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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 15:47
•| Saphirträne [geht zu Sturmherz | beobachtet Gewitternacht & Lawinenfell]
Ich hatte die Fellwäsche aufgegeben, da es keinen Sinn hatte, wenn es im nächsten Moment sowieso wieder dreckig war. So saß ich nun alleine am Frischbeutehaufen und langweilte mich schon ganz schön. Mit den Pfoten scharrte ich in der Erde und betrachtete dann einen Wurm dabei wie er sich seinen Weg durch die Erde bahnte. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass Sturmherz auf mich und den Frischbeutehaufen zukam, jedoch kurz davor abbog und zum Heilerbau ging. Neugierig spitzte ich die Ohren und ging, obwohl ich mich nicht gerne in der Nähe oder gar in diesem Bau aufhielt, zu ihr und stellte mich neben sie, sodass sie mich entdeckte, sich jedoch nicht erschreckte. Im Heilerbau hielten sich Gewitternacht und Lawinenfell auf, wobei sich die Beiden sehr nahe standen und auch sehr vertraut miteinander redeten. Gewitternacht, so wie ich ihn kenne. Oder ist da mehr zwischen ihnen?, fragte ich mich und warf Sturmherz einen Blick zu.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 21:34
Lawinenfell
Nach anfänglichem Zögern erzählte die Weiße Gewitternacht schließlich von ihrem Traum. Er hatte ja friedlich angefangen.. doch am Ende steckte sie also wieder in einem Morastloch fest. Doch Lawinenfell hatte sich darauf verlassen, dass Gewitternacht da war. Dass Gewitternacht sie ein zweites Mal da heraus bringen würde und sie retten würde. Doch als sie sich nach ihm umsah, war Rauchwolke bei ihm. Und er sah nicht einmal in ihre Richtung. Beachtete sie überhaupt gar nicht. Und Lawinenfell ging einfach unter. Als sie mit der Schilderung ihres Traums fertig war, sah Gewitternacht sie einfach bloß an. Sie wusste nicht wieso, aber sie empfand es gleich so, dass er ein guter Zuhörer war. Sie zögerte noch kurz, sprach dann aber weiter. Sagte dem hübschen Kater neben ihr also, dass es ihr eindeutig nicht gefallen hatte, Rauchwolke und ihn so zusammen zu sehen. Ihre Worte waren nur leise und vorsichtig sah sie ihn nun an. Wie würde er reagieren? Als sie vorhin zu neugierig gewesen war, hatte er ja erst einmal etwas frische Luft gebraucht.. und vielleicht reagiert er nun auch verärgert.. vielleicht wollte er gar nicht, dass sie sich vielleicht in seine Angelegenheiten einmischte. Oder vielleicht fand er es gar unverschämt von ihr, sowas zu sagen. Doch dann legte er seine eine Vorderpfote auf die ihre. Dann kam er wieder mit seinem Gesicht näher, spürte, wie er ihr sanft mehrmals über die Wange leckte. Sie entspannte sich etwas, bemerkte erst jetzt, dass sie sich leicht im Nest unter ihr fest gekrallt hatte. Aufmerksam sah sie ihn wieder an, als er die Berührungen unterbrach und anfing zu sprechen. Er sagte ihren Namen, meinte, er müsste ihr mal was sagen. Sofort pochte ihr Herz noch lauter als sowieso schon. Beim SternenClan, habe ich wieder etwas falsches gesagt? Sagt er mir jetzt, dass ich mich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen soll? Oder gar von ihm fern halten soll?, schoss es ihr durch den Kopf, doch trotzdem versuchte sie ruhig zu bleiben. Still hörte sie also zu, als er ihr erklärte, dass Rauchwolke und er seit Kindheitstagen befreundet seien. Mehr als sein Gehabe mit dem Kuscheln sei da nicht. Keinerlei Gefühle, die über eine Freundschaft hinaus gehen würde. Leise atmete sie aus. Das erleichterte sie wirklich.. und langsam fühlte sie sich auch etwas besser. Und wieder etwas entspannter. Er schien nicht verärgert oder ähnliches zu sein, er schien wirklich mit ihr darüber reden zu wollen. Ob er sich wohl fragt, warum ich überhaupt von ihm träume?, fragte sie sich kurz, hörte ihm dann aber weiter zu. Denn er fügte noch hinzu, dass egal mit wem er zusammen sitzen würde oder was auch immer sein würde. Seine Augen wären immer auf sie gerichtet. Er wäre immer da um sie erneut zu retten. Ihre Wangen wurden wegen seinen Worten ganz warm, verlegen klappte sie ihre Ohren etwas zurück. Das war einfach nur.. total süß gewesen. Und noch dazu glaubte sie ihm jedes Wort. Nun sprach er erneut weiter, sein Schweif strich dabei leicht über ihre Flanke, was in ihrem ganzen Körper ein Gefühl von Wärme verbreitete. Gewitternacht sagte, sie sei ihm wichtig. Ihm wäre jeder Partner zum kuscheln egal, wenn sie Hilfe bräuchte oder wenn sie überhaupt da wäre. Denn mit ihr wäre es am schönsten. Nun klappte auch er seine Ohren leicht zurück. Doch sie schnurrte nur leise und leckte ihm über eins seiner Ohren. >>Du bist total süß, weißt du das?<<, miaute sie leise in sein Ohr und schmiegte dann ihren Kopf leicht an seinen. >>Danke.. ich verstehe das jetzt besser.<<, murmelte sie und lächelte sanft. >>Und du bist mir auch wichtig.. mein Held.<<, flüsterte sie und drückte seine Nase in ihren Pelz. Alles wirkte so vertraut.. und sie fühlte sich so sicher. Sie wollte für immer und ewig an der Seite dieses Katers bleiben.. doch was würde er dazu sagen? Was war, wenn er sie auch als Freundin sah, mit der man mal kuscheln konnte? Mit der es wohl anscheinend am schönsten war, aber mehr dann doch wieder nicht? Doch daran wollte sie dann doch nicht denken, sie wollte sich nicht immer von negativen Gedanken herunter ziehen lassen, sondern einfach nur die Nähe des Katers genießen.
[bei Gewitternacht]
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 22:30
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 40 Monde » Statur: überdimensional Groß und sehr Muskulös, große Pfoten + Krallen » Augen: sehr dunkles braun, fast schwarz » Fell: blutrot, schwarz getigert » Fellmuster: schwarz getigert, linke Vorderpfote komplett weiß » Beziehungen: Birkenpfote(Schüler), Dunstwolke(Feind), Eismond(leichter/unbekannter Feind)
Als er seine Gegenfrage gestellt hatte, Antwortete sie ihm auch sogleich. Sie bot ihm an mit jagen zu gehen. Jagen... warum gerade jagen... Er konnte überhaupt nicht jagen. Mit etwas Glück fing der gigantische Kater 3 Beutestücke pro Blattwechsel. Und das war bedauerlicherweise schon immer so gewesen. Er wollte gerade absagen als Pastellregen schon einmal losging und sagte das er folgen könne oder nicht. Jetzt konnte er nicht mehr nein sagen. Eine so kleine Jatze kann man ja wohl schlecht alleine jagen gehen lassen. Naja, eventuell konnte er sich ja noch etwas abgucken und seine Fähigkeiten so verbessern. Außerdem hatte das Weibchen recht: Etwas besseres hatte er nicht zu tun, weshalb er ihr stumm folgte.
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 22:44
Sturmherz
Ich stand also da und beobachtete die zwei Katzen. Anfangs hatte ich noch ein schlechtes Gewissen, aber bald sah ich einfach nur zu und hatte meine ganze Aufmerksamkeit im Heilerbau. Ich beobachtete die Beiden still und meine Pupillen weiteten sich. Gewitternacht war zuerst ganz still und obwohl ich nicht betroffen war, war ich gespannt wie dieses Szenario weitergehen würde. Gleichzeitig verspürte ich wieder ein schlechtes Gewissen, diese Zwei einfach auszuspionieren. Was wenn jemand etwas sieht? Aber ich wollte es einfach wissen, wie es weitergehen würde, also blieb ich stehen und beobachtete aufmerksam die Szene. Zuerst berührte Gewitternacht Lawinenfell sanft und sagte ihr dann jene Worte, die ich für meine Freundin erhofft hatte. Lawinenfell wirkte verlegen. Ich wollte schon fast laut erleichtert aufatmen und beschließen, dass es nun Zeit ist geschwind umzukehren, als ich eine andere Katze in der Nähe von mir vernahm. Mit aufgerissenen Augen und leiht geöffnete Mund starrte ich Saphirträne für einen Moment an. Wo kommt denn sie her?! Für einen Moment schaute ich verlegen aus und wusste nicht was ich sagen sollte. Aber Saphirträne sah nicht überrascht aus und auch nicht skeptisch, weil ich die Beiden beobachtete hatte. Sie war mir einfach einen fragenden Blick zu der scheinbar sagte Was ist zwischen denen? Ich blickte sie an, verzog etwas meine Lippen und runzelte die Stirn. Keine Ahnung. wollte ich ihr sagen, konnte jedoch nicht. Ich schluckte und zog mich leise zurück Richtung Frischbeutehaufen. Vielleicht dachte Saphirträne gar nicht, dass es mir peinlich war, gesehen zu werden, wie ich Katzen beobachte. Vielleicht dachte sie es aber doch.
[beobachtete Gewitternacht und Lawinenfell, bemerkt Saphirträne]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 23:25
GEWITTERNACHT
Natürlich wollte ich gern wissen wieso Lawinenfell so schrecklich erschrocken aus dem Schlaf gefahren war. Doch zu etwas zwingen wollte ich sie keinesfalls... Also leckte ich ihr einfach sanft über ein Ohr und fragte sie ob sie einen so schlimmen Alptraum gehabt hatte dass sie gar nicht darüber reden will. Auf eine Antwort wartete ich nicht, sondern ich sah ihr in die Augen und sagte ihr dass ich immer für sie da sein würde und ihr zuhören würde. Sie könnte mir alles sagen... Meine Worte schienen zu wirken, Lawinenfell beruhigte sich etwas und rückte wieder zu mir. Eng schlang ich meinen Schweif um sie, sah sie geduldig und warm an, sie sollte sich Zeit lassen, egal wie viel, ich wäre da. Zögerlich begann sie mit ihrer Erzählung und zu Beginn schien wohl alles schön gewesen zu sein. Sie erzählte von dem schönen Wetter in ihrem Traum doch dann war wohl ein Unwetter los gebrochen und ich war auch irgendwo da. Im ersten Augenblick dachte ich daran wie süß es war dass ich in ihrem Traum vor kam, dennoch lauschte ich ihr aufmerksam. Nun schien der Traum in den Alptraum über zu gehen... Erneut hatte sie in einem Morastloch fest gesteckt, doch sie hatte sich etwas sicherer gefühlt da ich in der Nähe war denn sicher würde ich sie ein zweites mal retten. Doch als sie zu mir sah hatte sie mich da mit Rauchwolke gesehen und trotz der Rufe hatte ich Lawinenfell komplett ignoriert bis sie ganz versunken war... Und dann war sie aufgewacht... Sanft sah ich sie an, der Vorfall von heute morgen musste die hübsche Kriegerin wahrlich traumatisiert haben... Doch statt nun schon etwas dazu zu sagen betrachtete ich Lawinenfell bloß. Ich hatte das Gefühl dass sie noch nicht ganz fertig war und sie sollte in alle Ruhe ausreden ehe ich darauf reagierte. In den folgenden Worten gab sie zu dass es ihr absolut nicht gefallen hatte mich mit Rauchwolke so zu sehen. Leise war ihre Stimme und vorsichtig ihr Blick. Ich sah sie an, dachte sie wirklich sie habe etwas falsch gemacht? Ich wollte nicht dass sie so dachte... und so handelte ich einfach. Eine meiner Vorderpfoten legte ich auf eine von ihren nur um mich dann mit dem Kopf nach vorne zu beugen und Lawinenfell mehrmals sanft über die Wange zu lecken. Deutlich verspürte ich wie die Anspannung etwas von der hübschen Kriegerin abfiel und spürte auch wie sich ihre Pfote unter meiner lockerte. Sie hatte sich anscheinend im Nest fest gekrallt... Doch ihr Blick war nun aufmerksam, nicht mehr so beinahe schon ängstlich wie eben und dann hörte ich auf ihr über die Wange zu lecken und sah sie an. Ruhig begann ich zu sprechen, sprach mit sanfter Stimme ihren Namen aus und fügte hinzu dass ich ihr mal was sagen müsste. In aller Ruhe und ohne jegliche Wut oder ähnlich schlechtes in der Stimme erklärte ich der hübschen weißen Kriegerin wie die Bindung zwischen Rauchwolke und mir war. Seid der Kinderstube waren wir Freunde und abgesehen von dem kuscheln war da nicht wirklich was, außer Freundschaft empfand ich nichts für Rauchwolke. Ich hörte wie Lawinenfell leise ausatmete, anscheinend erleichtert war und sanft lächelte ich "Wieso sie das mit Rauchwolke wohl so beschäftigt?" fragte ich mich still für mich doch schob den Gedanken erst einmal zu Seite. Ich wollte weiter sprechen und sagte ihr dass ich egal mit wem ich unterwegs wäre oder irgendwo sitzen würde, meine Augen wäre immer auf sie gerichtete. Ich wäre immer wieder da um sie erneut zu retten... Nun sah ich wie sie ihren Ohren verlegen nach hinten klappte, sanft sah ich sie an und streichelte mit meinem Schweif dann ihre Flanke. Etwas leise sagte ich ihr dass sie mir wichtig sei und jeder Kuschekpartner wäre mir egal wenn sie Hilfe bräuchte oder überhaupt in der Nähe wäre denn mit ihr war es am schönsten... Nun klappte auch ich die Ohren verlegen etwas zurück, doch Lawinenfell schnurrte nun leise und leckte mir sogar über eines meiner Ohren woraufhin ich leise schnurrte. Leise sagte sie mir ins Ohr dass ich total süß sei und fragte ob ich das wüsste. Mein Fell kribbelte angenehm, sie schmiegte ihren Kopf an meinen und ohne Gedanken zu zu lassen schmiegte ich ihr meinen entgegen "Du bist süßer" flüsterte ich leise... Sie murmelte dann dass sie das nun besser verstand und bedankte sich, ein sanftes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. Und dann sagte sie dass ich ihr auch wichtig sei und nannte mich ihren Helden. Verlegen legte ich die Ohren noch etwas mehr zurück und schnurrte sanft als sie ihre Nase in meinem Pelz vergrub. Angefüllt von Wärme waren meine gelb leuchtenden Augen, ich sah zu ihr runter "Du bist wirklich viel süßer" murmelte ich leise und leckte ihr über den Kopf. Meine Berührungen waren sanft, doch wurden sie mit jedem Zug zärtlicher und ich leckte ihr vom Kopf aus langsam hinunter zum Nacken. Noch immer jagten kribbelnde Funken durch meinen Pelz, ich machte weiter... Ungewöhnlich starke Gefühle erfüllten meine Brust. Irgendwo... Irgendwie war mir bewusst was es war... Doch ich hatte Angst und versuchte die Gedanken wieder aus zu schalten. So knabberte ich nun zärtlich an ihrem Nacken und realisierte dabei gar nicht wirklich dass gerade der Nacken eine empfindliche Stelle bei einer Kätzin war... Wie würde Lawinenfell auf die Berührungen dort wohl reagieren?
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Thema: Re: WindClan Lager Di 18 Apr - 18:54
Lawinenfell
Die Worte mit denen Gewitternacht ihm klar machte, dass zwischen ihm und Rauchwolke nichts als Freunde waren.. sie passten einfach. Sie glaubte ihm voll und ganz und entspannte sich daraufhin komplett. Der Gedanke, dass Gewitternacht sie nicht mehr beachten würde in der Anwesenheit einer anderen Kätzin.. oder dass er sich überhaupt in der Anwesenheit einer anderen Kätzin befand.. dieser Gedanke gefiel ihr einfach nicht. doch der hübsche Kater neben ihr nahm ihr jegliche Unsicherheit, versicherte ihr, dass wenn sie irgendwo in der Nähe wäre, seine Augen nur auf sie gerichtet wären. Außerdem war Kuscheln mit ihr wohl am schönsten.. Seine Worte waren einfach nur total süß. Er legte seine Ohren leicht zurück, doch sie leckte ihm, leise schnurrend, über eins. Sie flüsterte ihm dann also leise ins Ohr, dass er unglaublich süß war und fragte, ob er das überhaupt wusste. Sanft schmiegte sie dann ihren Kopf an seinen. Seine Nähe.. seine Wärme.. es war alles so vertraut und tat ihr einfach nur gut. Alles andere schien bei der Anwesenheit von Gewitternacht einfach in den Hintergrund zu rücken. Er schmiegte sich sanft ihr entgegen, flüsterte, dass sie viel süßer sei. Ihr Schnurren wurde etwas leiser und ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Er war trotzdem noch viel süßer.. wie sollte sie ihm das jemals beweisen? Sie schob den Gedanken daran erst einmal weg, murmelte ihm zu, dass sie das alles nun besser verstand. Nochmals bedankte sie sich, wie so oft am heutigen Tag, sah ihm mit einem Lächeln an. Dann erwiderte sie seine vorherigen Worte, dass er ihr ebenfalls wichtig war. Mein Held., dachte sie. Etwas mehr als zuvor legte er nun seine Ohren wieder zurück und sie vergrub ihre Nase in seinem Pelz. Sein Duft war ihr ebenfalls so vertraut.. und Lawinenfell fühlte sich an der Seite von Gewitternacht einfach nur sicher. Ihre Ohren zuckten ganz leicht, als er nun wieder sprach, noch einmal wiederholte, dass sie wirklich viel süßer sei. Er leckte ihr über den Kopf, während sie diesen leicht schüttelte. Du solltest dich mal erleben., dachte sie, wollte es eigentlich auch sagen.. doch Gewitternachts Berührungen ließen ihre Gedanken einfach verschwinden. Sie drückte sich seinem Lecken über ihren Kopf entgegen. Er war so zärtlich und so fürsorglich.. einfach perfekt. Er fuhr mit seinen Berührungen fort, schien gar nicht ans aufhören zu denken. Seine Zunge wanderte weiter zu ihrem Nacken. Erneut fuhr durch ihren Körper ein warmer Schauer. Dort wurde sie noch nie von einem Kater berührt.. doch es gefiel ihr, auf eine Art und Weise, die sie noch nicht kannte. Und dann knabberte er auch noch sanft an ihrem Nacken. Sie hob ihren Kopf wieder und sah ihn an, ihre Augen funkelten leicht frech. >>Verführst du so alle Kätzinnen?<<, fragte sie leise. Oder nur mich?, fügte sie in Gedanken hinzu. Erneut betrachtete sie die gelben Augen des Gestreiften Katers neben ihr.
[bei Gewitternacht]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 18 Apr - 19:54
GEWITTERNACHT
Es war ziemlich niedlich wie ehrlich Lawinenfell zu mir war auch wenn sie anfangs leicht damit gezögert hatte mir von ihrem Traum zu erzählen. Als diese Erzählung jedoch vorüber war sie anscheinend noch nicht ganz fertig, so sagte die hübsche Kriegerin zuletzt dass es ihr überhaupt nicht gefallen hatte mich so mit Rauchwolke zu sehen. Es war so süß... So begann ich also der weißen Kätzin mit dem längeren Fell zu erklären was für eine Bindung genau zwischen Rauchwolke und mir bestand. So war sie einfach seid Kinderstubentage meine beste Freundin und mehr als kuschel und Gefühle der Freundschaft war da zwischen uns auch nicht. Diese Worte schienen Lawinenfell zu erleichtern und ich war noch nicht ganz fertig. So sprach ich weiter, sagte ihr dass es mir egal war wo oder mit dem ich unterwegs war. Sollte sie Hilfe brauchen wäre ich da und meine Auge waren sowieso nur auf sie gerichtete... und das kuscheln war mit ihr am schönsten... Leicht legte ich die Ohren nun vor Verlegenheit zurück, doch die hübsche weiße Kriegerin leckte mir mit einem leises schnurren über eines drüber. So gleich stieg ich in ihr schnurren mit ein, vernahm ihre in mein Ohr geflüsterten Worte dass ich unglaublich süß war und fragte hinterher ob ich dies wüsste. Sanft lächelte ich, dann schmiegte Lawinenfell ihren Kopf an meinen und ich erwiderte dies liebend gerne und mit Hingabe. Nun flüsterte ich etwas, sagte ihr dass sie viel süßer sei und ihr schnurren wurde ein wenig leise, doch das sanfte lächeln auf ihren Lippen zeigte dass es ihr gefiel. Lawinenfell sagte mir nun dass sie es besser verstand was mich erneut sanft lächeln ließ und dann bedankte sie sich bei mir. Sie bedankte sich und erwiderte dann meine vorherigen Worte, sagte dass sie mich auch gern hatte und nannte mich erneut ihren Helden. Noch etwas mehr klappte ich die Ohren verlegen nach hinten und ich sagte erneut dass sie wirklich viel süßer war... Sanft leckte ich Lawinenfell über den Kopf wobei meine sanften Berührungen von Moment zu Moment an Zärtlichkeit zu nahmen. Leicht schüttelte sie dabei den Kopf, eine stille Verneinung meiner Worte weswegen ich leicht schmunzelte aber weiter leckte. Deutlich spürte ich wie sie sich meiner Zunge entgegen drückte und fuhr damit fort, arbeitete mich langsam sogar zu ihrem Nacken. Dass diese Stelle überaus empfindlich sein konnte für eine Kätzin bedachte ich in dem Moment gar nicht, ich dachte eigentlich an nichts, nur an... sie... Ich spürte wie sehr es Lawinenfell gefiel dass ich sie im Nacken berührte und so knabberte ich sogar einmal zärtlich an diesem ehe sie ihren Kopf wieder hob weswegen ich dann inne hielt. Ihre schönen grünen Augen trafen auf meine gelben wobei in ihren ein freches Funkeln leuchtete. Sie fragte ob ich so alle Kätzinnen verführte... einen Moment lang sah ich ihr nur in die Augen "Nein..." flüsterte ich leise und leckte ihr frech aber sanft über die Nase "nur dich..." hauchte ich ihr kaum hörbar zu und sah ihr in die Augen. Sie waren so schön... Für einen kurzen Moment verlor ich mich in diesen und blieb mit meinem Gesicht dem ihren recht nahe, welch traumhafte Augen sie doch hatte...
SEEBLÜTE
<-------- die Bäume
Braunblick blieb nahe an meiner Seite und ich genoss seinen warmen Pelz. Der heftige Regen würde wohl nie wieder aufhören, aber so lange ich die wärmende Flanke meines Gefährten an meiner spürte war mir der Regen auch relativ egal. Mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht und dem Schweif mit dem von Braunblick verschlungen bewegte ich mich im Einklang mit ihm vorwärts. Durch die Überanstrengung des Hinterbein´s humpelte ich ab und zu mal leicht aber es war nicht stark und ich drohte auch nicht zu stürzen. Ich stand fest auf meinen vier Pfoten auch wenn die eine noch etwas Zeit brauchen würde um seine alte Stärke zurück zu erlangen. Leise schnurrte ich als die Gedanken des Ausfluges wieder in mir hochkamen. Es war zwar traurig, aber auch wunderschön gewesen das Grab meiner Jungen besuchen zu können. Der Rückfall beim ersten Versuch der Paarung war vielleicht auch kein schönes Erlebnis, doch ein riesiger Kloß hatte sich damit gelöst. Braunblick wusste damit von meiner Angst... Es gab keine Geheimnisse zwischen uns und ich war einfach nur glücklich den gestreiften Kater als Gefährten zu haben. Das Lager kam in der Ferne in Sicht, ich schmiegte mich nochmal etwas mehr an die Flanke von Braunblick und freute mich darauf diese Nacht wieder im Kriegerbau verbringen zu dürfen. Ob ich bei meinem Gefährten im Nest schlafen konnte? Bestimmt. Endlich erreichten wir das Lager betraten es und zufällig wanderte mein Blick in Richtung des Ältestenbau´s "Wie es Grauwächter wohl geht?" fragte ich mich still für mich und dachte daran wie viel Angst mein Vater um mich hatte als er mich so schwer verwundet gesehen hatte. Sanft berührte ich mit meiner Nase die Wange von Braunblick "Ich gehe mal kurz nach meinem Vater schauen, er freut sich sicher wenn er sieht dass ich auf dem der Besserung und schon wieder laufen kann" miaute ich gut gelaunt und leckte dem gestreiften nochmal sanft über die Wange ehe ich zum Ältestenbau lief. Mit einem ganz leichten humpeln betrat ich den Bau und sah bereits den vertrauten Pelz meines Vater´s im dunkler werdenden Bau. Anscheinend schlief der Kater noch "Wenn ich ihn wecke wird er sich sicher wundern wenn ich vor ihm stehe" dachte ich lächelnd und ging näher auf ihn zu und hob bereits eine Pfote, bewegte diese auf hin zu "Hey Papa aufste-...." meine Stimme brach ab als meine Pfoten seine Flanke berührte. Eiskalt... Sofort lief ich um den Ältesten herum um ihn an zu sehen, erst jetzt erkannte ich dass sich seine Flanken unter dem dichten Fell nicht hoben und senkten... "Papa...?" hauchte ich leise und Tränen schossen mir bereits in die Augen. Mit der Nase berührte ich ihn am Ohr "Komm schon... wach auf... du musst sehen wie gesund ich wieder bin..." sprach ich leise und leckte meinem Vater liebevoll über die Ohren. Doch keine Reaktion kam... Die Tränen rollten mir nun über die Wangen, ich sah ihm ins Gesicht, ein leichtes Lächeln trug er auf diesem. Seine Augen fest verschlossen... für immer... Ohne es abbrechen zu können jaulte ich laut auf und stupste meinen Vater erneut an als würde er nun aufstehen. Doch nichts geschah... eine Träne nach der anderen rollte mir über die Wange, die Nase in seinem Fell vergrabend begann ich zu wimmern und ein zittern erfasste meinen Körper "Wie soll ich diesen Verlust denn nun noch verkraften? Reicht es nicht langsam?...Wollte mir der Sternenclan denn wirklich alles an Familie nehmen?" fragte ich mich weinend und stieß einen Klagelaut aus ehe ich verstummte und mich an meinen im Schlaf verstorbenen Vater schmiegte.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 18 Apr - 21:00
Lawinenfell
All ihre Gedanken schienen verschwunden, als Gewitternacht sanft damit anfing ihr über den Kopf zu lecken. Leicht drückte sie sich seiner Berührungen entgegen, genoss es aus vollen Zügen. Er war so sanft.. und sie fühlte sich bei ihm so unglaublich wohl. Sie konnte irgendwie auch gar nicht fassen, dass in einer, eigentlich, sehr kurzen Zeitspanne, ihr eine andere Katze, vor allem noch ein Kater, so wichtig sein konnte. Doch wie konnte man Gewitternacht nicht mögen? Der hübsche Kater neben ihr fuhr in der Zwischenzeit mit seinen Berührungen fort, wanderte langsam aber sicher zu ihrem Nacken. Dort wurde sie noch nie von einem Kater berührt. Aber es gefiel ihr.. es fühlte sich angenehm an, auf eine Art und Weise, die ihr noch unbekannt war. Immer noch weiter schnurrend gab sie sich also seinen Berührungen hin, spürte, wie er sanft damit begann an ihrem Nacken zu knabbern. Auch das fühlte sich angenehm an. Langsam hob Lawinenfell ihren Kopf, sah den Kater aus frech funkelnden Augen an und fragte, ob er so jede Kätzin verführte. In Gedanken fügte sie selbst ein "Oder nur mich?" hinzu und wartete dann auf seine Antwort. Einen Moment lang sah sie in seine gelben Augen, dann antwortete er ihr mit einem kurzen "Nein.". Sie war sichtlich überrascht als er ihr nun über die Nase leckte. Ihre Nase und ihre Schnurrhaare zuckten kurz, dann lächelte sie. Doch er fügte noch ein, "nur dich" hinzu. Es war kaum zu hören, doch natürlich hatte sie es aufgeschnappt. Leicht öffnete sie ihr Maul. Konnte einen Moment lang einfach nicht glauben, dass er es wirklich gesagt hatte. Das war so etwas, wovon sie vielleicht geträumt hatte aber doch nie gedacht hätte, das es Wirklichkeit werden würde. Nun legte sie ihre Ohren verlegen zurück. >>Gewitternacht..<<, murmelte sie. Ihr ganzer Pelz schien sich unter seinem Blick aufzuheizen und der Gedanke daran, wie nahe ihre Gesichter aneinander waren machte es nicht besser. Ihr Herz pochte so laut, sie war sich sicher, dass das ganze Lager es hören konnte. Sie wollte irgendetwas sagen, doch sie brachte einfach nichts heraus. Bestimmt hätte sie sowieso das falsche gesagt. Stattdessen wollte sie nun Taten für sie sprechen lassen. Weiterhin Gewitternachts Blick erwidernd, bewegte sie ihren Kopf auf seinen zu. Ihre Nasen kamen sich immer näher und näher.. Doch dann machte sich ein Hustenreiz in ihrem Hals bemerkbar. Sofort drehte sie sich weg und hustete kurz, schloss dann einen Moment die Augen. Mäusedung! Ich hätte mich wirklich getraut.. aber nein, der Husten kommt mir ja dazwischen.., dachte sie. Wie würde Gewitternacht überhaupt auf all das nun reagieren? Vielleicht hatte er ja das alles auch nur als Scherz gemeint oder so..
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
Braunblick
<-- Bäume
Er war froh, als das Lager schließlich in Sicht kam. Zwar war der Spaziergang zwar schön gewesen, doch trotzdem schien es an Seeblütes Kraft gezehrt zu haben. Sie humpelte mal mehr mal weniger an seiner Seite, schien aber nicht wirklich seine Hilfe zu gebrauchen. Und Braunblick war sich sicher, dass wenn sie seine Hilfe gebrauchen würde, sie ihm Bescheid sagen würde. Schließlich standen sie also im Lager, wollte schon den Weg zum Kriegerbau einschlagen, als Seeblüte ihn sanft anstupste. Mit einem warmen Glänzen in den Augen sah er zu ihr, hörte ihr zu als sie meinte, sie wollte kurz zu ihrem Vater gehen. Er nickte, drückte sich ihrem Lecken über seine Wange entgegen. >>Ich bin schon mal im Kriegerbau, nicht dass du mich suchst.<<, scherzte er und strich an ihr vorbei in die Richtung des besagten Baus. Bevor er den Kriegerbau betrat, schüttelte er seinen Pelz noch einmal kräftig aus. Er hatte das Gefühl schon zur FlussClan-Katze zu mutieren, so viel Wasser schien in seinem Pelz zu sein.. Gerade als er den Bau schließlich betreten wollte, hörte er ein Jaulen. Sofort ruckte sein Kopf in die Richtung des Ältestenbaus. Ein kaltes, ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Beim SternenClan.. das war Seeblüte.. aber warum?, fragte er sich still und schluckte. Langsam lief er also in Richtung Ältestenbau zu, als er erneut eine Art Klagelaut hörte. Ohne nun weiter zu zögern, beschleunigte er seine Schritte und stand schließlich im Eingang zum Ältestenbau. Drinnen fand er Seeblüte, an einen Körper geschmiegt. Grauwächter, eindeutig. Aber es schien eindeutig nicht alles gut zu sein. Seeblüte weinte. Sie hatte ihre Nase in dem Pelz des Ältesten vergraben. Eine dunkle Erkenntnis kam ihm. Nein, nein nein.. Vorsichtig trat er näher, den Blick auf die Flanke von Grauwächter gerichtet. Doch diese hob und senkte sich nicht. Er schluckte. Dann machte er einen großen Schritt und war auch gleich bei seiner Gefährtin. Schmiegte seinen Schweif um sie und drückte sich an sie. Beim SternenClan, hat sie nicht schon genug Leid erfahren? Hätte Grauwächter nicht noch etwas bei seiner Tochter bleiben können?, dachte er und seufzte traurig.
[kommt mit Seeblüte ins Lager / geht in den Kriegerbau / hört Seeblütes Jaulen / geht in den Ältestenbau / bei Seeblüte]
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Thema: Re: WindClan Lager Di 18 Apr - 23:51
GEWITTERNACHT
Meine Gedanken begannen ihre Kreise zu ziehen, doch ehrlich gesagt wollte ich im Moment nicht nachdenken. Es würde mich nur durcheinander bringen, die alten Ängste rauf holen... nein, ich würde wieder in dem Loch versinken in welchem ich so lange fest gesteckt hatte. Also begann ich einfach damit Lawinenfell sanft über den Kopf zu lecken. Deutlich spürte ich wie sie sich der Berührung entgegen drückte, es gefiel ihr also... leicht schmunzelte ich und fuhr sanft mit dieser Prozedur fort, wurde jedoch mit jedem Zungenstrich zärtlicher. Ohne meinen Gedanken freien Lauf zu lassen leitete mein Herz das was ich tat und so machte ich einfach weiter. Langsam verlegte ich die Berührung, fuhr ihr mit der Zunge vom Kopf herunter zu ihrem Nacken und machte dann dort damit weiter, strich ihr mit der Zunge zärtlich durch den Pelz. So gleich bemerkte ich die Entspannung im Körper von Lawinenfell, es schien ihr wirklich zu gefallen und dies ließ mich lächeln. Mir gefiel es auch... sehr sogar... Zärtlich leckte ich weiter, lauschte dem schnurren welches nun deutlich von der langhaarigen weißen Kriegerin kam. Eine erneute Bestätigung dafür dass es ihr gefiel und so ließ ich mich weiter leiten, aus dem zärtlichen lecken wurde ein knabbern und damit begann auch ich zu schnurren. Für einen kurzen Augenblick blieb der Moment so, sanft und zärtlich knabberte ich am Nacken von Lawinenfell, doch dann hob diese den Kopf weswegen ich die Berührung unterbrechen musste. Unsere Blicke trafen sich und ein freches Funkeln zeigte sich in den schönen grünen Augen der weißen Kriegerin. Mit diesem Blick fragte sie mich ob ich so alle Kätzinnen verführte... ich sah ihr einfach nur in die Augen und ließ einen Moment verstreichen ehe ich mit einem kurzen geflüsterten nein antwortete. Ich beugte mich vor, leckte Lawinenfell frech über die Nase und schmunzelte leicht als ich dir eigene Überraschung ansah. Kurz zuckten ihre Schnurrhaare, dann aber lächelte sie und den Moment nutzte ich... hauchend fügte ich an mein vorheriges nein noch ein "nur dich" hinzu... Leicht klappte sich der Kiefer der hübschen Kätzin auf, ich blieb ihr so nahe und sah ihr in die schönen Augen. Ihre Ohren klappten sich verlegen zurück, sie murmelte meinen Namen und ich sah ihr weiterhin tief in die Augen. Ich war hier, war da... doch was geschah hier? Nein, nicht nachdenken... einfach passieren lassen... Der Kopf von Lawinenfell bewegte sich plötzlich auf mich zu, leicht spannte ich mich an... unsere Nasen kamen sich immer näher, sie berührten einander fast... Doch plötzlich drehte sich die hübsche weiße in einem weiteren Hustenanfall weg von mir. Dieser hörte sich jedoch schon wesentlich schwächer an, sie schien auf dem Weg der Besserung zu sein und dies beruhigte mich ungemein was zumindest dieses Punkt betraf. Lawinenfell ließ den Kopf momentan noch weg gedreht, die Augen geschlossen also bewegte ich meinen Kopf auf sie zu. Ganz sanft berührte ich ihr Wange mit der Nase "Du klingst schon besser, das freut mich" miaute ich ihr zu und sah sie warm an "wolltest du gerade deine Nase an meine drücken?" fragte ich sie nun leise. Ja, die Frage erschien vielleicht unnötig oder ähnliches, doch ich hatte dafür einen Hintergedanken und erhoffte mir eine ehrliche Antwort von Lawinenfell.
SEEBLÜTE
Das Lager bereits von weitem zu sehen entfachte in mir wirklich Freude. Ich freute mich auf ein warmes und trockenes Nest gemeinsam mit meinem Gefährten, nach diesem wundervollen Spaziergang fehlte nur noch das gemeinsame einschlafen um den Tag perfekt zu machen. Leicht humpelte ich ab und zu, dennoch erreichten wir endlich das Lager und ich genoss es dass Braunblick immer an meiner Seite war. Gemeinsam im Lager stehend erhaschte ich einen Blick auf den Ältestenbau und musste an Grauwächter denken, wie ging es meinem Ziehvater eigentlich? "Sicher freut er sich wenn ich ihn mal eben besuchen gehe und er sieht dass ich genesen bin..." dachte ich und stupste meinen Gefährten sanft an. Das warme Glänzen in seinen Augen ließ mich lächeln und ich informierte ihn darüber dass ich eben nach meinem Vater sehen würde. Er nickte und als ich ihm über die Wange leckte drückte er sich dieser entgegen. Auf seine darauf folgenden scherzhaft gemeinten Worte schnurrte ich belustigt "Ich find dich schon" miaute ich und lächelte ihn nochmal liebevoll ehe ich zum Ältestenbau lief. Leise trat ich ein, entdeckte sofort den vertrauten Pelz noch anscheinend tief schlafend in seinem Nest "Schlafmütze" dachte ich noch belustigt und bewegte mich auf ihn zu. Mit der Pfote wollte ich ihn anstupsen, begann währenddessen ihn an zu sprechen, doch kaum hatte meine Pfote ihn berührt stoppte ich abrupt. Grauwächter war eiskalt... Nein! Sofort lief ich um ihn herum um vor seinem Nest zu sitzen und erst jetzt fiel mir beim genaueren hinsehen auf dass sich seine Flanke unter dem dichten Fell nicht mehr hob und senkte. Tränen stiegen mir in die Augen, rollten mir die Wangen hinunter und ich jaulte auf, leckte meinem Vater mehrmals liebevoll über die Ohren als würde es ihn wieder aufwecken... Ich versuchte ihm gut zu zu sprechen, wimmerte leise... er war tot... Ich stieß einen lauten Klagelaut aus und schmiegte mich dann eng an Grauwächter, drückte die Nase in seinen Pelz. Tränen liefen mir die Wangen hinunter und in der Trauer bemerkte ich gar nicht wie Braunblick näher kam. Erst als ich berührt wurde zuckte ich zusammen und sah meinen Gefährten unter Tränen an "Braunblick... er ist..." hauchte ich zitternd und vergrub das Gesicht in seinem Pelz, krallte in das Nest "wieso...?" flüsterte ich wimmernd und hatte das Gefühl dass sich erneut ein Pflock in mein Herz rammte.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 20 Apr - 23:16
Lawinenfell
Nein, er verführte damit nicht jede Kätzin. Gewitternacht verführte nur sie. Dieser Moment lies ihr erst einmal das Maul offen stehen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass er das wirklich gesagt hatte. Und obwohl das doch irgendwie absurd klang, dass er das zu ihr sagte, so glaubte sie ihm trotzdem. Wärme strömte durch ihren ganzen Körper. Ihr Herzschlag wurde schneller. Dann legte sie verlegen ihre Ohren zurück, weiterhin schien ihr ganzer Pelz Hitze auszustrahlen unter seinem Blick. Und dann war auch noch sein Gesicht so nah an ihrem.. Sie wollte etwas sagen. Doch sie fand keine Worte. Alles in ihrem Körper schien Kopf zu stehen und selbst wenn sie wollte, würde sie nichts heraus bringen. Stattdessen wollte sie also etwas anderes tun. Sie wollte Taten für sich sprechen lassen. Ohne noch länger zu zögern oder gar darüber nachzudenken, bewegte sie also ihre Nase auf die seine zu. Aber natürlich musste genau jetzt, wo sie das Gefühl hatte einmal das richtige zu tun, ein Hustenreiz in ihr aufsteigen. Lawinenfell wandte sich ab und hustete erst einmal. Zwar hörte sich ihr Husten besser an, doch das war ihr egal. Sie traute sich gerade nicht wirklich, Gewitternacht gleich wieder anzusehen. Wie würde er darauf reagieren? Sie hatte ihre Augen geschlossen, wartete die nächsten Momente auf das, was passieren würde. Dann spürte sie eine sanfte Berührung an der Wange. Die Weiße hob ihren Kopf und sah den attraktiven Kater neben ihr an. Doch in seinen Augen war nur ein warmes Glänzen zu sehen. Er meinte, dass sie schon besser klingen würde. Sie lächelte schwach. >>Ja..<<, murmelte sie. Würde er vielleicht gar nicht auf die fast Berührung grad eingehen und einfach so tun, als ob es nicht geschehen war? Doch dann sprach Gewitternacht weiter. Fragte, ob sie gerade ihre Nase an seine Drücken wollte. Immer noch war sein Blick warm. >>Ja.<<, miaute sie also leise. Leicht angespannt sah sie ihn an. Und jetzt..?
[bei Gewitternacht]
Braunblick
Das erste Jaulen aus der Richtung des Ältestenbaus, ließ ihn erst einmal nur erstarren. Doch sofort ahnte er, dass etwas nicht stimmte. Sofort war da so ein kaltes, unwohles Gefühl, dass seinen Körper umhüllen zu schien. Und kurz darauf war ihm auch klar, dass das Jaulen von Seeblüte kam. Langsam drehte er sich also wieder um, lief los in Richtung Ältestenbau. Fast dort angekommen, war auch schon ein erneuter Klagelaut zu hören. Jetzt war er nicht mehr zu stoppen, irgendetwas stimmte nicht. Im nächsten Moment stand er gleich im Eingang zum Ältestenbau. Dort fand er seine Gefährtin und Grauwächter. Sie hatte sich an ihren Vater geschmiegt und.. sie weinte. Das ungute Gefühl in ihm verstärkte sich. Das konnte jetzt einfach nicht sein.. Langsam trat er zwei Schritte näher, den Blick auf die Flanke des Ältesten fixiert. Und sie bewegte sich nicht. Der Körper lag dort einfach. Leblos. Er schluckte, dann trat er zu seiner Gefährtin. Braunblick legte seinen Schweif um sie, drückte sie leicht an sich. Ein zusammen zucken war von Seeblüte zu spüren, dann drückte sie sich auch sogleich an ihn. Sie setzte an zu sagen, was mit Grauwächter war, doch brach ab. Er nickte nur leicht, er verstand schon. Nun zitterte sie, vergrub ihr vor Tränen schon leicht verschmiertes Gesicht in seinen Pelz. Ein "wieso" war von ihr zu hören, doch er schüttelte nur leicht den Kopf. Sanft leckte er seiner Gefährtin über den Kopf und schließlich auch über die Wangen. >>Anscheinend war es Zeit..<<, miaute er leise. Sein Blick schweifte wieder über den reglosen Körper und blieb an dem Gesicht des Ältesten hängen. >>Er sieht glücklich aus..<<, miaute er. Vielleicht hat er Rabenjunges und Herzjunges getroffen.., dachte Braunblick, sprach diesen Gedanken aber noch nicht aus, er wollte nicht wieder sehen, wie Seeblüte an seiner Seite zerbrach. Sie hatte schon so viel verloren und so viel mit gemacht.. und nun musste sie den nächsten Verlust weg stecken.
[bei Seeblüte im Ältestenbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Apr - 0:29
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Ich spürte wie Lawinenfell die zärtlichen Berührungen an ihrem Nacken genoss. Ein Gefühl der Entspanntheit erfüllte mich, ich wollte damit weiter machen und knabberte deswegen zärtlich weiter am Nacken der hübschen Kriegerin. Einige Augenblicke lang verweilten wir so, bis Lawinenfell den Kopf hob. Sie fragte ob ich so alle Kätzinnen verführen würde doch meine Antwort darauf lautete kurz gehalten Nein... Doch das war nicht alles. Dies war nicht die ganze Antwort... und so sagte ich ihr dass ich dies nur bei ihr tat... Das Maul der hübschen weißen Kriegerin klappte sich leicht auf, für den Moment blieb sie vollkommen still. Dennoch blieb ich ihr so nahe, wollte ihr so nahe sein und ihr süßer Duft umhüllte mich. Er zog mich förmlich in seinen Bann und ich sah Lawinenfell einfach weiterhin in die schönen grünen Augen. Sie war wirklich wunderschön... Mittlerweile hatte ich das Gefühl sie ewig ansehen zu können, ewig ihren Duft einatmen zu können... ewig an ihrer Seite zu verweilen... Nun klappten sich zusätzlich auch noch ihre Ohren verlegen zurück, leise fiel mein Name doch mehr wurde nicht gesagt. Aber das war nicht schlimm... Hauptsache wir waren hier... Tief sah ich Lawinenfell in die Augen und sah dann wie sie ihren Kopf langsam begann auf mich zu zu bewegen... Leicht spannte ich mich an, die Krallen bohrte ich ganz leicht in die Nest unter mir. Sie kam immer näher... beinahe berührten sich unsere Nasen... Mein Puls stieg an, mein Herz schlug etwas schneller. Doch plötzlich drehte sie ihren Kopf ab und begann zu husten. Erst dann fiel mir auf dass ich den Atem etwas angehalten hatte und atmete auf, sah sie an. Ihr Husten klang schon viel und als sie zu ende gehustet hatte wartete ich darauf dass sie sich mir wieder zu wandte. Doch dies geschah nicht, sie sah weiterhin weg... also bewegte ich meinen Kopf nun auf ihren zu und berührte dann mit meiner Nase ganz sanft ihre Wange und sagte ihr dass sie schon besser klang und mich dies freute. Warm war mein Blick und sie hob ihren Blick nun zum Glück wieder ehe sie meiner Aussage mit einem schwachen lächeln zustimmte. Warm sah ich sie weiterhin an, lächelte und stellte dann eine weitere Frage, nämlich ob sie ihre Nase gerade an meine drücken wollte... Leise folgte ein "Ja" als Antwort, ich bemerkte wie sie sich leicht anspannte. Warm sah ich sie an, sah ihr erneut in die Augen und bewegte meinen Kopf leicht auf ihren zu "Wieso hast du es nicht getan?" fragte ich sie leise und sanft. Mein Herz begann plötzlich wild zu hämmern, es schlug wahrlich Purzelbäume und ich verlor mich in diesen so schönen sanftgrünen Augen. Vorsichtig wagte ich mich weiter vor bis meine Nase nun die von Lawinenfell berührte, sanft drückte ich meine nun auf ihre und sah ihr weiterhin tief in die Augen "Ist doch ganz leicht..." hauchte ich und behielt diese Berührung aufrecht. Es war unglaublich... Meine Gefühle spielten verrückt... und nun wartete ich wie die hübsche Kriegerin darauf reagierte...ob es ihr genau so erging wie mir gerade?
Ich konnte es einfach nicht glauben. Grauwächter lag da einfach und... regte sich nicht... Seine Flanke hob und senkte sich nicht im Schlaf wie es eigentlich sein sollte. Meine Pfote berührte seine Flanke, Kälte kam mir entgegen. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, das durfte nicht sein! Sofort lief ich um sein Nest rum, jaulte auf und versuchte ihn noch auf zu wecken. Ich putzte ihm sanft über die Ohren, sagte ihm dass ich gesund war und er aufstehen sollte um dies zu sehen... Doch es kam nichts... Verzweifelt stieß ich einen lauten Klagelaut aus und presste mich an den kalten Körper von Grauwächter. Er mochte nur mein Ziehvater gewesen sein, doch er war immer wie mein richtiger Vater für mich gewesen. Er hatte mich mit groß gezogen, er war in meinen Augen mehr mein leiblicher Vater als es die Biologie vielleicht vorwies... wieso er? Tränen rollten mir über die Wangen, wie verlor ich erneut jemanden?! Dass sich Schritte näherten nahm ich in meiner Trauer noch nicht wahr, doch dann berührte mich jemand und ich zuckte im ersten Moment zusammen. Doch dann sah ich unter Tränen in die grünen Augen meines Gefährten, er war hier...Sofort drückte ich mich an ihn und setzte dazu an ihm zu sagen dass Grauwächter tot war... Doch ich schaffte es nicht und vergrub mein Tränenbenetztes Gesicht in seinem dichten Pelz. Sein vertrauter Duft umhüllte mich, er bewahrte mich davor komplett zusammen zu brechen doch aufhören zu weinen konnte ich einfach nicht. Leise fragte ich wieso er sterben musste... doch stellte die Frage recht simpel mit einem bloßen fragenden "wieso?". Ich hatte das Gefühl dass sich erneut ein Pflock in mein Herz rammte... Nur kurz darauf spürte ich die Zunge meines Gefährten, er leckte mir sanft über den Kopf und auch die Wangen... Leise miaute er dass es anscheinend Zeit war und sah dann zu Grauwächter. Ich folgte seinem Blick, sah in das Gesicht meines Vater´s und er sagte dass er glücklich aussah "Ja..." hauchte ich leise und wimmernd. Einen Moment lang sah ich ihm ins Gesicht, für einen kurzen Augenblick fasste ich mich doch dann brachen erneut Tränen aus meinen Augen "Es ist so ungerecht!" jaulte ich leise und vergrub das Gesicht wieder im Pelz meines Gefährten. Leicht begann ich zu zittern und klammerte mich mit meinem Schweif an den von Braunblick. Er gab mir den nötigen Halt den ich gerade brauchte und nach ein paar Augenblicken der Trauer hob ich den Kopf langsam wieder. Ich setzt mich ohne etwas zu sagen auf und leckte Grauwächter dann liebevoll über die Ohren ehe ich mich wieder eng an Braunblick presste "Passt er nun auf Rabenjunges und Herzjunges auf? Er hat sie genau so sehr geliebt wie mich als Junges...Er hat mich aufgezogen wie sein eigenes..." flüsterte ich leise. Noch immer rollten mir Tränen über die Wangen aber ich hatte mich etwas gefasst. Der Tod gehörte zum Leben dazu... Grauwächter hatte viele viele Monde voller Glück in seiner Familie verbracht, er lächelte sogar... er war wohl wirklich glücklich dem Sternenclan beigetreten... Und dies machte es mir zumindest etwas leichter...
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Apr - 16:01
Lawinenfell
Nachdem ihr kleiner Hustenanfall beendet war, sah sie Gewitternacht nicht an. Was würde er nun denken? Was würde er nun tun? Was würde er nun sagen? Sie hatte überhaupt keine Ahnung.. und deshalb war sie etwas angespannt. Sie spürte eine sanfte Berührung an der Wange, weshalb sie schließlich doch aufsah und ihr Blick wieder auf die gelben Augen von Gewitternacht traf. Sie hörte ihm zu wie er sich anscheinend freute, dass ihr Husten schon wieder besser geworden war. Sie lächelte leicht und schaffte es irgendwie ein "Ja" heraus zu bekommen. Vielleicht ging er ja gar nicht auf das ein, was sie gerade fast getan hätte.. Doch er lächelte sie weiterhin warm an, fragte sie, ob sie gerade ihre Nase auf seine drücken wollte. Wieder bekam Lawinenfell nur ein kurzes "Ja" heraus. Jetzt dachte Gewitternacht wohl, dass sie ein komplettes Mäusehirn war. Doch das alles machte sie so schrecklich nervös.. und sie wollte hier eindeutig nichts falsch machen. Nun kam sein Kopf wieder ihrem näher, wodurch die Hitze in ihrem Körper die Nervosität etwas zurück drängte. Er fragte, wieso sie es nicht getan hatte. Warum fragte er das? Hatte er doch gerade gesehen oder nicht? Wäre es ihm angenehmer gewesen, wenn er in sein Gesicht gehustet hätte während sie ihre Nase auf seine gepresst hätte? Ein leicht verwirrter Glanz war nun in ihren Augen zu sehen. Sie wollte ihm das nun sagen, doch da kam Gewitternacht ihr näher. Und dieses Mal schien sie nichts zu unterbrechen. Sie saß einfach da und regte sich nicht, wagte es nicht, diesen Moment irgendwie zu zerstören. Und dann lag auch schon Gewitternachts Nase auf der ihren. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie die ganze Zeit die Luft angehalten hatte, die sie nun ausstieß. Sanft erwiderte sie die Berührung, lächelte und ihre Augen strahlten ganz leicht. Ein sanftes Kribbeln ging durch ihren Pelz. Er hauchte nun leise, dass es doch ganz leicht war. Weiterhin hielt er die Berührung aufrecht. Doch dann löste sie sich wieder von ihm, sah ihn aber weiterhin an. Dann schnippte ihr Schweif gegen seine Flanke. >>Mäusehirn.<<, miaute sie mit einen scherzenden Ton, nur um dann gleich wieder ihre Nase auf eine zu drücken. Nun schnurrte sie auch leise. >>So?<<, fragte sie. >>Vielleicht kann ich es ja jetzt.. ich habe ja den besten Mentoren dazu..<<, murmelte sie und ihre Wangen wurden wieder warm. Beim SternenClan, sie hörte sich so kindisch an.. doch irgendwie war es ihr auch egal.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
Braunblick
Ohne weiter zu warten, stürmte er fast schon an die Seite seiner Gefährtin. Er legte seinen Schweif um Seeblüte, drückte sie dann sanft an sich. Erst zuckte sie zusammen, doch als sie ihn zu erkennen schien, drückte sie sich auch gleich an ihn. Es war schrecklich für ihn sie wieder so niedergeschlagen zu sehen. So verzweifelt. Sie setzte an etwas zu sagen, wollte ihm anscheinend sagen, dass Grauwächter tot ist. Doch sie schaffte den Satz nicht fertig. Doch er verstand schon, nickte daraufhin nur leicht. Nur kurz darauf folgte die Frage "Wieso?". Doch darauf konnte Braunblick seiner Gefährtin nicht wirklich eine Antwort geben. Sanft leckte er Seeblüte über den Kopf und über die Wangen. Leise sagte er dann, dass es wohl Zeit für Grauwächter gewesen war. Sein Blick streifte über den leblosen Körper des Ältesten, blieb an dessen Gesicht hängen. Er sah glücklich aus, was er Seeblüte dann auch sagte, woraufhin sie nur ein kurzes "Ja" erwiderte. Ein Wimmern war wieder von ihr zu hören. Natürlich traf es sie. Immerhin lag hier ihr Vater leblos vor ihren Pfoten.. einen Moment lang war seine Gefährtin ruhig, doch dann rollten ihr von neuem Tränen über die Wangen und sie jaulte, dass das alles so ungerecht sei. Wieder vergrub sie ihr Gesicht in seinem Pelz. Er seufzte traurig. >>Ich weiß..<<, murmelte er. >>Aber wir können auch nichts dagegen machen. Egal wie sehr wir das gerne möchten.<<, hauchte er. Ein Zittern ging durch Seeblütes Körper und er schmiegte sich leicht an sie, versuchte ihr Wärme zu bieten. Und Trost. Kurz darauf konnte er auch spüren, wie sich ihr Schweif um seinen klammerte, als ob sie drohte unterzugehen.. denn irgendwie drohte ihr das auch. Es war ein erneuter Rückschlag. Ein erneuter Schlag wo man sich denken könnte, dass man einfach aufgibt, sich verkriecht und selbst darauf wartet, dass der SternenClan einen zu sich holt. Doch Seeblüte durfte sich nun nicht hängen lassen.. Immerhin brauchte er sie auch. Und Braunblick wollte ja auch, dass sie trotz all den Rückschlägen, ein glückliches Leben führte. Er erwiderte ihren Druck mit seinem Schweif. Auf einmal hob seine Gefährtin den Kopf, löste sich etwas von ihm und setzte sich zu ihrem Vater. Leckte ihm sanft über die Ohren und presste dann wieder ihre Flanke an seine. Seine Ohren zuckten, als er wieder sprach. Es lag Trauer.. aber auch deutliche Liebe in ihren Worten. >>Genau das tut er jetzt. Und sie sind bestimmt glücklich zu dritt. Auch wenn sie dich vermissen. Aber sie sind immer noch immer bei dir und beobachten dich. Lieben dich immer noch, auch wenn sie nicht mehr da sind. So wie du sie immer noch liebst und immer lieben wirst.<<, miaute Braunblick sanft. Er leckte Seeblüte sanft die Tränen vom Gesicht, ignorierte den leicht salzigen Geschmack. >>Eure Liebe wird euch immer verbinden, egal was passiert.<<
[bei Seeblüte im Ältestenbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Apr - 16:33
Fledermausgift
Endlich war es soweit, es wurde Nacht, dies bedeutete, dass nun die Nachtwache auf dem Plan steht und soweit ich noch weiß, darf man ja nicht sprechen dabei. Das war eh kein Problem für mich, da ich eh momentan etwas allein bin. Also setzte ich mich vor den Kriegerbau und hatte so einen guten Überblick über das Lager und sollte dennch etwas passieren, könnte ich ja dann schnell den anderen Kriegern Bescheid geben. // Hoffentlich halten die Anderen aus meiner Gruppe ebenfalls Nachtwache an guten Positionen. // dachte ich so bei mir, während ich still auf meiner Position saß und Wache hielt.
direkt:- indirekt: Salzblüte, Rabenflügel, Kirschblüte setzt sich vor den Kriegerbau und beginnt seine Nachtwache
Der Kater hob leicht blinzelnd seinen Kopf, seine blassen grünen Augen musterten für einen Moment seine Umgebung. Er war im Heilerbau und anscheinend erneut eingeschlafen. In letzter Zeit war er ziemlich müde und auch der Appetit war ihm verdorben, sobald er nur ein Beutestück ansah, was ziemlich an ihm nagte, da gerade er als Heiler die Pflicht hatte, die Katzen des Clans aufrecht zu behalten. Wie sollte er für andere sorgen, wenn er es nicht mal bei sich selbst schaffte? Sich langsam aufrappelnd schaute er sich nach Nebelhauch um, nur ein fahler Geruch von ihr hing in der Luft, überwiegend verspürte man jedoch den starken Zug des befeuchteten Wetters. Die Ohren anlegend, als der Heiler sich erinnerte, dass heute noch etwas wichtiges passierte, begann er zu überlegen. Mit einem Schlag fiel ihm dann auch schon sofort ein, weswegen er sich noch so früh schlafen gelegt hatte - das Heilertreffen lag an. Mit eiligen Schritten in Richtung Bauausgang trat er auf die regnerische Lichtung des Lagers, der Niederschlag war zwar ein wenig abgeklungen, jedoch nicht vollständig verschwunden. Mit zusammengekniffenen Augen blickte der Kater über die Lichtung, in der Hoffnung seine Mentorin ausmachen zu können, fand sie jedoch nicht. Wo mochte die Heilerin nur sein? Zunächst tat der Orange einige unsichere Schritte. War etwas vorgefallen als er geschlafen hatte? Sein Schritt festigte sich ein wenig. Nein, man hätte ihn dann doch sicherlich geweckt, ihr würde es gut gehen. Vielleicht war sie auch schon vorgegangen - oder sie würde nachkommen. Mit den Gedanken bei der dunklen Heilerin trat Blitzflamme aus dem Lager aus und visierte den Mondsee an.
tbc. der Mondsee
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Apr - 19:18
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Beinahe berührten sich unsere Nasen, Lawinenfell kam immer näher... doch mit einem mal drehte sie ruckartig den Kopf weg und begann zu husten. Ein erneuter Hustenanfall ereilte sie, es war schade dass sie noch immer krank war, doch auf jeden Fall hörte sich ihr Husten schon besser an. Nun wartete ich darauf dass sie mich wieder ansah, doch sie ließ den Blick abgewendet, weg von mir... doch wieso? Ruhig sah ich sie an und wartete noch kurz ehe ich sie mit der Nase sanft an der Wange berührte. So richtete sie ihren Blick nun doch wieder auf mich, ich sah in diese schönen grünen Teiche und sagte ihr dass es mich freute dass sich ihr Husten schon besser anhörte. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und ein leises "Ja" und mein warmes Lächeln blieb bestehen mit welchem ich sie ansah. So ging ich nun auch auf ihre Aktion ein, fragte ob sie ihre Nase gerade an meine drücken wollte, ein leises "Ja" war erneut ihre Antwort. Mehr kam nicht und ich sah sie bloß sanft an, sie hatte es also wirklich vor gehabt... In meiner Brust machte sich erneut ein sehr warmes Gefühl breit was ich dieses mal nur zu gerne zu ließ. Ich sah ihr in die schönen sanft grünen Augen und fragte sie dann leise wieso sie es dann nicht getan hatte. Eigentlich konnte ich es mir denken, der Husten hatte sie unterbrochen... Dennoch fragte ich, meine Gedanken wollte ich gerade nicht groß ihre Kreise ziehen lassen. Ich wollte mir nicht zig Gedanken darum machen wieso nicht... auch vom leicht verwirrten Glanz in ihren Augen der sich nun zeigte ließ ich mich nun nicht beirren, stattdessen begann ich ihr näher zu kommen. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf den ihren zu, Lawinenfell hielt vollkommen still und dann war es soweit, meine Nase berührte ihre. Ein leichter Wall an Wärme schwappte sozusagen durch mich hindurch, ich fühlte mich wohl, hörte wie sie Luft ausstieß die sie anscheinend angehalten hatte. Leise hauchte ich ihr nun zu dass es doch ganz leicht sei und behielt die Berührung aufrecht... Sanft drückte ich meine Nase weiter an ihre, dann löste sie sich plötzlich von mir und wir sahen einander an. Mit ihrem Schweif schnippte sie mir an die Flanke, scherzend nannte sie mich Mäusehirn was ich mit einem leicht frechen grinsen beantwortete. Doch dann näherte sie sich erneut, wieder krallte ich mich leicht ins Nest und dann drückte sie ihre Nase an meine. Ein leises schnurren kam von der hübschen Kriegerin in welches ich wie als würde sie mich damit anstecken mit einstieg. Leise fragend kam ein "So?" von ihr und sie sprach weiter, meinte dass sie es vielleicht ja jetzt konnte denn sie habe ja den besten Mentoren dazu gehabt. Sanft lächelte ich, warm leuchteten meine gelben Augen und ich drückte meine Nase weiterhin der ihren entgegen "Du machst es perfekt" flüsterte ich leise und löste diese Berührung dann langsam. Sanft schmiegte ich meinen Kopf an ihren und leckte ihr einmal über die Wange. Es schien so vertraut... und ich fühlte mich einfach nur wohl... "Ich habe mich unzählige Monde nicht mehr so wohl in der Nähe einer Kätzin gefühlt..." hauchte ich Lawinenfell zu und dachte ungewollt für einen winzigen Moment an Lotus. Doch sofort wurde ihr Bild aus meinen Gedanken verbannt, ein Bild von Lawinenfell nahm dessen Platz ein und ich schmiegte mich sachte an den eleganten Körper der hübschen weißen Kriegerin.
Ein warmer Schweif wurde um mich gelegt. Leicht zuckte ich bei der Berührung jedoch zusammen, war zu sehr in den Gedanken und der Trauer um Grauwächter vertieft gewesen. Doch dann sah ich Braunblick an, er war her gekommen... Sofort drückte ich mich fest an seinen Körper, war so froh dass er da war. Ich setze zu einem Satz an, wollte dem gestreiften Kater sagen dass Grauwächter tot war... doch ich schaffte es nicht diesen Satz zu beenden und meine Stimme brach. Tränen rollten über meine Wangen und ich vergrub mein Gesicht im dichten Fell meines Gefährten, suchte so stillen Trost bei ihm. Wimmernd fragte ich wieso... doch eine wirkliche Antwort gab es mit Sicherheit nicht... Doch Braunblick hatte trotzdem Worte für mich übrig, sagte mir dass es wohl einfach seine Zeit gewesen war. Leise gab ich ein "Ja" von mir, anscheinend war es so... doch leise wimmerte ich dennoch ehe ich ein leises jaulen von mir gab und ausrief dass es unfair war. Wieso immer ich? Wieso immer die die ich liebte?! Erneut vergrub ich mein Gesicht in seinem Pelz und lauschte seinen Worten. Er hauchte dass er es wüsste aber wie doch nichts dagegen machen konnten, so sehr wir dies auch wollten... Ein Zittern begann meinen Körper zu erfassen und ich spürte wie sich Braunblick mehr an mich schmiegte. Ich war dankbar für seine Nähe und Wärme, presste mich weiterhin eng an seinen Körper welcher mir nicht nur körperlich Halt schenkte. Mit meinem halben Schweif klammerte ich mich förmlich an seinen, schlang ihn fest um den des gestreiften und ich spürte wie er dies erwiderte. Eine kleine Geste die mir aber so viel Kraft schenkte... So viel dass ich es schaffte mich leicht von Braunblick zu lösen, liebevoll leckte ich meinem verstorbenem Vater sanft über die Ohren und schenkte ihm so meine Zuneigung. Und es war ein stiller persönlicher Abschied... Danach presste ich mich wieder an meinen Gefährten, fragte diesen leise ob Grauwächter nun auf Rabenjunges und Herzjunges aufpasste... ich sagte dass er sie genau so sehr geliebt hatte wie mich... Braunblick setzte zu seiner Antwort an, sagte dass er das tun würde und sie dort oben zu dritt sicher glücklich seien auch wenn sie mich vermissten. Er sagte weiterhin dass sie immer bei mir waren und mich beobachteten, sie liebten mich auch wenn sie nicht mehr da waren. So wie ich es immer noch tat und weiter tun würde...Der hübsche Kater leckte mir die Tränen aus dem Gesicht und ich richtete den Blick auf ihn, zwar traurig, doch auch liebevoll und dankbar. Er sagte dass unsere Liebe uns immer verbinden würde, egal was geschah... "Danke Braunblick..." hauchte ich und drückte meinen Kopf zart an seinen. Dann richtete ich den Blick wieder auf Grauwächter, atmete tief durch "Hilfst du mir ihn auf die Lichtung zu tragen? Falls sich noch andere von ihm verabschieden wollen..." murmelte ich leise und zuckte mit den gesenkten Ohren. Es war Tradition dass die verstorbenen in die Mitte der Lichtung gebracht wurden, auch wenn es bei diesem Wetter eine eher unangenehmere Sache war. Dennoch gehörte es sich so und ich würde dies für Grauwächter tun... Da mit ihm soweit ich wusste unser letzter Ältester verstorben war nahm ich mir für mich vor die Beerdigung durch zu führen...
Gerade als ich der Kätzin antworten wollte, bemerkte ich, wie dunkel es geworden war. Unsere Nachtwache hatte begonnen. Wortlos deutete ich mit meinem Schweif gen Himmel. Dabei zierte ein leichtes Lächeln meinen Mund. Der Regen hatte endlich etwas nachgelassen, so dass der Mond wieder hell ins Lager fallen konnte. Der Pelz der Kätzin schimmerte leicht in dem Licht und mir wurde bewusst, wie hübsch sie eigentlich war. Und dieses Aussehen passte einfach perfekt zu ihrem Charakter. Wie konnte sie nur eine so fröhliche Katze sein? Trotz allem, was passiert war... Ich wäre daran schon kaputtgegangen und war es ja auch an meiner eigenen Vergangenheit.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 22 Apr - 14:57
Lawinenfell
Gewitternacht beugte sich also auf einmal einfach vor und legte seine Nase auf ihre. Fast schon erleichtert, stieß sie die Luft die sie bis jetzt angehalten hatte, aus. Tat er das gerade eben wirklich? Doch viel denken konnte sie bei all dem nicht, da unglaublich viele angenehme Gefühle ihren Pelz kribbeln ließen. So ging das also.. Lawinenfell löste sich wieder von ihm, einen Moment sah sie ihm in die wunderschönen Augen. Dann schnippte ihr Schweif gegen seine Flanke und nannte ihn ein Mäusehirn. Ein freches Grinsen von ihm folgte, doch kurz darauf war nun sie diejenige, die sich vorbeugte. Sanft legte sie ihre Nase wieder auf seine, schnurrte dabei nun leise. Weil es sich einfach so.. unglaublich anfühlte. Und so unglaublich richtig. Es schien einfach alles zu passen. Mit dem "So?", fragte sie den den Kater neben ihr nun also, ob sie es so denn richtig machte. Immerhin hatte sie ja den besten Mentoren gehabt um das jetzt mal schnell zu lernen.. Seine gelben Augen schienen nun etwas mehr zu strahlen, weiterhin sah Gewitternacht sie warm an. Weiterhin behielt er die Berührung aufrecht, flüsterte dann, dass sie es perfekt machen würde. Langsam löste er schließlich die Berührung, schmiegte seinen Kopf dann auch gleich an den ihren. Sie erwiderte dies, spürte wie er ihr sanft über die Wange leckte, woraufhin sie sich ihm entgegen drückte. Sie schmiegte ihren Kopf an seinen Hals, fragte sich, ob das gerade eben wirklich etwas Besonderes zwischen ihnen gewesen war. Immerhin hatte es sich unglaublich besonders angefühlt, ihr Herz klopfte immer noch laut in ihrer Brust und das warme Gefühl in ihrem Körper blieb ebenfalls. Lawinenfells Ohren zuckten, als Gewitternacht wieder sprach und sagte, dass er sich unzählige Monde nicht mehr so wohl gefühlt hatte in der Nähe einer Kätzin. Sie sah wieder zu ihm auf, lächelte ihn sanft an. Es machte sie unglaublich glücklich, dass von ihm zu hören. Sanft leckte sie nun ihm über die Wange, schmiegte sich wie er ihm entgegen. Wollte etwas sagen, doch dann hielt sie inne. Der Satz hörte sich.. komisch an. Als ob er schon einmal einer Kätzin so nahe gewesen war wie ihr jetzt.. aber jetzt nicht mehr. Lawinenfell kam der mäusehirnige Gedanke, dass es irgendeine Kätzin aus dem WindClan war und ihre Beziehung an irgendetwas zerbrochen war.. trieb sie hier einen Keil zwischen Gewitternacht und irgendwen? Oder ging gerade eben die Fantasie mit ihr durch? Aber wenn es vor ihr noch nie eine Kätzin gab.. hätte er dann nicht gesagt, dass er sich noch nie so wohl in der Nähe einer Kätzin gefühlt hatte? Sie schob ihre Gedanken an all das fort, wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Wollte nicht schon wieder neugierig sein und Gewitternacht mit Fragen löchern, die ihm erneut unangenehm waren. >>Ich habe mich auch nie wohler bei einem Kater gefühlt.. du bist einfach.. toll.<<, miaute sie nun leise und schmiegte ihren Kopf wieder an seinen Hals. Doch trotzdem schienen die Gedanken sie nicht los zu lassen..
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
Braunblick
Er versuchte Seeblüte mit seinen Worten zu trösten. Versuchte ihr zu sagen, dass Rabenjunges, Herzjunges und Grauwächter nun zusammen waren und im SternenClan glücklich waren. Natürlich würden die drei sie auch vermissen und immer zu ihr herab schauen. Und natürlich würden sie weiterhin Seeblüte lieben, so wie Seeblüte sie liebte. Die Liebe zwischen ihnen würde nicht aufhören, auch wenn sie im Moment getrennt voneinander waren. Seine Gefährtin sah ihn die ganze Zeit an, dankte ihm schließlich und drückte ihren Kopf wieder an seinen. Er erwiderte dies ebenso sanft. Es war so schwer richtige Worte zu trauernden zu finden.. Braunblick hoffte einfach, dass er ihr zu mindest etwas damit helfen konnte und es für sie leichter war, sich von ihrem Vater zu verabschieden. Seeblüte atmete tief durch, fragte ihn dann ob er ihr helfen würde Grauwächter raus in die Mitte des Lagers zu legen. >>Natürlich.<<, miaute er sogleich und stand auf. Sanft leckte er seiner Gefährtin, die ihre Ohren zurück gelegt hatte, über die Ohren, dann lief sie zu dem leblosen Körper. Er packte den Ältesten im Nacken, hob ihn so weit es ging hoch und lief langsam los. Er schaffte es aus dem Ältestenbau und zog von da aus Grauwächter in die Mitte des Lagers. Dort angekommen setzte er sich, bemerkte, dass der Regen wohl nach gelassen hatte. Nun vergrub auch er seine Nase in dem Pelz von Seeblütes Ziehvater um ihm seien Ehre erweisen zu können.
[im Ältestenbau / trägt Grauwächters Leichnam in die Mitte der Lichtung]
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 22 Apr - 15:30
Kirschblüte
Immer noch saß ich neben Rabenflügel, der noch nicht geantwortet hatte.Als auch bemerkte, wie es dunkler wurde und der Regen nachließ. Erleichtert atmete ich auf, dass ich zur Nachtwache nicht nass wurde, die ja nun begann.Mit seinem Schweif deutete Rabenflügel gen den Himmel und ich wusste sofort was er meinte un so rutsche ich noch enger an Rabenflügel ran. Sein Fell schien genauso nass zu sein wie meins. Aber trotzdem merkte ich,wie die Wärme von ihm ausging. Ich fühlte mich einfach nur wohl bei Rabenflügel und wollte dieses Gefühl noch lange erleben. Und so merkte ich nicht, wie der Mond auf meinem Fell schimmerte und es in eiem anderen Glanz hervor kam. Durch die nässe meines Felles schien der Glanz darauf noch heller wirken, als sonst und mein rotes Fell leuchtete im Schein. Etwas verwirrt schaute ich zu Boden, denn so hatte ich mein Fell noch nie gesehen und es war mir auch etwas peinlich gegenüber Rabenflügel. Aber trotzdem mochte ich diesen Kater und würde immer zu ihm stehen, egal wie er sich entscheiden würde.Meinen Schweif legte ich um Rabenflügel und schaute jetzt in das dunkle Lager.
direkt:- indirekt: Rabenflügel
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Apr - 2:05
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Meine Gefühle steuerten die folgende Handlung. Wohlige Wärme umhüllte meine Brust und ich beugte mich vor, drückte meine Nase in einer zärtlichen Berührung an die ihre. Ich bemerkte und hörte wie Lawinenfell nun die anscheinend angehaltene Luft mit einem mal erleichtert ausstieß, doch mir ging es nicht anders. Ich war... erleichtert... endlich berührte ich sie auf diese Art und Weise. Angenehm zog ein kribbeln durch meinen dichten grauen Pelz mit den schwarzen Musterungen. Meine gelben Augen leuchteten voll Wärme während ich die hübsche weiße Kriegerin ansah... Plötzlich aber doch irgendwie langsam löste Lawinenfell nun ihre Nase von meiner. Ich sah sie weiterhin an und für einen Moment lang sahen wir einander einfach nur in die Augen. Dann schnippte sie mir mit ihrem Schweif an meine Flanke, nannte mich ein Mäusehirn woraufhin ich frech aber leicht grinste. Nun war dann plötzlich sie die jenige die sich vorbeugte, ihr Kopf bewegte sich auf meinen zu und dann legte sie ihre Nase an meine, leise erklang ein schnurren von ihr. Es war ein unglaubliches Gefühl, erneut berührten sich unsere Nasen und doch war es ein wenig anders da es dieses mal von ihr ausging. Mit einem fragenden Ton wandte sich die hübsche Kriegerin nun an mich, fragte mit einem kurzen "So?" danach ob sie es so richtig machte und sagte dazu dass sie ja den besten Mentoren dafür gehabt hatte. Noch stärker trat die leuchtenden Wärme in meine gelben Augen mit welcher ich ihr in die schönen sanftgrünen Augen sah. Ich beendete die Berührung nicht und flüsterte dann dass sie es perfekt machen würde... ja, das tat sie... Nur langsam löste ich die Berührung unserer Nasen dann, jedoch nur um dann meinen Kopf an den ihren zu schmiegen und nun ebenfalls leise zu schnurren. Sie erwiderte dies, sanft leckte ich der schneeweißen Schönheit über die Wange wobei ich spürte wie sie sich meiner Zunge entgegen drückte. Dies war einer der Gründe wieso ich es so genoss Lawinenfell nahe zu sein und sie zu berühren... egal was ich tat, ich spürte dass sie es genoss... und dies gab mir ein verdammt gutes Gefühl. Wieder war da diese Wärme in meiner Brust, die Wärme die dort bisher nur gewesen war wenn ich bei Lotus gewesen war... Doch... wenn ich nun an diese Wärme dachte tauchte nicht mehr das Bild von Lotus aus sondern das Bild von Lawinenfell. Das schöne strahlend weiße etwas längere Fell und diese wunderschönen sanften grünen Augen die das weiß auf wundervolle Art und Weise unterstrichen. Glücklich flüsterte ich nun also dass ich mich unzählige Monde nicht mehr so wohl an der Seite einer Kätzin gefühlt hatte. Daraufhin hob Lawinenfell ihren Blick, ich sah sie an und sah dieses so schöne sanfte Leuchten in ihren grünen Augen. Dann leckte sie mir über die Wange wobei ich mich dieser Berührung leise schnurrend entgegen drückte und dann schmiegte sie sich wieder mehr an mich. Ich schlang meinen buschigen Schweif enger um sie, drückte sie so sanft an mich und schloss für einige Augenblicke die Augen. Ich öffnete sie erst wieder als ihre zarte Stimme erklang und sie sagte dass sie sich auch nie wohler bei einem Kater gefühlt hatte. Sie sagte dass ich einfach toll sei... Leise war ihre Stimme und sie schmiegte ihren Kopf an meinen Hals, leise schnurrte ich erneut und legte meinen Kopf leicht auf den ihren "Du bist genau so toll... und noch dazu wunderschön..." flüsterte ich leise und leckte ihr einmal sanft über ein Ohr. Lotus hatte wirklich nur für einen winzigen Augenblick den Weg in meine Gedanken gefunden doch nun war da allein Lawinenfell... hatte ich mich... wirklich in sie verliebt?... Ein Gefühl der Angst machte sich in meiner Brust breit. Was wenn ich die Gefühle zu ließ? Es ihr sagte?... Und dabei gab es die ganze jemand anderen? Oder es käme jemand neues der besser als ich war? Ich hatte Angst ersetzt zu werden... Leicht legte ich die Ohren bei diesen Gedanken an, ansonsten versuchte ich meine Emotionen zu verstecken. War es aber vielleicht an der Zeit dass sie von Lotus erfuhr? Als erste?...
Die tröstenden Worte von Braunblick waren das einzige was mich gerade irgendwie oben hielt. Seine Nähe und Wärme trugen ebenfalls ihren Teil dazu bei, doch noch mehr half es als er mir sagte dass Grauwächter im Sternenclan nun mit Rabenjunges und Herzjunges vereint war und sie glücklich waren. Er sagte mir dass sie mich vermissen würde genau wie ich sie, doch sie würden mich auch weiterhin lieben so wie ich sie... Mein Gefährte sagte mir dass sie nun zu dritt auf mich herab schauten und unsere Liebe uns immer miteinander verbinden würde auch wenn wir im Moment voneinander getrennt waren. Die ganze Zeit über ruhte mein Blick auf ihm und leise dankte ich dem gestreiften Kater nun für seine Worte. Ich drückte meinen Kopf an den seinen, spürte wie Braunblick diese Berührung genau so sanft erwiderte. Wirklich, ich war unglaublich froh diesen Kater an meiner Seite zu haben... jedesmal wenn ich in eines der schwarzen, bodenlosen Löcher drohte zu fallen war er da. Er war da und rettete mich, zog mich wieder auf dem Loch heraus was mich drohte zu verschlingen und brachte mich zurück ins Leben. Dafür dankte ich ihm von ganzem Herzen... Tief atmete ich nun durch auch wenn mir noch immer Tränen in den Augen standen. Leise fragte ich meinen Gefährten nun ob er mir helfen würde Grauwächter nach draußen zu tragen damit sich auch andere aus dem Clan von ihm verabschieden konnten. Leicht hatte ich die Ohren noch vor Trauer zur Seite gelegt, doch lächelte schwach dankend als Braunblick zustimmte mir zu helfen. Er stand auf und leckte mir über die Ohren wobei ich mich seiner Zunge zart entgegen drückte ehe ich dabei zusah wie er meinen Vater am Nacken hoch nahm. Ich wollte so gern beim tragen helfen... aber mein Hinterbein hatte bereits vorhin weh getan... Dennoch versuchte ich zu helfen und kamen dann auch in der Mitte der Lichtung an. Ich bemerkte dass der Regen schwächer geworden war, dies fand ich ziemlich gut nun wo mein Vater hier draußen lag. Braunblick ließ sich bereits nieder, vergrub die Nase im Pelz von Grauwächter und ich legte mich direkt neben ihn. Trauernd drückte auch ich die Nase in den Pelz meines Vater´s, bemerkte dass mir erneut Tränen über die Wangen rollten und presste mich Wärme und Trostsuchend an die warme Flanke meines Gefährten. Ich schlang meinen Schweif wieder eng um den seinen, brauchte diesen Halt und wollte nun schweigend die Nachtwache für meinen Vater halten "Ruhe in Frieden Papa... Sternenclan... bitte nehmt Grauwächter in euren Reihen auf und führt ihn zu meinen Jungen und den anderen Katzen die er in seinem Leben so lange vermissen musste..." dachte ich still und senkte die Ohren trauernd ein Stück tiefer und verharrte dann so.
In der jüngeren Kriegerin schien eine Wandlung von statten zu finden. Sie wich fast zurück, Unsicherheit lag in ihren Augen. Hatte ich was falsches gesagt? Es wirkte so, jedoch war es einfach die Wahrheit gewesen. Hatte ich es nicht genug erklärt? Vermutlich. So hob ich erneut an: "Salzblüte... für mich ist das alles sehr verwirrend. Ich glaube ich kann deine Gefühle noch nicht in dem gleichen Ausmaß erwidern... Und ich habe Angst, dass das unfair dir gegenüber ist. Du verdienst eigentlich einen Kater der dich über alles liebt.." kurz zuckte ich mit dem Ohr, da dass implizierte, dass ich das nicht tat, dabei konnte ich das einfach noch nicht sagen. So fuhr ich fort: "Jedoch würde auch ich alles für dich tun, da ich dich sehr sehr gern habe. Wenn du nichts dagegen hast würde ich... es gerne ausprobieren..?" Ich sah sie kurz mit meinen grünen Augen an und sah dann auf meine Pfoten, mit denen ich unsicher im Boden scharrte. Mein Herz zog sich zusammen, würde sie mich nun ablehnen, da ich die berühmten 3 Worte noch nicht erwidern konnte? Und trotzdem hätte ich sie gerne als meine Gefährtin...
Erklärt seine Gefühle Erwähnt: Salzblüte Angesprochen: Salzblüte Ort: vor dem Lager mit Salzblüte
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Apr - 14:58
Salzblüte Die Kriegerin sah den Kater den sie wirklich liebte an und dachte über seine Worte nach. Es schien für ihn wirklich neu zu sein und Salzblüte wollte nicht das er sich irgendwelche Vorwürfe machte, als er aber sagte das er sie sehr sehr gern hätte tat ihr Herz einen Sprung, als er dann noch sagte das er es gerne ausprobieren würde sah sie ihn lange an. Wäre das gut für die beiden? Doch sie wusste das sie ihn liebte und vielleicht würde es die beiden zueinander führen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, es schien keine Worte zu geben, also nickte sie und sah ihn warm an. Ja sie wollte es ausprobieren. Sie stieß ihre Nase in sein Schulterfell und sog seinen Duft ein. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, also tat sie dies und hoffte das es nicht zu viel war.
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Apr - 15:27
Lawinenfell
Obwohl es unglaublich schön war von Gewitternacht zu hören, dass er sich unzählige Monde nicht mehr so wohl gefühlt hatte bei einer Kätzin, so schossen trotzdem gleich negative Gedanken durch ihren Kopf. Warum sagte er seit "unzähligen Monden" und nicht noch nie? Gab es da doch eine Kätzin, mit der er schon zusammen gewesen war? Vielleicht eine aus dem WindClan? Zwischen die sich Lawinenfell nun drängte, weil die Beziehung zwischen den beiden zu Bruch gegangen war? Einen Moment lang lies sie diese unschönen Worte durch ihren Kopf schießen, doch dann versuchte sie diese Weg zu schieben. Weit weg. Oder zumindest versuchte sie es. Sanft leckte sie dem attraktiven Kater neben ihr nun über die Wange, er drückte sich sogar leise schnurrend entgegen. Sanft schmiegte sie sich erneut enger an ihn, spürte, wie auch Gewitternacht seinen Schweif enger um sie legte. Lawinenfell legte nun ihren weißen Schweif auf seinen, ringelte ihn leicht um den des Katers. Nun sagte sie auch ihm, dass sie sich bei keinem Kater je wohler gefühlt hatte, als bei ihm. Immerhin war er einfach nur toll. Sanft schmiegte sie ihren Kopf an seinen Hals, schnurrte dabei leise. Gewitternacht legte seinen Kopf leicht auf ihren, sagte ihr, dass sie genauso toll sei und noch dazu wunderschön sei. Die Weiße legte verlegen ihre Ohren zurück, sie fühlte sich so geschmeichelt von seinen Komplimenten.. Gleich im Moment darauf, leckte er ihr auch schon über das eine Ohr, woraufhin sie sich ihm wieder leicht entgegen drückte. Es fühlte sich alles so perfekt an, sie wollte nicht, dass es endete.. doch warum hatte sie so viel Angst davor, dass es enden würde? Wieder drängte sich der Gedanke in den Vordergrund, dass es schon einmal eine Kätzin gab, die Gewitternacht doch geliebt hatte.. Der Gedanke lies sie einfach nicht los. Und eigentlich könnte es ihr doch auch egal sein. Doch immer noch glaubte sie das Gefühl zu haben, dass diese Kätzin aus dem WindClan kam.. doch wer sollte es denn sein? Sie löste sich leicht von ihm um ihn wieder anzusehen. Gewitternacht hatte seine Ohren, kaum merkbar, zurück gelegt. Doch wieso? Wieder meldeten sich Schuldgefühle in ihr. >>Ist alles okay?<<, fragte sie besorgt. Irgendetwas stimmte doch nicht.. doch sie wollte auch wieder nicht zu neugierig sein..
[bei Gewitternacht]
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Apr - 16:11
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Die Momente vergingen, doch nicht im negativen Sinne. Jeder Augenblick mit Lawinenfell war einfach nur schön, sie nahm einen unglaublich wichtigen Platz ein... so sagte ich ihr schließlich sogar leise dass ich mich unzählige Monde nicht mehr so wohl an der Seite einer Kätzin gefühlt hatte. Und so war es ja auch... Natürlich, ich hatte immer mal wieder Zeit mit der ein oder anderen Kätzin verbracht. Hatte mit ihr gekuschelt, mich unterhalten... Doch dass hier mit Lawinenfell war etwas unglaubliches. Die ganze Zeit war mir so wohlig warm unter dem dichten grau schwarzen Pelz und mein Herz schlug ab und an schneller als normal. Gefühle wallten durch meinen Körper hindurch, stärker als je zuvor... Lange hielt ich solche Gefühle für vergraben, wollte es nie wieder zulassen und auch jetzt hatte ich Angst. Doch erneut kämpfte ich die Gedanken hinunter, spürte dann wie Lawinenfell mir sanft über die Wange leckte wobei ich nun wieder lächelte und mich an ihre Zunge drückte. Leise stieg sogar ein schnurren in mir auf und auch als sie sich noch etwas enger an mich schmiegte genoss ich dies einfach nur mit leicht kribbelndem Pelz. Ich schlang meinen Schweif enger um sie, wollte sie so nahe wie möglich bei mir haben und spürte auch wie sie ihren Schweif nun auf meinen legte und ihn sogar leicht umschlang. Erneut wurde mein lächeln etwas breiter, gerne erwiderte ich diese Geste und genoss das Gefühl der Wärme und Zuneigung in mir die der hübschen weißen Kriegerin galten. Nun erklang ihre Stimme, sie sagte dass sie sich nie so wohl bei einem Kater gefühlt hatte und nannte mich toll. Sanft sah ich sie an und als sie ihren Kopf dann an meinen Hals schmiegte legte ich meinen Kopf sachte auf den ihren und lauschte ihrem leisen schnurren. Dann sagte ich ihr dass sie genau so toll sei und noch dazu wunderschön... verlegen legte Lawinenfell nun ihre Ohren zurück und wieder konnte ich nicht anders als sanft zu lächeln. Doch meine Gedanken begannen ihre Kreise zu ziehen als erneut meine Gefühle in mir hoch kamen. Ich hatte mich so wie es aussah wirklich in Lawinenfell verliebt... doch konnte ich dies akzeptieren? Ich hatte Angst, schon einmal wurde ich ersetzt oder war vielleicht auch nicht mehr als nur eine Affäre gewesen? Kurz dachte ich an Lotus, doch nicht mehr so wie damals, eher mit... Abscheu? So genau konnte ich das nicht benennen, doch Liebe empfand ich schon ewig nicht mehr für die Streunerin. Niemand wusste von ihr und langsam legte ich die Ohren leicht zurück und stellte mir die Frage ob es nicht an der Zeit war dass jemand davon erfuhr... Lawinenfell löste sich auf einmal von mir und sah mich an, sie fragte mich ob alles okay sei und die Sorge klang deutlich in ihrer Stimme mit. Ich richtete die gelben Augen auf sie, sollte ich? Erneut durchfuhr mich ein ungutes Gefühl und ich seufzte ganz leise "Eigentlich ja... ich genieße es sehr hier mit dir zu sein..." sprach ich leise und legte die Ohren noch etwas mehr an "Doch beschäftigt mich gerade einfach etwas was bisher niemand von mir weiß... meine Gedanken spielen etwas verrückt..." fügte ich noch leise hinzu damit nur Lawinenfell es hören würde und sah sie an, würde sie Fragen stellen? Vielleicht würde es mir ja helfen? Ich wusste es nicht und wartete ab was sie sagen würde.
Lange sah Salzblüte mich an, ohne etwas zu sagen. Ich wurde immer nervöser, sie würde mich doch nun bestimmt ablehnen! Gleichzeitig war ich überrascht, sie sehr mich das aufregte und wie viel mir daran lag. Ja, sie war schon eine tolle Kätzin. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat wieder mehr Wärme in ihre Augen und sie nickte. Sie sagte nichts, sie nickte einfach nur. Zwar hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas sagte, jedoch musste ich dies dann eben so hinnehmen. Sie trat näher an mich heran und vergrub ihre Schnauze in meinem Fell, ich wiederum legte meinen Schwanz beschützend um sie. Fast war sie schon so groß wie ich, und ich war mir sogar sicher, dass wir eines Tages gleich groß sein würden, für einen Kater war ich nicht gerade groß. "Du machst mich sehr glücklich, Salzblüte." miaute ich sanft und löste mich dann aber von ihr. "Trotzdem solltest du jetzt langsam deine Nachtwache antreten. Morgen wirst du eine vollendete Kriegerin sein. Ich werde dir ein Nest im Kriegerbau zurecht machen." murmelte ich sanft und stieß sie noch mal an. "Bis Morgen dann." Langsam wandte ich mich ab, der Mond stand schon hoch und die Kätzin sollte eigentlich schon nicht mehr sprechen. Mein Herz schlug noch immer etwas schneller, und als ich mich auf den Weg zum Kriegerbau aufmachte, stach mir ein dunkler Kater ins Auge, Fledermausgift. Hatte er Salzblüte und mich beobachtet? "Ich wünsche eine ruhige Nachtwache, Morgen bist du dann ein kompletter Krieger." miaute ich ihm freundlich zu und verschwand dann im Bau. Leise suchte ich noch übriges Nestmaterial zusammen, und bereitete zügig ein Nest für Salzblüte vor. Ich wusste nicht, ob sie lieber in einem eigenen Nest schlafen wollte, deswegen richtete ich auf jeden Fall eines für sie, platzierte es aber dicht neben meinem. Zufrieden legte ich mich dann in mein eigenes und schlief auch ziemlich schnell und glücklich ein.
Schläft Erwähnt: Salzblüte, Fledermausgift Angesprochen: Salzblüte, Fledermausgift(@Schattenglanz) Ort: im Kriegerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 24 Apr - 19:50
Salzblüte Viel zu kurz war der Moment mit Löwenfeder gewesen als er auch schon sagte das sie ihre Nachtwache antretten sollte. "Ja du hast Recht das muss ich wohl mal machen." Miaut sie und erhebt sich als er sie auch schon anstupste. "Das Nest wird mich sicher morgen sehr freuen." Schnurrt sie und folgte ihm dann ins Lager, sie seufzte leise ehe sie sich zur Nachtwache aufmachte. Sie setzte sich dort hin wo alle Krieger sich hinsetzen würden und richtete ihre Augen auf den Lagerausgang, sie würde den Schlaf ihrer Clankameraden beschützen. Sie freute sich schon sehr auf morgen Früh, sie würde im Kriegerbau schlafen, bei Löwenfeder. Sie spürte Wärme in sich aufsteigen und sah freudig durch das Lager.