WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 14 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Braunblick

Langsam döste er ein und schnurrte immer noch leise vor sich hin. Er schien immer tiefer einzuschlafen, doch dann wachte er wieder ein bisschen auf, seine Ohren zuckten dann jedes Mal. Einmal, als er kurz davor wieder ab zu driften war, hörte er Seeblütes Stimme.
"Wenn du nur wüsstest....was ich fühle..."
Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Nein.. er musste es sich eingebildet haben.. und selbst wenn.. was meinte sie damit? Ihre Stimme hatte sich nicht.. böse angehört, also hatte sie es auf keinen Fall irgendwie verschwörerisch gemeint. Warum sollte sie auch, Braunblick und sie waren immer noch Freunde. Also hatte sie es auf jeden Fall positiv gemeint.. genau so sehr positiv wie er? Immerhin hatte sie ihm dann auch noch über die Wange geleckt. Sein Dämmerzustand wurde etwas tiefer und einen Moment lang schlief er wirklich ein, bis er dann wieder aufwachte und seine Ohren zuckten wieder. Er musste wieder daran denken, was Seeblüte gesagt hatte. Stopp. War das überhaupt real gewesen? Oder hatte er es nur geträumt? Er war sich unsicher und seine Schweifspitze fing wieder an zu zucken.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Es war unwahrscheinlich süß wie Braunblick leise schnurrend begann ein zu dösen, er muss sich genau wie ich wirklich wohl fühlen...Ich beobachtete ihn wobei meine Augen wieder dieses liebevolle Funkeln was er nur gerade nicht sehen konnte. Ab und zu zuckten seine Ohren, ich schnurrte wieder los "Wie kann man so süß sein?" fragte ich mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Irgendwann flüsterte ich leise Worte, ich wusste nicht ob er das hörte oder nicht aber dachte daran auch gerade gar nicht. Stattdessen leckte ich ihm über die Wange und legte meinen Kopf in einem glücklichem und zufriedenem Zustand neben seinen wobei ich die Augen schloss. Ich lauschte nur seinem Atem und genoss es seinen Duft um mich herum zu haben der mich förmlich einnebelte. Doch dann plötzlich warte Braunblick auf, er hob es Kopf etwas und ich spürte wie sein Schweif bei mir zuckten also öffnete ich die Augen und hob meinen Kopf ebenfalls "Na, gut geschlafen?" fragte ich ihn lächelnd und schnurrte etwas. Dann sah ich an mir herunter, noch immer sah mein Fell nicht wirklich gut aus, Braunblick hatte zwar schon super Arbeit geleistet aber fertig waren wir noch nicht und ich begann damit ein wenig mein Fell mit der Zunge zu säubern und zu glätten. Alle Stellen die ich von selbst erreicht bekomme konnte ich so richtig gut wieder herrichten und dann sah ich Braunblick wieder an "Wie sehe ich aus?" fragte ich mit einem warmen Lächeln und wartete seine Antwort ab.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 11 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase(Tochter); Funkensprung(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #173 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Nach einer Weile des Beobachten erwachte Abendsonne schließlich auch. Er fragte sofort, ob sie selbst gut geschlafen hatte, was die Kätzin bejahte. Sie lange nicht mehr so gut geschlafen, doch freute sie sich umso mehr auf den Tag und damit ihre Pflichten nachzugehen, wenn sie welche hatte. Sie stellte sich schon vor jagen zu gehen oder auf Patrouille zu gehen. Auch fiel ihr ein, dass sie noch zu Seeblüte musste. Wie es der Kätzin heute wohl ging. Letzte Nacht war die vermutlich schlimmste Nacht für ihre Freundin und dann hatte sie ihr noch nicht einmal gesagt, dass sie Zaunkönigfeder nicht fanden. Sie musste Seeblüte besuchen, komme was wolle, doch die Wort ihres Gefährten vertrieben die gute Laune der Kätzin. Seine Frage fing sie sehr aggressiv auf. Hatte er sie fett genannt? Oder meinte er, sie sei ein Vielfraß? „Wie Bitte?! W-Wie kannst du nur?! Ich bin nicht fett!", fauchte sie ihn an und brach darauf in Tränen aus. „Das kommt von der Blattleere. Ich habe dickes Fell!", heulte sie los und stürmte aus dem Bau. Vor dem Kriegerbau beruhigte sich die Kätzin etwas und setzte sich. Die Wut und Trauer hing ihr immer noch im Hals und die Tränen flossen weiter. Wie konnte Abendsonne sie nur so indirekt als dick betiteln? Gefiel sie ihm nicht? Prompt fing sie an ihre Brust zu lecken und beäugte ihre Kurven. Ja, ich mag vielleicht ETWAS dick geworden, OKAY, viel! Aber ich bin immer noch hübsch. Schmollend putzte sie sich weiter und fragte sich, ob sie besser auf die nächste Mahlzeit verzichten sollte, obwohl sie doch solch einen Hunger hatte.

//Sorry, wenn ich Nordpfote ausgeblendet habe, aber Fuchsherz blendet eh gerade alles aus.//

Vor dem Kriegerbau und schmollt

(c) by Luzifer

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ABENDSONNE

Zufrieden und sanft lächelte ich als meine Gefährtin mir sagte dass sie gut geschlafen hatte. Das war schön und auch ich hatte wirklich äußerst gut geschlafen und fühlte mich sehr erholt und ausgeruht. Es war wirklich lange her dass ich einen solch guten Schlaf gehabt habe aber daran war ich selbst Schuld gewesen, immerhin hatte ich mich so sehr für mich zurück gezogen gehabt. Doch nun würde es für immer anders sein und ich würde immer bei meiner Gefährtin und unseren Jungen sein wollen. Ich lächelte weiterhin und war wirklich gut gelaunt also begann ich damit mich erst einmal genüsslich zu strecken und leckte mir mein Fell etwas glatt welches an so manchen Stellen ab stand. Hier da hing Moos von unserem Nest in meinem Pelz und auch dieses entfernte ich sorgfältig ehe ich mich etwas schüttelte und dann meine wunderschöne Gefährtin musterte. Ihr fuchsfarbenes Fell war wirklich etwas besonders und ihre Figur erst, meine Ohren zuckten und ich lächelte glücklich wenn ich daran dachte wie lange wir nun schon Gefährten waren. Gute und schlechte Zeiten hatte es gegeben und doch waren wir Gefährten geblieben was mich wirklich glücklich stimmte. Doch etwas an ihr fiel mir auf, ihr Bauch. Er war...fülliger als sonst oder bildete ich mir das ein? Nein, ich bin doch nicht blöd. Und gute Augen habe ich auch. Den Blick nun auf ihr Gesicht gerichtet trat ein freches Funkeln in meine Augen und da sie auch noch so nachdenklich aussah fragte ich sie mit einem etwas belustigtem Unterton dass das Kaninchen gestern besonders gut geschmeckt hatte. Ich erhoffte mir ein süßes Lächeln von ihr doch stattdessen begann sie plötzlich zu fauchen! Schlagartig legte ich die Ohren zurück als sie förmlich schrie und fragte wie ich nur könnte, sie sei nicht fett....was?! Das habe ich doch gar nicht gesagt! Nun brach sie dann auch noch in Tränen aus und ich bekam endgültig ein schlechtes Gewissen als sie heulte dass das von der Blattleere kam sie habe nur dickes Fell "Fuchsherz..." murmelte ich ihren Namen aber sie stürmte schon aus dem Bau. Ich senkte die Ohren und seufzte tief als ich plötzlich angesprochen wurde von meinem Schüler der einfach im Kriegerbau stand. Meine Laune war vermiest und ich sah meinen Schüler an der sagte was er dachte was wir machen könnten und schließlich sagte er wartete am Frischbeutehaufen ehe er einfach ging. Na so schon mal gar nicht! Erst einmal musste ich zu meiner Gefährtin, das konnte ich auf keinen Fall so stehen lassen also stand ich auf und lief aus dem Bau. Zum Glück war Fuchsherz nicht weit weg aber sie weinte noch immer und sich putzte. Ich steuerte sie sofort an und legte einfach meinen Schweif um sie "Fuchsherz..." miaute ich sanft und sah sie entschuldigend an "So war das doch gar nicht gemeint. Es sollte nur ein kleiner Scherz sein, du siehst wundervoll aus, es tut mir leid" sprach ich liebevoll und leckte ihr über die Wange und die Tränen weg "bitte wein nicht...ich wollte dir nicht weh tun...sondern dich zum Lächeln bringen" bat ich sie leise und schmiegte mich leicht entschuldigend und tröstend an sie "Du bist wunderschön Fuchsherz, wirklich. Und ich liebe alles an dir" sprach ich leise und sanft und hoffte sie würde mir glauben und auf hören zu weinen. Sanft richtete ich meinen Blick auf sie "Hör zu, ich hole uns beiden etwas zu Essen ja? Dann essen wir gemeinsam und ich muss dann zum Training mit Nordpfote, aber ich fänd es ehrlich gesagt ganz schön wenn du mit kommst. Gemeinsam fangen wir mehr und können in einem Zeit miteinander verbringen. Wenn du das mit mir denn noch willst, was sagst du dazu? fragte ich sie und meine Augen leuchteten liebevoll. Erneut beugte ich mich etwas vor und leckte ihr die restlichen Tränen aus dem Gesicht "das war doch nie meine Absicht gewesen...Ich wollte sie doch bloß zum Lächeln bringen, nicht zum weinen...ach man...Hoffentlich beruhigt sie sich..." Und ich merke mir das Witze die auf ihre Figur anspielen in Zukunft komplett Tabu waren!

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Dachsklaue

Der schwarz weiße Krieger öffnete vorsichtig die Augen, als ihm seine innere Uhr mitteilte, dass es langsam an der Zeit war aufzustehen. Noch etwas benommen vom süßen Schlaf hob der Kater den Kopf und gähnte ordentlich, wobei sein Kiefer knackte und seine weißen Zähne hervor schienen. Es war an der zeit wieder etwas für den Clan zu tun, den er sein Zuhause nannte. Pflichten gingen vor, doch der Krieger hatte damit kein Problem, er sah sogar Spaß in seinen Pflichten, gerade wenn es um das unterrichten ging. Seine ehemalige Schülerin hatte er bereits erfolgreich ausgebildet, gleichzeitig war sie seine erste Schülerin, was ihn natürlich besonders mit Stolz erfüllte. Tonklang würde eine gute Kriegerin abgeben, da war er sich sicher. Mit Elan stand er auf, putzte sich geschwind und verließ dann den Bau der Krieger. Schnell sah er sich um, bis sein Blick am Anführerbau hängen blieb. Sein Blick trübte sich kurz vor Trauer. Wolkenstern hatte ihre Stellvertreterin verloren, der WindClan hatte wieder einen Verlust hinnehmen müssen. Neben Herzjunges und Rabenpfote war das ein sehr bitterer Verlust. Dachsklaue hatte das Gefühl das mit jedem Tag eine Katze mehr starb. Eichenschild, Rabenpfote, Herzjunges und Bienenflügel... Die Blattleere brachte wirklich nichts gutes. Gerade Jungen und junge Katzen waren kein einfacher Verlust, auch wenn er Seeblüte immer etwas seltsam angesehen hatte, so hatte sie als Mutter das nicht verdient. Keine Mutter sollte ihre Jungen überleben. Beim Thema Jungen musste der Kater an etwas anderes denken. Würde er selber jemals Jungen bekommen? Nun er hatte momentan kein Auge auf eine besondere Katze geworfen, derzeit hatte er nicht wirklich ein Interesse daran sich zu binden. Doch auf der anderen Seite würde er auch nicht jünger werden... doch auf biegen und brechen würde er wohl auch nicht auf die Suche nach einer Gefährtin gehen. Seufzend sah er zum Frischbeutehaufen. Zusätzliche Beute würde nicht schaden, vielleicht hatte ja auch gerade Seeblüte Appetit. Gerade jetzt wo sie verletzt war brauchte sie beute um wieder auf die Beine zu kommen. Also schüttelte er sich noch ein letztes Mal, ehe er das Lager verließ. Der Wind brachte ihm bereits eine warme Brise und ließ ihn hoffen, dass die Blattleere, die so viel Kummer gebracht hatte, nun bald ein Ende fand.

tbc: die Bäume

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Braunblick

Seeblüte hob genauso wie er ihren Kopf und sah in an. Sie wirkte immer noch zufrieden und einfach glücklich, was er einfach nur wunderschön fand. Sie hatte eindeutig neue Kraft geschöpft und kam eigentlich ganz gut mit dem Verlust ihrer Jungen um. Braunblick lächelte sie warm an. Sie fragte ihn nun, ob er gut geschlafen hatte und er nickte. >>Klar, warum nicht?<<, miaute er und schnurrte wieder leise, genauso wie sie. Neben dir kann man nur gut schlafen., dachte er. Wieder musste er an den Grund denken, warum er überhaupt seinen Kopf gehoben hatte. Hatte Seeblüte das wirklich gesagt? Oder hatte er das wirklich nur geträumt? Kurz war er etwas in Gedanken versunken und bemerkte nicht wirklich, was seine Freundin neben ihm tat. Bis sie ihn dann wieder ansprach und ihn fragte, wie sie aussehen würde. Er sah sie an und sein Herz schlug einen Moment lang höher. Ein warmes Kribbeln ging wieder durch seinen Pelz. Ihr Fell glänzte leicht und.. sie sah einfach nur wunderschön aus. Einen Moment lang konnte er sie einfach nur anschauen. Dann blinzelte er, wahrscheinlich kam es komisch, wenn er sie anstarren würde. >>Du siehst schön aus.<<, schnurrte er und lächelte. Dann leckte Braunblick ihr übers Ohr. >>Wirklich, wunderschön.<<, fügte er noch hinzu und lächelte leicht scheu.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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"I found you":

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Nebelhauch

Junge? Kann das wirklich sein, dass Wolkenstern noch einmal Junge bekommt? Ja, es wäre eine Bereicherung für den Clan, aber die müsste doch am Besten wissen, dass Anführerinnen keine Jungen bekommen dürfen. Doch .. dies wäre ihr zweiter Wurf und bei dem Ersten hat der SternenClan auch nichts gesagt .. Hoffentlich begeht sie keinen Fehler .., überlegte ich, während mich meine Pfoten in die hintersten Ecken des Heilerbaus führten.
Dort setzte ich mich dann auch und wartete auf die Kätzin, die ich untersuchen sollte. Keinen Herzschlag später trat sie dann auch in mein Blickfeld und setzte sich kurz darauf vor mich. Ich legte den Kopf leicht schief und gab ein nachdenkliches "Mhm." von mir. Dann sah ich ihr direkt in die Augen. "Du müsstest dich bitte hinlegen, wenn ich dich auf .. Jungen untersuchen soll. Wenn du sitzt geht das nicht.", miaute ich und sprach extra ein wenig leiser, da ich wusste, dass sich noch Katzen im Heilerbau aufhielten.

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Wolkenstern

Schweigsam schloss die Kätzin für einen Moment die Augen. Auch wenn Regensturm eine Andeutung getätigt hatte, bereit für einen zweiten Wurf war sie noch lange nicht. Als Anführerin hatte sie sich um einen Clan zu kümmern und nicht um Junge...Sternenclan...Lass mich bitte keine Jungen bekommen. Klar, zuvor hatte sich Wolkestern mit dieser These abgefunden, aber so knapp vor der Wahrheit wollte sie es doch lieber nicht wissen, doch es brachte nichts. Als Nebelhauch nun meinte sie müsse sich hinlegen damit die Heilerin sie auf Junge untersuchen könne nickte das Weibchen rasch und verfluchte sich für ihre eigene Lahmheit. Eigentlich hatte sie ja schon diese Prozedur hinter sich... "Natürlich..., entschuldige Nebelhauch.", gab die Kätzin ebenso leise zurück. Nur allzu deutlich hatte sie die Pause vernommen, kurz bevor das Wort junge gefallen war. Schließlich war es einer Anführerin nicht gestattet Junge zu bekommen...

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Nebelhauch

Das Verhalten der Anführerin machte mir ein paar Sorgen, doch diese schob ich vorerst in den Hintergrund und sah ihr dabei zu, wie sie sich hinlegte, bevor ich mich zu ihrem Bauch begab. Als ich diesen kurz betrachtete fiel mir auf, dass er wirklich ein wenig dicker geworden war, doch das konnte auch durch Beute kommen, was ich jedoch sofort ausschloss. Schließlich wa vor Kurezm noch Blattleere gewesen!
Ich begann also vorsichtig mit den Pfoten Wolkenstern's Bauch abzutasten und spürte nach kurzer Zeit auch etwas. Ich wollte mich noch nicht so schbell festlegen, weshalb ich sie weiter abtastete und mich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder normal hinsetzte. Kurz sah ich noch auf ihr Bauchfell, bevor ich der Kurzhaarkatze direkt in die Augen sah. "Du würdest es bestimmt nicht gutheißen, wenn ich dich jetzt anlügen würde. Deshalb sag ich es dir jetzt einfach direkt. Wolkenstern, du erwartest Junge.", miaute ich und lächelte dann sogar ein wenig. "Keine Sorge, ich stehe hinter dir, auch wenn es gesetzlich festgeschrieben ist, dass Anführerinnen keine Jungen bekommen dürfen. Denn wenn der SternenClan etwas dagegen hätte, dann hätte er mir bei deinem ersten Wurf schon etwas gesagt.", meinte ich ein wenig freundlicher, was vielleicht ein wenig untypisch für mich war.

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Wolkenstern

Angespannt blieb das Weibchen auf den Boden liegen, es konnte einfach nicht wahr sein. Mehrmals hatte Nebelhauch an ihrem Bauch herumgedrückt, wahrscheinlich um sich wirklich zu vergewissern. Anschließend rückte sie mit der Wahrheit heraus, es wuchsen tatsächlich Jungen in ihr heran. Die Gewissheit war erschreckend und wunderschön zugleich. Mutterinstinkt und Angst übten einen Machtkampf im Inneren der Kätzin aus. Wie würde es nun weitergehen? Was erwartete sie nun? Scheinbar hatte die Heilerin ihre Sorge bemerkt, denn sofort schoss sie nach, dass sie hinter der Anführerin stehen würde und wenn der Sternenclan etwas dagegen hätte, dann hätte er ihr schon etwas beim ersten Wurf gesagt. Schweigsam richtete sich Wolkenstern auf und ließ die Nachricht einige Sekunden sacken ehe sie den Blick von Nebelhauch suchte, Angst schimmerte dort, aber auch Freude. "Ich bin dankbar um deinen Beistand...wirklich. Ich...ich muss selber erst Mal darüber nachdenken...Es kommt mir wie purer Wahnsinn vor.", miaute sie leise. Allerdings brannten in ihr auch andere Fragen, die unbedingt geklärt werden mussten, auch wenn das mit den Jungen dem Weibchen eigentlich schon reichte. Mit einsilbigen Blick starrte sie kurz gegen die Wand. "Wie du weißt ist Bienenflügel verstorben. Bis jetzt habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht wer geeignet für den Posten wäre, hättest du vielleicht einen Vorschlag? Bisher waren deine Entscheidungen immer weise und ich erbitte mir deine Hilfe in dieser Hinsicht." Junge...schon wieder, wie soll ich nur damit klarkommen...Am besten ich kläre diese Dinge und...ich weiß es nicht.

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SEEBLÜTE

Es war ein angenehmes und warmes Gefühl hier bei Braunblick zu dösen. Er hatte die Augen geschlossen doch zuckten ab und zu seine Ohren wenn er wohl manchmal etwas aufmerksamer war, ob er meine Worte von vorhin gehört hatte? Als der Kater plötzlich den Kopf hob tat ich dies ebenfalls und mit einem zufriedenem und auch etwas glücklichem Lächeln auf dem Gesicht sah ich Braunblick an und fragte ihn ob er denn gut geschlafen hatte. Auch er trug ein armes Lächeln auf seinem hübschen Gesicht und nickte schließlich auf meine Frage und gab mir als Antwort ein "klar, warum nicht?". Ich lächelte etwas "Weiß nicht, vielleicht würdest du ja liebe neben wem anderen schlafen" miaute ich mit einem sanften Unterton und spielte damit auf seine heimliche Liebe an. Auch wenn es mir irgendwo weh tat zu wissen dass ausgerechnet der Kater in den ich mich verliebt sich in eine andere verliebt hatte. Aber naja, so war wohl einfach das Leben...Um mir nicht anmerken zu lassen begann ich nun so gut es ging mein Fell zu pflegen womit Braunblick vor längerer Zeit ja schon etwas begonnen hatte. Mit festen Zungenstrichen löste ich Knoten aus meinem Fell und entfernte die Gerüche des Donnerwege´s und den des Blute´s aus meinem Fell. Unschöne Erinnerungen blockte ich ab, ich wollte in Trauer verfallen also putzte ich einfach gedankenlos weiter und konzentrierte mich in Gedanken auf Braunblick. Als ich fertig war erstrahlte mein Fell in seinem alten Glanz, lange hatte es nicht so ausgesehen und mit einem warmen Lächeln sah ich nun den attraktiven Kater neben mir an und fragte diesen wie ich aussehe. Sein Blick richtete sich auf mich doch einige Zeit sagte der Kater rein gar nichts sondern sah mich bloß an, ich lächelte "Wie süß" dachte ich und wartete weiter. Dann blinzelte der Kater und meinte schnurrend ich sähe schön aus und meine Ohren zuckten erfreut. Doch das war noch nicht der Höhepunkt, er leckte mir nun über ein Ohr ehe er etwas leiser noch sagte ich sei wunderschön. Verlegen legte ich die Ohren zur Seite und sah den Kater an welcher etwas scheu lächelte "Danke Braunblick..." schnurrte ich und rieb meinen Kopf leicht an seinem Hals "Und du bist ein verdammt heißer Kater" murmelte ich leise und leicht verträumt während ich seinen Duft tief einatmete. Ich blühte bei Braunblick so richtig auf, ich vergaß meine Trauer und konnte an seiner Seite einfach ich selbst sein, wie schade dass sein Herz einer anderen gehört...

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Nebelhauch

Die Nachricht der ungeborenen Jungen in ihrem Bauch schien bei Wolkenstern nicht so gut aufzunehmen. Das erkannte man an ihren unsicheren, leisen und stotternden Worten. Geduldig wartete ich darauf, ob sie noch etwas dazu sagen würde, doch dem war nicht so. Stattdessen sprach sie Bienenflügel's Ableben an und erwähnte auch, dass sie meinen Rat für ihren Nachfolger, beziehungsweise ihre Nachfolgerin suchte.
Ich gab ein nachdenkliches "Mhm" von mir und legte den Kopf leicht schief, ehe ich ihr antwortete. "Ich kann dir zwei Vorschläge geben, einen direkten jedoch nicht. Beide Katzen sind gute Krieger und würden dir bestimmt zur Seite stehen, wenn du Entscheidungen für den Clan treffen musst.", miaute ich als Anfang und normalisierte die Haltung meines Kopfes wieder. "Ich dachte da an Dachsklaue und Falkenjäger. Ich fände beide für den Posten des zweiten Anführers angemessen, doch die entgültige Entscheidung liegt noch immer bei dir.", meinte ich und wartete ihre Antwort ab.

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Braunblick

Auf sein "Klar, warum nicht?", meinte Seeblüte nun, dass er ja vielleicht lieber neben jemand anderen schlafen würde. Ihre Stimme war sanft. Sein Herz schien noch lauter zu Pochen, als es sowieso schon tat. Nein, es gibt keine andere Kätzin neben der ich lieber schlafen würde. Nur dich.., dachte er und die Worte lagen ihm auf der Zunge. Doch er wagte es nicht sie auszusprechen. Stattdessen lächelte er bloß leicht und rempelte sie leicht mit der Schulter an. >>Ach..,<<, miaute er bloß, fing sozusagen einen Satz an. Doch er wusste nicht wie er ihn beenden sollte, also blieb er unvollendet in der Luft hängen.
Nachdem sich Seeblüte also geputzt hatte und Braunblick ihr gesagt hatte, dass sie schön aussehen würde, genauer gesagt wunderschön wie immer, sah sie verlegen zur Seite. Dabei sah sie immer so unglaublich hübsch aus, dass er ihr am liebsten gleich wieder übers Ohr lecken würde. Oder über die Wange. Oder seine Nase mit ihrer berühren.... Er blinzelte kurz und vertrieb diese Gedanken. Seeblüte bedankte sich bei ihm und rieb dann wieder ihren Kopf an seinem. Er schloss seine Augen, vergrub einen Moment lang seine Schnauze in ihrem weichen und warmen Nackenfell. Sie meinte nun, dass er ein verdammt heißer Kater sei. Hitze stieg wieder in seinem ganzen Körper auf, seine Schweifspitze zuckte. Weiterhin verharrte er mit seiner Schnauze in ihrem Pelz, weiterhin die Augen geschlossen. Dann seufzte er, legte seinen Schweif noch etwas näher zu ihr um sie noch etwas zu sich zu drücken. Seeblüte war so vertraut.. erst jetzt merkte er, wie sehr sie ihm in letzter Zeit gefehlt hatte. Er schmiegte sich noch etwas an sie. >>Ich habe dich in letzter Zeit so vermisst..<<, murmelte er und verharrte weiterhin in dieser Position. Ob sie ihn wohl auch vermisst hatte? Eher nicht, sie hatte wegen den Jungen bestimmt keine freie Minute.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Sein "klar warum nicht?" war schon irgendwie süß. Doch mit jedem schönen Moment in dem ich die Nähe des hübschen hier anwesenden Kater´s genoss musste ich immer wieder daran denken dass er mir nicht verraten wollte welche Kätzin sein Herz für sich gewonnen hatte. Deswegen äußerte ich folgende Aussage, nämlich dass es ja sein könnte dass er lieber neben jemand anderem schlafen würde, sanft klang meine Stimme dabei denn ein Vorwurf sollten diese Worte keinesfalls sein. Braunblick lächelte auf diese Worte bloß und rempelte mich mit seiner Schulter leicht an und meinte bloß "Ach...", nichts weiter. Hatte er nun einen Satz begonnen oder war das eine Antwort gewesen? Also haute ich ihm sanft gegen die Schulter mit welcher er mich angerempelt hatte "was ach?" fragte ich also lächelnd und begann mich dann zu putzen um mein Fell endlich wieder strahlen zu lassen. Es war angenehm sich wieder bewegen zu können, zwar musste ich das gebrochene Hinterbein noch still liegen lassen und auch Bewegungen mit dem Schweif waren schmerzhaft, doch es behinderte mich nun nicht mehr beim putzen und dann war mein Fell wieder hergerichtete. Ordentlich und sauber lag es elegant an meinem Körper an und so fragte ich Braunblick wie ich denn aussah. Seine Worte machten mich unglaublich verlegen, er fand mich wunderschön...prompt legte ich die Ohren wieder einmal verlegen zur Seite, sah ihn aber weiterhin an "Wow..." Ohne zu zögern bedankte ich mich leise und schmiegte dann meinen Kopf wieder an seinem wobei ich die Augen schloss. Ich spürte wie Braunblick seine Schnauze in meinem Nackenfell vergrub und so verharrte ich dann einige Augenblicke, genoss die Nähe und den Moment, wurde sogar etwas verträumt und murmelte schließlich leise dass er ein verdammt heißer Kater sei. Seine Schweifspitze zuckte, hatte ich was falsches gesagt? Dann seufzte er auch noch, kurz brannte Unsicherheit unter meinem Pelz doch dann schlang er den Schweif enger um mich und drückte mich so etwas näher an sich heran und dann schmiegte er sich an mich ehe er murmelte dass er mich in letzter Zeit sehr vermisst hatte. Meine Ohren richteten sich wieder auf, etwas überrascht sogar "Wirklich?" fragte ich leise, doch dann schlich sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen und ich begann zu schnurren ohne etwas dagegen tun zu können oder zu wollen "Ich habe dich auch vermisst Braunblick..." murmelte ich leise und vergrub die Schnauze dann in seinem Fell "Ich habe mich oft nach dir gesehnt...ich war lange allein in der Kinderstube und einmal auch krank" flüsterte ich noch leise und schloss die Augen wieder wobei ich tief einatmete. Die Erinnerungen an die Zeit an der Kinderstube stimmten mich etwas traurig doch der Geruch von Braunblick sorgte dafür dass Ruhe in meinem Körper herrschte und ich meine Emotionen im Griff hatte, und die Gefühle für den attraktiven Kater hier bei mir herrschten im Moment einfach über alles.

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Wolkenstern

Anstatt sich über die Jungen zu freuen verbannte das Weibchen diese Gedanken in ihren Hinterkopf. Momentan gingen die Anführerpflichten vor, danach konnte sie sich über den Nachwuchs freuen, wenn es ihr überhaupt gelang. Auf die Bitte der Kätzin meinte Nebelhauch nur sie könne keinen direkten Vorschlag abgeben, habe aber zwei Katzen im Auge. Zur Auswahl standen Dachsklaue und Falkenjäger. Nachdenklich verfiel die Anführerin in Schweigen. Dachsklaue besaß mehr Erfahrung, wurde allerdings recht schnell anfällig und rasch in Vorurteile versinken. Falkenjäger wiederum hatte sie persönlich betreut. Sein Wille war unbrechbar, da er selber das Training in die Pfote genommen hatte und auch schon als junger Kater damals Verantwortung gezeigt hatte. Ein kurzes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, sie hatte sich entschieden. "Ich danke dir für deine Vorschläge, ich denke ich habe meine Entscheidung getroffen...Ist ansonsten noch etwas passiert?" Fragend sah Wolkenstern zur Heilerin und wartete noch einen Moment. Nach außen hin mochte sie zwar vollkommen ruhig wirken, jedoch wuchs in ihrem Inneren eine explosive Mischung verschiedenster Gefühle, die dringend ein Ventil nach außen suchten.

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Braunblick

Natürlich bemerkte Seeblüte, dass er seinen Satz unvollendet in der Luft hängen gelassen hatte und fragte ihn nun "Was ach?". Doch Braunblick winkte nur ab. Er hatte keine Ahnung wie er den Satz beenden sollte. Ach nein? Ach ja? Ach wenn du wüsstest? Alles war.. komisch. Also beschloss er es einfach dabei zu belassen und nichts zu sagen.
Nachdem sie sich dann also geputzt hatte, verschlug es ihm für einen Moment die Sprache. Sie war einfach wunderschön.. was er ihr dann auch auf ihre Frage hin sagte. Sie bedankte sich und drückte ihren Kopf wieder an seinen. Braunblick schmiegte sich an sie und vergrub seine Schnauze in ihrem Nacken. Sie betitelte ihn nun auch als einen verdammt heißen Kater. Seine Schweifspitze zuckte und er seufzte. Ihm war wieder so extrem warm.. wusste sie überhaupt, was für Gefühle sie in ihm auslöste? Nein, denn sie dachte ja nicht einmal daran, dass er sich zu ihr so sehr hin gezogen fühlte.. Er legte seinen Schweif enger um sie um sie noch mehr zu sich drücken zu können. Erneut schmiegte sich der Gestreifte an seine Freundin, atmete ihren Duft tief ein und aus. Dann meinte er, gemurmelt in ihr Fell, dass er sie in letzter Zeit vermisst habe. Sie schien überrascht zu sein und fragte, ob er das wirklich so meinte. Sie lächelte und fing an zu Schnurren. Braunblick lächelte sie ebenfalls an und seine Schweifspitze strich leicht über ihren Pelz. >>Ja.. wirklich.<<, murmelte er. Er wollte eigentlich noch etwas hinzufügen, doch dann sprach Seeblüte wieder. Sie meinte, dass sie ihn auch vermisst habe und vergrub dann ihre Schnauze in seinem Pelz. Sie meinte, dass sie sich oft nach ihm gesehnt hatte. Sein Pelz fing weiter an zu Kribbeln, er schien fast schon zu Platzen. >>Tut mir Leid, dass ich nie vorbei gekommen bin..<<, miaute er leise und sah sie mit einem leicht schiefen Lächeln an. >>Ich habe einfach gedacht, dass du keine Zeit hast.. oder du etwas Besseres zu tun hast.. ich habe gar nicht mitbekommen, dass du auch mal krank warst.<<, miaute er und er legte leicht seine Ohren an. In Wirklichkeit, und das wusste er tief in seinem Inneren, konnte er es einfach nicht ertragen. Braunblick hasste es einfach, wenn er immer gesehen hatte, wie glücklich Seeblüte in Zaunkönigfeders Nähe war.. es war einfach schrecklich. Es war zwar schön, dass sie glücklich war.. doch nicht mit.. ihm. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er schon immer eifersüchtig auf Zaunkönigfeder war.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Nebelhauch

Kurz schien Wolkenstern über meine Vorschläge nachzudenken, dann lächelte sie leicht und meinte, dass sie sich entschieden hatte. Dann fragte sie mich, ob noch etwas passiert war und da fielen mir die Worte des SternenClans wieder ein, als ich am Mondsee war.
Ich blickte die Anführerin an und begann zu sprechen. "Ja, auf der letzten Großen Versammlung ist ein anderer, ein fünfter, Clan aufgetaucht. Sie nennen sich WolkenClan und beim Heilertreffen traf ich auf ihren Heiler.", begann ich und dachte noch einmal kurz nach. "Der SternenClan hat mir gesagt, dass er keine Bedrohung für uns darstellt und der WolkenClan schon früher hier gelebt hat, aber vertrieben wurde. Jetzt sind sie wieder zurückgekehrt.", miaute ich und musste nur noch auf ihre Reaktion warten.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

SEEBLÜTE

Erneut weckte ein von Braunblick unvollendeter Satz meine Aufmerksamkeit, doch als ich nach fragte winkte der hübsche Kater bloß ab. Leicht legte ich den Kopf schief, meine Ohren in seine Richtung gedreht betrachtete ich ihn, wollte er den Satz also nicht beenden? Nagut. Ausnahmsweise wollte ich mich damit zufrieden geben, einfach weil es gerade so schön mit ihm war...nach einer ordentlichen Fellpflege meinerseits fielen jedoch schon wieder neue Worte. Ich fragte wie ich aussähe, doch dass er darauf mit "wunderschön" antwortet hätte ich nicht erwartete, deswegen legte ich die Ohren verlegen zur Seite und nach einem leisen "danke" an ihn drückte ich meinen Kopf an seinen. Jedoch nicht kommentarlos, denn ich sagte ihm dann leise dass er ein verdammt heißer Kater sei. Braunblick vergrub dabei seine Schnauze in meinem Nacken was dafür sorgte dass mein Fell zu kribbeln begann, doch irgendwas anderes regte sich noch in mir...Gerade konnte ich es nicht ganz zu ordnen und genoss es einfach wie er seinen Schweif enger um mich schlang und mich näher zu sich zog. Dann schmiegte er sich auch noch an mich und nun war ich förmlich dazu gezwungen einfach nur zu schnurren, seine Nähe...sie war einfach der Hammer! Die Schnauze noch immer in meinem Fell murmelte der attraktive Kater plötzlich dass er mich in letzter Zeit sehr vermisst hatte, meine Ohren schnellten überrascht in die Höhe. Leise fragte ich ob dies wirklich der Fall war und begann schon ehe ich eine Antwort erhielt sanft zu lächeln und etwas lauter zu schnurren. Auch er lächelte und ich spürte seine Schweifspitze welche über meinen Pelz strich ehe er murmelte dass dies wirklich so sei "Er ist so verdammt süß..." dachte ich ehe ich seine Worte nur erwidern konnte, ja auch ich hatte Braunblick vermisst in der Zeit wo wir uns so auseinandergelebt hatte. Außerdem beichtete ich ihm dass ich mich oft nach ihm gesehnt hatte und viel allein war und sogar mal krank. Mit einem leicht schiefen Lächeln sah der attraktive Kater mich an und entschuldigte sich dafür nie vorbei gekommen zu sein und fuhr auch gleich damit fort dass er vermutet hatte dass ich keine Zeit hatte oder besseres zu tun hatte. Auch hatte er nicht mit bekommen dass ich krank gewesen war und nach diesen Worten legte er leicht die Ohren an "Ist schon in Ordnung Braunblick...ich hatte viel zu tun, eine Weile durfte auch niemand zu mir nach Nebelhauch´s Worten da ich weißen Husten hatte. Irgendwann in der Zeit muss Zaunkönigfeder gegangen sein denn als ich wieder genesen war kam er dennoch nicht mehr...naja. Die Jungen sind glücklicherweise gesund geblieben aber..." ich seufzte leise, schüttelte den Kopf und schüttelte so diese deprimierenden Gedanken ab. Ich leckte Braunblick über ein Ohr und sah ihn sanft an "Ich will nicht an Zaunkönigfeder oder die Zeit in der Kinderstube denken ja? Das macht mich nur traurig" beichtete ich ihm, doch dies lag nicht an meinem ehemaligen Gefährten sondern nur am Verlust meiner Jungen. Ich drückte den Kopf nun unter sein Kinn und schmiegte mich etwas ran "Ich bin gerade so...glücklich einfach...dank dir..." murmelte ich leise und leckte dem Kater über die Kehle und den Hals.

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Wolkenstern

Scheinbar schien es Neuigkeiten. Mit staunenden Gesichtsausdruck lauschte sie den Worten der Heilerin. Der Wolkenclan? Davon hatte das Weibchen nur durch Ältestengeschichten erfahren, scheinbar waren sie zurückgekehrt. Desweiteren fügte Nebelhauch das dieser Clan keine Gefahr darstellte. Hm, ich habe an den Grenzen keine veränderten Gerüche wahrgenommen...Also sind sie nicht in der Nähe meines Clans und stellen keine Gefahr da, aber es würde mich interessieren wo der Wolkenclan aktuell residiert. Vielleicht weiß Nebelhauch was? "Vielen Dank für die Information. Ein fünfter Clan also...interessant. Hoffen wir wirklich das sie keinen Ärger machen werden, denn wenn habe ich kein Problem damit einen Angriff zu Starten, doch bisher sind sie ja so ruhig, dass ich nicht mal von ihrer Anwesenheit wusste. Bin gespannt wie der Anführer sich so gibt. Insgeheim bereute es Wolkenstern nun nicht an der Versammlung teilgenommen zu haben. Einerseits zeigte es große Schwäche und den Anführer hätte die Kurzhaarkatze gerne persönlich kennengelernt, so hatten anderen Anführerkatzen ihr einen Vorteil gegenüber beim nächsten Mal. Schulterzuckend tat sie den Gedanken ab, schließlich lag die nächste große Versammlung noch in weiter Ferne, bis dahin kamen noch ganz andere Dinge auf sie zu....Zum Beispiel Jungen. Die Erkenntnis rammte das Weibchen wie ein Fels und kurz zuckte die Anführerin zusammen.
Es musste raus, und zwar sofort. "Ich danke dir für deine weisen Worte, ebenso für die Untersuchung. Ich werde mir jetzt ein bisschen die Pfoten vertreten." Der letzte Teil war glatt gelogen, sie würde sich die Lunge aus dem Leibe rennen, würde sich den Frust aus der Seele schreien. Kurz gesagt Wolkenstern stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Mit geschlossenen Augen tappte die Kätzin durch den Eingang und raste anschließend durch das Lager, schon am Durchgang spürte sie wie ihr langsam die Luft ausging. Es war also wahr...Schluchzend legte die Kurzhaarkatze an Tempo zu, sie war nicht bereit dafür, absolut nicht...
<--Das Erdgebiet

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

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SCHATTENLÄUFER

Was hatte Wolkenstern bloß? Wieso diese...Entfernung? Gerade hatten wir die Paarung hinter uns und hatten uns im Nest gemeinsam aneinander gekuschelt, Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Und plötzlich schien Wolkenstern ganz anders zu sein... sie wirkte gedankenverloren und...abwehrend? Ja, tatsächlich etwas abwehrend. Aber wieso? Hatte ich sie während der Paarung sehr verletzt? Aber nein, sonst wäre sie doch gar nicht mit mir gemeinsam ins Nest gegangen um noch zu schmusen. Hatte ich etwas falsches gesagt? Neun auch nicht, wir hatten geschwiegen und uns einfach nur gegenseitig berührt. Ah..vielleicht war es das? Hatte ich ihren Bauch berührt und sie hatte sich erneut angegriffen gefühlt? Oder hatte es nicht gewollt? Wegen der Jungen die sie vielleicht erwartete. Plötzlich kam die Erkenntnis wie ein Blitzschlag, natürlich! Sie war deswegen zu Nebelhauch gegangen...oder? Unsicherheit prickelte unter meinem Pelz und ich hielt es nicht länger alleine in ihrem Bau aus, langsam bewegte ich mich auf dessen Ausgang zu, mein Fell war ja gepflegt, oder? Verdammt wieso hinterfrage ich gerade alles?! Kurz sah ich an mir runter und reinigte die Stellen an meinem Körper wo vielleicht Moos hing oder leckte das Fell glatt an den Stellen wo es zerzaust war, dann aber verließ ich den Bau der Anführerin und sah von dort aus durch´s Lager. Ein vertrauter Pelz trat in meinen Blickwinkel, meine Gefährtin kam gerade aus dem Heilerbau doch ehe ich sie rufen konnte oder auf sie zu gehen konnte wirbelte sie rum und rannte auf den Ausgang des Lager´s zu. Meine Ohren schnellten besorgt in die Höhe doch legte ich sie schnell wieder an wegen der anderen Katzen im Clan und bewegte mich in einem gemütlich wirkendem Gang auf den Ausgang zu zu bewegen. Naja...ich versuchte es. Sah wohl eher nicht danach aus...Aber das war mir dann auch egal, die Wunde am Rücken zog aber ich konnte und wollte nicht im Lager bleiben wenn Wolkenstern raus rannte. Was wenn der Hund zurück kam? Oder eine andere Gefahr? Nein! Die Ohren aufgestellt nahm ich sobald ich den Ausgang passiert hatte ihre frische Spur auf und so schnell es mein Rücken zu ließ ohne unter starken Schmerzen zu leiden folgte ich Wolkenstern, hoffentlich ging es ihr gut...

--------> Das große Erdgebiet

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Braunblick

Seeblütes Schnurren wurde lauter als er meinte, dass er sie wirklich vermisst hatte. Braunblick lächelte, genauso wie seine Freundin und fing an mit seiner Schweifspitze leicht über ihren Pelz zu streichen. Sie erzählte ihm nun, dass sie sich oft nach ihn gesehnt hatte. Sofort entschuldigte der Gestreifte sich, dass er nicht vorbei gekommen war. Immerhin hatte er gedacht, dass sie mit den Jungen zu tun hatte und falls das nicht der Fall war sie einfach mal ihre Ruhe haben wollte. Und davon, dass sie krank gewesen war hatte er erst Recht nicht mit bekommen. Kam das jetzt so rüber, als ob sich Braunblick doch nicht für Seeblüte interessiert hätte? Als ob er sie einfach eine Zeit lang vergessen hätte? Doch sie schien es ihm trotzdem nicht übel zu nehmen und meinte, dass es schon in Ordnung sei. Aufmerksam hörte er ihr zu als sie meinte, dass sie Weißen Husten hatte. Weißen Husten? Sie hätte sterben können! Und Braunblick hat davon nicht einmal etwas mitbekommen! Und zu der Zeit ist Zaunkönigfeder auch noch abgehaut? Seine Schweifspitze zuckte erneut. Wie viel hatte seine Freundin noch durch gemacht von dem er nichts wusste? Wie viel.. Leid steckte noch in ihr? Braunblick wollte es am liebsten mit ihr Teilen. Vielleicht hätte sie es dann.. leichter. Nun leckte Seeblüte ihm übers Ohr und meinte, dass sie nicht an Zaunkönigfeder oder die Zeit in der Kinderstube denken wollte, weil sie das nur traurig machen würde. Sie schmiegte sich wieder näher an ihn, drückte ihren Kopf an sein Kinn und er schloss seine Augen und genoss ihre Berührungen. "Ich bin gerade so...glücklich einfach...dank dir..."
Das Kribbeln seines Körpers schien sich noch einmal zu verstärken und sein Schnurren setzte wieder ein und dieses Mal war es deutlich lauter als die Male davor. Sein ganzer Körper schien danach zu schreien endlich seine Gefühle raus zu lassen. Doch er wollte nicht riskieren. Er wollte einfach diese wunderschönen Momente nicht zerstören. Braunblick spürte Seeblütes Zunge an seiner Kehle und an seinem Hals. Er fing wieder an mit seiner Schweifspitze über ihr Fell zu streichen. Dann schmiegte auch er seinen Kopf an ihren und leckte ihr über die Stirn und über den Nacken, immer noch seine Augen geschlossen. >>Schön wenn du glücklich bist..<<, schnurrte er. >>Ich bin es auch.<<, fügte er dann noch hinzu. Hoffentlich musst du das alles nicht mehr durch machen.. ich werde ab jetzt immer für dich da sein.., dachte er und leckte ihr erneut über die Stirn.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Braunblick hatte mich vermisst? Es war ein wundervolles Gefühl diese Worte von dem attraktiven Kater zu hören und meine momentan noch leises schnurren wurde lauter. Natürlich hatte ich ihn auch vermisst, sehr sogar und dies sagte ich ihm auch woraufhin er lächelte und seine Schweifspitze begann über meinen Pelz zu streichen. Dann erzählte ich weiter dass ich mich oft nach ihm gesehnt hatte doch daraufhin entschuldigte sich der attraktive Kater sofort und ich drückte mich etwas an ihn ehe ich ihm erklärte dass das schon in Ordnung war. Auch berichtete ich ihm davon dass ich weißen Husten hatte und genau in der Zeit war Zaunkönigfeder verschwunden, ich spürte wie die Schweifspitze von Braunblick zuckte, war alles ok? Ich betrachtete den Kater mit leuchtenden Augen, leckte ihm dann sanft über ein Ohr und sagte dass ich nicht an Zaunkönigfeder und die Zeit in der Kinderstube denken wollte da mich dies nur traurig stimmte. Ich schmiegte mich näher an Braunblick welcher mir so viel gab und drückte meinen Kopf unter sein Kinn ehe ich leise sagte dass ich gerade einfach nur glücklich war, dank ihm. Nach diesen Worten begann er wieder zu schnurren und genüsslich lauschte ich diesem und schmiegte mich weiter an den Kater der mein Herz für sich gewonnen hatte. Zärtlich leckte ich ihm die Kehle und den Hals wobei ich spürte wie er wieder begann mit der Spitze seines Schweifes über mein Fell zu fahren. Lauter schnurrte ich weiter und schmiegte meinen Kopf seinem entgegen als er diese Berührung begonn. Schnurrend drückte ich mich an seine Zunge als er mir über die Stirn leckte doch dann leckte er mir plötzlich über den Nacken und ich zuckte kurz und bekam einen Augenblick lang trübe Augen. Doch dann erreichten mich die schnurrenden Worte von Braunblick wie er sagte dass es schön sei dass ich glücklich war und fügte dann noch hinzu dass er es auch war. Er war wirklich glücklich hier bei mir? Ich lächelte liebevoll und drückte mich an seine Zunge die mir nun würde über die Stirn fuhr und vergaß den Moment mit dem Nacken. Wäre das nicht Braunblick gewesen der mir den Nacken geleckt hätte wäre ich wahrscheinlich auf die Pfoten gesprungen wie von der Tarantel gestochen aber er war es. Sein Geruch und seine Nähe beruhigten mich und so hatte ich nur gezuckt, ich dachte nur an Braunblick und öffnete das Maul. Ich zögerte, dann schloss ich es wieder und drückte die Schnauze in sein so wunderbar weiches und gut duftendes Fell. Beinahe hätte ich es gesagt...dass ich ihn liebe...er macht mich einfach so glücklich..."Du bist einfach wundervoll Braunblick...eines Tages wirst du die die du liebst unendlich glücklich machen..." murmelte ich leise und verträumt während ich begann über seine Schulter zu lecken dann seitlich über seinen Hals "schade das ich es nicht bin..." sprach ich hauchend meine Gedanken aus und weitete dann meine Augen. Was?! Nein! Das habe ich nicht wirklich gesagt oder? Meine Ohren drehten sich ruckartig nach hinten und ich drückte die Schnauze fest in Braunblick´s Fell, hatte er es gehört? Oh Sternenclan...ist nun alles kaputt? Ich habe Angst...

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Braunblick

Seeblüte schmiegte sich an ihn und leckte ihm über die Kehle und über den Hals. Braunblick schnurrte weiter, immer noch laut. Er fing nebenbei wieder an mit seinem Schweif über ihr weiches und glänzendes Fell zu streichen. Sie ist einfach perfekt.., dachte er und schloss einen Moment seine Augen. Sie schnurrte nun lauter und drückte ihren Kopf an seinen. Er öffnete seine Augen wieder und leckte ihr über die Stirn. Er leckte ihr über den Nacken und spürte wie Seeblüte unter ihm zusammen zuckte. Kurz hielt er in all seinen Bewegungen inne. Hatte er etwas falsch gemacht? Braunblick meinte nun, dass es schön war, dass sie glücklich war und das er auch glücklich sei. Das schien sie noch einmal glücklicher zu machen und als er ihr kurz in die Augen sah, war da wieder dieses bestimmte.. Glitzern in ihren Augen, dass er einfach nicht deuten konnte. Es war warm.. aber irgendwie war es noch mehr als einfach nur warm. Der Gestreifte konnte es einfach nicht beschreiben. Aber es war schön. Sehr schön. Und das lies ihn schon wieder vergessen, dass sie zusammen gezuckt war.
Braunblick leckte Seeblüte noch einmal über die Stirn und schloss dabei wieder seine Augen. Dann strich er wieder mit seinem Schweif über ihr Fell. Ihr Schnurren war so wunderschön.. Er sah sie wieder an und seine Freundin vergrub ihre Schnauze in seinem Fell. Er schnurrte munter weiter und schloss leicht seine Augen, nur einen spaltbreit lies er sie offen. Im Moment ging so viel in ihm vor.. es war so einfach. Er müsste sich nur überwinden und drei kleine Worte zu ihr sagen. Es war so einfach und doch so schwer.. ob er es jemals tun würde? Als ob sie seine Gedanken lesen konnte meinte Seeblüte nun, dass er sie so glücklich machen würde und er eines Tages diejenige, die er lieben würde, unendlich glücklich machen würde. Sein Herz krampfte sich für einen Moment lang zusammen. Aber du bist es! Nur du!, dachte er, schwieg jedoch. Braunblick spürte wie sie nun über seine Schulter und dann wieder über seinen Hals leckte. Seine Ohren zuckten, als er ein Gemurmel hörte, dass fast in seinem und ihrem lauten Schnurren untergegangen wäre.
"schade das ich es nicht bin..."
Sofort hörte sein Schnurren auf und er starrte sie regelrecht an. Waaassss??, dachte er und seine Gedanken fingen an zu rasen. Sie drückte ihre Schnauze weiterhin in sein Fell, die Ohren nach hinten angelegt. "schade das ich es nicht bin..."
Konnte.. konnte es wirklich sein.. dass sie das gleiche.. empfand? Seine Gedanken drehten sich viel zu schnell, sein Herz hüpfte viel zu schnell in seiner Brust. >>Seeblüte..<<, erwiderte er leise und seine Stimme hörte sich leicht schief an. Tief holte er Luft. >>Und.. und was ist wenn ich dir sage, dass die Kätzin in die ich mich verliebt habe... na ja..<<, flüsterte er und hielt kurz inne. Sollte er es wirklich sagen? Was ist wenn er sie vorhin falsch verstanden hatte? >>.. wirklich du bist..?<<, beendete er dann also leise seinen Satz und sah sie still an.

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SEEBLÜTE

Ich genoss es einfach so sehr wenn er mich berührte oder ich ihn. Zärtlich leckte ich ihm über seine Kehle wie auch seinen Hals und lauschte voller Genuss seinem Schnurren welches erklang und immer lauter zu werden schien. Auch ich schnurrte, spürte glücklich das Streichen seiner Schweifspitze über mein Fell und als er seinen Kopf an meinen drückte wurde mein schnurren nur noch lauter. Dann leckte er mir über die Stirn, ich schoss die Augen für einen Moment lang und drückte mich an seine Zunge, doch dann fuhr sie mir über den Nacken und ich zuckte leicht. Alle seine Bewegungen standen plötzlich still, doch alleine der Geruch von Braunblick wie auch dessen Nähe brachten mich zur Ruhe und wir wechselten ein paar Worte miteinander, wir beide waren glücklich...Meine Augen begannen hell zu leuchten und einen Augenblick lang trafen sich unsere Blicke, wie schön seine grünen Augen doch waren...Dann leckte er mir erneut über die Stirn und schnurrend drückte ich mich wieder an seine Zunge und schnurrte erneut lauter als er mit seinem Schweif erneut über mein Fell fuhr. Seine Berührungen...sie sind so vollkommen... Mein Gesamter Pelz kribbelte und ich vergrub die Schnauze glücklich in seinem Fell. Mit gespitzten Ohren lauschte ich seinem Schnurren und genoss einfach jede einzelne Berührung von ihm, allein seine Nähe war so vollkommen... Leise und verträumt begann ich etwas zu sagen, nämlich dass er sie Katze die er liebte eines Tages unendlich glücklich machen würde, in Gedanken sagte ich noch etwas. Doch in meinem momentanen so glücklichem und verträumten Zustand hauchte ich diese Worte leise aus und schlagartig legte ich die Ohren zurück. Nein! Bruanblick´s Schnurren verstummte und ich drückte die Schnauze weiterhin in sein Fell, kniff die Augen zusammen. Warum? Ich bin so blöd! Angst sammelte sich unter meinem Fell doch plötzlich sagte Braunblick meinen Namen, ziemlich leise und seine Stimme klang etwas...schief. Er holte tief Luft "Jetzt kommt es..." dachte ich und erwartete dass er mir sagte dass er mich nicht liebte doch er begann den Satz ganz anders. Er flüsterte was wäre wenn er mir sagte dass die Kätzin in der sich verliebt habe...er brach kurz ab, langsam hob ich meinem Kopf und richtete den Blick vorsichtig auf ihn. Dann beendete er den Satz mit "...wirklich du bist?". Leise waren seine Worte gekommen und er sah mich still an, meine Ohren zuckten, hatte er das gerade wirklich gesagt? Meine Augen funkelten hell und ich sah ihn einige Momente lang schweigend an, nicht wissend was ich nun sagen sollte. Doch dann sah ich etwas zur Seite weg, ich hatte Angst... "Nun...wenn du nun sagen würdest dass ich es bin dann..." ich zögerte kurz und legte die Ohren unsicher zurück "naja...dann könnte ich das nur erwidern..." murmelte ich schließlich leise und sah ihn langsam wieder an, die Ohren blieben jedoch angelegt da ich so unglaublich unsicher war. Was wenn er mich nur auf die Probe stellte? Was wenn ich ihn damit nun verlor und unsere Freundschaft zerstörte? Sichtlich nervös wartete ich also ab was Braunblick sagen oder tun würde...

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Braunblick

Seine Welt schien schlagartig still zu stehen, als er die gehauchten Worte von Seeblüte vernahm, die fast in seinem und ihrem lauten Schnurren unter gegangen wären. Schade das sie es nicht war? Meinte sie das Ernst? Sein Herzschlag beschleunigte sich und seine Gedanken rasten. Konnte.. konnte es wirklich sein, dass Seeblüte das gleiche fühlte? Es schien für ihn unmöglich zu sein, doch.. er musste es jetzt einfach wissen. Er konnte sich nicht von diesem Gedanken los reißen. Braunblick sah sie wieder an, sie drückte sich weiterhin an ihn, die Ohren nach hinten gelegt. Als ob sie Angst hatte, dass er nun gehen würde. Einfach so. Welche Art von Kater würde das tun? Eine Kätzin in einem schweren Moment verlassen, wenn sie ihn brauchte und.. die Gefühle etwas.. verwirrend waren? Er wusste es nicht und das war jetzt auch nicht wichtig. Denn er würde bei ihr bleiben. Und er hoffte, dass er das auch bei seinen nächsten Worten bleiben durfte..
Etwas schief sagte er nun leise ihren Namen. Seeblüte schien es nicht wagen zu wollen ihn anzusehen und verharrte weiter in ihrer Position. Braunblick holte tief Luft und erlaubte es sich noch einen Moment lang zu zögern. Sollte er.. sollte er jetzt wirklich..? Es musste raus. Auch wenn erst einmal.. indirekt. Er würde es sowieso nicht immer in sich vergraben lassen können.. am Ende würde er es bereuen. Also begann er stotternd, fragte sie was sie sagen würde, wenn die Kätzin in die er sich verliebt hatte wirklich.. sie war. Seine Pfoten fingen wieder das Moos unter ihm zu kneten. Sein ganzer Körper schien vor Anspannung gleich zu zerspringen, sein Herz klopfte schneller wie noch nie zuvor und seine Gedanken rasten. Er zwang sich dazu ruhig zu bleiben, noch war noch nichts.. zerstört. Und er hoffte, dass es auch so bleiben würde. Egal was er jetzt sagen würde. Und egal was sie nun sagen würde oder wie sie reagieren würde..
Nun sah sie ihn wieder an, ihre Augen schienen noch heller als sonst zu sein. Seine Schweifspitze zuckte nervös. Und dann sah sie weg. Falsche Worte Braunblick! Falsche Worte!, schoss es durch seinen Kopf und in ihm wuchs der Drang weg zu laufen, einfach weg, ganz weit weg, wo ihn niemand kannte. Er atmete langsam ein und sah einen Moment lang ebenfalls mit angelegten Ohren weg. Doch dann begann sie wieder zu sprechen und er nahm seinen ganzen Mut wieder zusammen um sie anzusehen. Zwar sah sie ihn nicht an, doch das war ihm egal. Vielleicht wollte sie den gebrochenen Ausdruck in seinen Augen nicht sehen, wenn sie ihm nun sagen würde, dass sie gar nicht die Kätzin sein wollte, in die er verliebt war... eindeutig verständlich.
Sie meinte nun, dass wenn er ihr sagen würde, dass sie diese Kätzin war sie.. kurz stockte sie und legte ihre Ohren erneut an. Dann beendete sie ihren Satz und erneut schien seine Welt stehen zu bleiben.
Sie würde.. sie würde.. er konnte den Satz nicht einmal in Gedanken zu Ende führen, weil das seine ganze Welt verändern könnte.. beziehungsweise kann.. beziehungsweise hat..
Nun sah sie ihn wieder an und als sich ihre Blicke trafen ging ein Schaudern durch seinen ganzen Körper. Er hob seinen Schweif und strich über Seeblütes eine Flanke. >>Gut,.. dann..<<, miaute er leise und musste erneut seinen ganzen Mut zusammen kratzen, obwohl sie gesagt hatte, dass sie seine Gefühle anscheinend erwiderte. >>Ich.. habe mich in dich verliebt Seeblüte..<<, miaute er leise. Er verlor sich einen Moment in ihren wunderschönen Augen, aber dann hielt er es nicht mehr aus. Braunblick schloss einfach seine Augen und berührte einfach seine Nase mit ihrer.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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