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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 3:37
➺ SCHATTENLÄUFER
◾ Windclan | Krieger | 65 Monde ◾
Langsam aber sicher schien sich Hirschpfote wieder zu beruhigen. Während das Schnurren von Wolkenstern weiterhin anhielt leckte ich unserem Sohn sanft über ein Ohr ehe ich ihm ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Begleitet von einem warmen Blick bekam ich als Gegenleistung ein leichtes Lächeln von ihm "Lieber sehe ich unseren Sohn lächeln als weinen" dachte ich und sah ihn wie auch Wolkenstern an. Jene weihte den jungen Kater und Heilerschüler nun in ihren Plan ein bezüglich der Beerdigung von Mondjunges. Recht angespannt wartete ich auf die Reaktion unseres Sohnes die so unterschiedlich ausfallen könnte. So könnte er einfach zustimmen, könnte weinen, könnte vollkommen ausrasten, so vieles war möglich. Unzählige Wege könnte diese Situation einschlagen. Doch zu meiner und sicher auch Wolkenstern´s Erleichterung stimmte Hirschpfote dem Plan zu und hatte nun die Chance sich von Mondjunges zu verabschieden. Stille trat ein die den Anführerbau beinahe drückend in seinen Griff nahm, doch all zu lange wurde dies nicht aufrecht erhalten. So sagte Hirschpfote nun dass er sich bei der Beerdigung von seiner Schwester verabschieden würde da er es im Augenblick einfach nicht konnte. Sofort reagierte Wolkenstern mit Verständnis und ich nickte darauf zustimmend "So ein Abschied fällt immer unglaublich schwer. Du und deine Geschwister seid noch jung, daher ist es nur normal dass es euch umso schwerer fällt. Im Alter wird dies nicht leichter, jedoch findet man im Laufe seines Leben´s jeder seinen eigenen Weg mit einem solchen Abschied zurecht zu kommen" miaute ich Hirschpfote zu und bemerkte dann wie Wolkenstern aufstand. Als sie leicht wankte spannte ich mich ungewollt an und wollte ihr sofort helfen, jedoch schien die Anführerin bereits allein klar zu kommen und richtete den Blick auf mich. Sie meinte dass wir rausgehen sollten da sie die Katzen für die große Versammlung zusammenrufen musste. Dabei fügte sie noch hinzu dass sie mich gerne mitnehmen würde "Du kannst dich wie immer auf mich verlassen Wolkenstern" miaute ich und sah sie warm an. Gemeinsam mit Hirschpfote und Wolkenstern verließ ich den Bau der Anführerin, draußen kam einem sogleich eine unerwartete Kälte entgegen. Leicht legte ich die Ohren an, sträubte leicht das Fell um die Kälte etwas ab zu halten und sah Wolkenstern nach wie jene den Hochstein bestieg und den Clan zusammen rief. Damals wie heute wirkte sie einfach nur majestätisch dort oben und ich konnte es nicht verhindern kurz liebevoll zu lächeln ehe ich ihrer Ansprache lauschte. Ich bemerkte dass Wolkenstern unsere Jungen mitnahm und sonst nur Krieger, sie nahm keinen Ältesten mit und auch Nebelhauch und Hirschpfote ließ sie zu Hause "befürchtet sie auf der großen Versammlung vielleicht einen weiteren Angriff auf Nebelhauch?" überlegte ich still für mich. Lawinenfell bekam in der Abwesenheit die Verantwortung für das Lager aufgetragen und damit beendete Wolkenstern die Ansprache auch schon und lief auf den Ausgang zu. Ich sah Hirschpfote an "Bis später mein Großer. Sag Nebelhauch dass ihr euch für den Fall der Fälle nur bereit halten solltet, wir wissen nicht wie hinterhältig der Schattenclan noch ist. Ihnen ist alles zu zu trauen, auch ein Angriff während der großen Versammlung" erklärte ich und leckte ihm einmal sanft über den Kopf. Dann stand ich auf, lief auf Lawinenfell zu "Hey Lawinenfell, du hast ja die Verantwortung. Lass das Lager am besten bewachen, ein Angriff während der großen Versammlung ist beim Schattenclan nicht aus zu schließen, seid wachsam" miaute ich der weißen Kriegerin ratsam zu und lief dann hinter Wolkenstern her. Eilig begab ich mich an ihrer Seite "Ich habe Lawinenfell gesagt dass sie Wachen aufstellen soll und Hirschpfote dass er Nebelhauch bescheid geben und sie sich bereit halten sollen. Immerhin ist dem Schattenclan alles zu zu trauen, ich hoffe das ist in Ordnung für dich und ich habe nicht gegen deinen Willen gehandelt" miaute ich ihr im gehen zu und hatte die Ohren aufmerksam nach vorn gerichtete. Was würde uns auf dieser großen Versammlung erwarten?
Es ging mir wirklich besser, jedoch machte dies den Wundschmerz nicht besser weswegen ich die Heilerin beim betreten ihres Bau´s auch um ein paar Mohnsamen bat. Ich hoffte dass sie mir diese nach ihrer begonnen Arbeit bei ihren Kräutern gegen würde und wandte mich damit wieder Funkensprung und Fuchsherz zu. Ich sah meine älteste Tochter wie auch meine Gefährtin an und mir fiel natürlich auf dass irgendetwas nicht zu stimmen schien. Bedrückte meine Familie etwas? Etwa mein Zustand? Fürsorglich und besorgt wie eh und je fragte ich die beiden also ob ihnen etwas auf dem Herzen lag und ob sie, wenn sie denn nicht zu Patrouillen eingeteilt waren, sich nicht etwas zu mir legen wollten. Funkensprung antwortete mir zuerst und sagte mir dass sie nirgends eingeteilt worden waren. Leise fügte sie noch hinzu dass sie nichts auf dem Herzen hätte und sah dann auf ihre Pfoten, auch Fuchsherz antwortete ähnlich. Ihr lag laut Aussage ebenfalls nichts auf dem Herzen und noch dazu stellte meine Gefährtin mir die Frage ob ich dachte bald wieder in den Kriegerbau ziehen zu können "Das kann ich nicht genau sagen, ich hoffe es. Aber ich denke da müssen wir eher Nebelhauch fragen wie es um die Heilung meiner Wunden und dem Bruch steht" antwortete ich Fuchsherz auf ihre Frage und sah Funkensprung und sie abwechselnd an "Funkensprung hat auf jeden Fall etwas auf dem Herzen, so wie gerade ist sie sonst nicht drauf. Aber wenn sie mir nicht von ihren Sorgen erzählen will muss ich das wohl akzeptieren..." dachte ich und irgendwie betrübte mich dies. Dabei dachte ich dass ich eine so gute und enge Bindung zu meiner Tochter hatte "Wenn ihr mir eure Sorgen nicht mitteilen wollt ist das auch ok" murmelte ich also leise und senkte die Ohren leicht. Sofort hagelten wieder Gedanken der Selbstzweifel auf mich ein, war ich ein schlechter Vater oder Gefährte gewesen? War das der Grund dass sie mir nichts erzählen wollten? Innerlich seufzte ich, blieb nach außen hin aber stumm und stellte die Ohren wieder auf als ich plötzlich Wolkenstern´s Ruf durch das Lager hallen hörte. Die Katzen zur großen Versammlung wurden zusammen gerufen und niemand aus meiner Familie war dabei, dachte ich zumindest. Denn plötzlich fiel der Name meiner Tochter Funkensprung und ich legte die Ohren beunruhigt etwas an. Und obwohl Fuchsherz und Funkensprung ihre Sorgen lieber für sich behielten konnte ich über meine nicht wirklich schweigen "Sei auf der großen Versammlung vorsichtig Funkensprung und halte dich von diesen elenden Schattenclanern fern. Ich traue ihnen zu dass sie den Waffenstillstand einfach brechen und einen aus dem Windclan attackieren könnten miaute ich um dann auf ein anderes Thema zu kommen und sah meine Gefährtin wie auch meine älteste Tochter an. Was sie wohl darüber dachten? Und trotz des Themenwechsel´s bekam ich es nicht aus dem Kopf dass Funkensprung oder vielleicht sogar beide nicht ehrlich zu mir waren...
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 9:34
Salzblüte Sie neigte den Kopf vor Lawinenfell. "Danke das du mir zugehört hast," Miaute sie leise und blinzelte ihrer ehemalige Mentorin warm zu. "Wir sehen uns dann nach der Versammlung." Schnurrte sie und erhob sich. Sie musste schnell los um die Versammlung rechtzeitig zu erreichen. Ihre Augen leuchteten vor Freude, heute konnte sie endlich wieder einer Versammlung beiwohnen. Sie liebte es Neuigkeiten zu erfahren, dass war viel besser als diese aus zweiter Hand zu erfahren. Ihr Nackenfell zuckte leicht, sie war wirklich aufgeregt. Wolkenstern hatte ihr wieder eine Überraschung gemacht, erst eine Schülerin nun die Versammlung, Wolkenstern schien eine hohe Meinung von ihr zu haben, oder aber sie machte sich einfach gut als Kriegerin. Ihr Herz machte einen freudigen Satz. Wie schön wenn die Anführerin sie so sah und nicht anders. <---Baumgeviert
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 12:32
Donnergroll
Geht zum Versammlungsort
Interessiert spitzte der orange getigerte Kater die Ohren, als sein Name aufgerufen wurde. "Die Große Versammlung...daran hätte ich jetzt nicht mehr gedacht. Ich bin gespannt, ob es interessante Neuigkeiten gibt", ging es dem WindClan-Krieger durch den Kopf, ehe er liebevoll seine Gefährtin anblickte. "Ich schätze mal ich muss leider gehen", miaute er mit tiefer Stimme an die wunderschöne Kätzin gewandt und schmiegte sich eng an sie, bevor er ihr über ein Ohr leckte und sich dann auf machte, um den übrigen Katzen zum Versammlungsort zu folgen. Um nicht zu frieren, stellte sich das Fell des Katers auf, während er im Gehen noch einige Male zurück zu seiner Gefährtin blickte. Bestimmt würde sie sich ein wenig ausruhen, während er mit auf die Große Versammlung ging und so hatte er später auch etwas Interessantes zu erzählen. "Trotzdem fände ich es schöner, wenn Saphirträne mitkommen würde...naja, wir sehen uns ja nachher wieder. Ist ja nicht so, als müsste ich sie nun für ewig zurücklassen", sagte sich Donnergroll in Gedanken und blickte noch einige Male zurück, ehe er fokussiert den übrigen Katzen zum Versammlungsort folgte.
-----------> Versammlungsort
Angesprochen: Saphirträne Erwähnt: Saphirträne
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 13:16
Nebelhauch
[ wacht auf | geht zu Abendsonne & spricht mit ihm ] [ Heilerbau ]
Ich war während meiner Arbeit anscheinend eingeschlafen, denn als ich die Augen wieder aufschlug war es draußen schon dunkel. Erschrocken fuhr ich nach oben. Ich habe doch nur einen Moment die Augen zugemacht! Wie konnte das bloß passieren?, fragte ich mich und räumte die noch herumliegenden Kräutrr zurück in die Vorräte, während ich mir wieder ins Gedächtnis rief, dass Abendsonne noch etwas von mir gewollt hatte. Ich musste zwar einen Moment nachdenken, doch schließlich fiel es mir wieder ein; er hatte nach etwas gegen seine Schmerzen gebeten. Deshalb schnappte ich mir ein paar Mohnsamen und trug sie nach vorne. Der Krieger lag noch in seinem Nest, während seine Familie um ihn herum stand. Mit einem Nicken begrüßte ich Fuchsherz und Funkensprung, ehe ich dir Mohnsamen vor Abendsonne ablegte. "Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat.", miaute ich und spitzte die Ohren, als ich Wolkenstern's Stimme hörte. Sie rief die Katzen auf, die zur Großen Versammlung gehen sollten und irgendwie war ich froh, dass sie mich nicht mitnahm. Ungern wollte ich meinem Bruder begegnen, zumindest noch nicht.
[ spricht mit Donnergroll | denkt nach | frisst ] [ vor dem Kriegerbau > FBH ]
Leicht enttäuscht legte ich die Ohren an, als Donnergroll dazu aufgefordert wurde dir Anführerin auf die Große Versammlung zu begleiten. Doch als sein liebevoller Blick dann auf meinen traf, wich die Enttäuschung ein wenig. Mit seiner tiefen Stimme miaute er, dass er jetzt leider gehen musste, und drückte sich eng an mich. "Ich werde hier auf dich warten.", hauchte ich ihm zu und atmete noch einem seinen wundervollen Duft ein und drückte mich gegen seine Zunge, ehe er den anderen Katzen folgte. Immer wieder blickte er sich jedoch nach mir um, was mich schmunzeln ließ. Er ist wirklich süß., dachte ich mir und fing an zu schnurren. Ich liebte ihn wirklich, auch wenn ich es anfangs nicht akzeptiert hatte, doch nun war ich froh darüber. Sobald mein Gefährte das Lager verlassen hatte, ging ich zum Frischbeutehaufen und nahm mir ein Kaninchen, das ich auch sofort zu verspeiswn begann.
[ kommt an | spricht mit Sturmpfote & Wolfsgesang | bricht auf ] [ Zweibeinerweg > Lager > Versammlungsort ]
<--- Zweibeinerweg Eilig rannte ich zum Lager zurück und sah mich immer wieder nach Sturmpfote und Wolfsgesang um, ob sie mir auch folgen konnten. Kurz vor diesen drosselte ich mein Tempo und tappte in die Kuhle hinunter, wo Wolkenstern auf dem Hochstein stand und die Namen der Katzen verkündete, die sie heute Nacht begleiten würden. Darunter waren auch meine Schülerin und ich, was mich irgendwie freute. Ich blieb stehen und sah die junge Kätzin an. "Glückwunsch, das wird deine erste Große Versammlung sein! Solltest du also Fragen haben, zögere nicht sie mir zu stellen.", miaute ich und lächelte Wolfsgesang an. "Wenn wir wieder hier sind, erzähle ich dir gerne was alles passiert ist und geredet wurde.", bot ich ihr an, wartete jedoch nicht auf eine Antwort ihrerseits. Stattdessen schnippte ich mit dem Schweif und folgte den anderen Katzen. ---> Versammlungsort
Auf meine verteidigenden Worte, antwortete die Kätzin, ich sollte sie bitte nicht falsch verstehen. Sie würde sich natürlich freuen, dass ich damals einen neuen Freund kennengelernt hatte. Mir schwirrte der Gedanke durch den Kopf, dass schon wieder ich es war, der falsch verstanden hatte und ich war kurz davor mir deswegen wieder Vorwürfe zu machen. Dann fuhr die Jüngere zum Glück fort und meinte, dass sie aber schon damals nur Augen für mich gehabt hatte. Außerdem fügte sie hinzu, dass sie nicht die Angst hätte, mich an einen anderen Kater zu verlieren. Ein leises Schnurren stieg in meiner Kehle hoch. "Das ist süß von dir, Kirschblüte", miaute ich in Hinblick auf den Satz, dass sie schon damals nur Augen für mich gehabt hatte. Dennoch löste ich mich von ihr und tappte langsam ins Lager. Leicht belustigt fuhr ich dann noch fort: "Und mich an einen anderen Kater zu verlieren, darüber musst du dir gerade bei mir keine Sorgen machen". Meine Schnurrhaare zuckten belustigt. Ich akzeptierte es, wenn eine Katze bi- oder homosexuell war, aber selbst mit einem anderen Kater zusammen zu sein, dass konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
Ich wusste nicht, was Bachsprung noch gesagt hatte. In meinen Ohren rauschte das Blut und ich rannte immer weiter in Richtung Lager. Langsam ließ der Tränenfluss nach, trotzdem merkte man wahrscheinlich wie geknickt ich das Lager betrat. Es war einfach alles zu viel für mich. Von einem Moment habe ich festgestellt, dass ich wahrscheinlich auf Kätzinnen stand, was erschreckend war. Ich meine, ich wollte doch Junge habe, eine richtige Familie aufbauen und alles was dazu gehörte. Natürlich könnte ich mir einreden, dies sei nur eine Phase, alles würde wieder normal werden, aber war ich dazu nicht zu erwachsen? Im Grunde machten meine Gefühle Sinn, würden vieles aus der Vergangenheit erklären. Aber warum musste es dann ausgerechnet Bachsprung sein?! Warum konnte ich mich nicht in jemanden verlieben, der nicht auf Kater stand und der mich anziehend fand und nicht als Freundin sah. Verzweifelt presste ich die Zähne aufeinander und sah krampfhaft zu Wolkenstern hoch, die mitteilte, wer zur Versammlung gehen würde. Ich. Zum Glück. Nicht nur, dass ich mich nun nützlich fühlte, ich konnte Bachsprung aus dem Weg gehen und mich vielleicht ablenken lassen. Nur zu doof, dass ich nicht mit meiner Schwester reden konnte. Mir fiel auf, dass ich heute noch nichts gegessen hatte. Doch jetzt mussten wir los und ich hatte sowieso keinen Hunger. Nannte man so etwas Liebeskummer? Diesen Schmerz? Seufzend stand ich auf, ich würde die gesamte Nacht Zeit haben, darüber nachzudenken, jetzt musste ich los, damit ich den Anschluss zu den anderen nicht verlor.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 15:37
Kirschblüte
Immer noch stand ich bei Rabenflügel und hatte ihm gesagt, dass ich schon frühe ein Auge auf ihn geworfen hätte und er antwortete mir , dass er dies süß fand, dies stahl mir ein Lächeln auf den Lippen." Du bist ja auch ein süßer Kater, Rabenflügel. Hast du dies nicht gewusst?", miaute ich trocken und ein schnurren entwich mir.Dann erwiderte Rabenflügel noch, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich keine Angst habe ihn an einen anderen Kater zu verlieren. Das ich mir darüber keine Sorgen machen brauche. " Ich weiß Rabenflügel", miaute ich und fügte dann noch hinzu " ich finde es schön, wenn du Freunde hast, ich habe ja auch Freunde, die du kennst." Langsam ging ich näher an Rabenflügel ran und wollte gerade mit mein Schweif den von Rabenflügel umfassen. Als ich merkte das Rabenflügel weiter gegangen war und so langsam das Lager betrat und ich folgte ihm, aber immer noch an seiner Seite.
Gemeinsam mit meinem Mentor und Wolfsgesang kam ich im Lager an. Der Mond stand schon hoch, ich konnte mich nicht erinnern schon mal so lange wach geblieben zu sein, unwillkürlich packte mich Aufregung. Wolkenstern thronte bereits auf dem Hochfelsen und ich konnte in dem Moment nicht anders, als die zu bewundern. Sie strahlte Kraft aus. Und das obwohl Mondjunges tot war? Bewusst setzte ich mich zu Bussardkralle und nicht zu meiner Familie um der Versammlung zu lauschen. Und sie erwähnte tatsächlich meinen Namen und den von Adlerpfote noch dazu! Mein Herz schlug schnell und in meinem Blick leuchtete die Begeisterung. Auch mein Mentor schien sich zu freuen was meine Aufregung nur noch größer werden ließ. Gehemmt wurde diese kurz dadurch, dass ich meinen Bruder nirgends sehen konnte und eigentlich wollte ich gemeinsam mit ihm zu unserer ersten großen Versammlung, doch ich ließ mir davon nicht die Laune nehmen. "Na los Bussardkralle, ich kanns kaum erwarten!" drängte ich freudig und stürmte mit ihm aus dem Lager. Mit Adlerpfote würde ich am Versammlungsort noch reden können.
tbc: Versammlungsort
Erste GV Erwähnt: Wolkenstern, Wolfsgesang, Adlerpfote Angesprochen: Bussardkralle Ort: am Weg zur GV
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 22:14
» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan » Alter: 42 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotnase, Funkensprung und Schweifpfote(Nichten); Eichenpfote, Vipernpfote und Tigerpfote(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Bussardkralle(Ex-Schüler); Adlerpfote(Schüler)
//Ab jetzt ist Tigerpfote raus. Playt einfach so, als hätte es ihn nicht gegeben.//
<- Erdgebiet
Von seinem Schüler und von Weidenwind gefolgt, rannte Falkenjäger wie der Wind zurück ins Lager. heute Nacht sollte die Große Versammlun sein und er wollte es nicht verpassen. Es gab viel zu besprechen und in seinen Adern sprudelte das Blut nur so, als er an Froststern dachte. Dieser Kater. Wie konnte er nur Nebelhauch und Abendsonne angreifen. Dafür würde er bezahlen. Bei dem Gedanken diesen Tag vielleicht seinen großen Bruder verloren zu haben, machte dem graubraunen Kater zugleich Angst und Wütend. Froststern war ihm oft schon ein Dorn im Auge, doch heute war er für eindeutig ein Feind. Früher im Schüleralter hatte er schon Respekt vor dem SchattenClanAnführer gehabt. Verstand seine Art des Denkens nicht, er nannte Falkenjäger damals naiv, aber nun sollte es Enden. Er war schon lange kein Schüler mehr und sein Respekt gegenüber Froststern dezimierte sich auch. Im Lager angekommen, vernahm der Stellvertreter noch rechtzeitig die Worte der Anführerin, die alle Katzen aufzählte, darunter auch ihn und Adlerpfote. „Herzlichen Glückwunsch, mein Schüler. Du darfst mitkommen. Komm folge mir. Ich zeige dir den Weg dorthin", sprach er zu Adlerpfote und folgte sofort der Gruppe von Katzen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 12 Nov - 22:33
» Rang und Clan: Schüler im WindClan » Alter: 6 Monde » Statur: kleine Beine weit entwickelter Oberkörper » Augen: hellgrün » Fell: kurz und struppig » Fellmuster: braun mit weißen und schwarzen Strichen » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter), Schattenläufer (Vater), Mondjunges (Schwester), Sturmpfote (Schwester), Blitzflamme (Halbbruder), Falkenjäger(Mentor)
Das Training war vorbei. Eigentlich musste Adlerpfote zugeben das es ihm eigentlich ganz gut gefallen hatte, wenn er nicht gerade an seine tote Schwester denken musste. Als der 2.Anführer und der Schüler im Lager ankamen waren die Worte Wolkensterns gerade noch zu hören. Als er seinen Namen hörte glotzte er überrascht zu seiner Mutter. Sein Mentor teilte ihm gerade ebenfalls noch einmal mit das er wirklich mit zur großen Versammlung gehen durfte. Er wusste zwar nicht warum seine Mutter ihren pessimistischen Sohn dabei haben wollte, aber gut. Vielleicht wollte sie ihn aufmuntern? Sturmpfote war schließlich auch eingeteilt. Ein wenig hatte sie es jedenfalls geschafft. Die große Versammlung war doch immer etwas besonderes, wenn man den Erzählungen der anderen Glauben schenken durfte. Falkenjäger Beglückwünschte seinen Schüler zu seiner ersten Versammlung. "Ähäää... ja natürlich folge ich." antworte er ungewollt ungekonnt.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Irrlicht Moderator
Anzahl der Beiträge : 1594 Anmeldedatum : 03.03.17 Alter : 24 Ort : Hyrule
Wolkenstern wirkte sichtlich erleichtert, dass der braune Kater nichts dagegen hatte, Mondjunges im Kreis der Familie zu beerdigen. Es entsprach zwar nicht der üblichen Tradition, aber wenn es der ausdrückliche Wunsch seiner Mutter war und sie sich dabei wohler fühlte, gab es nichts dagegen einzuwenden. Sie ergänzte etwas leiser, dass sie nun nur noch Adlerpfote und Sturmpfote in ihr Vorhaben einweihen musste und gab anschließend den Blick auf Mondjunges frei. Vorsichtig spähte er in das Nest, das den kleinen, kalten Körper seiner Schwester beherbergte. Für einen kurzen Augenblick füllte sich der Anführerbau mit einer bedrückenden Stille. Der junge Kater starrte auf Mondjunges, unfähig eine Pfote vor die andere zu setzen. Alles in ihm sträubte sich dagegen, ihr nun Lebewohl zu sagen. Es kam ihm nicht wie der passende Moment vor und er brachte es einfach noch nichts übers Herz. Ehrlicherweise gab er zu, dass er sich noch nicht bereit fühlte, er würde sich bei ihrer Beerdigung von ihr verabschieden. Der sanfte Stupser seiner Mutter lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf das vernarbte Gesicht der Anführerin. Sie gab zu, dass sie ebenfalls noch nicht die nötige Kraft aufbringen konnte, um Mondjunges im realen Leben gehen zu lassen. Ihre ehrlichen Worte berührten Hirschpfote. Sie musste sich schrecklich fühlen und dennoch gab sie ihr Bestes, um eine gute Mutter für ihre verbliebenen Jungen zu sein. Auch sein Vater richtete einige verständnisvolle Worte an den Schüler. Ein Abschied wäre immer schwer, egal, in welchem Alter und mit der Zeit würde man seinen eigenen Weg finden, um mit derartigen Verlusten umzugehen. Bevor Hirschpfote etwas entgegnen konnte, bemerkte er, wie Wolkenstern leicht ins Schwanken kam, während sie sich erhob. Zu seiner Erleichterung, fing sie sich relativ schnell, legte ihren Schweif auf seinen Rücken und forderte Schattenläufer auf, mit nach draußen zu kommen, da die Einteilung für die große Versammlung noch ausstand. Als sie aus dem Bau traten, wurden sie sogleich von der nächtlichen Kälte empfangen. Nach den Ereignissen des heutigen Tages, begrüßte der braune Kater die erfrischende Nachtluft. Der Mond hing klar und hell über dem Lager, ein gutes Zeichen für die anstehende Versammlung. Wolkenstern, die auf den Hochstein gesprungen war, begann sofort mit ihrer Ansprache. Aufmerksam lauschte der Schüler den Worten der Kätzin. Neben seinen Geschwistern, sollten noch sechs weitere Krieger an der großen Versammlung teilnehmen. Nebelhauch, sowie Hirschpfote selbst blieben diese Nacht im Lager. Keine schlechte Idee, Nebelhauch war ohnehin verletzt und der SchattenClan scheinbar aggressiver denn je. Der Heilerschüler hätte zwar gerne gewusst, was die Anführer mitzuteilen hatten, aber vermutlich würden seine Geschwister ihm nach der Versammlung umfassend Auskunft über die Berichte der anderen Clans geben können. Somit akzeptierte er Wolkensterns Entscheidung schlichtweg. Bevor er sich zum Gehen wenden konnte, richtete sich sein Vater ein letztes Mal an ihn. Er solle Nebelhauch sagen, dass sie sich für einen potenziellen SchattenClan-Angriff bereithalten sollten. Ihm sei sogar ein Angriff während der großen Versammlung zuzutrauen. Der junge Kater nickte rasch und miaute: «Das mache ich. Pass du auch gut auf dich auf.» Während sich die Katzen unter Wolkensterns Leitung auf den Weg zum Versammlungsort machten, tappte Hirschpfote in Richtung Heilerbau. Er hätte eigentlich bis Sonnenhoch zurück sein sollen, nun war es bereits Mondhoch. Das Kräutersammeln mussten die Heilerkatzen wohl doch auf morgen verschieben. Etwas schuldbewusst, dass er seine Mentorin so lange hatte warten lassen, schob er sich durch den Eingang des Baus. Er blinzelte ein paar Mal, um sich an die lichtarme Umgebung zu gewöhnen. Der Mondschein fiel zwar fahl in den Heilerbau, doch so hell wie auf der Lichtung war es bei weitem nicht. Nebelhauch war gerade dabei, sich im vorderen Bereich des Baus um Abendsonne zu kümmern, der von seiner Familie umringt in einem der Nester lag. «Hallo Nebelhauch», kündigte er sich an, ehe er den Blick zu den restlichen anwesenden Katzen schweifen ließ und auch diese mit einem kurzen Nicken begrüßte. «Entschuldige, es hat doch etwas länger gedauert als erwartet.», ergänzte er an seine Mentorin gewandt, «Kann ich dir irgendwie helfen?» Mit seiner letzten Frage zielte er nicht nur auf die Patienten ab, sondern auch auf Nebelhauch selbst, deren Verletzung noch nicht verheilt schien. Er brauchte etwas Ablenkung von Mondjunges Tod, von dem schlechten Zustand seiner Mutter, von seiner eigenen Trauer, von allem. An Schlaf war jetzt sowieso noch nicht zu denken. Das schlimmste stand ihm noch bevor: Die geheime Beerdigung seiner Schwester. Schnell schob er sämtliche Gedanken daran beiseite. Er war jetzt hier. Im Heilerbau. Bei Nebelhauch. Das hier war seine Leidenschaft, sein Ziel, dass er verfolgte und Mondjunges wäre stolz, wenn sie sehen könnte, dass ihr Bruder ein richtiger Heiler werden würde. Angespornt von diesem Gedanken, spitzte der braune Kater die Ohren und wartete darauf, welche Aufgabe Nebelhauch für ihn parat hielt. ________________________________________________________________________
Mit vor Schreck geweitete Augen erwachte der junge Kater aus seinen unruhigen Schlaf. Es dauerte eine weile bis seine Augen sich an die dunkelheit gewöhnt hatten und er realiesierte wo er war. Tief ein- und ausatment lag er noch für ein paar Sekunden in seinem Nest das sich im Kriegerbau des Windclans befand, bis er sich schließlich mit nervös zuckenden Ohren und Schwanzspitze erhob um ins Freie zu treten. Ein kurzer Blick in nach oben verriet ihm das es ungefähr Mondhoch sein müsste. > Ist heute nicht die große Versammlung? Da hab ich wohl verschlafen, egal mich hätte man eh nicht mitgenommen< Noch weiter in seinen Gedanken versunken begann er damit seine langen Beine zu strecken und seine zerzausten Pelz zu glätten. Noch immer saß der Schock seines Alptraums in seinen Knochen der sein Herz schmerzhaft schneller schlagen lässt, auch die Narbe über seinen rechten, fast blindem Auge brannte mal wieder. > Ruhig Blut. Es war nur ein Traum. Das alles ist vorbei. Ich sollte zum Heilerbau gehen und fragen ob es etwas für meine Nerven gibt.< Nach dem sich der große Kater soweit beruhigt hatte das er Katzen gegenübertreten konnte, lief er auf schnellen Pfoten, zum Frischbeutehaufen und suchte nach eine kleinen Kaninchen für Abendsonne. Wenn er eh zum Heilerbau musste konnte er sich genauso gut nach seinem ehemaligen Mentor erkundigen und versuchen ihm ne kleine Freude zu machen, schließlich war Abendsonne nicht irgendwer für ihn. Als er gefunden hatte was er suchte, schlug er den Weg in Richtung Heilerbau, alle Katzen die er eventuell auf dem Weg begegnen würde einfach ignorierend, ein. Dort angekommen war er froh aus der Kälte der Nacht endlich etwas entgehen zu können. Er hasste es zu frieren, nur leider passierte das Dank seines dünnen Fells zu oft. Schnell schaute er sich nach dem roten Kater um und entdecket ihn sogleich in einem Nest von seiner Famile und der Heilerin umringt. Etwas missmutig überbrückte er den rest des Weges und legte das Kaninchien so gut erreichbar wie möglich vor das Nest des Verletzten. Mit eine Knappen nicken grüßte er die umstehenden Katzen und miaute dann an Abendsonne gewandt: "Ich hab dir was mitgebracht um dir ne kleine Freude zu bereiten und wollte nur kurz sehen wie es dir geht aber ich denke ich störe grad. Vielleicht komme ich ja später nochmal vorbei." Mit diesen Worten wandte er sich von den vielen Katzen ab und verließ den Heilerbau, nur um kurz danach diesen wieder zu betreten. " Hirschpfote, habt ihr vielleicht etwas hier das meine Nerven beruhigt?" wandte er sich nun an den Schüler der gerade auf etwas zu warten schien und da Nebelhauch gerade bei Abendsonne war konnte er diese grad nicht fragen.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 14 Nov - 18:30
Fledermausgift
(( Out: Den Post bitte nicht ernst nehmen, dass ich angeblich hätte mit Fledermausgift mit zur GV hätte gehen wollen. Sind einfach nur seine Gefühle und er entwickelt eine Rivalität zu Salzblüte. ))
Ich saß vor dem Kriegerbau und genoss die schöne warme Nacht. Dann nach einer kurzen Weile, rief Wolkenstern zur Versammlung und gab bekannt, welche Katzen mitgehen dürften, ganz wie ich es mir schon dachte, war mein Name nicht mit dabei. Unter normalen Bedingungen wäre es mir auch irgendwie egal gewesen, aber dann fiel wieder dieser Name. Salzblüte...die Gefährtin meines ehemaligen Mentor Löwenfeder. Nicht nur, dass sie kurz nach unserer gemeinsamen Ernennung einen Schüler bekam, nein, jetzt musste es auch noch so kommen, dass sie auch noch mit zur großen Versammlung gehen soll. Ich kochte innerlich vor Wut...immer wieder Salzblüte...wieso wurde ihr alles nachgeworfen und ich muss um jede kleine Art von Arbeit betteln müssen oder darauf warten, dass sich jemand erbarmt, mit mir gemeinsam was zu machen. Nachdem die Clan-Versammlung vorbei war, machte sich Wolkenstern mit den genannten Katzen auf den Weg zur Großen Versammlung. Dann ging ich in den Kriegerbau und lege mich misslaunisch in mein Nest und schlief dann nach einiger Zeit ein.
direkt:- indirekt: Wolkenstern, Salzblüte, Löwenfeder sitzt vor dem Kriegerbau und wohnt der Versammlung bei I geht dann rein und legt sich schlafen, nachdem er sich innerlich tierisch aufgeregt hat
---> Der Zweibeinerweg Nach kurzer Zeit kamen wir im Lager des WindClans an. Gerade bekamen wir noch mit, welche Katzen mit zur Versammlung mussten. Darunter waren Bussardkralle und Sturmpfotes Namen. Ich schaute die beiden lächelnd an. Ich freute mich für sie das sie mitdurften. Gerne hätte ich auch mit gewollt, doch ich konnte auch bis zum nächsten Mal warten. Bussardkralle wandte sich an mich und sagte das wenn sie wieder da sind, er mir alles von der Versammlung erzählen würde wenn ich das wollte. Ich wollte gerade nicken, doch dann lief er auch schon weg. »Ich wünsche euch viel Spaß auf der Versammlung!« rief ich ihn und seiner Schülerin hinterher und hoffte das sie es noch gehört hatten. Ich setzte mich und schaute mich um. Trotz dass es schon dunkel war, war ich immer noch nicht müde. Das liegt wohl daran das ich so lange geschlafen hatte. Ich begann langsam mein buntes langes Fell zu putzen, und tat dies möglichst gründlich da ich sonst gerade nichts zu tun hatte.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Nov - 16:55
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Still saß ich beim Ausgang des Lager´s und sah mich ab und zu mal etwas im Lager um während ich auf Lawinenfell wartete. Die hübsche Kriegerin unterhielt sich im Augenblick noch mit ihrer ehemaligen Schülerin und das war auch vollkommen in Ordnung. In Gedanken ging ich die ein oder andere Idee für unseren bevorstehenden Spaziergang durch, doch plötzlich rief Wolkenstern den Clan zusammen und sogleich richtete sich mein Blick auf die Anführerin. Jene rief die Katzen für die große Versammlung zusammen... Moment, große Versammlung?! Mit gespitzten Ohren sah ich hoch zu Wolkenstern, auf der Versammlung wollte ich mich mit Finstermond und Sanftwolke treffen! Einige Namen fielen, doch meiner war nicht dabei... Leise seufzte ich, hörte aber noch dass Lawinenfell dazu auserkoren wurde in Wolkenstern´s und Falkenjäger´s Abwesenheit ein Auge auf das Lager zu haben. Damit fiel also sogar der Ausflug mit meiner Gefährtin ins Wasser! Kurz murrte ich schlecht gelaunt und sah leicht beleidigt zur Seite weg "Ich kann mich nicht mit meinen Töchtern treffen die sich so darauf gefreut hatten und mit Lawinenfell kann ich auch nichts unternehmen! Wie blöd... Ich hoffe ich treffe Finstermond oder sogar sie und Sanftwolke bald wieder an der Grenze, vielleicht kann ich meine zweite Tochter ja so kennen lernen" Wieder seufzte ich leise und sah den Katzen nach die zur großen Versammlung aufbrachen und lief dann auf Lawinenfell zu neben der ich mich nieder ließ und den Schweif um sie legte "Unser Ausflug muss wohl warten... Aber ich wache mit dir über das Lager" miaute ich ihr sanft zu. Liebevoll leckte ich ihr über die Wange und sah sie warm an ehe ich den Blick auf das Lager richtete und aufmerksam die Ohren spitzte.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Nov - 19:10
Funkensprung | auf dem Weg zum Versammlungsort
Irgendwie war ihr selber nicht klar was der Grund dafür war, doch die Stimmung zwischen ihrer Familie war irgendwie komisch. Sowohl Fuchsherz, als auch Abendsonne, genauso wie sie selber, schienen in ihren jeweils eigenen Gedanken zu sein. Ein richtiges Gespräch kam nicht in Gange. Nun wurde die komische Stille sowieso unterbrochen, als Wolkenstern eine Versammlung einberief. Funkensprung blieb wo sie war und lauschte mit gespitzten Ohren den Worten der Anführerin, die sogleich auch verkündete, wer mit auf die Große Versammlung gehen würde. Funkensprung glaube sich glatt verhört zu haben, als ihr Name fiel. Ihrem Vater schien das sogleich überhaupt nicht zu gefallen, er legte seine Ohren an und sagte dann zu ihr, dass sie Acht geben sollte. Sie sollte sich von den SchattenClan-Katzen fern halten, Abendsonne vermutete, dass sie nicht davor zurück schrecken würden den WindClan auch beim traditionellen Waffenstillstand anzugreifen. Sanft lächelte die rote Kätzin. Ihr Vater war so fürsorglich. >>Ich passe schon auf mich auf, keine Sorge. Ich will sowieso nicht in die Nähe dieser nach Krähenfraß riechenden Katzen kommen.<<, miaute sie und legte ihrem Vater kurz beruhigend ihren Schweif auf seine Schulter. Dann richtete sie sich auf und nickte kurz zum Abschied. >>Ich komme dich morgen wieder besuchen.<<, miaute sie an ihren Vater gewandt. Dann strich sie an ihrer Mutter vorbei nach draußen. Wolkenstern war bereits aufgebrochen und andere Katzen folgten ihr. Funkensprung wollte nicht weiter zögern und machte sich ebenfalls auf den Weg.
--> Versammlungsort
[spricht mit Abendsonne / bricht zu Versammlung auf]
Das Gespräch mit Salzblüte neigte sich dem Ende zu und ihre ehemalige Schülerin bedankte sich dafür, dass sie ihr zugehört hatte. >>Immer doch.<<, schnurrte Lawinenfell. Wolkenstern berief nun eine Versammlung ein. Sie verkündete die Katzen, die nun mit auf die Große Versammlung gehen würden. Die Weiße hatte total aus den Augen verloren, dass die Nacht des Vollmonds schon wieder war. Sowohl der Name ihres Gefährten, als auch ihr eigener wurde nicht bei den Katzen genannt die Wolkenstern begleiteten. Doch trotzdem fiel ihr Name. Sie sollte über das Lager Wache halten, nicht, dass der SchattenClan einen Hinterhalt plante. Lawinenfell nickte. Kurz darauf brach Wolkenstern, gefolgt von anderen Katzen auf und auch Salzblüte verabschiedete sich. Sie sah den davon laufenden Katzen einen Moment hinterher, bis sie spürte wie sich ein warmer Schweif um sie legte. Sogleich stieg ihr der vertraute Geruch von Gewitternacht in die Nase und sie sah ihren Gefährten an. Er bemerkte nun, dass ihr gemeinsamer Ausflug wohl ins Wasser fallen würde, doch er würde mit ihr Wache halten. Die Weiße schmiegte sich an die warme Flanke ihres Gefährten und schnurrte kurz leise, ehe sie ihn entschuldigend ansah. >>Tut mir Leid..<<, murmelte sie leise. >>Machst du jetzt mit mir Schluss?<<, fügte sie leise an und ihre Augen funkelten amüsiert.
[spricht mit Salzblüte / wohnt der Versammlung bei / spricht mit Gewitternacht]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Nov - 20:51
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 4 Jahre und 1 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Funkensprung und Schweifpfote(Töchter); Eichenpfote(Sohn); Löwenfeder und Donnergroll(Brüder); Falkenjäger(Schwäger); Kirschblüte(Ex-Schülerin)
Abendsonne wusste noch nicht, ob er wieder in den Kriegerbau durfte. Er wartete auf die Erlaubnis der Heilerin, obwohl es ihr auch noch nicht besser ging. Wie lange würde das noch gehen? Vielleicht waren die Wunden auch so schlimm, dass Abendsonne nie wieder Kriegerpflichten erledigen durfte und in den Ältestenbau ziehen musste. Eine beunruhigende Vorstellung, doch die Ansprach von Wolkenstern sorgte für Abwechselung zum aktuell schweigsamen Thema. Funkensprung wurde dabei genannt. Sie durfte mit auf die große Versammlung und würde dort auf den Angreifer ihres Vaters treffen. Bevor Fuchsherz etwas sagen konnte, ermahnte Abendsonne die Kriegerin schon und warnte vor dem SchattenClan. Kurz darauf verabschiedete sich Funkensprung und verließ den Bau. „Pass auf dich auf!", rief Fuchsherz nach und setze sich. Ihr Blick wanderte zu ihrem Gefährten. Seit einer geraumen Zeit waren sie beide nicht mehr allein gewesen. „So... kannst du dich bewegen? Zum Gesund werden gehört auch das Bewegen. Willst du hier weiter liegen bleiben oder dir mit mir die Pfoten vor dem Bau vertreten?", machte sie ihn als Angebot. Im dunklen engen Heilerbau fühlte sich die Kätzin nicht wohl. Grundsätzlich möchte sie den Geruch nicht, der sie an Krankheit und Heilkräuter zugleich erinnerte. Oder war es zu viel für den Kater einige Schwanzlängen zu laufen?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 17 Nov - 22:47
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All die Katzen die zur großen Versammlung eingeteilt worden waren verließen nun das Lager und verschwanden schon bald in der Dunkelheit. Wenige Augenblicke lang hing ich noch etwas meinen Gedanken um meine Töchter nach aber bewegte mich dann auf Lawinenfell dazu die dazu auserkoren wurde über das Lager zu wachen. Ich zögerte nicht lange und legte sobald ich sie erreichte den buschigen Schweif um sie und sagte ihr dann auch noch dass unser Ausflug nun wohl ausfiel, ich aber mit ihr über das Lager wachen würde. Die hübsche, weiße Kriegerin schmiegte sich an meine Flanke und entschuldige sich woraufhin ich genau so leise wie sie kurz schnurrte "Du kannst da ja nichts für" miaute ich und als sie dann fragte ob ich nun mit ihr Schluss machen würde sah ich sie empört an. Dann aber fiel mir das amüsierte Funkeln in ihren Augen auf, ich schmunzelte kurz und zwickte ihr dann sanft in die Wange "Natürlich, ich verlasse die absolute Traumkätzin nur weil ein Spaziergang ins Wasser fällt" miaute ich mir gespielt übertriebener Stimme. Doch dann trat wieder Wärme in meine gelben Augen, ich legte meine Nase an ihre "Ich liebe dich und verlasse dich nicht. Niemals Lawinenfell" schnurrte ich glücklich und spürte wie mein Herz höher schlug. Diese Kätzin war einfach perfekt.
Eine gewisse Stille legte sich über Fuchsherz, Funkensprung und mich und wieder begannen meine Gedanken ihre Kreise zu ziehen. Dieses mal fragte ich mich wieso meine Gefährtin und meine älteste Tochter nicht ihre Sorgen mit mir teilen wollten. Wie auch nach der erfolglosen Jagd wie dem misslungenem Kampf regten sich Zweifel in mir. War ich ein schlechter Gefährte oder Vater gewesen sodass man mir die Sorgen nicht anvertrauen wollte? Ich wusste es nicht, antwortete stattdessen nun Fuchsherz auf ihre Frage die ich ihr jedoch nicht so wirklich beantworten konnte. Das Urteil von Nebelhauch musste abgewartet werden. Wieder kehrte Stille ein die dieses mal nicht lange anhielt denn Wolkenstern rief den Clan zusammen um die Katzen zu nennen die zur großen Versammlung gingen. Ich hoffte so sehr dass Fuchsherz und unsere Jungen nicht dabei sein würden, doch Funkensprung wurde aufgerufen... Sofort legte ich die Ohren an und sagte meiner Tochter sogleich dass sie auf sich aufpassen sollte und sich bloß vom Schattenclan fern halten sollte. Sicher würde dieser nicht einmal davor zurück schrecken die Waffenruhe bei Vollmond zu brechen wenn es ihrem verrückten Anführer gerade so passte. Zum Glück verstand mich meine Tochter, sie meinte dass sie auf sich aufpassen würde und sich eh von diesen Katzen fern halten wollte. Sie legte mir den Schweif auf die Schulter, ich lächelte sie sanft an und nickte als sie meinte sie würde mich morgen wieder besuchen. Dann verließ sie den Heilerbau auch schon und Fuchsherz rief ihr ebenfalls noch nach dass sie auf sich aufpassen sollte. Kurz noch sah ich nach draußen und da tauchte dann plötzlich Milanjäger auf der mit einem kleinen Kaninchen im Maul den Heilerbau betrat. Freundlich lächelte ich meinen ehemaligen Schüler an und als mir sagte dass er gehofft hatte mir eine kleine Freude zu machen nickte ich "tust du allein durch deinen Besuch. Und Danke für die Beute, ich habe noch gar nichts gefressen heute" miaute ich und sah ihm dann nach wie er wieder nach draußen lief. Aber dann kam er nochmal zurück und wandte sich an Hirschpfote, also richtete ich dann meinen Blick auf meine Gefährtin die noch bei mir saß und nicht zur großen Versammlung eingeteilt worden war. Jene fragte mich nun ob ich mich bewegen konnte. Leicht zuckte ich mit den Ohren, sie führte ihre Worte damit fort dass auch das Bewegen zum gesund werden dazu gehörte und fragte mich dann ob ich weiter hier liegen bleiben wollte oder mir mit ihr etwas die Pfoten vor dem Bau vertreten wollte "Ich kann mich bewegen, nur mein Bein wird wohl noch nicht wieder funktionieren. Aber ich nehme dein Angebot sehr gerne an Fuchsherz" miaute ich mit einem warmen Schimmer in den Augen und setzte mich vorsichtig auf. Dabei belastete ich das gebrochene Vorderbein gar nicht und sah auf als Nebelhauch plötzlich dazu kam und mir Mohnsamen vor die Pfoten legte "Kein Problem, hast ja auch einiges zu tun. Danke Nebelhauch" miaute ich und leckte die kleinen, schwarzen Samen dann auf ehe ich die Heilerin nochmal ansah "Ich werde mir vor dem Bau mit Fuchsherz etwas die Pfoten vertreten ok? Ich werde das Vorderbein auch nicht belasten, keine Sorge" miaute ich ehrlich gemeint und sah zu meiner Gefährtin. Ich wurde die Gedanken um die vertuschten Sorgen nicht los, schob sie nun jedoch einfach nach hinten während ich eine Antwort der Heilerin abwartete.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 18 Nov - 21:33
Lawinenfell | am Rande des Lagers
Sie entschuldigte sich nun bei ihrem Gefährten, dass ihr geplanter Ausflug ausfallen würde, weil sie nun an das Lager gebunden waren. Sie konnte schlecht den Befehl von der Anführerin links liegen lassen und das Lager unbeaufsichtigt lassen. Wolkenstern hatte schon Recht, man wusste nie zu was der SchattenClan so fähig war. Gewitternacht meinte nun, dass sie dafür ja nichts konnte. Mit einem schmalen Lächeln fragte sie ihren Gefährten nun trotzdem, ob er nun vielleicht mit ihr Schluss machen würde. Empörung trat in den Blick von Gewitternacht, erst dann schien er zu bemerken, dass das alles nur scherzhaft gemeint war. Nun schmunzelte er ebenfalls und zwickte sie dann leicht in die Wange, weshalb sie kurz zusammen zuckte. Dann meinte er, dass er natürlich die absolute Traumkätzin verlassen würde, weil ein gemeinsamer Spaziergang ins Wasser fiel. Mit weiterhin amüsiert funkelnden Augen sah sie ihn weiterhin an, ehe wieder Wärme in seinen Blick trat und er sanft seine Nase an die ihre legte. Gewitternacht betonte noch einmal, dass er sie lieben würde und nicht verlassen würde. Niemals. Lawinenfell schmiegte sich daraufhin eng an die Flanke ihres Gefährten, erwiderte sanft mit ihrer Nase seinen Druck. >>Ich liebe dich ebenfalls, Gewitternacht.<<, schnurrte sie sanft und löste dann ihre Nase von seiner. Leicht schlang sie nun ihren Schweif um den ihren und lehnte sich gegen ihren Gefährten. So würde sie wohl die nächtliche Wache gut aushalten.. Ein paar Momente verstrichen, ehe sie an die Große Versammlung denken musste. Da fiel ihr ein, dass vielleicht Gewitternachts Jungen auf der Großen Versammlung, waren, und er sie gar nicht sehen konnte.. Mit ihren grünen Augen sah sie ihn an. >>Denkst du deine Jungen sind auf der Großen Versammlung?<<, hauchte sie leise und wünschte sich, natürlich zu spät, dass Wolkenstern ihn doch auf die Versammlung mitgenommen hätte.
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Thema: Re: WindClan Lager So 19 Nov - 2:26
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Es war süß von Lawinenfell dass sie sich dafür entschuldigte dass der Ausflug nun ausfiel, aber sie musste sich eigentlich nicht dafür entschuldigen. Immerhin konnte sie rein gar nichts dafür, sie wurde eben von Wolkenstern auserwählt auf das Lager auf zu passen. Und dabei konnte ich ja trotzdem in der Nähe meiner Gefährtin sein, so schlimm war es also gar nicht. Doch plötzlich fragte mich Lawinenfell ob ich nun mit ihr Schluss machen würde und sofort drehte ich ihr meinen empörten Blick zu, war sie verrückt?! Doch als ich sie ansah konnte ich das Funkeln in ihren Augen sehen, dieses amüsierte Funkeln was mir klar machte dass sie ihre Worte nicht ernst gemeint hatte. Ich musste schmunzeln und zwickte ihr dann leicht in die Wange um sie zu ärgern ehe ich ihr mit extra übertriebener Stimme sagte dass ich natürlich die absolute Traumkätzin für so etwas verließ. Doch dann trat wieder Wärme in das leuchtende Gelb meiner Augen und ich legte meine Nase an die von Lawinenfell. Ich sagte ihr dass ich sie liebte und nicht verlassen würde. Niemals. Daraufhin schmiegte sich die wunderschöne, weiße Kätzin eng an meine Flanke wobei sie den Nasenkuss sanft erwiderte. Ebenso erwiderte sie meine Worte, sagte mir dass sie mich auch liebte ehe sie den Nasenkuss dann auch wieder löste. Liebevoll sah ich ihr in die Augen, schlang den buschigen Schweif enger um sie und spürte dabei wie sie ihren Schweif um meinen wickelte. Sanft leckte ich ihr über ein Ohr als sie sich an mich lehnte und genoss einfach den schönen Moment mit meiner Gefährtin. Einige Augenblicke der Stille verstrichen, ruhig sah ich durch´s Lager bis mich Lawinenfell ansprach. So richtete ich den Blick auf sie, begegnete ihren hellgrünen Augen und vernahm ihre Frage ob ich dachte dass meine Jungen vielleicht auf der großen Versammlung waren. Leise seufzte ich "wahrscheinlich, ich habe Finstermond an der Grenze damals gesagt dass ich sie und meine zweite Tochter Sanftwolke vielleicht auf der großen Versammlung treffen kann. Ich hoffe dass wenn sie da sind sie nicht all zu enttäuscht sind" flüsterte ich leise da diese Worte nur für Lawinenfell bestimmt waren. Dann aber drückte ich meinen Kopf kurz zart an ihren, schloss dabei leicht die Augen und berührte mit der Schweifspitze leicht und ganz zart ihren Bauch "Hast du je darüber nachgedacht eigene Jungen zu haben?" fragte ich mit hauchender Stimme und sah Lawinenfell dann wieder in die Augen. Wir würde sie auf diese Frage reagieren?
Schnellen Schrittes rannte die helle Kriegerin hinter Falkenjäger und seinem Schüler zurück ins Lager. Als sie ankamen, schnappte Weidenwind gerade noch so die letzten Wortbrocken von Wolkensterns Ansprache auf. Heute Nacht fand die große Versammlung statt und die WindClan-Anführerin nahm neben etlichen Kriegern auch die beiden Schüler Sturmpfote und Adlerpfote mit. Nur zu gerne erinnerte sich die Kätzin an ihre erste große Versammlung. Von allen Richtungen der Senke waren strömten die unterschiedlichsten Katzen auf die Lichtung. Die vermischten Gerüche, die durcheinander plappernden Stimmen und die in Mondschein getauchten Felle, die sich dicht an dicht aneinanderreihten. Das war eine einmalige Erfahrung, die diesen beiden Schüler heute zuteil wurde. Wie gerne wäre Weidenwind noch einmal eine Schülerin. Damals hatten sie und ihre Schwester so viel Zeit miteinander verbracht. Sicher, sie hatten immer noch dieses innige Verhältnis zueinander und sahen sich nicht selten, dennoch war irgendetwas anders. Wenn Weidenwind doch nur wüsste, was es ist… Grashauch verhielt sich in letzter Zeit so ungewohnt. Ob sie etwas beschäftigt? Die weiße Kätzin legte diesen Gedanken kurz beiseite. Im Augenblick war ihre Schwester sowieso nirgends zu entdecken. Vielleicht war es besser, wenn Weidenwind bis zum nächsten Morgen wartete. Insgeheim freute sie sich schon eine Weile auf ihr gemütliches Nest. Gähnend tappte sie zum Kriegerbau und ließ sich erschöpft an einer geeigneten Stelle auf den Boden fallen. Während Katzen aus allen Clans sich nun am Versammlungsort um den hohen Baum versammelten und gespannt dabei zuhörten, was die Anführer zu berichten hatten, kuschelte sich Weidenwind in die warme Mulde. Schon nach wenigen Herzschlägen spürte die Kriegerin, wie der Schlaf sie einholte. Traumlos schlummerte sie nun friedlich vor sich hin. ______________________________________________________________
Lustlos lag die Schülerin am Lagerrand und ordnete ihr Fell, da sich eine Knoten darin gebildet hatten. Nebenbei lauschte sie der Einteilung für die große Versammlung. Und wieder einmal bin ich nicht dabei. War ja klar. Wahrscheinlich habe ich noch nicht genügend Nester gesäubert. Die Kätzin schnaubte genervt und leckte sich ein letztes mal über ihr hoffnungsloses Fell. Dann stand die Schülerin auf und wollte eigentlich in ihren Bau gehen, als sie ihren Mentor im Kriegerbau verschwinden sah. Er sah wütend aus. Was ist Fledermausgift denn über die Leber gelaufen? Das weckte ihre Neugierde, also setzte sie ein freundliches Lächeln auf und ging zum Bau der Krieger hinüber und lugte hinein, aber Fledermausgift schlief bereits. So viel Geduld werde ich schon haben. Ich frage ihn einfach morgen. Dann verließ sie den Bau wieder leise.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 21 Nov - 23:36
Nebelhauch
[ in Gedanken | spricht mit Abendsonne | bemerkt Hirschpfote & Milanjäger | spricht mit Milanjäger ] [ Heilerbau ]
Bei dem Gespräch zwischen Abendsonne und seiner Gefährtin hörte ich nur mit halbem Ohr zu, viel zu beschäftigt war ich damit die Augen offen zu halten. Ich brauche eindeutig mehr Schlaf., dachte ich mir und blinzelte mehrere Male, als der Krieger mich etwas fragte. Ganz hatte ich seine Worte nicht verstanden, weshalb ich erst einmal nachdenken musste, was er denn überhaupt gesagt hatte. Nach ein paar Anläufen fiel es mir dann ein und ich nickte. "Ja, ist in Ordnung. Aber sobald du Schmerzen hast oder etwas Anderes ist, kommst du wieder hierher.", miaute ich mit müder Stimme und wischte mir mit der Pfote über die Schnauze, um irgendwie wach zu bleiben. Kurz darauf kam eine weitere Katze in den Bau und ich drehte mich um, um dieser schon eine Standpauke darüber zu halten, was sie um diese Zeit noch von mir wollte, als diese Katze sich als Hirschpfote heraus stellte. Der Anblick meines Schülers beruhigte mich ungemein und ließ mich durchatmen. Der junge Kater begrüßte mich und fragte, ob er mir irgendwie helfen könne. Selbst um diese Zeit ist er noch so eifrig und möchte etwas tun. So einen Schüler wünscht sich doch jede Katze., überlegte ich und öffnete mein Maul, um ihm etwas aufzutragen, als es am Eingang des Heilerbaus ein weiteres Mal raschelte. Ich drehte den Kopf und entdeckte Milanjäger, der zu Abendsonne ging und diesem ein Kaninchen brachte, ehe er den Bau wieder verließ. Nun ja, nicht ganz, denn kurz darauf betrat er ihn wieder und fragte nach etwas, dass vielleicht seine Nerven beruhigen konnte. Schnaubend trat ich nach vorne und stellte mich dem Krieger gegenüber. "Du weißt, dass die Kräuter nur für Katzen bestimmt sind, die sie auch wirklich brauchen. Meine Vorräte sind knapp und durch den starken Regen während der Blattfrische wird es nicht gerade leicht werden neue zu finden. Wenn du also etwas gegen deine Nerven haben möchtest, dann gebe ich dir einen guten Rat! Geh für den Clan jagen und verbrauche deine überschüssige Energie, die du gerade dazu verschwendest, um wach zu bleiben! Von mir aus lauf auch einmal zum Mondsee und wieder zurück, wenn dich das beruhigt, aber komm wegen so einer Kleinigkeit nicht um diese Zeit in den Heilerbau. Ich habe wichtigeres zu tun und brauche auch meinen Schlaf! Wenn du jetzt also so freundlich wärst und meinen Bau verlässt?", knurrte ich, vollkommen übermüdet und gereizt, und zeigte mit dem Schweif auf den Ausgang des Heilerbaus. Hirschpfote warf ich einen entschuldigenden Blick zu und hoffte, dass er mich verstehen würde - ich brauchte endlich etwas Schlaf.
Wieder aus dem Bau herausen hörte die Schülerin Nebelhauch und Milanjäger reden. Gerade bekam sie noch mit, dass Nebelhauch, Milanjäger riet Jagen zu gehen oder einen Spaziergang zu machen um seine Nerven zu beruhigen. Jagen wäre jetzt echt eine gute Idee, aber alleine darf ich das ja nicht. Aber ich darf das ja eh nie. Immer nur Nester säubern. Man! Ich könnte wetten, dass ich morgen auch nichts andere tun werde, als Nester zu säubern. Die ser Kater macht auch nichts andere mehr mit mir. Aber einen Moment mal... ich meine es würde bestimmt nicht auffallen, wenn ich für ein paar Stunden verschwinden würde oder? Die meisten sind eh weg...
Den quälenden Gedanken an Mondjunges Beerdigung vor sich hinschiebend, war der Schüler nun bereit seiner Mentorin zu helfen, die gerade Abendsonne versorgt hatte. Bevor Nebelhauch irgendetwas entgegnen konnte, betrat eine weitere Katze den Heilerbau. Etwas erschrocken drehte Hirschpfote sich ruckartig zu dem Besucher um und musterte ihn mit seinem orange-braunen Blick von oben bis unten. Wie sich herausstellte, war Milanjäger gekommen, um Abendsonne zu besuchen. Aus seinem Maul baumelte ein Kaninchen, das wohl als kleines Geschenk an den verletzten Krieger gedacht war. So schnell wie der weiß-braune Kater den Heilerbau betreten hatte, verließ er ihn auch wieder. Hirschpfote wollte sich erneut seiner Mentorin zuwenden, um herauszufinden, welche Aufgabe sie für ihn parat hielt, als Milanjäger nochmals in den Bau trat. Dieses Mal richtete er sich direkt an den Heilerschüler und fragte nach Kräutern, die seine Nerven beruhigen könnten. Hirschpfote öffnete bereits das Maul, um auf die Bitte des Katers zu reagieren, schloss es aber sofort wieder, als Nebelhauch schnaubend vortrat. Der junge Kater ahnte, was nun folgte. Seine Mentorin konnte manchmal ziemlich impulsiv sein. Gemixt mit Übermüdung war das eine tödliche Kombination, wie der Schüler feststellen musste. Nebelhauch führte einen Schlag nach dem anderen aus… nunja bildlich gesehen. Sie knurrte dem Kater entgegen, dass die Kräuter nur für Katzen seien, die sie wirklich benötigten. Die spärlichen Vorräte wären durch den Regen nur schwer wieder aufzufüllen und er solle seine Energie in andere Dinge investieren. Sie hätte wichtigeres zu tun und bräuchte ihren Schlaf. Mit ihrem Schweif deutete sie auf den Ausgang und machte dem Krieger eindeutig klar, dass es nun Zeit für ihn war, zu gehen. Etwas perplex starrte der Schüler seine Mentorin an, die einen entschuldigenden Blick zurückerwiderte. Wer konnte es ihr auch übelnehmen? Sie war den ganzen Tag lang auf den Pfoten und das obwohl sie verletzt war. Ob Milanjäger das ebenfalls verstand, war jedoch fraglich. Hirschpfote nickte bestätigend, wenn auch immer noch etwas verwundert über Nebelhauchs Mut, den Krieger einfach in den Boden zu stampfen. «Tut uns leid, Milanjäger.», fügte er etwas schlichtend hinzu, «Schattenläufer hat uns aufgetragen, die Kräuter bereitzuhalten, falls der SchattenClan einen Angriff während der großen Versammlung plant.» Kurz bevor Hirschpfote in den Heilerbau zurückgekehrt war, hatte sein Vater ihn vor dem SchattenClan gewarnt und ihm aufgetragen, auch Nebelhauch darüber in Kenntnis zu setzen. Davon hatte Nebelhauch bisher zwar noch nichts gewusst, aber das hatte sich ja jetzt geändert. Der Heilerschüler hielt es allerdings für unwahrscheinlich, dass der SchattenClan das Risiko einging bei Vollmond anzugreifen… aber man wusste schließlich nie. Bis vor kurzem hatte er es ebenso für unwahrscheinlich gehalten, dass ein Anführer die Heilerkatze eines anderen Clans angreifen würde, was bewies, wie stark man sich doch irren konnte. Was Milanjäger betraf, hoffte Hirschpfote einfach, dass der Krieger Nebelhauchs Entscheidung akzeptierte und seine überschüssige Energie bei der Jagd oder einem kleinen Rennen durchs Territorium abbaute. Schließlich hatten die beiden Heilerkatzen dem Kater genügend plausible Gründe dafür gegeben, warum sie die sowieso schon knappen Kräuter nicht so einfach herausrücken konnten. Zudem hatte sich Nebelhauch ihren Schlaf verdient. Hirschpfote würde noch bis zum Ende der großen Versammlung warten müssen bis er überhaupt ein Auge zu bekam. Um genauer zu sein, bis zum Ende der Beerdigung von seiner Schwester. Vorher konnte er das Schlafen ohnehin vergessen. ______________________________________________________________