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Thema: FlussClan Lager Sa 4 März - 0:05
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich hatte gerade ein weiteres Nest ins Maul genommen und wollte es wegschaffen, doch die Stimme von Herzpfote hielt mich davon ab. Als er mich fragte, ob ich ihm kurz zur Pfote gehen wollte, nickte ich und ließ das Nest fallen. Dann lief ich zu ihm hinüber. "Klar kann ich dir helfen.", sagte ich und versuchte die Ranke zu befestigen. Das was ich vorhin gesagt habe war keine Lüge. Ich könnte wirklich Monde so weiter machen ohne müde zu werden. Als ich fertig war begutachtete ich unser Werk. "Sieht doch gut aus.", sagte ich und lächelte ein wenig. Kurz dachte ich daran, wie mein Bruder und ich damals einmal die Kinderstube kaputt gemacht hatten, weil wir von einem Baum direkt drauf gesprungen waren und grinste in mich hinein. Ein Wunder das uns damals nichts geschehen ist. Es hätte mich nicht gewundert, wenn wir uns bei diesem Sturz das Genick gebrochen hätten. Ich weiß noch, wie Angst Feuerpfote hatte, dass wir später zu Schülern ernannt werden würden, weil wir solch einen Mist gebaut hatten. Meine vorherige Belustigung verschwand schnell, denn wenig später schoss es mir ins Gedächtnis, dass ich nie wieder mit ihm solchen Spaß haben werde. Und das nur wegen meinen mäusehirnigen Eltern und diesen Fuchsherzigen, Krähenfraß fressenden Kater. Wenn ich hätte kämpfen können, dann hätte ich ihn schon gleich am ersten Tag als ich ihn kennengelernt hatte umgebracht.
Ort: Im Lager Erwähnt: Herzpfote Angesprochen: Herzpfote Postpartner: @Silbermond
Schlecht gelaunt und mit verzogenem Gesicht hockte Spitzohr vor dem Kriegerbau und sah sich im Lager um. Seine Gelenke taten ihm weh und er fror bitterlich, doch sein Kriegerstolz verbat es dem alten Kater zurück in den Bau zu kehren und weiterhin schlaflos im unbequemen Nest zu liegen. Sein geringes Gewicht würde nur noch stärker auf seiner Lunge liegen und ihm den Atem nehmen. Nein. Dann lieber bis zur absoluten Müdigkeit und dem damit verbundenen umfallen hier draußen sitzen bleiben und das erste Mondhoch der Blattgrüne genießen. Es war saukalt. Das löchrige Fell des einst weißen Katers bot ihm so gut wie keinen Schutz vor den niedrigen Temperaturen und Spitzohr wusste: wenn er länger als unbedingt nötig hier in der Kälte hocken würde dann würde er wohl in den nächsten Tagen erkranken und erneut Skorpiongift, den Heiler des Clans, aufsuchen müssen. Das wollte er vermeiden. Nicht nur da er sonst schwach erscheinen würde, sondern auch um ihm und Mauspfote keine Kräuter wegzufressen die andere viel dringender benötigten. Spitzohr schnaufte, hoffte insgeheim bald wieder müde zu werden und dann schlafen gehen zu können, ohne das Gefühl zu haben beinahe zu ersticken.
Angesprochen: - // - Erwähnt: Skorpiongift, Mauspfote Sitzt vor dem Kriegerbau
By: Kiesellicht
Silbermond Moderator
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Auf die Bitte des Schülers hin kam Splitterpfote zu ihm und half Herzpfote die widerspenstige Ranke mit den restlichen zu verpflechten. Während Herzpfote sich sogleich an die nachte machte stand die andere Schülerin noch da und begutachtete ihr Werk. "Ja schon, aber es gibt noch genügend Arbeit." Während der schwarz weiße Kater so arbeitete bemerkte er Splitterpfotes abwesenden Blick. Vielleicht denkt sie ja wieder an ihre Familie? Ich denke kaum, dass es ihr gut tut so viel darüber nach zu denken."Na komm schon, wir wollen doch noch fertig werden oder? ich zeig dir mal wo es frisches Moos gibt, komm.", mit diesen Worten sprang der Kater los in Richtung Lagerausgang und hoffte die Kätzin würde folgen.
Als Herzpfote sagte, dass es noch genügend Arbeit gäbe, nickte ich. "Ja, du hast recht.", sagte ich zu ihm. Meine Gedanken waren immer noch bei den guten alten Zeiten mit meiner Familie, als du Stimme von Herzpfote ertönte. Der Kater sagte, dass er mir zeigen konnte, wo es frisches Moos gab. Dankbar, dass er mich abgelenkt hatte lag ich das Nest wieder ab und folgte ihm Richtung Lagerausgang. Das Nest kann ich nachher wegräumen. Kurz dachte ich an einige Katze des FlussClans, welche zur Zeit bei der großen Versammlung waren. Was dort gerade so passiert? Ich wäre gerne mitgekommen. Ich frage mich wie mein Bruder die große Versammlung fände. Er war noch nie bei einer. Ich schüttelte den Kopf, um wieder beim hier und jetzt im Lager meines Clans zu sein. Hör auf so viel über deine Familie nachzudenken, Splitterpfote. Wenn du das tust, dann wirst du nur noch trauriger und das willst du doch nicht., versuchte ich mich selbst zurechtzuweisen.
Ort: Im Lager Erwähnt: Herzpfote, Katzen des FlussClans, die bei der großen Versammlung sind Angesprochen: Herzpfote Postpartner: @Silbermond
Silbermond Moderator
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Als der Schüler wusste, dass Splitterpfote ihm folgen würde lief er weiter durch das Lager und eigentlich wollte er ja das Moos holen gehen, aber da fiel ihm der alte graue Kater auf, der gerade eben aus dem Kriegerbau gekrochen kam. Erfreut den Ältern zu sehen. "Schau, da ist Spitzohr. Lass uns doch zu ihm gehen. Wer weiß, vielleicht erzählt er uns eine seiner Krieger Geschichten.", schlug Herzpfote seiner Freundin vor und lief ohne auf ihre Antwort zu warten zu Spitzohr hinüber. "Hallo Spitzohr, wie geht es dir heute?", fragte der Kater seinen Großvater mit einem freundlichen Lächeln.
Als Herzpfote sagte, dass wir zu Spitzohr gehen und einen seiner Geschichte lauschen könnten, nickte ich begeistert. Da ich davon überzeugt war, dass dies mich ablenken könnte war ich froh über die Idee meines Freundes. Ich beobachtete, wie der Kater zu dem Krieger lief und folgte ihm sofort. Ich hörte, wie Herzpfote Spitzohr fragte wie es ihm ginge und ich stellte mich neben ihn. "Hallo Spitzohr.", sagte ich freundlich. "Ja, wie geht es dir?", wiederholte ich Herzpfotes Worte. Eigentlich müssten wir ja die Kinderstube weiter reparieren, jedoch hatten wir beide das anscheinend schnell vergessen. Ich wollte unbedingt eine Geschichte hören. Wahrscheinlich würde ich damit am Ende nur bezwecken, dass ich genauso tolle Abenteuer erleben wollte, doch das wae mir egal. Sich einfach mal hinsetzen und lauschen konnte einen wirklich gut tun.
Spitzohr lauschte. Die Löscher, an denen einmal seine Ohren gewesen sind vernahmen Pfoten schritte und schon kurz darauf tauschten Herzpfote und Splitterpfote in seinem eingeschränkten Sichtfeld auf. Der Ältere blickte auf seinen Enkel und dessen Freundin herab, leckte sich kurz über die trockenen Lippen und befeuchtete die enden seiner Schnurrhaare. „Hallo Herzpfote, Splitterpfote“, begrüßte er die jungen Schüler. „Wie es mir geht wollt ihr wissen? Na dann macht euch auf etwas gefasst: gar nicht gut! Meine Alten Gelenke tun mir weh, kalt ist es wie in der tiefsten Blattleere und sobald ich mich hinlege und versuche mir meine müden Knochen auszuruhen und ein wenig schlaf zu finden acht die Lunge nicht mehr mit! Ich sage euch eines, Kinder: Das älter werden ist wahrlich nichts, auf das ihr euch freuen könnt! Es graust mir wenn ich daran denke bald zu den Ältesten zu müssen, wäre ich doch viel lieber noch ein starker und mutiger Krieger, wie früher! Mutig, das bin ich immer noch, und stark auf meine weise auch. Aber mein Fell hat es dahin gerafft und die Ohren auch, von den Krallen will ich gar nicht erst Anfangen!“ der Krieger Tat mal wieder das war er am aller besten konnte: meckern. Über alles und jeden konnte er meckern, stundenlang. Doch wollte er die Schüler nicht vergraulen, wo sie sich doch erbarmten mit einem alten Graus wie ihm ein Gespräch zu führen. Und so sprach er weiter: „Aber ich möchte euch nicht meine ganze Lebensgeschichte aufzwingen und euch die Sachen aufzählen die mich plagen. Sagt lieber, Kinder. Wie geht es euch in dieser Nacht? Solltet ihr nicht längst in eurem Bau sein und schlafen?“
Angesprochen: Herzpfote (@Silbermond) ; Splitterpfote (@Kirschpfote) Erwähnt: Herzpfote, Splitterpfote Spricht vor dem Kriegerbau mit Herzpfote & Splitterpfote
By: Kiesellicht
Silbermond Moderator
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Wie der alte Kater so über seine Beschwerden erzählte wurde der junge Kater sehr traurig. Zwar wusste er, dass der Ältere dazu neigte etwas zu übertreiben, aber es war dennoch etwas wahres daran und das machte Herzpfote traurig. Aber zum Glück lenkte Spitzohr das Thema schnell um und fragte die beiden Schüler, was sie um diese späte Zeit noch außerhalb ihrer Nester zu suchen hatten. Der schwarz weiße Kater machte es sich neben seinem Großvater gemütlich und schmiegte sich etwas an ihn. "Ach weißt du, wir waren noch nicht müde, deshalb haben wir geholfen die Kinderstube zu reparieren. Aber eigentlich wollten wir dich bitten uns eine Geschichte aus deinen jungen Tagen als Krieger erzählst.", erzählte der junge Kater.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 26 Nov - 22:40
Braunschweif
Ich folgte Silberfluss zum Schülerbau, wo noch ein paar andere Katzen waren, neben Silberfluss und mir waren noch 2 Schüler gewesen und Falkenwind. Silberfluss erklärte grade dass als Erstes, mussten die alten Nester raus und neue reingebracht werden. Während sich die anderen Katzen erstmal um die Nester kümmerten, schaute ich mir den Rest der Kinderstube an. "Hmm..." Ich entdeckte, dass die Wände der Kinderstube ebenfalls noch etwas verstärkt werden müssten, deshalb ging ich zu Silberfluss. " Ich hab mich mal umgeschaut und ich würde vorschlagen, dass wir die Wände noch ein wenig verstärken." schlug ich ihr dann vor. Kurz darauf waren die Beiden Schüler aber auch schon wieder verschwunden, anscheinend waren sie mit den Nestern schon fertig gewesen.
direkt: Silberfluss indirekt: Falkenwind, Silberfluss folgt Silberfluss I schaut sich die Kinderstube an I redet dann mit Silberfluss
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Thema: Re: FlussClan Lager So 26 Nov - 23:03
Silberfluss
Braunschweif war einverstanden mir zu helfen und so folgte er mir zu Falkenwind und den beiden Schülern Herzpfote und Splitterpfote. Kurz erklärte ich was die beiden Schüler machen könnten, als diese schon los rannten und anfingen die alten Nester aus der Kinderstube zu holen und dies mit neuen Nestern zu ersetzen. Braunschweif dagegen, schaute sich erst Mal den Bau an und kam dann wieder zu mir und Falkenwind. Der bis jetzt noch nichts gesagt hatte. Braunschweif meinte dann zu mir, die Wände der Kinderstube müssten verstärkt werden. Ich nickte darauf hin zu Braunschweif und wendete mich dann an Falkenwind. " Könntest du ihn dabei helfen,Falkenwind?" Kurz blickte ich wieder zur Kinderstube, als ich sah, dass die beiden Schüler Herzpfote und Splitterpfote verschwunden waren. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und dachte so bei mir. So schnell kann man keine Nester ersetzen. Da ich aber noch die Antwort von Falkenwind abwarten musste, setzte ich mich zu dem jungen Kater und wartet darauf. Später wollte ich mir dann die Nester anschauen. " Braunschweif",miaute ich den Kater zu " wenn du irgendetwas brauchst, dann hole dir einen der Schüler, der dir helfen kann."
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Thema: Re: FlussClan Lager So 26 Nov - 23:29
//@Silbermond@Katniss wäre nett, wenn ihr das nächste Mal auf meinen Post warten könntet, bitte. Ich fühle mich irgendwie übergangen :/
Falkenwind
[ denkt nach | spricht mit Herzpfote & Silberfluss | arbeitet in der Kinderstube ] [ Lagerrand > Kinderstube ]
Ich hatte Herzpfote erzählt, was Honigstern vor seinem Aufbruch verkündet hatte, woraufhin mein Freund fragte, ob ich Echopfote sehr mochte. Ich richtete den Blick auf den nächtlichen Himmel und ließ meine Gedanken zu der SchattenClan Schülerin wandern. Wieder überkam mich dabei dieses seltsame Gefühl, das ich schon verspürt hatte, als wir uns ein Nest geteilt hatten. Es war, als würden Ameisen durch meinen Pelz krabbeln und Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen. Ich konnte natürlich nicht beschreiben, was ich gerade fühlte, da ich soetwas noch nie in meinem Leben verspürt hatte. Und doch wusste ich, dass dieses Gefühl besonders war, es hob sich von allen anderen ab. Es war dem ähnlich, was ich für meine Familie empfand, also nickte ich auf die Frage von Herzpfote. "Ja, ich mag sie.", miaute ich noch immer etwas abwesend, was sich jedoch änderte, als Silberfluss zu uns trat. Ich schüttelte den Kopf, um meinen Gedanken zu entkommen, und sah die Kriegerin an. Sie bat uns um Hilfe die Kinderstube wieder aufzubauen. Froh darüber, endlich gebraucht zu werden, nickte ich und stimmte sofort zu. Auch mein Freund willigte ein und schien in meinen Augen genauso erfreut über die benötigte Hilfe zu sein. Die Kriegerin bedankte sich daraufhin und miaute, dass sie auch noch Braunschweif fragen würde, woraufhin sie uns auch schon wieder verließ. Ich stand also auf und hinkte zur Kinderstube hinüber, darauf bedacht das Hinterbein noch nicht allzu sehr zu belasten. Ich wollte auf keinen Fall riskieren, dass die Wunde wieder auf ging, jetzt, da sowohl Skorpiongift als auch meine Schwester nicht im Lager waren. Vor dem Bau setzte ich mich kurz wieder, um zu Atem zu kommen und auf die anderen zu warten. Silberfluss kam zusammen mit Braunschweif und meinte, dass wir erst einmal die Nester heraus holen sollten. "Eine gute Idee, so können wir uns danach freier im Bau bewegen.", miaute ich an sie Kriegerin gewandt und stand wieder auf. Herzpfote meinte derweil, dass wir mit mehr helfenden Katzen bestimmt schneller fertig sein würden, weshalb er Splitterpfote fragen gehen würde. Ich nickte dem Schüler zu und verschwand dann in die Kinderstube, wo ich damit begann die zerstörten Nester zum Ausgang zu schieben. Während ich dieser Arbeit nachging, hörte ich Braunschweif miauen, dass die Wände noch etwas verstärkt werden müssten. Ich hörte dem nur halb zu, so sehr vertiefte ich mich in meine Aufgabe. Dann aber fragte mich Silberfluss, ob ich ihm dabei helfen könne, weshalb ich meine Arbeit kurz unterbrach und den Kopf aus der Kinderstube streckte. "Natürlich, aber zuerst würde ich gerne die Nester aus dem Bau haben.", miaute ich und schob gleich darauf ein paar davon mit den Vorderpfoten durch den Ausgang ins Lager hinaus.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 26 Nov - 23:45
Igelnacht
Efeuherz stimmte mir zwar zu, dass wir Falkenwind - Pythonschatten war zurzeit ja noch nicht zurück im Lager und Mauspfote besuchte vermutlich die Große Versammlung - informieren sollten, plante dann aber sofort schon die weitere Suchaktion, wobei er anmerkte, dass sie weder am Steinhaufen, wo der Clan zuvor kampiert hatte, noch am Bach, wohin seine Patrouille meinen Gefährten hingeführt hatte, sein konnte. Mein Herz zog sich schmerzlich in meiner Brust zusammen, als ich mir die Konsequenzen des Gesagten in Erinnerung rief. Entweder bei der Wiese oder im Wald. Die Hälfte des Territoriums kategorisch ausschließen zu können war einerseits etwas gutes, da wir eine kleinere Fläche abzusuchen hatten, allerdings bedeutete auch, dass die Wahrscheinlichkeit, Rehfell doch noch zu finden, um die Hälfte geschrumpft war. Und wenn der andauernde Regen ihre Spur fortgewaschen hatte, wie es der Fall wäre, wenn sie während der Flut verschwunden wäre, würden wir sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auffinden können. Dann war sie verloren, und nur ein Wunder könnte sie zurückbringen. Auch die Nachricht über Pythonschatten, der längst von seiner Patrouille zurück hätte sein müssen, trug nicht unbedingt zu einer entspannteren Atmosphäre bei. Fröstelnd ließ ich mich nieder und seufzte tief und verzweifelt. Mein Gefährte beteuerte, ich solle mir keine Sorgen machen, und dass unser Sohn in letzter Zeit viel für sich geblieben war, um nachzudenken und sich selbst zu finden. "Ich hoffe so, du hast recht...", meinte ich hoffnungslos und hatte das Bedürfnis, einzuschlafen und erst wieder aufzuwachen, wenn der ganze Mist vorbei war. "Und glaub mir, das habe ich auch - nachgedacht, meine ich. Ich will, dass sich endlich wieder alles zum Guten wendet - kennst du das Gefühl, als ob du dir selber ein Grab gegraben hättest?" Nein, sicher kannte er das nicht. Efeuherz war ein so wunderbarer Optimist, und aufgeben käme für ihn nie in Frage. Für mich hingegen schon, ich war allzu oft eine Last für die Katzen um mich herum, so auch in diesem Augenblick. In letzter Zeit hatte ich mich nun schon öfter gefragt, wie der wunderbare Kater mit den leuchtenden grünen Augen und dem glänzenden, weichen Pelz, der viel zu gut für mich war, sich nur damals für mich hatte entscheiden können. Er war so freundlich und gütig, und auch von anderen geliebt worden... Silberlicht, um nur ein Beispiel zu nennen. Diese war einiges attraktiver als ich selbst, und ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich lange Zeit eifersüchtig auf sie gewesen war. Nun, irgendwann hatte sich das Problem von alleine gelöst, als die Kriegerin plötzlich aus dem Clanleben verschwand, und ich hatte ihr auch nicht wirklich nachgetrauert, ihrer lieben, freundlichen Art, die es nur schwerer gemacht hatte, sie für den zu hassen, den sie liebte.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 27 Nov - 0:40
➺ EFEUHERZ
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Natürlich stimmte ich Igelnacht zu, wir mussten nach Rehfell suchen und sollten auch ihre Geschwister informiere. Pythonschatten war zwar im Augenblick noch nicht da, aber Falkenwind und Mauspfote waren es, so waren wir bei der Suche auf jeden Fall zu viert. Meine Gedanken gingen aber bereits bei der Suche weiter wo ich meiner Gefährtin sagte dass wir den Steinhaufen so wie auch den Bach ausschließen konnte, am Steinhaufen hatten wir lang genug gelebt und Rehfell war nie zu sehen gewesen. Und am Bach war ich vorhin ja erst gewesen. Irgendwo war dies eine gute Nachricht da wir weniger ab zu suchen hatten, doch ebenso war es eine schlechte denn die Chance unsere Tochter zu finden schwand ebenfalls. Es war im Augenblick wirklich hart, nicht für den Clan sondern auch für Igelnacht und mich. Wo nur sollten wir nach Rehfell suchen? Und wohin soll sie gegangen sein? Es war alles einfach nur schrecklich. Und trotzdem, ich versuchte stark zu bleiben für meine Gefährtin, ich musste sie stützen. Doch als sie hörte dass Pythonschatten längst hätte wieder da sein sollen schien dies natürlich keineswegs zu helfen. Schnell fügte ich daher hinzu dass er in letzter Zeit immer viel für sich sein wollte, er hatte viel nachgedacht und hat versucht einen Weg zu finden mit dem Streit in der Familie um zu gehen. Weder für ihn noch für Igelnacht war es leicht gewesen. Plötzlich ließ sich Igelnacht fröstelnd am Boden nieder, sie kauerte sich hin und seufzte was einfach nur verzweifelt klang. Besorgt sah ich sie an, setzte mich dicht neben sie und legte den Schweif um sie nur um dann den Kopf herunter zu beugen und ihr beruhigend über den Kopf zu lecken. Währenddessen begann sie zu sprechen, meinte dass sie hoffte dass ich recht hatte und klang dabei ziemlich hoffnungslos was mir zu schaffen machte. Doch sie sagte noch mehr, sagte dass sie ebenfalls nachgedacht hatte und wollte dass sie alles wieder zum guten wendete. Dann fragte sie mich ob ich das Gefühl kannte sich selbst ein Grab gegraben zu haben, leicht legte ich die Ohren an "Igelnacht, du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Ich weiß... es sieht nicht so gut aus im Augenblick, aber ich bin bei dir. Egal was geschieht, was wir finden oder... auch nicht... wir stehen das zusammen durch, irgendwie" miaute ich. Wie immer versuchte ich irgendwie positiv in die Zukunft zu sehen, wollte nicht an das negative denken wie z.B dass wir Rehfell gar nicht fanden oder auch nur noch einen leblosen Körper wie bei Wolfsfang und Hechtzahn. Dennoch machte mir diese ganze Sache ebenso zu schaffen, ich wollte aber stark sein und bleiben, Igelnacht brauchte einen starken Gefährten an ihrer Seite. Und bisher hatten wir alle Probleme gemeinsam überstanden. Sanft leckte ich ihr noch ein paar mal über den Kopf "Verlier dich nicht in der Hoffnungslosigkeit meine Liebe... Wir werden das schaffen, zusammen. Ich liebe dich..." murmelte ich leise und schmiegte leicht den Kopf an ihren. Ich wollte sie damit einfach etwas trösten und hoffte sie etwas aufbauen zu können...
Als Spitzohr erzählte, dass es ihm nicht gut ging, seine Gelenke schmerzten und weiteres wurde ich etwas traurig. Sie wollte nicht, dass es dem Kater schlecht ging, immerhin waren sie Clangefährten. Doch der Kater wechselte das Thema und schnell war die Sache vergessen. Er fragte uns, warum wir so spät in der Nacht noch wach waren und Herzpfote antwortete, dass müde waren und deshalb geholfen haben die Kinderstube zu reparieren. Ich schwieg entwähren dessen, doch als der Kater dann darum bat, dass er uns eine seiner Geschichten aus seiner Kriegerzeit erzählen sollte nickte ich und fügte noch hinzu: "Ja, wir würden sehr gerne eine Geschichte hören. Bei der ganzen Arbeit in der Kinderstube, muss man ja auch mal eine Pause einlegen." Ich habe zwar noch gar nicht so viel gemacht, aber das muss ja niemand wissen. Ich grinste in mich hinein und wartete dann auf eine Antwort von Spitzohr. Ich hoffe, dass er uns eine Geschichte erzählt.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 27 Nov - 20:43
Igelnacht
Aufgebraucht hörte ich Efeuherz zu, gab es dabei auf, mir meinen Teil zum Gesagten denken zu wollen. Es war wichtig, was wir fanden, oder was nicht, denn es entschied in diesem Fall über Leben und Tod. Stumm nahm ich den Zuspruch meines Gefährten an, der versprach, dass wir alles gemeinsam durchstehen würden, egal was kommen würde, und ebenso teilnahmslos ließ ich es über mich ergehen, als er mit seiner Zunge über mein gebeugtes Haupt fuhr. "Ich werde es nicht", versuchte ich mich der Lüge, um Efeuherz zu beruhigen, doch ich wusste ebenso, dass ich schon bessere Zeiten gesehen hatte, und man mir das Gesagt niemals abkaufen würde. Selbst jemand, der mich nicht sein ganzes Leben lang kannte, würde mich einfach durchschauen können. "Komm, wir sagen es Falkenwind." Ich war es leid, zu reden, leid nichts tun zu können, denn jedes Wort, das gesagt wurde, minderte die Chance, Rehfell noch zu finden. Wer sagte mir, dass sie nicht in diesem Augenblick von einem Streuner, vielleicht der furchtbaren Streunerin, die Feuerschweif getötet hatte, gefunden wurde und im Ausgleich dafür, dass Efeuherz und ich verschont geblieben waren, nun ihr Leben ließ? Niemand wusste, ob es nicht tatsächlich so war. "Bitte, das Reden macht alles schlimmer", gab ich noch bekümmert von mir, ehe ich mich erneut von Efeuherz löste und zum Lager tappte, wieder bestimmt und doch irgendwie unsicher und betrübt. Man, wie konnte man nur so fertig mit den Nerven sein? Und Efeuherz hatte es auszubaden. Aber ehrlich gesagt hatte ich auch nicht die Kraft dazu, mich dafür bei ihm zu entschuldigen, sondern hoffte einfach, dass er irgendwie irgendwo verstand, warum es nicht möglich war. Das war verdammt egoistisch von mir, aber was sollte es? Ich war egoistisch. Als ich den Lagereingang passiert hatte, blieb ich einfach stehen. Falkenwind stand dort drüben, arbeitete an der Kinderstube, wo ich ihn einst geboren hatte. Wann würde er selbst dort stehen und auf seine Gefährtin warten? Die Zeit verging so schnell. Fröstelnd blieb ich sitzen, wartete auf irgendetwas unbestimmtes, vielleicht dass Efeuherz die Worte an unseren Sohn richten würde, vielleicht darauf, dass er selbst herkam, vielleicht darauf, dass Rehfell durch den eingang spaziert käme und sich die ganze Sache erübrigte, vielleicht, vielleicht...
Die Schülerin meinte zwar 'Macht nichts', dennoch war ich mir aber nicht ganz sicher, ob die Schülerin nicht doch enttäuscht war. Sie nahm mein Angebot an morgen wiederzukommen und fügte dann plötzlich hinzu, ich könnte ihr dann gleich von der Großen Versammlung erzählen. Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Die Reaktion der Schülerin hatte mir außerdem gezeigt, dass sie auch positives in der Situation sah und nicht nur enttäuscht war. "Das mache ich gerne, Traumpfote" Miaute ich noch zu ihr, als die Jüngere auch schon in Richtung Schülerbau tappte. Schnell machte ich mich auf, den bereits loslaufenden Katzen zur Großen Versammlung zu folgen. Was mich an diesem Abend wohl noch erwarten würde?
Spitzohr kniff seine Augen etwas zusammen und starrte auf die zwei Schüler vor sich herab. „So? Eine Pause wollt ihr machen? Wisst ihr, als ich noch Schüler war, hat mich mein Mentor, Dachspelz, so lange herumkommandiert bis ich umgefallen bin vor Müdigkeit! Kein Wunder das ihr Würmchen noch auf seit, werdet tagsüber ja gar nicht richtig müde! Aber ich will mal nicht so sein und erzähle euch etwas aus meiner Vergangenheit“ der alte Kater nahm seine kahle Pfote zum Maul und leckte einige male darüber, spannte sie ein wenig an, sodass man klar und deutlich sah das an dieser Pfote keine Krallen mehr waren. „Wollt ihr wissen, wie ich sie verlor?“, fragte er mit dumpfer stimme, legte seinen Schweif um Herzpfote und setzte sich etwas bequemer hin, während er auf die Antworten der Schüler wartete.
Angesprochen: Herzpfote (@Silbermond) ; Splitterpfote (@Kirschpfote) Erwähnt: Herzpfote Spricht vor dem Kriegerbau mit Herzpfote & Splitterpfote
By: Kiesellicht
Silbermond Moderator
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Der ältere Krieger kniff seine Augen zusammen und begann zu erzählen, wie er zu seiner Zeit so lange von seinem Mentoren getriezt wurde bis er abends vor Müdigkeit umgefallen ist und das es kein Wunder sei, dass die Schüler heut zu Tage gar nicht mehr richtig müde werden und deshalb jetzt noch auf den Beinen sind. Das klingt ja so als wäre früher alles schrecklicher gewesen. Armer Opa. Aber er ist trotzdem ein großartiger Krieger. Dann legte Spitzohr seinen Schweif um Herzpfote, was den Schüler glücklich schnurren lies. Und als der Ältere noch vorschlug ihnen zu erzählen, wie er die Krallen seiner einen Tatze verloren hatte konnte Herzpfote nur zustimmen.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 29 Nov - 13:33
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Der Anblick von meiner hoffnungslosen Gefährtin war für mich wirklich schwer zu verkraften weswegen ich versuchte ihr gut zu zu sprechen. Dicht setzte ich mich neben sie, legte den Schweif um sie und fuhr ihr mit der Zunge ein paar mal über den Kopf während ich ihr sagte dass wir egal was kam alles gemeinsam durchstehen würden und so sah ich das auch. Niemand von uns stand allein da, niemand von uns müsste allein mit diesem Problem, diesen Sorgen und Ängsten sein. Auch sagte ich ihr sie sollte die Hoffnung nicht aufgeben wobei sie meinte dass sie dies nicht tun würde. Und wie immer war Igelnacht eine schrecklich schlechte Lügnerin, ich wusste und bemerkte dass sie die Hoffnung anscheinend schon aufgegeben hatte oder sie nur noch sehr gering war "Ach Igelnacht..." murmelte ich und leckte ihr wieder über den Kopf. Dann meinte sie aber plötzlich dass wir es Falkenwind sagen sollte worauf ich zustimmend nickte "Ja, er wird sicher helfen wollen beim suchen" miaute ich und sah meine Gefährtin an. Wie sollte es nur weiter gehen wenn Igelnacht aufgab? Jene meinte nun auch dass das reden alles nur noch schlimmer machte und löste sich erneut von mir. Sie klang so unglaublich bekümmert, was sollte ich nur tun um sie irgendwie auf zu muntern? Klar es war alles eine schwere Situation, alles andere als leicht oder gut zu verdauen. Aber wir durften uns doch nun nicht hängen lassen und so aufgeben... Doch Igelnacht schien dies bereits getan zu haben. Leise seufzte ich und folgte meiner Gefährtin dann die bereits das Lager betrat. Dies tat ich nur wenige Augenblicke später ebenfalls und sah mich im Lager kurz ein wenig um ehe mein Blick wieder zu der hübschen Kätzin flog die ich meine Gefährtin nannte. Sie hatte sich hingesetzt, schien zu frösteln aber tat einfach nichts... Kurz senkte ich die Ohren, richtete sie aber wieder auf und ging auf sie zu. Liebevoll leckte ich ihr über die Wange und schritt dann zu Falkenwind der an der Kinderstube arbeitete "Falkenwind? Könntest du bitte mal kurz zu Igelnacht und mir kommen? Wir müssen mit dir über etwas wichtiges sprechen" miaute ich und wartete was er sagen würde.
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Mi 29 Nov - 18:17
Mauspfote
Die Heilerschülerin war müde, doch sie musste noch einiges fertig bekommen ehe sie sich schlafen legen konnte, sie brachte noch etwas Unrat aus dem Heilerbau und zog sich dann wieder zurück in den Heilerbau. Sie war so müde und ihre Pfoten schmerzten, sie sah sich noch im Lager um, ehe sie sich neben dem Heilerbau hinlegte, sie war zu müde um weiter machen zu können, außerdem hatte Skorpiongift gesagt sie soll schlafen damit sie morgen zusammen Kräuter sammeln konnten. Das tat sie nun auch, ihre Augen fielen schon fast zu, doch sie hielt sie noch eine Weile offen um noch mal alles zu begutachten, sie wusste aber das sie nun nichts mehr machen konnte, der Clan brauchte sie und das gesund, und sie wollte das Halbmondtreffen nicht verpassen, sie schloss die Augen und seufzte einmal müde, dann glitt sie langsam in den Schlaf. Auch wenn sie sich noch fremd im eigenen Lager fühlte, weil dies so zerstört war, sie musste schlafen. Sie hoffte das sie morgen dann jemand wecken würde, zu so später Stunde würde nur ein Notfall zu ihr kommen, sie hoffte das es da keinen gab, aber sicher konnte man als Heiler nie sein. Nicht mal als Schülerin des Heilers. Sicher würde sie aber keiner stören. Sie wollte nur noch schlafen. Morgen konnte sie dann in aller Ruhe die Kräutervorräte aufstocken und den Heilerbau weiter säubern und errichten wie er war. Doch das hatte alles noch Zeit.
Erwähnt: Skorpionengift
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 1 Dez - 18:39
Braunschweif
Ich war bei der Kinderstube angekommen und verschaffte mir erst einmal einen Überblick und unterhielt mich mit den anwesenden Katzen, nachdem ich dann durch die Kinderstube ging, bemerkte ich, dass die Wände etwas verstärkt werden könnten, was ich auch Silberfluss und Falkenwind mitteilte. Silberfluss meinte dann, dass mit Falkenwind helfen könnte bei den Wänden. Falkenwind war aber noch mit den Nestern beschäftigt, stimmte dann aber zu, mir helfen zu wollen. " Lass dir Zeit Falkenwind, es eilt ja nicht, außerdem, kann ich ja schon mal allein damit anfangen, Material zu holen." miaute ich zu ihm. Dann rannte ich los, bis kurz vor das Lager um dort nach geeignetem Material für die Wände zu suchen zu suchen. Ich fand nach einiger zeit ein paar kleinere Äste mit vielen Blättern dran, nahm diese in mein Maul und rannte zurück zur Kinderstube und legte diese dort erst einmal ab.
direkt: Falkenwind, Silberfluss indirekt: Falkenwind, Silberfluss redet mit Falkenwind und Silberfluss I rennt dann los um Material zu holen I kommt wieder und legt das Material ab
Als Spitzohr erzählte, dass sein Mentor ihn damals so lange trainieren hatte lassen, bis er umgefallen ist, empfand ich Mitleid mit dem Kater. Dieser Dachspelz kommt mir jetzt schon unsympathisch vor! Als Spitzohr zu Herzpfote und mir Würmer sagte, schnaubt eich belustigt. Wir sind doch keine Würmer! Als der Kater uns fragte, ob wir wissen wollen, wie er seine Kralle verloren hatte, nickte ich. "Ja gerne!" Herzpfote stimmte ebenfalls zu.Die Geschichte ist bestimmt spannend! Ich legte mich etwas hin und machte es mir bequem. Ich legte meinen Kopf auf meine Pfoten und sah gespannt zu Spitzohr. War es ein Fuchs? Oder vielleicht ein Dachs? Oder doch eher ein Kampf mit einer fremden Katze?
Der Kater wachte aus seinem Schlaf auf ohne irgendeinen Grund, weshalb er natürlich versuchte wieder einzuschlafen, was allerdings nicht gelang. Also stand er mit einem seufzen auf und verlies den Bau, um niemanden sonst noch zu wecken. Vor dem Bau der Krieger lies er sich nieder und begann gemütlich sein zerzaustes Fell etwas zu ordnen, vergeblich. Deswegen begnügte er sich damit die Moos Reste heraus zu pflücken. Nebenbei lauschte er Spitzohr, als dieser begann zwei Schülern eine Geschichte zu erzählen, allerdings natürlich nicht ohne sich zuvor über seine Schmerzen zu beschweren. Der gute wird eben doch langsam alt, aber nie zu alt um sich zu beschweren.
//OFF: @Wintersturm komm doch mit Leopardenblüte dazu falls du Lust dazu hast ^^ //
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Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Di 5 Dez - 18:46
Leopardenblüte
Flussclan || Kriegerin
Leopardenblüte lag wach im Bau der Krieger und konnte keinen Schlaf finden. Sie blickte seit Stunden in die Leere und konnte trotzdem nicht zur Ruhe kommen. Plötzlich erregte eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit. Eine dunkle Gestalt verließ vorsichtig den Bau. Einen Moment blieb sie noch liegen und stand dann auf. Wer war das nur? Vielleicht solltest du mal nachsehen gehen.. Vorsichtig stand sie auf und streckte sich kräftig. Die Kriegerin pflegte schnell ihr Fell und folgte der Katze dann unauffällig aus dem Bau der Krieger. Dort erblickte sie Schattenschwinge. Schattenschwinge !Du kannst wohl auch nicht schlafen...ich bin schon seit einer Ewigkeit wach. Leopardenblüte blickte ihn kurz an und gesellte sich dann zu ihm.
Erwähnt: Schattenschwinge Angesprochen: Schattenschwinge Standort: Vor dem Kriegerbau
Der Krieger war gerade damit fertig geworden sein Fell von den Moos Resten zu befreien, als er hinter sich jemanden seinen Namen hören rief. Sofort drehte er sich in die Richtung der Stimme, die eindeutig einer Kätzin gehören musste, und stellte erfreut fest, dass es sich dabei um die Kriegerin Leopardenblüte handelte. Diese kam gerade zu ihm hinüber und fragte ob er ebenfalls nicht schlafen könne und erzählte, dass sie selbst schon etwas länger wach lag. "Hallo Leopardenblüte! Ja, mir geht es genauso. Ich weiß nicht wieso, aber mein Körper war anscheinend der Meinung, dass ich genug geschlafen habe. Wer weiß, vielleicht wusste mein Körper ja, dass eine wunderschöne Kätzin hier außen auf mich treffen würde und weckte mich deswegen. Sollte es Schicksal sein?", die letzten beiden Sätze sprach Schattenschwinge mit dramatischer Stimme um deutlich zu machen, dass es als Scherz gedacht war.