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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 25 Apr - 10:17
Sturmherz
Ich hatte mich also zurückgezogen und fraß ein Kaninchen währendessen ich über Lawinenfell und Gewitternacht nachdachte. Wieviel ich wohl verpasst hatte? Waren sie schon Gefährten? Aber gleichzeitig wollte ich Lawinenfell das nicht fragen. Immerhin war es ihre Privatsphäre. Ich seufzte. Ich würde auch gerne einen Gefährten haben. Irgendwie sehnte ich mich danach. Der Regen klang ab und ich beendete gerade meine Mahlzeit als ich mich gerade aufsitzte und in den Himmel sah. Heute Nacht strahlte der Halbmond. Heilertreffen. In einem halben Mond würde die große Versammlung sein. Aber diese Nacht wollte ich nicht schlafen. Ich wollte einfach nur den Mond beobachten. Ich lies meine Gedanken kommen und gehen und sah dabei manchmal in Richtung Lawinenfell und Gewitternacht, doch ich wollte nicht wieder spionieren. Ob sich jemand zu mir gesellen würde?
[sitzt da, denkt nach, möchte dass sich jemand zu ihr gesellt]
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 26 Apr - 20:14
Lawinenfell
Alles schien perfekt. Gewitternacht schien glücklich zu sein und auch Lawinenfell könnte es nicht besser gehen. Sie genoss die Nähe, Wärme und Berührungen des Katers. Doch.. irgendetwas stimmte dann wohl doch nicht. Denn er hatte seine Ohren leicht zurück gelegt, wirkte einen Moment lang etwas abwesend. Wollte er das doch nicht so? Interpretierte sie hier gerade doch irgendetwas falsch? Leise fragte sie also, ob alles okay sei, etwas Sorge war in ihrer Stimme zu hören. Seine gelben Augen trafen wieder auf ihre grünen. Dann war ein Seufzen zu hören, woraufhin er leise ein "eigentlich ja". Er würde es sehr genießen hier bei ihr zu sein. Lawinenfell schluckte. Aber...?, dachte sie und legte nun selbst leicht die Ohren zurück. Hatte sie wieder etwas falsch gemacht? Oder.. wühlte ihn wieder irgendetwas auf? Irgendetwas stimmte doch nicht.. aber was? Doch sie wollte natürlich auch nicht unendlich neugierig sein.. Auch Gewitternacht legte nun seine Ohren noch mehr zurück, sprach dann weiter. Es beschäftigte ihm etwas, was niemand wissen würde. Und seine Gedanken würden etwas verrückt spielen. Beim SternenClan.. gab es etwa doch eine andere Kätzin? Von der eben niemand etwas wusste? Eine geheime Beziehung? Vielleicht.., jetzt drehten ihre Gedanken vollkommen mit ihr durch, aus einem anderen Clan? Deswegen war die Beziehung geheim und niemand wusste davon? Ihr Mund wurde auf einmal ganz trocken, sie wusste nicht wie sie auf all das reagieren sollte, geschweige denn was sie sagen sollte. Gleichzeitig wurde ihr Herz etwas schwer. Sie konnte den Gedanken, dass da noch eine andere Kätzin war nun endgültig nicht mehr aus ihren Gedanken streichen. Lawinenfell wich etwas zurück. >>Ich..<<, setzte sie an und schüttelte dann leicht ihren Kopf, hustete erst noch einmal, ihr Hals fühlte sich auf einmal wieder viel rauer an. >>Also.. ich will jetzt nicht wieder total neugierig wirken und dich am Ende wieder so aufwühlen oder so.. aber... ist es eine andere Kätzin?<<, hauchte Lawinenfell ihm ganz leise zu. Nein, sie musste das jetzt einfach wissen, auch wenn es vielleicht ein total unsensibler Schritt war und sie gleich mit der Tür ins Haus fiel. Wenn er jetzt Ja sagen würde.. wie sollte sie vor ihm verbergen, dass für sie dann eine Welt zusammen brach?
[bei Gewitternacht]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 27 Apr - 5:24
➺ GEWITTERNACHT
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Alles wirkte wirklich einfach nur perfekt. Alles schien in Ordnung zu sein. Für einen kurzen Augenblick waren die Ängste egal und ich genoss es einfach nur mit jedem Haar meines Pelzes die Nähe dieser wunderschönen Kriegerin. Und doch... bald keimte die Vergangenheit wieder auf und wucherte durch meine Gedanken wie eine Schlingpflanze. Leicht legte ich meine Ohren zurück, fühlte mich für einen kurzen Moment zurück versetzt in die damalige Zeit. Genau so hatte ich oft mit Lotus zusammen gelegen... doch mittlerweile empfand ich nichts mehr wenn ich an Lotus dachte. Bis heute fragte ich mich wieso es gelaufen war wie es eben gelaufen war, doch Gefühle existierten für die Streunerin längst keine mehr. Plötzlich fragte mich Lawinenfell leise ob alles okay sei, die Sorge in ihrer Stimme vernahm ich deutlich und deswegen suchte ich mit meinen gelben Augen ihre grünen. Unsere Blicke trafen aufeinander und ich seufzte einmal ganz leise, hatte sie die Wahrheit nicht verdient? Immer mehr verschwamm Lotus Bild in meinen Gedanken und das von Lawinenfell wurde immer klarer und deutlicher... auch die Wärme in meiner Brust die ich jedes mal dann verspürte wenn ich bei der hübschen weißen Kriegerin war sprach Bände. Aber wieso hatte ich solche Angst es zu akzeptieren? Ja... die Angst, sie war wieder präsent... Doch eine Antwort hatte Lawinenfell auf jeden Fall verdient. So begann ich leise zu sprechen, ja, eigentlich war alles okay und ich sagte ihr auch dass ich das alles hier mit ihr sehr genoss... Ich sah wie sie nun ihre Ohren zurück legte und auch ich legte meine noch etwas weiter zurück, sagte ihr dann dass mich etwas beschäftigte was niemand von mir wüsste. Ich erklärte dass meine Gedanken verrückt spielten... Leise war meine Stimme auch bei diesen Worten und ich fühlte wie sich meine Brust schwerer als zuvor anfühlte, als hinge ein Gewicht an meinem Herzen. Ich sah Lawinenfell an, sie schien über meine Worte nach zu denken, würde sie nun böse sein? Enttäuscht? Etwas unsicher wartete ich auf eine Reaktion während meine Gedanken weiterhin ihre Kreise zogen. Auf einmal wich die weiße Kriegerin ein Stück von mir weg und damit zurück. Sie begann mit einem "Ich.." einen Satz, doch diesen brach sie wieder ab und schüttelte den Kopf ehe sie wieder husten musste. Besorgt sah ich sie erneut an, zuckte aber leicht mit den Ohren als sie wieder begann zu sprechen. Sie sagte dass sie nun nicht wieder total neugierig wirken wollte oder mich am Ende wieder aufwühlte oder so.. aber sie fragte ob es eine andere Kätzin sei. Leise, hauchend kamen ihre Worte, so dass nur ich sie hören konnte. Für einen Augenblick sah ich sie einfach nur an und seufzte schwer "Ich... will es dir erzählen..." flüsterte ich leise und schlang den Schweif trotzdem eng um sie. Wieso bekam ich plötzlich solche Angst sie würde einfach aufstehen und gehen?... "Als... ich noch ein junger und naiver Krieger war lernte ich an der Grenze eine Streunerin kennen, ihr Name war Lotus..." mein Herz wurde schwer, doch nicht wegen ihr "Wir verliebten uns ineinander, trafen uns jede Nacht... Ich dachte sie wäre die Kätzin mit der ich mein Leben verbringe... Doch... eines Nachts wollte sie dass ich mit ihr mit ging" miaute ich und bohrte leicht die Krallen in die Erde "Lotus führte mich in eine Falle und ihr eigentlicher Gefährte attackierte mich. Daher stammen auch die Narben von dem sogenannten "Er"... Nun ja... in dieser Nacht erfuhr ich dass Lotus meine Jungen erwartet. Doch ihr Gefährte drohte dass wenn ich sie je wieder treffen würde er mich töten würde... sie unternahm nichts mich zu verteidigen, ich war eben nur eine Affäre... Er ließ mich gehen, dies tat ich auch und damit war diese Beziehung dann auch beendet" ich hatte die Ohren flach angelegt während der Erzählung, leicht begann ich zu zittern, ich hatte Angst "Lotus ist mir egal geworden, immer mehr mit der Zeit. Was aus meinen Jungen wurde oder wo sie sind habe ich nie erfahren... Es ist manchmal bloß etwas schwer. Diese Sache hat Schäden bei mir angerichtet, innerlich... nicht nur körperlich..." Ich atmete etwas schwer ein und wieder aus. Ich sah Lawinenfell in die Augen und suchte nach einem Anzeichen einer Reaktion "hasst du mich nun dafür? Dass ich den Clan mal verraten habe? Die ganze Zeit dieses Geheimnis hatte?..." leise seufzte ich "Niemand weiß davon Lawinenfell, du bist die erste... nicht einmal Rauchwolke weiß etwas davon... ich..." ich hörte auf zu sprechen. Im Endeffekt hatten meine Aussagen sowieso jeglichen Sinn verloren und mir blieb nun nichts anderes übrig als auf eine Reaktion von Lawinenfell zu warten wobei ich erneut diese Angst in mir verspürte.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 27 Apr - 18:59
Lawinenfell
Als Gewitternacht ihr sagte, dass er über etwas nachdachte, dass niemand wusste, schien die Fantasie komplett mit Lawinenfell durch zu gehen. Sie stellte sich vor wie Gewitternacht eine andere Kätzin aus einem anderen Clan traf. Und dass er sie liebte. Doch diese Beziehung war verboten.. Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass er sich nun im Clan auch eine Kätzin suchte.. Beim SternenClan, was war los mit ihr? Sie war einfach nur komplett verwirrt.. doch was sollte man bei solchen Worten auch denken? Sich wich etwas von ihm zurück, setzte an etwas zu sagen, brach dann aber ab. Erneut raffte sie sich dann auf, sagte Gewitternacht, dass sie nicht wieder total neugierig wirken wollte oder ihn gar am Ende das wieder alles so aufwühlen würde.. doch sie musste einfach wissen, ob es um eine andere Kätzin ging. Sie sprach leise und wartete nun leicht angespannt auf seine Antwort. Ja, sie platzte damit eigentlich einfach so heraus, doch gleichzeitig war ihr das egal. Sie musste es wissen. Doch was war, wenn er jetzt ja sagen würde? Ihre Welt würde.. zerplatzen. Ihr Herz fühlte sich ja jetzt schon schwerer an.. Oder würde er jetzt gar ausrasten? Hatte dann genug von ihr? Doch so wirkte er nicht. Er sah sie weiterhin an, seufzte dann einmal schwer. Dann sagte er, dass er es ihr erklären wollte. Sofort schlug ihr Herz schneller und sie verspannte sich etwas. Beim SternenClan.. er will es mir erklären.. es gibt also eine andere Kätzin ??, schoss es ihr durch den Kopf. In ihr stieg der Drang aufzustehen und ihn einfach sitzen zu lassen. Doch ihr wurde klar, dass das nicht gerecht war. Sie würde es sich anhören, egal was jetzt kam. Immerhin schien ihm das alles ganz schön zu schaffen zu machen. Der attraktive Kater fing also an zu erzählen. Als er noch ein junger und naiver Krieger war, lernte er an der Grenze eine Streunerin kennen mit den Namen Lotus. Sie schluckte, ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Sie hatte also wirklich Recht. Es gab eine andere Kätzin in Gewitternachts Leben. Und weil sie eine Streunerin war, war die Beziehung natürlich geheim und niemand wusste davon. Der Kater fuhr fort, erzählte, dass sie einander jede Nacht getroffen hatten und sie sich schließlich in einander verliebt hatte. Er wollte sein Leben mit ihr verbringen. Doch dann wollte sie, dass er mit ihr ging. Er bohrte die Krallen in das Moos unter ihm und Lawinenfell legte leicht ihre Ohren zurück. Ja, ihn wühlte das alles wirklich auf. Lotus hatte ihn in eine Falle geführt, zu ihrem Gefährten. Und dieser griff ihn an. Der Gefährte wer der "Er" von dem er vorhin gesprochen hatte. Leicht öffnete sie ihr Maul, sie verstand nun, warum er vorhin so reagiert hatte.. langsam schien alles nachvollziehbar zu sein. Gewitternacht fuhr fort, Lotus erwartete seine Jungen. Doch er durfte Lotus nicht mehr treffen, sonst würde der Gefährte ihn umbringen. Lotus unternahm nichts dagegen, als ob er ihr nun egal wäre, weil er nur eine Affäre gewesen war. Die Beziehung war also beendet. Gewitternacht fing leicht an zu Zittern, legte seine Ohren nun komplett zurück. Sie blieb immer noch still, bis Gewitternacht schließlich weiter fort fuhr. Er sagte ihr, dass Lotus ihm mit der Zeit egal geworden war und was mit den Jungen war, wusste er nicht und würde er wohl auch nie erfahren. Er fuhr fort, erklärte, dass die ganze Sache Schäden in ihm verursacht hatte. Körperlich und seelisch. Nun schien er seine Konzentration wieder auf sie zu richten, fragte ob sie ihn jetzt hassen würde, da er den Clan verraten hatte und die ganze Zeit ein Geheimnis gehabt hatte. Er fügte noch hinzu, dass niemand davon wissen würde. Außer sie nun. Nicht einmal Rauchwolke wusste davon. Er wollte noch weitersprechen, brach aber dann ab, wirkte einen Moment wirklich verzweifelt. Was bei der Vergangenheit aber auch verständlich war. Still rückte Lawinenfell das Stück, was sie vorhin von ihm weg gerutscht war, wieder zu ihm, schmiegte sich leicht an ihn. >>Ich weiß es hilft nichts wenn ich dir jetzt sage, dass mir das alles wirklich Leid tut, Gewitternacht, aber das tut es mir wirklich.<<, miaute sie leise. Er hatte so viel durch gemacht. Lawinenfell musste gar nicht wissen wie es sich anfühlen würde, wenn die scheinbare Liebe des Lebens einen einfach.. links liegen lässt. Auf einmal nicht mehr beachtet und dann auch noch einen anderen Gefährten hat. Und sie Jungen in sich trug, die er nie kennen lernen durfte. Sie schüttelte leicht den Kopf. >>Ich hasse dich nicht. Ich könnte dich nie hassen. Ich.. verstehe das. Wenn ich mich in deine Situation von damals hinein versetze.. ich weiß nicht, wie ich das ganze verkraftet hätte.<<, murmelte sie. Sie legte nun eine Pfote von ihren auf seine. >>Man sieht, dass dich das alles noch mit nimmt.. und dass du das so lange geheim gehalten und mit dir herum getragen hast und nun mir anvertraust...<<, miaute sie leise, konnte aber ihren Satz nicht wirklich beenden. Kurz seufzte sie. >>Es tut mir Leid, dass ich dich fast schon.. gedrängt dazu habe es mir zu sagen.. aber ich hatte die ganze Zeit Angst, dass es da eine andere Kätzin gab.. ich musste es einfach heraus finden.. weil.. weil du mir wirklich sehr wichtig bist, Gewitternacht.<<, sprach sie leise weiter. >>Aber ich kann es verstehen, dass wenn du nach all der Zeit trotzdem noch an Lotus hängst..<< Was war, wenn er nicht mit ihr zusammen sein wollte? Er doch nicht ganz so empfand wie sie? Ohne noch etwas zu sagen schmiegte sie nun einfach ihren Kopf wieder an seinen, schloss ihre Augen. Irgendwie war ihr nach heulen zu mute. Sie wollte Gewitternacht an ihrer Seite nicht verlieren, doch trotzdem würde sie es verstehen, wenn er ihr sagte, dass es nicht ging. Dass er nicht mit ihr zusammen sein konnte. Doch sie.. ja.. ihre Gefühle waren eindeutig. Sie liebte ihn. Konnte sie sich da überhaupt zurück halten?
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 28 Apr - 4:35
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Ich musste einfach ehrlich zu Lawinenfell sein und sagte ihr deswegen dass ich mit etwas kämpfte was bisher niemand von mir wusste und dass meine Gedanken verrückt spielten. Sofort schien Lawinenfell über den Zusammenhang nach zu denken. Sie schwieg und wirkte sehr gedankenverloren für diese Momente, still wartete ich was sie sagen würde. Doch plötzlich rückte die weiße Kriegerin weg von mir, entfernte sich damit von mir und begann zu sprechen was sie jedoch sofort wieder abbrach. Etwas unsicher betrachtete ich sie, sie hustete und wieder machte ich mir Sorgen... Nun aber raffte sie sich auf und begann erneut zu sprechen, beteuerte nicht neugierig sein zu wollen oder mich aufwühlen zu wollen, doch sie musste wissen ob es um eine andere Kätzin ging. Meine Gedanken zogen ihre Kreise und ich sah Lawinenfell ins Gesicht, seufzte dann aber einmal und hauchte dass ich es ihr erzählen wollte. Es fiel mir schwer und ein erdrückendes Gefühl machte sich in meiner Brust breit. Dennoch begann ich zu erzählen, begann damit dass ich als ich noch ein naiver und junger Krieger war an der Grenze auf eine Streunerin getroffen war. Diese trug den Namen Lotus...Ich hörte wie Lawinenfell schluckte und atmete einmal tief ein ehe ich fort fuhr. Wir trafen uns jede Nacht und verliebten uns ineinander. Ich hatte gedacht dass sie die Kätzin wäre mit der ich den Rest meines Leben´s verbrachte, doch eines Nachts wollte sie dass ich mit ihr ging. Bilder von damals schossen durch meine Gedanken... die Vorfreude dass sie mir vielleicht endlich zeigen wollte wo sie lebte und mehr waren mir damals im Kopf herum gespuckt. Doch im Endeffekt führte sie mich bloß zu ihrem Gefährten, ich bohrte die Krallen ins Nest, fuhr fort, sagte dass er dieser "Er" war von dem meine Narben stammten. Ich sah wie Lawinenfell leicht ihr Maul öffnete, doch etwas sagen wollte sie anscheinend nicht und ich sprach so weiter. In der Nacht erfuhr ich dass Lotus meine Jungen erwartete, doch ich durfte Lotus nicht wieder sehen da mich ihr Gefährte sonst töten wollte. Auch hatte sie nicht versucht mich zu verteidigen, ich war eben nur eine Affäre gewesen und damit war die Beziehung dann auch beendet. Leicht begann ein zittern meinen Körper zu erfassen, ich hatte Angst... Ich beendete die Erzählung damit dass mir Lotus seid dem egal geworden war und was aus den Jungen wurde hatte ich nie erfahren und würde ich wohl auch nie... Leise sagte ich dass es einfach schwer gewesen war. Diese Sache hatte Schäden hinterlassen, nicht nur körperlich, auch seelisch... Damit richtete ich den Blick auf Lawinenfell. Leise fragte ich sie ob sie mich nun hassen würde, dafür dass ich den Clan mal verraten hatte und immer dieses Geheimnis gehabt hatte. Auch sagte ich ihr dass niemand davon wusste, sie war die erste, nicht einmal Rauchwolke wusste als meine beste Freundin davon. Einen neuen Satz beginnend brach ich jedoch ab, irgendwie redete ich nur noch sinnloses Zeug... Still wartete ich was geschah, da rückte Lawinenfell schweigend wieder an mich heran und schmiegte sich erleichtert an. Leicht richtete ich die Ohren wieder auf und sah sie an als sie begann zu sprechen wobei sie mir sagte dass es wohl nicht half wenn sie es sagte, aber dennoch sagte sie mir dass es ihr wirklich alles sehr leid tat... "muss es nicht... ich bin selbst schuld" miaute ich leise und legte den Schweif weiterhin eng um sie. Sie war noch bei mir... Leicht schüttelte die weiße den Kopf, sagte dann dass sie mich nicht hasste was mich sichtlich erleichtert ausatmen ließ. Sie sagte sogar sie könnte mich nie hassen, sie... verstand es... Ein wenig weitete ich die gelben Augen, sah ihr in die grünen Augen, sie verstand mich?... Sie sagte dass wenn sie sich in meine damalige Situation versetzte sie gar nicht wüsste ob sie dies verkraftet hätte. Dann legte sie eine ihrer Vorderpfoten auf eine von meinen, dennoch sah ich ihr weiterhin in die Augen, die Ohren richtete ich noch etwas mehr auf. Man sähe dass mich das alles noch mitnahm und dass ich es so lange geheim halten musste und mit mir herum getragen hatte und nun ihr anvertraute... so ganz beendete sie den Satz nicht, doch Wärme trat in meinen Blick. Ja... ich hatte mich ihr anvertraut... Ein leises seufzen kam von Lawinenfell ehe sie sich dafür entschuldigte mich laut ihren Worten schon fast dazu gedrängt hätte es ihr zu sagen. Aber sie hatte die ganze Zeit Angst gehabt dass es da eine andere Kätzin gab und sie musste es einfach heraus finden... weil... ich ihr wirklich sehr wichtig sei... Leise war ihre Stimme, doch ganz fertig war sie noch nicht. So fügte sie sogar noch hinzu dass sie es verstehen würde wenn ich nach all der Zeit noch an Lotus hinge... Ohne noch mehr zu sagen schmiegte sie nun ihren Kopf an meinen, ich erwiderte dies sanft "Lawinenfell... du hast mich nicht dazu gedrängt es dir zu sagen, ich habe schon vor deinen Worten darüber nach gedacht" miaute ich ihr leise zu und zog meine Vorderpfote unter der ihren weg nur um sie dann auf ihre zu legen "Und noch etwas... ich hänge nicht mehr an Lotus..." sprach ich, hörte dann auf den Kopf an den ihren zu schmiegen und leckte ihr sanft über ein Ohr "Es wurde immer weniger... mit jedem Moment den ich mit dir verbrachte" flüsterte ich in dieses hinein ehe ich den wieder etwas herab senkte um ihr in die Augen sehen zu können. Ihre wunderschönen hellen so sanften grünen Augen verzauberten mich in diesem Augenblick und ich spürte wie mein Herz von neuem höher schlug. Ja... ich empfand etwas für Lawinenfell... "Du bist mir auch sehr wichtig Lawinenfell..." hauchte ich und senkte dann leicht die Ohren "Aber... ich habe Angst" gab ich leise zu und senkte den Blick. Erneut spürte ich diese Enge in meiner Brust, als wollten meine Gefühle explodieren, doch die Angst behielt sie fest im Griff. Ich beugte mich vor, drückte meinen Kopf an ihren. Wieso war es nur so schwer für mich?...
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 29 Apr - 0:49
•| Saphirträne [geht in den Kriegerbau | denkt nach | schläft]
Sturmherz hatte mich bemerkt und war kurz darauf gegangen. Ich hatte ihr nur kurz nachgesehen und mich dann wieder auf das Geschehen im Heilerbau konzentriert. Doch langsam wurde mir das Geturtel zwischen Gewitternacht und Lawinenfell zu viel, weshalb ich mich ebenfalls verzog und auf den Kriegerbau zu steuerte. Vor dessen Eingang schüttelte ich mich kräftig, ehe ich eintrat und mich in mein Nest fallen ließ. Den Schweif wickelte ich schützend um mich, den Kopf legte ich sanft auf meinen Pfoten ab. Die Szene im Heilerbau hatte meine Gedanken zum Kreisen gebracht. Wieso nur musste ich mich in diesen Kater vergucken? Ich verstehe das nicht ... Einerseits sagt mir mein Herz, dass es richtig ist, andererseits sagt mir mein Verstand, dass es nicht sein darf. Kater in Verbindung mit Liebe bringen nichts Gutes!, dachte ich und drehte den Kopf vom Eingang weg, damit niemand meine Tränen sehen konnte, und so weinte ich mich langsam und schier quälend in den Schlaf.
<--- Kleines Moor Mit der mageren Beute im Maul tappte ich, so schnell es meine Beine zuließen, ins Lager zurück. Der Regen verschlechterte meine Sicht zwar ein wenig, trotzdem kam ich heil an und schlüpfte blitzschnell durch den Eingang hinein und flitzte hinüber zum Frischbeutehaufen. Dort legte ich das Beutetier ab und schüttelten den Kopf, blinzelte und schön waren die meisten Tropfen verschwunden. Für heute ist meine Arbeit getan., dachte ich mir und gähnte schon, weshalb ich zum Kriegerbau ging und dort in mein Nest schlüpfte. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen und gähnte noch einmal ausgiebig, ehe ich nach langer Zeit wieder in einen ruhigen Schlaf sank. Morgen wird alles anders ...
Geht in den Kriegerbau und legt sich hin, schläft ein
Donnergroll hatte einige Zeit lang am Lagerrand gesessen, auch wenn es die ganze Zeit über heftig geregnet hatte. Der Kater war total in Gedanken versunken gewesen und konnte sich nicht wirklich auf die Geschehnisse um sich herum konzentrieren, was sehr untypisch für ihn war. Immerhin hatte er kurz vor der Kinderstube gestanden und war dann aber doch nicht zu seiner Schwester hineingegangen. Bestimmt wollte sie ein wenig Zweisamkeit genießen mit ihrem Partner. Leise seufzend entglitt dem weiß-orangenen Kater ein Gähnen, weshalb er sich langsam erhob und zum Kriegerbau hinüber schlich. Der Mond stand schon oben am dunklen Himmel und tauchte die Lichtung in ein weiches Licht, was Donnergroll aber nicht weiter interessierte. Stattdessen betrat er den Kriegerbau, nachdem er sich geschüttelt hatte und legte sich in sein Nest. Schnell hatte er Saphirträne entdeckt, die in ihrem Nest lag und spitzte die Ohren, doch sie schien schon zu schlafen. Mitten in der Nacht ein Gespräch anzufangen wäre sowieso eine schwachsinnige Idee gewesen...morgen habe ich bestimmt eine neue Gelegenheit, um mit ihr ein wenig zu plaudern, dachte sich der WindClan-Krieger und fuhr mit seiner Zunge über sein nasses, am Körper eng anliegendes Fell, um es zu trocknen. Als sein Fell einigermaßen trocken war, rollte er sich in seinem Nest zusammen und legte seinen Kopf auf den Pfoten ab, bevor er seinen Schweif über seine Schnauze legte und seine Augen langsam schloss. So konnte er nun in einen tiefen und traumlosen Schlaf gleiten.
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 1 Mai - 11:07
Sturmherz
Nachdem ich für einige Zeit einfah nur den Mond angesehen habe und still dagesessen bin, traf ich die Entscheidung auch endlich ins Nest zu gehen. Gewitternacht und Lawinenfell waren noch immer im Heilerbau und ich war neugierig über was sie redeten. Ich beobachtete noch wie andere Katzen ins Lager eintrafen und sich niederlegten ehe ich das Selbe machte. Ich stand auf, pflegte meinen kurzen, glatten Pelz und gähnte herzhaft ehe ich in den Kriegerbau trat. Die warme Luft der Katzen in der Nähe von mir machte mich schläfrig und ich rollte mich in der Kuhle zusammen. Ich lauschte noch kurz den Wind außerhalb des Lagers, ehe ich einschlief.
[im Kriegerbau, schläft]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 1 Mai - 12:28
Lawinenfell
Sie lies Gewitternacht so lange reden, bis er anscheinend selber nicht mehr weiter wusste. Und daraufhin war sie selbst einen Moment einfach nur.. sie wusste es selbst nicht. Zu viele Gedanken und verwirrende Gefühle rasten durch ihren Kopf. Ihr tat das alles so Leid.. noch dazu, dass sie ihn dazu so gedrängt hatte ihr das alles zu erzählen. Und dann hatte er ihr das alles noch als erste erzählt. Niemand wusste davon, nicht einmal seine beste Freundin. Nur sie. Wie viel Überwindung musste das gekostet haben? Wortlos rückte die Weiße das Stück, was sie vorhin abgerückt war, wieder zu ihm. Schmiegte sich sanft an ihn. Sie war hier bei ihm und würde ihn nicht verlassen. Leise begann sie schließlich zu sprechen, sagte, dass das alle wohl nichts bringen würde, aber es tat ihr Leid. Sofort meinte er, dass es ihr nicht Leid tun musste, immerhin sei er Schuld. >>Sag sowas nicht! Das ist nicht wahr.<<, schob sie schnell dazwischen. Diese Meinung durfte er nicht vertreten. Es war falsch. Total falsch. Dann fuhr sie fort, sagte ihm, dass sie ihn nicht hassen würde. Denn das wollte und könnte sie auch nie. Er war ihr viel zu wichtig. Wirklich sehr wichtig. Er schien daraufhin erleichtert auszuatmen, was sie ganz kurz etwas Lächeln lies. Lawinenfell fuhr fort, dass sie ihn verstand. Wenn sie sich in seine Situation hinein versetzte.. sie hatte keine Ahnung wie sie an seiner Stelle reagiert hätte. Sie wäre wahrscheinlich total verzweifelt. Auf jeden Fall hätte sie das alles nie im Leben verkraftet. Sie legte nun eine Vorderpfote auf die seine. Lawinenfell sprach nun weiter, sagte ihm, dass man sah, dass ihn das alles noch sehr mitnahm. Und trotzdem hatte er das alles geheim gehalten und mit sich herum getragen.. bis jetzt. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, dass er sich ausgerechnet ihr geöffnet hatte. Es war einfach.. sie konnte es fast nicht glauben. Wärme trat nun in seinen Blick, die Gedanken an die Vergangenheit schienen ihn langsam wieder los zu lassen. Sie seufzte nun leise und entschuldigte ihn dafür, ihn so gedrängt zu haben ihm es zu erzählen. Doch der Gedanke, dass da irgendwo eine andere Kätzin war mit der er eine geheime Beziehung führte.. sie konnte ihn einfach nicht ertragen. Sie musste die Wahrheit wissen. Weil er ihr sehr wichtig war. Dieses Mal sprach sie letzteres auch aus. Einen Moment sah sie ihn einfach nur an, doch dann fügte sie noch leise hinzu, dass wenn er noch an Lotus hängen würde, sie es verstehen würde.. Dann fand sie keine Worte mehr und schmiegte einfach ihren Kopf an seinen. Sie wollte Gewitternacht nicht verlieren.. doch das würde sie ihm nie sagen. Wenn er noch zu sehr an Lotus hing.. dann musste sie damit eben klar kommen. Dass eine andere Kätzin sein Herz erobert hatte und immer noch im Besitz seines Herzens war.. Lawinenfell spürte wie er sich ebenfalls ihrem Kopf entgegen schmiegte und dann wieder sprach. Nur allein als er ihren Namen sagte, wurde das schmerzende Gefühl bei dem Gedanken, dass das zwischen ihnen nichts werden würde, stärker. Er sprach ihren Namen so sanft aus.. so perfekt.. Gewitternacht sprach nun weiter, erklärte ihr, dass sie ihn nicht dazu gedrängt hatte darüber zu sprechen, da er schon vorher darüber nach gedacht hatte. Sie löste sich leicht von ihn um ihn wieder anzuschauen. Er nahm seine Pfote unter ihrer Weg, um sie nun auf ihre zu legen. Dann fügte er noch etwas zu. Er würde nicht mehr an Lotus hängen. Ihre Augen weiteten sich ein bisschen. Gab es.. gab es doch eine Chance? Sanft leckte er ihr nun übers Ohr. Sie schloss einen Moment die Augen und drückte sich seiner Berührung leicht entgegen. Dann sprach er weiter, meinte, dass es immer weniger wurde, je länger er mit ihr verbracht hatte. Sein gelber Blick traf wieder auf ihren und sie legte verlegen ihre Ohren an. Das war so unglaublich süß.. Wärme schien in ihr hoch zu kochen. Er fuhr nun fort, sagte ihr, dass sie ihm ebenfalls sehr wichtig sei. Doch dann senkte er wieder seine Ohren. Er hatte Angst.. Gewitternacht drückte seinen Kopf wieder an ihren und sie erwiderte dies sanft. Sie schlang ihren Schweif nun um seinen, drückte leicht. Dann sah sie ihn wieder an. >>Hey..<<, miaute sie leise und hoffte daraufhin, dass er sie wieder ansehen würde. >>Das ist nicht schlimm Gewitternacht. Es ist okay.<<, miaute sie und berührte sanft mit ihrer Nase seine Wange. Doch was bedeutete das jetzt für sie? Musste sie.. vorsichtig sein mit dem was sie tat und was sie sagte? Und wovor genau hatte er überhaupt Angst? Dass er sie genauso hinter gehen würde wie Lotus? >>Ich kann dir schon mal sagen, dass ich keinen heimlichen Gefährten habe.<<, miaute sie und lächelte kurz, schüttelte dann aber leicht den Kopf. Mäusehirniger Moment für mäusehirnige Scherze. >>Geb dir einfach Zeit.<<, miaute sie leise.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 1 Mai - 20:09
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Während ich sprach strömten Erinnerungen auf mich ein. Gute wie schlechte wobei ich doch zugeben musste dass die schlechten deutlich überwogen. Denn wenn man es mal so betrachten wollte war das doch alles irgendwie schlechte gewesen oder? Noch heute verspürte ich Unsicherheit wenn ich an diese ganze Sache dachte und heute war tatsächlich der Tag gekommen wo ich jemanden davon berichtete. Und dieser jemand war Lawinenfell. Sie hörte mir schweigend zu bis ich selbst keine Worte mehr fand, sie war von mir weg gerückt und die Nähe fehlte mir sofort. Nun herrschte Stille zwischen der weißen Kriegerin und mir und irgendwie machte sich in mir die Angst breit sie verloren zu haben, doch wieso?... Still wartete ich bis sie das Stück was sie vorhin weg gerückt war plötzlich wieder zu mir zurück kam. Sanft schmiegte sie sich an mich wobei in mir gleich ein angenehmes Gefühl der Wärme heran wuchs, leise begann sie dann auch schon zu sprechen. Leicht zuckten meine Ohren als sie sagte dass es wohl nichts bringen würde ihr dass alles aber schrecklich leid tat. Leise sagte ich dazu bloß dass ich es wohl selbst schuld sei worauf sie sofort reagierte und meinte ich solle sowas nicht sagen, das sei nicht wahr. Leicht lächelte ich und sah sie an, lauschte dann ihren weiteren Worten in welchen sie sagte dass sie mich nicht hassen würde und dass auch nie könnte. Erleichtert atmete ich aus und sah wie Lawinenfell kurz etwas lächelte ehe sie fort fuhr und sagte dass sie mich verstand. Wenn sie sich in meine Situation hinein versetzter wusste sie gar nicht wie sie an meiner Stelle reagiert hätte. Sie wäre laut ihren Worten wahrscheinlich sehr verzweifelt und hätte das wohl nicht verkraftet... ich spürte eine Berührung an der Pfote, sie legte eine ihrer Vorderpfoten auf eine von meinen. Kurz sah ich auf unsere Pfoten, dann wieder in das hübsche Gesicht der Kriegerin. Sie sprach weiter, meinte man sähe mir an dass mich dass alles heute noch mitnahm und trotzdem hatte ich es geheim gehalten, leicht nickte ich. Ja... das hatte ich... sehr lange... Dann sprach sie an dass ich es ja ihr anvertraute, doch dann fehlten ihr anscheinend die Worte weswegen nun wieder Wärme in meinen Blick trat. Ja, ich hatte es ihr anvertraut und das nicht ohne Grund... Aber plötzlich seufzte die hübsche Kriegerin, entschuldigte sich dafür mich zu dieser Erzählung gedrängt zu haben. Doch der Gedanke dass da eine andere Kätzin war hatte sie nicht ertragen können und sie musste die Wahrheit wissen... da ich ihr sehr wichtig war... Leise war ihre Stimme gewesen und wir sahen einander kurz nur an bis sie hinzufügte dass sie verstehen würde wenn ich noch an Lotus hängen würde. Sie schmiegte ihren Kopf an meinen und ohne lange zu zögern tat ich dies ebenfalls, schmiegte meinen Kopf an den ihren und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Mein Herz schlug etwas schneller als ich an ihre Worte dachte dass ich ihr sehr wichtig war... sie war eine wirklich tolle Kätzin... Sanft begann nun ich zu sprechen, sagte ihren Namen und sagte ihr dass sie mich keinesfalls zu dieser Erzählung gedrängt hatte. Ich sagte ihr dass ich bereits vorher darüber nachgedacht hatte es ihr zu erzählen, da löste sie sich von mir und sah mich an. Langsam nahm ich meine Pfote unter der ihren weg nur um sie dann auf ihre zu legen, ich sah ihr in die schönen grünen Augen und sagte ihr dass ich nicht mehr an Lotus hing. Leicht weiteten sich ihre Augen etwas weswegen ich ihr dann sanft über ein Ohr leckte wobei ich spürte wie sie sich der Berührung entgegen drückte. In ihr Ohr flüsterte ich dann dass es immer weniger geworden war je mehr ich mit ihr zusammen gewesen war und erneut sahen wir einander in die Augen. Ich konnte sehen wie sie ihre Ohren verlegen anlegte und sagte ihr dann dass sie mir ebenfalls sehr wichtig war... leicht senkte ich danach jedoch meine Ohren, gab zu dass ich Angst hatte... Trotzdem drückte ich dann meinen Kopf an den ihren was sie sanft erwiderte. Eine Berührung am Schweif verspürend bemerkte ich wie sie ihren Schweif um meinen schlang was ich erwiderte, es war schön wie sie von sich aus auf mich zu kam. Leicht drückte sie meinen Schweif ehe sie leise ein "Hey" miaute weswegen ich sie wieder ansah und auf ihren Blick traf. Sie sagte dass es nicht schlimm sei und es okay sei... Mit ihrer Nase berührte sie sanft meine Wange, ganz leise schnurrte ich kurz und als sie leicht lächeln sagte dass sie mir sagen konnte dass sie keinen heimlichen Gefährten hatte musste ich leicht schief lächeln. Sie sagte leise ich solle mir Zeit geben... Erneut schlug mein Herz höher, sie war so verständnisvoll... hegte sie für mich wirklich die selben Gefühle wie ich wohl für sie? Warm sah ich sie an, ein liebevoller Glanz trat nun in meine gelben, leuchtenden Augen "Du bist eine wundervolle Kätzin Lawinenfell" flüsterte ich leise und schmiegte mich an ihren so attraktiven Körper. Mit meinem Schweif drückte ich nun zart den ihren wie sie es vorhin bei mir getan hatte "Du bedeutest mir unglaublich viel..." fügte ich weiterhin flüsternd hinzu und leckte ihr zärtlich über den Kopf. Einen Augenblick schwieg ich und leckte ihr dann auch einmal sanft über den Nacken "Ich würde mich sehr darüber freuen wenn du mich morgen auf einen Spaziergang begleiten würdest... hast du Lust?" fragte ich sie mit sanfter Stimme. Eine Idee wuchs in mir heran über welche ich jedoch bis morgen noch etwas gründlicher nachdenken wollte. Mein Herz und auch meine Gedanken hatten mir nun in mehreren Hinsichten wohl klar gemacht welchen Stellenwert sie mittlerweile für mich hatte. Nur blockierte meine Angst dies bisher... und trotzdem... ich wollte nicht weg von ihr. Ich schmiegte mich an sie und sah sie warm an "Warst du je verliebt oder hattest einen Partner Lawinenfell?" fragte ich sie mit sanfter Stimme und wartete dann schon ein wenig gespannt auf eine Antwort. Ich hatte ihr eine ähnliche Frage mal vor längerer Zeit gestellt, doch da standen wir uns noch nicht so nahe wie jetzt. Würde ich jetzt vielleicht eine andere Antwort zu hören bekommen? Immerhin hatte ich damals auch nicht ehrlich geantwortet.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 2 Mai - 17:06
Vipernjunges
Er saß jetzt schon eine ganze Weile bei seinen Eltern und seinen Geschwistern und es wurde von Sekunde zu Sekunde langweiliger. Die anderen Jungen waren in den Anführerbau verschwunden und was seine Geschwister anging, die waren auch nicht sonderlich spannender. Schweifjunges hatte sich direkt mal die Beute unter den Nagel gerissen. Eigentlich wäre Vipernjunges sofort darauf eingegangen und htte mit ihr um das Beutestück gerungen, aber nun zögerte er da er wusste wie schnell sie eingeschnappt war und dann weinte und alles nur weil sie nicht bekam was sie wollte. Dennoch riss er sich nach ein paar Augenblicken aus den Gedanken und drängte sich neben Schweifjunges an die Beute die diese nur für sich beanspruchen wollte. Er bemerkte dabei kaum das sein Vater mit der Heilerin zum Kräuter holen gegangen war. Er hätte ja sowieso nicht mit gedurft, also war das auch nicht wichtig. Besonders da er unter der Beobachtung seiner Mutter niemals sich hätte wegschleichen dürfen. Mit einem Seitenblick sah er zu Eichenjunges der keine Anstalten machte auch etwas zu essen.
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Sumpfohr Moderator
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Noch näher rutsche Kirschblüte an mich heran und ich war dankbar für die Wärme, welche von ihr ausging. Immerhin war es spät und auch jetzt spürte ich, dass die Nachtluft doch etwas kälter war, als die am Tag. Offenbar hatte nun auch die Kätzin bemerkt, dass ihr Fell leicht schimmerte und es schien ihr irgendwie unangenehm. Vor mir muss ihr das nicht ungangenehm sein, dachte ich und verspürte den Wunsch, ihr das zu sagen. Leider konnte ich natürlich nicht, was aber ausnahmsweise nicht an mir lag, sondern an der Pflicht meiner stummen Nachtwache. Aber sie wusste das ohnehin wohl, denn sie legte sanft ihren Schweif um mich. Ich ließ ich meinen Blick über das Lager schweifen, in welchem immer ruhigeres Treiben herrschte.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 3 Mai - 17:16
Kirschblüte
Da ich schon nah genug an Rabenflüge saß, wusste ich nicht, was ich noch machen sollte. Eigentlich fiel es mir schwer in dieser Nacht nichts zu sagen und nur stumm zu Rabenflügel zu schauen, aber dies ging nun mal nicht anders, da es ja unsere Nachtwache war und wir am nächsten Tag Krieger waren. Darauf freute ich mich schon. Leicht legte ich meine Schnauze auf das Fell von Rabenflügel und zog so seinen Duft ein, der mich daran erinnerte, wie schön es ist einen Freund zu haben, mit dem man über alles reden konnte. Und so schaute ich genauso, wie Rabenflügel über das Lager und merkte, dass der regen langsam nach ließ. Aber von unseren anderen Clanmitglieder sah ich nicht, die mussten wohl sehlig in ihre Nester schlafen. Leicht gähnte ich und zeigte dabei meine weiße Zähne, dann schloss ich mein Maul wieder und schaute kurz zu Rabenflügel. Aber dies hat wohl nicht mitbekommen, dass ich gegähnt habe und so atmete ich erleichtert aus und ließ meinen Blick wieder durch das Lager schweifen. Aber ein Gedanke ging mir durch den Kopf, ich wollte am nächsten Tag nochmal mit Rabenflügel reden.
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Ich spürte, dass Kirschblüte ihre Schnauze auf meinen Pelz gelegt hatte. Dennoch schaute ich mich weiterhin im Lager um, auch wenn das nicht wirklich eine spannende Beschäftigung war. Eine Weile saßen wir so nebeneinander und ließen die Zeit vergehen. Irgendwann spürte ich auch in mir Müdigkeit aufkommen. Ich schämte mich ein wenig dafür, als ich nur knapp ein Gähnen unterdrücken konnte. Konnte ich nicht ein einziges Mal meine Pflicht ausführen, ohne das mir irgendwelche Peinlichkeiten unterliefen? Auch wenn ich mich nicht von Kirschblüte trennen wollte, stand ich auf. Ich streckte mich, um die Müdigkeit ein wenig aus meinem Körper zu vertreiben.
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Thema: Re: WindClan Lager So 7 Mai - 14:12
Kirschblüte
So saßen wir bis Mondhoch zusammen,als ich plötzlich merkte, wie Rabenflügel aufstand und sich streckte. Verdutzt schaute ich den Kater an und wollte schon mein Maul aufmachen , um ihn zu fragen, ob er müde sei.Aber schnell schloss ich wieder mein Maul, als ich daran dachte, dass ich ja heute Nacht, Nachtwache hatte und schaute so nur den Kater mit fragenden Augen an. Ich wollte , dass sich Rabenflügel wieder zu mir setzte und mich wärmte. Obwohl mein Fell keine Kälte durch ließ, merkte ich doch, dass die Nacht noch nicht so warm war, aber der Regen ließ langsam nach und so wurde ich nicht mehr so nass. Also fing ich an mein Fell abzulecken. Als ich an meiner Brust an gekommen war, ließ ich noch mal mein Blick erst zu Rabenflügel schweifen, bevor ich dann weiter durch das Lager blickte. Da aber alles ruhig war, konnte ich meine Brust auch noch trocken lecken. dann schaute ich kurz noh zu Fledermausgift und Salzblüte, die ja genauso wie wir Nachwache hielten und wahrscheinlich genauso müde waren , wie wir.
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Thema: Re: WindClan Lager So 7 Mai - 16:00
Salzblüte Sie saß neben den anderen frischen Kriegern und sah sich nun auch im Lager um, ihre Pfoten kribbelten, jedoch nicht vor Müdigkeit, nein, weil sie an Löwenfeder dachte. Sie spürte wie ihr Fell sich leicht hob und dann wieder senkte. Sie legte ihren Schweif fester um ihre Pfoten und sah dann zu den Sternen auf. Wie sehr sie sich wünschte das die Sonne jetzt aufgehen würde, aber leider ging sie nicht auf, das würde noch dauern. Sie bemerkte nun erst die Ruhe die im Lager herrschte wenn keiner wach war. Es war für sie sehr ungewohnt und trotzdem wusste sie das dies normal war. Sie fühlte keine Müdigkeit.
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Thema: Re: WindClan Lager So 7 Mai - 23:31
Wolkenstern [No. 241]
(@Yang, es tut mir leid, aber nach einem Monat warten habe ich schlichtweg keine Lust mehr.]
Abwartend sah ich auf meine Tochter herunter. Minuten der Stille vergingen, in denen sich nichts tat. Man sollte mir keine Ungeduld nachsagen, doch dieses vehemente Schweigen seitens Mondjunges stieß mir nach geraumer Zeit etwas sauer auf. Klar, ich wollte für all meine Kinder ein offenes Ohr haben und vor allen ihre Sorgen anhören, dennoch hielten mich ebenfalls andere Pflichten auf. Nicht umsonst war ich Anführerin des Windclans. Entweder man äußerte sich klar vor mir und schwieg mich nicht ewig voll. Leichte Strenge trat in mein einzig verbliebenes Auge. Das andere zierten ein tiefer vernarbter Krater. „Mondjunges, ich bitte dich. Schmollen wird dir in dieser Situation nichts bringen! Man muss lernen mit Befehlen klarzukommen, auch wenn man den Katern manchmal nicht vertrauen mag.“, gab ich gedehnt von mir und packte das junge Weibchen sanft, aber bestimmt am Nacken und trug sie wieder in den Anführerbau. Flugs schlüpfte ich wie ein weißer Schatten durch den Eingang und tat einen raschen Seitenblick nach rechts. Dort erkannte ich in der Dunkelheit Schattenläufer zusammen mit Sturm-und Löwenjunges.
Das Gespann befand sich nahe des Eingangs. Wollte er etwa zusammen mit ihnen das Lager erkunden? Während ich Mondjunges zu Neste trug überdachte ich kurz die Situation. An sich gab es keinen Einwand. Die Jungen durften bald im Schüleralter sein. Zwar war es vielleicht am Tag vorteilhafter, doch ich wollte ihnen nicht den Spaß verderben. Final setzte ich meine schweigende Tochter ab und drehte mich sogleich um. „Wenn du fertig bist mit deiner Trotzphase kannst du gerne hinzukommen.“ Hoffentlich kam zumindest dieser Befehl bei ihr an. Auf leichten Pfoten schloss ich schnell zum Rest meiner Familie auf. Dabei bedachte ich erst die zwei Jungen, anschließend die Liebe meines Lebens mit einem warmen Blick.
Zart strich ich dem dunklen Kater an der Seite entlang. Amüsiert erinnerte ich mich an seine anfängliche Unsicherheit, gab aber auch den negativen Momenten Platz. Innerlich gab ich einen leisen Seufzer von mir als ich unsere Jungen betrachtete. Eigentlich habt ihr uns so viel Ärger bereitet, doch das alles ist im Vergleich zu jetzt lächerlich. Ich bin froh euch zu haben. „Na Schattenläufer? Bist du dabei die wilde Bande in die Freiheit zu entlassen? Wenn bin ich dabei!“, schnurrte ich ihm zu. Mal schauen was die Nacht noch ergeben würde!
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 8 Mai - 14:52
Lawinenfell
Sie hätte Verständnis dafür, wenn Gewitternacht ihr nun sagen würde, dass er noch zu sehr an Lotus hing. Doch gleichzeitig störte sie es auch. Sie wollte, dass das was zwischen ihnen war nicht durch irgendetwas zerstört wurde oder ähnliches.. denn ihr gefiel das alles unglaublich gut. Doch all ihre zweifelnden Gedanken waren umsonst gewesen, denn Gewitternacht sagte ihr, dass er nicht mehr an Lotus hängen würde. Auf diese Worte weiteten sich ihre Augen leicht. Gab es vielleicht doch eine Art Hoffnung für ihre Beziehung..? Ihr hing so viel daran und sie wollte ihn eindeutig nicht mehr verlieren.. Er leckte ihr sanft über ein Ohr, woraufhin sie sich ihm entgegen drückte. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, dass je länger sie zusammen gewesen waren, die Gefühle zu Lotus wohl weniger geworden waren. Lawinenfell legte ihre Ohren verlegen zurück, sah ihm in die gelben Augen. Dann fügte er noch hinzu, dass sie ihm ebenfalls sehr wichtig war. Er war so unglaublich süß.. Doch dann klappte auch er seine Ohren zurück, sagte ihr, dass er aber auch Angst hatte. Gewitternacht drückte seinen Kopf leicht an ihren, was sie erwiderte. Er hatte Angst.. sie wollte ihm zeigen, dass das nichts schlimmes war und es mit der Zeit bestimmt besser ging, wenn nicht sogar die Angst verschwinden würde. Zu mindest hoffte sie das. Immerhin wusste sie nicht wie es war die Katze die einem mehr als das eigene Leben bedeutete zu verlieren.. Die Weiße legte nun also ihren Schweif auf den seinen, umringelte seinen dann leicht und drückte sanft. Er erwiderte es, was sie als ein gutes Zeichen sah. Leise miaute sie ein "Hey", woraufhin er wieder seinen Blick auf sie richtete. Nun sagte sie ihm also, dass es nicht schlimm war, dass er Angst hatte. Im Gegenteil, es war völlig in Ordnung. Sanft berührte sie mit ihrer Nase kurz seine Wange, ein kurzes Aufschnurren war von Gewitternacht zu hören. Dann sagte sie ihm, dass sie ihm schon einmal sagen konnte, dass sie keinen heimlichen Gefährten hatte. War wahrscheinlich ein mäusehirniger Zeitpunkt für einen Witz, doch Gewitternacht lächelte trotzdem schief. Lawinenfell fügte noch hinzu, dass er sich selbst einfach Zeit geben musste. Seine Augen glänzten nun wieder so warm.. und da war noch etwas anderes in seinem Blick, was ihren Pelz kribbeln lies. Dann sagte er ihr, dass sie eine wundervolle Kätzin sei. Erneut legte sie ihre Ohren leicht verlegen zurück. Er schmiegte sich wieder an sie und sie erwiderte es nur zu gern. Auch drückte er zart ihren Schweif, wie sie es bei ihm getan hatte. Leicht erwiderte sie es ebenfalls noch einmal und lächelte ihn dann an. Er sagte ihr noch einmal, dass sie ihm unglaublich viel bedeuten würde. Er leckte ihr wieder über den Kopf und sie schmiegte ihren Kopf leicht gegen seine Brust. Du mir auch.. mehr als das noch.., dachte sie. Lawinenfells Herz schien regelrecht zu explodieren wenn sie in der Nähe dieses Katers war. Sie wollte ihm sagen, was sie fühlte.. doch was war, wenn es ihm damit zu viel wurde? Er hatte immerhin Angst.. Sie wollte nicht zu weit gehen.. Sie spürte wie Gewitternacht ihm noch einmal über den Nacken leckte.. es fühlte sich einfach nur gut an.. Dann lud er sie zu einem Spaziergang ein. Sie löste sich leicht von ihm um ihn anzusehen, ein Lächeln zierte ihre Lippen. >>Gerne.<<, miaute sie leise. Dann fragte er sie, ob sie je verliebt war oder einen Partner hatte. Kurz zögerte sie, wollte nicht gleich damit heraus platzen.>>Einen Partner? Nein, hatte ich bisher noch nicht. Aber ja, ich weiß wie es sich anfühlt verliebt zu sein.<<, miaute sie leise und wich kurz seinem Blick aus. Denn ich verspüre es genau jetzt, wenn ich hier neben dir liege., dachte sie, biss sich aber auf die Zunge um es nicht auszusprechen. Sie wollte ihn auf keinen Fall überrumpeln..
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 8 Mai - 20:49
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Es war unglaublich süß welch ein Verständnis Lawinenfell mir in ihren Worten entgegen brachte. So sprach sie aus dass es für sie in Ordnung war wenn ich noch zu sehr an Lotus hängen würde... Es war einfach süß... Doch dem war nicht so. Ehrlich sagte ich der hübschen weißen Kriegerin also dass ich nicht mehr an Lotus hängen würde, es war Vergangenheit. Ihre Augen weiteten sich auf meine Worte hin sogar etwas und ich leckte ihr nun sanft über ein Ohr wobei ich spürte wie sie sich meiner Zunge entgegen drückte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr dass je länger ich Zeit mit ihr verbracht hatte und je länger ich mit ihr zusammen gewesen war Lotus immer mehr in Vergessenheit geriet. Verlegen legte jene nun ihre Ohren an und sah mir in die Augen wobei ich diesen Blick warm erwiderte. Doch dann legte nun auch ich leicht meine Ohren zurück, gab leise zu dass ich Angst hatte und drückte meinen Kopf an den ihren. Ich spürte die Erwiderung seitens der hübschen weißen Kätzin und kurz schloss ich leicht die Augen. Doch spürte ich bald darauf wie Lawinenfell nun ihren Schweif auf meinen legte, ihn sogar leicht umringelte und sanft zu drückte. Sanft erwiderte ich diese Geste von ihr und als sie leise ein "Hey" miaute sah ich wieder auf in ihr hübsches Gesicht. Sie begann dann zu sprechen, sagte mir dass es nicht schlimm sei Angst zu haben, ganz im Gegenteil, es sei völlig in Ordnung. Mit ihrer Nase berührte sie nun sanft meine Wange wobei ich kurz leise aufschnurrte. Doch ganz fertig war sie anscheinend noch nicht, sie sagte mir dass mir schon einmal sagen könnte dass sie keinen heimlichen Gefährten hatte. Auch wenn es vielleicht nicht all zu logisch klang musste ich einfach etwas lächeln und als sie zum Schluss sagte dass ich mir einfach selbst Zeit geben sollte trat ein warmer Glanz in meine Augen und auch ein leicht liebevoller kam dabei hinzu. Wieder schlug mein Herz etwas höher, solch ein Verständnis hatte man mir eigentlich nie entgegen gebracht. Und nun schenkte Lawinenfell mir dies... Sie war eine wundervolle Kätzin was ich ihr auch sagte worauf sie verlegen die Ohren zurück legte. Ich schmiegte mich an ihren grazilen Körper was sie spürbar erwiderte und ich ich drückte mit meinem Schweif nun den ihren wie sie es vorhin bei mir getan hatte. Leicht erwiderte sie dies wie ich es vorhin getan hatte und sie lächelte mich sogar noch etwas an. Ich sagte ihr erneut dass sie mir unglaublich viel bedeutete und leckte ihr sanft über den Kopf wobei sie diesen leicht an meine Brust schmiegte. Warm sah ich auf sie herab und leckte ihr zärtlich über den Nacken und lud sie dann zu einem gemeinsamen Spaziergang ein. Leicht löste sie sich von mir, ich ließ den Blick auf ihr ruhen und leise stimmte sie dem Vorschlag mit einem "Gerne" zu. Sanft lächelte ich und fragte sie dann nochmal leise ob sie je verliebt gewesen war oder einen Partner gehabt hatte. Ja, eine ähnliche Frage hatte ich schon einmal gestellt, doch damals kannten wir uns so gut wie gar nicht und da ich selbst damals nicht die Wahrheit gesagt hatte dachte ich dass es ja vielleicht so sein könnte dass für Lawinenfell das gleiche tat. Sie begann zu sprechen, einen Partner hatte sie bisher jedenfalls nicht gehabt aber sie wusste wie es sich anfühlte verliebt zu sein. Leise war ihre Stimme und dann wich sie plötzlich meinem Blick aus... Sanft berührte ich sie mit der Nase an der Wange "Darf ich fragen wer er war für den du Gefühle hattest? Ist er noch im Clan?" miaute ich und bedachte für diesen Moment nicht dass sie diese Gefühle vielleicht für mich hegte. Ich dachte es gäbe einen anderen Kater den sie mal geliebt hatte und deswegen stellte ich diese Frage, wie würde ihre Antwort lauten?
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Thema: Re: WindClan Lager Di 9 Mai - 22:34
» Rang und Clan: Junges im WindClan » Alter: 0 Monde » Statur: kleine Beine weit entwickelter Oberkörper » Augen: hellgrün » Fell: kurz und struppig » Fellmuster: braun mit weißen und schwarzen Strichen » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter), Schattenläufer (Vater), Mondjunges (Schwester), Sturmjunges (Schwester), Blitzflamme (Halbbruder)
Sturmjunges wollte anscheinend immer noch um jeden Preis nach draußen. Adlerjunges zwar auch, aber jetzt schliefen die ganzen Adler doch schon. Da konnte er sie gar nicht mehr jagen! Erst schien es so als ob Schattenläufer es immer noch verbieten würde, dann willigte er plötzlich ein. Adlerjunges nickte vergnügt. Er hatte sich schon damit abgefunden das er sich heimlich rausschleichen musste. Aber jetzt konnte er doch ruas, mit seinen Geschwistern! Freudig lief er an seinem Vater vorbei in die Freiheit. Überrascht stoppte er. Seine Augen wurden groß. Wegen dem Rumgespiele mit Sturmjunges hatte er nicht wirklich auf seine Umgebung geachtet. Doch jetzt schien das Lager ein völlig anderes zu sein. Die grauen Felswände wirkten irgendwie dunkel, gar bedrohlich. Als der kleine Kater jedoch hoch schaute sah er den Mond. Auch wenn nicht deutlich, da Regenwolken ihn verdeckten. Doch diese Regenwolken verwandelten sich in seiner Fantasie kurz in einen Adler. Er versuchte es jedenfalls. Er starrte fast ununterbrochen auf den Mond und verlor sich in ihm. Naja, ganz so poetisch war es nicht. Ein dicker Regentropfen platschte direkt in sein Auge, weshalb er seinen Kopf angeekelt schüttelte und kurz fauchte. "Doofe blaue Kugeln!" betitelte das Junge die Regentropfen. Nun schaute er sich weiter um. Der Kater erkannte erst mit der Zeit wo die anderen Baue waren. Welcher Bau jetzt die Kinderstube oder sogar der Schülerbau war wusste er jedoch nicht. Außerdem waren im Lager noch andere große Katzen. Sie waren alle schon erwachsen wie es schien. Doch die waren im Moment nicht so wichtig für Adlerjunges. Er konnte sich nicht zurückhalten und musste fragen: "Wo ist die Kinderstube?"
läuft schnell aus dem Bau, guckt sich alles an, fragt etwas
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Do 11 Mai - 22:28
•| Nebelhauch [kommt an | ruft nach Wolkenstern]
<--- WiC/SC Grenze Abendsonne hatte mein Angebot, sich an meine Flanke zu lehnen, zwar abgelehnt, ich war aber jederzeit bereit ihn zu stützen. Deshalb lief ich relativ dicht neben ihm zurück zum Lager, wobei unsere Wunden eine Spur aus Blut hinter uns herzogen und gut für jeden sichtbar waren, der genau hinsah. Ich biss die Zähne fest zusammen und verzog das Gesicht bei jedem Schritt, da mir die Wunde am Bauch ganz schön zu setzten. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt sie genauer zu begutachten, jedoch wusste ich, dass es dem Krieger neben mir schlimmer ging. Sein gebrochenes Bein sah böse aus und auch seine restlichen Verletzungen schienen ihm sehr zuzusehen. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich unser Lager erkennen und wandte regelrecht darauf zu. Hin und wieder strauchelte ich, fiel beinahe über meine eigenen Pfoten und langsam verschwomm auch der Weg vor meinen Augen. Ich riss !ich zusammen und wollte durchhalten, bis wir in Sicherheit waren. Ich war noch einen kurzen Blick auf Abendsonne, ehe ich durch den Eingang hinein schlüpfte. "Wolkenstern!", rief ich lautstark und hoffte, dass die Anführerin im Lager war. Dann sackte ich zusammen und lag keuchend auf dem Boden der Kuhle. Das Blut sickerte noch immer leicht aus meiner Wunde und färbte den Grund unter mir rot.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 12 Mai - 0:59
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<--------- WiC/SC Grenze
Dankend hatte ich die Flanke der Heilerin abgelehnt, deutlich erkannte ich wie das Blut ihrer Bauchwunde ihr Fell tränkte. Auch ihre Verletzung schien tief zu sein aber wenigstens war die taffe Heilerin noch auf den Pfoten. Ob das noch von ihren Zeiten als Kriegerin im Schattenclan kam? Ehrlich gesagt war mir die Herkunft der Kätzin egal, mit den Monden hatte ich begonnen der Heilerin zu vertrauen und daran änderte sich nun nichts nur weil bekannt geworden war woher sie kam. Doch meine Gedanken befassten sich momentan mehr damit dass ich wohl versagt hatte. Ich wusste nicht wieso, doch was hatte ich geschafft? Froststern einmal zu beißen. Er hat mir die Flanke zerfetzt, mir das rechte Vorderbein gebrochen und Nebelhauch den Bauch anscheinend ebenfalls halb zerfetzt. Das war kein wirklich Sieg... und den endgültigen siegreichen Hieb wenn man ihn denn so nennen wollte, hatte Nebelhauch gelandet. Ich war so überflüssig gewesen wie ein Schüler der rein nichts konnte... Was mir ebenfalls auffiel war dass Nebelhauch hart zu kämpfen hatte, sie biss die Zähne zusammen, verzog das Gesicht bei jedem Schritt. Doch mir ging es nicht anders. Mit jedem Schritt jagten mir heftige Schmerzen durch die Flanke und mein Bein, der Hieb auf die Wange war zweitrangig. Die kleinen Kratzer an der Wange waren alles andere als belastend für mich... Der Weg kam mir unendlich lang vor, doch endlich kam das Windclanlager in Sicht und Nebelhauch wurde plötzlich schneller. Ich versuchte mit zu halten, doch auch hier versagte ich komplett und hörte nur noch den lauten Ruf der Heilerin ehe ein dumpfer Ton folgte. Als ich das Lager betrat sah ich woher es gekommen war, Nebelhauch lag am Boden und der Boden unter ihr färbte sich rot "Nebelhauch!" rief ich und humpelte eilig an ihre Seite. Besorgt stupste ich mit der Schnauze ihre Schulter an "komm, mach nicht schlapp Nebelhauch!" miaute ich noch hinterher doch auch mir ging die Kraft aus. Erschöpft musste ich mich setzen, zitterte am gesamten Körper und spürte warmes Blut aus der tiefen Wunde an der Flanke laufen. Hilfesuchend sah ich zum Anführerbau hoch "Wolkenstern! Nebelhauch braucht Hilfe!" jaulte ich ernst ehe ich mich auf die unverwundete Flanke legte. Die verwundete lag so frei, das rechte gebrochene Vorderbein hielt ich unter Schmerzen hoch und wusste nicht wirklich was ich tun sollte. Die Welt vor meinen Augen wurde unscharf, dann wieder scharf und verschwamm erneut. Was würde nun passieren?
Der Name 'grüner Husten' klang wirklich lustig, doch Schattenläufer belehrte mich, dass das eine gar nicht lustige Krankheit sei. Aufmerksam spitze ich die Ohren und nickte während seinem Vortrag immer wieder, ich wollte zwar keine Heilerin sein - wie konnte man Heiler und Anführer gleichzeitig sein? - aber es würde sicher nicht schaden solche Dinge zu wissen. Dann setze ich mich jedoch schon die Idee in den Kopf ob wir vielleicht in den anderen Bau gehen konnten und hörte meinen Papa von da an schon nicht mehr richtig zu. Als ich meinen Vorschlag quiekte stupste er mich an und ich purzelte fast um, doch ich war schon groß, sowas warf mich nicht mehr um! Tatsächlich schlug Schattenläufer Alderjunges um mir dann vor, uns das Lager zu zeigen, woraufhin meine Augen riesig wurden. "Jaaa!" quiekte ich, lief aber trotzdem etwas gemütlicher hinter Adlerjunges her. Der vorherige Ärger war natürlich längst vergessen, und als ich aus dem Bau trat, wurde ich erstmal geblendet. Die Sonne ging auf! Das war also der erste Sonnenaufgang den ich sah... ich lief nur ein paar Schritte aus dem Bau, da ich von diesem Anblick überwältigt war... "Wow!" hauchte ich und sah zu meinem Papa, wollte sehen ob er auch so reagierte wie ich, war dies etwas besonderes? Kurz schmiegte ich mich an sein Bein und wollte dann Adlerjunges folgen, der schon weiter ins Lager vorgedrungen war, doch ich hielt perplex inne, als 2 Katzen das Lager betraten. Nebel... irgendwas, sie war unsere Heilerin, das wusste ich. Den Kater hatte ich noch nie gesehen. Doch die beiden Katzen waren nicht normal, das erkannte ich sofort. Das war doch Blut was an ihnen klebte? Und dieser beißende Geruch..? Sofort stellten sich meine Haare zu berge und ich sah zu Schattenläufer. Was war mit ihnen?! Sie schienen uns nicht wahrzunehmen und riefen nach meiner Mama Wolkenstern, die vorhin im Bau noch mit Schattenläufer geredet hatte. Ich kauerte mich intuitiv zusammen und mein Schweif begann heftig hin und her zu schlagen, mir gefiel das gar nicht...
Erster Sonnenaufgang Erwähnt: Schattenläufer, Wolkenstern, Aderjunges, Nebelhauch, Abendsonne Angesprochen: Schattenläufer Ort: vor dem Anführerbau
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 12 Mai - 23:03
Lawinenfell
Als Gewitternacht ihr sanft über den Kopf leckte, schmiegte sie ihren Kopf sanft an seine Brust. Seine Zunge wanderte weiter bis zu ihrem Nacken, worauf sich das Kribbeln ihres Pelzes verstärkte. Nun lud er sie zu einem gemeinsamen Spaziergang ein, wozu sie einfach nicht nein sagen konnte. Ein Lächeln war auf dem Gesicht von Gewitternacht zu sehen. So war es viel schöner, anders als das Gesicht von vorhin, als er ihr von seiner "geheimen Vergangenheit" erzählt hatte. Da war er so aufgewühlt gewesen.. man hatte den Schmerz regelrecht in seinen Augen gesehen. Doch nun schien es ihm wieder besser damit zu gehen. Leise fragte der attraktive Kater nun, ob sie jemals einen Partner hatte oder verliebt gewesen war. Kurz zögerte sie, sagte ihm dann, dass sie keinen Partner bis her gehabt hatte, doch sie wusste wie es sich anfühlte, verliebt zu sein. Kurz wandte sie ihren Blick ab. Denn sonst würde sie wahrscheinlich gleich damit heraus platzen, dass sie ihn ihn verliebt war. Für wie mäusehirnig würde er sie dann halten? Oder überhaupt war ihm das wahrscheinlich viel zu viel und sie würde ihn damit erst einmal total verschrecken. Sie biss sich also auf ihre Zunge, wollte sich davon abhalten, mit etwas Falschem heraus zu platzen. Sie spürte eine Berührung an der Wange, weshalb sie Gewitternacht wieder ansah. Er fragte sie nun also, für wen sie Gefühle hatte und ob er noch im Clan sei. >>Ich.. ich bin erst seit kurzem verliebt in diesen Kater.<<,miaute sie leise. >>Ja, er ist noch in unserem Clan.<<, flüsterte sie. >>Und er hat mir heute das Leben gerettet.<<, schob sie nun nur noch leise hauchend hinterher. Beim SternenClan.. jetzt war es also doch raus, obwohl sie sich zurück halten wollte. Doch wie würde er jetzt reagieren?
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 13 Mai - 5:09
➺ GEWITTERNACHT
◾ Windclan | Krieger | 40 Monde ◾
Sanft leckte ich Lawinenfell über den Kopf und genoss es einfach hier mit ihr zu sein. Sie schmiegte ihren Kopf an meiner Brust was dafür sorgte dass sich in meiner Brust ein zartes Kribbeln ausbreitete. Es war so besonders... Nun lud ich die hübsche weiße Kriegerin jedoch erst einmal zu einem gemeinsamen Spaziergang ein, ich wollte einfach mit ihr zusammen raus. Vielleicht fühlte ich mich außerhalb des Lager´s ja auch ein wenig freier und meine Angst würde mich nicht so einengen wie sie es gerade vereinzelt schon tat. Es war eine große Erleichterung dass Lawinenfell ein solches Verständnis für all das zeigte, ich wäre wohl... ziemlich traurig gewesen wenn sie sich nun von mir abgewandt hätte. Wenigstens konnte ich wieder lächeln als die weiße Kriegerin der Einladung zusagte. Doch nun ging es bereits weiter zum nächsten Thema, mit leiser Stimme fragte ich Lawinenfell ob sie jemals einen Partner gehabt hatte oder vielleicht auch verliebt gewesen war. Ich selbst war als sie mir diese Frage das erste mal gestellt hatte nicht ehrlich gewesen, vielleicht galt für sie das selbe? Doch auch jetzt lautete diese Antwort nein, sie hatte bisher keinen Partner gehabt wusste jedoch wie es sich anfühlte verliebt zu sein. Plötzlich wich sie jedoch meinem Blick aus, doch wieso? Einen Augenblick lang wartete ich, doch dann berührte ich sie mit der Nase sanft an der Wange was genau das zur Folge hatte was ich wollte. Sie richtete den Blick wieder auf mich und ich sah ihr in die schönen grünen Augen ehe ich sie fragte für wen sie denn Gefühle hatte und ob dieser noch hier im Clan war. Lange musste ich auf eine Antwort nicht warten, so sagte sie als erstes dass sie erst seid kurzem in diesen Kater verliebt war. Leise war ihre Stimme, sie ging in ein flüsternd über, sagte dass er noch im Clan war... kurz jagte ein Stich durch mein Herz, doch dann fügte sie zum Schluss noch hauchend hinzu dass er ihr heute das Leben gerettet hatte. Meine Ohren zuckten, ich hatte ihr zugehört doch tatsächlich dauerte es etwas bis die Worte richtig zu mir durch drangen. So dauerte dies ein paar Augenblicke, nur damit ich dann die gelben Augen etwas weitete "Lawinenfell..." atemlos hauchte ich ihren Namen, für einen winzigen Moment schien die Angst vergessen. Mein Herz begann zu rasen, meine Brust schien beinahe schon zu Schmerzen und ich presste meine Nase dann einfach an ihre. Mir fehlten für den kurzen Augenblick die Worte, ich legte den Schweif enger um Lawinenfell "Dieser Kater würde dir immer wieder das Leben retten" begann ich schließlich und legte eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren "und dieser Kater ist mit Sicherheit auch in diese hübsche Kriegerin verliebt der er das Leben gerettet hat" fügte ich noch hauchend hinzu und sah Lawinenfell weiterhin in die Augen. Ja, meine Gefühle waren mir klar auch wenn die Angst es etwas schwierig gemacht hatte dass zu akzeptieren, aber Lawinenfell... sie war unglaublich... was würde sie nun sagen?
So gut wie es irgendwie ging versuchte ich meiner Tochter zu erklären dass grüner Husten zwar lustig klingen mochte es jedoch keinesfalls war. Die kleinen waren mittlerweile wirklich groß geworden und ich musste zugeben dass die Zeit doch viel zu schnell vergangen war... Jedenfalls erklärte ich Sturmjunges nun was grüner Husten war und wie gefährlich er war, besonders für sehr alte oder junge Katzen mit schwächerem Immunsystem. Ich sah wie meine Tochter die Ohren aufmerksam gespitzt hatte und immer mal wieder nickte, sie hörte mir also aufmerksam zu und das freute mich ehrlich gesagt doch sehr. Sie schien ihren Groll gegen mich abgelegt zu haben. Alles andere als Mondjunges welche gerade von Wolkenstern in den hinteren Teil des Bau´s gebracht wurde. Anscheinend schien unsere Tochter mich nun zu hassen oder so, sie sprach kein Wort mit mir aber nun wohl auch nicht mehr mit ihrer Mutter. Meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf Sturmjunges und Adlerjunges vor mir gelenkt als meine Tochter erneut darum bat nach draußen zu dürfen, dieses mal jedoch in Form davon die anderen Jungen des Clan´s in der Kinderstube besuchen zu gehen. Auf ihr lang gezogenes Bitte musste ich dann doch belustigt schnurren und stupste sie sanft mit der Schnauze an, leicht taumelte sie und voller Wärme sah ich die beiden an. Ich fragte sie was sie davon hielten nach draußen zu gehen, ich sagte ihnen dass ich ihnen das Lager zeigen würde und sie nur bescheid geben sollten wenn ihnen kalt wurde oder es ihnen nicht gut ging. Das fröhliche und laute Ja von Sturmjunges so wie ihre riesigen Augen machten doch alles wieder gut und auch mein Sohn freute sich, und lief so gleich an mir vorbei nach draußen. Strurmjunges machte sich nun auch auf den Weg, jedoch etwas gemütlicher und ich folgte den beiden, spürte dann plötzlich Wolkenstern an meiner Seite. Auf ihre Worte hin schnurrte ich und leckte ihr einmal zärtlich über die Wange "Sie explodieren sonst noch vor Erkundungsdrang oder brechen aus" miaute ich mit sanfter Stimme und einem schmunzeln. Dann sah ich nach draußen wo ich zu meiner Erleichterung sah dass der Regen aufgehört hatte! Die Sonne tauchte am Horizont auf, der Morgen brach herein und ich hörte wie meine Tochter ein "Wow" von sich gab. Sanft lächelte ich und sah mit leuchtenden Augen zum Sonnenaufgang, legte meiner Gefährten den Schweif auf den Rücken und genoss den kurzen familiären Augenblick. Was für ein schöner Morgen es doch war... Ich spürte wie sich nun Sturmjunges an mein Bein schmiegte, kurz beugte ich mich runter, leckte ihr liebevoll über den Kopf und sah zu wie sie nun Adlerjunges folgte der schon weiter draußen war und gerade die Frage stellte wo die Kinderstube sei. Mit dem Schweif deutete ich in die Richtung "Die ist dort drüben Adlerjunges" miaute ich und lächelte "Du darfst gerne gucken gehen ob die Jungen von Fuchsherz und Abendsonne wach sind und spielen wollen" schlug ich vor doch richtete sich mein Nackenfell alarmiert auf als ich einen beißenden Geruch wahr nahm. Blut! Nebelhauch und Abendsonne betraten nur kurz nachdem ich den Geruch bemerkt hatte auch schon das Lager, beide zogen eine wahre Blutspur hinter sich her und beide riefen nach Wolkenstern "Du wirst gebraucht, ich passe auf die Jungen auf aber ruf mich wenn du Hilfe brauchst" miaute ich meiner Gefährtin leise zu damit sie sich nicht sorgte und leckte ihr noch einmal schnell über die Wange ehe ich zu Sturmjunges lief welche sich zu Boden kauerte und ihr Schweif schlug hin und her. Schnell legte ich meinen Schweif schützend um sie, setzte mich neben sie "Adlerjunges komm her!" rief ich meinem Sohn zu und leckte meiner Tochter sanft über den Kopf "Alles in Ordnung?" fragte ich sie mit sanfter Stimme und sah zu Nebelhauch und Abendsonne. Starker Blutgeruch überlagerte all die anderen, was war geschehen? Ich würde es sicher erfahren, doch nun konzentrierte ich mich eher auf meine beiden Jungen bei mir auch wenn ich es nicht sein lassen konnte die Ohren aufmerksam in Richtung von Wolkenstern und die verwundeten zu spitzen. War dieser Anblick vielleicht etwas viel für die Jungen? Nebelhauch und Abendsonne sahen wirklich schlecht aus und Blut befleckte den Boden um sie herum.