WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 12 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

SEEBLÜTE

Das gemeinsame Gespräch beinhaltete mittlerweile viele verschiedenen Themen, als letztes das Thema Heiler und wann ich wohl wieder laufen dürfte. Doch durch das Thema des Heiler´s kam ich auf das Thema eines Gefährten, und zwar in der Hinsicht dass Heilerkatzen keinen haben durften. Doch Braunblick sagte sowieso dass er froh sei kein Heiler zu sein und mich freute dies ungemein, mein Herz hüpfte förmlich einmal in die Luft. Doch dann weckte sich in mir das Interesse, lange Zeit herrschte Funkstille zwischen Braunblick und mir und ich fragte mich ob er in der Zeit vielleicht eine Gefährtin gefunden hatte oder zumindest sein Herz an jemanden verloren hatte. Ich fragte also nach und die erste Antwort des hübschen Kater´s verwirrte mich, er hatte keine Gefährtin. Wieso? Klar, ich fand schön dass er noch...frei war. Aber wieso? Freute es mich etwas wenn alleine blieb? Oder hatte dies einen anderen Grund? Ich kannte den Grund besser als ich dachte aber eingestehen wollte ich es mir nicht. Also wartete ich nun auf die nächste Antwort von Braunblick und meine Ohren zuckten voller Interesse als er verkündete dass er doch tatsächlich verliebt war "In wen?" fragte ich mich sofort und nach einem Augenblick des Zögern´s fragte ich schließlich auch welche glückliche denn sein Herz erobert hatte. Das Lächeln blieb auf seinem Gesicht und er schien nach zu denken ehe er plötzlich mit dem Schweif ab winkte und meinte dies würde nichts zur Sache tun. Dann sah er verlegen auf seine Pfoten ehe er noch sagte dass er glaubte dass diese besagte Kätzin ihn gar nicht als Gefährten haben wollte also sollte ich es vergessen, dies kam etwas leiser als seine ersten Worte. Nur leider musste ich Braunblick enttäuschen, sowas vergaß ich nicht einfach und als ich spürte wie er seinen Schweif um mich legte lächelte ich kurz sanft und rückte näher an ihn heran "Ich bin deine beste Freundin, mir kannst du es sagen" miaute ich sanft und berührte mir der Nase seine Schulter und sah ihn an "Und wenn sie dich nicht als Gefährten will dann ist diese Katze ein Mäusehirn. Jemanden wie dich ab zu lehnen wäre ein großer Fehler" miaute ich ermutigend und hoffte eine Antwort von ihm zu bekommen. Ich wusste dass ich es nicht sein konnte, er war bis vor wenigen Augenblicken noch in dem Verdacht gewesen dass Zaunkönigfeder mein Gefährte sei, in wen er sich wohl verliebt hatte? Lawinenfell vielleicht? Oder die frisch ernannte Rotnase? Vielleicht auch in Wirbelherz oder eine Kätzin die schon einen Gefährten hatte? Vielleicht hatte er deswegen das zweite so leise geäußert? Fuchsherz vielleicht? Oder doch eher Funkesprung? Gespannt wartete ich welche Antwort ich bekommen würde aber spürte auch ein schmerzliches Ziehen in der Brust, er würde niemals...mein Gefährte sein.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

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#Haselnussherz

Haselnussherz war sehr erleichter darüber, dass Samtbriese nicht irgendwie abwertend reagierte und lächelte, als sie sagte, dass sie ja irgendwie jagen gehen könnten oder so.
Er bemerkte, dass er es süß fand, dass sie genauso verlegen zu sein schien wie er.
Nun ein bisschen mehr Mut gefasst nickte er und meinte Ja, und dabei .. können wir uns ein bisschen unterhalten oder ? sagte er und schaute Samtbriese in ihre schönen Augen.
Als nächstes überlegte er wo sie denn hingehen könnten, wo sie jagen könnten und ein bisschen ungestörte wären.
Lass uns dann so den Bäumen gehen. Ich glaube, das wäre ein passender Ort .. sagte er schließlich und hoffte auf ihre Zustimmung.
Dann bewegte er sich in Richtung Ausgang und fragte sie dann auf den Weg zu den Bäumen Wie ist es eigentlich die Tochter von Wolkenstern zu sein. Sie hat doch bestimmt wenig Zeit für dich und deine Brüder, oder und versuchte damit ein Gespräch anzufangen.

tbc. Die Bäume

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(by)Ahornpfote

WindClan Lager - Seite 12 Nyx_si10

Braunblick

Er hätte es sich fast denken können, dass Seeblüte nicht nachlässt. Nachdem er seinen Schweif unbewusst um sie gelegt hatte, war sie wieder näher gerückt. Sie meinte, dass sie seine beste Freundin war und er es ihr ruhig sagen könnte. Kurz berührte sie ihn dann mit ihrer Nase an seiner Schulter und fügte noch hinzu, dass die Kätzin ein Mäusehirn wäre, wenn sie ihn nicht als Gefährtin wollte. >>Findest du?<<, fragte er und seine Schweifspitze zuckte mal wieder.
Er konnte und wollte Seeblüte nicht die Wahrheit sagen. Ja, sie war seine beste Freundin und er würde es ihr ja auch gerne sagen, doch er hatte Angst, sie zu verlieren. Irgendwie das Band zwischen den beiden zu zerstören. Es könnte immerhin alles in ein falsches Licht rücken...
>>Ich.. ich würde es dir ja gerne sagen, aber ich glaube es bringt sowieso nichts, ich habe sowieso keine Chance.<<, miaute er, immer noch mit dem schmalen Lächeln auf den Lippen. >>Und in letzter Zeit ist so viel passiert, vielleicht bin ich einfach nur verwirrt.<<, fügte er noch etwas leiser hinzu. Ja, vielleicht war es so. Vielleicht waren seine Gefühle für Seeblüte im Moment so verstrickt, weil einfach so viel mit ihr passiert war. Sie hatte ihre Jungen verloren, war schwer verletzt und hatte ihm nun auch die Wahrheit erzählt. Vielleicht war dieser Drang für sie da zu sein einfach zu viel und beeinflusste seine Gefühle. Konnte das sein? Braunblick wusste es nicht.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Es war ein schönes Gefühl als Braunblick erneut seinen Schweif um mich legte, sofort wurde mir wohlig warm und ein Kribbeln ging mir durchs Fell. Ich rückte näher an den hübschen Kater heran und lauschte seinen Worten, kurz dachte ich über diese nach und sprach ihm sanft zu dass ich seine beste Freundin sei und er mir sagen könne in wen er verliebt sei. Auf seine zweite Aussage dass die betroffene ihn vielleicht aber ja gar nicht als Gefährten wollte konnte ich nur erwidern dass diese Katze dann eine Mäusehirn war. Denn seien wir doch mal ehrlich, Braunblick ist ein erstklassiger Kater. Er ist verdammt attraktiv und sein Charakter ist so vielseitig und wundervoll, dazu diese leuchtenden Augen die mein Herz höher schlagen ließen. Welche glückliche es wohl geschafft hatte sein Herz zu erobern? In Gedanken ging ich mehrere Kätzinnen durch, welche die Single sind wie auch welche die vergeben sind aber die Antwort konnte ich mir selbst im Endeffekt nicht geben. Auf meine Erwiderung hin die das Mäusehirn betraf die Braunblick nicht als Gefährten wollte fragte diese ob ich dies wirklich so empfand und ich spürte seinen Schweif zucken "Natürlich. Du bist ein toller Kater Braunblick, jede die dich abweißt sollte sich eindeutig untersuchen lassen" miaute ich und lächelte meinen Freund sanft an. Nun schwieg er, schien nach zu denken und als seine beste Freundin wartete ich geduldig bis er dann begann zu sprechen und sagte er würde es mir gern sagen aber er glaubt es bringt eh nichts da er keine Chance hat. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde schmaler und er sagte dass in letzter Zeit so viel passiert sei was ihn ja vielleicht einfach nur verwirrte, dabei wurde er wieder leiser "Ach Braunblick" miaute ich sanft und stupste mit der Schnauze sanft seine Wange "Du bist doch nicht gezwungen es mir zu sagen, das kannst du auch erst tun wenn du denkst dass du dafür bereit bist. Aber ich kann dir nur eines sagen, ich bin auf jeden Fall da und werde dir zuhören" Sanft sah ich meinen Freund an und lächelte aufmunternd, er sollte nicht traurig sein.

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My Characters x3:

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The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 11 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotpfote(Tochter); Funkenpfote(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #172 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

//Ich musste bis Seite 5-6 zurück, um meine PVs zu finden :3 Sprich, ich habe VIEL verpasst...
@Albatros es wäre super nett, wenn du eine Zusammenfassung machen würdest, damit faule User, wie ich, wissen was Sache ist. qwq sorry...//

Irgendwann erwachte endlich die fuchsfarbene Kätzin und fand sich in ihrem Nest neben Abendsonne wieder. Wie lange hatte sie geschlafen? Ihr kam es gar nicht solange vor, aber was sollte sie auch aufwecken? Sie hatte eigentlich keine Pflichten. Sie musste nicht auf Patrouille und sie hatte auch keinen Schüler. Nichts was sie dazu brachte im Stress zu erwachen und sich sofort Gedanken über den Tag zu machen. Theoretisch könnte sie weiter schlafen und nichts tun, aber sie wusste, dass es nicht richtig wäre. Vorsichtig erhob sie sich, um Abendsonne nicht zu wecken. Ob der Kater nicht von seinem Schüler vermisst wurde? Vielleicht sollte sie ihn doch wecken.

//@Efeuherz
Ich habe leider keine Ahnung, ob Abend noch schläft XD ich gebe auch zu, zu faul zu sein, um es nach zu lesen...//

Erwacht im Kriegerbau

(c) by Luzifer

» Rang und Clan: Krieger im WindClan
» Alter: 27 Monde
» Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen
» Augen: Himmelblau
» Fell: Graubraun, kurz
» Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote
» Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenkralle(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)

Falkenjäger

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #172 :: Chapter #4
❝Forbidden Love?❞

Falkenjäger lauschte aufmerksam die Versammlung. Er freute sich für seinen Schüler, als dieser endlich seinen Kriegernamen bekam: Bussardkralle. Nun wird für ihn wieder das Leben als Krieger anfangen, ohne Schüler. Nun war er auch auf der selben Wellenlänge mit Bussardkralle und musste diesen als Krieger ansehen und nicht als Schüler. Ob es ihm leicht fallen wird? Er beobachtete seinen Ex-Schüler, wie dieser zum Frischbeutehaufen ging und sich ein Kaninchen raussuchte. Ob es ihm auch schon besser ging? Schließlich musste er viel durchmachen. Auch fragte sich Falkenjäger, wie es Wolkenstern ging. Sie sagte, sie müsse einen würdigen Nachfolger finden, aber würde es ihr leicht fallen? Schließlich hatte der WindClan viele Krieger, auch viele gute. Der Krieger konnte sich gut vorstellen, dass die Kätzin Schattenläufer auswählen würde, da dieser in der letzten Zeit oft an ihrer Seite war und ihr half. Aber auch Katzen, wie Dachskralle und Haselnussherz, wären eine gute Wahl. Schwer seufzte er auf und fragte sich, was er nun tun könnte, so ganz ohne Schüler. Ihm fiel sofort sein Gefährte ein, aber könnte er einfach zu ihm gehen, ohne das wer verdacht schöpfen könnte?

Im Lager

(c) by Luzifer

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Graunebel (RIP my bby <3):

ABENDSONNE

Nach einem langen und erholsamen Schlaf begannen meine Ohren leicht zu zucken als ich ein paar Geräusche wahr nahm, unter anderem Stimmen von draußen wie auch das Geräusch von Moos wenn sich jemand in diesem regt. Die Wärmequelle neben mir verschwand als Fuchsherz erwachte und in diesem Moment riss ich mein Maul zu einem gewaltigen Gähnen auf. Langsam öffnete ich die Augen, stellte die Ohren auf und hob den Kopf um meine Gefährtin an zu sehen, liebevoll musterte ich sie die ersten Augenblicke einfach nur "Wie wunderschön sie doch ist...und sie ist meine Gefährtin..." dachte ich verliebt und musterte sie wobei mein Blick kurz an ihrem Bauch hängen blieb "Das Kaninchen gestern war wohl fetter als wir dachten" dachte ich mir leicht belustigt und erahnte nicht was tatsächlich in ihrem Bauch schlummerte. Langsam setzte ich mich auf, schüttelte das Fell und drückte den Kopf dann an den meiner fuchsfarbenen Gefährtin "Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie in sanftem Tonfall und sah sie mit liebevoll leuchtenden Augen an. Den Gedanken daran dass ihr Bauch...fülliger geworden war hatte ich schon wieder nach hinten geschobene beziehungsweise ich hatte besser gesagt nicht mehr wirklich darüber nachgedacht also stupste ich Fuchsherz mit einer Pfote sanft an die Flanke und lächelte "Das Kaninchen gestern hat wohl besonders gut geschmeckt was?" fragte ich sie und meine Augen funkelten mit einem leicht frechen Hauch. Ich wollte sie zum Lächeln bringen denn dies stand ihr wirklich ausgezeichnet.

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Braunblick

Auf seine Frage hin, ob sie wirklich fand, dass die Kätzin, die ihn nicht wollte ein Mäusehirn war, betonte Seeblüte noch einmal, dass er ein toller Kater sei und jede Kätzin die ihn nicht wollte sich untersuchen lassen sollte. Diese Worte schmeichelten Braunblick so sehr, dass ihm wohlig warm wurde und er das Lächeln auf seinen Lippen einfach nicht weg wischen konnte. Es war so schön solche Worte von Seeblüte zu hören.. aber warum sollte sie auch etwas anders sagen, immerhin war sie seine beste Freundin.
Auf ihre erneute Frage, wer denn die Glücklich war, wich er erneut aus und meinte, dass er sowieso keine Chance hatte. Er fügte noch hinzu, dass in letzter Zeit so viel passiert sei, dass er vielleicht einfach nur verwirrt war. Seeblüte miaute darauf hin sanft seinen Namen und stupste ihn mit ihrer Schnauze an seiner Wange an. Darauf hin musste er die aufwallenden, starken Gefühle herunter kämpfen. Er atmete tief durch und versuchte sich erneut zu beruhigen. Seeblüte ist immer noch deine beste Freundin.., dachte er sich wieder und sah sie dann wieder an. Seeblüte meinte gerade, dass sie ihn nicht dazu zwingen wollte, dass er es ihr sagte, aber er sollte wissen, dass sie auf jeden Fall da war um ihm zu zu hören. Braunblick lächelte daraufhin wieder. >>Danke.. und ich bin sehr froh dich zu haben, Seeblüte.<<, miaute er und seine Augen glänzten warm.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

An Braunblick lehnend welcher den Schweif um mich gelegt hatte genoss ich die Zeit mit meinem besten Freund hier im Heilerbau. Ich war verletzt, hatte viel körperliche und seelische Strapazen hinter mir, aber dieser Kater half mir dabei dass alles zu bewältigen. Die Kraft zu haben weiter zu machen. Die Kraft zu haben und den Mut zu haben das Leben weiter zu leben auch wenn es schwere Verluste gefordert hatte und viel abverlangt hatte. Doch die Vergangenheit war nicht das woran ich gerade denken wollte, Braunblick und ich kamen auf ein ganz anderes Thema und zwar zum Thema Gefährten und verliebt sein. Jedoch hatte mein guter Freund immer ich nenne es eine Ausrede parat. Er redet drum herum und nach dem zweiten mal merkte ich dass er mir auf gar keinen Fall sagen würde in wen er verliebt war. Verdammt! Ich war innerlich so verdammt nervös und ich wollte es unbedingt wissen, versuchte Braunblick mit ermutigenden Worten vielleicht doch noch dazu zu "überreden" doch leider erfolglos. Jedoch waren es die Worte die ich nutzte einfach nur wert wenn ich dieses Lächeln auf seinem Gesicht sah, er war glücklich...Und dennoch wollte er mir nicht sagen wer die Katze war welche sein Herz erobert hatte. Er sagte er hätte eh keine Chance und dass in letzter Zeit so viel passiert sei dass er vielleicht auch nur verwirrt sei, ich gab es auf. Besser gesagt ich akzeptierte das was mein Freund wollte und so sah ich ihn sanft an ehe ich ihn bei seinem Namen nannte. Ich berührte ihn sanft mit der Schnauze an der Wange wobei er auffällig tief einatmete, war alles ok? Doch dies war gerade nicht das wichtigste, sondern dass ich Braunblick nun sagte dass er nicht gezwungen war es mir zu sagen jedoch sollte er wissen dass ich wenn er dazu bereit war ich da war um ihm zu zu hören. Das Lächeln auf seinem Gesicht kehrte zurück und er bedankte sich ehe er mit warm glänzenden Augen sagte dass er sehr froh sei mich zu haben. Einen Augenblick lang schnurrte ich und lächelte "Und ich bin unglaublich froh dich zu haben" miaute ich ihm zu und sah ihm nun als ich aufsah zufälligerweise in die Augen. Wie gebannt hielt ich mit der Kopfbewegung inne, seine leuchtend grünen Augen zogen mich in ihren Bann und konnte mich nicht los reißen "Heiliger Sternenclan..."

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Braunblick

Auf seine Worte hin, dass er auch sehr froh sei sie zu haben, fing Seeblüte an zu Schnurren und auch sie lächelte. Und sie betonte, dass sie unglaublich froh sei, ihn zu haben.
Sie sah in seine Augen und er erwiderte diesen Blick. Beide schienen sie nicht weg schauen zu wollen, sondern saßen einfach da und sahen einander an. Braunblick verlor sich in den glänzenden Augen von Seeblüte. Es war als würde er alles um sich herum vergessen. Die Wahrheit über Seeblütes Jungen war vergessen, genauso wie der Tod seiner Schwester. Einfach alles war vergessen, er saß einfach da und sah seine beste Freundin an. Sein Herz fing an etwas schneller zu klopfen, er war sich sicher, dass sie es hören konnte. Langsam beugte er sich vor, weit waren sie nicht von einander entfernt und er könnte einfach seine Nase mit ihrer berühren...
Was mache ich hier eigentlich?, fragte er sich und blinzelte.
Heiliger SternenClan, wie soll ich das jetzt nur vertuschen?!, fragte er sich, schüttelte dann seinen Kopf und tat so, als ob er niesen musste. Bitte sag sie hat nicht gemerkt, was ich vor hatte.. bitte.., dachte er und wich einen Moment lang noch ihrem Blick aus.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Elsterfeder

Erwartungsvoll sah ich Funkensprung an, und sie mich, und wie immer wenn sie mich ansah, schien es, als sei die Welt irgendwie verlangsamt worden. Wie bei einer Art Tunnelblick blendete ich unbewusst alles andere aus und es gab nur ihre schönen grauen Augen, die mich ansahen. Als sie dann lächelte und nickte, konnte ich gar nicht anders als ihr Lächeln zu erwidern, und wartete darauf, dass sie entschied, wo wir hinwollten. Doch dann wandte sie den Blick ab und ließ ihn stattdessen durchs Lager schweifen. Einererseits war es gar nicht schlecht, wenn sie mich nicht ansah, denn so konnte ich irgendwie, naja, rationaler denken zu können, und ich konnte sie ansehen, ohne dass sie es bemerkte. Andererseits war da dieses Verlangen nach ihrem Blick, diesem Blick, und ihrer Aufmerksamkeit. Dieses Gefühl spürte ich so ziemlich zum ersten Mal, und doch überraschte mich seine Intensität.
In Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass Rotnase sich uns genähert hatte, ich hatte einfach mehr oder weniger blind ein "ebenfalls" erwidert gehabt. Funkensprung beglückwünschte gerade ihre Schwester, doch die beiden wirkten einander so fremd. War etwas zwischen ihnen vorgefallen oder hatten sie sich einfach nicht mehr so oft gesehen? Sie wirkten gar nicht wirklich wie Wurfgefährten, aber wie konnte ich das schon beurteilen? Ich hatte ja keine. Trotzdem stieg Schuldbewusstsein in mir auf, denn Funkensprung und ich hatten wirklich den Großteil unserer gemeinsamen Zeit gemeinsam verbracht. Hatte ich sie etwa unbewusst für mich beschlagnahmt? Eigentlich war ich wahrlich nicht besitzergreifend, und ich kam mir gemein vor, das Band, das die beiden Schwestern verband, gestört zu haben.
Auch Funkensprung schien die Situation unangenehm zu sein, denn sie wandte sich herum und lief an mir vorbei, während ich ihr mit meinem zugegeben ratlosen, aber neugieren Blick folgte. Dabei strich sie mit der Schweifspitze über meine Flanke, womit sie Gänsehaut und ein starkes Kribbeln hinterließ. Ein wenig peinlich berührt, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkt hatte, sah ich auf meine Pfoten. Nach ein paar Augenblicken hob ich den Blick wieder und sah Funkensprung, wie sie sich dem Lagerausgang näherte. Kurz sah ich zu der anderen roten Kätzin, die immer noch vor mir stand, zurück. Zwar mochte ich Rotnase nicht wirklich, aber sie tat mir Leid, so wie sie da stand, den Blick scheu auf die Pfoten gerichtet. "Ähm, vielleicht können wir ja nachher alle gemeinsam zu Abend essen?", schlug ich mit einem schiefen, schüchternen Lächeln vor. Schnell sah ich mich nach Funkensprung um, die schon fast aus dem Lager heraus war. "Wir sehen uns", verabschiedete ich mich schließlich schnell von Rotnase, nickte ihr knapp zu und wandte mich dann herum.
Ich beschleunigte schnell, was ich dank meines schlanken Körperbaus und den langen Beinen sehr gut konnte, und setzte Funkensprung nach, bevor ich drohte, sie aus den Augen zu verlieren. Dafür, das sie schon ein Stückchen kleiner war als ich, war sie ganz schön flink. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich meinen Ex-Mentor mit seiner neuen Flamme Samtbrise, welche ich beide überholte, als ich aus dem Lager stürmte. Einige Schweiflängen vor mir sah ich Funkensprungs auffälligen rot-orangenen Pelz durch die Gegend hüpfen. "Warte!", rief ich laut nach vorne, während ich lachte. Alles in mir glühte vor Fröhlichkeit, und ich fühlte mich mindestens so glücklich wie meine Freundin. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht folgte ich ihr, und erkannte den Pfad zum Zweibeinerweg, den wir erst gestern mehr oder weniger gezwungen benutzt hatten. Gute Wahl, dachte ich, als ich den Pfad entlangrannte, dem ich gestern auf der Suche nach der Kätzin, die vor mir lief, gefolgt war.

--> Der Zweibeinerweg

[ spricht mit Rotnase (& Funkenpfote) | folgt Funkenpfote zum Zweibeinerweg ]

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

SEEBLÜTE

Tatsächlich begann sich in mir ein riesiges Gefühl des Glückes breit. Seine Worte sorgten dafür, sie bedeuteten wir wirklich viel...mehr als er wahrscheinlich wusste, aber anscheinend war dies gut so. Denn er war verliebt...Dennoch brachten seine Worte mich dazu zu schnurren und leise teilte ich ihm mit dass ich auch unglaublich froh darüber war dass ich ihn hatte. Dabei sah ich ihn noch nicht an, doch ich hob den Blick nach diesen Worten und traf auf seinen, sofort nahmen mich seine grünen Augen förmlich gefangen. Ich sah ihm in die Augen, immer tiefer. Ich konnte mich nicht los reißen und...wollte es auch gar nicht. Wie wunderschön seine Augen doch sind...In diesem winzigen Moment dachte ich an rein gar nichts mehr, nur an Braunblick und ich bemerkte wie er sich vor beugte und näher kam, meine Augen leuchteten hell. Doch ich wehrte mich nicht dagegen sondern bewegte ihm meinen Kopf ein wenig entgegen, doch dann hielt er inne und einen Moment verharrten wie so wobei ich ihm wieder in die Augen sah. Dann begann Braunblick zu blinzeln, er schien kurz nach zu denken dann brach der Blickkontakt ab, er schüttelte den Kopf was wirkte als ob er niesen müsste. Doch das war es nicht. Mir war sehr genau klar was er oder besser gesagt wir da gerade beinahe getan hatte. Ich sah ihn an, versuchte erneut einen Blickkontakt her zu stellen doch er wisch meinem Blick aus, also hatte ich Recht! Wieso sollte er meinem Blick so ausweichen wenn er nur niesen musste, ich wagte mich vor und legte meine Nase an seine Wange und schloss die Augen "Braunblick...ich weiß was du gerade tun wolltest" sprach ich sehr leise und hatte nun eine Frage an ihn die er sicher erahnte "Wieso?" fragte ich zum Schluss leise, blieb aber so nahe bei ihm und wartete nun was er sagen würde. Mein Fell prickelte heftig und ich war nervös, wollte er wirklich seine Nase an meine drücken? War es so wie ich es vermutete und sogar hoffte? Oder machte ich gerade einen großen Fehler?

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Braunblick

Sie wird es merken und sie wird genau wissen, was er tun wollte.
Immerhin hat auch sie sich vorgebeugt.. aber warum? Braunblick konnte im Moment seine Gefühle nicht ordnen, genauso wie seine Gedanken. Und es war ein Fehler, Seeblütes Blick auszuweichen.
Dann spürte er eine Berührung an seiner Wange und dann die Stimme seiner Freundin, die meinte, dass sie wüsse, was er gerade tun wollte. Zögernd sah er zu ihr. Dann stellte sie also ihre Frage. Wieso. Ja Braunblick, wieso?, fragte er sich selbst und knetete mit seinen Vorderpfoten das Moos unter ihm. Was sollte er jetzt sagen? Warum hatte er das getan? Er wusste es doch selbst nicht.. seine Gefühle waren so verwirrend. Ja, anscheinend hatte er sich verliebt. aber in seine beste Freundin? Was würde sie dazu wohl sagen?
>>Ich weiß nicht.<<, erwiderte er leise und sah ihr in die Augen. >>Es.. es tut mir Leid.<<, miaute er dann weiter.
>>Ich.. ich weiß einfach nicht wo mir mein Kopf steht.<<, erklärte er und sah sie noch einen Moment lang an. Kurz knetete er noch das Moos unter seinen Pfoten, dann drehte er sich um. Vielleicht sollte er etwas schlafen um endlich mal wirklich seinen Kopf klar zu bekommen.. oder vielleicht sollte er Jagen gehen? Braunblick legte seinen Kopf auf seine Pfoten und schloss die Augen, doch an schlafen konnte er gar nicht denken.

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SEEBLÜTE

Der Moment in dem der Blickkontakt bestand war wirklich...intensiv. In diesen Augenblicken ging so verdammt viel in mir vor als mich seine schönen grünen Augen in den Bann zogen und ich wie erstarrt nicht weg sehen konnte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und diese Geschwindigkeit legte noch an ein vielfaches zu als er sich plötzlich vor beugte und mir näher kam. Was hatte er vor? Doch wie von allein begann nun auch ich damit mich auf ihn zu zu bewegen und erst als sich unsere Nasen beinahe berührten verstand ich seine Absicht. Ich sah ihm in die Augen doch er sah nun weg, unternahm den Versuch das was er gerade getan hatte unter einem Niesen zu verstecken doch dies klappte nicht, nicht bei mir. Sanft berührte ich mit der Schnauze die Wange meines Freundes ehe ich ihn leise fragte wieso, in meiner Stimme schwang keinerlei Anschuldigung oder ähnliches sondern bloß etwas neugieriges. Kurz dachte der hübsche Kater nach ehe er mir wieder in die Augen sagen und leise sagte er wüsste es, es täte ihm leid. Kurz danach erklärte er dass er nicht wüsste wo ihm der Kopf steht und ich sah wie er das Moos unter seinen Pfoten knetete ehe er sich von mir weg drehte. Ich sah ihn an, die Ohren legte ich leicht zur Seite ehe ich mich nun vorbeugte und Braunblick den Nacken leckte "Du musst dich nicht entschuldigen..." miaute ich leise und zögerte kurz "Ich...fand den Augenblick nicht schlecht...und was auch immer sich so beschäftigt...ich bin für dich da..." fügte ich dann noch etwas leiser hinzu und zog meinen Kopf zurück und legte ihn ebenfalls ab. Noch immer lag sein Schweif um mich rum und ich genoss es tatsächlich hier bei ihm zu liegen, jedoch schien mit ihm irgendetwas nicht zu stimmen. Was ihn wohl so sehr beschäftigt? Ob er bald mit der Wahrheit raus rückt wen er liebt und ob er mir auch jetzt eine Erklärung darauf lieferte was ihn so sehr grübeln ließ? Weiterhin hatte ich den Blick auf ihn gerichtet auch wenn er sich abgewendet hatte...irgendwie tat es weh...

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Wolkenstern

Sie hatte einfach nicht anders gekonnt und hatte den Kater wie ein zu groß geratenes Junge am Nacken gepackt. Etwas gespannt war das Weibchen schon gewesen, vielleicht war es ihm ja peinlich? Schließlich besaß ihr Gefährte einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und sah sich nicht gerne in der Rolle der hilflosen Katze, oder? Zumindest hatte sie eine ähnliche Reaktion erwartet, doch, mal wieder aufs neue, überraschte sie der Krieger indem er ein leises "Du bist wundervoll" von sich gab. Das Angespannte verschwand aus ihren Augen, Weichheit kam zum Vorschein. Verlegen zuckte Wolkenstern mit dem rechten Ohr und beschloss dazu nichts zu sagen, schließlich musste man nicht alles kommentieren und auch so sah sie die Gewichtigkeit hinter diesen Worten. Langsam bahnten sich die beiden einen Weg nach draußen, mit jedem Schritt lastete das Gewicht schwer an ihrer Seite, noch immer schien der Kater angeschlagen zu sein, aber wer konnte es ihm verdenken? Schließlich hatte Schattenläufer einen saftigen Biss am Nacken verpasst bekommen. Allerdings stieg auch ihre Nervosität, da der Anführerbau bisher immer das Reich der Kurzhaarkatze gewesen war. Intim und abgeschottet von dem Rest des Lagers. Sie war es schlichtweg einfach nicht gewöhnt es mit jemanden zu teilen.
Im Inneren angekommen wurde das Weibchen um noch eine Spur nervöser und brachte gerade noch ein "Willkommen in meinem Heim" zustande. Jetzt wo er hier war schien der Bau nicht mehr so leblos, wirkte freundlicher. Der Kater machte erneut ihre Sorgen zu Nichte und meinte es wäre sehr schön hier, es fehle nur etwas Moos und beide könnten sich perfekt einrichten. Erleichtert begann Wolkenstern zu Lächeln und antwortete: "Moos können wir ja noch später holen. Außerdem-" Sofort blieben ihr die Worte im Halse stecken als Schattenläufer sie sanft, jedoch bestimmt am Nacken packte und und die Kätzin leicht niederdrückte. Einen Moment blieb ihr die Stimme weg, doch sie fing sich relativ schnell wieder, drehte sich leicht auf den Rücken und genoss seine Zunge an ihrem Hals. Es fühlte sich wunderbar an und jagte der Anführerin Schauer durch den Rücken, die sich angenehm in ihren gesamten Körper ausbreiteten. Gerade wollte sie eigentlich einen Vorschlag bringen was das Moos anging, jedoch drängte sich dieser Gedanke ganz schnell in den Hintergrund. Jetzt zählte nur der Kater, der so stark und dominant über ihr stand. Schnurrend genoss das Weibchen jede einzelne Berührung. "Ja...hier gehören wir uns ganz alleine...", murmelte Wolkenstern verträumt. Bereitwillig brachte sich die Kätzin in Stellung und freute sich wieder diese innige Bindung spüren zu können. So sehr hatte sie dies vermisst. Endlich weit weg von jeglicher Zivilisation, weg von diesem verdammten Heilerbau konnten beide ihre Lust ausleben.

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SCHATTENLÄUFER

Am Nacken gepackt zu werden war schon ein etwas komisches Gefühl. Wahrscheinlich hätte ich jede einzelne Katze die das versucht oder getan hätte angefaucht, aber Wolkenstern war meine Gefährtin. Sie durfte dies, ich duldete dies bei ihr und genoss es wie sehr sie mir half, nur dank ihrer Hilfe kam ich ohne Schmerz zu verspüren auf die Pfoten. Sanft lächelte ich und kaum war ich auf den Pfoten war sie an meiner Seite um mir Halt zu geben, ich hauchte ihr zu dass sie wundervoll sei denn so war es auch...sie war so perfekt...Das angespannte Leuchten in ihrem gelben Auge verschwand zum Glück und nun gingen wir gemeinsam los wobei ich mich etwas an meine Gefährtin lehnte. So konnte ich ohne wirklichen Schmerz laufen, es zog nur ein wenig aber ich war sicher eine Belastung für die hübsche Kurzhaarkätzin. Ich war ihr für die Hilfe wirklich sehr Dankbar und dies erkannte man an dem dankbaren Leuchten in meinen Augen dazu das glückliche Funkeln je näher wir ihrem Bau kamen. Der Anführerbau rückte immer näher, dann waren wir darin verschwunden und sie brachte ein willkommen in meinem Heim zu Stande. Ich sah Wolkenstern an, sie war sehr nervös weswegen ich mich nun im Bau umsah und eigentlich nichts fand was ihre Nervosität erklärte. Doch eines. Das Nest hier war nur für eine Katze ausgelegt, und soweit ich mich erinnern konnte hatte ich nie gesehen wie Regensturm auch nur einmal eine Nacht hier mit der Anführerin verbracht hatte. Doch nun war ich da, mit mir als Gefährtin würde sie nie eine einsame Nacht verbringen müssen so viel war klar und schließlich sagte ich dass es schön hier in ihrem Bau sei. Wir brauchten nur Moos um uns ein zu richten. Jedoch trat nun etwas anderes an erster Stelle und ich betrachtete Wolkenstern und ihren attraktiven Körper der mich beinahe magisch anzog. Dank dem Vorspiel im Bau war das Level der Lust in meinem Innern deutlich angestiegen und ich sehnte mich danach von neuem diese Intimität mit meiner Gefährtin zu spüren. Ich brach meinen letzten Satz also ab und hörte wie Wolkenstern begann zu sprechen doch zurück halten konnte und wollte ich mich nicht mehr also trat ich näher ehe ich mit den Zähnen ihren Nacken packte. In sanfter Strenge drückte ich Wolkenstern ins Nest. Ich hielt sie kurz zu und es herrschte Stille doch dann löste ich den Biss, stellte mich über die und leckte liebevoll ihren Hals entlang was dafür sorgte dass sich mein Fell leicht sträubte. Es Kribbelte heftig und ich lauschte dem Schnurren meiner Gefährtin ehe ich ihr sagte dass sie mir hier drin ganz allein gehörte. Und so war es auch. Endlich konnte ich der Lust freien Lauf lassen die sich durch die Berührungen im Heilerbau angesammelt hatten und leise wie auch verträumt stimmte die wunderschöne Kurzhaarkätzin mir zu und sagte hier gehörten wir uns ganz allein "Ja" hauchte ich und spürte wie Wolkenstern sich in Position brachte, meine Atmung wurde hektischer "Ich liebe dich" hauchte ich ihr noch ins Ohr ehe ich ihr Hinterteil bereits an meiner Leiste spürte. Fast... Bestimmt aber sanft packte ich ihren Nacken mit den Zähnen wie es mein Instinkt von mir verlangte ehe ich wie bei den Bäumen von neuem die Intime innige Bindung mit meiner Gefährtin einging. Sofort ertönte von mir ein lautes Schnurren und der pure Genuss stieg in mir auf und mein Fell sträubte sich komplett "Oh Wolkenstern..." Nur sie war in meinen Gedanken, der Schmerz der Wunde ausgeblendet nur dieses unglaubliche Gefühl was in meinem Körper und zum Hauptteil in meinem Unterleib pulsierte zählte und ganz oben natürlich die wundervolle Kätzin mit der ich dies erlebte. Fest wickelte ich den Schweif im Akt um den ihren und schnurrte tief während ich sie am Nacken hiel, Instinkte herrschten von neuem.

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Braunblick

Er spürte ein Lecken an seinem Nacken. Wieder stieg Wärme in ihm auf, was einfach unglaublich angenehm war. Gleichzeitig setzte wieder dieses komische Kribbeln ein, dass ihn einfach nur glücklich machte. Doch er konnte sich nicht auf diese Gefühle konzentrieren, denn er fühlte sich einfach.. schlecht. Hatte er.. hatte er sie verletzt? Aber warum sollte er das getan haben? Sie waren nur Freunde.. und er hatte.. etwas falsch gemacht?
Seeblüte miaute nun leise, dass er sich nicht entschuldigen musste. Einen Moment lang war es leise. Wie meine sie das nun? Das es ihr egal war und sie einfach wollte, dass er bei ihr blieb? Dann fügte sie noch etwas hinzu. Sie meinte, dass sie den Augenblick gar nicht schlecht fand..
Seine Schweifspitze zuckte. Hatte sie das gerade eben wirklich gesagt? Aber warum.. warum sollte es ihr gefallen haben? Sie waren nur Freunde und.. ja was wusste er. Seeblüte meinte, dass was auch immer ihn beschäftigen würde, sie für ihn da sei. Erneut fing er an das Moos zu kneten. Er wusste immer noch nicht was mit ihm los war und was bitte gerade eben mit ihm passierte. Sollte er wirklich mit seiner Freundin darüber reden? Aber was würde sie dann sagen? Braunblick drehte sich wieder zu ihr um. >>Tut mir Leid, dass ich.. die gute Laune hier so runter ziehe.<<, murmelte er. Anstatt Seeblüte glücklich zu machen, kränkte er sie heute schon zum zweiten Mal. >>Vielleicht sollte ich mir etwas die Pfoten vertreten.<<

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

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SEEBLÜTE

Der Moment war vergangen doch beinahe hätte eine Berührung statt gefunden. Braunblick hatte dies jedoch unterbrochen und damit auch den Blickkontakt der bestand, nun entschuldigte er sich auch noch doch wofür? Er hatte doch keinen Fehler oder sonstiges gemacht...Es war schön wie sich unsere Nasen beinahe berührt hatten, mein Herz hatte so schnell geschlagen und Gefühle durch strömten mich wie schon einige Monde nicht mehr. Mir war bewusst dass ich mich sehr zu Braunblick hin gezogen fühlte und als er sich von mir wandte tat es tatsächlich ein wenig weh. Doch statt nun auf zu geben oder wie auch immer man dies nennen konnte näherte ich mich ihm und leckte ihm den Nacken und sagte dass er sich gar nicht zu entschuldigen brauchte. Außerdem beichtete ich ihm dass ich den Moment schön fand und sagte ihm auch dass egal was ihn beschäftige ich für ihn da sei...Dies stimmte. Er hatte mir gesagt er sei verliebt, vielleicht hatte er die Berührung deswegen abgebrochen...Ich wusste nicht was ich nun noch sagen oder tun sollte aber ich ließ meinen Blick auf den hübschen Kater gerichtet. Würde er sich mir anvertrauen? Plötzlich drehte sich Braunblick zu mir und murmelte erneut eine Entschuldigung, dieses mal deswegen weil er die Laune so runter ziehen würde. Das stimmte doch gar nicht...Doch nun sagte er auch noch dass er sich vielleicht die Pfoten vertreten sollte, meine Ohren zuckten kurz "Braunblick, du ziehst die Laune doch nicht runter...schau doch wie gut es mir dank dir geht..." erinnerte ich ihn. Zu Beginn war ich ein Wrack was dachte nur noch der Tod könnte gut sein...doch nun wollte ich weiter leben, dank ihm..."Was das Pfoten vertreten betrifft musst du wissen was du tust...aber ich möchte nicht dass du weg bist sondern bei mir bleibst" miaute ich etwas leise und sah ihn an. Als ich wieder seinen grünen Augen begegnete legte ich die Ohren verlegen zur Seite, sicher fand er mein Verhalten eigenartig...

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Tonpfote:

Langsam öffnete die Schülerin die Augen. Ein leichter Luftzug kitzelte an ihrer Nase und Tonpfote schnurrte leicht. Als sie die Augen öffnete fiel ihr ein leichter Sonnenstrahl ins Auge und sie stellte fest, dass die Sonne den Höhepunkt schon fast erreicht haben musste. `Warum hat uns keiner geweckt? Mal ganz abgesehen davon, warum bin ich kein einziges Mal aufgewacht? Ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr so tief geschlafen... Uuhh, man will ja garnicht aufstehen, nach so einem Schlaf. Hah, an wem das wohl liegt?` Ein lauteres Schnurren verließ ihrer Kehle, als sich ihr Blick instinktiv Birkenpfote fokusierte. Verschlafen richtete sich die junge Kätzin auf und streckte die müden Glieder, den Blick nicht von ihrem Baugefährten abwendend. Tonpfote putze sich und wollte gerade edn Bau verlassen, als ihr Blick wieder Mal auf Birkenpfote fiel. "Ich hoffe du schläfst gut." miaute sie leise und konnte nicht wiederstehen dem Kater einmal leicht über die Stirn zu lecken.
Sie trat aus dem Schülerbau und sah sich suchend, nach Bluttiger oder Dachsklaue um. `Wo sind sie? Ob sie noch schlafen? Naja, sie wissen was sie tuen.` Damit trabbte die Schülerin erstmal zum Schmutzplatz um Notwendigkeiten zu erledigen. Die Bewegung tat ihr gut und wehte auch die restliche Müdigkeit aus ihrem Fell. Wieder im Lager spürte sie dann auch die Leere in ihrem Magen und ihr Blick richtete sich auf den Frischbeutehaufen. `Klar, ich sollte etwas essen. ich habe gestern Abend gar nichts gegessen und ich war den ganzen Tag unterwegs...`
Beim Frischbeutehaufen wählte Tonpfote das nächstbeste Eichhörnchen, welches etwas kleiner und dünner als der Durchschnitt war und sah sich nach einem Platz zum Essen um. Ihr Blick blieb an Bussardkralle hängen, der gerade dabei war einen Hasen zu essen. Ein zwei Schritte und schon war die Kätzin bei dem Kater. " Hey, wie geht`s?" fragte sie nach einigen Momenten und baß in ihr Essen. "Ich muss zugeben ich hab bis eben geschlafen. Dachsklaue und Bluttiger wollten Birkenpfote und mich eigentlich wecken, aber sie kamen nicht... Also kannst du mir vielleicht sagen was alles passiert ist? Ich komme mir ja vor, als hätte ich Distellwolle im Kopf, wenn ich mich so im Lager umsehe."
Geduldig biss sie wieder in ihr Eichhörnchen und ließ Bussardkralle Zeit zu antworten, da sie ihn schließlich beim Essen gestört haben könnte.

Indirekt erwähnt: Bluttiger, Dachsklaue, Birkenpfote
Direkt erwähnt: Birkenpfote, Bussardkralle
Wacht auf|Leckt Birkenpfote über den Kopf|geht zum Schmutzplatz|holt sich ein Eichhörnchen| spricht Bussardkralle an

Bussardkralle

Ich hatte beinahe den kompletten Hasen aufgefressen, als sich jemand zu mir gesellte und begrüßte. Ich hob den Kopf und erkannte Tonpfote, die mich auch gleuch fragte wie es mir ging und wo Bluttiger und Dachsklaue waren. Kurz musste ich nachdenken, wann hatte ich die Krieger zuletzt gesehen? Dann fiel es mir wieder ein.
Ich schluckte den Bissen hinunter und sah die Schülerin an. "Naja, Bluttiger ist vorhin mit Glutteich aus dem Lager gegangen, um .. um Eichenschild zu begraben. Dachsklaue habe ich heute noch nicht gesehen, also habe ich keine Ahnung wo er ist.", miaute ich ihr zu und musste daran denken, dass sie ja noch nichts von Bienenflügel's Tod wusste, wenn sie bis eben noch geschlafen hatte. Doch ich wollte es ihr nicht sagen .. Noch nicht.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Braunblick

Seeblüte schien von seiner Aussage, dass er wohl die ganze Laune runter zog und dass er sich wohl lieber mal die Pfoten vertreten solle, weder enttäuscht, noch glücklich zu sein. Schließlich widersprach sie ihm auch schon und meinte, dass er die Laune gar nicht runter zog, sondern es dank ihm ihr besser ging. Braunblick sah sie an, doch sie lächelte dabei nicht oder so.. irgendwie war die Stimmung im Moment komisch zwischen ihnen. Er konnte es gar nicht beschreiben.. es war als ob.. er hatte keine Ahnung. Aber es war komisch und das gefiel ihm nicht. Und warum war es komisch? Weil er sich komisch Verhalten hatte. Also war er sehr wohl Schuld.
Sie meinte, dass er sich beim Thema Pfoten vertreten selber wüsse was am besten war, doch sie wollte, dass er hier blieb. Kurz begegneten sich ihre Blicke, er widerstand dem Drang weg zu schauen und sah ihr in ihre grün-gelblichen Augen. Nun sah sie weg, legte ihre Ohren leicht an. War Seeblüte etwa verlegen? War es wegen der.. beinahe Berührung? Braunblick seufzte. >>Schau, jetzt kannst du mir nicht einmal mehr in die Augen schauen wegen dem was gerade eben fast passiert wäre.<<, murmelte er und fing wieder damit an das Moos unter seinen Pfoten zu kneten. Wenn er nicht aufpasste würde er es noch zerfetzen. War es ihr vielleicht peinlich? Oder war sie wirklich verlegen? Aber selbst wenn.. warum? Leicht fragend, aber nicht drängend, sah er sie an. Wenn sie ihm antworten geben wollte, dann könnte sie das tun. Wenn nicht, dann eben nicht.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Immer mehr Zeit verging an der Seite von Braunblick und ich fühlte mich einfach nur wohl mit ihm hier zu liegen und zu reden. Es fielen einige Worte und es kamen Momente zu Stande die den ein oder anderen von uns verwirrten, z.B als sich unsere Nasen beinahe trafen. Doch das war mittlerweile vorbei doch die ich nenne es mal Konsequenzen davon liefen noch immer, zuerst hatte sich mein Freund von mir abgewandt doch nachdem wir einige Worte miteinander gewechselt hatten hatte er sich mir glücklicherweise wieder zugewandt. Jedoch sagte er dass er die Laune runter zog und dass er sich vielleicht die Pfoten vertreten sollte doch im Empfand dies gar nicht so was ich ihm auch sagte. Und was das Pfoten vertreten betraf sagte ich ihm dass er es für sich selbst wissen musste...jedoch wollte ich nicht das er ging sonder er bei mir bleibt. Dabei sah ich auf und ihn an, erneut trafen sich unsere Blicke und ich sah in seine schönen grünen Augen doch plötzlich machte sich in mir eine große Verlegenheit breit und ich legte zuerst die Ohren zur Seite ehe ich leicht weg sah. Braunblick seufzte daraufhin plötzlich und murmelte dass ich ihm jetzt ja nicht einmal mehr in die Augen sehen konnte wegen was gerade eben ja fast passiert sei. Ich sah wie er das Moos unter seinen Pfoten begann zu kneten und sah langsam wieder auf, sein Blick war noch immer auf mich gerichtete und leicht fragend. Nun seufzte ich aber schaffte es ihn dieses mal weiter an zu sehen "Es liegt nicht an dem was gerade eben fast passiert wäre..." murmelte ich leise und meine Ohren legte ich erneut etwas zur Seite doch den Blick behielt ich auf ihn gerichtet "Es liegt an etwas ganz anderem...doch dies spielt nicht wirklich eine Rolle weil es nichts ändern würde und..." ich brach ab und schüttelte den Kopf, dann drückte ich meinen Kopf leicht an seinen und verharrte so "bleib bitte hier ja?" fragte ich flüsternd und drückte mich etwas an den Kater, hoffentlich blieb er wirklich...ich hoffte es sehr...

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Wolkenstern

Tief in Gedanken versunken betrachtete sie das Nest vor sich, immer hatte das Weibchen dort seine Nächte alleine verbracht, außer einmal als sie schlimme Alpträume von Froststern plagten, da war Regensturm da gewesen und hatte ihr im Schlaf Beistand geleistet, einer der wenigen Momente in denen die Kätzin diese innige Zweisamkeit erleben durfte. Das Vorspiel im Heilerbau war perfekt gewesen, die sanften Berührungen, die Stimmung in der Luft hatte in ihr die Lust enorm angeheizt. Der Kater schien auch nicht warten zu können. Wolkenstern befand sich gerade mitten in einem Satz und wurde durch einen zärtlichen, aber bestimmten Nackenbiss in das Nest gedrückt. Überrascht hielt die Anführerin für einen Moment inne und spürte wie das Adrenalin durch ihren Körper pulsierte. Ihr Auge glänzte fiebrig als der Krieger so stark und dominierend über der Kätzin stand. Stark sträubte sich das weiße Fell der Anführerin als Reaktion auf die Massage, die ihr der Kater am Hals gab. Lüsternd wälzte sich das große Weibchen von einer Seite auf die andere um die Schauer loszuwerden, die in hohen Wellen durch deren Körper fuhren. Jeglicher Gedanke, der die Situation hätte zerstören können war fortgeweht. Keine Jungen, keine Verlustsängste, nichts. In ihrem Schädel herrschte vollkommene Stille, alles war hinter einer dichten Nebelwand verschlossen. Einzig und allein rauschte Blut in ihren Ohren und die Instinkte trieben das Weibchen dazu das Hinterteil zu heben. Wolkenstern wollte es wieder spüren, wollte die unbändige Liebe erleben wie damals bei den Bäumen, wollte wieder Leben. Gerade noch empfing sie die Worte ihres Gefährtens. Wirklich einen Reim konnte sich die Kätzin keinen mehr daraus machen, doch es musste eine emotionale Schwere dahinter liegen, denn sie ließen ihr Herz um einiges schneller schlagen. Nun begann es.

Spoiler:

So sehr hatte es die Anführerin vermisst, vor allem die Privatsphäre.

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Rauchwolke:

(sorry, aber mein PC spinnt, ich muss den Post nochmal schreiben, da es bei mir aussieht, als hätte ihn nicht geschrieben)
`Ich.. muss wohl eingeschlafen sein. Tss... Ich war doch gar nicht müde. Zumindest kam es mir so vor...`Stimmen drangen zu ihrem Ohr, doch Rauchwolke ließ ihre Augen geschlossen. `Das sind Braunblick und... Seeblüte! Sie spricht.`Ein Stein fiel von ihrer Brust . `Ihr scheint es besser zu gehen, wenn sie reden kann. Gestern Nacht war es schrecklich. So schrecklich.
Mhmm, warte! Worüber reden sie- Verdammt! Ich sollte nicht zuhören. Ich möchte nichts hören, was nicht für mich bestimmt ist. Das ist was zwischen den beiden, ich muss hier irgendwie raus.` Die Kätzin hatte nur die letzten Sätze gehört, doch sie fühlte sich schrecklich `Ich sollte hier raus. Aber wie? Ich will nicht falsch rüberkommen...`
Da fiel Rauchwolke plötzlich etwas ein und sie schreckte hoch als hätte sie einen Albtraum gehabt. Scheinbar verwirrt blickte sie sich um und fokusierte Seeblüte "Seeblüte! Beim Sternenclan dir geht es besser! Oh, ihr wollt gar nicht wissen was ich geträumt habe. Es war so... so... nein.... Wisst ihr, ich war gestern Nacht eigentlich gar nicht müde, aber irgendwie muss ich doch eingeschlafen sein. Ich hoffe, dass ich nicht gestört oder im Weg gelegen habe... Naja, ich sollte doch mal gucken ob ich mich irgendwo nützlich machen kann. Braunblick ist ja bei dir. Euch dann noch einen schönen Tag."
Sie nickte den beiden noch einmal zum Abschied zu, schmunzelte als sie den schlafenden Grauwächter bemerkte und ging aus dem Heilerbau. Draußen ging sie zum Rand des Lagers und dachte über die vergangene Nacht nach.

Indirekt erwähnt: Grauwächter
Direkt erwähnt: Seeblüte, Braunblick
Denkt nach|tut als ob sie von einem Albtraum aufwachenwürde|Blickt sich scheinbar verwirrt um|redet mit Seeblüte und Braunblick und geht aus dem Heilerbau|setzt sich an den Rand des Lagers

Tonpfote/Tonklang:

Bei Bussardkralles Antwort nickte Tonpfote immer wieder, dann schluckte sie das gekaute Fleisch runter. " Ok... Er wird seinen Grund haben, genauso wie Dachsklaue." Wieder biss sie in ihr Essen und sie betrachtete das Geschehen im Lager. Ihr fiel auf, dass irgend etwas anders war und so kaute sie etwas schneller. Wieder mit leeren Mund wandte sie sich wieder an Bussardkralle " Irgendetwas ist anders... Ist sonst noch etwas passiert? Ein Unfall? Oder Zeremonien? Du mussst wissen ich bin gestern Nacht von der Patrouille wieder gekommen und habe nichts mitbekommen. Wir sind direkt schlafen gegangen, Bussardpfote." Kurz stockte sie. " Warte, Ernennungen? Ich-ich... Ich dachte es war ein Traum, aber... sind wir ernannt worden? Also tut mir leid, dann bist du ja Bussardkralle! Verdammt, ich muss ja halb am schlafen gewesen sein. Herzlichen Glückwunsch, falls ich das noch nicht gesagt habe."

Indirekt: Bluttiger, Dachsklaue
Direkt: Bussardkralle
Redet mit Bussardkralle

SCHATTENLÄUFER

tatsächlich schien es für Wolkenstern eine vollkommen neue Situation zu sein nicht allein in ihrem zu stehen oder zu sein. Sichtlich nervös stand die hübsche Anführerin da und betrachtete nachdenklich ihr Nest was wie man deutlich erkennen konnte nur für eine Katze allein gedacht war doch schon bald würde exakt an dieser Stelle ein neues Nest liegen. Neues Moos würden wir ran holen und ein sehr viel größeres Nest würde entstehen, mein restliches Leben würde ich die Nächte an der Seite meiner Gefährtin verbringen dessen süßer und verführerischer Duft mich schon die ganze Zeit einhüllte. Bereits im Heilerbau hatte es begonnen, jeder Moment der verging war mit ihr so wundervoll und ich wusste nicht wieso doch irgendwann hatte es begonnen in mir zu prickeln. Ihr Duft hatte mich plötzlich so...erregt und ich wollte ihr wieder so extrem nahe wie an den Bäumen sein. Sehr innige Berührungen im Heilerbau hatten dieses Gefühl in mir angeheizt und auch Wolkenstern wirkte auf mich nicht abgeneigt. Brodelte die Lust in ihr genau so sehr wie in mir? Ich wusste es nicht doch ich würde es raus finden...denn erneut umwehte mich ihr Duft, ich sah sie an betrachtete ihren Körper...ihren so wundervollen Körper und dann übermannte es mich. Obwohl Wolkenstern sich mitten in einem Satz befand packte ich sie bestimmt am Nacken um sie ins Nest zu drücken und allein dies sorgte dafür dass Adrenalin durch meine Adern schoss. Einen Moment lang herrschte vollkommene Bewegungsstille doch dann begann sich meine Gefährtin wie es für eine rollige Kätzin üblich war sich hin und her zu wälzen, dabei schritt ich einen Schritt zurück und konnte genaustens begutachten was sie zu bieten hatte. Der Duft meiner Gefährtin war wirklich berauschend...und dann, nach einigen Augenblicken des üblichen Wälzens begab sie sich in die Position welcher mir Bereitschaft signalisierte. Also stieg ich erneut über sie, packte mit den Zähen von neuem ihren Nacken und schlang den meinen Schweif eng um den ihren. Dann begab auch ich mich in Position wobei ich ihr Hinterteil deutlich an meiner Leiste spürte.

Sexuelle Handlungen:

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Wolkenstern

Ü16 <3:

Jaulend wirbelte die Kätzin herum und traktierte den Kater an der Brust mit ausgefahrenen Krallen, versuchte ihn jedoch möglicht nicht zu verletzen. Diese Schmerzen...muss aufhören! Noch immer hatte sie der Kater fest im Griff, doch umso heftiger sich die Anführerin bewegte umso lockerer wurde das Gebiss am Nacken. Irgendwann ließ er endlich los und Wolkenstern schoss von dem schwarzen Krieger weg. Beinahe aggressiv begann sie sich untenherum zu Putzen und wünschte sich das diese verdammten Schmerzen endlich ausklangen. Der Herzschlag dröhnte laut in den Ohren des Weibchens, hechelnd verharrte sie einige Sekunden und ließ Schattenläufer dabei kein einziges Mal aus dem Auge. Aufgeregt knetete die Hochgewachsene den Boden und fühlte sich unrein. Energisch glättete sie ihr zerzaustes Fell und entfernte die einzelnen Grashalme die während des Aktes hängen geblieben waren. Nach der Wäsche fühlte sich die Kätzin wieder sauberer, sowie erfrischt, auch ihr Herzschlag beruhigte sich allmählich wieder und mit dem gesäuberten Fell machte die Anführerin einen ordentlichen Eindruck. Langsam verschwanden die tierischen Instinkte und ihr Verstand setzte wieder ein. Trotz allem blieb sie an Ort und Stelle sitzen um klar zu verdeutlichen das es genug Schmerzen für einen Tag gewesen waren und trotzdem, Wolkenstern hatte es mit vollen Zügen genossen. Still grinste sie in sich hinein, Schattenläufer hatte mal wieder ihren Tag gerettet.

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