DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.

Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 11 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Nebelfänger

Mit einer seltsamen Teilnahmslosigkeit blickte er Rotkralle hinterher, als dieser los stürmte, weil er Nebelfängers Angebot angenommen beziehungsweise der Bitte des Mentors nachgekommen war. Der Graue blickte zu Palmenruhes totem Körper, an dem Saphirherz immer noch wachte. Nebelfänger wollte weinen und das Geschehene vergessen, aber es kamen keine Tränen, denn hatte der Kater schon für seine Schwester vergossen. Nebelfänger blickte zu Heuregen, die all das Leid um sie herum ebenso treffen musste. Dabei gehörte die Dreifarbige nicht einmal zur Familie, allein Freundschaft band sie an Sandsturm und ebenso Nebelfänger. Ein klein wenig melancholisch erinnerte der Kater sich an ihr langes Gespräch nachts zurück, als ihm zum ersten Mal klar geworden war, wie sehr sie sich aufeinander verlassen konnten. Ehe er es gemerkt hatte, war der kleine Graue an Heuregen herangetreten, setzte sich und legte seinen Kopf an ihre Schulter. Konnten Worte allein ausdrücken, wie sehr er sie wertschätzte? Mit diesem Gedanken und einem sorgenvollen Ausdruck im Gesicht versank Nebelfänger in einen Sekundenschlaf, der abrupt endete, als er zur Seite zu fallen drohte. Erschrocken riss er seine türkisgrünen Augen auf und sah verwirrt ein paar Mal von links nach rechts und wieder zurück - die Augen immer noch erstaunt aufgerissen. "Huch?" Als sein Blick dem von Heuregen begegnete, meinte er leise: "Wie geht es dir? Palmenruhe hatte ein erfülltes Leben..."

#Nebelfänger

Angesprochen: Heuregen
Erwähnt: Spiegelpfote, Rotkralle, Saphirherz, Sandsturm

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Eddie & Polar

29 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Eulenfeder

Wilder Hass und tief brodelnde Wut schlug mir entgegen, als Wieselschweif mit antwortete. Er war betrieben von schmerzender Trauer, bitterem Verlust und einem blutenden Herz. Im Grunde sprach er nur das aus, was mich selbst tief in mir, verschlossen unter Haut und Pelz, biss. Schuldgefühle. Mitschuld an Waldseeles Tod. Noch ich hielt mich wacker, denn ich wusste, dass diese Gefühle unbegründet waren genauso wie die von Wieselschweif, auch wenn seine heftige Gefühle als Quelle hatten. Nachdem Wieselschweif mich unter einem Wortschwall begraben hatte, packte er den nun leblosen aber dennoch geschundenen Körper der jungen Kriegerin und trug sie hinaus aus den Heilerbau. Ich seufzte tief. Müdigkeit in Kombination von dem Drang zu fliehen saßen mir in den Knochen und zogen mich Richtung weichen Moos, welches auf mich schon wartete. Doch ich konnte nicht. Die Pflicht rief, denn neben dem Tod stand auch immer das Leben. Ich hievte mich also auf die Pfoten und machte mich auf den Weg hinaus aus dem Heilerbau zu Schneestern, die mich garantiert schon erwartete. Mit schweren Pfoten aber zielstrebigen Geist erreichte ich den Anführerbau. Von drinnen hörte ich Stimmen, weshalb ich nicht sofort rein ging, sonder mit von der Müdigkeit etwas gedämpften Stimme rief:Schneestern, ich bin zurück vom Heilertreffen. Darf ich rein kommen?

#Heuregen

Heuregen

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Nebelfänger
Erwähnte Charaktere: Nebelfänger; Palmenruhe; Sandsturm

Plötzlich setzte sich jemand neben mich und kurz darauf spürte ich, wie dieser jemand sich auch gegen mich lehnte. Ich musste nicht gucken, um zu wissen, dass das Nebelfänger war. Als ich merkte, wie sein Körper ein wenig zur Seite wegsackte, schaute ich doch in seine Richtung. Überrascht hatte er die Augen aufgerissen und schien auch sonst ein wenig verwirrt. Als ich begriff, dass er wohl kurz eingeschlafen war, musste ich tatsächlich ein wenig lächeln. "Es waren zu viele Tote in kurzer Zeit..." Antwortete ich auf die Worte meines Freundes. "Ich glaube für Palmenruhe war es besser, ab Sandsturm... sie war einfach noch viel zu jung... Zudem bin ich einfach furchtbar müde." Das letzte fügte ich nur zögernd hinzu, weil es irgendwie nicht in die Situation passte. Bei allen anderen hätte ich jetzt Sorge gehabt, taktlos zu wirken, aber bei Nebelfänger wusste ich, dass er verstehen würde, wie ich es meinte.

by Moon

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Saphirherz

Immer noch lag ich bei Palmenruhe und trauerte um sie, so bekam ich auch nicht mit, wie Eulenfeder wieder ins Lager kam. Ich hörte nur die Stimme von Wieselschweif, der wohl im Heilerbau seine Trauer luft machte.Sollte ich jetzt auch noch zu Eulenfeder gehen und sie dafür verantwortlich machen? Leicht schüttelte ich mit den Kopf und sah zu Nebelfänger hin, der aber jetzt mit Heuregen beschäftigt war. Also stand ich auf und miaute leise zu Palmenruhe zu. " Lebwohl Palmenruhe und irgendwann werden wir uns wiedersehen. Ich hoffe du lebst dich schnell beim SternenClan ein." Dann leckte ich der toten Katze übers Ohr und verließ das Lager. Ich wollte nur so schnell wie möglich aus dem Lager raus und mit meiner Trauer um Palmenruhe allein sein. So rannte ich einfach nur und durch meine Tränen. die mir die Sicht nahmen, achtete ich auch nicht darauf, wo ich hin lief.

--->Der Donnerweg

direkt:Palmenruhe
indirekt: Palmenruhe, Nebelfänger, Heuregen, Wieselschweif, Eulenfeder

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DonnerClan Lager - Seite 11 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Nebelfänger

Immer noch neben der Kappe blickte er in Heuregens Augen und stellte irritiert fest, dass sie lächelte. Erst im nächsten Augenblick wurde ihm Dan auch klar, dass er - oder eher sein Schlafmangel - Grund dafür waren, weshalb er peinlich berührt schmunzelte. Nebelfänger lauschte den Worten seiner Freundin und sah Saphirherz dabei nach, die das Lager verließ und einen hochemotionalen Eindruck dabei machte. Er sah ihr mit einem undeutbarem Blick hinterher, in dem eine Mischung aus Trauer und Verstänis lag. Diese Müdigkeit... Als Heuregen geendet hatte, nickte der Graue mit schief gelegten Kopf. Sandsturm war viel zu jung gewesen, um zum SternenClan gehen zu müssen. Die Tode in letzter Zeit waren in Nebelfängers Gedankenwelt in weite Ferne gerückt. Er hatte in diesem Augenblick auch das Gefühl, eher neben sich zu stehen und die Situation, dass er gerade mit Heuregen sprach, von außen zu beobachten. "Ich weiß, was du meinst. Irgendwie... Schlafmangel stumpft ab." Der Krieger erlaubte sich für eine Millisekunde, die Augen zu schließen, was damit endete, dass er ein weiteres Mal fast umkippte, kurz vor dem Aufkommen jedoch wieder bei Bewusstsein war, und sich dementsprechend unbeholfen abfing, bevor er doch noch unangenehmen Kontakt mit dem Boden aufnehmen konnte. "Hmm", überlegte der Kater resigniert, "Was hältst du davon, ein wenig Schlaf nachzuholen?" Sonnenuntergang war noch weeeiit weg. Ohne auf Heuregens Antwort zu warten, schob er seine Freundin sanft in Richtung Kriegerbau und betrachtete sein Nest dort einen Augenblick lang. Es wirkte fremd. Sein Blick wanderte weiter zu Sandsturms ehemaligen, das direkt rechts daneben lag, doch auch dieses wirkte fremd. Das Nestmaterial muss gewechselt werden., überlegte Nebelfänger sich betäubt und ließ sich in das Nest fallen. Hmm, irgendwie lag er jetzt auf beiden Nester so halb drauf. Dafür war noch Platz für eine weitere Katze... Nebelfänger sah zu Heuregen, der er mit einem müden, aber zugleich auffordernden Lächeln anbot, sich zu ihm zu legen. Müdigkeit ließ Hemmungen fallen. Auch gut.

#Nebelfänger

Angesprochen: Heuregen
Erwähnt: Palmenruhe, Saphirherz, Sandsturm

[ Out: Ich hoffe, das ist für dich in Ordnung @Sumpfohr? :3 ]

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Eddie & Polar

29 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

#Heuregen

Heuregen

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Nebelfänger
Erwähnte Charaktere: Nebelfänger; Saphirherz

Ich bemerkte erst, dass Saphirherz aufgestanden war, als der Graue sie kurz mit dem Blick verfolgte. Dann antwortete er mir, er wüsste was ich meine und fügte noch hinzu, dass Schlafmangel abstumpfen würde. "Stimmt..." Miaute ich. Ob der Kater es mitbekommen hatte, wusste ich nicht, denn er kippte schon wieder zu Boden. Ich stupste ihn mit dem Schweif an, um ihn zu wecken, weil ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte. Zum Glück wachte er gerade noch rechtzeitig auf und konnte sich abfangen. Irgendwie war ich richtig froh, als er mich fragte, ob wir etwas Schlaf nachholen sollten. Bereitwillig stand ich auf und ließ mich von ihm zum Kriegerbau schieben. Drinnen angekommen blieb ich kurz stehen, damit meine Augen sich an die anderen Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Draußen war es natürlich heller als sonst, wenn ich in den Kriegerbau ging. Als ich wieder ganz gut sehen konnte, hatte Nebelfänger es sich in seinem Nest gemütlich gemacht. Er lächelte mich auffordernd an. Nur ganz kurz ließ ich meinen Blick zu meinem Nest gleiten und stellte fest, dass mich eigentlich nichts dort hielt. Ich tappte neben den Kater und ließ mich auf den gepolsterten Boden nieder.

by Moon

[//@Igelnacht: Vollkommen ;) ]

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Nebelfänger

Einen kurzen Augenblick lang sah es so aus, als würde Heuregen sich in ihr eigenes Nest legen wollen, doch schließlich legte seine Freundin sich doch zu ihm, was dem Grauen ein Lächeln entlockte. Die gegenseitige Wärme, die sie sich so geben konnten, würde weiteren Trost schaffen. Nebelfänger atmete ihren Duft ein und entspannte sich zusehens. "Schlaf gut, Heuregen", murmelte er ihr schnurrend zu und stupste sie dabei mit der Schnauze an. Ihr Fell war wirklich weich... Dann fügte Nebelfänger noch "Du bist eine ganz besondere Katze." hinzu, einfach, weil es stimmte. Was hätte er nur gemacht, wenn die Kriegerin nicht da gewesen wäre, als Sandsturm und heute Palmenruhe verstorben waren? Sie ist immer für mich da, überlegte er in die Stille seiner Gedanken hinein, aber es war nicht die gleiche Vertrautheit, wie sie zwischen seiner Schwester und ihm war. Heuregen bekommt so wenig zurück, fand Nebelfänger, Ich muss mich unbedingt revanchieren. Mit diesem Gedanken kuschelte der Kater sich an die Dreifarbige und schlief schließlich erschöpft ein.

#Nebelfänger

Angesprochen: Heuregen
Erwähnt: Palmenruhe, Sandsturm

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Eddie & Polar

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#Heuregen

Heuregen

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Nebelfänger
Erwähnte Charaktere: Nebelfänger; Sandsturm

Das mein Freund mich anstupste und "Schlaf gut" wünschte bekam ich noch mit. Bereits im Halbschlaf murmelte ich: "Du auch, Nebelfänger." Seine Worte nächsten Worte nahm ich kaum noch war und dennoch begann ich leicht zu lächeln. Mit diesem sanften Lächeln auf dem Gesicht schlief ich dann auch sofort ein.

Traum:

by Moon

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Gast

Steinkralle

Traum:

Wurde zu seiner enttäuschung wach. Er sah sich um, woher kam der Lärm? Dann sah er wie sich Heuregen und Nebelfänger in einem Nest nebeneinander eingeschlafen waren. Der Krieger verdrehte die Augen, dass konnte mal vorkommen. Langsam erhob sich der Krieger und schüttelte seinen Pelz, hier und da zog er Moos aus seinem Fell, er ließ die Moosstücke in sein Nest fallen ehe er sich reckte und aus den Bau trat, so leise das er die schlafenden Katzen nicht weckte. Was war wohl passiert wärend der geschlafen hatte? Dann sah er das Unglück, auf der Lichtung lag Palmenruhe, sie bewegte sich nicht mehr, da wurde dem Kater klar das sie tot war.
Sie war eine ruhige und nette Älteste gewesen und Steinkralle hatte sie gern gehabt. Der Kater ging zu ihrer Leiche und verabschiedete sich stumm, dann trat er zum Frischbeutehaufen, doch entschied sich dann dagegen.
Ihm war der Appettit vergangen

Gast

DACHSPFOTE

Sitzt neben dem Schülerbau

Es blieb eine Zeit ruhig.
Es war eine angenehme Stille, eine, in der Dachspfote sich völlig verlieren konnte. Die Sonne schien auf seinen schwarzweißen Pelz, der immer noch völlig zerzaust war. Weiterhin wurden jegliche Außeneinwirkungen vom Kater ignoriert.
Zumindest bis ihn eine sehr bekannte Stimme hörte, die ihn aufschrecken ließ. Verwundert blinzelte er einige Male mit den Augen, bevor er diese schließlich ganz öffnete, um Regenpfote vor sich zu sehen. Lächelnd begrüßte sie ihren Bruder, fragend, ob er Hunger hätte. Dachspfote war immer noch leicht von der Rolle und schaute die Gesprenkelte einfach nur an. Diese hatte sich jedoch schon neben ihn gesetzt und als er auf ihren ruhigen Blick hin immer noch keine Reaktion zeigte, drückte sie sich schließlich an ihn. Immer noch war er sprachlos. Vielleicht war er doch noch etwas mitgenommener, als er gedacht hatte. Für einige Momente erwiderte er den Blick seiner gegenüber, bis er schließlich den Mund aufmachte.
"Hallo, Regenpfote", kam es etwas heiser heraus, doch keines Wegs schwächlich. Nach Außen hin, schien sich nichts bei dem Kater getan zu haben. Seine straffe Haltung war geblieben, genauso wie die monotone Stimmlage. Auch wenn ihm bei seiner Schwester jetzt wieder ein Lächeln herausrutschte.
"Das ist lieb von dir. Ich nehme das Angebot gerne an."
Am liebsten hätte er sich gleich auf das Eichhörnchen gestürzt. Sein Magen fühlte sich hohl an, als müsste er schon vor Spinnenweben überwuchern. Er hustete.
"Tut mir Leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe. Ich brauchte... nur ein bisschen Zeit für mich selbst, verstehst du?"
Erneut schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Irgendwie war Dachspfote glücklich über diese Worte. Er hatte diesen Gedanken zwar schon aus seinem Kopf verbannt, doch von jemandem zu hören, dass er wirklich vermisst worden war, löste eine Welle der Erleichterung aus.
Für einen Moment musterte er Regenpfote, wobei er doch leicht die Stirn runzeln musste. Irgendwie.. sah sie anders aus. Erwachsener, reifer als zuvor. Und das lag gewiss nicht nur daran, dass sie einen guten Kopf, wenn nicht sogar mehr, größer war als er.
Es war etwas anderes, was er nicht wirklich zuordnen konnte.

Denkt nach | ist überrascht über Regenpfotes Erscheinen | spricht mit ihr | mustert sie

#Dachsfang

WOLFPELZ

Mit Federschwinge im Anführerbau und spricht mit Schneestern

Der Bericht schien auf Schock bei der Anführerin zu stoßen, als sie versuchte sich noch weiter aufzurichten.
Wolfpelz stand immer noch leicht verspannt da, versuchend den Blickkontakt aufrecht zu erhalten.
Daraufhin bedankte sie sich zuerst, um gleich danach zu fragen, ob es verletzte gab. Kurz war die Wolfpelz von der Rolle und wechselte einen flüchtigen Blick mit Federschwinge. Doch da hatte das Schneestern schon angefangen weiterzureden. Es folgte eine weitere Frage, wen hatte Fuchssturm als nächstes zur Patrouille eingeteilt? Schließlich müsste den betroffenen Katzen bescheid gegeben werden. Auch da war die Kriegerin wieder mal überfragt, ließ ihren Blick kurz im Bau umherschweifen. Nach kurzem Überlegen, hoffte sie, die richtigen Worte gefunden zu haben.
"Ich bin mir nicht sicher, ob es keine Verletzten gibt. Lichtfleck sah schon ein wenig mitgenommen aus, deshalb hat er auch uns gebeten, es dir mitzuteilen. Von den anderen weiß ich leider nichts. Auch bei Fuchssturm kann ich dir wohl nicht weiterhelfen."
Dann war eine Stimme von Draußen zu hören. Es war Eulenfeder, die vom Heilertreffen zurückgekehrt war. Die Kätzin fühlte sich zunehmend unwohl und warf der Anführerin einen entschuldigenden Blick zu.
"Wir lassen euch dann mal allein",
murmelte sie vor sich hin, bevor sie letztendlich auf dem Absatz umdrehte und den Baum verließ. Sichtlich erleichert dieser unangenehmen Situation entkommen zu sein, atmete sie einmal tief durch.

Spricht mit Schneestern | hört Eulenfeder | verabschiedet sich und verlässt den Bau

#Wolfpelz

➺ REGENSPRENKEL

◾ Donnerclan | Kriegerin | 20 Monde ◾

Es war ein überraschendes aber auch unbeschreibliches Gefühl gewesen. Hatte sich etwa tatsächlich etwas in meinem Bauch bewegt?! Oder... irrte ich mich bloß? Mehrmals noch putzte ich über meinen Bauch, doch ein weiteres mal verspürte ich keinen Druck aus dem Innern oder ähnliches. Trotzdem schlich sich ein lächeln auf meine Lippen "Was wenn ich mich nicht irre? Und... dort drin... gerade Jungen heran wachsen? Sie Jungen von Pythonschatten und mir?" Mein Herz schlug höher bei diesem Gedanken und ich lächelte wieder glücklich auf, schnurrte sogar leise. Doch dann verstummte ich, nachher bekam noch jemand etwas mit! Auf jeden Fall nahm ich mir fest vor den ganzen Tag auf noch andere Anzeichen zu achten und dachte an Pythonschatten. Heute Nacht würde er erneut am Versammlungsort auf mich warten und wenn die Zeichen eindeutig waren... dann würde ich es ihm sagen!
Die Fellwäsche beendend verließ ich den Kriegerbau und trabte sogleich auf den Frischbeutehaufen zu.
Ein nicht all zu leises murren hatte sich aus der Richtung meines Magens bemerkbar gemacht und gut gelaunt bewegte ich mich vorwärts. Mit der Nase schnupperte ich an den Beutetieren und wählte ein nicht zu fettes aber auch nicht zu mageres Eichhörnchen aus ehe ich mich umsah, vielleicht konnte ich mich ja mit jemandem unterhalten? Als mein Blick dann an meinem Bruder Dachspfote hängen blieb lief ich schnellen Schrittes auf ihn zu, er war wieder da! Mit einem fröhlichen Lächeln begrüßte ich meinen Bruder also, fragte im gleichen Atemzug ob er nicht Hunger hätte und ließ mich an seiner Seite nieder. Ich drückte mich etwas an die Flanke von Dachspfote und sagte ihm dass ich mir Sorgen um ihn gemacht hatte und außerdem hatte ich ihn vermisst! Neugierig wie ich schon immer war fragte ich wo er sich denn herum getrieben hatte und sah ihm mit warmen Blick an.
Bisher schwieg der Kater und er behielt es für wenige Augenblicke aufrecht ehe er schließlich antwortete und mich grüßte. Dabei nannte er mich jedoch Regenpfote was ja nicht verunderlich war, woher sollte er von meiner Ernennung wissen wenn er vermisst gewesen war?! Wie immer wirkte mein Bruder taff wie eh und je, bloß ein lächeln auf seinem Gesicht verriet seine Emotionen mir gegenüber. Dies machte ihn aber auch einfach aus und als er auf meine Frage meinte dass dies lieb von mir sei und er das Angebot gerne annahm strahlte ich kurz "Toll!" miaute ich fröhlich und sah ihn an "Achja, während du vermisst warst Dachspfote wurde ich zur Kriegerin ernannt. Ich heiße nun Regensprenkel" miaute ich und konnte den leichten Stolz in meiner Stimme nicht ersticken. Jedoch wusste mein Bruder sicher dass ich es ihm nur erzählen wollte, ihn damit aufziehen keinesfalls und wollte ihm gerade das Beutetier zu schieben als er hustete. Alarmiert stellte ich die Ohren auf und er entschuldigte sich bei mir dass er mir Sorgen bereitet hatte, er hatte nur ein wenig Zeit für sich gebraucht und fragte ob ich ihn verstand. Kurz dachte ich an das heimliche Treffen mit Pythonschatten "Ja, ich versteh das schon. Aber mach mir nicht nochmal so ne Angst!" miaute ich und knuffte ihn sanft.
Lächelnd nahm ich nun den ersten Bissen vom Eichhörnchen und schob dieses dann ihm zu wobei ich ihm kurz ins Gesicht sah. Mein Bruder schien mich zu mustern und ich legte den Kopf leicht fragend schief ehe ich meinen Bissen hinunter schluckte "Ist alles ok Dachspfote?" fragte ich ihn und hörte dann ein schreckliches aufjaulen. Ich zuckte etwas zusammen, sah auf die Lichtung und erschrak als ich mehrere toter Katzen sah. Sandsturm lag in der Mitte der Lichtung, mein Herz setzte kurz aus "Oh nein! Der arme Nebelfänger..." bedachte ich meinen ehemaligen Mentor, doch eje ich den Gedanken fort führen konnte entdeckte ich dann auch noch die leblose Palmenruhe. Leicht wurde mir schlecht "Nebelfänger muss am Boden zerstört sein!" dachte ich besorgt und entdeckte zu guter Letzt Wieselschweif. Er hatte sich um jemanden gerollt und weinte bitterlich, leicht stupste ich Dachspfote in die Flanke "Weißt du was Wieselschweif passiert ist? Um wen trauert er da, ich erkenne es nicht richtig von hier aus" murmelte ich meinem Bruder leise zu und wartete ob er mir die verstorbene bei seinem Mentor benennen konnte wobei jener erneut aufjaulte.

//out: @Woolf: Ich tagge dich einfach mal wieder damit du nicht ka wie viele Posts evtl durch blättern musst bis du meinen findest xD//

◾ Redet mit || Dachspfote ◾
◾ Erwähnte Katzen || Pythonschatten, Nebelfänger, Dachspfote, Palmenruhe, Sandsturm, Waldseele & Wieselschweif ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Eulenfeder erwiderte rein gar nichts auf meine Worte. In meiner Wut hatte ich der Heilerin an den Kopf geworden dass sie Schuld am Tod von Waldseele sei und beim Sternenclan, im Moment hatte ich keine Ahnung was ich da sagte. Der Schmerz um den Verlust, die Trauer um meine verstorbene Gefährtin war einfach zu groß! Und da Eulenfeder dann auch nichts mehr sagte nahm ich Waldseeles kleinen, geschundenen Körper voller Fürsorge auf und begab mich mit ihr an die Stelle an der wir so oft gemeinsam gesessen hatten. Hier hatten wir uns unterhalten,Beute miteinander geteilt, uns vertragen...
Schmerz jagte durch meine Brust, fest rollte ich mich um den Körper meiner Gefährtin, er hoffte mir ihre Körperwärme aufrecht erhalten zu können. Doch bereits jetzt als ich meine Nase unter Tränen in ihrem Fell vergrub bemerkte ich dass ihr Körper bereits abkühlte. Ihr vertrauter, so süßer Duft verblasste...Immer mehr flossen die Tränen und ich wusste nichts zu tun, Waldseele war tot... ich konnte diesen Prozess nicht stoppen! Wieso war sie nicht einfach noch hier bei uns... Wimmernd entschuldigte ich bei Waldseele denn erneut stieg das Gefühl auf darin versagt zu haben meine Gefährtin zu beschützen.
Auch wenn wir es zum Zeitpunkt des Kampfes noch nicht waren so hatte mein Herz doch schon eine ganze Weile immer für sie geschlagen. Tief atmete ich ein, Tränen rollten unaufhörlich meine Wangen hinunter "Siehst du nun Vanillenduft wieder meine süße Waldseele? Ich hoffe es für dich... du hast damals lange getrauert" flüsterte ich leise als würde mich meine Gefährtin hören können. Ich schaffte es einfach nicht Abschied zu nehmen weder äußerlich noch innerlich... so kam es dazu dass ich die Krallen leicht in ihr Fell bohrte jedoch natürlich so ohne ihre Haut auch nur minimal zu verletzen. So drückte ich ihren zarten Körper an mich, spürte ich weiches Fell...
Wieder drückte ich die Nase in ihren Pelz und eine ganze Weile verging. Wie betäubt lag ich da bis ich erneut einatmete und zum ersten mal der Geruch des Todes ihren eigenen überlagerte. Fest biss ich die Zähne zusammen, jaulte dann aber doch etwas auf und putzte Waldseele hektisch die Brust als würde dies helfen. Doch der einzige der wohl Hilfe brauchte war ich... Ungewollt gab ich dies zu, sträubte das Fell, niemand sollte zu nahe kommen! Aber vielleicht... ja, vielleicht machte ich auch die ein oder andere Ausnahme... Nur kurz sah ich mich um, niemand schien mich bisher mit Waldseele hier draußen wahr genommen zu haben und ehrlich gesagt was es mir auch egal...

◾ Redet mit || Waldseele ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Vanillenduft & Eulenfeder ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Lichtfleck

So richtig konnte er nicht einschätzen, wie lange Wolfpelz im Anführerbau gewesen war. Doch schließlich kam sie wieder heraus und sah irgendwie erleichtert aus. Nur aus dem Augenwinkel sah Lichtfleck Eulenfeder. Der Gefleckte lief zu seiner Gefährtin und leckte ihr sanft über die Wange. >>Hast du noch Lust auf den Spaziergang?<<, fragte er sie leise und lächelte. Doch im nächsten Moment schien er von der friedlichen Atmosphäre unterbrochen zu werden. Katzen sammelten sich um einen Körper im Lager, auch Wieselschweif jaulte kläglich, über einem anderen Pelz.
Lichtfleck legte seine Ohren leicht zurück. War etwas passiert?
Er wusste nicht warum genau, aber er musste daran denken, wie schwer verletzt Waldseele gewesen war.. doch sie hatten es doch ins Lager geschafft.
Und Eulenfeder war eine gute Heilerin.. >>Warte kurz..<<, murmelte Lichtfleck und strich an Wolfpelz vorbei, auf Wieselschweif zu.
Der Kater schien komplett aufgelöst zu sein. Und er kauerte tatsächlich bei dem Körper von Waldseele. Und die Kriegerin.. wirkte erschreckend leblos.
Wieselschweif hatte seinen Pelz gesträubt, schien eine stille Warnung auszusenden, doch es war Lichtfleck egal. Mit seiner Schweifspitze berührte er den Krieger an der Schulter, schluckte und sah dann auf Waldseele. >>Ist sie..<<, murmelte er, konnte den Satz aber nicht vollenden. Hätte er etwas dagegen tun können? Hätte er die Ratten schneller und effektiver verscheuchen können? Hätte er Waldseele schneller helfen können?

[spricht mit Wolfpelz / geht zu Wieselschweif und Waldseeles Leichnam / spricht mit Wieselschweif]

// @Woolf ich tagge dich auch mal, genauso wie dich @Efeuherz :p //

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Da die Heilerin meine Worte vollkommen ignoriert hatte hatte ich mich mit Waldseele aus dem Heilerbau verzogen. Als sie hätte da sein sollen war sie es nicht also brauchte ich auch nicht mehr mit meiner Gefährtin an diesem Ort verweilen der Tod brachte! Bewusst hatte ich den Platz ausgesucht wo ich Waldseele nieder gelegt und mich um sie gerollt hatte als müsste ich sie wärmen und beschützen. Hier hatten wir uns oft unterhalten, gemeinsam gegessen, Spaß gehabt und uns nach dem blöden Streit wieder vertragen gehabt. Schrecklicher Schmerz jagte durch meine Brust,
die Trauer um den Verlust schien es zu zerfetzen und verzweifelt versuchte ich ihre Wärme zu spüren.
Doch als ich unter Tränen die Nase in ihr Fell drückte bemerkte ich bereits Kälte, ihr süßer Duft verblasste immer mehr... Weinen entschuldigte ich mich bei Waldseele denn auch das Gefühl versagt zu haben war präsent. Ich hatte meine Gefährtin nicht gut genug beschützt...
Leise sprach ich mit der hübschen Kriegerin und drückte sie etwas an mich, spürte ihr weiches Fell an meinem. Ich kam mit diesem Verlust nicht zurecht, so war ich zwar ein guter Kämpfer, doch sehrr emotional und ich schaffte es nicht Abschied zu nehmen. Wahrscheinlich sehr lange nicht... Das ich Hilfe brauchte sah ich nicht, wünschte mir nur dass Waldseele noch hier wäre und sträubte den Pelz.
Eine stille Warnung weg zu bleiben die wohl nur eine leere Drohung war... ich konnte einfach nicht mehr...
Stark zuckte ich zusammen, hob knurrend den Kopf als ich berührt wurde. Doch ich sah nicht einen Feind vor mir sondern Lichtfleck, eine der Katzen die zur Hilfe gekommen waren als ich nach Hilfe gerufen hatte... Mein knurren erstarb und ich senkte den Blick wieder, vernahm seine Worte und ich nickte bloß erschöpft "Sie... hat die Wunden nicht überstanden..." flüsterte ich nur leise und drückte die Nase wieder in ihr Fell als mir wieder tränen über die Wangen rollten. Lichtfleck gab ich keine Schuld daran, er war da gewesen als man ihn gebraucht hatte im Gegensatz zu Eulenfeder.
Im Augenblick hatte ich große Wut auf die Heilerin auch wenn sie eigentlich nichts dafür konnte, ich suchte in meiner Verzweiflung einfach ein Ventil... Doch dies erkannte ich jetzt noch nicht und wartete ob Lichtfleck noch was sagen würde. Ob er wusste wie es sich anfühlte seine Gefährtin zu verlieren?
So gut kannte ich den Krieger nicht um dies einschätzen zu können und trauerte.

◾ Redet mit || Waldseele & Lichtfleck ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Vanillenduft, Lichtfleck & Eulenfeder ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Schattenglanz

Nachdem ich fertig war damit, Nebelfänger meine Beurteilung mitzuteilen, war ich kurz darauf wieder bei Fleckenpelz gewesen und hatte ihm ein paar Fragen gestellt gehabt, doch anscheinend war dieser so in Gedanken, dass er mich wohl nicht mitbekam. Daher entschied ich für michselbst, dass ich schlafen gehen würde. Dann machte ich mich auf den Weg in den Kriegerbau, denn ich war wirklich schon sehr müde gewesen. Ich betrat dann nach kurzem den Kriegerbau, ging zu unserem gemeinsamen Nest und legte mich hin. Ich schaute mich kurz um, gähnte dann etwas und fing dann an langsam tief und fest einzuschlafen.

direkt:-
indirekt: Nebelfänger, Fleckenpelz ( @Tonklang )
geht in den Kriegerbau schlafen

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Gast

Steinkralle
Wie zu erwarten wusste der Krieger nichts mit sich an zu fangen, er sah sich weiter im Lager um, jedoch sah er niemanden mit dem er sprechen konnte, also blieb er da sitzen wo er war. Seine Augen wanderten wieder durch das Lager und noch immer war kein potenzieller Gesprächpartner zu finden, frustrierend. Da bin ich schon in einem Clan geboren und trotzdem habe ich keinen Partner zum reden. Dachte er sich und zuckte dann mit dem Schweif. Etwas selbstzweifel nagten an dem Kater, es schien als würde sich keiner mit ihm unterhalten wollen, oder aber er hatte mal wieder seine Momente die ihn runter zogen. Er musste sich ein amüsiertes Schnurren unterdrücken, wie sehr er es liebte wenn er sich selbst wieder aufheitern konnte.
Er fing an sein Fell zu putzen, warum sollte er weiter Trübsal blasen? Das Leben war einfach zu kurz um über so etwas nach zu grübeln.

(Kann angesprochen werden)

Gast

#Karakaljunges

Der rote Kater erwachte von seinem Schlaf und gähnte. Noch immer spürte er die Geborgenheit, denn er lag ja noch immer inmitten seiner Geschwister und genau neben seiner Mutter. Er fakelte nicht lange und versuchte schnell eine Zitze zu finden um etwas zu trinken. Es dauerte nicht lange, denn schon nach einigen Herzschlägen hatte er eine gefunden. Sofort machte er sich daran die Milch gierig zu trinken und schnurrte zufrieden dabei. Derweil hlrt er die sanfte Stimme seiner Mutter, die sich gerade entschied wie sie alle heißen würden. Er spürte den Blick von Federteich, als diese den Namen Karakaljunges aussprach. Das sollte wohl sein Name werden.

Federteich

Sie schnurrte belustigt als ihr ihr Großvater die Geschichte erzählte wie sein Vater ihm und seinen Geschwistern ihre Namen verlieh. Anscheinend hatte dieser kein großes Talent für solche Dinge gehabt. Er meinte allerdings das Polarstern bestimmt mit den Namen ihrer Jungen zufrieden wäre. "Das hoffe ich" antwortete sie und sah dabei wieder zu ihren Jungen herunter. Die Sonne stand nun schon auf ihrem Höhepunkt und ihre Jungen schliefen immer noch tief und fest. Sie fragte sich wann sie wohl ihre Augen öffnen würden und anfangen würden herum zu tollen. Aber das würde bestimmt schon früh genug passieren. "Sie sind noch so klein und niedlich. Schade das sie bestimmt bald schon raus wollen und viele Dinge ohne ihre Mutter unternehmen wollen" sie seufzte und dachte dabei schon an die Zeit, wenn ihre Jungen größer werden würden und sie immer weniger mit ihr zutuen haben wollten. Bestimmt fühlte Siebenschläfer sich ebenso einsam, wie sie bei dem Gedanken immer weniger Kontakt zu der eigenen Familie zu haben. Sie nahm sich vor von nun an viel öfters bei ihrem Großvater zu seien und auch bei ihrem Neffen. Sie waren die einzigen die ihre von ihrer Familie noch übrig geblieben waren. Dabei bemerkte sie gerade wie Karakaljunges aufwachte und anfing zu trinken. Sie musste lächeln und sah wieder zu Siebenschläfer. Sie war froh das er da war und mit ihr diesen Moment teilte. Dies linderte ihren Schmerz den die Gewissheit mit sich brachte das ihr Gefährte nicht da war um es mit zu erleben. "Danke das du da bist"

Luchszahn

Luchszahn schlug die Augen auf. Diese Nacht war er von einem Traum gequält worden, denn er schon seit seiner Schülerzeit nicht mehr gehabt hatte. Er hatte seine Eltern und seine Geschwister gesehen. Jeden einzelnen. Jeden einzelnen Tod. Er hatte bei keinem etwas dagegen tun können. Er hatte seine eigenen Machtlosigkeit gespürt. Es war einfach nur grauenvoll. Nun da er wach war konnte er sehen das der Kriegerbau schon von Sonnenlicht geflutet war. Er hatte viel zu lang geschlafen. Schnell putzte er sein Fell bis es akzeptabel aussah. Hoffentlich war nichts wichtiges passiert und er hatte nichts verpasst oder wurde zu irgend einer Patrouille eingeteilt die er verpasst hatte. Allerdings schien draußen alles ruhig zu laufen. Gähnend steckte er sich und sah sich weiter um. Er war sich noch nicht sicher was er nun machen sollte. Da ihn anscheinend keiner vermisste musste er wohl auch zu keiner Patrouille oder zum Jagen. Allerdings viel ihm jetzt auch niemand ein mit dem er reden konnte. Es war ihm erst nicht direkt aufgefallen, aber dann fiel sein Blick auf Wieselschweif der vor jemanden kauerte. Bei genauerem hinsehen erkannte er das es Waldseele war. Wie es aussah war sie tot. Betroffen sah er zu den beiden herüber.

Pantherstolz

Diese Nacht hatte er einen äußerst unruhigen schlaf gehabt. Eben da er merkte das auch Schneestern unruhig war. Als er die Augen aufschlug lag sie wach neben ihm. Liebevoll leckte er ihr über das Ohr. “Hast du denn wenigstens ein bisschen geschlafen?“ fragte er sie. Er wusste das die Jungen bald kommen würde und das sie jetzt nun so viel schlaf wie möglich braucht, um genug Energie für die Geburt zu haben. “Ruh dich noch was aus“ flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr mit seinem Schweif über ihren schon sehr rund gewordenen Bauch. Er schnurrte. Er konnte es kaum erwarten bis die Jungen da waren.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Zinnoberrot

Kriegerin || Donnerclan || #38

Müde schlich mein Blick über das Lager. Dem Regen war längst die Sonne gewichen, jene mir heiß auf den dichten Pelz strahlte. Ozelotsprung schien mich vollkommen zu ignorieren, wie eigentlich alle hier im Lager. Weder meine Schwester nahm mich wahr, noch der Kater, der seit einer gefühlten Stunde einfach nur schwieg. Insgeheim vermisste ich die innige Bindung zu Feuervogel, verspürte allerdings zur gleichen Zeit starke Unsicherheit. An wem durfte ich mich noch anlehnen? Musste ich alleine mit dieser irren Angst fertigwerden? Lange hatten sich jene Gedanken zurückgehalten, krochen nun wieder in meinen Schädel. Deprimiert ließ ich den Schweif kraftlos zu Boden hängen als ich auf steife Pfoten sprang und mich wortlos entfernte. „Weshalb bricht man mir immer wieder das Herz? Was habe ich verbrochen um in permanenter Einsamkeit zu leben? Niemanden bin ich etwas wert, wen würde es kümmern, verschwände ich einfach…Vielleicht bin ich einfach nicht zum Clanleben geschaffen…“, murmelte ich unter Tränen vor mich hin. Wenn ließ es eh alle kalt, jeder lebte sein eigenes Leben und die Schwachen wurden kaltherzig aus Erinnerungen verbannt, so wie es bei Feuervogel der Fall war. Oh war ich ein verdammtes Nichts in einer großen Menge. Selbst die eigene Schwester vergaß.
Getroffen, von der ohnehin schon Realität gewordenen Erkenntnis, sackte ich leicht zusammen, presste die Ohren eng an den Kopf. Selbst würde ich einfach sterben, niemanden interessiert es. Ein Nichts, zu mehr bin ich nicht mehr fähig. Weder weiß ich was aus den Jungen von Feuervogel geworden ist…noch haben sie je mit mir geredet. Jeder hat mich verlassen. Stumm bohrte ich die Krallen in den noch weichen Boden, schritt an vielerlei Katzen vorbei und blendete einfach alles um mich herum aus. Ich würde einfach für eine Weile verschwinden, wenn nicht sogar für immer. Niemand hielt mich auf. Dem Donnerclan konnte ich nicht als vollwertige Kriegerin dienen, von daher stellte ich keinerlei Verluste dar. Mit Tränen in den aufgerissenen Augen setzte ich zum Sprung an und rannte letztendlich aus dem Lager, frei der Schnauze nach. Mich vermisste niemand, ich war der namenlose Schatten im Donnerclan.
<---Das Altenheim

Angesprochen

-

Erwähnt

Feuervogel, Ozelotsprung, Jungen von Feuervogel

@H a b i c h t f l u g

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Gast

DÄMMERPELZ

DonnerClan | Krieger | Post nr. 11

Laut trommelten meine Pfoten über den Boden als ich ins Lager rannte. Dort angekommen hielt ich an und begann zu schnaufen. Ich war den ganzen Weg vom Ende der DonnerClan Grenze bis zum Lager gerannt. Ich schaute mich schnell um und schlug dann sofort den Weg zum Anführerbau ein. Ich sprang in den Bau und stand vor Schneestern und den anderen Katzen die in dem Bau standen, mir war deutlich meine Panik anzusehen und ein rechtes Auge hielt ich zu vor lauter Kopfschmerzen welche ich durch den Aufprall auf dem Boden bekommen hatte. »Schneestern! Milanfeder und ich waren zusammen auf Jagdpatrouille aber wir sind einem Fuchs begegnet, er hat ihn verschleppt!« Berichtete ich ihr schnell mit panischer Stimme. »Wir müssen irgendetwas tun!«
Panisch peitschte mein gestreifter Schweif hin und her. Ich musste mich immer wieder ungewollt daran erinnern wie der Fuchs mit seinen Großen Zähnen Milanfeder in seinem Maul hielt und mit ihm gemeinsam dann einfach aus dem Lager verschwand. Ich wollte es nicht für wahr halten, das einer meiner Freunde einfach so verschwand. »Wir müssen ihm helfen, irgendwie...«

Redet mit: Schneestern
Erwähnt: Schneestern, Milanfeder & die anderen Katzen im Anführerbau

@ H A B I C H T F L U G

Gast

DACHSPFOTE

Sitzt neben Regensprenkel vor dem Schülerbau und spricht mit ihr

Als er sah, wie sehr Regenpfote bei seiner Einwilligung strahlte, befürchtete er kurz seine Gefühle nicht mehr zurückhalten zu können.
Er hatte dieses Gesicht wirklich vermisst. Vermutlich mehr als alles andere.
Was er offensichtlich auch vermisst hatte war seine Kriegerernennung, da Regenpfote ihm Sekunden später stolz von ihrem neuen Namen, Regensprenkel, erzählte. Waren sie wirklich schon bereit gewesen Krieger zu werden? Die Zeit war wirklich schnell verflogen. Eine gewisse Enttäuschung kam in dem Scharzweißen hoch. Zum einen, weil er seine eigene Kriegerernennung verpasst hatte. Wem passierte schon sowas? Da hockte man fast seine ganze Schülerzeit im Lager rum und kaum wurde auch nur ein Schritt nach draußen getan, versäumte man eines der wichtigsten Ereignisse im Leben einer Clankatze. Zugegebenermaßen hielt er nicht sonderlich viel von diesen Sitten und Zeremonien und es würde ihn auch nicht weiter interessieren, wenn er für immer ein Schüler blieb. Was ihn viel mehr störte, war die Tatsache, dass er es erst gar nicht verdient hatte ein Krieger zu sein. Schließlich konnte er so gut wie nicht jagen, geschweige denn kämpfen. Er hatte dem Clan in keinster Weise geholfen, fand so gut wie alle ihre Regeln und Gesetzte albern und weigerte sich an die Existenz des Sternenclans zu glauben.
Jetzt hätte ein guter Zeitpunkt sein können, um diese Sorgen endlich mit jemandem zu teilen, dem er sie anvertrauen konnte. Aber das passierte nicht.
"Heh, herzlichen Glückwunsch, frisch ernannte Kriegerin! Letztendlich ist es dann wohl doch nicht Regentanz geworden, aber Regensprenkel passt auch sehr gut zu dir."
Es kam ihm so vor, als wäre das Leben früher sehr viel einfacher und unbeschwerter gewesen. Damals hatte er über nichts davon nachdenken müssen. Zumindest nicht ansatzweise so ernsthaft, wie er es heute tat. Ein wenig war er schon von sich selber verärgert. Dabei war es ihm gerade gelungen all den Frust und die Zweifel raus, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Doch da war er wieder, fleißig dabei alles in den alten Zustand zurückzuversetzen. Er fühlte sich jetzt deutlich besser, ja, aber wenn er nicht aufpasste, würde das nicht lange anhalten.
Essen heilte ja bekanntlich alle Wunden und daher konnte es Dachspfote kaum erwarten sich über das Eichhörnchen herzumachen.
Kurz musste er aufhusten, was Regensprenkels Aufmerksamkeit geweckt zu haben schien. Erst jetzt wurde ihm klar, dass sie gefragte hatte, wo er gewesen war. Er antwortete ausweichend, musste aber auf die besorgten Worte von Regensprenkel hin lächeln.
Für ihr Verständnis war er sehr dankbar und blieb sogar ruhig sitzen, als sie ihn sanft knuffte.
"Dafür sollst du nie wieder versuchen das Schwimmen zu lernen. Das eine mal war, denke ich, genug."
Für einige Momente musterte er seine Schwester, um mit leichter Verwunderung festzustellen, dass etwas nicht wie sonst war. Der Gesprenkelten fiel das natürlich auf, als sie das Eichhörnchen zu ihm herüber schob. Die Frage, die sie daraufhin an ihn richtete, sorgte dafür, dass das Herz des Katers für einen Moment aussetzt.
"Ist alles ok, Dachspfote?"
Ihm war klar, dass sie sich auf den komischen Blick beziehen musste, den er ihr soeben zugeworfen hatte, aber das ging einfach an ihm vorbei.
War alles ok?
Allerdings wurde dieser Gedankenprozess von einem Entsetzlichen Schrei durchbrochen, der ihn aufhorchen ließ. Die drei Leichen in der Mitte der Lichtung erweckten Kurz Skepsis in seinem Blick. Seit wann lagen die denn dort? Eine der Katzen konnte Dachspfote nicht wieder erkennen. Sie sah aus wie eine Älteste. Die zweite war Sandsturm. Beim Anblick des Dritten Körpers stach ihm jedoch Wieselschweif ins Auge. Er verdeckte die Leiche größtenteils und weinte bitterlich. Bei dem Schwarzweißen hatte sich bis jetzt keine Regung gezeigt. Ihm gingen gerade ganz andere Dinge durch den Kopf. Auch Regensprenkel schien nicht genau erkennen zu können, wer bei seinem Mentor lag und was dem Krieger passiert war. Der Schüler sah noch einmal genauer hin.
"Ich schätze es ist Waldseele. Das Fell sieht ihrem sehr ähnlich und sie war auch eine der Katzen die ihm mit Abstand am Nächsten gestanden hat."
So nah, dass er seine gesamte Zeit mit ihr verbracht hat, statt mit mir zu trainieren.
Er war zwar nicht so grausam, als das er jegliche Art von Schadenfreude empfinden würde. Aber dafür war es ihm nicht möglich auch nur das geringste Verständnis oder Mitleid für seinen Mentor aufzubringen.
"Es wäre mir lieber, wenn wir nicht darüber reden würden",
murmelte er seiner Schwester zu. Das ganze Szenario ließ ihn kalt und er nahm einen großen Bissen des Eichhörnchens.
"Stattdessen",
setzte er wieder an und schob das Beutetier zurück zu Regensprenkel.
"Würde ich dich gerne um einen Gefallen bitten."
Auch wenn er es nicht zugeben wollte, das war ihm schwer gefallen.
Vielleicht war es auch nicht die beste Gelegenheit dafür, aber solange er noch Zeit hatte, wollte er diese unbedingt nutzen.

Spricht mit Regensprenkel | entdeckt die Leichen in der Lagermitte | spricht mit Regensprenkel

#Dachsfang

WOLFPELZ

Steht im Lager und sieht sich um

Kaum hatte die Gefleckte den Bau der Anführerin verlassen, wurde sie auch schon wieder überrumpelt.
Diesmal war es Lichtfleck, der wohl schon auf sie gewartet hatte. Wolfpelz entspannte sich sofort, als er ihr sanft über die Wange leckte und leise fragte, ob sie noch Lust auf den Spaziergang hatte. Dies wurde mit einem liebevollen Lächeln erwidert.
"Wenn es dir jetzt besser geht."
Aber schon ein Blick genügte, um sämtliche Besorgnis fortzuwischen. Ihr Gefährte sah viel ausgeruhter aus. Die Müdigkeit war aus seinem Gesicht geschwunden und die Augen klar und aufgeweckt, so wie sie es von ihm gewohnt war.
Für einen Moment prallte alles von ihr ab, was jedoch durch den markerschütternden Ruf Wieselschweifs wieder zunichte gemacht wurde. Plötzlich schien das ganze Lager in Aufruhr zu sein und die Kätzin senkte beunruhigt ihre Ohren. Wenige Sekunden später verstand sie, als die Sicht auf die drei Leichen frei wurde. Palmenruhe, Sandsturm und Waldseele. Wolfpelz bekam eine Gänsehaut. Palmenruhe als eine der ältesten Katzen im Clan. Sandsturm war hingegen erschreckend früh gestorben. Bei Waldseele traf es sie am stärksten. Erinnerungen kamen wieder hoch. Damals als Vanillenduft gestorben war, hatte es die nun ebenfalls Verstorbene sehr schwer getroffen, genauso wie sie selbst. Die Gefleckte hatte vermutlich noch nie so sehr mit jemandem gefühlt wie an diesem Tag. Trotzdem war es noch längst nicht an der Zeit gewesen für sie sich ihr anzuschließen.
Dass Lichtfleck sich von ihr entfernte bekam sie nur schleierhaft mit, aber es genügte, sodass sie sich daran erinnerte, dass auch Waldseele bei dem Rattenangriff dabei gewesen war. War das der Grund für ihren frühen Tod?
Sie blickte noch einmal zu Lichtfleck, der sich jetzt bei Wieselschweif eingefunden hatte. Er war wirklich herzensgut. Was wäre gewesen, wenn die Ratten ihn so erwischt hätten? Es tat weh nur daran zu denken.
Da wollte sie sich erst gar nicht vorstellen, wie es für Wieselschweif sein musste.

Steht vor dem Anführerbau | spricht mit Lichtfleck | entdeckt die Leichen | beobachtet Wieselschweif und Lichtfleck

#Wolfpelz

#Schneestern

Angespannt hörte sie Wolfpelz zu und war nicht gerade beruhigt, als sie sagte, dass se nicht wissen würde ob jemand verletzt worden sei.
Nachdenklich überlegte Schneestern wie sie mit Fuchssturm sprechen solle, wenn sie nicht mal mehr stehen konnte.
Schließlich betrat Eulenfeder, welche vom Heilertreffen zurück kam, den Bau und Wolfpelz meinte, dass sie jetzt gehen würde.
Danke für deinen Bericht verabschiedete sie die Kriegerin und schaute ihr kurz hinterher ehe sie Eulenfeder begrüßte.
Hallo Eulenfeder ! Danke, dass du gleich zu mir gekommen bist. Wie war es ? sagte sie und lächelte die Heilerin leicht an.
Schließlich gab es eigentlich einen Grund zum feiern, da sie nun auch vom sternenclan offiziell als Donnerclan Heilerin anerkannt worden war.
In der Zwischenzeit wachte Pantherstolz auf und leckte ihr übers Ohr, anscheinend merkte er nicht, das Eulenfeder bei ihnen war.
Nun ein bisschen schon. Obwohl ich das Gefühl hab jeden Moment zu platzen antwortete sie ihm und lächelte über ihren Scherz.
Als er das schnurren anfing und meinte, dass sie sich noch ausruhen sollte antwortetr sie ebenfalls schnurrend Ich könnte jetzt eh nicht groß laufenden. Zum Glück ist Eulenfeder wieder da. Lange wird es nicht mehr dauern

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(by)Ahornpfote

DonnerClan Lager - Seite 11 Nyx_si10

Gast

Steinkralle
Der Krieger erhob sich und sah sich um, er wollte nun endlich etwas machen, ob es nur eine kleine Jagd alleine war oder nicht, war ihm egal, er würde nun etwas machen. Er sah sich im Lager um, schüttelte dann aber den Kopf und lief zum Lagereingang, er würde einfach einmal quer durch das Territorium wandern, auch wenn er keinen Schüler hatte, so konnte er doch noch mal das ganze Territorium abgehen, eines Tages würde er einen Schüler bekommen und diesen trainieren können, dafür konnte er sich vorbereiten. Er sah noch mal zu Palmenruhe und neigte leicht den Kopf zum Abschied vor ihr. Sicher würde sie nun vom Sternen-Clan aus über den Clan wachen.
Dann lief er aus dem Lager.
--->Das Jagdgebiet

➺ REGENSPRENKEL

◾ Donnerclan | Kriegerin | 20 Monde ◾

Ich strahlte förmlich über das ganze Gesicht als Dachspfote dem einwilligte sich mit mir gemeinsam die Beute zu teilen. Sehr hatte ich meinen Bruder vermisst der immer zu mir gestanden hatte, der immer für mich da gewesen war. Ich pflegte mit ihm eine enge Bindung und war auch sehr froh darüber. Nun aber sagte ich ihm dass Waschbärmaske und ich in seiner Abwesenheit ernannt wurden, so hieß ich nun nicht mehr Regenpfote sondern Regensprenkel. Zwar war ein gewisser Stolz in meiner Stimme zu vernehmen, doch ich sagte dies meinem Bruder keinesfalls um ihn aus zu ziehen. Ich war mir auch sicher dass er dies genau wusste und sah ihn weiterhin warm an, freute mich einfach darüber dass er wieder da war.
Dachspfote sprach mir nun seine Glückwünsche aus, nannte mich frisch ernannte Kriegerin und ich lächelte etwas deswegen. Als er ansprach dass es doch nicht Regentanz geworden war schmunzelte ich etwas, dachte daran zurück wie wir gerätselt hatten wer wohl welchen Namen als Krieger erhielt. Dennoch passte seiner Meinung nach Regensprenkel sehr gut zu mir "Danke Dachspfote" schnurrte ich leise und lächelte meinen Bruder glücklich an.
Nun aber wollte ich ihm das Eichhörnchen zu schieben als er plötzlich hustete. Ich fragte ihn also wo er gewesen war worauf er mir etwas ausweichend damit antwortete dass er etwas Zeit für sich gebraucht hatte. Kurz dachte ich an das heimliche Treffen mit Pythonschatten und musste zugeben, ich verstand ihn. Dies sagte ich ihm dann auch, fügte aber hinzu dass er mir nicht nochmal so eine Angst machen sollte und knuffte ihn darauf hin sanft. Ruhig blieb mein Bruder dabei bei mir sitzen und sagte mir dann dass ich dafür nie wieder versuchen sollte zu schwimmen, das eine mal hatte gereicht. Kurz klappte ich die Ohren verlegen ein Stück nach hinten "Naja, ehrlich gesagt möchte ich es immer noch lernen. Aber ich versuche das sicher nicht nochmal so indem ich hinein falle" miaute ich und lächelte etwas. Dann gönnte ich mir den ersten Bissen von dem Beutetier, kaute und bemerkte dabei wie Dachspfote mich musterte. Leicht fragend legte ich den Kopf schief, er starrte mich fast schon an, und als ich mein Stück hinunter geschluckte hatte fragte ich ihn was denn los war. Dabei schob ich das rote Tier mit dem buschigen Schweif zu ihm und wartete auf eine Antwort.
Eine Antwort bekam ich jedoch nicht da ich dann einen Schrei vernahm und sofort sah ich mich auf der Lichtung um. Dabei musste ich entdecken dass Palmenruhe tot auf der Lichtung lag und Wieselschweif sich eng um einen leblos wirkenden Körper gelegt hatte wo Lichtfleck gerade hinzu trat und den schwarz weißen Kater ansprach. Sofort musste ich aber wegen Palmenruhe an Nebelfänger denken, ging es meinem ehemaligen Mentor gut?! Jedoch konnte ich den grauen Kater nicht auf der Lichtung entdecken... Ich erkannte auch nicht genau um wen Wieselschweif wiederum trauerte und fragte dies dann leise meinen Bruder. Er meinte dass es nach Waldseele aussah, ihr Fell sah dem ihren jedenfalls sehr ähnlich und sie stand laut Dachspfote seinem Mentor mitunter am nächsten. Kurz senkte ich die Ohren, gleich zwei tote auf einmal...
Dachspfote wirkte hingegen sehr ruhig, sagte dann auch dass er lieber nicht darüber sprechen wollte "Schon in Ordnung, ich auch nicht unbedingt. Es tut mir nur für die leid die den verstorbenen nahe standen" miaute ich leise und spitzte die Ohren als mein Bruder etwas neues anfing. Stattdessen... wollte er mich gerne um einen Gefallen bitte. Leicht fragend wurde mein Blick, aber auch etwas neugierig, so war ich eben schon immer "Klar, worum geht es denn?" fragte ich Dachspfote also und wartete dann dass er mir genau dies sagen würde. Worum es wohl ging?

//out: @Woolf: Ich wurde nach meinem letzten Post mit Regen darauf aufmerksam gemacht dass Sandtsturm bereits begraben ist, wusste es bis dato selbst nicht sorry :/ Wollte dich nur eben informieren für deinen nächsten Post :3//

◾ Redet mit || Dachspfote ◾
◾ Erwähnte Katzen || Pythonschatten, Waschbärmaske, Nebelfänger, Dachspfote, Palmenruhe, Waldseele & Wieselschweif ◾

Gast

Steinkralle
-->Mondlichtung
Der Krieger betrat das Lager und legte die Beute auf den Frischbeutehaufen. Er leckte sich mehr mals über die Schnauze dann packte er das Eichhörnchen und ging zum Anführerbau, er blieb dann jedoch stehen, sollte er wirklich hinein gehen und das Eichhörnchen zu seiner Anführerin bringen? Er trat verlegen von einer Pfote auf die andere, es war frisch gefangen, da würde Schneestern sich sicher freuen. Er kratzte kurz am Boden um auf sich aufmerksam zu machen, dann trat er verlegen in den Bau ein. Seine Ohren zuckten verlegen, doch sonst sah er respektvoll zu seiner Anführerin. "Hallo Schnestern." Miaute er durch ein Maul voll Fell.
Sein Blick lag auf der trächtigen Anführerin. Er blinzelte einmal, eines Tages würde er sicher einmal einen Schüler haben, doch das würde noch Zeit brauchen, er war froh das er mal alleine jagen gehen konnte ohne einen Schüler an den Pfoten kleben zu haben, doch das würde er so nicht mal Schneestern sagen, dass wäre ihm zu peinlich. "Hier das habe ich frisch gefangen, ich dachte mir das du Hunger haben könntest." Miaut er verlegen und legt die Beute ab, ihm war klar das er nicht um sie sorgen musste, aber er wollte eben zeigen das er ein guter Krieger war. "Falls du es nicht haben willst, dann nehme ich es wieder mit." Miaut er und sieht nun auf seine Pfoten, es war ihm wirklich peinlich. Er wollte nicht schleimen oder sich einschmeicheln, nur etwas nett sein, aber das konnte auch auf das Gegenteil ausgelegt werden.
"Ich will auch nicht länger stören." Miaut er und tritt einen Schritt zurück.

Saphirherz

---> die Mondlichtung

Endlich kam ich mit Vlad in unserem Lager an. Und so wie es aussah hatte sich während meiner Abwesenheit nicht geändert, immer noch lag Palmenruhe in der Mitte des Lager,nur etwsas war verändert. Ich sah Wieselschweif mit Waldsee hier, die doch bevor ich das Lager verließ noch im Heilerbau war. Schnell ging an die Seite von Vlad, dem es wohl doch etwas Merkwürdig vorkommen musste, wie es bei uns aussah,aber ich kannte dies nicht anders. " Hab keine Angst, Vlad", flüsterte ich Vlad zu " ich bringe dich gleich mal zu Schneestern. Sieh dort ist ihr Bau und dort werden wir hingehen." Mit meinem Schweif zeigte ich auf den Hochstein,der am Rande unseres Lagers war. Dort angekommen, blieb ich vor dem Eingang stehen. " Schneestern , darf ich eintreten", rief ich den Bau rein, da ich ja Stimmen von dort gehört hatte. Dann drehte ich micch wieder zu Vlad um und flüsterte ihn zu. " Jetzt müssen wir warten bis sie uns rein bittet, denn wir dürfen ihren Bau nur mit ihrer Genehmigung betreten." Und so wartete ich nun, bis Schneestern sagte, dass wir ihren Bau betreten durften. Ich hoffte nur Vlad blieb auch an meiner Seite.

direkt: Vlad (@Ostara),Schneestern (@Nyx)
indirekt: Palmenruhe, Wieselschweif, Waldsee

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Best Mommy ♥:

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