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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 23 Feb - 22:30
Mondjunges
Ich hatte die große weiße Katze gefragt, wie sie hieß und ich musste auch nicht lange warten, bis sie mir sagte, wer sie sei und der kleine Kater neben ihr. " Neetern und Hasi", rief ich freudig aus und schaute, nachdem meine Mutter mir gesagt hatte, dies wäre meine Oma an. Was sie uns dann noch sagte, dass Schneestern die Anführerin des Donner Clans war, intressierte mich nicht und ich konnte damit auch nichts anfangen. " Neetern, Omama ", miaute ich zu Schneestern und ging auf wackligen Beinchen auf Schneestern zu. In der zwischen Zeit, merkte ich nur, dass noch eine Katze mit ein Junges aus dem Bau verschwanden. Nun schaute ich mir den weißen Kater an, der von seiner Mutter nach vorne geschoben wurde." Du Hasi", meinte ich zu Hasenjunges und ging ein Schritt zurück. Da mein Pfotenschritt immer noch wacklig aus sah, blieb ich stehen und wackelte kurz mit meine kleinen Ohren. " Wollen wir pielen, Hasi? " Fragte ich den jungen Kater und ging wieder auf den Kater zu. Mit meiner kleinen Nase versuchte ich Hasenpfote zu stupsen und ihn damit auf zu fordern. In diesen Moment hatte ich sogar meine Schwester Frostjunges vergessen, die wohl neben mir stand.Und auch meine Mutter Regensprenkel und meine anderen Geschwister, weil in diesem Moment wohl Hasenjunges interessanter war.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 24 Feb - 16:50
Frostjunges
Nr. 12
Nachdem Mondjunges als erste versuchte auf die neue Kätzin in der Kinderstube zu zu laufen wagte es auch Frostjunges, und so stand sie nun also vor der weißen Kätzin und lauschten gespannt, dass es sich bei dieser um ihre Großmutter Schneestern handelte. Erfreut versuchte ihre Schwester sofort die Namen der Kätzin und ihres Junges, Hasenjunges, aus zu sprechen. Natürlich gelang es ihr nicht perfekt, was Frostjunges die Nase rümpfen lies. "Schneestern und Hasenjunges, nicht Neestern und Hasi du dummie.", belehrte das weiße Junge deswegen ihre Schwester in ihrer kindlichen Arroganz. Allerdings hatte sich die andere Kätzin schon dem neuen Jungen zu gewandt und bat es mit ihr zu spielen. Frostjunges dagegen wand ihre Aufmerksamkeit wieder zu der Anführerin und beobachtete sie neugierig. "Was ist eins Anfül- ... Anführer?", fragte sie.
Obwohl er es nicht gern zugab, war ihm das alles gerade etwas zu viel. So viel Licht, so viele Farben, so viele Gerüche, so viele Geräusche beziehungsweise Stimmen. Wer war lieb zu ihm und wer war böse? Wen mochte er und wen nicht? Es belastete den Kleinen zwar, aber andererseits wollte er auch Antworten auf all diese Fragen haben und deshalb musste er sich trauen und musste zeigen wie toll er war. Dann brauchte er keine Angst haben und wenn er alles wüsste und alles konnte, dann würde ihm nichts passieren. Und wenn er etwas nicht kann, muss er es halt vor den anderen verstecken. Als er auf einmal am Rücken angetippt wurde, schrak er auf und wirbelte etwas ungeschickt herum, sodass er auf die Nase fiel. Zum Glück hatte er sich nichts getan, weil der Boden so weich war unter ihm. Er war merkwürdig grün, doch darauf konnte er sich jetzt nicht konzentrieren. Vielmehr galt es den Schuldigen für dieses Missgeschick zu finden, den er auch bald darauf, als eine rote Katze ausmachen konnte, die etwas größer als er selbst war. Auch wenn er die Ohren misstrauisch anlegte, beruhigte es ihn, dass sie es ihm nachtat und nicht wirklich böse schien. Sie begrüßte ihn und er bemühte sich, eine ebenso cool klingende Antwort rauszuhauen, was ihm zum Glück gelang. Sofort durchströmte seinen Körper eine kleine Welle von Stolz, die aber unterbrochen wurde, als er die andere Katze schnurren hörte. Warum tat sie das? Sie war doch gar nicht so wie seine Mama. Dass durften doch nur seine Mama und er zusammen machen, immerhin hatten sich sich doch lieb, oder? Seine Mama fragte die Katze, wie sie hieß und sie antwortete so gleich total stolz. Hatte er wohl auch einen so tollen Namen? Und seine Geschwister? Oder war es genau derselbe Name? Aber dann hätte seine Mama ja nicht fragen müssen... Plötzlich wand sich Schakaljunges wieder an ihn und schlug vor, nachdem sie wiedergekommen wäre. Irritiert legte er das schwarze Köpfchen schräg und musterte sie aus den blauen Augen. "Ok." kam es ruhig von ihm und er war sich gar nicht so bewusst, was das hieß mit der anderen Katze zu spielen. Aber es konnte ja sicherlich nicht schaden, etwas Neues zu erleben. Die rote Katze ging mit der größeren weg und er starrte ihnen noch eine Weile nachdenklich hinterher, als schon die nächsten Katzen plötzlich bei ihnen standen. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sie überhaupt hergekommen waren, doch nun unterhielt sich eine große weiße Katze mit seiner Mutter. Diese stellte ihn als Lichtjunges vor. 'Wow... ist das mein Name?' Das hörte sich echt toll an. Zwar wusste er nicht genau, was das hieß, aber es klang echt super. Die Katze stellte sich als seine Großmutter Schneestern vor und hatte noch eine kleine Katze namens Hasenjunges mit dabei. Frostjunges und Mondjunges, wie er nun wusste, machten sich gleich drauf und dran die beiden Katzen näher kennenzulernen, doch Lichtjunges blieb still und rutschte etwas mehr an seine warme Mutter, die den Schweif um ihn und Sprenkeljunges legte. Wenn die anderen so viel fragten, musste er ja nichts unternehmen und konnte einfach von ihnen lernen und von den Reaktionen der fremden Katzen. Was es wohl bedeutete Großmutter zu sein? Und was dieser komische Name sollte? Die ganzen anderen Katzen hießen alle Junges. Warum sie wohl ein Stern war? Und was so ein Stern überhaupt war? Zu viele Fragen für das kleine Köpfchen und doch scheute er nicht davor, alle Antworten darauf zu finden.
Langsam setzten sich auch die beiden Kater an meinen Seiten in Bewegung und so bekam ich kaum etwas mit, bis meine unsicheren Pfoten vor dem Bau angekommen waren. Obwohl die Luft heiß und dadurch etwas stickig war, kam sie mir so frisch vor, wie Luft mir noch nie vorkam. Auch wenn die Folgen dieser Sinnesüberflutung noch nachwirkten, merkte ich dass zumindest die Kopfschmerzen sich etwas legten. Tief sog ich die Luft in meine Lungen und endlich traute ich mich einen unterdrückten Sinn wieder einzuschalten und öffnete die Augen. Jetzt erst erkannte ich den zweiten Kater, der mich stützte. Vernünftig wittern konnte ich nicht, da sich der Geruch des Todes in meiner Nase festgesetzt zu haben schien, aber als ich den Grauen sah, konnte ich ihn sofort als Rauchpfote identifizieren. Mein Blick huschte über die Lichtung und entdeckte erneut meinen Großvater. Wann hatten sie ihn hinausgebracht? Ich wusste es nicht. Doch eine weitere Gestalt hatte nun meine Aufmerksamkeit erweckt: Mein Mentor Kastanienpelz. Stockstarr blieb ich stehen und schüttelte den Kopf, um die Benommenheit weiter zu vertreiben. Ich hatte Siebenschläfer am Abend zuvor versprochen, eine gute Kriegerin zu werden und ich hatte nicht vor, dieses Versprechen zu brechen. "Ich... ich muss trainieren gehen", erklärte ich und meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Es musste absolut mäusehirnig klingen, aber es war das was ich fühlte und außer mir wusste niemand, wie wichtig es für mich persönlich war.
Kurz nachdem Nebelfänger mich gefragt hatte, was der Tumult beim Ältestenbau bedeutete und ich ratlos mit den Schultern gezuckt hatte, stieg mir der Geruch des Todes entgegen. Geschockt blickte ich auf, als Luchspfote und Rauchpfote aus dem Bau traten, in ihrer Mitte Spechtpfote, die sie eher mitschleiften, als dass sie vernünftig laufen konnte. Ihre Augen waren geschlossen - Sie war doch nicht etwa...? Um mich abzulenken fragte ich Nebelfänger nun recht ratlos, was wir nun am besten tun sollten, da die Heiler offenbar eine bessere Beschäftigung hatten. Nun war es an ihm, ratlos mit den Schultern zu zucken, bevor er ebenfalls vorschlug zu warten. Ich nickte kurz, weil ich ihn nicht unterbrechen wollte. Dann sprach auch er die Situation mit Spechtpfote und den anderen beiden Schülern an. Bisher krampfhaft versuchend, nicht weiter dorthin zu sehen, warf ich doch wieder einen Blick auf die drei. Erleichterung durchströmte meinen Körper, als ich entdeckte, dass die taube Schülerin ihre Augen geöffnet hatte. Ein Stück weiter nach links guckend, sah ich aber nun einen Körper auf der Lichtung liegend: Siebenschläfer. Traurig senkte ich den Kopf. Dadurch bemerkte ich wiederrum nicht, dass sich die Schüler näherten und wir im Weg standen. Nebelfängers Versuch mich zur Seite zu ziehen traf mich vollkommen unvorbereitet, so dass ich unbeholfen zur Seite stolperte und dabei fast nähere Bekanntschaft mit dem Boden machte. Ein wenig verlegen blickte ich meinen Gefährten an, der den Blick aber er erschrocken erwiderte. Ich bezog das auf die Situation und tippte ihm beruhigt mit dem Schweif an die Flanke. Dann deutete ich auf die Mitte des Lagers - Anscheinend hatte Nebelfänger den Ältesten noch nicht erblickt. Waren die beiden nicht entfernt verwandt? Ich hatte so etwas im Hinterkopf, war aber nicht sicher, wie nah sich die beiden gestanden hatten. "Vermutlich hat Spechtpfote nur das mit ihrem Großvater schlecht verkraftet. Er stand ihr vielleicht näher als ihre eigene Mutter."
Schüler - 10 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Gemeinsam mit Spechtpfote und ihrem Bruder verließ er schließlich den Ältestenbau und ließ Wächterpfote mit den älteren Katzen zurück. Eispfote hatte bereits den Bau vor ihnen verlassen und Rauchpfote konnte die wartende Schülerin für einen kurzen Moment sehen, als sie sich in Richtung Heilerbau begaben. Freundlich nickte er ihr zu, bevor er sich wieder vollkommen auf Spechtpfote konzentrierte. In diesem Moment blieb die Schülerin stehen. Kurz dachte der Schüler, dass sie einen erneuten Blick auf Siebenschläfers leblosen Körper erhascht hatte, als er jedoch ihrem Blick folgte, erkannte er Kastanienpelz. So leise, dass er es kaum hören konnte, miaute die Kätzin, dass sie trainieren gehen musste. Voller Respekt gegenüber ihrer Entschlossenheit schüttelte er leicht den Kopf. »Du hast doch noch viele Sonnenaufgänge vor dir, denen Tage folgen werden, an denen du trainieren gehen kannst. Aber wenn du das jetzt machst, wirst du dich vielleicht verletzen, weil du dich nicht gut genug konzentrieren kannst. Das wäre unverantwortlich und würde dich lange Zeit vom Training abhalten.« Es erstaunte ihn selbst, wie sanft seine Stimme klang, als er mit Spechtpfote sprach. Kurz darauf fügte ich etwas kälter hinzu: »Außerdem könntest du den Heilern und deinem Mentor Ärger einhandeln, wenn du jetzt einfach trainieren gehst, ohne dass du zuvor untersucht worden bist.« Abwartend blickte er die Schülerin an und hoffte, dass sie gleich weiter gehen würden. Er merkte, wie es ihm langsam schwerer fiel, auf den Beinen zu bleiben und auch seine Augen drohten, bald zuzufallen. Es erstaunte ihn, dass er noch nicht bereits eingeschlafen war, doch immer wieder schafften es die Ereignisse um ihn herum, ihn einigermaßen aufzuwecken. Wenn sie nun aber länger unbewegt auf der Lichtung stehen bleiben würden, gäbe es kaum etwas, dass seinen Körper im wachen Zustand halten würde. Außer vielleicht Spechtpfote, die er weiterhin stütze – aber ob dies tatsächlich eine Garantie dafür war, dass sein Bewusstsein nicht plötzlich abschweifte, konnte er nicht mit Sicherheit sagen. Fragend und zugleich auffordernd sah er zu Luchspfote. Wenn Rauchpfotes Worte keine Einsicht bei Spechtpfote bewirkt hatten, war es Luchspfotes Pflicht als Bruder, sich darum zu kümmern, dass Spechtpfote im Heilerbau ankam – und zwar möglichst bald.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 24 Feb - 21:14
➺ SCHAKALJUNGES
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Auf das Gespräch zwischen meinem Vater und Regensprenkel achtete ich ehrlich gesagt nur mit halbem Ohr und schenkte meine Aufmerksamkeit dem kleineren, schwarzen Kater vor mir. Als er sich auf mein anstupsen hin jedoch sehr zu erschrecken schien, herum wirbelte und dabei auf die Nase fiel bekam ich kurz ein schlechtes Gewissen. Deswegen legte ich die Ohren kurz leicht an, hoffte dass er sich nicht weh getan hatte und sah dabei zu wie er sich wieder aufsetzte. Als sich sein Blick auf mich richtete legte auch er die Ohren an, leicht fragend legte ich den Kopf schief und wusste nicht genau wie ich reagieren sollte. Doch als der Kater mit dem Namen Lichtjunges wie ich erfuhr meinen Gruß erwiderte schnurrte ich kurz leise und erfreut. Dann hörte ich auch schon wie man nach meinem Namen fragte, stolz gab ich darauf die Antwort und war auch unglaublich stolz auf meinen Namen! Regensprenkel sagte dass meine Eltern mir einen tollen Namen gegeben hatte worauf mein Schweif fröhlich zuckte. Als Kastanienpelz und sie dann ausmachten dass ich aber erst nach dem Essen die Jungen richtig besuchen und mit ihnen spielen durfte richtete ich die grünen Augen wieder auf Lichtjunges. Ich lud ihn zum spielen ein und freute mich riesig als er mich mit seinen blauen Augen ansah und ruhig zustimmte. Nun hatte ich einen Freund gefunden! Zumindest dachte ich dies und kuschelte mich etwas an den Schweif meines Vater´s. Dann kam aber noch jemand in die Kinderstube, sie wurde als Schneestern begrüßt und damit musste sie die Anführerin sein. So viel hatte ich schon verstanden und als mein Vater den Kopf leicht neigte tat ich es ihm gleich. Kurz darauf meinte er auch dass wir nun gehen sollte und verließ die Kinderstube, ich sah nochmal kurz zu Lichtjunges, lächelte gut gelaunt und fröhlich und sprang meinem Vater dann hinterher. Draußen empfing mich sofort eine unbekannte Wärme, beim letzten mal war es draußen recht kalt gewesen. Leicht plusterte ich das Fell etwas auf nur um mich dann zu schütteln und vor meinem Vater auf und ab zu hüpfen "Also was gibt es so für Sachen zu essen?!" fragte ich neugierig und fröhlich. Doch dann fiel mir der Blick meines Vater´s auf der irgendwie... schockiert wirkte. Fragend folgte ich seinem Blick und sah einen mir unbekannten Kater in der Mitte der Lichtung liegen, genau so still wie Mama damals. Leicht legte ich die Ohren an, duckte mich leicht und kroch unter Kastanienpelz "Wer ist das Papa? Und was ist mit ihm?... Er liegt so still wie Mama... hattest du ihn gern?" miaute ich leise aber auch verunsichert. Würde er nun auch hinauf zu den Sternen gehen und von dort über die wachen die er lieb hatte? Leicht befand ich mich unter der Brust meines Vater´s und sah zu ihm auf. Hatte er den Kater gern gehabt?
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 25 Feb - 15:44
Kastanienpelz | beim Frischbeutehaufen
Eigentlich wollte er sich nun auf Schakaljunges konzentrieren, doch das blieb ihm verwehrt, als er einen leblosen Körper auf der Lagerlichtung erblickte, um den sich mehrere andere Katzen tummelten. Und ihm war auch klar, wer das war, der da lag. Es war Siebenschläfer. Der Mentor von ihm und auch von Feuervogel. Doch nicht nur das. Siebenschläfer war für ihn immer wie ein Vater gewesen. Allein sein stiller Trost, als er in die Kinderstube gekommen war, als Feuervogel zuvor verstorben war.. Siebenschläfer war immer für ihn da gewesen. Sein Herz zog schmerzhaft, Schakaljunges die vor seinen Pfoten hin und her hüpfte bemerkte er gar nicht so richtig. Nicht Siebenschläfer auch noch.. Kastanienpelz schloss die Augen. Er spürte wie Schakaljunges sich näher zu ihm drängte. Sie fragte wer das war und was mit ihm war. Er lag dort so still wie ihre Mutter und sogleich fragte sie auch, ob er ihn gern hatte. Er seufzte einmal, öffnete dann seine Augen wieder und sah zu seiner Tochter hinunter. >>Das ist.. Siebenschläfer. Er war ein guter Freund, er war wie ein Vater für mich. Er war der Mentor von mir und auch von deiner Mutter.. aber auch er weilt nun nicht mehr unter uns, sondern schließt sich den Sternen an.. wie Mama.<<, flüsterte er leise. Er hob seinen Blick wieder von seiner Tochter und sah wieder zu Siebenschläfer. Eigentlich wollte Kastanienpelz seine Tochter nicht mit solchen Themen belasten, doch es schien unvermeidbar. Wieder war ein leises Grummeln seines Magens zu vernehmen. Siebenschläfer verstand es sicher, dass er sich nun noch nicht von ihm verabschiedete. Er würde nun erst einmal etwas mit Schakaljunges essen, sie dann zu Regensprenkel bringen und sie dort lassen, wenn es für die Königin in Ordnung war. Erst dann würde er sich in Ruhe von Siebenschläfer verabschieden. Sanft leckte er Schakaljunges einmal über den Kopf. Dann lief er weiter zum Frischbeutehaufen und setzte sich dorthin. Er setzte ein leichtes Lächeln auf und wies mit der Schweifspitze zu dem Haufen auf dem die Beute lag. >>Das gibt es zu essen.<<, miaute er sanft und sah wieder über die erbeuteten Mäuse, Eichhörnchen und vieles mehr.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 25 Feb - 18:53
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Kaum dass ich meinem Vater gefolgt war und die Kinderstube kurz nach ihm verlassen hatte schien der nächste Schock schon auf sich zu warten. Draußen empfing mich eine wohlige Wärme und ohne es anfangs zu bemerken dass Kastanienpelz etwas erschreckendes gesehen hatte hüpfte ich vor ihm auf und ab und fragte was es zu fressen gab. Doch ehe er mir eine Antwort liefern konnte sah ich seinen Blick... ich folgte diesem nur um einen leblosen Körper in der Lagermitte zu sehen weswegen ich mich unsicher etwas unter meinen Vater zurück zog. Leise fragte ich meinen Vater wer das war und was mit ihm war obwohl dieser Anblick mir ja schon bekannt war. Ich fügte leise hinzu dass er still wie Mama dort lag und fragte meinen Vater ob er ihn gern gehabt hatte, mit meinen grünen Augen sah ich zu diesem hinauf und wartete was er sagen würde. So erfuhr ich dass der Kater der dort lag Siebenschläfer hieß und ein guter Freund und fast wie ein Vater für meinen Papa gewesen war. Er war auch sein Mentor gewesen und auch der von Mama, aber nun hatte sich wie Mama auch den Sternen angeschlossen "oh... hoffentlich passt er jetzt mit Mama zusammen auf uns auf" murmelte ich leise und senkte kurz leicht die Ohren. Es war toll dass die Katzen die sich den Sternen anschlossen auf uns aufpassten, aber wieso mussten sie sich überhaupt den Sternen anschließen? War es dort so viel schöner als hier? Ein leises grummeln vom Magen meines Vater´s stellte die Fragen in meinem Kopf ruhig, auch ich verspürte den Hunger wieder deutlicher. Als mein Vater mir dann sanft über den Kopf leckte schnurrte ich etwas auf und lächelte wieder ehe ich ihm dann zum Frischbeutehaufen hinterhersprang. Neugierig zuckte mein Schweif und neue Gerüche füllten meine Nase, was war das alles? Mit einem leichten Lächeln deutete mein Vater auf die Beutetiere und meinte dass es das zu fressen gab, neugierig schnupperte ich an allem und sah dann zu meinem Vater auf "Was ist das alles und was isst du denn am liebten Papa? Das will ich nämlich zuerst probieren!" verkündete ich und mein Schweif zuckte vor Aufregung etwas hin und her. Ich freute mich schon drauf das zu erfahren und ebenso meine erste eigene Erfahrung mit sogenannter Frischbeute zu machen. Ob sie so gut schmeckte wie die Milch von Mama? Oder schmeckte Beute ganz anders? Schmeckte alles anders oder alles gleich? So viele Fragen, aber sie alle zu stellen würde wohl zu lange dauern. Da blieb mir nur übrig alles zu probieren!
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 26 Feb - 19:27
Eulenfeder
Neugierig, wenn auch noch immer erschöpft lauschte ich den Bericht von Wächterpfote. Bisher ungeklärter Tod eines Ältesten, neue Junge und ein zusammengeklappter Schüler. Wir hatten alle Pfoten voll zu tun. Ich unterdrückte ein Seufzen. Dann mal ran an die Arbeit. Zuerst kümmern wir uns um Spechtpfote. Ich denke nicht, dass es etwas ernstes ist, aber versorgen müssen wir sie trotzdem. Dann widmen wir uns der Leiche von Siebenschläfer, denn er hat ein angemessenes Begräbnis verdient und dann sehen wir nach den Junge, wenn nichts dazwischen kommt. Also aufgehst. Und nicht zu vergessen. musst du noch erfahren, was auf der großen Versammlung passiert ist. Auf geht's! miaute ich motiviert. Ja, die Müdigkeit saß mir tief in den Knochen, doch dafür war gerade kein Platz. Der Clan geht vor. Also machte ich mich auf den Weg zum Heilerbau. Als ich ihn betrat, richtete ich meine Worte an die betroffenen Schüler: Also, meine Lieben, was ist passiert?
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 27 Feb - 16:59
Luchspfote
Endlich hatten ich es mit der Hilfe von Rauchpfote geschafft meine Schwester aus den Ältestenbau zu bringen. Unser Ziel war der Heilerbau, jenen hatten wir auch fast erreicht bis Spechtpfote ihre Augen öffnete und sich nochmal einen Blick zu unserem Großvater warf. Traurig schweifte auch mein Blick zu dem altern Kater bevor ich mich wieder darauf konzentriete meine Schwester weiterhin zu stützen. Ich wollte sie weiter in den Bau der beiden Heiler schieben doch Spechtpfote war regelrecht erstarrt. Aufmerksam folgte mein Blick ihrem, ich wollte wissen ob es wieder der Anblick unseres Verwandten war der sie so erstarren lies und fürchtete schon sie würde wieder zusammenklappen, doch statdessen endeckte ich Kastanienpelz, ihren Mentor. Kurz darauf flüsterte Spechtpfote, es war kaum mehr als ein Hauchen, das sie trainieren gehen müsse. Rauchpfote reagierte sofort und schüttelte leicht seinen Kopf und erklärte ihr sanft das sie, wenn sie jetzt trainieren würde, sich vielleicht verletzen würde und noch längere Zeit nicht trainieren könnte. Ich nichkte zustimmend und lauschte den weiteren Worten des Katers der mir half meine Schwester in den Bau zu bringen. Es ging noch darum das Spechtpfote ihrem Mentor und den beiden Heilern Probleme machen könnte wenn sie jetzt einfach trainieren ginge. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Kater und stellte jetzt erst fest das er sehr müde aussah. Nach kurzem überlegen fiel mir ein das er ja auf der großen Versammlung war. Mit großem Respekt davor das er noch nicht selbst wegen Schlafmangel umgekippt ist blickte ich nun diesen an. Rauchpfote schaute statdessen mich fragenden, eigentlich sogar auffordend an. Darauf wand ich mich wieder Spechtpfote zu, es wurde nun wirklich Zeit das sie in diesen Bau kam und das Rauchpfote seinen wohlverdienten schlaf bekam. Mit meinem Schweif strich ich ihr sanft über den Rücken, hielt meine Schnauze dicht an ihr Ohr. "Rauchpfote hat recht. Du kannst jetzt nicht trainieren gehen, das würde dir nur schaden. Siebenschläfer und Kastanienpelz werden das verstehen,ganauso wie alle anderen, außerdem läuft dir das Training ja nicht weg. Lass dich nur von Eulenfeder und Wächterpfote untersuchen und warte auf das was sie sagen. Vielleicht kannst du ja sogar nach ein paar Stunden Ruhe gleich los legen." Liebevoll strich ich Spechtpfote mit meiner Zunge übers Ohr und gab Rauchpfote ein Zeichen das wir jetzt einfach in den Heilerbau bringen würden. Sanft schob ich sie mit meiner Schulter nach vorne ohne von ihrer Seite zu weichen und manövrierte sie zu dem erst besten Nest das ich entdecken konnte. Nebelfänger und Heuregen die hastig beiseite gesprungen waren bemerkte ich nicht. "Danke das du mir hilfst, du bist bestimmt mehr als müde..." miaute ich an Rauchpfote gewandt. Ein paar Herzschläge später tauchte auch schon Eulenfeder auf und fragte was passiert sei. "Ich weiß es nicht wirklich... ich hab Spechtpfote plötzlich schreien gehört also bin ich los um zu sehen was passiert ist ... Sie lag still wie ein Stein neben Siebenschläfer der..... der jetzt t-tot ist. Es dauerte nicht lange und sie ist wieder aufgewacht aber war sehr schwach." Das unser Großvater gestorben ist realisierte ich erst jetzt, die Sorge um meine Schwester hat diesen Teil einfach weg geschoben der nun doch zu schlug und mich die Worte kaum ausprechen ließ.
Gehorsam hatte ich meiner Mentorin berichtet was in der Zeit während sie nicht im Lager war passiert ist und auf einem Tadel gewartete. Dieser blieb jedoch aus, was mich erleichtert aufseuftzen lies. Statdessen folgte eine Ansage die beinhaltete welche Stationen wir in welcher Reihenfolge ab arbeiteten würden. Zu erst würden wir uns um Spechtpfote kümmern, dann um Siebenschläfer und dann um Regensprenkel und die Jungen. Anschließend würde ich noch erfahren was auf der Versammlung passiert ist. Schnell hatte ich mir die Reihenfolge eingeprägt nachdem Eulenfeder ,die recht motiviert statt Müde wirkte, zu ende gekommen ist. Ein Nicken kam von meiner Seite aus worauf meine Mentorin das Signal gab das es jetzt losgehen würde. "Alles klar" maiute ich noch kurz um ihr zu signalisieren das ich verstanden hatte da sich ihre Präsenz von mir entfernte. Konzentriert folgte ich ihr, tappte wie ein etwas kleiner, flauschiger Schatten hinter ihr her bis mir der intensive Geruch von Kräutern entgegen schlug. Wir waren jetzt also im Heilerbau. Eulenfeder begann sofort danach zu fragen was den passierte sei während ich mich schnuppernd auf die Suche nach Moss machte. Luchspfote antwortet ihr als erstes und berichtete fast das gleiche wie ich. Nachdem ich einen Mossball gefunden hatte zwängte ich mich wieder nach draußen und tauchte diesen in die Quelle gleich neben unseren Bau. Durch das leise plätschern des Baches hatte ich keine Probleme die Wasserstelle ausfindig zu machen. Mit vom klaren Wasser vollgesaugtem Moss betrat ich den Bau wieder, teielte den Ball in drei Teile und legte jewals einen vor die drei Schüler. Zumindest das konnte ich tun ohne Nutzlos zu wirken während ich mit zuckenden Ohren und einem hin und her wedeln meines langen Schweifes auf weiter folgende Berichte und auf Eulenfeders Anweisungen wartete.
Erwähnt: Eulenfeder, Spechtpfote, Rauchpfote, Siebenschläfer, Regensprenkel und ihre Jungen, Luchspfote Redet mit: Eulenfeder
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 28 Feb - 23:24
Spiegelsplitter
[ versucht Rotkralle zu wecken | spricht mit Saphirherz ] [ Kriegerbau ]
Rotkralle schien von meinen anfänglichen Versuchen nicht aufzuwachen, weshalb ich noch einmal auf ihn zu ging und ihm die Pfoten gegen die Flanke und seine Schulter stemmte. "Aufwachen, du Schlafmütze! Die Sonne geht schon auf und wir wollten doch jagen gehen!", miaute ich dem Krieger noch einmal zu und legte ihm kurzzeitig die Pfote auf die Nase, bevor ich zurück trat und darauf wartete, dass er endlich aufwachte. Bevor das allerdings geschah, näherte sich mir eine andere Katze und begann mit mir zu sprechen. Ich musste mich nicht erst umdrehen, um diese Katze zu identifizieren - ihre Stimme und ihr Geruch reichten mir vollkommen. Es war Saphirherz, die hinter mir stand und damit begann unseren gestrigen Streit wieder aufzugreifen. Ich drehte mich weiterhin nicht zu ihr um, sondern lauschte nur dem, was sie zu sagen hatte, obwohl es mich nicht interessierte. Sie hatte mich verletzt - sie sollte wissen, dass ich so leicht vergab, geschweige denn eine Entschuldigung für mein Verhalten aussprach. In meinen Augen war meine Halbschwester selbst Schuld daran, dass ich ihr jetzt die kalte Schulter zeigte. Schließlich war sie es gewesen, die wegen eines Katers den Clan verlassen hätte, wäre dieser nicht aufgenommen worden. Ich atmete kurz tief durch, nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, bevor ich Saphirherz einen Blick über die Schulter zuwarf. Sie ließ den Kopf hängen - in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass sie mein Mitleid wollte und dass es ihr wirklich leid tat. Doch im Moment verspürte ich nichts von alledem, ich war noch immer sauer und verletzt ihretwegen. Ich legte eine Kälte in meine blauen Augen, mit denen ich sie ansah. "Du bist meine Schwester, ja. Aber das heißt nicht, dass ich dir verzeihen muss, nur weil du zu meiner Familie gehörst. Ich bin froh, dass du deinen Fehler einsiehst, aber ich möchte jetzt gerne alleine sein. Ich habe eigentlich etwas Anderes vor, als mit dir über das Geschehene zu reden.", miaute ich ihr mit tonloser Stimme entgegen, dann drehte ich den Kopf wieder von ihr weg.
Rotkralle Der Kater zuckte leicht mit den Pfoten und den Ohren, sein Traum schien so echt zu sein. Er wollte gerade aufwachen, doch es war zu früh und er wollte weiter schlafen. Kurz fiel er wieder in einen Traum zurück:
Traum:
Er stand im Lager, da kam auf einmal Spiegelsplitter auf ihn zu. Sie schnurrte und miaute etwas, was genau sie sagte, verstand er nicht, doch dann drückte sie ihre Nase an seine. Er wollte etwas erwiedern etwas sagen...
Da wurde er schon geweckt. "Aufwachen, du Schlafmütze! Die Sonne geht schon auf und wir wollten doch jagen gehen!" Er spürte eine Pfote auf seiner Nase. Er öffnete die Augen und sah Spiegelsplitter an. "Ich bin schon wach!" Miaute er und wiederlegte diese leichte Lüge mit seiner müden Stimme. Langsam stand er auf und blinzelte mehrere Male bis der Schlaf aus seinen Augen raus war. Er reckte sich und gähnte einmal. "Einen alten... Nein uralten Krieger zu wecken..." Miaute er amüsiert und zuckte mit dem Schweif. Er erhob sich und ging zu Spiegelsplitter, als er bei ihr ankam, sah er Saphirherz, er blieb einen Moment stehen, dann ging er weiter und blinzelte leicht. Er hörte die Worte von Spiegelsplitter. Er würde sich nicht einmischen. "Wollen wir?" Fragte er und nickte mit dem Kopf Richtung Lagerausgang. Er wollte diese Situation entschärfen und Spiegelsplitter aus dieser retten.
Sumpfohr Moderator
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Der graue Kater neben mir schüttelte den Kopf und als er dies tat stellte ich überrascht fest, dass ich den ersten und vielleicht sogar einzigen Widerspruch seitens meines Bruders erwartet hatte. Stattdessen redete nun Rauchpfote auf mich ein und ich versuchte mich auf seine Worte zu fokussieren, um trotz meiner noch immer leichten Benommenheit seine Worte erkennen zu können. Er erklärte, ich hätte noch viele Tage vor mir, an denen ich trainieren könnte und wenn ich es nun versuchte wäre es unverantwortlich und ich könnte mich verletzen. Dies könnte mich lange vom Training abhalten. Ich erkannte, dass sich bei den nächsten Worten irgendwie seine Mimik veränderte. Nur minimal, aber für mich sichtbar, da ich auf solche Kleinigkeiten angewiesen war. Schließlich fügte er noch hinzu, dass ich damit außerdem den Heilern und meinem Mentor Ärger einhandeln könnte. Leider wusste ich nicht, in wie fern sich sein Tonfall verändert hatte. Schließlich nickte ich und wunderte mich schon im nächsten Moment darüber, dass ich einem Schüler den ich kaum kannte so schnell zustimmte. Und das in einem so wichtigen Thema. Dann begann Luchspfote zu sprechen und auch seine Worte verfolgte ich aufmerksam. Neben dem was der andere Kater schon gesagt hatte, fügte er noch hinzu, dass Siebenschläfer und alle anderen das verstehen würden. Unwillkürlich stellte sich mir die Frage, ob mein Bruder von dem "Versprechen" wusste, welches ich dem Ältesten gegeben hatte. Als Luchspfote kurz darauf weitersprach, sprach er erst Rauchpfote und danach Eulenfeder an, die mittlerweile ebenfalls aufgetaucht war. Langsam war ich wieder losgelaufen, doch als ich nun merkte, wie mein Bruder bei seinen Worten leicht zu beben begann, presste ich meinen Pelz dichter an seinen. Ging es um Siebenschläfer? Trauer überschattete erneut mein Gesicht.
Schüler - 10 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Zu seiner Erleichterung widersprach Luchspfote dem Vorhaben seiner Schwester ebenfalls und unterstützte Rauchpfote in seiner Aussage. Zugleich irritierte es den Schüler jedoch etwas, dass sie mit keinem einzigen Wort reagierte, schob dies letztendlich aber auf Spechtpfotes momentanen Zustand. Zu seinem Erstaunen bemerkte er, dass ihm die Kätzin, mit der er sonst eigentlich gar nichts zu tun hatte, irgendwie sympathisch erschien. Doch hatte sie überhaupt irgendetwas gesagt oder wirklich getan? Womöglich lag es auch einfach nur an ihrer Ausstrahlung oder er musste es einer verzerrten Wahrnehmung aufgrund seiner Müdigkeit zuschreiben. Zu seiner Erleichterung setzten sie ihren Weg schließlich fort und kamen rasch im Heilerbau an, wo Luchspfote seine Schwester sofort auf eines der Nester zuschob. Daraufhin bedankte sich der Schüler, der Rauchpfotes Müdigkeit bemerkt zu haben schien, bei diesem dafür, dass er ihm geholfen hatte. Dieser nickte nur knapp, woraufhin er an Spechtpfote gewandt meinte: »Sag mir doch später Bescheid, wenn es dir besser geht, okay?«, woraufhin er nur müde den Kopf schüttelte. Weshalb sollte sie das denn tun? Er würde sowieso spätestens dann erfahren, wie es ihr ging, wenn sie sich wieder im Schülerbau befand, aber nun konnte er seine Worte auch nicht mehr zurücknehmen. Gerade hatte er sich mit den Worten »Tut mir leid, ich bin wirklich müde und würde jetzt gerne schlafen gehen. Eulenfeder oder Wächterpfote kommen bestimmt gleich« bei den Geschwistern verabschiedet, als die Heilerin bereits den Bau betrat. Rasch schlüpfte der junge Kater an der Kätzin vorbei nach draußen und bekam nur noch mit, wie sie fragte, was geschehen sei. So schnell wie möglich verschwand Rauchpfote im Schülerbau und ließ sich in seinem Nest nieder. Seit dem Vortag war er wach und hatte neben einem anstrengenden Training auch noch seine erste große Versammlung hinter sich. Dementsprechend ermüdet dauerte es nicht lange, bis er in einen verwirrenden, aber tiefen Schlaf fiel.
Die Jungen waren neugierig. Sie wollten wissen wer die unbekannten Katzen waren. Das Vorstellen übernehm Schneestern und erklärte ausfühlich die Verwandschaft zwischen ihnen. Sie war die Mutter, ihrer Mutter. Aber was genau war Hasenjunges eigentlich für die Kleinen? Er war der jüngere Bruder von Regensprenkel also was genau war er dann und was waren sie für ihn? Doch das wurde nicht weiter genannt und die graue Königin machte sich daran ihre Jungen namentlich vor zustellen. Frostjunges, Mondjunges, Sprenkeljunges und Lichtjunges. Alle weiblich bis auf den Letztgenannten. Besonders Lichtjunges fand Hasenjunges von dem Namen her interessant. Er war komplett schwarz, bis auf den weißen Fleck auf der Brust. Vielleicht fand er ihn auch ur interessanter, weil dieser auch ein Kater war und kein Kätzin. Mit Weibchen konnte man nicht so toll spielen. Sie begannen immer schnell zu weinen. Allerdings kam Hasenjunges auch in das Alter wo man als Kater merkte, dass Kätzinnen anders waren. Andere Interessen, andere Hobbies, hingen unter sich ab. Halt anders! Als Erste meldete sich Mondjunges und nannte ihn Hasi. Prompt stellten sich seine Nackenhaare auf, denn schon die Tonart des Namens jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Hasi war kein Name – es war eine Beleidiung. Hasi konnte man ein Hauskätzchen nennen, aber nicht ihn. Was war an Hasenjunges schwer? Seine Schwester Ampferjunges nannte ihn früher immer 'Hapfenunges'. Akzeptabel, aber nicht Hasi. Als ob ihn das nicht schon überforderte, bewegte sich die kleine Kätzin auf ihm zu und wollte ihn zum Spielen animieren, wobei sie ihn mit der Nase auffordert an stupste. Spielen? Wieso nicht. War um Fuchslängen besser, als in diesem Bau zu hocken. Aber waren die Jungen schon alt genug draußen zu spielen? Auch Frostjunges warf ihr Wort dazu und korrigierte Mondjunges bei den Namen. Stilldankend lächelte Hasenjunges ihr, da ihm Hasi wirklich nicht gefiel. Aber wie sollte er das bemerkbar machen? Er wollte seiner Schwester und ihren Jungen nicht unhöflich entgegen treten. Wie Schakeljunges davon machte, bekam der Kater gar nicht mit und war sichtlich verwirrt, als das dunkelrote Fell unter der Masse von grau, weißen, braunen und schwarzen Katzen fehlte. Sie hätte ihm eigentlich auffallen müssen. „Ähm spielen?", wiederholte er scheu und blickte zu Schneestern und Regensprenkel. Ob die Kätzinnen etwas dagegen haben würden?
Bei der Kinderstube
Erwähnt: Regensprenkel, ihre Jungen, Schakaljunges und Schneestern Spricht mit: Mondjunges Postpartner: @Silbermond@Katniss
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 2 März - 17:46
Saphirherz
Immer noch stand ich bei meiner Schwester, nachdem ich mich bei ihr mich entschuldigt hatte, aber was dann kam, ging mir unter die Haut. Spiegelsplitter meinte nur, sei zwar meine Schwester, aber sie müsste mir dies nicht verzeihen und schickte mich dann einfach weg, weil sie etwas anders vor hatte. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich langsam von meiner Schwester weg, ließ dabei nicht nur meinen Schweif hängen , sondern auch meine Ohren. So lief ich durch das Lager und blieb dann kurz vor dem Lagerausgang stehen. Ich drehte mich noch mal zu Spiegelsplitter um und flüsterte leise mehr zu mir , als zu meiner Schwester. " Bitte verzeih mir Spiegelsplitter. Ich habe dich liebe und du wirst immer meine Schwester bleiben. Und bitte vergiss mich nicht!" Langsam lief mir eine Träne die Wange runter und ohne ein weiteres Wort, verließ ich so schnell ich konnte, das Lager. In diesem Moment dachte ich nicht mal an meinen Schüler, der bestimmt schon auf mich wartete. Ich wollte nur in diesem Moment weg von hier und allein sein und so schlug ich den Weg zur Grenze vom SchattenClan ein.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 3 März - 14:05
Nebelfänger
Die ganze Situation war irgendwie zu viel für ihn, sodass Nebelfänger trotz allem den Überblick verlor. Heuregen war, nachdem er sie zur Seite gezogen hatte, fast hingefallen, woraufhin er nur entschuldigend die Ohren anlegen konnte, kurz darauf kam auch noch Eulenfeder hinter Rauchpfote, Luchtspfote und Spechtpfote hinterher, die sich vermutlich um letztere kümmern würde. Fern hörte er die drei Schüler reden, schloss daraus, dass die Sache mit Spechtpfote und dem Ältestenbau tatsächlich in Verbindung mit dem Tod des Ältesten stand. Nebelfänger fühlte sich seltsam leer, glaubte er doch, sich erst von dem Tod seiner Familienangehörigen erholt zu haben... Doch die Leere des Verlustes war niemals wirklich vorbei, wurde er sich schmerzlich bewusst. Heuregen tippte ihn beruhigend mit dem Schwanz an und deutete dann auf die Lagermitte, wo Siebenschläfer lag, den irgendjemand dort hin getragen haben musste. Dankbar blickte der Graue seine Gefährtin an, mit der sanften Gewissheit, dass sie ihm Trost und Halt war, obwohl er so wenig zurückgeben konnte. "Wird deine Neugierde einen Moment warten können? Ich würde gerne zu ihm..." Entschuldigend legte Nebelfänger die Ohren an, ehe er gequält lächelte. Kastanienpelz, Spechtpfotes Mentor, hatte sich zusammen mit seiner Tochter Schakaljunges zum scheinbar schlafenden Ältesten gesellt, war jedoch schon wieder weg, ehe Nebelfänger den graugetigerten Toten erreichte, was ihm jedoch nur Recht war. Er hatte Siebenschläfer Zeit seines Lebens nicht gut gekannt, das hatten vermutlich die wenigsten, einmal abgesehen von Spechtpfote, die die letzte Zeit viel mi ihm verbracht hatte. Nebelfänger dachte auch an Vanilleduft, die vor ihrem Tod viel Zeit mit dem Ältesten verbracht hatte. Ob die beiden jetzt zusammen im Sternenclan jagten? Sicher war der Älteste jetzt auch wieder mit seiner großen Familie vereint, hatte er es so nicht eigentlich besser? Nebelfänger klammerte sich an den hoffnungsvollen Gedanken, dass das Ableben des Katers nicht mit Schmerzen verbunden gewesen war, und dass Siebenschläfer jetzt von Familie und Freunden umgeben war, um gemeinsam mit ihnen über Spechtpfote und Luchspfote zu wachen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 März - 15:48
Kastanienpelz | beim Frischbeutehaufen
Er beobachtete wie sich Schakaljunges dem Haufen mit der Beute näherte und daran schnupperte. Sie schien die verschiedenen Beutetiere und ihre Gerüche einen Moment lang auf sich wirken zu lassen, dann wandte sie sich ihm wieder zu und fragte, was das denn alles war und was er am liebsten essen würde. Denn genau das wollte sie zuerst probieren. Kastanienpelz schmunzelte und sah sie liebevoll an, auch wenn seine Gedanken eher bei Siebenschläfer hingen, als hier, bei seiner Tochter. Doch nun wollte er sich vorerst voll und ganz auf sie konzentrieren. >>Was ich am liebsten mag? Hmm, das ist schwierig..<<, miaute er nachdenklich. Dann schnippte seine Schweifspitze in die Richtung einer Spitzmaus. >>Das ist eine Maus.. für einen kleinen Snack zwischendurch ist sie perfekt.<<, erklärte er und zeigte nun auf einen Spatzen. >>Spatzen mag ich auch sehr gerne, jedoch sind größere Vögel, wie eine Elster<<, sprach er weiter und zeigte auf jene, >>doch noch einen Tick besser. Aber am allerbesten sind Eichhörnchen, finde ich.<<, miaute er sanft und zog eins der rötlichen Tiere aus dem Beutehaufen. Was würde Schakaljunges zu der Beute sagen?
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 März - 17:31
➺ SCHAKALJUNGES
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Die neuen Gerüche der Beutetiere waren für mich eine wirklich äußerst interessante Sache, vor allem da jedes Tier unterschiedlich aussah und unterschiedlich roch. Eine Weile sah ich mir alles ganz genau an, wie das alles wohl hieß? Und wie es schmeckte? So gut wie Mamas Milch damals oder schlechter? Oder vielleicht sogar besser? Ich hatte bisher keine Ahnung und wandte mich an meinen Vater mit der Frage was das alles war und er am liebsten fraß denn genau das wollte ich dann als aller erstes probieren. Schmunzelnd sah mein Vater mich an aber liebevoll war sein Blick weswegen ich fröhlich lächelte und die Ohren aufmerksam spitzte. Was er am liebsten mochte würde wohl schwierig sein meinte er, deutete dann aber bereits auf das erste Tier. Dies sei eine Maus, immer gut für einen kleinen Snack zwischendurch. Dann zeigte mein Vater auf ein kleines Tier mit Federn was sich Spatz nannte, diese mochte er sehr gerne, allerdings seien Elstern, in diesem Moment zeigte er auf einen schwarzen Vogel, noch etwas besser. Und am aller liebsten fraß er Eichhörnchen wovon er gleichn eines aus dem Frischbeutehaufen zog. Aufmerksam musterte ich das rote Tier mit dem buschigen Schweif, lief einmal drum rum und rupfte an seinem Fell nur um dieses dann aus zu spucken "Bah!" protestierte ich und wusste zu dem Zeitpunkt ja nicht dass man da wirklich richtig in das Tier rein biss um ein Stück Fleisch zu lösen. Leicht verwirrt sah ich zu meinem Vater rauf "Du magst Fell echt so gerne dass du das isst?" fragte ich und legte den Kopf leicht fragend schief. Hatte ich vielleicht was falsch gemacht?
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 4 März - 23:11
Schattenglanz
Ich war grade mit dem Gespräch mit den Schülern fertig und machte mich daran, den Leichnam von Siebenschläfer aus dem Ältestenbau zu ziehen, dies erwies sich als schwerer als gedacht, auch weil mich der Geruch des Todes, der von ihm ausging ebenfalls nicht gefiel. Doch letztendlich schaffte ich es, den Körper von Siebenschläfer aus dem Ältestenbau heraus zu bringen und in die Mitte des Lager zu legen. " Uff...endlich geschafft.." miaute ich zu mir selbst, doch zum ausruhen war keine zeit, immerhin musste ich mit meiner Schülerin noch die Grenzen untersuchen. Daher machte ich mich sofort auf zum Lagerausgang, wo schon meine Schülerin wartete. " Na dann, wenn du soweit bist, gehen wir los." miaute ich zu ihr und rannte dann los zur Grenze des FlussClan.
---> FlussClan/DonnerClan Grenze
direkt:Eispfote(@Kirschpfote) indirekt: Eispfote, Siebenschläfer bringt Siebenschläfer in die Mitte des Lagers I bricht dann mit Eispfote zur Grenze auf
Ich hoffte wirklich, dass es Spechtpfote bald wieder besser gehen würde. Naja, ich würde mich auf jeden Fall genauso fühlen, wenn jemand sterben würde, den ich liebe. Was eigentlich ja sogar schon passiert ist... Als endlich Schattenglanz kam, atmete ich erleichtert auf. Wir hätten schon lange auf Patrouille gehen sollen. "Komme.", meinte ich knapp. Ich sah noch einmal zu Luchspfote zurück und hoffte, dass es ihm wenigstens einigermaßen gut ging. Ich schaute nach oben und sah, dass es schon Sonnenhoch war. Wir sind wirklich spät dran. Aber wir haben auch einen guten Grund dafür... Dann folgte ich meiner Mentorin in Richtung der FlussClan Grenze.
---> FlussClan/DonnerClan Grenze
~~~~~~~~~~~~~~~~~ Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz) Erwähnt: Luchspfote, Spechtpfote, Schattenglanz Ort: Im Lager ---> Auf dem Weg zur FlussClan/DonnerClan Grenze
Nyx Ältester
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Schneestern war zusammen mit ihrem Sohn, ihrer Tochter und ihren Enkeln in der Kinderstube. Kastanienpelz hatte diese zusammen mit seinem Jungen verlassen und so war die Familie unter sich. Regensprenkel, nun die stolze Mutter vierer Jungen, bedankte sich bei ihr, nachdem sie gemeint hatte, dass die jungen Katzen alle wunderschön seien. Außerdem meinte sie, dass sie erschöpft sei, was die Anführerin keinesfalls wunderte. Die Geburt war ein anstrengender Prozess, welchen sie schon zweimal durchlaufen war. Nachdem Schneestern ihren neugierigen Enkeln erklärt hatte, wer sie und Hasenjunges waren, fragte sie ihre Tochter nach den Namen ihrer Kinder. Eine passende Wahl, hast du für jeden getroffen meinte sie lächelnd, während ihr nach und nach die einzelnen Jungen vorgestellt wurden. Mondjunges, versuchte sich sogleich daran ihren Namen und den von Hasenjunges auszusprechen. Die weiße Katze schaute sie belustigt an, während sie sie zu 'Neestern' taufte. Frostjunges, das Kätzchen, welches schneeweiß war, belehrte ihre Schwester sogleich, dass sie die Namen falsch ausgesprochen hatte und musterte sie interessiert, während sie fragte, was denn genau eine Anführerin sei. Nun .. eine Anführerin ist jemand, welche den Clan anführt und dafür sorgt, dass der Clan geschützt ist und alles seiner Ordnung entspricht. Für den Donnerclan bin ich die Anführerin. Allerdings hat jeder Clan einen eigenen Anführer, natürlich erklärte sie freundlich und lächelte das Junge an. Lichtjunges, der einzige Kater in Regensprenkels Wurf verhielt sich still und auch Hasenjunges schien sich immer noch nicht so wohl zu fühlen. Mondjunges hatte ihn gefragt, ob sie denn zusammen spielen wollten. Hasenjunges antwortete recht scheu auf die Frage und schaute sie und Regensprenkel an. Hört sich doch nach einer guten Idee an, oder ? sagte sie aufmunternd zu ihrem Sohn und hoffte, dass die anfängliche Schüchternheit von ihm zurückgehen würde, wenn er sich anfing mit seinen Nichten anzufreunden. Schließlich gehörten sie nun auch zu ihrer Familie. Schneestern wandte sich zu Regensprenkel, um zu sehen, wie sie reagierte, als sie sie etwas leiser, sodass es die Jungen nicht hörten, fragte, ob man bei der Geburt sein Leben verlieren konnte. Kurz stutzte sie und fragte sich, warum ihre Tochter dies wissen wollte. Schließlich war bei ihr alles gut gegangen. Nun, es ist durchaus möglich. Schließlich kann immer etwas schief laufen. Manche Königinnen verlieren ja auch eines ihrer Jungen bei der Geburt, oder gebären nur ein kränkliches. meinte sie überlegend und fügte noch hinzu Allerdings ist es eher unwahrscheinlich. Wieso ? .
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 6 März - 16:48
➺ REGENSPRENKEL
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Kastanienpelz verließ die Kinderstube nun woraufhin ihm Schakaljunges ziemlich schnell folgte aber nicht ohne sich vorher mit Lichtjunges zum spielen zu verabreden. Sanft schmunzelte ich und sah ihnen kurz nach ehe ich mich bei meiner Mutter für ihre Glückwünsche bedankte und dabei auch zugab dass ich noch recht erschöpft war. Dann aber stellte ich Schneestern erst einmal ihre Enkel beim Namen vor, ihre drei Enkelinnen Mondjunges, Frostjunges und Sprenkeljunges so wie ihren Enkel Lichtjunges. Als meine Mutter meinte dass ich passende Namen gewählt hatte lächelte ich "Zwei Namen habe ich ausgewählt und zwei Pythonschatten" miaute ich kurz und hörte wie Mondjunges versuchte die Namen Schneestern und Hasenjunges zu sagen. Sanft schmunzelte ich als sie dies aber noch nicht richtig hinbekam und Frostjunges sich sogleich einschaltete und ihre Schwester berichtigte. Wie süß. Als dann auf meine Worte hin die Frage aufkam was denn eine Anführerin war setzte meine Mutter auch gleich zu einer Erklärung an. Währenddessen sah ich zu Lichtjunges und Sprenkeljunges die sich recht still verhielten, also legte ich den Schweif wärmend wie schützend um sie und lächelte sie sanft an. Ich sah wieder auf als Frostjunges, Mondjunges und Hasenjunges nun wohl zusammen spielen wollten und als Schneestern meinte dass das doch eine gute Idee nickte ich "Natürlich, sicher haben sie gemeinsam viel Spaß" miaute ich und betrachtete sie. Doch dann kam in mir wieder die Frage auf ob man bei einer Geburt sterben konnte. So stellte ich meiner die Mutter die einfach erfahrener war als ich eben diese Frage, aber leise, damit die Jungen dies nicht so ganz mit bekamen. Für das Thema waren sie noch etwas jung. Aufmerksam lauschte ich der Antwort meiner Mutter und erfuhr so dass dies tatsächlich möglich war, auch gab es Fälle wo Königinnen ein Junges bei der Geburt verlieren oder es kränklich ist. Allerdings meinte sie dann noch dass dies eher unwahrscheinlich sei und fragte nach dem Grund meiner Frage, leise seufzte ich "Es geht um Feuervogel... Als die Wehen einsetzten wollte ich in die Kinderstube, aber sie lag hier... Kastanienpelz war so traurig und Schakaljunges noch so klein, anscheinend hatte sie die Geburt nicht überstanden und Eulenfeder hatte nichts tun können" murmelte ich leise und legte die Ohren kurz leicht an "Ich hatte deswegen große Angst und bin wirklich froh dass Pythonschatten schon bei uns war. Alleine hätte ich das nie geschafft" miaute ich und sah meine Mutter an "Wo ist eigentlich Pantherstolz? Ich habe Papa wirklich lange nicht mehr gesehen..." murmelte ich als ich so an Pythonschatten und mich dachte. War Pantherstolz auch immer bei den Geburten dabei gewesen wenn Schneestern Junge bekommen hatte?
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 März - 16:10
Mondjunges
Nachdem ich versucht hatte den Namen meiner Oma raus zu bekommen, musste mich natürlich Frostjunges gleich wieder belehren. da mir dies nicht passte, drehte ich mich zu meiner Schwester um und schaute sie aus meinen blauen Augen an. Wie konnte sie sich nur wieder einmischen? Dachte ich , aber miaute zu ihr nur. " Ich will mit Hasenjunges spielen und nicht du!", miaute ich zu Frostjunges. Leise hörte ich nur die Zustimmung meiner Mutter, als ich sie fragte, ob ich mit Hasenjunges spielen konnte. Da sich aber Frostjunges mit eingemischt hatte, war mir dies vergangen, da ich nicht mit Frostjunges spielen wollte. Und so ich ging zu Regensprenkel. " Mama, darf ich draußen spielen?" Ich schaute sie aus großen Augen an und hoffte sie würde es mir erlauben. So hörte ich nur noch, wie Schneestern Frostjunges erklärte, was ein Anführer war. Mir dagegen war dies egal und ich wollte kein Anführer werden, also hörte ich auch nicht zu und ging wieder zu Hasenjunges."Kommst du mit raus, Hasenjunges", miaute ich langsam und deutlich. Ich passte dabei auf keinen Fehler zu machen.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 7 März - 19:35
Frostjunges
Nr. 13
Frostjunges hatte ihre Schwester, besserwisserisch wie sie nun mal war, verbessert als diese die Namen ihrer Großmutter und von Hasenjunges falsch ausgesprochen hatte. Anscheinend nahm sie das sehr persönlich. Außerdem dachte Mondjunges wohl, dass Frostjunges nun auch mit Hasenjunges spielen wollte, was ja eigentlich nicht der Fall war, da sie viel lieber noch etwas die weiße Anführerin ausfragen wollte. "Ich will doch ga nich mit euch spielen!", maulte das weiße Junge deswegen sofort beleidigt zurück, allerdings wurde sie diesmal nicht beleidigend da die älteren Kätzinnen es ja mitbekommen könnten. Während die zwei Junges sich so zankten hatte ihre Mutter ihnen das ok gegebenen zusammen zu spielen und sofort fragte Mondjunges ob sie raus dürfte. Weiter hörte Frostjunges dem Gespräch nicht zu sondern wand ihre Aufmerksamkeit lieber wieder auf Schneestern. Diese hatte ihre Frage, was eine Anführerin sei, geduldig beantwortet und sagte, dass sie ihren Clan leiten würde und dafür sorgt, dass er geschützt sei, was natürlich neue Fragen aufwarf. "Vor was schützen?", fragte die kleine Kätzin mit vor Spannung aufgerissenen Augen und auch hörte sie sehr interessiert zu, als die Anführerin ihr erklärte, dass es mehrere Clan gab und jeder seinen eigenen Anführer hat. "Welche anderen Clans? Und wer sind die Anführer?"