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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Di 27 Feb - 23:44
Sodom #6 Sodom hörte seiner Familie schweigend zu. Beobachten lag ihm schließlich am besten und so sehr es ihm auch Spaß machte zu spielen, war er eher ein Junges das erst beobachtete und dann Ausprobierte und nicht alles ausprobierte bevor er überhaupt wusste was es war. Eine Schlange hätte er sich zum Beispiel nicht genähert wie sein Bruder, selbst wenn das Tier wirklich nicht gefährlich war. Seine Eltern sprachen mitlerweile davon das Stern und Sodom raus durften., auch wenn Stern gerade erst aus dem Haus geschlupft war, oder nicht? Vielleicht hatten sie das ja auch gar nicht mitbekommen? Sodom wusste nicht wirklich was er tun wollte. Mit seinen Eltern reden oder seinem Bruder folgen? Die zweite Alternative reitzte ihn deutlich mehr, doch dann würden ihm eventuell seine Eltern folgen und belehren wollen, bevor er sich selbst ein Bild machen durfte. Also hoppelte er zu seinen Eltern, biss seiner Mutter kurz spielerisch in die rechte Vorderpfote und setzte sich dann mit großen leuchtenen Augen vor das Elternpaar. Wie frei er sein könnte ohne sie. Sie umwaben ihn wie einen Panzer eine Schnecke. Dieses Tier kannte er schon. Der Panzer schützte das Tier, doch er machte es auch langsam und störrisch. Da würde er lieber auf den Schutz verzichten, wenn er ganz ehrlich war. Was bringt einem schließlich Schutz, wenn dieser einem verbietet nicht alles von dieser Welt zu sehen?!
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 28 Feb - 0:12
➺ POISON
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Was Silberfrost draußen getan hatte hinterfragte ich gar nicht erst, vielleicht hatte sie die Schlange getötet, vielleicht hatte sie nur sicher gehen wollen dass das Reptil sich verzogen hatte. Ich wusste es nicht und Rechenschaft war mir die silberne Streunerin nicht schuldig weswegen ich nicht nachfragte. Stattdessen stellte sie nun mir eine Frage und zwar woher die Schlange gekommen war wobei ich diese Frage wirklich gut nachvollziehen konnte. Die Schlange hätte eines der Jungen töten können oder sogar einen von uns wenn sie giftig gewesen wäre. Während Stern in besagte Ecke zeigte gab ich zu keine Erklärung zu haben und das einzig logische was sich mir erschloss war dass sie der Blutgeruch angelockt hatte. Still nickte Silberfrost darauf und Stern lief mittlerweile nach draußen um zu spielen weswegen ich dann den Vorschlag machte mit den Jungen nach draußen zu gehen. Dem stimmte sie zu, meinte dass dies sogar eine ziemlich gute Idee sei. Auch Sodom schien die Idee nicht all zu schlecht zu finden, er positionierte sich vor seiner Mutter und biss dieser spielerisch in die rechte Pfote. Amüsiert schmunzelte ich, sah Silberfrost kurz an und verspürte irgendwo doch eine gewisse Wärme. Zwar waren wir kein Paar, doch ein Wurf Junge verband uns nun miteinander. Wie Silberfrost wohl darüber dachte oder machte sie sich darüber sowieso keine Gedanken? Ich mochte Silberfrost, die silberne war mir sympathisch und ihre Einstellung gefiel mir. Doch wie dachte sie über mich? Zu viele Fragen die ich nun abschüttelte und mich in Richtung Aufgang wandte "Na dann los" miaute ich und lief schon los. Gemütlichen Schrittes verließ ich mein Zweibeinernest wo ich auch gleich Stern sah die sich mit einem fremden Kater unterhielt. Gerade so bekam ich die letzten Worte mit dass er bei Zweibeinern lebte und er fragte ob er sie Stern mal zeigen sollte "Stern wird sicher nicht zu irgendwelchen fremden Menschen gehen. Sie mögen vielleicht ihre Hauskatzen, aber Streunerkatzen sind sie nicht immer freundlich gesinnt junger Kater" miaute ich an den Kater gewandt dessen Name ich nicht kannte wie auch meinen Sohn ehe ich diesen ansah. Ich sprach vollkommen ruhig und in keinerlei Hinsicht bedrohlich, immerhin wollte ich den jungen Kater nicht vertreiben sondern ihm nur sagen dass mein Sohn sicher nicht zu irgendwelchen fremden Zweibeinern ging. Man wusste nie wie sie reagierten. Manche hassten Streuner, manche wurden weich bei jungen Kätzchen wie Stern und versuchten sie ein zu fangen. Es war zu gefährlich. Ruhig sah ich kurz hinter mich, hatte Silberfrost das vielleicht auch mitbekommen und war auch meiner Meinung? Sah sie es vielleicht ganz anders? Ich würde es erfahren.
//out: ich lasse die Reihenfolge einfach mal im Post stehen und habe Amadeus mal hinzugefügt da nun ja alles raus gehen. Hoffe das ist in Ordnung so, wenns Einwände gibt, einfach bescheid sagen xD: Poison ~ Silberfrost ~ Stern ~ Amadeus ~ Sodom ~ @Sumpfohr@Frostblick@Bluttiger//
Stern war eben erst wieder zum Spielen verschwunden, als auch Poison den Vorschlag machte mit den Jungen rauszugehen. Sodom reagierte prompt, rannte auf mich zu und biss mir spielerisch in die Vorderpfote. Erst wusste ich nicht so recht etwas mit dieser Reaktion anzufangen, doch dann sah ich den kleinen Kater mit leuchtetenden Augen vor uns sitzen. Okay, ich war offenbar nicht die einzige, die einen gewissen Freiheitsdrang verspürte. Und als ich das feststellte, schlich sich endlich nach all den Monden ein Gedanke in meinen Kopf: Vielleicht war es doch nicht so schlimm Junge zu haben. Vielleicht konnte es sogar ganz interessant sein zu sehen, wie in gewisser Weise ein jüngeres Abbild von dir selbst die Welt entdeckte. Schließlich hatten sie unser beiden Gene. "Also los!" Miaute ich zeitgleich mit Poison und stupste Sodom dann von hinten an den Rücken, ebenso spielerisch, wie er es zuvor getan hatte. Ja, ich glaube es lag sogar ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht. Als ich mich bei diesen Regungen ertappte, versuchte ich meine Gefühlsregungen aber gleich zurückzufahren und mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Verdammt, so etwas war mir noch nie passiert, nichtmal in meiner eigenen Jungenzeit. Schnell tappte ich hinter dem Vater der Kleinen her, der sich auf den Weg nach draußen gemacht hatte. Die Tür hinter mir lassend blendete mir helles Sonnenlicht entgegen und eine drückende Hitze ummantelte mich. Dennoch genoss ich den so farbig riechenden Luftstrom in ganzen Zügen. Ich kniff meine Augen kurz zusammen und tappte ein paar Schritte vor, bis mich das Licht nicht mehr so blendete. Dann sah auch ich einen fremden Kater, der mit Stern sprach. Die beiden mussten ungefähr das gleiche Alter haben, doch er war anscheinend ein Hauskätzchen. Zumindest fragte er meinen Sohn gerade, ob er mal seine Zweibeiner sehen wolle. Ich spürte, dass ein Knurren in meiner Kehle hochstieg, doch ich unterdrückte auch das erstmal. Hauskätzchen waren nicht mein Ding, eine Sache in denen ich den Clankatzen ähnlich war - Ich verachtete sie von ganzem Herzen. Zum Glück begann nun Poison schon damit, die Situation zu regeln. In meinem Fall hätte ich sonst auch nicht garantieren können, nicht auf den Gefleckten loszugehen. Aufmerksam beobachtete ich stattdessen die Situation und vergrub meine Krallen immer wieder im Boden.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 3 März - 14:21
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 54 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Schweigend liefen beide zum Zweibeinernest und keiner von ihnen wagte auch nur ein Wort, über das was vielleicht hätte passieren können, fallen zu lassen. Je näher sie kamen, umso mehr wurde Luzifer wieder aufmerksamer. Man wusste nie, ob es Hunde oder Zweibeiner in der Nähe gab. Doch es schien ruhig gewesen zu sein. Man hörte nur die Monster hinter den Büschen und Zäunen. Honigglanz ergriff dann doch das Wort und rief das Problem mit der unsichtbaren Wand noch einmal ins Gedächtnis. Diese verdammte unsichtbare Wand. An die hatte der schwarze Kater gar nicht mehr gedacht. „Hm... gute Frage... Wir haben heute einen ziemlichen warmen Tag. Bekanntlich öffnen die Zweibeiner immer ihre Nester, damit sie drin von der Wärme erdrückt werden. Vielleicht haben wir Glück und irgendwo ist ein offenes Loch", sprach er und hatte dabei den Geruch von Blut vernommen. Ein anderer Kater lag in der Nähe des Nestes. Zusammengebrochen oder tot? Doch statt Honigglanz vor dem Fremden zu warnen oder eine lustige Bemerkung zu machen, kam ihm eine perfekte Idee für die Rettung von Mondblüte. „Bloß nicht ohnmächtig werden. Wow, der Kerl kommt wie gerufen. Unser Ticket zur Freiheit!" Natürlich konnte niemand verstehen, was Luzifer in seinem Kopf ausdachte, aber er war sich sicher das dieser Plan funktionieren sollte wenn der Zweibeiner da war. „Hey Mondblüte! Könntest du deinen Zweibeiner herlocken?", rief er laut zu der weißen Kätzin hinter der Scheibe zu. Ob sie ihn verstanden hatte?
Bei Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz, Tyto und Mondblüte/Weiße Lilie Spricht mit: Honigglanz und Mondblüte/Weiße Lilie Postpartner: @Wirbelherz@Efeuherz@Habichtflug
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 3 März - 21:20
➺ SPARKY
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Alles lief bisher wunderbar, meine Eltern schienen Cassy beide nicht schlecht zu finden, freundliche Worte sprach man miteinander und alles wirkte für einen kurzen Moment perfekt. Angenehm warm schien einem die Sonne aufs Fell und erwärmte einen den Pelz, die Blattgrüne war wirklich eine schöne Jahreszeit solange es nicht unerträglich heiß wurde. Ich konnte mich noch gut daran erinnern wie ich mir meine Pfotenballen an dem alten Monster verbrannt hatte in welchem Jay, Mitternacht und ich ja eine ganze Weile die Zeit verbracht hatten. Die Haut des Monster´s hatte sich so stark erhitzt dass ich mir die Pfotenballen leicht verbrannt hatte einfach weil diese da noch viel zu weich und unstabil waren. Wie es wohl mittlerweile wäre? Waren meine Ballen sozusagen stärker geworden und würden sowas besser aushalten? Mein Vater hatte sich die Ballen auf dem Monster ja zum Beispiel nicht verbrannt. Während meine Gedanken ihre Kreise zogen sah ich ein wenig zwischen meinen Eltern und Cassy hin und her. Gute Laune erfüllte mich, doch als ein Bellen durch die Luft hallte richtete ich die Ohren aufmerksam auf. Hunde! Sofort stand ich auf und wandte mich an Cassy als ich den Geruch bemerkte der mir zeigte dass die Hunde nicht all zu weit weg waren "Lauf ins Haus Cassy, hier sind irgendwo Hunde und wer weiß ob sie allein sind und vielleicht herkommen" warnte ich das Hauskätzchen ehe ich mich an meine Eltern wandte "Es ist doch besser weg zu laufen als Wunden zu riskieren oder? Wir können Cassy notfalls ein anderes mal besuchen" miaute ich schnell ehe ich erneut ein Bellen hörte in dessen Richtung ich sah. Mit einem Satz schossen plötzlich drei Hunde, ein großer und zwei kleine, um die Hausecke und liefen mit aus dem Maul hängender Zunge auf uns zu. Sofort sträubte sich mein gesamter Pelz, mit drei Hunden konnten wir es nicht aufnehmen! Hektisch drehte ich mich zu meinen Eltern rum und sprang wieder rauf auf den Zaun, auf der anderen Seite hinunter und entfernte mich im Sprint weit von dem Nest von Cassy "Es ist zu gefährlich in der Nähe dort zu bleiben, die Hunde können immerhin unsere Spur verfolgen!" Als ich keine Ahnung wie weit gelaufen war erreichte ich eine kleine Grünfläche wo ich stehen blieb und mich rum drehte. Hoffentlich war Cassy rechtzeitig ins Haus gekommen und Mama und Papa nicht weit hinter mir.
Es war schön mir selbst eingestehen zu können dass mir das Leben hier bei dieser alten Dame gefiel. Aber wie sollte ich dies je Honigglanz oder Hermelinseele sagen können ohne dass sie mich verachteten? Vielleicht sogar hassten und für immer abstoßen würden? Starke Unsicherheit sammelte sich in mir die mein Herz schneller schlagen ließ in negativer Hinsicht natürlich. Wie nur sollte ich das machen... Wie wenn ich solche Angst hatte? Aber ich konnte doch nicht schweigen und meine Tochter daran verzweifeln lassen mich zu befreien wenn ich gar nicht weg wollte. Das Leben als Streunerin war schrecklich gewesen und an den Wolkenclan erinnere ich mich nicht mehr, würde ich mich da überhaupt je wieder wohl fühlen? Und ob meine Meinung auch etwas mit der Narbe zu tun hatte die ich unten am Bauch trug? Leise seufzte ich und wollte gar nicht daran denken wie Honigglanz reagieren würde wenn ich ihr das sagen würden... Als jedoch plötzlich ein fremder, schwer verletzter Kater im Garten des Nestes auftauchte in dem ich war, versuchte ich diesen an zu sprechen. Das aber erfolglos, keine Reaktion folgte und auf einmal tauchten auch schon Honigglanz und Luzifer auf. Ich war froh meine Tochter zu sehen die über den Anblick des verwundeten Kater´s aber anscheinend ebenso schockiert wie ich war. Aber die Begleitung meiner Tochter schien die zündende Idee zu haben, er rief mich bei meinem alten Namen Mondblüte und fragte ob ich meinen Zweibeiner herlocken könnte "Ich versuche es! Warte hier!" rief ich hinaus und sprang tiefer ins Nest hinein. Wo war die alte Dame? Ich durchforstete die Räume und in dem Raum wo sie immer das Futter vorbereitete fand ich sie vor. Miauend machte ich auf mich aufmerksam, lief in Richtung der durchsichtigen Wand und wieder zur ihr zurück um ihr zu zeigen dass sie mir folgen sollte. Nach kurzem Zögern schien sie sogar zu verstehen und lief mir langsam nach "Ja komm mit, da braucht wer Hilfe!" sprach ich auch wenn sie es nicht verstand und sprang zur durchsichtigen Wand zurück. Mit der Pfote stupste ich gegen die Wand genau in die Richtung wo der Streuner schwer verletzt herum lag. Doch statt diese Wand nun zu öffnen schien sie schockiert, streichelte mir über den Kopf und eilte in einen der Gänge des Nestes wo sie ein schwarzes Teil verbunden mit einem anderen an ihr Ohr hielt (Telefon). Sie begann laut und hektisch mit diesem zu sprechen und mehr wie verwirrt legte ich den Kopf schief, sah raus zu Honigglanz und Luzifer "Sie redet mit einem Kasten! Keine Ahnung wieso, aber sie scheint nicht selbst rausgehen zu wollen um dem Kater zu helfen. Was nun? Weißt du was das bedeutete Luzifer?" rief ich hinaus. Der dunkle Kater war weitaus länger Streuner als ich gewesen, vielleicht kannte er diesen Verhalten der alten Dame und wusste was sie da tat. Ob sie mit dem Kasten andere Hilfe rief? Mein Blick lag auf Luzifer und Honigglanz und wieder kam die Frage rauf was ich meiner Tochter sagen sollte. Geknickt senkte ich den Blick und seufzte leise, wieso musste mein Leben nur so voller Chaos sein?
Wild zuckten riesenhafte Ohrmuscheln im unkontrollierten Rhythmus. Hinterbeine zitterten heftig unter der ausbrechenden Panik. Langsam breiteten sich Schauer über den gesamten Körper aus. Unruhig schlug mein Schweif auf und ab. Wie sehr ich Melancholie doch vermisste, ihre beruhigende Wärme fehlte. Stattdessen trieben mich zahlreiche Stimmen beinahe in den Wahnsinn, qualvolle Schmerzen füllten Gedanken mit Eiseskälte. Noch enger rollte ich mich zusammen, versuchte die übriggebliebene Wärme irgendwie zu erhalten. Ab jetzt füllen wir dein Leben, geben dir einen neuen Inhalt, nicht dieser dreckige Abschaum! Wimmernd riss ich meine Pfoten über die Schädeldecke. Dünne Blutspuren blieben zurück. „Verschwindet…“, krächzte ich mittlerweile heißer. Von irgendwoher drang eine Stimme zu mir hervor, doch verstand ich ihren Inhalt nicht. Sofort wurde der keilförmige Schädel hochgerissen. Vor meinem Blick pulsierte alles, schwarze Schatten versperrten jegliche Sicht. Ab und zu flackerten helle Blitze auf, die mich nur noch mehr in Panik versetzten. Närrisch vor Angst legte ich die Ohren an, welche trotz allem hektisch weiterzuckten. Wer hatte da gesprochen? Melancholie? Viele Fragen konnte ich mir nicht mehr Stellen, da bereits die bösen Stimmen ihr Machwerk fortsetzten. Unsicher blieb der Kopf in waagerechter Position stehen. Von schierer Migräne geplagt konnte ich nicht mehr von Wirklichkeit oder Fiktion unterscheiden, alles verschwamm grenzenlos miteinander. Auf einmal klang die Stimme näher. Erschrocken zuckte ich zusammen, bleckte schweigsam meine Zähne. Versuchte man mich jetzt schon von außerhalb anzugreifen? Verdammt, weshalb verstand ich nicht was sie sprach? Nach wie vor starrten honiggelbe Augen nach vorne, wirkten blank wie Spiegel. Tränen liefen Wangen hinab. „Bitte…wer auch immer da ist, hilf mir. Ich kann dich nicht verstehen…“ Scharf zog ich die Luft ein als die Schatten wütend aufschrien, sie wollten mich an jeglicher Kommunikation hindern. Plötzlich spürte ich eine Berührung, kurze Zeit schenkte sie mir Wärme, bevor ich aufschreckte. Knurrend schoss meine hundeartige Schnauze herum, in der Absicht den Fremdling auf Distanz zu halten. Zähne klappten in leeren Raum zusammen. Zornig funkelte ich den Boden an. „Ihr bekommt mich nicht unter!“Gut so…töte sie…die dir weh tun wollen. Dein Leben steht an oberster Stelle! Zwar kämpfe ich nach wie vor, doch langsam hüllten mich diese Qualen ein, sie wurden zur raschen Gewohnheit. Wieder ertönten Klänge, wirkten tatsächlich beruhigend, doch schalteten sich wieder jene Pein ein. Zum ersten Mal konnte ich Worte entziffern. Venus, es musste sich um Venus handeln! Hoffnungsvoll versuchte ich mich aufzustemmen, brach aufgrund des Blutverlustes jedoch wieder zusammen. Winselnd bohrte ich mir Krallen in den Kopf. „H-hilf mir bitte…Melancholie…nicht da“, murmelte ich manisch vor mich hin und pumpte immer heftiger Luft durch die Lungen. Alles in mir stand unter Spannung, Adrenalin begann zu wallen. Töte sie…„Nein…“Sie will dir Schmerzen zufügen, los mach es…glaub uns…„I-ich will nicht, la-“TÖTE SIE ENDLICH! Aufschreiend aufgrund der Intensität wirbelte ich zu Venus herum, erkannte sie allerdings nur schwer inmitten der wirbelnden Schwärze. Ohne es wirklich wollen hob ich eine riesenhafte Pranke, bestückt mit je fünf langen Krallen, bereit den störenden Faktor auszuradieren. Nach wie vor lag ich, überragte Venus jedoch selbst während sie stand. Mit gebleckten Zähnen fixierte ich sie, gleichzeitig weinten meine Augen aufgrund jener Hilflosigkeit. Wann nur ließen mich die Schatten in Ruhe?
angesprochen: Venus (@Efeuherz) & die Stimmen erwähnt: Melancholie, Venus & die Stimmen
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 3 März - 23:10
➺ VENUS
◾️ xxx | Streunerin | 31 Monde ◾️
Vollkommen überfordert war ich mit der Situation und versuchte doch die vollkommene Ruhe zu bewahren. Pandora schien völlig neben sich zu stehen, wild schienen ihr Sinnesorgane zu arbeiten. Ihre Ohren zuckten wild umher als würde von allen Seiten auf sie eingeredet werden und der deutliche Geruch von Angst ging von ihr aus was ich zu diesem Zeitpunkt das erste mal erlebte. Doch wovor hatte Pandora Angst? Vor dem Tod? Dachte sie sie würde sterben wegen der schlimmen Wunde? Gute Ideen, doch irgendetwas sagte mir dass Pandora selbst wenn sie Angst davor hätte nicht auf diese Art reagiert hätte. Sondern vielleicht mit kühler Gelassenheit. Oder so ähnlich. Aber das gerade war vollkommen anders, sie schien ja förmlich Panik zu haben doch die wichtigste Frage war vor was! Allerdings fokussierten sich meine Gedanken mehr auf die schlimme Wunde der Savannah, wenn sie nochmal aufstand und herum rannte würde ihr Körper viel Kraft und noch viel mehr Blut verlieren was auf gar keinen Fall passieren durfte. Sie musste sich schonen, sich ausruhen. Und dies versuchte ich ihr irgendwie zu vermitteln. Heißer aber äußerte Pandora nur wieder dass man verschwinden sollte wobei sie aber deutlich die Mehrzahl ansprach. Aber wen meinte sie?! Bisher konnte ich nur auf Melancholie und mich tippen doch so ganz fand ich darin keinen Sinn. Doch auf meine nächsten Worte hin schoss der Kopf der Kätzin plötzlich in die Höhe, sie sah mich an aber irgendwie wirkte ihr Blick so... leer... Starke Sorge pulsierte in meiner Brust. Was war nur los mit ihr... Die Angst noch immer deutlich vernehmend näherte ich mich ihr, sprach weiter doch da zuckte sie plötzlich schrecklich zusammen. Ihr Blick aber blieb starr auf mich gerichtet, die Zähne aber bleckte sie und plötzlich liegen Tränen ihre Wangen runter. Beinahe schon schockiert sah ich Pandora in die Augen "Sie weint?...Oh Pandora..." dachte ich und als sie sprach und mich nicht beim Namen nannte sondern wer auch immer da vor ihr stand ihr helfen sollte. Sie könnte mich nicht verstehen... "Keine Angst Pan, ich helfe dir" miaute ich auch wenn ich nicht wusste wobei. Dennoch wagte ich mich in gefährliches Terrain, setzte mich neben ihr Haupt und leckte ihr sanft und fürsorglich über diesen. Vielleicht beruhigte sie dies ja... Doch plötzlich schnappte Pandora ins Leere, knapp an mir vorbei und kurz schreckte ich etwas zurück, vernahm die Worte dass sie sie nicht runter bekamen "Ihr? Wer? Ich verstehe es noch nicht ganz. Aber Pandora meint es nicht böse gegen mich, sie erkennt mich anscheinend nicht... Vielleicht der starke Blutverlust?" ich dachte nach, versuchte dann erneut ihr gut zu zu reden. Nahe an ihrem Ohr und mit klarer Stimme sprach ich und endlich schien sie mich in irgendeiner Weise zu verstehen! Sie reagierte auf meine Worte, bohrte sich aber selbst die Krallen teils in den Schädel als sie mich unter Tränen erneut um Hilfe bat und sagte das Melancholie nicht da sei. Sie war nicht da?! "Ganz ruhig Pan! Sie kommt wieder, ganz bestimmt. Sie brauch eine Pause, so wie du! Der Kampf war hart und ihr seid beide verwundet! Bleib ganz ruhig ja, Ich, Venus, bin da und helfe dir okay?" miaute ich laut und deutlich und hoffte sie verstand mich. Was konnte ich tun? Was sollte ich tun? Und was belastete sie so stark, machte ihr Angst und ließ sie sogar weinen? Schier panisch beschleunigte sich die Atmung der Savannah ehe sie wieder mit jemandem mir nicht erkenntlichen sprach "Melancholie ist es nicht, aber wer dann? Hat sie mehr Stimmen im Kopf als die von Melancholie? Spricht sie deswegen immer mehrere an?!" eine Frage die sich in meinen Gedanken bildete. Doch dieser Gedankengang brach ab als Pandora schreiend zu mir herum wirbelte und mich mit ihrem beinahe glasig wirkendem Blick fixierte. Eine ihrer riesigen Pranken hob sich, bewehrt mit Krallen die dazu in der Lage waren etwas kleines wie mich zu zerfetzen. Ihre gebleckten Zähne funkelten beinahe in der Sonne ebenso wie ihre Krallen und zum größten Widerspruch die Tränen die noch immer ihre Wangen hinunter liefen. Was nun?! Wenn sie zuschlägt war es das für mich! Aber... ich würde sie nie im Stich lassen. Entschlossen blieb ich stehen, mein Herzschlag beschleunigte sich um ein vielfaches. Leicht zitternd atmete ich ein und weder aus und versuchte die Ruhe zu bewahren. Denn auch wenn ich wusste dass Pan anscheinend nicht sie selbst war ging von ihr gerade eine todbringende Gefahr für mich aus die mir Angst machte. Aber mit einem Satz schloss ich jegliche Distanz, ich sprang direkt zwischen ihre Vorderbeine, schmiegte mich dicht an ihre Brust "Pandora wach auf!" schrie ich in der Verzweiflung, wusste dass sie es hasste bei ihrem vollen Namen genannt zu werden aber vielleicht half ja genau das. Sie musste irgendwie aufwachen! Wieder sie selbst werden! Zwar würde es hier an ihrer Brust vielleicht schwerer für sie sein mich mit ihrer Pranke zu treffen, aber dafür war ich ihren Kiefern näher denn je. Ich sah zu ihr rauf, drückte die Nase zitternd an ihre ehe ich ihr hektisch aus der Verzweiflung heraus über die Wangen putzte wobei ich ihre salzigen Tränen auf der Zunge schmeckte, aber was sollte ich sonst tun?! "Wach auf, wach auf, wach auf! Pan! Melancholie!" jaulte ich laut, nahe an ihrem Ohr und sah sie an. Entweder sie würde nun zu sich kommen... oder ich würde nun kennen lernen welche Kraft in ihren Kiefern oder ihrer Pranke steckte. Ich hatte Angst, aber nicht nur allein um mich, die Sorge und Angst um Pandora war viel stärker, wieso konnte ich mir nicht einmal so ganz erklären... Mit rasendem Herzen wartete ich wobei mir die Augenblicke und Sekunden wie etliche Stunden vorkamen...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 4 März - 16:20
Jay
Er freute sich schon darauf, Cassy besser kennenzulernen. Die Hauskatze wirkte wirklich nett und Jay freute sich wirklich, dass Sparky in ihr eine Freundin gefunden hatte. Doch die gute Stimmung wurde durch ein Bellen eines Hundes zerstört. Ruckartig richtete Jay sich auf, er prüfte die Luft und spitze die Ohren. Den Geräuschen und dem Geruch zu folge war das Gebell genau in ihre Richtung unterwegs. Alarmiert sah er Mitternacht an, dann Sparky und Cassy. Er wollte gerade etwas sagen, als sein Sohn auch schon das Wort ergriff. Er sagte zu Cassy dass sie zurück ins Zweibeinernest gehen sollte und dann wandte er sich an Mitternacht und ihn. >>Weglaufen ist eindeutig die bessere Option.<<, stimmte Jay zu und nickte. Schon klang das Bellen lauter und als er herum fuhr, sah er auch schon die Flohpelze auf sie zu rennen. Der Geruch der Hunde wurde stärker und sein Körper füllte sich mit Adrenalin. Sein Nackenfell sträubte sich. Er war bereit seine Familie zu beschützen, doch wenn sie über den komischen Zaun flohen würden sie in Sicherheit sein. Hunde waren nicht so begabt im Klettern wie sie. Sparky mache sich als erstes daran den Zaun zu erklimmen, Jay folgte ihm. Auf der anderen Seite angekommen, schlug sein Sohn irgendeinen Weg ein. Er folgte ihm blind, prüfte während sie rannten die Luft und die Geräusche. Schließlich kamen sie zum stehen, die Gerüche der Hunde waren verflogen. Jay atmete tief ein und aus, sah sich dann nach Mitternacht um. >>Die waren aber nicht zu unserem kennenlernen eingeladen.<<, murmelte Jay vor sich hin und sah Sparky entschuldigend an.
[bei Cassy, Sparky und Mitternacht / rennt vor Hunden weg / spricht mit Sparky]
Sie starrte immer noch den Kater vor sich an. Starrte sein Blut verschmiertes Fell an. Was.. was war passiert? Ihr rechtes Ohr zuckte, als Luzifer sich zu freuen schien. Sie fixierte ihn nun wieder mit ihrem Blick und sah ihn verständnislos an. >>Ticket zur Freiheit?<<, blaffte sie ihn an. Doch der schwarz-weiße Kater hörte nicht auf sie, sondern bat ihre Mutter darum ihren Zweibeiner zu holen. Kurz darauf war Mondblüte auch schon verschwunden. Doch warum..? Honigglanz' Kopf ratterte leise. Natürlich, wenn die Zweibeinerin raus kam um dem Kater zu helfen, dann könnte ihre Mutter raus kommen! Honigglanz schluckte als sie wieder zu dem verwundeten Kater sah. Es war.. nicht wirklich gerecht ihn dafür zu benutzen.. doch es war zu gunsten ihrer Mutter.. Sie blinzelte und stellte sich etwas näher zu Luzifer, unsicher, was nun passieren würde. Sie richtete ihren Blick wieder auf die durchsichtige Wand. Mondblüte informierte sie, dass die Zweibeiner mit einem Kasten reden würde und fragte Luzifer nun, was das bedeutete. Die Zweibeinerin kam also nicht raus? Honigglanz stieß einen Fluch aus und sah Luzifer an. Er hatte doch noch eine Idee.. oder nicht?
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Frostblick Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1201 Anmeldedatum : 28.08.17 Alter : 24
Streuner - 6 Monde - Kater mit silbergrauem Tigermuster und grünen Augen
Der andere Kater meinte, dass seine Eltern ihn und seine Geschwister schon lange darauf vorbereitet hatten, dass sie würden gehen müssen. Zudem fügte Amadeus noch hinzu, dass er zu einer guten Zweibeinerfamilie gekommen war, er seine Familie jedoch manchmal vermisste. »Du bist ganz alleine?«, fragte Stern mit großen Augen. Der andere Kater war in etwa im selben Alter wie der junge Streuner, welcher noch nie zuvor von seiner Familie getrennt gewesen war – im Gegensatz zu dem Hauskater, der seine Eltern und Geschwister anscheinend bereits seit mehreren Monden nicht mehr gesehen hatte. Als ihm der andere schließlich anbot, ihm seine Zweibeiner zu zeigen, nickte Stern sofort. Zum einen war er sehr interessiert daran, wie diese mysteriösen Wesen tatsächlich waren, zum anderen wollte er wissen, wie jemand lebte, der bei Zweibeinern wohnte. Sicherlich war dies vollkommen anders als sein Leben, hatte Amadeus zuvor doch angemerkt, dass Zweibeiner niemals in einem Nest wie dem ihrigen leben würden. In diesem Moment erschienen aber auch Sodom und Sterns Eltern vor dem alten Zweibeinerbau und plötzlich stand Poison direkt neben ihnen und meinte, dass er nicht mit Amadeus zu dessen Zweibeinern würde gehen dürfen. Enttäuscht sah der junge Kater zu seinem Vater auf. Erst schwieg er eine kurze Zeit lang und es schien bereits, als ob er nichts mehr sagen würde, als er plötzlich die Stimme erhob, während sein Blick in die Ferne gerichtet zu sein schien, als ob er tief in Gedanken versunken sei. »Und was ist, wenn ich mich verstecke? Amadeus weiß bestimmt, was ich tun muss, damit sie mich nicht sehen.« Unbekümmert blickte er nun zu der Hauskatze und dann wieder zu seinem Vater. Silberfrost und Sodom bemerkte er kaum, weswegen er auch nicht sah, wie angespannt seine Mutter zu sein schien.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 8 März - 14:08
Eckdaten
-Hauskater -6 Monde
-Plüschiger, cremefarbener Pelz mit braunen Flecken -Zierlich und eher klein -Türkise Augen -Lange, weiße Schnurrhaare -Stumpfe Krallen -Kaum ausgeprägte Muskeln
Stern blickte mich mit großen Augen an und fragte dabei, ob ich also ganz alleine sei. Es musste für ihn eine seltsame Vorstellung sein, da er ja sein Leben lang mit seinen Eltern und eventuell Geschwistern zusammengelebt hatte. "Ja, aber meine Menschen sind fast wie eine Familie für mich." Erklärte ich ihm und machte mir keinerlei Gedanken darüber, ob das für ihn komisch klingen könnte. Für mich war es das Normalste der Welt. Ich hatte dem Gleichaltrigen gerade angeboten, ihm meine Zweibeiner zu zeigen - was er mit einem interessierten Nicken sofort annahm - als ein großer Kater aus dem Haus trat und sich zu uns gesellte. Er meinte, Stern würde sicher nicht mit zu irgendwelchen Menschen gehen, da sie sich vielleicht Hauskatzen gegenüber freundlich verhielten, aber nicht immer gegenüber Streunern. Hinter dem Erwachsenen, der mich in meinem jungen Alter um mindestens einen Kopf überragte, trat eine silberne Kätzin ebenfalls aus dem Haus. Es war die, die ich im als erstes im Garten gesehen hatte. Bei dem Kater ging ich mittlerweile davon aus, dass es Sterns Vater war. Konnte diese Kätzin, die sich irgendwie anders verhielt als die beiden anderen, vielleicht seine Mutter sein? Zumindest sahen sich ihre Pelze ähnlich. "Hallo, ich bin Amadeus!" Miaute ich freundlich, damit die beiden wussten, wer ich war. Der Jüngere erhob plötzlich wieder die Stimme und fragte, was sei wenn er sich versteckte. Ich wüsste sicher, was er tun müsste, damit sie ihn nicht sahen. Ich wandte mich den Älteren wieder zu: "Ich verstehe, dass ihr das nicht so gerne wollt. Als Streuner hab ihr wohl kaum viel Positives über die Zweibeiner gehört. Aber ich versichere euch, dass meine Menschen ganz freundlich sind und euch nichts tun würden. Wirklich nie! Sonst hätte ich das auch nicht angeboten."
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 8 März - 18:57
Mitternacht
[ bei Cassy | flieht vor Hunden | spricht mit Sparky ] [ Wohnhäuser ]
Cassy schien wirklich eine sehr nette junge Katze zu sein und ich war froh und glücklich, dass unser Sohn eine so gute Freundin gefunden hatte. Unser Treffen wurde jedoch schneller beendet, als es vorhergesehen war - ein lautes Bellen durchschnitt die Luft und kündigte Hunde an, die wohl nicht gut auf uns zu sprechen waren, dem Ton ihres Bellenstraße nach zu urteilen. Sparky hatte die gefährliche Situationen als erster erfasst und rief Cassy zu, sie solle zurück in ihr Haus gehen, wo sie sicher war. Ich wechselte einen kurzen Blick mit Jay, ehe wir unserem Sohn auf den Zaun folgten, von dort sprangen wir auf die andere Seite und rannten los. Sparky hatte die Führung übernommen und floh wohl blindlings vor den Bestien, doch schon bald war deren Geruch verflogen und wir kamen auf einer Grünfläche zum Stehen. Während ich noch tief durchatmete, miaute Jay, dass die Hunde nicht zu unserem kennenlernen eingeladen waren. Als sich mein Puls wieder beruhigt hatte, ging ich auf den jüngeren meiner beiden Kater zu und leckte ihm liebevoll über die Wange. "Es tut mir leid, dass das Treffen mit Cassy so vorzeitig ein Ende gefunden hat. Aber wie du es vorhin gesagt hast ist in solchen Situationen weglaufen besser, als sich von Hunden verwunden zu lassen.", miaute ich und sah dann Jay an, der mir wahrscheinlich zustimmen würde.
Angesprochen: Sparky [@Efeuherz] Erwähnt: Cassy, Jay
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 8 März - 19:21
➺ SPARKY
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Etwas hektisch atmend kam ich zum stehen als wie diesen dummen Kötern davon gelaufen waren sie das gesamte Treffen mit Cassy versaut hatten. Meine Eltern waren beide direkt hinter mir, schienen es nicht hinterfragt zu haben wohin ich lief. Wieso auch? Hauptsache war dass wir erst einmal von der schlimmsten Gefahr weg kamen und das waren eben eindeutig diese Hunde gewesen. Leise seufzte ich und leckte mir ein paar mal über die Brust, das Schicksal wollte wohl nicht dass Cassy und ich Freunde wurden oder blieben. Direkt dorthin zurück würde nicht gehen und sicher hatte sich die Hauskatze so erschrocken dass sie ihr Nest sowieso nie wieder verlassen wird. Als mein Vater nun meinte dass diese Hunde nie zu unserem Treffen eingeladen gewesen waren und meine Mutter kam sogar auf mich zu und leckte mir liebevoll über die Wange. Sie sagte dass es ihr leid täte dass das Treffen nun so beendet wurde, aber ich hatte mit meiner Entscheidung recht gehabt denn das weglaufen war auf jeden Fall besser als sich von den Hunden verwunden zu lassen. Getröstet lächelte ich meine Eltern an "Danke... mit diesen Hunden hat eben niemand gerechnet, aber was soll´s. Nun ist es so gelaufen aber ich will mir nicht wieder die Laune vermiesen lassen. Ich sehe mich mal ein wenig um ja? Ich brauche ein wenig Ablenkung und passe auch auf, versprochen" miaute ich und schmiegte mich erst an meine Mutter und dann auch an meinen Vater. Lächelnd betrachtete ich beide "So habt ihr auch mal wieder etwas Zweisamkeit" meinte ich und streckte ihnen frech die Zunge raus "ich komme wieder wenn ich mich etwas umgesehen habe" teilte ich ihnen noch mit und sprang los. Nicht dass sie wegen meiner Worte noch sauer wurden. Amüsiert zuckte meine Schweifspitze dennoch und ich durchquerte die Grünfläche um auf der anderen Seite noch mehr Zweibeinernester zu sehen. Aber wenigstens hörte man Gebell und es stank auch nicht nach Hunden was mir im Moment wichtiger war. Mit erhobener Nase prüfte ich die Luft mehrmals, schnupperte dann am Boden. War da nicht irgendwo der Duft einer anderen Katze? Oder bildete ich mir das nun irgendwie ein?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 8 März - 21:26
Liora
Geschmeidig balancierte ich auf den Gartenzäune entlang währen mein Blick neugierig von einer Seite zur anderen schwenkte und mein silbernes Glöckchen bei jedem Schritt den ich tat leise bimmelte. Der Bau meiner Hausleute lag weit hinter mir. Seit Sonnenaufgang war ich schon auf den Pfoten, auf der suche nach etwas neuem oder einer neuen Bekanntstschaft, doch bis jetzt hatte ich nichts interessantes gefunden. Moment mal... regte sich da nicht etwas in dem Gebüsch unter mir? Elegant sprang ich den Zaun herab und verschwand schnuppernd in dem Gewirr aus Blättern um zur meiner Enttäuschung feststellen zu müssen das dort absolut nichts außer Gras und vermoderte Blätter war. Ich verweilte dort erst einmal um zu überlegen wo ich als nächstes suchen könnte. Während ich nun in den Busch saß vernahmen meine Ohren das Geräusch von Pfoten. Eine Katze? Neugierig zuckten sie in die Richtung aus der das Geräusch kam ehe ich mit meinen Augen durch die Blätterwand hindurch schaute und die Fläche nach der vermeintlichen Katze ab suchte. Und tatsächlich, ein recht attraktiver Kater in sandiger Farbe und ein paar schwarzen Stellen erschien. scheibar schien er etwas zu suchen den er schnüffelte mit erhobener Nase in der Luft nur um kurz darauf das gleiche am Boden zu tun. Aufgeregt zuckte mein flauschiger Schweif hin und her. Was er wohl sucht? Geschwind arbeitete ich mich aus dem Busch heraus und sprang wieder auf den Zaun. Anschleichen hatte keinen Sinn gehabt da mich mein Glöckchen, dass bei jeder Bewegung einen Ton von sich gab, mich verraten hätte. "Hey, hallo du. Suchst du etwas bestimmtes?" kaum waren die Worte verklungen sprang ich den Zaun auch schon wieder hinab und tappte mit erhobene Schweif auf den Kater zu. "Soll ich dir vielleicht helfen? Oder suchst du nichts? Wie heißt du überhaupt und woher kommst du? Bist vielleicht neu in der Nachbarschafft oder lebst du hier schon länger und ich bin dir einfach noch nicht über den Weg gelaufen?" sofort war ich in meinem Element und überhäufte den Sandfarbenen mit Fragen während mein Schweif elegant von der einen zur anderen Seite wendelte und meine unterschiedlich gefärbten Augen neugierig aufblitzen. Das ich den Kater mit meinem Auftreten wieder davon scheuchen konnte kam mir nicht in den Sinn. Ich begann eher damit den Boden unter mir ungeduldig zu kneten während ich wartete wie der Unbekannte reagieren würde.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 9 März - 2:13
➺ SPARKY
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Meine Eltern hatten ich fürs erste hinter mir gelassen und prüfte in der Umgebung die Luft. Ich wollte nicht von irgendwelchen Gefahren überrascht werden auf die ich dann nicht rechtzeitig reagieren konnte und mich vielleicht sogar verletzte. Meine Eltern sollten sich nicht wieder um mich sorgen müssen und noch dazu sah ich darin etwas gutes die beiden mal allein zu lassen. Sie waren war Mama und Papa, aber auch Gefährten. Zwar hatte ich mich selbst bisher nicht verliebt, hatte das Thema aber insofern verstanden dass man seine Zeit am liebsten mit dieser einen Katze verbrachte. Man wollte immer bei ihr sein, ihr nahe sein und eben auch mal Zeit füreinander haben, allein. In meinem Alter konnte ich Jay und Mitternacht dann mal für eine Weile verlassen, weit weg war ich noch dazu wiederum ja auch nicht wirklich. Kurz musste ich allerdings seufzen als ich so über das Thema Liebe nachdachte, würde ich je eine Gefährtin finden? Eine Kätzin die ich liebte und die mich liebte? Mit der ich mir eine Zukunft aufbauen würde? So viele Fragen und Gedankengänge kreisten um das Thema dass ich mich einmal energisch schüttelte ehe ich weiter ging "Ich muss aufmerksam bleiben, in Gedanken schwelgen kann ich ein anderes mal" überlegte ich stumm und prüfte wieder die Luft. Meine Ohren spitzten sich, hatte ich da etwas gehört? Und war da nicht ein Geruch einer Katze der in der Luft lag? Die Nase an den Boden senkend vernahm ich plötzlich ein leises klingen weswegen ich den Kopf dann wieder hob. Ich sah direkt in das Gesicht einer bildhübschen Kätzin welche mit erhobenem Schweif und einer gestellten Frage auf mich zu kam. Doch ehe ich auf ihre erste Frage antworten konnte folgte mehr Fragen und während ich ihr lauschte schmunzelte ich "Du stellst aber viele Fragen" stellte ich amüsiert fest und meine Anspannung ließ nach. Immerhin war sie offensichtlich keine drohende Gefahr und es roch auch nicht nach irgendwas in der Richtung. Also wollte ich der Hauskatze antworten "Suchen tue ich eigentlich nichts und mein Name ist Sparky. Ich lebe als Streuner hier in der Gegend, bin hier aber bisher eher selten vorbei gekommen. Leben tue ich hier aber schon mein Leben lang" miaute ich und musterte ihr schönes Fell. Eine sandige Farbe mit schöner, roter und zugleich außergewöhnlich vorkommender Tigerung, außerdem hatte sie zwei verschiedenfarbige Augen und trug ein Halsband. Dass sie eine Hauskatze war war somit klar, dennoch sah ich sie freundlich an, hatte bisher immerhin keine negativen Erfahrungen mit Hauskätzchen gemacht "Nun weißt du etwas über mich, wie wär´s wenn du mir nun etwas von dir erzählst? Wie lautet dein Name und lebst du hier in der Nähe? Dank deinem Halsband weiß ich zumindest dass du eine Hauskatze bist, aber du scheinst sehr neugierig und mutig. Die Hauskatzen die ich bisher traf waren recht ängstlich und wagten sich kaum aufs Gras hinaus, aber du scheinst gar keine Angst zu haben oder so" merkte ich ruhig an und sah sie neugierig an. Irgendwas an ihr weckte reges Interesse in mir auch wenn ich bisher nicht ganz deuten konnte in welche Richtung sich dieses Interesse entwickelte. Auf jeden Fall war sie wirklich sehr schön und so musterte ich sie auf ihre Antworten wartend mit meinen grünen Augen die den leichten gelbstich trugen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 9 März - 10:52
Liora
Schon bei Sonnenaufgag hatte ich den Bau meiner Hausleute verlassen um wieder auf eine Tour zu gehen. Jetzt war es es Sonnenhoch und mein zu Hause lag weit hinter mir während ich geschmeidig auf den Gartenzäunen der anderen Baue entlang spazierte und links sowie rechts Auschha nach interessanten Dingen sowie Bekanntschaften aussschau hielt. Ein Busch direkt unter mir in einem der Gärten hatte mein Aufmerksamkeit erregt doch als ich mich durch die Blätter wand zwangte fand ich nichts außer vermoderte Blätt und Gras. Zu meinem Glück tauchte aber ein attraktiver sandfarbener Kater auf und wirkte auf mich als würde er etwas suchen. Ich beobachtete ihn eine kurze Zeit wie er die Nase in die Luft hob um sie danach gen Boden hielt. Die Neugierde packte mich, endlich hatte ich jemanden gefunden den ich nicht schon kannte und seine Musterung erst. So eine hatte ich noch nie gesehen. Als würde ich von dem Kater magisch angezogen werden arbeitete ich mich aus dem Busch herraus, sprang auf dem wieder auf den Zaun und begrüßte den Kater, fragte ob er etwas suche. Doch lange hielt es mich da oben nicht, ich wollte näher zu ihm hin vielleicht viel mir ja noch ewtas interessantes auf. Schnell was das Holzgerüst hinter mir gelassen, ich schritt mit hoch erhoben Schweif auf den Unbekannt zu und blieb erst stehen als unsere Nasen kurz davor waren sich zu berühren und stellte weitere Fragen während mein buschiger Schweif elegant von der einen zur anderen Seite wedelte. Schmuzeldn meinte der hübsche Sandfarbene das ich viele Fragen stellte bevor er sich daran machte meine Fragen zu beantworten. Suchen tat er nichts und sein Name war Sparky. Gut zu wissen. Er lebte als Streuner in der Gegend und das schon sein leben lang allerdings ist hier eher selten vorbei gekommen. Bei dem Wort Streuner funkelten meine Augen neugierig. Kurz herrschte schweigen, wir beide waren zu sehr damit beschäfftigt den jewals andern zu mustern. Das sandfarbene Fell mit den dunklenen Beinen sowie Ohren und ein Teil seines Schweifes sind mir sofort aufgefallen. Doch jetzt wo ich viel näher bei ihm stand blickte ich in ein gesicht mit schwarzer Maske und schönen dunklen grünene Augen die einen leichten gelb Stich zu haben schienen. Auch fielen mir die verwaschenen Flecken auf die sich an sämtlichen Übergängen von schwarz und sandfarben. Ein wirklich sehr attraktiver Kater bei dem die Kätzinnen wahrscheinlich schlange standen. Freundlich blickte er mich an während ich ihm ein lächeln schenkte als er nun mich fragte wer ich war und ob ich in der nähe lebte. Außerdem meinte er noch das ich anders als die Hauskätzen die er kannte sehr neugierig und mutig wirkte, das ich keine Angst haben zu schien. Freudig zuckte ich mit beiden Ohren als er das anmerkte und setzte mich wieder mit zuckenden Schweif in Bewegung um den Kater nochmal genauer in Augenschein zu nehmen. "Ich bin Liora und wohne in einem Bau der ungefähr einen halben Tag von hier entfernt liegt." Kurz zeigte ich mit meinen Schweif in die Richtungen meines Baues bevor ich Sparky weiter umrundete und mein silbernes Glöcjchen wiedr anfing zu bimmeln. " Weiß nicht ob das als nähe gilt aber denke nicht. Du hast recht ich bin seeeehr neugierig und brauche viel Bewegung. Ich lebe noch nicht lange hier und mein Garten und das Haus reichen nicht aus um meinen Bewegungsdrang zu befriedigen also gehe ich regelmäßig auf Tour und halte ausschau nach spannenden Dingen oder Katzen, wie dich zum Beispiel." Ich blieb nun wieder direkt vor ihm stehen, schaute ihn mit schief gelegten Kopf interessierte in die dunklen Augen. "Warum sollte ich Angst haben? Hier ist es wesentlich ungefährlicher als bei den Neubauten. Aber jetzt mal was anderes. Du sagstets du wärst ein Streuner stimmts? Dann kennst du doch bestimmt spannende Orte die jemand wie ich nie finden würde oder? Hast du vielleicht Lust mir einen zu zeigen?" bettelnd blickte ich Sparky aus großen Augen an und hoffte inständig er würde zustimmen. Ich wollte noch mehr von dem attraktiven Kater erfahren und mal etwas anderes sehen außer Büsche und Grass, also nutzte ich die Chance als sie sich mir bot.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 9 März - 21:48
➺ SPARKY
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Während ich so über meine Eltern nachdachte setzte ich meinen Weg fort der keinem bestimmten Ziel folgte. Ich wollte mich einfach nur ein wenig umsehen wobei meine Gedanken sich für einige Augenblicke mit dem Thema Liebe befassten. Würde ich je eine Partnerin finden so wie mein Vater meine Mutter? Und wenn ja wie würde es sein? Wie war das Gefühl verliebt zu sein? Bisher hatte ich nur verstanden dass man sich immer nach der Katze sehnte die man so gern hatte und dass man mit dieser am liebsten seine Zeit verbrachte. Aber woran bemerkte man diese Liebe? Wirre Fragen auf die ich keine Antwort erhielt. Den Kopf schüttelnd setzte ich meinen Weg fort und wollte mich nun mehr auf meine Umgebung konzentrieren, immerhin könnte überall Gefahr lauern und ich hatte keine Lust auf welche zu treffen nur weil ich in Gedanken schwelgte. Die Luft prüfend vernahm ich auch bald erste Gerüche die meine Neugierde weckten, eine Katze war in der Nähe und kaum dass meine Nase sich dem Boden näherte erklang auch schon ein klingeln. Aufmerksam spitzte ich die Ohren und hob den Kopf nur im direkt in das Gesicht einer bildhübschen Kätzin zu sehen. Zwei verschiedenfarbige Augen strahlten mir entgegen und unsere Nasen berührten sich fast, so nahe kam sie mir. Doch darüber machte ich mir eher weniger Gedanken denn mein Interesse legte sich auf die Fragen die mir die bisher Fremde förmlich entgegen warf. Amüsiert musste ich schmunzeln als sie schließlich fertig war und stellte eben genau das fest ehe ich begann ihr auf ihre Fragen Antworten zu geben. Sie hatte immerhin nichts schlimmes gefragt und ebenso wirkte sie nicht so als hätte sie irgendwelche bösen Absichten. So erfuhr die hübsche Kätzin meinen Namen so wie dass ich hier zwar schon mein Leben lang lebte aber eher selten genau hier vorbei kam. Einige Augenblicke der Schweigsamkeit kehrten schließlich ein, ich musterte das hübsche Weibchen und ebenso spüre ich ihren Blick auf meinem Pelz der sich irgendwie warm anfühlte. Und dann stellte ich ihr Gegenfragen woraufhin sie begann mich zu umkreisen aber auch zu antworten. Ihr Name war Liora was in meinen Ohren wirklich angenehm und schön klang, ihr Bau allerdings sei ein ganzes Stück weit entfernt. Die Richtung zeigte sie mir mit ihrem Schweif ehe meine Ohren leicht zuckten als das Glöckchen an ihrem Halsband begann erneut zu bimmeln. Sie sprach dann aber auch schon weiter und stimmte mir zu, sie war sogar sehr neugierig und brauchte auch viel Bewegung wofür ihr zu Hause einfach nicht reichte. Also ging sie regelmäßig auf Tour und hielt Ausschau nach interessanten Dingen oder Katzen, wie mich zum Beispiel. Direkt vor mir kam sie nun wieder zum stehen und ich lächelte "Du findest mich also interessant? schön zu wissen" miaute ich leicht frech aber lieb gemeint und sah ihr wieder in die Augen. Sie fragte wieso sie Angst haben sollte da es hier wesentlich ungefährlicher war als bei den Neubauten. Dann aber kam sie auch schon zu einem anderen Thema, nämlich dass ich ein Streuner war und somit sicher spannende Orte kannte die sie nie finden würde. Und schließlich fragte sie ob ich Lust hatte sie ihr zu zeigen. Beinahe bettelnd wurde ihr Blick dabei und ich schmunzelte etwas "Ich kenne tatsächlich sehr viele Orte, eigentlich fast alles hier in der Umgebung. Aber ob du die spannend findest ist eine andere Frage, was interessiert dich denn so?" fragte ich und wollte noch auf die Sache mit der Gefahr eingehen "Naja, Gefahren gibt es hier schon. Meine Eltern und ich wurden vorhin erst von mehreren blöden Hunden bei einem Treffen mit einem Freund gestört und verjagt. Wirklich nervig die Biester" miaute ich und sah Liora an. Sie war wirklich sehr schön... und so attraktiv. Entspannt hatte ich mich mittlerweile hingesetzt und genoss das Gespräch mit ihr, sie war eine wirklich interessante Hauskatze.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 März - 14:03
Liora
Nachdem ich schon einen halben Tag unterwegs war um nach etwas zu suchen das mein Interesse erwecken könnte, erschien ein attraktiver sandfarbener Kater der für etwas magisches an sich hatte. Er erweckte den Eindruck etwas zu suchen worauf hin ich mich entschloss zu ihm zu stoßen und mit vielen Fragen bewarf. Amüsiert über meine vielen Fragen antwortete er mir freundlich. Es stellte sich herraus das der hübsche Sandfarbenen nichts suchte, Sparky hieß und als Streuner hier in der Gegend lebte. Ich horchte auf als ich das Wort Streuner vernahm, diese Katzen hatten ein spannendes Leben was mein interesse in den Kater noch mehr verstärkte. Stille kehrte kurz darauf ein, ich war zu sehr damit beschäfftigt jedes kleinste Deteil des Katers in mir auf zu saugen. Auch Sparky konnte seinen Blick nicht von mir nehemen was mir einen angenehmen schauer über den Rücken jagte. Ich kenne diesen Blick, ich gefalle ihm anscheinend. Er sieht aber auch nicht schlecht aus. Freundlich lächelte ich ihn an während mein Schweif hin und her wedelte. Nun stellte er fragen das ich ja nun was von ihm wusste wollte er auch etwas über mich erfahren. Ich konnte nicht länger an Ort und stelle bleiben also umrundete ich Sparky um noch mehr Details zu finden die den eh schon hübschen Kater noch einzigartiger machten. Während ich ihn so umrudete und mein Glöckchen leise Töne von sich gab, antworte ich ihm auf seine Fragen. Ich nannte ihm meinen Namen und zeigte in die Richtung wo ich wohnte, erzählte ihm von meinem Bewegungsdrang und das ich des öfteren auf Tour ging um ewtas interessantes zu finden, wie ihn zum Beispiel. Meine Runde um den Kater war beendet, eine kleine Kerbe im Ohr und eine Narbe etwas weiter hinten auf dem Rücken sowie kleine verwaschenen Flecken an sämtlichen Farbübergängen sind mir noch ins Auge gesprungen ehe ich wieder vor dem Sandfarbenen zum stehen kam. Frech antwortete er mir das es schön zu wissen war das ich ihn für interessant hielt. "Dann wird es noch schöner für dich zu wissen sein, das nicht jeder mein Interesse weckt." erwiedert ich ebenso frech während seinen dunklen Augen meinen Blick wieder auf sich zogen. Ich hatte das Gefühl ich könnte mich in ihnene verlieren oder sie würden mich aufsaugen. Ist mir das schonmal passiert? Kurz schüttelte ich meinen Kopf eher ich diese auch schon wieder schief legte und ihn fragte warum ich denn Angst haben sollte? Schließlich waren die Neubaten weitaus gefährlicher. Aber das Thema schob ich schnell beseite und kam wieder auf sein Streunerleben zu sprechen. Da er als Streuner bestimmt sehr viel herum kam, musste er auch spannende Orte kennen nach denen ich Sparky auch fragte und mit einem bettelden Blick versuchte ihn zu überzeugen mich zu einem zu führen. Leicht schmuzelnd bestättigte der Hübsche mir das er tatsächlich viele Ort, eigentlich fast alle hier in der Umgebung kannte aber ob ich die interessant fand wäre eine andere Frage. Er wollte wissen was mich denn interessierte eher er wieder auf das Thema mit der Gefahr einging. Mehrer Hunde hatten ihn und seine Eltern wohl bei einem Treffen mit einem Freund gestört und verjagt. Ein kurzer Stich in meinem Herzen ließ zu das sich mein Fell leicht sträubte. Ein Freund? Eine Kätzin vielleicht? Mich würde es nicht wundern wenn es seine Gefährtin gewesen wäre die sie getroffen haben, so hübsch wie er ist kann er wahrscheinlich auswählen. Ich wusste nicht warum mir der Gedanke das Sparky eine Gefährtin haben könnte nicht gefiel. Ich hatte ihn erst vor wenigen Augenblicken kennen gelernt, mir sollte es doch egal sein ob er eine Partnerin hatte oder nicht. Mitnerweile hatte sich der Kater enspannt hingesetzt und schien das Gespräch mit mir zu genießen. Ich dagegen hatte begonnen auf und ab zu laufen was meinen Glöckchen wieder leise Töne entlockte, ich konnte einfach nicht so lange still stehen. "Weißt du, Hunde nicht gar nicht so gefährlich, ich hab mal mit einem zusammen gelebt. Sie scheinen etwas dumm und derb zu sein, ich denke nicht das sie wissen viel viel Kraft sie eigentlich haben aber eigentlich sind sie recht freundlich. Vom Verhalten her sind sie wie Junge die sich freuen einen zu sehen. Wie bei den kleinen Fellknäulen musst du ihenen nur zeigen das du der Chef bist und schon hat man nichts mehr zu befürchten. Ihr hättet nicht weg gemusst." miaute ich freundlich während ich wieder seinen Blick auf meinem Fell spürte. Wie als würde ich von jemanden gesteuert werden bewegte ich mich nun wieder elegant auf den Kater zu, streifte so dicht um ihn herum das sich unsere Felle berührten und ließ meinen buschigen Schweif unter seinem weißen Kinn entlang gleiten. "Mich interressiert jeder Ort der nicht genauso aussieht wie dieser hier aber am meisten interessiert mich dein Lieblingsort. Zeigst du ihn mir?" hauchte ich ihm ins Ohr ehe ich schon wieder nach vorne Sprang und ihn breit anlächelte. Würde Sparky mir den Ort zeigen?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 März - 15:11
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Deutlich spürte ich das Interesse der hübschen Kätzin, doch hatte bisher noch das Gefühl mir das eventuell dezent ein zu bilden oder falsch zu deuten. Immerhin wollte sie bisher nur wissen wer ich war und wie ich hieß. Und wo ich lebte. Aber das bedeutete ja noch kein Interesse oder? Nach einigen gefallenen Worten kehrte Stille ein in der wir uns gegenseitig einfach nur musterten wobei mir die verschiedenfarbigen Augen der Kätzin auffielen. Ihr lächeln war wirklich ebenso hübsch wie ihr Fell und ihr buschiger Schweif wedelte hin und her während ich ihr nun Fragen stellte. Sie begann mich daraufhin zu umkreisen, antwortete mir dabei und ich folgte ihr leicht mit dem Blick was aber nichts mit misstrauen zu tun hatte. Während ihrer Worte erfuhr ich ihren Namen, Liora, der in meinen Ohren exotisch aber schön klang. Irgendwie passte er perfekt zu dem hübschen Weibchen wie ich fand und hörte ihr weiterhin aufmerksam zu. Zum Ende ihrer Worte hin erfuhr ich schließlich dass sie mich wirklich interessant fand wodurch mir kurz leicht warm im Brustbereich wurde ehe ich ihr frech sagte dass es gut war eben das zu wissen. Ebenso frech erwiderte sie darauf dass es dann auch sicher schön für mich sei zu wissen dass nicht jeder ihr Interesse erweckte. Unsere Blicke trafen aufeinander und ich sah einfach hinein das strahlende grün und das stürmische grau. Erneut war es still, doch die Stille unterbrach sie mit ihrer angenehm klingenden Stimme die erneut Fragen an mich richtete. Schmunzelnd stimmte ich den Worten zu dass ich viele Orte kannte, eigentlich fast alle hier in der Umgebung. Aber die Frage war ob sie diese denn überhaupt interessant finden würde weswegen ich sie fragte was sie denn überhaupt interessant fand. Liora begann auf und ab zu laufen während sie begann zu sprechen und durch meine Erzählung von dem Vorfall mit den Hunden erzählte sie mir dass diese gar nicht so gefährlich seien. Aufmerksam lauschte ich ihren Worten die eigentlich ziemlich erfahren klangen, zugleich aber konnte ich nicht glauben dass diese Biester in irgendeiner Art und Weise nett sein konnten. Nachdenklich legte ich die Ohren leicht nach hinten "Naja, bisher lernte ich nur Hunde kennen die Katzen wirklich angriffen und verletzten. Ich traue ihnen nicht" miaute ich und stellte die Ohren wieder gerade auf als sich die hübsche Kätzin wieder auf mich zu bewegte. Elegant wirkte ihr Gang, anziehend für meinen Blick betrachtete ich jede ihrer Bewegungen und als sie plötzlich an mir entlang strich und ihr Fell das meine berührte sträubte sich dieses leicht. Hitze wallte in meiner Brust auf, meine Ohren fühlten sich plötzlich ziemlich heiß an und ganz leicht versenkte ich die Krallen in der Erde "Wow... was ist das für ein Gefühl? So warm..." dachte ich überwältigt und folgte ihr leicht mit dem Blick. Ihr buschiger Schweif glitt zum Höhepunkt auch noch unter meinem Kinn entlang und irgendwie kam mir in diesem Augenblick ihr Duft so süß vor... leicht hob ich den Kopf, fand Gefallen an dieser Berührung und zuckte leicht mit den Ohren als sie erneut zu sprechen begann. Sie hauchte mir diese Worte ins Ohr, ein Kribbeln jagte durch meinen Körper und mein sowieso schon gesträubtes Fell sträubte sich noch ein wenig mehr. Wieso kam mir ihre Stimme gerade jetzt fast wie eine betörende Melodie vor...? Doch plötzlich endete dieser Augenblick, Liora sprang nach vorne und sah mich breit lächelnd an. Kurz war ich noch perplex, gefangen in dem fremden Gefühl... aber langsam fing ich mich wieder und schüttelte mich kurz "Oh man... irgendwie war das so... neu aber... total schön... Ich bin verwirrt. Sie ist fremd, wieso war ihre Nähe etwas so besonderes? Und hatte mich so... verrückt gemacht? So etwas habe ich ja noch nie gefühlt... einfach nur wow... sie ist so hübsch..." dachte ich und sah ihr noch kurz in die Augen ehe sich auch meine Gedanken wieder fingen. Meinen Lieblingsort zeigen? Klar, wieso nicht. Also nickte ich schließlich "Ich zeige dir meinen Lieblingsort gerne wobei ich mich nicht ganz entscheiden kann. Es gibt zwei oder drei Orte die ich ganz gern habe, aber ich kann sie dir gerne auch alle zeigen" miaute ich und meine Pfoten trugen mich auf das unglaublich auf mich anziehend wirkende Weibchen zu. Erst als sich unsere Nasen beinahe berührten und ich ihr intensiver in die Augen sehen konnte blieb ich wieder stehen, mein Schweif zuckte "Aber nur wenn du mir danach auch deinen Lieblingsort zeigst, abgemacht?" murmelte ich leise und sah sie an. So wunderschön...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 März - 19:22
Liora
Hier stand ich nun mit einem Kater namens Sparky von dem es mir sehr schwerfiel die Augen ab zu wenden. Er schien aus einer anderen Welt zu kommen, leuchtete in meinen Augen förmlich. Zwar hatte ich viel Kontak mit Katern aber dieser hier hatte einfach etwas magisches an sich. Ob es an seinem attraktiven Ausehen lag oder an der tatsache das er ein Streuner war wusste ich nicht, wobei ich zweites eher ausschloß da ich auch schon mit dem einen oder anderen Streuner zu tun gehabt hatte. Es musste also etwas anderes sein was den Kater für mich so magisch machte. Bei keinem anderen fühlte ich mich so angezogen, was konnte es nur sein? Nachdem wir es auf die Reihe gebracht hatten den Standart an Fragen hinter uns zu bringen ohne damit aufzuhören uns an dem jewals anderen satt zu sehen unterbrach ich die herschende Stille mit neuen fragen. Schmunlzend beantwortete Sparky mir auch diese. Wie angenehm seine Stimme einfach nur klang, so ruhig und doch lag etwas verborgenes darin oder täuschte ich mich da? Ich wünschte der Hübsche würde nie mehr aufhören zu reden damit ich nichts anderes mehr hören musste außer seine Stimme. Als er sprach erfuhr ich von einem Vorfall mit Hunden den Sparky gerade hinter sich hatte als sie einen Freund besuchten. Das Wort Freund störte mich darin, ob dieser Freund vielleicht eine Kätzin war? oder seine Gefährtin? Bei diesen Gedanken spürte ich einen kurze Stich in meinem Herzen was mich etwas verwirrte. Ich kannte den Kater kaum also warum sollte es mich stören wenn er eine Gefärtin hatte? Mit einem kopfschütteln versuchte ich diese Gedanken wieder los zu werden und erzählte den Streuner was ich über Hunde wusste während ich vor ihm auf und ab schritt. Aufmerksam hörte der Sandfarben mir zu, legte zum Ende hin seine dunklen Ohren leicht nach hinten an und meinte das er nur Hunde kennen gelernt hatte die Katzen ernsthaften schaden zu gefügt hatten. Er traute ihnen nicht. Kurz zuckte ich mit meinen schmalen Schultern ehe ich ihm antwortete. "Es gibt bestimmt solche und solche. Bestimmt kann man die bösen Hunde auch in den Griff kriegen, vertreiben kann man sie ja schließlich, obwohl... wenn dabei eine Katze zu Grunde geht ist es um längen besser sich von solchen Hunden fern zu halten. Du musst ihnen ja auch nicht trauen, jeder hat seine eigenen Art." erwiederte ich mit einem lächeln ehe ich mich auch schon wieder elegant auf den Kater zu bewegte. Ich wollte ihm nah sein, so nah wie möglich. Geschmeidig streifte ich um ihn herum, ließ mein Fell das seine berühren welches sich leicht sträubte, spürte wie seine dunklen grünen Augen mir folgten und beobachtete wie er seine Krallen leicht in den Boden grub. Leise Kichernd ließ ich meinen Schweif genau unter seinen Kinn entlang streifen worauf Sparky seinen hübschen Kopf leicht anhob, scheinbar hatte er Gefallen daran. Zum Abschluss hauchte ich im ins Ohr das ich gerne seinen Lieblingsplatz sehen würde worauf hin sich sein sandiges Fell nochmehr sträubte. Amüsiert darüber lösste ich mich auch schon wieder von dem hübschen Kater und lächelte ihm breit engegen während irgendetwas in mir schrie wieder zu ihm zu gehen, ihm nahe zu sein. Sparky schien wie gebannt von mir zu sein was in mir ein warmes Gefühl auslöste das sich in Wellen bis in sämtliche spitzen meines Köper verteilte. Auch das war mir Fremnd, schon oft hatte ich das bei dem einem oder anderen Kater das gleiche getan doch hab ich mich nie dabei so warm und leicht gefühlt als diese so gefangen von mir waren. Ich muss unbedingt meinen Vater fragen was es damit aufsich hat. Vielleicht weiß er es ja. Meine Aufmerksamkeit galt wieder Sparky der sich kurz schüttelte und anschließen nickte. Er mir gerne zeigte mir gerne seinen Lieblingsort, wobei es mehrer waren. "Das macht gar nichts. Um so mehr ich sehe um so besser." warf ich einfach dazwischen. Als ich hörte das er mir auch gerne alle zeigte wurden meine Augen groß und mein Schweif zuckte wild hin und her. "Oh ja bitte zeig sie mir alle! Ich möchte alle sehen!" miaute ich aufgeregt eher der Sandfarbene auf mich zu schritt und erst stehen blieb als sich unsere Nasen fast berührten. Schnell war ich still, selbst mein Glöckchen das sonst so gut wie immer zu hören war geb keinen Ton von sich. Ich blickte ebenso intensiv in seine dunklen Seelenspiegel wie er in meine und ließ mein Herz wie wild gegen meine Brust hämmern. Wieder wurden warme Wellen durch meinen Köper geschickt, er war so nah, nur ein kleines Stück und wir würden uns wieder berühren. Leise murmelte er das er es aber nur tat wenn ich ihm meinen Lieblingsort zeigt. Hilfe... seine Stimme is ja noch attraktier wenn er so leise spricht... ich schmelze... ich brachte kein Wort herraus, brachte nur ein nicken zu stande und konnte mich nicht mehr von seinen dunklen grünen Augen mit dem gelbstich lösen. Alles in mir prickelte, ließ mein Fell leicht sträuben und das verlangen stieg in mir auf das letzte bissl Luft zwischen uns einfach verschwinden zu lassen. Was macht er mit mir? Was ist das? das ist mir wirklich noch nie passiert... noch nie hab ich mich so gefühlt... aber es fühlt sich schön an... ich will mehr davon...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 März - 20:33
➺ SPARKY
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Nachdem ich Liora von dem Vorfall mit den Hunden berichtet hatte und sie mir wohl aus eigener, gemachter Erfahrung davon berichtete dass Hunde gar nicht so gefährlich seien und man ihnen nur zeigen musste wer der Boss war zuckte ich mit den Ohren. Bei Hunden gab es sicher genau so Unterschiede wie bei uns Katzen, es gab gute und schlecht, allerdings war ich mein Leben lang nur schlechten begegnet. Daher sagte ich der Hauskatze nun dass ich ihnen nicht traute und die die ich bisher traf immer nur darauf aus waren Katzen zu töten. Ich traute ihnen einfach nicht worauf Liora mit ihren schmalen Schultern zuckte, dies aber anscheinend akzeptierte. Sie erwähnte nun genau das was ich gedacht hatte, sicher gab es solche und solche und ihrer Meinung nach konnte man auch böse Hunde irgendwie in den Griff kriegen. Vertreiben ging auch, dies lohnte sich aber nicht wenn dafür ein Katzenleben auf dem Spiel stand woraufhin ich zustimmend nickte. Sie akzeptierte dass ich Hunden nicht traute und meinte dass jeder seine eigene Art hatte "Das stimmt wohl" miaute ich und lächelte. Bisher wirkte das Gespräch noch ganz normal, klar, ich war beeindruckt von ihrem schönen Aussehen und lauschte ehrlich gesagt schon mit Genuss ihrer Stimme. Aber dann heizte sich die Situation deutlich auf, die Kätzin kam plötzlich auf mich zu wobei ihre Bewegungen unglaublich elegant wirkten. Ihr Körper kam so gut zur Geltung, wirkte so anziehend... und dann strich sie so dicht um mich herum dass ihr Fell das meine berührte welches sich sogleich begann zu sträuben. Leicht vergrub ich die Krallen in der Erde, folgte dem Weibchen mit meinem Blick und plötzlich glitt ihr Schweif unter meinem Kinn entlang. Diese Berührungen waren so... intensiv... leicht hob ich den Kopf an, genoss es wie nahe mir Liora war und zugleich unglaublich verwirrt von dem Chaos das begann in mir zu toben. Um dem ganzen einen finalen Touch zu geben hauchte mir das anziehende Weibchen nun auch noch mit ihrer in diesem Augenblick so betörend klingenden Stimme ins Ohr dass ich ihr meinen Lieblingsort zeigen sollte. Mein Fell sträubte sich noch ein bisschen mir, Hitze schlug in meiner Brust aus und mein Herz schlug höher, was machte sie da? Was war das für ein Gefühl? Berauschend, so fremd und doch wundervoll... Selbst als Liora plötzlich wieder auf Abstand ging verschwand das Gefühl nicht, es flaute leicht ab, war aber spürbar. Perplex schwieg ich einige Augenblicke ehe ich zu einer Antwort im Stande war und sagte ihr dass ich mehrere Lieblingsorte hatte aber die konnte ich ihr gerne zeigen. Groß wurden ihre Augen, ihr Schweif zuckte und sofort miaute sie aufgeregt dass sie alle sehen wollte. Kurz lächelte ich ehe sich meine Pfoten wie von selbst in Bewegung setzten und mich direkt vor Liora brachten. Jene verstummte augenblicklich, selbst ihr Glöckchen machte keinen Ton und tiefer Blickkontakt baute sich von beiden Seiten aus auf. Leise sagte ich dem hübschen Weibchen dass sie mir dafür aber auch ihren Lieblingsort zeigen sollte, stumm nickte diese als Antwort und war anscheinend sprachlos. Ihr Fell begann sich leicht zu sträuben und ich lächelte charmant "Ich mach dich wohl genau so sprachlos wie du mich..." murmelte ich leise und streckte den Kopf seitlich leicht an ihrem vorbei. Ganz leicht berührte mein Wangenfell das ihre und meine Schnauze war nahe an ihrem Ohr "Du bist wirklich wunderschön..." hauchte ich leise. Ich war ehrlich, einfach hingerissen von dem Augenblick bis mir bewusst wurde was ich gerade gesagt hatte. Langsam zog ich den Kopf zurück, legte die Ohren in heißer Verlegenheit leicht an "Ehm... wollen wir los?" fragte ich um ab zu lenken und spürte mein hämmerndes Herz.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 10 März - 21:27
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 54 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Mondblüte zeigte sofort Bereitschaft und suchte den Zweibeiner auf. Währenddessen war Honigglanz sichtlich verwirrt, weshalb der Kater versuchte ihr die Sache zu erklären. „Wenn der Zweibeiner kommt, öffnet dieser die durchsichtige Wand, um den verletzten Streuner zu helfen und deine Mutter kann nebenbei raus rennen." Ein simpler Plan, der bei den meisten Fällen funktioniert. Die Nummer mit dem verletzten Kätzchen gehörte bei Streunerbanden zum Einmal-eins um an Fressen zu kommen oder Gefährten zu retten. Tierfänger fielen auf den Trick immer rein. Es dauerte etwas und beide kamen, wobei der weibliche Zweibeiner sofort ging und laut der weißen Kätzin mit einem Kasten sprach. Das Nackenfell des Katers stellte sich sofort auf, als er ihre Worte vernahm, denn in seinem Kopf formte sich einprägsames Bild. „Oje...Wenn wir Pech haben, ruft diese nackte Alte einen Fänger um unseren Verletzten mitzunehmen", kam es genervt von dem Schwarzen. Auch die Nervosität wurde größer, da Fänger kein Halt vor keiner freilaufenden Katze und Hund macht. Jetzt musste ein Plan B her.
Bei Honigglanz
Erwähnt: Honigglanz, Tyto und Mondblüte/Weiße Lilie Spricht mit: Honigglanz und Mondblüte/Weiße Lilie Postpartner: @Wirbelherz@Efeuherz@Habichtflug
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 März - 3:20
➺ WEIßE LILIE
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Auf Luzifer´s Idee hin eilte ich tiefer ins innere des Nestes der alten Dame und suchte diese auf. Mit miauen und hin und her laufen wollte ich auf mich aufmerksam machen, ihr klar machen dass sie mir folgen sollte und das tat sie bald auch. Auffordernd zuckte ich mit dem Schweif und führte sie bis an die durchsichtige Wand. Würde der Plan des Streuners funktionieren und ich hier raus kommen? Aber... wollte ich das? Leise seufzte ich und sah wie die alte Dame schockiert drein schaute und sich zurück zog. Lautstark begann sie mit einem Kasten zu sprechen was ich Luzifer und Honigglanz draußen sogleich zurief. Vielleicht wusste der erfahrenere Streuner was das zu bedeuten hatte, mir war dies bisher ein Rätsel und ebenso war es mir ein Rätsel was ich meiner Tochter sagen sollte. Plötzlich erklang aber die deutlich genervt klingende Stimme des schwarz weißen Kater´s der meinte dass die nackte Alte wohl einen sogenannten Fänger rief der den verletzten Kater mitnehmen würde. Leicht zuckten meine Ohren "Aber das ist doch für den Kater nicht so übel, immerhin wird er so überleben" miaute ich und sah dann leicht zu Boden. Wieder entwich mir ein Seufzen und ich sah zu der alten Dame die gerade damit fertig war mit dem Kasten zu sprechen. Sie trat erneut an die Scheibe heran und sah sich den verwundeten Kater an nur um dann auf mich herab zu sehen. Ruhig sah ich zu ihr hinauf, begegnete ihrem besorgten und zugleich warmen Blick und miaute einmal leise. Sie deutete nach draußen und sprach etwas, sah wieder hinaus und schien sogar Luzifer und Honigglanz zu entdecken. Erneut sah sie auf mich runter, streichelte mir sanft über den Kopf und sagte etwas zu mir, etwas mit weißer Lilie und der Deutung ins innere des Hauses. Sie wollte mir wohl sagen dass dies mein zu Hause war... leicht nickte ich und plötzlich öffnete sie die unsichtbare Wand. Eine leichte Brise wehte durch mein Fell, vielerlei Gerüche ereilten mich und ich atmete die frische Luft ein. Blieb allerdings vollkommen entspannt sitzen. Was nun? Ich wollte nicht hinaus rennen und fliehen, ich fühlte mich hier wohl... Aber vielleicht war das die einzige Chance mich ordentlich von meiner Tochter zu verabschieden. Leise miaute ich, sah zu der Dame rauf und schritt dann langsam nach draußen direkt auf Luzifer und Honigglanz zu bei denen ich stehen blieb. Liebevoll sah ich meine Tochter an der ich mich näherte und mich etwas an sie schmiegte, sanft leckte ich ihr über die Ohren und sah dankend zu Luzifer "Ich danke dir dafür dass du meiner Tochter geholfen und beigestanden hast Luzifer" miaute ich ehrlich und sah wieder zu Honigglanz "Und dir danke ich dafür dass du mich nie aufgegeben hast meine Kleine... ich hab dich so lieb..." murmelte ich und kuschelte mich kurz an sie ehe ich ihr in die Augen sah "Aber... ich bin nicht für ein Leben als Streunerin gemacht Honigglanz... und... auch nicht für ein Leben als Katze des Wolkenclan´s... ich fühle mich manchmal recht alt und träge seid ich diese Wunde am unteren Bauch trage... kannst du mich verstehen und das akzeptieren ohne mich zu hassen?" fragte ich sie leise und ließ den Schweif um sie liegen. Mein Pelz sträubte sich leicht vor Nervosität, ich hatte schreckliche Angst davor mit meiner Tochter im Streit auseinander zu gehen. Von ihr zu hören dass sie mich hasste... Aber wie würde sie nun wirklich reagieren? Mein Herz raste "Ich liebe dich und deinen Bruder von ganzem Herzen meine Kleine. Aber... im Wolkenclan würde ich allein sein. Allein und hilflos noch dazu wahrscheinlich. Ich will keine Last sein, ich will niemand sein um den sich meine Jungen immer Sorgen müssen" sprach ich und seufzte schwer. Es fiel mir absolut nicht leicht... "Diese alte Zweibeinerin ist wirklich gut zu mir, ihr müsstest euch keine Gedanken um mich machen und könntet mich hier sogar besuchen kommen" schwach lächelte ich, aber dieses verschwand auch wieder. Was wenn das alles für Honigglanz und Hermelinseele so nie in Frage kam? Sie mich einfach für immer aus ihrem Leben verbannen würden? Ich sah im Augenwinkel wie die alte Dame einfach nur in ihrem Nest stand und in meine Richtung sah. Verstand sie diese Situation? Ich hatte keine Ahnung und sah meiner Tochter in die Augen. Was würde nun geschehen? Würde ich meine Tochter für immer verlieren?... Leichtes Zittern erfasste meine Pfoten, ich hatte solche Angst vor diesem Moment...
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 März - 12:26
Liora
Der sandfarbene Kater war einfach nur ein Rätsel für mich. Da war irgendetwas an ihm das mein tiefstes inneres wollte, mir die Kontrolle über mich entriss. Wieder einmal standen wir uns sehr nahe, es fehlte nicht viel und unsere Nasen würden sich berührern. Doch anders als wie ich es sonst tun würde bewegte ich mich kein Stück mehr, ließ nicht das letzte bissl Luft zwischen Sparky und mir verschwieden sondern war wie gebannt von seinen dunklen Augen und seiner Stimmer die zu einem leisem flüstern geworden war die mir mitteielte das er mit nur seine Liebligsorte zeigte wenn ich ihm meinen zeigte. Ich konnte nichts anders tun außer ein stummes nicken zu stande zu bringen. Zu gebannt war ich von Sparky.Mir wurde sehr warm und mein ganzer Körper prickelte vor Aufregung, ließ mein Fell leicht sträuben. Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust, ich war mir sicher er konnte es hören so laut war es. Ich kannte dieses Gefühl nicht, es war so schön aber auch so ungewohnt. Schon oft war ich einem Kater so nah, doch habe ich anders als bei ihm hier nichts der gleichen gespürrt, nicht das Verlangen gehabt ihm so nah wie möglich zu sein. Ich wollte wissen was das für ein Gefühl war, was es zu bedeuten hatte und mehr davon fühlen. Ein charmantes lächeln zeigte sich auf dem hübschen Gesicht des Katers als er leise murmelnd meinte das er mich anscheinend genauso sprachlos machte wie ich ihn. Meine Augen wurden noch größer als sie eh schon waren. Ich mache ihn sprachlos? Aber warum? Ich hab nichts getan... sag mir lieber warum ich das Gefühl hab zu fallen... so schwach zu sein... Als Sparky seinen Kopf seitlich an meinem vorbei schob und sich unser Wangenfell leicht berührte konnte ich nicht anders als die Luft an zu halten. Mein Fell sträubte sich noch mehr und mein Schweif war nun zu seiner doppelte größe aufgepluster als er mir leise ins Ohr hauchte das ich wunderschön sei. Hörbar schnappte ich nach Luft, unerträgliche wärme schoss durch mich hin durch und schoben wohlige Schauer über meinen Rücken. Mein Herz schlug noch schleller, ich hatte es garnicht für möglich gehalten das es so schnell schlagen kann. Zu meiner Überraschung fand ich meine Stimme wieder die nicht mehr als ein Flüstern war der ein leichtes schnurren beigemischt war. "Hast du dich schon einmal angesehen... ich bin wie geblendet von dir..." hauchte ich ebenso leise wie er. Dieser Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ich genoß die nähe des hübschen Katers sehr wollte nichts anderes mehr spüren doch leider war diese kleine Ewigkeit viel zu schnell vorbei. Sparky zog seinen Kopf langsam wieder zurück und legte die Ohren verlegen an. Kurz kicherte ich, er sah so wirklich süß aus, ehe sich Enttäuschung in mir breit machte was mich meine Ohren ebenfalls anlegen ließ. Ich wollte nicht das er sich von mir entfernte, auch wenn es nur ein kleines Stück war, es fühlte sich zu weit weg an. Aber warum ollte ich das nicht? Fragen über Fragen die mich nur noch mehr verwirrten als ich eh schon war. So verlegen wie Sparky nun war fragte er ob mir los wollten. Kurz schüttelte ich mich um wiede einene freien Kopf zu bekommen ehe ich mein Fell wieder anlegte und den Kater anlächelte. "Klar, wo müssen wir lang? Hier lag? oder da lang? oder doch eher da lang?" die Aufregung und Neugierde packte mich wieder, ließ meinen Schweif wieder hin und her wedeln während ich erst in die eine Richtung hopste nur um wieder in eine andere zu hopsen. So hopste ich immer abwechselnd alle vier Windrichtungen um Sparky herum ab und wartete darauf in welche Richtung er gehen würde.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 März - 16:28
➺ SPARKY
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Beinahe berührten sich unsere Nasen als ich Liora hauchend sagte sie sollte mir ihren Lieblingsort ebenfalls zeigen. Ein stummes Nicken stellte die Antwort des hübschen Weibchens dar und sah wie sich ihr Fell leicht zu sträuben begann. Langsam schlich sich ein charmantes Lächeln auf mein Gesicht und ich murmelte leise dass ich sie anscheinend genau so sprachlos machte wie sie mich. Ihre Augen wurden größer, das strahlende grün leuchtete und das stürmische grau wirkte tiefer als jeder See. Von dem Augenblick angezogen führte ich meinen Kopf seitlich an ihrem vorbei wobei mein Wangenfell zart das ihre streifte, ich sah wie sich ihr Fell noch mehr sträubte, ihr buschiger Schweif doppelt so flauschig wirkte. Ich lächelte und hauchte ihr dann ins Ohr dass sie wunderschön sei woraufhin sie plötzlich hörbar nach Luft schnappte. Erneut musste ich lächeln und als ihre leise, flüsternde Stimme erklang der ein schnurren beigemischt war lauschte ich dieser vollkommen hingerissen. Sie hauchte ob ich mich schon einmal angesehen hätte, sie sei wir geblendet von mir weswegen sich nun ein ganz leises schnurren in meiner Kehle breit machte. Doch als mir plötzlich bewusst wurde wie nahe ich Liora war zog ich den Kopf langsam zurück und legte die Ohren verlegen leicht an. Auch sie legte die Ohren an und leise fragte ich ob wir los wollten. Das Weibchen schüttelte sich, ihr Fell legte sich wieder an und sie fragte mit neu erweckter Aufregung wo lang wir müssten und schlug schon die ein oder andere Richtung vor. Amüsiert schmunzelte ich und stellte die Ohren wieder auf "Dort entlang, folg mir" miaute ich, deutete in besagte Richtung und setzte mich auch schon in Bewegung. Dabei verspürte ich allerdings noch immer diese... Hitze...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 11 März - 16:48
Jay
Es war einfach nur schade, dass das Treffen mit Cassy von Hunden zerstört worden war. Auch Mitternacht tat es Leid und sie leckte Sparky liebevoll über die Wange. Sein Sohn lächelte nun leicht und bedankte sich. Mit diesen Hunden habe niemand gerechnet, doch so war es eben nun. Doch davon wollte er sich nicht die Laune vermiesen lassen, stattdessen wollte er sich etwas in der Umgebung umschauen, er versprach ihnen sogar auf sich aufzupassen. Jay lächelte sanft. >>Gut, tu das.<<, miaute er nur leise. Sparky meinte nun, dass sie nun auch mal wieder etwas Zweisamkeit hätten und kurz darauf war er auch schon wieder verschwunden. Jay sah noch eine Weile in die Richtung in die er verschwunden war und sah dann Mitternacht an. Ihr Sohn hatte Recht, Zweisamkeit war in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen. Sanft schlang er seinen Schweif um seine Gefährtin und rückte etwas näher zu ihr. Er leckte ihr über die Wange und sah dann wieder in die Richtung in der Sparky verschwunden war. Er schien auf die Hilfe seiner Eltern nicht mehr angewiesen zu sein.. wie lange wollte er also noch bei ihnen bleiben? Ob er sich wohl irgendwann dazu entschließen würde, sie zu verlassen? >>Denkst du.. er.. verlässt uns irgendwann?<<, fragte er kaum hörbar.
Luzifer erklärte ihr schließlich den Plan, den sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht durchschaut hatte. Der Zweibeiner konnte diese durchsichtige Wand öffnen um dem verletzten Streuner zu helfen und somit könnte ihre Mutter in die Freiheit gelangen. Tatsächlich hörte sich das nach einem verdammt guten Plan an, doch als Mondblüte ihnen berichtete, dass die Zweibeinerin nur mit irgendeinem Kasten sprach, schien der Plan dahin zu sein. Das Nackenfell des Streuners neben ihr sträubte sich und er verkündete nun also, dass ohne Glück wohl bald ein Fänger auftauchen würde um den verletzten Streuner mitzunehmen. Honigglanz wusste nicht was sie zu all dem sagen sollte. Das Schicksal schien nicht auf ihrer Seite zu stehen. Konnte sie denn wirklich überhaupt nichts tun um ihre Mutter dort raus zu bekommen? Ihr Blick schweifte wieder zu der durchsichtigen Wand, hinter der sich Mondblüte und die Zweibeinerdame befanden. Letztere fuhr gerade eben mit ihrer fleischigen Hand über das Fell ihrer Mutter. Honigglanz Nackenfell sträubte sich nun ebenfalls. Würde die Zweibeinerin ihrer Mutter etwas tun? Doch nein, sie schien ganz vertraut und ganz liebevoll mit ihrer Mutter umzugehen. Mit leicht schief gelegtem Kopf beobachtete wie, die Zweibeinerin sich wieder aufrichtete. Und.. sie öffnete die durchsichtige Wand! Die Verzweiflung die Honigglanz gerade noch verspürt hatte war verschwunden, stattdessen tat sie zwei aufgeregte Schritte in die Richtung des Schlitzes der sich nun geöffnet hatte. Doch sogleich blieb sie wieder stehen, aus Angst, dass die Zweibeinerin die Wand doch wieder schließen würde. Honigglanz wartete, dass ihre Mutter heraus kam, doch Mondblüte schien einen Moment zu zögern. Sofort schien sich das gute Gefühl das sie umgab wieder abzubremsen. Langsam stand ihre Mutter dann wohl doch auf und kam nach draußen zu ihnen, lief direkt zu ihnen. Sie wird nicht mit kommen. Sie wird sich ein zweites Mal weigern mit zum WolkenClan zu kommen., sagte eine Stimme tief in ihrem inneren. Honigglanz konnte es einfach spüren. Schließlich war Mondblüte bei ihnen angekommen und ihr liebevoller Blick traf auf ihren honigfarbenen. Ihre Mutter schmiegte sich an sie und auch die Cremefarbene drückte sich an ihre Mutter. Sie hatten einander wieder.. doch trotzdem fühlte es nicht wie zuvor an. Mondblüte hatte sich verändert.. allein ihr Geruch wies daraufhin. Sie roch nach.. Zweibeiner. Sie fühlte sich wie ein Junges als Mondblüte ihr über die Ohren leckte und sich dann bei Luzifer bedankte. Und dann bedankte sich ihre Mutter bei ihr. Dafür, dass sie Mondblüte nie aufgegeben hatte. Sie hatte sie lieb. Tränen stiegen in ihre honigfarbenen Augen. Das hier war eindeutig ein Abschied.. Kurz darauf folgte auch schon die Erklärung. Sie war nicht für das Leben als Streunerin gemacht, genauso wenig konnte sie zurück zum WolkenClan. Sie fühlte sich seit ihrer Wunde am Bauch alt und träge. Mondblüte bat sie darum sie zu verstehen und ihre Entscheidung zu akzeptieren, ohne sie zu hassen. Honigglanz' Hals fühlte sich an wie zugeschnürt, weshalb sie nur ein Nicken zustande brachte. Mondblüte ließ sich neben ihr nieder, den Schweif leicht um sie gelegt. Sie betonte noch einmal, dass sie Hermelinseele und sie lieben würde, doch im WolkenClan wäre sie alleine und noch dazu wohl hilflos. Sie wollte keine Last sein, genauso wenig wie eine Mutter um die sich die Jungen immer Sorgen machen mussten. Doch.. das stimmte doch gar nicht.. im WolkenClan wäre sie nicht alleine.. sie hätte Hermelinseele und sie.. und den ganzen Clan. Alle würden froh sein, wenn sie wieder zurück war. Doch wenn Mondblüte sich nicht mehr zugehörig fühlte, was sollte sie tun? Es gefiel ihr hier, weit weg von ihren Jungen. Und Honigglanz konnte sie nicht zwingen. Es war die Entscheidung ihrer Mutter. >>Ist.. ist okay..<<, miaute sie leise ob wohl sich das Gefühl von Verlust in ihr ausbreitete. Ja, Mondblüte würde immer hier sein.. sie würden sie immer besuchen kommen. Doch was war, wenn sie eines Tages hier her kam und Mondblüte einfach fort war? Und die Zweibeinerin noch dazu? Krampfhaft versuchte sie ihre Tränen weg zu blinzeln, kurz schweifte ihr Blick zu Luzifer. Sah er das? Sie.. sie wurde schon wieder verlassen von einer Katze, die ihr wichtig war. Ihr Blick schweifte wieder zu Mondblüte. >>Ich hab' dich auch lieb.. ich.. ich werde mit Hermelinseele irgendwann vorbei kommen.. und dann sehen wir uns wieder.<<, miaute Honigglanz und versuchte das leichte zittern in ihrer Stimme zu ignorieren. Noch ein letztes Mal schmiegte sie sich fest an ihre Mutter, vergrub ihre Nase in ihrem Pelz. Sie hatte sie verloren, gefunden, verloren und wieder gefunden.. und nun würde sie sich wieder von ihr verabschieden müssen. Honigglanz atmete einmal tief ein und löste sich dann von ihrer Mutter. >>Geh am besten wieder rein zu der Zweibeinerin.<<, miaute sie leise und sah dann kurz zu Luzifer, >>Wir sollten wohl gehen bevor der Fänger kommt.<<
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: