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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 11 Jan - 22:28
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 26 Monde ◾️
Lange hatte ich keine so unglaublich schöne, wenn auch etwas kühle Nacht erlebt wie diese hier und war doch erfüllt von Wärme und Glück. Mein Gefährte war bei mir und bei uns lagen vier vollkommen in allem perfekte Kätzchen wovon sich unser einziger Sohn wohl vor seiner etwas heiteren Schwester in Sicherheit bringen wollte. Liebevoll sah ich dabei zu wie er sich an meine Brust kuschelte und leckte unserem Sohn unglaublich sanft über das kleine Köpfchen. Darauf kuschelte er sich noch mehr an mich, also klappte ich die Vorderpfoten etwas ein um ihn bestmöglich vor dem kalten Wind zu schützen. Leises schmatzen kam von Lichtjunges ehe er entspannt ausatmete und anscheinend wieder in den Schlaf abdriftete. Weich sah ich hinunter auf den kleinen Kater und konnte nicht glücklicher sein als mit Pythonschatten und unseren gemeinsamen Jungen. Auch Frostjunges schien sich wieder etwas zu beruhigen, jedoch entging mit das beleidigt klingende Maunzen nicht ehe unsere schneeweiße Tochter wieder einschlief. Schmunzeln sah ich sie sanft an "Wie sich die kleinen wohl alle entwickeln werden? Werden sie alle recht ähnlich vom Charakter? Oder wird jeder anders? Werden sie Pythonschatten und mir ähneln oder ganz andere Charakterzüge entwickeln? Ich bin wirklich gespannt" dachte ich lächelnd. Doch nun war es an der Zeit auch unsere letzten beiden Töchter zu benennen wobei ich mich bei unsere helleren Tochter mit den zarten, dunklen Mustern ebenso auf diese wundervolle Nacht bezog. Ich sprach den wunderschön und hell leuchtenden Vollmond an und schlug schließlich den Namen Mondjunges für unser drittes Junges vor. Leise schnurren stupste mich mein Gefährte daraufhin an und meinte dass Mondjunges ein schöner Name sei und fügte noch hinzu dass die Muster auf ihrem Fell ebenso an diesen erinnerten "Das stimmt" schnurrte ich leise und lauschte den folgenden Worten meines Gefährten. Er machte sich an die Namenswahl unsere dritten Tochter und erwähnte dass sie perfekte Mischung aus uns beiden darstellte. Mit weichem Blick nickte ich und achtete auf die grauen Sprenkel als Pythonschatten diese erwähnte und weswegen er nun den Namen Sprenkeljunges vorschlug. Dieser Teil würde eindeutig von mir stammen und er wollte ihn damit in Ehren halten. Zart schmunzelte ich, drehte den Kopf und leckte dem Kater über die Wange "Sie hat ebenso viel von dir. Aber ja, der Name Sprenkeljunges ist wirklich sehr schön... Dann haben unsere kleinen Engel ja nun alle Namen" miaute ich mit leiser Stimme und schnurrte noch immer leise vor mich hin. Ich sah wieder auf unsere Jungen und fuhr jedem der Kätzchen einmal mit der Zunge sanft über den Kopf "Willkommen im Donnerclan Lichtjunges, Sprenkeljunges, Mondjunges und Frostjunges" flüsterte ich mit vor Glück und Liebe erfüllte Stimme und kuschelte mich an Pythonschatten. Plötzlich vernahm ich aber Schritte und sah wir Kastanienpelz mit einem Kätzchen wieder ins Lager eilte, der Geruch frisch aufgewühlter Erde war von dem Kater ausgegangen und ich wusste sofort dass er gerade Feuervogel beerdigt haben musste. Leise atmete ich aus und drückte meinen Kopf an den meines Gefährten "Lass uns die kleinen in die Kinderstube bringen, da ist es wärmer und sicherer für uns alle" murmelte ich leise und sah Pythonschatten an. Dabei traf ich auf seinen Blick, konnte so vieles in diesem sehen und schnurrte leise auf mit einem verliebten Lächeln im Gesicht "Ich liebe dich Pythonschatten" hauchte ich leise und schmiegte mich nochmal an ihn umhüllt von seinem süßen Duft wie dem der Milch und unsere wundervollen Jungen.
Im Schlaf versunken lag die Kriegerin noch immer in dem Nest, dessen Wärme sie durch die Nacht hinweg behütet hatte. Doch das allumfassende Gefühl der Wärme schien zu verblassen und sorgte dafür, dass die Graue langsam die Augen öffnete. Ihr Blick wanderte neben sie, dort wo sie ihren Körper an den ihres Gefährten geschmiegt hatte, präsentierte sich Leere. Sie wusste nicht wie lange ihr Schlaf angedauert hatte, wie lange sie die Wärme des Kriegers schon hatte entbehren müssen, doch in diesem Moment ohne ihn wach zu werden schürte bereits Sehnsucht nach Staubjäger. Das Haupt der Kätzin sank an die Stelle an der zuvor der Kater geschlafen hatte. Ihre Augen schlossen sich erneut, sein Duft wurde intensiv durch ihre Nase gesogen und ein resultierendes Schnurren entrang ihrer Kehle. Die Wirkung war berauschend, völlige Liebe durchströmte ihren ganzen Körper und mit Gedanken an ihn ließ sie sich auf ihren Rücken nieder. Waschbärmaske rollte sich über seine Schlafstelle und genoss dabei den Gedanken seinen Geruch auf sich zu tragen. // Ich will zu ihm.// Das war das Einzige woran sie in diesem Moment denken konnte. Die graue Kriegerin erhob sich nach einer elegante Drehung aus dem Nest, erst jetzt realisierte sie das es bereits dunkel geworden war. // Oh Sternen Clan, schläft es sich so viel besser mit Jemanden den man liebt, das man vollkommen seinen Zeitrythmus verliert?// Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, Waschbärmaske war so völlig glücklich und kein Vergleich zu der Kriegerin welche sich ihrer Gefühle so unsicher war. Das Lager betretend begannen sich ihre Lungen mit der frischen Nachtluft zu füllen. Über dem Lager hing eine alles umfassende Ruhe, alles und jeder schien im Moment der ausgleichenden Stille angekommen zu sein. Sie ließ ihren Blick über den Nachthimmel schweifen, bis ihr grün leuchtender Blick auf Staubjäger fiel. // Wie wundervoll du doch bist.// Da saß er, dieser stattliche Krieger, niemals würde es einen stattlicheren in ihren Augen geben. Waschbärmaske konnte ihren Blick nicht abwenden und auch wenn alles in ihr sie dazu drängte auf ihn zuzurennen und sich an sein Fell zu schmiegen, so verharrte sie und verinnerlichte diesen Moment. Sein Anblick, sein Geruch, die Gefühle und die unbändige Liebe für ihn sollten stets in ihrem Geiste vorherrschen, selbst wenn er einmal nicht bei ihr sein konnte. Sie wollte all das in sich aufsaugen, festhalten und nie wieder verlieren. Er war ihre Vergangenheit und Zukunft.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Jan - 20:38
➺ TAUPFOTE
◾️ Donnerclan | Schülerin | 11 Monde ◾️
"In den abendlich roten Strahlen der Sonne lief ich durch den Wald und folgte der frischen Duftspur eines Beutetieres. Die übliche Nervosität machte sich in mir breit "Erwische ich die Maus? Und wenn ja, lobt Schattentänzer mich dann? Und wenn nicht... bestraft er mich dann? Ich muss sie einfach kriegen!" dachte ich und war entschlossen. Fest entschlossen! Ich gab mir also größte Mühe, setzte jede meiner Pfoten ganz vorsichtig und behutsam auf und dann sah ich die Maus! Und plötzlich knackste unter meiner Pfote ein winziger Zweig... Das kleine Tier schreckte auf und verschwand und die Jagd war vermasselt. Hinter mir vernahm ich Schritte und Schattentänzer´s gelbe, leuchtende Augen durchbohrten mich als er mich fragte ob ich denn nicht einmal eine Maus fangen konnte "Es tut mir leid! Aber da war auf einmal ein Zweig..." Sofort unterbrach mich mein Mentor, fragte mich seid wann Zweige sich denn von selbst bewegten und ich duckte mich leicht. Die Ohren legte ich an und jegliche Entschlossenheit schien für den Augenblick verflogen. Ich gab keine Wiederworte mehr und schließlich wurde es einfach dunkel..." Leicht schreckhaft erwachte ich aus meinem Schlaf und sah mich hektisch im Schülerbau um. Hatte Schattentänzer mich geweckt?! Hatte ich etwas verpasst?! Beeilend begann ich mit einer Fellwäsche und putzte mir Moosfetzen aus dem Pelz ehe ich mich dann aus dem Schülerbau bewegte und umsah. Jedoch konnte ich meinen Mentor auf Anhieb nirgends entdecken, also hatte ich ihn nicht verpasst? Erleichtert atmete ich aus und sah zum Himmel auf der noch immer dunkel aber von unzähligen Sternen geschmückt war. Die große Versammlung lief also noch... Doch da ich nun schon wach war setzte ich mich auf die Lichtung und begann mit einer etwas gründlicheren Fellwäsche, mit etwas festen Zügen glättete ich meinen hellen, gemusterten Pelz und legte meinen buschigen Schweif schließlich um mich. Die Nacht war recht kühl und trotzdem, einschlafen konnte ich nun eh nicht mehr also putzte ich mir einfach weiter das Fell.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Jan - 21:02
Frostjunges
Nr. 7
Zwar schlief das weiße Junge schnell wieder ein, was aufgrund ihrer anstrengenden Bewegungen kein Wunder war, aber das hielt nicht lange an. Es bewegte sich nämlich auf einmal ohne jeglichen Grund ihre Wärmequelle, was sie empört maunzen lies. Verwundert, was so eben geschah, öffnete sie zum ersten mal ihre verschieden farbigen Augen. Und sie wurde nicht enttäuscht. Begeistert schaute sich das Junge um, nachdem sie sich erst einmal an die neuen Sinneseindrücke gewöhnt hatte und das Licht des Mondes sie nicht mehr blendete. Sie konnte gar nicht genug von den neuen Eindrücken bekommen und wand sich zu allen Seiten um wirklich alles mit zu bekommen. Sie beruhigte sich erst, als ihr Blick auf Regensprenkel viel. Wie hypnotisiert schaute sie ihrer Mutter in die Augen, auch wenn sie natürlich nicht wusste, dass die Kätzin ihre Mutter war. Da war nur dieses Gefühl, das sie schon die ganze Zeit verspürte, während sie sich an die nun bekannte Quelle an Wärme gekuschelt hatte. Nun konnte sie dieses Gefühl an Sicherheit auch endlich dem Gesicht einer Katze zuordnen. Den Ärger den die Kleine zuvor noch empfunden hatte, weil sich ihr Kissen bewegt hatte, war schon wieder verflogen. Aber ihre neu entdeckte Fähigkeit zu sehen war nun auch wirklich wichtiger. "Ma?", fragte die kleine Kätzin, wobei ihr diese eine Silbe aus zu sprechen doch noch sehr schwer viel und sich auch nicht ganz anhörte, wie sie es geplant hatte.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Jan - 21:33
Nebelfänger
Nebelfänger spürte die Wärme Heuregens am seiner Seite, spürte ihre bebende Flanke und wie ihr Hals, in dessen Beuge er seinen Kopf gekuschelt hatte, sanft vibrierte, als sie schnurrte. Sie waren Gefährten... Das war... Wow. Der Kater schloss genießerisch die Augen, lenkte seine ganze Konzentration auf das sanfte Kribbeln, das von seinem Bauch ausging. Dieser Augenblick sollte ewig andauern, er wollte in ihre Augen sehen und in den geweiteten Pupillen versinken, doch gleichzeitig regte sich auch Angst in ihm, Furcht davor, was seine Liebe anrichten könnte... Nebelfänger behielt die Augen daher lieber geschlossen. Doch dann öffnete er sie doch. "Ich liebe dich", wisperte er Heuregen zu und erschrak gleichzeitig über die unnatürliche, wenn auch definitiv unbeabsichtige Tiefe seiner Stimme. Errötend wandte er sich ab, wartete darauf, dass sich seine Gedanken wieder irgendwie ordnen würden - hoffnungslos. Mit geweiteten Pupillen wandte er seinen Blick wieder auf Heuregen, die ihn ihren Gefährten nennen durfte, und hob wispernd an: "Hättest du Lust, spazieren zu gehen?" Oder ob sie müde war? Nebelfänger glaubte nicht, dass er diese Nacht schlafen würde können. Doch egal was sie erwidern würde, er würde es akzeptieren und ihr folgen. Sie war so lange so gut zu ihm gewesen, doch er liebte sie vor allem dafür, ihm dann eine Stütze sein zu können, wenn er selbst versagte. Der Graue hoffte, dass es umgekehrt genauso war, konnte sich aber nicht sicher sein. Er wollte das aber auch nicht - der Tag, an dem er Heuregen gänzlich ergründen können würde, sollte nie kommen, denn wo blieb da dann die Überraschung, das Unerwartete und Spontane, das er so anziehend fand?
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 13 Jan - 0:53
Schattentänzer (1)
Seine Ohren zuckten auf, als die Stille innerhalb des Lagers durch ein winziges Geräusch, gleich einem Windhauch, gestört wurde. Der große Kater hatte sich einen Platz auf einem dicken Zweig eines naheliegenden Baumes gesucht, von dem er das Lager äußert gut überschauen konnte. Gelbe Augen leuchteten in der Dunkelheit, suchten nach der Quelle der leichten Disharmonie dieses ruhigen Moments und erhaschten eine Katze die geradewegs aus dem Schülerbau lief. Schattentänzer beobachtete die ihm bekannte Gestalt, sah zu wie sie ihr Haupt gen Nachthimmel streckte und fixierte jede der Regungen als Taupfote mit ihrer Fellpflege begann. // So ein schmutziges kleines Ding....// ging es ihm durch den Kopf, während sich um seine Schnauze ein diabolisches Grinsen formte. Der dunkle Kater richtete sich auf, fuhr seine Krallen aus und rammte diese in den Stamm des Baumes ehe er ihn verließ. Als er am Boden angelangt war ging er nur wenige Schritte. Er hatte nicht die Absicht zu diesem mickrigen Figürchen einer Schülerin zu gehen, nein, Taupfote würde zu ihm kommen und das am besten auf dem schnellsten Wege. Schattentänzers Stimme erhob sich in keinster Weise, ebenso erhöhte er die Lautstärke kaum. Tief und kehlig sprach er in die Nacht, haftete an der Schülerin und versprach sich ein Amüsement, dass dieser Nacht doch noch etwas an Esprit verleihen sollte. ,,Es ist an der Zeit, beweg dich."
Der graue Kater wurde durch eine kalten Windzug der sich durch den Kriegerbau bahnte wach, er öffnete die Augen, musste jedoch nicht blinzeln da es noch recht dunkel war. Er wollte eigentlich nicht aufstehen, doch sein leerer Magen zwang ihn dazu. Sichelkralle stand langsam auf und reckte sich. Er peitschte kurz mit seinem Schweif, da sich Dreck und vertrocknete Blätter da ihren Platz gefunden haben. Danach schüttelte er seinen ganzen Körper und putze sich kurz und machte sein Fell glatt. Dabei sah er raus zu Schattentänzer und Taupfote. Kurz blitzte ihn ihm wieder die Vergangenheit mit seiner Mentorin, er schüttelte den Gedanken ab. "Denke nicht wieder dran!" sagte er zu sich selber und schlüpfte aus dem Kriegerbau hinaus. Der Kater verzog das Gesicht und zitterte kurz, die restliche Kälte von der Blattleere war noch zu spüren. Der silbrig scheinende Mond liefert genug Licht um das Lager auszuleuchten. Sichelkralle wollte eigentlich zu erst zum Beutehaufe, machte jedoch erst halt bei Schattentänzer. Er sagte zuerst nichts und musterte den gelbäugigen Kater nur. Seine Augen fixierten sich auf sein Fell, es war dicht und voluminös, perfekt für dieses Wetter. "Glückspilz" sagte er leise und erschrak dabei innerlich da er es nur Denken wollte. "Morgen" sagte er und zuckte verlegen mit den Ohr. "Geht ihr Jagen?" fragte er und guckte kurz zum Lagerausgang und richtete dann den Blick auf den dunklen Kater.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 13 Jan - 2:40
➺ TAUPFOTE
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Dass mein Mentor wach war und mit aufmerksamen Blick das Lager beobachtete hatte ich bisher nicht bemerkt und ging ehrlich gesagt auch nicht wirklich davon aus weswegen ich mich einfach weiter wusch. Den buschigen Schweif um mich legend um die Kälte etwas ab zu halten fuhr ich mir mit der Zunge durch das dünne Fell was mir nicht viel Wärme schenkte. Dennoch sollte es ordentlich aussehen und so sorgte ich dafür, putzte mir den Pelz glatt und entfernte noch winzige Moosfetzen aus meinem buschigen Schweif. Und als ich schließlich fertig war richtete ich den Blick gen dunklen Nachthimmel. Hell funkelten die Sterne an diesem, der Vollmond schien vollkommen umringt von ihnen und doch schien er am hellsten von allen. Leicht lächelte ich und dachte als Goldampfer, zwar war sie nicht meine leibliche Mutter gewesen. Doch sie hatte sich immer sehr gut um mich gekümmert und ich vermisste sie sehr. Gezeitenklaue fehlte mir auch doch vieles hatte ich von ihm auch nicht verstanden und tat es bis heute nicht. Aber zum Glück hatte ich noch Glutregen, meine große und ältere Halbschwester, was sie wohl gerade so trieb? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als eine all zu bekannte Stimme meine Ohren erreichten. Es sei an der Zeit, ich solle mich bewegen. Sofort richtete ich den Blick auf Schattentänzer der in voller Größe da stand und mich mit seinen gelben Augen ins Visier genommen hatte. Es war mitten in der Nacht... wollte er jetzt etwas wirklich trainieren gehen? Doch ein Wiederwort geben? Oh nein... "Ich komme!" miaute ich also gehorsam und sprang förmlich auf die Pfoten um schnell bei meinem Mentor an zu kommen. Immerhin hasste er es wenn man ihn warten ließ... Schnell hatte ich den großen Kater erreicht und sah zu ihm hinauf da er mich doch ziemlich überragte "W...werden wir trainieren gehen? Wenn ja darf ich vorher noch eine Kleinigkeit essen?" fragte ich mit gewisser Vorsicht in der Stimme. Ich kannte Schattentänzer nun schon eine Weile, er trainierte mit Strenge und Härte. Doch ich lernte viel. Also musste es gut sein. Langen blieben wir jedoch nicht allein, Sichelkralle kam auf uns zu und fragte meinen Mentor ob wir jagen gehen würden. Kurz sah ich Sichelkralle an, dann Schattentänzer. Was würde er antworten? Meistens gingen er und ich allein trainieren, eigentlich fast immer und wenn wir mit einem anderen Schüler Mentor Paar gingen trennten wir uns meistens irgendwann im Verlauf der Trainingseinheit. Was also würde er nun sagen? Still wartete ich ab.
Schon in meinem Nest liegend beugte sich Pandapfote noch einmal zu mir herüber, um mir noch etwas zu sagen. Mir fielen vor Müdigkeit schon die Augen zu, aber ich blickte noch kurz zu ihm, um zu verstehen, was er sagte. Was man in der ersten Nacht in seinem neuen Nest träumte, könnte sogar in Erfüllung gehen, meinte er. Das wäre schön, überlegte ich. Dann wies ich nochmal kurz darauf hin, dass morgen unser erster Tag als Schüler sei. Mein Freund antwortete, er würde sich darauf freuen und stellte die Gegenfrage. Müde ließ ich mich seitlich in mein Nest fallen und erwiederte nur noch bejahend "Hmmm". Das Winterpfote wach war und sich aufgesetzt hatte bemerkte ich gar nicht.
Traum:
Munter lief ich durch das DonnerClan-Territorium, welches mir hier sehr bekannt war, obwohl ich es eigentlich doch noch nie gesehen hatte. Zielsicher tappte ich hindurch und kam auch bald bei dem Ort an, den ich hatte aufsuchen wollen. Es handelte sich um eine der Grenzen. Ein paar fuchslängen davor blieb ich stehen, als mir ein fremder Geruch in die Nase stieg. Hinter mir tauchten zwei weitere Katzen auf, die ich ebenfalls nur in meiner Traumwelt kannte. Es waren Clangefährten und ihr Dabeisein stärkte mich. Ich entdeckte einen Pelz im hohen Gras aufblitzen, der sich verdächtig nah an unserer Grenze befand. Mit einer Schweifbewegung machte ich die anderen darauf aufmerksam. Langsam wurde mir klar, dass es sich um noch mehr Freme handelte. Ich konnte die verschiedenen Katzen trotz ihrer kräftigen Markierungen ausmachen. Es waren zu viele. Ich deutete den beiden Katzen meiner Patrouille sich langsam zurückzuziehen. Wir mussten Verstärkung holen. In diesem Moment kamen die Katzen auf mich zugesprungen. "Wie kann der DonnerClan nur so dämlich sein und sich auf eine taube Katze verlassen? Sie sollten gefälligst richtige Krieger an ihre Grenzen schicken. Wo bleibt denn sonst der Spaß?", fauchte ein fremder, großer Kater. Mit einer simplen Schweifbewegung deutete ich einem meiner Clangefährten, zu gehen. Er wüsste, dass er andere holen sollte. Ein fremder Krieger wollte ihm hinterherlaufen, vermutlich um das Lager zu finden. Mit einem Sprung stieß ich ihm in die Seite. Im gleichen Moment tauchte ein weiterer vor mir auf und griffen an. Wir hatten zu zweit keine Chance, was mir recht schnell klar wurde. Ich wollte um alles in der Welt meinen Clan verteidigen und dem großen Kater das Gegenteil beweisen. Aber niemand sollte wegen mir Leiden. Ich suchte mit den Augen nach meinem Clangefährten. "Geh!" Rief ich ihm zu, doch er schüttelte nur den Kopf und versuchte sich durch die feindlichen Katzen einen Weg zu mir zu bahnen. "Ich lass dich nicht allein, Specht-". Mir wurde klar, dass er mich nicht mit meinem Schülernamen angesprochen hatte. Aber so schnell hatte ich auch nicht gesehen, welche Nachsilbe er gesprochen hatte. Meinte er mich? Plötzlich durchbrachen mehrere Katzen auf meiner Seite das Unterholz. Nun konnten wir es mit dem anderen Clan aufnehmen. Nach einer Weile schafften wir es sie in ihr Territorium zurückzudrängen. "Es war die richtige Entscheidung dich an die Spitze dieser Patrouille zu stellen, Specht-" wendete sich eine schneeweiße Kätzin an mich, die ich als Schneestern identifizierte. Auch sie hatte meinen Namen mit einer anderen Nachsilbe kombiniert und wieder hatte ich ihn nicht erkennen können. Stolz durchflutete bei dem Lob meine Brust und etwas weiteres wurde mir klar: Ich war Kriegerin.
Plötzlich hörte ich den Kater leise wispern, dass er mich liebte. Ich war über die Direktheit dieser Aussage ein wenig überrascht. Gerade in solchen Themen hätte ich ihm das nicht zugetraut. Die Tiefe seiner Stimme irritierte mich kaum. Ich war selbst viel zu durcheinander und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. "...ich... ich dich auch", hörte ich mich dennoch ohne zu Zögern antworten. Als er sich kurz abwandte fehlte mir sofort seine Berührung. Dann fragte der Graue ob ich Lust auf einen Spaziergang hätte. Ich wäre wirklich gerne einfach neben ihm sitzen geblieben, aber dass konnten wir wohl kaum die ganze Nacht machen. Außerdem sah ich die Chance meine Gedanken wieder etwas zu orden, Bewegung würde mir sicher dabei helfen. Und wenn ich so überlegte war es mir auch recht egal, was wir machten, so lange ich die Zeit mit ihm verbringen konnte. Aus all diesen Gründen nickte ich und miaute schließlich: "Ich könnte jetzt ohnenhin nicht schlafen." Langsam stand ich auf, blieb aber ebenso dicht neben Nebelfänger stehen, wie wir zuvor gesessen hatten. "Hast du an einen bestimmten Ort gedacht?" Fragte ich mit leiser Stimme und meine leuchtenden Augen verrieten wohl deutlich, wie sehr ich die Situation mit meinem Gefährten genoß.
Umgehend kam die goldfarbene Kätzin auf ihren Mentor zu, kaum hatte sie ihn erreicht stellte sie auch schon Fragen. Nicht einmal den Blickkontakt behielt seine Schülerin bei, ihre Aufmerksamkeit gehörte nun Sichelkralle, dem grauen Kater der sich zu ihnen gesellt hatte. Doch der große Krieger schenkte dem Kater vorerst keine weitere Beachtung, sein Blick haftete an der zierlichen Gestalt zu seinen Pfoten. Unhöflichkeit war eines der Dinge die der Kater seiner Schülerin anscheinend noch austreiben musste. ,, Ich kann mich nicht entsinnen dir die Erlaubnis gegeben zu haben Fragen an mich zu richten. Des weiteren scheint zu den enttäuschenden Aspekten deiner Person noch die Unfähigkeit dazu zu kommen, eine Antwort abwarten zu können ehe man seine Aufmerksamkeit wieder Anderen schenkt. Für dieses Fehlverhalten wirst du eine Strafe erhalten Schülerin, hast du das verstanden?" Die Worte wurden von einer tiefen Stimme begleitet, beinhalteten jedoch keinerlei Zorn in sich. Weiterhin auf die Kätzin schauend sprach Schattentänzer weiter, diesmal jedoch waren seine Worte an Sichelkralle gerichtet. ,, Bei einer solch Mond durchfluteten Nacht, sollte man eigentlich annehmen, dass deine Auge dazu in der Lage sein sollten zu erkennen das ich und Taupfote gerade in einem Gespräch waren. Ist es gegenwärtig Sitte geworden, die Ungeduld siegen zu lassen um mitten in ein Gespräch hinein zu platzen? Ich würde es begrüßen..", Schattentänzer wandte sich Sichelkralle zu und schaute diesem in sein Gesicht. ,, Wenn du das nächste Mal abwarten würdest und vorher nachdenkst, ob du nicht vielleicht stören würdest Sichelkralle." Damit hatte der Kater gesagt was seiner Meinung zu sagen war, er wandte den beiden Katzen den Rücken zu und Schritt in die Richtung des Lagerausgangs. Über seine Schultern hinweg starrten die stechenden, gelben Augen zu seiner Schülerin. ,, Sichelkralle, gestatte uns die Ehre deiner Anwesenheit bei dem Training meiner Schülerin. Sie hat noch sehr viel zu lernen, auch wenn die Aussichten eher ungünstig für sie stehen. Sollte es deine Zeit erlauben, lade ich dich ein uns zu begleiten. Ach ja..." Schattentänzers Eckzähne blitzen für einen Sekundenbruchteil auf. ,, Begrüße den Krieger angemessen Taupfote und gefressen wird erst, wenn du in der Lage bist es dir selbst zu beschaffen." Somit wartete der dunkle Kater noch die Antwort seitens Sichlkralle ab und überlegte sich bereits ein nettes Trainingsprogramm für die kleine Kätzin.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 13 Jan - 19:39
Nebelfänger
Nebelfänger war viel zu gefangen in seiner Verwirrung, die daraus resultierte, dass die Situation für ihn so neuartig und überfordernd war, um zu bemerken, dass es Heuregen doch ganz ähnlich ging. Allein ihre gestotterte Liebensbezeugung sollte das verraten, doch Nebelfänger war erneut viel zu glücklich, um sich darüber groß einen Kopf machen zu können. Der Graue war sich zunächst auch nicht der Anspannung, die in ihm inne wohnte, nachdem er seine Frage nach einem gemeinsamen Spaziergang gestellt hatte, bewusst, erst, als Heuregen zustimmte und Erleichterung ihn durchströmte - wobei, Erleichterung war nicht das richtige Wort. Es war eher Vorfreude darauf, Zeit mit Heuregen verbringen zu können, vielleicht zu reden, aber vielleicht auch nur zu laufen, einfach etwas gemeinsam zu unternehmen. Als seine Gefährtin aufstand, bemühte er sich hastig darum, sich ebenfalls auf alle vier Pfoten zu stellen. Ein wohliger Schauer fuhr ihm über den Rücken, als er Heuregens Bemühungen, sofort wieder engen Körperkontakt herzustellen, bemerkte. Nur zu gerne lehnte er seinen Kopf einen Augenblick lang an die Schulter der Größeren, ein verliebtes Lächeln umspielte seine Lippen. "Was hältst du von der Mondlichtung?" Nebelfänger war schon lange nicht mehr dort gewesen. Und der Mond war heute voll - siehe es war der Zeitpunkt der allmonatlichen Großen Versammlung - es war also noch recht hell (für eine Nacht). Allerdings... "Oder wir laufen in Richtung Quelle? Das ist weniger weit weg." Die Nacht war mittlerweile ja schon vorangeschritten, und bei Morgendämmerung sollten sie zurück im Lager sein. Nein, Nebelfänger wollte sich jetzt keine Gedanken über später machen. Er war jetzt hier, hier bei Heuregen, und er würde jeden einzelnen Augenblick genießen.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Jan - 3:54
Sichelkralle
Der grau-schwarze Kater erhielt sofort eine schroffe jedoch berechtigte Antwort auf seine Frage. So etwas war Sichelkralle von dem gelbäugigen Krieger gewohnt, er hatte nicht viel nettes zu sagen. Diese schroffe Art prellte leicht an ihn ab, er wollte auch Kein Streit beginnen. "Nett wie eh und je" sagte er und lächelte kurz auf. Sein Blick wanderte kurz zu Taupfote und dann wieder zu Schattentänzer. Er selber würde eine andere Methode benutzen um mit Taupfote umzugehen, doch er respektierte seine Methode und sagte nichts. Sein Blick verharrte kurz auf Schattentänzer, er überlegte kurz ob er mit sollte zum Training. Er könnte mal sehen wie ein älterer Krieger kämpft und ob es sich großartig unterscheidet von dem was ihn seine Mentorin gezeigt hat. "Ich kann euch gerne zu schauen, aber wenn ihr mich während des Trainings nicht mehr da haben wollt sagt bescheid miaute er und nickte kurz, er hatte Interesse dabei zu sein, wollte aber nicht stören. Er folgte dem Kater mit einer Fuchslänge Abstand und schaute kurz über die Schulter zu Taupfote. Viel Glück heute dachte er sich und wandte den Kopf wieder zum Lagerausgang hin.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Jan - 4:51
➺ TAUPFOTE
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Die mit Fragen erfüllten Gedankengänger wurden von einer nur all zu vertrauten Stimme unterbrochen, Schattentänzer sagte mir ich solle mich bewegen und dies ließ ich mir sicher kein zweites mal sagen. Eilig bewegte ich mich auf meinen Mentor zu um diesen bloß nicht zu lange warten zu lassen und erreichte ihn so auch relativ schnell. Deutlich überragte mich der mächtige Kater und so musste ich den Blick etwas heben um ihn ansehen zu können. Sofort stellte ich meinem Mentor zwei Fragen ehe Sichelkralle meine Aufmerksamkeit erregte da dieser sich zu uns gesellte. Doch anscheinend hatte ich einen Fehler gemacht. Schattentänzer sprach mich an und meinte mir nicht die Erlaubnis gegeben zu haben Fragen zu stellen und ebenso schien ich meine Aufmerksamkeit schon wieder anderen Dingen zu zu wenden ehe ich eine Antwort erhielt. Und dafür würde ich eine Strafe erhalten "Ich hab verstanden Schattentänzer... Bitte verzeih mein Fehlverhalten..." murmelte ich kleinlaut und sah meinen Mentor dabei wieder an. Unter seinen gelb leuchtenden Augen senkte ich jedoch schon bald unterwürfig den Kopf etwas und legte die Ohren leicht an "Was für eine Strafe ich wohl erhalte...?" fragte ich mich in Gedanken kurz stumm aber sah meinen Mentor weiterhin an. Er sollte sehen dass meine Aufmerksamkeit ihm galt auch wenn er gerade mit Sichelkralle sprach und ihm seine Meinung klar machte. Doch Sichelkralle ließ dich davon anscheinend nicht groß beeindrucken, er nahm es einfach so hin und lächelte sogar. Dann aber wandte Schattentänzer dem Krieger wie auch mir den Rücken zu und schritt auf den Ausgang des Lager´s zu wobei er über die Schulter aber nochmal zu mir sah. Er erlaubte Sichelkralle mit zu kommen was mich ehrlich gesagt kurz hoffen ließ dass dieses Training vielleicht nicht so verdammt hart werden würde wie manch andere schon. Doch als er sagte dass meine Aussichten sowieso eher ungünstig standen senkte ich die Ohren etwas, war ich eine so schlechte und miserable Schülerin? Dabei gab ich doch in allem mein bestes... Ich wollte gerade leise seufzen, da sah ich die Eckzähne meines Mentor´s aufblitzen ehe er mir sagte ich solle Sichelkralle angemessen begrüßen und fresse dürfte ich erst wenn ich es mir selbst erlegen konnte. Ich hob den Kopf "Ja Schattentänzer..." miaute ich gehorsam und wandte mich Sichelkralle zu vor welchem ich den Kopf respektvoll neigte "guten Abend Sichelkralle" miaute ich ehe ich mich abwandte und an die Seite meines Mentor´s lief. In mir regte sich zwar leichte Hoffnung durch Sichelkralle´s Anwesenheit, aber auch leichte Angst. Was für eine Strafe erwartete mich? Und vor allem wann? Und was wenn ich nichts fing? Dann dürfte ich bis zur nächsten Patrouille nichts fressen und ich hatte schon Hunger... "Ich hätte fressen sollen ehe ich mich schlafen gelegt habe... Jetzt muss ich eben so klar kommen. Aber egal. Schattentänzer ist zwar hart, aber das alles dient nur dazu aus mir eine gute und zähe Kriegerin zu machen so wie er selbst einer ist. Und dann können alle stolz auf mich sein" dachte ich in meiner Naivität und wartete auf den endgültigen Befehl zum Aufbruch meines Mentor. Den Blick hatte ich ihm zugewendet, die Ohren aber noch immer in leicht unterwürfiger Geste angelegt. Ich wollte das Startsignal auf keinen Fall verpassen.
Nebelfänger stand sofort auf, als ich dies getan hatte und bereitwillig erwiederte er die Nähe, die ich suchte. Auf meine Frage, ob er an einen bestimmten Ort gedacht hatte, fragte er, was ich von der Mondlichtung halten würde. Bevor ich etwas dazu gesagt hatte, schlug er noch stattdessen die Quelle vor, mit der Begründung, sie wäre näher dran. Ich nickte. Zwar hatte ich nicht im geringsten etwas dagegen, etwas länger mit meinem Gefährten zusammen zu sein, aber die Quelle markierte auch irgendwie den Anfang von Nebelfänger und mir. "Dann lass uns zur Quelle gehen", miaute ich mit plötzlich seltsam ruhiger Stimme. Mir wurde klar, dass wir zum Lagerausgang quer durch das Lager laufen mussten. Aber das war mir egal, sollten die anderen Katzen ruhig sehen, dass Nebelfänger und ich jetzt tatsächlich Gefährten waren. Die meisten hatten wohl sowieso gemerkt, dass wir uns näher standen und das... schon länger.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 14 Jan - 16:02
Nebelfänger
Nebelfänger wartete auf die Antwort Heuregens, die nur kurz darauf folgte. Mit einer Ruhe und Gewissheit, die ihn im ersten Augenblick verwunderte, wählte sie die Quelle als ihren Zielort aus. Er wusste nicht, warum, und ahnte gleichzeitig, dass der Grund ein anderer war, als den, den er hervorgebracht hatte. Allein der Umstand, dass ihm die Quelle später noch in den Sinn gekommen war, zeugte doch davon, dass der Ort für sie besonders war, nicht? Ob es heute so werden würde wie damals, als sie gesprochen hatten, ebenfalls nachts? Nebelfänger wusste es nicht. In dem Augenblick, als er sich wieder der Nähe und Wärme Heuregens bewusst wurde, verstummte dieser Gedankengang aber auch, und der zufrieden-glückliche Ausdruck trat wieder in das Gesicht des Grauen. Unwillkürlich wickelte er seinen Schwanz um den von Heuregen, erschrak dann aber leicht, als er es doch merkte. Sein Blick schnellte zu seiner Gefährtin hoch, ebenso spontan wie zuvor entschied er aber, den Kontakt doch nicht wieder abzubrechen. "Dann los." Ein kindliches Lächeln zierte sein Gesicht, als er schließlich den ersten Schritt in Richtung Lagerausgang machte.
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Ostara Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 15 Jan - 10:42
Schattentänzer (3)
Den Kommentar von Sichelkralle ließ der Krieger unbeantwortet. Er wusste um seine Art und Weise welche auf die Meisten im Clan doch eher kühl und abweisend wirkte. Doch was interessierte ihn die Meinung Derjenigen zu denen er keinerlei Verbindung sah. Sicherlich waren sie gemeinsamer Teil des Donner-Clans und für jeden von Ihnen würde Schattentänzer sein Leben geben, wenn es dazu beitragen würde seine Aufgabe als wahrer Krieger zu erfüllen. Zustimmend nickte er dem Grauen zu, es würde sich für das Training seiner Schülerin als Vorteil erweisen nun unter zwei Augenpaaren zu agieren. Wie von ihm gefordert grüßte Taupfote den anderen Krieger angemessen, in Zukunft würde Schattentänzer die Kätzin gelehrt haben die Etikette umgehend zu befolgen. Ebenso verhielt es sich mit der Aufmerksamkeitsspanne ihrerseits, eine Strafe würde die Disziplin der Kleinen nur fördern können. Wohlwollend nahm er die devote Haltung von Taupfote zur Kenntnis, auch wenn der Kater in den Ausbildungen seiner Schüler stets Unterwürfigkeit erwartete, so war diese bei der kleinen Kätzin beinahe fesselnd für den Mentor zu beobachten. ,, Taupfote, du wirst hinter mit laufen und nur sprechen wenn Sichelkralle oder ich dich dazu auffordern. Wir gehen."
Der grau-silberne Kater schaute nochmal zu Taupfote die ihn begrüßte und sich ihren Mentor anschloss. Sichekralle nickte Taupfote bei der Begrüßung nur zu und schaute wieder in Richtung Laugerausgang. Als Taupfote an ihm vorbei huschte um mit ihrer Mentorin gleich auf zu sein bemerkte er die demütige Haltung und die sofortige Entschuldigung von der Schülerin, sie wirkte recht eingeschüchtert von ihrem Mentor. Er öffnete den Mund und wollte etwas sagen, schloss ihn jedoch wieder und schüttelte kurz mit dem Kopf. Das ist nicht meine Schülerin, also auch nicht mein Problem sagte der Kater zu sich selbst und eilte den beiden hinaus zum Jagdgebiet
-> Jagdgebiet
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Jan - 0:48
➺ TAUPFOTE
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Ohne zu zögern folgte ich der Forderung von Schattentänzer und begrüßte Sichelkralle indem ich den Kopf vor ihm neigte. Ebenso wünschte ich ihm einen guten Abend und wandte mich dann wieder an meinen Mentor welcher immer viel Wert darauf legte dass ich meine Aufmerksamkeit ihm schenkte. Meine Blick ruhte auf seinem Gesicht und doch hatte ich den Kopf in unterwürfiger Haltung leicht gesenkt obwohl der Kater sowieso um einiges größer als ich war. Meine Gedanken kreisten um die Strafe, welche würde Schattentänzer mir geben und woraus würde diese bestehen? Etwas demütigendes? Etwas was mit Nahrung oder Schlaf zu tun hatte? Vielleicht würde er auch noch härter mit mir trainieren als sowieso schon... Aber ich wollte ja eine gute Kriegerin werden also musste ich durch das alles durch. Es war alles sicher nur zu meinem besten. Momentan befand ich mich neben meinem Mentor, doch Schattentänzer meinte nun ich sollte hinter ihm laufen und ich durfte nur sprechen wenn er oder Sichelkralle mich dazu auffordern würden. Ich sah den großen Kater kurz verwirrt an, senkte den Blick aber wieder und nickte "Ok Schattentänzer... ich schweige..." murmelte ich leise und als er los lief reihte ich mich hinter ihm ein. Kurz sah ich zu Sichelkralle und dann wieder leicht gen Boden während ich meinem Mentor folgte. Da ich nur bei Aufforderung sprechen durfte, hieß das wohl auch dass ich keine Fragen stellen durfte. Naja, damit musste ich eben klar kommen und das würde ich schon, irgendwie...
Als ich aufwachte, schlug ich Sekunden später auch schon die Augen auf. Ich gähnte herzhaft und blinzelte ein paar mal, bis meine verschwommen Sicht wieder schärfer wurde. So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen... Immer noch dicht an das Moos gekuschelt lag ich da und schloss noch einmal kurz meine Augen. Dann schlug ich sie wieder auf. Die ersten Sonnenstrahlen schienen schon in den Baum hinein und verschlafen blickte ich zu dem Kater Luchspfote rüber. Dieser schlief immer noch tief und fest. Soll ich ihn aufwecken? Nein, ich bin mal nicht so... Auch wenn es lustig wäre sein verschlafenes Gesicht zu sehen... Ich streckte mich und und setzte mich langsam auf. Dann glättete ich mein vom Schlaf verwuscheltes Fell und stand dann langsam auf, weil ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte. Kurz schaute ich auf dem Ausgang hinaus und sah, dass es langsam auch hell wurde. Ich habe lange keine Nacht mehr durch geschlafen... Aber dieses Moos war auch wirklich gemütlich... Als ich wieder zu meinem Nest hinüber lief, trat ich Luchspfote aus versehen auf seinen Schweif. "Tschuldigung...", murmelte ich.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Do 18 Jan - 22:45
Luchspfote
Schnarchend lag ich noch immer in dem Mossnest des gigantischen Baumes neben Eispfote. Von meiner Umgebung bekamm ich nichts wirklich mit, mein Schlaf war einfach zu tief und zu fest. Die warme Quelle die sich neben mir befand war auf einmal verschwunden wodurch ich mich unbewusst und mürrisch brummend noch tiefer in das viele Moss kuschelte. Plötzlich schoss ein stechender Schmerz von meinen Schweif ausgehend in meinen breiten Rücken. Fauchend und mit gesträubten Fell sprang auf und versuchte zu erkennen wer oder was mich so unsaft geweckt hatte. Was durch die verschwommene Sicht nach dem Schlafen nicht ganz so leicht war. Etwas weißes stand vor mir und verursachte ein leichtes stechen in meinen gelb-grünen Augen."Pass doch auf!" kam es knurrend von mir bevor meine großen Pfoten ein paar mal über meine Augen rieben. Meine Sicht besserte sich und dieses weiße etwas stellte sich als meine Baugefährtin Eispfote herraus. Anscheinend war sie es dir mir auf den Schweif getrampelt ist. "Musstest du mich unbedingt so wecken?" brummte ich missmutig und ließ meinen Blick nach draußen wandern. "Die Sonnen ist noch nicht mal wirklich aufgegangen... Warum bist du überhaupt schon so früh wach?!" Mit diesen Worten legte ich mich wieder in mein Nest und blickte sie vorwurfsvoll mit halb geschlossen Augen und noch noch immer gesträubten Fell an. Ich war noch immer müde und diese Art geweckt zu werden war nicht gerade sehr erfreulich um diesen Tag zu beginnen. Schon gar nicht um diese Zeit!
Als Luchspfote fauchend aufsprang und mich gleich mal eine Runde anknurrte, verengte ich meine Augen zu Schlitzen. "Das war doch nicht mit Absicht, du Mäusehirn!", fauchte ich den großen Kater an. Tolle Art um in den Tag zu starten... Ich legte mich wieder in mein Nest und kuschelte mich wieder in das Moos hinein. "Ne, musste ich nicht. Ich hätte dich auch vom Baum werfen können, wenn dir das lieber wäre.", meinte ich sarkastisch. Hätte ich wirklich machen können... Naja, ich mache es gegebenenfalls wann anders... Ich ignorierte seinen vorwurfsvollen Blick. "Weiß ich doch nicht, warum ich so früh wach bin!", sagte ich. "Frag doch meinen Körper, vielleicht weiß der ja eine Antwort!" Mäusehirn! "Und achja. Dir übrigens auch einen schönen morgen, Luchspfote!" In meiner Stimme lag Sarkasmus und jetzt war ich die, die dem Kater einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. "Und jetzt beruhig dich mal, Mäusehirn.", fügte ich noch mit einem Blick auf seinen immer noch gesträubten Fell hinzu. "Irgendwann hättest du sowieso aufwachen müssen..."
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Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Jan - 3:45
» Rang und Clan: Junges im DonnerClan » Alter: 5 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel und Waschbärmaske(Schwestern),
Die ersten Sonnenstrahlen, die durch den Ältestenbau schimmerten, weckten Hasenjunges an der Seite von Siebenschläfer auf. Mit einem prüfenden Blick orientierte sich das Junge wo genau er war, denn die Fetzen der Vergangenheit hatte er noch nicht beisammen. Erst als er sich genau umsah erinnerte sich der kleine Kater, dass er vom Ältesten eine Geschichte erzählt bekommen hat. Eine Geschichte über tapfere Kätzinnen. Er musste eingeschlafen sein. „Mama?", fragend schaute Hasenjunges aus dem Bau und blickte dann zu Siebenschläfer. Der Ältere wirkte so ruhig und friedlich. „Glaubst du, Mama ist wieder da, Siebenschläfer", fragte das Junge und erhob sich. Er rüttelte einige Mal den Ältesten zaghaft durch, doch dieser reagierte nicht und sein Fell fühlte sich ziemlich kalt an. Gerne wollte Hasenjunges gucken gehen, ob seine Mutter wieder im Lager war, aber er wollte Siebenschläfer keine Sorgen bereiten und einfach weglaufen. Bestimmt würde Schneestern ihn bald abholen.
//Wichtig: Solltet ihr zu Hasenjunges kommen, bitte vergisst nicht, dass Siebenschläfer letzte Nacht verstarb und es noch keiner bemerkt hat ;v; //
Im Ältestenbau
Erwähnt: Siebenschläfer und Schneestern Spricht mit: Siebenschläfer Postpartner: -ansprechbar-
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Na toll, zum frühen Morgen brachte ich es fertig mich mit Eispfote zu streiten. Ich glaubte ihr das sie nicht mit Absicht auf meinen Schweif getreten war, niemand den ich kannte gefiel das. Ich legte mein Fell wieder glatt an in dem ich ein paar mal kurz mit der Zunge darüber fuhr, richtig waschen konnte ich später auch noch. "Du hast ja recht... Tut mir leid ich bin so früh am Morgen recht schwer zu ertragen. Wenn mich niemand weckt schlafe ich normalerweiße bis Sonnenhoch." miaute ich und warf ich einen entschuldigenden Blick zu. Die Sache das sie mich auch vom Baum hätte werfen können ignorierte ich gekonnt. Streiten war noch nie mein Ding und mit dieser Kätzin wollte ich mich erst recht nicht streiten. "Wie hast du geschlafen?" brummte ich noch etwas verstimmt bevor ich einmal herzhaft gähnte und mich noch tiefer in das Mossnest kuschelte. Die ersten Strahlen der Sonnen vielen durch das Dichte Blätterdach des großen Baumes und erhellten den hohlen stamm zumindest etwas. Aufmerksam lauschte ich den Greräuschen des Lagers doch von hier oben bekam man nicht sonderlichh viel mit. Nur Vögel waren zu höre und ein sanfter Luftzug ieß die Blätter rascheln. Heute wird bestimmt ein angenehmer Tag. Was ich heute wohl alles erledigen muss? Ach ist jetzt auch egal, darum kann ich mich auch später noch kümmern. Meine Augen wanderten wieder zu der Kätzin neben mir. Ich ließ mir die Möglichkeit nicht nehmen um mir genauestens ihren Körper zu betrachten und wieder stellte ich fest das sie wirklich schön war. Warum sie selbst das nicht sah verstand ich nicht aber irgendwann wird sie es sehen, auch wenn ich ihr dafür die noch schöneren Augen erst öffnen musste.
Als der große Kater sagte, dass wenn man ihn früh weckte er kaum zu ertragen war, verdrehte ich die Augen. "Was du nicht sagst.", murmelte ich. "Und du schläfst bis Sonnenhoch? Okay, deine Mentorin tut mir leid..." Ich legte meinen Kopf auf meine Pfoten und lauschte. Kurz verlor ich mich in den Gesang der Vögel, doch dann wandte ich mich wieder Luchspfote zu und hörte was er zu sagen hatte. Als er mich brummend fragte, wie ich geschlafen hatte, hob ich meine Kopf wieder. Okay, dieser Kater ist definitiv KEINE Morgenkatze. "Gut.", antwortete ich. "Naja, also das heißt besser als sonst..." Kurz versank ich in Gedanken. Was ich heute wohl machen werde? Später könnte ich ja mal Schattenglanz fragen, ob wir vielleicht trainieren gehen können, oder so... Als ich Luchspfotes Blick auf mir spürte, schüttelte ich meinen Kopf und sah ihn fragend an. "Ist was?", fragte ich und sah den Kater fragend an. "Hab ich was auf der Nase, oder wieso starrst du so?"
Ort: Im Lager Erwähnt: Luchspfote, Saphirherz, Schattenglanz Angesprochen: Luchspfote (@Kamiika-Akiyo)
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14104 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 19 Jan - 16:12
Pandapfote
Durch einen Lichtstrahl der Sonne erwachte ich in meinem Nest. langsam erhob ich mich und ging langsam aus dem Schülerbau.Draußen blinzelte ich mir die Müdigkeit aus den Augen, leckte mich kurz über die Brust und schüttelte mir die Moosfetzen aus dem Fell, dann machte ich mich auf zum Ältestenbau. Ich wollte Siebenschläfer noch mal für die Geschichte, die er uns erzählt hatte bedanken. " Darf ich eintreten", miaute ich vor dem Bau und ohne auf die Antwort von Siebenschläfer zu warten trat ich ein und sah Hasenjunges,der wohl die ganze Nacht bei Siebenschläfer geschlafen hatte. " Guten Morgen, Hasenjunges", begrüßte ich das Junge von Schneestern und trat näher an die beiden Katzen heran. " Siebenschläfer", miaute zu dem älteren Kater und stupste ihn mit der Pfote an, aber als sich der Kater nicht rührte, machte mich dies stutzig und ich schaute zu Hasenjunges. Wie sollte ich den Kleinen fragen,sich Siebenschläfer schon mal bewegt hatte.