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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nachdem seine Mutter die rote Katze nach ihrem Namen fragte, erfuhr er, dass dieser Schakaljunges war und dass sie laut seiner Mutter einen tollen Namen hatte. Gleich darauf hoffte er natürlich einen ebenso tollen Namen zu haben, damit er seine Mutter stolz machen konnte. Ziemlich schnell war die rote Katze dann mit einer größeren Katze weggegangen und Lichtjunges starrte ihnen kurz hinterher. Wo sie wohl hin waren? Was sich da wohl außerhalb seines Sichtfeldes befand? Der kleine Kater spürte große Lust, alles was da draußen war zu entdecken, jedoch gab es bereits hier drinnen viel zu sehen. Er hatte gar nicht bemerkt, wie noch zwei andere Katzen eingetreten waren. Auch eine große und eine kleine. Der kleine Kater schien sich nicht ganz so wohl zu fühlen, wie er sich da halb hinter der weißen Katze versteckte, aber trotzdem schien er neugierig zu sein. Lichtjunges legte seinen Kopf etwas schräg und musterte ihn interessiert. Irgendwie war er anders, als die anderen kleinen Katzen, die er kennengelernt hatte, er schien ihm ähnlicher zu sein. Seine Schwestern machten sich gar nichts daraus, dass der Kater, der Hasenjunges hieß, vielleicht nicht so viel Lust auf sie hatte und belagerten sowohl ihn als auch Schneestern mit vielen Fragen. Das fast komplett schwarze Junge konnte verstehen, wie Mondjunges ein paar Fehler beim Sprechen machte und gleich von Frostjunges korrigiert wurde, was ihn genervt die Augen verdrehen ließ. Was waren die Beiden nur für Mäusehirne, wie sie sich jetzt gegenseitig anzickten und besser sein wollten als die andere. War doch wohl klar, dass er hier viel schlauer war, als die beiden zusammen und er am wenigsten Fehler machen würde. Irgendwie wusste er nicht ganz, was er von seinen Schwestern halten sollte. Zwei waren total aktiv und auch spannend, aber echt nervig und anstrengend und viel zu dominant, dafür, dass sie nicht älter und erfahrener waren als er. Und seine andere Schwester war ihm viel zu ruhig und langweilig. Er hätte sich gern mit Hasenjunges beschäftigt, der ihm deutlich besser gefiel, als seine Schwestern, aber im Moment erzählte Schneestern eine spannende Sache. Sie war eine Anführerin und eine Anführerin passt auf alles auf. Und außerdem war sie ja seine... Großmutter? Ja das war es, das hieß wohl, dass sie die Mutter seiner Mutter war, also gehörte sie zu seiner Familie. Welch eine Ehre! Ob er dann wohl auch einmal Anführer werden würde? Das wäre sicher toll! Frostjunges belagerte Schneestern gleich weiter mit Fragen, die Lichtjunges auch sehr interessierten, aber gleichzeitig wollte Mondjunges mit Hasenjunges spielen und darauf hatte er auch große Lust. Anders als seine Schwester, fragte er nicht erst Regensprenkel, ob er raus dürfte, immerhin war das ja klar, wenn Mondjunges das auch durfte. Und selbst wenn nicht würden sie halt hier drinnen spielen. Bestimmt konnte Hasenjunges besser spielen als Schakaljunges und ihm schon mal zeigen, was man so machen muss. Den Entschluss gefasst, sprang der kleine Kater auf und tappte ohne scheu auf den anderen Kater zu. "Hallo. Lichtjunges." sagte er mit fester Stimme und zeigte bei seinem Namen mit der Schwanzspitze auf sich. Wenn er nicht viel sagte, dann machte er auch keine Fehler beim Sprechen, das war schon mal einfach. Er hoffte, dass der andere Kater auch mit ihm spielen wollte und Mondjunges nicht so ein Aufstand machte, wie bei Frostjunges. Er fand, dass Hasenjunges entscheiden sollte, mit wem er spielen wollte, außerdem konnten sie doch auch zu dritt spielen oder? Außerdem hoffte er, nicht allzu viel sprechen zu müssen, sonst würde er wohl doch noch Fehler machen und wurde verbessert oder gar ausgelacht.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 9 März - 21:08
Kastanienpelz | beim Frischbeutehaufen
Schakaljunges betrachtete das Eichhörnchen mit großen Augen von allen Seiten. Kastanienpelz beobachtete seine Tochter amüsiert. Nun nahm sie einen Bissen, nein, sie versuchte einen Bissen zu nehmen, aber natürlich war da auch Fell im Weg, was natürlich nicht so gut schmeckte. Sofort spuckte seine Tochter das Fell aus und fragte ihn warum er denn so gerne Fell essen würde. >>Nein, das Fell mag ich auch nicht so gerne.<<, schnurrte er sanft und leckte ihr einmal über ihren süß schief gelegten Kopf. Er zog das Eichhörnchen zu sich. >>Entweder beißt du tiefer in das Eichhörnchen hinein, oder du machst das Fell vorher weg.<<, erklärte er ruhig und fuhr seine Krallen aus. Er entfernte den Pelz des roten Tieres etwas, damit Schakaljunges einen richtigen Bissen nehmen konnte und schob es ihr dann wieder zu.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 10 März - 4:20
➺ SCHAKALJUNGES
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Das war also ein Eichhörnchen. Neugierig betrachtete ich das besagte Tier welches mein Vater aus dem Frischbeutehaufen gezogen hatte und umkreiste es einmal um es mir von allen Seiten genauer betrachten zu können. Es hatte rotes Fell und einen sehr buschigen Schweif so wie kleine spitze Öhrchen und winzige Pfötchen. Sah ja schon ziemlich niedlich aus. Dass mein Vater mich amüsiert betrachtete merkte ich in meiner tiefsinnigen Beobachten gar nicht und schließlich wollte ich es mal probieren und biss rein. Allerdings biss ich weder fest noch tief genug zu und erwischte nur Fell welches ich sofort angewidert wieder ausspuckte. War ja eklig! Sofort sah ich zu meinem Vater auf und fragte ihn ob er Fell echt so gerne mochte dass er das hier aß. Schief gelegt hatte ich den Kopf während meiner Worte, war sichtlich verwirrt aber hatte die Ohren aufmerksam gespitzt als die Antwort kam. Das Fell mochte er auch nicht so gerne, sanftes schnurren begleitete seine Worte und ich konnte nicht anders als leise schnurren als er mir über den Kopf leckte. Ich stand auf und schmiegte mich an ein Vorderbein meines Vater´s und sah zu wie er das Eichhörnchen zu sich zog. Er meinte dass ich entweder tiefer rein beißen müsste oder ich das Fell vorher weg machen musste. Achsooo! Jetzt hatte ich verstanden und sah dann aufmerksam bei der Praxis zu. Mit ausgefahrenen Krallen entfernte mein Vater etwas von dem Pelz des roten Beutetieres und schob es mir dann wieder zu. Etwas nackte Haut war zum Vorschein gekommen an der ich schnupperte ehe ich dann meine spitzen, scharfen Zähne hineinschlug. Mit einer Vorderpfote presste ich das Eichhörnchen zu Boden und schaffte es mit leichtem Ziehen einen Bissen von dem Tier zu lösen. Ganz gerade setzte ich mich hin, sah für einen kurzen Augenblick skeptisch gerade aus und kaute auf dem Fleisch bis sich ein saftiger und unglaublich schmackhafter Geschmack in meinem Maul ausbreitete. Meine Augen begannen zu leuchten und ich schluckte das Fleisch hinunter "Das ist ja super! Darf ich noch mehr Papa? Und teilen wir? Du hast genau so lang wie ich nichts gegessen" miaute ich und sah ihn aufmerksam und liebevoll an. Dann schubste ich das Eichhörnchen wieder vor seine Pfoten und schnurrte leise, der leckere Geschmack verblieb in meinem Maul und ich leckte mir genießerisch über die Schnauze "Eichhörnchen sind so lecker! Sagst du mir so sie leben und bringst mir bei wie man sie fängt Papa? Oh Biiiiitte!" bettelte ich schnurrend und schmiegte mich wieder an sein Vorderbein wobei ich den Kopf an seiner Schulter rieb. Mit großen, waldgrünen, bittenden Augen sah ich zu ihm hinauf und konnte ein leichtes aber aufgeregtes Zucken meines Schweifes nicht unterdrücken.
Anfangs war Hasenjunges recht unsicher, ob er mit den Jungen spielen durfte, doch ein Blick zu seiner Mutter gab ihm zuversicht. Auch Mondjunges kam zu ihm und fragte noch einmal deutlicher, worauf er nur nickte. Es dauerte auch nicht lange und der kleine schwarze Kater mit dem weißen Fleck auf der Brust kam dazu, grüßte und stellte sich vor als Lichtjunges. „Hallo Lichtjunges", miaute Hasenjunges und freute sich, das noch wer mitspielen wollte. Nur Frostjunges und Sprenkeljunges hielten sich wohl zurück. Egal, dachte er sich. Es war zeit zum Spielen! Er könnte mit ihnen Moosball spielen oder Fangen. Für Verstecke waren sie noch zu klein und kannte die Umgebung noch nicht. „Lasst uns Moosball spielen. Ich glaube, draußen liegt noch irgendwo mein Ball von vorhin", schlug er vor und rannte eilig aus dem Bau. Draußen war es hell und warm, ganz anders wie in der Kinderstube. Der Kater konnte für einen Moment auch nichts erkennen und blieb kurz stehen, bis seine Augen sich an die Helligkeit gewohnt hatten. Erst dann konnte er seinen Moosball suchen gehen.
Bei der Kinderstube
Erwähnt: Regensprenkel, ihre Jungen, Schakaljunges und Schneestern Spricht mit: Mondjunges und Lichtjunges Postpartner: @Silbermond@Katniss
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 März - 15:49
Kastanienpelz | beim Frischbeutehaufen
Er beobachtete wie Schakaljunges nun die vom Pelz befreite Stelle zu begutachten schien, dann schlug sie ihre Zähne in das Tier und nahm einen Bissen. Sie kaute, langsam und bedächtig bis sich auf einmal ein Leuchten in ihren Augen zeigte. Kastanienpelz lächelte seine Tochter warm an als sie nun verkündete, das das Eichhörnchen super sei. Sie fragte ob sie noch mehr essen wollte und ob sie teilen konnten. >>Gerne teilen wir.<<, miaute er sanft und entfernte kurzerhand von dem ganzen Beutetier den Pelz und teilte das Tier in zwei gleich große Teile. Eins schob er Schakaljunges zu und das andere Stück ließ er zwischen seinen eigenen Pfoten liegen. Die Kleine konnte nicht aufhören von dem Beutetier zu schwärmen. Sie wollte wissen wo sie lebten und wie man sie fangen konnte. >>Na aber sehr gerne.<<,schnurrte er und nahm nun auch einmal selber einen Bissen von dem Eichhörnchen. Es war wirklich ein guter Fang und nun fing auch Kastanienpelz leise an zu Schnurren. Er schluckte und sprach dann weiter:>>Eichhörnchen sind sehr schnelle Tiere. Sie leben hauptsächlich auf den Bäumen und springen von Ast zu Ast. Jedoch klettern sie von den Bäumen herunter und sammeln am Boden Nüsse auf. Dann kann man sie sehr gut fangen, wenn man schnell genug ist.<< Er legte seinen Schweif leicht um seine Tochter, ehe er fortfuhr. >>Deine Mutter war eine unglaubliche Jägerin, also bin ich mir sicher, dass du das genauso gut kannst.<<, miaute er und aß dann den Rest seines Eichhörnchens.
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Sumpfohr Moderator
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Tröstend hatte ich Nebelfänger mit dem Schweif an die Flanke getippt, worauhin er mich kurz dankbar ansah. Vorsichtig fragte er, ob meine Neugierde einen Moment warten könnte, da er gerne zu ihm wollte. Entschuldigend legte er die Ohren an, bevor er mich schließlich leicht gequält anlächelte. "Natürlich!" Miaute ich, da es für mich nur verständlich uns selbstverständlich war. Auch ich würde mich kurz von dem Ältesten verabschieden, auch wenn ich ihn wohl im Gegensatz zu dem Grauen so gut wie gar nicht gekannt hatte. Aber allein mein Respekt vor dem Älteren gebot es mir, ihm zumindest kurz die letzte Ehre zu erweisen. Ich blieb erstmal neben meinem Gefährten stehen, um ihm den Vortritt zu lassen. Ruhig wartend blickte ich ihn von der Seite an.
//Out: Bitte entschuldige die Wartezeit und den einfallslosen Post @Igelnacht...//
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 März - 19:09
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Als mein Vater etwas Fell von dem Eichhörnchen mit seinen Krallen beseitigte kam nackte, rosa Haut zum Vorschein. Als er mir das Tier dann zuschob musterte ich diese Stelle kurz mit gewisser Skepsis, biss dann aber rein und löste mit etwas ziehen ein Stück Fleisch aus dem Eichhörnchen. Nachdenklich, beinahe starr geradeaus blickend kaute ich auf dem Stück herum und bald schon breitete sich ein saftiger und unglaublich schmackhafter Geschmack in meinem Mauls aus. Meine Augen begann zu leuchten und ich sagte meinem Vater dass das super schmeckte und fragte auch ob wir teilten und er mitaß. Dies bejahte er mit einem warmen Lächeln und sanfter Stimme ehe er begann das Fell von dem kompletten Tier zu entfernen. Dann teilte er das Beutetier in zwei gleichgroße Stücke und schob eines davon mir zu während er das zweite vor seinen Pfoten liegen ließ. Der leckere Geschmack des Eichhörnchens thronte noch immer in meinem Maul und ich fragte meinen Vater neugierig wo diese leckeren Tier denn lebten und ob er mir zeigen würde wie man sie fing. Bettelnd sah ich meinen Vater an der zum Glück zu stimmte und dann selbst etwas aß. Ich kauerte mich vor mein Stück und biss ebenfalls nochmal hinein, spitzte die Ohren ganz aufmerksam und sah zu meinem Vater auf als dieser begann zu sprechen. Eichhörnchen lebten wie ich erfuhr auf Bäumen und sprangen eigentlich immer von Ast zu Ast, allerdings kamen sie auch oft auf den Boden um Nüsse zu sammeln. Und dann konnte man sie fangen wenn man denn schnell genug war. Ich schluckte gerade meinen Bissen hinunter als mein Vater seinen Schweif um mich legte und mir sagte dass Mama eine unglaubliche Jägerin gewesen war und er sich sicher war dass ich das genau so gut konnte. In meiner Kehle stieg ein schnurren auf und ich kuschelte mich an meinen Vater "Ich möchte dich und Mama sehr stolz machen, ich werde eine genau so gute Jägerin wie sie und gleichzeitig ein so toller und starker Krieger wie du Papa!" miaute ich fröhlich und sah ihn mit leuchtenden Augen an "Wenn ich Schülerin bin gehen wir dann zusammen zu meinem ersten Training und du zeigst mir wie man Eichhörnchen jagt? Dann kann ich dir immer welche fangen!" verkündete ich stolz ehe ich einen weiteren Bissen von dem erlegten Tier nahm. Es schmeckte wirklich sehr gut und langsam begann sich das wohlige Gefühl der Sättigung in meinem Magen aus zu breiten.
Schneestern war zusammen mit ihren Kindern und ihren Enkeln in der Kinderstube und war äußerst glücklich. Sie sagte Regensprenkel, dass sie die Namen ihrer Jungen, welche sie ihr kurz davor vorgestellt hatte, passend ausgesucht hatte. Danach erwiderte die frische Mutter, dass sie zwei ausgesucht hatte, dass die anderen zwei jedoch von ihrem Gefährten Pythonschatten, welcher sich zurzeit auf Flussclan Territorium aufhielt, kamen. Die Anführerin quittierte dies nur mit einem Nicken, da sie sich erinnerte, dass sie und ihr Gefährte dies ähnlich gestaltet hatten. Mondjunges, welche Schneesterns und Hasenjunges Name zuerst nicht aussprechen konnte, fragte ihren Onkel nun, ob sie zusammen spielen gehen wollten. Hasenjunges, welcher sich zu Anfang, bei seinen vielen neuen Verwandten nicht so wohl gefühlt hatte, schaute seine Mutter fragend an und wartete darauf, dass sie ihre Erlaubnis gab. Nachdem sie und auch Regensprenkel es für gut befunden hatten, dass die beiden spielen gehen durften, schien auch Lichtjunges, der einzige Kater in dem Wurf ihrer Tochter, Interesse am spielen gefunden zu haben. Jetzt verweilten nur noch Sprenkeljunges und Frostjunges bei ihr und Regensprenkel. Frostjunges, welcher sie schon erklärt hatte, wer sie war und was es bedeutete eine Anführerin zu sein, fragte nun noch mehr Fragen und Schneestern machte es ganz und gar nichts aus, diese zu beantworten. Nun es gibt mehrere Sachen, wovor ein Anführer seinen Clan schützen muss. Zum Beispiel gibt es viele Tiere, welche manchmal in unseren Territorien auftauchen und für uns gefährlich sind, wie Füchse oder Dachse. Allerdings stellen auch die anderen Clans eine Bedrohung dar, da seit jeher Rivalitäten im Wald existieren. erklärte sie freundlich und fügte nun hinzu, da sie ihrer Enkelin keine Angst einjagen wollte Darüber musst du dir aber keine Sorgen machen. Du bist komplett sicher Dann machte sie sich daran die weiteren Fragen zu beantworten, da Frostjunges mehr als nur eine gestellt hatte. Nun die anderen Clans. Es gibt insgesamt fünf Stück. Donnerclan, in dem leben wir, Windclan, Flussclan, Schattenclan und Wolkenclan. Und alle zusammen teilen wir uns die Umgebung in der wir leben und welcher jeweils für die einzelnen Clans in Territorien aufgespaltet ist. Und so gibt es auch andere Anführer, da jeder Clan einen eigenen besitzt. Schließlich kam sie zum Ende und hoffte, dass das Junge alles verstanden hatte. Regensprenkel fragte sie daraufhin, etwas leiser sodass es die Jungen nicht hören konnte, ob Königinnen bei einer Geburt sterben konnten, worauf Schneestern ihr antwortete, dass dies durchaus möglich sei, aber unwahrscheinlich und sie anschließend fragte, warum sie so eine Frage stellte. Sie antwortete ihr darauf, dass Feuervogel, welche zusammen mit Kastanienpelz Schakaljunges gezeugt hatte, bei deren Geburt gestorben sei und Eulenfeder nichts hatte tun können. Entsetzt schaute die weiße Katze ihre Tochter an und glaubte zuerst nicht was sie hörte. Feuervogel, Tod? Sie hatten zusammen ihren ersten Wurf an Jungen bekommen und Schneestern hatte für die Katze immer nur bloße Empathie empfunden. Das ist ja schrecklich sagte sie bestürzt und traurig zu Regensprenkel und musste die Nachricht ersteinmal verarbeiten, während sie weitersprach und erzählte, dass sie deswegen große Angst gehabt hatte und froh gewesen war, dass Pythonschatten bei ihr gewesen war. Das kann ich mir gut vorstellen, dass du dann Angst hattest.. Es ist aber echt selten, ich kann es gar nicht fassen, dass Feuervogel so von uns gegangen ist. antwortete sie darauf, nachdem sie sich wieder gefangen hatte. Nun fragte ihre Tochter sie, wo Pantherstolz eigentlich sei, was ihre Stimmung nicht gerade besserte. Um ehrlich zu sein, habe ich ihn auch schon sehr lange nicht mehr gesehen. Vor der großen Versammlung war er nicht da gewesen, als sich jemand um Hasenjunges und Ampferjunges kümmern sollte, weswegen ich die beiden in die Obhut von Siebenschläfer gegeben habe. Und jetzt seitdem ich wieder da bin, habe ich ihn auch nicht gesehen. Ich habe das Gefühl, er distanziert sich von mir erklärte die Anführerin und merkte, dass es das erste mal war, dass sie mit jemanden darüber sprach.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 März - 20:39
Eulenfeder
Ich nickte als Luchspfote mit dem Erklären der Situation endete. Für mich hörte sich das nach einem klassischen Fall von einem Schock an, der in einer Ohnmacht und mit einhergehenden Schwäche weiter verlief. Zu meiner Freude begann Wächterpfote sich um eines der wichtigsten Dinge zu kümmern, wenn es um die Behandlung von Kranken und Verletzten ging: Der Versorgung mit Wasser. Netterweise gab er direkt allen anwesenden Schülern einen wassergetränkten Moosball. Stumm lobend legte ich kurz meinen Schweif auf seine Schultern ehe ich mit ein wenig Unterricht begann: Das hört sich alles nach einem Schock an. Daher wohl auch die Ohnmacht und das Schwächegefühl. Dagegen hilft in aller erster Linie viel Ruhe, Wasser und Schlaf. Auch etwas vernünftiges zu essen wird helfen, jedoch ist es hier wichtig darauf zu warten, dass Spechtpfote von selbst Appetit zeigt, da Hunger einer der grundlegenden Indikatoren ist, dass alles nicht so wild ist. Aber um hier trotzdem ein wenig zu unterstützen, würde ich ein paar Wacholderbeeren geben. Die sind in der Regel gut verträglich und kräftigen. Außerdem werden sie bei Bauchschmerzen benutzt. Da sie sich trockenen und dann sehr lange sehr gut lagern lassen, ist ein reichlicher Vorrat von ihnen nicht verkehrt. Kurz verschwand ich im Kräuterlager und kam mit drei Wacholderbeeren zurück. Ehe ich sie Spechtpfote gab legte ich sie vor Wächterpfote, damit er sie beschnuppern und die ertasten konnte. So hatte meine ebenfalls blinde Mentorin Rostsplitter immer die verschiedenen Kräuter auseinander gehalten Ich weiß, du kannst sie nicht sehen, aber trotzdem solltest du ihre Beschreibung kennen. Gewachsen sind sie bläulich und werden erst mit dem trockenen schwarz. Es sind kleine kleine Kugeln, die an Sträuchern wachsen. Ermutigend schob ich sie Spechtpfote zu. Kau sie kräftig und dann runter damit. Sie schmecken nicht allzu mies. Und danach ab in dein Nest im Schülerbau. Wenn du Hunger hast, dann iss reichlich. Wenn du dich bis morgen früh nicht besser fühlst oder bis dahin keinen Hunger verspürst, kommst du nochmal zu uns. Ich richtete mich an Rauchpfote und Luchspfote:Spechtpfote brauch nun viel Ruhe. Begleitet sie zum Nest und dann sucht euch eine Beschäftigung. Es ist nicht gut für eine junge Seele sich nur um Kummer zu kümmern.
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 11 März - 21:57
Nebelfänger
Nebelfänger bemerkte nur am Rande, dass Heuregen neben ihn getreten war, der Geruch von Lavendel hatte ihn eingehüllt und mit ihm die Erinnerungen an den Tod Sandsturms zurückgebracht. Haftete wirklich Lavendelduft am Fell Siebenschläfers? Oder bildete Nebelfänger sich diesen nur ein? Ob so oder so, er erschien ihm erschreckend real, geschlagen dachte er daran zurück, wie er von Silberschatten, Heuregens Bruder, von ihrem Ableben erfahren hatte. Hatte sich seine Gefährtin wieder mit ihm versöhnt? Schließlich hatten sie furchtbar gestritten, eigentlich wegen einer Nichtigkeit. Es hatte nichts gezählt, wie Fuchssturm Nebelfängers Schwester nach ihrem Tod behandelt hatte, Herzlichkeit war eine schöne Geste, doch im Endeffekt nichts, was die Trauer minderte. Ein Lächeln huschte über das betrübte Gesicht des Katers - schon damals hätte er daran, wie Heuregen sich für ihn eingesetzt hatte, sehen können, dass ihr viel an ihm lag. Wie konnte man nur so schrecklich blind sein? Und einen Gedanken weiter: Was übersah er diesem Moment? Es musste unmöglich sein, alles um einen herum wahrzunehmen, und der Gedanke, etwas eigentlich Wichtiges zu übersehen, ängstigte und belustigte den Grauen zu gleichen Teilen. Denn die Frage war doch auch: Wollte er überhaupt alles um ihn herum wahrnehmen? Gedankenverloren blickte Nebelfänger zu Heuregen neben ihm, trat dann einen Schritt zurück, um ihr Platz zu machen, dabei dem Drang widerstehend, sich kurz an sie zu schmiegen. In die Stille hinein meinte er schließlich: "Ich habe ihn gar nicht so gut gekannt, ich glaube niemand hat das wirklich. Das ist die wahre Tragödie an seinem Tod."
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 März - 0:36
➺ REGENSPRENKEL
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Ich fand es wirklich schön dass Schneestern mich in der Kinderstube besuchte, mich beglückwünschte und ihre Enkel kennen lernen wollte. Als ich ihr die Namen der Kleinen nannte fand sie diese wirklich schön und ich fügte noch hinzu dass Pythonschatten und ich jeweils zwei der kleinen Fellbälle benannt hatten. Allerdings wurde ich dann aufmerksam darauf wie Frostjunges Mondjunges berichtigte was ich nicht all zu schlimm fand. Doch es als es aussah als würden sie zu streiten anfangen schnippte ich kurz mit dem Schweif "Frostjunges, Mondjunges, nicht streiten. Ihr könnte beide mit Hasenjunges spielen wenn er das möchte, er ist eine eigene Katze und kein Moosball um den ihr euch streitet verstanden?" miaute ich und hörte wie Frostjunges sagte dass sie eh nicht vorgehabt hatte mit zu spielen. Gut, damit war das dann wohl sowieso erledigt. Meine schneeweiße Tochter schien sehr viel mehr Interesse an dem Wissen von Schneestern zu zeigen was eine Anführerin war und was es noch für Clan´s gab. Lächelnd betrachtete ich sie wie unglaublich aufmerksam sie meiner Mutter zuhörte, auch Lichtjunges schien den Worten zu lauschen wenn auch eher still genau wie Sprenkeljunges. Mondjunges Interesse lag stattdessen wohl allein beim spielen und sie fragte mich nun ob sie draußen spielen gehen durfte "Darfst du meine Kleine, aber bleibt in der Nähe der Kinderstube und nervt keine Katzen die gerade ihren Pflichten nachgehen" miaute ich sanft und lächelte sie liebevoll an ehe ich ihr einmal sanft mit der Zunge über den Kopf fuhr. Dann wandte sie sich auch schon wieder an Hasenjunges und auch Lichtjunges schien nun Interesse daran zu finden spielen zu gehen. Er erhob sich, tappte zu Mondjunges und Hasenjunges und fügte sich gut ein. Stolz und liebevoll betrachtete ich meinen einzigen Sohn aber musste auch an Feuervogel denken die eigentlich ebenfalls hier liegen würde. So stellte ich meiner Mutter nun leise eine Frage bezüglich der Geburt ob man dabei versterben konnte. Dies bejahte sie, allerdings sei dies eine Seltenheit ehe sie auch schon den Grund meiner Frage wissen wollte. Leise seufzte ich ehe ich begann ihr von dem zu erzählen was ich gesehen hatte als die Wehen bei mir eingesetzt hatten und ich die Kinderstube aufsuchen wollte. Eulenfeder hatte anscheinend nichts mehr für Feuervogel tun können die ihr Leben während der Geburt verlor. Während ich sprach sah ich meiner Mutter ins Gesicht, Entsetzen zeigte sich darin ehe sie bestürzt aussprach dass dies schrecklich sei worauf ich nur nicken konnte ehe ich fort fuhr. Das zu sehen hatte mir wirklich Angst gemacht, aber zum Glück war Pythonschatten ja da gewesen... Meine Mutter sprach ihr verstehen dafür aus und meinte dann dass es wirklich selten geschah und sie nicht glauben konnte dass Feuervogel so von uns gegangen war. Sie wirkte wieder gefasster und ich nickte leicht "Es ist sehr traurig für Kastanienpelz und Schakaljunges... aber sie scheinen sehr füreinander da zu sein und es gemeinsam zu überstehen" miaute ich und fragte meine Mutter dann nach meinem Vater. Lange hatte ich diesen nicht mehr gesehen und anscheinend erging es Schneestern da nicht anders. Als sie zum Ende ihrer Worte hin meinte das Gefühl zu haben dass er sich distanzierte legte ich die Ohren leicht nachdenklich zurück "Das ist nicht schön. Ich weiß noch dass er in der Zeit in der Kinderstube immer für uns da war... Aber ich habe auch seid Monden nicht mehr mit ihm gesprochen. Geht es ihm vielleicht nicht gut?" sprach ich meine Gedanken laut aus und sah meine Mutter an. Sicher fühlte sie sich mies deswegen... Immerhin musste sie alles alleine stemmen und hatte so nicht einmal ihren Gefährten da der sie unterstützte. Ob es wirklich einen triftigen Grund hatte oder Pantherstolz einfach das Interesse an seiner Familie verloren hatte? Zu gerne wollte ich aufstehen und mich an meine Mutter schmiegen, aber ich wollte Sprenkeljunges nicht stören weswegen ich neben mich deutete "Wenn du noch etwas Zeit hast leg dich doch zu mir... Vergiss nicht dass du mich immer haben wirst okay? Auch wenn Pantherstolz vielleicht nun komisch ist. Mich wirst du nie verlieren" miaute ich ihr liebevoll zu und war froh dass zwischen uns alles so gut war und nicht mehr so... komisch wie eine Zeit lang.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 März - 15:52
Mondjunges
Ich hatte meine Mutter gefragt, ob ich die Kinderstube verlassen durfte und sie willigte ein. Noch bevor ich sie verlassen konnte, lächelte sie mich und leckt mir mit ihrer Zunge über den Kopf. " Danke Mama", miaute ich und lief so schnell meine kleinen Pfoten mich trugen ins Lager. Erstaunt blieb ich stehen und schaute mich verwundert um. Die vielen Katzen, die sich im Lager befanden interessierten mich kaum. Ich legte meinen Kopf schief, als ich in der Mitte vom Lager etwas entdeckte, was mein Interesse weckte. Langsam ging ich näher und sah, wie ein Kater mitten im Lager auf dem Boden lag und sich irgendwie nicht rührte. Was war mit diesem Kater passiert? Warum stand er nicht auf? Ging es mir durch den Kopf, aber schnell verlor ich das Interesse daran und hatte auch Hasenjunges vergessen, mit dem ich eigentlich spielen wollte. Ich machte mich alleine auf Erkundungstour durch das Lager. An einer Stelle blieb ich stehen und ließ meinen Ohren spielen. Ich hatte irgendetwas gehört und versuchte nun das Geräusch zu lokalisieren, da es aber im Lager so viele Geräusche gab, die ich nicht zu ordnen konnte, lief ich einfach los und blieb an einem Gang stehen, der irgendwie versteckt war. Ich schaute mich um und lief dann einfach in den Gang rein. Und dann hörte ich das Geräusch wieder. Und fand einen Bach. An diesem blieb ich stehen und schaute verwundert auf die Spiegelfläche, die mich wieder spiegelte. Verzückt davon konnte ich mich einfach nicht losreißen und tappte weiter an den Bach ran. Mit einer Pfote stand ich schon im Wasser. Erschrocken zog ich meine Pfote aus dem Wasser und schüttelte dies aus, dann leckte ich meine Pfote an und stellte sie auf den Boden. Und wieder versuchte ich mein Spiegelbild im Wasser zu sehen und ging weiter ins Wasser, nun empfangt ich es nicht als unangenehm, sonder als herrlich.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 12 März - 23:58
Luchspfote
Rauchpfote und ich hatten es nun endlich geschafft meine Schwester in den Heilerbau zu bringen. Kurz bedankte ich mich bei dem Kater das er mir geholfen hatte, soweit ich wusste war er auf der großen Versammlung und schien auch recht müde zu sein. Ein kurzem nicken kam von dem anderen ehe er sich an Spechtpfote wand und meinte sie solle ihm doch später bescheid sagen wenn es ihr besser ging und auch schon kopfschüttelnd wieder aus den Bau verschwand. Ein netter Typ, ich sollte mich mal mehr mit ihm unterhalten. Währendessen hatten Eulenfeder und Wächterpfote den Bau betretten. Sofort wollte die Heilerin wissen was passiert ist während ihr Schüler meiner Schwester und mir Wasser brachte. Wahrheitsgetreu schilderte ich was ich mitbekommen hatte dabei hate ich meine Stimme nicht ganz im Griff während mein Köper leicht anfing zu beben. Erst jetzt realisierte ich das Siebenschläfer tot war. Ich spürte wie etwas warmes an mich presste. Es war Spechpfote, trauer überschatte ihr Gesicht. Dankbar darüber das sie mich trösten wollte fuhr ich mir meiner Zunge einmal über ihr Ohr ehe ich meinen Schweif um sie legte und versuchte sie noch näher an mich zu ziehen und hoffte ich würde ihr ebenfalls etwas Trost spenden. Unser Großvater ist tot, einfach so...Eulenfeders Worte lenkte mich ab. Für sie klang das ganz nach einen Schock, daher wohl auch die Ohnmacht und das Schwächegefühl. Alles was sie sagte wahr wahrscheinlich gleichzeitig als Unterricht für ihren Schüler gedacht weshalb ich nur mit halben Ohr zuhörte, viel zu sehr beschäfftigt mich der Tod des Ältesten. Ich wurde erst wieder aufmerksamer als Spechtpfote ein paar Beeren zu geschoben wurden. Neugierig schnüffelte ich an ihnen ehe ich meine Nase kraus zog. Na ob die schmecken? Kurz tippte ich meine Schwester mit meiner Schnauze an der Schuter an und deutete mit einem lächeln das ermutigen sollte auf die Beeren. Währenddessen lauschte ich den Anweisungen der Heilerin. "Darf ich nicht bei ihr bleiben? Ich möchte sie jetzt ungern alleine lassen... ich überanstrenge sie auch nicht, versprochen!"
Aufmerksam verfolgte ich was Luchspfote berichtete. Irgendwie fehlte jemand, Rauchpfote konnte ich nicht mehr riechen, war er etwas schon gegangen? Noch weitere Gedanken konnte ich mir darüber aber nicht mehr machen den pötzlich spürte ich etwas auf meinen Schultern was mich zusammen zucken ließ. Was war das? Instinktiv drehte ich mich so das ich an den Ding auf meinen Schultern schnuppern konnte, es roch nach Eulenfeder und war weich, wahrscheinlich hatte sie ihren Schweif um mich gelegt. Ein Lob? Aufmerksam drehte sich die großen Ohren in die Richtung der Heilerin als diese zu sprechen begann whrend mein Blick stur geraudeaus ins Leere gerichtet war. Für sie klang das nach einen Schock der auch die Ohnmacht und das Schwächegefühl verursacht hatte. Viel Ruhe, Wasser und Schlaf half dagegen, also war es doch als eine Art Lob gemeint als die Kätzin ihren Schweif um mich legte. Ich prägte mir alles was sie sagte gut ein, wiederholte es ein paar mal in meinem Kopf nur um sicher zu gehen das ich auch wirklich alles mitbekommen hatte und mir alles gemerkt hatte. Nun ging es um Wachholderbeeren und schon war die Präsenz der Kätzin verschwunden nur um sofort wieder auf zu tauchen. Ein Duft den ich nicht kannte wehte mit ihr mit der nun kurz vor mir auf dem Boden intesiver wurde. Neugierig beugte ich mich herunter zog den Duft der Beeren tief ein um ihn zu verinnerlichen bevor ich sie vorsichtig mit meinen großen Tatzen betastete. Sie rochen leicht süßlich und fühlten sich etwas verschrumpelt und sehr klein an. Nebenbei erkläret mir meine Mentorin wie sie aussahen, wie sich ihr aussehen veränderte wenn man sie lagerte und wie diese kleinen Kügelchen wuchsen. Wieder wiederholte ich alles in meinem Kopf versuchte mir ein Bild von diesen Beeren zu machen was mir noch nicht so recht gelingen wollte. Lag es daran das ich nicht wusste wie Sträucher aussahen? Wie Blau ausieht? Während ich immer noch versuchte mir ein Bild davon zu machen verschwand der intensive, leicht süßliche Duft der Beeren plötzlich wieder. Spechtpfote wurde ermutigt die Beeren zu essen und erhielt weitere Anweisungen. Ich richtete mich wieder auf, zuckte neugierig mit den Ohren ehe ich einmal nieste. Staub kitzelte in meiner Nase. "Darf ich später mal eine probieren? Mich interessiert wie sich schmecken, schmecken sie genauso wie sie riechen?" wand ich mich an Eulenfeder und hoffte sie würde ja sagen. Vielleicht würde es mir helfen ein besseres Bild von den kleinen Früchten zu bekommen und selbst wenn nicht, wenn ich mal jemanden losschicken musste konnte ich demjenigen wenigstens noch sagen wie sie schmeckten, würde bestimmt hilfreich sein. Luchspfote hatte wieder zu sprechen begonnen ehe ich eine antwort erhielt, er bat darum bei seiner Schwester bleiben zu dürfen. Ob Eulenfeder ihr Einverständniss geben würde?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 13 März - 21:10
Frostjunges
Nr. 15
Frostjunges war einfach viel zu faszinier von der großen Kätzin, der sie mit ihrem weißen Pelz so sehr ähnelte. Fasziniert genug um die Einladung mit den anderen zu spielen ab zu lehnen. Mondjunges wollte ja sowieso nicht, dass sie mit ihr und Hasenjunges spielte. Es wäre in einem größerem Streit ausgebrochen, hätte Frostjunges nicht gleich klar gemacht, dass sie kein Interesse daran hatte zu spielen. Und auch ihre Mutter Regensprenkel mischte sich nun mit ein und meinte sie sollen nicht streiten. Dann war die Aufmerksamkeit des weißen Jungen aber schon wieder auf der Anführerin, die ihre weiteren Fragen beantwortete. Zum Beispiel erzählte sie ihr, was es alles für Gefahren gab vor denen ein Anführer seinen Clan schützen musste. Vieles davon hatte Frostjunges noch nie davor gehört. Wie sollte sie auch? "Was sind Fuchse und Dächse?", fragte sie deswegen mit weit aufgerissenen Augen vor Neugierde. Und dann gab es da noch diese anderen Clans. Das war ganz schön kompliziert. Zu den Clan erklärte Schneestern ihr, dass es fünf von ihnen gab. Da waren der Donnerclan, in welchem sie lebten, außerdem der Schattenclan, Flussclan, Windclan und der Wolkenclan. Alle Clans hatten ihr eigenes Territorium zu beschützen. "Und natürlich ist unser Clan der beste von allen! Aber was sind diese Terre... äh Territoriums?" Einmal angefangen wollte das Junge alles wissen, was es zu wissen gab.
[ spricht mit Rotkralle ] [ Kriegerbau > Mondlichtung ]
Ich würdigte meine Schwester keines weiteren Blickes, sondern richtete stattdessen meine Aufmerksamkeit auf Rotkralle, der mittlerweile aufgewacht war. Zu dem Gespräch zwischen Saphirherz und mir sagte er nicht, wofür ich ihm wirklich dankbar war. Ich hörte wie sie den Kriegerbau verließ und meine Züge entspannten sich. Ich atmete tief durch und schüttelte mich kurz, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Dann sah ich zu Rotkralle hoch. "Ja, lass uns gehen. Es ist zwar schon etwas spät, aber das macht dir uraltem Kater wohl hoffentlich nichts aus.", neckte ich ihn - nun wieder ein wenig besser gelaunt - und tappte dann nach draußen und auf den Lagerausgang zu. Ich warf noch einen kurzen Blick auf den Kater, bevor ich aufbrach. ---> Die Mondlichtung
[ spricht mit Waschbärmaske | weckt Rauchpfote ] [ vor dem Kriegerbau > Schülerbau ]
Sanft löste ich mich von Waschbärmaske und leckte ihr noch einmal über die Wange. "ich muss jetzt meinen Pflichten nachgehen, bestimmt wartet Rauchpfote schon irgendwo auf mich.", erklärte ich ihr und verabschiedete mich mit einem weiteren Zungenstrich über ihre Ohren. Dann sah ich mich im Lager um, konnte meinen Schüler aber nirgendwo entdecken, weshalb ich mich zum Schülerbau begab. Ein kurzer Blick hinein genügte, um den jungen Kater ausfindig zu machen. Ich trat ein und stupste ihn mit der Pfote an. "Rauchpfote, wach auf. Wir gehen jagen.", miaute ich ihm zu und hoffte, dass er schnell wach werden würde. Ich wollte mit ihm die Jagd bei Dämmerung und bei Nacht trainieren und sehen was er konnte.
Rotkralle Empört sah er ihr nach. "Uralter Kater?" Rief er spielerisch böse ihr nach. "Na warte wenn ich dich in die Pfoten bekomme." Miaute er und erhob sich. Sie ist eine wunderbare Kätzin, ich wünschte ich könnte sie glücklich machen. Dachte der Kater und folgte ihr. Die Augen des Katers waren etwas mit Sorge gefüllt. Er musste Spiegelsplitter heute etwas sagen, sonst würde man ihn die schöne Kätzin vor der Nase weg schnappen. Er rannte ihr nach und spürte dabei die Freiheit in sich die er so liebte. Doch diese Freiheit würde er aufgeben um Spiegelsplitter glücklich zu machen. Er wollte nichts anderes und würde alles geben um es zu erreichen.
--->Die Mondlichtung
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 14 März - 14:27
Kastanienpelz | beim Frischbeutehaufen
Schakaljunges fing an zu schnurren nachdem er ihr erzählt hatte, dass ihre Mutter eine unglaubliche Jägerin gewesen war und er sich sicher war, dass sie das genauso gut konnte. Seine Tochter schmiegte sich an ihn und sagte nun, dass sie ihn und ihre Mutter stolz machen wollte. Sie wollte eine gute Jägerin und gleichzeitig so ein starker und toller Krieger sein wie er selbst. Kastanienpelz lächelte seine Tochter warm an und schnurrte nun ebenfalls leise. Ihre hübschen grünen Augen strahlten ihm mit freudigem Glanz entgegen und sie schlug vor, dass wenn sie Schülerin war sie zusammen zu ihrem ersten Training gehen würden und dann könnte Kastanienpelz ihr zeigen wie man Eichhörnchen jagt. Und dann könnte sie immer welche für ihn fangen! Er lächelte weiterhin und leckte ihr einmal sanft über den Kopf. >>Aber eigentlich ist es doch die Aufgabe deines Mentoren, dir das beizubringen.<<, miaute er sanft. >>Aber wenn du möchtest, können wir ja mal schauen wie schnell du bist.<< Langsam richtete Kastanienpelz sich auf und lief kurz zurück zur Kinderstube. Dort angekommen lächelte er kurz Regensprenkel und Schneestern zu die sich zu unterhalten schienen. Er rupfte etwas Moos aus ihrem Nest in der Kinderstube und kehrte schließlich zu Schakaljunges zurück, wo er aus dem Moos einen schönen runden Moosball machte. Er hatte vor den Ball zu werfen oder eben zu rollen und Schakaljunges sollte ihn sozusagen stoppen und das "Eichhörnchen" fangen. >>Wie ich schon gesagt habe muss man eben sehr schnell sein um ein Eichhörnchen zu fangen. Ich werde den Ball rollen und du versucht ihn zu fangen, okay?<<, miaute er ruhig und sah dann abwartend seine Tochter an. Hatte sie überhaupt Lust auf dieses kleine Spiel?
[bei Schakaljunges]
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(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 14 März - 16:21
➺ SCHAKALJUNGES
◾️ Donnerclan | Junges | 6 Monde ◾️
Als mein Vater mir sagte dass meine Mutter eine unglaubliche Jägerin gewesen war und er glaubte dass ich deswegen ebenso gut darin werden würde schnurrte ich und schmiegte mich an meinen Vater. Ich sagte ihm dass Mama und ihn stolz machen wollte, ich wollte eine gute Jägerin werden wie Mama und ein guter und starker Krieger wie er! Meine Augen strahlten als mein Vater leise begann zu schnurren und sofort schlug ich fröhlich vor dass wir zu meinem ersten Training gemeinsam gehen würden und dann könnte er mir zeigen wie man Eichhörnchen fing. Und dann würde ich immer welche für ihn fangen! Sanft und mit einem Lächeln leckte mein Vater mir über den Kopf und meinte dass dies eigentlich die Aufgabe meines Mentor´s sei mir das bei zu bringen aber wenn ich wollte könnten wir schauen wie schnell ich war "Dann wirst du eben mein Mentor Papa! Ich will es von dir lernen" schnurrte ich aufgeregt und nickte dann auf seinen Vorschlag. Das konnten wir ja trotzdem machen! Mein Vater richtete sich auf und tappte zur Kinderstube zurück, ich sah ihm nach und spitzte ganz aufmerksam und abwartend die Ohren. Nach wenigen Augenblicken kam er auch schon zurück und hatte einen Moosball dabei den ich neugierig musterte. Was hatte er damit nun vor und wie sollten wir so testen wie schnell ich war? Sicher hatte Papa eine super Idee! Aufmerksam lauschte ich ihm als er begann zu sprechen und meinte dass er ja gesagt wurde wie schnell man sein musste um ein Eichhörnchen zu fangen. Er würde den Ball rollen und ich sollte versuchen ihn zu fangen "Geht klar Papa! Ich bin bereit!" miaute ich eifrig und duckte mich leicht wobei ich mit dem Schweif zuckte. Ich wollte es schaffen!
Ich steckte in einem kleinen Zwiespalt, da ich nicht wusste, was ich nun machen sollte. Es bot sich die spannende Möglichkeit, zu entdecken, was dort hinten im Hellen passierte, dort, wo auch Schakaljunges hin verschwunden war. Dort würde ich sogar spielen können und zwar mit niemand anderem als Hasenjunges und meiner Schwester, wodurch ich sicher um einiges an Stärke und Intelligenz gewinnen könnte. Andererseits, war es hier bei Mama auch sehr spannend, da meine Großmutter ebenfalls hier war und diese wissenswerte Informationen preisgab. Ich wollte sehr gern mehr lernen und ihr zuhören, aber irgendwas verleitete mich schlussendlich doch dazu, aus dem Nest zu stolpern und auf den anderen Kater zuzugehen. Ich ignorierte meine Schwester erstmal völlig, während ich mich vorstellte und neugierig dreinblickte. Hasenjunges begrüßte mich und schlug dann vor, etwas zu spielen, was sich Moosball nannte, dann rannte er auch schon direkt zur Lichtquelle und war bald darauf nicht mehr zu sehen. Meine Schwester hatte erstaunlicher Weise gar nichts zu mir gesagt und war ebenfalls nach draußen geeilt, als sie die Erlaubnis von Mama bekommen hatte. Es war mir nicht entgangen, dass sie uns darauf hingewiesen hatte, niemanden anderen zu stören und ich hoffte, dass wir das nicht taten, wenn mir das Spiel spielten. Da ich Angst bekam, die anderen nicht mehr wieder zu finden, eilte ich auch aus dem Bau, in dem ich mich befand. Ich schwanke kurz etwas, als ich aus dem Dunklen trat und mich verschiedenste Geräusche empfingen. Hier war es viel lauter und viel heller. Ich spürte, wie mein Pelz angenehm warm wurde und blinzelte schnell mit den blauen Augen, um mich umzusehen. Es war so groß hier, so viel Platz und so viele andere Katzen. Gefesselt von den anderen Katzen, groß und klein, alle mit einem anderen Fell betrachtete ich sie gebannt und versuchte halbwegs mit meiner Nase die ganzen Gerüche von einander zu trennen. Es gelang mir nicht wirklich meine Schwester und Hasenjunges darunter ausfindig zu machen, dafür sah ich sie aber bald. Meine Schwester verschwand einfach irgendwohin und schien überhaupt keine Angst zu haben. Hat sie einfach vergessen, dass Hasenjunges mit uns spielen wollte? Etwas nagte an mir, dass ich auch das alles hier entdecken wollte, aber vielleicht würde ich dann jemanden stören und Mama hätte mich nicht mehr lieb. Ich tappte also auf Hasenjunges zu und blieb einfach neben ihm stehen und wartete ab. "Wie geht Moospall?" traute ich mich langsam zu fragen, nachdem ich mir die Worte auf der Zunge zurecht gelegt hatte. Ich wollte ja vermeiden auch nur den kleinsten Fehler zu machen, was würde Hasenjunges denn sonst von mir denken.
Erwähnt: Mondjunges, Regensprenkel, Schneestern, Schakaljunges Angesprochen: Hasenjunges Postpartner: @Luzifer Ort: vor der Kinderstube
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Sumpfohr Moderator
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Als wir den Heilerbau erreicht hatten, dauerte es nicht lange, bis Rauchpfote sich verabschiedete. Zuvor meinte er noch zu mir, ich solle ihm doch bescheid sagen, wenn es mir besser ging, ehe er schließlich ging, um selbst zu schlafen. Ich hatte ihm nur bestätigend genickt, zu überrascht um mehr zu sagen. Als mein Bruder schließlich den Heilern berichtete, was geschehen war, spürte ich, wie die Trauer auch ihn einholte. Sanft presste ich mich tröstend an seine Seite, während ich das Gefühl nun auch wieder in mir trug. Mein Bruder erwiderte die Geste, in dem er mir kurz übers Ohr leckte und dann den Schweif um mich legte. Dankbar lehnte ich mich leicht an den etwas Größeren. Als Eulenfeder in mein Sichtfeld trat und ein paar Beeren vor mir ablegte, sah ich sie erst nur an, um ihre Anweisungen zu verstehen. Sie erklärte, ich solle die Beeren kräftig kauen und dann schlucken. Danach sollte ich in mein Nest im Schülerbau gehen. Als Luchspfote die Beeren kurz beäugte und dann die Nase kraus zog, schob sie in ihre Worte ein, die Beeren würden nicht so mies schmecken. Der Kater stubste mich kurz ermutigend an, ehe ich die kleinen Früchte vorsichtig in den Mund nahm und zunächst zögerlich begann, darauf herumzukauen. Dabei stellte ich fest, dass mir die Beutestücke, die ich sonst zu mir nahm, doch um einiges lieber mochte. Aber die Beeren waren nur ungewohnt und nicht - wie die Heilerin ja auch gesagt hatte - vollkommen eklig. Ich sah die Ältere wieder an, die nun sagte, ich solle wiederkommen, wenn es mir morgen nicht besser ging oder ich dann noch keinen Appetit verspürte. Den Mund noch immer voll, blieb mir nichts anderes übrig, als erneut nur zu nicken. Dann wartete ich darauf, dass mein Bruder die letzten Worte mit Eulenfeder gesprochen hatte.
Als Nebelfänger einen Schritt von dem Ältesten wegtrat, um auch mir Platz zu machen, erklärte er, er habe Siebenschläfer gar nicht so gut gekannt. Die wahre Tragödie an seinem Tod sei gewesen, dass das wohl niemand so richtig getan hatte. Mit gesenktem Kopf ging ich nun einen Schritt auf den Ältesten zu und auch mich lullte der Geruch der Kräuter ein, mit dem die Heiler ihn behandelt hatten. Vermutlich sollten sie auch die Trauernden beruhigen und nicht nur den bösartigen Geruch des Todes überdecken. Wem wäre schon wohl dabei zu wissen, dass man später einmal stinkend in der Lagermitte lag. Ich versuchte meine Gedankengänge zu dämpfen, da sie der Situation wohl wirklich nicht angemessen waren. "Tut mir Leid", flüsterte ich Siebenschläfer unwillkürlich beschämt zu. "Mögest du in Frieden beim SternenClan wandeln", verabschiedete ich mich dann leise von ihm, um dann zu meinem Gefährten zurückzukehren. "Da hast du wohl recht. Er war zuletzt viel zu alleine. Ein Glück, dass ihm der SternenClan dann Spechtpfote geschenkt hat, auch wenn der Verlust ihrer Familie für sie sehr schlimm gewesen sein muss." Antwortete ich ihm auf die Worte, die er zuvor an mich gerichtet hatte.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 März - 16:11
Nebelfänger
Stumm betrachtete Nebelfänger seine Gefährtin, als diese näher zu Siebenschläfers Leichnam trat. Der sanfte Lavendelduft bereitete dem Kater Kopfschmerzen, und dennoch zwang er sich, stehen zu bleiben, den Blick weiterhin auf den graugetigerten Pelz des toten Ältesten gerichtet. Es war nicht, dass er nicht wegsehen wollte, mehr, dass Nebelfänger es einfach nicht konnte. Und der Umstand, dass er keine Tränen für den Verstorbenen hatte, machte ihm dabei fast noch mehr zu schaffen - denn gleichzeitig konnte Nebelfänger weder hoffen, dass es daran lag, dass er Siebenschläfer nicht gut gekannt hatte, noch dass er von der verlustreichen Zeit dem Tod gegenüber abgestumpft geworden war. Nebelfänger fürchtete sich davor, dass Letzteres zutreffen könnte, tief bohrten sich seine kurzen Krallen in die staubtrockene Erde. Es fröstelte dem Grauen, und auch dass Heuregen sich wieder neben ihn gesellte, konnte jene Kälte nicht gänzlich vertreiben. Seine Angst saß zu tief, um durch die Liebe und Wärme jener Katze, der er wohl am meisten vertraute, angehoben zu werden. Still lauschte Nebelfänger seiner Gefährtin, die ihm nur teilweise zustimmte, sich auf Spechtpfote und deren gutes Verhältnis zu ihrem Uropa beziehend. "Ja", stimmte Nebelfänger ihr mit einem kleinen, traurigen Lächeln zu, nicht fähig, bessere Worte zu finden. Ob es den Ältesten aller Clans so ging? Wenn einem jeder Freund genommen wurde, ging es dann nicht jeder Katze so? Unwillkürlich musste Nebelfänger an Wieselschweif denken, den er in der letzten Zeit so wenig im Clangeschehen mitwirken hatte sehen - seit dem Tod von Waldseele war er nur noch ein Schatten seiner selbst. War es nicht die Pflicht eines jeden einzelnen im Clan, seine Mitkatzen zu versorgen, wenn es schlechte Zeiten hatte? "Wir müssen aufpassen, dass uns das nicht wieder passiert. Kein Clanmitglied sollte alleine und vergessen sterben." Nebelfängers Stimme hatte eine ungewohnte Härte angenommen, doch den blick, mit dem er Heuregen bedachte, war aufgewühlt und traurig. Der Kater fühlte sich dazu berufen, Wieselschweif suchen zu gehen, doch gleichzeitig wollte er der Abmachung, die er mit Heuregen hatte, nachgehen und Eulenfeder aufsuchen, sobald sie ihre Pfoten wieder frei hatte. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen seiner Gefährtin und seinem besten Freund, die sich gegenseitig nicht leiden konnten. Womit hatte er das eigentlich verdient? Traurig schmiegte er seinen Kopf an Heuregen.
Schneestern war zusammen mit ihrer Familie in der Kinderstube und beobachtete ihre Tochter liebevoll, wie sie zu ihren Jungen sprach und sie ermahnte friedlich miteinander umzugehen, nachdem zwei der Jungen kurz davor standen in einen Streit zu geraten. Regensprenkel war eine durchaus bessere Mutter als sie, dachte sich die Anführerin und beobachtete Hasenjunges, Mondjunges und Lichtjunges, wie sie die Kinderstube verließen, da sie nun spielen gehen wollten. Währenddessen blieben Sprenkeljunges und Frostjunges zusammen bei ihr und ihrer Mutter. Frostjunges schien sehr neugierig zu sein und fragte Schneestern über die Welt außerhalb seines Nestes aus. So antwortete sie ihm auf die Frage was Füchse und Dachse seien Nun wie schon gesagt, Füchse und Dachse sind Tiere, welche in der gleichen Gegend leben und sich in der gleichen Landschaft wohl fühlen wie wir. Sie sind größer als wir und viel stärker. Du brauchst mehrere ausgewachsene Krieger um einen von beiden bewältigen zu können. Des weiteren erklärte sie Nun, ein Territorium ist ein Gebiet in dem wir leben. Sozusagen unser Revier. Wir grenzen es von den anderen Clans durch Duftmarkierungen ab, und wenn sie diese Grenzen übertreten und in unser Gebiet eindringen, jagen wir sie wieder fort. Als sie geendet hatte schaute sie das Junge interessiert an und dachte sich, dass es erstaunlich sein musste so viele Informationen auf einmal zu bekommen. Regensprenkel indessen fragte sie, ob man bei einer Geburt sein Leben verlieren konnte. Nachdem Schneestern ihr geantwortet hatte und sie gefragt hatte, wieso sie so eine Frage stellte, erzählte ihre Tochter ihr von dem Tod Feuervogels, welcher sie sehr bestürzte. Außerdem meinte sie, dass es äußerst traurig für Kastanienpelz und Schakaljunges sei, sie es aber gemeinsam überstehen würden. Zustimmend nickte die weiße Katze ihr zu, sagte allerdings nichts mehr, da sie nicht wusste was. Dabei viel ihr auf, wie unfassbar erwachsen Regensprenkel geworden war. Nun da sie frische Mutter war und Verantwortung für ihre Jungen übernehmen musste, hatte sie sich sehr verwandelt und hatte sich zu einer zuverlässigen Katze entwickelt. Dies war ihrer Meinung nach auch der Grund, weshalb sie jetzt viel besser auskamen als noch vor ein paar Monden. Darüber war sie sehr glücklich, da sie ihrer Tochter jetzt ihre Sorgen über Pantherstolz erzählen konnte, welchen sie schon seit einiger Zeit nicht gesehen hatte. Die Königin meinte, dass sie ihren Vater auch seit einigen Monden nicht mehr gesehen hatte und fragte sie, ob es ihrem Gefährten vielleicht nicht gut ging. Ich glaub, wir hätten es mitbekommen, wenn es ihm nicht gut ginge. Er wäre bestimmt zu Eulenfeder gegangen. Ich habe ihn schon ungefähr so lange nicht gesehen, wie Dachspfote verschwunden ist und nicht zu seiner Ernennung gekommen ist.. erzählte Schneestern weiter und Tränen stiegen ihr in die Augen. Doch Regensprenkel tröstete sie sogleich und meinte, dass sie sich zu ihr legen sollte und dass sie daran denken sollte, dass sie immer für sie da war, auch wenn es Pantherstolz nicht ist. Dankbar rollte sich die Anführerin an ihre Tochter und schmiegte sich an sie und suchte dort ihren Trost.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 18 März - 23:40
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 28 Monde ◾️
Frostjunges und Mondjungen schienen auf meine Worte zu hören, sie hörten auf miteinander zu diskutieren und Mondjunges zog sich mit Hasenjunges nun aus der Kinderstube zurück. Sie liefen nach draußen um gemeinsam zu spielen und auch Lichtjunges lief ihnen nach während Frostjunges Schneestern weiterhin mit Fragen löcherte. Eine nach der anderen stellte sie meiner Mutter die ihr aber alles geduldig beantwortete und erklärte wofür ich ihr echt dankbar war. Sie war immer eine gute Mutter gewesen und würde eine ebenso großartige Großmutter abgeben, das wusste ich mit Sicherheit. Doch dann erhaschte mich der Gedanke um Feuervogel, daher stellte nun auch ich meiner Mutter eine Frage die zum Glück eine erklärende Antwort parat hatte. Es war beruhigend für mich dass man bei einer Geburt wirklich sehr selten sein Leben verlor, dennoch war es tragisch um die Kätzin der das geschehen war. Als Schneestern nach dem Grund meiner Frage fragte berichtete ich ihr vom Tod von Feuervogel der sie sichtlich bestürzte. Ich fügte auch noch hinzu dass es sicher schwer für Kastanienpelz und Schakaljunges war, diese es aber gemeinsam durchstanden und zusammen hielten. Zustimmend nickte sie, sagte aber nichts weiter. Was sollte man sonst auch noch dazu sagen? Es war schlimm genug dass es geschehen war. Leise seufzte ich und sprach meine Mutter dann auf meinen Vater an. Leider aber konnte diese mir nicht sehr viel sagen, schon eine Weile hatte mit Pantherstolz kaum Kontakt und hatte das Gefühl er entfernte sich von uns. Doch wieso? Mochte er uns vielleicht nicht mehr? Dabei war er doch immer so ein guter Vater für uns gewesen... Auch ich konnte Schneestern nichts besseres sagen, ich hatte Pantherstolz Monde nicht gesehen und sprach den Gedanken aus dass es ihm vielleicht nicht gut ging. Doch Schneestern meinte dass wir dies sicherlich bemerkt hätten, er wäre bestimmt zu Eulenfeder gegangen oder so. Und dann sagte sie dass sie ihn ungefähr solange nicht mehr gesehen hatte wie Dachspfote verschwunden war und nicht zu seiner Ernennung gekommen war. Leicht senkte ich die Ohren, doch als ich als ich sah dass meiner Mutter Tränen in den Augen standen bot ich ihr sofort an sich zu mir zu legen und sagte ihr außerdem dass egal was je geschah sie mich immer haben würde. Schneestern zögerte nicht und legte sich zu mir wobei sie sich an mich schmiegte was ich auch erwiderte. Mit dem Schweif zog ich Sprenkeljunges sanft an mich und sah meine Mutter dann an die das Thema wohl schon eine Weile belastete. Liebevoll leckte ich meiner Mutter über eine Wange, wollte sie trösten und für sie da sein "Dachspfote war nochmal da Mama... nachdem wir ernannt wurden. Aber er wirkte sehr abwesend und wenn ich es richtig verstanden hatte fühlte er sich hier gefangen. Er hat mir von einem Streuner erzählt den er getroffen hat als er vermisst war... vielleicht hat ihn das Leben als Streuner gelockt und vielleicht hat Pantherstolz sich ihm angeschlossen?" erzählte ich leise und stellte sogleich eine Vermutung auf. Irgendwie war es für mich das einzig logische was in Frage kam und ich kuschelte mich etwas an meine Mutter. Wie lange war es her dass wir so zusammen gelegen hatten? Wahrscheinlich das letzte mal in der Kinderstube. Doch ich war unendlich froh darüber dass nun alles gut zwischen uns war, wir keine Geheimnisse mehr voreinander hatten und ich meiner Mutter nun sogar Trost spenden konnte. Ich war erwachsen geworden und nicht mehr so stur und dickköpfig wie als junge Schülerin und anscheinend war es genau das was sie Beziehung zu meiner Mutter wieder aufblühen ließ.
//Out: Die Reihenfolge hat sich geändert da ja nun ein paar aus der Kinderstube raus sind. Sie ist nun wie folgt, nur als kleine Hilfe für alle Beteiligten :3 Regensprenkel ~ Frostjunges ~ Schneestern//
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 21 März - 18:42
Eulenfeder
So sehr wie Geschwister füreinander brannten, war es klar, dass Luchspfote darum bat bei seiner Schwester bleiben zu dürfen. Ich seufzte. Wie gut ich ihn verstehen konnte. Wäre Bärentatze noch am Leben, würde ich es nicht anders machen wollen... doch auch wusste ich, wie übermäßige Sorge den Geist vergiften und lähmen konnte. Sanft blickte ich den jungen Schüler an. Es wäre besser für dich, wenn du dir nach all diesen Ereignissen ein wenig Abwechslung gönnst. Sorge hat noch keine Katze nach vorne gebracht. Weder der, die sie sich macht, noch der, dem sie gilt. Du kannst Spechtpfote ins Nest bringen, aber danach solltest du sie und dich zur Ruhe kommen lassen. Meine Worte waren zwar freundlich, doch wie immer ließ ich meine Autorität mitschwingen. Schüler wissen manchmal einfach noch nicht, was das beste ist... das wissen manchmal auch Krieger, Heiler oder Anführer nicht. Wächterpfote fragte, ob er eine Wacholderbeere probieren könne, denn er wollte sich ein Bild davon machen. Schnell verschwand ich wieder im Kräuterlager und kam zusätzlich zur Wacholderbeere auch mit Lavendel zurück. Ich legte die kleine Beere Wächterpfote vor die Pfoten und sagte ihm, dass es nun Zeit sein, sich um Siebenschläfers letzte Reise zu kümmern. Mit einem Nicken verabschiedete ich die Schüler und trat hinaus auf die Lichtung, wo ich mich neben dem Körper von Siebenschläfer niederließ, um ihn mit dem mitgebrachten Lavendel einzureiben.
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 21 März - 20:09
Sprenkeljunges
Liegt bei Regensprenkel
//Sorry für's Dazwischenposten, aber ich bin total verwirrt, was Sprenkeljunges angeht, also hau ich den Post einfach mal zwischen rein xD//
Sprenkeljunges war ein wenig überfordert mit der Situation, welche sich vor ihren Augen abspielte. Ihre Geschwister hatten zusammen mit einem anderen Jungen die Kinderstube nun verlassen, während sie bei ihrer Mutter blieb und ihren Worten lauschte, welche sie mit der weißen Kätzin austauschte. Das Junge merkte, wie ihre Mutter sie dichter zu sich heran zog und drückte sich zufrieden in das grau gesprenkelte Fell hinein, welches wunderbar vertraut und süßlich duftete. Natürlich entging ihr das Gespräch ihrer Mutter und ihrer Großmutter nicht, doch noch verstand sie nicht wirklich, um was es denn nun eigentlich ging. Sie kannte keine Katze, welche den Namen Dachspfote trug...oder Pantherstolz. Sollte sie diese Katzen kennen? Gehörten sie auch zu ihrer Familie? Und wenn ja, wo waren sie? Waren sie wirklich verschwunden? Zumindest schien ihre Großmutter irgendwie...nicht wirklich fröhlich und irgendwas schien Sprenkeljunges zu bedrücken, doch sie konnte sich einfach nicht erklären, woher ein solches Gefühl kam. Vielleicht sollte sie ihren Geschwistern nach draußen folgen, damit ihre Mutter und Schneestern alleine sein konnten in dieser bedrückten Stimmung. Allerdings war es bei ihrer Mutter so unglaublich angenehm warm und weich.
Angesprochen: / Erwähnt: Regensprenkel, Schneestern, Dachspfote, Pantherstolz, Ihre Geschwister, Hasenjunges