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Thema: WindClan Lager Mi 24 Feb - 7:44
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 24 Feb - 15:50
Elsterpfote
Mit zusammengekniffenen Augen suchte ich das innere des Kriegerbaus nach Haselnussherz mit meinem Blick ab, ohne mich vom Eingang wegzubewegen. Schließlich konnte ich eine Bewegung ausmachen, und hoffte, dass das bloß kein anderer Krieger war, den ich gestört hatte. Als der braune Pelz meines Mentors auftauchte, atmete ich erleichtert aus. Haselnussherz hatte mich also doch gehört, und war anscheinend noch im Kriegerbau gewesen. Erfreut blinzelte ich dem Krieger zu, als er aus dem Bau trat und sich an die Helligkeit draußen gewöhnte. Ich folgte seinem Blick und registrierte, dass die Sonne nun vollständig ihren Höhepunkt erreicht hatte, obwohl der Himmel immer noch mit einigen Wolken bedeckt war. Bei den Worten meines Mentors wandte ich den Kopf wieder herum und sah Haselnussherz an. Überrascht musste ich feststellen, dass es mir erst jetzt auffiel, dass ich wirklich gewachsen war. Früher waren mir Krieger wie er riesig vorgekommen, mittlerweile hatte ich ihn schon beinahe eingeholt, jedenfalls fast. Haselnussherz fragte mich, was es gab, und ich zuckte einmal belustigt mit den Ohren. Das konnte er sich eigentlich denken. "Nun, ich wollte fragen, ob wir heute noch trainieren gehen oder für irgendetwas eingeteilt worden", antwortete ich. Während ich wiederum auf eine Antwort wartete, wandte ich meinen Blick wieder ab und ließ ihn durchs Lager schweifen. Wie vorprogrammiert fiel mein Blick auf den roten Pelz von Funkenpfote. Ich hob meinen Blick ein wenig und blickte direkt in ihre Augen, wo ich ihrem Blick begegnete. Anscheinend hatte sie mich von der anderen Seite des Lagers aus beobachtet. Ich hielt ihren Blick für ein paar Sekunden fest, ohne mich zu bewegen. Sie wirkte so alleine und verloren, wie sie da saß. Zurückgelassen von ihren Eltern, ihrer Schwester, ihrer Mentorin und nun auch von mir. Ich hob die Schultern ein wenig, aber blinzelte noch nicht weg. Ich hatte es ihr angeboten. Sie hätte mitkommen können. Es war ihre Entscheidung, ich hätte gerne mit ihr trainiert. Für einen kurzen Augenblick noch hielt ich an ihren Augen fest, dann drehte ich den Kopf wieder mit einer schnellen Bewegung Haselnussherz zu. Das Training ging eindeutig vor, Funkenpfote war jetzt erstmal Nebensache - das musste doch noch möglich sein.
[ spricht mit Haselnussherz | beobachtet Funkenpfote ]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 24 Feb - 17:06
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 6 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)
„Gut, dann gehen wir zum Erdgebiet", miaute sie freudig und ging zum Bauausgang. Doch bevor sie diesen verließ, wendete sie sich nochmal zu Abendsonne. „Könntest du Bienenflügel Bescheid geben? Ich würde kurz bei Seeblüte vorbei schauen und sie fragen, ob sie schon Fressen bekommt hat", meinte sie und dachte kurz an die Königin, mit ihren zwei Jungen. Es gab auch da noch eine Sache, die sie ihr erzählen wollte und wollte ungern Abendsonne dabei haben. Diese Aufgabe musste sie allein meistern. Was für eine Kriegerin wäre sie sonst? Und irgendwer musste auch Bienenflügel sagen, dass sie jagen gingen. Unerlaubt das Lager verlassen, gefiel der Kätzin nicht und wollte sich ungern ärger einfangen. Sie wartete auf eine Antwort von ihm und bemerkte langsam die Kälte von draußen, aber dank ihrem dichtem Fell, war ihr nicht s kalt. Nur der Schnee würde an ihrem Pelz hängen bleiben, aber darüber machte sie sich noch keine Gedanken.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 24 Feb - 17:32
Nebelhauch
Sie vernahm die erleichterten Worte von Bienenflügel und dazu noch das Andere, was sie aussprach. Daraufhin war die Heilerin erst einmal etwas sprachlos. Noch nie hatte jemand so etwas zu ihr gesagt. Leicht verlegen begann sie sich die Brust zu lecken. Ich .. Also ich .. ich weiß nicht was .. was ich darauf sagen soll, außer .. Danke., miaute Nebelhauch und lächelte die Zweite Anführerin ganz leicht an. >Wie soll ich mit solchen Worten umgehen?!<, dachte sich währendessen und hoffte, dass man ihr diese Gedanken nicht ansah. Dann schüttelte sie ihren Kopf und sah sich kurz im Heilerbau um. >Wo ist Blitzpfote? Er schläft doch sonst nicht so lange! Es ist schon nach Sonnenhoch!< Sie wandte sich wieder an Bienenflügel. Weißt du was das zwischen Wolkenstern und Schattenjäger ist? Er hat sie vorhin "meine Liebe" genannt. Das kommt mir schon seltsam vor., miaute sie mit gesenkter Stimme, da sie nicht sollte, dass andere das hören könnten. Weißt du zufällig auch wo Blitzpfote ist? Ich habe ihn heute morgen noch nicht gesehen., fragte sie leicht besorgt um ihren Schüler.
Rabenjunges wollte nicht mit ihm spielen, da er schon jemand anderen gefunden hatte. Der Schüler hätte ihm zwar gerne von der Großen Versammlung erzählt, doch enttäuscht war er auch nicht von dem Jungen. Also stand er auf und tappte zum Frischbeutehaufen. Er hatte langsam Hunger bekommen und die Patrouillen waren wahrscheinlich schon wieder im Lager. Beim Frischbeutehaufen angekommen, sah er sich um und entschied sich dann für einen kleineren Hasen, welchen er am Genick packte. Doch dann schoss im ein Gedanke in den Kopf. Mit wem sollte er die Beite teilen? Es war Blattleere und Beutetiere waren knapp, also fand der Schüler es am Besten die Beute mit jemand Anderem zu teilen. Jedoch konnte er nicht wirklich jemanden entdecken, mit dem er eine engere Verbindung als nur Bekanntschaft hatte, also suchte er sich ein schattiges Plätzchen und begann alleine zu fressen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 24 Feb - 19:24
ABENDSONNE
Mit freudiger Stimme sprach Fuchsherz nun aus dass das Erdgebiet unser Ziel war, auch ich lächelte sie voller guter Laune an. Es machte mich glücklich meine Gefährtin wieder so zu sehen, auch wenn ich wusste dass sicher noch nicht alles ganz in Ordnung war, zumindest hatte ich die Sorge in der Hinsicht. Doch der gemeinsame Jagdausflug war nun sicher genau das richtige, Zeit zu zweit verbringen und durch unser erwähltes Ziel vielleicht auch etwas in gemeinsamen Erinnerungen schwelgen. Schon damals hatten wir gemeinsam das Grab meiner Mutter aufgesucht und auch an ihrem Todestag war Fuchsherz immer bei mir gewesen, nie hätte sie mich in meiner Trauer im Stich gelassen und dafür dankte ich ihr bis heute von Herzen. Auch einfach dafür dass sie da war, sie war eine wundervolle Gefährtin und immer eine fürsorgliche Mutter. Nie hatte sie Rotpfote oder Funkenpfote vernachlässigt oder ähnliches, diese und sehr viel mehr Gründe entfachten diese ganze Liebe in mir die nur ihr galt. Meine Gefährtin begann nun auf den Ausgang zu zu steuern, drehte sich jedoch erneut zu mir um um mir zu sagen dass ich bitte Bienenflügel bescheid geben würde dass wir jagen gehen, sie würde in der Zeit zu Seeblüte gehen und schauen ob die Königin bereits etwas gegessen hatte. Ich nickte "Alles klar, mache ich. Wir treffen uns dann am Ausgang" miaute ich mit einem lächeln und drückte mich einen Augenblick an sie ehe ich den Krigerbau verließ und der Fährte der zweiten Anführerin folgte. Am Ende der Spur gelangte ich zum Heilerbau in welchem sich die Kätzin wohl befand, und als ich sie sah nickte ich ihr zu "Fuchsherz und ich machen einen gemeinsam Jagdausflug zum Erdgebiet. Ich wollte dich nur informieren" miaute ich in respektvollem Ton und neigte leicht entschuldigend den Kopf vor Nebelhauch wie Bienenflügel, denn die beiden schienen in einem Gespräch weswegen ich mich auch gleich wieder zurück zog. Bienenflügel wusste nun bescheid also bewegte ich mich auf den Ausgang des Lager´s zu, setzte mich dort in den Schnee und wartete auf Fuchsherz. Es hatte wieder angefangen zu schneien fiel es mir auf, als ich die Beute geholt hatte war dies noch nicht der Fall, aber gut stören tut es mich nicht wirklich. Schnee gehörte eben zur Blattleere dazu, genau wie die Kälte. Und obwohl mir der kalte Wind um die Ohren wehte, und ich spürte wie sie in meinen Pelz drang wartete ich ruhig auf meine Gefährtin, so lange es eben nötig war.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 25 Feb - 15:59
Funkenpfote
Es dauerte nicht sehr lange, da sah sie schon Haselnussherz' Pelz am Kriegerbau, der dann mit Elsterpfote sprach. Sie saß einfach nur da, ihr Schweif lag quer im Schnee und sie hatte immer noch ein Stückchen Maus zwischen ihren Pfoten. Sie senkte ihren Kopf und knabberte irgendwie an ihrer Maus herum, versuchte sie irgendwie herunter zu bringen. Doch eigentlich war ihr der Appetitt schon lange vergangen. Sie seufzte. Ein paar Flocken landeten vor und neben ihr auf dem Boden. Es fing langsam wieder an zu schneien. Die Blattleere war also noch nicht vorbei. Funkenpfote spürte einen Blick auf ihrem Pelz und wandte ihren Kopf wieder herum. Elsterpfote sah sie vom Kriegerbau aus an. Das blau in seinen Augen schienen von weiterer Entfernung dunkler zu sein. Er sah ihr direkt in die Augen und sie zuckte ein bisschen zusammen. Sie hatte das Gefühl, dass seine Augen sie durchbohren würden. Als ob er gerade ihre Gedanken lesen würde und dann wissen würde, dass sie abhauen wollte. Er hob seine Schultern ein wenig, oder bildete sie sich das nur ein?, und sah dann weg, richtete seinen Blick wieder auf Haselnussherz. Sie seufzte erneut und fing wieder an an ihrer Maus herum zu knabbern. Irgendwie hatte sie es dann doch geschafft, sie zu verspeisen. Sie leckte sich gerade über die Pfoten, als Abendsonne aus dem Kriegerbau kam. Er ging kurz in den Heilerbau und setzte sich dann neben den Lagerausgang. Anscheinend wartete er auf jemanden. In diesem Moment sehnte sich Funkenpfote danach, mit ihrem Vater zu reden. Und zwar über Elsterpfote. Vielleicht wusste er ja, was mit ihr los war und was sie nun machen sollte. Doch er sah nicht so aus, als ob er jetzt die Zeit dazu hätte, mit ihr zu reden. Vielleicht würde er gleich das Lager verlassen. Vielleicht sogar mit Fuchsherz, ihrer Mutter. Das wäre das erste mal seid langem, dass sie die zwei zusammen sehen würde. Sie sah wieder zum Kriegerbau, und damit zu ihrem Freund, legte ihren Schweif um ihre Pfoten und plusterte ihren Pelz etwas auf. Bei dem Gedanken Elsterpfote zurück zu lassen begann ihr Herz ein wenig zu stechen. Doch er würde bestimmt neue Freunde finden..
[sitzt im Lager und denkt nach]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 26 Feb - 15:18
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 2 Jahre und 6 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)
Fuchsherz nickte, als Abendsonne den Bau verließ. Nun schnell noch vorbei zu Seeblüte, dachte sie sich und räumte vorher noch die Überreste vom Fressen weg. Niemand wollte gerne im Kriegerbau über Knochen stolpern. Mit den Überresten im Maul, lief die Kätzin zum Schmutzplatz und legte diese dort ab. Der Geruch war unangenehm, aber was sollte man dagegen tun? Eilig verschwand sie wieder von diesem Ort und ging gezielt zu Kinderstube. Seeblüte saß mit Glutteich draußen, wo auch Rabenjunges spielte. Wie niedlich, dachte sich Fuchsherz und wurde langsamer, während sie das Junge beobachtete. Diese kleinen Fellkugeln waren so voller Lebensfreude, sorglos und unschuldig. Der Anblick erinnerte einen selbst an die Zeit als Junges oder wie es war, selbst Junge gehabt zu haben. Wie süß Rotpfote und Funkenpfote damals waren und miteinander spielten. Dieses Gefühl war unvergleichbar. „Seeblüte? Ich wollte dir nur sagen, dass ich mit Abendsonne jagen gehe. Ich werde dabei die Augen offen halten nach Zaunkönigfeder." Nach diesen Worten lief sie weiter zum Ausgang, wo Abendsonne wartete. Sie wollte nicht sagen 'wenn ich ihn finde oder nicht', denn irgendwie wollte Fuchsherz die Königin nicht so viele Hoffungen machen und dann Enttäuschungen. Denn der Kater, der ihr Gefährte war, war in der letzten Zeit oft in sich gekehrt und machte seltsame Andeutungen. Auch bei alleinigen Jagen, war dieser sehr lange frt und fehlte jetzt seit einiger Zeit. Was wohl mit ihm war und warum er nicht zurück kam? Er liebte doch Seeblüte, oder nicht? Hatten ihm die Jungen auch nichts bedeutet? „So da bin ich. Wir können aufbrechen. Können wir... nebenbei die Augen offen halten nach Zaunkönigfeder? Er ist einfach weg und Seeblüte macht sich sorgen und... ich mir auch...", miaute sie zu Abendsonne. Ob er ihr bei der Suche helfen würde oder doch dies Bienenflügel sagen würde? Die Stellvertreterin und auch Wolkenstern wissen noch nichts von dem Verschwinden, und so viel Aufruhr wollte Fuchsherz auch nicht machen. Lieber im Geheimen. Bevor ihr Gefährte antworten konnte, brach die Kätzin auf. Sie wollte vermeiden, dass sich noch wer zum Jagen anschloss. Diese Zeit wollte sie lieber nur mit Abendsonne haben.
-> Erdgebiet
Am Lagerausgang spricht mit Abendsonne, Bricht auf
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 26 Feb - 15:53
ABENDSONNE
Dummerweise hatte ich vergessen die Überreste der Beute zu beseitigen, so tat dies meine Gefährtin was mir ein wenig unangenehm war. Ich hatte die Beute geholt also hätte ich dessen Überreste auch beseitigen können, peinlich. Gezielt suchte ich nun Bienenflügel auf welche sich in einem Gespräch mit der Heilerin Nebelhauch, einen winzigen Moment unterbrach ich die beiden um die zweite Anführerin darüber zu informieren dass Fuchsherz und ich gemeinsam jagen gehen würden. Mit einem stillem entschuldigendem Nicken wandte ich mich kurz an beide da ich sie unterbrochen hatte und verließ den Heilerbau wieder. Von dort aus steuerte ich auch so gleich den Ausgang des Lager´s an wo ich mich nieder ließ um auf meine Gefährtin zu warten mit der ich dann mal wieder Zeit zu zweit verbringen würde. Von meinem Platz aus entdeckte ich meine Tochter Funkenpfote, mit einem sanftem und liebevollem Lächeln winkte ich ihr, doch hatte den Eindruck dass sie bedrückt wirkte, oder bildetet ich mir das ein? Wenn ich von der Jagd mit Fuchsherz zurück war, so nahm ich mir vor mit meiner Tochter zu sprechen wenn sie noch immer so dort saß. Nun sah ich zu Fuchsherz welche gerade bei Seeblüte angekommen war, sie sah sich einen Moment Rabenjunges an und auch mein Blick ruhte einen Augenblick auf dem kleinem schwarzem Energiebündel. Ein niedlicher kleiner Kerl. Als ich wieder aufsah kam meine Gefährtin bereits auf mich zu und so gleich teilte sie mir mit dass wir nun aufbrechen konnten. Jedoch stellte sie dazu die Frage ob wir nebenbei die Augen nach Zaunkönigfeder offen halten könnten, der Kater sei einfach weg und Seeblüte machte sich Sorgen, und Fuchsherz auch. Zustimmend nickte ich, doch ehe ich ein Wort dazu sagen konnte brach meine Gefährtin auf, sofort schloss ich mich ihr an "Natürlich können wir uns nach Zaunkönigfeder umsehen. Er war Seeblüte´s Gefährte und der Vater der Jungen wenn ich richtig liege oder?" gab ich ihr beim gehen meine Antwort und stellte so gleich eine Frage. Eine Unterhaltung auf dem Weg würde und vielleicht etwas von der Kälte ablenken auch wenn bei mir alleine die Anwesenheit von Fuchsherz dafür sorgte.
------> Erdgebiet
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"Ich .. Also ich .. ich weiß nicht was .. was ich darauf sagen soll, außer .. Danke.", stotterte Nebelhauch auf die lobenden Worte Bienenflügels hin und lächelte leicht. Auch Bienenflügel lächelte - es war einer der seltenen Momente in denen ihr Lächeln völlig frei kam und ohne Zwang war. Es freute sie Nebelhauch eine Freude gemacht zu haben, auch wenn sie Nebelhauch nicht gelobt hatte um ihr eine Freude zu machen, es hatte ihr schon länger auf dem Herzen gelegen."Du bist hier Willkommen.", antwortete Bienenflügel. Als Nebelhauch weitersprach, war Bienenflügel ihre Überraschung anzusehen. Schattenläufer hatte Wolkenstern "meine Liebe" genannt? Sie konnte kaum glauben, dass ihr das entgangen war. "Es könnte bedeuten, dass die beiden Gefährten sind, es hat mich auch schon verblüfft, dass mein Bruder die ganze Zeit bei Wolkenstern gewacht hat.", sagte die 2. Anführerin ebenso leise wie ihre Heilerin. "Vielleicht können wir ja auch Nachwuchs hoffen?", fügte sie dann noch mit einem Schmunzeln in der Stimme hinzu. Ihr Bruder und Wolkenstern… Konnte das wirklich sein? Es kam ihr merkwürdig vor, auch wenn nicht total abwegig. Jetzt wo Bienenflügel darüber nachdachte schien es offensichtlich gewesen zu sein. Wann war Schattenläufer je so angetan von jemandem gewesen, dass er freiwillig die ganze Nacht im Krankenflügel verbrachte? Und war es nicht auch Schattenläufer gewesen, der die schwer verletzte Wolkenstern ins Lager gebracht hatte? Auf nebelhauchs nächste Frage wusste Bienenflügel allerdings keine Antwort und sofort begann auch sie sich Sorgen um den Heilerschüler zu machen.
Nyx Ältester
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Haselnussherz stand vor seinem Schüler und beobachtete ihn, während er darauf wartete, dass er ihm antworten würde. Dies tat er dann auch und zuckte mit seinem Ohr. Der braune Krieger legte den Kopf schief und machte kurz ein nachdenkliches Gesicht. Also eingeteilt sind wir soweit ich weiß nirgendswo. Wegen dem Training habe ich mir noch gar nicht überlegt was wir machen antwortete er Elsterpfote und veränderte seine Sitzposition. Dabei fiel ihm auf, dass sein Schüler zu Funkenpfote rüberschaute. Auf was hast du denn Lust, Elsterpfote ? fragte er ihn und fing anMöglichkeiten aufzuzählen. Also wir könnten deine Jagdtechniken verfeinern oder ich bringe dir neue Kampfstellungen bei. Wenn du willst können du und Funkenpfote aber auch einfach ein Wettrennen oder um die Wette klettern. Das wäre eine gute Übung für euch beide Haselnussherz lächelte und gähnte daraufhin. Nach dem Gespräch würde er sich ersteinmal etwas zu essen holen. Er hatte echt Hunger. Also nur wenn Funkenpfote wieder mitkommt fügte er noch hinzu.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 28 Feb - 22:11
Nebelhauch
Bienenflügel sprach weiter und sie hätte sich am Liebsten irgendwo versteckt, damit man ihr die Verlegenheit nicht ansehen konnte, die ihre Worte bei ihr auslösten. Doch kurz darauf begann auch sie ihre Stimme zu senken und der Heilerin eine leise Antwort zu geben, welcher sie nur zu gern lauschte. Als dann das Wort "Nachwuchs" fiel, unterdrückte sie den überraschten Ausdruck, der sich auf ihr Gesicht schleichen wollte. >Jungen wären keineswegs etwas Schlimmes. Es wäre sogar fantastisch! Aber wegen Blitzpfote .. Was würde er dazu sagen?<, überlegte Nebelhauch und sah Bienenflügel an. Nachwuchs wäre wirklich etwas Schönes für den Clan. Ich mache mir nur Sorgen um Blitzpfote und seine Reaktion, wenn es tatsächlich passieren würde., flüsterte sie mit leicht sorgenvoller Stimme.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 1 März - 15:53
Elsterpfote
Ich konzentrierte mich auf Haselnussherz' Worte und versuchte, Funkenpfote aus meinen Gedanken zu verbannen. Ausnahmsweise gelang das mal - zumindest kurz - erfolgreich. Mein Mentor meinte, dass wir nirgendwo eingeteilt wären, er sich aber noch keine Gedanken über das Training gemacht hatte. Er bot mir daraufhin verschiedene Möglichkeiten an und fragte mich, auf was ich denn Lust hätte. Dabei ließ er, wie selbstverständlich, Funkenpfote miteinfliessen. Bei der Erwähnung ihres Namens zuckte ich kurz zusammen, und hoffte, dass dies niemand bemerkt hatte. "Mir ist es egal, aber der Clan braucht sicher Nahrung", meinte ich mit einem kurzen Seitenblick auf das Beutehäufchen, wobei ich auf ein mögliches Jagdtraining anspielte. Ich wollte zwar lieber Kämpfen üben, aber meine Interessen zählten zu Zeiten der Blattleere nicht. Meine Gedanken wichen zurück zu Funkenpfote, als Haselnussherz sie erneut erwähnte. Mein Blick wich zur Seite und ich blickte an Haselnussherz vorbei ins Nirgendwo. "Sie möchte heute nicht mitkommen", entgegnete ich mit einer gewissen Kälte in der Stimme, jedoch ohne meine Meinung dazu bekannt zu geben. Wieso auch? Eigentlich sollte es mich ja nicht stören. Störte es mich überhaupt? Natürlich nicht, sei nicht albern, versuchte ich mir einzureden. Doch, ich ahnte, was die wahre Antwort war. Ich wandte mich wieder Haselnussherz zu, um meine Gedanken zu vertreiben. Er hatte noch gar nichts gegessen seit der Großen Versammlung und musste wohl ziemlich hungrig sein. "Frühstücke du ruhig erst mal", meinte ich mit einem mehr oder weniger erzwungenen Lächeln. "Ich sag dann mal Funkenpfote Tschüß. Ruf mich einfach, wenn wir gehen." Ich blickte ihn noch einmal kurz freundlich an, dann wandte ich mich ohne ein weiteres Wort herum und schritt langsam auf Funkenpfote zu. Sollte ich ihr noch einmal anbieten, mitzukommen? Oder hatte sie ihre Chance vertan? Wie konnte ich nur so denken! Natürlich konnte sie uns immer noch begleiten - aber irgendetwas hinderte mich daran. Ich wollte sie fragen, ob sie nicht doch mitkommen wollte, ihr sagen, dass ich mir das wünschen würde. Doch irgendwie blieben mir die Worte im Hals stecken. Also trat ich nur stumm zu Funkenpfote und sah sie aus meinen blauen Augen an. "Haselnussherz und ich brechen gleich auf", murmelte ich, und wandte meinen Blick zugleich ab und fokussierte stattdessen einen kargen Zweig ein paar Schweiflängen entfernt.
[ redet mit Haselnussherz | spricht mit Funkenpfote ]
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Rotpfote Spricht mit Rauchwolke|Legt sich schlafen
Rotpfote wartete auf eine Gegenreaktion von Rauchwolke, sie hatte zwar selbst nicht wirklich etwas über sich zu erzählen gehabt, jedoch hoffte sie irgendwo, dass es der Kriegerin so passte. Was denke ich da... ich kann doch auf die Meinung anderer verzichten, so wie ich es immer mache! Die Zähne zusammenbeißend versuchte sie einige Gedanken zu verdrängen, welche sich versuchten, einen Weg in ihren Kopf zu bahnen. Ohne es zu merken, hatte sie nun den Boden angestarrt und verzog eine Miene, nur das Schnurren der Kriegerin holte sie zurück und sie blickte bei ihren Worten überrascht auf, die Gestik die sie noch von sich gab, ließ den Kopf der jungen Kätzin schief legen und sie legte ihre Ohren irritiert an. Was meinte sie nur mit ihren Worten? "Mhm... in Ordnung...", murmelte die Rote ein wenig unsicher, die Relevanz der eigentlich Antwort von ihr selbst zu der ihr Gegenüber war ihr nur wenig bekannt, doch es schien für die Schülerin einfach wichtig, einfach eine Bestätigung zu geben. Ohne ein Wort zu sagen, starrte die Kätzin die Kriegerin weiter an, welche ihren Blick von ihr abgewandt hatte und jemand anderes anzublicken schien, wen, das war der Roten unwichtig. Nur war es ihr krampfhaft unmöglich, ihren Augen von dem Pelz abzuwenden, welcher noch vor ihr auf den vier Pfoten stand. Als der Kopf der Katze jedoch wieder zu ihr schwang, wandte sie ihren eigenen Blick ab und suchte vergeblich nach etwas, was sie selbst mustern konnte, schließlich schaute sie einfach wieder auf Rauchwolke, welche wieder sprach. Mit einem leichten Lächeln nickte sie ihr nur zu. "Schlaf du auch gut, Rauchwolke. Mal schauen, ob wir vielleicht zusammen jagen können!", antwortete sie ihr, ein Gähnen entfloh ihr, nachdem sie endete und erst jetzt bemerkte sie die Leere in ihr, welche sich durch mangelnden Schlaf aufgetan hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand auch sie auf, und bewegte sich leicht unsicher und schlaftrunken zum Schülerbau. Nur mal ein Auge zudrücken wird nicht schaden... immerhin war ich die Nacht wach und habe mit ihr Wache gehalten... Die Rote bahnte sich den Weg bis zu ihrem Nest irgendwie zurecht, bis sie sich nieder ließ und der Schlaf sie einholte.
Glutteich Spricht mit Rabenjunges
Glutteich musterte ein wenig skeptisch das Verhalten gegenüber Mutter und Sohn, sie selbst hatte noch nicht das 'Glück' einer wunderbaren Beziehung mit ach so schönen Jungen, welche ihr auf den Keks gehen würden, aber ob sie welche wollte, war eine andere Frage. So ein Energiebündel wie Rabenjunges, darauf würde sie verzichten können, das war schon einmal klar. Aber so viel zu diesen Gedanken, ihre Aufmerksamkeit richtete sich nämlich auf Bussardpfote, welcher sich zu dem kleinen gesellte, mit dem sie eigentlich spielen... wollte. Nun, sie hatte sich selbst in dieses Schlamassel gebracht, wenn man es so nennen wollte und sie musste jetzt die Folgen tragen und auch ihr Versprechen einlösen, was sie ihm gegeben hat. Es gab wohl auch keinen Weg zurück, da der kleine Schwarze den Schüler abblitzen ließ. Mit einem gefälligen Grinsen schaute sie das Junge an, irgendwie schien er ihr immer mehr zu gefallen, warum auch immer! Auch wenn er es sich im nächsten Moment immer zerstörte, wie in diesem Fall, wo er eine kleine Schneelawine auf sie kippte, es war nicht wirklich viel, da der kleine Körper noch nicht so viel befördern konnte, wie es eine ausgewachsene Katze tun würde, jedoch war es genug, um sie auch ein wenig zu reizen. "Könntest du... bitte aufpassen, mich nicht unter dem Schnee zu begraben?", fragte sie ihn, wobei ihre ersten Worte nur angestrengt herauskamen, doch den Rest sprach sie mit einer eher positiv gestellten Stimme, immerhin war Seeblüte noch anwesend und der Schwarze war ja noch ein Junges, auch wenn die Gescheckte da oft wenig Unterschied machte. Aber heute war sie ausnahmsweise mal besser in Stimmung, ein Glückstreffer für sie, oder doch eher für das Junge? Auf seine Aussage hin, stemmte die Kriegerin sich auf ihre Viere und schaute auf ihn hinab, ein Lächeln zwang sich auf ihr Gesicht, langsam beugte sie sich zu ihm hinunter, bis sie ungefähr auf Augenhöhe mit ihm lag. "Dann sag mir, Rabenjunges, was willst du spielen? Moosball? Fang die Beute? Oder hast du andere Pläne?", fragte sie ihn, ihre Stimme wirkte beim Sprechen gedämpft, aber auch doch auf eine gewisse Art nett und freundlich.
Blitzpfote Wacht auf|Gesellt sich zu Nebelhauch und Bienenflügel
Blitzpfote zuckte mit den Ohren, seine Augen waren geschlossen, sein Schweif um seine Schnauze gelegt. Müdigkeit lag weiterhin über seinem Körper und seine ganzer Körper schien bei jeder Bewegung zu schmerzen. Er schien sich einen Muskelkater gefangen zu haben, die Folgen dadurch, da er durch den Kampf so viel rennen musste und so würde es wohl für die nächsten Sonnenaufgänge auch so bleiben. Die Augen aufschlagend, als er seinen eigenen Namen vernahm, reckte er doch seinen Hals über den eigenen Körper hinfort, seine Ohren legten sich leicht an, durch das Ziehen, was dabei in seinem Körper entstand. "Ugh..." Mit einem Ruck stellte sich der Kater unsicher auf seine vier Pfoten und er taumelte im ersten Moment. Als er seine blassen grünen Augen durch den Bau schweifen ließ, musterte er die verlassenen Nester, auch seine geliebte Mutter war verschwunden, Schattenläufer natürlich auch. Ob sie zusammen unterwegs waren? Der Heilerschüler schüttelte seinen Kopf. Es gab Dinge, über die er sich sorgen sollte, das hier sollte eindeutig nicht in diese Kategorie fallen. Erst setzte der Kater einige unsichere Schritte, als er zwei Stimmen folgte, welche eindeutig in seiner Nähe, im Bau, waren, nur waren seine Sinne noch durch den Schlaf ziemlich benebelt und erst als er die beiden Pelze entdeckte, konnte er sie zuordnen, seine Mentorin, Nebelhauch sprach gerade und er spitzte seine Ohren, seine verschlafenen Augen blitzten ein wenig verwundert, doch waren seine Augenlider weiterhin zu schwer, um weitere Emotionen zuzulassen. "Wie soll ich auf was reagieren? Was soll passieren?", fragte der kleine Orange seine Mentorin und taumelte erneut, hielt sich jedoch auf den Beinen, welche schmerzten. Nebelhauch verwirrte ihn gerade durch die Worte und wieso sprach sie mit Bienenflügel über ihn?
Nyx Ältester
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Elsterpfite benahm sich un Hinsicht auf Funkenpfote ein bisschen seltsam, wie Haselnussherz auffiel. Allerdings wollte er jetzt nicht weiter in dem Thema herumbohren. Vielleicht würde er seinen Schüler später fragen. schließlich war ein Mentor gleichzeitig auch ein Redepartner für den Schüler, falls dieser Probleme hatte. Sein Schüler entschied sich für das Jagen und Haselnussherz quittierte die Entscheidung mit einem anerkennenden Blick. Elsterpfote war sehr Vernünftig, wie ihm schon wieder auffiel und den Gedanken, dass er bereit war Schüler zu werden hatte Haselnussherz auch nicht das erste mal. Der junge Kater meinte schließlich, dass er auf ihn warten würde während er frühstückte und dass er bescheid sagen sollte wenn sie loskonnten. Funkenpfote würde nicht mitkommen. Mit gerunzelter Stirn beobachtete er wie Elsterpfote zu der anderen Schülerin ging und lief danach zum Frischbeutehaufen Dort holte er sich eine kleine Maus und aß diese relativ langsam während er nachdachte. Als er den letzten Bissen, wobei es nicht viele Bissen gewesen waren runtergeschluckt hatte, stand er auf und putzte sich noch kurz bevor er zu Funkenpfote und Elsterpfote ging. Ich bin fertig. Lass uns losgehen meinte er zu seinem Schüler gewandt und nickte Funkenpfote zu.
Tbc. Kleines Moor
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 2 März - 22:04
Funkenpfote
Haselnussherz und Elsterpfote besprachen sich noch kurz, dann kam ihr Freund wieder zu ihr zurück. Ohne jegliche Worte trat er zu ihr, auch sie hatte nichts zu sagen. Sie lächelte nur leicht. Sie hatte das Gefühl sich noch einmal alles von Elsterpfote einprägen zu müssen. Sein kurzer, schwarzer Pelz lag perfekt an seinem Körper an, schien sogar leicht zu glänzen. Seine blauen Augen schienen leicht abwesend zu sein, vielleicht nachdenklich. Er sah sie nicht direkt an, er sah einfach an ihr vorbei. Was war los? War er vielleicht sauer auf sie, weil sie nicht mitkam? Oder freute er sich in Wirklichkeit, dass sie nicht mitkam und wollte s nur vertuschen? Funkenpfote verkniff es sich zu Seufzen. Ach Elsterpfote, du bist viel besser ohne mich als Klette dran, wenn ich weg bin., dachte sie sich. Kurz begegneten sich ihre Blicke, ein Kribbeln fuhr durch den Pelz der roten Kätzin. Elsterpfote murmelte, dass Haselnussherz und er gleich aufbrechen würden. Erst nickte sie nur stumm, sah aus dem Augenwinkel wie sich Elsterpfotes Mentor eine Maus vom Frischbeutehaufen nahm und schnell verschlang. Er trat auf die beiden zu und meinte, er wäre fertig und sie könnten los gehen. Kurz darauf war der Krieger schon verschwunden. So, nun war es also soweit. Funkenpfote richtete sich auf und tappte auf Elsterpfote zu. Sie schmiegte ihren Kopf an seine warme Brust, sie kam sich fast schon winzig neben ihm vor, schloss dabei die Augen und atmete tief seinen Geruch ein. Jetzt war es egal. Wenn er etwas gegen diese Berührung hatte, dann war es egal. Sie steckte ihre Schnauze in sein weiches Fell und verharrte so ein paar Sekunden. Dann löste sie sich von ihm und sah ihm wieder in die Augen. >>Viel Spaß beim Training, Elsterpfote.<<, miaute sie und versuchte das Zittern in ihrer Stimme irgendwie zu vertuschen. Die Rote erlaubte es sich noch einmal sich in den Augen des Katers zu verlieren. Ihr Herz wurde schwerer. >>Bis dann.<<, Oder auch nicht., fügte sie in Gedanken hinzu. Sie lächelte ihn noch einmal an, strich dann an seiner Flanke vorbei und tappte auf den Schmutzplatz des Lagers zu. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch sie blinzelte sie so schnell es ging weg. Sie könnte später immer noch an Elsterpfote denken und dann, wenn sie alleine war ihre Tränen fließen lassen. Doch jetzt musste sie das ganze erst noch vertuschen. Ob er wohl verdacht schöpfte? Ihr Herz wurde mit jedem Schritt schwerer. Aber wer brauchte sie hier schon? Trotz allem dachte Funkenpfote an ihrer Mutter und an ihren Vater. Würden sie nach ihrer Tochter suchen? Sie vermissen? Und wie würde Rotpfote auf ihr verschwinden reagieren? Schließlich war sie beim Schmutzplatz angekommen und hockte sich erst einmal unterhalb eines Busches hin. Sie musste sich erst einmal beruhigen, bis sie endgültig aufbrach.
[redet mit Elsterpfote / denkt nach / geht zum Schmutzplatz]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 4 März - 18:04
Elsterpfote
Funkenpfotes Reaktion überraschte mich vollkommen. Ich hatte eigentlich mit etwas Abweisenderem oder Zurückhaltenderem gerrechnet, nachdem sie vorhin mein Angebot bezüglich des Trainings abgelehnt hatte, und war deswegen zuerst vollkommen überfordert, als die Rote ihren Kopf an mein Brustfell schmiegte. Instinktiv spannte sich mein Körper an, doch nach einem kurzen Augenblick wich meine Anspannung und ich senkte mein Kinn auf ihren Kopf. Ich vergrub meine Schnauze in ihr weiches, langes rotes Fell ohne wirklich zu wissen, was ich da tat. Ich wusste ja nichtmal, weshalb Funkenpfote so reagiert hatte, immerhin ging ich ja nur zum Training und würde wahrscheinlich binnen eines halben Tages wieder im Lager sein. Trotzdem verspürte ich nicht das Bedürfnis, Funkenpfote abzuweisen, und verharrte einfach, bis sie sich langsam von mir löste. Die Stimme meines Mentors nahm ich kaum und nur unterbewusst wahr, all meine Sinne waren auf meine Freundin konzentriert. Sie sah mir in die Augen und wünschte mir viel Spaß beim Training, ich blickte sie möglichst ausdruckslos an und versuchte, zu ergründen, weshalb sie sich so verabschiedet hatte. "Bis heute Abend, da- ", da strich sie auch schon mit einem "bis dann" an meiner Flanke vorbei. Ich drehte mich herum und wollte ihr hinterherlaufen, irgendwas war doch falsch. Doch meine Beine ignorierten den Befehl meines Gehirns und bewegten sich keine Schnurrhaarlänge. Schweigend blickte ich ihr nach, doch sie drehte sich nicht um. "- dann sollte ich zurück sein", vervollständigte ich meinen Satz leise flüsternd. Funkenpfote verschwand Richtung Schmutzplatz, und ich beschloss, ihr nicht nachzugehen. Da war doch was faul! Aber wenn sie Abstand wollte, bitte, den konnte sie haben. Ich hatte jetzt Training. Haselnussherz wartete bestimmt schon, und ich würde Funkenpfote ja sowieso spätestens bei Sonnenuntergang wiedersehen. Entschlossen fuhr ich herum und folgte der Spur meines Mentors, fokussiert darauf, mich jetzt aufs Training zu konzentrieren.
-> Kleines Moor
[ bei Funkenpfote ]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 9 März - 15:36
Rabenjunges
Nachdem der kleine Kater Bussardpfote mehr oder weniger eine Ablehnung zugesprochen hatte, rannte er also auf die fremde Kätzin zu, die scheinbar eine gute Freundin seiner Mutter war. Er hatte etwas Schnee aufgewirbelt und beobachtete nun voller Freude, wie es nun einmal bei einem Jungen der Fall war, wie der Schnee auf dem Pelz der Kriegerin landete. Der kleine Schwarze Kater lachte und drehte sich vor Freude ein paar Mal um die eigene Achse. Die Worte der Kriegerin, dass er doch besser aufpassen sollte, vernahm er kaum, zu sehr dröhnte der Spaß in seinen Ohren. Hier draußen war alles so anders! Es war zwar kalt, doch die Kälte erreichte seinen kleinen, vor Freude zitternden Körper kaum. Noch. Aufgeregt rannte er um die bunte Kätzin herum, bis sie ihn fragte, was genau sie spielen wollten. Für einen Moment hielt der Kleine still um zu überlegen. Er stellte seinen Kopf schief. Als er sie mit seinen großen Augen ansah. „Mh, wie wär's mit 'Dachsreiten'? Lässt du mich auf deinen Rücken reiten, Tante?“ fragte er mit großen Augen. Auf ihrem Rücken sah er bestimmt schon einiges, auch wenn er vielleicht für dieses Spiel etwas zu groß war. Als er früher immer in der Kinderstube bleiben musste war er immer auf den Rücken seiner Mutter geklettert und hatte so getan, als sei sie ein Dachs. Natürlich hatte er ihr nie weh getan und sie versucht zu beißen oder zu zerkratzen, wie er es vielleicht bei einem richtigen Dachs machen würde. Doch wie es nun einmal so war hatte seine Mutter mitgespielt und immer sanft versucht ihn abzuschütteln. Natürlich war alles auf sanfter Ebene abgelaufen. Doch irgendwie wollte er das erneut spielen. „Bitte!“ flehte er und schenkte ihr ein breites Grinsen und seinen herzzerreißensten Blick, den er auf Lager hatte. Konnte sie ihm wirklich diesen Wunsch abschlagen? Doch der kleine Kater machte sich da kaum Gedanken drüber. Er wollte einfach nur Spaß haben und würde sie nein sagen, würde er wahrscheinlich nur etwas enttäuscht sein, bevor er sich einen Mossball oder ähnliches suchte und mit sich allein spielte. Oder aber seine Schwester würde sich noch erbarmen mit ihm zu spielen. Vielleicht sollte er ja noch in die Kinderstube gehen und sie wecken? Vielleicht würde sie ja dann hinaus kommen und mit ihm toben!
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 9 März - 23:27
SEEBLÜTE
Lächelnd sah ich weiterhin zu Rabenjunges und Glutteich, wobei ich hörte wie süß Rabenjunges Glutteich Tante Glut nannte. Ein belustigtes Schnurren rutschte mir raus "Tante Glut, wie verdammt süß mein kleiner Krieger doch ist. Er wird der beste werden, ich weiß es" Ich liebte meinen Sohn wirklich abgöttisch, gemeinsam mit Herzjunges waren sie mir das wichtigste auf dieser Welt, doch auch andere Dinge schwirrten mir ein wenig im Kopf rum, Finsterwolke und Zaunkönigfeder. Der eine Kater der Vater meiner Jungen, irgendwie ungewollt und doch erfüllen mich die beiden mit so viel Glück und Liebe und irgendwo hegte ich auch eine gewisse Zuneigung für diesen Kater welche ich mir nicht erklären konnte. Doch Zuneigung hegte ich auch für Zaunkönigfeder welcher so lange mein Freund gewesen war und mir sogar angeboten hatte ein Vater für die kleinen zu sein, ich war noch immer verwirrt von all den Ereignissen...Während ich meinem Sohn zu sah musste ich auch wieder an meine Tochter denken, Herzjunges war heute morgen so still gewesen, tief schlafend doch wollte sie nicht auch raus und spielen? Hatte sie keinen Hunger so wie Rabenjunges und genau so wie er so viel Energie? Als jemand näher kam drehte ich mich leicht und sah Fuchsherz an welche zu mir gekommen war. Sie teilte mir mit dass sie nun mit Abendsonne jagen gehen würde, dabei würde sie netterweise für mich Ausschau nach Zaunkönigfeder halten, ich nickte ihr lächelnd und dankend zu ehe sie weiter ging und mit ihrem Gefährten das Lager verließ. Nun richtete sich mein Blick wieder auf Rabenjunges welcher mit Glutteich gut bedient schien, so entschloss ich mich dazu nach Herzjunges zu sehen und trat in die Kinderstube. ich entdeckte dass mein Vater Grauwächter erwacht war und lächelte ihn sanft an "Morgen, gut geschlafen?" fragte ich und trat näher um meine Tochter zu wecken. Sanft stieß ich sie mit der Nase an, doch zuckte gleich wieder weg. Sie war irgendwie...kalt...Erneut legte ich meine Nase an sie, doch ich spürte keine Wärme mehr "Herzjunges?" fragte ich ganz leise "Herzjunges, wach auf...geh mit Rabenjunges spielen" miauzte ich leise und stupste erneut. Keine Reaktion. Mein Herz begann zu rasen und ich legte meine Schnauze erneut an meine Tochter, doch weder Wärme noch ein Herzschlag waren zu spüren, ich legte nochmal mein Ohr ran doch hörte ich auch nichts. Sofort stiegen mir Tränen in die Augen, und doch schubste ich Herzjunges erneut an "komm wach auf meine kleine...du hast doch sicher Hunger..." schluchzte ich leise, doch erneut keine Reaktion. Mein Fell sträubte sich und ich sah Grauwächter an "Sie wacht nicht auf...." murmelte ich leise, schluchzte erneut und sah wieder auf Herzjunges runter "Bitte so wach doch auf meine kleine..." flehte ich in Gedanken und zog Herzjunges an meine Brust. Ich begann mit zärtlichen Zügen meiner Zunge ihren Körper zu lecken, hoffte ihr Herz wieder zum schlagen zu bringen wie es bei neugeborenen war und hoffte ihr würde warm werden. Sie friert sicher...Ich legte beide Vorderpfoten um meine Tochter und leckte weiter in der Hoffnung sie würde aufwachen. Im tiefsten Inneren wusste ich wahrscheinlich dass dies nicht geschehen würde, doch ich wollte es nicht wahr haben und machte weiter, gerade galten meine Gedanken nur ihr...meine arme kleine Herzjunges...
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Thema: Re: WindClan Lager Do 10 März - 20:02
Bussardpfote
Nachdem er seine Beute verspeist hatte, leckte er sich kurz über den Mund und sah sich dann im Lager um. Einige Katzen waren auf der Lichtung und sorachen anscheinend miteinander. Der Schüler seufzte kurz. >Alleine ist es ganz schön langweilig ..<, dachte er sich und überlegte, was er nun tun könnte. Seinen Mentor, Falkenjäger, konnte er momentan nicht entdecken, ihn also auch nicht fragen, ob es etwas zu tun gab. >Vielleicht sollte ich mir mit einem Sparziergang die Pfoten vertreten? Aber ich müsste einem Krieger Bescheid geben und dieser würde mir dann vermutlich sagen, dass ich nicht alleine hinaus gehen solle.<, dachte sich Bussardpfote und seufzte kurz und gelangweilt. Schließlich legte er sich hin und seinen Kopf auf die Pfoten bettete, während er das Lager weiter unter Beobachtung hielt.
Angesprochen: - Erwähnt: Alle im Lager, Falkenjäger
Immer noch saß die junge Kätzin im Bau und wartete. Dann kam endlich die Frage von Schneeherz. Als er sie dann fragte ob sie jagen gehen wollten, war sie ein kleines bisschen überfordert Mhh... will ich das oder nicht? aber schließlich nickte sie und sprach Gerne. Aber lass mich vorher noch schnell etwas fressen, ja? und dann stand sie auf und ging in Richtung Frischbeutehaufen. Dort nahm sie sich ein Kaninchen, und ging zum Bau zurück. Mit einem Kopfnicken, forderte Nebelfeld Schneeherz dazu auf sich das Kaninchen mit ihr zu teilen. Sie legte es ab, und begann an einer Seite daran rum zu knabbern. Als sie runter geschluckt hatte fragte sie, Hast du hunger Schneeherz?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 11 März - 20:27
Funkenpfote
Sie saß also im Schnee beim Schutzplatz unterhalb eines verdorrten Busches. Sie zitterte leicht, was erstens an der Kälte um ihr herum lag, zweitens aber auch an den unglaublichen Gefühlen, die an ihrem Fell zu zupfen schienen. Eine schrille Stimme schrie in ihrem Kopf, sie solle kein Mäusehirn sein und einfach weg rennen. Sie solle hier bleiben und nicht einfach gehen. Auch ihr Herz schmerzte auch und das Elsterpfotes unglaublicher Geruch an ihr hing, machte das ganze nicht wirklich besser. Sie atmete zitternd aus und schloss die Augen. Anscheinend schaffte sie es nicht sich zu mindest einigermaßen zu beruhigen. Sie musste wirklich aufpassen, dass ihr nicht sofort die Tränen über die Wangen rollten. Funkenpfote beschloss es jetzt durch zu ziehen, sonst würde sie am Ende doch gar nichts machen. Sie versuchte Elsterpfote in ihrem Kopf einfach ganz weit weg zu schieben. Er musste ihr für einen Moment egal sein, sonst würde sie wieder anfangen zu heulen. Einen Moment lang bohrte sie ihre Krallen in den Schnee. Jetzt oder nie. Dann stand sie auf und sah noch einmal Richtung Lager. Ob sie wohl irgendjemand vermissen würde? Ob sie Wolkenstern vermissen würde? Elsterpfote? Ihre Eltern? Rotpfote? Aber sie brauchten sie doch nicht... also lag die Antwort klar vor ihr. Bestimmt würde nicht einmal eine Katze bemerken, dass sie überhaupt fortgegangen war. Ohne weiter ihre Gedanken zu verschwenden, drehte sie sich um und lief einfach los, bestimmt würde der neu fallende Schnee sie decken.. niemand würde wahrscheinlich je erfahren, dass sie fort ging...
--> Zweibeinerweg
[denkt nach / verlässt das Lager]
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 12 März - 13:23
Charakter: Grauwächter Momentane Laune: Besorgt Gesprächspartner: Seeblüte (,Herzjunges) Zusammenfassung: Begrüßt Seeblüte - Betrachtet das Geschehen - Drückt sich an Seeblüte und versucht sie aufzumuntern Ortswechsel: // --------------------------- Gedacht Geredet Postingpartner
So waren des Katers Augen beinahe wieder zugefallen, als er entspannt neben Herzjunges gelegen hatte. Doch auch er hatte bemerkt, dass etwas mit dem Jungen nicht stimmte, ließ sich aber nicht weiter darauf ein, er selbst hatte auch von Zeit zu Zeit eine schale Atmung, die man fast nicht bemerken konnte. Grauwächters Ohren zuckten, als er vernahm, dass seine Tochter die Kinderstube betrat und ihm einen guten Morgen wünschte. "Guten Morgen, meine Kleine.", miaute er belustigt und kniff die Augen ein wenig zusammen, plusterte dabei ein wenig sein Fell auf. Doch der beruhigte Gesichtsausdruck kämpfte rasch mit Panik, als Seeblüte sorgenvoll an Herzjunges trat. Ein Schuss der Schuld ritt ihm durch die Knochen, als Herzjunges auf keine der liebevollen Aktionen ihrer Mutter reagierte. Sie zog das bewegungslose Junge zu sich, leckte es, murmelte Worte der Fürsorge, der Angst. Sofort stand der Kater auf, ein leises Knacken verriet ihm rasch die Kälte seiner Knochen, die sich darauf durch den Pelz schob, jedes seiner Haare aufgerichtet, als würde er im schlimmsten Winde stehen. Die müden Augen musterten das Junge, so dicht an seine Mutter gepresst. Sie war doch die ganze Nacht warm gewesen; Gestern hatte sie noch fröhlich mit ihm, mit ihrer Mutter gesprochen. Wie...wie hatte es passieren können? War es seine Schuld, hätte er das Junge früher aufwecken sollen? "Hey-Hey, shhh." Er leckte Seeblüte rasch über eines ihrer Ohren, drückte seine Schnauze gegen ihre Wange. Durch den beschützerischen Griff seiner Tochter hatte er kaum die Möglichkeit, das Bündel bei ihren Pfoten zu betrachten, konnte sich selbst nicht versichern, ob sie noch atmete. Nahe ließ er sich wieder bei ihr nieder, den Schweif sicher um sie geschlossen. Ja, auch er hatte Erfahrungen mit dem Tod gemacht, aber nie eines seiner Kinder im Jungenalter verloren. Würde er die Situation vergleichen, so wäre es lediglich mit Baumschrei möglich. Aber der Kater war in seinen Augen nicht verstorben, nein, er hatte es überlebt und der Clan hatte Lügen erzählt; So hatte Grauwächter es sich all die Jahre eingesprochen und würde es auch weiter tun. Die Züge des Ältesten verzogen sich, Seeblüte hatte Herzjunges wohlmöglich, gar vermutlich, verloren. So blieb er nun stumm, drückte sich nur aufmunternd an sie, so gut es möglich war.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 12 März - 16:04
SEEBLÜTE
Ich wurde immer verzweifelter während ich irgendwie versuchte Herzjunges zu wecken, das erwiderte guten Morgen von Grauwächter bekam ich kaum mit. Verzweifelt sah ich meinen Vater an welcher wach war und begann meine Tochter zu lecken, hoffte sie wach zu bekommen auch wenn mir irgendwo klar war dass dies nicht geschah. Ein schluchzen kam von mir "Bitte...wach auf..." flüsterte ich und leckte weiter, drückte Herzjunges mit beiden Pfoten an meine Brust, ihr war sicher kalt...Grauwächter stand nun auf, ich sah jedoch nicht auf sondern leckte weiter "Herzjunges...mein kleines Mädchen...wach auf...." flehte ich in Gedanken und fuhr mit den gleichmäßigen Bewegungen fort als würde ich ein neugeborenes Lecken. Ich vernahm eine Berührung am Ohr, mein Vater hatte mir drüber geleckt und drückte seine Nase an meine Wange wobei nun begann Tränen in meine Augen zu treten. Erneut schluchzte ich, leckte weiter und wurde immer verzweifelter bis die Tränen meine Augen verließen und begannen meine Wangen hinunter zu rollen. Ich bekam mit wie Grauwächter sich eng zu mir legte und den Schweif um mich wickelte, ich drückte Herzjunges mehr an mich und biss nun die Zähne zusammen um nicht laut aufzujaulen. Ich begann zu wimmern und drückte die Schnauze in das Fell meiner Tochter "Die Heiler...die Heiler! Sie werden ihr helfen!" sagte ich auf einmal laut und war sofort auf den Pfoten. Sehr vorsichtig berührte ich Herzjunges "gleich ist alles wieder gut meine kleine. Gleich wirst du was essen und mit deinem Bruder spielen..." murmelte ich meiner Tochter leise zu als würde sie mich hören und sah Grauwächter an "Alles wird gut" sagte ich leise als würde ich ihm Mut machen wollen, dabei versuchte ich das bloß bei mir und hob Herzjunges dann ganz sachte hoch. Eilig sprang ich aus der Kinderstube und eilte zum Heilerbau wobei ich auf niemanden in meiner Umgebung achtete, ich dachte nur an meine Tochter. Im Heilerbau näherte ich trotz des offensichtlichen Gesprächs zwischen Nebelhauch und Bienenflügel der Heilerin und dessen Schüler Blitzpfote "Nebelhauch! Blitzpfote! Herzjunges braucht Hilfe!" miaute ich sofort und legte sie sanft am Boden ab, den Schweif wickelte ich sofort um sie damit sie nicht fror und sah Nebelhauch und Blitzpfote Hilfe suchend an. Mein Blick hatte etwas verzweifeltes und panisches, ich wollte es nicht wahr haben dass meine Tochter Tod war und redete mir ein dass alles gut werden würde...
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 12 März - 22:43
Glutteich Spielt mit Rabenjunges
Glutteich betrachtete Rabenjunges ein wenig amüsiert, wie er immer und immer wieder Kreise um seine eigene Achse zog. Dieser junge Kater war ein kleines Energiebündel, das musste man ihm schon lassen! Die Ohren der Kriegerin zuckten überrascht, als er schließlich auch um sie seine Runden machte und sie versuchte ihn im Blick zu behalten, wobei sie sich halb den Hals zu verrenken schien. Aber zumindest fühlte sie so etwas ähnliches wie 'Spaß', wenn man es so sagen wollte. Als sie ihm schließlich Vorschläge machte, was sie spielen konnten, antwortete er ihr nach kurzem Überlegen, sein Kopf lag dabei schief und er blickte mit großen Augen zu ihr hinauf. Dachsreiten? Ugh, das würde heißen, er würde mit seinen kleinen, kalten, von Schneebedeckten Pfötchen ihren Rückenpelz zerfetzen, oder nicht? Doch als er dann mit diesem Grinsen begann zu flehen, wurde auch die Kriegerin weich. Verdammter Bengel, hör' auf so süß zu sein, sonst fühle ich mich wie deine verweichte Ziehmutter! Die gut gebaute Kätzin kauerte sich schließlich in den Schnee, durch ihre kräftigen Muskeln würde er sicherlich einen besseren Halt finden, als bei anderen WindClan Katzen. "Ausnahmsweise, aber wehe du bohrst deine Krallen zu tief in mein Fleisch, Großer!", warnte sie den kleinen Kater und wartete, dass er sich auf ihren Rücken befördern würde. Währenddessen ließ sie ihren Blick ein wenig umherschweifen, wobei ihr auffiel, dass es wieder begonnen hatte leicht zu schneien. Wie unaufmerksam die Kriegerin heute nur war, dass es ihr jetzt auffiel! Ihre Ohren zuckten bei schnellen Pfotenschritten und sie beobachtete aus dem Augenwinkel Seeblüte mit einem kleinen Bündel zwischen ihren Zähnen, der Weg den sie einschlug war schnurstracks die Richtung des Heilerbaus. Was wollte sie da nur?
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Thema: Re: WindClan Lager So 13 März - 20:26
Nebelhauch
Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, fuhr sie leicht zusammen, als sie die Frage ihres Schülers vernahm. Langsam drehte sie sich zu ihm um, sah erst auf den Boden und dann ihm in die Augen. Blitzpfote, ich .. wie soll ich das sagen? Wolkenstern und Schattenläufer, sie .. sie sind vermutlich Gefährten und irgendwann könnte es sein, dass .., miaute sie und versuchte dabei ernst aber nicht anklagend oder verletztend wirken, doch bevor sie ihren Satz zu Ende reden konnte, stürmte Seeblüte in den Heilerbau und rief um Hilfe. Die Königin hatte Herzjunges im Maul, welche aussah als würde sie schlafen. Nebelhauch eilte zu ihr und legte sich neben das Junge. Vorsichtig legte sie ein Ohr an die Flanke der kleinen Kätzin und platzierte eine Pfote kurz vor ihrer Nase, um den Atem zu spüren, doch sie spürte und hörte .. nichts. Kurz hob sie den Kopf, dann legte sie ihn wieder an Herzjunges' Brust. Als sie immer noch nichts hörte, musste sie sich eingestehen, dass die Kleine tot war. Es gab keine Zweifel an dieser Tatsache und nun musste sie es Seeblüte sagen. Langsam erhob sie sich wieder und sah die Kätzin an, ihr Blick eine Mischung aus Mitleid und Ernsthaftigkeit. Seeblüte? Ich muss dir leider sagen, dass Herzjunges tot ist. Sie atmet nicht mehr und ich kann auch keinen Herzschlag ausmachen. Es tut mir leid .., miaute sie und wappnete sich innerlich auf die Reaktion der Königin.