das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:




*klick*

Blitzflamme

Blitzflamme ließ ein kleines aufmunterndes Lächeln auf seinen Lippen tanzen, als er den niedergeschlagenen Blick von Salzpfote bemerkte. Die junge Kätzin hatte es sicherlich nicht leicht die Situation richtig zu verarbeiten, das Schüleralter selbst war etwas, was nicht vielen leicht viel, also war dieses niedergeschlagene Auftreten in keiner Weise verachtenswert, nein sogar konnte man viel Empathie zeigen. Doch auch wie sehr der Heiler seine Hilfe nun der Schülerin anbieten wollte, er konnte nicht in ihren Kopf schauen und sehen, was dort so vor sich ging, geschweige denn hatte er Erfahrung wie mit solchen Situationen umzugehen war. Immerhin war er für physische Wunden zuständig. Trotzdem, würde er zuhören, würde es ein kleines Gewicht vom Herzen der Kätzin heben, solange sie ehrlich zu ihm war, richtig? Bei den Worten von Salzpfote legte sich für einen kurzen Herzschlag Irritierung in den Blick des Orangen, welche er jedoch schnell mit Wärme ersetzte, seine sanften blassgrünen Augen Sprachen beinahe schon Worte, als wolle er sie ermuntern, ihre negativen Gedankengänge verwerfen. Aber was sollte ihr die Wärme eines ihr beinahe schon fremden Katers bringen? Vielleicht sollte er sie nach jemanden Fragen, den sie momentan gerne bei sich hatte? Schweigsam, da der kleine Kater sie nicht falsch ansprechen wollte, wanderte der Blick zum Eingang des Heilerbaus und wieder zurück zu Salzpfote, doch bevor er die Frage auch nur stellen konnte, ob sie Gesellschaft eines ihr näher Stehenden bevorzugen würde, kam diese auch schon wieder zu Wort. 'Ob sie vom Thema ablenken möchte? Nun, mich als Patienten würde es zwar auch interessieren, aber... ugh, egal. Wenn sie nicht mit mir über ihre Situation reden möchte, sollte ich es akzeptieren. Jemanden zum reden zu zwingen ist nicht die Lösung und hilft niemandem.' "Ich würde dich bitten, für's erste hier zu bleiben, damit Nebelhauch und ich hin und wieder einen Blick auf dein Bein werfen können. Sobald du das 'Ja' von einem von uns erhältst, darfst du dich wieder alleine auf vier Pfoten bewegen. Solltest du zum Schmutzplatz müssen frag bitte um Begleitung, es müssen da nicht unbedingt Nebelhauch oder ich sein.", antwortete der Heilerkater und begutachtete das behandelte Bein nochmals, um zu überprüfen, ob auch alles in bester Ordnung war. Mit einem zufriedenen Ergebnis setzte sich der Kater wieder aufrecht hin. "Ich würde jedoch bevorzugen, würdest du dich erst nach dem morgigen Sonnenuntergang mit Begleitung wieder im Lager bewegen. Sei dabei aber vorsichtig und stütz dich gut ab.", erklärte und mahnte Blitzflamme die Schülerin, bevor seine Ohren wieder zum Eingang des Heilerbaus zuckten, ein oranger Körper der seinem eigenen ziemlich ähnlich kam betrat den Bau - Löwenfeder. Dieser steuerte auch schon auf Salzpfote zu, was den Heiler unbewusst seinen Kopf schief legen ließ. Standen sich die beiden in irgendeiner Weise nahe? Jetzt, wo der Kater darüber nachdachte - waren sie nicht gemeinsam auf der Patrouille gewesen? Unsicher bei den Gedanken entschuldigte er sich aus dem entstehenden Gespräch und nahm diese Gelegenheit, um noch einmal die anderen Katzen im Heilerbau zu überprüfen, seine Gedanken aber wanderten noch einmal zu den beiden Katzen. Vielleicht ist Löwenfeder ja eine Vertrauensperson von Salzpfote? Wenn dem so ist, könnte er eine von den Potenziellen Begleitungen von ihr sein, falls etwas vorfallen sollte. Oder er kann ihr etwas von Frischbeutehaufen besorgen sobald sie hunger bekommt. Die Gedankenzüge abstreifend streckte sich der Kleine mit ausgestreckten Pfoten und Zehen, seine Krallen waren ausgefahren und stießen gegen den leicht abgehärteten Boden im Bau. Mit einem erneuten Blick zu dem Krieger und der Schülerin stellte der Kater sicher, dass alles in bester Ordnung war, bevor er sich dazu entschied kurz an die frische Luft zu gehen. Es ist schon eine gute Weile her, dass er den Heilerbau verlassen hat, immerhin war viel los seit die Patrouille zurückgekehrt war. Moment, hatte Löwenfeder den Heilerbau nicht ein wenig durchnässt betreten? Regnete es? Mit einem stummen seufzen konnte der Kater nur mit den Achseln zucken. Ein Großteil seiner Clangefährten war dem Regen auf der großen Versammlung unterstellt, es würde nicht schon all zu schlimm sein. Mit schnellen und leisen Schritten steckte er seinen Kopf zunächst durch den Ausgang, der Rest seines Körpers folgte recht schnell, Regen machte sofort Bekanntschaft mit seinem Gesicht, wobei er zunächst seinen Kopf ein wenig zurückzog. Man bemerkte eindeutig den starken Kontrast von Wärme und Kälte die nur durch den Ausgang nicht miteinander verschmolz. Einen tiefen Atemzug nehmend ließ sich der Orange neben dem Ausgang nieder, die Ohren gespitzt falls von ihm verlangt würde.

Salzpfote
Ich sah Löwenfeder an, er schien noch etwas sagen zu wollen, brach aber ab. Ich wollte schon laut los seufzen, als er mich fragte ob er die Nacht hier bleiben dürfte. "Ja das wäre nett, ich würde mich sehr freuen." Miaute ich und schnurrte. Wenn Blitzflamme nichts dagegen hatte. Ich hoffte das der Heilerschüler nichts dagegen sagen würde.
Als Blitzflamme mir dann sagte das ich nicht alleine rum laufen solle, nickte ich. "Ich sage bescheid wenn ich muss." Miaute ich und blinzelte dankbar. Vor allem für seine Worte und für seine Hilfe, ohne den Heilerschüler würde ich noch immer unruhig sein wegen meinem Traum und wegen der Last meiner Probleme, dank ihm konnte ich aber ein wenig abschalten.
Nun war ich auch glücklich das Löwenfeder bei mir war und mit mir sprach. Ich liebte den Kater wirklich sehr.

Frostwolke

Langsam erwachte ich und schaute mich erst Mal, ich konnte mich irgendwie nicht mehr daran erinnern , wie ich in den Heilerbau gekommen bin. Und so entdeckte ich Salzpfote in einen der Nester und auch Pinselstrich. Hat er mich hier her gebracht, oder bin ich alleine in den Heilerbau gegangen. Ich wusste es nicht und so schüttelte ich erst mal meinen Kopf. Das einzige was ich noch wusste, war, wie ich mit dem Fuchs gekämpft hatte und er mich an meiner Hinterpfote erwischt hatte. jetzt versuchte meine Pfote zu bewegen und leise damit es keiner hörte, entschlüpfte mir ein " Aua". Schnell schaute ich mich um, ob mich jemand gehört hatte.Aber ich hatte Glück, dann ging mein Blick wieder zu Pinselstrich, der offenbar immer noch schlief. Ich versuchte zu ihm hin zu kommen, um ihn kurz über das Ohr zu lecken und damit zu sagen, ich bin immer noch deine Freundin. Aber es gelang mir einfach nicht und so ließ ich mich wieder in mein Nest zurück fallen.

direkt:-
indirekt: Pinselstrich,Salzpfote

Wolkenstern

Die Namen waren einfach perfekt. Schattenläufer schien mit dem Namen Adlerjunges einverstanden, auch Sturmjunges empfand das Weibchen als richtig. Sie waren einfach wundervoll. Schnurrend drückte sich das Weibchen an seinen Gefährten. Heute war bereits die zweite große Versammlung, die sie verpasste. Ich bin mir sicher Falkenjäger wird den Windclan passend vertreten! Das zwei neue Anführer der Versammlung bewohnten war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Aktuell drehte sich alles nur um die Jungen. Von draußen drang kein einziger Sonnenstrahl mehr herein, es durfte bereits tiefe Nacht sein.
Wolkenstern spürte es in ihren Knochen, das die Energie noch nicht vollkommen wieder hergestellt war. Wahrscheinlich ging es dem schwarzen Kater ähnlich, jener hatte schließlich emotional mehr als genug mitgefiebert. Lächelnd fuhr sie ihm einmal mit der Zunge am Kinn entlang und sah ihm treuherzig in die Augen. "Ich denke es wäre für uns beide von Vorteil wir legen uns schlafen. Was meinst du?" Es war gerade so gemütlich...Wie sie abgestützt auf ihrem Traumkater lag. Die Augen fielen langsam zu. Schon bald verriet er ruhige Atem ihren tiefen Schlaf. Der Tag war aufregend gewesen und hatte der Kurzhaarkatze eine neue Chance geschenkt. Wie würde wohl der nächste Tag werden? Ich bin eine Mutter...Danke Sternenclan, ich danke dir so sehr...
Im Schlaf legte sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Schwer und traumlos wog es auf dem Weibchen, gab ihr die Energie für den nächsten Morgen.

Salzpfote
Ich hätte am liebsten laut los gejubelt als Löwenfeder sich an mich kuschelte. Dieses Gefühl was ich in diesem Moment hatte war unglaublich. Mein Herz schien zu schnurren und sich zu weiten. Als er mich dann fragte ob ich hunger hätte schüttelte ich den Kopf. "Nein ich habe kein Hunger." Miaute ich und schmiegte mich an Löwenfeder, dann erhob er sich jedoch und ging zu Pinselstrich und Frostwolke die in diesem Moment erwacht waren. Enttäuschung machte sich in mir breit, aber ich sagte nichts und fauchte auch nicht auf. Er würde wieder kommen, spätestens dann wenn die beiden versorgt waren.
Ich hoffte es und sah Löwenfeder nach. Egal wie lange es dauern würde, ich würde warten, was anderes konnte ich auch nicht machen, ich sollte nur in Begleitung etwas machen, wenn mich jemand stützte und das würde ich auch. Nicht vorher. Mein Hinterbein tat noch immer sehr weh, aber es war besser geworden und darauf kam es an, bald könnte ich dann mein Training wieder aufnehmen und eine Kriegerin werden. Auf den Tag freute ich mich schon sehr. Diesen Tag würde ich auch genießen.

Rauchwolke

Die schwarzweiße Kriegerin hätte sich, auf Grund der Unverständnis ihres Freundes, gleichzeitig auf dem Boden wälzen und die Kehle rausreißen können. Sie hatte nicht erwartet, dass Gewitternacht, der doch schon immer der ältere und erfahrenere Kater zu sein schien, die Zeichen und seine Gefühle nicht deuten konnte. Viel mehr wirkte er verwirrt von Rauchwolkes Worten. Als sie auf die Schönheit der Schneeweißen aufmerksam machte, bekam die Jüngere nur eine abwesende Zustimmung, was sie jedoch keineswegs Überrascht. Rauchwolke konnte ebenso nicht verhindern, dass sie in Gedanken an einen roten Pelz leise zu sich selber ein "Aber zum Glück nicht mein Typ." anfügte.
Sobald Lawinenfell Kriegerbau verschwunden war, wechselten Rauchwolke und Gewitternacht einige Worte, die ihren Weg schnell wieder zurück zu der Kriegerin fanden. Er fragte, nicht einmal ansatzweise wirklich verstehend wovon sie sprach, ob er Lawinenfell hinterher gehen sollte. Was Rauchwolke jedoch selbst verwunderte, war die Glaubhaftigkeit mit der sie den Kindheitsfreund zur Antwort frech angrinste.
Das ganze endete schließlich mit einem ironischen Hieb auf ihr Ohr und Rauchwolke, die von dem Kater nach der Bedeutung ihrer Worte gelöschert wurde. 'Wahrscheinlich hab ich das verdient. Dafür, dass ich ihm nicht die Wahrheit sagen kann. Dafür, dass ich ihm kein Glück mit Lawinenfell vom vollen Herzen her wünschen kann... '
Erst schwieg Rauchwolke noch, zog unbemerkt den einzigartigen Duft des Kriegers ein, blinzelte eine Träne weg und setzte erneut ihre halb-wahre Maske auf.
"Wer von uns beiden ist nochmal der Ältere? Du solltest, was das Thema angeht doch eigentlich mehr Erfahrung haben, du bist ja nicht nur älter, dir fehlen auch keine 6 Monate!" scherzend kamen ihr die Worte über die Lippen, dann schaute sie dem Kater direkt in die Augen. "Ich kenne dich lange genug um es zu bemerken und versuche erst gar nicht irgendetwas davon abzustreiten. Ich rede hier davon, dass du dich in diese wunderschöne Kriegerin verliebt hast oder mindestens auf dem aber besten Weg dahin bist und das du, ihrem Verhalten nach zu urteilen, eine echte Chance bei ihr hättest. Sie wird niemals eine gute Kuschelpartnerin, wie ich es für dich bin sein. Wenn du dich zusammenreißt und siehst was ich sehe, könnte aus euch beiden eines Tages viel mehr werden! Erinnere dich an sie zurück, erinnere dich an das Gefühl, was du fühlst, wenn du sie siehst und sag mir, dass es das gleiche ist, wie wenn du mit mir zusammen bist. Wenn du ehrlich ja sagst, höre ich sofort auf. Wenn ich Recht habe, steh auf und beweg deine vier Pfoten von Kriegertatzen zu ihr. So wie sie eben geguckt hat, weiß sie nämlich bestimmt nicht, dass wir beste Freunde sind. Vielleicht denkt sie, dass ich deine Gefährtin bin, versteht du?" Vielleicht hatte man zwischendurch bemerkt, dass Rauchwolke auch sich selber von ihren Worten zu überzeugen versuchte, doch das war ihr in diesem Moment gleichgültig. "Ich bin sowieso müde und werde mich gleich hinlegen." Sobald er gegange war, würde sie zum Lager eingang gehen und dort warten, bis die Katzen von der Versammlung wieder kommen.

Direkt: Gewitternacht
Indirekt: Rotnase, Lawinenfell
Redet mit Gewitternacht

Vipernjunges

Voller Freude trommelte Vipernjunges mit seinen kleinen Pfoten auf dem Schweif seines Vaters herum. Es machte ihn stolz das sein Vater ihn lobte. Grinsend hatte er sann seine Schwester gefragt ob sie nicht mitspielen wollte , merkte aber dann das sie weinte. Schnell lief er zu ihr. “nich weinen“ murmelte er bedrückt und leckte ihr die Tränen weg. Er wollte nicht das Ie traurig war. Er kannte sie ja schon sein ganzes Leben lang, was für seine Verhältnisse wirklich lang war. Also war es für ihn sehr wichtig das sie durch nichts und niemanden verletzt werden würde. Bestimmt war es weil er in sie rein gerauscht war. Betrübt sah er sie an.

Frostwolke

(@Vions, bitte entschuldige, dass ich schon gepostet habe, aber da wir ja nicht nach Blitzflamme gerufen haben und wir ihn auch nicht brauchen. Dachte ich mir, dass wir dann weiter posten können,ohne auf dich zu warten.)

Meine Pfote, die mir wieder geschmerzt hatte, als ich versucht habe mich auf zu setzen,zwang mich dazu,mich wieder in mein Nest zu legen. Als ich plötzlich die Stimme von Löwenfeder hörte, der mich fragte,ob ich vielleicht Hunger hätte. " Nein " miaute ich Löwenfeder zu und fragte gleich weiter. " Und wie geht es Salzpfote? Und wie schlimm ist es bei ihr?" Dann drehte ich mich zu Pinselstrich um, der ja nun auch schon wach war und mich fragte, wie es mir geht. " So weit gut, Pinelstrich", miaute ich " nur meine Pfote hat ganz schön was ab bekommen. Und ich glaube, ich weiß nicht mal mehr, wie ich ins Lager gekommen bin. Aber ich hoffe dies gibt sich bald. Und wie geht es dir, Pinselstrich?" Eigentlich wollte ich zu diesem Kater hin und ihn kurz über das Ohr lecken, um ihn zu zeigen, dass immer noch seine Freundin bin,dann kam ich auf eine Idee, wo mir ja Löwenfeder helfen konnte. " Löwenfeder", miaute ich dem Kater zu, der bei Salzpfote war. " Du kannst etwas für mich tun! Ich möchte gerne , dasss mein Nest, neben Pinselstrichs Nest ist." Ich schaute erst zu Löwenfeder und dann zu Pinselstrich, ich hoffte nur, er hat nichts dagegen.

direkt: Löwenfeder, Pinselstrich
indirekt: Salzpfote, Löwenfeder, Pinselstrich

Schweifjunges

Die kleine Kätzin fühlte sich etwas unwohl als ihr Vater und ihr Bruder Vipernjunges ihr tröstend übers Fell leckten. Sicherlich lag dahinter eine gute Absicht, doch Schweifjunges war noch immer enttäuscht und sehr traurig darüber das ihr Vater lieber mit ihrem Bruder spielte und sie so lieblos zurück ins Nest gestubst hatte. Die rotorangene Kätzin schüttelte sich, noch immer sammelten sich Tränen in ihren Augen.
,, Ich vil auch schpilen! Papa hat mich nichts lieb..."
Nun ließ sich Schweifjunges auf den Boden plumpsen und legte ihre kleinen Tatzen über ihr Gesicht.
Ihr Schweif, der in Bezug auf ihren zierlichen Körper um einiges größer wirkte, legte sich um sie und hüllte die Kätzin sichtlich ein. Der Versuch dahinter verschwinden zu wollen musste von Außen sicher etwas lächerlich wirken, doch so fühlte sie sich wohl und sie war fest davon überzeugt das sie sich vor Abendsonne und ihrem Bruder verstecken konnte .

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