Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 14 Okt - 21:56
//Nicht wundern, wieso Post Nummer 8 hier steht. Mir ist letztens aufgefallen, dass ich zweimal mit Hasenjunges Post Nummer 2 gemacht habe. Und ich bin zu faul alles zu ändern...//
» Rang und Clan: Junges im DonnerClan » Alter: 2 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel, Wachbärmaske und Ampferjunges(Schwestern),
Wie erwartet machte Amferjunges den erste Schritt und wagte sich weiter auf die Lichtung. Aus der Ferne und geduckt, verfolgte Hasenjunges mit aufgerissenen Augen die Bewegungen seiner Schwester. Sie lief zu großen Katzen und versteckte sich dann hinter einem Busch. Verstecken? Wollte sie verstecke spielen oder die erwachsenen Katzen beobachten? Egal was es war, es packte Hasenjunges sofort. Mit flinken kleinen Pfoten flitzte der weiße Kater los in die Richtung des Busches. Prompt stolperte er auf dem halben Weg, erhob sich mutig wieder und führte sein Vorhaben weiter aus bis er endlich bei Ampferjunges Seite an Seite hockte. Er kicherte leise auf und kuschelte sich an das weiche Fell seiner Schwester. Mit einem breiten Grinsen lugte durch das Gebüsch, so das er die großen Katzen beobachten konnte. Über was sie sprachen interessierte ihn nicht. Es machte zu viel Spaß sich zu verstecken und heimlich andere zu beäugen.
Im Busch mit Ampferjunges
Erwähnt: Ampferjunges, weitere Katzen Spricht mit: - Postpartner: @Arrowfire
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Ampferjunges wartete einen Moment bis Hasenjunges ihr in den Busch folgte. Ihr Bruder kicherte leise auf und kuschelte sich an ihr weiches Fell. Ampferjunges durchkam ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit wie sie sich auch in das Fell ihres Bruders kuschelte. Mit ihren kleinen Pfoten schob sie ein paar Blätter des Busches weg sodas sie und Hasenjunges sehen konnte was die großen Katzen da machten. Mit ihten bernsteinfarbenen Augen schaute sie durchdringend auf die Katzengruppe wo es offfenbar etwas ernstes zu besprechen gab. Sie wusste die meisten Namen der Katzen nicht aber erkannte ihre Mutter darunter. Sie schnüfffelte und eine Katze riechte sehr anders als die ganzen Katzen die sie getroffen hatte.
Der Kater antwortete mir und deutete dabei kurz auf sein Fell. Die Bewegungen waren langsamer als sonst, daher konnte ich es auch halbwegs verstehen. "Pa...Panda..." deutete ich aus seinen Worten. Dann sagte er auch noch einmal meinen Namen. In meinem Leben war ich schon oft genug angesprochen worden, um die Bewegungen zu erkennen, die für meinen Namen nötig waren. Es war für mich eine simple Abfolge. Aber jetzt stellte ich mir zum ersten Mal die Frage, was er bedeutete. Bestimmte Abfolgen bedeuteten bestimmte Worte, dass hatte ich nun verstanden. Nun achtete ich besonderst darauf, wie Pandajunges meinen Namen formte. Ich brauchte einen Moment, bis ich in meinem Kopf die Buchstaben richtig zusammengesetzt hatte und schließlich den Begriff erkannte, der sich hinter meinem Namen versteckte. Spechtjunges. Das war also mein Name. Ich wusste natürlich noch nicht, wie Spechte aussahen und dennoch fragte ich mich, woher sich mein Name wohl ableitete. Ich drehte mich ein Stück und blickte mir auf den Pelz, wobei mir keine besonders auffällige Musterung auffiel. Mir kam es so vor, als sei ich vollkommen weiß, da ich den Fleck in meinem Nacken nicht gleich sah. "Warum Specht?" Fragte ich ein wenig unbeholfen.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Okt - 17:07
Pandajunges
Ich hatte Spechtjunges versucht meinen Namen zu erklären und es dauerte auch nicht lange, da formte sie ihren Mund und sprach die Worte "Panda " aus. Leicht nickte ich dazu und miaute ihr zu." Dies ist richtig, Spechtjunges." Dabei lächelte ich leicht, dann fragte sie mich, warum sie Spechtjunges hieß. Nun war ich in der Zwickmühle, woher sollte ich wissen, warum ihre Mutter sie so genannt hatte. Dabei schaute ich zu, wie sich Spechtjunges im Kreise drehte. " Vielleicht wegen deinem brauen Fleck im Nacken", miaute ich langsam, damit Spechtjunges mich verstand " aber du kannst ja auch Siebenschläfer mal fragen." Langsam kam es mir so vor, als wenn Spechtjunges mich nicht gleich verstand und mich deshalb so seltsam anschaute, aber mir war es egal, wenn nicht anders würde ich mir noch etwas einfallen lassen, wie ich mich mit ihr noch unterhalten konnte.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Okt - 17:52
➺ TAUPFOTE
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Nachdem ich meine Maus verspeist hatte fielen mit Spechtjunges und Pandajunges ins Blickfeld. Die beiden spielten mit einem Moosball und sprachen miteinander, zu gern hätte ich mich zu ihnen gesellt doch war ich einfach etwas zu schüchtern dafür. Trotzdem trat ich näher heran und sah den beiden einfach ein wenig beim spielen zu, lauschte ihrer Unterhaltung wo es wohl schließlich darum ging wieso Spechtjunges ihren Namen trug. Kurz sah ich an mir herunter, ich hatte mich als Junges auch manchmal gefragt wieso man mich ausgerechnet Taupfote genannt hatte aber die Frage irgendwann verworfen. Jeder hatte seinen Namen, manche aus bestimmten Gründen, manche einfach so weil sie vielleicht den Eltern gefielen. Doch als ich die kleine Sprechtjunges so musterte fiel mir auf dass sie einen orangen Fleck im Nacken hatte wie man ihn von Spechten kannte. Ein oder zwei mal hatte ich mal welche gesehen, jedoch waren diese Vögel sehr flink und meistens schon weg ehe man sie überhaupt sah. Sie machten Krach und hämmerten mit ihren Schnäbeln gegen die Stämme der Bäume, ob sie davon nicht Kopfschmerzen bekamen? Eine komische Frage die ich wieder verwarf, für so eine dumme Frage würde mich Schattentänzer sicher bestrafen! Erneut sah ich mich im Lager nach ihm um, fand ihn aber noch immer nirgends und fasste dann etwas meinen Mut zusammen und näherte mich Sprechtjunges und Pandajunges "Ha-Hallo ihr beiden..." grüßte ich die beiden etwas leise und schüchtern und hoffte sie nicht zu stören.
Das Adrenalin war immer noch erhöht in Hasenjunges, weshalb er seine Umgebung fast vergaß, doch Ampferjunges kam ihm zuvor und schob mit der Pfote einige Zweige zur Seite. Gemeinsam mit ihr musterte der Kater die in der nähe stehenden Katzen. Eine davon war ihre Mutter, weiß flauschig und ihren Geruch würden sie überall wiedererkennen. Noch dazu bekam Hasenjunges ein vertrautes Gefühl, wenn er die Kätzin erblickte. Ja, das war seine Mutter. Mit den beiden anderen Katzen konnte er nichts anfangen. Der Eine roh komisch und die Andere auch irgendwie. Sein Nackenfell sträubte sich bei dem Gedanken das eventuell Schneestern in Gefahr sein könnte und er und Ampferjunges konnten nur zuschauen. Doch nach Gefahr sah es nicht aus. Im Gegenteil es wurde irgendwann langweilig, weil absolut nichts geschah. Sie unterhielten sich nur, das war langweilig. Etwas enttäuscht ließ sich Hasenjunges auf seinen Hinterteil fallen und schaute sich woanders um. Einige kleinere Katzen, die aber immer noch größer waren, als sie, spielten gemeinsam. Vielleicht durften Ampferjunges und Hasenjunges mitspielen? Seine Augen wanderten weiter und entdeckte viele weitere Orte. Büsche aus dem Katzen kamen und gingen. Aber am Interessantesten war ein fast übersehbarer Platz, von dem ein ätzender Gestank kam(Schmutzplatz), ein kleiner Bach und ein bewanderter Pfad, der ins Unbekannte führte(Lagerausgang). Diese Sachen weckten in dem jungen Kater die Neugier, worauf er fast schon ferngesteuert auf dem kleinen Bach zuging. Ein oranges Licht tanzte eilig im Wasser und faszinierte das Junge. Am Liebsten wollte er es fangen und es Ampferjunges zeigen. Blitzschnell schlug er mit den Pfoten dagegen um es zu schnappen. Das Wasser spritzte und Licht tanzte noch viel schneller. Die Pupillen des Katers wurden enger und der Jagdtrieb größer. Immer wieder schlug er gegen das Licht und schreckte auf, als einige Wasserspritzen seine Gesicht trafen. Wollte man ihn spotten? Mit wedelten Schwanz ging Hasenjunges in die Hocke, knurrte kindlich auf und fokussierte alles für einen Sprung.
Am kleinen Bach
Erwähnt: Ampferjunges, weitere Katzen Spricht mit: - Postpartner: @Arrowfire
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Fest hielt ich den Schweif meiner Gefährtin umklammert, während wir in nervöser Eintracht die Antwort der Anführerin erwarteten. Entweder drohte mir sofortige Verbannung oder Schneestern ließ Gnade walten, dann wartete allerdings noch Honigstern auf eine Erklärung. Oh man, ich will gar nicht an meine Familie denken…sie werden mich für diese Entscheidung bestimmt hassen. Verschreckte Schatten schlimmster Befürchtungen wirbelten in meinem Kopf umher. Was nur würde mich erwarten? Nach außen hin unterdrückte ich jegliche aufwallende Angst. Wenn musste ich mich einfach dem Gespräch stellen, da ich Regensprenkel meine ganze Unterstützung zusprach. Insgeheim freute ich mich die Jungen an einem sicheren Ort aufzuwachsen zu sehen, bestmöglich mit beiden Elternteilen. Nie sollte sich das hübsche Weibchen Fragen entgegenstellen müssen, die die Abwesenheit ihres Vaters nicht zu klären vermochten. Daher reckte ich mich instinktiv einige Zentimeter in die Höhe und drehte leicht den Kopf, um Schneesterns ersten Sätzen zu lauschen. Sie verzieh Regensprenkel für ihre Geheimniskrämerei, sicherlich gab es Gründe dazu. Ausdrücklich bat die weiße Kätzin jedoch darum, dass in Zukunft Ehrlichkeit Vorrang haben sollte, denn sie sei Schneesterns Tochter und egal was Regensprenkel je verbrach, sie stand immer zu ihr. Beeindruckt von der Intensität ihrer Bindung, dachte ich kurz an Igelnacht zurück. Schmerzhaft erinnerte mich mein Herz an den Streit zurück. Sie wird mich von allen am meisten hassen…Ich habe ihnen noch mehr verschwiegen als das, werde nie wieder in den Flussclan zurückkehren und breche das heilige Gesetz der Krieger. Wie kann man da noch stolz auf den eigenen Sohn sein? Vollkommen ohne Gewissen war ich ja auch nicht, deswegen litt ich unter der engen Beziehung beider Kätzinnen. Regensprenkel schob sich Schneestern nun ins Fell und liebkoste sie, wie es nur eine Tochter machen konnte. Scham brannte auf meinem kurzen Pelz. Knapp schilderte das gesprenkelte Weibchen von ihren Verletzungen, ehe es ein „Ich liebe dich“ an deren Mutter schickte. Den restlichen Verlauf des Gespräches blendete ich unbewusst aus, beschäftigt damit meinen eigenen Gram auszubaden. Ich hätte viel früher mit Igelnacht reden müssen, doch ich war getrieben von Gefühlen jeglichem Verzeihen aus dem Weg gegangen. Kurz gesagt hatte ich restlos versagt. Fast verpasste ich durch jenen inneren Zwiespalt die Ansprache der weißen Anführerin. Mehr oder weniger erschrocken fuhr ich zusammen und nahm sofort Blickkontakt auf. Alles Aufgestaute musste warten, hier ging es nun um meine weitere Zukunft, welche ich unbedingt an der Seite von Regensprenkel verbringen wollte. Als Erstes bedankte sich die Kätzin für die Rettung ihrer Tochter, was ich mit leichtem Nicken quittierte. Zu viel Heuchlerei kam höchstwahrscheinlich nicht gut an. Außerdem schien sie keine Entschuldigung des Eindringens zu erwarten. Schneestern sah es sogar als keinen Einbruch an, immerhin war ich verletzt und es war die Pflicht des Clans zu helfen. Trotzdem brachte ich sie mir kein Vertrauen entgegen. Trockene Ernüchterung breitete sich in mir aus. Immerhin wusste Schneestern das Amt eines Anführers zu benutzen. Meine Loyalität sollte also dem gesamten Clan gelten, nicht nur meiner Gefährtin. Mit dieser Erwartung ließ es sich überraschenderweise leben, auch wenn mich die Vorstellung ängstigte in einem vollkommen fremden Clan zu verweilen. Augenblicklich tat sich mir die wichtigste Frage auf: Herrschte irgendwo in der Nähe eine Wasserquelle vor? So konnte ich zumindest am Anfang mein Heimweh etwas lindern. Ihre nächste Reaktion riss mich erneut aus diesen dämlichen Tagträumereien. Ruhigen Blickes hielt ich dem gefährlichen Funkeln statt. Knapp wanderte ich am Rande des lodernden Infernos, doch niemand brachte mich mehr von meiner Entscheidung ab. Würde ich auch nur irgendwas in Erwägung ziehen, was Schäden für Regensprenkel oder dem Clan mit sich zöge, wäre Bereuen wohl mein kleinstes Problem. Nun durfte ich scharf überlegen, schließlich hing davon alles letztendlich ab. Endlich hatte ich alle Sätze beisammen, ich war bereit für den Countdown. „Seitdem ich deine Tochter als Junges an der Grenze kennenlernte, habe ich mir geschworen an ihrer Seite zu verweilen. Erst als Freund, danach als Gefährte. Ich bin bereit unsere gemeinsamen Jungen großzuziehen und nicht feige den Schwanz einzuziehen, weil ich jenen Problemen vielleicht nicht gewachsen bin. Ebenso will ich mich der Loyalität des Donnerclans versprechen. Bei meinem Kriegernamen gelobe ich diesen Clan zu beschützen, so wie ich meiner baldigen kleinen Familie zur Seite stehen möchte. Schneestern, nimm mich beim Wort und ich versuche mich euren Gewohnheiten anzunehmen. Ich bin ein schneller Lerner und hätte eine wunderbare Mentorin zur Seite.“ Kurz sah ich Regensprenkel warm an, ehe ich fortsetzte: „Trotzdem muss ich mich davor noch mit meinem Heimatsclan auseinandersetzen, da ich es nicht übers Herz bringe im Stillen meine Familie zu verraten. Egal wie schwer es sein mag, ich werde mich der Herausforderung stellen, da ich mich für diesen Weg zusammen mit Regensprenkel entschieden habe!“ Nach dieser machtvollen Antwort genoss ich heimlich das angelehnte Gewicht meiner Gefährtin. Ich werde mir dein Vertrauen schon erarbeiten Schneestern, dafür werde ich sorgen. Heißt, allerdings auch eine gewaltige Umstellung… Unbewusst zog ich Regensprenkel näher an mich heran, bis ich den angeschwollenen Bauch schwach an meiner Flanke spürte. Bald würde ich Vater sein und die Jungen aufwachsen sehen. Ein unglaubliches Gefühl, wenn man es sich recht überlegte.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 16 Okt - 15:55
Ampferjunges
Post Nr.6
Ampferjunges war immer noch damit beschäftigt die großen Katzen anzustarren.Sie spürte eine Kälte von dem Platzt wo eigentlich Hasenjunges saß. Sie drehte ihren Kopf zu der Stelle und sah das Hasenjunges gar nicht mehr da war. Verwirrung kam in der kleinen Kätzin auf. Sie fragte sich warum Hasenjunges einfach weggegangen ist.Sie drehte ihren Kopf zu der Stelle wo die Katzen waren und gähnte einmal.Jetzt hatte sie es verstanden zu beobachten war ihm anscheinend zu langweilig. Ampferjunges setzte sich auf und kroch aus dem Busch raus. Die orangene Kätzin versuchte den Geruch von Hasenjunges aufzusprüren und ihm zu folgen. Sie konnte den Geruch nicht wirklich von den der anderen Katzen unterscheiden also schaute sie sich einfach um. Sie entdeckte ihn schließlich an einem Ort wo etwas plätscherndes blaues entlang lief. Sie hatte so ein Ding noch nie gesehen also trabte sie vorsichtig zum blauen etwas. Sie legte die Ohren an es knnte ja eine gefahr für sie und Hasenjunges sein. Als sie aber Hasenjunges sah der fröhlich mit der Pfote im Wasser etwas leuchtendem nachjagte, packte sie der spieltrieb. 'lo 'hasen'ges 'u shaft d's feuerte sie ihren Bruder an
Steinkralle Der Krieger seufzte einmal laut auf und schüttelte seinen Pelz. "Egal wie die Entscheidung ausfällt, wir werden eh darunter leiden." Brummelte er und sah Federschwinge an, dann wanderte sein Blick zum Himmel. Es war schon spät. "Gehen wir morgen vor Sonnenhoch jagen, ich will mich heute Abend nicht verausgaben, dann habe ich morgen auch die Kraft die gesammte Beute im Wald zu erlegen." Schnurrte er belustigt, er war zwar noch nicht alt, aber er wollte ein wenig Humor raus lassen, so konnte er sich auch gut von dem Streuner ablenken. Vielleicht konnten er und Federschwinge sich etwas Beute teilen und dann ein wenig Fellpflege durchführen. Er würde auch heute Nacht noch mal mit ihr zusammen neben dem Kriegerbau schlafen, solange er dem Gestank des Streuners entgehen konnte würde ihn alles nicht weiter stören.
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 16 Okt - 22:45
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Immer vor dem Bach hockend fokussierte Hasenjunges das Licht im Wasser an. Dass dies die untergehende Sonne in der Spiegelung war, wusste er nicht. Stattdessen hielt er es für Beute. etwas das gefangen werden möchte. Seine untrainierten und kaum vorhandenen Muskeln spannten sich an, während das Pochen in seinen Ohren lauter wurde. besonders nachdem seine Schwester ihm zu jubelte und sein einziger Zuschauer war. Ein Rückzieher würde er nicht machen und versagen kam auch nicht in den Sinn des Katers. Sein Ziel: Das Leuchteding fangen und es Ampferjunges und seiner Mutter stolz präsentieren! Seine Pfoten bebten kurz auf als er dann endlich zum Sprung wagte und die Vorderpfoten der Beute entgegen strengte. Alles passierte schnell. Es wurde plötzlich laut, ein Klatschen. Ganz nass und kalt. Aus Furcht schloss der Hasenjunges sofort die Augen und bemerkte schnell, das ihm die Luft wegblieb. Beim Aufprall überschlug sich das Junge einmal bis er mit dem Hintern sitzen blieb und mit nassen, aber auch zerzaustem Fell ins Leere starrte. Seine Atmung raste, da der Schreck immer noch anhielt. Er wusste nicht was um ihm geschah und wie er reagieren sollte. Wo war das Leuchteding hin? Wieso war ihm plötzlich so kalt? Es war so kalt, das der kater sofort zu zittern begann. Das Wasser war ihm nicht geheuer, aber er konnte nicht aufstehen aus Angst, ihm könnte etwas passieren. In Panik begann er sofort an zu weinen, da ihm auch die linke Vorderpfote schmerzte. „MAMAAA!! WÄÄÄHHH!!" Doch wo war sie nur?
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Ampferjunges feuerte ihren Bruder weiter an. Das leuchtende Lichtding im Wasser hatte keine Chanche gegen Hasenjunges schieß es der orangenen Kätzin durch den Kopf. Hasenjunges sprang und wollte das Leuchtding fangen aber er landete mit einem lauten platschen im Bach. Als er nicht mehr an die Oberfläche kam began Ampferjunges in Panik zu geraten. Ist alles ihre Schuld weil sie ihn ermutigt hatte das Leuchtding zu fange? NEI HASENJUNGES! Schrie die kleine Kätzin aus Angst um ihren Bruder und eine kleine Träne lief über die Wange der Kätzin. Sie wollte ihm interherspringen aber sie hatte zu viel Angst da das blaue etwas anscheinend Böse war da es Hasenjunges angegriffen hatte.Unbedacht wie sie halt eben war spannte die kleinen muskeln an und sprang hinterher in den Bach. Das nasse Zeug klebte auch ihr am Fell aber es war ihr in dem Moment wirklich egal und sie kämpfte sich den Weg durch das Wasser zu Hasenjunges. Sie setzte sich neben Hasenjunges und eine weitere Träne floss über ihre Wange. Sie leckte Hasenjunges das Fell und versuchte es irgendwie trocken zu kriegen ( Ich weiß das lecken keinen Sinn macht es trocken zu kriegen aber Ampfer weiß es ja net lol )
Ich verstand nur irgendetwas mit Fleck, als Pandajunges mir antwortete. Aber das war schon mal ein Anfang und eine Verbesserung zu sonst. Noch einmal drehte ich mich so weit um, wie ich konnte und entdeckte tatsächlich, von mir aus kaum sichtbar und nur aus dem Augenwinkel erahnbar, einen rötlichen Fleck. Dann richtete ich meine Augen wieder auf den Kater, um zu sehen, ob er noch etwas hinzufügte. Tatsächlich sagte er wieder etwas. Ich hatte den Anfang verpasst, erkannte aber in etwa das Ende und dadurch auch die Bedeutung. 'Siebenschäfer fragen... Dann heißt der Älteste also Siebenschäfer? Seltsamer Name...' Dachte ich weiter, obwohl ich dass natürlich nicht wirklich beurteilen konnte. Immerhin kannte ich bisher ja kaum Namen, aber die, die ich kannte, machten irgendwie mehr Sinn... Ich entschied mich dazu unser Spiel wieder aufzunehmen und rollte den Moosball wieder zu Pandajunges.
Schneestern beobachtete wie Regensprenkel eine Träne runterlief, als sie sagte, dass sie ihre Tochter sei und sie immer zu ihr stehen würde. Ihr entkam ein leises 'Mama' und plötzlich stand sie nah bei ihr und drückte sich an sie. Völlig perplex aber gerührt erwiderte Schneestern die Liebkosung und schloss glücklich ihre augen, als sie ihre Tochter an sich spürte. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es so lange her gewesen war, dass sie mit ihr gekuschelt hatte. Schließlich hob Regensprenkel ihren Kopf, schaute sie an und meinte, dass sie allerdings bereits am rechten Hinterbein und am Kopf, wegen dem Hund, vor dem Phytonschatten sie gerettet hatte verletzt sei. Schneestern lehnte ihren Kopf zur Seite um das Hinterbein ihrer Tochter anschauen zu können. Nun ich denke, dass Eulenfeder sich darum kümmern wird sagte sie und schaute zu Seite wo die Donnerclan Heilerin stand, stumm das Geschehen beobachtete und lächelte sie an. Nachdem die weiße Katze ihrer Tochter zu ihren Jungen gratulierte, bedankte sich diese kuschelte sich erneut an sie ran und meinte, dass sie sie lieb haben würde. Nun traten auch ihr die Tränen in den Augen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Regensprenkel dies jemals schon zu ihr gesagt hatte und sie hatte gar nicht gewusst, dass es sich so gut anfühlen würde es zu hören. Die Tränen flossen und Schneestern musste schniefen als sie sagte Ich hab dich auch lieb, Schatz Schließlich beruhigte sie sich wieder und lauschte Phytonschattens Worten, welcher auf ihre Bedingungen den Clan beizutreten einging. Der Gefährte ihrer Tochter versicherte ihr, dass er Regensprenkel über alles lieben würde und dass sie ihm schon solange er sie kennt etwas bedeuten würde. Außerdem schwor er bei seinem Kriegernamen, dass seine Loyalität von nun an dem Donnerclan gelten würde und er all ihre Bräuche und Sitten lernen würde. Allerdings meinte er, dass er sich trotzdem jetzt ersteinmal mit seinem Heimatsclan auseinander setzten müsse, da er sie nicht einfach so verraten wollte. Nun ich finde, es spricht für dich, dass du es erst mit deiner Familie und deinen Anführer absprechen willst. sagte Schneestern, da sie merkte, dass der Kater wohl auch etwas traurig war, alles was er gekannt hatte zu verlassen. Es war eigentlich bewunderndswert, dass er dies alles für ihre Tochter aufgab. Ja Regensprenkel.. das heißt er kann hierbleiben antwortete sie lächelnd auf die Frage ihrer Tochter. Jetzt da wir dies geklärt hätten, solltet ihr euch beide aber ersteinmal gescheit von Eulenfeder untersuchen lassen. Und dann wenn es dir besser geht kannst du, Phytonschatten zu deinem Clan aufbrechen und alles klären. sprach sie weiter und bedachte die beiden mit einem gespielt strengen Blick Aber zuerst ausruhen ! Wir sehen uns später Danach verließ sie den Heilerbau, damit Eulenfeder anfangen konnte die beiden zu Versorgen und wollte gerade zurück in den Anführerbau laufen um zu schauen, ob ihre beiden Jungen noch schliefen, als ein lautes 'Mama' aus der Wasserquelle ihre Aufmerksamkeit erregte. Mit zusammen gekniffen Augen entdeckte sie dort neben dem Heilerbau Ampferjunges und Hasenjunges. Hasenjunges, welches anscheinend das 'mama' geschrien hatte, lag zusammen mit seinem Bruder in dem kleinen Bach und heulte. Erschrocken eilte Schneestern zu den beiden hin und fragte sich wie zum Geier die beiden dahin gekommen waren. Passte Pantherstolz denn gar nicht auf? Was ist passiert ? fragte sie ihre Jungen und leckte zuerst Ampferjunges dann Hasenjunges kurz über die Stirn. Oberflächlich checkte sie die beidennach Verletzungen ab, konnte allerdings auf dem ersten Blick nichts schlimmes feststellen.
Rauchpfote kam im Lager an und sah sich nach seinem Mentor um. Er würde sich bei diesem erst 'abmelden', bevor er sich etwas zu essen holte. Rasch lief er zu Wieselschweif, bemerkte dabei jedoch ebenfalls einen fremden Geruch. »Was ist denn hier los?«, fragte er den Krieger, als er neben diesem zum Stehen gekommen war. In diesem Moment trat Schneestern aus dem Heilerbau, was den Schüler nur in der Annahme bestärkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Zugleich bemerkte er, dass die Sonne bereits dabei war, unterzugehen. Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis verkündet wurde, wer mit zur großen Versammlung ging. Leicht schwenkte er seinen Blick in die Richtung des Frischbeutehaufens. Egal wie sehr er hoffte, dass er mit zur Großen Versammlung würde gehen können, im Moment war der Hunger größer und so dachte er, während er auf die Antwort seines Mentors wartete, darüber nach, was er sich nehmen könnte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 18 Okt - 16:53
➺ WIESELSCHWEIF
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Eulenfeder´s Blick beachtete ich nicht groß, jedoch fiel mir beim Blutgeruch der Geruch von Flussclan auf. Der verwundete Kater dem also geholfen wurde war irgendjemand aus dem Flussclan, aber was suchte er hier? Wieso war er nicht in seinem eigenen verfluchten Lager wo ihn sein Heiler behandelte? Kalt richtete ich meinen Blick kurz auf Vlad und Saphirherz "Miststück" dachte ich mit dem noch immer vorhandenem Bedürfnis danach beiden meine Krallen durchs Gesicht zu ziehen. Doch ich riss mich zusammen, setzte mich an den Platz wo ich immer mit Waldseele gesessen hatte und leckte mir ein paar mal über die Brust um Ruhe zu bewahren. Danach sah ich zu Rauchpfote welcher sich auch gleich nachdem er im Lager ankam auf mich zu bewegte und gleich fragte was denn hier los sei. Gerade als ich eine Antwort abgeben wollte tauchte Schneestern wieder auf, sie verließ den Heilerbau und lief zu ihren Jungen welche an der Wasserquelle spielten und wovon sich eines wohl weh getan hatte. Leicht zuckte ich mit den Ohren und sah Rauchpfote an "Ich befürchte Schneestern wird zu weich. Erst nehmen wir diesen elenden Streunerabschauem auf der bei Saphirherz steht und den dämlichen Namen Vlad trägt. Und nun lungert auch noch ein Krieger aus dem Flussclan in unserem Heilerbau rum. Hier läuft momentan irgendwas schief" miaute ich meinem Schüler in etwas leisem Ton zu. Ich hatte keine Lust auf mäusehirnige Katzen die meine Worte so auslegen würden dass ich keinen Respekt vor meiner Anführerin hatte. Den hatte ich, dennoch durfte jede Katze seine eigene Meinung haben und vertreten und meiner Meinung nach war es ein Fehler diese ganzen fremden Katzen hierher zu lassen. Was wollten wir mit einem fetten nutzlosen Streuner der wie es sein Aussehen und Name vermuten ließ vorher ein faules Hauskätzchen war die wir laut unserem Gesetz verachten sollten? So etwas sollte unter seinesgleichen bleiben. Aber da Saphirherz sich ja diesem Kater gleich zu Pfoten geschmissen hatte konnten sich beide bei Schneestern einschleimen. Vlad hatte seid er hier war rein gar nichts für den Clan getan, wieso also durfte er bleiben? Bei einem Krieger aus dem Flussclan war ich zwar aus skeptisch aber da wusste man wenigstens dass er jagen und kämpfen konnte. Leicht abfällig ließ ich ein schnauben hören und sah Rauchpfote wieder an. Ob er sich über meine feindseelige Aussprache über Streuner wundern würde oder ob er meiner Meinung war?
Immer noch schmerzvoll weinte Hasenjunges in dem flachen Bach und rief herzzerreißend nach seiner Mutter, Schneestern. Ein lautes Platschen erklang und wenig später war auch Ampferjunges an seiner Seite mit tränen-erfüllten Augen. Mit ihrer warmen und rauen Zunge liebkoste sie ihn, und aus dem Weinen wurde ein Wimmern und Jammern. „Aua...", schniefte Hasenjunges und zuckte mit der verletzten Pfote. Einige Herzschläge später kam endlich die gerufene Mutter und wollte wissen was passiert war. Auch sie begann die Jungen ab zu lecken. „Mama...", wimmerte das Junges und drückte sich an ihr weißes Fell. Weitere Tränen flossen und der Schock saß immer noch tief. Konnte Schneestern ihm das Auaweh wegmachen? Zittert hob er seine Pfote hoch und verzog das Gesicht ganz traurig. „Aua", beschrieb Hasenjunge und hoffte auf sofortige Heilung.
Am kleinen Bach
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 20 Okt - 15:32
➺ TAUPFOTE
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Einige Momente lang beobachtete ich Spechtjunges und Pandajunges bei ihren Spielereien ehe ich mich doch etwas zusammen riss und auf die beiden zu ging. Leise wegen meiner schüchternen Art grüßte ich die beiden jüngeren Katzen, doch beide ignorierten mich einfach weswegen ich die Ohren anlegte und mich wieder ein paar Schritte zurück zog "arrogante Jungen!" dachte ich missmutig und wandte mich ab. Wenn ich es dann mal schaffte jemanden an zu sprechen wurde man ignoriert, so etwas war ärgerlich doch ich ließ mir so gut wie möglich nichts davon anmerken und zog mich bloß zurück. Leise seufzte ich als ich auf Abstand war und sah mich im Lager um, vielleicht gab es ja jemand freundlicheren der sich etwas mit mir unterhalten würde? Aber ansprechen würde ich im Augengblick sicher niemanden, ignoriert zu werden bedeutete mir zwar nicht sehr viel, aber da ich sowieso schüchtern war mache es dies nicht unbedingt besser. Mir fiel es schwer Freundschaften zu schließen und neue Kontakte zu knüpfen einfach da ich es nicht so gut hinbekam jemanden an zu sprechen. Da fiel mir Schneestern plötzlich ins Auge die bei ihren beiden Jungen stand welche am kleinen Bach spielten der die Wasserquelle in unserem Lager dar stellte. Aufmerksam sah ich zu den drei Katzen und beobachtete wie liebevoll und fürsorglich die Anführerin mit ihren beiden Jungen umging. Prompt ereilte mich Sehnsucht, zu gerne wollte ich meine Mutter Rubinwolf aus dem Schattenclan kennen lernen doch diese Möglichkeit würde sich erst wer weiß wann ergeben wenn denn überhaupt. Erneut seufzte ich leise und setzte mich ehe ich den Blick senkte und auf meine Vorderpfoten sah. Vielleicht sollte ich einfach für mich allein hier sitzen bleiben...
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 20 Okt - 17:32
Ampferjunges
Post Nr.9
Ampferjunges leckte immernoch das Fel ihres Bruders als endlich ihre Mutter Schneestern zu hilfe kam. "Was ist passiert ?" fragte die schneeweiße Kätzin ihre beiden Jungen Und leckte erst Ampferjunges dann Hasenjunges über den Kopf- Ampferjunges wollte antworten aber sie konnte einfach nicht beschreiben was hier gerade passiert ist. Der Schok saß ihr immernoch in den Knien und sie kuschelte sich in das Fell ihrer Mutter.Sie hatte Angst das Hasenjunges böse verletzt sein könnte und er nicht mehr mit ihr spieln könnte. hasenjunges sol gan schell wieer gesud sen ds ih wider dn gnzen Tg mt im sielen kan. Dachte die kleine Kätzin.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Okt - 13:27
Eulenfeder
Die Situation entspannte sich immer mehr. Die beiden Parteien schienen sich beide zu verstehen und niemand schien auf dauerhaften Konflikt aus. So bewilligte Schneestern Pythonschatten das Bleiben und Leben im Donnerclan. Ich freute mich für die beiden. Ein gemeinsames Leben ohne Grenzen und Konflikte, die sie trennten. Im Laufe des Gesprächs wurde sich auch an mich gewand. Regensprenkel hat ebenfalls etwas abbekommen und brauchte nun medizinische Versorgung. Innerlich seufzte ich. Meine Kräutervorrat schwand immer weiter und die Blattleere nahte. Zwar war sie jetzt noch weit entfernt, doch sie kam am Ende doch immer. Schneestern verließ uns und ich begann mit meiner Arbeit. Ich fertigte Regensprenkel die gleiche Paste an, die ich auch Pythonschatten gegeben hatte. Die Blutung hatte die Zeit gestillt, sodass es für mich keine größere Mühen war die Kriegerin zu versorgen. Die Aufregung war mittlerweile wieder der Müdigkeit gewichen. Meine Pfoten waren schwer, ebenso wie meine Augen und mein Geist. So, Regensprenkel. Ich bitte dich fürs erste meinen Bau zu verlassen und sowohl Pythonschatten als auch mir ein wenig Ruhe zu gönnen. Ich legte so viel Autorität in meine Worte, dass jeder Widerspruch im Keim erstickt werden sollte.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Okt - 14:18
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 23 Monde ◾
Fest hatte Pythonschatten den Schweif um meinen geschlungen und gemeinsam wartete wir nervös auf das was Schneestern uns zu sagen hatte. Ich hoffte so sehr dass meine Mutter mich nun nicht sozusagen abstoßen würde, es tat mir leid sie belogen zu haben doch Angst hatte mich dazu gebracht nicht ehrlich zu sein. Auch mein Gefährte richtete Worte an meine Mutter, sie klangen unglaublich vernünftig und bewiesen mir einfach dass er ein wahrhaftiger Krieger mit einem Herzen voller Liebe und Ehre war. Er war ein aufrichtiger Kater und erneut war ich einfach nur froh darüber diesen Kater an meiner Seite zu wissen. Doch gerade gab es anderes worauf ich mich konzentrieren sollte denn Schneestern begann nun zu sprechen und ich richtete meinen Blick auf die schneeweiße Kätzin. Bereits ihre ersten Worte ergriffen mein Herz und ich nannte sie leise Mama ehe ich mich ihr näherte und mich in ihr weiches Fell drückte. Tränen stiegen mir in die Augen bei ihren Worten, sie würde immer zu mir halten und mich als ihre Tochter sehen, egal was ich tat. Ihre Worte bedeuteten mir unglaublich viel, doch ich musste ihr sagen dass ich leider verletzt war, am rechten Hinterbein und am Hinterkopf. Kurz schien sich Schneestern mein Bein an zu sehen ehe sie sagte dass ich Eulenfeder darum kümmern würde worauf ich nickte und ebenfalls kurz zu der Heilerin sah. Freundlich und auch dankbar schenkte ich ihr ein Lächeln ehe ich wieder zu meiner Mutter sah die mich zu meinen Jungen beglückwünschte. Erneut kuschelte ich mich an meine Mutter und miaute leise dass ich sie unglaublich lieb hatte auch wenn ich dies wohl ewig nicht mehr gesagt hatte. Ich sah zu meiner Mutter auf, tatsächlich liefen nun auch ihr Tränen die Wangen hinunter und sie sagte dass sie mich auch lieb hatte, nannte mich dabei ihren Schatz. Leise schnurrte ich etwas auf und verharrte einen kurzen Augenblick noch so ehe ich einen Schritt zurück ging da Schneestern sich nun an Pythonschatten an meiner Seite wandte. Viele Worte vielen, liebe Worte aber auch warnende. Sie waren einfach ehrlich und dies bedeutete zumindest mir persönlich viel. Nervös richtete ich den Blick auf meinen Gefährten und spitzte die Ohren, wie würde er auf die Worte meiner Mutter reagieren? Als er begann zu sprechen musste ich sogleich lächeln denn er erwähnte unser aller erstes aufeinandertreffen an der Grenze als wir beide noch Junge gewesen waren "Wir unglaublich lange dies nun her ist. Nun erwarten wir selbst eigene Junge, unfassbar" dachte ich beinahe schon sehnsüchtig aber auch glücklich darüber wie es war. Doch das war nicht alles was Pythonschatten sagte, er sicherte meiner Mutter seine Loyalität zu, sie würde mir gelten aber auch ihr und dem Donnerclan. Ebenso wollte er alles lernen und sich unsere Sitten und Bräuche aneignen. Er gelobte bei seinem Kriegernamen diesen Clan zu beschützen wie auch seine baldige kleine Familie der er immer zur Seite stehen würde. Wärme trat in meine Augen und als er seinen Blick ebenso warm auf mich richtete zeigte sich irgendwo auch stolz in meinem Blick. Ich war stolz dass dieser Kater mein Gefährte war und auch unglaublich glücklich darüber. Jedoch legte ich die Ohren leicht an als Pythonschatten erwähnte dass er sich noch mit dem Flussclan auseinander setzen müsste, wie schwer musste es ihm fallen seine Heimat, seine Familie dort zu verlassen? Wieder schlug mein Herz höher, all dies wollte er allein für mich, für uns aufgeben... er war einfach der beste Gefährte den sich eine Kätzin wünschen konnte. Sanft schmiegte ich mich an den attraktiven Kater aus dem Flussclan, spürte wie dieser mich enger an sich heran zog was ich heimlich genoss und fragte Schneestern dann mit leuchtenden Augen ob er also bleiben durfte was sie tatsächlich mit einem Lächeln bejahte! Vor Freude schnurrte ich einmal auf und sah meine Mutter liebevoll und unglaublich dankbar an. Nun aber sollten wir uns erst einmal von Eulenfeder untersuchen lassen meinte sie und wenn Pythonschatten soweit erholt war könnte er zum Flussclan aufbrechen um dies zu tun was er tun wollte. Den gespielt strengen Blick meiner Mutter quittierte ich mit einem warmen Lächeln und ich nickte auf ihre Worte "Ich danke dir wirklich von Herzen Mama..." schnurrte ich noch leise ehe sie sich dann umdrehte und den Heilerbau verließ. Kurz noch sah ich meiner Mutter nach den Blick auf Pythonschatten richtete und ihm einmal sanft über die Wange leckte. So viel lag mir auf dem Herzen was ich meinem Gefährten sagen wollte, doch war Eulenfeder noch anwesend und all das wollte ich nun nicht vor ihr sagen. Stattdessen berührte ich mit meiner Nase einmal sanft die meines Gefährten ehe ich zu dem Nest sah wo er eben schon gelegen hatte "Ruh dich aus damit deine Wunde gut verheilt" miaute ich ihm sanft zu und schmiegte den Kopf zart an seinen ehe ich zu Eulenfeder sah. Diese bereitete gerade einen Brei aus Kräutern zu mit welchem sie dann auch gleich meine Wunde am rechten Hinterbein so wie am Hinterkopf behandelte. Doch dann sagte sie dass ich den Heilerbau nun verlassen und ihr und Pythonschatten Ruhe gönnen sollte. Kurz sah ich zu meinem Bauch herunter ehe ich die Heilerin wieder ansah und leicht nickte, wollte sie mich aufgrund der Trächtigkeit denn gar nicht untersuchen? Irgendwie komisch. Ich wandte mich noch einmal an meinen Gefährten, schmiegte mich zart an ihn und leckte ihm über ein Ohr "Ich liebe dich Pythonschatten. Bis später" schnurrte ich ihm leise zu und lächelte ihn sanft an ehe ich Eulenfeder ansah "tut mir nochmal leid für das wecken aber ich danke dir für die Hilfe" miaute ich, neigte den Kopf etwas und verließ dann den Heilerbau. Draußen entdeckte ich sofort wieder meine Mutter die bei meinen beiden neuen kleinen Geschwistern saß. Beide wirkten fast schon aufgelöst und so machte sich sofort Sorge in mir breit, ich lief auf Schneestern und die beiden Jungen zu dessen Namen ich noch nicht kannte, erkannte aber dass es sich um einen Kater und eine Katze handelte. Bei ihnen angekommen sah ich meine Mutter an "Was ist denn passiert?" fragte ich und sah wie der kleine Kater anscheinend eine Pfote hoch hielt die schmerzte "mein armer kleiner Bruder" dachte ich und wartete auf eine Antwort von Schneestern während sich in meinem Unterleib ein leichtes Ziehen für einen kurzen Augenblick bemerkbar machte.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Okt - 18:01
Schattenglanz
Das Jagdgebiet --->
Es dauerte nicht lang und ich war so schnell ich konnte, wieder zurück im Lager. // Ich muss Schneestern von der Streunerin berichten..// ging es mir durch den Kopf. Ich betrat nach kurzem wieder unser Lager und schaute mich nach Schneestern um. // Wo könnte sie nur sein? // Ursprünglich wollte ich ja gemeinsam mit Dämmerpelz jagen gehen, doch kam uns diese Streunerin dazwischen, irgendetwas an ihr hatte mich bei unserem Zusammentreffen gestört gehabt, war es ihre Art oder die Tatsache, dass sie unsere Grenzen nicht respektierte. Ich ging durch das Lager auf der Suche nach meiner Anführerin. Es dauerte auch nicht lang, da fand ich sie, doch war sie grade mit zwei mir unbekannte Junge beschäftigt, daher wartete ich kurz mit etwas Abstand darauf, dass sie mich bemerken würde.
direkt:- indirekt: Ampferjunges , Hasenjunges , Schneestern , Dämmerpelz , Streunerin(Moon) kommt im Lager an und sucht nach Schneestern I findet sie , Ampferjunges und Hasenjunges I beobachtet die 3
Hoch gezogene Schulterblätter symbolisierten jene tiefe Nervosität, welche direkt in meinem Herzen im Einklang des Schlages pulsierte. Kippe die vermeintlich ruhige Stimmung? Breitete sich Missgunst innerhalb unseres Gespräches aus? Zu den ohnehin schon zahllosen Fragen, kamen noch mehr dazu und brachen beinahe die Kapazität meiner Gedanken. Um das eigene seelische Heil etwas zu entlasten senkte ich die Ohren in waagerechte Position. Seit wann zogen sich Minuten in etliche Äonen? Wer zum Sternenclan hatte plötzlich den Begriff Zeit geändert? Gefrorener Atem hing in der Luft, zusammen mit Regensprenkels Frage ob ich bleiben dürfte. Jegliche Argumente waren mir bereits im Voraus meinem Mund entflogen, ich bewegte mich auf unsicherer Basis. Mehr als die Liebe zu ihrer Tochter konnte ich einfach nicht gestehen, da es immerhin ebenjenen Hauptgrund fertigte, welcher mich aus gewohnter Umgebung riss, fort von dem sicherheitsgebenden Fluss und meiner eigentlichen Familie. Nun war es an uns beiden, diese Pflicht fortzuführen, unseren Jungen ein sicheres Heim zu gewähren und dafür brauchte es einfach den Donnerclan. Dabei dachte ich keine einzige Sekunde daran, ob Regensprenkel ähnliche Ideen plagte. Für mich stand die Sache so fest, wie der Boden unter meinen Pfoten. Katzenjungen bedeuteten eine Menge Verantwortung, die ich ohne zu zögern tragen wollte. Dementsprechend intensiv musterte ich das Gesicht der Anführerin, auf der Suche nach irgendwelchen Anzeichen, doch erschloss sich vor mir lediglich eine undurchdringliche Mauer. Anführer haben eine Menge Verantwortung zu tragen…kein Wunder das man bei sowas nicht mehr einknickt. Um der Nervosität Einhalt zu gebieten, drückte ich mich enger an meine wunderbare Gefährtin und nahm erstaunlich ruhig die, durchwegs positive, Erwiderung von Schneestern entgegen. Ihrer Meinung nach sprach es für mich, da ich davor noch mit Honigstern, sowie alle anderen einweihen musste. Trotz meiner leichten Verwunderung empfand ich dies letztendlich als Selbstverständlichkeit. Selbst wenn mich die Liebe über irgendwelche Grenzen trieb, wäre ich nie auf die Idee meine Familie vollkommen im Dunklen zu lassen, zumal ich mit Igelnacht immer noch im Clinch lag. Das liegt auch wieder eine Ewigkeit zurück… Rasch erstickte ich das aufkommende schlechte Gewissen durch respektvolles Neigen des Kopfes. Nebenbei, als ob es die normalste Sache der Welt wäre, fügte sie anbei, dass es in Ordnung sei, das ich bleiben könnte. Automatisch weiteten sich meine Augen um mehrere Zentimeter, während ich innerlich einen wahrlich lauten Freudenschrei losließ. Meine, nein unsere Zukunft war mit diesen Worten besiegelt. Ich durfte hier leben, die Jungen aufwachsen sehen und endlich eine Familie gründen. Im Rausche des absoluten Glückes blendete ich ihre weiteren Worte vollkommen aus, beobachtete lediglich wie das weiße Weibchen aus dem Heilerbau schritt und plötzlich jemand deren Namen rief, wobei ich die hohe Stimme nicht zuordnen konnte. Aus leuchtenden Augen erwiderte ich das sanfte Funkeln der hübschen Augen meiner Gefährtin. Nachdem Eulenfeder sie förmlich aus dem Bau zu drängen versuchte, ermahnte mich Regensprenkel auf liebevolle Weise. „Wir haben es geschafft…“, flüsterte ich tonlos und gab ihr einen raschen Kuss auf die Nase. Zufrieden genoss ich noch wenige Momente jene sanften Berührungen, bevor sie sich gänzlich verabschiedete. „Ich liebe dich auch, von ganzen Herzen. Wir sehen uns spätestens heute Nacht, ja?“ Ohne mich weiterhin großartig zu beschweren ließ ich mich erneut im Nest nieder und versank nach langer Dösigkeit in süße Träume, die mich endlich in schöner Gewissheit wogen. Wir waren endlich zusammen.
Schüler - 6 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Erstaunt über die Feindseligkeit seines Mentors lauschte er dessen Worten. Wie es schien, war dieser nicht zufrieden damit, dass Vlad aufgenommen worden war, jedoch erstaunte es den Schüler, dass sich nun eine Katze eines anderen Clans in ihrem Lager, sogar in ihrem Heilerbau, befinden sollte. Er fragte sich, was dieser hier wollte und ob der FlussClan Hilfe benötigte. Weswegen sollte sonst ein Krieger des Clans hierherkommen und anscheinend mit ihrem Heiler reden wollen. 'Aber ganz alleine?' Wieselschweif hatte leise gesprochen. Rauchpfote verstand, dass er diese Worte, obwohl sie nachvollziehbar waren, nicht laut hatte aussprechen wollen, beinhalteten sie doch zumindest indirekte Kritik an Schneestern. Dies brachte den jungen Kater aber erneut dazu, darüber nachzudenken, was er von der Situation hielt. Wenn er ehrlich war, verspürte er im Moment vor allem Neugierde. Er wollte wissen, weshalb dieser fremde Krieger hier war. Aber sollte er vielleicht ebenfalls etwas feindseliger oder zumindest vorsichtiger sein, ähnlich wie sein Mentor? Sicherlich war dieser nicht grundlos so und Katzen, die von außerhalb stammten, konnten stets Gefahr bedeuten. In diesem Moment knurrte der Magen des Schülers. »Ich werde mir schnell etwas vom Frischbeutehaufen holen, wenn das okay ist.« Kurz darauf fügte er noch hinzu: »Soll ich dir etwas mitbringen, Wieselschweif?«
Als Schneestern bei ihren beiden Jungen ankam, schienen diese nicht sichtlich schlimm verletzt zu sein, was sie daran ausmachte, dass kann Blut floss und sie zuerst einmal erleichterte. Beide kuschelten sich an sie, als sie, sie fragte, was denn passiert sei. Leicht drückte sie sie an sich und hörte ein klägliches 'Mama' von Hasenjunges. Dieser schaute sie mit Tränen in den Augen an und hob ihr zitternd seine Pfote entgegen. Mit einem äußerst emotional ausgedrückten 'Aua' machte er ihr verständlich, dass seine Pfote weh tat. Leicht runzelte Schneestern die Stirn und begutachtete die anscheinend verletzte Pfote ihres Jungen. Sie glaubte, er hatte sie sich irgendwie umgeknickt oder so und wusste nicht genau, was ihm vllt gegen den Schmerz helfen würde. Mit ihren Zähnen nahm sie Ampferjunges und ihren Bruder am Nacken nach oben und hievte sie dann ersteinmal aus dem kleinen Bach heraus. Dort setzte sie die beiden dann wieder ab und legte die Pfote Hasenjunges gerade auf den Boden und fing dann an sie sanft in die Richtung seines Felles abzulecken. Die Mutter wollte, dass sich ihre Jungen ersteinmal beruhigten, ehe sie dann gleich wieder zu Eulenfeder rannte. Denn auch Ampferjunges schien ziemlich aufgelöst wegen der Verletzung ihres Bruder zu sein. Während sie ihre Jungen umgepfercht hatte, war Regensprenkel zu ihnen gestoßen und fragte nun, was denn passiert sei. Schneestern ließ von Hasenjunges ab und drehte sich zu ihrer anderen Tochter um und lächelte sie zur Beruhigung an, da sie etwas besorgt schien, was angesichst der äußerst mitleidserregenden Gesichter Ampferjunges und Hasenjunges nur verständlich war. Anscheinend haben sich die beiden hier aus dem Anführerbau geschlichen und sind dann in den kleinen Bach hier gefallen, wo sich Hasenjunges sie deutete mit ihrem Kopf auf ihn Dann anscheinend seine Pfote umgeknickt ist oder so meinte sie und seufste leicht. Ich glaube sie kommen nach dir meinte sie und musste dann wieder leicht lachen. Ampferjunges, Hasenjunges darf ich euch vorstellen: eure Schwester Regensprenkel stellte sie ihre ältere Tochter ihren beiden jüngsten vor und drehte sich zu ihnen beiden um, um ihre Reaktion abzuschätzen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 25 Okt - 2:16
➺ WIESELSCHWEIF
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In recht leisem Ton sprach ich mit Rauchpfote, so stand ich zwar zu meiner Meinung aber hatte keine Lust darauf hingestellt zu werden als würde ich meine Anführern nicht leiden können. Ich hielt Schneestern an sich für keine schlechte Anführerin, jedoch sagte mir eben einfach ihre Entscheidung nicht zu dass ein Streuner hierbleiben durfte. Was hatten wir davon? Man konnte ihnen weder vertrauen noch waren sie zu etwas Nutze, hatten außerhalb der Clan´s nur für sich als Egoisten gelebt und dies würde sich innerhalb eines Clan´s sicher nicht ändern. So hatte ich es eben bisher erfahren, meine Meinung beruhte bloß auf persönlichen Erfahrungen und dem was ich in meinem Leben gelernt hatte. Erlebnisse prägten einen, brachten einem bei sich ein eigenes Bild von einer Situation zu machen und so war ich nun der Krieger der ich eben war. Wie würde mein Schüler jedoch reagieren? Bisher hatte sich der junge Kater ruhig verhalten, teilte er meine Meinung oder war er eher empört über meine Worte? Wie eigentlich jeder Schüler wirkte Rauchpfote neugierig, doch als sein Magen ein murrendes Geräusch von sich gab ging er nicht auf meine Worte ein sondern entschied sich dazu sich etwas vom Frischbeutehaufen zu holen. Er fragte auch ob er mir etwas mitbringen sollte, kurz überlegte ich ehe ich leicht nickte "Natürlich ist das okay, und ja, aber für mich nur etwas kleines. Ich bin nicht sehr hungrig" miaute ich und putzte mir kurz leicht über die Brust. Ob Waldseele dort oben im Sternenclan wohl auch gerade Hunger hatte?