WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 13 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

SCHATTENLÄUFER

Wolkenstern_X_Schattenläufer ~ Fsk16:

Doch damit hatte ich die attraktive Kurhaarkätzin anscheinend endgültig an den Rande ihrer Geduld gebracht. Jaulend wirbelte Wolkenstern zu mir ihm, mit Krallenbewehrten Pfoten hieb sie mir auf die Brust ein und hinterließ den ein oder anderen kleinen Kratzer, jedoch nichts was mich groß verletzte. Noch immer hielt ich sie fest am Nacken und ihre Gegenwehr wurde immer heftiger doch ich musste sie noch fest halten...Ich schaffte es nur langsam mich aus ihre heraus zu ziehen und ich bemerkte wie mein Biss immer lockerer wurde und als ich wusste ich war wirklich von ihr getrennt ließ ich los. Sofort schoss die hübscher Anführerin weg von mir und begann sich hektisch, ja schon beinahe aggressiv zu putzen und zu reinigen. Dann hielt sie einen Moment inne, hechelnd hockte sie dort und behielt mich genaustens im Auge, doch ich rührte mich nicht. Aufrecht saß ich da, hechelte selbst und betrachtete sie genaustens. Aufgeregt knetete meine Gefährtin den Boden und glättete dann ihr gesträubtes Fell dann begann auch ich mich zu putzen, leckte mir das Fell glatt und über die Brust. Zwei oder drei kleine Kratzer brannten ein klein wenig aber bluteten nicht einmal wirklich und als ich mit der Wäsche fertig war sah ich ich wieder zu Wolkenstern. Noch immer saß sie an Ort und Stelle, anhand der Haltung schloss ich dass genau wie bei mir die tierischen Instinkte der Fortpflanzung verblasst waren, dennoch wusste ich dass sie nun ein paar Momente für sich brauchte, auch verstand ich sie. Sie hatte genug gelitten, zwar hatte ich während der Paarung aus Instinkt gehandelt dennoch erinnerte ich mich an alles, auch an die schmerzvollen Töne welche sie von sich gab. Da sie Gerade Ruhe für sich brauchte verließ ich ihren Bau, jedoch nicht für lange. Ich ging auf den Ausgang des Lagers zu, schlüpfte hinaus und sammelte etwas Moos zusammen ehe ich zurück kehrte, ohne um Einlass zu bitten betrat ich den Bau und breitete das Moos aus und formte mit diesem ein großes und gemütliches Nest für Wolkenstern und mich. Als dies erledigt war bewegte ich mich noch immer etwas vorsichtig auf Wolkenstern zu und leckte ihr noch immer auf Distanz über eines ihrer Ohren ehe ich auf das Nest deutete. Vielleicht wollte sie sich ja rein legen und war bereit dazu meine Nähe schon wieder an zu nehmen und mit mir zu kuscheln. Wie sehr ich diese Katze doch liebte...egal wie schrecklich der Tag angefangen hatte mit der Angst um sie und den Schmerzen. Nun war alles gut...jedoch spürte ich die Schmerzen im Nacken und Rückenbereich wieder deutlicher was man daran erkannte dass ich eines meiner Augen kurz schmerzlich zusammen kniff. Ich wusste nun brauchte ich auf jeden Fall Ruhe und sicher würde auch Wolkenstern dies so sehen. Es war wundervoll wieder diese Nähe mit Wolkenstern erlebt zu haben und es erfüllte mich von oben bis unten...unbeschreiblich war es einfach und würde es immer bleiben, egal wie oft es noch zwischen uns geschah...Das einzige was ich mir nun wünschte nachdem meine Lust und das starke Verlangen nach ihrem Körper gestillt war, war einfach nur sie. Ihre Nähe, ihr Duft und ja..einfach sie...

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Bussardkralle

Tonpfote, besser gesagt Tonklang, fing ebenfalls an zu fressen und nachdem sie den ersten Bissen hinunter geschluckt hatte, wandte sie sich wieder an mich. Ihre Worte waren verständlich, da sie geschlafen hatte und auch ihre Überraschung, dass es eine Zeremonie gegeben hatte, ließ mich leise lächeln.
Ich dachte kurz nach, ehe ich der Kätzin antwortete. "Ja, es hat eine Zeremonie gegeben und auch dir herzlichen Glückwünsch, Tonklang!", miaute ich und entschied mich nun dafür auch von Bienenflügel zu erzählen. "Und .. naja .. Bienenflügel ist von Hunden getötet worden ..", miaute ich kleinlaut und sah sie vorsichtig von der Seite an.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Braunblick

Er hatte alles verdorben. Was war nur mit ihm los? Konnte er nicht einmal etwas richtig machen? Warum machte er heute dauernd zu etwas falsch? Sonst war er doch auch nicht so. Seeblüte seufzte auf seine Aussage, dass sie ihn nun, nach dem was fast passiert wäre, auch gar nicht mehr anschauen konnte. Nun sah sie ihn wieder an. Seine Freundin meinte, dass es nicht an dem liegen würde, was fast passiert wäre. Die Frage danach, was denn dann falsch war lag ihm auf der Zunge, doch er sagte vorerst nicht. Sie schien unsicher zu sein, sie legte schon wieder leicht verlegen ihre Ohren zur Seite, schaute ihn jedoch weiterhin an. Seeblüte meinte nun, dass es an etwas anders liegen würde, was keine Rolle spielte, weil es sowieso nichts ändern würde. Sie fügte noch ein "und" hinzu, brach dann ihren Satz aber ab und schüttelte ihren Kopf, nur um ihn dann an seinen zu drücken. Flüsternd bat sie ihn darum hier zu bleiben. Wie vorhin atmete Braunblick langsam aus, die Wärme von Seeblüte und ihre Nähe taten gut, auch wenn ihn das gleichzeitig wieder verwirrte. Er drückte seinen Kopf sachte gegen den seiner Freundin und schloss seine Augen. Leise fing er an zu Schnurren. Eigentlich wollte er wissen, was das Ende ihres Satzes war, dass sie verworfen hatte. Doch war das nicht egal? War im Moment nicht alles egal? Ja, alles, außer Seeblüte. Der Gestreifte beschloss, dass er nicht mehr in ihrer Nähe herum murren würde. Er würde bei ihr bleiben und für sie Sorgen. >>In Ordnung.. ich bleibe bei dir.<<, murmelte er und schien langsam einzudösen.
Doch dann regte sich Rauchnebel auf einmal, sie plapperte so schnell, dass Braunblick nur kurz seinen Kopf hob, etwas weg von Seeblütes, und die andere Kriegerin einfach nur an blinzelte. Er hörte ihr nicht einmal richtig zu und da war sie auch schon verschwunden. Also lehnte er seinen Kopf wieder gegen den seiner Freundin und schloss seine Augen wieder.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Tonklang:

Ein weiterer Biss, etwas zögernd, da ihr das ganze doch etwas peinlich war. Kurz kam ihr in den Sinn Birkenpfote zu wecken, um zu erfragen, was dieser noch von der Ernennung wusste. Den Gedanken wischte sie jedoch erst einmal auf die Seite, da Bussardkralle zu reden begann. Sie hörte die Antwort des jungen Kriegers und blinzelte ihm dankbar zu, als dieser ihr ebenfalls zur Ernennung gratulierte.
Dann hörte sie die Nachricht von Bienenflügel und kurz stäubte sich ihr Fell. "Bienenflügel? Von Hunden?..." Ihre Stimme war etwas brüchig, dann schüttelte sie den Kopf. " Sie jagdt nun mit dem Sternenclan. Es ist ein Ende und ein Anfang. Ich hoffe ihren Liebsten geht es nicht zu schlimm." fügte sie dann ruhig hinzu.

direkt: Bussardkralle
indirekt: Bienenflügel, Birkenpfote
ist bei Bussardkralle

Bussardkralle

Nachdem ich Tonklang die Nachricht vom Tod der zweiten Anführeri überbracht hatte, beobachtete ich sie und ihre Reaktion darauf. Ihr Fell sträubte sich und als sie zu sprechen begann, klang ihre Stimme zuerst unsicher, dann jedoch wieder ruhig und fest. Ich blickte gen Himmel und wieder strten die Bilder des zerschundenen Körpers auf mich ein.
Kurz schüttelte ich ebenfalls meinen Kopf und sah dann die Kriegerin wieder an. "Ja, sie wandelt nun bei unseren Ahnen. Sie war eine wunderbare zweite Anfüherin und es wird bestimmt nicht leicht sein ihren Nachfolger zu ernennen. Bienenflügel war stets freundlich und ist ihren Aufgaben immer gut und sorgfältig nachgegangen. Wir werden sie bestimmt vermissen.", miaute ich und lächelte schwach.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

#Nordpfote

Erwähnt: Abendsonne, Seeblüte, Fuchsherz

Angesprochen: Abendsonne

Blinzelnd erwachte der Schüler in seinem gemütlichen Nest und kniff erst einmal die Augen wegen der Sonnenstrahlen, welche ihn blendeten, zu. Bereits Sonnenhoch. Verdammt, ich sollte nicht so lange schlafen.Nordpfote putzte sich rasch, jedoch etwas unpräzise und grob, um schnell aufstehen zu können, doch er sank fast wieder in sein Nest zurück, als seine Schulter dieses Vorhaben mit einem stechenden Schmerz quittierte. Jetzt erinnerte sich auch der junge Kater an den Grund seines langen Schlafes: Die Verletzung. Naja, ich hab trotzdem keine Lust mehr, hier den ganzen Tag faul rumzuliegen. Jagen oder trainieren werde ich leider auf keinen Fall machen können. Aber ich könnte mich doch zusammen mit Abendsonne einer Patrouille anschließen. Nordpfote gähnte noch einmal kurz, bevor er sich etwas träge aus dem Schülerbau schob und die frische Luft genüsslich einatmete. Seine verschiedenfarbigen Augen fielen kurz auf den Heilerbau und der Graue fragte sich mit einem leichten Schaudern, ob Seeblüte noch immer drinnen war, doch er schob den Gedanken zur Seite. Er wollte nicht über dieses grauenvolle Ereignis nachdenken und hoffte das Beste für die Kätzin. Nordpfote tappte anschließend auf den Kriegerbau zu, wo er seinen Mentor vermutete, da sich dieser nicht auf der Lichtung befand. Ohne sich anzukündigen steckte der Kater seinen Kopf in den Bau und erspähte fast sofort Abendsonne und dessen Gefährtin Fuchsherz in ihrem Nest. Sieht fast danach aus, als würde ich stören ... , dachte sich Nordpfote, als er registrierte, wie Abendsonne seine Gefährtin ansah - leicht frech. Egal. Es ist ja wohl nicht schlimm, wenn ich das Gespräch kurz unterbreche. Er muss ja auch nicht sofort kommen. Der Schüler räusperte sich kurz und meinte dann: "Abendsonne, ich hab mir gedacht, dass wir irgendwo patrouillieren könnten. Jagen oder trainieren kann ich leider nicht ..." Nordpfote sah die beiden noch kurz mit amüsiert funkelnden Augen an, bevor er kurz angebunden miaute: "Ich warte beim Frischbeutehaufen" und sich anschließend an besagte Stelle begab.

SEEBLÜTE

Die Situation schien irgendwie schwieriger zu werden hatte ich das Gefühl. Dabei wollte ich doch bloß dass er hier bei mir war...Meine Gefühle sehnten sich sehr nach seiner Nähe und seiner Anwesenheit, doch wieso? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich verstand es irgendwie schon was ich da fühlte, doch waren diese Gefühle richtig? Immerhin war Braunblick verliebt...es wäre doch unfair wenn ich ihm da rein pfuschen würde oder ihn mit einer Beichte meiner Gefühle verwirren würde. Und auch wenn der Kater an seiner Chance bei seiner angebeteten zweifelte war ich mir sicher dass sich diese Kätzin wirklich glücklich schätzen könnte das Herz eines solchen Katers erobert zu haben. Doch nun ging es weiter...Braunblick dachte ich könne ihm nicht mehr in die Augen sehen wegen der Sache von vorhin, doch das stimmte so ja gar nicht...Dies sagte ich dem Kater dann auf, ich sah ihm in die Augen um es ihm zeitgleich zu zeigen jedoch hatte ich die Ohren verlegen zur Seite gelegt. Ich sagte dass es an etwas ganz anderem lag was jedoch nicht wirklich eine Rolle spielte da es nichts ändern würde und...Ja...beinahe verplapperte ich mich und schüttelte deswegen eilig den Kopf nur im ihn dann an den seinen zu drücken. Flüsternd bat ich den attraktiven Kater nun darum hier zu bleiben und ich hörte wie Braunblick hörbar ausatmete. Erst verunsicherte mich dies doch dann drückte er seinen Kopf an den meinen und begann tatsächlich leise zu schnurren. Ein erleichteretes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht und als der Kater hier an meiner Seite dann auch noch sagte dass er bei mir bleiben würde begann ich ebenfalls zu schnurren "Danke...das bedeutet mir viel...sehr viel" murmelte ich leise erschrak jedoch etwas als meine Schwester aufwachte und ziemlich viel auf einmal sagte. Ich sah sie an und hörte ihr zu doch ehe ich etwas sagen konnte war sie dann weg und ich sah Braunblick wieder an. Dann begann ich zu lächeln, schnurrte belustigt und ohne darüber nach zu denken schmiegte ich dann meinen Kopf an den seinen.

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Tonklang:

Als Reaktion auf ihre Aussage hob Bussardkralle den Blick gen Himmel und schien über irgend etwas nachzudenken. `Er muss sie gesehen haben... vielleicht gefunden.`sagte ihr eine innere Stimme und sie lächelte aufmuntert zu dem Kater. Dieser schüttelte daraufhin den Kopf und sprach.
Die Worte endeten und Tonklang nickte nachdenklich. `Ja, er hat Recht. Es wird schwierig sein. Für uns, für Wolkenstern und für denjenigen, der nun zweiter Anführer wird.` Nach einiger Zeit fügte sie noch ein zustimmendes "Ja das werden wir." hinzu dann senkte sie ihren Kopf und blickte auf den Boden. Sofort einfach weiter essen konnte sie nicht. Alleine aus Respekt.
`Bienenflügel tat viel für den Clan, für uns. All ihre Aufgaben...` Irgendwann hob sie wieder ihren Blick. " Bussardkralle? Sollen wir vielleicht jagen gehen? Oder gucken ob es irgendetwas zu tun gibt? "

Direkt: Busardkralle
Indirekt: Bienenflügel
bei Bussardkralle

Braunblick

Nachdem er Seeblüte gesagt hatte, dass er bei ihr bleiben würde, fing sie ebenfalls an zu Schnurren. Ihr Schnurren hörte sich einfach nur schön an, es schien wieder etwas wärmer in seiner Brust zu werden. Allgemein war ihm hier neben Seeblüte angenehm warm. Sein Schweif lag immer noch um seine Freundin und vorerst wollte er ihn auch nicht weg tun.
Sie murmelte, dass ihr das viel bedeuten würde. Sogar sehr viel. Kurz öffnete er seine Augen einen spaltbreit. Warum bedeutete ihr es so viel, dass Braunblick bei ihr blieb? Was war daran so besonders? Fühlte sie sich einfach gut bei ihm aufgehoben? Oder war sie einfach froh nicht alleine zu bleiben? Kurz verstrickte er sich noch in den Gedanken, doch dann schob er sie einfach weg. Es war egal. Alles war jetzt egal.
Seeblüte schmiegte ihren Kopf von neuem an seinen, als Rauchnebel verschwunden war. Braunblick erwiderte ihre Berührung wieder, drückte seinen Kopf leicht gegen ihren und schloss seine Augen wieder. Alles fühlte sich gerade so leicht und einfach an. Alles war in den letzten Tagen passiert war schien wieder etwas zurück zu weichen, fast schon zu verblassen. Seeblüte half ihm, mit all dem klar zu kommen. Ob er wohl die gleiche Wirkung auf sie hatte? Bestimmt nicht. Vielleicht half es ihr ein bisschen, aber für ihn war es gerade so, als würde jemand einen Teil der Last die er auf seinem Rücken hatte schleppen. >>Was würde ich nur ohne dich tun.<<, brummte er leise, sein rechtes Ohr zuckte. hatte er das gerade eben wirklich laut gesagt? Heiliger SternenClan, er wollte es sich doch nur denken! Braunblick hoffte einfach, dass sein Schnurren die Worte verschluckt hatte und atmete einfach weiter Seeblütes so unglaublich vertrauten Duft ein.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Irgendwie fand ich es einfach nur schön mit Braunblick hier. Die ganze Zeit war der attraktive Kater bei mir, gab mir Kraft...er hatte auf meinen Wunsch hin meine Jungen begraben da ich nicht dazu fähig war und hatte mir einfach nur zugehört. Er hatte mein Fell etwas gepflegt was ich allein nicht konnte und obwohl er vom Tod seiner Schwester erfahren hatte lag er noch hier bei mir und war voll und ganz für mich da...Ich fühlte mich so sehr zu ihm hin gezogen, seine Stimme sorgte für ein warmes Gefühl in mir und als er auf meine Bitte hin doch tatsächlich sagte er bliebe bei mir musste ich einfach schnurren und drückte meinen Kopf weiter an seinen. Auch Braunblick schnurrte welches ich mit einem Lächeln lauschte und ich teilte ihm mit dass es mir wirklich sehr viel bedeutete dass er hier blieb, ja so war es...mein Herz schlug schneller und ich spürte eine angenehme Welle des Glücks in mir aufsteigen. Er bleib bei mir...wie wundervoll...Ich erschrak jedoch etwas wegen meiner Schwester die jedoch nach ein paar schnell gesagten Worten aus dem Heilerbau verschwand. Also sah ich wieder zu Braunblick und begann einfach damit meinem Kopf an seinen zu schmiegen, ich wollte seine Nähe...Erneut begann ich zu schnurren als ich spürte wie er diesen Druck erwiderte und ich genoss es so sehr. Ich drückte meinen Kopf weiter an seinen und fühlte mich einfach....glücklich hier bei ihm "Er ist ein so toller Kater...dass ich mich in ihn verlieben würde hätte ich nicht erwartet doch es ist so...das spüre ich ganz deutlich...Jedoch ist er verliebt und will mir nicht sagen in wen. Erahnt er meine Gefühle vielleicht und will mich nicht verletzen? Egal...Hauptsache er ist hier bei mir..." Ich lächelte und drückte mich weiter an ihn. All meine Sorgen hatte er mir mittlerweile genommen als wären sie nie da gewesen und nun brummte er leise etwas "Was würde ich nur ohne dich tun" Weiterhin lauschte ich seinem Schnurren, schnurrte selbst noch etwas mehr und hob den Kopf etwas an und leckte ihm dann sanft über die Wange "Das selbe frage ich mich auch" sprach ich leise und drückte mich etwas mehr an den attraktiven Kater "Ich weiß auch nicht was ich ohne dich machen würde Braunblick" flüsterte ich leise und schnurrte dann entspannt weiter. Tief atmete ich ein, witterte seinen so verdammt vertrauten Duft der mich noch dazu beinahe magisch anzog und tatsächlich wagte ich es mich mich einen kurzen Augenblick lang an seine warme Flanke zu schmiegen. Ein kribbeln jagte durch mein Fell und ich unterbrach mein Schnurren nicht, wusste jedoch nicht was Braunblick davon hielt weswegen meine Ohren in leichter Unsicherheit wie auch Verlegenheit zur Seite gedreht wurden. Dennoch sah ich auf und ihn an, empfand er es als unangenehm? Durch das heran schmiegen war ich als ich den Blick hob ihm näher als zuvor und erneut kam es zu der Situation das ich mit meiner Nase seiner doch ziemlich nahe war. Ich sah in seine Augen, was würde nun geschehen...? Mein Herz schlug so unglaublich schnell in meiner Brust dass ich das Gefühl hatte es würde heraus springen oder Braunblick könnte es hören...

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Wolkenstern

Schon fast zornig hatte sich das Weibchen unter ihrem Gatten hervorgewunden, ihn mit den Krallen traktiert und anschließend eine gesunde Distanz zwischen sich und den Kater gebracht. Nach einer energischen Wäsche fühlte sie sich zumindest erfrischt, spürte allerdings den Nachhall der Schmerzen nur allzu deutlich. Deshalb behielt Wolkenstern den Krieger genau im Auge, nicht das ihm seine Triebe noch einen Streich spielten. Schweigsam beobachte die Kurzhaarkatze wie Schattenläufer seinen Pelz ebenfalls einer Wäsche unterzog. Kurz flammte Sorge in ihr auf, hatte sie ihm vielleicht tief ins Fleisch getroffen? So gerne die Anführerin auch seine Nähe aufgesucht hätte, die Schmerzen hielten das Weibchen zurück, konnten sie nicht dazu überreden die Distanz zu verringern. Mittlerweile schien er selber wieder bei Verstand und verließ den Anführerbau, selbst in solch einer Situation wusste der Kater was die Kätzin brauchte. Ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht der Anführerin und sie nutzte die Zeit um sich erneut zu Säubern, etwas fühlte sich einfach noch nicht richtig an. Wie viele Minuten vergingen wusste Wolkenstern nicht, aber das sie die Stille genoss wusste das Weibchen ganz sicher. Ein paar Mal noch mit der Pfote über das Gesicht und die Körperpflege war abgeschlossen.
Lange musste sie nicht warten und Schattenläufer schlüpfte wieder in den Bau. Es wehte den Geruch von Moos herein, also hatte sich der Krieger um den Nestbelag gekümmert. Interessiert beobachtete sie ihn wie er das Nest herrichtete und anschließend schon fast vorsichtig auf sie zuging. Kurz schnellten die Ohren der Kätzin nach hinten, richteten sich allerdings sogleich wieder nach vorne. Der Kater war wieder bei Sinnen, es war vorbei. Ohne lange zu zögern folgte die Anführerin ihn ins Nest und ließ sich neben ihm fallen. Die anherrschende Ruhe war wundervoll, es musste nicht immer geredet werden um eine tiefe Beziehung aufrechtzuerhalten. Schweigsam begann Wolkenstern ihm sanft die Gegend um den Nacken herum zu massieren, in langsamen und kreisenden Bewegungen breitete sich die Anführerin immer weiter aus, dabei nahm sie den Schweif ihres Gefährten fest in Griff und ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen. Es war einfach nur wundervoll, Schattenläufer war so stark und dominant und gleichzeitig so sanft und rücksichtsvoll, er liebte mit wahrer Liebe und solch einen Kater fand man kein zweites Mal, da konnte sie ihm auch alle Schmerzen der Welt vergeben.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

SCHATTENLÄUFER

Die Paarung mit Wolkenstern war immer wieder wunderschön, jedoch hatte meine Gefährtin eine gewaltige Kraft so war es wenn sie sich von mir befreite immer ein wenig angenehm. Beim letzten mal an den Bäumen war sie noch kraftlos wegen ihrer Wunden gewesen, doch dieses mal hatte in ihren Hieben mehr Kraft gesteckt und sie hatte mich wirklich nur sehr schwach verletzt. Es war schon eine wirklich interessante Sache was die Instinkte mit einem machten, sie brachten einen dazu sich gegenseitig zu verletzen aber ließen einen auch etwas unglaublich wundervolles erleben. Aufrecht setzte ich mich und spürte den wachsamen Blick meiner Gefährtin auf mir, ich wusste dass sie nach der Paarung immer etwas Zeit für sich brauchte also versuchte ich erst gar nicht mich ihr zu nähern sondern beobachtete stattdessen wie sie sich ihrer Fellpflege hingab sie beinahe schon aggressiv wirkte. Hechelnd saß das Weibchen dort und auch ich hechelte ehe ich mich ebenfalls einer Fellwäsche hingab wobei ich die leichten Kratzer an der Brust spürte. Dann sah ich erneut zu Wolkenstern und wusste dass der Moment in dem sie ihre Ruhe für sich brauchte noch nicht vorbei war. Also erhob ich mich und verließ den Bau um etwas Moos zu holen, so hätte sie einige Augenblicke für sich und ich machte etwas nützliches jedoch spürte ich nun wo das ganze Adrenalin abgebaut war den Schmerz des Hundebisses wieder. Es brannte und zog unangenehm, dagegen war das leichte ziehen der zwei oder drei kleinen Kratzer auf meiner Brust gar nichts. Schließlich kehrte ich wieder in den Bau der Anführerin zurück und richtete ein großes bequemes Nest her wobei ich den interessierten Blick der hübschen Kurzhaarkätzin bemerkte. Mit dieser Aufgabe fertig leckte ich mir nochmal über die Brust ehe ich mich Wolkenstern näherte, dies jedoch mit Vorsicht. Ich sah wie ihre Ohren zurück schnellten, ich verstand auch wieso. Damals bei den Bäumen war es nicht nur bei einer Paarung geblieben, die Lust und das Verlangen waren an diesem Tag beinahe unstillbar gewesen... Jedoch war es heute nicht so und ich sah wie sie Ohren dann wieder aufstellte. Noch immer auf Distanz leckte ich meiner Gefährtin über eines ihrer Ohren ehe ich sie mit einer Kopfbewegung dazu einlud ins Nest zu kommen. Ich betrat dieses dann zuerst und legte mich hinein, das Stechen im Rücken wurde einfach zu heftig um noch länger zu stehen und ich begann zu lächeln als Wolkenstern nicht lange zögerte und sich zu mir ins Nest gesellte. Direkt neben mir lies sie sich fallen und ich legte meinen Schweif um sie und drückte mich sanft ein wenig an sie und genoss die angenehm herrschende Ruhe. Beide Parteien erhielten die Ruhe aufrecht und plötzlich regte sich meine Gefährtin neben mir und begann damit die Gegend um meinen Nacken herum zu massieren. Sofort breitete sich in meiner Kehle ein tiefenentspanntes Schnurren aus und ich legte den Kopf leicht ab und spürte wie sie in langsamen und kreisenden Bewegung den Bereich den sie massierte ausweitete. Im nächsten Augenblick spürte ich wie sie ihren Schweif fest um den meinen wickelte und ich erwiderte diesen festen Griff mit meinem Schweif. Sanft drückte ich zu und entspannte den Schweif dann wieder behielt jedoch den noch immer fest im Griff. Voller Glück schnurrte ich weiter vor mich hin und als ich beinahe meinte vor Entspannung gleich ein zu dösen hob ich den Kopf und begann damit ihr sanft über die Flanke zu lecken. In langen zärtlichen Zügen fuhr ich ihr durch das weiche Fell und schnurrte weiter dabei ehe ich sie für einen Augenblick mit meinen orange braunen Augen liebevoll ansah. Wolkenstern war wirklich etwas ganz besonderes. Sie konnte so sanft und zärtlich sein und dennoch schlummerte in ihr eine gefährliche Kriegerin und sie wie auch ich hatten gezeigt dass wir bereit dazu waren alles für den jeweils anderen zu geben. Ihr Charakter war vielsagend und was ich auch ganz besonders genoss war dass ich Wolkenstern von einer Seite kennen lernen durfte die ansonsten wohl jedem verwehrt war... Ich begann zu lächeln als ich daran dachte wie lange wir nun schon Gefährten waren und auch wenn es bereits einiges an Gefühlschaos gegeben hatte würde es niemand schaffen uns wieder zu trennen. Noch immer schweigend leckte Wolkenstern nun liebevoll über die Wange ehe ich mit der Massageähnlichen Putzeinlage an ihrer Flanke fort fuhr und langsam auch ein wenig zu ihrer Brust wanderte.

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Braunblick

Leicht angespannt wartete er darauf, dass sie reagierte. Oder schlief sie etwa? Nein, das glaubte er nicht, immerhin drückte sie sich immer noch sanft an ihn. Außerdem schien sie nun mehr zu Schnurren.. hatte sie es also doch gehört? Fand sie es vielleicht einfach nur süß, dass er das gesagt hatte? Aber sie dachte nicht weiter? Was für ein Glück!
Seeblüte hob ihren Kopf etwas, er öffnete seine Augen einen spaltbreit und sah sie an. Seine Freundin leckte ihm über die Wange und Hitze stieg in ihm auf. Sein Damm, den er vor seine ganzen Gefühle gebaut hatte, schien zu wackeln, fast schon zu brechen. Er wollte es ihr sagen, jetzt sofort. Das die einzige Kätzin in die er sich verliebt hatte nur sie sein konnte. Doch Braunblick sagte nichts, sah sie nur warm an und schnurrte leise weiter. Seeblüte meinte, dass sie sich das auch fragte. Erneut spürte er, wie sie sich mehr an ihn drückte. Also hatte sie es doch gehört.. aber sie reagierte so entspannt und einfach glücklich, dass es wohl kein Fehler gewesen war. Dann gab sie die Frage zurück, meinte, dass sie auch nicht wüsse was sie ohne ihn tun sollte. Nun schmiegte sie auch ihre Flanke an seine. Sein Pelz schien an der Stelle regelrecht zu Knistern und wieder musste er sich davon abhalten, dass all die Worte mit all seinen Gefühlen heraus purzelten.
Freunde. Wir sind immer noch gute Freunde., dachte er sich erneut, schmiegte sich aber trotzdem etwas an sie. Er sah sie wieder an und bemerkte, wie nahe sich ihre Gesichter, beziehungsweise ihre Nasen wieder waren. Einen Moment schien die Welt still zu stehen und das Kribbeln seines Pelzes schien sich noch einmal zu verstärken. Er müsste seinen Kopf nur ein kleines bisschen nach vorne bewegen. Nur so ein ganz kleines Stück..
Braunblick musste an Seeblütes Worte von vorhin denken: "Ich...fand den Augenblick nicht schlecht..."
Würde sie jetzt den Augenblick auch nicht schlecht finden? Sollte er es wirklich wagen? Doch was war, wenn er das alles falsch interpretiert hatte und Seeblüte einfach nur seine Nähe genoss?
Der Gestreifte lächelte sanft, berührte kurz mit seiner Schnauze ihr Ohr. Dabei fragte er sich, ob seine Freundin spüren würde, wie die Hitze regelrecht durch seinen Körper pulsierte. Er leckte ihr noch über die Stirn, zog seinen Kopf dann zurück und legte ihn wieder auf seine Pfoten. Wieder schloss Braunblick seine Augen, sein Schnurren dauerte immer noch leise an.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Braunblick neben mir hatte doch tatsächlich gesagt dass er nicht wüsste was er ohne mich machen würde. Diese Aussage gab mir wirklich ein unwahrscheinlich gutes Gefühl jedoch spürte ich wie sich der Kater neben mir irgendwie anspannte. Er schien nevös, aber wieso? War es ihm peinlich? Ich war mir nicht sicher und konnte es auch nicht sein, dennoch hab ich nun den Kopf an und erkannte wie Braunblick seine geschlossenen Augen einen Spalt breit öffnete und mich ansah. Ich wagte mich noch immer etwas schnurrend vor und leckte ihm einmal sanft über die Wange ehe ich ihn sanft ansah. Wie wundervoll er doch war...seine Nähe war wirklich atemberaubend und er roch so gut. Ich fühlte mich bei ihm so unglaublich wohl und geborgen wie noch nie, auch Zaunkönigfeder hatte mir nie so ein Gefühl vermitteln können. Braunblick war der erste der dies schaffte und noch etwas, er nahm mir meine Sorgen, meine Gedanken und Trauer. Seine Art heiterte mich einfach auf und obwohl er selbst einen schlimmen Verlust zu beklagen hatte verweilte er hier bei mir...ich konnte seine Worte nur erwidern, auch ich wüsste nicht was ich ohne diesen Kater tun würde. Wahrscheinlich noch immer traurig und mit einem Gefühl der Einsamkeit und Leere herum liegen...Langsam schmiegte mich an seine warme Flanke und genoss es sein weiches Fell an meinem zu spüren und schnurrte leise weiter. Doch als ich nach einem kurzen Augenblick spürte wie er sich auch an mich schmiegte wurde mein schnurren lauter, er erwiderte diese Berührung...langsam hob ich den Kopf, unsere Blicke begegneten sich und erneut waren wir uns so nahe...die Nasen nur ein winziges Stück voneinander entfernt. Beide müssten sich nur ein winziges Stück nach vorne bewegen...ich sah dem Kater in die Augen und verlor mich ein klein wenig in diesen weswegen ich in der Position verharrte in der ich mich befand. Doch dann zeigte sich auf Braunblick´s Gesicht ein sanftes lächeln ehe er mit seiner Schnauze mein Ohr berührte, wie als sei es eine normale Reaktion schmiegte ich in diesem Augenblick meinen Kopf leicht an seinen und atmete entspannt durch um seinen Duft mehr auf zu nehmen. Dann leckte er mir über die Stirn und genau wie er zog auch ich meinen Kopf zurück. Er legte seinen Kopf darauf hin wieder auf seine Pfoten und schloss noch immer leise schnurrend seine Augen, ich begann zu lächeln. Ich drückte mich noch immer an ihn, spürte seinen Schweif um mich liegen und begann dann damit seinen Nacken zu lecken. Noch immer dauerte auch mein Schnurren an welches ein klein wenig lauter wurde während ich ihm den Nacken putzte und schmiegte dann die Schnauze dort einen Augenblick lang in sein Fell "Ach Braunblick..." hauchte ich sehr leise und wusste nicht ob er dies gehört hatte...irgendwie hoffte ich nicht, er würde sicher wissen wollen wieso ich seinen Namen sagte...Jedoch war der Satz nicht vollendet "Ich habe mich so sehr in die verliebt..." fügte ich in Gedanken hinzu und wagte nicht es aus zu sprechen. Stattdessen hörte ich damit auf meine Schnauze in sein Fell am Nacken zu schmiegen und drückte legte meinen Kopf neben seinen wobei ich mit der Nase leicht seine Wange berührte. Wie sehr ich das alles mit ihm doch genoss...wie schade dass sein Herz bereits jemand anderes für sich gewonnen hatte....

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Braunblick

Er war ganz kurz davor es wirklich zu wagen. Ganz, ganz kurz davor seine Nase mit der von Seeblüte zu berühren. Doch schließlich konnte er sich nicht überwinden und nicht ihre Freundschaft.. zerstören. Oder irgendwie verändern. Er wollte, dass alles so blieb wie es immer war, dass diese Vertrautheit immer da war. Und das wollte er nicht mit irgendeiner mäusehirnigen Aktion zerstören. Also berührte er sie mit seiner Nase am Ohr und leckte ihr schließlich über die Stirn. Dabei schien immer wärmer und wärmer zu werden, doch er versuchte es zu verdrängen. Die Berührungen waren schön, keine Frage.
Schließlich senkte er seinen Kopf wieder auf seine Pfoten und schloss seine Augen wieder, immer noch schnurrend. Seeblüte drückte sich von neuem an ihn, auch als er ihr Ohr berührt hatte, hatte sie das getan. Und es hatte sich schön angefühlt. Im Moment fühlte sich einfach alles schön an. Er spürte eine Berührung am Nacken. Seeblüte fing nun anscheinend damit an über seinen Nacken zu lecken. Bildete er sich das nur ein oder schnurrte sie etwa lauter? Braunblick spürte, dass sie einen Moment lang ihre Schnauze in seinem kurzen Fell vergrub und irgendetwas sagte. Seine Ohren zuckten. Hatte sie seinen Namen gesagt? Oder verstand er da etwas falsch?
Er beschloss nicht danach zu fragen, sondern schnurrte weiterhin still vor sich hin ohne etwas zu sagen. Seeblüte verharrte noch einen Moment in dieser Position, dann drückte sie ihren Kopf wieder an seinen und er spürte wieder eine leichte Berührung an seiner Wange. Er öffnete seine Augen und betrachtete sie einen Moment lang. So eine wunderschöne Kätzin.. doch warum tat man ihr so etwas an, was Finsterwolke ihr angetan hatte? Vielleicht hatte sich der Zweite Anführer ja zu ihr hingezogen gefühlt.. aber so? Braunblick schob den Gedanken daran von sich. Ob Seeblüte Zaunkönigfeder manchmal wohl doch vermisste? Anscheinend nicht, immerhin hatte sie vorhin gesagt, dass sie nur ihn brauchen würde. Doch Seeblüte wirkte, als ob sie über etwas nachdenken würde.. als ob sie irgendwie etwas.. niedergeschlagen wäre? Oder zu mindest bedrückt? >>Alles in Ordnung?<<, fragte er also leise und sah sie sanft und warm an. Immer noch schnurrte er vor sich hin, wahrscheinlich würde er auch nie verstummen, wenn sie sich so nahe waren.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

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SEEBLÜTE

Schon wieder. Beinahe berührten sich unsere Nasen von neuem, wie vorhin schon einmal. Diese Nähe war zwar unbewusst aufgesucht geworden doch das war egal, es war...einfach toll. Ich sah ihm in die schönen grünen Augen und fühlte mich wie begannt, als müsste ich seine Nase jeden Moment mit der meinen berühren doch...irgendwie hielten mich seine leuchtenden Augen auch davon ab. Vielleicht weil ich wusste er war verliebt? In wen nur...? Auch Bruanblick wagte es sich nicht diese Berührung zu tätigen und berührte stattdessen mit seiner Nase mein Ohr ehe er mir über die Stirn leckte wobei ich weiterhin schnurrte und den Kopf an seine Hals drückte, wie schön das alles doch mit ihm war...Mein Fell kribbelte, es schien als könnte mir im Moment nie wieder kalt sein da sich in meinem gesamten Körper eine so wundervolle Wärme ausbreitete. Es war unglaublich....Schließlich legte der attraktive Kater seinen Kopf wieder auf seine Pfoten ehe er die Augen schloss und noch immer ertönte weiterhin sein leises schnurren. Ich fühlte mich einfach nur wohl und drückte mich noch etwas an ihn ehe ich mich etwas vorbeugte und begann über den Nacken von Braunblick zu lecken wobei mein Schnurren etwas lauter wurde. Seine Nähe ist einfach so wundervoll...Die Schnauze nun in sein Fell vergrabend verharrte ich einige Augenblicke so und hauchte verträumt seinen Namen, hatte er dies gehört? Ich sah wie seine Ohren zuckten jedoch sagte er nichts, was er wohl dachte...hoffentlich nichts schlechtes. Das Schnurren des Kater´s ließ nicht einen Augenblick nach und ich entschied mich dazu meinen Kopf neben seinen ab zu legen und berührte mit meiner Nase ganz leicht seine Wange und schnurrte weiterhin vor mich hin. Die Augen geschlossen bemerkte ich in diesem Moment nicht wie mit Braunblick ansah und genoss die Nähe einfach die er mir schenkte und mir so viel bedeutete. Dennoch ging es mir nicht aus dem Kopf dass ich mich in den Kater verliebt hatte aber er sich auch und das sicher nicht in mich. Dafür hatten wir zu lange keinen Kontakt zueinander...Doch meine Ohren erreichte seine Stimme und ich öffnete die Augen um ihn wieder an zu sehen als er mich leise fragte ob alles in Ordnung sei. Sein Blick war so sanft und warm und ich schnurrte genau wie er vor mich hin. Doch was sollte ich ihm nun antworten? Irgendwie war alles in Ordnung aber irgendwie auch nicht...Ich sah den Kater an und begann sanft zu lächeln während in meinen Augen ein nicht beabsichtigtes liebevolles Funkeln in meine Augen trat "Ja...so lange du hier bist" gab ich ihm schließlich leise als Antwort und schloss die Augen wieder und spürte noch immer seinen Schweif der um mich rum lag. Sein Duft umhüllte mich komplett und seine Wärme flutete meinen Körper, schönes konnte es wirklich nicht sein, obwohl... doch...

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Braunblick

Seeblüte wirkte, als ob sie irgendetwas bedrücken würde. Er betrachtete seine Freundin, wie sie neben ihm lag, die Augen geschlossen und leise schnurrend. Sie war wunderschön.. trotzdem war das kein Grund für Finsterwolke gewesen sowas mit ihr zu tun. Braunblick konnte es immer noch nicht fassen. Wie konnte ein Kater das überhaupt tun? Musste man nicht krank sein um sowas wirklich durch zu ziehen? Und warum ist so eine kranke Katze dann Zweiter Anführer im SchattenClan?
Er wollte nicht mehr daran denken und schob die Gedanken von sich. Leise fragte er Seeblüte dann, ob alles in Ordnung war. Sie sah ihn an, er konnte immer noch deutlich ihr süßes Schnurren hören. Sie fing an zu Lächeln und ihre Augen fingen an zu glänzen. Und sie glänzten anders als sonst.. Ihr Blick schien sich sozusagen in seinen zu bohren und ihm wurde immer wärmer. Dann antwortete sie ihm, bejahte, dass alles in Ordnung sei. Solange er hier war. Seine Schweifspitze zuckte kurz und er wurde etwas nervös unter ihrem Blick. Sie schloss ihre Augen wieder und in ihm türmten sich wieder die Gefühle auf. Er konnte einfach nur lächeln und erst jetzt fiel ihm auf, dass sein Schnurren etwas lauter geworden war. Er senkte die Lautstärke wieder und schloss dann seine Augen wieder. Auch ohne Worte war es einfach wunderschön neben Seeblüte zu liegen. Nun legte er seinen Schweif wieder still hin und atmete ihren Duft ein.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Meine Gedanken lullten mich tatsächlich ein wenig ein und so begann ich darüber nach zu denken was in mir vor ging. Ich war verliebt in Braunblick aber er in jemand andere...und anscheinen ahnte er auch noch etwas von meinen Gefühlen denn er war bisher absolut davor aus gewischen mir zu sagen wer seine begehrte war...Oder hatte es einen anderen Grund? Doch welchen? Anscheinend bemerkte der attraktive Kater bei mir wie sehr ich nach dachte denn während ich dort so schweigend neben ihm lag fragte er mich irgendwann recht leise ob alles in Ordnung sei. Was sollte ich nun sagen? Mein Schnurren hielt jedoch weiterhin an, dafür reichte allein seine Nähe aus...Und wenn ich daran dachte wie lange wir nun schon gemeinsam hier lagen und nur zusammen waren begann ich zu lächeln und als ich Braunblick nun ansah und von neuem auf seine wunderschönen grünen Augen. Ohne es zu wollen traten meine Gefühle für den Kater einen Moment in meinen Augen und funkelten hell ehe ich ihm sagte dass alles in Ordnung sei solange er hier sei. Ich spürte wie sein Schweif zu zucken begann, kurz noch sah ich ihn an dann schloss ich die Augen und schmiegte meinen Kopf wieder etwas an den seinen. Ich hörte wie das Schnurren von Braunblick an Lautstärke zugenommen hatte, doch langsam senkte sich diese wieder und sein Schweif begann wieder still zu liegen. Ich schnurrte weiterhin, grub die Nase ein wenig in sein Fell um seinen Duft ein zu atmen und schnurrte etwas lauter ehe ich begann ihm seitlich über den Hals zu lecken.

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Wolkenstern

Das Schnurren des Katers zog angenehm durch die Ohren des Weibchens und klang für sie wie der schönste Ton auf der Welt. Ein leichtes Zucken ging durch ihre Ohrmuschel. Kontinuierlich arbeitete sich die Kätzin weiter dem Nacken entlang, erreichte den Hals und endete anschließend vor dem Ansatz des Schädels. Dabei spürte sie die Haarspitzen an der Zunge. Schattenläufer sah entspannt aus, zumindest ließen es sein abgesenkter Kopf vermuten. Scheinbar wollte er sich nicht vollkommen der Entspannung hingeben und erwiderte die Liebkosung. Jetzt war es an Wolkenstern verzückt das Auge zu schließen und leise zu Schnurren. Es war einfach herrlich, der Krieger wusste genau an welchen Stellen es die Anführerin mochte. Genüsslich knetete sie das neu herbeigeschaffte Moos. Alles in einem löste es wohlige Schauer aus, wo der Kater ihre Flanke massierte. Trotz der schönen Stimmung, der starken Liebe bahnte sich eine Frage im Hinterkopf der Kätzin an: War sie wirklich trächtig? Ein unauffälliger Blick auf die Bauchdecke bestätigte es dem Weibchen eigentlich, den irgendwie schien es mehr geworden zu sein? Zumindest kam es dem Weibchen so vor. Unsicherheit schlich sich in ihre Haltung, konnte Wolkenstern diesen Moment wirklich zerstören? Ja, sie musste es wagen.
Einige Sekunden lang wirkte die Kätzin vollkommen abwesend, reagierte kaum auf die Liebkosungen ehe die Anführerin sich langsam zu Schattenläufer drehte und ihn mit undefinierbaren Ausdruck in dem Auge ansah. "Schattenläufer...mir ist gerade noch was eingefallen...Ich muss dringend etwas mit Nebelhauch besprechen und sie auch was fragen." Nervosität ließ ihre Stimme zittern, leicht legte das Weibchen die Ohren an und langsam stand sie auf. Einen Moment wartete die Kurzhaarkatze auf eine Antwort ehe sie langsam aus dem Anführerbau glitt. Das schlechte Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben, aber es nützte nichts, schließlich musste dies geklärt werden. Insgeheim hatte Wolkenstern Angst vor der Wahrheit. Es rumorte heftig in ihr und der Pelz stand ab. Schon von weiten sah die Anführerin Nebelhauch in der Nähe des Heilerbaus sitzen. Zwei wichtige Dinge wollte sie mit ihr besprechen, obwohl das eine eher emotional als banal war. Noch in der Überlegung, welche Sache das Weibchen als erstes ansprechen solle stand die Kätzin plötzlich vor der Dunkelgrauen. Vor ihr angekommen bemühte sich Wolkenstern um eine neutrale Maske und ließ ihr Herz entscheiden. Aus ruhigen Auge blickte sie die Heilerin an und miaute: "Hallo Nebelhauch, ich wollte fragen ob du...du mich untersuchen könntest ob ich Junge bekomme?"
Die Stimme leise und gepresst. Sie wollte nicht unbedingt viel Aufmerksamkeit erlangen und ganz geheuer war ihr diese Frage auch nicht, schließlich ging es hier um die weitere Zukunft des Clans. Wieder und wieder gingen ihr die Gesetzte durch den Kopf. Als Anführerin durfte man keine Jungen haben...einmal hatte es die Weiße schon gebrochen, jetzt noch einmal? Nervös schlang sie den Schweif um das Vorderbein und blieb erstarrt sitzen. Was Nebelhauch jetzt wohl machen wird? Was ist wenn es wirklich so sein sollte? Wird der Sternenclan mich betrafen?

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Bussardkralle

Es war seltsam. Das Lager hatte eine andere Atmosphäre, seit Bienenflügel tot war. Diese Tatsache hatte ich jetzt erst richtig wahrgenommen und realisierte erst jetzt, dass der neue zweite Anführer die Lücke im Clan füllen musste. Zumindest was diesen Posten anging. Wen Wolkenstern wohl auswählt?, fragte ich mich und sah mich nach der weißen Anführerin um, konnte sie jedoch nicht entdecken. Es ging mich ja auch nichts an was sie gerade wo und mit wem tat, schließlich war es ihr Leben.
Dann hätte ich Tonklang's Worte und sah sie wieder an. Sie wollte etwas tun und mir ging es genauso. Ich wollte nicht untätig im Lager herumsitzen, auch wenn sich die Sonne langsam dem Horizont näherte. "Ja, lass uns jagen gehen. Ich würde gerne zum kleinen Moor gehen, wenn es dir nichts ausmacht.", miaute ich, stand auf und tappte aus dem Lager.
tbc: Kleines Moor

Nebelhauch

Ich war so sehr in meine eigenen Gedanken vertieft, dass ich es kaum mitbekam, wie Wolkenstern gemeinsam mit Schattenläufer den Heilerbau verließ. Diese Tatsache bekam ich nur so am Rande mit und ignorierte sie irgendwie. Als die Anführerin dann aber wieder vor mir stand, zumindest kam sie gerade auf mich zu, riss ich mich aus meiner Trance und blickte ihr entgegen.
Sofort fielen mir die körperlichen Veränderungen an ihr auf. Hat sie zu viel gefressen?, fragte ich mich, doch als sie mich dann ansprach, war diese Frage geklärt. Sie wollte, dass ich sie auf eine Trächtigkeit untersuchte. Ich räusperte mich kurz, ehe ich meine Stimme erhob. "Hallo. Klar, mache ich das. Komm bitte einfach mit in den Heilerbau, damit ich dich ungestört untersuchen kann.", miaute ich und stand auf. Kurz streckte ich mich, dann tappte ich in den Bau und zwar ganz nach hinten, damit uns wirklich niemand störte.

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

Wolkenstern

Auf seltsame Art und Weise wollte die Anführerin die Ruhe nicht stören, am liebsten wäre es ihr gewesen sie hätte ewig angehalten, doch die Heilerin schien das Weibchen doch zu bemerken. Das plötzliche Räuspern ließ Wolkenstern zusammenzucken, seit wann war die Kätzin eigentlich dermaßen schreckhaft? Weitere Gedanken wollte sie sich allerdings nicht darum machen, denn es standen aktuell andere Dinge im Vordergrund. Nebelhauch erwiderte die Begrüßung und meinte das die Weiße doch in den Heilerbau kommen möge, damit die Heilerin sie ungestört untersuchen könne. Das Weibchen nickte kaum merklich mit dem Kopf und folgte der Dunkelgrauen in den Heilerbau. Zwar war ihr das Ambiente hier langsam zu wieder, aber es ging nirgendwo anders. Schon irgendwie ironisch...hier habe ich zwei Mal mein Leben verloren und eventuell zwei Mal neues geschenkt... Der Gedanke daran ließ die Kätzin leicht schmunzeln, allerdings kroch sehr schnell der Ernst wieder über ihr Gesicht. Artig setzte sich Wolkenstern vor Nebelhauch hin und versuchte die Nervosität nicht allzu sehr im Heilerbau zu verstrahlen.

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SCHATTENLÄUFER

Ich konnte gar nicht anders als einfach nur glücklich und völlig entspannt vor mich hin zu schnurren. Erneut hatte ich mit Wolkenstern diese intime und mehr als nur enge Bindung erlebt, das Liebesspiel hatten wir nun zum dritten mal miteinander erlebt. Es war...unbeschreiblich gewesen. Tatsächlich fand ich kein Wort welches dieses Erlebnis beschreiben könnte, klar es war wunderschön gewesen, verdammt geil und so perfekt...aber noch viel mehr...es gab einfach kein Wort womit ich es so richtig beschreiben konnte. Und auch wenn Wolkenstern währenddessen litt schien es ihr doch zu gefallen, sonst hätte sie es wohl kaum schon öfter´s zu gelassen oder? Nun lagen wir hier gemeinsam in ihrem Bau und unserem Nest. Nie wieder würde ich von ihrer Seite weichen und konnte nur noch viel lauter schnurren als meine einfach nur perfekte Gefährtin damit begann meinen Nacken zu massieren. Doch es blieb nicht nur beim Nacken. Ihre Bewegungen breiteten sich aus und entspannt sank mein Kopf ins Nest, wie schön...Einen Augenblick fielen mir die Augen zu so sehr entspannte mich diese Kätzin doch ich wollte ihr auch etwas zurück geben und begann mit massierender Wirkung über ihre Flanke zu lecken wobei ich ihren Schweif sanft drückte. Entspannt hatte ich die Ohren weiterhin angelegt diese zuckten jedoch kurz als ich hörte wie die hübsche Kurzhaarkatze begann zu schnurren. verliebt lächelte ich und fuhr mit meiner Prozedur fort und konnte im Augenwinkel sehen wie sie das Moos genüsslich unter ihren Pfoten knetete. Sie genoss es wirklich sichtlich und ich machte etwas fester weiter um das massageähnliche Gefühl zu verstärken und es noch angenehmer zu gestalten. Doch plötzlich veränderte sich ihre Haltung, ich bemerkte sofort diese Unsicherheit die von ihr aus ging und ich hob den Blick um sie an zu sehen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Was verunsicherte sie? Sie wirkte einige Augenblicke lang komplett abwesend und reagierte nicht mehr auf meine Berührungen ehe sie sich langsam zu mir drehte. Den Blick den sie mir zu warf konnte ich nicht deuten und sie sagte dass ihr noch was eingefallen sei und sie etwas wichtiges mit Nebelhauch besprechen und sie noch etwas fragen musste. Ihre Stimme zitterte, klang deutlich nervös und sie legte die Ohren an während sie aufstand, meine Ohren zuckten verwirrt und ich sah zu ihr auf "Was ist denn?" fragte ich sie leise. Doch sie hörte meine Frage anscheinend nicht, sie wirkte beinahe abwesend und begann zu gehen "Ich warte hier auf dich" miaute ich ihr also nach und sah ihr hinterher bis sie aus meinem Blickfeld verschwand. Leicht senkten sich meine Ohren "hat sie Geheimnisse vor mir? Wieso ist sie plötzlich so komisch? Was hat sie so nervös gemacht? So unsicher? Wieso verhielt sie sich plötzlich so? Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Hatte ich sie verletzt?" Etliche Fragen gingen mir durch den Kopf und ich war beinahe kurz davor ihr schließlich zu folgen, doch ich bedachte da etwas anderes. Es war eine große Versammlung gewesen an der Wolkenstern nicht teil nehmen konnte, außerdem hatte es ein Heilertreffen gegeben und seit dem hatte zumindest soweit ich es mit bekommen hatte die Anführerin nicht mit der Heilerin gesprochen. Leise seufzte ich, ja, sie war meine Gefährtin und wir wollten keine Geheimnisse voreinander haben, jedoch musste ich ihren Posten berücksichtigen, es würde immer Dinge geben die ich nicht wissen würde. Ob dem Clan Gefahr oder ähnliches drohte? Irgendwie betrübte mich dies gerade ein wenig und langsam legte ich mich wieder hin. Die Ohren nachdenklich nach hinten gedreht sah ich leicht auf meine und teils auch zum Ausgang des Bau´s der Anführerin in welchem ich mich befand und wartete auf ihre Rückkehr. Wer weiß, vielleicht sprach sie ja doch über mehr mit mir als ich momentan vermutete, ich müsste abwarten...nicht gerade eine meiner Stärken...

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Tonklang:

Bussardkralle antworte und schlug vor Jagen zu gehen. Die junge Kriegerin nickte und schon machte er sich auf den Weg. `Zum Moor also... Ich war schon lange nicht mehr dort. Hoffentlich wird es nicht zu matschig sein...´ dachte sich Tonklang und schloss sich Bussardkralle an. Bevor sie durch den Ausgang rannten überlegte die Kätzin noch Birkenlaub zu wecken, doch da kam ihr wieder sein ruhiger Anblick in den Sinn und sie schob den Gedanken bei die Seite. `Er hat sich seinen Schlaf verdient, schließlich kamen wir gestern wirklich erst sehr spät in unser Nest. Ich wecke ihn einfach, irgendwann wenn wir wieder zurück sind.`
Damit richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Weg vor ihr und genoß die Bewegung.

Direkt: Bussardkralle
Indirekt: Birkenlaub
bei Bussardkralle
->kleines Moor

Braunblick

Er konnte im Moment gar nicht fassen, wie gut und schön sein Leben zu sein schien. Obwohl er am selben Morgen erst seine Schwester verloren hatte, lag er nun hier, mit Seeblüte an seiner Seite und war einfach nur glücklich.
Sie schmiegte gerade wieder seinen Kopf an seinen und vergrub dann ihre Nase in seinem Pelz. Sein Schnurren dauerte weiterhin an, das warme Gefühl schien sich gar nicht vertreiben zu lassen. Und er hatte auch nichts dagegen, wenn es weiterhin da bleiben würde. Tief atmete er immer und immer wieder ein und aus. Seeblütes vertrauter Geruch lag in der Luft. Allein dieser Geruch war mit so vielen Erinnerungen verbunden... es war einfach unglaublich.
Wie sie wohl reagieren würde, wenn er es ihr einfach sagen würde? Seine ganzen Gefühle gestehen würde, die wohl.. schon etwas länger vorhanden waren, doch die er nie bemerkt hatte? Was würde sie zu ihm sagen? Würde sie ihn auslachen? Oder würde sie einfach ihren Blick abwenden und ihn nie wieder anschauen. Er wusste es nicht. Langsam döste er etwas ein..

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Es war wirklich nicht zu beschreiben wie schön sich alles mit Braunblick momentan anfühlte. Seine Nähe...mir war so unglaublich warm und ich fühlte mich so geborgen und wohl wie nie zuvor in meinem Leben. Die Nähe des Kater´s in den man sich verliebt hatte war einfach etwas unbeschreiblich schönes...noch schöner wäre es von ihm zu hören dass er mich genau so liebte wie ich ihn. Irgendwie musste ich Lächeln, vielleicht meinte er mit verliebt sein ja mich? Sofort schüttelte ich diesen Gedanken ab, das wäre mäusehirnig. Und er hätte sicher schon längst was gesagt, wir waren eigentlich immer offen zueinander...aber irgendwie schaffte es nicht ihm meine Gefühle zu beichten. Eben weil bei ihm Gefühle existierten wobei ich nicht wusste für wen...würde ich es irgendwann erfahren? Ach...ehrlich gesagt war mir das egal, Hauptsache war dass Braunblick hier bei mir war und dies machte mich trotz der harten Zeit und Vorfälle in den letzten Monden glücklich. Ich schmiegte meinen Kopf schnurrend an den de attraktiven Kater´s bei mir und genoss es die Erwiderung der Berührungen zu spüren. Sein Schweif um mich liegen zu spüren war ebenfalls wundervoll, ich wollte ihm für immer so nahe sein...Ich bemerkte wie Braunblick nun langsam begann ein zu dösen und lächelte "Wenn du nur wüsstest....was ich fühle..." hauchte ich kaum hörbar und leckte ihm über die Wange während er mit geschlossenen Augen hier lag. Ich war überhaupt nicht müde und mit halb geöffneten Augen beobachtete ich den hübschen Kater eine Weile ehe ich den Kopf wieder neben seinen legte und meine Augen schloss. Ich lauschte seinem Atmen und atmete seinen Duft ein...allein dies erfüllte mich mit Wärme und dem Gefühl von großer Zufriedenheit...wie schön...

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