Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 30 Sep - 17:15
➺ WIESELSCHWEIF
◾ Donnerclan | Krieger | 36 Monde ◾
Noch immer sprach ich mit Waldseele als wäre sie lebendig und säße hier neben mir wo sich der kleine Erdhügel befand der ihr Grab darstellte. Leise entglitt mir ein Seufzen, doch meine Tränen hatte ich herunter gekämpft und meine Trauer hatte ich im Griff. Kurz bedachte ich die ersten Augenblicke, die verzweifelten Schreie und all die Tränen die ich nicht hatte zurück halten können. Trauer offen zeigen hatte ich immer verhindern wollen, doch vor Nebelfänger hatte ich es einfach nicht verstecken können und war in diesem Moment einfach zu schwach gewesen. Der graue Kater war wie eine Art Bruder für mich und ich vertraute ihm, dennoch wollte ich immer als stark gelten und mich nicht zeigen wenn ich schwach war. Doch wenn ich an den süßen Duft von Waldseele dachte, ihre schönen, waldgrünen Augen und das elegant gemusterte Fell wurde mir einfach das Herz schwer. Sie war die Liebe meines Leben´s gewesen, einmal hätte ich sie fast verloren da meine Eifersucht mit mir durchging und nun wo unsere Herzen zueinander gefunden hatten versagte ich. Hätte ich sie retten können? Beschützen können? Leise knurrte ich als ich Eulenfeder dachte. Wieso war sie weg gegangen und hatte Waldseele so schwer verletzt alleine gelassen?! Wut machte sich breit, doch in Gedanken hörte ich die zarte Stimme meiner Gefährtin und Ruhe kehrte in meinen Körper zurück. Mein Fell wurde angenehm warm in der Sonne in der ich lag. Wilde Sprenkel und Muster waren durch die Blätter zu sehen die das Sonnenlicht auf den Boden malten. Ganz zart wehte ein Windhauch durch die Lüfte, ließ die Blätter leise rascheln und alles wirkte einfach so verdammt friedlich. Mit geschlossenen Augen lag ich da, lauschte der Natur und vernahm dadurch auch Pfotenschritte als diese sich näherten. Langsam öffnete ich die dunkelblauen Augen und sah wie Rauchpfote sich dem Grab von Waldseele näherte aber in einem gewissen Abstand stehen blieb. Mit gewisser Vorsicht in der Stimme sprach er meinen Namen aus, fragte dann ob wir heute trainieren würden oder er wieder Lagerarbeiten machen sollte. Zum Ende hin hörte er sich leicht säuerlich an was ich verstehen konnte, ich war in letzter Zeit mehr ab als anwesend gewesen und hob den Kopf ehe ich mich aufsetzte "Wir gehen trainieren" miaute ich und sah kurz vollkommen ruhig wirkend auf das Grab ehe ich vollständig auf die Pfoten erhob. Ich tappte zu Rauchpfote "Lagerarbeiten gehören für Schüler dazu, vergiss das nicht. Nun komm, ich zeige dir die Grenzen des Clan´s" miaute ich und lief dann in den Wald. Kurz verspürte ich Schmerz in der Brust als ich das Grab meiner Gefährtin zurück ließ, doch ich wusste es musste sein und Waldseele hätte gewollt dass ich meine Pflichten als Krieger und Mentor für den Clan erfüllte. Leicht lächelte ich und sah zu Rauchpfote zurück "Dann wollen wir mal sehen wie gut deine Ausdauer ist, versuch mit zu halten" sprach ich ihm zu und beschleunigte so gleich mein Tempo wobei ich die erste Grenze ins Visier nahm. Allerdings achtete ich dabei darauf nicht zu schnell zu rennen falls Rauchpfote nicht mitkam und dann meine Spur verlor.
Schüler - 6 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Freude kam in ihm auf, als Wieselschweif antwortete, dass sie trainieren gehen würden. Zugleich erleichterte es ihn, dass es seinem Mentor nichts auszumachen schien, Waldseeles Grab zurückzulassen. Womöglich ging es ihm doch nicht mehr so schlecht, wie Rauchpfote angenommen hatte. Bei der Anmerkung seines Mentors, dass die Aufgaben im Lager zur Schülerzeit dazu gehörten, musste er sich eine Entgegnung verkneifen. Natürlich hatte der Krieger recht, aber er wollte nicht nur im Lager sitzen, das hatte er innerhalb der letzten sechs Monde bereits genug getan. Wobei dies wahrscheinlich auch gut gewesen war. Er musste an seinen Bruder denken, welcher zweimal das Lager verlassen hatte - einmal freiwillig und einmal erzwungener Maßen. Beide Male war nichts Gutes geschehen und so war Rauchpfote jemand, der wusste, dass es gut gewesen war, Jungen zu verbieten, das Lager zu verlassen. Eine Tatsache, die nur wenige Jungen akzeptieren wollten, insbesondere je näher sie der Schülerzeit kamen. Nun war er jedoch alt genug und erfreute sich daran, die Welt außerhalb des Lagers kennenlernen zu dürfen. Kurz erfüllte ihn Trauer bei dem Gedanken an Regenjunges. Ob dieser ihm erzählt hätte, dass er das Lager verlassen will, wenn sie sich näher gestanden hätten? Doch schnell schüttelte er diese Gedanken wieder ab. Jetzt war nicht der Zeitpunkt, um über soetwas nachzudenken. Als Wieselschatten loslief, heftete er sich sofort an dessen Fersen. Noch war er eher klein und seine kurzen Beine hatten, obwohl der Krieger sicherlich nicht so schnell rannte, wie er konnte, Probleme damit, mitzuhalten. Dennoch sagte er nichts und bemühte sich weiterhin, möglichst nahe bei seinem Mentor zu bleiben.
Während der große Kater mit dem schwarz-weißen schimpfte, wurde meine Aufmerksamkeit von den verschiedenen Bauen erregt. Ich spürte, wie er mich anstupste und fühlte mich dadurch auch ermutigt, meine Frage zu stellen. Vielleicht hatten sie bemerkt, dass ich darüber nachdachte. Dann aber bemerkte ich seinen skeptischen Blick, der nach meiner Frage folgte. Er antwortete ebenso stumm, wie alle bisher mit mir versucht hatten zu interagieren. Ein paar Mal war es mir bereits gelungen, ihre Worte ansatzweise zu deuten, aber seine Worte waren nun einfach zu schnell und schwer. Ich war überzeugt, dass man nur etwas Übung brauchte. Die anderen konnten es doch auch alle! Es war mir aber auch etwas peinlich, es als einzige noch immer nicht zu können. Ich wollte meinen Stolz nicht verletzen, der sich bereits in den paar Monden meines Lebens angefangen hatte zu entwickeln und nickte als Antwort darauf. Des Weiteren konnte ich nur hoffen, dass er nicht mit einer Frage geantwortet hatte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich fragen sollte, was wir nun machen würden. Als mir aber bewusst wurde, dass ich dann auf eine Antwort ihrerseits reagieren müsste, ließ ich es doch. Verlegen blickte ich zur Seite.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Eulenfeder Krieger
Anzahl der Beiträge : 517 Anmeldedatum : 15.08.14 Alter : 22 Ort : Dort wo Grinsen, was wert ist
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager So 1 Okt - 19:56
Eulenfeder
Es zerbrach mir das Herz die junge Familie so zu sehen, in den letzten Momenten in denen sie noch beisammen sein konnten. Ich legte die Ohren an und senkte meinen Blick. Es war einfach zu traurig. Sehr gut wusste ich wie es war seine Familie zu verlieren, wenn auch meine Geschichte zu dem Thema anders zu der jetzigen Situation nicht hätte sein könne. Streuner nahmen mir meine Lieben, nicht irgendeine innere Blutung, bei der man nur tatenlos daneben stehen und beten konnte. Die beiden Gefährten wechselten ein paar letzte verzweifelte, doch so liebevolle Worte miteinander, während Feuervogels Dasein hier auf Erden sich immer weiter dem Ende nährte. Die sterbende Kätzin ließ schließlich los im Kreis ihrer Liebsten und schenkte den Rest ihrer Kraft ihrer wachsenden Familie. Kastanienpelz schmiegte sich an seine verstorbene Gefährtin und ihr kleines Junges. Er ließ seine Tränen freien Lauf. Kein Wunder. Wenn eine geliebte Katze plötzlich aus dem Leben gerissen wurde, war das mehr als schwer zu verkraften. Trotz dieser schweren und herzzerreißenden Szene, erinnerte ich mich an meine Heilerpfichten. Ich setzte mich ebenfalls neben Feuervogels erkaltenden Leichnam und hob den Kopf gen Himmel, um ein Geleitgebet für die verstorbene zu sprechen: SternenClan, nimm diese Kätzin in deine Reihen auf und sorge dich gut um sie. Sie diente ihrem Clan loyal als Kriegerin und schenkte vier Jungen das Leben. Lass sie die Ewigkeit in Frieden genießen und schenke ihr deine Weisheit, um über uns zu wachen, so wie du es, SternenClan, seit dem Anbeginn der Clans tust. Wir danken für ihr Leben. Meine Stimme war dunkel und gedrückt, doch ich versuchte etwas Hoffnung in meinen Worten mitschwingen zu lassen. Hoffnung. Das war am Ende das letzte, woran wir uns in tiefster Nacht klammern können. Ich legte Kastanienpelz kurz meinen Schweif auf die Schulter. Da wo sie jetzt ist, geht es ihr gut. Sie ist bei uns und lebt weiter. sagte ich und deutete auf Schakaljunges. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst. Wenn du sie für die Totenwache vorbereiten willst, komm in meinen Bau. Ich werde dir alle Kräuter geben. miaute ich leise. Es tut mir so schrecklich leid, dass ich nichts für sie tun konnte. sagte ich und verabschiedete mich. Mir kam es war als wäre ich uralt. Ich wusste nicht mehr, wann ich das letzte Mal geschlafen hatte. Mein Magen knurrte und ich fühlte mich so schwach auf den Pfoten. Mit senkten Kopf wanderte ich zum Frischbeutehaufen, schnappte mir eine Maus und zog mich in meinen Bau zurück. Dort verschlang ich gierig die Maus und begann danach damit mein Pelz mal wieder in Ordnung zu bringen. Als Rostsplitter noch lebte, hatte ich nicht so viel zu tun. Ich aß mehr, schlief mehr und war mit all dem dunklen Seiten des Lebens nicht alleine... vielleicht war es Zeit sich einen Schüler zu nehmen, um die Last ein wenig zu teilen. Das Nachdenken darüber ließ meinen müden Geist in meinem Schädel pochen. Alles ein bisschen zu viel zu für heute. Also rollte ich mich in meinem Nest und fiel binnen weniger Herzschläge in einen tiefen Schlaf. Hoffentlich riss mich niemand so schnell aus dem Schlaf... ein wenig Ruhe hatte ich mir doch verdient.
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7814 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 2 Okt - 20:49
Kastanienpelz
Es schien als ob Schakaljunges sofort bemerken würde, dass irgendetwas nicht stimmte. Ein Fiepen war von seiner Tochter zu hören, während Kastanienpelz seinen Kopf auf den von Feuervogel legte und seiner Trauer freien Lauf ließ. Er rückte noch enger als sowieso schon zu seiner gerade verstorbenen Gefährtin, schlang seinen und ihren Schweif um ihre Tochter und zog sie nah zu sich. Sie ist fort.. aber.. aber sie hat jetzt keine Schmerzen mehr. Es geht ihr gut.. und wie sie gesagt hat, sehen wir uns wieder., rief er sich ins Gedächtnis, doch trotzdem schien der Schmerz in seiner Brust um ein Vielfaches größer zu sein. Seine Tocher kuschelte sich in seinen Schweif. Wie sollte er diesem kleinen Wesen jemals erzählen, dass ihre Mutter verstorben war? Dass sie aber trotzdem noch da war und auf sie aufpasste? Dass Feuervogel Schakaljunges trotzdem unglaublich liebte? Wie sollte er das alles schaffen wenn er zuvor bei Rubinpfote so versagt hatte? Sein Herz zog sich von neuem zusammen und neue Tränen rollten ihm über die Wangen. Doch er rief sich wieder die letzten Worte von Feuervogel in Gedächtnis. Er würde ihr ein guter Vater sein. Koste es was es wolle. Kastanienpelz zuckte zusammen als er eine Stimme nah bei ihm höre. Er hatte total vergessen, dass die Heilerin auch noch hier war.. Leicht öffnete er seine Augen und sah zu Eulenfeder, die anscheinend ein Geleitgebet sprach. Mit leicht angelegten Ohren hörte er ihrem Gebet zu. Er spürte eine Berührung auf seinen Schultern, weshalb er seinen Kopf von dem seiner Gefährtin hob. Aus einem verschleierten und teils auch leerem Blick sah er Eulenfeder an, die ebenfalls der Meinung war, dass es ihr, dort wo sie jetzt war, gut ging. Sie sei bei ihnen und lebte weiter. Tief holte Kastanienpelz Luft, doch Worte bekam er keine heraus. Er nickte einfach nur schwach. Der Hellbraune sollte sich Zeit nehmen und wenn er bereit für die Totenwache war, sollte er in ihren Bau kommen. Die Heilerin ergänzte noch, dass es ihr unglaublich Leid tat nicht mehr für Feuervogel getan haben zu können. >>Ich weiß, dass du alles mögliche getan hast, Eulenfeder. Ich bin sicher, dass wenn du sie davor hättest bewahren können, hättest du es geschafft.. ich danke dir für alles.<<, flüsterte er, bevor ihm neue Tränen über die Wange rollten. Die Heilerin verließ die Kinderstube und Kastanienpelz blieb mit Schakaljunges zurück. Er schob die Kleine näher zu sich, leckte ihr sanft über den Kopf. Kastanienpelz schniefte leise und eine Träne fiel auf den Kopf von seiner Tochter. Sein Körper fühlte sich so schwer an und gleichzeitig so leer. Die Schmerzen in seinem Herzen schienen ihn zu erdrücken. Noch einmal leckte er seiner Tochter über den Kopf und schlang von neuem seinen Schweif enger um Schakaljunges. Dann wandte er sich wieder Feuervogel zu. Die Hoffnung, dass sie jeden Moment ihre Augen aufschlagen würde war immer noch da, auch wenn sie von Minute zu Minute verschwand. Diese wunderschönen grünen Augen würden für immer verschlossen bleiben..
[bei Feuervogels Leichnam, Schakaljunges und Eulenfeder in der Kinderstube]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 2 Okt - 21:07
➺ SCHAKALJUNGES
◾ Donnerclan | Junges | 1 Mond ◾
Ich war nur ein kleines Junges, beinahe vollkommen taub und blind und doch, ich war sensibel und spürte dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Der vertraute Herzschlag, der warme Atem waren einfach weg und das war überhaupt nicht gut! Ich bekam Angst, fiepte um nach meiner Mutter zu rufen die wie verschwunden schien obwohl sich eigentlich nichts verändert hatte. Sie war nicht aufgestanden, nicht weg gegangen, ich witterte ihren vertrauten Duft und spürte ihr warmes Fell. Und trotzdem war etwas vollkommen anders... Ich spürte wie der Duft meines Vater´s näher kam, etwas weiches schlang sich um meinen noch so kleinen, hilflosen Körper und ich spürte weiches Fell. Ich witterte meine beiden Eltern und kuschelte mich dich an das weiche Fell welches mich nun umschloss und warm hielt. Leise fiepte ich manchmal dennoch, wimmerte einmal leise da ich vollkommen durcheinander war und einfach nur Angst hatte, Angst vor dem Ungewissen. Eine Weile verging bis ich näher an jemanden heran gezogen wurde, stark umhüllte mich der Duft meines Vater´s und warm fuhr mir sanft eine Zunge über den Kopf. Sofort musste ich leise schnurren, drückte mich an die Zunge und fiepte leise was für den Augenblick etwas fröhlicher klang. Doch dann tropfte etwas auf meinen Kopf, erschrocken miaute ich leise und drückte den Kopf eng an das weiche Fell des Schweifes der mich umschlang. Wieso war mein Kopf nun nass?! Erneut fuhr mir warm eine Zunge über den Kopf und ich fiepte wieder leise ehe ich das Köpfchen hob und die winzigen Öhrchen zuckten. Dumpf drangen Geräusche an meine Ohren, wieder öffnete ich unter größter Anstrengung die Augen einen Spalt breit. Wieder wurde es sehr hell, schnell kniff ich sie wieder zu, versuchte es aber nochmal und langsam wurde es erträglicher. Ein paar mal wiederholte ich diese Prozedur bis ich es tatsächlich schaffte die Augen vollkommen zu öffnen wobei diese in der selben schönen Farben leuchteten wie die meiner Mutter. Die Sicht war jedoch noch nicht vollkommen klar, teils unscharf doch ich erkannte meinen Vater an seinem Duft. Er trug braunes Fell mit für mich noch nicht klar erkennbaren Mustern und auch der Duft meiner Mutter war da die ganz still da lag. Sie hatte rotes Fell mit weißen Stellen, welche ich jedoch ebenfalls nur verschwommen wahr nahm und leise fragend miaute ich, hob eine meiner Vorderpfoten unbeholfen und stupste damit meinen Vater an. Mit großen, unschuldigen Augen sah ich zu ihm hinauf, wieso nur war er so traurig? Was war hier los? Wo war der beruhigend pochende Herzschlag meiner Mutter hin? Wieso hatte sich einfach alles verändert?...
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7814 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 2 Okt - 21:30
Kastanienpelz
Ein zweites Mal leckte er Schakaljunges über den Kopf. Einerseits um sich selbst zu beruhigen und andererseits um die Träne die auf ihren Kopf gefallen war zu entfernen. Die Kleine fiepte leise, ihre Ohren zuckten. Ganz leicht lächelte Kastanienpelz auf seine Tochter herab, bevor sein Blick wieder zu Feuervogel schweifte. Er vermisste sie jetzt schon so sehr.. Ob Rubinpfote gerade bei ihr war? Oder Sternenjunges? Oder gar Windsturm? Langsam wandte er seinen Kopf wieder zu Schakaljunges zu und was er sah verschlug ihm den Atem. Die Augen seiner Tochter.. sie.. sie waren geöffnet. Gerade hatte er noch geglaubt nie wieder in die wunderschön grünen Augen seiner Gefährtin zu sehen. Und nun sah Schakaljunges sie aus genau den gleichen grünen Augen an. Ihm fehlten die Worte, neue Tränen stiegen in seinen Augen auf. Die Kleine sah zu ihm nach oben, bevor ihr Kopf sich in Richtung Feuervogel bewegte. Schakaljunges miaute, was sich fragend anhörte. Ihre eine Vorderpfote stupste ihn nun an, dann sah sie wieder zu ihm hinauf. Das schien seine Bestätigung, dass sie verstanden hatte, dass irgendetwas hier nicht stimmte, zu beweisen. Er senkte seinen Kopf und berührte mit seiner Nase die ihre. Sie war zu jung.. er konnte ihr unmöglich klar machen, was passiert war. >>Alles ist gut meine Kleine..<<, flüsterte er. >>Deiner Mutter geht es gut.. und sie ist immer bei dir..<<, fügte er hinzu. Sanft strich er mit seiner Schweifspitze über ihr Gesicht. Sie sollte ihre Augen wieder schließen.. etwas schlafen und sich ausruhen. Das war zu viel Auffuhr. >>Schlaf etwas ja? Nach etwas Schlaf sieht die Welt schon wieder ganz anders aus..<<, flüsterte er und leckte ihr noch einmal über den Kopf. Dann legte er seinen Kopf wieder neben den von Feuervogel und schob Schakaljunges an seinen Bauch. Wieder schlang er seinen Schweif um den von Feuervogel und wickelte beide um Schakaljunges damit ihr warm war. Zitternd atmete er aus.. er war komplett fertig.
[bei Schakaljunges]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 0:40
➺ SCHAKALJUNGES
◾ Donnerclan | Junges | 1 Mond ◾
Das nasse auf meinem Kopf war irgendwie komisch und leise fiepte ich weiter bis mir mein Vater erneut mit seiner warmen Zunge über den Kopf leckte. Ich drückte mich der sanften Berührung etwas entgegen, beruhigte mich dadurch auch ein wenig und fiepte wieder leise was sich schon leicht fröhlicher anhörte. Die noch winzigen Öhrchen mit den kleinen Pinseln zuckten und langsam machte ich wieder daran die Augen zu öffnen. Erst war es zu hell, doch dieses mal blieb ich hartnäckig bis ich die Augen ganz geöffnet hatte und zu meinem Vater hinauf sah. Zwar sah ich nur unscharf, doch ich erkannte das gelb in den Augen meines Vater´s als dieser mich direkt ansah. In meinen Augen leuchtete das selbe, schöne grün wie in den Augen meiner Mutter und kurz richtete ich meinen Blick dann auch auf diese. Still lag sie da, fragend miaute ich leise, sah dann wieder zu meinem Vater auf den ich dabei mit einer meiner kleinen Vorderpfötchen anstupste. Eine stille Bitte darum mir zu erklären was hier eigentlich los war und wieso alles so anders war. Statt mir jedoch etwas zu erklären senkte er den Kopf herab, seine Nase berührte meine und ich sah ihm in die Augen dabei. Er begann zu sprechen, flüsternd drang seine beruhigende Stimme an meine Ohren die sagte dass alles gut war, dass es meine Mutter gut ging und sie immer bei mir war. Leise fiepte ich, lächelte etwas und als mein Vater mir mit seinem Schweif zart über das Gesicht fuhr schloss ich die Augen, gähnte dann aber. Ich war irgendwie müde... Es war viel zu viel Aufregung für mich... Erneut erreichte mich die beruhigende Stimme meines Vater´s und wieder fuhr mir seine warme Zunge über den Kopf weswegen ich nun begann leise vor mich hin zu schnurren. Ich wurde nahe an meinen Vater heran gezogen, spürte sein warmes Bauchfell und hätte ich Hunger gehabt hätte ich nun wohl nach einer Zitze gesucht. Doch da ich vorhin schon sehr viel der warmen, süßen und wertvollen Muttermilch von meiner Mutter getrunken hatte fühlte ich mich immer noch vollkommen gesättigt. Ich spürte wieder wie sich weiches Fell um mich legte, es roch wunderbar nach meiner Mutter und meinem Vater zeitgleich und dies beruhigte mich ungemein. Erneut gähnte ich, schnurrte leise weiter und kuschelte mich fest in die Schweife meiner Eltern ehe ich in den Schlaf sank, ich war vollkommen erschöpft.
Schneestern war an Pantherstolz gekuschelt mit Hasenjunges an ihren Pfoten schnell eingeschlafen und hatte sich ihren so nötigen Schlaf geholt. Sie schlief tief und traumlos und hätte wahrscheinlich noch Ewigkeiten weiterschlafen können, wenn es um ihren Körper ginge jedenfalls, der immernoch total ausgelaugt und erschöpft war, wenn das helle Licht sie nicht aufgeweckt hätte. Erschrocken merkte sie, dass es bereits Sonnenhoch war und sie Vlad und Saphirherz versprochen hatte, ihnen heute Bescheid zu geben, ob sie den Streuner erlauben würde in den Donnerclan aufgenommen zu werden. Widerwillig löste sie sich von ihrem Gefährten und ihrem Jungen und stand leise auf um die Beiden nicht zu wecken. Sie hoffte, dass Hasenjunge nicht frühzeitig aufwachte und versuchen würde auf Erkundungstour zu gehen, wie Regensprenkel es damals getan hatte. Schnell verpasste sich Schneestern eine Wäsche, damit ihr Fell nicht mehr in alle Richtungen abstand und gähnte dabei mehrmals ausgiebig. Als sie damit dann fertig war, verließ sie den Anführerbau und machte sich auf die Suche nach Saphirherz. Das Lager war um diese Zeit schon voll belebt, trotzdem kostete es sie keine Mühe die Katze schnell ausfindig zu machen. Als sie dann bei ihr stand bemerkte sie auch Vlad, der natürlich ebenfalls bei Saphirherz war und wurde neugierig, wie der Streuner sich im Lager wohl zurecht gefunden hatte, da es doch bestimmmt eine große Umstelllung für ihn gewesen war. Guten Tag grüßte Schneestern die beiden, wobei sie fast 'Guten Morgen' gesagt hätte, da sie ja gerade erst aufgestanden war. Ich denke es wird euch interessieren, wie ich mich entschieden habe sprach sie weiter und schaute das Paar ernst an um nichts über ihre Gedanken preis zu geben.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 14:50
Fuchssturm
* Post nr. 44 *
Auf Silberschattens Aussage das er meinen Ehrgeiz bewunderte antwortete ich, dass ich ebenfalls etwas an ihm bewunderte und zwar seinen Gerechtigkeitssinn. Er erwiderte verlegen daraufhin ein danke und dass er sein bestes gab. Ich musste leicht schmunzeln als ich bemerkte das er müde war, und sagte ihm dass er ruhig schlafen kann sollte er müde sein. Ich selber wirkte aber auch nicht sehr viel fitter als er. Er sagte neckend das ich doch aber selbst auch schon sehr müde sei. Dann putzte er mir ein paar Mal über den Kopf und über den Hals, was mich zum leise schnurren brachte. »Ja, das stimmt...« Antwortete ich flüsternd als er seinen Kopf ablegte und dann langsam einschlafen zu schien. Ich legte meinen Kopf ebenfalls ab, und versank dann ebenfalls langsam in einen ruhigen Schlaf.
Redet mit * Silberschatten Erwähnte * Silberschatten
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 14:52
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 22 Monde ◾
Was genau da zwischen Waschbärmaske und ihrem Gefährten geschah wollte ich gar nicht weiter bedenken. Ich dachte mir meinen Teil dazu, fragte mich wieso meine Schwester etwas derartiges im Lager tat "Ich meine ich bin ja nun nicht unbedingt verklemmt, aber mitten im Lager? Ich glaube ich könnte mich dann nicht wirklich entspannen oder gar darauf einlassen bei dem Gedanken dass mich meine Mutter, Geschwister, mein Vater oder mein ehemaliger Mentor dabei sehen könnten. Oder Jungen... Beim Sternenclan" kurz schüttelte ich mich, fraß dann mit genüsslichen Happen mein Eichhörnchen weiter welches ich mir vom Frischbeutehaufen ausgesucht hatte. Kurz hob ich den Blick gen Himmel, sah dass die Sonne ihren höchsten Punkt längst erreicht hatte und mit einem mal fiel es mir ein, heute Nacht war die große Versammlung! Leicht zuckte ich mit den Ohren, Pythonschatten und ich wollten uns heute nochmal treffen, wie sollten wir das tun? Am Versammlungsort war es zu riskant, wenn die Clan´s sich heute Nacht dort trafen würde man unsere frischen Gerüche vorfinden. Oder... sollte es uns egal sein? Wenn Pythonschatten sich wirklich dafür entscheidet mit mir hier im Donnerclan zu leben... dann war es doch egal wenn uns nun jemand bemerkte oder? Ich war unsicher, verspeiste das Eichhörnchen zu Ende und verscharrte gerade die Überreste als ich sah wie meine Mutter aus ihrem Bau kam. In automatischer Reaktion schlang ich den Schweif um meinen Bauch, legte mich wieder hin "Sie war selbst schon Mutter, sicher bemerkt sie sofort dass ich trächtig bin wenn sie mich genauer ansieht!" dachte ich und witterte den Duft von Milch an Schneestern. Hatte sie ihren zweiten Wurf bereits zur Welt gebracht? Während Schneestern mit Saphirherz und einem mir fremden Kater beschäftigt war den ich kurz neugierig musterte erhob ich mich und bewegte mich leicht geduckt auf den Bau meiner Mutter zu. Ich steckte den Kopf hinein und konnte meinen Vater Pantherstolz schlafend im Nest entdecken und bei ihm lag etwas oder besser gesagt jemand. Leicht knetete ich mit den Vorderpfoten den Boden unter mir, wurde nervös und zog mich wieder zurück ehe mich noch jemand bemerken würde. Ich zog mich vom Bau meiner Mutter zurück, legte mich an einen Platz in die Sonne und begann einfach mit einer Fellwäsche während ich ein wenig meinen Gedanken nachhing. Mein Hinterbein pochte noch schmerzhaft von dem Hundebiss und auch mein Schädel pulsierte schmerzhaft, sollte ich zu Eulenfeder gehen?
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7814 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 15:31
Kastanienpelz
Er schien es tatsächlich zu schaffen Schakaljunges zu beruhigen. Nachdem er ihr mit dem Schweif über ihre Äuglein gestrichen hatte, damit sie diese wieder schloss und eine Runde schlief, gähnte das kleine Wesen auch. Noch einmal leckte der Hellbraune ihr über den Kopf, wobei Schakaljunges anfing zu Schnurren. Ja, anscheinend hatte er es wirklich geschafft, dass die Kleine sich beruhigte. Eng zog er sie nun an seinen Bauch heran, wickelte seinen und den Schweif von Feuervogel um das Kleine Fellknäuel und legte seinen Kopf neben den von Feuervogel. Noch einmal gähnte Schakaljunges, schnurrte dann munter weiter und schien kurz darauf einzuschlafen. Tief atmete Kastanienpelz durch. Er war selber ebenfalls total fertig. Und obwohl draußen die Sonne wohl hoch stand, war er einfach nur total müde. Sein ganzer Körper fühlte sich unglaublich schwer an. Auch für ihn waren die letzten Stunden unglaublich anstrengend gewesen. Nun schloss auch er seine Augen. Der Geruch von Schakaljunges, Milch und dem langsam verblassenden Duft von Feuervogel beruhigte ihn etwas, auch wenn sein Herz immer noch etwas schmerzhaft pochte. Er wusste nicht wie lange es dauerte, doch irgendwann, nachdem ihm noch mehrmals Tränen über die Wange gerollt waren, fiel er in einen unruhigen Schlaf.
[bei Schakaljunges in der Kinderstube / schläft ein]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Fate Admin
Anzahl der Beiträge : 6309 Anmeldedatum : 02.06.14 Alter : 25 Ort : (¬º-°)¬
--->Die Wohnhäuser In Gedanken stieß ich üble Flüche aus, die sich mit stummen Schmerzensschreien meiner Wunde vermischten. Keuchend stieß ich hitzige Atemzüge aus. Tief die Krallen in die Erde gebohrt, schleppte ich mich den Weg entlang. Alleinig ihr Geruch nach Blumen hielt mich noch aufrecht. Lautstark krachte ich anschließend durch einige Büsche und blieb geschwächt dort liegen. Ich…muss wissen wie es Regensprenkel geht, aber ich habe keine Kraft mehr, verdammt. Hustend hielt ich die Pfote vors Maul und unterdrückte ein gedämpftes Winseln. So würde ich ohnehin Aufmerksamkeit erregen, wenn plötzlich jemand Fremdes am Rande des Lagers erschien. Hoffentlich sah ich das hübsche Weibchen bald wieder… Rot lief das Blut über meine Brust, sammelte sich am Boden und zeigte mir die deutliche Überschreitung meiner Grenzen, doch für Regensprenkel tat ich alles, was mir zur Verfügung stand. Das gemeinsame Leben wollte ich einfach nicht mehr missen.
Angesprochen
//
Erwähnt
Regensprenkel
@H a b i c h t f l u g
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 15:46
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 22 Monde ◾
Während ich mir das Fell in der Sonne wusch wanderten meine Gedanken zu den verschiedensten Orten und Fragen. Wie würde es weiter gehen? Würden Pythonschatten und ich wirklich ein wundervolles, gemeinsames Leben hier führen können? Leise seufzte ich als ich an meinen Gefährten dachte und machte mir schreckliche Sorgen wegen der schlimmen Verwundung die der Hund ihm zugefügt hatte. Hoffentlich war er mittlerweile sicher beim Flussclan angekommen und hatte sich vom Heiler versorgen lassen. Wie auf Stichwort spürte ich auch meine eigenen Wunden wieder, der im rechten Hinterbein schmerzte und mein Schädel pochte in unangenehmer Art und Weise. Sollte ich vielleicht doch besser Eulenfeder aufsuchen und mich untersuchen lassen? Ich war unentschlossen und atmete tief durch wobei ich den Geruch von Pythonschatten wahr nahm, wie schön... Moment! Sofort richtete ich die Ohren auf und sah mich suchend um, bildete ich mir das ein oder witterte ich da wirklich meinen Gefährten? Ich sah mich um, niemand anderes schien den Duft zu bemerken und auch wenn ich wirklich dachte mir vor Sehnsucht seinen Duft nur ein zu bilden erhob ich mich auf die Pfoten. Langsam folgte ich dem Duft, Blut mischte sich beim näher kommen mit unter und ich konnte sicher sein, das war keine Einbildung! Sofort beschleunigte ich meine Schritte, verließ das Lager und fand in einigen Büschen vertrautes Fell vor. Schnell eilte ich dorthin was mir der angeschwollene Bauch mittlerweile erschwert und entdeckte dort tatsächlich meinen Gefährten am Boden liegend "Pythonschatten! Was machst du hier?" fragte ich erschrocken und duckte mich zu ihm. Eine Pfütze aus Blut bildete sich mittlerweile am Boden und ich legte schockiert die Ohren an "Warte hier!" miaute ich und stürmte ins Lager direkt auf den Heilerbau zu. Eulenfeder schlief... doch mein Gefährte brauchte Hilfe! Ich stupste die Heilerin mehrmals an "Eulenfeder. Eulenfeder!" miaute ich eindringlich, Angst trat in meine Stimme "Bitte komm ganz schnell vor´s Lager da ist jemand der sehr dringend deine Hilfe braucht, er stirbt sonst! Bitte beeil dich! Ich laufe schon zu ihm!" miaute ich hektisch weiter und hoffte sie hatte alles gehört. Eilig hetzte ich zurück aus dem Lager und zu dem Ort wo Pythonschatten anscheinend zusammen gebrochen war. Dicht kauerte ich mich an seine Seite, leckte ihm über die Wange "Was machst du nur für verrückte Sachen" flüsterte ich leise, aber liebevoll und sah ihn dann an. Hoffentlich kam Eulenfeder schnell...und hoffentlich würde Schneestern nicht sofort bemerken was hier los war...
Mit leeren Blick sah ich zwischen den grellgrünen Blättern hindurch, verschiedene Töne mischten sich im wohligen Klang miteinander. Vielleicht überdeckte ja jenes Gebüsch meinen Geruch? So sah ich dem Ganzen eher gemischt entgegen. Verrotten wollte ich natürlich auch nicht, doch aufstehen schien ebenfalls keine Lösung. Bleibt mir nur die Hoffnung, dass sich meine Sturheit irgendwie auszahlt, ich kann diesem zwiegespaltenen Leben einfach nicht mehr nachgehen. Regensprenkel…, wenn du mich hörst: Ich liebe dich. Geschwächt schloss ich also die Augen, einfach um der Stille zu lauschen als hektische Pfoten über den Boden trommelten. Alarmiert riss ich den Kopf hoch, was mir erneut glühende Schmerzen einbrachte. Zischend krampfte ich zusammen. Ein süßlicher Duft stieg in meine Nase. Glasigen Blickes starrte ich in ihr hübsches Gesicht. „Regensprenkel…ich…-" Bevor ich aussprechen konnte, rannte die Kätzin bereits weg. Knapp hatte ich ihren stark angeschwollenen Bauch gesehen, die Worte meiner Gefährtin hingen in der Luft. Seufzend sank ich zu Boden. Jetzt hieß es einfach nur noch warten. Minuten vergingen, wo ich einfach nur meinem Atem lauschte. Das Herz pulsierte kräftig, ich fühlte mich lebendig wie nie und konnte mich doch nicht bewegen. Welch seltsamer Zustand. Leise schnurrend hieß ich das trächtige Weibchen Willkommen, spürte ihre Wärme neben meinem kalten Körper. Irgendwo musste ich Regensprenkel Recht geben, ich tat wirklich verrückte Sachen. „Damit ich bei dir sein kann…ich halte es ohne dich nicht mehr aus, zu wissen wie es dir geht, dich alleine hier zu lassen…Dafür liebe ich dich zu sehr, in diesem Zustand hast du es nicht verdient alleine zu sein, niemals“, murmelte ich tonlos.
Angesprochen
Regensprenkel
Erwähnt
Regensprenkel
@H a b i c h t f l u g
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14099 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 3 Okt - 21:33
Pandajunges
Siebenschläfer hatte mit mir geschimpft, als ich nur mal in den Kriegerbau geschaut hatte, da es dort etwas interessantes gab. Nun hatte ich mich dafür entschuldigt und war auch zu dem Ältesten gegangen. Nun erwachte bei mir wieder mal die Neugier und ich zeigte mit meinem Schweif auf einem Kater der bei Saphirherz stand." Dies dies ein Streuner oder ein Kater aus einem anderen Clan?", fragte ich Siebenschläfer.Da Spechtjunges immer noch so aussah, als wenn sie angst hätte, ging ich zu das Junge und legte meinen buschigen Schweif auf den Rücken. "Du brauchst keine Angst haben, Sprechtjunges, ich bin ja bei dir.Lass uns doch Moosball spielen", schlug ich ihr vor, weil sie mir so vorkam, als wenn sie irgendwie verloren sich vorkam, genauso wie ich, wenn ich allein war.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 4 Okt - 16:31
Steinkralle Der Krieger blinzelte leicht, hatte man ihm sein Misstrauen so angesehen? Er zuckte mit den Ohren, aber sagte nichts weiter dazu, vorerst nicht. "Ja es ist schon warm, finde ich aber besser als den Regen den wir sonst hatten." Miaute er ruhig und versuchte noch immer nich auf das andere ein zu gehen. Wenn er ihn nicht mochte, dann war das so. Er misstraute dem Kater. "Ja sie weiß es scheinbar." Er zuckte mit dem rechten Ohr und wies auf die Anführerin die gerade zu den beiden ging. Er hoffte nur das sie dem Streuner nun sagte das er gehen soll. "Ich glaube ich will ihn nicht kennen lernen, noch nicht, immerhin kommt er hier her und keiner kennt ihn so wirklich, wissen wir das er auch wirklich ein Streuner ist? Wer weiß wer der ist." Knurrte er und zeigte dabei wie wütend er war. "Ja ich will hier nur schnell weg, ich will mir den Streuner nicht länger ansehen, es ist mir einfach zu wieder den hier zu sehen." Knurrte er und erhob sich. "Such dir aus wo wir jagen gingen." Ihre berührung hatte ihm einen warmen schauder über den Rücken gejagd, er mochte sie wirklich sehr gerne und wollte mehr als ihr Freund sein.
Eulenfeder Krieger
Anzahl der Beiträge : 517 Anmeldedatum : 15.08.14 Alter : 22 Ort : Dort wo Grinsen, was wert ist
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 4 Okt - 17:34
Eulenfeder
Mein Schlaf war dunkel und tief. Er lag auf mir wie eine tonnenschwere Decke. Ich war mehr als erschöpft. Nach dem anstrengenden Heilertreffen hatte ich kaum Zeit zum Verschnaufen, denn Schneestern brauchte mich. Ihre Jungen waren gesund zur Welt gekommen, doch Feuervogel, die meine Hilfe anschließend benötigt, hatte nicht so viel Glück. Zwar war auch ihr Junges gesund, doch musste sie dafür mit ihrem Leben zahlen. Und ich konnte nichts für sie tun. Der Traum, den ich hatte, war kein wirklicher Traum. Alles war die meiste Zeit schwarz, doch zuckten immer wieder schreckliche Bilder durch mein Bewusstsein. Bilder der letzten Tage und aus der ältesten Vergangenheit. Ich sah Feuervogel im Sterben liegen, ich sah Rostsplitters Leiche noch einmal vor mir, gemischt mit der Vision, die mir ihren Tod zeigte. Ich sah die geschundenen Körper meiner Familie. Jedes dieser Bilder war mit dem eklig klebrigen Geruch von Blut verknüpft. Mir wurde schlecht. Gerade legte sich ein weiterer Schwall aus Bildern, als mich plötzlich eine aufgeregte Stimme aus dem Schlaf riss. Sie war begleitet von Blutgeruch, auch wenn ich die schemenhafte Gestalt in meinem Zustand nicht erkennen konnte. Es war wohl kaum Zeit vergangen. Das verriet zumindest das Sonnenlicht, welches in meinen Bau schien. Irgendjemand war da, der meine Hilfe braucht... wer? War diese Information überhaupt im Wortlaut gefallen? Und wer hatte das gesagt? Ich schüttelte heftig den Kopf, um meine Müdigekeit loszuwerden. Er pochte schrecklich. Mühsam und mit gefühlten 100 Monden auf dem Pelz hievte ich mich hoch. Noch etwas taumelnd bewegte ich mich zum Kräuterlager... oder besser gesagt zu dem Teil, was davon noch übrig war. Nach der Blattleere und den heftigen Regenfällen hatte ich es noch nicht geschafft das Lager zu füllen. Zu viel zu tun für nur zwei Pfoten. Ich erinnerte mich an den Blutgeruch und wickelte mir Spinnenweben um die Pfote. Dann noch mit dem Maul die wenigen Studentenblumen und ein wenig Sonnenhut und dann aufgehst. Ich versuchte möglichst schnell über die Lichtung zu humpeln, während ich mich zu erinnern versuchte, wo der verletzte lag. War es vor dem Lager gewesen? Und wenn ja, warum hatten ihn die anderen Clanmitglieder nicht rein getragen? Vollbepackt verließ ich das Lager. Draußen angekommen musste ich nur dem Blutgeruch folgen. Und als ich an seiner Quelle ankam fiel ich aus allen Wolken. Ich versuchte nicht zu perplex auszusehen, aber beim SternenClan noch ein, was zum Wald der Finsternis hatte ein FlussClan Kater vor unserem Lager zusuchen? Schnell verwandelte sich mein Erstaunen in Pflichtbewusst sein und ich begann den mir fremden Kater zu verarzten. Er hatte eine Wunde an der Brust. Dem Aussehen zu urteilen würde ich auf die Zähne eines Hundes tippen, die ihm diese verpasst hatten. Beherzt drückte ich die Spinnenweben gegen seine Brust, darauf achten ihm nicht die Luft zu nehmen. Während ich darauf wartete, dass die Blutung aufhörte, begann ich die Kräuter in meinem Maul zu zerkauen. Nachdem eine Brei entstanden war, spuckte ich diesen aus und wendete mich an Regensprenkel: Ich glaube du hast mir einiges zu erklären.
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 4 Okt - 18:01
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 22 Monde ◾
Mit heftig klopfendem Herzen folgte ich dem vertrauten Geruch meines Gefährten und war schockiert als ich ihn mit seiner schweren Wunde die noch immer unbehandelt war vor dem Lager vorfand. Zwar befand er sich in nicht unbedingt schlechter Deckung, aber dennoch. Doch größer als der Schock war meine Sorge, meine Angst um ihn und er wirkte auch schrecklich schwach als ich bei ihm war. Er begann zu sprechen, doch ich sagte ihm er solle bleiben wo er war und raste ins Lager, Pythonschatten brauchte dringend die Hilfe eines Heiler´s! Schnell war ich im Heilerbau angekommen, weckte Eulenfeder und teilte ihr in kurzer, hektischer Fassung die grundlegenden Informationen mit. Ich hoffte sie hatte alles gehört und eilte wieder zurück zu meinem Gefährten an dessen Seite ich mich nun einfach nieder ließ, sein leises schnurren erreichte meine Ohren und ich leckte ihm über die Wange. Mit liebevoller Stimme fragte ich ihn flüsternd was er nur für verrückte Dinge tat und spürte seinen beängstigend abgekühlten Körper an meinem warmen. Während ich hoffte dass Eulenfeder schnell hier auftauchte begann Pythonschatten zu sprechen, antwortete auf meine Frage. Er tat so verrückte Dinge weil er bei mir sein sollte, er es nicht mehr ohne mich aushielt, er wissen wollte wie es mir ging und mich nicht hier alleine lassen wollte. Er liebte mich zu sehr dafür als dass er mich in meinem Zustand allein lassen wollte, das hatte ich nicht verdient. Sanft schmiegte ich meinen Kopf an seinen "Ich liebe dich auch... ich könnte mir keinen besseren Gefährten als dich an meine Seite wünschen" hauchte ich, vollkommen überwältigt von seinen Worten. Die wenigsten Katzen gingen so weit, aber Pythonschatten tat einfach alles für mich. Er war bereit dazu bei mir im Donnerclan zu leben und folgte mir sogar mir schwersten Verletzungen in das Lager des feindlichen Clan´s. Andere Krieger hätten ihn vielleicht sogar attackiert! Aber er war dieses Risiko eingegangen, für mich, für uns... Liebevoll sah ich den hübschen Kater an, sah aber auf als sich Schritte näherten und Eulenfeder auf uns zu kam. Nochmal sah ich zu Pythonschatten "Eulenfeder ist unsere Heilerkatze, sie wird dir helfen" miaute ich und sah erneut zu der Heilerin die überaus erstaunt darüber schien dass sie hier eine Flussclankatze vorfand. Still verhielt ich mich während sie sich darum kümmerte die Blutung der Wunde meines Gefährten zu stoppen, die begann Kräuter zu einem Brei zu zerkauen und wandte sich dann an mich mit den Worten dass ich ihr einiges zu erklären hatte. Leicht legte ich die Ohren an und sah Pythonschatten kurz an ehe ich sie wieder ansah "Ich erkläre dir alles... aber bitte hilf ihm zuerst und lass ihn uns in den Heilerbau bringen... dort erzähle ich dir dann alles" miaute ich und hatte Angst dass wenn ich dies verweigern würde Eulenfeder sofort dafür sorgen würde dass Pythonschatten schwer verletzt verjagt wurde. Mein Schweif zuckte unruhig hin und her, dann aber legte ich ihn schnell wieder um meinen Bauch da ich Sorge hatte die Heilerin könnte sonst bemerken dass ich trächtig war und Junge erwartete. Doch meine größte Sorge galt meinem Gefährten, würde er sich von der schlimmen Verletzung wieder vollständig erholen können? Ich hoffte es so sehr und hatte Angst ihn hier und jetzt zu verlieren wenn ich mir das Blut am Boden betrachtete. Würde Eulenfeder sich auch mit meinen Worten zufrieden geben? Still wartete ich einfach ab.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 4 Okt - 18:36
Rotkralle Schatten-Clan/Donner-Clan Grenze --> Der Krieger kam im Lager an, auch wenn Heuregen es nicht gut fand das er sie stützte so machte er dies doch. Da roch er den Geruch von Regensprenkel und Eulenfeder, erleichterung machte sich in dem Krieger breit. Dann roch er aber einen fremden Geruch und kniff die Augen zusammen, doch er sagte nichts, er würde Heuregen in den Heilerbau bringen und mehr nicht machen. "Tut mir Leid das ich dir mit dieser Aktion vielleicht deine Entscheidung genommen habe." Miaut er, es war ihm unangenehm wenn er mit jemanden streit bekommen konnte, darum entschuldigte er sich. Er blinzelte leicht und führte die Kriegerin in den Heilerbau. Er setzte sich in den Heilerbau und wartete darauf das Eulenfeder kommen würde um Heuregens Bein zu untersuchen.
Fate Admin
Anzahl der Beiträge : 6309 Anmeldedatum : 02.06.14 Alter : 25 Ort : (¬º-°)¬
Gefangen in der Sinnlichkeit ihrer Berührungen, schloss ich für wenige Momente die Augen. Gehüllt in den süßen Duft meiner Gefährtin blendete ich jenen hitzigen Schmerz aus, welcher hartnäckig an die aufgerissene Haut pochte. Imaginäre Krallen regten den Lauf des Blutes an, entzog mir jegliche Energie, die ich in zarte Liebkosungen hätte stecken können. So blieb mir lediglich eine schwache Version meines eigentlich strahlenden Lächelns übrig, kümmerlich in Ausstrahlung und Ehrlichkeit. Genussvoll nahm ich ihre lieblichen Worte entgegen. Immerhin hatte sich der beschwerliche Weg gelohnt, auch wenn mir nun alle Kraft fehlte, welche ich zum Schutz von Regensprenkel eigentlich bräuchte. „E-es freut mich das du so denkst…Ich konnte einfach nicht mehr warten.“ Rasch verloren sich meine Worte an die Stille als eine unbekannte Kätzin durchs Gestrüpp brach. Sofort stellte ich unseren Blickkontakt ein, hielt mich zurück. Immerhin wandelte ich auf fremden Boden. Meine Rechte gingen also gegen Null. Besser ich brachte mich nicht gleich gegen die Heilerin des Donnerclans auf, immerhin musste einiges besprochen werden, wenn ich denn überhaupt so weit kam. Stumm nickte ich, atmete einmal tief durch um ebenjene Angst irgendwie zu kompensieren. Ich stand an der Schneide, bald würde sich alles ändern. Im besten Fall zog ich den Groll aller auf mich. Einerseits enttäuschte ich den Flussclan, andererseits schwängerte ich die Tochter von Schneestern. Keine Seite war mir wohlgesonnen, auch wenn das eigentliche Desaster noch nicht angefangen hatte. Leise seufzend krümmte ich mich einmal zusammen und zwang mich danach zur absoluten Ruhe. Eulenfeder heißt sie also… Spinnenweben wurden auf meine Wunde gedrückt, welche ich mir im Kampf gegen den Hund zuzog. Kaum vermochte ich mir vorzustellen, wie Regensprenkel dort mit ausgeweideten Bauch läge, wäre ich nicht zur Rettung geeilt. Schaudernd biss ich die Zähne zusammen. Beruhig dich wieder…Am besten du verhälst dich einfach still, außer es geht um die Verteidigung von meiner Gefährtin, dann bin ich Feuer und Flamme. Ich durfte diesen Moment einfach nicht versauen, davon hing unsere Zukunft ab, von meiner kleinen Familie. Daher drehte ich das Ohr in die Richtung der miteinander sprechenden Weibchen. Natürlich wollte die Heilerin Antworten, doch Regensprenkel fehlte förmlich darum mich erst in den Heilerbau zu bringen. Ob jene Verweigerungen Konsequenzen mit sich zog? Mir fiel es tatsächlich schwer nicht einfach zu unterbrechen. In die Angelegenheiten des Donnerclans durfte ich mich ohnehin nicht einmischen. Immerhin sah man mich später bestimmt als Gefangenen, aber ich würde meinen Stolz nicht untergraben lassen. Manchmal musste eben ein Krieger Stillschweigen bewahren, seiner Liebe willen. Denn noch mehr Probleme wollte ich nicht unbedingt schüren.
Angesprochen
Regensprenkel
Erwähnt
Eulenfeder, Regensprenkel & Schneestern
@H a b i c h t f l u g
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14099 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 4 Okt - 22:31
Saphirherz
(Da @Ostara nicht da ist, werde ich Vlad eine Weile mitziehen)
Immer noch stand ich mit Vlad vor dem Bau von Schneestern, als diese dann erschien. Leicht verbeugte ich mich vor meine Anführerin, als Schneestern auch schon anfing zu miauen. Sie meinte , sie hätte sich schon entschieden. Ich schaute Vlad an und leise miaute ich zu ihm. " Ich hoffe du kannst bei mir bleiben." Dann richtete ich mein Blick zu Schneestern und auch Vlad schaute nun die Anführerin an und wartete auf ihre Antwort. Ich dagegen miaute Schneestern zu. " Guten Tag, Schneestern.Es interessiert uns wirklich, wie du dich entschieden hast, Schneestern!" Ich hoffte nur, Schneestern würde Vlad bei mir lassen, dann könnte ich meine Schwester suchen und ihr sagen, dass ich im Clan bliebe. Vlad dagegen blieb die ganze Zeit ruhig und wartete genauso wie ich auf die Antwort von Schneestern.
Mit einem Gähnen erwachte das Junge im viel zu großem Nest. Die Kälte, die sich langsam ausbreitete, weckte ihn, denn seine Mutter war fort. Mit ihr auch die Wärme. Vorsichtig zwinkerte Hasenjunges mit den Augen und schaute sich fragend um, doch nur seine Schwester Ampferjunges, konnte er erblicken, die neben ihm lang. Sofort kam die Langeweile auf, denn das Junges wollte beschäftigt werden. Neckisch trat er gegen die Flanke seiner Schwester, um sie zu wecken. „Schpie'en!", mauzte er laut und warf sich dann auf die orangefarbene Kätzin. Wann würde sie reagieren und mit ihm spielen? Oder würde ihre Mutter bald zurückkehren und sich um ihn kümmern? Auf Milch hätte er auch Lust. Mit einem lauten Grummeln jammerte Hasenjunges weiter herum und ließ sich von Ampferjunges herunter rollen, so das er mit dem Rücken neben ihr lag. Es war so langweilig!
Im Anführerbau mit Ampferjunges
Erwähnt: Schneestern und Ampferjunges Spricht mit: Ampferjunges Postpartner: @Arrowfire
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 119 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Kastanienpelz(Ex-Schüler); Spechtjunges(Urenkelin)
Weiterhin beobachtete Siebenschläfer das Geschehen um seine Urenkelin. Er machte sich sorgen um sie und wollte ihr gerne helfen. Doch anscheinend bewahrheitete sich seine Befürchtung um die Gehörlosigkeit bei ihr, denn auf die Worte von Pandajunges fand sie keine Reaktion, außer einen verlegenen Ausdruck zur Seite. Der junge Kater wiederum schien seine Neugier nicht zügeln zu können und wollte etwas über einen anderen Kater wissen. Teils desinteressiert und teils unwissend zuckte der Älteste mit den Schultern. Woher sollte er es wissen? Er kannte den Fremden nicht und dieser stellte sich auch nicht vor. Eine neue Idee kam Pandajunges und fragte Spechtjunges nach einer Runde Moosball. „Richtig, Spielt mal etwas. Ich werde kurz nach Federteich schauen", seufzte und atmete Siebenschläfer schwer. Seine Bewegungen zur Kinderstube waren träge, fast schon als hätte er Schmerzen, doch diese wollte er verdecken. Besonders in der Blattgrüne quälten ihn seine Knochen, doch konnte er nicht einfach zu Eulenfeder gehen. Sie hatte bestimmt viel zu tun. In der Kinderstube fiel sein Blick allerdings erst auf Kastanienpelz und Feuervogel. Der Geruch von Milch lag in der Luft, sowie auch die Neugier des Ältesten. Er wollte seine ehemaligen Schüler beglückwünschen, doch als er näher kam viel ihm etwas seltsames auf. Keinerlei Bewegung kam von Feuervogel, während das Fell von Kastanienpelz förmlich bebte. Der Blick des Ältestes wurde traurig und legte sich zu den Beiden dazu. Das Neugeborene zwischen ihnen atmete ruhig und schien zu schlafen, so wie auch Kastanienpelz. Einfühlsam liebkoste Siebenschläfer seinen ehemaligen Schüler zwischen den Ohren und berührte mit der Nase sanft dies von Feuervogel. Die Tränen waren ihm nah, denn sie und Kastanienpelz waren ihm wie eigene Kinder ans Herz gewachsen. Schweigend legte er sich dazu, um an der inoffiziellen Totenwache teilzunehmen.
In der Kinderstube bei Feuervogel und Kastanienpelz(Ich hoffe es ist okay, Wirbelchen)
Erwähnt: Spechtjunges, Pandajunges, Federteich, Kastanienpelz, Schakaljunges und Feuervogel Spricht mit: Spechtjunges und Pandajunges Postpartner: -
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ampferjunges wachte auf als etwas gegen ihre Flanke trat und sich herunterrollen ließ um sich neben ihr sich auf den Rücken zu legen..Sie machte die Augen auf und sah das ihr Bruder Hasenjunges neben ihr lag. Ampferjunges warf einen kurzen Blick in den Anfüherbau und sah das ihre Mutter Schneestern nicht da war.Sie hatte etwas Durst aber die kleine verspielte Kätzin hatte einfach zu große Lust mit ihrem Bruder zu spielen.Die Kätzin konnte noch die Worte von Hasenjunges "Schp'ien" wahrnehmen.'a Schp'ien ! rief sie als Antwort zu ihrem Bruder zu der anscheinend schon auf eine Antwort wartete.Sie schaute mit begeisterten Augen auf ihren Bruder und wartete bis er sich aufrichtete um mit ihr zu spielen
Anzahl der Beiträge : 10316 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 6 Okt - 14:18
➺ TAUPFOTE
◾️ Donnerclan | Schülerin | 12 Monde ◾️
Noch etwas müde, aber durch und durch ausgeruht erwachte ich im Schülerbau und streckte verschlafen meine Glieder. Ich ließ es gemütlich angehen und war froh endlich wieder gesund zu sein, gähnte ausgiebig und sah dann langsam zum Ausgang des Schülerbau´s. War es schon Morgen? Helle Sonnenstrahlen begrüßten mich, meine Ohren schnellten nach oben, wie spät beim Sternenclan war es schon?! Eilig sprang ich auf die Pfoten und flitzte nach draußen, die Sonne stand weit oben am Himmel und ich legte die Ohren an "Nein nein nein, Schattentänzer mag es nicht wenn ich verschlafe" dachte ich und suchte mit den Augen nach meinem Mentor. Dabei hielt ich leicht den Atem an, hatte die Sorge einem wütenden oder gar enttäuschtem Blick zu begegnen. Doch als ich meinen Mentor nirgendwo entdecken konnte atmete ich im ersten Moment erleichtert aus und begann schnell mit einer Fellwäsche. In der Eile die ich aufgebracht hatte schnell aus dem Schülerbau zu kommen hatte ich das nicht getan und fuhr mir nun mit der Zunge über das recht dünne, goldfarbene Fell. An den Beinen zeigte sich eine zarte, dunkle Tigerung die in die orange rötliche Richtung ging, selbige zeigte sich an meinem Schweif der im Gegensatz zu meinem restlichen Fell etwas buschiger ausfiel. Auch hier pflegte ich das Fell, war mit dem Schweif eigentlich auch am längsten beschäftigt. Aber dann war mein Fell sauber, es hingen keine Moosfetzen mehr drinnen, doch eigentlich war das egal. Schattentänzer war gerade noch nicht anwesend, doch es gab im Lager sicher einiges zu tun weswegen ich nach meiner Wäsche aufstand und auf den Ältestenbau zulief. Siebenschläfer nicht gerade nicht hier zu sein weswegen ich den Moment nutzte und begann die alten, benutzten Moosnester raus auf die Lichtung zu schaffen, nach und nach lehrte sich der Bau der Ältesten und als alles draußen war schaute ich dass ich kleinere Zweige oder ähnliches was manchmal mit in die Baue geschleppt wurde ebenfalls nach draußen schuf. Als das erledigt war brachte ich das alte Moos zum Schmutzplatz wo ich es fein säuberlich auf einem Haufen ablegte und dann wieder ins Lager lief nur um den Ausgang anzusteuern und das Lager zu verlassen. Natürlich nicht weit, immerhin war es Schülern untersagt alleine ohne einen Krieger durch das Territorium zu streifen und so sammelte ich in direkter Lagernähe trockenes Moos was durch die warm scheinende Sonne auch leicht zu finden war. Als ich einiges zusammen hatte lief ich wieder ins Lager, durchsuchte es nach Dornen oder anderen Störfaktoren und trug es dann in den Ältestenbau wo ich ein paar Nester daraus baute. So hatten die Ältesten auf jeden Fall wieder frische Nester was bei ihnen ja besonders wichtig war und lief nach getaner Arbeit wieder raus auf die Lichtung. Erneut begann ich mit einer Fellwäsche und hoffte dass Schattentänzer bald auftauchte damit wir wieder richtig mit dem Training loslegen konnten.