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Thema: Die Wohnhäuser So 16 März - 16:55
das Eingangsposting lautete :
Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten. Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 22 Sep - 22:08
Cassy
* Post nr. 27 *
// Der Napf von Cassy ist im Zweibeinerhaus direkt neben der Katzenklappe eigentlich, aber nicht schlimm xD // Ich fragte Luzifer nach der Erklärung das meine Zweibeinerin nicht da war, ob es einen besonderen Grund gab warum er mich besuchte. Er erklärte daraufhin das sie beide auf der Suche waren und vielleicht wüsste ich ja etwas. Ich spitzte die Ohren als der Kater weitere redete. Er fragte ob hier in der Gegend eine weiße oder eine Felllose Katze gewesen sei. Ich überlegte kurz bevor ich eine Antwort gab. »Leider habe ich keine Katze gesehen die zu deiner Beschreibung passt, tut mir leid...« Antwortete ich und schaute ihn hinterher wie er zum Futternapf ging und sich bediente. »Vielleicht lohnt es sich ja aber mal in der Nachbarschaft nachzuschauen. Vielleicht kann euch da jemand weiter helfen.« Fügte ich hinzu. Weswegen sie wohl auf der Suche nach diesen zwei Katzen waren? Ich würde gerne nachfragen, aber es war nicht meine Angelegenheit weswegen ich mich heraushielt.
Der Kater stimmte mir auf der einen Seite zu, meinte aber auch, dass das mit dem Fisch ihn wunderte. Es wäre wohl ein persönlicher Geschmack, er möge auch keine Vögel wegen der Federn. Wir beide machten uns ans fressen. Es tat gut, mal wieder etwas warme Beute in den Magen zu bekommen. Poison war vor mit fertig, ich spürte seinen Blick auf mir. Kurz darauf begann er zu sprechen. "Seit ich ein paar Monde alt bin habe ich nie an einem festen Ort gelebt und besitze auch keinen." Ich dachte einen Moment nach, bevor ich dann weitersprach. "Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich durch die Gegend ziehe. Nicht einfach mit Jungen, aber vielleicht die einzige Möglichkeit."
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 23 Sep - 18:16
➺ POISON
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Auf meine Worte hin reagierte die Silberne sogar mit einem Schmunzeln was ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte. Jedoch ergab ihre Antwort durchaus Sinn weswegen ich ihr Recht gab aber dazu sagte dass ich das mit dem Fisch nicht ganz verstand, dies jedoch wohl mit dem persönlichem Geschmack zu tun hatte. So gab ich zu keine Vögel zu mögen da mich die Federn nervten und nach diesen Worten fraßen wir beide schweigend unsere Beute. Mit ein paar hungrigen Bissen war die Feldmaus recht schnell vertilgt und mein Frühstück damit erledigt. Ein wohliges Gefühl der Sättigung begann sich in meinem Magen aus zu breiten und ruhig richtete ich meinen Blick wieder auf Silberfrost ehe ich sie die ein oder andere Sache fragte. Es interessierte mich einfach und sie war anscheinend auch bereist dazu mir zu antworten. So hatte sie seid sie ein paar Monde alt war nie an einem festen Ort gelebt und besaß somit auch keinen, eine kurze Pause entstand, doch dann ging sie auch auf meine zweite Frage ein. Es würde wohl darauf hinauslaufen dass sie durch die Gegend zog. Mit Jungen würde das zwar nicht leicht werden, aber es sei die einzige Möglichkeit. Meine Ohren zuckten, ich sah mich kurz in meinem zu Hause um "Ich habe meinem Bruder ein Versprechen gegeben..." dachte ich nur und sah kurz auf meine Vorderpfoten. War ich dem gewachsen? Ich wusste es nicht. Aber es war keine Alternative für mich Silberfrost einfach ihrem Schicksal sozusagen zu überlassen. Es könnte sehr gefährlich sein hochträchtig oder mit Jungen durch die Gegend zu ziehen, also atmete ich kurz durch und fasste einen Entschluss "Das klingt nicht sehr sicher. Weder für dich noch für die Jungen" begann ich und machte eine kurze Pause. Immerhin wollte ich der selbstständigen Streunerin nicht auf den Schweif treten "Ich biete dir gerne an hier zu bleiben... Immerhin bin auch ich dafür verantwortlich dass du dich in dieser Lage befindest und mein zu Hause hier ist groß genug um uns beide und einen Wurf Junge zu beherbergen. Ich hatte nie Probleme mit Eindringlingen weil die wenigsten Interesse an einem solchen Ort als zu Hause haben. Hier wären du und auch die Jungen sicher vor vielen Gefahren die draußen wohl auf euch lauern würden wie Füchse oder gar Hunde und Dachse" miaute ich mit ruhiger Stimme und sah die Silberne an "Ich weiß dass du dich verteidigen kannst sonst wärst du wohl kaum noch als allein lebende Streunerin am leben. Aber gegen ein Raubtier hat eine Katze allein keine Chance und erst Recht nicht wenn man hilflose Jungen beschützen muss" erklärte ich und hoffte Silberfrost verstand wie ich das meinte. Meine blass giftgrünen Augen ruhten auf dem Weibchen und ich wartete darauf was sie sagen würde oder wie eben ihre Reaktion auf meine Worte ausfiel.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 23 Sep - 20:25
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
//Ich habe noch nicht geschrieben, dass er frisst >:D//
Auf der Suche nach dem Napf, fiel Luzifer vermehrt auf, das Honigglanz sich stark zurückhielt und schweigsam wurde. Was im Kopf der Kätzin wohl vorging? Selbst wenn sie Hauskätzchen verachtete, müsste sie sich nicht so distanzieren. Noch dazu war Cassy eine junge Kätzin, ein Kind - keine Bedrohung. Oder lag das Problem woanders? Luzifer's eigenes Problem war der Napf mit dem trockenem Fressen. Dieser war innerhalb des Nestes und der einzige Durchgang war diese Klappe. Das Fell des Katers stäubte sich auf, sein Blick fiel auf Cassy, die auf seine Frage antwortete. Sie hatte weder die Einen, noch die Anderen gesehen und schlug vor in der Gegend weiter nachzufragen. Blitzschnell kroch der Streuner in die Klappe, während sein Hinterteil noch draußen war, und schnappte sich einige Happen. Mit vollen Maul zuckte er zurück und überlegte, wem man noch fragen könnte. In der Gegend gab es noch einige weitere Hauskätzchen, wie den Hundefreund Videl. Aber zu diesem wollte Luzifer Honigglanz nicht führen. Der kleine Hauskater lebte mit einem Hund zusammen und dort näherten sich nur verrückte Katzen oder Unwissende. Nachdem er seinen Happen hinunterschluckte, wendete sich der Kater erneut an das Hauskätzchen Cassy: „Ja, das sollten wir tun. Trotzdem danke. Dürfen wir hier noch etwas verweilen? Ich bin mir sicher, dass meine reizende Begleiterin gerne ihre Beute verspeisen möchte."
Bei Honigglanz und Cassy
Erwähnt: Videl, Honigglanz und Cassy Spricht mit: Cassy Postpartner: @Wirbelherz@Habichtflug
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 23 Sep - 20:42
Honigglanz
Luzifer schien sich hier, in dem Garten von Cassy, wie Zuhause zu fühlen. Während die Hauskatze ihm auf seine Frage antwortete, lief er los, mit Sicherheit in Richtung Futter, und verschwand nach einem kurzen Zögern auch zur Hälfte in dem Zweibeinernest. Nur bei dem Gedanken, freiwillig ein Zweibeinernest zu betreten, schüttelte es Honigglanz. Ihr Schweif zuckte, dann sah sie wieder Cassy an. Sie hatte Mondblüte also leider nicht gesehen. Doch sie riet ihnen weiter in der Nachbarschaft herum zu fragen, vielleicht konnte ihnen dort jemand weiterhelfen. Im nächsten Moment hatte sich Luzifer wieder von dem Zweibeinernest zurück gezogen. Kein Zweibeiner hatte ihn also weh getan oder gar mitgenommen.. irgendwie erleichterte Honigglanz diese Erkenntnis. Der Streuner schlang nun das Essen hinunter, dass er auf faule Art und Weise erbeutet hatte und fragte nun, ob sie noch etwas hier bei Cassy bleiben konnten. Am liebsten wollte Honigglanz ihre Augen verdrehen. Sie hatten keine Zeit hier ewig herum zu sitzen! Es war schon wieder Sonnenhoch und sie waren keinen Schritt weiter.. ehe sie sich versahen war es schon wieder Mondhoch und sie hatten nichts erreicht. Doch nun äußerte sich Luzifer mit den Worten, dass sie sicherlich gern ihre Beute verzehren würde und nannte sie dabei seine reizende Begleiterin. Ihre Augen funkelten als sie dem schwarz-weißen Streuner einen Blick zu warf. >>Deine reizende Begleitung hat wenigstens eine richtige Beute.<<, grummelte sie. Dann wandte sie sich ihrem Spatz zu und ehe man sich versah hatte sie ihn verschlungen. >>Also ich bin hier fertig, können wir weiter suchen?<<, fragte sie anschließend den Kater und sah dann die Hauskatze an. >>Danke trotzdem für deine Hilfe.<<, miaute sie Cassy der Freundlichkeit halber zu. Immerhin hatte sie ihnen überhaupt nicht geholfen und hatte eigentlich auch kein danke verdient.
[bei Luzifer und Cassy]
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Fate Admin
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Beinahe versank ich in den grauen Tiefen seiner unnatürlich großen Augäpfel, welche fast aus dem Schädel zu quellen schienen. Entfernt erinnerte mich die Farbe an den wolkenverhangenen Himmel, doch aktuell stand die helle Scheibe hoch am Himmel und schickte ihre kräftigen Strahlen durch die Luft. Reste des feuchten Taus verdunsteten über den Grashalmspitzen. Während ich mich im Stillen an der Schönheit der Natur ergötzte, merkte das Männchen just an, das ihm meine Blicke auffielen, folglich daraus hatte ich wohl nie solch ein Exemplar gesehen. Peinlich berührt kappte ich unseren Augenkontakt. „Das muss ich ehrlich zugeben…Ich kenne Katzen mit kurzen oder eben langen Pelz, wie bei mir, aber du bist tatsächlich ein Einzelfall.“ Spontan verfiel ich einige Sekunden in Schweigen, bevor ich den Kopf hob. „Sag leidest du an einer seltenen Krankheit? Möchte wirklich nicht unhöflich erscheinen, aber in meinem Clan habe ich keine derartige Katzen gesehen…“ Im nächsten Moment sprang ich auf dem Boden um ihn den Weg zu weisen. Die Warnung vor den Monstern tat er mit einem Schwanzschlagen ab. Erstaunt stellte ich meine Ohren auf, unterhielt mich allerdings jeglichen Kommentars. Das Männchen wiederum betitelte Monster als „Autos“ Hier ist tatsächlich eine andere Wortwahl zugange. Trotzdem sah ich ihre breiten Pfoten als gefährlich an. Bereits viele Katzen hatten darunter ihr Leben gelassen. „Wie du meinst. Immerhin ist dir mehr Erfahrung in dieser Umgebung zuteil“, lenkte ich leise ein. Schwach lächelnd nahm ich seinen Dank an. Bis heute fiel es mir schwer irgendwem tatsächlich helfen zu können. Meist sah ich mich wertlos in jener Hinsicht. Nahe des rauen Donnerwegs fühlte ich die Beklommenheit langsam aufsteigen. Zuweilen stellte sich das nackte Wesen als Helios vor und fragte in aller Manier höflich nach meinem. Immerhin wollte er sich an ebenjene Katze erinnern, welche ihm den Weg gewiesen hatte. „S-schön dich kennenzulernen. Helios ist ein interessanter Name…Mein Name lautet Zinnoberrot, ursprünglich verkehrte ich im Wald. Wirklich kein Grund mir zu danken, ich helfe gerne, wenn ich es kann…“
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Helios
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 23 Sep - 23:27
➺ HELIOS
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Mit meinen Strumgrauen Augen betrachtete ich die vor mir sitzende Katze in aller Ruhe und Gelassenheit. Ihr langes Fell war zwar schön aber nicht mein Fall einfach da ich mir nicht vorstellen konnte mit solchem Fell zu leben. Hitze musste unerträglich für solche Langhaarkatzen sein. Doch auch fielen mir die Blicke der roten auf, ich bemerkte wie sie mich musterte und ihre Blicke allein sagten bereits viel aus. So merkte ich mit ruhiger Stimme an dass sie wohl noch nie eine Katze wie mich erblickt hatte und bemerkte sofort wie die rote den Blickkontakt beendete und gen Boden sah. Trotzdem antwortete sie mir, gab zu dass sie nie Katzen wie mich gesehen hatte, sie kannte Katzen mir kurzem und langem Fell aber ich sei ein Einzelfall. Nun hob sie den Kopf wieder und fragte mich ob ich an einer seltenen Krankheit litt, in ihrem Clan hatte sie nie derartige Katzen gesehen. Leicht belustigt schmunzelte ich und sah die Kätzin an "Nein, ich bin nicht krank. Ich bin eine Sphynx-Katze. Eine Rassekatze die von den Menschen gezüchtet wurde beziehungsweise von den Zweibeinern wie ihr sie ja nennt. Wir werden bereit ohne Fell oder nur mit leichtem Flaum geboren und das ändert sich unser Leben lang nicht. Es ist kein Wunde dass du noch nie welche gesehen hast, Katzen wie ich gehören eigentlich auch absolut nicht nach draußen. Die Kälte bedeutet sehr oft den Tod für uns da wir keinerlei Resistenzen dagegen haben, deswegen sind die meisten meiner Art Hauskätzchen. Mein Bruder und ich stellen da wohl eine Ausnahme da wobei meine Zeit als Hauskatze erst vor wenigen Augenblicken geendet hat" erklärte ich in völliger Ruhe und folgte mit größter Aufmerksamkeit der Wegweisung der roten Kätzin. Ihrer Warnung war ich dankbar, doch merkte ich an dass ich mit Auto´s die Streuner und Clankatzen ja Monster nannten sehr viel Erfahrung hatte und wusste mit ihnen um zu gehen. Leise meinte die rote dass ich in dieser Umgebung mehr Erfahrung hatte, ruhig sah ich sie weiterhin an und bedankte mich schließlich bei ihr. Ein schwaches Lächeln zeigte sie mir woraufhin ich nicht weiter zögerte und mich bei meinem Namen vorstellte. Auch fragte ich ob ich ihren Namen erfahren dürfte um mich an die Katze erinnern zu können die mir den Weg gewiesen hatte. Sie meinte dass es schön sei mich kennen zu lernen und Helios ein interessanter Name war. Ihr Name wiederum lautete Zinnoberrot und ursprünglich verkehrte sie im Wald, noch dazu meinte sie dass es keinen Grund dazu gäbe mich zu bedanken "Zinnoberrot, ein schöner Name, er passt zu deinem Fell. Dein Name verrät auch dass du von den Clan´s kommst, welchem der fünf Clan´s gehörtest du an wenn ich fragen darf? Und natürlich bedanke ich mich, es gibt genügen Katzen die mir nicht einmal geantwortet hätten" miaute ich lächelnd und wartete dann auf ihre Antwort.
Tatsächlich zog mich der Kater tief in seinen Bann. Mich faszinierte das umfangreiche Wissen des nackten Katers ungemein. Ohne große Probleme zählte er mehrere Eigenschaften seiner Rasse auf, wobei mir der Zweibeineraspekt nicht unbedingt gefiel. Sie griffen selbst in den Lauf der Natur ein? Herauskamen Katzen ohne Fell, die gegen Kälte eine Schwäche besaßen. Weshalb raubten Zweibeiner einem die wichtigste Eigenschaft? Auch der Name hatte etwas Fremdwürdiges an sich. Allein bei der Aussprache verknotete sich meine Zunge. Umso mehr ich in diese Welt eintauchte, desto verwirrte wurde ich zurückgelassen. Instinktiv stellte ich das lange rote Fell auf, wobei die Kälte schon längst von dannen gezogen war. Aufgrund jener eher unpraktischen Lage verkehrten die meisten Katzen seiner Art als Hauskätzchen, sah man ihm und dessen Bruder ab. „Ich glaube ich muss nicht verstehen weshalb Zweibeiner dermaßen in unsere Körper eingreifen…Wer gibt ihnen das Recht dazu? Aber naja…ich will nicht abschweifen, immerhin bin ich nur eine Waldkatze, die von ihren Vorgehensweisen keine Ahnung hat. Um kurz auf ein anderes Thema zu kommen…Bist du etwa von deinem Bau ausgerissen? Was hat dich dazu bewegt?“ Natürlich verstand ich, wenn Helios darüber schweigen wollte. Immerhin kannten wir uns vielleicht wenige Minuten, doch er schien mir überaus intelligent. Um meine Unsicherheit etwas aufzulockern, schüttelte ich mein langes Fell. Das nackte Männchen betitelte meinen Namen als schön, da er zum Pelz passen würde und fragte prompt aus welchen der fünf Clans ich den stammte. Außerdem würde der Kater sich natürlich bedanken, die meisten würden ihn nicht mal antworten. Nervös drückte ich die Schultern durch. Woher weiß er vom Wolkenclan? Irgendwie beängstigend.„Hm, ich komme aus dem Donnerclan und habe nicht vor dort zurückzukehren. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen hilfesuchende Katzen einfach zu ignorieren.Im Clan wird es einem gar nicht anders gelehrt.“ Seufzend stand ich auf und blickte in die Ferne. Mit jeden durfte ich bald abschließen, von Ozelotsprung bis Feuervogel. Wahrlich keine einfache Sache.
Angesprochen
Helios
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 24 Sep - 15:59
➺ HELIOS
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Weiterhin betrachtete ich die rote Kätzin mit meinen sturmgrauen Augen und auf ihre Frage hin ob ich an einer seltenen Krankheit litt musste ich kurz belustigt schmunzeln. Jedoch nicht in böswilliger Hinsicht um sie aus zu lachen und um ihre Frage schließlich zu beantworten begann ich ihr von der Herkunft meiner Rasse zu erzählen. Ich erklärte dass die Menschen uns so gezüchtet hatten, für viele Menschen ein Bild der Schönheit und der reinen Rasse. Doch gegen Kälte waren wir dafür nicht geschützt und besaßen damit eine große Schwachstelle. Deutlich erkannte ich wie meine Gesprächspartnerin nun das lange Fell aufstellte, kalt war es längst nicht mehr, ob ihr die Geschichte meiner Rasse nicht geheuer war? Erklärend beendete ich meine Aussage damit dass aufgrund unserer Kälte gegen Schwäche wir eben eigentlich nur als Hauskätzchen lebten wobei mein Bruder und ich eine Ausnahme waren. Die rote begann gleich nachdem ich geendet hatte zu sprechen, meinte dass sie nicht verstehen müsse wieso die Zweibeiner dermaßen in die Natur eingriffen. Sie fragte wer ihnen das Recht dazu gab und fuhr dann damit fort dass sie nicht abschweifen wolle. Immerhin sei sie eine Waldkatze die von den Vorgehensweisen der Menschen keine Ahnung hatte. Dann aber sprach sie noch ein andere Thema an, fragte mich ob ich aus meinem Bau ausgerissen war und was mich dazu bewegt hatte. Leicht zuckte ich mit den etwas zu groß wirkenden Ohren und betrachtete sie "Naja, Menschen haben einfach die Mittel dazu in die Natur ein zu greifen. Das Recht dazu haben sie wohl kaum, doch ein Leben als Zuchtkater wie ich es geführt hatte verläuft eigentlich recht angenehm. Um auf deine Frage zu kommen, ja, ich bin ausgerissen. Der Grund dafür ist dass es mir einfach nicht mehr gefallen hat. Lange habe ich bei Menschen gelebt und durch meinen Rang als Zuchtkater habe ich etliche Katzen getroffen. Ich sammelte Informationen um meinen Bruder finden zu können und nun wo ich alle habe muss ich nicht weiterhin unter Menschen leben und kann Mephisto suchen gehen" erklärte ich in aller Ruhe, ließ dabei aber den Teil weg dass mein nun ehemaliger Besitzer mich einfach bei einem anderen abladen wollte. Nun aber hatte ich auch den Namen meiner Wegweiserin erfahren und sagte ihr dass ihr Name gut zu ihrem Fell passen würde. Ruhig fragte ich sie dann aus welchem der fünf Clan´s sie denn stammte, von Streunern und anderen Hauskätzchen die viel herum kamen hatte ich bereits vom Wolkenclan erfahren der der neuste Clan hier im Wald war. Außerdem bedankte ich mich bei der roten für die Hilfe, nicht jeder hätte mir geholfen sondern hätte mich eventuell sogar einfach komplett ignoriert. Nun aber antwortete mir Zinnoberrot, sagte dass sie aus dem Donnerclan stammte aber nicht mehr zurück kehren würde. Außerdem könne sie es sich nicht vorstellen hilfesuchende Katzen zu ignorieren, in einem Clan wird es einem anders gelehrt "Ja, ich kenne viele Grundprinzipien der Clankatzen, so wollen viele nichts mit Hauskätzchen oder gar Streunen zu tun haben. Euer Gesetz ist interessant, aber man kann es wohl nur vollkommen verstehen wenn man damit aufwächst" miaute ich ruhig und folgte dann dem Blick der roten der der Ferne galt "Wenn ich dich nun was fragen dürfte, wieso willst du nicht mehr zu deinem Clan zurück kehren?" fragte ich und wartete ob ich eine Antwort erhalten würde.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser So 24 Sep - 23:17
Rage
[ spricht mit Videl & Juliane ]
Das Kätzchen schien vollkommen lebensmüde zu sein, sich so nah neben einen Hund zu stellen. Natürlich blitzten genau in dem Moment Bilder meiner eigenen Jungen in meinem Kopf auf und von Muttergefühlen überwältigt sprang ich in den Garten hinab und fauchte dem Kleinen zu, dass er doch verschwinden solle. Damit hatte ich die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich gezogen, was genau das war, was ich gewollt hatte. Doch mehr passierte auch nicht - der kleine Kater drehte sich lediglich um und miaute seelenruhig, dass der schon nichts tun würde. Mit misstrauischem Blick musterte ich das Vieh, das neben ihm stand und entschied, trotz der Worte, vorsichtig zu sein. Daraufhin kam der Kleine auf mich zu und stellte sich als Videl vor, wobei er auch gleich nach meinem Namen fragte. Freundlich war seine Stimme und so voller Unschuld, dass er mich irgendwie an meine Jungen erinnerte. Deshalb versuchte ich auch freundlich zu sein, was mir nicht gerade leicht fiel. "Mein Name ist, naja, Rage.", miaute ich und versuchte es sogar mit einem Lächeln, was kläglich scheiterte. Da meldete sich plötzlich eine neue Stimme und fragte genervt, ob wir nicht etwas leiser sein konnten. Mit einem Seitenblick erkannte ich eine Kätzin auf dem Zaun, die das Geschehen wohl nicht zu interessieren schien. Mit einem tiefen Knurren drehte ich mich zu ihr um und starrte sie mit meinen grünen Augen an. "Dich scheint es ja wohl wenig zu interessieren, was hier vor sich geht. Stell dir doch einmal vor, es wäre dein Junges und es wäre in Gefahr, wärst du dann immer noch so ruhig?", fuhr ich sie an und trat einen Schritt auf die Kätzin zu.
Ich sah Luzifer hinterher als er durch die Katzenklappe ging und sich wohl etwas zu essen nahm, dann aber schnell wieder heraus kam. Den beiden Katzen erklärte ich das ich keine der beiden Katzen gesehen habe, sie aber mal in der Nachbarschaft fragen sollen, da diese ihr sicherlich helfen konnten. Luzifer wandte sich an mich und antwortete das sie das wohl tun sollten, trotzdem aber dankte er mir. Er fragte dann noch ob sie etwas hier bleiben dürften da seine reizende Begleiterin gerne ihre Beute verspeisen würde. »Natürlich dürfte ihr noch etwas hier bleiben, ich habe nichts dagegen.« Antwortete ich und schaute beide Katzen mit einem freundlichen Lächeln an. Die Kätzin aber grummelte Luzifer mit funkelnden Augen an und begann dann ihre Beute zu verspeisen. Die Kätzin mochte Luzifer wohl nicht, so schien es für mich jedenfalls. Als sie fertig mit ihrer Beute war, fragte sie Luzifer ob sie nun weiter suchen können und wandte sich dann noch an mich, um mir trotzdem für die Hilfe zu danken. »Immer wieder gerne.« Antwortete ich und nickte leicht.
Als Antwort erhielt ich die Worte, dass das weder für mich noch für die Jungen sicher klang. Dann folgte die Einladung, dass ich auch hier bleiben könnte. Es sei ein sicherer Ort, auch vor Raubtieren. Er wüsste, dass ich mich verteidigen könnte, aber vor solchen hätte ich keine Chance und die Jungen noch viel weniger... 'Es wäre ihr Todesurteil', dachte ich und wusste nicht genau, wie ich darüber denken sollte. Würde es mich treffen, wenn ich sie verlor? Bisher waren sie für mich nur ungewollte, lästige Geschöpfe. Aber auch für mich könnten solche Situationen gefährlich werden. "Vielleicht wäre das das Beste", gab ich zu und wusste nicht Recht, was ich davon halten sollte, von nun an für einen längeren Zeitraum in einem Zweibeinerbau zu leben.
//Out: Soll ich in den nächsten Posts mit der Geburt beginnen?
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Mi 27 Sep - 14:16
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Mich an das Versprechen erinnernd welches ich meinem Bruder Prometheus vor langer Zeit gegeben hatte fasste ich einen Entschluss. Noch immer war mir nicht bewusst welch eine Aufgabe auf mich beziehungsweise Silberfrost und mich zu kam. Nie hatte ich eigene Junge gehabt oder wusste nichts von ihnen wenn es je welche gegeben hatte. Dieses mal war es das erste mal und ich verspürte in mir eine gewisse Unruhe oder auch Unsicherheit, immerhin war das was auf mich zu kam etwas vollkommen neues. Dennoch war mein Entschluss gefasst und ich bot der Silbernen an hier zu bleiben, hier war es sicher, vor allem Raubtiere hatten sich hier noch nie blicken lassen. Und gegen diese hatte Silberfrost alleine im Kampf kaum eine Chance wenn sie hilflose Jungen beschützen musste auch wenn sie sich eigentlich gut zur Wehr setzen konnte. Nun ließ ich der Kätzin Zeit zum Bedenken und schwieg während ich sie weiterhin ruhigen ansah und darauf wartete wie ihre Antwort auf mein Angebot ausfallen würde. Schließlich meinte sie dass es vielleicht das beste wäre worauf ich ruhig nickte "Ich weiß du willst dich auf niemanden verlassen, aber auf mich ist Verlass" miaute ich ruhig ehe ich die Überreste der beiden Feldmäuse aufnahm und raus aus dem Haus brachte. Danach trat ich wieder ins Haus ein und lief zu einem alten Schrank der meinem ehemaligen Besitzer gehört hatte. Ich schob mit einer Pfote die Tür ein Stück auf und zog eine alte Decke heraus, davon lagen noch einige in diesem und um sie weiterhin zu schützen schob ich die Tür des Schrankes wieder zu. Die heraus genommene Decke nahm ich mit zu Silberfrost und legte sie neben ihrem Polster ab "meine Mutter hat sich damals gern aus Decken eine Art Nest gebaut wenn sie Junge bekam. Vielleicht möchtest du das ja auch tun" bot ich vorsichtig an und sah Silberfrost an. Was sie wohl von dem Angebot halten würde?
//Out: kannst du gerne machen, haben ja schon Sonnenhoch//
Poison meinte, dass auf ihn Verlass wäre und das glaubte ich ihm irgendwie auch. Zumindest im Bezug zu meinen Jungen. Zu unseren Jungen. Es war irgendwie seltsam sich klar zumachen, dass wir beide durch die Kleinen irgendwie verbunden waren. Auch wenn ich nach wie vor keine wirklichen Gefühle für den Kater hegte. Er war für mich fast wie alle anderen Katzen auch, nur dass ich hier nicht ganz so misstrauisch war... Er ging zu einem seltsamen Zweibeinerding und zog einen größeren, flauschigen Gegenstand aus der Dunkelheit darin. Dann gab er dem Ding wieder einen Stoß, wodurch die Dunkelheit wieder vollständig in deren Inneren verschwand. Das Teil, welches er zu mir brachte, nannte er Decke. Seine Mutter hätte sich daraus gerne ein Nest gebaut wenn sie Junge bekam. Vielleicht wollte ich das auch tun. "Bisher kenne ich nur anderes Nistmaterial, aber hier ist irgendwie alles anders. Ich werde es ausprobieren." Ich drapierte es um mich herum und stellte dabei fest, dass es etwas ganz anderes war ein einziges zusammenhängendes Teil zu einem Nest zu bauen, als wenn man viele kleinere hatte. Dennoch merkte ich sofort, wie es den Boden weiter abpolsterte. Plötzlich spürte ich, wie ein seltsames Gefühl durch meinen Unterleib schoss.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Do 28 Sep - 20:56
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Mit einem eigentlich gutem Gewissen sagte ich Silberfrost dass auf mich Verlass war, dies stimmte aber auch wenn ich mich darauf einließ oder besser gesagt es wollte. Zwar sagte die hübsche Streunerin darauf nichts, doch ich hoffte einfach sie würde meinen Worten Glauben schenken und überlegte kurz wie ich der Kätzin noch helfen konnte. Dann fiel mir etwas ein und nachdem ich die Überreste der Beute aus dem Haus gebracht hatte lief ich auf einen alten Schrank zu den mein ehemaliger Besitzer hier zurück gelassen hatte. Mit der Pfote schob ich die eine Tür auf und zog mit den Zähnen eine alte Decke heraus wo noch einige mehr lagen. Kurz betrachtete ich diese ehe ich die Tür wieder zu schob und mit dem Stoff zu Silberfrost lief wo ich diesen ablegte und ihr kurz sagte dass meine Mutter sich mit solchen Decken immer ein Nest gebaut hatte wenn sie Junge bekam. Ich sprach an dass sie dies ja vielleicht auch tun wollte, doch die Silberne meinte nun erst einmal dass sie bisher nur anderes Nistmaterial kannte, aber hier war ja sowieso alles anders und sie würde es probieren "Mach das. Wenn es dir nicht gefällt musst du sie ja nicht nutzen" miaute ich und setzte mich dann wobei ich der Streunerin dabei zusah wie sie sich die Decke zurecht machte. Doch plötzlich wirkte Silberfrost... anders "Ist alles in Ordnung?" fragte ich daher ruhig, mochte sie den Stoff der Decke vielleicht nicht?
Poison stimmte mir zu, was die Decke anging. Ich begann mir daraus ein Nest zu bauen, was erstmal ziemlich ungewohnt war. Als ich es jedoch geschafft hatte, spürte ich ein seltsames Gefühl, welches sich vor allem durch meinen Unterleib zog. Auch der Kater schien irgendwie bemerkt zu haben, dass etwas war, denn er fragte, ob alles in Ordnung sei. Ein dumpfer Schmerz breitete sich wellenartig in mir aus. Überrascht sog ich Luft ein. Er war ebenso schnell wieder weg, wie er auch gekommen war. Ich wollte es schon ignorieren und drüber hinweg sehen, als ein erneuter Schmerz mich überrollte. Dieses Mal sehr viel stärker. "Ich glaube, es..." Weiter kam ich nicht, schon wieder diese Schmerzen, die mit jedem Mal stärker wurden.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 29 Sep - 14:52
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Ruhig stimmte ich den Worten von Silberfrost zu, natürlich war alles hier drin anders als da draußen wo man Moos und Farne und so etwas zum Nestbau nutzte. Aber Decken waren eigentlich genau so gut wenn nicht sogar besser, sie waren weich und hielten wunderbar warm. Selbst in der kältesten Blattleere wurde man warm gehalten und man konnte so den kalten Temperaturen gut stand halten ohne die ganze Zeit zu frieren. Doch das war gerade nicht von Belangen und schweigend beobachtete ich wie die Silberne sich mit der Decke etwas herrichtete. Doch plötzlich schien etwas nicht zu stimmen und ich fragte ob alles in Ordnung war, mochte sie die Decke vielleicht doch nicht? Silberfrost sog die Luft ein, meine Ohren zuckten, was war los? Etwas irritiert wartete ich auf eine Antwort wobei erst nach einigen Augenblicken eine kam oder besser gesagt begann. Sie meinte dass sie etwas glaubte, brach jedoch mitten im Satz ab und schien erneut mit irgendwas zu kämpfen. Irgendwie wirkte sie als hätte sie Schmerzen, oder bildete ich mir das vielleicht nur ein? Eine gewisse Unruhe machte sich in mir breit "Du glaubst was? Fehlt dir irgendwas Silberfrost?" fragte ich und zuckte leicht mit dem Schweif. Was war nur auf einmal los?
Still blieb ich sitzen und beobachtete wie Zinnoberrot mit dem fremden Kater sprach und ihm anscheinend ebenso wie mir hilfsbereit gegenüber trat. Er suchte jemanden wobei ich aber kaum behilflich sein konnte weswegen ich schwieg und nur zu hörte bis sich die rote gemeinsam mit dem Kater entfernte. Leicht zuckten meine Ohren "Hoffentlich ist er keine hinterhältige Katze, sah irgendwie so aus" miaute ich und dachte daran dass es mir unnormal erschien wenn eine Katze kein Fell besaß. Leicht schüttelte ich mich, hörte dann wie die alte Dame bei der ich lebte nach mir rief "Weiße Lilie, der Name gefällt mir irgendwie. Er klingt so friedvoll" dachte ich und folgte dem Ruf da Zinnoberrot momentan ja sowieso weg und jagen war. Als ich den Raum erreichte wo die Dame mich erwartete deutete sie mir an zu ihr zu kommen und recht neugierig folgte ich der Aufforderung. Sie legte mir wie am Vortag ein kleines gelbes Vögelchen vor die Schnauze und ohne lang darüber nach zu denken begann ich dieses zu fressen. Aus Erzählungen wusste ich dass sie eigentlich eigenartige Brocken zu fressen bekamen doch diese Zweibeinerin hier schien eine Ausnahme zu sein und wusste was Katzen wirklich fraßen. Frisches kaltes Wasser stand ebenfalls bereit und nach dem ich aufgefressen hatte trank ich etwas wobei ich spürte wie mir die warme Hand der Dame über den Rücken fuhr. Ich sah zu ihr auf, lächelte etwas und schnurrte kurz leise. Irgendwie war das angenehm... Leicht streckte ich mich und bemerkte wie sie dabei meinen Bauch musterte um sich anscheinend die Wunde an zu sehen wie eine Heilerkatze. Ich ließ sie einfach machen und sah sie danach wieder an ehe ich einmal miaute "Du bist lieb, aber wann darf ich gehen und nach meinen Jungen suchen?" fragte ich, doch als Antwort kam bloß ein warmes, freundliches Lächeln. Sie streichelte mir nochmal den Kopf und verschwand danach in einem der anderen Räume, ein recht kleiner, und schloss die Tür. Bald vernahm man rauschendes Wasser, ich zuckte mit den Schultern, seufzte und kehrte zur durchsichtigen Wand zurück um auf die Rückkehr von Zinnoberrot zu warten.
Er kapierte es nicht? Er war zu dumm, um diese Situation zu verstehen. "Du dummes Mäusehirn!" Fauchte ich ihn zwischen zusammengepressten Zähnen entgegen, als ich gegen die nächste Welle ankämpfte. Die Wut machte es nicht viel besser. Den Moment zwischen zwei Wehen hätte ich vielleicht besser nutzen sollen, um wieder zu Atem zu kommen. Das wurde mir aber hinterher erst klar, denn nun fauchte ich stattdessen weiter: "Du bekommst gerade Jungen, du Idion!!!" Ich bekam für einen Moment kaum noch Luft, wartete auf die nächste kurze Pause, um wieder an Sauerstoff zu gelangen. Ich zwang mich, meine Wut bei Seite zu schieben und ruhiger zu werden. Etwas was mir ohnehin nicht lag. Aber dieses Mal musste es sein, irgendwie. Stumm atmete ich weiter und versuchte gegen den nächsten Schmerz anzuarbeiten, in dem ich presste. Es verstärkte alles nur, aber meine Instinkte sagten mir, es sei das Richtige und befahlen mir weiter zu machen. Ohne es zu merken, krallte ich mich in den Stoff unter mir.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 29 Sep - 17:23
➺ POISON
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Ich verstand nicht ganz was los war und fragte Silberfrost nun ob ihr irgendetwas fehlen würde. Plötzlich fauchte sie zwischen aus zusammengebissenen Zähnen an, nannte mich ein dummes Mäusehirn weswegen ich die Ohren anlegte. Spinnt sie? Ich wollte doch nur nett sein! Leise schnaubte ich "Selbst Mäusehirn" murmelte ich leise vor mich hin und wollte mich abwenden, sollte sie doch allein hier herum liegen, ich musste ihr keine Gesellschaft leisten. Doch als sie erneut fauchte und meinte dass ich gerade Junge bekam sah ich wieder zu ihr, sie nannte mich in ihrer Aussage jedoch einen Idioten. Kurz knurrte ich "Woher soll ich das wissen? Ich habe nie mit einer trächtigen Katze zu tun gehabt wo die Geburt beginnt verdammt!" fauchte ich zurück und seufzte dann. Was brachte es sich nun an zu fauchen? Nichts. Deutlich erkannte ich dass Silberfrost anscheinend etwas schlecht Luft bekam, offensichtlich hatte sie Schmerzen und ich trat wieder näher an ihren Ruheplatz heran "Was soll ich machen?" leicht nervös zuckte ich mit dem Schweif und sah Silberfrost an deren Schmerzen anscheinend weiterhin zu nahmen "Kann ich dir irgendwie helfen? Brauchst du etwas? Oder willst du dass ich dich einfach allein und in Ruhe lasse?" fragte ich wieder ruhiger und auch etwas vorsichtig. Ich wollte sie nicht weiter aufregen und hoffte dass ich wenigstens irgendetwas tun konnte. Vielleicht aber wollte sie auch dass ich sie während der Geburt komplett alleine und in Ruhe ließ, immerhin waren wir keine Gefährten und eine Geburt war eine intime Sache. Ich wartete auf eine Antwort der silbernen und entweder würde ich ihr helfen wenn ich konnte, sie in Ruhe lassen oder einfach daneben sitzen, je nachdem wie sie es wollte. Immerhin war sie die werdende Mutter die unter Schmerzen litt und nicht ich.
Ich bemerkte nicht, wie sich der Kater beleidigt wegdrehte, um sich mir bei meinen folgenden Worten wieder zu zuwenden. Dann fauchte er zurück, woher er das wissen sollte und dass er noch nie mit einer trächtigen Kätzin bei Beginn der Geburt zu tun gehabt hätte. Ich wäre ihm am liebsten an die Kehle gesprungen, aber die Schmerzen und durch meinen Wutausbruch die noch weniger gewordene Luft, ließen mich zur Besinnung kommen und ruhig atmen. Schließlich überließ ich mich irgendwie meinen Instinkten und begann zu pressen, um die Jungen zu gebären. Nur am Rande bekam ich mit, wie Poison mir ein paar Fragen stellte. Ob er mir helfen könnte, ich etwas bräuchte oder er mich alleine lassen sollte. Ich antwortete erstmal nicht, um meine Kraft vollkommen auf meine Aufgabe konzentrieren zu können. Als mein Körper vor Schmerzen zu zerreißen schien, spürte ich wie das erste Junge auf den Boden purzelte und sofort der Druck nachließ. Erleichtert atmete ich kurz auf, aber mir war irgendwie bewusst, dass das nicht alles war. "Die Fruchtblase..." Miaute ich dem Kater zu und hoffte, dass er verstand.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Fr 29 Sep - 22:01
➺ POISON
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Als Silberfrost mich anfauchte drehte ich mich weg und wollte im ersten Moment gehen. Sollte sie sich doch selbst anfauchen und beleidigen! Doch als sie dann erwähnte dass ich nun Junge bekam drehte ich mich wieder zu ihr um. Sie nannte mich einen Idioten woraufhin ich nun einmal zurück fauchte, dann aber wieder ruhig wurde. Es brachte nichts nun zu fauchen und so trat ich wieder zu Silberfrost die sich anscheinend unter stärker werdenden Schmerzen weitere Worte verkniff. Ihr Atem ging bald ruhiger und als ich sie fragte ob ich etwas tun konnte, sie etwas brauchte oder vielleicht auch allein gelassen werden wollte erhielt ich keine Antwort. Leicht zuckten meine Ohren "Was soll ich machen?" überlegte ich und wartete dann einfach ab. Vielleicht ergab sich ja noch etwas, etwas offensichtliches wo ich verstand dass ich helfen sollte oder musste. Still saß ich sah, beobachtete die Silberne aber nur leicht da ich sie nicht während sie unter den Schmerzen litt anstarren wollte. Dann aber fiel plötzlich etwas ins Polster, der Geruch von Blut machte sich leicht breit und ich sah zu dem eigenartig aussehendem Fellbündel. Silberfrost meinte plötzlich etwas von Fruchtblase, ich legte die Ohren an, was?! Unsicher sah ich zu dem Jungen, nahm es dann vorsichtig hoch und schnupperte an dem Bündel ehe ich die dünne Haut bemerkte die es umschloss. Kurz rümpfte ich die Nase in Unwissenheit und biss diese Haut dann sehr vorsichtig und unbeholfen auf wodurch ich dann dass Junge sehen konnte. Es hatte graues und auch weißes Fell und leichte Streifen, doch es regte sich nicht weswegen ich begann ihm über den Körper zu lecken. Das Fell gegen den Strich natürlich und spürte dabei unter meine Zunge das Schlagen eines winzigen Herzen "Mein Junges... oh man" dachte ich dezent überfordert und als ich sicher war dass das Junge wohlauf war hob ich es hoch und legte es vorsichtig zu Silberfrost an den Bauch. Zumindest etwas was ich wusste... "Ich hoffe ich habs richtig gemacht" murmelte ich leicht verlegen da ich mir so unbeholfen selbst mehr wie ein Junges vorkam und zog den Kopf wieder zurück. Kamen noch mehr Junge oder war dass das einzige?
Plötzlich umschloss Kälte das Junge, als es zum ersten Mal der großen, weiten Welt ausgeliefert wurde. Still lag es da. Da begann etwas, über sein Fell zu streichen, doch es gab keinen Laut von sich, denn in diesem Moment kehrte die Wärme langsam wieder in das zitternde, nun auch nach Luft schnappende Junge zurück. Erschrocken fiepte es leise, als es hoch genommen wurde und der Boden unter dem kleinen Körper verschwand. Jedoch spürte der junge Kater bereits kurz darauf den warmen Körper seiner Mutter. Zwar konnte er noch nicht genau einordnen, was und wer genau sich dort neben ihm befand, aber der Geruch von Milch gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Hilflos und ungeschickt, versuchte er das letzte Stück Weg zu überwinden, um an seinem Ziel anzukommen.
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 30 Sep - 0:42
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 49 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???); Cassy(Freundin); Videl(Bekannter); Helios(Ziehonkel)
Einen Nerv musste Luzifer wohl getroffen haben, denn Honigglanz erhob sofort die Stimme, nachdem er sie als reizende Begleitung betitelte. Mehre Faktoren müssen dafür gesprochen haben, dass sie nun mehr gereizt als reizend war. Seine bequeme Art an Fressen heranzukommen, was noch dazu Hauskätzchenfraß war. Die Tatsache, dass sie beide immer noch nicht weiterkamen und die Sonne schon hoch am Himmel statt. Und die Grundeinstellung der Clankatzen, dass das einfache Leben des Hausskätzchen verabscheut wird. Zumindest könnten es diese Dinge sein, die Honigglanz Gemüt umschlugen ließen. „Nun ja... Ich bedanke mich auch, Cassy. Gehabt dich wohl und solltest du etwas hören... nun lass es mich wissen meine kleine Hauskatze. Danke für Speise und Unterhaltung. Man sieht sich!", miaute der Kater gut gelaunt und schmiegte sich geschmeidig an Honigglanz vorbei. Er schaute ihr kurz in die Augen und deutete zum Zaun, denn er kurz darauf hinauf sprang und auf der anderen Seite hinabstieg. Festes Gestein berührten nun wieder eine Ballen und die offene Welt der Streuner lag wieder vor ihnen. Das bequeme Leben einer Hauskatze würde selbst er verabscheuen, auch wenn bei ihm der Hauptgrund die Zweibeiner wären. Er wartete noch bis auch die Kriegerin zu ihm kam und überlegte, wo ihr nächstes Ziel sein könnte. Vielleicht sollten sie sich hier noch etwas weiter umschauen.
Bei Honigglanz und Cassy
Erwähnt: Honigglanz und Cassy Spricht mit: Cassy Postpartner: @Wirbelherz
Die Katze Rage schien freundlich zu sein. Sie stellte sich vor und versuchte zu lächeln, was jedoch etwas scheiterte. Anscheinend war ihr die Anwesenheit des Hundes nicht geheuer, was verständlich war - nur für Videl nicht. Die Kätzin vom Zaun meldete sich und warf eine Beschwerde entgegen, das man hier nicht so laut sein sollte. Erschrocken sprang der kleine Kater auf, als sich Rage rechtfertigte und kurz danach auch Roy mit einem kurzem Bellen äußerte. Ein kindliches und doch ermahnendes Fauchen erklang von Videl zu Roy und der Hund verzog sich zum Eingang des Hauses.„DANKE!", miaute er ihm nach und wende sich wieder Rage. „Er macht jedem Angst... Entschuldigung. Aber sag... was ist Gefahr? Roy sagt das auch immer zu mir, dass ich mich nicht in Gefahren begeben soll." Es gab so vieles was Videl nicht verstand. Auch nicht, wieso die fremde Kätzin auf dem Zaun sich genervt fühlt.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Poison näherte sich vorsichtig dem Jungen und kümmerte sich dann schließlich kurz darum. Während dessen nahmen auch die Wehen wieder zu. Ich spürte den kleinen, weichen Pelz, den der Vater an meinen Bauch legte. Nur einen ganz kurzen Blick konnte ich auf das silberne Fellbündel werfen, aber bereits dabei wurde mir die Ähnlichkeit bewusst. Ein weiterer Schmerz erschütterte mich und ich bemerkte, wie ich langsam etwas schwächer wurde. Zum Glück sollte es gleich erledigt sein. Noch ein kleines Wesen fiel zu Boden. Ich wollte schon erleichtert aufatmen, doch der Druck ließ nicht nach. Noch eines? Hörte ich eine Stimme in mir ungläubig und entsetzt fragen. Unter Schmerzen gebar ich auch dieses irgendwie, wobei ich irgendwann dachte, ich würde es nicht mehr schaffen. Erschöpft wendete ich meinen Blick zu den drei kleinen Kätzchen.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: Die Wohnhäuser Sa 30 Sep - 15:23
➺ POISON
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Etwas vorsichtig aber auch unsicher näherte ich mich dem ersten Fellbündel welches am Boden lag und in seiner dünnen Hülle zappelte. Dies musste wohl diese Fruchtblase sein die Silberfrost meinte und mit großer Vorsicht befreite ich das Junge welches eine große Ähnlichkeit mit der Mutter aufwies. Ich begann dem kleinen Kätzchen das Fell gegen den Strich zu lecken bis einen tiefen Atemzug machte und ich sicher sein konnte dass es lebte. Ein erschrocken klingendes Fiepen ertönte als ich das Junge hochnahm und dann an Silberfrosts Bauch legte. Doch dort wurde es gleich ruhiger und schien sich sicherer zu fühlen, dann aber schien der Körper der Silbernen sich erneut unter Wehen zu verkrampfen. Kurz sah ich die hübsche Streunerin an wobei mir auffiel dass sie begann schwächer zu werden, doch ein zweites Junges kam zur Welt und lag dort auf dem Polster. Auch um dieses kümmerte ich mich, war mit den Bewegungen nun schon etwas selbstsicherer und befreite das Junge aus der Fruchtblase, leckte ihm das Fell gegen den Strich bis es fest atmete und legte auch dieses zu Silberfrost. Ohne eine große Pause kam dann auch schon ein weiteres Junges zur Welt, erneut wiederholte ich die Prozedur und legte dann auch das dritte Junge an Silberfrost´s Bauch. Das erste schien sich in Richtung der Zitzen der Kätzin bewegen zu wollen weswegen ich es mit der Schnauze vorsichtig in diese Richtung führte ehe ich mich einen Schritt zurück zog. Einen Moment lang beobachtete ich die Bewegungen der kleinen Körper an Silberfrosts Bauch und als ich sicher war dass die Geburt vorbei war stand ich wortlos auf und verließ das Haus. Draußen auf der Terrasse atmete ich tief durch und sprang auf ins Feld welches sich nahe bei meinem Haus befand. Dieses durchquerte ich und erreichte andere Zweibeinernester wo ich auf einen Zaun sprang und in den Garten sah. Diese Zweibeiner hatten einen kleinen, sauberen Teich in ihrem Garten und ich sammelte etwas Moos welches ich in das Wasser tunkte und dann aufnahm als es voll gesogen war. Mit diesem machte ich mich auf den Rückweg "Nun bin ich also wirklich Vater. Unglaublich. Es ist mir völlig neu und vollkommen fremd, irgendwie beunruhigend" dachte ich und erreichte mein zu Hause. Mit einem Satz sprang ich auf die Terrasse und lief mit dem vollgesogenem Moos wieder zu Silberfrost wo ich es ablegte "ich dachte du hast nun vielleicht Durst" miaute ich ehe ich wieder einen Schritt zurück trat und mich dann setzte. Ohne meine Gedanken zu verraten betrachtete ich die drei Jungen am Bauch ihrer Mutter und zuckte leicht mit den Ohren. Das waren wirklich meine Jungen... Ob das etwas gutes war?
◾ Redet mit || Silberfrost ◾ ◾ Erwähnte Katzen || Silberfrost, Sodom, Eos & Stern ◾