Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Die Wohnhäuser

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Nuria
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BeitragThema: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:55

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten.
Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. 
Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Fate
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 30 Sep - 16:14


Eos

Junges ||  //  ||  #1

Die einstige Wärme verblasste, ruckartige Bewegungen beförderten mich in eine unbekannte Richtung. Irgendwie gefiel mir die ganze Sache nicht. Ein schwacher Duft von Veränderung lag in meiner Blase, während ich sanft in neue Welten getragen wurde.
Mit einem Mal wandte sich die Gravitation gegen mich.
Ich fiel, spürte den Sog.
Wer griff nur nach mir?
Veränderungen waren einfach nicht mein Ding.

Härte hielt meinen Körper gefangen. Wo war nur die Leichtigkeit hin, die ich seit Anfang meiner Gedanken kannte? Verschreckt blieb ich in ursprünglicher Form liegen, so wie ich wochenlang im Bauch meiner Mutter verbracht hatte. Trotzdem fehlte mir etwas. Genau definieren ließ es sich nicht, nur breitete sich Verlangen innerhalb der kleinen Brust aus. Ich wollte leben, atmen, mich in Zukunft bewegen, aber wie, wenn mir Luft dazu fehlte? Krampfhaft, beinahe von Angst erfüllt klappte das weiche Mäulchen auf und zu. Langsam kroch die instinktive Unbeholfenheit in meine Gedanken, füllten sie mit erster Konsistenz. Immerhin tröstete mich jene übriggebliebene Wärme. Plötzlich biss Kälte in meinen schutzlosen Körper. Geschockt verharrte ich, vergaß was ich eigentlich machen wollte bis mich jemand gegen den Strich rieb. Feuchtigkeit verschwand aus dem dünnen Pelz, die Hitze kehrte zurück, welche ich schmerzlich vermisst hatte.
Schwach entfloh mir leises Maunzen, bevor ich wieder verstummte. Irgendwie verspürte ich einfach nicht den Drang mich lauter zu äußern. Mal wieder drehte sich die Welt vor meinem blinden Auge, jedoch ging es dieses Mal in die Höhe. Deutlich sanfter lag ich später erneut auf der harten Unterlage [Boden] und stemmte mich zum ersten Mal auf die dürren Vorderbeine. Magisch zog mich ein bestimmter Geruch an, den ich in jungen Gedanken sofort festigte. Selbst als kleines Junges, merkte man, wer es gut mit einem meinte. Erleichtert ließ ich mich in weiche Strähnen fallen, trat sanft mit den Vorderpfoten auf der Suche nach Milch und wurde am Ende sogar belohnt. Als Zeichen reinster Verzückung zuckte ich mit meinen tauben Ohren. Neben mir existierten zwei weitere Energiequellen [Stern & Sodom], zu denen ich mich auf intensive Weise verbunden fühlte. Aber ehrlich gesagt vertraute ich dem milchgebenden Wesen [Silberfrost] mehr, immerhin würde sie mein Überleben sichern, daran glaubte ich fest! Zufrieden kuschelte ich mich an ihren wärmenden Bauch und blendete den stechenden Gestank [Blut] vollkommen aus. Mehr als das brauchte ich wirklich nicht, die wahre Welt konnte mir gestohlen bleiben.

Angesprochen
//
Erwähnt
Silberfrost, Stern & Sodom

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Zinnoberrot

Kriegerin || Donnerclan || #54

Dem Kater zufolge besaßen Menschen kein Recht dazu in die Natur einzugreifen, doch Mittel waren ihnen wohl alle Male gegeben. Angewidert ließ ich mir den neuen Begriff auf der Zunge zergehen. Kaum das ich in dieser fremden Welt angekommen war, erweiterte sich mein Wortschatz bereits um Äonen. Höchstwahrscheinlich fiel ich immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, da ich nie den Status einer Kriegerin ablegen würde. Dementsprechend streckte ich mich etwas in die Höhe und lauschte seiner Erzählung eines angenehmen Zuchtkaterlebens. Allein, daraus konnte ich mir schließen, was Helios bis dato getrieben hatte. Vollkommen dämlich war ich dann auch wieder nicht. Hm, jedem das seine. Das Männchen begründete seinen Ausriss durch reine Unlust, lange habe er bei Zweibeinern gelebt und sich durch ebenjenen „Rang“ Informationen gesammelt um dessen Bruder Mephisto zu suchen. Es gibt noch mehr solcher Katzen…irgendwie beunruhigend. „Also sitzt deine größte Stärke im Wissen nehme ich an? Daher also auch die umfangreiche Kenntnis über die Clans. Ich beschränke mich hauptsächlich auf körperliche Fähigkeiten, die mein Überleben sichern. Das man auch mit Köpfchen vorankommt wusste ich natürlich selber, aber in der Wildnis zählt Intelligenz nicht wirklich, außer man weiß sich seine Nahrung zu beschaffen“, sprach ich eher zögerlich gegenüber Helios aus.
Nicht das er dachte Clankatzen waren lediglich brutale, hirnlose Kampfmaschinen. Etwas musste ich ja unsere Ehre verteidigen. Auch wenn der Zusammenhalt schnell bröckeln kann… Mit pochenden Herzen versuchte ich Gedanken an Ozelotsprung zu verhindern, es würde ja eh nur Schmerz wecken. Im Folgenden berichtete ich dem haarlosen Kater meinen Namen und ich keiner, in Not geratenen Katze, Hilfe verwehren könne. Helios kannte demnach einige Prinzipien des Gesetzes, wobei er anmerkte, dass man natürlich damit aufgewachsen sein musste. Leicht nickend gab ich mein Einverständnis: „In manchen Köpfen bleibt der Hass auf ewig erhalten. Wir kennen eure Lebensweisen nicht und gegenüber Zweibeiner hegen wir ohnehin Wut. Für Clankatzen zerstören sie nur, erschaffen nicht, jedoch bin ich offen Gegenüber Streunern, auch wenn ich Hauskatzen ihren Lebensstil nichts abgewinnen kann. Mich lockt die Freiheit unter dem freien Sternenhimmel zu verweilen. Eingesperrt zwischen irgendwelchen Fassaden mit fad schmeckenden Fressen…Nein, da stelle ich mich lieber den Gefahren der Natur wo ich herkomme!“ Kaum schimmerte der wilde Stolz in meinen blassen Augen durch, auch wenn ich meinem Clan Verrat andichtete, blieb ich ungezähmt. Trotzdem musste ich noch das Versprechen gegenüber Mondblume einlösen, auch sie gehörte in die Wildnis und nicht hinter unsichtbaren Wänden.
Helios fragte als nächstes weshalb ich mich überhaupt dem Donnerclan entledigt hatte. Schlagartig huschten Schatten über meine zarten Züge. Einsamkeit versuchte plötzlich sich meiner zu bemächtigen. All die scharfe Enttäuschung stieg bitter empor. „Einst hatte ich mir dort ein Leben aufgebaut, mit Gefährten und Schwester, doch irgendwann strafte man mich mit Ignoranz, die ich bis heute nicht zu verstehen mag. Meine Schwester lebt ihr eigenes Leben, begann das Band zu mir zu kappen und ich entschied schließlich all dem ein Ende zu setzen. Ich bereue nichts“, murmelte ich tonlos und richtete den Blick gen Boden. Zwar musste ich nun als Streunerin leben, doch in Mondblüte hatte ich bereits eine eventuelle Verbindung gefunden. Vielleicht gab man mir eine neue Chance? Ein knurrender Magen erinnerte mich an die ursprüngliche Jagd. Mit diesem Wissen stand ich auf, sah Helios beinahe entschuldigend an. „Hoffentlich konnte ich dir soweit helfen, aber ich werde mich nun auf Jagd begeben. Möge der Sternenclan deinen Weg erhellen!“ Höflich verneigte ich mich, jagte in geschickten Sprüngen den glatten Zaun hinauf, balancierte einmal quer über den schmalen Sims und sprang auf der anderen Seite wieder herunter. Wie eine Wand traf mich plötzlich der Geruch von Hund. Automatisch stellte sich mein Pelz auf.
Auf leichten Pfoten schlich ich am Rand entlang, hielt den Blick fest auf zwei Katzen [Videl & Rage] mittig des begrenzten Territoriums gerichtet. An sich hatte ich keine Lust auf weitere Kontaktaufnahmen und klettern deswegen rasch den anderen Zaun hinauf. Die andere Katze [Juliane] ignorierte ich geflissentlich. Warum sind so viele unterwegs? Ich habe den Zweibeinerort leerer in Erinnerung… Gedankenverloren begab ich mich in Kauerstellung und schlich den schmalen Grasstreifen entlang, vielleicht tauchte ja irgendwo Beute auf?

Angesprochen
Helios
Erwähnt
Helios, Mondblüte, Ozelosprung, Feuervogel, Videl, Rage & Juliane

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 30 Sep - 16:49

Honigglanz

Freundlicherweise bedankte sie sich bei der Hauskatze der gar nicht aufzufallen schien, dass sie diesen Dank eigentlich gar nicht brauchte. Aber wahrscheinlich war sie dafür wohl noch zu jung. Ihren Blick richtete sie nun auf Luzifer der wohl ihre Botschaft verstanden hatte und sich ebenfalls bei Cassy bedankte und verabschiedete. Falls sie doch etwas in Erfahrung brachte, sollte sie es ihm sagen, aber wie denn? Sie sah nicht so aus, als ob sie überhaupt das Territorium ihrer Zweibeiner verlassen würde. Ihr Schweif schnippte und sie sah noch einmal Cassy an, während Luzifer sich schon auf den Weg zum Zaun machte. Faules Hauskätzchen., dachte sie, verkniff sich aber von neuem die bissige Bemerkung. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und folgte Luzifer, sprang wie er über den Zaun und landete dann neben ihm. >>Und jetzt? Wo sollen wir jetzt hin gehen? Hm?<<, fuhr sie den Streuner barsch an. Das ging ihr alles viel zu langsam..

[bei Luzifer]

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 30 Sep - 22:08



Cassy

*    Post nr. 29    *

Recht schnell aß die Kätzin ihre Beute auf und fragte dann Luzifer ob sie gehen konnten. Daraufhin bedankte sich Luzifer bei mir, und sagte das wenn ich etwas hören sollte ihm bescheid sagen sollte und auch bedankte er sich für das Essen und die Unterhaltung. Es war zwar nur kurz das Luzifer da gewesen war, es hatte mich aber trotzdem gefreut.
»Immer doch gerne Luzifer! Bis bald ihr beiden, macht's gut!« Verabschiedete ich mich von den beiden Katzen, und schaute ihnen hinterher als sie über den Zaun sprangen und dann verschwanden.
Jetzt war es wieder ruhig bei mir im Garten. Ich schaute mich kurz etwas um und überlegte was ich nun tun könnte, dann aber hörte ich etwas. Meine Zweibeinerin war wieder da und sie rief meinen Namen! Schnell stand ich auf und hoppste auf die Terrasse und von dort aus dann durch die Katzenklappe hinein in das Haus. Schnurrend schmiegte ich mich an die Beine meiner Zweibeinerin an und miaute zur Begrüßung. Sie schien sich zu freuen und streichelte mich dann.

Redet mit   *   Luzifer & Honigglanz
Erwähnte   *   Luzifer & Honigglanz



Juliane

*    Post nr. 03    *

Auf meine genervte Frage ob sie leiser sein könnten, antwortete die Kätzin das es mich ja wohl wenig interessiert was hier vor sich geht. Und ich soll mir mal vorstellen es wäre mein eigenes Junges was in Gefahr wäre, sie fragte ob ich dann immer noch so ruhig wäre und trat dann einen Schritt auf mich zu. Ich lehnte meine Ohren an und sprang während ich redete, vom Zaun hinunter zu den beiden Katzen, den kleinen Kater schaute ich kurz entschuldigend an, da ich einfach so hineinredete. »Es schien aber nicht wirklich so, wie als ob er in Schwierigkeiten gewesen wäre. Auch schon mal darüber nachgedacht?« Miaute ich mit Kalter Stimme zu ihr und kniff meine Grünen Augen zu kleinen Schlitzen zusammen, als ich zu ihr hinauf schaute. Sie war wirklich deutlich größer als ich, trotzdem aber schreckte ich nicht davor zurück meine Meinung zu sagen. Dafür hatte ich zu viel Selbstbewusstsein. »Ich weiß zwar nicht wie es ist eigene Jungen zu haben, aber ich bin nicht Herzlos.« Knurrte ich leise.
Mein Schweif zuckte hin und her. Wie die Fremde Katze wohl auf meine Antworten reagieren würde?

Redet mit   *   Rage
Erwähnte   *   Rage & Videl

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 30 Sep - 22:30


➺ HELIOS
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Ruhigen Gemütes sprach ich mit der roten, musste ihr Recht geben dass Zweibeiner nicht das Recht hatten sich in die Natur ein zu mischen, doch leider hatten sie alle Mittel dazu. In aller Ruhe sprach ich kurz von meinem angenehmen Leben als Zuchtkater und berichtete ihr davon wieso ich mein zu Hause verlassen hatte. Etliche Katzen hatte ich getroffen, alle Information gesammelt die ich benötigte und nun konnte ich meinen Bruder suchen und musste nicht mehr bei den Menschen bleiben. Die Rote begann zu gleich darauf zu sprechen, sagte etwas davon dass meine größte Stärke wohl in meinem Wissen lag und daher hatte ich auch die umfangreiche Kenntnis über die Clan´s. Sie selbst verließ sich lieber auf körperliche Fähigkeiten denn Intelligenz brachte in der Wildnis nicht sehr viel außer man wusste wie man sich seine Nahrung beschaffte "Wissen ist in der Wildnis sehr wohl von Nutzen. Ich mag kein Kämpfer sein, doch wie ich an meine Nahrung heran komme weiß ich und die nötigsten Dinge zum überleben kenne und weiß ich ebenfalls. Es wird sich zeigen wie ich hier draußen zurecht kam, eine Weile habe ich es schon einmal geschafft und nun wo ich ein wahrlich laufendes Lexikon bin werde ich wohl noch weiter kommen. Ein Lexikon ist übrigens ein Gegenstand der Zweibeiner in dem alle möglichen Dinge drin stehen und erklärt werden" miaute ich zum Ende hin erklärend und erfuhr dann den Namen der behilflichen Kätzin. So lautete dieser Zinnoberrot und verriet ihre Clanherkunft und ich sagte der Kriegerin dass ich wusste dass Hauskätzchen und Streuner nichts waren womit Clankatzen gerne zu tun hatten. Das Gesetz war interessant, jedoch musste man wohl damit aufwachsen um das alles wirklich verstehen zu können. Zinnoberrot sprach nun erneut und aufmerksam lauschte ich ihren Worten die den Hass der Clankatzen zu erklären versuchte "Ich verurteile die Clankatzen nicht für ihren Hass auf Katzen meiner Art. Wie es wäre in einem Clan zu leben könnte ich mir wohl ebenso wenig vorstellen wie sie sich eines bei Zweibeinern oder als Streuner" miaute ich und sah die rote an. Nun fragte ich sie wieso sie denn ihren Clan verlassen hatte und eine Erklärung folgte die mit ihrer Schwester und ihrem Gefährten zu tun hatte. So hatten jene sie wohl grundlos begonnen zu ignorieren und schließlich entschied sie sich dazu dem ganzen ein ende zu setzen und bereuen tat sie es nicht "Solange man nichts bereut hat man richtig gehandelt finde ich, aber jeder sieht das anders. Schau wie dein Leben hier draußen verläuft, vielleicht gefällt es dir ja sogar besser als in einem Clan" miaute ich ruhig und sah sie an. Doch nun erhob sich Zinnoberrot, setzte einen beinahe schon entschuldigenden Blick auf und meinte zu hoffen dass sie mir soweit helfen konnte, aber nun musste sie auf die Jagd. Ich nickte "Ich wünsche dir eine erfolgreiche Jagd, auf wiedersehen Zinnoberrot" miaute ich der Kätzin zu und sah ihr nach. Dann sah ich nochmal zu dem Haus in dem sich die weiße Kätzin mit den grünen Augen aufhielt, kurz nickte ich dieser zu ehe ich mich auf meinen Weg machte. Ich lief auf dem Zaun entlang und gelangte so zu den benachbarten Häusern auf dessen Zäunen ich wiederum weiter lief. Auf dem Weg dachte ich ein wenig nach, Zinnoberrot hatte gewusst wo der Schrottplatz ist, hatte aber nie eine Katze wie mich gesehen. Lebte Mephisto vielleicht nicht mehr dort? Leise seufzte ich und sah auf einmal einen schwarz weißen Kater mit weiblicher Begleitung, vielleicht konnte ich sie ja mal fragen ob sie eine Katze wie mich kannten. Ich sprang vom Zaun, lief in offener Haltung auf die beiden zu "Guten Tag, ich bin Helios. Dürfte ich euch beiden vielleicht eine Frage stellen? Ich suche nämlich jemanden" fragte ich ruhig und sah die beiden an. Hoffentlich reagierten sie nicht aggressiv.

Redet mit || Zinnoberrot, Luzifer und Honigglanz  
Erwähnte Katzen || Zinnoberrot, Mephisto, Honigglanz, Luzifer & Weiße Lilie  

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeDo 5 Okt - 21:38


 
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» Augen: goldgelb
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» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Luzifer
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Post No. #63 :: Chapter #1
❝Got it memorized?❞





//Kennen sich Helios und Luzifer nicht? Ach egal... ^^°//

Honigglanz wollte wissen, wie es weiter gehen wird und das Selbe fragte sich Luzifer auch. Hier gab es wohl niemanden mehr, denn er fragen könnte. „W-Wir sollten uns weiter umschauen", sprach er unsicher und schaute sich um. Er wollte die Kriegerin nicht verunsichern und erst recht nicht verärgern. Eine Stimme erklang von einem Zaun und eine haarlose Katze blickte auf ihnen herab. Die Gestalt kam dem schwarzweißen Kater bekannt vor und auch dessen Name kam ihm ziemlich bekannt vor. Helios, der Bruder von Mephisto. „Was für ein Zufall, wir suchen die selbe Katze, wenn du Mephisto meinst. Ist er nicht hier?", fragte Luzifer zurück und überlegte, ob er es bei Helios versuchen sollte. Vielleicht wusste dieser auch etwas über die Katzenfänger und wo die Katzen hingebracht wurden? Ein Versuch war es Wert. „Das sind die haarlosen Katzen, die ich meinte, Honigglanz. Sehen dämlich aus, aber sie haben echt was im Köpfchen", flüsterte er zu der Kriegerin und wartete auf die Worte des Katers.


Bei Honigglanz und Helios

Erwähnt: Honigglanz, Helios und Mephisto
Spricht mit: Honigglanz und Helios 
Postpartner: @Wirbelherz und @Efeuherz

(c) by Luzifer


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Nani?:


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeFr 6 Okt - 19:49

Honigglanz

Es gefiel ihr überhaupt nicht, wie unsicher Luzifer auf ihre Frage reagierte, was sie nun tun würden. Er meinte einfach nur, dass sie sich weiter umschauen sollten. Toll. Wie lange denn? Das konnte doch noch Monde so gehen! Und am Ende würden sie bestimmt nur im Kreis laufen.. Der Gedanke, dass sowieso alles zwecklos war frustrierte sie und machte sie nur noch wütender. Ihre Augen funkelten immer noch aufgebracht, als auf einmal eine fremde Stimme an ihr Ohr drang. Sofort drehte sie ihren Kopf in die Richtung der Stimme. Und erst einmal wusste sie gar nicht.. was dort saß, weil es so.. ungewohnt war. Aber tatsächlich war es eine Katze ohne Pelz. Er stellte sich vor als Helios und meinte, er würde jemanden suchen. Luzifer meinte daraufhin, dass sie wohl die gleiche Katze suchen würden, wenn es sich bei der gesuchten Katze um Mephisto handelte. Honigglanz sah zwischen den beiden hin und her. Würde diese Nacktkatze sie tatsächlich zu ihrer Mutter führen, auf irgendeine Art und Weise? Etwas nervös zuckte ihr Schweif, während ihre Aggressivität von gerade eben etwas zurück schraubte. Währenddessen flüsterte Luzifer ihr nun zu, dass das die Nacktkatzen waren, von dem er gesprochen hatte. Honigglanz nickte nur nebenbei und wollte am liebsten sofort mit der Frage heraus platzen, ob Helios etwas von ihrer Mutter gesehen oder gehört hatte. Doch erst einmal blieb sie dennoch still.

[bei Luzifer und Helios]

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeFr 6 Okt - 22:25


Pandora

Streunerin || - || #26

Wild loderte Feuer empor als ich meine müden Knochen streckte. Verspannte Bänder ächzten unter der plötzlichen Belastung, so als ob sie aus tiefen Schlaf gerissen hätte. Trotz der eher behäbigen Schwere, ruhten gelbe Augen wachsam auf sonnenbeschienen Fassaden, ob nicht irgendwo sich hochgewachsene Schatten lösten, geformt von der Dunkelheit vergangener Nächte. Ein weites Gähnen spannte beide schmale Kiefer auseinander, blies letzte Reste schläfrige Träume heraus in die angenehm warme Luft. Wenige Sekunde ließ ich mich der Sonne schutzlos ausliefern. Muskeln entspannten allmählich oberhalb des bulligen Nackens, verziehen mir die ungemütliche Haltung der vorherigen Nacht. Rasch wechselte ich einige Worte mit Melancholie, flüchtige Sätze, welche mich vollends auf neue Tage einstimmten. Dieses Ritual festigte mein Selbstbewusstsein in seinen tiefsten Wurzeln. Kaum das ich jenen lästigen Floh von den Pfoten geschüttelt hatte, spürte ich zarte Annäherung unterhalb meines Brustkorbs. Hoffentlich verwechselte sie mich nicht mit ihrer eigenen Mutter. Für solche Rollen war ich definitiv nicht gemacht. Flugs besah ich mir ihre verschlafenen Züge. Fast erinnerte mich Venus an einen Hund, so wie der Schweif wedelnd zu beiden Seiten ging. Als wäre es Normalität sprach sie erneut uns beide an. Gleichzeitig eilten präsente Erinnerungen durch meinen Kopf, wiesen auf, dass Venus doch anders zu sein schien.
Nein, ich würde mich um keine Antwort bemühen. Stattdessen funkte ich Melancholie in Gedanken an. Begleitet von leichter Unsicherheit, tröstete ich mich an ihrer strahlenden Wärme. Seit Smiths Tod wanderten wir stetig allein und nun verweilte jemand an meiner Seite, der unbedingt in die rationalen Wege des Überlebens eingeführt werden wollte. Man konnte vieles mit Intelligenz lösen, doch sie wählte den einsameren Weg. Sieht wohl aus als hätten wir eine neue Aufgabe, hm? „Es ist anders.“ Kann man wohl so sagen. Wie wirst du dein Wissen wohl weitergeben? Ähnlich rigoros wie Smith oder doch auf sanftere Weise? „Ich lasse mich sicherlich nicht erweichen. Entweder man kann mir folgen oder nicht. Außerdem…lasse ich mich von Smith nicht inspirieren, wenn mache ich mein eigenes Ding. Zwar bin ich ihm dankbar, aber es rechtfertigt keine Imitation.“ Werden wir ja sehen. „Untersteh dich mich zu provozieren.“ Sag übrigens Venus mal guten Morgen von mir, nachdem du sie wieder zu schweigst. Knurrend kappte ich die Verbindung und drehte mich eher widerwillig zur braunen Kätzin hin. „Soll dir guten Morgen von Melancholie ausrichten, gewöhn dich aber ja nicht dran, kapiert?“, gab ich kurzangebunden von mir. Ich war definitiv die letzte Katze, die jeden Morgen gutgelaunt irgendjemanden grüßte.
Bevor ich allerdings überhaupt auf die Pfoten kam, fragte mich Venus, ob sie davor was trinken könne. Weit ließ ich den Schweif einmal herumschnellen. „Erste Lektion für heute: Such dir eine geeignete Quelle im näheren Umkreis. Dürfte ja nicht allzu schwer sein. Ich warte derweil hier.“ Gnadenlos hielt ich also mein Wort und sah das Weibchen abwartend an. Wenn konnte ich mich später an einer Pfütze im kleinen Wald rasch satttrinken.

Angesprochen
Melancholie & Venus
Erwähnt
Melancholie, Venus & Smith

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 7 Okt - 14:19


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Von Zinnoberrot war nichts mehr zu sehen als jene zur Jagd aufbrach und so machte ich mich auf meinen Weg um meinen Bruder zu finden. So verschwand auch bald die weiße Kätzin mit den grünen Augen aus meinem Blickfeld. Ich war ein wirklich kluger Kater, doch in einer komplett fremden Gegend fand sich auch der klügste nicht zurecht und als ich einen schwarz weißen Kater entdeckte der in Begleitung einer weiblichen, cremefarbenen Katze war entschied ich mich dazu sie ebenfalls an zu sprechen. Mit einem Satz sprang ich von den Zäunen, lief auf die beiden zu und stellte mich vor ehe ich sie fragte ob ich sie etwas fragen dürfte denn ich suchte jemanden. Der schwarz weiße Kater ergriff sogleich das Wort, meinte dass dies ein Zufall sei denn sie suchten die selbe Katze wenn sich um Mephisto handelte und sogleich fragte er ob dieser nicht hier war. Sofort kribbelte es in meinen Pfoten, jemand der meinen Bruder wirklich kannte! Ich zuckte leicht freudig mit den Ohren, irgendwas sagte mit dieser Kater. Oh man wie konnte ich es vergessen, ich kannte den Kater! "Oh Luzifer! Ich war wohl etwas neben der Spur, hab dich erst gar nicht richtig erkannt. Ja ich suche auch nach Mephisto, wir wurden damals getrennt und ich hab ihn nie wieder gefunden. Andere Katzen haben mir gesagt dass er am Schrottplatz lebt bei einer Gruppe die einer Kätzin Namen´s Ostara folgt" miaute ich und gab meine Informationen diesbezüglich an Luzifer weiter "Vielleicht kannst du oder besser gesagt ihr mir sagen wohin es zum Schrottplatz geht, vielleicht ist er ja wirklich da" miaute ich und sah die cremefarbene Kätzin kurz an. Etwa Luzifer´s Partnerin? Ich nickte ihr freundlich gesinnt zu und bekam denn mit wie sich die beiden untereinander etwas zuflüsterten, verstand aber nicht was. Kurz schnaubte ich und sah die beiden an "Gibt es da etwas was ich wissen muss oder wieso flüstert ihr direkt vor meiner Nase?" fragte ich und wartete was sie sagen würden. Würden sie mir helfen?

Redet mit || Luzifer und Honigglanz  
Erwähnte Katzen || Zinnoberrot, Mephisto, Honigglanz, Luzifer, Ostara & Weiße Lilie  

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Kaum hatte ich die körperliche Nähe zu Pandora verloren suchte ich noch vollkommen verschlafen wieder nach dieser und kroch wieder an die Brust der großen Savannahkatze. Leicht kuschelte ich mich an sie heran, gähnte und wünschte dann ihr wie auch Melancholie einen guten Morgen. Mit einem leichten lächeln erinnerte ich mich daran wie Melancholie den Körper der großen Kätzin gesteuert hatte und so unglaublich lieb zu mir gewesen war. Es war toll gewesen, aber Pandora hatte ich genau so gerne auch wenn sie etwas anders zu mir war und eben nicht wie Melancholie. Während ich langsam wacher wurde streckte ich meine Pfoten ein wenig, blieb aber wo ich war und genoss die Wärme die mich umhüllte. Auch spürte ich das pulsierende Klopfen des Herzen von Pandora an dem Fleck wo ich mich befand und auch das hieß ich irgendwie willkommen. Lange hatte ich nicht so gut geschlafen wie in dieser Nacht und fühlte mich an diesem Morgen ausgeschlafen und ausgeruht wie schon Monde nicht mehr. Meine Ohren zuckten als eine Konversation zwischen Melancholie und Pandora startete, still lauschte ich den Worten der mächtigen Savannah und hörte was von einem der Smith genannt wurde. Smith? Wer das wohl war. Vielleicht ja Pandora´s Vater? Ich verhielt mich weiterhin still, hörte dann dann wie Pandora Melancholie wohl davor warnte sie nicht weiter zu provozieren, stritten die zwei? Mit einem knurren wandte sich die große Kätzin nun an mich, meinte dann dass sie mir einen guten Morgen von Melancholie ausrichten sollte worauf ich kurz fröhlich lächelte und auch kurz leise schnurrte. Doch als Pandora sagte ich solle mich nicht dran gewöhnen nickte ich, lächelte aber weiterhin "Geht klar" miaute ich und fragte dann ob wir etwas trinken könnten ehe wie jagen gingen. Weit schnellte die Kätzin mit dem langen, grazilen Schweif aus und meinte dann dass meine erste Lektion sein sollte mit eine geeignete Quelle im näheren Umkreis zu trinken suchen sollte. Dies dürfte ja nicht all zu schwer sein und sie würde derweil hier warten. Misstrauisch sah ich mich um, schüttelte dann den Kopf "Ich trinke nichts in Zweibeinerorten, Menschen vergiften das Wasser sehr oft mit ihrem Abfall und machen es unverträglich für Katzen. Es macht uns krank wenn wir Pech haben" miaute ich nachdem ich mich aufgesetzt hatte und sah Pandora wieder an "Ich trinke lieber dort etwas wo wir jagen gehen wollen, das ist bestimmt sicherer als hier" miaute ich und zuckte kurz mit dem Schweif "Wer ist Smith Pandora? Du hast ihn im Gespräch mit Melancholie erwähnt, ist er wichtig für euch?" fragte ich mit meiner üblichen Neugierde und wartete dann darauf ob ich eine Antwort erhielt.

◾️ Redet mit || Pandora & Melancholie  ◾️
◾️ Erwähnte Katzen || Pandora, Smith & Melancholie ◾️

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 7 Okt - 23:47


Pandora

Streunerin || - || #27

Mit gewisser Langeweile im Blick, hörte ich mir ihren Einwand an, der für normale Geister eigentlich ziemlich plausibel klang, doch für meine Wenigkeit filterte ich lediglich übersteigerte Vorsicht heraus. Sie stach scharf heraus und stellte ihre Argumente in düsteres Licht. Mal wieder fragte ich mich nach welchem umständlichen Prinzip Venus eigentlich lebte. Naja, es stimmt schon irgendwo. Hier ist keinem Quell zu trauen. Gekonnt überhörte ich jene leise gesprochene Zustimmung. Zum Glück folgte ich nicht immer Melancholies Meinung, sondern konnte mir deutlich eine eigene bilden. Instinktiv verstärkte sich die eisige Nuance meiner gelben Augen. „Dann frage ich mich ernsthaft ob du jedes Mal aus dem Zweibeinerort rennst, nur um dich an mickrigen Pfützen zu laben? Unnötige Kraftanstrengung wenn du mich fragst. Auch hier lässt sich was zu Trinken finden, man muss nur seine Augen offenhalten und es vor allem probieren.“ Ihrer verkorksten Vorstellung nach trugen wahrscheinlich selbst Beutetiere Gift in sich. So deutete das kleine Weibchen an auf der Jagd trinken zu wollen. Den Kopf schief gelegt fokussierte ich sie lange an. „Wer sagt das wir uns nach draußen begeben? Ich könnte ebenso gut eine Jagd hier vorschlagen, dann müsstest du wohl oder übel verdursten.“
Gewisse Provokation schlich sich in meine Haltung als ich mit gesträubten Nackenpelz langsam aufstand. Ich ließ mir sicherlich von niemanden übertriebene Vorsicht aufzwingen. Entweder Venus folgte meiner Lebensweise oder ließ sich von ihrer Angst auffressen, ich spielte auf keinen Fall besorgte Katzenmutter. „Überleben heißt in verschiedene Richtungen zu denken. Selbst die gefährliche Umgebung kann von Nutzen sein. Kargheit birgt immer Nahrung.“ Als ich mich nun endlich umdrehen wollte, schoss jene Nervensäge eine letzte Frage hinterher. Dabei handelte es sich um die Identität von Smith. Mehr noch störte mich allerdings die Tatsache, dass sie mich mit ganzen Namen ansprach. Dementsprechend fuhr ich mit angelegten Ohren herum. „Nenn mich nie wieder Pandora, verstanden? Ich verbinde mit diesem Namen gar nichts mehr. Pan reicht“, grollte ich gereizt und unterdrückte das Verlangen ihr direkt an die Kehle zu gehen. Bei solchen Sachen blieb ich empfindlich, egal wie oft man es versuchte. Sie hat es tatsächlich gewagt. „Ich verbinde damit viele schlechte Erinnerungen, das weißt du sicher am besten.“ Natürlich. Manche Dinge werden wir beide einfach nicht los, hm? „Nein, sie begleiten uns wie dunkle Schatten.“ Übrigens, erzähl Venus am besten nicht zu viel von Smith… „Keine Sorge.“ Um mich zu beruhigen tat ich einige Schritte in Richtung des nächsten Hauses.
„Smith hat uns vor dem Tod bewahrt. Er bürgt das Wissen der Straße, des Rangs und der Wildnis“, antwortete ich monoton. „Folge mir.“ Ohne weiter Zeit zu verschwenden steuerte ich auf den, mit Latten bespickten, Zaun zu und katapultierte mich mit einem mächtigen Sprung einmal darüber, wobei das schmale Sim rasch als Absprungbrett missbrauchte. Leicht begann das Hindernis unter meinem Gewicht zu schwanken bevor ich gleich weiter nach unten flog. Normal überwand ich solche Zäune mit einem Sprung, jedoch arbeitete die Muskulatur noch nicht richtig. Eng presste ich mich an die weiß gestrichene Fassade, versuchte dabei direkt unter den Fenstern zu bleiben damit keine Zweibeiner einen Blick auf mich erhaschten. Vor mir eröffnete sich ein riesiger Garten, der entfernte Erinnerungen an den Zwinger weckten. Zum Glück befand sich direkt an der Ostflanke das silberne Ding [Wasserhahn], welches Objekt meiner eigentlichen Begierde war. Schweigsam setzte ich mich erneut hin, die Ohren aufmerksam drehend falls irgendwelche Menschen in der Nähe waren. Ich weiß was du vorhast. Leises Lachen hallte durch meinen Schädel. „Irgendwie muss ich ja der Vorsicht anscheinend ein Schnippchen schlagen. Misstrauen an diesem Ort ist richtig…aber zu übertrieben einfach nur unnötig.“ Da muss ich dir Recht geben.

Angesprochen
Melancholie & Venus
Erwähnt
Melancholie, Venus & Smith

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSo 8 Okt - 17:33


➺ VENUS
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All zu überzeugt wirkte Pandora nicht als ich ihr sagte dass ich eigentlich nicht aus Zweibeinerorten trank. Ich erklärte dass die Menschen das Wasser hier oft mit ihrem Müll förmlich vergifteten und damit dann unverträglich für uns Katzen wurde oder uns sogar krank machte. Dennoch schien das die große Savannah nicht großartig zu interessieren und ein eisiger Schimmer lag in ihren gelb leuchtenden Augen. Sie meinte nun dass sie sich fragte ob ich jedes mal zum trinken aus dem Zweibeinerort rannte was sie wiederum als unnötige Kraftanstrengung betitelte. Auch hier ließe sich was zu trinken finden, man würde seine Augen nur offen halten müssen und es probieren. So ganz überzeugte mich das nicht, lieber trank ich aus Pfützen im Wald aus hier im Zweibeinerort. Deswegen sagte ich Pandora dass ich auf der Jagd was trinken würde worauf sie sogleich erwiderte dass bisher niemand gesagt hatte dass wir nach draußen gehen und sie genau so gut eine Jagd hier vorschlagen könnte. Damit müsste ich wohl oder übel verdursten. Irgendwie wirkte die Savannah sehr provokant in dem Augenblick, sie stand mit gesträubten Nackenfell auf und ich ging einen Schritt zurück, sah sie an. Sie erklärte dass Überleben hieße in verschiedene Richtungen zu denken und selbst eine gefährliche Umgebung konnte von Nutzen sein. Klingt zwar richtig, aber musste man es drauf ankommen lassen wenn es sicherer Quellen gab? Statt mich weiter mit dem Thema zu befassen sprach ich Pandora erneut an, fragte nach Smith, dem Kater den sie im Gespräch erwähnt hatte. Ich wollte gerade auf die große zugehen als sie mit angelegten Ohren herum fuhr und ich erschrocken, leicht zuckend zurück wich und die Ohren anlegte. Ich sah zu ihr auf, vernahm ihre Worte dass ich sie nie wieder Pandora nennen sollte, sie würde mit diesem Namen nichts verbinden und Pan würde reichen. Das Grollen in ihrer Kehle sorgte dafür dass ich mich leicht duckte und als sie begann ein paar Worte mit Melancholie zu wechseln senkte ich den Blick gen Boden "Woher soll ich das wissen? Kein Grund mich gleich so an zu fahren..." dachte ich und seufzte leise "Ist gut Pan, ich merk´s mir" murmelte ich und folgte ihr mit etwas Abstand als sie sich in Bewegung setzte. Schließlich folgte eine Antwort auf meine Frage wer Smith war, doch statt etwas darauf zu sagen nickte ich nur als Zeichen zugehört zu haben und folgte ihr dann auf ihren Befehl hin. Als Pandora über einen großen Zaun sprang sah ich ihr nah, wartete bis sie drüben war und sprang dann ebenfalls rauf und auf der anderen Seite wieder runter. Kurz warf ich einen leicht besorgten Blick zur Wunde der Savannah "geht es mit der Wunde?" fragte ich sie vorsichtig und folgte ihr dann weiterhin. Ich fragte mich wohin sie wollte, doch fragte nicht nach und folgte ihr einfach weiter ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Schließlich erreichten wir einen großen Garten an dessen östlicher Seite ein silbernes Teil aus der Wand hing wie ich es aus dem Labor kannte. Sogleich duckte ich mich etwas mehr, beobachtete still was Pandora tat und blieb wo ich war. Sie sah sich aufmerksam um, sprach mit Melancholie und ich legte nur die Ohren an und blieb geduckt in meiner Haltung. Ich würde mich diesem Teil nicht einfach nähern!

Redet mit || Pandora & Melancholie 
Erwähnte Katzen || Pandora, Smith & Melancholie

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeDo 12 Okt - 0:46

Sodom #1
Ein ruckartige Art von Schubser beförderte das kleine Junge ins Kalte. Wo war er? Wo war die das schöne Gefühl hin geborgen zu sein? Das einzige was er je gespürt hatte. Mit einem schwachem Fipsen wehrte er sich und suchte nach der Wärme die ihm genommen wurde. Er verspürte Hass für das Öebewesen das ihn aus seiner warmen Blase gerissen hatte, weshalb er energisch von diesem wegkroch. Wie als könnte er sehen, fand der kleine Kater zwei weitere Körper, die er bald Geschwister nennen würde. Motivert schaffte der kleine Kater es sich zu den beiden zu robben. Endlich wurde ihm die Wärme zurückgegeben, die er vermisst hatte als er sich zum Bauch seiner Mutter gesellte. Er wusste das dieser Körper zu seiner Mutter gehörte. Eine Figur in seinem Leben die ihn lenken und formen sollte. Ob das funktionieren wird, das weiß jedoch nur die Zukunft. Eltern können ihr Junges vor Füchsen und Hunden beschützen, aber nicht vor sich selbst.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 14 Okt - 15:12

#Silberfrost





Silberfrost
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Erwähnt: Poison; Stern (@Frostblick); Eos (@Fate); Sodom (@Bluttiger)

- - -

Poison wendete sich ab, als die Geburt zu Ende war und verließ das Zweibeinerhaus. Ich blickte ihm kurz misstrauisch hinterher, da ich keine Ahnung hatte, was er nun vor hatte. Aber mir blieb ohnehin keine andere Wahl, als ihm zu vertrauen. Ich warf einen Blick auf meine Junge, davon hatten mittlerweile zwei die Zitzen gefunden und angefangen zu trinken. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl. Als ich die kleinen musterte, fiel mir gleich der Größenunterschied des schwarzen und des hellen, gefleckten Junges auf. Sie alle wirkten winzig, aber das eine war noch kleiner, als seine Geschwister... Es war ewig her, dass ich zuletzt mit Jungen in Kontakt war. Seit ich eine Streunerin war, hatte ich wohl keine mehr gesehen und zuvor war ich selbst etwa nur doppelt so alt. Eines der Jungen besaß eine silbergraue Tigerung, die mich doch sehr an meinen eigenen Pelz erinnerte. Es war bei allen wirklich nicht zu leugnen, dass sie von Poison und mir abstammten. Nun trat auch der Kater wieder hinein und kam auf mich zugetappt. Er legte nasses Moos vor mir ab und meinte, dass er dachte, ich hätte vielleicht Durst. Dankbar nickte ich und sog etwas von der frischen Nässe aus dem Moos.

Code by Crooked Kind @ TCP

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Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 14 Okt - 17:13


➺ POISON
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Die Geburt war vorbei und ich verließ das Haus erst einmal. Zum einen wollte ich etwas frische Luft schnappen und kurz für mich sein, aber ich wollte Silberfrost auch etwas zu trinken holen denn irgendwie hatte sie erschöpft ausgesehen. Das Wasser war schnell beschafft und auf dem Rückweg gingen mir einige Gedanken durch den Kopf bis ich mein zu Hause schließlich wieder erreichte und betrat. Langsam näherte ich mich Silberfrost und legte das mit Wasser getränkte Moos bei ihr ab, sagte ihr gedacht zu haben sie könnte durstig sein. Dies schien sogar der Fall zu sein, die Silberne nickte mir dankend zu und leckte dass Wasser auf, währenddessen trat ich wieder einen Schritt zurück und richtete den Blick auf die drei Jungen am Bauch von Silberfrost. Still beobachtete ich wie diese sich regten und zwei von ihnen sogar bereits an den Zitzen der Kätzin saugten um an die Muttermilch zu kommen. Sie waren alle drei zwar noch neugeboren doch alle waren sie unterschiedlich groß. Alle zeigten Musterungen die entweder auf Silberfrost, auf mich oder auf uns beide schließen ließen und ich musste ja zugeben, sie waren wirklich süß. Doch ich kam mit dem Gedanken noch nicht ganz zurecht Vater zu sein und wusste auch nicht wirklich was ich tun oder machen sollte. Deswegen blieb ich weiterhin auf etwas Abstand und beobachtete Silberfrost und unsere drei Jungen.

Redet mit || Silberfrost  
Erwähnte Katzen || Silberfrost, Sodom, Eos & Stern  

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 14 Okt - 22:30



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Post No. #64 :: Chapter #1
❝Got it memorized?❞





Während er Honigglanz zuflüsterte, hätte Luzifer schwören können, die Ungeduld der Kätzin förmlich zu spüren. Vermutlich wäre sie Helios sofort an die Kehle gesprungen und ausgefragt, aber sie blieb geduldig. Der Nackkater sprach währenddessen, erkannte Luzifer wieder und sprach viel um den heißen Brei. Erwähnte nebenbei Ostara, was dem schwarzen Streuner sofort einen kalten Schauer verursachte. War er wirklich bei ihr?! Ein Seufzen unterdrückte er sich, da er genau wusste was dies zu bedeuten hatte. Auch bekam Helios das Flüstern mit und war sofort neugierig. „Nichts alles gut. Ich habe ihr nur erzählt, wer du bist und was du bist. Felllose Katzen sieht man schließlich nicht alle Tage. So... er ist also beim Schrottplatz? Ich war vor einigen Monden dort, da war niemand, also müssen sie jetzt dorthin gezogen sein. Du kannst uns begleiten oder uns einfach eine Frage beantworten. Und es ist wirklich wichtig", beteuerte Luzifer und schaute den Kater ernst an. Sein Herz raste, da Mephisto bei Fragen immer etwas verlangte und wenn Helios ihm recht ähnlich war, musste er sicherlich mit einen Deal rechnen.


Bei Honigglanz und Helios

Erwähnt: Honigglanz, Helios und Mephisto
Spricht mit: Helios
Postpartner: @Wirbelherz und @Efeuherz

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSo 15 Okt - 18:47

Honigglanz

Helios entging nicht, dass Luzifer ihr etwas zu flüsterte, weshalb die Nacktkatze auch sofort fragte, was es denn überhaupt vor seiner Nase zu tuscheln gab. Der Streuner neben ihr erklärte wahrheitsgetreu, dass er Honigglanz nur erzählt hatte wer und was er war. Still hörte sie dem Streuner neben sich weiter zu, doch gleichzeitig brannte immer noch diese eine Frage in ihr, die unbedingt beantwortet werden wollte. Die Frage, ob er ihre Mutter gesehen hatte oder gar kannte. Luzifer schlug vor, dass er sie begleiten konnte oder ihnen eben eine wichtige Frage beantworten konnte. Und letzteres war Honigglanz am wichtigsten, weshalb sie damit nun auch ohne zu warten heraus platzte:>>Hast du hier in der Gegend eine weiße Kätzin gesehen? Grüne Augen? Eine schwarze Vorderpfote?<<
Etwas nervös zuckte ihr Schweif hin und her. Sie hatte das Gefühl hiermit endlich einen Schritt in Richtung "Mondblüte finden" gemacht zu haben, doch gleichzeitig hatte sie Angst, dass ihr Gefühl sie trügte.

[bei Luzifer und Helios]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeMo 16 Okt - 0:41


➺ HELIOS
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Wie eigentlich immer achtete ich mit größter Aufmerksamkeit auf meinen gegenüber und erkannte nun nach einigen Augenblicken auf Luzifer wieder. Es war lange her gewesen dass ich den schwarz weißen Kater zum letzten mal gesehen hatte, daher hatte ich mich wohl nicht auf Anhieb erinnert wobei sein Fellmuster wohl schon in einzigartiger Ausführung vorhanden war. Auch teilte ich dem Kater auf seine Frage hin die Informationen darum mit wo Mephisto, mein Bruder sich aufhielt. Und zwar am Schrottplatz wo er sich wohl der Gruppe von Ostara anschloss. Daraufhin flüsterten die beiden Katzen kurz etwas miteinander woraufhin ich gleich nachfragte was es denn zu tuscheln gab. Luzifer antwortete sofort, meinte dass er ihr, der Kätzin die ich nicht kannte, nur erzählt hatte wer und auch was ich war. Felllose Katzen traf man immerhin nicht alle Tage und dann kam er auf meine Informationen zu sprechen. So sei Luzifer vor ein paar Monden wohl am Schrottplatz gewesen aber zu der Zeit hatte da niemand gelebt also mussten sie erst dahin gezogen sein "Gut möglich" kommentierte ich seine Worte und horchte auf als er meinte dass ich sie entweder begleiten oder ihnen eine wirklich wichtige Frage beantworten könnte. Neugierde wurde erneut in mir geweckt, eine wirklich wichtige Frage? Wie diese wohl lauten würde? Leicht zuckte mein dünner Schweif hin und her ehe ich antworten wollte, doch da sprach die mir Fremde Kätzin drauf los. Ruhig richtete ich die sturmgrauen Augen auf sie, die cremefarbene suchte nach einer weißen Kätzin mit grünen Augen und einer schwarzen Vorderpfote. Sofort klingelte es in meinem Kopf, die Kätzin die beim Haus bei Zinnoberrot hinter der Scheibe gesessen hatte! Sie sah genau so aus wie die Kätzin hier sie gerade beschrieb. Der Schweif der cremefarbenen zuckte sichtlich nervös hin und her und ich nickte schließlich "ja so eine habe ich gesehen, innerhalb eines Hauses der Menschen oder wie sie von den meisten Katzen eher genannt werden in einem Nest der Zweibeiner" antwortete ich in aller Ruhe und sah Luzifer und die Fremde zugleich an "Ich führe euch gerne hin, jedoch würde ich gern wissen wie du die nach ihr sucht heißt und in welchen Zusammenhang ihr zueinander steht. Einfach aus reinem Interesse" miaute ich ruhig und verspürte leichten Hunger "Und wenn es nicht zu viel verlangt ist eine Kleinigkeit zu Fressen" miaute ich und lächelte die beiden Katzen an. Am Morgen hatte ich das letzte mal was zu mir genommen und nun ging die Sonne bereits wieder unter, war ja nur normal dass ich Hunger hatte. Und wenn ich den beiden so gut in einer so wichtigen Sache weiter helfen konnte waren sie sicher nicht überfordert damit mir was kleines zum Fressen zu besorgen oder? Still wartete ich ihre Worte und Reaktionen ab.

Redet mit || Luzifer und Honigglanz  
Erwähnte Katzen || Zinnoberrot, Mephisto, Honigglanz, Luzifer, Ostara & Weiße Lilie  

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeDi 17 Okt - 23:08


Rage

[ spricht mit Juliane & Videl | bricht auf ]
[ Garten von Videl > Schrottplatz ]

Ich begriff nicht, warum diese Kätzin sich so benahm. Was wäre gewesen, wenn der Hund nicht so friedlich war? Hätte sie dann immer noch oben auf dem Zaun gesessen? Natürlich fragte ich sie sofort, was sie getan hätte, wäre es ihr eigenes Junges, das in Gefahr war. Daraufhin sprang sie von ihrem erhobenen Platz und kam auf uns zu, während sie meinte, dass es nicht ausgesehen hätte, als sei Videl in Schwierigkeiten gewesen. Ich schnaubte und blickte sie kalt an. "Hunden kann man nicht trauen. Im einen Moment scheinen sie noch nett zu sein, im nächsten fallen sie dich an und versuchen dich zu töten.", miaute ich leise und seelenruhig, als sich der kleine Kater wieder meldete und fragte, was denn Gefahr war.
Ich sah ihn an und schnippte mit dem Schweif. "Gefahr ist etwas, vor dem du dich hüten musst. Sie kann dich verletzen, wenn du nicht aufpasst, und im schlimmsten Fall sogar töten. Schätze es, wenn du noch nie in Gefahr warst.", erklärte ich Videl und entfernte mich mit einem letzten Blick auf die Kätzin. "Ich für meinen Teil werde mir einen Platz zum Schlafen suchen. Vielleicht sieht man sich eines Tages wieder.", knurrte ich, sprang auf den Zaun und auf der anderen Seite wieder hinunter, bevor ich diesen Ort verließ.
---> Der Schrottplatz

Angesprochen: Juliane, Videl
Erwähnt: MIAU

@ Habichtflug

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeMi 18 Okt - 23:52


 
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» Fellmuster: Was Weiß ist: Kragen bis Bauch, um die Augen und rechte Hinterpfote; was Schwarz ist: Pfoten, Schwanzspitze und Streifen; Rostbraun: Schwanz und Streifen
» Beziehungen: Vlad(Großvater); Libellenhimmel(Onkel vät.); Graunebel(Cousin 3. Grades vät.); Faye(Nachbarin); Weiße Lilie(Nachbarin); Luzifer(Bekannter); Cassy(Nachbarin); Roy(Hund/Mitbewohner/NPC)
Videl
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Post No. #4 :: Chapter #1
❝A Good Boy❞






Rage klang sehr besorgt, stellte Videl fest und blinzelte einige Male, während die Kätzin ihm geklärte was Gewahr war. Gefahr konnte verletzten, sogar töten. Hatte sie deshalb angst vor Roy gehabt, weil sie dachte, der kleine Kater wäre in Gefahr. Es war sehr Nobel von ihr im ersten Moment an den kleinen fremden Kater zu denken, statt das eigene Leben zu retten, aber Videl konnte sich unter Gefahr nichts vorstellen. War dies der Nachteil, wenn man behütet aufwuchs? Die beiden Kätzinnen unterhielten sich und kurz darauf brach auch Rage auf. Sie wollte sich einen sicheren Schlafplatz suchen. Warum blieb sie dann nicht hier? Schlafplatz? Wiederholte Videl in Gedanken und bemerkte erst erst, dass die Sonne sich gesenkt hatte. Bald würde es bestimmt Nacht werden und seine Besitzer kämen wieder. „Wie heißt du?", fragte er dann die Streunerin, die vorher auf dem Zaun war.


Im Garten

Erwähnt: Roy, Juliane und Rage
Spricht mit: Juliane und Rage
Postpartner: @Habichtflug

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» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 50 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
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Post No. #65 :: Chapter #1
❝Got it memorized?❞





Kaum hatte Luzifer seine Frage an Helios gerichtet, schon entbrannte die nächste Frage von Honigglanz an die nackte Katze. Die Ungeduld konnte der Streuner verstehen. Es ging hier um vieles. Um Leben und Familie. Gerade Nacktkatzen verstanden das Wort Familie sehr gut, denn sie blieben gerne unter ihres Gleichen und auch früher sprach Mephisto viel von seiner Familie und seinen Bruder. Im Gegensatz zu Luzifer selbst. Zu ihren Erstaunen bejahrte Helios die Frage der Kätzin und verglich die Beschreibung mit eines Hauskätzchens. Das er nebenbei das Wort 'Menschen' erwähnte, versuchte Luzifer zu überhören. Ein seltsamer Begriff für die Zweibeiner. Helios blieb jedoch nicht bei Antworten geben, auch er erstellte Fragen und verlange nach etwas zu fressen. Genervt biss sich Luzifer in die Zunge und hätte fast etwas gemeines gesagt, aber er blieb ruhig, da die erste Aussage gezielt an Honigglanz ging. Noch dazu wollte er die Suche nicht behindern oder gar alles kaputt machen mit seinen frechen Worten.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeFr 20 Okt - 17:51



Juliane

*    Post nr. 04    *

Ich beantwortete die Frage der rot-weißen Kätzin während ich vom Zaun herunter sprang. Diese schnaubte nur und blickte mich mit kaltem Blick an. Sie meinte mit ruhiger stimme das man Hunden nie trauen könne, in einem Moment seien sie Nett und im anderen fallen sie einen an und versuchen zu töten. Gerade eben schien sie noch aufgebracht darüber zu sein wie ich reagiert hatte, und jetzt war sie so seelenruhig als sie selbst von der Gefahr erzählte? Komisch. Ich dachte mir aber nichts dabei, sie hatte schon recht, aber es schien wirklich alles in Ordnung zu sein.
Die rote Kätzin beantwortete dem kleinen Hauskätzchen seine Frage, was Gefahr sei und verabschiedete sich dann mit einem Knurren. Ich zuckte mit einem meiner Ohren. »Vielleicht.« Antwortete ich kurz und knapp und schaute dann den Hauskater an, welcher mich nach meinem Namen fragte. Es war etwas komisch, er war viel Jünger als ich, schaffte es aber schon mich mit seiner Größe zu überragen. Es ist aber auch nicht sonderlich schwer, denn ich bin ziemlich klein. Auch keine wirklichen Muskeln habe ich. Trotzdem wusste ich aber wie man sich wehrt und habe aus meinen Fehlern gelernt.
Ich kniff meine Grünen Augen etwas zusammen. »Mein Name ist... Juliane..« Antwortete ich etwas zögerlich. Der Hauskater schien wirklich recht nett zu sein, doch ich bin ziemlich vorsichtig mit dem Vertrauen nachdem allen was passiert war damals...
Auch meinen relativ ernsten Gesichtsausdruck behielt ich. »Und wie heißt du..?« Fragte ich ihn zurück als ich mich setzte und meinen dünnen schweif über die Pfoten legte.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSo 22 Okt - 15:35

Honigglanz

Sie konnte und wollte nicht mehr warten, überrumpelte Helios also sogleich mal mit ihrer Frage, ob er wohl ihre Mutter gesehen hatte. Weiße Kätzin mit grünen Augen und einer schwarzen Vorderpfote. Der haarlose Kater sah auf sie herab und Honigglanz wurde unter seinem Blick tatsächlich etwas nervös, weshalb ihr Schweif leicht zuckte. Bitte.. du musst irgendetwas wissen.., flehte sie stumm. Und tatsächlich, der Kater gab zu, dass er sie wohl innerhalb eines Zweibeinernestes gesehen hatte. Einen Moment erstarrte Honigglanz. Konnte das wirklich wahr sein? Dass Mondblüte immer noch da draußen war und.. lebte? Sie dachte nicht darüber nach, dass es vielleicht eine andere Kätzin war, sie hoffte einfach zu sehr, dass es ihre eigene Mutter war. Nun wollte die Cremefarbene sogleich die Frage stellen ob der Kater sie zu ihr bringen konnte, doch er war schneller. Jedoch wollte er zuerst wissen, wie die nach der sie suchte heißen würde und wie sie in Verbindung stünden. Das war ja wohl mal gar kein Problem. Außerdem hätte er wohl auch gerne eine Kleinigkeit zu fressen. Honigglanz sah kurz Luzifer neben sich an. War das nicht zu fassen, dass sie ihre Mutter vielleicht bald finden würden? Doch der Streuner starrte einfach nur mit einem genervten Ausdruck in den Augen zu der Nacktkatze hinauf. Nun sah auch Honigglanz wieder hinauf. >>Ihr Name ist Mondblüte. Sie ist meine Mutter und wurde mir und meinem Bruder von Zweibeinern entrissen. Ich.. ich möchte sie zurück nach Hause bringen, das bin ich ihr schuldig.<<, miaute Honigglanz wahrheitsgetreu. >>Das mit der Kleinigkeit zu essen ist auch kein Problem. Also, führst du uns zu ihr? Geht es ihr gut?<<, fragte sie schnell noch dazu und wartete dann, wie der Kater reagieren würde.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeMo 23 Okt - 1:20


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Kaum hatte Luzifer ausgesprochen schoss die cremefarbene mit einer Frage um die Ecke die direkt an mich gerichtet war. Auf der Suche nach einer Katze war sie also, bei der erklärten Beschreibung erinnerte ich mich sofort an die weiße Kätzin mit der schwarzen Vorderpfote die hinter Zinnoberrot in dem Haus der Menschen gesessen hatte. Ruhig lag mein sturmgrauer Blick bisher auf der Kätzin bis ich schließlich leicht nickte und sagte eine Katze gesehen zu haben auf die die Beschreibung passt. Die Cremefarbene schien förmlich zu erstarren, dennoch fuhr ich fort und fragte zu aller erst mal nach dem Namen der Kätzin wie auch danach in welcher Verbindung sie zu ihr standen. Außerdem wollte ich eine Kleinigkeit zu Fressen haben. Kurz sah ich Luzifer an der sofort genervt wirkte was mich irgendwie leicht amüsierte, doch ich richtete den Blick bloß ruhig wieder auf die Cremefarbene die begann zu sprechen. So lautete der Name der gesuchten Mondblüte und sei die Mutter der Kätzin. Sie wurde ihr und ihrem Bruder von Zweibeinern entrissen und nun wollte sie sie zurück nach Hause bringen was sie ihr schuldig zu sein schien. Das mit der Kleinigkeit zu Fressen würde kein Problem dar stellen und erneut wurden mir Fragen gestellt, nämlich einmal ob ich sie zu Mondblüte führen konnte und ob es ihr gut ging "Wie es ihr ging konnte ich nicht wirklich sehen, ich habe mich mit einer anderen Katze unterhalten, dabei fiel sie mir bloß auf da sie an der Terrassentür lag und nach draußen starrte. Aber zu ihr führen kann ich dich beziehungsweise auch, ja. Aber vorher würde ich gerne auch noch deinen Namen erfahren und lass uns das mit der Mahlzeit besser vorher erledigen, wer weiß wie stressig es bei den Zweibeinern wird" miaute ich ging davon aus dass zumindest die Cremefarbene der die Suche sehr am Herzen zu liegen schien mit diesen Sachen einverstanden war. Wer wollte immerhin nicht so schnell wie möglich wieder zu seiner Mutter in einem solchen Fall? "Mondblüte, klingt nach dem Namen einer Clankatze. Dann wird die Cremefarbene wohl genau aus diesem Clan stammen, dem schalen Geruch in ihrem Fell nach zu urteilen der Wolkenclan" überlegte ich still vor mich hin und lobte mich in Gedanken selber wieder einmal für mein unglaublich vielseitiges Wissen.

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeMi 25 Okt - 14:10


 
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» Augen: Türkis
» Fell: Silbergrau
» Fellmuster: Was Weiß ist: Kragen bis Bauch, um die Augen und rechte Hinterpfote; was Schwarz ist: Pfoten, Schwanzspitze und Streifen; Rostbraun: Schwanz und Streifen
» Beziehungen: Vlad(Großvater); Libellenhimmel(Onkel vät.); Graunebel(Cousin 3. Grades vät.); Faye(Nachbarin); Weiße Lilie(Nachbarin); Luzifer(Bekannter); Cassy(Nachbarin); Roy(Hund/Mitbewohner/NPC)
Videl
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Post No. #5 :: Chapter #1
❝A Good Boy❞






Zögerlich beantwortete die Kätzin seine Frage und nannte ihren Namen. Im Gegenzug wollte sie auch seinen Namen erfahren, worauf der kleine Hauskater nicht lange fackelte und sofort lossprach: „Ich bin Videl, Juliane!" Freudig sprach das Hauskätzchen auf und ab und wollte etwas spielen, bevor seine Hausleute wiederkämen. „Komm lass uns spielen! Du bist!", miaute er laut und stupste die Kätzin an. Eilig sprang er von ihr weg und ging in Deckung falls sie ihn fangen wollte. Schade, dass Rage schon weg war, vielleicht hätte man gut zusammen spielen können, fiel Videl beiläufig ein, aber Roy musste er nicht fragen. Wieso hatten die anderen Katzen nur solche Angst vor dem Hund?


Im Garten

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» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 50 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
» Augen: goldgelb
» Fell: Schwarz
» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Luzifer
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Post No. #66 :: Chapter #1
❝Got it memorized?❞





„Ihr Name lautet Honigglanz. Noch mehr Informationen, Fellloser? So viel Zeit haben wir auch nicht, also könntest du uns... bitte.... zu ihrer Mutter führen?", fragte Luzifer in einer leicht gereizten Stimme. Er wusste, wie wichtig es für die Clankätzin war, auch wenn es für ihn bedeutete das die gemeinsame Zeit bald vorbei war. Auf diesem Abenteuer lernte er viel über die Clankatzen und auch eine Unmenge über Honigglanz. Sie faszinierte ihn immer wieder, aber wie sah es mit ihr aus? Vermutlich war er in ihren Augen nichts weiter als ein gesetzloser Streuner, der in den Tag lebte und sich keine Sorgen um irgendwas und irgendwem machen musste. Warum fiel es ihm so schwer sich für die Kätzin zu freuen? Bald würde sie ihre Mutter finden.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeDo 26 Okt - 20:46


Zinnoberrot

Kriegerin || Donnerclan || #55

Ein Herzschlag, zwei…drei! Kaum verklang die mentale Stimme spannte ich die Hinterläufe und flog wie ein zinnoberroter Schatten über den schmalen Grasstreifen. Leises Quicken sicherte meinen Sieg. Zufrieden hob den Schweif in waagerechte Pose. Habe ich dich. Ich danke dem Sternenclan für dieses Mahl. Mit gezielten Bissen endete ich das Leben jener kleinen Wühlmaus, welche noch wenige Sekunden zuvor munter unter meiner Pfote gezappelt hatte. Insgeheim genoss ich die Freiheit. Niemand pferchte mich mehr ein, ich durfte mich spontan entfalten. Lächelnd nahm ich das Beutetier auf. Hm, glaube ich werde wieder zu Mondblüte gehen…Ist vielleicht besser, wenn ich mir Kontakte in dieser Umgebung sichere. Außerdem empfand ich gegenüber dem weißen Weibchen ehrliche Sympathie. Gedankenverloren sprang ich erneut am Zaun hoch, balancierte mich wenige Momente aus und steuerte einen Pfahl mit breiterer Tragfläche an. Irgendwie wollte ich Mondblüte keine Beute vorkauen. Eingesperrt im Zweibeinerbau bot ich ihr damit wahrscheinlich nur Enttäuschung. Nein, ich esse die Maus davor. Man soll später nicht von mir sagen ich wäre unfair. Zwar würgte es mich fast bei dem unerträglichen Hundegestank, doch hier oben wägte ich mich in Sicherheit. Entspannt ließ ich meinen langen Schweif nach unten hängen. Bereit das frische Fleisch zu verzehren öffnete ich das Maul. Plötzlich ertönten dumpfe Schritte.
Elektrisiert erstarrte ich. Limonengrüne Seen leuchteten in der Dunkelheit, stumme Angst schimmerte hindurch. Deutlich hoben sich eine massige Kontur ab. Braune Augen funkelten mir entgegen. Abwehrend stellte ich den Pelz auf, knurrte kurz und vergnügte mich schließlich mit meinem Beutetier. Woher nahm ich nur diesen Mut? Vielleicht weil es mir tatsächlich egal war oder ich trotz allem irrsinnige Furcht hatte? Leises Winseln ertönte. „Lass mich in Frieden!“, fauchte ich kurzerhand auf und schlug gereizt mit meinem Schweif ans Holz. Ungerührt der Anwesenheit des Hundes riss ich weitere Stücke hinaus. Nun ließ ich mich von niemanden mehr herumkommandieren!

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 28 Okt - 20:13

Honigglanz

Helios schien ihr weiterhin wahrheitsgetreu zu antworten, wie konnte sie seine Worte auch anzweifeln?, und meinte, dass er wusste nicht wie es Mondblüte ging. Er hatte wohl auch nicht mit ihr gesprochen, sondern war bloß auf sie aufmerksam geworden. Der felllose Kater bestätigte dann, dass er sie zu ihr führen konnte, jedoch wollte er zuerst noch ihren Namen und auch seine Beute haben, die im Deal eingeschlossen war. Honigglanz nickte nur schnell. Das Schicksal schien wenigstens einmal in ihrem Leben auf ihrer Seite zu sein. Sie holte gerade Luft um den Kater zu antworten, als Luzifer neben ihr das übernahm. Der Streuner neben ihr schien gereizt zu sein. Doch weshalb? Honigglanz Schweifspitze zuckte. Er schien sich nicht einmal zu freuen, dass sie ihrem Ziel nun so nahe waren. Außerdem hatte sie Angst, dass die Nacktkatze es sich vielleicht doch anders überlegen würde und er sie nicht zu ihrer Mutter führen würde. >>Mach es nicht kaputt.<<, zischte sie dem schwarz-weißen Kater neben ihr. Dann fügte sie aber noch ein sanfteres:>>Bitte<< hinzu. Danach sah sie wieder zu Helios auf. >>Ich bin gleich wieder mit etwas Beute zurück, dann können wir aufbrechen.<<, miaute sie. Weiter wartete sie nicht, wandte sich ab und entfernte sich etwas von den beiden Katern. Es dauerte nicht lange, da fand sie die Spur einer Spitzmaus. Sie saß nicht weit von ihrem Zuhause, einem sichtbarem Loch im Boden. Doch so geübt wie Honigglanz war dauerte es nicht lange und der Körper hing schlaff in ihrem Maul. Schnell lief sie zurück zu Luzifer und Helios, setzte sich neben ersteren. Die Maus legte sie vor ihre Vorderpfoten und sah dann wieder zu Helios auf. Ihre Augen blitzten kurz. Würde er es wagen sie zu betrügen?

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 29 I_icon_minitimeSa 28 Okt - 20:29


➺ HELIOS
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Ruhig sprach ich weiterhin mit der cremefarbenen Kätzin und fand sie eigentlich doch recht freundlich. Luzifer hingegen wirkte bereits gereizt und als ich seine weibliche Begleitung nach dem Namen wo sie der abgemachten Beute ansprach antwortete er. Seine Stimme zeigte nochmal deutlicher wie gereizt er wirklich war, so verriet er mir den Namen der cremefarbenen nannte mich dann allerdings Fellloser woraufhin mein Schweif gereizt zur Seite schwang. Mein Blick fixierte den schwarz weißen Kater "Hälst du dich für was besseres nur weil du Fell hast Luzifer? Ich mag weniger Fell haben aber du eindeutig weniger Hirn. Ich rede mit der Kätzin nicht mit dir also Schnauze zu" knurrte ich kühl. Eigentlich war dies eher weniger meine Art, jedoch ließ ich mich sicher nicht beleidigen aufgrund meines nicht vorhandenen Fell´s. Von Luzifer hatte ich immer eine gute Meinung gehabt, doch gerade fiel mir bloß eines zu dem Kater ein, dickes Fell, wenig Hirn. Schnaubend wandte ich mich von dem Kater ab, dachte nicht einmal daran ihm auf seine Frage zu antworten und sah zu Honigglanz dessen Namen ich nun ja kannte. Jene zischte dem schwarz weißen etwas zu woraufhin mir ein Gedanke kam den ich jedoch für den Augenblick noch für mich behielt. Die cremefarbene sah nun wieder mich an, meinte dass sie gleich wieder mit Beute zurück sei und wir dann aufbrechen konnte worauf ich zustimmend nickte. Noch immer behielt ich meinen Gedanken für mich und begann mit einer kurzen Wäsche während der Abwesenheit der Clankätzin. Auf weitere Wortwechsel mit Luzifer konnte ich verzichten weswegen ich den schwarz weißen während meiner Wäsche auch keine große Beachtung schenkte. Einige Momente verstrichen, dann sah ich wieder auf denn Honigglanz kam zurück und trug eine Spitzmaus im Maul "Lange her dass ich richtige Beute zwischen die Zähne bekommen habe. Aber es schmeckt also kann ich dagegen wirklich nichts sagen" dachte ich mir und als die helle die Beute vor ihren Pfoten ablegte neigte ich leicht den Kopf vor dieser. Selbstbewusst wie ich es war wagte ich mich vor, nahm die Spitzmaus zwischen die Zähne und zog mich wieder den Schritt zurück um mich nieder zu lassen. In schnell, hungrigen Bissen war das Beutetier verspeist, die Überreste verscharrt und ich bereit zu meinen Gedanken mit Honigglanz zu teilen "Danke für die Beute Honigglanz. Nun kann ich dich zu deiner Mutter führen, aber nur dich. Auf weitere Beleidigungen und gereizte Kommentare kann ich getrost verzichten, also such es dir aus. Kommst du mit mir mit und ich führe dich zu deiner Mutter oder bleibst du bei ihm?" miaute ich in vollkommen ruhiger Stimme. Ich hatte keine Lust einen Streit zu provozieren, doch hatte ich auch keine Lust mich von jemandem beleidigen zu lassen obwohl ich seiner Begleitung gerade mit meinem herausragendem Wissen half. Immerhin war ich ebenfalls nicht unfreundlich gewesen und somit konnte ich auch gewisse Freundlichkeit erwarten die man mir entgegen brachte. Nun wartete ich darauf wie Honigglanz entschied, welche Wahl würde sie treffen?

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