WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 21 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

// @Löwenfeder sorry nochmal, dein anderer Post ist in den anderen unter gegangen und ich habe ihn leider nicht gesehen^^ //

Lawinenfell

Salzpfote entdeckte sie natürlich sofort und sprang auch schon auf sie zu. Sie teilte ihrer Schülerin mit, dass sie morgen trainieren gehen würden und sie nun lieber noch etwas schlafen sollte. Immerhin war es mitten in der Nacht und Salzpfote wollte doch morgen ausgeruht zum Training erscheinen oder nicht?
Ihre Schülerin schien einverstanden zu sein, kurz drückte sie ihre Nase in ihr Fell. Lawinenfell lächelte nur sanft und beobachtete dann wie Salzpfote sich noch kurz bei Löwenfeder bedankte und dann kurz darauf im Schülerbau verschwand. Löwenfeder wandte sich nun an sie, fragte, ob sie am morgigen Tag zusammen trainieren gehen könnten, sie wollte Fledermauspfote zeigen wie man am besten ein Kaninchen jagte. Die Weiße nickte. >>Gerne, da braucht Salzpfote auch noch etwas Nachhilfe.<<, miaute sie und lächelte. >>Also, dann sehen wir uns morgen früh.<<, verabschiedete sie sich von Löwenfeder und tappte dann zurück in den Kriegerbau, immerhin war es noch mitten in der Nacht. Sie rollte sich in ihrem Nest zusammen und schlief seelenruhig weiter.

[bei Salzpfote / spricht mit Löwenfeder / schläft weiter]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

// @Wirbelherz: vielen Dank für's mitschleppen, du bist ein Schatz <3 \\

Elsterfeder

[<- Zweibeinerweg ]

Seite an Seite mit Funkensprung lief ich zurück zum Lager. Leise hörte man unsere Pfotenschritte im immer gleichen Rythmus, die auf dem weichen Boden kaum ein Gerräusch machten. Wenn man genau hinhörte, war die Nacht ziemlich lebendig und gar nicht so still wie im Lager. Blätter raschelten, hier und da hörte man kleinere Tiere durchs Gebüsch huschen. Doch all das blendete ich aus und konzentrierte mich stattdessen auf Funkensprung. Wie gern wäre ich mit ihr am Zweibeinerweg liegen geblieben, mit ihr an mich gekuschelt zum Silbervlies geblickt und all die Sterne gezählt... doch es sollte nicht sein. Nicht heute. Heute rief uns der Clan zur Nachtwache, wie es jeder neue Krieger tun sollte. Aber ab morgen waren wir frei und niemand konnte uns sagen wie und wo wir unsere Nächte zu verbringen hatten.
Während ich so meinen Gedanken nachhing verlangsamte Funkensprung neben mir ihr Tempo. Ich schaute auf und bemerkte erstaunt, dass wir schon beim Lager waren. Irgendwie war ich gar nicht müde und hätte noch ewig neben ihr durch die Nacht traben können. Irgendetwas an Funkensprung ließ mich immer alle Zeit vergessen, wenn ich bei ihr war. Die rote Kätzin setzte sich an eine Stelle, von der man einen guten Ausblick hatte, und ich gesellte mich zu ihr. Schweigend sahen wir hinunter ins Lager, alles wirkte so weit weg, trotzdem konnte man wenn man genau hinhörte, verstehen, was vor sich ging. Wolkenstern hielt gerade eine Versammlung ab. Anscheinend ernannte sie Falkenjäger zum zweiten Anführer. Kurz drängte sich Trauer in meine Gedanken, als ich an Bienenflügel dachte. Sie sollte jetzt hierstehen, aber das Schicksal hatte es nicht so gewollt. Trotzdem war ich gespannt darauf, wie der relativ junge Krieger seine Aufgabe als Stellvertreter machen würde.
Die Versammlung war daraufhin anscheinend beendet, denn Wolkenstern verschwand in ihrem Bau, woraus kurz darauf laute Stimmen drangen. Schattenläufer ließ sich einmal kurz blicken, doch verkroch sich dann auch wieder im Anführerbau. Verwirrt blinzelte ich in die Kuhle hinab, in der das Lager war. Was auch immer da los war, es war eine private Angelegenheit der Anführerin und es gehörte sich nicht, seine Nase da hinein zu stecken. Also drehte ich mich herum, sodass ich jetzt mit dem Rücken zum Lager vor der Senke saß und stattdessen das Umfeld beobachtete. Ich spürte Fell an meiner Seite und blickte lächelnd hinunter zu Funkensprung, die sich an mich kuschelte. Ein paar Augenblicke sah ich in diese wunderschönen, sturmgrauen Augen, bevor ich meinen Blick wieder von ihr löste und gerade hinaus in die Nacht blickte. Langsam blinzelte ich. So, mit Funkensprung an meiner Seite, fühlte ich mich wie als könnte ich alles schaffen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich jemanden, dem ich wirklich vertraute. Alles hieran fühlte sich richtig an, und auf einmal war ich mir todsicher, dass wir zusammengehörten. Bei niemandem sonst hatte ich dieses Gefühl. Nicht nur das Gefühl, ihr nahe zu sein und sie zu berühren und ihren Blick auf mir zu spüren, sondern auch sie zu beschützen und alles für sie zu tun, wenn es nötig wäre. Sogar mich aufzugeben für sie, denn wenn sie glücklich war, war ich auch glücklich. Sie glücklich zu sehen, machte mich glücklich, und das ist es, was für mich Liebe war.
Schweigend und in Gedanken versunken blickte ich hinaus in diese wunderschöne Nacht mit dieser wunderschönen Kätzin an meiner Seite mit all diesen wunderschönen Gedanken in meinem Kopf.

[ beobachtet Lager | hält Nachtwache & denkt nach ]

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

//@Wirbelherz: hoffentlich hast du es schon mitbekommen, Löwenfeder ist ja jetzt der jüngere Bruder von Fuchsherz und ich dachte mir er muss seiner Nichte schon gratulieren...^^ Was ist denn mit Rotnase, ich mag jetzt nicht alles nachlesen bzw recherchieren ^^"//

Löwenfeder

Mein Schüler schien etwas geknickt, offenbar hatte er gerade eingesehen, wie mäusehirnig seine Idee gewesen war. Ich wünschte ihm trotz allem eine gute Nacht und seufzte zufrieden, als er sich auf den Weg in den Schülerbau machte. Einen Augenblick lang blieb ich einfach so wie ich war sitzen und ordnete meine Gedanken. Eigentlich war ich schon müde, der Tag war ja lange und aufregend gewesen, doch ich hatte das Gefühl ich konnte noch nicht schlafen gehen. Zum einen war da Fuchsherz und die Jungen. Ich vernahm jedoch keine aufgeregten Geräusche aus dem Heilerbau, also war es wohl noch nicht so weit und ich beschloss, sie lieber schlafen zu lassen, sie sollte ja ihre Ruhe haben. Morgen vor dem Training würde ich aber noch bei ihr vorbeischauen! Langsam und entspannt lies ich meinen Blick über das Lager wandern und entdeckte auch bald die Katze, die ich finden wollte. Meine Nichte Funkensprung war zur Kriegerin ernannt worden und hielt nun, gemeinsam mit Elsterfeder die Nachtwache. Bis jetzt war ich noch nicht dazu gekommen, ihr zu gratulieren. Also stand ich langsam auf, steckte mich kurz, gähnte einmal kräftig und trottete dann zu den beiden Katzen hinüber. "Ich weiß ihr sollt nicht sprechen", sagte ich sanft als Begrüßung, um die beiden auch gleich daran zu erinnern, dass sie mir nicht antworten sollten. "Funkensprung, ich wollte dir nur gratulieren, endlich bist du Kriegerin. Ich bin stolz auf dich." Meine Stimme war von einem Schnurren unterlegt, ich freute mich wirklich für die Kleine. Die nun eigentlich gar nicht mehr so klein war. Dann wandte ich mich noch an Elsterfeder: "Dir natürlich auch Gratulation!" Schließlich wünschte ich den beiden noch eine Gute Nacht und lief dann langsam in den Kriegerbau wo ich mich in mein Nest legte und mich zusammenrollte.

Erwähnt: Fledermauspfote, Fuchsherz, Funkensprung, Elsterfeder
Angesprochen: Funkensprung, Elsterfeder
Ort: vor dem Hochfelsen, bei Funkensprung und Elsterfeder, im Kriegerbau

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

// @Minzfell Kein Problem :3
@Löwenfeder Ja ich habe es mitbekommen :D Rotnase müsste noch irgendwo auf der Lagerlichtung herum sitzen so weit ich weiß ^^ //

Funkensprung

Still saßen sie nebeneinander, so wie es bei der traditionellen Nachtwache eben war. Stumm beobachtete sie das Treiben im Lager, doch langsam wurde es ruhig. Immerhin war es Nacht. Mentoren besprachen sich noch kurz mit ihren Schülern, dann schienen alle schlafen zu gehen.
Es wehte zwar nur ein leichter Wind, doch langsam kroch ihr die Kälte unter den Pelz. Also rückte sie näher zu Elsterfeder, welcher sicher nichts dagegen hatte. Er lächelte sie kurz an, wandte sich dann wieder ab. Er hatte sich mit dem Rücken zum Lager gedreht um die Umgebung im Blick zu haben. Funkensprung würde aber trotzdem weiter mit dem Blick ins Lager verharren, sie hatte den perfekten Ausblick und würde es sofort bemerken wenn sich eine Katze die nicht hier her gehörte ins Lager schlich. Ihr Schweif strich leicht über den Boden, leicht gelangweilt. Hoffentlich war die Nacht schnell vorbei.. ob Elsterfeder und sie morgen auch wieder einen solchen Ausflug machen würden? Das wäre wirklich schön..
Eine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Löwenfeder, ihr Onkel, kam auf sie zu. Er beglückwünschte sie und auch Elsterfeder zur Ernennung zum Krieger. Sie lächelte und nickte Löwenfeder dankbar zu. Also hatte wenigstens er etwas mitbekommen. Löwenfeder verschwand kurz darauf wieder im Kriegerbau. Wo ihre Eltern wohl waren? Dumme Frage, wahrscheinlich schliefen sie. Ob sie Funkensprung auch irgendwann gratulieren würden? Sie seufzte leise und drückte sich wieder etwas an Elsterfeder neben ihr.

[hält mit Elsterfeder Nachtwache / nickt Löwenfeder zu]

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Charas:

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– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Rauchwolke:

Aufmerksam hörte sie, wie ihr Kirschpfote zustimmte. Auch sie schien der Meinung zu sein, dass Wolkenstern mit Falkenjäger die Richtige Entscheidung getroffen hatte.
Als die Rauchwolke die Schülerin dazu aufforderte sich schlafen zu legen erklärte diese noch ihren derzeitigen Umstand mit Fuchsherz und die junge Kriegerin neigte verwundert den Kopf schief. Nachdenklich betrachtete sie, wie Kirschpfote daraufhin im Schülerbau verschwand. 'Fuchsherz geht es nicht gut? Ist sie nicht auch Rotnases Mutter? Hoffentlich ist es nichts ernstes... Kirschpfote scheint mir eine nette Schülerin zu sein, wenn ich je einen Schüler bekomme würde ich mich freuen, wenn es jemand wie Kirschpfote wäre! Wenn es Fuchsherz morgen nicht besser geht, sich nicht schon jemand anderes um ihre Schülerin kümmert und ich Zeit habe, könnte ich ja mal fragen, ob sie mit mir trainieren darf... Vielleicht kann ich ihr doch schon was beibringen.'
Da fiel ihr ein, dass sie Falkenjäger eigentlich noch gratulieren wollte, doch als sie zu diesem herüber sah entschloss sie sich dazu dies auf den nächsten Tag zu verschieben. 'Er wird nun bestimmt schon so von den anderen belagert, da gratuliere ich ihm morgen in aller Ruhe. Ich sollte nun auch schlafen gehen, damit ich morgen pünktlich aus meinem Nest komme. Vielleicht frage ich morgen auch Rotnase ob sie mit mir endlich jagen geht.'
Bei dem Gedanken an die Jüngere kam Rauchwolke die Nacht gar nicht mehr so kalt vor und müde begab auch sie sich in den Kriegerbau, wo sie nach einiger Zeit auch einschlafen konnte.

Direkt: Kirschpfote
Indirekt: Falkenjäger, Fuchsherz, Rotnase
Hört Kirschpfote zu und blickt ihr hinterher| denkt über den kommenden Tag nach und legt sich schlafen

Nebelhauch

Dankend nahm die Kätzin mein Angebot an und versuchte sogleich aufzustehen. Tatsächlich gaben ihre Pfoten unter ihr ein wenig nach, weshalb ich soforr an ihrer Seite war und sie stützte. Auf ihre Worte schüttelte ich den Kopf und sah sie direkt an. "Das macht mir überhaupt nichts. Ich bin Heilerin und es ist meine Pflicht allen Katzen im Clan zu helfen. Besonders werdenden Müttern und den Jungen. Sie sind die Zukunft des Clans und es gibt nichts Schöneres als das Wunder der Geburt. Also helfe ich dir gerne und du machst mir keineswegs viel Arbeit.", miaute ich ih sanft zu und sah dann auch gleich, wie Abendsonne wieder in den Heilerbau trat.
Doch bevor ich auch nur etwas sagen konnte, hörte ich die Stimme von Wolkenstern, wie sie zu einer Clanversammlung rief. Ich sah Fuchsherz an und nickte ihr zu, bevor ich mich auf den Weg nach draußen machte, immer darauf bedacht sie sorgsam zu stützen. Abendsonne gab ich mit dem Schweif ein Zeichen, dass er uns folgen sollte und vor dem Bau ließ ich mich wieder nieder, um Wolkenstern zu zuhören. Sie ernannte Falkenjäger zum neuen zweiten Anführer des WindClans und hatte sich somit meine Vorschläge wohl gut durchdacht. Ich hob den Kopf zum Himmel und rief den Namen des Katers. "Falkenjäger! Falkenjäger!", miaute ich und sah dann wieder die Katzen neben mir an.
Da Abendsonne nun auch da war und ich auch irgendwann meinen Schlaf brauchte, sah ich den Kater an. "Abendsonne, würde es dir etwas ausmachen Fuchsherz auf dem Weg zur Kinderstube zu begleiten? Ich würde es auch selbst tun, doch auch ich benötige meinen Schlaf. Wenn es dir auch recht ist, Fuchsherz. Ich möchte damit keineswegs sagen, dass du mir eine Last bist, beim SternenClan nicht! Aber ich bin schon müde und sehne mich nach meinem Nest.", meinte ich, den letzten Teil an die werdende Mutter gerichtet und wartete dann die Antwort der Katzen ab.

| Erwähnt | Fuchsherz, Abendsonne, Wolkenstern, Falkenjäger
| Angesprochen | Fuchsherz, Abendsonne, Falkenjäger [id]

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

ABENDSONNE

Ich kam wieder zurück in den Heilerbau, und das gerade als die beiden Kätzinnen wohl ein Gespräch beendeten denn sie sahen einander an und Nebelhauch stützte Fuchsherz auch. War etwas passiert? Doch es schien alles ok und so verkündete ich dass das Nest fertig war und die Kinderstube somit bezugsbereit. Meine Gefährtin sagte zu mir dass ich schnell gewesen bin und ich lächelte sie an "Natürlich, es muss für dich ja alles fertig sein" miaute ich sanft und hörte dann draußen Wolkenstern die den Clan zusammen rief. Aufmerksam richtete ich die Ohren auf sah dann aber wieder zu meiner Partnerin welche anscheinend Hilfe beim laufen brauchte. Nebelhauch stützte sie bereits und ich bewegte mich an ihre andere Seite so dass sie wirklich sicher war. Draußen angekommen verkündete unsere Anführerin dann laut den neuen zweiten Anführer, und diese würde Falkenjäger werden. Meine Augen leuchteten auf, voller Stolz und ich suchte mit den Augen nach meinem Bruder "Falkenjäger!!!" jubelte ich sehr laut und sah den Kater bei seinem Freund Blitzflamme sitzen. Warm lächelte ich ihn an und schnurrte kurz, die zwei waren schon seid der Kinderstube Freunde, da wollte ich nun nicht stören. Die Versammlung war damit beendet und so sah ich wieder zu Fuchsherz und Nebelhauch neben mir wobei sich die Heilerin an mich wandte und fragte ob es mir etwas ausmachen würde Fuchsherz zur Kinderstube zu begleiten. Sie würde es selbst tun aber bräuchte ihren Schlaf und dann fragte sie auch meine Gefährtin ob das für sie in Ordnung sei und stellte klar dass sie keine Last war "Nein das ist sie wirklich nicht. Ich begleite Fuchsherz liebend gerne in die Kinderstube Nebelhauch, geh du nur schlafen" miaute ich an die Heilerin gewandt, wartete kurz bis Fuchsherz ebenfalls zu stimmte und lief dann mit ihr los. Den ganzen Weg über stützte ich die hübsche fuchsfarbene welche wohl durch die vorherigen starken Schmerzen etwas unsicher auf den Pfoten war. Doch gemeinsam hatten wir die Kinderstube schnell erreicht und half Fuchsherz dann noch dabei sich in dem bequemen von mir gebauten Nest nieder zu lassen. Sie sah gleich ein wenig entspannter aus wie ich fand aber auch müde und erschöpft "Ich hab das Nest extra mit Federn gepolstert die mir Löwenfeder gebracht hat. Schlaf ruhig und ruh dich aus, ich bleibe gerne hier damit du nicht alleine bist" miaute ich ihr sanft zu und sah sie an. Langsam legte ich mich zu meiner Gefährtin und putzte sie beruhigend bis sie in den Schlaf sank, einen Moment lang betrachtete ich leicht verträumt ihren Bauch ehe ich den Kopf ablegte und ebenfalls einschlief.

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Saphirträne

Von lauten Rufen wurde mein schöner Schlaf gestört und ich aufgeweckt. Das Bedürfnis jemanden zu schlagen und ihn oder sie anzubrüllen, begann mich zu überwaltigen und beinahe hätte ich mir di nachstbeste Katze neben mir im Kriegerbau geschbappt und diese mit meinen Krallen bearbeitet. Ich knurrte tief und konnte somit die Worte, die von draußen in den Kriegerbau drangen, im ersten Moment kaum verstehen. Dann aber wurden sie deutlich - viele Katzen riefen den Namen "Falkenjäger". Zuerst war ich verwirrt, doch dann erlangte ich Erkenntnis. Dieser Kater war der neue zweite Anführer des WindClans! Hatte es Wolkenstern also endlich geschafft aus ihrem Bau zu kommen und ihre Entscheidung mit uns allen zu teilen.
Mein Ärger wegen des aprupten Aufwachens war wie weggeblasen und so stand ich auf und begab mich auf die Lichtung, auf welcher dich noch einige Katzen befanden. Trotz meiner Verschlafenheit rief ich ebenfalls den Namen des Kriegers und beglückwünschte ihn somit zu seinem neuen Rang, auch wenn es bestimmt andere Katzen gab, die diesen Posten ebenso verdient hatten wie er. Glutteich, zum Beispiel., überlegte ich und musste bei dem Gedanken an meine Freundin leicht schmunzeln. Sie war, abgesehen von Wolkenstern und ein paar weiteren unbedeutenden Katzen, die einzige, mit der ich mich verdammt gut verstand. Ab und zu plauderte ich gerne mit ihr und konnte ihr sogar ein ehrliches Lächeln schenken. So eines, wie es gerade auf meinem Gesicht zu sehen war.
Als ich das bemerkte, ließ ich es so schnell wieder verschwinden wie es gekommen war. Schließlich musste ich meine Fassung bewahren, bevor ich weich wurde. Und das ging gar nicht! Meine wahren Gesanken mussten unter Verschluss bleiben, lediglich Glutteich könnte sie wissen, was mir auch recht war. Doch diese Gedanken hatten winen guten Grund - Nebelhauch. Wieder begann ich zu knurren und bearbeitete den Boden unter meinen Pfoten mit meinen Krallen, bis mir ein paar Grasbüschel zwischen eben diesen steckten. Ich seufzte genervt und zupfte sie vorsichtig heraus, um mich nicht zu verletzten. Als das erledigt war, zwang ich mich dazu ruhig durchzuatmen.
Langsam beruhugte ich mich auch wieder und hörte auf das Gras unter mir zu vergewaltigen. Ich schloss die Augen und genoss die noch leicht kühle Luft am Ende der Blattleere. Es war angenehm sich nachts auf diese Weise abzukühlen, wenn man innerlich aufgeheizt war. Jetzt musste ich nur noch auf die Einteilung für die Morgenpatrouillen warten, denn schlafen konnte ich nicht mehr.

| Erwähnt | Falkenjäger, Wolkenstern, Glutteich, Nebelhauch
| Angesprochen | Falkenjäger [id]

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GEWITTERNACHT

"Es war mitten in der Nacht, hell leuchteten die Sterne am dunkeln Nachthimmel und der Mond erleuchtete das weitflächige Territorium. Ein vertrauter Geruch stieg mir in die Nase und sofort suchte ich mit den Augen die Umgebung ab "Lotus? Ich kann dich riechen! Bist du da...?" fragte ich in die Nacht hinein und tatsächlich trat ihr makellose Gestalt ins Mondlicht und sah zu mir herüber. Der Bauch angeschwollen von den Jungen welche sie von mir erwartete, so lange hatte ich sie nicht gesehen...Ich wollte zu ihr laufen, doch dann tauchte ihr eigenartiger Gefährte, Partner oder was auch immer er von ihr war auf und schmiegte sich an ihre Seite. Ein Stich fuhr mir ins Herz und ich knurrte etwas doch er sah mich bloß selbstgefällig an...Der Blick von Lotus war der selbe wie damals und ich erkannte dass es genau diese Situation war! Nur...irgendwie ein wenig anders. Wieder lag dieser stille Abschied in ihren Augen ehe sie gemeinsam mit dem Kater in den Schatten verschwand "Lotus!" Ruckartig öffneten sich meine gelben Augen und mein Kopf schoss in die Höhe. Ich fand mich im Kriegerbau wieder und sah mich kurz um ehe ich leise seufzte. So einiger Mond ist vergangen seid dem ich Lotus das letzte mal gesehen habe, man hatte ich die Trächtigkeit angesehen und es verletzte mich bis heute dass ich weder sie noch meine eigenen leiblichen Jungen je kennen lernen würde. Wahrscheinlich denken sie dieser dumme Kater sei ihr Vater...Aber vielleicht ist es so das beste.... Wieder seufzte ich, so gern ich dies auch glauben wollte, es ging nicht...ich hatte ein recht auf meine Jungen wie jeder andere Vater...es ist einfach nur ungerecht...Wieso ausgerechnet ich! Dank dieser dummen Geschichte habe ich Angst vor Gefühlen und der Paarung. Na danke... Seufzend erhob ich mich nun auf die Pfoten, leise verließ ich den Bau der Krieger um auch ja niemanden zu stören und stellte fest dass es mitten in der Nacht war. Ich sah hinauf in die Sterne und zuckten einen Augenblick lang nachdenklich mit den Ohren "Zwar sind die Gefühle zu Lotus nicht mehr so stark wie damals doch eine gewisse Sehnsucht habe ich, vor allem seid ich von den Jungen weiß. Sie werden schon lange auf der Welt sein..." Kurz seufzte ich leise und begab mich zum Frischbeutehaufen welcher aber mehr als nur mager aussah. Nur noch wenig war da und ich entschied mich dagegen etwas zu essen, jedoch dafür am nächsten Morgen auf die Jagd zu gehen. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, beinahe voll war er in der nächsten Nacht würde die große Versammlung statt finden...Langsam sah ich mich nun auf der Lichtung um und entdeckte Saphirträne, kurz überlegte ich doch entschied mich dann dafür zu ihr zu gehen. Die Nähe eines Weibchens war gerade genau das richtige um von tristen Gedanken ab zu lenken! "Eine schöne Nacht nicht wahr Saphirträne?" begrüßte ich die Kriegerin und setzte mich vor sie "Hast du was dagegen wenn ich einem schönem Wesen wie dir Gesellschaft leiste?" fragte ich sie mit einem leicht charmanten Lächeln und wartete ab wie sie reagieren würde. Manche Kätzinnen nahmen solche Komplimente gerne entgegen, manche wiederum gar nicht. Zu Welcher Sorte sie wohl gehörte?

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Saphirträne

Nicht lange musste ich warten, bis mich jemand ansprach. Doch es war keine Katze, mit der ich gerne ein Gespräch führen wollte. Gewitternacht stand vor mir und hatte ein charmantes Lächeln aufgesetzt, während er mich fragte, ob er einem schönen Wesen wie mir Gesellschaft leisten durfte. Ich unterdrückte den Drang ihn anzufauchen und angewiedert anzustarren.
Diese Nacht wäre viel schöner, wärst du nicht aufgetaucht! Deine Gesellschaft!? Lieber nehme ich die Gesellschaft eines Käfers in Kauf, als mit dir Zeit zu verbringen!, dachte ich mir meine Worte, die ich ihm nur zu gerne an den Kopf geworfen hätte. Ich gehörte einfach nicht zu der Sorte Kätzinnen, der Komplimente von einem Kater den sie kaum kannte. Aber ich musste schon zugeben, dass er etwas verruchtes an sich hatte - mit all diesen Narben an seinem Körper. Kurz betrachtete ich ihn und setzte dann ein falsches, echt aussehendes Lächeln auf. Spiel einfach mit, vielleicht lässt er dich dann schneller in Ruhe!, ermahnte ich mich selbst, ehe ich zu sprechen begann. "Nein, ich habe nichts dagegen, setzt dich ruhig zu mir.", miaute sie ungezwungen, jedoch unter größter Anstrengung. Bitte lass ihn schnell wieder gehen! Das Interesse an mir verlieren!

| Erwähnt | Gewitternacht
| Angesprochen | Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Mit einem chatmanten Lächeln begrüßte ich Saphirträne welche ziemlich allein auf der Lichtung saß und anscheinend keinen Schlaf fand. Die Nähe eines hübschen Weibchen´s würde mich sicher von alle den Gedanken rund um Lotus und meinen mir unbekannten Jungen ablenken und ich konnte sie im allgemeinen gerade eigentlich ziemlich gut vertragen. Also sah ich die Kriegerin an und fragte ob ich ihr schönem Wesen Gesellschaft leisten durfte und dann herrschte eine Weile Stille. Die Kätzin sah mich bloß an, blieb still und schien über meinen Vorschlag nach zu denken wobei ich geduldig mit einem Ohr zuckte und abwartete. Kurz putzte ich mir über die Brust und sah sie dann wieder an als eine Antwort erklang, sie sagte sie hätte nichts dagegen und ich solle mich ruhig zu ihr setzen "Danke Spahirträne, dies freut mich aber" miaute ich und neigte leicht den Kopf ehe ich mich direkt neben die Kriegerin setzte, so nahe dass mein Fell das ihre berührte. Lächelnd richtete ich meinen Blick auf sie "Wie geht es dir denn in dieser Nacht Spahirträne?" fragte ich sie und lächelte freundlich, ob sie die Nähe gut fand?

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Saphirträne

Leicht neigte er den Kopf, nachdem ich ihm meine Zustimmung zu seiner Gesellschaft gegeben hatte. Doch für meinen Geschmack setzte er sich ein wenig ZU nah neben mich, was ich mir natürlich nicht anmerken ließ. Wiederlich! Verschwinde! Verpeste eine andere Kätzin mit deinem Geruch, nicht mich!, schrie ich innerlich und fuhr unwillkürlich die Krallen aus, die sich sofort in die Erde unter mir bohrten. Wie er es wohl verstand? Hoffentlich nicht falsch ..
Doch noch immer trug ich ein Lächeln auf den Lippen und sie Hoffnung in mir schwand, dann hörte ich mir seine nachfolgende Frage an, während er mir in die Augen sah. Ich ließ jegliche Abneigung gegen ihn aus diesen verschwinden und die neutral wirken, immernoch mit der Hoffnung, dass er schnell wieder gehen würde. Schließlich wollte ich keinen Kampf mit ihm .. Naja, den Kampf vielleicht schon, aber nicht hier im Lager. "Mir? Ach, mir geht es gut. Aber wie sieht es mit dir aus?", fragte ich ihn und hätte ihm bei diesem Satz am Liebsten auf die Pfoten gekotzt. Seine Nähe lässt mir übel werden, eine Worte hätte ich ihm auf die Pfoten kotzen können! Aber ich muss ruhig bleiben, versuchen die Kontrolle zu erlangen und mich dann schnell und mit einem dringenden Vorwand von ihm zu veranschieden!, überlegte ich und ringelte den Schweif um meine Pfoten, damit er diesen nicht auch noch mit seinem berühren würde, denn sonst wäre es um mich geschehen.

| Erwähnt | Gewitternacht
| Angesprochen | Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Es war nett von Saphirträne als sie meiner Frage zu stimmte. Und anscheinend hatte sie mein Kompliment einfach angenommen, es kam keine Gegenreaktion weder positiv noch negativ gesehen also setzte ich mich dann neben sie und leicht berührte mein Fell das ihre. Ich wusste nicht wieso aber irgendwie machte sich in mir eine ganz leichte Unruhe breit, die Kriegern erwiderte diese Nähe nicht saß so gesehen starr da während ich sie ansah. Sie wirkte nachdenklich und ein lächeln zierte ihr Gesicht, woran sie wohl dachte?
Leise fragte ich sie nun jedoch einfach ob es ihr denn gut ging und sie sah mir darauf dann in die Augen. Ich lächelte sie etwas an und wartete geduldig auf ihre Antwort welche dann auch bald folgte, es ginge ihr also gut und sie fragte dann auch wie es denn mir ginge "Gut, danke der Nachfrage" antwortete ich ihr. Ich lächelte freundlich weiter doch noch immer ließ mich dieses ungute Gefühl nicht los was mir unter dem Pelz brannte "Sag mal Saphirträne, genießt du die Nähe von Katern oder bist du eher eine Einzelgängerin?" stellte ich nun etwas still die Frage und setzte mich so hin dass mein Fell das ihre nicht mehr berührte. In mich kochte irgendwie eine böse Vorahnung vielleicht lag das aber auch einfach an meiner Vergangenheit in der ja so einiges im Bezug auf Weibchen schief gelaufen war. Doch nun würde ich erst einmal die Antwort der Kriegerin hier neben mir abwarten, wer weiß was dabei noch heraus kam.

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Saphirträne

Es ging ihm also gut, was für ein Wunder .. Sein Lächeln hätte ich ihm am Liebsten aus dem Gesicht gekratzt, doch so einfach war das nicht. Und endlich löste er sich so weit von mir, sodass sein Fell nicht mehr das Meine berührte. Beinahe hätte ich erleichtert auf geatmet, konnte es aber unterdrücken und konzentrierte mich auf seine nächste Frage.
Bin ich eine Einzelgängerin? Genau genommen schon., dachte ich und Tat, als müsse ich darüber erst einmal nachdenken. Ich gab sogar ein "Mhm" von mir, ehe ich Gewitternacht direkt ansah. "Ehrlich gesagt bin ich doch eher eine Einzelgängerin. Doch wenn ich einen Kater mögen würde - ja, dann würde ich seine Nähe genießen.", miaute ich ihm zu und sah ihn mit leicht großen Augen an. Was jedoch nie passieren wird!, beendete ich meinen Satz in Gedanken. "Wieso fragst du mich soetwas?", fragte ich den Kater mit schief gelegtem Kopf und leicht zusammen gekniffenen Augen. Was hat er vor?

| Erwähnt | Gewitternacht
| Angesprochen | Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Es war nett von Saphirträne sich auch nach meinem Gemütszustand zu erkundigen, ruhig antwortete ich ihr dass es mir gut ging was ja eigentlich auch zum Großteil der Wahrheit entsprach "Die Ängste in mir vor Gefühlen und der Paarung, das waren Dinge die tief in mir schlummerten. Ich war mir dieser vollkommen bewusst und war davon überzeugt diese nie jemanden zu verraten, aber wer wüsste schon was noch in der Zukunft kommen würde. Immerhin wünschte ich mir schon irgendwie mich wieder so glücklich zu fühlen wie damals mit Lotus, doch allein dabei sammelte sich in mir schon eine leichte Angst. Wie sollte ich mich je wieder verlieben können wenn ich eher Angst empfinde als alles andere? Ein wenig mit einem Weibchen schmusen, sich die Zungen geben, alles wundervolle Dinge. Doch wenn ich daran dachte dass es auch zur Paarung kommen könnte da sträubte sich mir beinahe das Fell"...innerlich seufzte ich leise und damit ich nicht vollständig in Gedanken versank konzentrierte ich mich wieder auf Saphirträne welcher ich eine Frage gestelllt hatte. Sie beantwortete mir diese nun, und sagte mir dass die tatsächlich eher eine Einzelgängerin sei, doch wenn sie einen Kater mögen würde dann auch würde sie auch seine Nähe genießen. Sie sah mich mit leicht großen Augen an ehe sie den Kopf schief legte und mich dann fragte wieso ich eine solche Frage stellte. Sie kniff leicht die Augen zusammen und ich zuckte leicht mit den Ohren "Ich bin kein Mäusehirn und habe innerlich einfach das ungute Gefühl bekommen dass dir meine Nähe nicht gerade angenehm ist. Deswegen diese Frage. Ich genieße die Nähe eines Weibchen´s aber ich will diese nicht dazu zwingen" erklärte ich ruhig und sah die Kriegerin ruhig an. Wie sie dies wohl annehmen würde?

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Saphirträne

Nach meinen Worten herrschte Stille zwischen uns, wie sie mir nicht unangenehm war - ganz im Gegenteil, ich genoss sie sogar ein wenig. Doch meiner Meinung nach dachte der Kater viel zu lange nach, ehe er etwas sagte. Dann endlich gab er ein Zeichen von sich und begann zu reden, während ich ihm zuhörte. Ein schlauer unter unzählig mäusehirnigen Katern .. Er hatte meine Maske also durchschaut! Sollte ich mich ihm nun offenbaren oder damit noch warten? Mhm, mal sehen .., überlegte ich und atmete mit geschlossenen Augen einmal tief durch, während ich meinen Kopf wieder gerade rückte.
Dann öffnete ich meine Augen und sah ihn kalt an - Nebelhauch ließ meinen Blick noch kälter werden. "Und was ist, wenn das Weibchen deine Nähe gar nicht will? Wirst du trotzdem neben ihr bleiben oder gehen? Du weißt ja schon, dass nicht alle Kätzinnen gleich sind. Einige wünschen sich ihr Leben lang einen Gefährten und Jungen, andere eben nicht. Ich gehöre zur zweiten Gruppe, wobei ich zugeben muss, dass du nicht schlecht aussiehst. Aber die Nähe eines Katers, den ich kaum kenne, kotzt mich an, besonders wenn dieser dann auch noch meine Maske durchschaut. Bevor du auch nur fragst: ich werde dir nicht sagen, was es damit auf sich hat.", miaute ich mit fester und kälter Stimme, war jedoch noch lange nicht fertig. "Es stimmt, dein ungutes Gefühl hat dich nicht getäuscht. Deine Nähe ist mir wirklich nicht angenehm, aber das ist bei jedem Kater so. Also mach dir nichts draus. Und jetzt zu meiner Frage: wenn du die Nähe eines Weibchens so sehr genießt, warum suchst du dir dann keine verdammte Gefährtin?", fragte ich ihn und sah ihm herausfordernd in die Augen, während ich wartete.

| Erwähnt | Gewitternacht, Nebelhauch
| Angesprochen | Gewitternacht

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

GEWITTERNACHT

Still saß ich da und für einen kurzen Augenblick versank ich etwaigen Gedanken. Verschiedenes ging mir durch den Kopf doch hauptsächlich umfassten meine Gedanken bloß meine Ängste vor den Gefühlen und der Paarung. Komische Ängste wenn man dies wohl jemand anderem sagte, dich da ich das nicht tat war es egal, stattdessen ließ ich meine Gedanken nun von dannen ziehen und wandte mich mit weiteren Worten an Saphirträne. Tief atmete besagte Kätzin nach meinen Worten ein, hatte die Augen dabei geschlossen. Dachte sie nach? Nur wenige Augenblicke späte öffneten sich ihre Augen wieder und Kälte fand sich daran vor welcher ich nicht auch nur ein Stückchen weg rückte oder ähnliches. Standhaft hielt ich ihrem Blick nun einmal stand und lauschte den Worten welche die Kriegerin nun an mich wandte. Zu aller erst kam dabei die frage heraus was denn sei wenn das Weibchen meine Nähe gar nicht wollte, würde ich dann bleiben oder weg gehen. Gute Frage, doch die Antwort dürfte sie doch kennen oder? Ich wollte sie nicht unterbrechen und so lies ich sie erst einmal weiter sprechen. Sie meine ich wüsste ja schon dass nicht alle Kätzinnen gleich sind und dass sich einige für ihr Leben lang einen Gefährten und Junge wünschten. Manche wiederum nicht wozu auch sie zählte doch sie musste zugeben dass ich nicht schlecht aussähe. Doch die Nähe eines Kater´s den sie kaum kannte kotzte sie an und besonders dann wenn dieser auch noch ihre Maske durch schaute und bevor ich nun fragen würde so sagte sie würde sie mir nicht sagen was es damit auf sich hatte. Ihre Stimme klang dabei genau so kalt wie ihr Blick doch dies war mir eigentlich herzlich egal. Sie sagte nun dass mein ungutes Gefühl mich nicht getäuscht hätte, meine Nähe sei ihr wirklich unangenehm dies sei aber bei jedem so also solle ich mir nichts daraus machen. Doch nun hatte sie eine Frage, wenn ich die Nähe eines Weibchens so sehr genoss, wieso suchte ich mir dann nicht eine Gefährtin. Still sah ich Saphirträne an "Viele Worte die du an mich richtest" bemerkte ich ruhig und atmete dann durch "Also, zu aller erst müsstest du die Antwort auf deine erste gestellte Frage kennen. Ich habe gemerkt du magst meine Nähe nicht also entfernte ich mich etwas und so würde ich es bei jeder machen. Doch wenn dir meine Nähe von Anfang an nicht zu sagte wieso sagtest du nichts? Denkst du ich sei ein Kater den man mit Samtpfoten anfassen muss? Dann liegst du falsch. Ich hasse Lügen, und deine Maske ist leicht zu zu durchschauen für jemanden der selbst eine trägt meine Liebe" sprach ich ruhig und legte den Schweif ordentlich um meine Pfoten "Meine Intuition hat mich noch nie getäuscht und es macht mir rein gar nichts aus dass die meine Nähe unangenehm ist. Und um dir auf deine Frage zu antworten, ich mag die Nähe eines Weibchen´s, ja. Aber ich kein Kater für etwas festes. Es gibt viele Weibchen die die Nähe eines Katers genau so schätzen wie ich die eines Weibchens ohne sich sofort fest zu binden. Ich bin eher von dieser Sorte als dieser Kater die sich mit einer Gefährtin das restliche Leben schön machen. Sonst noch Fragen?" miaute ich an die Kätzin gewandt und sah ihren herausfordernden Blick. Auch diesem hielt ich stand "Wieso schaust du denn so Saphirträne? Sauer?" fragte ich mit einem etwas frechen und kessen grinsen und wartete ab was die Kriegerin nun zu sagen hatte.

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Saphirträne

Die Worte, die er an mich richtete, waren ruhig und enthielten keine Spur von Ärgernis oder Verunsicherung. Sie qaren einfach nur ruhig und wirkten .. ehrlich. Wenn er ehrlich zu mir ist, kann ich dann auch ehrlich zu ihm sein? Ihm meine Gedanken preisgeben? Irgendwie habe ich das ja schon getan., dachte ich und behielt meinen herausfordernden Blick bei, während ich ihm weiterhin zuhörte. Bis das Wort "Maske" fiel, da wurde mein Blick neugierig. Er versteckt auch sein wahres Wesen? Ich würde gerne wissen wieso und wie., überlegte ich und legt den Kopf wieder einmal leicht schief.
Dann kam von Gewitternacht die Frage, wieso ich denn so schauen würde und ob ich sauer wäre. Ich!? Udn sauer!? Pah! Ich drehte den Kopf weg und gab ein "Tss" von mir. "Ich und sauer? Wie kommst du darauf?", stellte ich ihm eine eher rhetorische Rückfrage. Dann aber riss ich mich wieder zusammen und sah ihn an. "Du sprachst davon, dass du dich ebenfalls hinter einer Maske versteckst. Wieso tust du das? Vielleicht wäre ich dann auch bereit etwas von mir preiszugeben.", miaute ich mit direktem Blickkontakt. Vielleicht könnte das mit uns doch noch was werden .. Freundschaft und so, aber mal sehen. Denn die Nähe eines Freundes würde ich zu schätzen wissen, ganz gleich wie mich Gewitternacht's Nähe jetzt ankotzt., überlegte ich und entdeckte dein Grinsen, das zugleich frech und kess war. "Außerdem solltest du dir dieses Grinsen in meiner Gegenwart aus dem Gesicht wischen, das macht mich aggressiv.", miaute ich und begann schon wieder mit den Krallen den Boden zu bearbeiten.

| Erwähnt | Gewitternacht
| Angesprochen |Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Einen herausfordernden Blick wich nicht eine Sekunde aus ihrem Gesicht als ich ruhig meine Worte an Saphirträne richtete welche ich an sie richten wollte. In Ruhe reagierte ich auf ihre Worte und gab Antworten auf ihre Fragen welche sie stellte und jedes einzelne Wort war ehrlich, na gut bis auf die letzten. Aber das wusste ja niemand. Als ich jedoch davon sprach dass ihre Maske leicht zu durchschauen sei für jemanden wie mich der selbst eine trug wich der herausfordernde Blick aus ihrem Gesicht. Ihre Augen funkelten plötzlich neugierig und sie legte den Kopf leicht schief "interessant dass ich damit ihr Interesse erweckt habe" ging es mir durch den Kopf und sah die Kriegerin weiterhin voller Ruhe an.
Dann stellte auch ich ihr eine Frage, und zwar wieso sie denn so drein schaute und ob sie sauer war, doch daraufhin drehte sie bloß als wäre sie beleidigt den Kopf weg und gab ein "Tss" von sich. Innerlich war ich belustigt doch nach außen sah ich sie weiterhin ruhig an wobei sie fragte wie ich denn darauf kam dass sie sauer war "Ach, nur so ein Gefühl" miaute ich ruhig und zuckte mit den Ohren als sie mich wieder ansah. Sie meinte dass ich ebenfalls davon sprach mich hinter einer Maske zu verstecken und fragte danach wieso ich dies denn tue. Vielleicht wäre sie dann ja bereit dazu auch etwas von sich preis zu geben und während dieser Worte sah sie mir direkt in die Augen "Deine Worte klingen interessant liebe Saphirträne, aber der Grund für meine Maske bleibt ein Geheimnis welches ich wohl nie jemandem Preis geben werde, tut mir leid. Immerhin würdest du es auch nicht tun" antwortete ich ihr und zwinkerte ihr leicht zu. Nie würde je jemand von meiner Vergangenheit mit Lotus, meinen mir unbekannten Jungen oder meinen Ängsten erfahren. Sie blieben auf ewig geheim, so war es zumindest der Plan. Ob mich jemals jemand davon überzeugen könnte dies zu ändern? Ich bezweifelte es aber die Zukunft würde es zeigen.
Leicht grinste ich frech und zu gleich kess doch darauf kam von der anscheinend leicht reizbaren Kriegerin dass ich mir dieses Grinsen in ihrer Gegenwart aus dem Gesicht wischen sollte, denn dies machte sie aggressiv. Ich lachte kurz auf "Tut mir leid, ist ja schon gut fahr die Krallen wieder ein" miaute ich und deutete auf ihre Pfoten ehe ich das grinsen verschwinden ließ und sie nun bloß noch ruhig ansah "Passt der Dame dieser Gesichtsausdruck besser?" fragte ich sie und lächelte etwas, doch dieses mal einfach nur nett gemeint und nicht frech oder ähnliches. Ob wir wohl Freunde werden würden? Irgendwie war sie ja ganz interessant und ehrlich gesagt auch amüsant. Wer weiß, die Freundschaften entstanden oft aus Zufällen oder in Situationen die man nicht erwartet hätte. Wie ich immer so schön zu sagen pflegte, die Zukunft würde es zeigen. Und nun wartete ich erst einmal ihre Antworten und Reaktionen ab, vielleicht würden mir diese schon mehr verraten.

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Wolkenstern

Der Kater schien deutlich erleichtert das alle Missverständnisse geklärt worden waren und bedankte sich für mehrere Faktoren, die dem Weibchen wiederum ein belustigtes Grinsen auf das Gesicht zauberte. Nicht nur sie hatte über körperliche Leiden zu klagen, selbst Schattenläufer schien seinen Körper nicht mehr herausfordern zu können. "Kein Problem, wirklich. Wir haben jetzt schon so viele Monde miteinander ausgehalten, also warum sollte ich nicht vergeben können? Mir selber könnte ich es nicht mehr verzeihen, wenn ich wüsste, dass du dich die ganze Nacht emotional durchquälen würdest...Nein." Bei seinem eher zweifelhaften Kompliment konnte die Kätzin ein Kichern nur schwer unterdrücken. "Naja...ich setzte meinen Biss nur ungern gegen meinen eigenen Gefährten ein, aber danke für das Kompliment...", druckste sie etwas beschämt herum. Auch mit dem eher speziellen Thema Regensturm befasste sich der schwarze Kater. Allerdings sah man ihm an, dass das Thema noch immer nicht gern gesehen war. Zumindest sah er den Großteil ein und meinte zuletzt, das sie nicht Weinen müsse. Kurz herrschte Stille zwischen beiden Kontrahenten ehe sich Wolkenstern die Tränen aus dem Auge wischte. Plötzlich machte sich ein merkwürdiges Gefühl auf ihrer Bauchdecke breit. Im Gegensatz zum scharfen Stechen von vorhin, war diese Empfindung eher dumpf und unregelmäßig, immer wieder, dann war wieder Ruhe.
Ein Blick auf ihren Bauch bestätigte der Trächtigen, das die Jungen aktiv geworden waren. Kleine Pfoten drückten sich durch die dünne Haut und beulten sie aus. Lächelnd machte das Weibchen ihren Gefährten darauf aufmerksam, der davor noch fragend auf seine Flanke geschaut hatte. Etwas behäbig schob sich dessen Kopf in die Höhe, doch sobald er die Existenz der Jungen bemerkten gingen die Ohren nach vorne. Niedlich wie er nun den Kopf schief legte, wie eine junge Katze, die solche Dinge noch nicht verstand. Sanft lächelnd beobachtete die Anführerin die Szenerie. Schattenläufer leckte ihr mehrmals über den Bauch und rief verzückt aus, das er sie hören könne. "Tja, die Jungen dürften von unserem Streit aufgeweckt worden sein, schließlich haben sie ja auch Ohren." Irgendetwas in ihrem Gefühl sagte der Kätzin, das die Geburt nicht mehr lange andauern würde. Dafür waren die Jungen beinahe zu aktiv. Schützend legte sie den Schweif wieder vor den Bauch und gab die Vermutung direkt an den Krieger weiter und bat ihm um Mithilfe bei dem Umzug in die Kinderstube, ebenso äußerte Wolkenstern Sorge und appellierte an dem Kater sich möglichst bald von Nebelhauch versorgen zu lassen, schließlich konnte er nicht ewig verletzt herumliegen.
Aufmerksam richtete die Kurzhaarkatze ihre Ohren nach vorne und nahm die Antwort des Katers entgegen. Auf jeden Fall würde er helfen, schließlich ginge es hier um die Jungen der beiden. Egal wie lange es noch dauern würde, freuen tat sich Schattenläufer auf jeden Fall darauf. Die Wunde würde er behandeln lassen, nur nicht mehr jetzt. Es war inmitten tiefster Nacht und auch so war seine körperliche Verfassung nicht die beste. Hoch und heilig gab der Krieger das Versprechen sich weder von Hunden noch von ihr verletzten zu lassen, wobei ihn ein Schlag der Kätzin manchmal unter Kontrolle halten würde. Augenrollend setzte Wolkenstern zu einer Antwort an: "Beziehungen basieren aber nicht auf Gewalt mein Lieber. Ein Klaps vielleicht, aber kein richtiger Schlag. Danke, ich erwarte auch gar nicht, dass du sofort zum Heilerbau hetzt, alles hat seine Zeit, ebenfalls danke ich dir das du mir beim Umzug hilfst, den Jungen wird bis dahin nichts passieren, hauptsache sie sind bald raus, es wird langsam immer schwerer aufzustehen." Ein schiefes Lächeln zeichnete sich auf ihrem hageren Gesicht ab. Permanent Junge mit sich herumzutragen hatte auch irgendwo seinen körperlichen Preis, doch dafür waren sie eigen Fleisch und Blut.
Sofort klebte der Blick des Katers wieder an ihrem Bauch. Vollkommen ergriffen meinte er darauf hin, dass er es immer noch nicht glauben könne, dass in ihrem Bauch Junge heranwachsen würde. Wolkenstern verlagerte das Gewicht etwas und wünschte sich für einen Moment das Gewicht, jenes seit mehreren Wochen auf ihr lastete weg. "Ich kann es auch nicht glauben das mein Bauch solche Ausmaße annehmen kann..Sie sind das Produkt unserer Liebe und werden es auch noch in den darauffolgenden Jahren sein." Schnurrend nahm das Weibchen seine Liebkosung entgegen und leckte ihm zusätzlich sanft über die Nase. Wieder stiegen viele Emotionen im Inneren der Kätzin auf, ein leises "Ich danke dir" entfloh dabei ihren Lippen. Der aufmerksame Krieger schien ihre gemurmelten Worte gehört zu haben und schmiegte sich erneut an deren Wange. Leises Schnurren drang aus ihrer Kehle. "Ja, alles ist wieder in Ordnung...Wird es auch bleiben, hoffe ich zumindest.", maunzte die Kätzin leise und sah verträumt in die Ferne. Alles war wieder in Ordnung, dieser flammender Zorn war vergangen, sie konnte ihm wieder ungehemmt in die Augen schauen. Die Ruhe war zurückgekehrt.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

SCHATTENLÄUFER

Die pure Angst die bis vor wenigen Momenten noch unter meinem Fell brannte wie ein loderndes Feuer schien einfach so...gelöscht wurden zu sein. Wie als wären die wundervollen Worte welche Wolkenstern an mich richtete, dass sie mir verzieh, waren wie ein Schwall Wasser welches über das brennende Feuer gekippt wurde. Die Ängste verschwanden mit einem mal und ein unendliches Gefühl des Danke´s machte sich in mir breit, für immer mehr bedankte ich mich bei der wunderschönen Kurzhaarkatze und vor allem dafür dass sie mir verzieh... Still lag ich bei der Anführerin und als sie sagte dass es wirklich kein Problem sei lächelte ich etwas. Wir hätten nun schon so viele Monde miteinander ausgehalten also warum sollte sie nicht vergeben können...was für schöne Worte...Ganz fertig war sie aber noch nicht, denn sie sagte nun noch dass sie es sich selbst nie verzeihen könnte wenn sie wüsste dass ich mich eine ganze Nacht emotional quälen würde, ich musste lächeln "Womit habe ich dein großes Herz nur verdient?" murmelte ich ganz leise und machte ihr ein teils belustigtes Kompliment bezüglich ihrer ziemlich kräftigen Gebisses. Dieses nahm sie entgegen, meinte daraufhin aber dass sie ihren Biss nur ungern gegen ihren Gefährten einsetzte aber sie bedankte sich für das Kompliment was ja schon ziemlich süß war..."Gerne doch" miaute ich darauf und lächelte kurz schief. Doch dann war das Thema Regensturm dran...nach und nach ging ich die Erzählung von Wolkenstern durch, bedachte jedes einzelne ihrer Worte und sah es endlich ein dass er für immer weg war...er wollte mir Wolkenstern nicht mehr weg nehmen...sie war nun meine Gefährtin...Zum Schluss sagte ich ihr dass sie nicht weinen müsse. Sicher war es schwer den Kater den man mal geliebt hatte tot zu wissen und dann auch noch wieder zu sehen und als ich ihr eine Träne weg leckte herrschte einen Augenblick lang schweigen. Sie wischte sich den Rest weg und als dann alles besprochen war erweckte etwas anderes meine Aufmerksamkeit...
Eine Bewegung an meiner Flanke hatte mich aufmerksam werden lassen, doch als ich dort hin sah war dort nichts zu finden. Stattdessen machte mich Wolkenstern wenige Augenblicke Später auf die Aktivität unserer Jungen aufmerksam und mein Blick folgte dem ihren zu ihrem deutlich angeschwollenem Bauch. Plötzlich sah ich wie auf ihrem Bauch Beulen zu sehen waren und sofort richtete ich die Ohren auf, drehte sie in die Richtung ihres Bauches. Waren das etwas die Jungen...? Ja! Tatsächlich konnte man die winzigen Konturen winzigster Pfoten erkennen die von innen die Bauchdecke von Wolkenstern ausbeulten und prompt schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Mehrmals leckte ich meiner Gefährtin zärtlich den Bauch, spürte manchmal eine kleine Pfote unter meine Zunge als würden die Jungen sich der Berührung entgegen drücken und als ich ein Ohr auf ihren Bauch legte vernahm ich Geräusche aus dem Innern. Freudig leuchteten meine Augen und ich verkündete dass ich sie hören könnte worauf hin Wolkenstern sagte dass wir die Jungen wohl mit unserem Streit aufgeweckt hatten sie hätten schließlich auch Ohren. Leicht entschuldigend legte ich die Ohren an "Oh, wollte ich nicht" murmelte ich und sah wie die hübsche Kurzhaarkätzin ihren Schweif schützend auf ihren Bauch lag. Ich tat es ihr gleich und schlang meinen Schweif zwar noch kraftlos aber gezielt um den ihren und schützte ihren Bauch so mit...Aufmerksam spitzte ich wieder die Ohren als Wolkenstern mich fragte ob ich ihr beim Umzug in die Kinderstube helfen würde und ebenso beichtete sie mir ihre Sorge und sagte ich solle mich doch bitte von Nebelhauch untersuchen lassen damit ich nicht ewig verletzt herum läge.
Natürlich stimmte ich der Hilfe bezüglich des Umzuges sofort zu immerhin ging es um unsere Jungen! Und ich verkündete auch dass es mir egal war wie lange es noch dauerte aber ich freute mich auf jeden Fall darauf. Ich ging danach auf ihre Sorge ein, sagte ihr dass ich meine Wunde versorgen lassen würde, nur nicht mehr jetzt und auch war ich nicht in der Lage dazu dort jetzt noch hin zu kommen. Zum Schluss gab ich der Anführerin das erwartete Versprechen mich nicht mehr von Hunden oder ihr verletzen zu lassen und miaute mit leichter Belustigung den letzten Satz dass ein Hieb von ihr mir wohl ab und zu gut tun würde. Doch statt Wolkenstern begann zu lachen rollte sie mit den Augen und meinte als erstes dass Beziehungen nicht auf Gewalt basierten, ein Klaps war vielleicht ok aber kein richtiger Schlag. Dann bedankte sie sich, sagte sie hatte auch nicht erwartete dass ich nun sofort los zum Heilerbau lief und sie dankte mir ebenfalls dafür dass ich ihr mit dem Umzug helfen wollte. Sie sagte bis dahin würde ihnen nicht passieren, Hauptsache war sie wären bald raus denn so langsam wurde immer schwerer auf zu stehen. Sanft sah ich Wolkenstern an "Ich kann dir auch beim aufstehen helfen wenn du magst. Und natürlich meinte ich nicht dass du mich nun ständig schlagen sollst, es war eher als Scherz gemeint. Und...dass den Jungen nichts passiert, dafür werde auch ich persönlich sorgen" miaute ich an sie gewandt und sah das schiefe Lächeln auf ihrem Gesicht. So eine Trächtigkeit musste wohl ziemlich anstrengend sein?...
Bei diesem Gedanken flog mein Blick wieder zu ihrem Bauch und es ergriff mich einfach...zu sehen wie sie die Bauchdecke immer wieder ausbeulten...unsere Jungen...und so flüsterte ich dass ich es einfach nur unglaublich fand dass in ihrem Bauch unsere Jungen heran wuchsen doch sie war wohl gerade nicht ganz so gut darauf zu sprechen. Denn sie sagte nun dass sie nicht glauben könnte das ihr Bauch solche Ausmaße annahm und sagte darauf dass sie das Produkt unserer Liebe seien und dies waren sie auch noch in den darauffolgenden Jahren. Zustimmend nickte ich und liebkoste meine Gefährtin zärtlich was sie schnurrend entgegen nahm, auch bei mir setzte ein schnurren ein und dann leckte sie mir auch noch über die Nase weswegen ich lächeln musste.
Wieder herrschte Stille doch dann hörte ich ein ganz leises "Ich danke dir" von Wolkenstern, zu aufmerksam war ich als dass mir dies hätte entgegen können und so konnte ich dies nur zurück geben und dankte ihr für alles ehe ich sie fragte ob alles wieder gut sei. Leise schnurrte die wunderschöne Kurzhaarkatze nun und bejahte meine Frage was mein Herz für einen Augenblick ein großes Stück höher schlagen ließ und als sie dazu sagte dass sie hoffte dass es nun so blieb schmiegte ich mich schnurrend etwas mehr an sie "Wird es. Alles was zwischen uns stand, alle Geheimnisse...alles ist gelüftet...nun können wir glücklich und friedlich in unsere Zukunft sehen.." flüsterte ich und rieb meinen Kopf leicht an dem ihren ehe ich ihr nun in das gesunde gelbe Auge sah "Ich liebe dich Wolkenstern...so sehr..." hauchte ich ihr zu und sah ihr einfach nur in die Augen...wie wunderschön sie doch war...

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Nebelhauch

Dankend neigte ich den Kopf vor Abendsonne, als er meinem Vorschlag, Fuchsherz in die Kinderstube zu geleiten, zudtimmte und gleich darauf mit ihr verschwand. Doch anstatt in den Heilerbau zu gehen und mich auszuruhen, blieb ich davor sitzen und blickte auf das Lager. Jetzt muss ich mich um eine Vertretung für Kirschpfote kümmern. Vielleicht könnte ich sie anfangs auch selbst übernehmen, doch komplett kann ich sie garantiert nicht übernehmen!, dachte ich nach und ließ meinen Blick auf den Anführerbau wandern. Ich muss mit Wolkenstern darüber reden!
Mit diesem Gedanken im Kopf stand ich auf und setzte mich in Bewegung. Auf meinem Weg erblickte ich auch den Kater Gewitternacht, zusammen mit der Kätzin Saphirträne. Ich nickte den Beiden freundlich zu, ich konnte den Krieger gut leiden, auch wenn ich seinem Vater damals nicht mehr helfen konnte. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorne und war schon bald beim Bau der Anführerin angekommen. "Wolkenstern? Ich bin es, Nebelhauch. Ich muss mit dir reden.", miaute ich und trat wenige Herzschläge später ein.
Ich entdeckte die weiße Kätzin zusammen mit Schattenläufer, doch es gab wichtiges zu besprechen. "Entschuldigt, wenn ich euch störe, aber ich habe Neuigkeiten. Fuchsherz lag vorhin in den Vorwehen, sie erwartet Junge. Da sie aber eine Schülerin, Kirschpfote, hat, kann diese nicht mit ihrem Training fortfahren. Wie du vielleicht weißt, hatte ich im meiner Vergangenheit ein paar Kämpfe hinter mir und könnte Kirschpfote daher einiges zeigen. Doch ich kann sie nicht gänzlich übernehmen. Sie bräuchte eine Vertretung.", miaute ich und sah Wolkenstern an, da ich ihre Antwort erwartete.

| Erwähnt | Abendsonne, Fuchsherz, Gewitternacht, Saphirträne, Wolkenstern, Schattenläufer, Kirschpfote
| Angesprochen | Wolkenstern

Saphirträne

Gespannt sah ich Gewitternacht an und wartete auf eine Antwort, warum er denn eine Maske träge. Doch er erwiderte nur, dass diese ein Geheimnis bleiben würde, ich würde meine Gründe für meine Maske schließlich auch nicht preisgeben. Dies steigerte meine Neugierde nur noch mehr, doch ich ließ es mir nicht anmerken. "Da hast du recht, lediglich Katzen, denen ich vertrauen kann, würde ich das Geheimnis meiner Makse offenbaren.", miaute ich gelassen und bemerkte sein freches und zugleich kesses Grinsen.
Ich sagte ihm, dass er es sich besser aus dem Gesicht wischen solle, wenn er in meiner Gegenwart wäre. Dabei begann ich den Boden unter meinen Pfoten mit den Krallen zu bearbeiten . Daraufhin lachte Gewitternacht nur kurz auf und sagte, dass ich dir Krallen wieder einziehen konnte. Beinahe hätte ich ihm diesen Lacher aus dem Gesicht gekratzt, doch ich beherrschte mich gerade noch. Dann, endlich, verschwand dieses Grinsen und ein ruhiger Blick trat auf sein Gesicht, wobei er mich fragte, ob dies besser war. Zeitgleich beruhigte ich mich und zog die Krallen wieder ein. "Ja, das ist besser.", miaute ich schlichte und sah aus dem Augenwinkel eine Katze über die Lichtung gehen. Ich wandte ihr kurz meinen Blick zu - nur ihm schnell wieder wegzusehen. Diese Katze war Nebelhauch und sie besaß die Frechheit uns zuzunicken, als würde jeder sie akzeptieren! Ich schnaubte und als sie fort war, blitzen meine Augen giftig auf. "Wieso nur mag sie jeder!?", miaute ich mit dem Blick gen Boden gerichtet und leise knurrend. Jetzt, wo ich sie so nahe gesehen hatte, kochte die Wut wieder in mir hoch und ich war kurz davor, wieder die Krallrn auszufahren.

| Erwähnt | Gewitternacht, Nebelhauch
| Angesprochen | Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Im Blick der Kriegerin hier neben mir lag Neugierde und Spannung. War sie wirklich so interessiert daran den Grund dafür zu erfahren wieso ich eine Maske trug? Schon irgendwie amüsant, aber leider musste ich Saphirträne enttäuschen denn ich sagte ihr dass dies ein Geheimnis bleiben würde, immerhin gab sie ihre Grüne auch nicht einfach so Preis. Zu gerne dachte ich daran wie leicht alles war wenn man seine Ängste einfach versteckte und niemand davon wusste. Niemand könnte sie je gegen mich einsetzen oder mich dazu zwingen in eine Situation zu kommen die mir Angst macht. Ich würde mich nicht neu verlieben und paaren würde sich ein Weibchen auch nicht einfach so mit mir also hatte ich keine Probleme was meine Ängste oder sogar Phobien anbelangte. Auf meine Worte hin stimmte mir die Kriegerin schließlich zu, lediglich Katzen denen sie vertraute würde sie das Geheimnis ihrer Maske offenbaren miaute sie gelassen und ich grinste sie an.
Doch anscheinend war ihr dieses grinsen zu frech und kess gewesen denn ich bekam zu hören dass ich es mir aus dem Gesicht wischen sollte ansonsten würde sie es tun. Sie spielte während dieser Worte mit ihren Krallen und ich musste kurz lachen ehe ich ihr sagte sie solle die Krallen wieder einfahren. Ich hörte auf zu grinsen, sah sie ruhig an und fragte ob dies denn nun besser sei worauf sie dann auch wieder ihre Krallen einfuhr und mir zu stimmte. Ich lachte innerlich aber blieb nach außen weiter so ruhig und sah dann Nebelhauch in der Nähe vorbei laufen. Auf mein Gesicht schlich sich ein lächeln und ich nickte der Heilerin ebenfalls zu, ich ihr noch immer von Herzen dankbar für alles was sie für meinen Vater getan hatte und würde es ihr auch nie vergessen. Saphirträne neben mir schnaubte plötzlich, mit den Krallen bohrte sie im Boden herum und während ihre Augen giuftig aufblitzen knurrte sie wieso sie denn jeder mochte "Ich mag Nebelhauch da sie meinem Vater das Leben rettete. Ohne sie wäre er Tod gewesen" miaute ich ernst und sah die Kriegerin an. Wie sie jetzt wohl reagierte?

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Saphirträne

Den Blick voller Hass auf den Boden gerichtet, fragte ich schnaubend, warum denn jeder Nebelhauch mochte. Ich hatte nicht wirklich eine Antwort erwartet, doch bekam ich eine als Gewitternacht meinte, dass ohne sie sein Vater gestorben wäre. Ich löste den Blick von meinen Pfoten und sah weniger giftig wieder den Kater an. "Es mag ja sein, dass sie deinen Vater gerettet hat. Meinen Bruder aber hat sie eleneig verkommen lassen, dass er sich nichts sehnlicher als den Tod gewünscht hat!", miaute ich, die Wut und Trauer über den Verlust deutlich in meiner Stimme hörbar.
Und sobald ich dies merkte, blickte ich weg und versuchte mich unter Kontrolle zu bringen. Denn in Gegenwart dieses Katers war meine Maske gerade eben zersprungen und ließ meine eingesperrten Gefühle wieder in mir hochkommen. Wieder und wieder tauchte das Bild von Schlangenpfote's Körper auf der Lichtung in meinem Kopf auf und ließ mich beinahe verrückt werden. Ich schüttelte mich mehrfach und beruhigte mich endlich. Tief atmete ich ein und wieder aus, wagte es aber noch immer nicht Gewitternacht anzusehen, schließlich hatte er meine Maske zerbrechen sehen.

| Erwähnt | Gewitternacht, Nebelhauch, Schlangenpfote [fiktiv]
| Angesprochen | Gewitternacht

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GEWITTERNACHT

Saphirträne sah aus als wäre sie nur so erfüllt von Hass als Nebelhauch uns grüßen zu nickte was ich absolut nicht verstehen konnte. Wieso hasste sie die Heilerin so sehr? Schnauben fragte sie warum jeder Nebelhauch mochte und knurrte dabei sogar, die Krallen waren ausgefahren. Zwar war die Frage nicht speziell an mich gerichtete gewesen, doch antwortete ich darauf dass ich Nebelhauch mochte da sie meinem Vater das Leben gerettet habe und er ohne sie gestorben wäre. Nun richtete die Kriegerin ihren Blick auf mich, weniger giftig war dieser und dann sagte sie mir dass es ja sein mochte dass sie meinen Vater gerettet hatte, doch ihren Bruder hatte sie elendig verkommen lassen dass er sich nichts mehr sehnlicher als den Tod gewünscht hatte. Ich erinnerte mich an ihren Bruder Schlangenpfote, deutlich klang die Trauer in ihrer Stimme gemischt mit der Wut und zum ersten mal sah ich hinter die Maske der Kriegerin.
Auch sie schien dies bemerkt zu haben und sah sofort weg, wich meinem Blick aus und schweig still. Mein Blick und meine Gesichtszüge blieben ruhig und vorsichtig berührte ich sie mit meinem Schweif an ihrer Flanke "Ich kenne das Gefühl des Verlustes sehr gut Saphirträne. Meine Mutter war mondelang, sehr krank...Nebelhauch konnte ihr nicht helfen und sie starb während sie trächtig war. Sie stand kurz vor der Geburt..." miaute ich der Kriegern ruhig zu und sah sie. Vorsichtig strich ich ihr mit dem Schweif über die Flanke "Ich weiß dass deine Maske gerade zersprungen ist in diesem Augenblick. Aber ich werde dies niemandem sagen. Das verspreche ich dir ok?" miaute ich ihr extra leise zu damit es niemand anderen hören konnte und wartete nun ab wie sie reagieren würde. Würde sie mich nun extrem abwehren und vielleicht sogar aggressiv werden? Oder würde sie die Ruhe bewahren und den Trost wie auch meine Worte gerne entgegen nehmen? Ich wartete ab.

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