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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 6 Okt - 15:48
// gar kein Problem Fuchsi x3 //
Kastanienpelz
Sehr lange schlief er nicht. Das lag einmal daran, dass er total unruhig schlief und immer wieder aufwachte, obwohl er total am Ende war, aber auch daran, dass er auf einmal eine Berührung zwischen seinen Ohren spürte. Als er seine gelben Augen langsam aufschlug, konnte er Siebenschläfer erkennen. Sein ehemaliger Mentor, der auch der Mentor von Feuervogel gewesen war, schien sie hier in der Kinderstube gefunden zu haben. Er wandte sich gerade eben Feuervogel zu. Man sah ihm an, dass es ihm nahe ging und er wohl den Tränen ebenfalls sehr nahe war. Allein dieser Anblick trieb auch ihm wieder die Tränen in die Augen. Feuervogel war tatsächlich.. fort. Einerseits wollte er etwas sagen, doch gleichzeitig hatte diese trauernde Stille auch etwas tröstliches. Alle, die ihm wichtig waren waren bei ihm und trauerten um Feuervogel. Still schloss er seine Augen wie, schlang seinen Schweif wieder etwas enger um Schakaljunges und versuchte dann weiter zu schlafen.
[in der Kinderstube bei Feuervogels Leichnam, Siebenschläfer und Schakaljunges]
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sumpfohr Moderator
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Plötzlich kam der kleine Kater auf mich zu und ich spürte seinen buschigen Schweif auf meinem Rücken liegen. Seine Haltung war freundlich, dennoch wusste ich nicht, was ich von dieser plötzlichen Geste halten sollte. Ich verstand nicht, dass er mich irgendwie trösten wollte und wich seiner Berührung mit einem Schritt aus. Es war einfach irgendwie komisch... Woher sollte ich auch wissen, was er wollte? Dann allerdings sah ich, wie sein Gesicht einen ganz anderen Ausdruck annahm und erkannte, dass er mich zu etwas aufforderte. Um nichts falsch zu machen nickte ich zögerlich, nachdem ich einen Blick zu dem Ältesten geworfen hatte, der anscheinend auch zustimmte. Dann wendete sich der Graue ab. Ich erkannte in seinem Gang, das etwas anders war als sonst. Obwohl er es versuchte zu verbergen, konnte er mir damit nichts vormachen. Zu sehr hatte ich bereits gelernt die Körpersprache anderer Katzen zu lesen und sie unterbewusst studiert. "Warum läuft er so komisch?", fragte ich aus meiner kindlichen Neugier heraus und wusste nicht, dass das andere Junge es wahrscheinlich gar nicht bemerkt hatte.
Auch ich witterte den fremden Geruch, als wir uns dem Lager näherten. Mir war aber klar, dass es nur einer war und ich mit meinem Bein unmöglich helfen könnte. Außerdem waren, dem Geruch nach, Eulenfeder und Regensprenkel schon dort. Rotkralle machte ebenfalls keine Anstalten, sich dorthin zu bewegen. Stattdessen beförderte er mich zielstrebig zum Heilerbau. Auf seine Entschuldigung hin miaute ich seufzend: "Ich hätte mich ja wehren können. Im Grunde hattest du ja recht... mir wäre es trotzdem lieber, wenn ich gefragt würde." Mir war klar, dass ich mir auf keinen Fall noch einmal etwas von dem Jüngeren sagen lassen würde. Vorhin hatte mich der Kommentar zur Beweglichkeit meines Beins einfach vollkommen aus dem Konzept gebracht. Ich setzte mich ebenfalls, allerdings ein Stück von Rotkralle entfernt, auf den Boden. Dort wartete ich dann auf die junge Heilerin.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 6 Okt - 21:45
Pandajunges
Ich beobachtete junge Kätzin eine Weile bevor ich ihr vorschlug mit mir Moosball zu spielen. Ich hörte noch , wie sie mich fragte, warum Siebenschläfer so komisch lief. Darauf wusste ich aller Dings nichts zu sagen und schaute Spechtjunges nur an. Dann lief ich in die Kinderstube, um den Moosball zu holen, der in meinem Nest lag. Schnell nahm ich den Ball zwischen die Zähne und rannte wieder aus die Kinderstube zu Spechtjunges. Dort legte ich den Moosball nicht weit von den Pfoten von Spechtjunges ab. Leicht stieß ich mit den Pfoten an den Moosball an und dieser rollte zu Spechtjunges. Ich konnte nur hoffen, dass die junge Kätzin mir den Ball zurück rollte und so miaute ich nur zu ihr. "Spechtjunges, hast du gesehen, wie ich dir den Ball zu gerollt habe, nun roll ihn wieder zurück." Dann wartete ich darauf, was Spechtjunges nun machte.
Eine freudige zustimmende Antwort kam von Ampferjunges und als sich Hasenjunges aufrichtete, war auch sie schon bereit mit ihm zu spielen. Mit kindlichen Lachen warf sich der junges Kater auf seine Schwester, als wollte er sie angreifen. „Du pis!", rief er laut auf, sprang von ihr ab und ging in Deckung. Sein Schweif wirbelte herum, während seine goldgelben Augen auf Ampferjunges gerichtet waren. Wann sie ihn wohl fangen wird? Welchen Sinn dieses Spiel hatte, wusste Hasenjunges nicht und es interessierte ihn auch nicht. Hauptsache er und seine Schwester hatten Spaß. Seine komplette Aufmerksamkeit lag auf ihr, doch ob sie auch bereit war mit ihm zu spielen?
//Ich setze kurz mit Siebenschläfer aus, da er gerade an der "Totenwache" teilnimmt. Ich möchte ihn ungern gleich wieder davon wegziehen.//
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 7 Okt - 8:19
//Auf Wunsch von @Ostara ziehe ich Waschbärmaske mit
FSK 12/16:
Staubjäger
[ Paarung ] [ Kriegerbau ]
Es war ein berauschendes Gefühl sie überall um mich herum zu spüren, besonders dort, wo wir uns vereinigt hatten. Zu Anfang bewegte ich mich noch langsam in ihr, wobei mein Schnurren immer lauter wurde und ich bald nichts anderes mehr wahrnahm, als uns zwei. Waschbärmaske fing an sich in demselben Rhythmus wie ich zu bewegen, was mich dazu Antrieb noch schneller zu werden. Dabei packte ich sie fester am Nacken und drückte sie noch weiter mit dem Oberkörper nach unten, sodass ich noch ein wenig tiefer in ihr versank. Ich hatte keine Ahnung, dass ich meiner Gefährtin dabei Schmerzen zufügte, doch selbst wenn ich es gewusst hätte, würde ich es in diesem Moment nicht wahrnehmen. Mein Instinkt lenkte mich noch schneller zu werden, wobei Waschbärmaske unter mir zu knurren begann und anfing sich gegen mich zu wehren. Mein Griff an ihrem Nacken wurde nur noch fester und mit dem Schweif hielt ich eines ihrer Hinterbeine fest, während sich in meinen Lenden ein ungewöhnlicher Druck aufbaute. Die Kätzin versuchte mich von ihr weg zu drücken, schaffte es aber nicht und mit einem weiteren Stoß löste sich der gesamte Druck. Mit einem Zittern hielt ich mich tief in ihr, bis diese Welle vorüber war. Dann zog ich mich zurück und konnte gerade noch den Krallen meiner Gefährtin ausweichen, als sie knurrend nach mir schlug. Ich machte einen Satz zurück und beobachtete kurz, wie sie sich am Boden rollte und anfing zu putzen. Auch ich putzte mich und hatte während des gesamten Aktes nicht bemerkt, dass wir womöglich beobachtet worden waren.
Hasenjunges richtete sich auf und Ampferjunges war bereit jeglisches Spiel mit ihrem Bruder zu spielen.Ihr Bruder warf sich auf Ampferjunges als wollte er sie angreifen und rief "Du pis!".He! rief Ampferjunges auf als Hasenjunges von ihr absprang und in Deckung ging. Ampferjunges machte sich bereit und sprang auf ihren Bruder als ob sie ihn angreifen wollte und die orangene Kätzin rief dabei Du pis!.Ampferjunges drehte sich um und ging in Deckung wie es ihr Bruder bereits schon einmal getan hatte.Der kleinen Kätzin machte dieses Spiel mit ihrem Bruder besonders spaß obwohl sie den sinn des spieles noch nicht begriffen hatte.Gab es überhaupt einen?
Schneestern stand bei Saphirherz und Vlad und beobachtete die beiden. Es freute sie, wie sie wirklich sah, dass die beiden sich alles bedeuteten. Es wäre grausam gewesen sie auseinander reißen zu wollen. Außerdem erschien ihr Vlad sehr höflich sowie mit den richtigen Werten bestattet zu sein, sodass ihm ein normales Leben im Clan möglich sein würde. Schließlich gab es viele Streuner, welche äußerst primitiv, bestalisch und sadistisch waren. Saphirherz sagte, dass es sie wirklich intressieren würde, wie sie sich entschieden hatte und Schneestern musste leicht lachen, da die Worte so förmlich klangen und sie sie vorhin ebenfalls benutzt hatte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie Vlad erscheint mir vernünftig und gut zu sein. Ich vertraue darauf, dass du ihn über die Sitten, welche wir im Clan haben aufgeklärt hast Saphirherz. Dann erregte etwas hinter ihr im Lager ihre Aufmerksamkeit. Ihre Tochter Regensprenkel und Eulenfeder eilten beide zum Lagereingang wo ein, ihr sehr wohl gut bekannter Kater verwundet auf dem Boden lag. Langsam verblasste ihr Lächeln. Die Ernennung findet später statt meinte sie schnell zu Saphirherz und Vlad, drehte sich dann von den beiden weg und eilte zu ihrer Tochter und der Heilerin. Phytonpfote lag mit einer Wunde an der Brust auf dem Boden und Eulenfeder drückte bereits Spinnenweben drauf. Schneestern bekam mit, wie Regensprenkel die Heilerin bat ihr zu helfen ihn in den Heilerbau zu verlegen, weswegen sich die Anführerin jegliches Kommentar verkniff und auf die andere Seite des Flussclans Kater lief um ihn dort anzupacken. Regensprenkel und Eulenfeder bedeutete sie mit einem Kopfwinken das gleiche zu tun. Was auch immer gerade hier ablief, es würde nicht besser werden wenn Phytonpfote starb. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen realisierte sie, dass ihre Tochter ih gegenüber anscheinend ein paar Geheimnisse gehabt hatte. Allerdings schaffte sie es nicht einen vernünftigen Gedanken zu fassen, was dies alles hier zu bedeuten hatte während sie den Flussclan Kater zum Heilerbau schleppte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 7 Okt - 16:22
Saphirherz
Immer noch standen wir bei Schneestern , bis sie uns sagte, dass Vlad ein vernünftiger Kater sei und sie vertraue darauf, dass ich ihm schon die Sitten unseres Clans erklärt habe, dabei lächelte Schneestern. Ich schaute meine Anführerin an und miaute ihr zur Antwort. " Ich habe Vlad, das Gesetzt der Krieger erklärt und ihn auch das Lager so weit gezeigt." Dann hörte ich , wie Vlad sich kurz räusperte und seinen Kopf vor Schneestern beugte und antwortete. " Nicht nur dies, Saphirherz hat mich sogar abgefragt und ich habe darauf geantwortet. Sie ist eine sehr gute Mentorin, Schneestern." Ich schaute Vlad an, als er dies sagte und wieder lächelte ich meinen Gefährten an. Bis sich Schneestern kurz umdrehte und zum Eingang des Lagers schaute, wo ich jetzt Eulenfeder und Regensprenkel sah, die bei einem fremden Kater standen. Ich konnte nicht gleich erkennen um welchen Kater es handelte, aber ich hörte die Stimme von Schneestern, wie sie noch hinzu fügte, die Ernennung würde später stattfinden. Ich nickte ihr zu und miaute leise zu Vlad. " Diese Ernennung von dem Schneestern erwähnte, heißt, dass du im DonnerClan aufgenommen wirst und dein Kriegernamen bekommst."Vlad schaute erst mich an und dann Schneestern. Laut miaute er zu Schneestern. " Ich danke dir, Schneestern, dass ich bleiben darf und ich werde alles tun, um diesen Clan mit meiner Kraft zu schützen.Aber eine Bitte habe ich noch, ich möchte gerne meinen Namen behalten, wenn dies geht." Dann drehte sich Schneestern um und rannte zu unserer Heilerin und Regensprenkel. Wir dagegen blieben dort stehen, wo wir waren und ich leckte Vlad leicht über das Ohr und flüsterte ihm ins Ohr. "Nun sind wir richtige Gefährten und keiner kann uns mehr trennen."
Auf meine Frage, warum der Älteste so seltsam lief, erhielt ich keine richtige Antwort von dem jungen Kater. Stattdessen schenkte er mir nur einen fragenden Blick. Versteht er auch noch nicht alles? Fragte ich mich, weil dass für mich in diesem Moment der einzige logische Schluss war. Plötzlich rannte der Schwarz-weiße richtung Kinderstube und ich fragte mich sofort, ob ich etwas falsch gemacht hatte. Aber den Eindruck hatte er doch gar nicht gemacht? Dann tauchte er aber auch schon wieder in meinem Blickfeld auf, mit einer Kugel aus Moos im Maul. Er hatte also doch nur etwas geholt. Mit dem Ball positionierte er sich ein Stück von mir entfernt und gab ihm mit der Pfote einen Stoß, so dass er zu mir rollte. Er sagte wieder etwas und aus seinem auffordernden Blick folgerte ich, dass ich es ebenfalls tun sollte. Also trat ich noch einen Stück an die Mooskugel heran und gab ihr einen Stoß, in Richtung des Katers. "So?" Fragte ich ihn und hoffte, dass ich es richtig gemacht hatte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 8 Okt - 17:53
Pandajunges
Ich schaute zu Spechtjunges, als dies mir den Ball wieder zu spielte und mich dann fragte, so. Ich nickte leicht mit meinem Kopf und miaute zu ihr. "Genauso, Spechtjunges und jetzt werde ich den Ball in die Schnauze nehmen und es hoch werfen, aml sehen, ob du es fängst." Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm ich den Moosball zwischen die Zähne und warf den Ball nach oben , aber in der Richtung von Spechtjunges, ich hoffte nur, dass die kleine Kätzin ihn auch fangen konnte, da sie ja nocht nicht so alt war. Ich war es gewöhnt alleine mit dem Moosball zu spielen und auch manchemal ein bißchen wilder, als die anderen Jungen, aber ich war ja auch älter, als sie. Und nun schaute ich zu, wie Spechtjunges den Ball hoffendlich fing.
Ich fragte mit einem einfachen 'So?', ob ich es richtig gemacht hatte. Daraufhin nickte der andere. Ich freute mich darüber, endlich etwas was ich verstand. Dann sagte er etwas anderes und ich hoffte, dass ich aus der Situation heraus verstehen würde. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig, denn der Ball flog bereits in einem hohen Bogen auf mich zu. Erstmal wollte ich mich wegducken, doch dann entschied ich mich anders. Der Kater hätte ja direkt auf mich geworfen, wenn ich ausweichen sollte, oder? Ich spannte meine Beine an und stieß mich vom Boden ab. Tatsächlich bekam ich den Ball mit den vorderen Krallen zu fassen und machte das erste Mal die Erfahrung, sie irgendwie zu nutzen. Der Schwung, den der Ball hatte, überraschte mich ein wenig. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, da mir so etwas ja auch noch nie begegnet war. Ich kam in der Luft ein wenig aus dem Gleichgewicht und rollte schließlich eine Schwanzlänge mit dem Ball über den Boden. "Hab ihn!" Miaute ich erfreut und stolz und blickte dann mit einem Lächeln zu dem Kater hinüber.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 8 Okt - 18:34
Pandajunges
Ich war nun wirklich gespannt gewesen, ob Spechtjunges den Ball fangen konnte. Und ich war erstaunt, wie leicht die kleine Kätzin sich vom Boden abstieß und hoch sprang,um den Ball zu erreichen. Freudig lief ich auf die Kätzin zu und leckte ihr über den Kopf, leise miaute ich ihr zu." Dies hast du gut gemacht, Spechtjunges. Aber nun werden wir den Ball wieder rollen." Ich hoffte nur Spechtjunges hat mich verstanden, was ich ihr gesagt hatte und schaute sie nun an. Ich wollte ihr ja nicht den Ball wegnehmen und ihn dann wieder zu ihr rollen. So gemein war ich nicht. Und so wartete ich darauf, bis Spechtjunges es tat. In der zwischen Zeit blickte ich mich um und sah,wie Schneestern mit Eulenfeder und noch einer Kätzin bei einem fremden Kater standen, welcher auf einmal meine Neugier weckte. Da ich aber Spechtjunges nicht allein lassen konnte, blieb ich also bei Spechtjunges.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 8 Okt - 19:36
➺ WIESELSCHWEIF
◾ Donnerclan | Krieger | 40 Monde ◾
<-------- die Quelle
Rauchpfote nahm sich meine Worte zu Herzen und nickte auch als ich ihm sagte dass er im Lager noch etwas essen sollte für den Fall dass Schneestern ihn mit zur großen Versammlung nahm. Das Training war für den jungen Kater sicher anstrengend gewesen, die Strecken die wir gelaufen waren und gerade zum schwimmen war ein enormer Kraftaufwand nötig. Doch der junge Kater hatte gut mitgehalten was mich mit Zufriedenheit erfüllte und dieses Gefühl hielt auf dem Heimweg auch weiterhin an. Auf dem Weg ins Lager schien uns noch immer die Sonne angenehm warm auf den Rücken, doch man bemerkte dass Sonnenhoch sicher bald vorbei sein und der Abend hereinbrechen würde. Kurz sah ich in den Himmel und folgte dann weiter dem Pfad in Richtung Lager bis der Krischblütenbaum in Sicht kam wo Waldseele beerdigt lag. Kurz wurden meine Schritte langsamer, tiefer Schmerz fraß sich in mein Herz und höllische Sehnsucht machte sich in mir breit "Wie gerne ich mich darauf freuen würde nun vom Training mit Rauchpfote zu kommen und mich dann am Abend im Licht des Sonnenuntergangs an Waldseele zu schmiegen. Ihren süßen Duft ein zu atmen und ihr weiches Fell an meinem zu spüren. Ihre zarte Stimme die manchmal auch rauer werden konnte wenn es daran lag dass sie mich etwas bremsen musste. Sie fehlt mir so..." dachte ich, bemühte mich jedoch meine Haltung weiterhin aufrecht zu erhalten. Als würde mit jedem Schritt mein Herz nur noch mehr schmerzen zuckte ich bei einem Schritt kurz zusammen als wäre ich auf etwas spitzes getreten. Kurz hielt ich an, atmete tief durch und lief dann weiter bis ich das Grab meiner Gefährtin hinter mir gelassen hatte und das Lager betrat. Der Geruch von Blut fiel mir sofort auf und als ich sah wie Eulenfeder, Schneestern und Regensprenkel einem fremden Kater halfen knurrte ich kühl. Mein Blick richtete sich kurz auf die Heilerin, mein Fell sträubte sich und ehe ich etwas falsches sagte oder gar einen Fehler beging wendete ich mich ab und schritt über die Lichtung an den Fleck wo ich immer mit Waldseele gesessen hatte. Hier setzte ich mich nun hin und leckte mir kurz ein paar mal über die Brust um mich zu beruhigen nur um dann zu Rauchpfote zu sehen. Er war auf dem Heimweg gut mit gekommen, ob er wohl sehr erschöpft war oder vielleicht auch noch Fragen hatte?
Ampferjunges tat es ihrem Bruder gleich und sprang ihm mit dem selben Worten an. Auch sie ging darauf in Deckung und wartete auf sein Konter. Hasenjunges schnurrte begeistert auf, gefolgt von einem lauten Lachen. Er rannte los, sprang jedoch verspätet ab wodurch er über die Kätzin hinwegflog und nah des Bauausganges landete. „Uff...", keuchte der Kater auf und schüttelte sich einmal kräftig. Seine Augen blieben beim Ausgang hängen, als er das Lager erblickte und die Katzen, die dort waren. „GUCK!", rief er laut auf und deutete mit der rechten Pfote nach draußen. Das hatte er noch nie gesehen und Ampferjunges vermutlich auch noch nie. Ob sie sich das genau ansehen sollten? Neugierig, aber auch Angst machte sich in Hasenjunges auf. Was genau war das? Ob ihre Mutter dort irgendwo war?
Im Anführerbau mit Ampferjunges
Erwähnt: Ampferjunges und Schneestern Spricht mit: Ampferjunges Postpartner: @Arrowfire
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Hasenjunges schnurt und lachte.Der Kater rannte los aber sprang verspätet ab und landete nahe des Baueingangs. Ha 'daeben! miaute die kleine Kätzin und ging an eine andere Position in Deckung in der Hoffnung das ihr Bruder es noch einmal versuchen würde.Doch Hasenjunges stand nicht wieder auf und blieb dort liegen. Ampferjunges trottete zu ihm und er rief "GUCK".Und er zeigte mit der rechten Pfote auf etwas.Die orangene Kätzin schaute dahin und sah etwas was sie noch nie gesehen hatte und war erstaunt wie Hasenjunges. Ampferjunges machte einen Schritt nach vorne und drehte sich zu ihrem Bruder um. Sol 'wi guck ehen? fragte die kleine Kätzin ihren Bruder. Sie war sehr neugierig aber auch etwas ängstlich das es etwas bedrohliches sein konnte. Die orangene Kätzin wedelte mit dem Schwanz und wartete auf eine Antwort von ihrem Bruder
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 12 Okt - 16:34
Eulenfeder
Regensprenkel bat um ein Aufschieben der Erklärung, bis wir im Heilerbau sind und der junge Kater zu unseren Pfoten verbunden. Etwas verwundert hob ich die Augenbrauen. Wie stellte sich das Regenprenkel vor? Sie hatte schon mich mehr oder weniger heimlich hierher beordert, wie sollen wir eine schwer verletzte Katze ungesehen in ein warmes Nest in meinem Bau bringen. Auch verstand ich nicht, weshalb sie es mir nicht jetzt erklärte. Hatte sie etwas Angst, dass, sobald ich die Identität des Katers erfuhr und ihre genaue Beziehung zueinander, meine Hilfe ihr verweigern würde? Ich hatte geschworen jeder Katze, die Hilfe benötigte, zu helfen und nicht vor diesen Schwur zu brechen. Bevor ich jedoch auf eine Erklärung vor Ort beharren konnte, kam aus dem Lager Schneestern. Die weiße Anführerin sah die Szene vor sich und fackelte nicht lange. Sie packte den schwer verletzten Kater und wies uns an das gleiche zu tun. Sie schien sehr gelassen dafür, dass gerade ihre Tochter einen fremden Kater ins Lager gebracht hatte ohne irgendeine Erklärung zu liefern. Vielleicht unterdrückte sie den mütterlichen Teil ihrere Seele und ließ den Anführer sprechen. Immerhin würde sie vor einem verletzten Kater nicht das Gesicht verlieren wollen. Bevor ich mit anpackte schmierte ich den von mir zerkauten Brei dem Kater auf die Wunden. Der Gedanke daran, dass bald wieder die Blattleere kam und die Lager von mir alleine befüllt werden müssten, ließ mich wieder unendlich müde werden... vielleicht war es Zeit sich eine helfende Pfote zu suchen. Ich beschloss mit Schneestern darüber zu reden und meine Aufmerksamkeit auf interessierte junge Katzen in unserem Clan zu lenken. Vielleicht weilt der vom SternenClan ausgesucht Nachfolger von mir bereits unter uns... Ich spitze die Ohren, denn ich hörte ein kühles Knurren. Es war Wieselschweif, der zum Lager zurückkehrte. Seine Augen brachten in dem kurzen Moment, die sie auf mich gerichtet waren, mir so unglaublich viel Hass entgegen. Er gab mir noch immer die Schuld an Waldseeles Tod. Konnte ich es ihm verübeln? Nicht wirklich. Seine große Liebe wurde ihm einfach genommen. Keinen Schuldigen zu suchen und alles auf ''Es ist Teil vom großen Plan'' zu schieben, konnte er nicht. Er würde sie erst wiedersehen, wenn er selbst geht. Wir Heiler sehen regelmäßig, dass es unseren verstorbenen Liebsten gut geht, ihm blieb nur das glauben. Kurz schickte ich ein stilles Gebet zum SternenClan, dass er Wieselschweif gepeinigte Seele erlösen mögen und ihm ein wenig Frieden schenkten... vielleicht sogar eine zweite Chance auf ein Leben mit Gefährtin und Jungen. Beherzt packte ich nun den verwundeten Kater und wartete darauf ihn tragen zu können.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 12 Okt - 18:37
➺ REGENSPRENKEL
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Sanft schmiegte ich meinen Kopf an den meines Gefährten, war einfach nur ergriffen von seinen Worten die wohl das Herz jeder Kätzin mit Glück erfüllen würde. Mein Herz schlug höher und so sagte ich Pythonschatten dass ich ihn auch liebte und ich mir keinen besseren Gefährten als ihn an meiner Seite wünschen würde. Leise Worte von dem attraktiven Kater erreichten mich, so freute sich jener dass ich so dachte und sagte dass er einfach nicht mehr hätte warten können. Sanft lächelte ich ihn an, doch sah so gleich ernster drein als Eulenfeder nun zu uns stieß und man sah ihr den ersten Schock deutlich an. Zum Glück aber stellte die Heilerin keine Fragen sondern begann sogleich damit sich um die schlimme Wunde meines Gefährten zu kümmern aus der noch immer das Blut lief. Mein Kopf pochte ein wenig und auch die Bisswunde an meinem rechten Hinterlauf brannte, doch meine Aufmerksamkeit lag allein darauf dass Eulenfeder Pythonschatten versorgte. Und während sie nun einen Brei vorbereitete meinte diese dass ich ihr einiges zu erklären hatte. Sicher hatte ich das... Doch ich bat die Heilerin darum dies zu verschieben bis der Kater aus dem Flussclan sicher im Heilerbau lag und versorgt war. Dort würde ich es ihr dann erklären! Ich hatte einfach Angst dass Eulenfeder ihre Hilfe einstellen würde wenn sie erfuhr was der Kater hier zu suchen hatte und wieso er überhaupt hier war. Zu meiner Erleichterung schien der Heilerkatze nicht auf zu fallen dass ich trächtig war, jedoch hielt meine Erleichterung nicht lange an. Denn Schneestern tauchte plötzlich auf. Mein Herz begann förmlich zu rasen als ich meine Mutter erblickte, sie kannte Pythonschatten vom sehen her und sicher würde sie sofort kapieren was hier los war. Nie hatte ich mich irgendwie zurück gehalten oder hatte mich gar vor jemandem geduckt. Doch jetzt senkte ich meinen Blick leicht und spürte wie ich wirklich Magenschmerzen bekam "Wieso habe ich solche Angst? Ich wollte doch sowieso mit ihr sprechen sobald Pythonschatten im Heilerbau war, doch dass sie so plötzlich dazu kommt überrumpelt mich irgendwie. Was wenn sie ablehnt? Sagt dass Pythonschatten nicht im Donnerclan bleiben darf, bei mir und unseren noch ungeborenen Jungen?" Meine Gedanken rasten, doch meine Mutter sagte einfach nichts. Stattdessen nahm sie meinen Gefährten vorsichtig hoch und befahl Eulenfeder und mir still das selbe zu tun dem ich auch sogleich nachkam. Kurz sah ich Pythonschatten an, sah aber wieder weg. Wie sollte ich es ihr sagen? Ich habe Schneestern damals geschworen dass zwischen ihm und mir nichts war außer Freundschaft und nun stand ich hier. Ich war trächtig, mein Gefährte wollte dem Clan beitreten was auch wundervoll war! Doch wie würde meine Mutter reagieren? Auf dem Weg in den Heilerbau drehten meine Gedanken sich bloß im Kreis, doch ich war froh als wir Pythonschatten in einem freien Nest im Heilerbau ablegen konnte und ich damit sicher war dass es ihm gut ging. Vorsichtig hob ich meinen Blick und sah meine Mutter an, traute mich jedoch nicht als erste das Wort zu erheben. Wie sollte ich nur anfangen? Was sollte ich sagen? Ich hatte mich noch nie so schutzlos gefühlt und legte meinen Schweif um meine Pfoten und etwas um meinen Bauch nur um die Sicht darauf zu verschleiern. Schneestern war selbst schon Mutter geworden, ob sie es merken würde? Oder Eulenfeder nun? Unsicherheit machte sich in kleinen Wellen breit und ich begann den Boden unter meinen Vorderpfoten zu kneten bis ich dies aber nach wenigen Augenblicken wieder einstellte. Ich stand zu meinem Gefährten, zu unseren Jungen und unserem Vorhaben! Tief atmete ich durch, hob den Blick und sah Schneestern wie auch Eulenfeder an. Ich deutete mit dem Schweif auf Pythonschatten "Das... ist Pythonschatten aus dem Flussclan. Mein... Gefährte" begann ich etwas leise und sah meiner Mutter und Eulenfeder weiterhin in die Gesichter "Ich weiß es ist gegen das Gesetz, aber Pythonschatten ist aus einem bestimmten Grund hierher gekommen" fuhr ich fort und hoffte dass es für meinen Gefährten in Ordnung war dass ich für uns und damit auch ihn sprach "Er möchte hier im Donnerclan leben bei mir und... unseren Jungen... die ich erwarte" sprach ich tapfer weiter, wenn auch mit kleinen Pausen und sah dann besonders meine Mutter an. Ich wollte ganz besonders auf ihre Reaktion achten "Es tut mir leid Mama... ich weiß was ich damals versprach aber... mein Herz... meine Gefühle, ich konnte nichts dagegen tun aber das wollte ich auch nicht. Pythonschatten ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Gefährte. Er hat mir heute Nacht mein Leben gerettet!... Bitte, verzeih mir dass ich dich anlog aber ich wusste mir damals auch nicht anders zu helfen. Ich wollte so gerne ehrlich sein doch hatte Angst... Ich hoffe du verstehst mich" miaute ich zum Ende hin leiser und senkte leicht meine Ohren. Was sollte ich noch sagen? Ein unglaublich schlechtes Gewissen rumorte in meinem Magen, ich wollte meine Mutter nie enttäuschen oder verletzen... Leicht sah ich zu Pythonschatten, wollte sehen wie er reagierte, wie er drein schaute. Handelte ich auch in seinem Willen oder war er gegen das was ich sagte? Wie würde Schneestern reagieren auf meine Worte? Alles war in diesem Augenblick so ungewiss...
Seine Schwester Ampferjunges sprach die Gedanken aus, die Hasenjunges hatte und fragte, ob sie sich das anschauen wollen. Das Außerhalb des Baus. Dagegen sprach natürlich nichts. Der Kater nickte und verließ als Erster den Bau und schaute auf zum Himmel, der von den Baumkronen fast verdeckt wurde. Seine Augen wanderten weiter auf die Lichtung, wo verschiedene Katzen waren. Niemanden davon kannte er - aber vielleicht wusste Ampferjunges etwas? Am Liebsten wollte Hasenjunges alles erkunden, jedoch wollte er es gemeinsam mit seiner Schwester tun. Doch was sollten sie zuerst tun? Die Katzen ansprechen oder in die anderen Bauten schauen oder doch erst die Gegend erkunden? Viele Möglichkeiten standen zur Debatte, oder was schwankte Ampferjunges im Kopf? Vielleicht hatte sie noch eine viel bessere Idee gehabt?
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Augenblicklich krampfte mein Herz zusammen als ich den schneeweißen Pelz der Anführerin knapp im Augenwinkel erfasste. Entwickelte sich die, einst aus Mut gesponnene, Entscheidung zum Humbug? Kam die Wahrheit etwa direkt in den nächsten Minuten heraus? Bereit war ich dafür definitiv nicht. Wie ich auf dem Boden lag wirkten ihre Gestalten unglaublich groß, beinahe einschüchtern, was ich allerdings mit stummen Knurren quittierte. Dieses Mal wollte ich anders reagieren, meine lächerliche Angst herunterschlucken, die schon wieder auf dem Pelz brannte. Nein. Nicht heute. Fürs erste hüllte ich mich allerdings in Schweigen. Unnötige Provokation lag mir eh nicht sonderlich gut und Schneesterns Zorn würde sich später noch entzünden. Beihilfe leistete ich dabei keineswegs. Widerstandlos ließ ich mich daher von ihr am Fell packen. An verschiedenen Stellen meines Körpers spürte ich ebenfalls Zähne. Kurz begegnete ich dem Blick von Regensprenkel, so abrupt das es fast schmerzte. Ob sie mich jetzt verleugnen wird? Immerhin droht ihr gewaltiger Ärger wegen mir…aber ich will endlich unter Wahrheit leben. Durch all das Adrenalin verschwammen die Silhouetten meiner Eltern, ich vergaß den Streit mit Igelnacht, das klärende Gespräch mit Efeuherz. Gerade war ich einfach nur dabei die eigene Familie zu hintergehen. Hier erwartete mich nicht einmal eine sichere Zukunft. Wenn ich Glück hatte jagte Schneestern mich höchstens aus dem Lager und wahrte stillschweigen darüber. Im schlimmsten Fall redete sie Honigstern darauf an. Angst prickelte in meinen Pfoten. Schweigsam sah ich dem Eingang entgegen, wo mich ein leichter Geruch von Kräutern empfing. Dankbar sah ich Eulenfeder für wenige Momente in die Augen. Reden traute ich mich in dieser seltsamen Spannung ehrlich gesagt nicht. Regensprenkel übernahm sogleich das Ruder, offenbarte Schneestern unsere Beziehung, wie die Tatsache, dass sie Jungen von mir erwartete. In mir brandete wahrlich eine große Panik heran, schimmerte mehrere Sekunden durch das kühle Metallblau meiner Augen, doch fand sich auch Bewunderung darum. Schon wieder übernahm man das Sprechen für mich. Meine Zunge klebte fest am Unterkiefer, in den Ohren rauschte das Blut. Vielleicht lag es an den zugezogenen Wunden, jedoch zog ich mich mit neugewonnenen Mut in die Höhe, ungeachtet der Verletzungen. Ernsthaftigkeit zeigte sich in dem jungen Gesicht. Manchmal blitzte Schmerz hervor. Neben der gesprenkelten Kätzin angekommen hielt ich mich einigermaßen stabil auf den Pfoten, setzte mich allerdings hin. Ihre Worte lösten den großen Klumpen innerhalb meines Herzens auf. Ich war endlich bereit für die Zukunft zu kämpfen, selbst wenn es mich Loyalität kostete. Ruhig suchte ich den Blickkontakt der Anführerin um wenigstens irgendwie meine Position behaupten zu können. Natürlich suchte ich keine öffentliche Provokation. „Ich möchte keineswegs unhöflich erscheinen. Es tut mir leid, dass ich in eurer Inneres vorgedrungen bin, wo Königinnen ihre Jungen säugen und der Clan sein privates Leben führt. Das lässt sich mit Nichts auf dieser Welt vergelten. Wir haben Regeln gebrochen, dazu viele, doch ich bin mir sicher was die Beziehung zu deiner Tochter angeht. Ich liebe sie über alles und bin bereit jegliche Konsequenzen zu tragen. Ein Leben ohne Regensprenkel ist für mich einfach nicht mehr vorstellbar. Jede Nacht, ohne sie einzuschlafen, ist für mich keine Option mehr. Um der Jungen bin ich zu allen bereit und möchte deinem Clan beitreten Schneestern! Seit jeher sehe ich meine Loyalität woanders. Klar, es macht mich nicht unbedingt vertrauenserweckend, das sehe ich ohne zu zögern ein, aber ich wird nichts aufhalten um in der Nähe dieser Kätzin zu bleiben, selbst keine Grenzen. Dafür liebe ich Regensprenkel zu sehr.“ Um meinen Entschluss zu unterstützen rückte ich näher an die trächtige Kätzin heran, nahm ihren Schweif fest. Sicherlich würde ich nicht mit meiner Nähe sparen. Offen wollte ich unsere Liebe einen, die selbst nicht mal Schneestern zu trennen vermochte. Ruhig wartete ich also ihre Reaktion ab. Viel Stoff, jener dem weißen Weibchen ins Gesicht geschleudert wurde, allerdings ließ ich Regensprenkel in dieser Situation nicht allein. Wir beide standen das als Einheit zusammendurch, denn Liebe ging über alle Grenzen heraus.
In Schneestern brodelte es förmlich. Sie wollte sich nicht vorstellen, was ihre Tochter alles angestellt hatte. Und der Blick, welchen Regensprenkel ihr zuwarf, beruhigte sie auch nicht gerade, da er ihr verriet, dass sie genauso schuldig war, wie sie vermutete. Nachdem Eulenfeder ihren Kräuterbrei auf Phytonpfote ausbreitete, nahmen die drei Katzen ihn hoch und trugen ihn zum Heilerbau. Das Schweigen, welches dabei herrschte, da natürlich niemand außer Phytonpfote, welcher sich ebenfalls in Schweigen hüllte, sprechen konnte, war nicht gerade angenehm. Und die Stimmung sehr angespannt. Schneestern versuchte ihre Gedanken im Zaun zu halten und sich keine schlimmen Szenarien auszumalen. Am Ende wollten Regensprenkel und Phytonschatten zusammen durchbrennen und als Streuner im Exil leben. Als sie schließlich im Heilerbau ankamen und den Flussclan Kater ablegten, schaute die weiße Katze ihre Tochter an und wartete darauf, dass sie ihr erklärte was hier gerade abging. Schließlich schaute Regensprenkel sie an und fing das Sprechen an. Sie stellte ihren 'Freund' als Phytonschatten vor und meinte, dass er ihr Gefährte sei. Schneestern schluckte und blinzelte zweimal. Ihr Mund war so trocken und ihre Tochter hatte sie die ganze Zeit über angelogen. Weniger Wut als Traurigkeit breitete sich in ihr aus, welche sich in ihrem Blick wiederspiegelte. Das Regensprenkel es geschafft hatte ihr in die Augen zu schauen und eiskalt anzulügen und sie somit aus einem anscheinend sehr relevanten Teil aus ihren Leben ausgeschlossen hatte, schockte sie. Soviel zum Vertrauen .. Dann sagte sie, dass sie wissen würde, dass es gegen das Gesetz sei, aber das Phytonschatten aus einem bestimmten Grund hier sei, dass er nämlich hier im Donnerclan bei ihr leben wollen würde. Und dann haute sie die nächste schokierende Nachricht raus. Sie war schwanger, von ihm. Schneestern wusste nicht was gearde in ihr abging. Sie war gleichzeitig wütend, traurig und ein kleiner Teil von ihr.. freute sich sogar. Ihre Augen huschten zu Regensprenkels Bauch und blieben dort hängen. Man konnte es schon leicht sehen, trotzdem wäre es ihr jetzt wahrscheinlich nicht aufgefallen, wenn sie es ihr nicht gesagt hätte. Leicht öffnete Schneestern ihren Mund und wollte etwas sagen, auch wenn sie sich nicht sicher war, was genau, als ihre Tochter schon weiter sprach und ihr erklärte, dass sie wissen würde, was sie ihr damals nach der großen Versammlung versprochen hatte und dass es ihr leid tun würde, aber dass sie ihre Gefühle für Phytonschatten nicht unterdrücken konnte. Sie meinte, dass ihr Gefährte, ihr heute das Leben gerettet hatte und dass sie ihr die Wahrheit sagen wollte, aber Angst gehabt hatte. Die echte Reue in ihren Worten und ihre anscheinend wahrhaftige Liebe für Phytonschatten, stimmten Schneestern milder und sie merkte, dass sie ihr jedenfalls, dass sie sie angelogen hatte jetzt schon verzieh. Sie merkte, wie der Blick ihrer Tochter zu ihrem Gefährten wanderte und schaute diesen nun auch an. Der Flussclan Krieger hatte ihren Blick anscheinend schon gesucht und fing nun auch das Sprechen an. Die Anführerin fühlte sich komisch, da sie schon seit einer Weile kein Wort mehr gesagt hatte. Phytonschatten fing nun auch an sich dafür zu entschuldigen, dass er in ihr Lager eingedrungen war, wo ihre Königinnen ihre Jungen säugten und in ihre privates Leben eingedrungen war. Er sagte, dass er sich bewusst sei, dass er und Regensprenkel Regeln gebrochen hatten, aber dass er sich mit der Beziehung zwischen den beiden sicher sei und dass er sie über alles lieben würde und er deswegen in den Donnerclan eintreten wollen würde, da seine Loyalität schon immer ihrer Tochter gegolten hatte. Außerdem meinte er, dass ihn nichts davon abhalten könne, in der Nähe von seiner Gefährtin zu sein. Schneestern fragte sich was heute los war. Erst Vlad und jetzt Phytonschatten. Beide Kater die unbedingt in den Donnerclan wollten, weil sie es nicht mehr ohne ihre Gefährtin aushalten würden. Anscheinend hatten die weiblichen Donnerclan Katzen so etwas wie eine magische Anziehungskraft für Kater von außerhalb Nachdem der Kater aufgehört hatte zu reden, ließ sich die weiße Katze ersteinmal zurück auf ihre Hinterpfoten sinken und schwieg kurz. Dann schaute sie das Paar an Das ist ziemlich viel auf einmal sagte sie und war überrascht darüber, dass sie so ruhig war. Das war sonst gar nicht ihre Art. Schließlich lief sie zu ihrer Tochter hin und fing das reden an Ich verzeihe dir, dass du mich angelogen hast. Ich verstehe warum du es getan hast, aber ich will dass du mir wirklich NIE wieder so etwas wichtiges verschweigst. Du bist meine Tochter und egal was du verbrochen hast, ich werde immer zu dir stehen. Und solange du dich nicht in Gefahr begibst, dich verletzt und es dir gut geht, geht es mir auch gut. Und ich denke.. dir geht es gut oder ? Ernst schaute Schneestern ihrer Tochter in die Augen und wartete die erwartete Antwort ab. Dann wanderten ihre Augen zu ihrem Bauch und sie sprach weiter Herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft. Du wirst merken Mutter sein ist gar nicht so einfach. Schließlich wandte sie sich von ihrer Tochter ab und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Flussclan Krieger, welcher immernoch auf den Bogen lag. Danke, dass du meiner Tochter das Leben gerettet hast. Des weiteren musst du dich nicht dafür entschuldigen, dass du in unser Lager eingedrungen bist, da du das meiner Ansicht nicht getan hast. Du bist verletzt und ich würde sagen, das es da unsere Pflicht war dir zu helfen. Ich finde schön was du über meine Tochter sagst. Ich glaube dir dass du alles für sie tun würdest. Tortzdem du hast Recht, dass heißt nicht dass ich dir vertraue. Außerdem erwarte ich von dir dass, wenn du wirklich dem Donnerclan beitreten möchtest, nicht nur ihr sondern auch dem ganze Clan gegenüber loyal bist. Und ich schwöre dir Ein gefährliches Funkeln trat in ihre Augen Wenn du etwas tust, was dem Clan oder meiner Tochter schadet, wirst du das ernsthaft bereuen sagte sie zu Phtonschatten und hoffte, dass er es nicht verkacken würde. Sie wollte nicht, dass ihre Enkeljungen ohne Vater aufwuchsen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 13 Okt - 10:51
Ampferjunges
Post Nr.4
Hasenjunges nickte ihr zu und sagte damit das er auch erkunden wollte.Ihr Bruder ging als erstes aus dem Bau und blieb dort stehen. Ampferjunges trottete hinter ihm her und schaute sich um o so vi neus dachte die kleine Kätzin und schaute ihren Bruder an. Sie machte den ersten schritt und konnte sich nicht wirklich entscheiden wo sie hinwollte. Ampferjunges ging einfach los und entdeckte eine Katzengruppe. Die kleine Kätzin kannte die meisten Katzen nicht aber ihre Mutter war auch dabei. Sie zuckte mit dem Schwanz und signalisierte Hasenjunges so das er auch kommen sollte. Sie ging hinter einem Busch und wartete dort auf Hasenjunges der ihr Hoffenlich bald folgen würde.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 14 Okt - 11:54
Eulenfeder
Wir trugen den verwundeten Kater, dessen Namen ich noch immer nicht kannte, in meinen Bau, wo wir in auf einem der vielen freien Nester ablegten. Ich bemerkte, wie der Flussclankrieger mich dankbar ansah, worauf ich mit einem Lächeln antwortete. Noch bevor ich eine Wort dazusagen konnte, dass es Zeit für eine Erklärung war, begann schon Regensprenkel uns aus dem Dunklen zu führen. Der Kater zu unseren Pfoten hieß Pythonschatten, war, wie ich schon wusste, aus dem Flussclan und Regensprenkels Gefährte und... der Vater ihrer Kinder. Instinktiv legte ich die Ohren an. Was würde wohl Schneestern dazu sagen? Doch bevor ich das erfahren konnte, richtete sich Pythonschatten auf und begann eine breite Erklärung, darüber, dass er nur loyal zu Regensprenkel sein, ohne sie sein Leben nur ein Nichts wäre und dass er bereit war, sich zu beweisen. Bei mir punktete er damit, dass er sich für das Vordringen zum DonnerClanlager entschuldigte, auch wenn, wie Schneestern in ihrer Antwort auf all das gesagte, richtig bemerkte, dass er sich dafür nicht zu entschuldigen brauchte. In den Worten der weißen Kätzin herrschte ihre Rolle als Mutter vor, als die Position der Anführerin. Sie beglückwünschte die beiden zu den Jungen und pflegte im Allgemeinen eine sehr sanfte Umgangsform. Fast dachte ich, dass der Kater ohne weiteres durchkam, doch dann begann Schneestern ihre Erwartungen an ihn zu stellen. Während des ganzen Gesprächs sagte ich kein Wort. Es war mehr eine Familienangelegenheit als eine Angelegenheit des Clans, weshalb ich einfach nur eine stille Zeugin war.
Sumpfohr Moderator
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Erfreut kam der andere auf mich zu und leckte mit mit seiner rauen Zunge über den Kopf. Ich selbst freute mich ebenfalls darüber, alles richtig gemacht zu haben und strahlte ihn an. Er trat wieder einen Schritt und sagte etwas. Ich glaubte nur das letzte Wort zu erkennen. "roll...rollen", wiederholte ich und trat schließlich wieder gegen den Ball, um ihn zu dem schwarz-weißen zu rollen. "Wie heißt du?" Fragte ich schließlich, da ich ja noch immer keine Ahnung hatte. Hatte er sich vielleicht schon vorgestellt? Ich wusste es wirklich nicht. Mir blieb nur zu hoffen, dass er es noch nicht getan hatte und mich ansonsten nicht für vollkommen mäusehirnig hielt.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 14 Okt - 14:46
Pandajunges
Spechtjunges strahlte mich an, als sie den Ball gefangen hatte und ich freute mich genauso darüber, dass ich ihr sogar über den Kopf leckte. Dann miaute ich ihr zu, dass wir nun den Ball wieder rollen sollten, aber irgendwie verstand mich die kleine Kätzin nicht gleich und wiederholte nur rollen. Ich nickte ihr zu und rollte den Ball mit nicht zu viel Schwung, wie ich es sonst immer tat. Und so bekam erst später mit, dass sie mich gefragt hatte wie ich heiße. Ich stellte mich vor Spechtjunges und miaute langsam zu ihr. " Ich heiße Pandajunges." Un zeigte auf mein schwarz, weißes Fell, welches wirklich so aussah,wie ein Panda. "Und du heißt Spechtjunges", miaute ich nochmal langsam zu der kleinen Kätzen. Da ich mich mit Spechtjunges beschäftigt hatte, bekam ich natürlich auch nicht mit, was sich im Lager so ereignete, aber dies war mir auch egal.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 14 Okt - 16:48
➺ SCHAKALJUNGES
◾ Donnerclan | Junges | 1 Mond ◾
Dunkelheit umhüllte mich und während ich schlief blieb mein Schlaf vollkommen traumlos. Bloße Dunkelheit war das einzige was ich wahr nahm und natürlich umhüllten mich die vertrauten Düfte meiner Eltern. Doch langsam begann ich wieder auf zu wachen, obwohl ich so erschöpft war schien ich nicht all zu tief zu schlafen und ganz langsam öffnete ich die grünen Augen ein Stück weit. Ich erkannte meinen Vater der zu schlafen schien, sah langsam herüber zu meiner Mutter die da immer noch lag wie vorher. Die gefährliche Stille umhüllte ihren Körper weiterhin, sie regte sich nicht, kein Atem war zu hören, kein Herzschlag. Das einzige was noch da war war ich vertrauter Duft, doch auch dieser schien nach zu lassen weswegen ich leise fiepte. Angst machte sich in mir breit und ich begann zu wimmern, wieso veränderte sich alles?! Ich drückte mich an das was mich umhüllte, die miteinander verschlungenen Schweife meiner Eltern und leise wimmerte ich weiter, Tränen stiegen mir in die Augen. Ich hatte Angst! Konnte nicht alles einfach wieder wie vorher sein...? Als ich dann auch noch fremdes Fell sah wurde ich zwar neugierig, doch die Angst wegen der momentanen Situation überwog und ich gab ein weiteres ängstliches Fiepen von mir.
Noch immer saß ich allein auf der Lichtung, von Schattentänzer fehlte jegliche Spur und irgendwie bekam ich ein unwohles Gefühl. Was wenn er längst draußen unterwegs ist weil ich nicht aufgestanden bin und wenn er wieder kommt bekomme ich eine Strafe? Leicht legte ich die Ohren an, würde er wohl sehr böse sein? Würde das Training deswegen nächstes mal härter ausfallen? Ich wusste es nicht und schüttelte etwas den Kopf ehe ich zum Frischbeutehaufen lief und mir eine nicht all zu fette Maus nahm. Mit dieser zog ich mich wieder zurück, vertilgte sie mit hungrigen Bissen und und verscharrte die Überreste. Viele Bissen waren bei der Maus nicht für mich abgefallen, aber was soll´s, mein Hunger war zum Großteil gestillt und erneut sah ich mich nach meinem Mentor um. Doch immer noch war nichts von ihm zu sehen, stattdessen fiel mein Blick auf Spechtjunges und Pandajunges die mit einem Moosball spielten. Ich ging ein Stück auf die beiden zu, wollte aber nicht stören und wie es eben meine schüchterne Art war schwieg ich einfach und sah den beiden ein wenig beim spielen zu. Vielleicht fragten sie mich ja ob ich mitspielen wollte?
Als Pythonschatten sicher in einem Nest im Heilerbau lag was es wohl endgültig an der Zeit zu beichten was los war. Doch ich sah auch eine gewisse Möglichkeit, schon seid das Gespräch mit Schneestern stattgefunden hatte verfolgte mich ein schlechtes Gewissen wegen der Lüge meiner Mutter gegenüber. Jedoch war mein Gefährte nun hier, er hatte den Entschluss gefasst bei mir und unseren ungeborenen Jungen im Donnerclan zu laben. Schneestern war hier und eine Erklärung war ich ihr wirklich schuldig weswegen ich begann zu sprechen auch wenn ich dabei förmlich Magenschmerzen hatte. Ich begann damit erst einmal zu sagen um wen es sich bei dem Kater aus dem Flussclan handelte der nun hier im Heilerbau des Donnerclan´s lag und fuhr damit fort dass er, mein Gefährte war, und nicht ohne einen Grund heute hierher gekommen war. Er wollte im Donnerclan leben, bei mir und den ungeborenen Jungen die ich erwartete. Die ganze Zeit sah ich meiner Mutter ins Gesicht, versuchte du erraten was in ihr vor ging doch in ihr schien ein wahres Gefühlschaos zu herrschen. Nur kurz sah ich wie ihr Blick meinem Bauch galt, was sie wohl darüber dachte? Ich konnte nichts klar erkennen und fuhr dann mit meiner Erzählung fort wobei ich mich insbesondere an meiner Mutter wandte. Ich entschuldigte mich bei ihr, erklärte wieso ich gehandelt hatte ich es eben getan hatte und sagte auch dass Pythonschatten mir heute Nacht mein Leben gerettet hatte. Leise bat ich meine Mutter mir zu verzeihen, sagte ihr dass ich ihr so gern die Wahrheit gesagt hätte doch ich einfach Angst gehabt hatte. Leicht senkte ich nach meiner Ansprache die Ohren, sah leicht zu Pythonschatten wobei jener mich bereits ebenfalls ansah und plötzlich aufstand. Sofort trat Sorge in meinen Blick, doch ich wollte nichts sagen, ihn tun lassen was auch immer er tun wollte denn es ging um unsere gemeinsame Zukunft. Neben mir setzte sich mein Gefährte schließlich und wandte sich nun ebenfalls an Schneestern wo er sich zu aller erst dafür entschuldigte ins Lager eingedrungen zu sein. Doch diese Worte waren längst nicht alles was der Kater sagte, weitere Worte fielen und manche ließen mein Herz so viel höher schlagen dass ich das Gefühl hatte es würde bald aussetzen. Am liebsten hätte ich mich jetzt fest an ihn geschmiegt, mich an ihn gekuschelt... ich sehnte mich durch diese Worte einfach so sehr nach seiner Nähe und diese Worte bedeuteten mir einfach so unglaublich viel. Wusste er das eigentlich? Als er am Ende seiner Worte dann aber näher zu mir rückte konnte ich es nicht verhindern mich etwas an ihn zu lehnen und als er seinen Schweif um meinen schlang erwiderte ich dies mit festem Griff. Kurz bedachte ich ihn mit einem liebevollen Blick ehe ich ihn auf Schneestern richtete. Meine Mutter setze sich, meinte dann dass das ziemlich viel auf einmal war und klang dabei sogar ziemlich ruhig. Leicht richtete ich die Ohren auf als sie plötzlich auf mich zu kam und ich sah ihr direkt in die grünen Augen als sie begann zu sprechen. Und als sie gleich zu Beginn sagte das sie mir verzieh stiegen mir fast sofort Tränen in die Augen, doch ich versuchte tapfer zu bleiben, hörte ihr weiterhin zu. Sie sagte dass sie mich verstand ich ihr aber nie wieder etwas so wichtiges verschweigen sollte, ich war ihre Tochter und egal was ich je verbrochen hatte, sie würde immer zu mir stehen. Eine Träne rollte mir nun die Wange hinunter "Mama..." flüsterte ich leise und schloss die Entfernung zwischen uns. Ich drückte mich an Schneestern, ihr vertraute Duft umhüllte mich, wie lange war ich meiner Mutter nicht mehr so nahe gewesen? Doch als sie dann sagte dass solange ich mich nicht in Gefahr brachte oder mich verletzte musste ich leicht lächeln und hob den Kopf um sie wieder an zu sehen "ich bin schon verletzt... am rechten Hinterbein und meinem Kopf wegen dem Hund vor dem Pythonschatten mich gerettet hat. Aber ja, es geht mit gut, sehr gut sogar" miaute ich ehrlich und sah wie der Blick meiner Mutter zu meinem Bauch wanderte. Sie beglückwünschte mich und meinte dann dass ich merken würde dass Mutter sein gar nicht so einfach war. Wieder drückte ich mich etwas an Schneestern, kuschelte mich leicht in ihr Fell "Danke Mama... Ich hab dich so unglaublich lieb auch wenn ich das lange nicht mehr gesagt habe" miaute ich leise und ging einen Schritt zurück als sie sich an meinen Gefährten wandte. Aufmerksam lauschte ich dieser Unterhaltung und war froh über die Worte von Schneestern. Ein Leuchten trat in meine Augen, die Worte klangen so als dürfte Pythonschatten bleiben! Doch am Ende fügte meine Mutter hinzu dass er es bitte bereuen würde sollte er je etwas tun was dem Clan oder mir schaden würde. Ich wusste sofort dass Pythonschatten mir nie schaden würde und kurz schmiegte ich mich an meinen Gefährten, sah mit leuchtenden Augen meine Mutter an die von der Liebe zu ihr nur so zu leuchten schienen "Heißt das er darf bleiben?" fragte ich sie. Mein Herz schlug höher, endlich war zwischen meiner Mutter und mir kein Geheimnis mehr am liegen wo ich ständig Angst haben musste sie fand es heraus. Endlich war alles offen und ehrlich gesagt schenkte dies meinem Herzen große Erleichterung, ob es Pythonschatten auch so ging? Still wartete ich was er auf die Worte meiner Mutter erwidern würde.
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Thema: DonnerClan Lager 
Sa 4 März - 0:04
Spechtjunges
