Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Erfreut über die Antwort der WindClan-Kätzin schnurrte Donnergroll liebevoll und stieß sie sanft an. "Freut mich, dass du noch dazu bereit bist, etwas zu unternehmen.", miaute er ruhig und blickte über die Lagerlichtung hinweg. "Denkst du denn, wir sollten noch etwas unternehmen? Es regnet nicht mehr und schon bald wird es dunkel sein. Wir könnten noch einen Spaziergang machen oder versuchen, noch etwas zu fangen.", schlug Donnergroll vor und leckte sich einige Male über sein zerzaustes Brustfell. Irgendwie wusste er nicht genau, was er der hübschen Kätzin sagen oder vorschlagen sollte...er war einfach vollkommen überwältigt von der momentanen Situation zwischen ihnen. Immerhin hatte er ihr gerade seine Liebe gestanden, die sie glücklicherweise erwidert hatte. Doch nun wollte er etwas mit ihr unternehmen. Wie würde er sie ab jetzt wohl eigentlich nennen können? Konnte er nun behaupten, dass Saphirträne seine Gefährtin war? War das denn so, wenn sich zwei Katzen ihre Liebe gestanden hatten? Seufzend schüttelte der Kater den Kopf. Er hatte davon einfach keine Ahnung gehabt und würde sie wohl danach fragen müssen. Doch mit Sicherheit würde sie ihm zustimmen. Sie liebten sich, also sollten sie nun auch Gefährten sein, nicht wahr?
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Di 1 Aug - 21:26
Salzblüte <-- Zweibeinerweg Die Kriegerin lächelte bei den Worten ihrer Schülerin, selbst als sie noch im Lager ankam. "Du wirst merken wie müde du bist wenn wir im Lager ankommen." Miaut sie und tritt in das Lager, sie sah sich gleich um, vielleicht war ihre Mentorin in der Nähe, doch sie konnte den Geruch zwar wahrnehmen, aber dieser war abgestanden, sie war nicht im Lager. Die Kriegerin fragte sich wo ihre ehemalige Mentorin war. Sie wollte ihr erzählen wie der erste Tag mit ihrer Schülerin verlaufen war und wie aufregend es gewesen war. "Nimm dir etwas Beute, dann gehst du schlafen, ich möchte dich morgen ausgeruht beim Training bist." Miaut sie warm und weist dabei mit dem Schweif auf den Frischbeutehaufen. Sie leckt sich schnell über das Brustfell. Sie selbst war schon etwas müde, außerdem schmerzte ihr Bein etwas. Sie sah sich nach Löwenfeder um und sah ihm beim Heilerbau. Sie schnurrte und ging zu diesem. "Löwenfeder." Miaut sie warm und leckt ihm über die Wange. Sie hat zwar noch immer Schmerzen im Bein, aber die waren nicht mehr so schlimm, sie setzte sich neben ihren Gefährten und lehnt sich an diesen.
(Out: @Löwenfeder, ich hoffe das Löwenfeder noch vor dem Heilerbau ist, da ich gerade keinen Post gefunden habe der anzeigt das er aus dem Lager raus gegangen ist.)
Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 1 Aug - 21:43
Schweifpfote
<---Zweibeinerweg
Bereits als Salzblüte erneut die Müdigkeit erwähnte, gähnte die Schülerin ausgelassen vor sich hin. Ihrer Mentorin folgend, betrat sie das Lager. An diesem Tag hatte die junge Kätzin soviel Neues gelernt und gesehen, dies wollte sie unbedingt mit ihrer Familie teilen. Sie konnte es kaum erwarten zu ihren Eltern und ihren Brüdern zu gelangen. Zufriedend schnurrend blickte sie zu Salzblüte und lächelte. Ihre Augen folgend dem Schweif ihrer Mentorin und hafteten sich auf den Beutehaufen. // Oh ja! Ich habe so einen Hunger, ich könnte glatt den ganzen Haufen fressen.// Sie war kurz davor zum Beutehaufen zu stürmen, doch hielt inne und stubste dankend ihren Kopf gegen die Seite der Kriegerin. ,, Du bist die beste Mentorin im ganzen Wind-Clan Salzblüte. Dankeschön für den tollen Tag. Ich kann es kaum erwarten morgen früh wach zu werden!" Nun tapste Schweifpfote in Richtung des Beutehaufens, warf noch einmal einen Blick über ihre Schulter und verabschiedete sich von Salzblüte. ,, Schlaf gut, bis morgen!" Nun konnte sie nichts mehr halten, gierig beschleunigte die Schülerin ihren Gang und als sie am Ziel angelangt war, nahm sie sich einen kleinen, dennoch dicken Vogel und steuerte mit ihm zu ihrer Familie, welche sich ebenfalls vor dem Heilerbau aufhielt. Es dauerte nicht lange bis sie zu ihrer Mutter Fuchsherz und ihrem Bruder Eichenpfote gelangt war. Aufgeregt und ohne daran zu denken, das sie etwas im Maul hatte rief sie: ,, Wama, Weichenote! Is win mider da!" Stürmisch rannte sie auf die Beiden zu, ein glückliches Schnurren erklang und die Schülerin schmiegte sich begrüßend an das Fell ihrer Mutter. Eine Sekunde später wandte sie sich ihrem Bruder zu und stubste ihm liebevoll mit der Stirn gegen die Schulter. // Endlich wieder zu Hause, wo soll ich nur anfangen zu erzählen?! Und wem zu erst? Hmm am besten ich erzähle es gleich allen....aber Moment.//
Spricht mit: Salzblüte, Fuchsherz und Eichenpfote Erwähnt:Abendsonne und Vipernpfote Fragend ließ die Schülerin den Vogel auf den Boden plumpsen und blickte sich um. ,, Eichenpfote, wo sind denn Papa und Vipernpfote?"
Ist im Heilerbau bei Kokosblüte, Blitzflamme und Abendsonne
Beruhigt über die Anwesenheit des Heilers, atmete Eichenpfote tief aus. Der frisch ernannte Schüler hatte sich wirklich große Sorgen um seinen Vater gemacht und war nun froh darüber, dass sich Blitzflamme ihm angenommen hatte. Schnurrend leckte er seiner Schwester über den Kopf, als diese ins Lager kam und antwortete ihr rasch. "Papa ist im Heilerbau. Er wurde bei einem Kampf verletzt. Blitzflamme kümmert sich nun gut um ihn", miaute er an Schweifpfote gewandt und kroch schon hinter der Ältesten her, welcher er folgen sollte. Schweigend war er also Kokosblüte in den Heilerbau gefolgt, wo er auf seinen Vater blickte. Ganz sicher wurde er wieder gesund. Doch er verstand einfach nicht, wieso Froststern seinem Vater so etwas angetan hatte. Wieso hatte der Anführer des SchattenClans den WindClan überhaupt angegriffen? Frustriert schüttelte Eichenpfote den Kopf. Es brachte einfach nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Früher oder später würde er schon herausfinden, was da vorgefallen war. Als die Älteste den Heiler fragte, ob sie und Eichenpfote ihm helfen konnten, trat sich Eichenpfote verunsichert von einer Pfote auf die andere. Gerne wollte er helfen, seinen Vater gesund zu pflegen. Doch es reichte ihm auch, einfach für seinen Clan von Nutzen zu sein. "Ich sollte später besser auf die Suche nach Schattenläufer gehen...Oder morgen. Dann könnten wir mit meiner Ausbildung beginnen und ich könnte endlich mal etwas anderes sehen, als unser Lager! Das habe ich wohl schon lange genug ertragen", dachte sich Eichenpfote amüsiert und blickte schließlich zu Blitzflamme auf. Ob er Heiler wohl eine Aufgabe für den Schüler hatte?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Di 1 Aug - 22:16
Braunblick
Es dauerte nicht lange, da war Seeblüte schon wieder an seiner Seite und legte sich neben ihm ins Nest. Sie leckte ihm über die Wange und er schnurrte leise, sah sie aus nur spaltbreit geöffneten Augen an. Sie wünschte ihm eine Gute Nacht und sagte ihm, dass sie ihn lieben würde. Braunblick schnurrte immer noch leise und drückte kurz seine Nase an ihre Wange. >>Ich liebe dich auch.. schlaf schön.<<, schnurrte er ihr leise zu. Seine Gefährtin legte ihren Kopf an seine Brust und er konnte nicht widerstehen ihr noch einmal über den Kopf und übers Ohr zu lecken. Seeblüte schien so fertig zu sein, dass ihr sofort die Augen zu fielen. Lächelnd beobachtete er wie ihre Atemzüge tiefer wurden. Sie sieht so süß aus.., dachte Braunblick noch, bevor ihm selbst die Augen zu fielen und er einschlief.
[bei Seeblüte im Kriegerbau / schläft ein]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Fate Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 1 Aug - 22:32
Blitzflamme [Vertretung] Mit leicht zurückgelegten Ohrmuscheln beobachtete ich die Szenerie im Heilerbau. Immer mehr Katzen schienen durch den Eingang zu strömen, Hauptsächlich Verwandte seitens Abendsonne. Umso mehr wurde die störende Enge bewusst als zusätzlich die Jungen des Verletzten auftauchten. Nur schwer verkniff ich mir einen barschen Befehl. Sie sorgten sich lediglich, keinen Grund um unhöflich zu werden. Die Situation an sich hatte ich gut unter Kontrolle, zu beiden Seiten lagen die Angegriffenen und verschlimmerte sich der eine Zustand, konnte ich sofort eingreifen. Trotz allem ließ ich die Härte gegenüber Abendsonne zum Teil markant herausstechen. So hatte es schon oft genug Idioten gegeben, die durch ihre Sturheit den Heilungsprozess verlangsamten. Dem Sternenclan sei Dank zeigte der Krieger Einsicht und erzählte mir von Froststern, welcher einen Mordkomplott gegen Nebelhauch startete. Schmerzen zeigten sich an offensichtlichen Stellen, sowie im Kopf. Daraufhin entschuldigte er sich für den mangelhaften Schutz. Energisch schüttelte ich den Schädel. „Hättest du überhaupt nicht eingegriffen wäre Nebelhauch wohl mehr als nur verletzt! Mach dich nicht runter, Froststern ist ein verdammt starker Gegner mit mehreren Leben, Wolkenstern kann ein Lied davon singen…“ Kurz hielt ich inne. Manchmal fragte ich mich wirklich wie lange diese dunkle Kreatur noch leben würde, der Sternenclan billigte es schon viel zu Lange. „Vergiss nicht die Mohnsamen zu nehmen, sie bekämpfen nebenbei die Kopfschmerzen“, wies ich dem verletzten Kater an und lenkte zeitgleich den flackernden Blick auf Kokosblüte, jene mir ihre Hilfe anbot. Insgeheim ließ ich mich von jener sanften Stimme beruhigen, lächelte sie freundlich an. „Vielen Dank Kokosblüte. Vielleicht könntest du mit Eichenpfote zusammen nach etwas Moos oder Spinnenweben suchen? Ich möchte die beiden ungerne alleine lassen. Zwar befinden sie beide jetzt in der ersten stabilen Phase, aber…es kann immer was passieren. Wenn wäre ich euch sehr dankbar.“ Zusätzlich neigte ich als Zeichen der Höflichkeit das Haupt. Um ehrlich zu sein waren Spinnenweben nach diesem immensen Verbrauch etwas rar. Um jede Unterstützung zeigte ich mich äußerst dankbar. Plötzlich entdeckte ich wie sich eine dunkelgraue Gestalt am Rande meines Augenwinkels erhob. Alarmiert, mit züchtigen Worten auf den Lippen, wirbelte ich herum um Nebelhauch sofort wieder zu Boden zu schicken ehe ich ihre krächzende Stimme vernahm. Ich…muss ihr nichts befehlen, sie kennt sich immer noch besser aus. Verlegen sah ich zur Seite als ich das Kompliment hörte. „D-danke, doch ohne dich als meinen fähigen Mentor wäre ich wohl nicht in der Lage gewesen…Wie geht es dir? Schmerzt noch etwas anderes als der Bauch?“ Krampfhaft versuchte ich meine vor Sorge zuckende Schwanzspitze zu verbergen. Manchmal verlor ich einfach den Kopf, wie in alten Schülertagen.
Aus müden Augen besah ich mir das zerknitterte Gesicht des Katers. Erschöpfung spiegelte sich scharf in den schlaffen Zügen, aus den orange-braunen Seelenspiegeln sprach stumme Trauer, jene sich nach meinem Erwachen zumindest etwas legte. Sanft fuhr ich mit den Ballen der rechten Pfote über dessen Mundwinkel, zeichnete das minimale Lächeln nach. Erleichtert gestand er froh zu sein, dass er mich nicht verloren habe und im gleichen Atemzug fragte was er ohne mich machen würde. Auf letzteres wusste ich insgeheim keine Antwort, auch keine tröstenden Worte. Irgendwann würde einer von uns Gehen, so wie es die Natur vorschrieb. „Ich weiß, man kann sich an solch einen Umstand nicht gewöhnen, doch…als Anführerin steht es in meiner Pflicht für den Windclan zu sterben. Wenn auch mehrmals. Nur denk immer daran, ich werde dir nie die genaue Anzahl meiner Leben vorenthalten, als einziger sollst du wissen wie viele mir noch bleiben. Ich hatte es dir ja bereits gesagt…Daher, vertrau mir, sollte ich nächstes Mal sterben. Mich schmerzt es ebenso jedes Mal, gegen meinen Willen, euch zu verlassen, aber ich komme immer wieder, solange es mir vergönnt ist, glaub mir Liebster.“, krächzte ich aus rauer Kehle hervor. Exzessiv sog ich den liebevollen Schimmer auf, der mich wieder an alte Zeiten erinnerte. Weiterhin wollte das Männchen wissen ob Mondjunges sich noch in irgendeiner Weise geäußert hätte. Tief in Gedanken versunken ließ ich die Pfote sinken. Furchen durchzogen meinen Nasenrücken, bevor erneut Tränen aus dem gesunden Auge quollen. „Sie hat dich sehr lieb und ich soll dir ausrichten, dass du ein toller Vater gewesen bist…“, murmelte ich tränenerstickt. Allein der Gedanke daran wollte mich in alte Muster fallen lassen. Bestimmt schob ich jene gefährliche Trauer beiseite. Für mich zählte nur noch das Hier und Jetzt. Im nächsten Moment entschuldigte sich Schattenläufer dafür hilflos gewesen. Als er mich nicht erreichen konnte, verlor er die Fassung und versprach ab jetzt stark zu sein. Schnurrend strich ich ihm mit dem Kopf entlang der feuchten Wange. „Lerne deine eigenen emotionalen Grenzen kennen, mit mir wird es wohl nie leichter…Stell dich am besten darauf ein.“ Mit diesen Worten wandte ich mich final Adlerpfote zu, versuchte an seinen leeren Geist zu appellieren, mein Gefährte tat es mir gleich. Scharf zog es in meiner Brust, wie nur konnte ich ein etwas besseres Gefühl geben, gab es überhaupt eine Möglichkeit? Seufzend rollte ich mich enger um den zitternden Körper. Solch eine Erfahrung sollte niemand haben. Ich wünschte dies selbst nicht meinen ärgsten Feinden. Aus Richtung des Eingangs hörte ich aufeinmal die Stimme meines zweiten Anführers. Sofort fiel mir alter Zorn anheim, den ich ruppig hinter einer neutralen Fassade verbarg. Ruhig bat ich den Kater herein, auch wenn es die Situation gerade eigentlich nicht erlaubte.
Angesprochen
Schattenläufer
Erwähnt
Schattenläufer, Mondjunges & Adlerpfote
@H a b i c h t f l u g
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 16:32
Sturmfeder
Keuchend lief der dunkelgraue Kater durch das Territorium des WindClans, sein Blick richtete sich starr nach vorne, fixiert auf eine fette Maus, die panisch versuchte dem Krieger zu entkommen, bis ihr ein drastischer Fehler unterlief - sie stolperte und hatte nicht mehr genügend Zeit aufzustehen. Sturmfeder stieß sich mit seinen Hinterbeinen mit voller Kraft ab und hielt die Maus mit seinen scharfen Krallen fest. Die spitzen Zähne blitzen auf, als der Kater dem Fang ein Ende setzen wollte und sie mit einem Biss töten wollte. Gerade als sein Traum am besten war, wachte Sturmfeder auf. Langsam öffnete er seine Augenlieder und seine eisblauen Augen blitzen allmählich hervor. Der Kater stieß einen leisen Seufzer aus und bemühte sich aufzustehen. Trunken von seiner Müdigkeit blieb er noch eine Weile sitzen und begann sich zu waschen. Langsam und ordentlich brachte er sein Fell in Ordnung, dabei bewegte sich sein Kopf immer gleichmäßig vor und zurück. Er war noch immer müde von seiner Jagd, die er am morgen unternommen hatte. Letztendlich stand er auf und schlich auf Leisen pfoten an den Nestern der schlafenden Katzen vorbei und begab sich auf die Lichtung. Sturmfeder zeigte wenig Interesse an dem, was ich im Lager zustande tat und entfernte sich nur wenige Schwanzlängen vom Bau der Krieger, um seine Hinter- sowie seine Vorderbeine zu strecken, damit er das letzte Anzeichen von Müdigkeit aus seinen Knochen vertreiben konnte. Schließlich setzte er sich hin und legte seinen Schwanz ordentlich über seine Vorderpfoten und legte seinen Kopf in den Nacken um den Himmel zu beobachten. Die Sonne näherte sich bereits dem Horizont, hatte er wirklich so lange geschlafen?
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Nach einigen Momenten geduldigen Wartens, in denen ich immer wieder besorgt auf Eichenpfote blicke, wandte sich Blitzflamme mir zu. Er meinte, dass Moos und Spinnweben auf jeden Fall wieder gebraucht werden würde. "In Ordnung, Blitzflamme. Ich tue mein bestes." erwiderte ich ernsthaft und nickte ihm zu. Dann wandte ich mich an den Schüler, der sehr schweigsam war und insgesamt einen unsicheren Eindruck machte. Mit sanfter Stimme sprach ich ihn an. "Möchtest du mir helfen, Eichenpfote? Oder möchtest du lieber bei deiner Familie bleiben?" Meine Tonlage machte klar, dass ich ihm nicht böse wäre wenn er hier bleiben wollte, ich wollte ihm schlicht die Möglichkeit geben Abstand zu nehmen, aber zwingen würde ich ihn auf keinen Fall.
Will helfen Erwähnt: Blitzflamme, Eichenpfote Angesprochen: Blitzflamme, Eichenpfote Ort: im Heilerbau
Ich saß meiner Schwester vorm Heilerbau gegenüber, hatte mich direkt nach dem Verlassen des Baues an sie gewandt. Sie wirkte eigenartig - was war mit ihr los? Eine ungewohnte Unsicherheit war ihr anzusehen, in ihren Augen konnte ich jedoch mehr nicht heraus lesen. Als ich meinte, dass sie ihren Gefährten besuchen sollte, schrie die Unsicherheit sogar deutlich aus ihrer Stimme. Ich kniff die Augen ein wenig zusammen als sie meinte, dass sie sowieso nicht helfen könnte. Gerade wollte ich antworten, da erhaschte etwas rotes meine Aufmerksamkeit. Es war Salzblüte die mit ihrer neuen Schülerin, meiner Nichte, Schweifpfote ins Lager kam. Ohne Umschweife kam meine neue Gefährtin auf mich zu, begrüßte mich liebevoll, was ich mit einem kurzen Kopfreiben erwiderte. Mit Fuchsherz war ich nämlich noch nicht fertig. Ich deutete mit meinem Schweif auf den Bau und meinte in recht strengem Ton: "Dazu sind Gefährten da." Dann sah ich zu Salzblüte und musste unwillkürlich lächeln. "Nicht wahr, Salzblüte?" fügte ich noch liebevoll hinzu und leckte ihr kurz über den Kopf. Es kam mir ganz gelegen in dieser Situation, würde Fuchsherz die Anspielung verstehen? Eigentlich musste sie ja nun sehen, dass die rote Kätzin und ich nun Gefährten waren. Obwohl ich mit einer gewissen Strenge mit meiner Schwester gesprochen hatte, war ich nun unsicher, was würde sie zu Salzblüte zu mir sagen?
Immer noch aufgewühlt und meinen Gedanken über den Tiger- und den Löwenclan kam ich mit Bussardkralle gemeinsam im Lager an. Doch gleichzeitig knurrte auch mein Magen, ich freute mich auf meine erste Beute als Schülerin. Etwas enttäuscht war ich, als der Kater klar stellte, dass er nicht mit mir essen würde, sondern sagte ich sollte meinen Eltern was bringen. Doch dann nickte ich nur und riss mich zusammen. Bestimmt hatte er eine Gefährtin mit der er essen wollte. "Ist gut Bussardkralle, danke für den tollen Tag!" miaute ich mit trotzdem fröhlicher und ehrlicher Stimme. Dann lief ich rasch zum Frischbeutehaufen, wo ich ein Eichhörnchen aussuchte, das würde uns satt machen. Doch ich kam nur ein paar Schritte weit mit der Beute im Maul, da fiel es mir auf einmal wieder ein. Die Worte, die ich von Wolkenstern gehört hatte. Sie würde auf meine Wurfgefährten und mich verzichten. Mein Herz zog sich zusammen. Warum war sie nur so? Oder warum war ich so? Unschlüssig blieb ich mitten in der Bewegung stehen, wollte ich wirklich zu meinen Eltern in den Bau?
Ist unschlüssig Erwähnt: Bussardkralle, Wolkenstern Angesprochen: Bussardkralle Ort: beim Frischbeutehaufen
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 21:37
Sturmfeder
Sturmfeder saß noch immer ein paar Schwanzlängen vom Kriegerbau entfernt mit dem Blick zum Himmel gerichtet. Langsam senkte er wieder seinen Kopf und bemerkte wie sein Namensvetter Sturmpfote zusammen mit Bussardkralle ins Lager kam. Die Schülerin lief zum Frischbeutehaufen wo sie ein Eichhörnchen nahm und damit über die Lichtung stolzierte. Beim Anblick des Eichhörnchens fiel Sturmfeder ein, dass er noch nichts für den heutigen Tag zu sich genommen hatte. Ihm lief das Wasser im Maul zusammen, während er den leblosen Körper des Eichhörchens aus dem Maul von Sturmpfote hängen sah. Es dauerte nicht lange, bis ihn der Hunger dazu brachte aufzustehen und sich selbst etwas zum Fressen zu holen. Geschmeidig ging Sturmfeder von seinem Platz über die Lichtung zum Frischbeutehaufen und musterte diesen bereits von weitem, um schon im Voraus entscheiden zu können, was er sich nehmen würde. "Sei nicht egoistisch, Sturmfeder!",erinnerte er sich selbst noch einmal, "Der Clan geht vor! Such dir eine kleine Maus aus, diese wird deinen Hunger auch weitgehend stillen.". Am Frischbeutehaufen angekommen suchte er sich eine kleine Maus aus und drehte sich wieder um, um wieder auf seinen Platz zu gehen. Sein Blick fiel wieder auf Sturmpfote, die sich nun nicht mehr mit dem verlockend aussehenden Eichhörnchen fortbewegte, sondern stehen geblieben war. Der junge Krieger versuchte die Schülerin zu mustern. "Was hat sie denn nur?", fragte sich der dunkelgraue Kater. Langsam ging Sturmfeder auf die Schülerin zu, dabei hing ihm die Maus, deren Geruch er nun intensiv wahrnehmen konnte, aus dem Maul. Es dauerte nicht lange, bis ihm wieder das Wasser im Maul zusammenfloss und er am liebsten das Tier in einem Bissen verschlungen hätte. Als bei Sturmpfote angekommen war, legte er sein Abendessen vorsichtig auf den Boden und blickte die Kätzin an. "Hallo Sturmpfote!", begrüßte er sie."Ist denn alles in Ordnung oder weigern sich deine Pfoten weiterzugehen?, schnurrte er belustigt und ließ sich dabei nieder. Erneut legte er seinen Schwanz sorgfältig über seine Vorderpfoten und wartete auf eine Antwort. Angesprochen: Sturmpfote
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 21:55
Pinselstrich
* Post nr. 57 *
Immer noch saß ich in meinem Nest im Heilerbau und schaute hinaus aus dem Eingang. Ich dachte nach und war mittlerweile in Gedanken versunken, und bekam gerade kaum noch was von der Außenwelt mit. Ich dachte nach über Frostwolke, welche vorhin einfach gegangen war, aber auch über Löwenfeder. Ich liebte Löwenfeder immer noch, so schnell würde sich das sicherlich auch nicht ändern. Doch, mochte er mich auch noch so gerne wie ich ihn? Ich wusste es nicht. Auch war ich sehr verwirrt darüber, wie Frostwolke sich gerade benahm. Ich wusste sie liebte mich, aber es war so kompliziert... Mit einem langen Seufzer ließ ich mich in mein Nest plumpsen und wanderte mit meinen Augen durch den Bau, bis hin zu meiner Pfote. Sie fühlte sich schon etwas besser an, und bewegen konnte ich sie auch wieder etwas. Sicherlich würde sie bald heilen. Ich schloss langsam meine Augen, denn ich bemerkte wie ich Müde wurde. » Hoffentlich sehe ich morgen Frostwolke und vielleicht hoffentlich auch Löwenfeder wieder.« Dachte ich mir, bevor ich schließlich wieder einschlief.
Redet mit * Niemanden Erwähnte * Frostwolke & Löwenfeder
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Mitten in meiner Bewegung hatte ich inne gehalten, das Eichhörnchen welches ich eigentlich mit in den Anführerbau nehmen wollte, aus meinem Maul baumelnd. Doch ich nahm meine Umwelt gar nicht wahr, mein ganzer Aufmerksamkeitsfokus lag in mir selbst, bei meinen Gedanken. Diese rasten. Adlerpfote und Mondjunges waren nirgends auf der Lichtung zu sehen. War mein Bruder noch mit seinem Mentor unterwegs oder war er bei unseren Eltern? Hatte er die Worte von Wolkenstern gehört? Den Kater der an mir vorbei zum Frischbeutehaufen lief nahm ich überhaupt nicht wahr, genauso wenig wie mir bewusst war, wie idiotisch ich wohl gerade aussehen musste. Erst als ich von besagtem Kater angesprochen wurde, blinzelte ich ihn ein paar Mal an, dabei klärte sich mein Blick immer mehr. Ein wenig erschrocken hatte ich mich auch was dazu führte dass mir das Fell des toten Tiers im Maul kitzelte und ich anfing zu husten. Ich legte meine Ohren leicht an und ließ das Eichhörnchen nicht gerade elegant aus meinem Mund fallen. Kurz schüttelte ich mich - was für eine dämliche Aktion. "Ebenfalls hallo - Sturmfeder." grüßte ich in noch immer etwas überraschten Ton zurück. Ich sah auf die Maus, die er vor sich hatte und dann auf meine Mahlzeit. Die, die eigentlich die von meinen Eltern und mir sein sollte. Doch ich überlegte nicht lange. "Hast du Lust dir das Eichhörnchen zu teilen? Habs mir gerade anders überlegt und möchte lieber mit dir essen." sprach ich gerade heraus und setzte mich ebenfalls endlich hin, weg von meiner komischen mitten im Schritt erstarrten Haltung. Dann hob ich eine meiner Pfoten und betrachtete sie flüchtig, um die dann Sturmfeder hin zu halten. "Ich weiß nicht, kannst du was komisches entdecken?" neckte ich ihn nun zurück, wohl wissend, dass mit meinen Pfoten alles in Ordnung war.
Findet Ablenkung Erwähnt: Sturmfeder, Wolkenstern, Adlerpfote, Mondjunges Angesprochen: Sturmfeder Ort: beim Frischbeutehaufen
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 22:29
Sturmfeder
Anscheinend hatter Sturmfeder die junge Kätzin aus ihren Gedanken gerissen, als er sie angesprochen hatte. Kurz überlegte er, ob er sich das Eichhörnchen mit Sturmpfote teilen sollte, jedoch trieb ihn sein Hunger dazu, dieses angebot nicht abzuschlagen. "Das Angebot kann ich wohl nicht abschlagen, da mein Hunger mich zu sehr plagt.", schnurrte Sturmfeder belustigt und warf einen Blick auf die Pfote, die die Schülerin angehoben hatte. "Ja, sie sehen etwas komisch aus, beinahe wie die eines Hundes.", neckte er die Kätzin. Ein kühler Luftzug wehte durch Sturmfeders Fell, jedoch genoss er die frische Brise und schloss dabei für einen kurzen Augenblick die Augen. Nach nur wenigen Augenblicken öffnete er diese wieder und mustere Sturmpfote, die vor ihm saß. "Nun junge Sturmpfote, du hast mir noch immer nicht meine Frage beantwortet.", erinnerte er diese. Da er nicht länger warten konnte biss er ein Stückchen vom Eichhörnchen ab und kaute dieses genüsslich. Spricht mit: Sturmpfote
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 22:29
Salzblüte Die Kriegerin sah zu Fuchsherz und nickte dann. "Gefährten sind für einander da." Miaue sie, auch wenn sie nur die kurzen Worte vernommen hatte, es ging scheinbar um Abendsonne. "Er braucht dich." Miaut sie ruhig, sie wäre auch bei Löwenfeder wen er im Heilerbau liegen würde, dass hatte er auch gemacht als sie am Bein verletzt worden war. Sie sah Löwenfeder an und blinzelte liebevoll. "Geh zu ihm Fuchsherz." Miaute sie leise und warm, Salzblüte kannte sie zwar kaum, aber gut genug um zu wissen das sie ihren Gefährten und auch ihre Jungen sehr liebte, darum gab die Kriegerin auch ihren Rat. Sie wollte Fuchsherz nicht auf den Schweif tretten, aber Fuchsherz musste gehen und bei ihrem Gefährten sein.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1132 Anmeldedatum : 11.08.16 Alter : 27 Ort : Hogwarts | Slytherpuff
Ich war schon froh, dass der junge Krieger mein Angebot annahm und schob ihm deswegen das Eichhörnchen ein Stück entgegen. Als ich ihm meine Pfote hin hielt, sah er zuerst ernsthaft aus, meinte dann jedoch dass meine Pfote tatsächlich komisch aussah, fast so wie die eines Hundes. "Sag das noch mal!" entgegnete ich mit gespielt übertriebener Empörung, und schlug mit besagter Pfote nach seinem Ohr, mit eingezogenen Krallen selbstverständlich. Ja, irgendwie tat es mir gut mit jemandem der etwa in meinem Alter war, auch wenn Sturmfeder mir ein paar Monde voraus war und schon ein Krieger, Zeit zu verbringen. Es lenkte mich ab, und der Graue war eigentlich immer nett und meistens gut drauf. Als er anfing zu essen nahm ich nach ihm ebenfalls ohne Hemmungen einen Bissen. Ja, ich war wirklich hungrig, das merkte ich erst jetzt. Erstens, da die Aufregung des Rundgang verfiel und langsam Erschöpfung einsetzte, und zweitens da sich das flaue Gefühl in meinem Magen langsam aber sicher legte. Beherzt nahm ich einen zweiten Bissen und noch während ich kaute, bohrte der Kater nach, ob denn wirklich alles okay sei. "Ich weiß nicht genau was mit meinen Eltern los ist. Als ich am Morgen in den Bau wollte, hab ich etwas blödes mitangehört..." erzählte ich dann aufrichtig. Wenn der Kater meine Probleme wissen wollte, würde ich sie ihm eben erzählen, auch wenn ich natürlich nicht genau über alles sprechen wollte. "Ich merke langsam dass es nicht nur Vorteile hat die Tochter der Anführerin zu sein." fügte ich noch nachdenklich hinzu. Kurz sah ich zum Anführerbau, von dem allerdings keine Geräusche zu vernehmen waren, dann sah ich wieder nachdenklich in die blauen Augen von Sturmfeder.
Im Gespräch Erwähnt: ihre Eltern Angesprochen: Sturmfeder Ort: beim Frischbeutehaufen
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 23:00
Sturmfeder
Noch während er am kauen war, bekam er die Pfote von Sturmpfote zu spüren und ihm entglitt ein Schnurren aus der Kehle. Schnell schluckte unter und widmete seine volle Aufmerksamkeit seiner Clankameradin. "Möchtest du mir sagen, was du gehört hast?", fragte er behutsam nach. Ein wenig Mitleid überkam ihn. "Vielleicht tut es dir gut darüber zu sprechen.", versuchte er sie zu ermutigen. Sein Blick folgte der ihrem und da bemerkte er, dass sie zum Anführerbau schaute. Im Augenwinkel bemerkte er, dass ihre Aufmerksamkeit wieder ihm galt und er widmete sich ihr wieder. Er erwiderte Sturmpfotes Blick und sah ihr auch tief in ihre hellblauen Augen. Doch schnell unterbrach er diesen Moment und nahm wieder einen Bissen von der Beute, die seinen Magen füllte und seinen Hunger stillte. Noch einmal erkundete er sich wo die Sonne nun stand und sie rückte näher an den Horizont. Bald würde sie untergehen und das Silbervlies wäre wieder zu sehen. Ein kleiner Hauch von Freude überkam ihn bei dem Gedanken.
Spricht mit: Sturmpfote
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 23:18
Funkensprung
Schon als sie langsam aus ihrem tiefen Schlaf aufwachte bemerkte sie, dass etwas fehlte. Doch noch realisierte sie es nicht ganz, kullerte etwas in ihrem Nest hin und her.. sie hatte viel zu viel Platz in ihrem Nest. Sonst hatte sie nicht so viel Platz. Verschlafen öffnete sie schließlich doch ihre Augen und blinzelte. Goldenes Sonnenlicht schien den Kriegerbau zu durchfluten. War es Morgen? Oder Abend? Wie lange hatte sie geschlafen? Es fühlte sich an, wie eine Ewigkeit. Ein Gähnen kam von der roten Kätzin, dann sah sie sich noch einmal um. Elsterfeder war nicht da. Sie rückte zu der Stelle wo er gelegen hatte, der Geruch war schal. Wo er bloß war? Auf Patroullie vielleicht? Und wollte sie deshalb nicht wecken? Sah ihm ähnlich. Langsam setzte sie sich also auf und leckte sich schnell über die Brust und über die Flanken, bevor sie dann aufstand und sich ausgiebig streckte. Noch immer leicht verschlafen tappte sie also aus dem Kriegerbau, blinzelte der untergehenden Sonne entgegen und sah sich im Lager um. Und da.. wurde ihr Vater Abendsonne gerade in den Heilerbau getragen. Alarmiert stellte Funkensprung sogleich ihre Ohren auf, fühlte sich sofort hellwach. Es sah nicht so aus, als ob ihr Vater nur einen Kratzer abbekommen hätte. Was war passiert? Gab es wieder eine Auseinandersetzung mit dem SchattenClan? Ohne weiter nachzudenken lief sie los um Heilerbau, stürmte fast schon hinein, besann sich dann aber doch zur Ruhe. Schließlich entdeckte sie ihren Vater, der wohl gerade behandelt worden war. >>Papa.<<, miaute Funkensprung und ließ sich bei ihm nieder. >>Was ist passiert?<<, fragte sie und Sorge war in ihren Augen zu lesen.
[wacht auf / beobachtet wie Abendsonne zum Heilerbau getragen wird / geht in den Heilerbau / spricht mit Abendsonne]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Do 3 Aug - 23:58
Bussardkralle
[ spricht mit Wolfsgesang ]
Nachdem meine Schülerin den Frischbeutehaufen erreicht hatte, sah ich mich im Lager um, um mir bis zur Nacht eine Beschäftigung zu suchen. Vielleicht ja eine Patrouille?, überlegte ich, stattdessen erblickte ich Wolfsgesang, die mit ihrem zerzauste Fell inmitten der Lichtung stand und sich hektisch umsah. Ruhig ging ich auf sie zu und legte ihr beruhigend den Schweif auf den Rücken, ehe ich sie begrüßte. Schließlich fragte ich die bunte Kriegerin, ob sie schlecht geschlafen hatte, oder ob es einen anderen Grund gab, weshalb sie alleine so herum stand. Auch sie begrüßte mich und miaute dann, dass sie einen sehr guten, statt schlechten Schlaf gehabt hatte, weswegen sie erst jetzt aufgewacht sei. Mit einem Lächeln sah ich sie an. "Das kenne ich. Es gab Tage, an denen ich auch bis Abends durchgeschlafen habe. Doch jetzt, da ich eine Schülerin habe, ist das nicht mehr so.", sagte ich und setzte mich. Dann fragte die Kätzin, was ich heute so gemacht hatte, und klang dabei nicht nur schnell, sondern auch neugierig. Deshalb wollte ich ihr auch erzählen, was ich den Tag lang getan hatte. "Ich war mit Sturmpfote beim großen Erdgebiet und habe ihr ein paar Fragen beantwortet. Jedoch nicht alles, denn, wie du siehst, ist es spät geworden und ich werde morgen mit der Führung durch unser Territorium weiter machen.", antwortete ich Wolfsgesang und wollte sie lieber nicht fragen, wassie heute gemacht hatte.
Angesprochen: Wolfsgesang Erwähnt: Sturmpfote
@ Habichtflug
Saphirträne
[ spricht mit Donnergroll ]
Als Donnergroll mich fragte, ob es zu spät sei jetzt noch etwas zu unternehmen, legte ich den Kopf schnurrend an seine Schulter und verneinte dies. Daraufhin begann auch er zu schnurren und stupste mich sanft an. Er war froh darüber, dass ich dazu bereit war noch etwas zu unternehmen, fragte dann aber, ob wir es denn auch tun sollten. Wir könnten einen Sparziergang machen oder noch auf die Jagd gehen. Nun war es an mir ihn sanft an zu stupsen. "Natürlich sollten wir, sonst hätte ich nicht zugestimmt noch etwas mit dir zu machen.", miaute ich belustigt und schenkte Donnergroll ein Lächeln. Jetzt war nur noch die Frage, wohin wir gingen. Spontan fiel mir nichts ein, weshalb ich mich an den orange roten Kater wandte. "Wo möchtest du denn hingehen?", fragte ich und hätte ihn beinahe "Liebster" genannt. Könnte ich das überhaupt? Ab wann wären zwei Katzen Gefährten? Waren Donnergroll und ich das schon? Ich wusste es nicht und ich würde ihn nachher noch danach fragen.
Angesprochen: Donnergroll Erwähnt: MIAU
@ Habichtflug
Nebelhauch
[ spricht mit Blitzflamme ]
Ich überließ es Abendsonne auf die Frage zu antworten, ob tatsächlich Froststern hinter dem Angriff auf ihn und mich steckte. Natürlich bejahte er dies und miaute auch, dass mein Bruder versucht hatte mich zu töten und er mich aber versucht hatte zu beschützen, was seiner Meinung nach nicht so gut geklappt habe. Blitzflamme widersprach dem jedoch sofort und meinte, dass ich tot sei, wäre der Krieger nicht an meiner Seite gewesen. Er hat recht, Abendsonne .... Ohne dich würde ich wahrscheinlich im SternenClan wandeln., miaute ich in Gedanken und sah die Beiden an. Dann versuchte ich mich krächzend aufzurichten, ohne dass meine Wunde wieder aufriss, und schließlich schaffte ich es auch. Ich sah meinen Schüler an und sagte ihm, dass ich stolz auf ihn war. Daraufhin sah er verlegen zur Seite und bedankte sich bei mir. Ohne mich als fähigen Mentor sei er dazu nicht in der Lage gewesen. Nun war es an mir etwas verlegen zu werden. "Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich war gerne deine Mentorin. Und damit du es weißt: solange mich der SternenClan noch nicht zu sich geholt hat werde ich meinen Posten als Heilerkatze nicht aufgeben und ich freue mich schon auf die Zeit mit dir.", miaute ich und lächelte sogar. Ja, die etwas kratzbürstige und mürrische Nebelhauch lächelte. Dann fragte der orange Heiler, wie es mir ginge, und ob noch etwas Anderes schmerzte, abgesehen von meinem Bauch. Daraufhin schüttelte ich den Kopf. "Nein, sonst ist alles in Ordnung, außer dem ein oder anderen Kratzer. Aber diese verheilen ja schnell und ohne Hilfe wieder.", antwortete ich ihm und erwähnte absichtlich das leichte Zwicken in meinem Bauch nicht, da ich annahm, dass es von der Wunde kam.
Ich erklärte Bussardkralle nach einer Freundlichen Begrüßung, dass ich einen zu guten Schlaf gehabt hätte weswegen ich erst jetzt aufgewacht sei. Ich sah wie er lächelte und dann sagte das er das kannte, da es Tage gab an denen er bis zum Abend durch geschlafen hatte, doch da er jetzt eine Schülerin hatte geht das nicht. Ich schmunzelte leicht, fragte ihn dann aber neugierig was er so gemacht hatte. Er erzählte das er mit Sturmpfote beim großen Erdgebiet war, ihr ein paar Fragen beantwortet jedoch aber nicht alle da wie ich sehe es spät geworden ist und er morgen mit der Führung durch das Territorium weiter machen wird. »Hört sich interessant an.« Sagte ich und lächelte ebenfalls. Ich kann mich noch recht genau an meine Schülerzeit erinnern, damals war Gewitternacht mein Mentor gewesen. »Wie ist es denn so einen Schüler zu haben?« Fragte ich genauso neugierig wie vorher auch. Hoffentlich nervte meine Neugier nicht.
Redet mit * Bussardkralle Erwähnte * Bussardkralle, Gewitternacht & Sturmpfote
Löwenfeder Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1132 Anmeldedatum : 11.08.16 Alter : 27 Ort : Hogwarts | Slytherpuff
Auf meinen Hieb mit der "hundsähnlichen" Pfote reagierte Sturmfeder nur mit einem Schnurren, worauf hin ich ihm die Zunge zeigte. Er fand meine Angriffe also lustig, ja? Der Krieger hatte scheinbar anderes im Kopf, eine Ablenkung sollte es nicht geben. Erneut hakte er nach, was ich denn gehört hatte. Ich nahm noch einen Bissen vom gemeinsamen Eichhörnchen und kaute langsam, während ich überlegte, wo ich anfangen sollte. "Also irgendwie fing alles damit an, dass meine Schwester Mondjunges nicht mit mir und Adlerpfote gemeinsam ernannt wurde. Warum Wolkenstern das entschieden hat, weiß ich auch nicht genau. Unfair ist es auf jeden Fall! Auch wenn Mondjunges wirklich stur sein kann... Jedenfalls wollte ich später zu meiner Familie in den Bau, da habe ich Wolkenstern etwas zu Schattenläufer sagen gehört..." ich machte eine kurze Pause und vergewisserte mich, dass sonst keiner zuhörte. Dann fuhr ich etwas leiser fort, jedoch zitterte meine Stimme ein wenig: "Ich weiß nicht mehr genau was Wolkenstern gesagt hat, ihre Worte haben irgendwie keinen Sinn gemacht! Sie sagte etwas in die Richtung dass sie von nun an auf ihre Jungen verzichten wollte. Auf mich, Adlerpfote und Mondjunges." Mein Blick verfinsterte sich als ich darüber sprach. Ich war nun schon Schülerin und daher nicht mehr zwingend von meinen Eltern abhängig. Mein Blick war die ganze Zeit umhergeschweift, nun seufzte ich und richtete mich wieder mehr direkt an Sturmfeder. "Offensichtlich muss ich von nun an alleine klar kommen. Nicht, dass das ein Problem wäre." natürlich stimmte das nicht, natürlich wollte ich nicht alleine sein. Jedoch brauchte das nun wirklich keiner zu wissen, dass ich am liebsten wie ein Junges schreien wollte.
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 4 Aug - 18:23
Der Kater hörte Sturrmpfote aufmerksam zu, als diese davon erzählte, was vorgefallen war. Sturmfeder verzog keine Miene, denn es ging hier schließlich um die Anführerin seins Clans, der er treu ergeben war. Er wollte sich in die familiären Angelegenheiten der Katzen nicht einmischen und dazu neutral stehen. Sturmpfote erzählte, dass Adlerpfote und sie selbst noch vor Mundjunges zu Schülern ernannt wurde, aus unerklärlichen Gründen. Sie erzählte auch, dass Wolkenstern behauptet hätte, dass sie auf ihre Jungen verzichten wollte. Er nahm noch schnell einen Bissen des Eichhörnchens und kaute darauf sorgfältig. Nachdem er diesen heruntergeschluckt hatte sah er die junge Kätzin an, der man ansah, dass es sie belastete. "Nun, ich denke nicht, dass Wolkenstern das so gemeint hat wie du das aufgenommen hast.", versuchte Sturmfeder sie zu beruhigen und sah ihr dabei in ihre hellblauen Augen. "Vielleicht solltest du mal mit ihr sprechen.", fuhr er fort. Die Situation seiner Gesellschaft erinnerte ihn ein etwas zurück an seine Zeit als Junges, als ihn seine Mutter zurückließ, um bei den Zweibeinern zu leben. Er hatte Blättertanz, so hieß seine Mutter, nie aufgrund ihrer Entscheidung verurteilt, obwohl sie Sturmfeders Weg zum Krieger damit erschwärt hatte. Als er darüber nachdachte fiel ihm auf, dass er sich schon lange nicht mehr Gedanken über seine Vergangenheit gemacht hatte. Er schloss seine Augen etwas, sodass deren eisblaue Farbe nur noch durch zwei Schlitze zum Vorschein kam und blickte etwas vertieft in die Ferne.
Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 21.07.15 Alter : 26 Ort : Da wo du nicht bist. Oder doch?
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Thema: Re: WindClan Lager So 6 Aug - 19:37
» Rang und Clan: Schüler im WindClan » Alter: 6 Monde » Statur: kleine Beine weit entwickelter Oberkörper » Augen: hellgrün » Fell: kurz und struppig » Fellmuster: braun mit weißen und schwarzen Strichen » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter), Schattenläufer (Vater), Mondjunges (Schwester), Sturmpfote (Schwester), Blitzflamme (Halbbruder), Falkenjäger(Mentor)
Die Worte und die Welt um ihn herum schienen ihn umbringen zu wollen. Alles wirkte düster und traurig. Er musste weg, wenn sein Kopf nicht platzen sollte. Er konnte die Worte seiner Eltern nicht mehr aushalten. Sichtlich sinnloses Geschwafel das alles gut sei. Doch gar nichts war gut. Mondjunges war tot. Nie wieder würde er mit ihr reden können. Worte halfen nicht. Frische Luft zwar auch nicht, aber er musste trotzdem raus. Nach einem grobmotorischen sanft gemeinten anschmusen an Wolkenstern riss er sich aus ihrem Griff und stamfte wortlos auf den Ausgang zu. Einen letzten Blick warf er noch auf Mondjunges "Es tut mir leid aber ich muss hier raus." Ungewiss ob er diesen Bau jemals wieder betreten konnte. Er war zwar hier aufgewachsen, doch nun waren Angst, Furcht und Panik die einzigen Dinge die sich hier meldeten. Seine Schwester war hier gestorben. Grund: unbekannt. Die Sonne fühlte sich für Adlerpfote an als wollte sie ihn verbrennen, auch wenn sie sich langsam verabschiedete. Heute würde er wohl keinen Schlaf finden. Die deprimierten Augen des Schülers fanden jedoch etwas viel wichtigeres als den Schülerbau. Sturmpfote. Ohne zu zögern lief er auf sie zu, als sei es ein Reflex. Sie schien sich mit Sturmfeder zu unterhalten. Rein vom Namen passte das ja schon einmal. Als er näher an beide herankam lauschte er deren Gespräschsthema minimal. Eher gesagt hörte er Sturmpfotes letzten Satz. "Warum musst du alleine klarkommen? Ich bin noch nicht tot." meinte er ohne irgendwelche Emotionen. Sein Blick war eventuell gruselig. Einen deprimierten Ausdruck und eine gewisse Geistesabwesenheit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Irgendwie war er enttäuscht das Sturmpfote gerade eben nicht auch im Bau war, aber er hatte nicht die Kraftes ihr zu sagen.
Erdgebiet----> Wind-Clan Lager (100 Post mit Blut Yehuuu!) Es schien so als würde Pastellregen wie Spinnenweben auf seinen Rücken auswirkken. Die Blutung hatte gröstenteils aufgehört. Das ließ die höllischen Schmerzen jedoch nicht verschwinden. Der Weg zum Lager schien unendlich lang zu sein. Als er es dann endlich erreichte stolperte er fast wegen dem Gewicht was er auf dem Rücken trug. Ohne auf irgendwelche Clangefährten zu achten und zu schauen ob jemand mit ihm redete steuerte er den Heilerbau an. Es selbst kam oft schwer durch die Eingänge des Lagers, aber mit Pastellregen auf dem Rücken war dies noch schwerer. Er entschied sich selber schräg durch den Eingang Drinnen ging irgendwas vor sich, was er aber ignorierte. Als er sich gefühlt zehn mal den Kopf an der Seite des Eingangs geschlagen hatte legte er die verletzte Katze so sanft wie möglich ab. Er duckte sich mit den Vorderpfoten und streckte sein Hinterteil minimal in die Höhe. Dadurch rutschte die bewusstlose Kriegerin sanft oder weniger sanft von ihm herunter und landete auf dem Boden. "Sie atmet noch! Helft ihr!" meinte er mit grimmiger Stimme. Anders konnte er im Moment nicht um Hilfe bitten. Schmerzen setzten seinen Körper zu sehr unter Druck. Er hatte alles für Pastellregen getan was er konnte. Sie fast umbebracht und sie nun in den Heilerbau geschleppt, damit sie überlebte. Ja das war so ziemlich das einzige was er konnte. Andere umbringen.
(Details werden noch hinzugefügt)
trägt Pastellregen, fragt Nebelhauch und/oder Blitzflamme um Hilfe ( @Fate )
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10319 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
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Thema: Re: WindClan Lager So 6 Aug - 20:10
➺ SCHATTENLÄUFER
◾ Windclan | Krieger | 60 Monde ◾
All die Augenblicke waren schrecklich gewesen. Hatte mich schließlich auch die letzten Nerven gekostet die ich irgendwie noch hatte, aber nun war Wolkenstern wieder erwacht. Sie hatte zwar ein Leben verloren, aber sie war wieder auferstanden und lebendig wie eh und je. Etwas was mir die Trauer etwas nahm und ich sagte ihr dass ich wirklich sehr froh war sie nicht ganz verloren zu haben denn was sollte ich ohne sie auch machen? Ich spürte den weichen Ballen meiner Gefährtin an der Wange, schwach lächelte ich ganz leicht, sie lebte. Eigentlich sollte ich vor Freude in die Luft springen, aber irgendwie ging das nicht wirklich. Stattdessen spitzte ich die Ohren als Wolkenstern begann zu sprechen und meinte man würde sich an solch einen Umstand nie gewöhnen, doch als Anführerin stand es in ihrer Pflicht für den Clan zu sterben, wenn auch mehrmals. Leicht krallte ich mich in das Nest, die Wahrheit tat oft weh und auch in diesem Fall obwohl mir immer bewusst gewesen war welche Pflichten eine Anführerin hatte. Sie fuhr nun fort, nie würde sie mir die wahre Anzahl ihrer verbliebenen Leben verschweigen, als einziger sollte ich dies immer wissen. Liebevoll sah ich die hübsche Kurzhaarkätzin an. So sagte sie mir nun zu guter Letzt dass ich ihr vertrauen sollte sollte sie nächstes mal sterben. Ihr tat es genau so weh wie uns wenn sie gehen musste, aber sie würde wiederkommen, immer wieder solange es ihr vergönnt war "ok Wolkenstern... Ich liebe dich und verspreche dir auch wenn du mehr Leben hast als ich ich immer versuchen werde dich zu beschützen. Einfach dabei zusehen wie du stirbst könnte ich nicht" miaute ich leise und schmiegte den Kopf leicht an den ihren. Dann aber fragte ich Wolkenstern ob unsere Tochter, Mondjunges, die sie getroffen hatte irgendwas gesagt hatte. Wolkenstern ließ ihre Pfote sinken, Tränen liefen ihr aus dem verbliebenem, gesunden gelben Auge ehe sie zu sprechen begann. Die Worte die dann folgten waren als würden sie sich wie Krallen tief in mein Herz bohren. Tränen stiegen mir in die Augen und ich beugte den Kopf runter, leckte Mondjunges liebevoll über den Kopf "Ich hab dich auch lieb meine kleine..." flüsterte ich erstickend leise da sich ein Kloß in meinem Hals bildete. Dann hob ich den Kopf wieder und versuchte mich etwas zusammen zu reißen. Ich war ihr ein guter Vater gewesen... dass war mehr Trost als mir jemand schenken konnte mit Worten... ich entschuldigte mich nun bei meiner Gefährtin hilflos gewesen zu sein, erklärte mich hierbei und versprach von nun an stark für die Familie zu sein. Leicht schloss ich die Augen als Wolkenstern den Kopf an meiner Wange entlang schmiegte, kurz schnurrte ich sehr leise und sah sie dann an als sie erneut die Stimme erfasste. Ich solle meine emotionalen Grenzen kennen lernen, mit ihr würde es wohl nie leichter werden und am besten sollte ich mich drauf einstellen. Leicht lächelte ich sie an "Das bekomme ich schon hin, keine Sorge" miaute ich und drückte mich etwas an sie. Nun aber wandten sie wie ich uns dann an Adlerpfote der hier bei uns war. Er wirkte schrecklich leer, irgendwie so am Boden zerstört. Alles schien ihm zu viel gewesen zu sein und in der Hoffnung ihm vielleicht helfen zu können sprach ich ihm aufmunternde Worte zu, sagte ihm schließlich dass niemand der starb einfach weg war. Diese Katzen blieben einem für immer im Herzen erhalten, egal was geschah. Ich hoffte wirklich sehr dass ich ihn erreichen würde und sah zu wie Wolkenstern ihn weiterhin behütete. Doch der junge Kater schien dies nicht mehr zu wollen, er schmuste sich nochmal an seine Mutter und tappte auf den Ausgang zu mit den Worten dass er hier raus müsste. Am liebsten wollte ich dem widersprechen, akzeptierte es irgendwo aber auch "Bleib bitte im Lager" miaute ich nur und sah ihm dann nach. Einen Moment noch verharrte ich dann bei Wolkenstern, leckte meiner Gefährtin sanft über die Wange "Ich werde mal nach Sturmpfote suchen gehen" begann ich "Sie hat deine Worte gehört und ist danach weg gelaufen, ich mache mir Sorgen um sie. Ich werde mich beeilen" versprach ich und schmiegte mich sanft an Wolkenstern ehe ich langsam aufstand. Die Beine streckte ich kurz, warm sah ich zu meiner Gefährtin "Wir bekommen das zusammen alles wieder hin" miaute ich sanft und lächelte ehe ich kurz aus dem Anführerbau lief. Eigentlich wollte ich sofort den Lagerausgang ansteuern da ich befürchtet hatte Sturmpfote wäre aus dem Lager geflüchtet, doch dann fiel mir das vertraute Fell auf der Lichtung auf. Meine Tochter stand da, mit einem Eichhörnchen im Maul und wirkte beinahe schon leicht verloren oder nachdenklich. Ich änderte meine Richtung und lief auf sie zu, doch da sah ich wie Sturmfeder sie ansprach. Deswegen blieb ich stehen, seufzte innerlich leise doch als ich sie mit welch guter Laune meine Tochter mit dem jungen Krieger umging lächelte ich leicht. Vielleicht tat es ihr gerade ganz gut lieber etwas Spaß mit Sturmfeder zu haben als mit mir oder mit Wolkenstern und mir über ernste Dinge zu sprechen. Jedoch war ihre Schwester tot, hatte sie nicht das Recht dass so schnell wie möglich zu erfahren? Unwissend was ich nun tun sollte zuckte ich mit dem Schweif hin und her, wollte aber wirklich nicht dass Sturmpfote nun trauerte. Ich fand es schön sie gerade gut gelaunt und teilweise lachend zu sehen, auch wenn sich ihre Miene leicht veränderte als sie und Sturmfeder begannen miteinander zu sprechen. Kurz nickte ich dem jungen Krieger wie meiner Tochter aus Anstandsgründen zu und bewegte mich dann in die Nähe des Anführerbau´s wo ich mich für einen kurzen Moment hinsetzte. Ich wollte meine Gedanken sortieren und dann schauen was geschehen würde als ich plötzlich sah wie Adlerpfote direkt auf seine Schwester zulief. Aufmerksam spitzte ich die Ohren und vernahm die Worte von Sturmpfote nur knapp dass sie allein klar kommen müsste. Adlerpfote fragte daraufhin wieso und meinte dass er nicht tot sei... Leise seufzte ich "Zerstört es ihn so sehr? Wieso muss der Sternenclan immer nur den Willen haben dem Windclan Schaden zuzufügen..." dachte ich und stand auf. Ich wollte zu den beiden laufen, doch was dann? Was wenn Sturmpfote nun nichts mehr mit ihren Eltern, also Wolkenstern und mir zu tun haben wollte? Geknickt senkte ich die Ohren. Würden sich unsere beiden verbliebenen Jungen nun von uns abwenden? Kurz wurde mein Blick traurig während ich Sturmpfote und Adlerpfote ansah und sah dann zu Wolkenstern in den Anführerbau und Mondjunges Leichnam. Bedrückt seufzte ich leise und sah dann auf meine Vorderpfoten, war unsere Familie nun kaputt...? Ein schmerzhafter Gedanke...
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 6 Aug - 20:36
Ich bekam noch keine Antwort von Sturmpfote, da sah ich auch schon Adlerpfote, wie er auf uns zu kam und auch anschließend Sturmpfote widersprach, sie müsse nicht alleine klar kommen, da er noch nicht tot sei. Sturmfeder war berührt über die Worte des Bruders. Es erinnerte ihn etwas an die Beziehung zwischen ihm und seinem Bruder, der ihn aber anschließend zurückließ, um mit einer Streunergruppe fortzugehen. Bei diesem Gedanken wurde er wieder traurig, aber er wusste, dass er darüber eines Tages hinweg kommen müsse. Graupfote, jetzt ja einfach nur noch Tiger genannt, ist bestimmt glücklich und genießt ein schönes Leben. Sturmfeder nahm nun auch Schattenläufer war, der aus dem Bau der Anführerin hinausgetrottet kam und ihm und Sturmpfote nur knapp zunickte. Sollte er die drei vielleicht alleine lassen? Er bemerkte die Unruhe, die Schattenläufer hegte und irgendetwas verriet ihm, dass die drei ein Gespräch führen mussten. Dennoch wusste der Krieger nicht, ob die junge Schülerin ihren Vater bemerkt hatte. "Sturmpfote, sieh mal.", wies er sie darauf hin und nickte mit dem Kopf in die Richtung von Schattenläufer, "Ich glaube dein Vater möchte mit dir ein Gespräch führen.". Er nahm noch einen Bissen von dem Eichhörnchen und kaute diesen wieder sorgfältig durch. "Adlerpfote? Möchtest du vielleicht auch etwas von dem Eichhörnchen abhaben?", frage er mit sanfter Stimme und schob dieses etwas näher an den Schüler heran.
"Natürlich möchte ich dir gerne helfen, Kokosblüte. Ich bin froh darüber, wenn ich etwas Nützliches tun kann.", miaute der Kater an die Älteste gewandt und zuckte unruhig mit den Ohren. So ganz wusste der WindClan-Schüler nicht, was er denn mit sich anfangen sollte. Mit seinem Mentor Schattenläufer hatte er bisher noch nie gesprochen, weil er diesen ganz einfach irgendwie nicht fand. Und wenn er schon nicht trainieren gehen konnte, dann konnte er wenigstens hierbei helfen! Spinnenweben und Moos holen...das war eine einfache, aber wichtige Aufgabe, die der Schüler definitiv meistern konnte!
Liebevoll blickte der Kater schließlich zu seinem Vater und leckte diesem über den Kopf, bevor er sich also zu Kokosblüte gesellte, damit er mit ihr losziehen konnte.
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 11 Aug - 23:59
» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan » Alter: 40 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Rotnase, Funkensprung und Schweifpfote(Nichten); Eichenpfote und Vipernpfote(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzflamme(Gefährte); Bussardkralle(Ex-Schüler); Adlerpfote(Schüler)
Falkenjäger konnte hören, wie sich Wolkenstern anscheinend mit Schattenläufer unterhielt. Ihrem Gefährten. Aus irgendeinem Grund konnte der Stellvertreter den schwarzen Kater nicht akzeptieren. Für ihn war Regensturm der Gefährte der Anführerin, auch wenn dieser schon lange beim SternenClan war. Sein Bild von der wahren Liebe war durch Wolkenstern und Regensturm geprägt, was vermutlich daran verschuldet war, dass sein eigener Vater, Blutfrost, alle verließ und es so keine Vaterrolle in seinem Leben gab. Dieses übernahm Regensturm lange Zeit. Nach einer Weile rief Wolkenstern Falkenjäger zu sich und er trat ein. „Wir sind mit Blitzflamme wieder da. Er versorgt gerade die Kranken und Verletzten. Nebelhauch sollte bald wieder gesund sein, so wie auch Abendsonne", berichtete er und warte auf eine Reaktion. Sollte diese jedoch nicht kommen, so würde er sich wortlos zurück ziehen. Mehr hatte er seiner Anführerin nicht zu sagen.
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 3 Jahre und 10 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase, Funkensprung und Schweifpfote(Töchter); Eichenpfote und Vipernpfote(Söhne); Löwenfeder und Donnergroll(Brüder); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger(Schwäger); Kirschblüte(Ex-Schülerin)
Die Unsicherheit von Fuchsherz wurde schlimmer. Wollte Abendsonne sie überhaupt sehen? Er sprach die ganze Zeit nur mit Eichenpfote und Löwenfeder. Kein einziges Wort zu ihr. Wieso nur? Dachte er etwa, sie wäre sauer oder enttäuscht, weil er Froststern nicht zum SternenClan beförderte? Fuchsdung! Während sich immer mehr Katzen vor dem Heilerbau versammelten, kam schließlich auch noch Schweifpfote mit Beute im Maul zu ihnen. „Ein sehr schöner Fang, Schweifpfote", versuchte die Kätzin zu loben, doch die Sorge in ihrer Stimme konnte sie nicht überdenken. Ihr erster Fang und kaum einer hatte es wohl bemerkt. Wie Abendsonne reagieren würde? Eichenpfote erzählte was geschah, um seine Schwester auf dem Laufenden zu halten. Kurz darauf fragte Kokosblüte, ob der Schüler ihr helfen würde. Erneut konnte Fuchsherz nichts machen, außer zu schweigen. Jedoch holte ihr Bruder, Löwenfeder sie aus ihrem Trance heraus und deutete auf den Heilerbau mit der Betonung, das dafür Gefährten da waren. Er wendete sich dann zu Salzblüte, die er liebkoste. Auch sie spornte Fuchsherz an zu Abendsonne zu gehen. Die Tonart ihre Bruders und die Tatsache, dass er anscheinend jetzt Experte in Sache Beziehungen mit Salzblüte war, machte Fuchsherz etwas sauer. Sie war kein dummes Junges - sie war die Ältere von Beiden und noch dazu Mutter. Wenn wer was von Gefährten, dann sie. Schließlich wusste sie auch, was zwischen ihrer Tochter Funkensprung und Elsterfeder lief, auch wenn Beide es noch nicht erkannten. Als hätte der SternenClan ein Zeichen geschickt, rannte Funkensprug ohne ein Wort an allen vorbei zu Abendsonne. Ein Seufzen entkam der fuchsfarbenen Kätzin und gab Schweifpfote ein Zeichen ihr zu folgen. „Komm mein Kind. Dein Vater möchte bestimmt auch deine Beute sehen." Mit verengten Augen blieb sie vor Löwenfeder stehen und nährte sich seinem Gesicht. „Erzähl du mir nichts von Gefährten, Kleiner! Solange seit ihr auch noch nicht zusammen." Mit einem arroganten Schwung wendete sie sich von ihrem Bruder weg und steckte ihm heimlich die Zunge raus. Vorsichtig betrat sie den Heilerbau und ging auf Abendsonne zu. „Euer Vater war mit Nebelhauch unterwegs und sie wurden von Froststern angegriffen. Er beschützte unsere Heilerin. Du solltest stolz auf ihm sein", erzählte sie Funkensprung, die immer noch nicht wusste, was passiert war.
Vor dem Heilerbau bei Löwenfeder
Erwähnt: Abendsonne; Löwenfeder; Salzblüte; Kokosblüte; Funkensprung; Elsterfeder; Schweifpfote und Eichenpfote Spricht mit: Löwenfeder(indirekt auch Salzblüte); Schweifpfote und Funkensprung Postpartner: @Löwenfeder; @Efeuherz; @Wirbelherz; @Ostara (ich hoffe es sind alle)
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.