weibchen die Shilhouette ihrer Mutter, die der Calico traurig zulächelte. Nicht lange und die Kätzin gab anstandslos den Kampf gegen den Tod auf, es hätte sich eh nicht gelohnt. Befreit von ihrem physischen Körper glitt Radium davon, wohin kann keine Katze sagen, nicht mal der Sternenclan. Stille trat ein. Das frische Blut strömte aus ihrer Kehle, der kleine Körper war verlassen. Von dem analytischen Genie war nichts mehr übrig geblieben. Ruhe in Frieden Radium.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 8 Dez - 2:24
TYRAXES
Endlich hatte ich meine Beute gefunden! Endlich jemand an dem ich meine ganze Wut, meinen Zorn, meinen Hass ausleben konnte! Oh ja, ich hatte gerade so viel negatives in mir und der Drang danach etwas zu töten war ins unermessliche gestiegen. Ich meine die Lust danach jemanden zu töten oder jemanden weh zu tun war sowieso immer da, aber gerade in diesem Moment war der Drang die schon man könnte fast sagen Sehnsucht danach so unermesslich groß...Ein krankhaftes Grinsen breitete sich langsam aber sicher auf meinem Gesicht aus während ich die auserwählte musterte. Eine nicht schlecht gebaute Kätzin mit geflecktem Pelz...die Luft prüfend stellte ich fest dass sie auch wirklich alleine war, niemand der stören würde...Hierbei erinnerte ich mich an den Kampf gegen die schwarz weiße Streunerin...sie war eine talentierte Kämpferin gewesen doch auch sie wäre in meinen Fängen gestorben wenn nicht dieser elende Kater dazwischen gefunkt hätte! Durch diese Gedanken stachelte sich mein Hass, mein Zorn nur noch mehr an und so schlich ich näher. Jedoch befand ich einen Angriff aus dem Hinterhalt einfach nur sinnlos, es war viel spannender wenn das Opfer sah dass der tot sozusagen verkörpert vor einem stand. So schritt ich nicht gerade leise aus dem Dickicht und bewegte mich auf meinen mächtigen Pranken vorwärts direkt auf das Weibchen zu. Meine bernsteinfarbenen, ehe orangenen Augen nahmen bei der Dunkelheit und den vorhandenem Licht beinahe einen rötlichen Schimmer an und so beglückwünschte ich das Weibchen dazu von mir dafür ausgesucht geworden zu sein um zerfetzt zu werden. Das Grinsen auf meinem Gesicht wurde ein klein wenig breiter, meine Stimme splitteerte förmlich vor Kälte und doch war ein amüsierter Hauch darin heraus zu hören. Frontal sprang ich ohne weiter zu zögern direkt in die Streunerin hinein, rammte sie mit meinen massigen Pfoten zu Boden und stand dominierend über ihr. Seltsamerweise vernahm ich keine Angst von der Kätzin, dies jedoch sorgte nur dafür dass der Hass stieg "Du hast also keine Angst? Zeit dir zu zeigen dass dies besser gewesen wäre!" dachte ich und mir war klar in diesem Fall würde niemand stören. Mit den leuchtenden Augen fixierte ich ihre Kehle, das krankhafte Grinsen in meinem Gesicht wurde breiter, wirkte fast wie durchgedreht. Der Speichel lief mir im Maul zusammen und als ich dieses öffnete senkte ich den Kopf blitzschnell herunter, tief grollte ein knurren in meine Kehle ehe ich im nächsten Moment meine Zähne in der Kehle der Kätzin versenkte. Das Blut umspülte sofort meine Zunge, der Geschmack des Blute´s erfüllte mich mir Zufriedenheit, ein Kribbeln jagte mir förmlich durch den Pelz und mein Biss wurde fester. Ein röchelnd vernehmend wusste ich dass dies mein Sieg war, ich spürte keine Gegenwehr doch das war mir egal...immer mehr Lust stieg in mir auf, ich ließ ab von der Kehle nur um danach erneut an einer andere Stelle hinein zu beißen und das Blut spritzen zu lassen. Das weiße Fell an Schnauze und Brust wurde befleckt, das Blut ließ unaufhörlich weiter und umspülte leicht meine weißen Vorderpfoten "So viel Blut!" dachte ich und wusste dass mein Opfer bereits tot war. Jedoch war ich noch nicht bereit dazu ab zu lassen, biss immer fester um immer mehr Blut ins Maul zu bekommen und frei zu setzen. Krank leuchteten meine Augen vor Vergnügen, mein Fell sträubte sich und mein Schweif peitschte aufgeregt durch die Luft "Wie ich dieses Gefühl liebe" ging es mir durch den Kopf ehe ich kurz ein leises schnurren von mir gab und dann die Kehle des Weibchen´s los ließ. Leere Augen starrten in noch größere Leere, die calico gefärbte Kätzin war tot...Für eine kurzen Moment musterte ich das Weibchen und meine Lust, meine Gier ebbte langsam aber sicher ab. Ich stieg von dem leblosen Körper herunter und ging um diesen einmal herum "Ihr Körperbau ähnelt dem von Tessarion sehr" dachte ich und verspürte einen Stich im tiefsten innern meines Herzen. Die starke Sehnsucht die eben noch förmlich nach dem Tod geschrien hatte rief nun nur noch nach dem Weibchen was mir als einzige auf diesem Planeten je Emotionen entlockt hatte. Ich trat näher, beugte mich herunter und leckte dem Weibchen über die Wange ehe ich mich wieder zurück zog. Wieso hatte ich das getan? Verwirrung über mich selbst sorgte dafür dass ich abwehrend den Pelz schüttelte. Noch immer dominierte der Geschmack nach Blut in meiner Schnauze und kühl blickte ich auf die zerfetzte Kehle des Weibchen´s und wendete mich dann ab. Ich wollte gehen, doch ein neuer Gedanke kam auf "Mein Bastard von Vater hat Tessarion und Terrax getötet und einfach liegen gelassen...ihre Körper habe ich nie wieder gefunden. Ich bin nicht wie er!" dachte ich und die Sehnsucht nach Tessarion, die Trauer um meine Gefährtin welche begann auf zu kommen wurde überdeckt. Purer Hass färbte mein Herz förmlich schwarz und legte sich wie eine Decke über alles andere sodass nichts mehr durch kam und all dies erstickt wurde...Knurrend drehte ich mich um, packte den leblosen Körper am Nacken und schleppte ihn zu einem Baum. Im starken Regen begann ich zu graben und erst als ich das Loch tief genug war und ich zufrieden ließ ich den Körper in das Loch hinunter. Jegliche Emotionen waren weg und kalt sah ich auf die Leiche herab ehe ich das Grab wieder zu schaufelte, Pfote für Pfote. Endlich war es geschlossen, der heftige Hass, die heftige Verachtung um meinen Vater verebbte ganz langsam aber sicher wieder und ich atmete durch. Noch immer tropfte das Blut von meiner Schnauze und dem mit Blut getränktem Brustfell, auch an meinen Pfoten klebte es noch wobei es hier mehr ein Gemisch auf Blut und Schlamm war. Mit einem kurzen schnauben wendete ich mich von dem Grab ab und begab mich an eine Pfütze in der ich meine Pfoten vom Schlamm befreite nur um mich danach im Spiegelbild zu betrachten. Ein zufriedenes lächeln schlich sich auf mein Gesicht "Ich bin nicht wie Balerion. Ich bin ich und bin so wie ich bin. Niemand kann mir zurück geben was mir genommen wurde aber ich kann jedem geben was sowieso auf ihn zu kommt. Schmerz, Tod und Hass. Das Leben ist ungerecht, egal was man tut und das zeige ich jedem!" mit ausgefahrenen Krallen zerschlug ich mein Spiegelbild und wandte mich erneut ab. Hasste ich mich selbst? Nein. Der ganze Hass galt allein der Welt welche mir das einzige was mir etwas bedeutet hatte genommen hatte...
Rest in Piece Radium
EDIT
Eine Weile lief ich einfach nur umher, der Regen wurde schwächer was ich willkommen hieß. Das Blut verklebte mir das Fell der Schnauze und an den Brust. Ein paar Spritzer befanden sich auch in meinem Gesicht, bloß meine Pfoten waren frei davon doch dafür voller Schlamm. Dieses Wetter machte es einem einfach unmöglich einen sauberen Pelz zu haben! Auch wenn der Regen mir das vom Blut verklebte leicht stachelige Fell etwas wusch so blieb doch eine Art roter Schleier zurück... Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und blieb kurz stehen. Ich hatte nichts gegen Blut im Pelz, auf keinen Fall aber dieser Regen nervte! Er hielt schon viel zu lange an und so putzte ich mir nun das gesamte Blut weg und sah mit meinen bernsteinfarbenen beinahe orangenen Augen geradeaus. Wohin wollte ich nun? Bei dem ganzen Schlamm und dem ständig weiter anhaltendem Regen wäre es dumm sich in einem Bau aus Erde nieder zu lassen. Am nächsten Morgen wäre ich wohl ertrunken oder lebendig unter dem Schlamm begraben, darauf konnte ich verzichten also blieb mir eigentlich nur noch eine Möglichkeit, der Bauernhof. Doch vorher würde ich essen, mit Sicherheit war ich nicht die einzige Katze welche sich bei diesem Wetter einen Unterschlupf suchte. Mit der Nase suchte ich nach einer Spur, jedoch fand ich nur nasses Laub und Schlamm. Verärgert knurrte ich und sah gen Himmel, dieser sogenannte Sternenclan der Clankatzen war anscheinend nicht gerade gütig! Genervt suchte ich dennoch weiter und machte zu meiner Erleichterung bald endlich einen Fund, ein Vogel welcher jedoch ziemlich mikrig aussah. Auch hüpfte er unbeholfen auf und ab was mich fragend den Kopf schief legen ließ "Was ist denn bei diesem Federvieh kaputt?" fragte ich mich doch ließ mich nicht weiter beirren. Stattdessen ging ich ins Jagdkauern über und sprang direkt auf den Vogel, wohl gemerkt eine Drossel zu. Doch obwohl der Vogel mich erblickte, panisch anfing rum zu piepsen und zu hüpfen flog er nicht weg. Erst jetzt wo ich näher am Vogel dran war erkannte ich den krummen Winkel von einem seiner Flügel "Was für eine langweilige Jagd und welch eine dreckige Arbeit einer anderen Katze. War wohl zu blöd um seine Beute zu erlegen" dachte ich und beugte mich hinunter. Ohne Mitleid packte ich die Drossel am Genick, brach es durch und hob meine erschlaffte Beute auf "War ja fast schon eine gute Tat das Vieh zu erlösen. Wäre wohl elendig verreckt, nun füllt es mir meinen Magen" dachte ich doch ich hatte nicht vor meine Beute hier zu verspeisen. Der Bauernhof war mein Ziel, ich hatte keine Lust im Regen zu essen und so lief ich mit einem schnell Sprint los, wurde Zeit mal wieder trocken zu werden.
---------> Der Bauernhof
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 23 Jan - 22:50
Soul ~ kommt an | spricht mit sich selbst | spricht mit Sparky ~
<--- Der Bauernhof Mit dem baumelnden Fellbündel (Sparky) im Maul rannte ich ohne Rücksicht weg von der Scheune, weg von seiner Familie, weg von allen Katzen, die sich dort aufhielten. Ich wollte ihn für mich alleine, wollte seinen Schmerz alleine genießen, wenn ich ihm die Krallen durch den Pelz riss und alleine die Angst in seinen jungen Augen sehen, wenn ich auf ihn zu ging. Ich alleine wollte seinen Körper und seine Seele quälen, wie man es mir früher angetan hatte - wie Ares es mir zusammen mit meiner ach so tollen Mutter angetan hatte. Bald schon kamen wir in den kleinen Wald und mir kam es so vor wie damals, als ich ihn ebenfalls seinen Eltern weggenommen und verletzt hatte. Ein Schnurren stieg meine Kehle hinauf, während die freudigen Erinnerungen an Blut und zerissenes Fell in mir aufstiegen. - Das kannst du alles wieder haben! Du darfst das kleine dumme Ding nur nicht sofort töten! Quäle ihn, hole jede noch so kleine Information aus ihm heraus, bevor du seinen leblosen, kalten und geschändeten Körper den Eltern übergibst. Denn dann kannst du auch sie töten! -, flüsterte mir das Monster in mir zu, woraufhin mein Schnurren nur noch lauter wurde. Mittlerweile war ich mitten im Wald angekommen und öffnete mein Maul, während ich stehen blieb, damit der kleine Kater noch ein Stück nach vorne flog. Ich hoffte sehr, dass er gegen einen Baumstamm prallen und sich auch so schön verletzten würde. Dann trat ich langsam und mit seltsam funkelnden Augen auf ihn zu, bis ich vor ihm stehen blieb und mich mit meiner Schnauze wieder seinem Ohr näherte. "Wir werden jetzt sehr viel Spaß miteinander haben!", miaute ich und begann fast schon hysterisch an zu lachen. Ich ging ein paar Schritte zurück, um seine Reaktion darauf noch besser betrachten zu können.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 24 Jan - 1:44
SPARKY
<--------- der Bauernhof
Unsanft baumelte ich durch die Luft während Soul meinen Nacken fest im Griffe seiner Kiefer hatte. Immer wieder stieß ich gegen seine Brust und wimmerte leise, ich hatte Angst, wo brachte mich dieser verrückte hin? Würde er mich nun töten? Immer weiter weg entfernte sich der Bauernhof, durch den Regen nahm man so schon schwer Spuren wahr doch der Geruch des Hofe´s und der Scheune in welche wir hinein wollten war recht penetrant gewesen. Doch der Geruch verflüchtigte sich immer mehr "Mama! Papa!" jaulte ich laut in der Hoffnung sie würden mich doch noch hören und schlug mit den Vorderpfoten nach Soul´s Schnauze "Lass mich los!" jaulte ich protestierend und bekam doch dann relativ schnell was ich wollte. Mitten im Lauf ließ mich der Streuner plötzlich fallen, ich wollte am Boden landen, auf meinen Pfoten. Doch durch das Tempo verlor ich den Halt, stolperte und kullerte direkt gegen ein paar Wurzeln wo ich mit dem Kopf unsanft gegen prallte "AU!" dachte ich und rieb mir leicht den Kopf ehe ich mich dann jedoch ruckartig umdrehte. Ein schnurren drang an meine Ohren, ich sah mich hektisch um und die Gegend kam mir bekannt vor doch irgendwie auch unbekannt. Wo waren wir?! Wo war ich?! Hilfe! Mein Blick wurde panisch als Soul sich begann auf mich zu zu bewegen, ich presste mich an den Stamm hinter mir und sah mit geweiteten Augen hinauf in seine welche ein unglaublich unheimliches Funkeln an sich hatte. Er beugte sich herunter, miaute dass wir nun viel Spaß miteinander haben würden und sofort stieg panische Angst in mir auf. Während der Streuner begann zu lachen legte ich die Ohren an, fuhr die Krallen an einer meiner Pfoten aus uns schlug nach Soul´s Schnauze "Nein!" schrie ich laut dabei. Eilig sprang ich über eine der Wurzeln welche zu meiner rechten lag und lief einfach los, dass ich sehr viel langsamer als eine ausgewachsene Katze war kam mir in diesem Moment nicht in den Sinn. Logisches Denken war allgemein gerade nicht wirklich drin, ich war erfüllt von Angst, panischer Angst und wollte nur eines. Hier weg und zu meinen Eltern!
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 24 Jan - 23:08
Soul ~ jagt hinter Sparky her & spricht mit ihm ~
Fast sofort prallte mir der Angstgeruch des kleinen Katers (Sparky) entgegen und ich konnte beobachten, wie er die Ohren anlegte. Das kranke Schnurren in meiner Kehle wurde lauter, wurde jedoch prompt unterbrochen, als das Fellbündel es wagte seine Pfote gegen mich zu erheben. Seine Krallen trafen auf meine Schnauze, während er ein lautes "Nein" von sich gab und schließlich davon rannte. Ein wenig perplex leckte ich mir mit der Zunge über den Kratzer und schmeckte einen Tropfen Blut, was mich irgendwie rasend machte. - Lässt du dir das wirklich so einfach gefallen!? Wenn ja, wärst du das größte Mäusehirn im Wald! Er ist nicht mehr als ein Junges und du lässt dich so sehr von deiner Freude ablenken, dass er dich verletzten kann! Was ist nur aus dir geworden!? -, fauchte mich das Monster in meinem Inneren an, woraufhin ich zu knurren anfing. Ich setzte mich in Bewegung und ging dem Katerchen nach. "Du willst also Fangen spielen? Kein Problem, ich hole dich ein! Ich komme immer näher, verbeißen mich in deinem Fell und werde dich lehren, was sich nicht gehört!", rief ich in den Wald hinein, bevor ich anfing zu rennen und seinem frischen Geruch folgte. Durch den weichen Erdboden konnte ich auch seinen Pfotenabdrücken folgen und sah schon bald das rot schwarze Fell des Kätzchens. Ein selbstgefälliges Grinsen legte sich auf mein Gesicht, während ich mich mit einem Knurren vom Boden abstieß und versuchte auf seinem noch kleinen Rücken zu landen. Die Krallen bohrte ich warnend in die Erde neben seinem Körper, mit den Hinterpfoten versuchte ich seinen Schweif am Boden festzunageln. "Einfach weggelaufen .. Dabei wollte ich doch mit dir spielen.", schnurrte ich ihm zu und schlug meine Krallen noch tiefer in die Erde. "Das nächste Mal ist es dein Körper, in den ich meine Krallen schlage.", hauchte ich ihm zu und packte ihn wieder am Nackenfell, um ihn hochzuheben.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 25 Jan - 17:12
SPARKY
Der Kater war doch verrückt! Seine Augen hatten ein eigenartiges Leuchten, er knurrte, dann schnurrte er doch dies in einer mehr wie beunruhigenden Tonlage. Was hatte er mit mir vor?! Würde er mich töten so wie der schwarz weiße Kater diese Streunerin in der Scheune?! Ich hatte Angst, große Angst und so legte ich die Ohren flach an, presste mich an den Baum welcher hinter mir stand. Das Schnurren von Soul dröhnte in meinen Ohren, seine Worten sorgten für Panik in mir und so schlug ich nun einfach nach der Schnauze des Kater´s, schrie laut "Nein!" dabei und sprang rechts von mir über die Wurzel ehe ich los rannte. Ich musste so schnell wie möglich hier weg! Wieso nur lauerte überall solch eine Gefahr? Überall lauerten diese... Mörder! Diese bösen Katzen die einem nur weh tun wollten... Das war gemein! Mama, Papa und ich wollen doch nur in Ruhe leben! So schnell wie mich meine Pfoten tragen konnten rannte ich immer weiter, der Regen war zwar weniger geworden doch prasselte er nach wie vor auf meinen Pelz nieder. Wieder war mein Fell dunkel vor Nässe und der Schlamm unter meinen Pfoten sorgte dafür dass ich hier und da mal beinahe den Halt verlor "Vielleicht... hatte er ja abgelassen...?" Kaum hatte ich das gedacht hörte ich auch schon eine laute Stimme die förmlich durch den gesamten Wald schallte, er würde mich einholen, er würde näher kommen, mich beißen und mich lehren was sich nicht gehörte. Leise wimmerte ich im Lauf doch fasste meinen Mut "Was du machst gehört sich nicht!" jaulte ich laut und plötzlich drückte mich etwas zu Boden. Der starke Geruch von Soul umhüllte mich, mein Schweif wurde zu Boden gedrückt und panisch sah ich rauf zu ihm, wie war er so schnell da gewesen?! Neben meinem Kopf knallten seine Vorderpfote zu Boden, er schlug die Krallen in die schlammige Erde und erschrocken legte ich die Ohren an, sah zu ihm rauf. Er sprach mein Weglaufen an, dabei wollte er doch mit mir spielen wobei er schon wieder schnurrte. Was soll nur tun? Abwehrend murrte ich doch als er sagte dass es das nächste mal mein Körper sei in den er seine Krallen schlug verstummte ich und ließ mich ohne Gegenwehr wieder am Nacken hoch nehmen. Mein Herz raste vor Angst "Du sagst du willst spielen. Dabei willst du mich nur töten oder?" murmelte ich leise und sah zu Boden über welchem ich im Maul des Kater´s baumelte "Wieso passiert das? Es ist unfair... Ich habe niemanden was böses getan, wieso werde ich so bestraft? Und was ist mit Mama und Papa? Was machen sie? Suchen sie mich? Oder kämpfen sie mit dem schwarz weißen Kater um ihr Leben?" überlegte ich und ließ die Ohren hängen. Was sollte nur werden...
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 25 Jan - 22:29
Soul ~ trägt Sparky zurück & spricht mit ihm ~
Ohne jegliche Gegenwehr konnte ich den Kleinen am Nacken hochheben und sofort schlich sich sein Angstgeruch in meine Nase. Und während ich das schwarz rote Bündel (Sparky) so im Maul trug, breitete sich ein breites Grinsen in meinem Gesicht aus, wodurch sich meine Zähne noch ein wenig mehr in das Nackenfell des Kätzchens bohrten. Doch dann meinte er, dass ich nicht mit ihm spielen, sondern ihn töten wolle. Ich knurrte nur leise, dann ging ich wieder ein Stück den Weg zurück, den ich wegen dieses Mäusehirns hatte gegen müssen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er die Ohren angelegt hatte und wieder einmal durchfuhr mich pure Freude, die mein Fell zum Kribbeln brachte. - Jetzt können wir endlich anfangen! -, schnurrte auch mein inneres Ich. Knapp und kaum merklich nickte ich, während ich mich nach einem Platz umsah, wo mir der kleine Kater nicht so schnell wieder entwischen konnte. Ich fand einen Unterschlupf zwischen den Wurzeln eines Baumes, auf den ich schließlich zuging und das Katerchen hinein warf. Dabei war es mir egal, ob er sich verletzte. Ich setzte mich so vor den Eingang, dass nur noch wenig Licht hinein fiel und begann mit den Krallen zu spielen. "Du hast mich verletzt. Sowas tut man nicht, weißt du?", fing ich an und leckte mir noch einmal über den Kratzer auf der Schnauze, der schon längst zu bluten aufgehört hatte. "Ich könnte dich jetzt bestrafen, aber zuvor spielen wir ein Spiel. Es nennt sich 'Wahrheit oder Blut' und die Regeln sind recht einfach. Ich stelle dir eine Frage und du musst mit der Wahrheit antworten. Wenn ich denke oder herausbekomme, dass du mich anlügst, wirst du bluten müssen. Dann darfst du mir eine Frage stellen und ich muss sie dir beantworten. Du darfst mich jedoch nicht verletzten, sonst muss ich dir wieder wehtun. Hast du die Regeln verstanden?", fragte ich ihn und zeigte ihm ein verrücktes Grinsen - ich freute mich schon sehr auf unser "Spiel".
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Jan - 1:25
SPARKY
Ich wehrte mich dieses mal überhaupt nicht als Soul mich am Genick packte und auf hob. Beinahe wie leblose Beute baumelte ich aus seinem Maul, hatte jegliche Lust zur Gegenwehr verloren oder besser gesagt meine Angst schien dies zu verhindern. Sie lähmte mich förmlich, er hatte gesagt wenn ich nochmal weg liefe würde er seine Krallen in meinen Körper bohren. Mit Schrecken erinnerte ich mich an die tiefen Furchen die der Kater in die schlammige Erde gerissen hatte mit diesen, er würde mich töten... eine schreckliche Erkenntnis und mein Herz raste vor Angst. Dennoch murmelte ich leise dass er behauptete mit mir spielen zu wollen obwohl er mich doch in Wirklichkeit nur töten wollte... Einige Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, hauptsächlich um die Tatsache dass es einfach nur ungerecht was geschah. Doch ich dachte auch an meine Eltern, fragte mich was sie wohl gerade taten und ließ meine Ohren hängen, ich war Soul ausgeliefert... Auf meine Worte hin knurrte der Streuner bloß leise und ich spürte wie sich seine Zähne tiefer in mein Nachenfell gebohrt hatten. Es drückte unangenehm, schmerzte beziehungsweise stach unangenehm durch die spitzen Fangzähne des Kater´s doch ich blieb still. Eine ganze leichte Kopfbewegung spürend sah ich vom Boden auf und bemerkte wie sich Soul umsah, anscheinend nach einem passenden Ort um mich zu töten... Die Ohren flach angelegt zuckte mein Schweif hin und her und plötzlich setzte sich der Kater wieder in Bewegung. Ehe ich mich versah warf er mich unsanft in irgendwas hinein, hierbei knickte meine Pfote leicht um weswegen ich ein leises schmerzliches wimmern von mir gab. Ich befand mich in einer Art Unterschlupf und ich setzte mich auf, sah zum Ausgang wo Soul mittendrin saß und kaum Licht herein ließ. Mit angelegten Ohren hob ich meine umgeknickte Pfote an und leckte vorsichtig drüber ehe ich auf drei Pfoten sitzen blieb und zu meinem Feind sah. War es nun vorbei? Würde er sich nun auf mich stürzen? Ich sah wie sich seine Pfoten bewegten er spielte mit seinen Krallen was mir noch ein beunruhigendes Gefühl in die Magengegend jagte, machte er sich bereit zum letzten Zug an zu setzen? Plötzlich sprach der Kater, sagte ich habe ihn verletzt und sowas würde man nicht tun, leichte Wut stieg in mir auf "Das muss gerade einer wie du sagen der es immer tut!" knurrte ich leise und legte die Ohren abwehrend an. Dummer Idiot! Ich sah wie er sich die Schnauze leckte, entdeckte dabei den Kratzer welcher meine Arbeit war "Immerhin getroffen... doch wirklich Schaden scheine ich ja nicht angerichtete zu haben" dachte ich bitter und zuckte mit den Ohren als er erneut sprach. Er erklärte mir sein so genanntes Spiel und mein Schweif zuckte unruhig hin und her allein schon wegen dem Namen "Wahrheit oder Blut". Er erklärte mir die Spielregeln und sein darauf folgendes grinsen sorgten dafür dass sich mein Fell sträubte "Das ist ein unfaires Spiel, du darfst mir weh tun aber ich dir nicht, etwa Angst vor mir?" provozierte ich doch war das eine gute Idee? Ich erhoffte mir dass er dadurch dem zustimmen würde dass ich ihn genau so verletzen durfte wie er mich... Ich befürchtete dass dies nicht der Fall sein würde und so setzte ich mich nun aufrecht vor ihm hin, ich hatte keine andere Wahl... "Ich habe die Regeln verstanden, fang an Soul" sprach ich und versuchte mutig zu klingen. Doch unter meinem Pelz brannte die Angst, mein Herz raste und ich dachte nach, was für Fragen würde er mir stellen? Welche die meine Eltern betrafen? Welche die mich betrafen? Brauchte er Info´s von irgendjemandem den ich kannte? Wobei... ich kannte ja nur meine Eltern... Was sollte das nur für ein Spiel werden? Würde er mich doch nicht töten? Ich hatte so unglaublich viele Fragen, hatte aber auf keine einzige davon eine Antwort, deswegen schwieg ich nun und wartete ab was Soul sagen würde.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 26 Jan - 22:20
Soul ~ spricht mit Sparky ~
Nachdem ich ihm die Regeln meines Spiels erklärt hatte, breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. Ich hatte dieses "Spiel", wie ich es gerne nannte, schon mit einigen Katzen gespielt und am Ende hatte ich immer das bekommen, was ich wollte - Informationen und den Tod der jeweiligen Katze. Wieder begann ich zu schnurren, heute war wirklich ein sehr schöner Tag für mich. Zudem konnte ich beobachten, wie sich das Fell des Katerchens (Sparky) sträubte, ehe er mich fragte, warum er mich nicht verletzten dürfte, und ob ich Angst vor ihm hatte. Ich schnaubte entzückt und begann daraufhin zu lachen. Wie viele Katzen vor ihm hatten mich das schon gefragt? "Ich und Angst vor dir? Das ist h nicht lache! Was könntest du schon a richten, außer ein paar Kratzern, die nach wenigen Tagen schon nicht mehr zu sehen sind!?", fragte ich ihn amüsiert und zuckte mit den Schultern. "Aber gut, wenn du unbedingt willst - versuch es ruhig.", miaute ich und sah dann, dass er sich aufrecht hinsetzten und erklärte, dass er die Regeln verstanden hatte, ich solle anfangen. - Oh, wie ist das schön, Oh, wie ist das toll! Was wollen wir zuerst aus ihm heraus kitzeln? Na, sag schon! -, wurde ich aufgefordert, hatte jedoch als Einstieg eine andere Frage an das freche Ding. "Meinen Namen kennst du ja bereits. Die Frage ist nur, woher und von wem. Na, verrätst du es mir? Und wenn wir schon dabei sind- wie heißt du?", fragte ich ihn und machte es mir am Eingang des Unterschlupfes bequem.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 27 Jan - 5:04
SPARKY
Meine Vorderpfote tat ein wenig weh doch der leichte Schmerz ließ zum Glück dann doch relativ schnell nach. So setzte ich die Pfote wieder ab, sah mich eher unauffällig kurz in diesem komischen Bau um und sah dann zu Soul. Der Kater hatte den Eingang mit seinem Körper blockiert, raus kam ich hier also nicht und ehrlich gesagt, ich hatte gerade noch zu viel Angst davor erneut einen Fluchtversuch zu starten. Er hatte gesagt er würde seine Krallen in mich hinein bohren, darauf konnte ich getrost verzichten, stattdessen zuckte ich mit den Ohren als er sein ach so tolles Spiel nannte. Wahrheit oder Blut. Klang ja nicht gerade spaßig... Das breite Grinsen auf seinem Gesicht verbesserte mein Gefühl nicht gerade, mir wurde ziemlich unwohl, mein Schweif zuckte hin und her. Still schweigend lauschte ich der Erklärung der sogenannten Regeln welche einfach nur schwachsinnig und unfair waren. Er durfte mich sozusagen verletzen wenn er eben Lust darauf hatte, ich ihn aber nicht und wenn doch verletzte er mich wieder. Das hatte keinen Sinn und so fasste ich meinen Mut, und sagte ihm dass dies einfach nur unfair war, fragte dann ob er Angst vor mir hatte. Ein schnauben worauf ein lachen folgte kam von dem Kater und er begann zu sprechen, zog meine Aussage ins lächerliche. Ich könne ja sowieso nichts anrichten außer ein paar Kratzern die nach wenigen Tagen nicht mehr zu sehen waren, leicht zuckte ich mit den Ohren und als er noch sagte dass wenn ich dies unbedingt wolle ich es doch versuchen sollte "Mache ich gern, bin ja ungefährlich" miaute ich bloß und sah den Kater an. Langsam setzte ich mich aufrecht hin um nicht all zu klein zu wirken und versuchte mich zusammen zu reißen "Ich muss ihn lange genug beschäftigen dass Papa und Mama mich finden können" dachte ich und forderte Soul nun bei seinem Namen dazu auf anzufangen. Er meinte dass ich seinen Namen ja bereits kannte und fragte dann von wem, doch bei einer Frage blieb es nicht denn er fragte auch noch wie meiner lautet. Frech grinste ich Soul an "Ich dachte nur eine Frage. Aber gut, dann darf ich auch zwei stellen" stellte ich fest und sah ihn an "Ich weiß deinen Namen von Mama, sie hat mir erzählt wer du bist. Und mein Name lautet Sparky" antwortete ich wahrheitsgemäß und zuckte leicht mit den Ohren "Nun ich. Wieso entführst du mich nun schon das zweite mal, was hast du gegen mich? Und, willst du mich töten? Eben bekam ich keine Antwort, nun aber musst du mir eine geben" miaute ich mit klarer Stimme. Ich versuchte die Angst zu verstecken, unterdrückte sie und versuchte möglich selbstsicher und mutig zu wirken, vielleicht würde er mich dann ja doch noch gehen lassen? Ich wusste es nicht und wartete ab was der Kater zu sagen hatte, irgendwo interessierte mich meine erste gestellte Frage ja wirklich.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 30 Jan - 19:42
Soul ~ spricht mit Sparky ~
Nachdem ich dem kleinen Ding meine Fragen gestellt hatte, begann dieser mich frech anzugrinsen und miaute, dass er jetzt auch zwei Fragen stellen durfte. Mein Schweif begann wild hin und her zu peitschen, während meine Krallen sich abwechselnd in den Boden bohrten. Dieser kleiner Kater wollte mich anscheinend provozieren und es klappte ganz gut. - Soll er es doch weiter versuchen! Wenn er dich zu sehr provoziert, töte ihn! -, riet mir mein inneres Ich, woraufhin sich mein leises Knurren in ein Schnurren wandelte. Ich versuchte so ruhig wir möglich zu bleiben, während ich mir seine Antworten anhörte. Meinen Namen wusste er von seiner Mama und er selbst hieß Sparky. Von seiner Mutter? Aber woher sollte sie ..?, fragte ich mich, ehe es mir einfiel. Schatten! Dieser Kater musste ihn ihr verraten haben! Das kann nur bedeuten, dass seine Mutter wirklich Mitternacht war, sonst würde sie unser Vater nicht besuchen!, überlegte ich und fing an zu knurren. Mein Hass auf ihren Sohn - auf ihre gesamte Familie - wuchs gefühlt ins Unermessliche. Mit glühenden Augen sah ich Sparky an, als er mir seine Fragen stellte und bleckte die Zähne, als ich ihm antwortete. "Wieso ich das alles tue, willst du wissen!? Um ehrlich zu sein habe ich nichts gegen dich - zumindest nicht direkt. Ich hasse deine Mutter, doch an sie komme ich nicht heran, weshalb ich mich mit dir vergnüge.", knurrte ich und leckte mir über das Maul. "Ob ich dich töten will? Ja, das will ich. Ich will meine Krallen in deinen Körper schlagen, meinen Kiefer um deine Kehle legen, bis ich dein Blut schlucken kann.", schnurrte ich nun und ging langsam auf ihn zu. "Und weißt du auch warum? Weil es mir Spaß macht!", miaute ich und blieb so vor ihm stehen, dass sich unsere Nasen beinahe berührten. "Jetzt bin ich wieder dran. Glaubst du wirklich, dass dich deine Eltern lieben? Würden sie es tun, wären sie doch schon längst unterwegs, um dich zu retten oder?", fragte ich ihn gehässig und wollte ihn vernichten, ihn seelisch verletzten und so fertig machen, dass er nie wieder Freude empfand.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 31 Jan - 3:42
SPARKY
Still schweigend lauschte ich den Worten des Kater´s, dieser verstieß sogleich gegen seine eigenen Regeln. Statt einer Frage stellte er zwei und diese waren auch noch ziemlich simpel, so reizte ich es ein wenig aus und ließ ein freches Grinsen auf meinem Gesicht erscheinen. Daraufhin sagte ich ihm dass ich ihm dann nun auch zwei Fragen stellen durfte nur um dann zu sehen wie sein Schweif began wild hin und her zu peitschen. Soul schien sich etwas an zu spannen, ein leises knurren ließ er hören aber dennoch sah ich mutig zu dem Kater auf, ihm direkt ins Gesicht und in die verrückt leuchtenden Augen "Ich habe schreckliche Angst, aber ich darf es nicht zeigen. Er erfreut sich ja nur dran!" dachte ich und plötzlich wurde aus dem knurren des Kater´s ein schnurren, abwertend zuckte ich mit den Ohren "ekelhafter Kerl" Statt mich weiter mit Gedanken zu beschäftigen machte ich mich daran seine Fragen zu beantworten, seinen Namen hatte ich von meiner Mutter gesagt bekommen, immerhin hatte diese mir so halbwegs geschildert das Soul verrückt und böse war. Meinen Namen erfuhr mein wohl oder übel sogenannter Onkel auch, Sparky lautete dieser und wieder knurrte der Streuner. Etwas misstrauisch betrachtete ich ihn "Nicht dass er mich einfach so angreift, wäre ihm ja zu zu trauen" dachte ich und zuckte mit dem Schweif einmal von rechts nach links ehe er wieder still lag. In meiner sitzenden Position verharrend stellte ich ihm nun meine Fragen nur um dann zu sehen wie Soul seine Zähne bleckte. Er wiederholte meine Frage, stumm nickte ich "Los her mit der Antwort" dachte ich und zuckte aufmerksam mit den Ohren als er begann zu sprechen. Er habe nichts gegen mich jedoch hasste er meine Mutter. An sie kam er nicht heran weswegen er sich mit mir vergnügen würde. dann leckte er sich über das Maul ehe er zu meiner zweiten Fragen ansetzte. Ob er mich töten wollte? Seine Antwort lautete klar und deutlich ja, er beschrieb mir was er sich in seinem kranken Kopf vor stellte und als er langsam auf mich zu kam zwang ich mich dazu dennoch sitzen zu bleiben "ganz ruhig" redete ich mir selbst gut zu und als er mir den Grund nannte verengte ich die Augen. Seine Nase berührte beinahe die meine, ich sagte nichts auf seine Antwort hin sondern senkte stattdessen den Blick, er war wieder am Zug. Er stellte seine erste Frage und sofort legte ich die Ohren nach hinten flach an meinen Schädel an "Ob mich meine Eltern lieben? Hat er das nun wirklich gefragt?!" Wut begann unter meinem Pelz zu pulsieren und seine darauf folgenden Worte brachte diese Wut zum explodieren. Mit einem knurren sprang ich auf die Pfoten, peitschte mit dem Schweif und stieß ihm meine Schnauze ins Gesicht "Meine Eltern lieben mich!" fauchte ich ihm ins Gesicht "Sie sind nur noch nicht hier da sie es mit einem Gegner zu tun haben der im Gegensatz zu dir was dar stellt! Er konnte meiner Mutter schon schaden du nicht! Und du hast ja selbst nicht einmal Eltern du einsames krankes....Ding!" fauchte ich weiter und mein Pelz sträubte sich "Du bist allein! Ich nicht! Und bald werden sie kommen und mich holen und es schaffen so wie letztes mal auch weil du ein Schwächling bist, großes Maul aber steckt nichts hinter!" fluchte ich vor Wut weiter und war mir nicht bewusste in welche Gefahr ich mich da gerade begab. Soul war nicht schwach, er war dazu fähig mich zu töten, doch blind vor Wut hatte ich ihn angefaucht und starrte ihm böse ins Gesicht "Nun ich! Ich frage dich wieso du so hasst du meine Mutter?! Und wieso bist du so blöd und denkst du hättest gewonnen?! Na los! Sag schon!" forderte ich Soul auf als wäre ich der der sich in der führenden Position befand und noch immer war meine Wut da. Nun herrschte Stille, weiterhin befand ich mich in der recht dominanten Position und wartete nun darauf was Soul zu sagen hatte, dass er eventuell handeln würde bedachte ich in diesem Moment nicht einen einzigen Moment.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 31 Jan - 23:02
Soul ~ spricht mit Sparky ~
Ich hatte meine nächste Frage gestellt und wartete gespannt auf die Antwort des kleinen Katers. Ich wollte ihn vernichten, ihn niedermachen, sodass er in seinem Leben keine Freude, kein Glück und keine Liebe mehr fand. Ich wollte, dass er auf seinem Bauch kriechend zu mir kam und mich um Erlösung bat, die ich ihm dann qualvoll geben würde. Bei all diesen Gedanken lief mir das Wasser im Maul zusammen, sodass ich kurz schlucken musste. Dann sah ich, dass Sparky seine Ohren angelegt hatte, ehe er mit einem Knurren aufsprang und mir seine Nase ins Gesicht drückte. Dann begann er zu sprechen und mit jedem weiteren Wort wurde mein Knurren einen Ton dunkler und bedrohlicher. Ich hatte die Augen zu Schlitzen verengt und die Krallen in den Erdboden gerammt, während mein Atem zitternd vor Wut ging. Mit den Hinterpfoten zerfetzte ich schon den Boden unter mir und in meinem Inneren herrschte nur noch die Wut. - Er behauptet, dass du niemandem Schaden zufügen kannst! Nennt sich ein einsames und krankes DING! Einen SCHWÄCHLING! Sagt, du hättest ein großes Maul, aber nichts dahinter! Lässt du dir das einfach so gefallen!? -, meinte das Monster in mir, während ich jetzt nur noch schnaubend atmete. Doch der kleine Kater, der schon längst mit einer Pfote im Grab stand, hörte nicht auf - nein! Er stellte nun wiederum eine Frage, wollte wissen, warum ich so blöd sei und dachte, dass ich gewonnen hätte, und wieso ich seine Mutter so hasste. Nun ging die Wut entgültig mit mir durch und mit ausgefahrenen Krallen schlug ich nach Sparky's Kopf, während ich versuchte nach seinem Körper zu schnappen. "Ich und ein SCHWÄCHLING!? Du willst wohl deinen Tod provozieren, Kleiner!", fauchte ich ihn an und versuchte ihn mit den Krallen am Boden festzunageln. "Weißt du warum ich keine Eltern habe? Soll ich es dir erzählen?", fragte ich ihn und wartete seine Antwort erst gar nicht ab. "Ich sage es dir - mein Vater ist verschwunden und irgendwo gestorben, doch meine Mutter .. Ach, meine geliebte Mutter ist durch meine Krallen gestorben, weil sie sich mir wiedersetzt und mich hintergangen hat. Ihr Blut klebt an meinen Pfoten, genau wie das Blut meiner Gefährtin!", miaute ich voller Freude an die Erinnerungen aus Blut, Schreien und Tod. Wie immer, wenn ich über diese Zeit sprach, begannen meine Augen zu funkeln und wurden größer, wodurch sie noch verrückter wirkten. Doch wollte ich auch seine Frage beantworten, weshalb ich mich nun seinem Gesicht näherte, bis sich unsere Nasen wieder einmal berührten. "Der Grund, warum ich Mitternacht so hasse, ist ganz einfach. Sie ist meine Halbschwester, somit die Tochter unseres Vaters, den ich genauso wenig leiden kann. Du willst auch noch wissen, warum ich denke, dass ich gewonnen hätte? Pah, weil der andere Kater deine Mutter bestimmt schon getötet hat, so schwach wie sie ist! Und deinen Vater wird er auch noch umbringen, sodass niemand mehr da sein wird, der dich vor mir retten oder beschützen kann.", schnurrte ich ihm ins Ohr und war nun selbst an der Reihe, um eine Frage zu stellen. "Du bist ein Witz, ein dummer kleiner Kater, der nicht weiß wann er besser das Maul halten sollte! Nun zu meiner Frage - wieso sollte ich dich nicht einfach hier und jetzt töten? Deine Eltern wollen dich doch sowieso nicht haben!", miaute ich ihm ins Gesicht und sah meinem Neffen dabei in die Augen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 1 Feb - 17:15
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Die Worte von Soul waren scharf wie Krallen und hinterließen tiefe Wunden, sollten sie jedenfalls wie ich glaubte. Doch die Worte beziehungsweise die sogenannte Antwort des Streuner´s sorgte bloß dafür dass ich innerlich zu kochen begann. Wie konnte er so etwas behaupten?! Meine Eltern kämpften gerade wahrscheinlich um ihr Leben und er sagte so etwas! Meine Ohren klappte ich nun nach hinten und ein knurren stieg in meiner Kehle auf. Keine Sekunde länger blieb ich sitzen sondern sprang auf die Pfoten, drückte Soul meine Schnauze ins Gesicht und begann zu sprechen. Was glaubte er denn bitte wer er war?! Niemand durfte so etwas behaupten! Das sein knurren mit jedem meiner Worte dunkler und bedrohlicher wurde blendete ich in meiner Wut vollkommen aus genau wie die Tatsache dass ich mich gerade wirklich in größte Gefahr begab. Aus zu Schlitzen geformten Augen sah mein Onkel mich an und ich machte meiner Wut dennoch weiterhin Luft, ein Fehler den ich momentan nicht realisieren konnte. Und dem ganzen Setzte ich die Krone auf als ich zu einen Fragen kam die mehr als nur provokativ waren und ehe ich mich versah flog eine Pfote auf mich zu. Die Krallen des Kater´s trafen meine Wange und ich jaulte vor Überraschung auf, wich ein Stück zurück und entkam nur knapp seinem schnappenden Kiefern. Er fauchte mich schrecklich laut an, flach legte ich die Ohren an und war nicht schnell genug um seinem Griff zu entkommen. Ich spürte spitze Krallen in meinen Schultern als er mich am Boden fest nagelte und ich sah zu ihm auf, was nun? Ganz war meine Wut noch nicht abgeklungen und als er fragte ob er mir etwas erzählen sollte ließ er mir gar nicht die Chance ihm eine Antwort zu geben. Er begann einfach drauf los zu erzählen und meinte sein Vater sei einfach verschwunden. Und seine Mutter sei durch seine Krallen gestorben, leicht weitete ich die Augen. Die Gründe dafür waren dumm, dümmer hätten sie nicht sein können und tatsächlich trat Verachtung in meinen Blick "Wie kann man das tun?! Seine eigene Mutter und auch noch Gefährtin töten!? Spinner!" fauchte ich und strampelte mit den Pfoten, ich sah in seine verrückte leuchtenden Augen "Lass mich los!" jaulte ich und wehrte mich. Doch plötzlich kam sein Gesicht wieder näher, seine Nase berührte leicht die meine und hätte ich die Chance gehabt wäre ich zurück gewichen, doch dies ging am Boden liegend schlecht. So zuckten meine Ohren leicht als er begann zu sprechen, erklärte mir den Hass auf meine Mutter. Wieder so ein idiotischer Grund und ich knurrte ihn verachtend an "Wie kann das da mit mir verwandt sein!? Abschaum!" dachte ich doch hielt ausnahmsweise meine Schnauze. Nun ging er auf meine Frage ein wieso er dachte gewonnen zu haben und als er mit diese beantwortete weitete ich bei seinen Worten die Augen. Der andere Kater... er hatte meine Mutter sicher schon getötete und meinen Vater würde er auch noch töten... Allein diese Gedanken trieben mir die Tränen in die Augen und als ich die geschnurrten letzten Worte von Soul hörte jaulte ich laut auf "Sei still!!! Das ist nicht wahr!!!" schrie ich laut und mit den Hinterpfoten fuhr ich die Krallen aus was ich kaum bemerkte. Seine Fragen stießen auf meine Ohren "Ich will leben! Und meine Eltern wollen mich haben!!! Im Gegensatz zu dir! Dich will niemand!" fauchte ich und begann mit den ausgefahrenen Krallen wie wild auf Souls Bauch ein zu trommeln "Lass mich frei!" jaulte ich, Tränen liefen mir die Wangen herunter und meine Stimme war erfüllt von Wut und Entschlossenheit aber auch Angst war deutlich heraus zu hören.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 2 Feb - 22:38
Soul ~ spricht mit Sparky ~
Nach den Worten des kleinen Katers ging die Wut mit mir durch und ich holte mit ausgefahrenen Krallen nach ihm aus, während ich gleichzeitig nach ihm schnappte. Meine Krallen trafen seine Wange, woraufhin er überrascht zurück sprang und somit meinen Kiefern entkam. Ein wenig frustriert knurrte ich, doch schon im nächsten Moment nagelte ich ihn am Boden fest, als ich meine Krallen in seine Schultern schlug. Ich fragte ihn, ob ich ihm erzählen solle, warum ich keine Eltern hatte, und ließ ihm keine Möglichkeit zu antworten. Mit hörbarer Freude in der Stimme erklärte ich Sparky den Tod meiner Eltern und meiner ehemaligen Gefährtin Ares. Das Blut der beiden Kätzinnen klebte an meinen Pfoten, was den Kleinen unter mir nicht gerade zu erfreuen schien. Er fragte, wie man soetwas tun konnte, und nannte mich einen Spinner, wollte, dass ich ihn los ließ. Doch ich lachte nur und hielt ihn noch fester am Boden fest. "Du bist wirklich dümmer als ich dachte, kleiner Sparky! Du hast wohl keine Ahnung vom wirklichen Leben - deine Eltern scheinen sich zu verhätscheln. Wie man so etwas tun kann? Naja, das Monster in mir hat es mir befohlen, also bin ich diesem Befehl gefolgt.", erklärte ich meinen Neffen und lehnte mich so weit nach vorne, dass sich unsere Nasen berührten. Dann erklärte ich ihm, warum ich seine Mutter so verabscheuten, woraufhin er nur knurrte, jedoch die Schnauze hielt. Auch sagte ich ihm, warum ich meiner Meinung nach gewonnen hatte, und sah mich einem freudigen Schnurren, dass sich die Augen des Kleinen weiteten, während Tränen in diese traten. Zusätzlich stellte ich ihm meine Frage, warum ich ihn nicht einfach hier und jetzt töten sollte, ihn wollte sowieso niemand haben - nicht einmal seine Eltern. Daraufhin begann er auszurasten und zu schreien. Ich solle still sein, er wolle leben und seine Eltern wollten ihn haben. Mich wolle niemand, ich solle ihn doch frei lassen. Dabei trommelte er mir mit ausgefahrenen Krallen auf den Bauch, erwischte jedoch nicht meine Haut, sondern fuhr mir lediglich durch das Bauchfell. Die Angst in Sparky's Stimme ließ mich vor Freude zittern. "Oh nein, würden dich deine Eltern wollen, wären sie doch schon längst auf der Suche nach dir und unserer Spur gefolgt. Aber sie sind nicht hier. Das bedeutet, dass du ihnen nicht wichtig bist, dass ihnen nichts an dir liegt!! Sie sehen dich nur als Last, die es so schnell wie möglich loszuwerden gilt!!!", fauchte ich ihn eiskalt ins Gesicht und leckte ihm anschließend über die Ohren. "Aber keine Sorge, ich bin ja da .. Sparky.", miaute ich mit verrückter, schnurrender Stimme.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 3 Feb - 16:06
SPARKY
Anscheinend hatte ich mit meinen vor Wut gefauchten Worten eine Grenze überschritten. Blind vor Wut hatte ich gehandelt, den Kater beleidigt und ihn angefaucht, als wäre ich in der Position dies zu tun... Ein Fehler wie ich zu spüren bekommen sollte, denn plötzlich flog eine Krallenbewehrte Pfote auf mich zu. Ein brennender Schmerz schoss mir durch die Wange und vor Schreck machte ich erst einmal einen Satz zurück, entkam so wie ich mitbekam nur knapp seinen gefährlich zuschnappenden Kiefern. Wieder ein knurren und plötzlich wurde ich zu Boden gerammt, spürte Schmerz in meinen Schultern als er mich mit den Krallen am Boden fest nagelte. Er fragte ob er mir etwas erzählen sollte, eine Antwort konnte ich nicht geben denn dies ließ er nicht zu und erzählte drauf los. Ich weitete die Augen bei seiner Erklärung und fragte mit einem fauchen wie man so etwas tun konnte, nannte ihn schließlich einen Spinner. Seine Augen schienen verrückt zu leuchten und so jaulte ich auf dass er mich loslassen sollte. Doch Soul lachte nur, drückte mich noch fester zu Boden weswegen ich die Zähne zusammen biss, er begann zu sprechen und betitelte mich als dumm. Ich habe keine Ahnung vom wirklichen Leben, meine Eltern verhätschelten mich laut seiner Worte, er wiederholte meine Frage und die Erklärung machte mir Angst. Er sprach von einem Monster in sich was ihm dies befohlen hatte... Mein Onkel lehnte sich weiter nach vorn, seine Nase berührte die meine und weitere Erklärungen folgten, ich knurrte leise doch er sprach weiter. Diese Worte hatten es in sich, so stiegen mir Tränen in die Augen, das schnurren des Kater´s drang mir in die Ohren und dann stellte er mir seine Frage. Sofort begann ich zu fauchen, zu schreien, er solle die Schnauze halten, ich wollte leben und meine Eltern wollten mich haben! Ihn wolle niemand und er solle mich frei lassen! Wie wild trat ich mit den Hinterpfoten zu, striff mit den Krallen jedoch nur durch seinen Pelz. Angst war in meiner Stimme deutlich zu hören und Soul zitterte, erneut sprach er und wieder jaulte ich laut, legte die Ohren flach an da ich das nicht hören wollte "Nein!!! du lügst!!!" schrie ich laut doch Tränen liefen mir nun die Wangen herunter "Seine Worte sind nicht wahr, sie sind alle nicht wahr..." dachte ich immer wieder und plötzlich leckte mir Soul über die Ohren, meine er sei ja da mit einem schnurren in der Stimme. Ein Zittern ging durch meinen Körper "Du hast eben gesagt meine Eltern sterben im Kampf gegen den anderen Kater... wieso willst du mich trotzdem töten? Du schadest Mitternacht doch dann gar nicht mehr..." miaute ich mit leiser Stimme und senkte den Blick. Soul machte mir einfach nur Angst mit seinem Verhalten, seinem Auftreten und seiner Worte und so langsam verzweifelte ich innerlich an der Situation.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures: