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Thema: WindClan Lager Mi 24 Feb - 7:44
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Jun - 22:09
Wolkenstern
Wie viel Zeit vergangen war konnte das Weibchen nicht einschätzen, doch einige Minuten schienen verstrichen zu sein, vielleicht auch mehr. Das Auge noch geschlossen lauschte sie den regelmäßigen Atemzügen des Katers. So viel ruhiger war er nun geworden und es war eine Wonne ihn endlich nicht mehr leiden zu sehen. Wie schnell sich alles beruhigt hat...Doch jetzt ist wirklich alles geklärt. Keine Ängste, keine Geheimnisse, nichts. Normalerweise fühlte sich Wolkenstern auf solch eine Weise angreifbar, jedoch wusste sie, dass Schattenläufer kein einfacher jemand war, sondern ihr Gefährte. Na gut...ich bin jetzt eh wach also kann ich auch genauso gut aufstehen. Gähnend öffnete die Anführerin unendlich langsam ihr gesundes Auge und hielt den Kopf auf die Pfoten gebettet. Erst jetzt spürte die Weiße etwas auf ihrem Bauch. Es war nicht besonders schwer. Neugierig hob sie ihren Schädel und entdeckte eine Pfote, eine Pfote die zu ihrem Gefährten gehörte. Ob er vielleicht schon was ahnt? Er scheint sich zu freuen...Kann ich ihm auch nicht verdenken. Wolkenstern selber hatte mit dem Thema abgeschlossen, sollte es so kommen wie es kommen wollte. An der Zukunft konnte man in solchen Sachen eh nicht viel ändern. Zufrieden ließ das Weibchen ein leises Schnurren ertönen und drückte sich etwas fester an ihn. Niedlich, wenn er so fest schlief...Da wirkte der Kater so unschuldig und den Schlaf hatte der Krieger auch dringend nötig. Sie wollte ihn jetzt nicht unbedingt aufwecken und blieb deshalb liegen, sah aber nachdenklich in die Ferne.
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 Jun - 1:59
SCHATTENLÄUFER
"Hell schien die Sonne am Himmel. Mein Rücken verheilt, kein Schmerz war mehr da der mich plagte und ich konnte mich frei bewegen. Nur noch eine Narbe erinnerte mich an diesen Vorfall und so konnte ich gerade tun und lassen was ich will. Ich ging ins Jagdkauern und verfolgte die Spur eines Kaninchen´s. Bald schon hatte ich das Beutetier lokalisiert und machte mich zum Sprung bereit als plötzlich ein Dachs aus einem Dickicht gesprungen kam und mich mit seinem gewaltigen Körper um riss. Einen Moment lang erfüllte Angst mich oder besser gesagt der Schock doch dann war es für mich auch schon zu spät um zu reagieren. Das riesige schwarz weiße Tier holte mit seiner mächtigen Pranke nach mir auf und traf mich direkt an der Kehle..." Etwas erschrocken fuhr ich mit dem Kopf aus dem Schlaf hoch und sah mich hektisch um. Doch schnell erkannte ich den Heilerbau und ein süßer Duft erfüllte meine Nase, Wolkenstern lag bei mir welche sich fester an mich drückte und ein Schnurren hören ließ. Ich beugte mich vor und leckte ihr zärtlich über die Wange ehe ich ihren nachdenklichen Blick entdeckte "Ist alles in Ordnung?" fragte ich sie also leise und sah sie an. Sie war so wunderschön...Ich wickelte meinen Schweif etwas enger um sie, die Pfote auf ihrem Bauch ließ ich wo sie war und auch ich begann nun zu schnurren. Ich schmiegte mich ein wenig an Wolkenstern und vergrub die Schnauze für einen Moment in ihrem weichen Fell welches ihren so wundervollen und süßen Duft ausstrahlt welchen ich so sehr genoss. Ich würde ihren Duft unter tausenden wieder erkennen genau so wie ihr strahlendes gelbes Auge oder auch ihre süße Stimme. Mein gesamtes Herz gehörte nur ihr... "Ich liebe dich" flüsterte ich schließlich verträumt und leise schnurrend.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jun - 14:45
Braunblick
Sie schien seine Äußerung zu mindest ein bisschen witzig zu finden. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte, stimmte ihm zu. Braunblick lächelte sie ebenfalls warm an. Seeblüte lehnte ihren Kopf wieder an seine Schulter. Sie schnurrte auch leise, genau so wie er. Er schloss seine Augen, genoss die Nähe und neue Vertrautheit zwischen ihnen. Trotz allem war er immer noch geschockt. Warum musste Seeblüte das alles passieren? Womit hatte sie das verdient? Richtig, sie hatte es eben nicht verdient. Also warum traf ausgerechnet sie dieses Schicksal? Seine Ohren zuckten als er ein Murren hörte und er schlug seine Augen wieder auf. Seeblüte versuchte anscheinend ihren Schweif und ihr Bein zu bewegen, was ihr eindeutig Schmerzen zu fügte. Dann sah seine Freundin wieder an und fragte ihn, wann sie wohl wieder laufen könnte. Er zuckte mit den Schultern. >>Ich bin keine Heilerkatze, ich habe also keine Ahnung.<<, murmelte er und dabei kam ihm ein ganz komischer Gedanke. Er war unglaublich froh, keine Heilerkatze zu sein. Er könnte eine Gefährtin haben, wenn er wollte. Sein Pelz fing bei dem Gedanken an zu kribbeln, vor allem als er Seeblüte ansah.. Er schob den Gedanken von sich. Wir sind Freunde.. nicht mehr nicht weniger.., dachte er. Nun konzentrierte er sich wieder auf die Frage von seiner Freundin. >>Aber bestimmt wird es nicht allzu lange dauern.<<, fügte er noch hinzu und lächelte.
[bei Seeblüte im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jun - 21:50
Wolkenstern
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte das Weibchen eine Bewegung und sah dementsprechend neugierig dorthin. Der Kater fuhr scheinbar erschrocken aus seinem Schlaf hoch und blickte einige Momente verwirrt umher bis ihm aufzufallen schien, dass es nur ein Traum war. Was ihn wohl so unsanft geweckt hat? Beruhigend strich sie ihm mit dem Schweif in sanften Bewegungen über den Rücken, immer darauf bedacht ihm nicht allzu sehr über die Wunde zu fahren. Schattenläufer fing sich recht schnell wieder und liebkoste die Kätzin nun an der Wange. Genießerisch schloss Wolkenstern das Auge und ließ diesen schweigsamen Moment vergehen. Als darauf die Frage folgte ob mit ihr alles in Ordnung sei konnte sich die Anführerin ein Lächeln nicht verkneifen und meinte daraufhin:"Mir könnte es nicht besser gehen, aber wie steht mit dir? Du sahst vor ein paar Minuten noch nicht sehr entspannt aus." Leise Sorge schlich sich in ihre Stimme. Irgendwas konnte doch da nicht stimmen. Sofort nahm das Schnurren wieder in ihrer Kehle überhand als er seine Nase in ihr Nackenfell drückte. Dabei lief dem Weibchen ein Schauer über den Rücken und automatisch stellte sich deren Pelz auf. Sanft nahm sie ebenfalls seinen Schweif in den Griff und sah zu ihm hinauf. Seine geflüsterten Worte weckten wahre Gefühle im Herzen der Anführerin. "Ich könnte es auch nicht öfter sagen, ich liebe dich mehr als mein Leben wert ist, ich liebe dich mit jedem einzelnen Leben was ich noch zur Verfügung habe, ich liebe dich unserer..." Die letzten Worte "...Jungen Willen" brachte Wolkenstern nicht mehr über die Lippen, deshalb stockte die Kätzin kurz, setzten jedoch sofort wieder ein Lächeln auf und begann ihn den Hals zu massieren.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 20 Jun - 23:02
SEEBLÜTE
Wie schon einmal heute versuchte Braunblick mich erneut auf zu muntern und aus meinen tristen Gedanken zu befreien. Er schaffte es aufs neue, ich lächelte, wischte mir die Tränen weg und stimmte ihm schließlich bezüglich seiner Aussage auch zu. Er schenkte mir ein hübsches und warmes Lächeln und ich lehnte meinen Kopf wieder an seine Schulter wobei ich leise schnurrte. Seine Nähe und seine Art gaben mir so viel Kraft. Er heitert mich auf, ist die ganze Zeit da und auch wenn er einmal etwas verunsichert war ist er doch wieder gekommen um mich weiter zu pflegen und für mich da zu sein. Nun wusste er sogar wegen zaunkönigfeder und den Jungen bescheid, wusste nun den Namen des wahren Vater´s und kennt die Geschichte dahinter...er ist einfach ein toller Freund der dennoch weiterhin für mich da ist und mir bei allem zur Seite steht und das hätte er sicher auch damals schon getan wenn er es gewusst hätte und da bin ich mir sicher mit. Seinen Schweif hatte er um mich gelegt und ich wollte diese Geste am liebsten erwidern also sah ich zu meinem Schweif und versuchte diesen zu bewegen doch murrte ich sofort vor Schmerz. Es war richtig unangenehm, ich sah zu meinem Bein doch dort wagte ich keinen Versuch und somit ließ ich das und fragte Braunblick stattdessen wann ich wohl wieder laufen könnte. Doch er war keine Heilerkatze was er mir dann auch sagte und somit hatte er keine Ahnung "Stimmt" gab ich belustigt zu und sah ihn an, es war gut dass er keine Heilerkatze war sonst dürfte er nie eine Gefährtin haben...innerlich seufzte ich, woran dachte ich da bitte? Er ist mein bester Freund, ich sollte nicht an so etwas denken sondern beim Thema bleiben. Als könnte er erahnen an was ich dachte ging er erneut auf meine Frage ein und sagte dass es bestimmt nicht mehr all zu lange dauern sollte bis ich wieder laufen kann. Ich lächelte genau wie er "Ich hoffe es. Einen Spaziergang mit dir in den warmen Strahlen der Sonne wäre schön" miaute ich offen und sah Braunblick warm an. Er war wirklich toll.
SCHATTENLÄUFER
Mein Aufwachen war nun wirklich nicht angenehm. Der Traum war wirklich nervenaufreibend gewesen und es hatte mich an ein Ereignis der Vergangenheit was ich nie vergessen habe. jedoch erkannte ich zum Glück schnell den vertrauten Heilerbau und witterte den warmen und süßen Geruch meiner Gefährtin welche neben mir lag, fest an mich gekuschelt begann mir mit ihrem Schweif sanft über den Rücken zu streicheln was für ein Schnurren meinerseits sorgte "Wie gut das tut" dachte ich und begann dann meine Gefährtin an der Wange zu liebkosen um sie zu begrüßen. Ich wusste nicht wie lange wir nun geschlafen hatten aber es kam mir schon etwas länger vor und es war ein wirklich wunderschönes Gefühl neben Wolkenstern zu erwachen vor allem nach diesem Chaos von vorhin. Daran wollte ich nun auch nicht mehr wirklich denken, diese wunderschöne Kurzhaarkätzon liebte mich und ich sie, wir waren Gefährten und wurden vielleicht sogar eine Familie. Es war alles perfekt. Genüsslich schloss Wolkenstern ihr schönes gelbes Auge doch davor hatte sie etwas nachdenklich drein geblickt also fragte ich sie nun ob alles in Ordnung sei, sie begann zu lächeln und meine Ohren zuckten neugierig. Doch dann sagte sie dass es ihr nicht besser gehen könne und fragte dann wie es um mich stand denn vor ein paar Minuten sah ich nicht sehr entspannt aus "Ach, bloß ein Albtraum der mich an vergangene Zeiten erinnert hat" antwortete ich ruhig da ich die leise Sorge in ihre melodisch klingenden Stimme wahr genommen hatte. Doch dann vergrub ich meine Schnauze entspannt im Nackenfell meiner Gefährtin welche begann zu schnurren "Jetzt ist wieder alles gut" flüsterte ich leise und schnurrte ebenfalls leise vor mich hin. Ich bemerkte wie sich das Fell von Wolkenstern aufstellte und ich lächelte, sanft leckte ich ihr über den Nacken ehe ich diesen einmal mit einem sehr sanften Druck mit den Zähnen packte. Es erinnerte mich an die Zeit der Zweisamkeit an den Bäumen zwischen uns und ich schnurrte noch ein wenig lauter wobei ich merkte wie sie ihren Schweif um meinen Schlang. Flüsternd sagte ich ihr dass ich sie liebte und Wolkenstern erwiderte diese Worte jedoch nicht nur einmal. Sie sagte sie könne es nicht oft genug sagen, sie liebt mich mehr als ihr eigenes Leben wert ist, sie liebt mich mit jedem einzelnen Leben was sie noch zur Verfügung habe. Dann begann sie einen Satz "ich liebe dich unserer..." Unserer was? Ich betrachtete sie liebevoll "unserer was?" fragte ich sie leise doch als sie begann meinen Hals zu massieren bekam ich kein Wort mehr raus. Genüsslich schloss ich die Augen, legte die Ohren entspannt an und schnurrte in einem tiefen Ton los. Mein gesamtes Fell kribbelte und stellte sich leicht auf, diese Berührung war wirklich schön und ich genoss sie mit jeder einzelnen Faser meines Körper´s. Mein Schweif der im Griff des ihren War wedelte einen Moment hin und her doch blieb in ihrem Griff und mit der Vorderpfote die auf ihrem Bauch lag begann ich diesen leicht zu streicheln so wie auch teils ihre Flanke dabei. Wie wunderschön es einfach war mit Wolkenstern Zeit zu verbringen, jede einzelne Sekunde bei ihr war so unendlich viel wert dass man es nicht nennen konnte und ich war mehr als nur glücklich diese unglaubliche Katze meine Gefährtin nennen zu dürfen.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Jun - 0:08
Wolkenstern
Auf ihre Frage hin antwortete der Kater, dass es nur ein Albtraum gewesen sei, der ihn an vergangene Tage erinnert hatte. Neugierig drehte das Weibchen die Ohren nach vorne. Wenn sie so darüber nachdachte, kannte die Kätzin keinen einzigen Aspekt seiner Vergangenheit. Für Wolkenstern hatte der Kater zur Zeit Regensturms nur eine nebensächliche Rolle gespielt, eben ein normales Mitglied des Clans, doch jetzt wollte sie mehr über den liebevollen Kater herausfinden, der die Weiße noch vor einigen Wochen an der Grenze herausgefordert hatte. Grob wusste der Krieger über ihre Vergangenheit Bescheid, sie dafür nicht über seine. "Möchtest du mir vielleicht erzählen auf welcher vergangenen Situation dein Albtraum basierte?", maunzte die Anführerin leise. Kein fordernder Ton lag in in ihrer Stimme, schließlich war es dem Kater überlassen was er tat und was er nicht tat. Kurz darauf tat Schattenläufer seine Nase in ihr Fell und automatisch liefen ihr Schauer der Lust durch den Körper. Schnurrend sog Wolkenstern seinen Geruch ein, der schwer um sie herum lag. Ja...alles ist gut... Als der Kater erneut beteuerte, dass er sie liebte betonte das Weibchen mehrmals ebenso ihre Liebe und stockte allerdings an einem bestimmten Part des Gesprächs. Natürlich harkte ihr Gatte sofort nach, wie aufmerksam er doch war...dies machte ihn nur noch attraktiver. Ich kann ja jetzt schlecht von den Jungen anfangen...Hab Geduld mein Lieber und ich sollte meine Zunge hüten. Dessen Frage quittierte die Kurzhaarkatze mit einem liebevollen Lächeln. "Ich habe mich etwas im Satz vergriffen..." Mehr wollte ihr nun nicht mehr einfallen, groß vereiteln konnte sie diesen Fehler ohnehin nicht. Vielleicht kam der Krieger ja von selber darauf, so scharfsinnig schätzte die Weiße ihren Gefährten auf jeden Fall ein. Ihre Massage schien den Kater sofort auf andere Gedanken zu bringen. Entspannt ließ er sich etwas tiefer gleiten und begann die Pfote sachte auf und ab zu bewegen, den leichten Druck am Nacken spürte sie ebenfalls. Sofort fühlte sich Wolkenstern an das damalige Liebesspiel zurückversetzt. Das Spiel aus unbändigen und rauschenden Gefühlen. Gerne hätte das Weibchen dies hier und jetzt erneut getan, doch den umherliegenden Katzen zu liebe musste sich die Anführerin wohl leider aufs kuscheln beschränken. Laut schnurrend drückte die Weiße den Schädel an den Brustkorb des Geliebten und lauschte seinem ebenmäßigen Herzschlag. Es zeigte das Schattenläufer am Leben war, lebendig neben ihr lag und Zärtlichkeiten austauschte. Zutiefst zufrieden verharrte sie in dieser Position und ließ die aufkommenden Gefühle in ihren Inneren verborgen.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Jun - 1:05
SCHATTENLÄUFER
Wie süß Wolkenstern war. Kaum erwachte ich etwas unsanft erklang ihre sanftmütige Stimme die mit einem Hauch von Sorge nach meinem Wohlergehen fragte. Ihre Stimme war wirklich wundervoll, klang so melodisch in meinen Ohren und doch wusste ich auch wie schnell sich der Ton ihrer Stimme verändern konnte. Nun gab ich ihr erst einmal eine Antwort auf ihre Frage und sah sie warm und liebevoll an, dieser Traum hatte ein lange vergangenes Ereignis wieder aufkommen lassen und in Gedanken fragte ich mich einen Augenblick wie es meiner Mentorin dort oben im Sternenclan wohl ging. Liebt sie mich noch immer? Leise fragte mich Wolkenstern nun etwas, beinahe hatte ich ihre Frage verpasst in welcher sie mit leiser Stimme danach fragte ob erzählen wollte von welchem vergangenen Ereignis mein Traum geprägt war. Erst jetzt fiel mir ein dass ich der hübschen Kurzhaarkätzin noch nie etwas aus meiner Vergangenheit erzählt hatte und sah sie leicht lächelnd an "Klar, ich kann dir gern davon erzählen. Kannst du dich an meine Mentorin Lichtblüte erinnern?" fragte ich meine Gefährtin und ließ meine Gedanken in die Vergangenheit reisen "Als mein Vater Flammenblick starb war sie die ganze Zeit an meiner Seite genau wie beim Tod meiner Mutter. Irgendwann sagte sie mir dass sie mich liebt und naja, ich empfand nicht so was ich ihr auch ehrlich sagte. Sie rannte davon und als sie bis zum Abend nicht wieder im Lager war suchte ich sie und fand sie tot auf. Unendlich viel Wut überkam mich denn auch wenn ich Lichtblütes Gefühle nicht erwidern konnte da mein Herz immer dir gehört hat war sie mir wichtig gewesen. Ich folgte dem Dachs der sie auf dem Gewissen hatte und stellte mich ihm allein. Die Wut blendete die Vernunft aus und nun trage ich diese dicke Narbe die mich immer daran erinnert" erzählte ich deutete bei der Erwähnung meiner Narbe auf diese welche sich meine ganze linke Schulter entlang zog "Der Dachs hat mich beinahe getötet doch ich weiß leider nicht mehr wer kam und mir half. Ich war kaum bei Bewusstsein und bekam nicht mit welche Katzen es waren" kurz seufzte ich "An diesem Tag verschloss ich mich für andere und ließ keinen mehr an mich heran. Der Tod von Lichtblüte war in meinen Augen meine Schuld, wäre ich ihr sofort gefolgt hätte ich ihr Leben vielleicht retten können. Doch nun bist du da. Zwar lasse ich noch immer niemanden an mich ran, aber das brauche ich auch nicht da ich dich habe...ich brauche nur dich" miaute ich schließlich und lächelte Wolkenstern liebevoll an. Dies war das eigentlich prägenste Ereignis in meinem Leben und nun wusste meine Gefährtin davon doch auch mein Interesse war nun geweckt "Gibt es etwas aus deiner Vergangenheit wovon ich vielleicht noch nichts weiß? Und was du mir auch erzählen möchtest?" fragte ich sie in ruhigem Ton und sah sie an, wie wunderschön sie doch ist...Ich vergrub die Schnauze in ihrem Fell am Nacken was dafür sorgte dass Wolkenstern das Fell sträubte und genüsslich das Auge schloss. Sanft leckte ich ihr auch den Nacken und schnurrte dabei ehe ich ihr flüsternd erneut sagte dass ich sie liebte. Sie erwiderte diese Worte was mich einfach nur glücklich machte jedoch stockte sie im letzten Part und so wie ich nun einmal war fragte ich auch gleich nach was sie denn sagen wollte. Mit einem liebevollen Lächeln auf dem Gesicht teilte diese mir mit dass sie sich wohl etwas im Satz vergriffen hatte und mit einem Lächeln auf den Lippen hob ich eine imaginäre Braue an "Achja? Bist du sicher?" fragte ich in sanftem Ton und mit einem frechen Grinsen sah ich sie an doch dann begann Wolkenstern plötzlich damit meinen Hals zu massieren. Sofort sank ich etwas zusammen, jegliche Worte die mir gerade noch auf der Zunge lagen verschwanden und ich begann tief zu schnurren. Genüsslich schloss ich die Augen, die Ohren entspannt anlegend und begann die Pfote auf ihrem Bauch und teils auch der Flanke etwas auf und ab zu bewegen während ich in sehr sanften Druck einmal ihren Namen zwischen die Zähne nahm. Laut schnurrend dachte ich an die Bäume zurück, die Zeit allein mit Wolkenstern war ein wahres Feuerwerk an Glücksgefühlen gewesen. Das erste mal hatte ich eine solche Nähe, eine solche Lust und einen solchen Drang verspürt meinen Instinkten nach zu gehen. Es war unglaublich gewesen...Nur zu gern wollte ich mich ihr erneut so hingeben, sie mit den Zähnen am Nacken packen und ins Nest drücken. Mich über sie stellen...Stop...meine Ohren zuckten etwas nur schwer war es der aufkommenden Lust zu widerstehen die nach ihrem wundervollen Körper rief. Auch Wolkenstern begann nun laut zu schnurren, teilte sie meinen Gedanken? Den Kopf an meine Brust drückend kam meine Gefährtin mir näher und so wie sie dort lag sollte sie deutlich meinen Herzschlag wahr nehmen der an Tempo zu legte. Zärtlich leckte ich Wolkenstern über den Kopf, wollte sie vor allem behüten und schnurrte glücklich weiter und genoss ihre Nähe die wirklich ein Geschenk des Sternenclan´s war. Den Kopf weiterhin so an meine Brust drückend verharrte sie in dieser Position und sanft nahm ich die Pfote von ihrem Bauch weg, streichelte ihren Körper hinauf bis zu ihrem Nacken um diesen mit meiner Pfoten nun zu kneten "Ob das ihr gefällt?"
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 22 Jun - 20:36
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 22 Monde » Statur: überdimensional Groß und sehr Muskulös, große Pfoten + Krallen » Augen: sehr dunkles braun, fast schwarz » Fell: blutrot, schwarz getigert » Fellmuster: schwarz getigert, linke Vorderpfote komplett weiß » Beziehungen: Birkenpfote(Schüler), Dunstwolke(Feind), Eismond(leichter/unbekannter Feind)
Kurz nachdem Bluttiger die Leiche des gefallenden Wind-Claners angehoben hatte und auf seinen Rücken packte folgte Glutteich und trug ihren Teil. Sie meinte sie würden zum kleinen Moor wandern, was der rot schwarz getigerte Kater mit einem kurzen Nicken bestätigte. Er meinte eine Anstrengung in der Stimme seiner Clangefährtin wahr zu nehmen und rückte den leblosen Körper Eichenschilds noch ein wenig zu sich um Glutteich weitesgehend zu entlasten. Eichenschild war nicht klein oder leicht und auch Bluttiger merkte das Gewicht des Toten, trotzdem konnte er ihn aufgrund seines Körperbaus sehr viel besser tragen als eine Kätzin wie Glutteich es war. Sie wirkte außerdem nicht ganz fit, vielleicht trauerte sie auch nur und war krank. Jedenfalls redete die Kätzin nicht so viel wie die anderen Katzen des Clans was ganz entspannend für Bluttiger war. Er würde sich auf dem Moor nach Beute und Beutegerüchen umsehen um einen möglichen Trainingsplatz für Birkenpfote auszumachen. Den Schüler hatte er schon fast vergessen. Wenn der große Kater von dem Begräbnis zurück sein würde, würde Birkenpfote bestimmt schon wach sein. Hoffentlich zumindest.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Nachdem die Sonne ihm lange genug auf den Pelz geschienen hatte wurde er immer ungeduldiger. Er wartete schon lange auf Nebelfeld. Es ist ja nicht so, dass er nicht gerne auf sie wartet. Nein im Gegenteil. Doch er wollte entlich raus, eigentlich ja mit ihr, aber es kribbelte ihm so unter den Pfoten, dass er sich schnell von ihr. Sein Herz wurde irgendwie schwer, doch nachdem er das Lager entlich verlassen hatte und ihm die leichte umd kühle Luft durch das Fell strich, vergaß er alles um sich herum. Es war einfach so wunderschön wie die Sonne durch die, von der Blattleere, karlen Bäume und beschien seinen Rücken. Er wusste nur das er jagen wollte, doch es war kaum ein Geräusch zu hören. Alson stromerte er erstmal rum.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jun - 21:48
Wolkenstern
Tief in Gedanken versunken schien der dunkle Krieger, reagierte jedoch sofort auf ihre leise gestellte Frage mit der Gegenfrage ob sie Lichtblüte noch kenne. Einen Moment stutzte das Weibchen, kramte in den tiefen ihrer Gedanken und kam letztendlich zum gewünschten Ordner und holte sich dort die Informationen heraus, die ihr noch nicht entfallen waren. Das ist ja schon so lange her... Schmunzelnd gedachte sie ihrer Vergangenheit ehe die Kätzin antwortete: "Entfernt...ich habe leider das meiste vergessen, aber gut ich werde auch langsam alt." Ein kleiner Scherz um die Peinlichkeit aufzulockern. Gespannt lauschte die Hochgewachsener der Geschichte Schattenläufers. Also hatte der Kater schon früher eine Geliebte gehabt, konnte man es überhaupt so nennen? Schließlich hatte er nie die Liebe erwidert. Dies hatte Lichtblüte nicht ertragen und war aus dem Lager gerannt, mit trauriger Konsequenz. Plötzlich fiel es Wolkenstern siedend heiß wieder ein. Ja klar! Ich war damals dabei...an jenen schrecklichen Tag...Das habe ich die folgenden Jahre daraufhin vollkommen verdrängt." Bedeutungsschwanger deutete ihr Gefährte auf seine Name und meinte abschließend das er sie so bekommen habe. Ab diesem Zeitpunkt verschloss sich der Kater vor anderen, gab sich selber die Schuld an dem Tod seiner Mentorin und hatte auch nun keinen weiteren Grund sich anderen zu öffnen, da er ja sie habe. "Aber auch Freunde sind wichtig Schattenläufer, sie helfen einem durchs Leben und unterstützen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern...Ich habe damals die Patrouille geleitet um den Dachs zu vertreiben, dein Anblick damals hat sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt...Sowas vergisst man nicht und es ist schrecklich was dir widerfahren ist...doch solche Erfahrungen prägen uns wohl oder übel und lassen uns weiterwachsen, das Leben kann grausam, aber auch lehrsam sein...Es kommt immer darauf an, was man daraus macht." Wahrscheinlich hörte sich die Anführerin wie eine Älteste an, aber besser konnte sie sich nicht ausdrücken. Nun war der Kater an der Reihe seine Frage zu stellen. Nachdenklich legte Wolkenstern den Kopf schief und dachte nach. Vieles hatte sie schon erlebt, darunter viele dramatische Dinge. Fürs erste sollte mal eine normale Geschichte reichen. "Hm, könnte etwas unspektakulär sein, aber wie wärs ich erzähle dir wie ich Anführerin geworden bin?" Nach und nach steigerte sich die Lust beider Katzen, als der Kater sie sanft am Nacken nahm stellte sich ihr Pelz vor Wohlwollen auf und am liebsten hätte sie sich vollkommen jener Lust hingegeben. Eine kleine Stimme riet ihr allerdings dies fürs erste zu unterlassen. "Ja mein Lieber, ich bin mir ganz sicher oder was würdest du hineininterpretieren?" Ein keckes Lächeln erschien auf deren Gesicht. Seine Pfote wanderte weiter ihren Oberkörper hinauf und weckten Schauer des Genusses. Etwas lauter als zuvor begann das Weibchen erneut zu schnurren und knabberte ihm im Gegenzug liebevoll am Ohr.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 23 Jun - 23:45
SCHATTENLÄUFER
Die Gedanken waren echt verwirrend, dieser Traum erinnerte mich wirklich verdammt stark an damals...auch Wolkenstern schien zu bemerken dass ich nach dachte denn sie sprach mich schließlich darauf an. Ruhig fragte ich sie also ob sie sich noch an Lichtblüte erinnern konnte, da musste die hübsche Kurzhaarkäzin erst einmal nachdenken was ich mit einem sanften und geduldigen Lächeln annahm und geduldig wartete ich. Dann antwortete sie dass sie sich entfernt an sie erinnerte aber sie würde langsam ja auch alt, sanft stupste ich sie mit der Pfote "Du wirst doch nicht alt. Du bist in der Blüte deines Leben´s" miaute ich sanft und begann dann zu erzählen. Sprach davon wie Lichtblüte mir damals gesagt hatte wie sie mich liebte und erzählte davon wie sie davon rannte als ich ihr sagte dass ich diese Gefühle nicht erwiderte. Und als ich sie irgendwann suchen ging fand ich sie tot auf, der Geruch des Dachses noch deutlich in der Luft verfolgte ich diesen und kam beinahe selbst dabei um. Ich zeugte auf meine Narbe und sprach auch davon dass ich nur überlebt hatte weil mich irgendwelche Katzen gerettet hatten doch wer es war wusste ich nicht mehr. Außerdem hatte ich mich an diesem Tag verschlossen und war außer für Wolkenstern auch nicht bereit dazu mich zu öffnen. Nun herrschte Stille und ich sah Wolkenstern an doch diese begann dann auch schon zu sprechen und erklärte dass sie fand das Freunde wichtig für´s Leben seien denn sie halfen einem durchs Leben und unterstützten einen "Lichtblüte hat das immer getan, als einzige. Und es endetet so..." dachte ich doch hörte dann weiter zu. Wolkenstern sprach von damals, sie war die jenige gewesen die die Patrouille angeleitet hatte den Dachs zu vertreiben und mein damaliger Anblick hatte sich ihr bis heute ins Gedächtnis gebrannt. Sowas würde man nicht vergessen und es sei auch schrecklich was mir widerfahren ist doch solche Erlebnisse prägen das Leben und lassen einen weiter wachsen. Das Leben könne grausam aber auch Lehrsam sein, es käme immer darauf an was man daraus machte, ruhig nickte ich "Mal sehen ob ich mich öffne. Ich kam bisher sehr gut zurecht in meinem Leben..." dachte ich aber nun stellte ich erst einmal meiner Gefährtin die Frage ob sie mir nicht auch etwas erzählen wollte. Sie legte daraufhin den Kopf schief "Süß" dachte ich sofort und lauschte dann als sie sagte es könnte etwas unspektakuläres sein aber dann bot sie an davon zu erzählen wie sie Anführerin wurde. Neugierig spitzte ich die Ohren "Das fände ich wirklich sehr interessant wenn ich ehrlich bin" miaute ich mit einem Lächeln und sah sie an. Doch ihr Körper zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich, wie perfekt er doch war...Sanft packte ich mit den Zähnen ihren Nacken mit einem liebevollen Druck und spürte wie sich ihr Fell sträubte. Ich schnurrte und fragte leise ob es ihr gefiel und spürte die Lust unter meinem Pelz brennen. Sie bejahte meine Frage und fragte was ich sonst hinein interpretieren würde, ihr keckes Grinsen dabei war echt niedlich und ich setzte ein freches auf "hmm Lust?" fragte ich dann und leckt ihr mit etwas Druck über den Nacken und ich streichelt mit der Vorderpfote ihren Körper entlang. Wolkenstern´s Schnurren wurde lauter und als sie begann mir liebevoll am Ohr zu knabbert schnurrte auch ich lauter und neigte den Kopf genüsslich etwas in ihre Richtung. Wie schön das alles mit ihr doch war...
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 24 Jun - 19:23
Nebelhauch
Vor dem Heilerbau angekommen setzte ich mich neben den Eingang und legte meinen Schweif sorgfältig um die Pfoten. Jetzt, da ich irgendwie alleine war, konnte ich über einiges nachdenken. Die Worte des SternenClans waren recht eindeutig. Sie meinen bestimmt den WolkenClan, der sich einst von den anderen vier Clans abgespalten hat und nun zurückgekehrt ist. Das muss ich Wolkenstern noch berichten. Doch ich lasse ihr die Privatsphäre, die sich braucht und die sie sich nimmt., überlegte ich und hob den Kopf zum Himmel. Die Sonne hatte ihren Höhepunkt erreicht und sandte ihre Strahlen ohne ein Hindernis auf die Erde, denn der Himmel war wolkenfrei. Bienenflügel, auch wenn du jetzt beim SternenClan wandelst, so werden wir dich hier im WindClan nie vergessen., dachte ich und schloss die Augen, um die Wärme der Sonne zu genießen.
* sitzt vor dem Heilerbau - denkt nach *
Bussardkralle
Die anderen Krieger beglückwünschten sich ebenfalls gegenseitig und auch Haselnussherz gesellte sich zu uns. Ich spaltete mich jedoch ab und begab mich zum Frischbeutehaufen, um mich nach der vorherigen Nacht zu stärken, schließlich hatte ich gestern sehr viel durchgemacht. Das wussten aber nur Falkenjäger, Nebelhauch, Braunblick und Seeblüte. Und das sollte auch so bleiben. Dort nahm ich mir ein kleines Kaninchen und begann langsam die Beute zu fressen. Es schmeckte einfach wunderbar und füllte meinen leeren Magen, was sich gut und richtig anfühlte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 27 Jun - 21:29
Samtbriese
Sie konnte es immer noch kaum fassen das sie nun Kriegerin seinen sollte. Sie freute sich sehr darüber. Denn anderen frisch ernannten ging es ebenfalls nicht anders. Hasselnussherz fragte sie wie sie sich nun als neu ernannte fühle würden. Die anderen sprachen ihr dabei mit allem was sie sagten aus der Seele. Denn sie konnte es selbst nicht so gut beschreiben wie sie sich nun fühlte. Nun hatte sich Elsternfeder, Funkensprung zugewandt und Bussardkralle war gegangen. Nur noch Hasselnussherz und sie waren da. Eigentlich wollte sie ja irgendwas sagen, aber ihr viel gerade irgendwie nichts ein. Sie mochte solch eine Stille nicht, denn sie fühlte sich immer so unwohl dann. Ob Hasselnussherz wohl etwas einfallen würde? Oder wollte er lieber gehen? Sie wusste nicht ob er nun da die anderen gegangen waren auch gehen wollte. Sie hoffte es zumindest nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jun - 12:07
Braunblick
Seeblüte stimmte seiner Aussage zu, dass er keine Heilerkatze war und keine Ahnung hatte, wann sie wieder richtig laufen konnte. Kurz dachte er über das Leben der Heiler nach, immerhin durften sie keinen Gefährten oder keine Gefährtin haben. Er im Gegensatz schon... und jetzt wo er so neben Seeblüte lag... Nein, sie waren Freunde, nicht mehr, nicht weniger. Und so würde es auch immer bleiben. Vor allem jetzt, wo er sozusagen die Wahrheit über die Jungen von Seeblüte und Zaunkönigfeder wusste, wollte er noch öfter bei ihr sein und sie unterstützen. Er konnte immer noch nicht richtig verstehen, wie sie das alles alleine überhaupt geschafft hat. Zwar wussten zwar auch andere Katzen Bescheid, aber das half ihr trotzdem nicht viel. Doch ihre Jungen spielen und glücklich zu sehen hatte ihr wohl irgendwo Kraft gegeben. Immerhin waren es ja auch ihre Jungen. Seine Freundin meinte nun, dass ein Spaziergang mit ihm in den warmen Sonnenstrahlen schön wäre. Braunblick lächelte sie immer noch sanft an, war versucht ihr über die Wange zu lecken. >>Ja, das wäre schon schön.<<, stimmte er ihr zu und verlor sich einen Moment lang in ihren grünlichen Augen. Sie war wirklich wunderschön, auch wenn sie hier lag, ihr Bein und ihr Schweif verbunden, ihr Pelz an manchen Stellen immer noch etwas verklebt, weil er von der Nachricht von Bienenflügels Tod während seiner Wäsche überrascht worden war, so war sie trotzdem schön. >>Brauchst du irgendetwas?<<, fragte er Seeblüte dann, er wollte ihr den Aufenthalt im Heilerbau so gemütlich wie möglich machen.
[bei Seeblüte im Heilerbau / redet mit ihr]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jun - 19:12
SEEBLÜTE
In dem Thema was die Heilerkatze betraf waren wir uns einer Meinung, er war keine und konnte mir somit nicht sagen wann ich wohl wieder laufen könnte doch er sagte auch dass es sicher nicht mehr lange dauern würde. Ich lächelte. Ja er hatte Recht er war kein Heiler aber das war auch besser so, er dürfte niemals eine Gefährtin haben...bei diesem Gedanken wurde ich beinahe verlegen. Wieso dachte ich ausgerechnet daran? Vielleicht hatte Braunblick auch längst eine Gefährtin? Vielleicht ja wirklich, wir haben uns wirklich wie er gesagt hatte in der Zeit in der ich in der Kinderstube gelebt hatte keinen Kontakt miteinander gehabt. Er könnte in der Zeit mit Sicherheit eine Gefährtin bekommen haben oder sich zumindest verliebt haben. Starkes Interesse weckte sich in mir, ich wollte das jetzt unbedingt wissen und aus einem mir unerkennbaren Grund begann mein Herz schneller zu schlagen doch eher in einem nervösen Takt statt einem der andeutet dass ich mich wohl oder geborgen fühlte. Ich musterte Braunblick, sah meinen Freund an und sagte schließlich dass ich hoffte dass seine Aussage zutraf dass ich bald wieder laufen könnte. Dazu äußerte ich dass ein Spaziergang mit ihm in den warmen Strahlen der Sonne wirklich schön sei. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Kater´s an meiner Seite und ich sah ihn ebenfalls sanft an. Er stimmte mir zu und sah mir plötzlich in die Augen und dies tat er dieses mal etwas länger. Wie gebannt erwiderte ich diesen Blick, sah in seine Augen die so schön leuchteten und lächelte als Braunblick mich plötzlich fragte ob ich etwas brauchte, ich schüttelte sachte den Kopf "Alles was ich momentan brauche habe ich hier an meine Seite" miaute ich lächelnd und sah Braunblick sanft an ehe ich mich dazu entschied zu fragen. Ich hob eine Vorderpfote und stupste damit an seine Schulter "Sag mal Braunblick. Wir hatten ja lange keinen Kontakt mehr miteinander, leider...aber ich habe eine Frage die mich einfach neugierig macht" miaute ich mit einem interessierten grinsen "Hast du eigentlich mittlerweile eine Gefährtin? Oder bist du vielleicht verliebt? Sei ehrlich!" miaute ich und betrachtete Braunblick dann genaustens. Vielleicht verriet ja allein seine Mimik schon etwas darüber und so sah ich ihn an und spürte tief in mir die Hoffnung aufkeimen dass die Antwort auf die erste Frage "Nein" lautete. Aber wieso? Ich wünschte ihm doch dass er glücklich wurde? Was hinderte mich daran? Nun wartete ich erst einmal seine Antwort ab, dann könnte ich mir weitere Gedanken darüber machen.
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Interessiert hörte der Kater, Elsterfeder und Funkensprung zu, als sie seine Frage bantworteten, wie es sich anfühlen würde ein Krieger zu sein. Er nickte ein paar mal auf das Gesagte der Katzen hin und lächelte. Dann sagte er Bei mir war es ähnlich Ihm fiel auf, dass Samtbriese nichts gesagt hatte und deswegen wandte er seinen Blick zu ihr. Auch Elsterfeder wandte sich Funkensprung zu und so entstand eine kleine etwas komische Pause zwischen ihm und der neuen Kriegerin. Schließlich sagte Haselnussherz ein bisschen verlegen Lass uns irgendwas machen Leicht verlagerte er seine Stellung und schaute Samtbriese in ihre schönen Augen. Da er allerdings nicht wusste, was sie machen sollten dachte er sogleich sogar ein wenig panisch darüber nach, was sie machen könnten. Eigentlich würde es ihm auch reichen, wenn sie einfach irgendwohin gehen würden und reden würden, aber er wollte nicht im Lager bleiben. Irgendwie fand er ist besser, wenn keine Katzen in unmittelbarer Nähe dabei waren. Ein bisschen nervös wartete er auf die Antwort der Kriegerin.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 28 Jun - 21:02
Samtbriese
Hasselnussherz schien die Stille ebenfalls nicht wirklich zu geniesen aber wenigstens war er nicht gegangen. Samtbriese hatte schon fast befürchtet das er keine Lust hätte mit ihr Zeit zu verbringen. Allerdings sagte er nach einer Weile das sie irgendwas machen sollten. Dann trat wieder Stille ein. angestrengt überlegte sie was sie denn machen könnten. Wenn sie nervös war viel es ihr immer schwer einen klaren Kopf zu bewahren. Hmm was konnte man machen? Also im Lager viel ihr da nicht viel ein. Aber jagen konnten sie doch. Beute wurde schließlichg immer gebraucht selbst wenn Patroullien schon eingeteilt worden waren. Sie hatte die ganze Zeit nervös auf den Boden gestarrt und sah er jetzt ihm wieder in die Augen. "Naja, was hälst du von jagen gehen oder so etwas?" fragte sie unsicher. "Also wenn du willst". Ein nervöses Kribbeln breitete sich über ihren ganzen Körper aus, aber sie versuchte seinem Blick so gut es ging nicht auszuweichen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jun - 15:08
Braunblick
Er fragte Seeblüte, ob sie irgendetwas brauchte, doch sie schüttelte ihren Kopf, lehnte lächelnd ab und meinte, dass alles was sie brauchen würde, er sei. Braunblick fühlte sich geschmeichelt und er lächelte ebenfalls, doch gleichzeitig verwirrten ihn seine Gefühle in diesem Moment zu sehr, dass er am liebsten kurz raus gegangen wäre um sie zu ordnen. Natürlich fühlte er sich neben seiner Freundin gut, immerhin war sie seine Freundin. Aber irgendetwas schwang mit, was er einfach nicht ergründen konnte. Vielleicht war er einfach froh, dass wieder alles gut zwischen ihm und Seeblüte war. Ja, das musste es einfach sein. Er war glücklich, dass es ihr gut ging, na ja den Umständen entsprechend eben, und das sie ihm die Wahrheit erzählt hatte. Es fühlte sich an, wie ein kleiner Neustart. Er legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten und sah sie immer noch von der Seite an, da stupste sie ihn schon wieder mit einer Pfote an und meinte, dass sie eine Frage neugierig gemacht hätte. Ob er eine Gefährtin hätte oder ob er vielleicht verliebt sei. Braunblick lächelte leicht und musste an seine Schülerzeit denken. Damals hatten die Gespräche von Seeblüte, damals noch Seepfote, und ihm sich ähnlich angehört. >>Eine Gefährtin? Nein..<<, murmelte er und dachte über die zweite Frage nach. War er verliebt? Schwer zu beantworten. Eigentlich nicht.. Doch er hatte das Gefühl, dass da doch irgendetwas war und er deswegen nicht auch die zweite Frage mit nein beantworten konnte. Sein Herz verheimlichte ihm irgendetwas, doch er vertraute darauf. Also murmelte er: >>Aber ich glaube, ich habe mich wirklich in eine Kätzin verliebt.<< Braunblick lächelte immer noch leicht. Wie Seeblüte wohl nun reagieren würde? Würde sie weiterhin nachbohren und fragen wer es war? Hoffentlich nicht, denn er hatte keine Ahnung... er hatte einfach nur auf sein Herz gehört. Aber ich denke nicht, dass sie genauso fühlt, sondern mich als einen Freund sieht., wäre ihm fast noch heraus gerutscht. Warte, hatte er das gerade eben wirklich gedacht? Zum SternenClan nein, Seeblüte und er waren immer noch Freunde. Schon immer. Seit er denken konnte. Was war nur mit ihm falsch?
[bei Seeblüte im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jun - 15:43
Elsterfeder
Ich hatte ja wirklich mehr als dumm reagiert, als Funkensprung mit der Zunge über meine Wange gefahren war. Doch ihr schien das nichts auszumachen und sie machte sich - dem SternenClan sei Dank - nicht über meine Reaktion lustig. Im Gegenteil, als ich mich bedankte, erwiderte sie locker ein "kein Problem". Als ich meine Schnauze kurz auf ihren Kopf legte, stieg mir ihr Duft wieder in die Nase. Leise sog ich ihn ein und schloss für einen Moment die Augen. Zwar fühlte sich ihr typischer Geruch schon irgendwie vertraut an, und doch konnte ich irgendwie nicht genug davon bekommen. Als ich meinen Kopf wieder zurückzog, sah sie mich mit diesem warmen Ausdruck in den Augen an, den nur sie hinbekam, und ich blickte mit einem kleinen, aber sanften Lächeln zurück. Nachdem ich Haselnussherz geantwortet hatte, gab auch Funkensprung ihre Meinung dazu und meinte, dass sie sich so fühlte, als wäre sie irgendwie angekommen. Sie hatte Recht, und ich war froh, dass sie so froh wirkte. Es schien ihr wirklich besser zu gehen, und man würde nicht denken, dass sie gestern noch von allem weggelaufen wäre. Als ich ihr dann meine Idee erzählte und sie fragte, was sie davon hielt, sah ich sie unsicher an. Mein Herz schien auf einmal viel lauter als vorher zu klopfen, und ich hatte ernsthaft Bedenken, dass sie es hören könnte. Doch glücklicherweise schien sie nichts deresgleichen bemerkt zu haben und erwiderte nur leise, dass sie sehr gerne mit mir spazieren gehen würde. Ich hoffte, dass man mir meine Erleichterung nicht zu sehr anmerkte und nickte nur leicht mit einem Lächeln. Aus den Augenwinkeln spähte ich zurück zu meinen anderen Gesprächspartnern, doch Haselnussherz unterhielt sich bereits mit Samtbrise und die beiden sahen nicht so aus, als würden sie Funkensprung und mich oder überhaupt irgendjemanden noch bemerken. Mit einem Grinsen beobachtete ich die beiden kurz, dann sah ich zurück zu Funkensprung. Ein Blinder konnte sehen, dass die beiden sich offensichtlich mochten, und ich fühlte mich ein wenig fehl am Platz. "Wie wär's mit jetzt gleich?", fragte ich die rote Kätzin leise, mit einem bedeutenden Blick auf meinen Mentor und der frisch ernannten Kriegerin. Gleichzeitig hoffte ich, dass Funkensprung nichts dagegen hatte. Wenn doch, wäre es natürlich auch nicht schlimm für mich, aber irgendwie musste ich mal raus aus dem Lager. Weg von all dem Lärm und dem Trubel, einfach mal rumstromern ohne wirkliche Aufgabe. Mit einer leicht fragenden Miene sah ich zurück zu Funkensprung. "Du kannst ruhig entscheiden, wohin", fügte ich mit einem leichten Schmunzeln hinzu. Mittlerweile juckte es mich regelrecht in den Pfoten und ich konnte es kaum erwarten, mal wieder rauszukommen. Inständig hoffte ich, dass meine Freundin mitkommen würde.
[ spricht mit Funkensprung ]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jun - 16:32
SEEBLÜTE
Ich war echt froh darüber dass Braunblick hier war. Er kümmerte sich so sanft um mich, er war so fürsorglich und obwohl er mir bereits Nahrung und Wasser gebracht sowie Wärme und sogar eine Fellwäsche fragte er mich von neuem ob ich etwas brauchte. Ich konnte darauf nur den Kopf schütteln und lächelte mit der Aussage dass alles ich brauchte bereits hier an meiner Seite war. Dabei sah ich ihm in die schönen leuchtenden Augen und das Lächeln verschwand nicht aus meinem Gesicht und auch auf dem Gesicht meines Freundes erschien ein Lächeln. Dann jedoch wirkte Braunblick etwas nachdenklich, ich ließ ihn und betrachtete ihn bloß und auch ich dachte ein wenig nach. Komischerweise kam ich wieder auf dieses Heilerthema und dachte daran dass Heiler keine Gefährten haben durften und erneut freute es mich dass Braunblick keiner war. Aber wieso erfreute es mich so? Wieso machte es mich beinahe schon glücklich dass er ein Krieger war? Hatte er vielleicht sogar schon eine Gefährtin? Eine neue Frage die sich in mir auftat und ich entschied mich nach einigem grübeln dann doch dazu dies meinen Freund zu fragen. Eine Pfote hebend stupste ich ihm an die Schulter und begann damit dass wir ja leider eine längere Zeit keinen Kontakt miteinander gehabt hatten und deshalb hatte ich eine Frage welche mich neugierig machte. Mit einem interessiertem grinsen fragte ich den attraktiven Kater also ob er denn eine Gefährtin hätte oder vielleicht verliebt sei wobei ich noch hinzufügte dass er ehrlich sein sollte. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf Braunblick´s Gesicht und er murmelte dass er keine Gefährtin habe dann schwieg er. Er schien einen Augenblick lang über die zweite Frage nach zu denken und schließlich murmelte er dass er glaubte sich in eine Kätzin verliebt zu haben. Das Lächeln bleib auf seinem Gesicht und auch ich lächelte "Es wundert mich ehrlich gesagt dass du noch keine Gefährtin hast" miaute ich "aber es freut mich..." fügte ich in Gedanken hinzu und fühlte mich einen Moment lang irgendwie schuldig. Doch ich schüttelte dies schnell ab und musterte den Kater neben mir interessiert "Und? Wer ist die glückliche die dein Herz erobert hat?" fragte ich ihn und sah kurz nachdenklich nach draußen, wer es wohl ist? Mit mir hatte er lange nichts zu tun...welche glückliche es wohl geschafft hatte? Ich sah Braunblick an, wartete seine Antwort ab und fürchtete sie ein wenig...
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jun - 20:40
Wolkenstern
Gedankenverloren blickte das Weibchen auf die wulstige Narbe, die sich an seinem Nacken wie eine Schlange entlang wand, gleich daneben lag der tiefe Hundebiss, verdeckt von Spinnenweben. Jede Narbe trug seine eigene Geschichte und brannte jede Erinnerung tief ins Fleisch hinein. An der einen war Lichtblüte Schuld und an der anderen sie selber. Bei jeder verheilten Wunde hatte der Kater aus Rache und Beschützerinstinkt gehandelt, aber auch aus Wut. Ihr Auge glitt zu ihrem Körper, die Narbe auf ihrem Bauch wölbte sich leicht. Dünn, geradlinig und doch teilte sie sichtbar das kurze Fell. Damit verband die Kätzin schreckliche Schmerzen, den Verlust eines weiteren Lebens und trotzdem, unter der einst tödlichen Schnittwunde wuchs womöglich Leben heran. Wegen dieser ironische Differenz musste Wolkenstern schmunzeln. Beide Katzen waren verschandelte Wracks und doch lebten sie eine innige Liebe aus. Seine Geschichte machte die Anführerin noch nachdenklicher. Man tat alles um Freunde, sowie Kameraden zu schützen, dabei nahm schlimme Wunden im Kauf. Sie selber hatte solch eine Situation nie gehabt. Ihre Zeugnisse der Vergangenheit waren durch ihre Angst entstanden, der Feldzug gegen den Schattenclan. Für einen Moment vergaß sich die Kurzhaarkatze in der Vergangenheit und durchlebte die Ereignisse des Kampfes. So lange hatte sie nicht mehr an Froststern gedacht, wie es dem Bastard wohl ging? Hoffentlich leidet er noch immer an seinen Wunden, ich jedenfalls bin befreit von meinen Ängsten. Schattenläufer holte das Weibchen wieder zurück in die Realität und bekundigte sein Interesse an ihren Geschichten. Nachdenklich legte sie den Kopf schief. Er wusste schon vieles, zwar nur recht oberflächlich, aber immerhin schon die dunkelsten Kapitel in ihrem Leben. Plötzlich flog der Weißen eine Idee zu. Aus warmen Auge blickte Wolkenstern zu ihrem Gefährten hoch. "Es freut mich wirklich das du Interesse zeigst, es gibt mir das Gefühl das meine Geschichten etwas wert sind, auch jene, die nicht mit Tod und Blutvergießen zu tun haben...Danke." Leise schnurrend drückte sie sich an ihm und kramte für einige Sekunden in ihrem Gedächtnis. "Ich kann dir von meiner Anführerzeremonie erzählen. Weißt du eigentlich wie sie abläuft? Man kann es sich, simpel gesagt, nicht vorstellen. Am Mondsee, wo der Kontakt zum Sternenclan am nähsten ist war auch ich und habe meine neun Leben erhalten. Jedes Leben steht für eine Eigenschaft und soll helfen eine bestimmte Situation zu meistern. Verteilt werden sie von verstorbenen Katzen die einem nahe standen. Es tut weh Eltern oder Geschwistern wieder gegenüber zu stehen, die man schon vor so langer Zeit verloren hatte...Aber es ist auch eine einzigartige Erfahrung. Jedes einzelne, dieser neun Leben spürt man anders. Wusstest du das das Leben der Liebe sticht wie der Stachel einer Biene? Es ist ungefähr das schmerzhafteste was man sich vorstellen kann, gleichzeitig wird einem bewusst wie stark die Eigenschaft der Liebe ist...Im Gegenzug verliert man allerdings sein altes Leben, sprich jenes man vorher gelebt hat, aber wenn ich mir die Situation so ansehe bereue ich es nicht, überhaupt nicht." Mit diesen Worten schloss die Anführerin ihre Worte und sah Schattenläufer liebevoll an. Jener nahm Wolkenstern daraufhin sanft am Nacken und vor Lust stellte es dem Weibchen den gesamten Pelz auf. Sofort fühlte sie sich in die Situation von damals zurückversetzt. Unbändig schossen die Gefühle durch ihren Körper und sie genoss seine massierenden Pfoten auf deren Oberkörper. Als er fragte ob sie Lust hätte zögerte das Weibchen eine Sekunde und murmelte: "Überanstrenge dich nicht, ich möchte dich gerne noch behalten.." Etwas Sorge steckte in ihrer Stimme, doch ihr Schnurren sprach das Gegenteil. Wolkenstern änderte etwas ihre Position und begann ihm entlang der Flanke zu massieren und ließ dabei das Auge halb geschlossen. Diese Zweisamkeit war einfach überragend. Kurz glitt ihr Blick über den Heilerbau. Langsam hatte sie diese Umgebung satt, mondelang hatte die Kurzhaarkatze hier verbracht, die Sehnsucht nach ihrem eigenen Nest wuchs immer mehr, doch würde Schattenläufer mit in den Anführerbau ziehen? Schließlich hatte Regensturm immer den Kriegerbau bevorzugt. Das Weibchen beschloss zu fragen: "Sag mal Schattenläufer? Wenn du wieder einigermaßen auf dem Damm bist, möchtest du zusammen mit mir im Anführerbau schlafen?" Insgeheim war Wolkenstern ziemlich gespannt auf seine Antwort, diese Zweisamkeit konnte sie nicht einfach so schnell aufgeben...Es ging einfach nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 29 Jun - 23:41
SCHATTENLÄUFER
Ruhig berichtete ich auf Wolkenstern´s Wunsch hin über ein Erlebnis in meiner Vergangenheit. Meine verstorbene Mentorin Lichtblüte hatte Gefühle für mich gehabt die ich nie erwidern konnte und so war sie im Chaos ihrer Emotionen blind in ihren Tod gerannt. Die Leiche auffindend ging es dann auch mit mir durch und ich wollte den Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, den Dachs der das getan hatte Tod sehen. Doch es verlief anders und beinahe bezahlte ich mit meinem Leben wenn so wie ich es gerade erfahren hatte Wolkenstern damals nicht gewesen wäre. Sie hatte mir damals also mein Leben gerettet, diese Tatsache macht mich mehr als glücklich denn so konnte ich das Hier und Jetzt mit ihr genießen. Auch zeigte ich ihr die Narbe die mich seid diesem Tag zierte und erzählte wie ich mich veränderte und auch wenn die Worte die Wolkenstern daraufhin an mich richtete Klug waren änderte sich für mich nichts. Ich wollte und brauchte nur sie. Keine Freunde...Ich spürte den Blick meiner Gefährtin auf meinem Pelz und sah sie an, doch da richtete sie ihren Blick bereits auf sie selbst und ich folgte diesem und landete bei ihren Narben die Froststern ihr zugefügt hatte. Kurz begann ich leise zu knurren, beugte mich über und leckte Wolkenstern zärtlich über die Narbe am Bauch "Dafür wird er noch bezahlen" murmelte ich leise knurrend und rieb meine Schnauze dann etwas an ihrem Fell. Elender Kater! Was dachte der Anführer des Schattenclan´s eigentlich wer er ist? Wolkenstern so zu verletzen...wenn sie keine Anführerin wäre und noch Wolkenflaum heißen würde wäre sie jetzt Tod! Wut schoss durch meine Adern doch ich wusste ich musste ruhig bleiben also vergrub ich die Schnauze einen Moment lang in ihrem Fell und atmete tief ein ehe ein beruhigendes Gefühl in mir Einzug hielt. Wolkenstern schien nachdem sie mir gesagt hatte sie könne von ihrer Anführerzeremonie erzählen und auch wenn sie gerade in Gedanken schien sagt ich wieder beruhigt dass mich doch tatsächlich ziemlich interessieren würde. Wolkenstern legte dann jedoch nachdenklich den Kopf schief und ich musste verliebt Lächeln, wie süß das aussah! Ich ließ ihr die Bedenkzeit und als sie mich aus ihrem verbliebenem Auge warm ansah und begann zu erzählen spitzte ich die Ohren und meine Augen funkelten interessiert. Sie sagte als erstes dass sie mein Interesse sehr freute und ihr das Gefühl gab dass ihre Geschichten etwas wert waren auch die ohne Tod und Blutvergießen, dann bedankte sie sich doch tatsächlich. Ich sah sie leicht ungläubig an doch drückte mich dann bloß noch etwas an sie und lächelte sanft "Jede einzelne deiner Geschichten ist etwas wert. Und ich möchte sie alle hören wenn du dazu bereit bist sie mir zu erzählen" sprach ich sanft und sah wie sie nun begann zu sprechen. Sie würde mir nun von ihrer Anführerzeremonie erzählen und fragte dann ob ich wüsste wie sie abläuft worauf ich kurz den Kopf schüttelte. Am Mondsee wo die Clans den Kontakt zum Sternenclan her stellten hatte Wolkenstern auch ihre neun Leben erhalten, sie erklärte das jedes Leben für eine Eigenschaft steht und diese dabei helfen soll bestimmte Situationen zu meistern. Meine Ohren zuckten interessiert. Sie erzählte weiter dass diese Leben von verstorbenen Katzen verteilt werden die einem nahe standen, es tut weh Eltern oder Geschwistern wieder gegenüber zu stehen die man schon vor langer Zeit verloren hatte, aber es sei auch eine einzigartige Erfahrung. Kurz überlegte ich, im Sternenclan warteten meine Eltern auf mich. Meine Schwester Bienenflügel und Lichtblüte. Dies waren die einzigen Katzen die mir je nahe gestanden hatten und bereits gestorben waren, ich hätte nicht einmal genug für neun Leben. Hätte ich dann wenn ich Anführer werden würde weniger Leben? Oder würde ich einfach abgelehnt werden? Interessante Frage aber Wolkenstern erzählte weiter und ich konzentrierte mich wieder voll und ganz auf sie. Sie erzählte nun weiter dass man jedes einzelne Leben anders spürt und fragte dann ob ich wusste dass das Leben der Liebe gestochen hatte wie der Stachel einer Biene, ich legte den Kopf leicht schief. Doch dann verstand ich. Liebe konnte wundervoll sein...aber auch weh tun und schlimmer sein als jeder körperlicher Schmerz, die hübsche Kurzhaarkatze sagte dass es ungefähr das schmerzhafteste war was man sich vorstellen kann doch gleichzeitig wurde einem bewusst wie stark die Liebe sei. Das stimmt...Sie sagte nun zum Ende hin dass man jedoch sein altes Leben verlor doch wenn sie sich die Situation nun so ansah bereute sie es überhaupt nicht. Bei diesen Worten traf mich ihr liebevoller Blick und ich leckte Wolkenstern über den Kopf "Ich möchte dafür sorgen dass dir die Liebe nie wieder weh tut" flüsterte ich und packte meine wundervolle Gefährtin zärtlich am Nacken. Lust prickelte unter meinem Fell und der Pelz der Anführerin stellte sich nun auf und ich streichelte ihren wundervollen Körper entlang der mich so anzog und die Pure Lust in mir weckte. Leise fragte ich meine Gefährtin ob sie auch Lust hatte und sie zögerte einen Moment ehe sie sagte dass ich mich nicht überanstrengen sollte, sie wollte mich noch behalten. Die Sorge in ihrer Stimme brachte mich zum Lächeln vor allem da sie dabei schnurrte und sich somit ein wenig selbst widersprach "Hier im Heilerbau halte ich mich noch zurück" ich leckte ihr über den Nacken "Doch wenn wir allein sind kann ich für nichts garantieren" schnurrte ich liebevoll aber auch mit einem dezenten frechen Hauch in der Stimme. Ihre Knabbern am Ohr war wundervoll doch dann bewegten sich ihre massierenden Pfoten meine Flanke entlang was mich lauter schnurren ließ, entspannt legte ich die Ohren etwas zur Seite und schloss einen Moment lang genüsslich die Augen. Dann sprach Wolkenstern mich an, ich öffnete die Augen und sah sie an "Ja?" fragte ich und wartete was sie fragen wollte. Ich erwartete eigentlich nichts großes doch die Frage die folgte brachte mein Herz dazu förmlich zu rasen, es war schon eine Weile her als ich darüber nach gedacht hatte was werden würden wenn wir den Heilerbau verließen, doch nun wusste ich es und es machte mich sehr glücklich dass diese Frage von der wunderschönen Kurzhaarkätzin selbst kam. Ich legte meine Stirn an die ihre und schnurrte leise "Sehr gerne. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als mir weiterhin ein Nest mit dir zu teilen" flüsterte ich und lächelte dann etwas "Ich hatte schon befürchtet die Nächte allein zu verbringen" dann kam ein belustigter Ton hinzu "Vielleicht hätte ich mir dann ja extra weh getan um mir mit dir im Heilerbau ein Nest zu teilen" Mit einem belustigtem Schimmern in den Augen sah ich sie an, dann sah ich sie nur noch sanft und liebevoll an "Es geht mir wirklich schon sehr viel besser. Wenn du willst können wir ja gleich gemeinsam zu deinem Bau rüber gehen und uns ein Nest her richten, was meinst du?" fragte ich nun sie und wartete ihre Antwort ab.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Jun - 1:41
Wolkenstern
Eine Zeit lang hatte die Anführerin über die Narben nachgedacht, die ihr der Schattenclananführer im Kampf zufügte. Damit hatte er ein für alle Mal bewiesen, das er ein gefährlicher Gegner war. Schattenläufer schien dem Blick des Weibchens gefolgt zu sein, denn er gab ein kurzes Knurren von sich und meinte daraufhin, das Froststern dafür bezahlen würde. Seine Berührungen waren von solcher Zärtlichkeit und seiner Worte so voller Gram, irgendwie passte das nicht. Wahrscheinlich kam in ihm der alte Hass gegenüber Froststern hoch. Liebevoll stupste sie den Kater an der Schnauze an und ließ für einen Moment ebenfalls ihren Kopf auf ihrem Bauch ruhen. "Mein Lieber, das hat noch mehr als genug Zeit. Ich glaube Froststern selber hat erst Mal die Nase voll vom Kämpfen." Schnurrend strich sie ihm mit der Schwanzspitze über den Rücken. Es war einfach so niedlich wie sich ihr Gatte über den Anführer des Schattenclans aufregte, doch das zeigte auch wie aufmerksam der dunkle Krieger eigentlich war, eine Eigenschaft die ihr davor nie aufgefallen war. Dafür bedankte sich die Kätzin nun, das er auch den Geschichten Zuwendung entgegenbrachte, die keine Gewalt beinhaltet. Darüber schien Schattenläufer etwas überrascht, kein Wunder denn für sowas dankte man normalerweise nicht, doch Wolkenstern sah in Geschichten etwas besonderes, sie zeichneten einen aus und erzählten das ganze Leben. Er meinte daraufhin jeder ihrer Geschichten wäre etwas wert und er wäre bereit sie alle zu hören. Dies zauberte der Kätzin ein Lächeln auf die Lippen und begann von ihrer Zeremonie zu erzählen, erklärte die die Bedeutung der einzelnen Leben und kam gegen Ende hin besonders auf das Leben der Liebe zu Sprechen. Die liebe konnte impulsiv und schmerzhaft sein, aber auch das wunderbarste auf der ganzen Welt. Mit einem Grinsen antwortete ihr Gatte darauf, das er dafür sorgen würde, das die Liebe nie wieder Schmerzen bereiten würde. Aus ihrem Auge strahlte pure Wärme. "Mit dir an meiner Seite könnte es auch dezent schwierig werden...", murmelte sie leise und vergrub den Kopf an der Schulter des Katers. Jener packte daraufhin sanft ihren Nacken und automatisch stellte sich ihr gesamter Pelz auf. Sie wollte es spüren, diese Intensität und Liebe, doch plötzlich schienen die Wände des Heilerbaus viel zu eng dafür, generell fühlte sich Wolkenstern in ihrer Privatsphäre gestört, schließlich verweilten auch andere Katzen hier. Deshalb tat das Weibchen daraufhin seine Sorge kund, doch der Krieger erwiderte, das er sich nur hier im Heilerbau zurückhalten würde und wenn beide alleine wären für nichts garantieren könne. Diese Worte brachten die Kätzin zum Lachen und verschmitzt sah sie ihn an. "Hm, das kann man ganz schnell ändern." Ein neckischer Ton schlich sich in ihre Stimme und unter ihren Pfoten schloss Schattenläufer genüsslich die Augen, was ihr erneut ein Lächeln entlockte. Trotz der innigen Zweisamkeit brannte eine Frage im Inneren ders Weibchens. Wie würde es nun weitergehen? Weil alleine wollte die Anführerin sicherlich nicht die Nächte verbringen, so brachte sie die Frage in die Konversation ein und zu ihrer Erleichterung schien der Kater angetan von der Idee. Als ihr Gatte nun meinte, er hätte schon gedacht er müsse die Nächte alleine verbringen musste Wolkenstern schmunzeln "Auf keinen Fall! Wir kommen ja auch so schon kaum voneinander weg, wie soll es denn nach einer Nacht aussehen?" Desweiteren hätte Schattenläufer sich ja vielleicht extra wehgetan dafür um sich mit ihr ein Nest zu teilen. Grinsend hievte sich die Kätzin hoch und sah belustigt auf ihn herab. "Nicht, das du dich jedes Mal verletzten musst um bei mir zu sein...Ich hätte dich gerne noch in ganzen Stücken!", gab die sie als Antwort zurück. Aus dieser Perspektive sah er einfach so klein und unschuldig aus...Der Krieger beteuerte es ginge ihm schon viel besser und sie könnten sich ja schon ein Nest herrichten im Anführerbau. Aus ihrem Auge glomm ein sanfter Funken auf. "Nichts lieber als das..." Bevor der Kater auch nur reagieren konnte meldete sich bei der Kurzhaarkatze der Mutterinstinkt und zärtlich nahm sie ihn am Nacken und hob ihn hoch. Natürlich nur soweit es ihre eigene Kraft zu ließ, ganz konnte sie ihn nicht tragen, aber zumindest etwas helfen. Sobald der Krieger auf den Pfoten war, stützte das Weibchen den Krieger von der Seite und bog kurz den Rücken durch. Langes liegen konnte wirklich auf die Knochen gehen...Langsam eierte Wolkenstern mit ihrem Gefährten aus dem Ausgang und steuerte den Anführerbau an. Alte Erinnerungen kamen hoch, sie hatte bestimmt seit einem halben Jahr nicht mehr dort geschlafen. Freudig schnurrend glitt das Weibchen durch den Eingan und sah auf ihr Nest...Es war nur ausgelegt für einen, da sah man wer hier immer geschlafen hatte. "Herzlich Willkommen in meinem kleinen Heim...", murmelte die Kätzin leise und zuckte nervös mit dem rechten Ohr.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Jun - 3:33
SCHATTENLÄUFER
Während Wolkenstern meine Narben musterte sah ich sie sanft an, woran sie wohl dachte? Jedoch richtete sich ihr Blick schon bald auf ihre eigenen wie ich fest stellen musste als ich dem Blick meiner Gefährtin wollte. Tiefer Hass keimte erneut auf und ich begann zu knurren und leckte Wolkenstern über die Narbe an ihrem Bauch ehe ich leise murmelte dass er dafür noch bezahlen würde. Weiterhin klang das Knurren meinerseits voller Hass doch dann stupste die hübsche Kurzhaarkätzin meine Schnauze an und ließ ihren Kopf einen Augenblick bei meinem. Sie richtete Worte an mich, schnurrend und sanft sagte sie mir dass dies noch genug Zeit hätte und strich mir mit ihrem Schweif über den Rücken "Ja, es ist genug Zeit. Aber sobald ich die Gelegenheit habe räche ich mich an ihm für das was er mit dir gemacht hat. Jeden noch so kleinen Kratzer zahle ich ihm zehnfach heim" murmelte ich und leckte der Anführerin über die Wange. Niemand durfte sie ungestraft verletzen und schon gar nicht so etwas ehrenloses wie Froststern! Ich hasste diesen Kater so sehr...Doch Wolkenstern´s Nähe, ihr Duft und ihre Stimme. Sie beruhigte mich ungemein und ich kam zur Ruhe. Mein Fell legte sich glatt an allein durch ihre Berührung und wir sprachen nun weiter, kamen zu dem Thema wo sie nun dran war mir eine Geschichte zu erzählen und tatsächlich dachte Wolkenstern dabei an ihre Anführerzeremonie. Zu Gern wollte ich diese hören und nach ihren ersten Worten wo sie sich doch wirklich für mein Interesse an ihrer Vergangenheit bedankte miaute ich ihr sanft zu dass jede einzelne ihrer Geschichten interessant war und von mir aus könnte sie mir jede einzelne erzählen. Das Lächeln was nach diesen Worten auf Wolkenstern´s Gesicht erschien war wundervoll und ich lauschte nun der Erzählung mit welcher die hübsche Kurzhaarkätzin begonnen hatte. Tatsächlich fand ich es mehr als interessant was sie mir da erzählte, das mit den verstorbenen nahe stehenden Katzen die einem nach und nach die Leben verabreichten und das jedes Leben eine eigene Eigenschaft hatte, Wow. Zu guter Letzt erzählte die Anführerin von dem Leben der Liebe, das dieses unvorstellbar weh getan hatte und doch hatte sie die ganze Macht der Liebe gespürt. Außerdem sagte sie man verlor sein altes Leben was sie aber überhaupt nicht bereuen würde. Ich leckte ihr sanft über den Kopf und sagte ihr dass ich dafür sorgen wollte dass ihr die Liebe nie wieder weh tut. Pure Wärme leuchtete in ihrem wunderschönen gelben Auge als sie murmelte dass dies mit mir an ihrer Seite ja dezent schwierig werden würde. Daraufhin vergrub sie den Kopf an meiner Schulter und es packte mich der Wille und das Gefühl ihr noch näher sein zu wollen. So kam es dazu dass ich ihren Nacken sanft mit den Zähnen packte und ihr ganzer Pelz stellte sich auf doch auch meiner kribbelte angenehm wie damals bei den Bäumen. Doch schon bald verkündete Wolkenstern eine ihrer Sorgen die ich nur teilen konnte, jedoch drückte ich diese in der Aussage aus dass ich mich hier im Heilerbau ja zurück hielt. Doch wenn wir alleine seien könnte ich für nichts garantieren, darauf kam von der wunderschönen Kätzin ein Lachen und verschmitzt sah sie mich an als sie sagte dass man dies ganz schnell ändern könnte. Ihr neckischer Ton ließ mich etwas grinsen doch dann begann sie wieder mit ihren Pfoten an mir zu arbeiten was mich vor Genuss die Augen schließen ließ, ihre Pfoten waren einfach magisch! Es herrschte Stille abgesehen vom schnurren was dauernd von mir zu hören war doch dann stellte Wolkenstern eine Frage die mich mehr als glücklich machte. In Gedanken hatte ich schon oft darüber nach gedacht und nun würde ich auf keinen Fall ablehnen! Glücklich stimmte ich meiner Gefährtin zu, könnte mir nichts schöneres vorstellen als weiterhin ein Nest mit ihr zu teilen und sagte ihr dann auch dass ich schon befürchtet hatte die Nächste bald alleine zu verbringen doch darauf hatte Wolkenstern sofort etwas zu sagen. Dies käme auf keinen Fall in Frage, wir kamen so kaum voneinander weg wie sollte dies in einer Nacht aussehen "Wenig oder gar kein Schlaf würde ich mal sagen" murmelte ich darauf und sagte dass ich auch schon gedacht hatte dass ich mich vielleicht extra verletzen müsste um mit ihr ein Nest zu teilen. Grinsend stand die Kätzin auf und sah belustigt auf mich herab ehe sie sagte ich solle mich ja nicht immer verletzen müssen um bei ihr zu sein, sie wolle mich gern in einem Stück haben. Ich schnurrte belustigt auf und sah liebevoll zu ihr rauf ehe ich den Vorschlag machte uns nun ein gemeinsames Nest in ihrem Bau her zu richten, ich beteuerte auch dass es mir sehr viel besser ging. Ein sanftes Funkeln trat in ihre Augen und sie meinte sie würde nichts lieber als das tun und ich wollte gerade aufstehen da bewegte Wolkenstern sich plötzlich. Zärtlich spürte ich ihre Zähne im Nacken und wie sie begann mich an zu heben, ich begann voller Sanftheit zu lächeln und mit ihrer Hilfe erhob ich mich auf die Pfoten und dann war sie auch sofort an meiner Seite "Du bist wundervoll" hauchte ich ihr ins Ohr und Seite an Seite begannen wir uns aus dem Heilerbau raus zu bewegen und gemeinsam steuerten wir ihren Bau an. Ohne zu warten betraten wir diesen und mit gespitzten Ohren sah ich mich im Bau um und erkannte ein einzelnes Nest welches auch nur für eine Katze gedacht war. Dabei fiel mir ein dass Regensturm soweit ich es wusste immer im Kriegerbau gewesen war...bei mir müsste Wolkenstern nicht allein schlafen. Ich vernahm ihre Stimme neben mir wie sie sagte "willkommen in meinem kleinen Heim" und nervös zuckte ihr rechtes Ohr dabei. Ich leckte ihr sanft darüber "Es ist schön hier. Nur ein wenig Moos ran holen und wir werden uns perfekt einrichten doch erst mal..." sprach ich und unterbrach meinen Satz um mit einer Handlung fort zu fahren. Mit sanftem Druck drückte ich Wolkenstern ins Nest und stellte mich halb über sie ehe ich ihr liebevoll den Hals leckte "hier gehörst du mir allein" hauchte ich voller Gefühl und biss ihr mit einem sehr zärtlichem Druck seitlich in den Hals und leckte dann erneut darüber und vergrub die Schnauze für einen Augenblick in ihrem Fell am Hals was so wundervoll duftete. Mit dem Schweif strich ich ihre Flanke entlang und spürte die attraktiven Kurven ihres Körper´s, der Schmerz im Rücken war da aber die Ruhe hatte mir sehr gut getan. Ich fühlte mich gut, ausgeruht und stark. Vielleicht noch nicht ganz regeneriert aber bald...und nun wollte ich die Zeit mit meiner Gefährtin genießen, hier wo uns niemand sah.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 30 Jun - 14:16
Braunblick
Seeblüte schien nicht zu verstehen, warum er noch keine Gefährtin hatte. Sie meinte, dass wunderte sie. Wollte sie etwa, dass Braunblick unbedingt eine Gefährtin hatte und.. wollte ihn verkuppeln? Bitte nicht... doch er konnte sich das von Seeblüte auch gar nicht richtig vorstellen. Der Gestreifte hoffte, dass das Thema somit verschwunden war, doch Seeblüte lies nicht locker. Seine Schweifspitze zuckte, als sie ihn nun fragte, wer die Glückliche sei, die sein Herz erobert hatte. Du., lag auf seiner Zunge, sein Herz schrie fast schon danach es auszusprechen. Jetzt reiß dich zusammen Braunblick! Seeblüte und du seid immer noch nur Freunde. Schon immer! Also kannst du diese absurden Gedanken jetzt endlich mal lassen?, sprach er in Gedanken zu sich. Äußerlich lächelte er weiterhin, winkte mit seinem Schweif aber ab. >>Ach, das tut doch nichts zur Sache.<<, miaute er und sah kurz etwas verlegen auf seine Pfoten. >>Ich glaube, dass sie mich gar nicht als ihren Gefährtin will, also vergiss es bitte einfach.<<, schob er noch leise hinterher. Bitte sag jetzt nichts mehr darüber!, flehte er sie in Gedanken an. Denn am Ende würde ihm doch irgendein blöder Satz raus rutschen und dann wäre ihre Freundschaft endgültig am Ende. Das wollte er nicht. Und er sollte aufhören Seeblüte in einem anderen, neuem Licht zu sehen. Das brachte doch alles nichts. Er lächelte sie leicht an und legte unbewusst wieder seinen Schweif um sie.
[bei Seeblüte im Heilerbau]
Funkensprung
Sie konnte einfach nicht damit aufhören, Elsterfeder anzuschauen. Ihr Blick schien regelrecht an ihm zu kleben. Und er wollte mit ihr raus aus dem Lager! Alleine! Bei dem Gedanken fing ihr Pelz wieder an zu kribbeln. Er bedeutete ihr so viel und war immer für sie da. Und sie konnte es immer noch nicht wirklich fassen, dass er gestern alleine in der Dunkelheit los gegangen war um sie zu suchen. Ihr Freund sah gerade grinsend zu Samtbriese und Haselnussherz. Dann sah er wieder sie an. Was er wohl gerade dachte? Immerhin sah man, dass zwischen den beiden irgendetwas lief. Dachte er nur daran? Oder dachte er vielleicht auch an Funkensprung und an ihre Zukunft...? Bestimmt nicht.. Am liebsten wollte sie ihn fragen, da fragte Elsterfeder sie gerade, ob sie gleich aufbrechen wollten. Ihre Augen funkelten, der vorherige Gedanke war sofort wieder vergessen, doch als ihr Freund wieder zu den beiden sah, fragte sie sich erneut, was er sich wohl dachte. Oder ob sich Elsterfeder einfach nur für seinen ehemaligen Mentoren freute? Ja, das musste es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Ihr hübscher Freund fügte nun noch hinzu, dass sie ruhig entscheiden konnte, wohin sie gehen würden. Sie nickte und lächelte ihn an, jetzt schaffte sie es endlich mal den Blick von Elsterfeder zu lösen und ihn durch das Lager schweifen zu lassen. Ihr Blick fiel auf Rotnase, ihre Schwester, die auf einmal auch bei ihnen stand. Fast schon erschrocken zuckte Funkensprung kurz zusammen, sie hatte Rotnase schon seid einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen. Und vor allem hatte sie schon ewig nicht mehr mit ihr gesprochen. Aber wenigstens beglückwünschen sollte sie ihre Schwester, oder nicht? >>Oh, herzlichen Glückwunsch auch dir Rotnase.<<, miaute sie ihrer Wurfgefährtin kurz zu und lächelte sie etwas scheu an. Es war, als ob sie sich gar nicht kennen würden, obwohl sie Schwestern waren. Es war einfach.. komisch. Jetzt wurde der Drang aus dem Lager zu gehen noch größer. Sie lief an Elsterfeder vorbei und berührte ihn mit der Schweifspitze an seiner Flanke, dann lief sie aus dem Lager. Erst lief sie locker, doch die Sonne auf ihrem Pelz und die schon wärmere Luft machten sie auf einmal so glücklich, dass sie schließlich doch los rannte. Sie lächelte, im Moment war Funkensprungs Leben einfach perfekt. In der Hoffnung, dass ihr Freund ihr folgen würde, auch wenn er nicht wusste wohin sie gingen, rannte sie noch schneller.
--> Zweibeinerweg
[bei Elsterfeder / spricht mit Rotnase / bricht zu den Bäumen auf]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: