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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Genüsslich und gierig saugt die neugeborene Kätzin an der Zitze ihrer Mutter, wobei sie den vertrauten, lieblichen und süßlichen Duft von dieser einatmet. Hier fühlt sich die braun getigerte und grau gesprenkelte Kätzin wohl und genau hier möchte sie sein. Nachdem sie ihren Hunger gestillt hat, reißt sie ihr kleines Mäulchen auf, doch heraus kommt nur ein jämmerlich klingendes Maunzen. Zufrieden kuschelt sie sich nun in das weiche Fell ihrer Mutter und drückt sich eng an diese. Langsam aber sicher wird sie nun immer schläfriger, bis ihr Atmen gleichmäßig wird und sie in einen langen, festen und traumlosen Schlaf gleitet. Das geht allerdings nur bei ihrer Mutter und ihren Geschwistern, denn sie weiß jetzt schon, dass sie hier gut aufgehoben ist und dass ihre Eltern über sie wachen, während sie sich nun von der Geburt erholt.
Angesprochen: / Erwähnt: Regensprenkel, Pythonschatten, ihre Wurfgeschwister
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 21 Nov - 17:00
Winterpfote
Ruhig und tiefenentspannt schlief ich im Schülerbau. Nach einem sehr anstrengenden Tag war ich unglaublich müde und fühlte mich sehr schwach. Nach einiger Zeit bemerkte ich laute Stimmen von draußen. Was ist denn jetzt los? Kann man hier nicht einmal seine Ruhe haben? Ich drehte mich in die andere Richtung doch der Lärm von draußen ließ mir keine Ruhe. Sollte ich nachsehen was dort los ist? Langsam stand ich auf und streckte mich erstmal kräftig. Ich wagte kurz einen Blick nach draußen und sah ,dass Schneestern eine Versammlung hielt. Heiliger Sternenclan ,ich verpasse wirklich die halbe Versammlung. Schnell richtete ich mich auf ,nahm meine stolze Haltung ein und ging so leise wie nur möglich zum Versammlungsort. Hoffentlich hat mich keiner gesehen.... Ich setzte mich schnell hinter die anderen und lauschte Schneestern. Viel zu übermüdet bekam ich die Hälfte von Schneesterns Worten nicht mit ,doch jubelte für unsere neue Kriegerin Spiegelsplittler. Außerdem gehörten nun die beiden Fremden Vlad und Pythonschatten dem Donnerclan an. Dann wurde ich Aufmerksamer ,denn sie ernannte Pandajunges und Spechtjunges endlich zu Schülern. Pandapfote ! Endlich ist er auch Schüler. Ich kann es gar nicht mehr abwarten ihn endlich öfter zu sehen. Nun war die Versammlung beendet und ich schaute den Katzen nach ,die Schneestern offenbar für die Versammlung ausgewählt hatte. Hoffentlich darf ich nächstes Mal mitgehen...Ich gähnte ,denn die Müdigkeit war einfach zu groß. Kurze Zeit blieb ich noch sitzen und beobachtete die anderen Katzen. Dann ging ich in den Schülerbau um etwas Schlaf zu bekommen. Ich sah Taupfote die bereits schlief und legte mich ebenfalls in mein Nest. Es verging nur eine kurze Zeit bis ich tief und fest einschlief.
Glanzblüte beobachtete das treiben der Katzen von etwas abseits. Natürlich freute sie sich deshalb nicht weniger als Spiegelsplitter ihren Kriegernamen erlangte und sie stimmte auch in die Rufe mit ein. Dennoch hielt sie sich etwas zurück. Im nächsten Moment wurden auch noch zwei Junge zu Schülern ernannt. Wie die Zeit doch vergeht... Am Rande bekam sie auch eine Unterhaltung zwischen Nebelfänger und Heuregen mit, die sich über die beiden neuen Kater unterhielten. Was diese Verrückten doch alles für die Liebe tun. Widerlich. Denen wird eh nur irgendwann das Herz gebrochen. Trotzdem war sie ein wenig neugierig weshalb sie auch zu Nebelfänger und Heuregen hinüber lief. "Na, was haltet ihr von den neuen?", sprach sie beide drauf an.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 25 Nov - 14:44
Kastanienpelz | vor dem Lager
Schakaljunges schien sich wieder zu beruhigen, als er ihr versichterte, dass er nicht weg gehen würde. Er würde hier bleiben bei ihr und niemals fort gehen. Trotzdem drückte sie sich immer noch fest an ihn und weinte weiter. Sanft leckte er ihr über den Kopf und schließlich auch über die Wangen um die salzigen Tränen zu trocknen. Schließlich schluchzte sie und nickte. Miaute, dass sie ihn lieb hatte. Weiter leckte er ihr über den kleinen Kopf, bis sie sich soweit anscheinend wirklich wieder beruhigt hatte. >>Ich liebe dich auch..<<, flüsterte er ihr nun ebenfalls leise zu. Immer noch waren Schluchzer von Schakaljunges zu hören. Immer noch zerbrach ihm das das Herz. Sie sollte nicht jetzt schon so viel Leid ertragen müssen.. Kein Junges sollte das.. doch er konnte es ihr leider nicht ersparen, egal wie sehr er es wollte. Noch ein letztes Mal leckte er ihr über den Kopf, während sie wieder zu Feuervogels Leichnam sah. Nun flüsterte sie ein auf Wiedersehen. Kastanienpelz legte die Ohren zurück und blinzelte die Tränen weg. Schakaljunges kletterte nun auf ihn, bis sie an seinem Rücken angekommen war, genauer an seinem Nacken. Immer noch waren vereinzelt Schluchzer von der kleinen zu hören. Kastanienpelz leckte Feuervogel einmal zärtlich über ihren Kopf. Ihr ganzer Körper war starr und kalt.. er wollte sie so nicht in Erinnerung haben. Lieber wollte er die glückliche Feuervogel in Erinnerung behalten, deren Augen ihn anstrahlten, als sie ihm verkündete, dass sie ein zweites Mal trächtig war. Bei dem Gedanken schien sein Herz noch einen Knacks zu bekommen. Sie hatten sich so sehr auf die Jungen gefreut.. Kastanienpelz atmete tief durch. Er musste sich nun zusammen reißen. Er richtete sich auf und nahm Feuervogel sanft aber bestimmt am Nacken hoch. Ohne weiter zu warten trug er sie aus der Kinderstube hinaus und bahnte sich dann einen Weg über die Lagerlichtung zum Lagerausgang. Federschwinge würde ihm sicherlich folgen und vielleicht auch den Leichnam von Rubinpfote mitnehmen.. Wenn nicht würde er auch seine Tochter zu ihrem Grab tragen. Draußen, außerhalb des Lagers angekommen legte er Feuervogel wieder ab und wartete einen Moment auf Federschwinge.
[tröstet Schakaljunges / trägt Feuervogels Leichnam außerhalb des Lagers]
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 25 Nov - 16:08
➺ SCHAKALJUNGES
◾️ Donnerclan | Junges | 2 Monde ◾️
Meine schreckliche Angst ließ nach als mein Vater mir versicherte dass er nicht weg gehen würde und immer bei mir bleiben würde. Trotzdem drückte ich mich weiterhin fest an ihn und drückte mich an seine Zunge mit der er mir begonnen hatte über den Kopf zu lecken. Die wärmende Zunge meines Vater´s sorgte so langsam dafür dass meine Tränen trockneten, leise schluchzte ich, nickte dann aber. Ich sagte ihm dass ich ihn lieb hatte und er sagte dass er mich auch liebte woraufhin ich mich weiter dich an ihn drückte. Weiterhin presste ich mich an seine Zunge und spürte aus Gründen die ich wegen meines Jungen Alter´s nicht ganz verstand Schmerz. Meine Brust tat weh und ich vermisste Mama... Zu ihr sah ich nun auch und flüsterte hauchend ein auf Wiedersehen ehe ich auf den Rücken meines Vater´s kletterte. Ich kuschelte mich in sein weiches Fell, drückte weiterhin leise schluchzend die Schnauze in sein Nackenfell und schloss die Augen. Vielleicht, so hoffte ich, ging es besser wenn ich meine Mutter nicht die ganze Zeit ansah wie sie dort so still lag. So verharrte ich dort, krallte mich leicht ohne meinen Vater zu verletzen in sein weiches Fell als ich bemerkte dass er sich bewegte. Ich spürte seine Atmung und öffnete kurz leicht die Augen, mein Vater hatte meine Mutter am Nacken hoch genommen und sie regte sich einfach nicht. Nie wieder... Schnell schloss ich die Augen wieder, wimmerte ganz leise bis plötzlich kalter Wind meinen Körper streifte. Mein Fell war zu dünn um gegen diese Kälte bereits anzukommen und es dauerte nur wenige Augenblicke bis ich begann leicht zu zittern. Ich kuschelte mich weiter in das Fell meines Vater´s, doch dies schien hier draußen nicht zu reichen. Unzählige Gerüche strömten in meine kleine Nase, erneut öffnete ich die Augen und sah mich verwirrt aber auch neugierig um. Wo waren wir hier draußen? Es war so kalt, alles neu, alles fremd... Ich drückte mich fester an meinen Vater "Wo sind wir?" fragte ich leise und zitterte erneut "es ist so kalt..." wimmerte ich kurz leise und versuchte mich noch mehr in das Fell meines Vater´s zu kuscheln.
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 26 Nov - 16:24
Nebelfänger
Noch während Nebelfänger seiner Freundin gratulierte, stieß plötzlich Glanzblüte zu ihnen und mischte sich direkt in ihr Gespräch ein. Der kleine Graue lächelte nur mild, wie könnte er seiner Cousine böse sein? Oft legte sie einen Sarkasmus an den Tag, den Nebelfänger nur in den seltensten Fällen verstand, und ziemlich genauso oft gab sie sich überheblich, aber in ihrem Innern war sie auch nur eine einfache Katze, die den Verlust ihrer Eltern irgendwie verarbeitete. Und warum sollte Nebelfänger von sich sagen, er sei besser? Er hatte sich in das Training mit Spiegelsplitter gestürzt, seit Sandsturm tot war, und seine Freizeit dann lieber mit der Katze verbracht, bei dem er sich aufgehoben und sicher fühlte, als sich um seine kleine elternlose Cousine zu kümmern. "Hey Glanzblüte!", begrüßte er die Jüngere freundlich, ehe er - zugegebenermaßen ein wenig schuldbewusst - nachfragte: "Wie gehts dir denn so?" Doch allzu lange wollte der Graue nicht darauf beharren, weshalb er sich schnell die Worte seiner Cousine ins Gedächtnis rief und daraufhin miaute: "Hast du etwa gelauscht? Wir haben auch eben darüber gesprochen." Er wuschelte ihr mit der Pfote über den Kopf, wohlwissend, dass das stolze Wesen in ihr ihn dafür hassen könnte, und lächelte dabei entschuldigend. "Vlad ist mir persönlich eher suspekt, aber ich denke es wird sich noch zeigen, ob er im Clan zurecht kommt. Und zu Pythonschatten... Ich bin ihm zwar noch nicht begegnet, aber ich hörte von ihm. Regensprenkel hat manchmal von ihm erzählt, er scheint anständig zu sein... Naja, vielleicht ein wenig verrückt, aber ansonsten ein guter Kerl." Nebelfänger dachte an all die Male zurück, an denen seine erste Schülerin Fragen zu anderen Clans oder zum Kontakt mit ihnen gestellt hatte, und musste sich im Nachhinein betrachtet eingestehen, dass die jetzige Situation sehr wohl vorhergesagt hätte werden können. Hmm.
Auf ihre Frage hin hatte sie sofort Nebelfängers Aufmerksamkeit, der sie milde anlächelte und sie erst einmal fragte wie es ihr geht. Sie mochte ihren Cousin, vor allem da er es im Gegensatz zu ihr immer wieder schaffte das gute in jeder Katze zu sehen. Zwar übersah er dabei die schlechten Charakterzüge mancher nur all zu gerne, aber hey sie selbst war auch nicht die netteste und trotzdem gab er sich mit ihr ab. Mit einem freundlichen Lächeln antwortete sie deswegen "Mir geht es gut, danke der Nachfrage. Und wie steht es um dich?" Auf ihre Frage von vorhin reagierte er mit einer Gegenfrage, ob sie gelauscht hätte und wuschelte ihr mit einem Schweif über den Kopf. Empört schaute Glanzblüte den Kater an. "Wie kannst du es nur wagen? Mein Leben zerstört. Ich kann nie wieder in die Öffentlichkeit.", gab sie spielerisch entsetzt von sich. Aber im Ernst, musste er unbedingt mein Fell durcheinander bringen? Aber sein entschuldigender Blick besänftigte die Kätzin sogleich wieder. Und eine Antwort bekam sie auch noch. Anscheinend hielt auch Nebelfänger nicht viel von Vlad, aber Phytonshatten sollte anscheinend in Ordnung ein. "Hm, ich weiß ja nicht was ich davon halten soll. Katzen die ihren Clan verlass... Ich denke das Phytonschatten das nur für Regensprenkel getan hat, aber wie viel Loyalität können wir von ihm erwarten? Und Vlad war ein Streuner. Für ihn ist das alles hier. Das im Clan leben und nsere Gesetze eine sehr große Umstellung..."
Ich folgte Pandajunges, da ich vermutete, dass er wusste wo der Ältestenbau war. Als wir ein Stück gegangen waren, fragte der junge Kater mich, ob ich glauben würde, dass Siebenschäfer Taupfote wirklich nicht mochte. Entschieden schüttelte ich den Kopf. Bevor ich dazu noch mehr sagen konnte, trat der Älteste aber in mein Sichtfeld. Anscheinend waren wir in die richtige Richtung gegangen. Nun hieß er uns im Ältestenbau willkommen und meinte, wir könnten schon mal hereingehen. Erfreut und neugierig tappte ich los. Meine Augen gewöhnten sich sehr schnell an die veränderten Lichtverhältnisse. Schneller als bei anderen? Waren vielleicht meine Augen besser, um mein Gehör auszugleichen? Ich wusste es nicht genau, konnte es nur vermuten. Gerade als ich mich näher umsehen wollte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass draußen sich einige Katzen versammelten. Eine Clanversammlung? Aufgeregt wirbelte ich herum und wollte loslaufen, was zur Folge hatte, dass ich fast mit Pandajunges zusammenprallte. Entschuldigend lächelte ich ihn an und näherte mich dann dem Hochstein. Hoffentlich würde Siebenschäfer oder sonst jemand mich nicht zurück in einen der Baue schicken! Ich blickte mich noch kurz nach meinem Freund um. Schneestern begann währenddessen mit der Versammlung, ihren Worten konnte ich allerdings kaum folgen. Ich war zu aufgeregt und sie sprach einfach zu schnell. Aber ein Wort erkannte ich sofort. Meine Ohren sausten in eine nach vorne gerichtete Stellung. Hatte die Anführerin wirklich mich angesprochen? Ich spürte mein Herz klopfen und tausende Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf. Hatte ich etwas falsch gemacht? Lag es daran, dass ich nicht hören konnte? Dann wurde mir plötzlich glasklar, was geschah. Ich machte innerlich Freudensprünge. Endlich wurde ich zur Schülerin ernannt. Genau achtete ich darauf, wen Schneestern zu meinem Mentoren machte. Ich erkannte den Namen Kastanienpelz. Zu dem Namen hatte ich kein genaues Gesicht im Kopf und blickte mich daher um, ob ich irgendwo einen Krieger erspähen konnte, der darauf passte und vielleicht auf mich zukam. Doch niemand kam. Stattdessen sah ich, wie eine mehrfarbige Kriegerin auf Pandajunges zulief. Pandapfote, korrigierte ich mich. "Herzlichen Glückwunsch, Pandapfote", miaute ich und betonte dabei den zweiten Teil seines Namens etwas mehr. Als seine Mentorin aber nun ein Gespräch mit ihm aufnahm, blickte ich mich suchend im Lager um. Mein Kopf war stolz gehoben und noch immer pulsierte Freude und Aufregung in meinen Adern. Jeden Moment rechnete ich damit, dass eine Katze auf mich zukam. Doch niemand kam. Mein neuer Mentor nicht und genauso wenig meine Familie. Noch einmal sah ich mich suchend um, doch nirgends konnte ich die Pelze meiner Mutter und meiner Geschwister entdecken. Wo waren sie? Sie hätten bei der Ernennung, an meiner Seite stehen müssen. Traurig ließ ich den Kopf hängen und auch mein Schweif fiel richtung Boden.
Der Graue antwortete, dass er es doch für möglich hielt, eine Freundschaft über die Clangrenzen hinweg für einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, wenn beide Seiten es wollten. Dann begann die Versammlung. Schneestern zählte die Katzen auf, die mit auf die Große Versammlung gehen würden. Spiegelpfote war nicht mit dabei. Ich zuckte enttäuscht mit dem Ohr, ich hätte es der Schülerin wirklich gegönnt. Ich selbst wäre in ihrer Situation wohl furchtbar enttäuscht gewesen. Als die Anführerin nun zwei neue Kater erwähnte, fiel auch der Name Pythonschatten. Ich wechselte sofort einen Blick mit Nebelfänger, der auch meinte, dass die Vorsilbe nicht so häufig sei und es daher garantiert der Kater war, über den wir gerade gesprochen hatten. Als letztes wurden nun die Ernennungen vorgenommen. Ich jubelte Spiegelsplitters Namen gemeinsam mit meinen Clangefährten und stubste ihren ehemaligen Mentoren erfreut mit dem Schweif an. Dann wurden Pandajunges und Spechtjunges ihre neuen Namen verkündet und ihre zukünftigen Mentoren erwähnt. Ich glaubte mich verhört zu haben, als mein Name fiel. Ich sprang auf. Meine Schnurrhaare zitterten ein wenig vor Aufregung. Ein wenig fühlte ich mich in die Situation meiner Ernennung zurückversetzt. Der Kater neben mir miaute mir einen herzlichen Glückwunsch zu und ich spürte, wie er seine Schnauze an meine Wange drückte. "Danke", miaute ich mit etwas unsicherer Stimmte. Noch immer konnte ich es gar nicht wirklich glauben. Ich bekam kaum mit, dass Glanzblüte uns angesprochen hatte, sondern hatte meinen Blick noch immer auf den kleinen schwarz-weißen Kater gerichtet, der künftig mein Schüler sein sollte. „Ich sollte mal zu ihm gehen“, miaute ich den beiden Katzen zu und tappte auch schon langsam zu ihm los. Ich versuchte mich auf dem Weg ein wenig zu sammeln, um mir meine Nervosität ihm gegenüber nicht anmerken zu lassen. Schließlich blieb ich bei ihm stehen. „Pandapfote“, sprach ich ihn an, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Dann fuhr ich fort: „Es freut mich wirklich sehr, dich als meinen Schüler begrüßen zu dürfen. Ich werde selbstverständlich mein bestes geben.“
//Out: Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet. Ich werde jetzt wieder aktiver. Ich habe ein wenig die Übersicht verloren, ich hoffe, ich habe nichts vergessen und ihr seit mir nicht böse, wenn ich meine Charas irgendwie zu schnell weggeschickt habe...
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 26 Nov - 20:19
Pandajunges/pfote
Zusammen mit Spechtjunges war ich zum Ältestenbau gegangen." Siebenschläfer, dürfen wir schon in den Bau gehen?", rief ich den alten Kater zu. Spechtjunges ging zuerst in den Bau und ich blieb noch etwas draußen, weil ich mitbekommen hatte, dass Schneestern auf den Hochfelsen gestiegen war. Ich setzte mich also neben den Bau der Ältesten, um von dort aus zu zuhören. Schneestern fing damit an die Katzen für die Große Versammlung auf zu rufen, was mich natürlich überhaupt nicht interessierte,da ich ja noch viel zu jung dafür war. Als nächstes erwähnte sie von zwei Kater,die jetzt bei uns im Clan leben werden. Dann ernannte sie eine Schülerin zu einer Kriegerin, ich wollte schon in den Bau gehen, nachdem ich mich erhoben hatte. Als mich plötzlich Spechtjunges fast umrannte und auf den Platz zu steuerte, wo Schneestern immer noch war. Ich schaute meiner Freundin hinter her, als ich ihren Namen vernahm und gleich darauf auch meinen Namen. Schnell rannte ich zu Spechtjunges, die wie mir vorkam sehr verwirrt aussah. Nun konnte ich Schneestern besser hören, als sie uns zu Schüler ernannte. " Hast du es gehört, Spechtjunges! Bitte verzeih, du heißt ja jetzt Spechtpfote", versuchte ich Spechtpfote klar zu machen. ich wollte gerade noch etwas sagen, als mich eine Kätzin ansprach, die wohl meine Mentorin sein sollte. " Ja dies bin ich", antwortete ich der bunten Katze, die jetzt vor mir stand und mich ansprach. Noch konnte ich es immer noch nicht fassen, dass ich jetzt ein Schüler war. "A...auch ich freue mich",stotterte ich vor Freude und und hielt ihr meine Nasen hin. Aber im gleichen Atemzug fragte ich meine Mentorin Heuregen. " Siebenschläfer wollte uns eine Geschichte erzählen. Und ich wollte gerne dabei sein, wenn du nichts dagegen hast, Heuregen?" Dabei schaute ich sie mit fast traurigen Augen an, so als wenn ich dies nicht dürfte.
Fasziniert beobachtete ich das Treiben dieser kleinen Wesen, welche sich schon recht quirlig auf der Suche nach Milch zeigten. Immer noch fand ich die Tatsache einfach nur zauberhaft, dass die kleinen Kätzchen aus unserer Liebe entstanden waren und nun tatsächlich hier lagen. In ihre unschuldigste Schönheit gehüllt schlief jedes nacheinander ein, bis leise Atemzüge die kalte Luft erfüllten. Instinktiv drückte ich mich enger an meine frische Familie, wobei ich kaum eine Sekunde unsere Jungen aus den Augen ließ. Egal ob schwarzer oder weißer Pelz, ich brachte all meinen Kindern die gleiche Liebe entgegen. Das Weibchen betitelte die Katzenwelpen als wunderschön und meinte wir beiden hätten gute Arbeit geleistet. Lächelnd rieb ich mich an ihrem wohlgeformten Schädel. „Na, war ich nicht eher eine moralische Unterstützung? Doch du hast recht, die Kleinen sind einfach nur vollkommen“, neckte ich sie leise. Weiterhin bedankte sich Regensprenkel für eben genannten Beistand, allein hätte sie es wohl nicht geschafft. Mein Timing sei perfekt gewesen und zum zweiten Treffen sei die Kätzin wahrscheinlich nicht mehr gekommen. „Du brauchst dich wirklich nicht zu bedanken. Wahrscheinlich habe ich es tief in mir drinnen gespürt, dass die Zeit für einen Wechsel gekommen war. Manchmal ist der Zufall wirklich auf meiner Seite…“ Glücklich stimmte ich ihrem Schnurren ein. Bald durfte ich mich vollständig in die Rolle eines Vaters einfinden, noch bevor ich mich überhaupt im Donnerclan als loyaler Krieger behaupten konnte. Nach wie vor liebte ich Regensprenkel ohne Kompromisse, wie am ersten Tage unter dem großen Baum. Wie unbeholfen wir damals noch miteinander umgegangen waren. Ehrlich gestand mir die junge Königin, dass sie froh sei mich hier zu wissen. Die Jungen durften nun mit beiden Elternteilen aufwachsen, für immer. Des Weiteren nannte sie die Geburt einen Akt. Zärtlich schnoberte ich an ihren Ohren entlang, bevor ich antwortete: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe, schon damals am Versammlungswort wusste ich, unsere Liebe würde all diese schweren Monde überstehen. Die Jungen werden zu stolzen Schülern heranwachsen und ich bleibe an deiner Seite. Wie ich einst ja sagte, die Liebe geht über alle Grenzen hinaus.“ Während ich schmunzelnd vor mich her sinnierte, hörte ich die Stimme von Schneestern, welche den Clan zur großen Versammlung einberief. Keine Sorge, ich passe gut auf deine Tochter auf. Fest drückte ich den Schweif meiner Gefährtin. „Das glaube ich dir…Ich möchte mir die Schmerzen gar nicht ausmalen. Stolzer als ich, kann niemand momentan sein.“ Auf einmal spürte ich ein leichtes Gewicht auf den Vorderpfoten und schaute direkt in das hübsche Gesicht Regensprenkels, welche sogleich ein „Ich liebe dich“ an mich richtete. Spitzbübisch funkelte ich sie von oben herab an. „Denke ich kann mich nicht oft genug wiederholen, oder?“ Rasch schoss ich in ihre Richtung und leckte kurz das kleine Näschen ab. „Übrigens meine kleine tapfere Mutter. Wir brauchen noch Namen für unsere Jungen. Was meinst du?“ Geduldig ging mein Blick über die Jungen, während auf eine Antwort gewartet wurde. Wenn man schon so gemeinschaftlich beisammen lag, konnte man ja etwas Kreativität zeigen. Vor allem war ich gespannt, welche Namen wohl am besten passten?
angesprochen: Regensprenkel [@Efeuherz] erwähnt: Regensprenkel, Schneestern & die Jungen
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 26 Nov - 23:10
➺ REGENSPRENKEL
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Meine blau-violetten Augen leuchteten voller Wärme und Liebe während ich die vier Kätzchen an meinem Bauch betrachtete. Sie alle hatten ihr ganz eigenes Fellmuster, keines sah dem anderen ähnlich, jedes wart einfach für sich vollkommen einzigartig und wunderschön. Sie alle tranken fleißig die Muttermilch ehe sie sich eines nach dem anderen zum schlafen zusammenrollte. Sie kuschelten sich dicht aneinander und zugleich auch in das weiche Fell an meinem Bauch. Dicht legte ich den Schweif um sie alle vier und schnurrte leise vor mich hin während jeder einzelne Augenblick der höllischen Schmerzen in Vergessenheit geriet. Ich spürte wie sich Pythonschatten dichter an mich kuschelte, zu gerne nahm ich seine Wärme an, besonders da die Nachtluft deutlich frischer geworden war. Leise und lächelnd sagte ich meinem Gefährten dass die Jungen wunderschön seien und fragte hinten dran ob wir das nicht wirklich gut hinbekommen hatte. Wir rieben die Köpfe aneinander, die Zustimmung seitens des Kater´s erfolgte jedoch mit einer Frage ob eher nicht eher eine moralische Unterstützung gewesen war. Doch genau für diese Unterstützung bedankte ich mich nun bei dem hübschen Kater, sagte ihm dass ich es ohne ihn nie geschafft hätte und erwähnte auch unser zweites Treffen was ich wohl nicht geschafft hätte ein zu halten. Pythonschatten meinte jedoch dass ich mich bedanken bräuchte und fügte hinzu dass er tief im inneren wohl einfach gespürt hatte dass es Zeit für einen Wechsel gewesen war. Dabei sei der Zufall manchmal wirklich auf seiner Seite worauf ich schnurrend nickte und mich dich an den starken Kater kuschelte. Wohlige Wärme erfüllte mich, in meiner Brust herrschte Pure Hitze vor lauter Gefühl. Ich war einfach nur glücklich und lauschte unterdessen dem schnurren was auch mein Gefährte von sich gab. Nach wenigen Augenblicken der Stille miaute ich dem Kater dann zu dass ich froh darum war dass er hier sei, unsere Jungen durften nun mit beiden Elternteilen aufwachsen und dies für immer. Erschöpft schloss ich für einen Augenblick die Augen nur um dann schmunzelnd hinzuzufügen dass die Geburt wirklich ein Akt gewesen war. Kurz darauf spürte ich wie Pythonschatten zärtlich an meinen Ohren entlang schnoberte worauf ich lächelnd und mit einem schnurren reagierte. Dann folgte seine Antwort, die Augen wieder öffnend sah ich ihn während seiner Worte die ganze Zeit über an und spürte wie mein Herz höher schlug. Ein wahrer Wall an Gefühlen errichtete sich förmlich und in diesem Augenblick gab es einfach nur ihn, unsere Jungen und mich "ja und du hast Recht behalten. Nichts wird uns je trennen können" flüsterte ich wunschlos glücklich und vernahm dann die laute Stimme meiner Mutter. Sie rief den Clan zusammen, teilte die Katzen zur großen Versammlung ein und noch dazu nahm sie einen gewissen Vlad und Pythonschatten offiziel in den Clan auf. Es machte das Glück einfach nur perfekt. Zart spürte ich wie sich der Druck um meinen Schweif vergrößerte ehe Worte des stolzes folgten "Danke" schnurrte ich und schmunzelte etwas "Glaub mir, diese Schmerzen wünsche ich keinem. Aber ich muss dazu sagen, wenn ich unsere Jungen so ansehe war es jede Sekunde des Leidens wert. Jede einzelne" fügte ich glücklich hinzu und legte meinen Kopf dann auf die Vorderpfoten des Kater´s. Unsere Blicke trafen sich und ich sagte ihm dass ich ihn liebte woraufhin ein spitzbübischer Ausdruck in sein Gesicht trat. Er dachte sich nicht oft genug wiederholen zu können woraufhin er nach vorn schoss und mir über die Nase leckte woraufhin ich kurz leise kicherte "Ich höre es einfach zu gerne, tut mir leid" murmelte ich frech und hob den Kopf um Pythonschatten liebevoll über die Wange zu lecken. Dann aber lenkte der attraktive Kater das Thema wieder auf unsere Jungen und die Namensgebung. Sogleich folgte ich seinem Blick zu den kleinen Kätzchen und sah sie alle vier an wie sie schlafend an meinem Bauch lagen "Ja, wir sollten ihnen Namen geben" stimmte ich meinem Gefährten zu und lächelte. Ich konnte einfach nicht damit aufhören, ich war so glücklich... So beugte ich den Kopf nach vorn und putzte jedem unserer Jungen liebevoll über den Kopf und schnupperte zeitgleich leicht an ihnen um das Geschlecht feststellen zu können. Danach lehnte ich mich lächelnd zurück und sah wie helles Mondlicht auf den schwarzen Pelz des schwarzen Jungen, unseren einzigen Sohn, fiel "Also, wir haben drei Töchter und einen Sohn. Und für ihn ist mir gerade auch ein Name eingefallen" miaute ich an Pythonschatten gewandt und deutete mit unseren miteinander verschlungenen Schweifen auf das schwarze, schlafende Kätzchen "Das Mondlicht fällt so schön auf sein Fell, wie wäre es mit dem Namen Lichtjunges? Ich finde er passt und ist ein Lichtschein neben seinem nachtdunklen Fell" beendete ich meine Aussage und sah meinen Gefährten an. Was hielt er von der Idee? "Gefällt dir dieser Name für ihn oder hättest du etwa anderes im Sinn? Oder vielleicht auch einen Einfall für unsere Töchter? Ich finde wir sollten sie beide benennen und nicht nur einer" erkundigte ich mich bei ihm und blinzelte erschöpft aber zufrieden, verliebt und glücklich. Bald würden unsere vier Jungen ihre eigenen Namen haben, es war alles einfach nur perfekt.
◾️ Redet mit || Pythonschatten ◾️ ◾️ Erwähnte Katzen || Pythonschatten, Schneestern & die Jungen ◾️
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 26 Nov - 23:18
Nebelfänger
Nebelfänger rechnete jeden Augenblick mit einem bissigen Kommentar vonseiten Glanzblütes, aber scheinbar hatte sein entschuldigender Blick sie besänftigen können, und so fragte sein Cousine ihn nur, wie es ihm seinerseits ging. "Oh, mir geht es gut - ich habe diese wunderbare Katze an meiner Seite", meinte er und blickte zum Schluss hin lächelnd zu Heuregen, sich erst jetzt bewusst werdend, was er gesagt hatte. Doch die Dreifarbige reagierte nicht weiter darauf, was den Grauen ein winzig kleines bisschen enttäuscht zurückließ. Er hatte sie nämlich wirklich gerne, und nicht nur als Freundin. Ob sie das selbe in ihm sah, was er in ihr sah? Womöglich - verbrächte sie sonst immer noch so viel Zeit mit ihm? Bei der nächsten Gelegenheit würde er sie fragen. Aufregung kribbelte durch seine Pfoten, als Glanzblüte wieder ihre Stimme hob und Nebelfänger sie ertappt anblickte, weil er das Gefühl hatte, seine Cousine könnte erraten haben, worüber er nachgedacht hatte. Seine Gesichtszüge entglitten ihm abermals, als die Gescheckte ihn doch noch anfuhr, er habe ihr Leben zerstört. Weil ich ihr über den Kopf gewuschelt habe? Zerknirscht sah er zur Seite, ehe er sich an seinen nächtlichen Jagdausflug mit Silberstachel und Phönixfeder erinnerte. Die Älteste hatte einen ähnlichen Scherz gemacht, den Nebelfänger nur zu ernst genommen hatte - Silberstachel hatte im Endeffekt darüber gelacht, und auch der Graue selbst hatte im Endeffekt begriffen, dass sie nur überdramatisiert hatte um ihn auf die Schippe zu nehmen. Oh. Seines Fehlers bewusst lachte der Kater nun also leise auf und blickte Glanzblüte dann peinlich berührt an, ehe er schmunzelnd anfügte: "Ach, dich kennt hier doch niemand! Außerdem siehst du auch so noch gut genug aus, um dich unter die Leute wagen zu können." Es stimmte tatsächlich, seine Cousine war außerordentlich hübsch. Sie war etwas kleiner als die Norm, hieß immer noch etwas größer als er selbst, hatte einen schlanken, aber trotzdem noch muskulösen Körper und stets seidig glänzendes Fell. Wie viel Zeit so morgens dafür aufwandte, es herzurichten, wollte Nebelfänger gar nicht so genau wissen, aber für sie lohnte es sich auf jeden Fall. Weg vom Thema des äußeren Erscheinungsbildes führte sie nun ihre Unterhaltung über Vlad und Pythonschatten, deren neue Mitgliedschaft im DonnerClan sie bei beiden eher kritisch sah. Nebelfänger fühlte sich zwar nicht unbedingt gut dabei, tiefergehend über Katzen zu gehen, mit denen er noch kein Wort gesprochen hatte und über die er sich infolgedessen noch kein Bild hatte machen können, aber solange er nichts negatives sagte, ging dass mit seinem Gewissen schon in Ordnung. "Wenn er für seine Liebe sogar seinen Heimatclan verließ, muss sie tief genug gehen, um ihr und ihrem Clan treu zu bleiben", mutmaßte der Graue, "vielleicht ist das bei Vlad ja genauso. Wenn er es schafft, für Saphirherz sein altes Leben vollkommen aufzugeben, wird auch er dem DonnerClan treu bleiben. Außerdem glaube ich nicht, dass es so einfach ist, in einen Clan zu wechseln, den Stress würd ich mir selber wahrscheinlich auch nur einmal geben wollen." Schulterzuckend wandte er sich einen kurzen Augenblick ab, um Heuregen mit seinen Blicken zu suchen. Er entdeckte sie recht schnell, direkt bei Pandapfote, allerdings stach ihm dann Spechtpfote ins Auge, die mehr als nur verloren herumsaß, vielleicht ja auf der Suche nach Kastanienpelz, ihrem Mentor? Sie waren entfernt verwandt, wusste Nebelfänger, als Tochter von Polarstern, der ein Cousin seines Vaters gewesen war, musste sie irgendeine Art Cousine sein. Bis dato hatte er nicht wirklich viel mit ihr zu tun gehabt, die alt-bekannte Ausrede: Zu viele Tode in letzter Zeit. Vielleicht wollte sie sich ihnen anschließen? Nebelfänger lächelte die frischgebackene Schülerin einladend an, wandte sich dann allerdings wieder Glanzblüte zu, die er ungerne warten lassen wollte.
// @Sumpfohr Kein Ding! Als ob ich dir böse sein könnte <3 Und mit Heuregen passt das ja auch perfekt, mach dir keinen Kopf deswegen :3 (Wenn du möchtest, kannst du gerne Specht zu Glanz & Nebel zu schicken) //
Der andere Kater schien überrascht zu sein nicht von Glanzblüte angegiftet worden zu sein, aber sie konnte Nebelfänger eben nie lange genug böse sein. Nicht das sie ihm das jemals erzählen würde. Auf ihre Frage, wie es ihm ginge antwortete er nur das es ihm mit dieser wundervollen Katze neben ihm nur gut gehen könne. Ich denke nicht, dass er das gerade wirklich sagen wollte. Und schon wurde ihre Vermutung bestätigt sich, da der Krieger doch etwas verlegen wirkte, als könne er selbst nicht glauben, was er so eben gesagt hatte. Verwundert schaute die hübsche Kätzin erst ihren Cousin und dann Heuregen an. Sie konnte es nicht fassen. Dieser Blick den Nebelfänger der soeben verschwundenen Kätzin zuwarf sagte alles. "Aha so läuft das also?", vielsagend grinste Glanzblüte ihren Verwandten an. Aber dieser schien gerade noch damit beschäftigt zu sein ihren Sarkasmus zu verstehen. Dieses Mäusehirn nimmt manche Dinge einfach zu Ernst. Sollte ich ihm sagen, dass das nur ein Scherz war? Ach nein, dass wird er schon selbst herausfinden. Und das tat er auch. Nach einer Weile zumindest. Da lachte Nebelfänger auch schon, was Glanzblüte als Zeichen sah, dass er es verstanden hatte. Auf ihre Aussage antwortete er nur, dass sie auch so noch gut aussehen würde und sie doch eh nicht viele Katzen kennen würde. Das kränkte sie dann doch etwas. "Woher willst du das wissen, wen ich kenne und wen nicht?", fragte sie deshalb etwas schnippisch. Also wirklich, was denkt der sich? Ich gebe mir doch nicht umsonst so viel Mühe mit meiner Fell Pflege. Aber dann kam sie schon zurück zum eigentlichen Thema, nämlich den zwei neuen Katern. Nebelfänger war da anscheinend einer ganz anderen Meinung als Glanzblüte selbst. Er war der Meinung, dass die liebe der zwei Kater zu ihren Gefährtinnen sehr stark sein muss, damit sie ihr altes Leben für die aufgeben, was Glanzblüte ehrlich gesagt für Schwachsinn hielt, und das sie deshalb auch dem Clan treu bleiben würden. "Nun gut du könntest vielleicht recht haben, aber trotzdem will ich erst Beweise sehen, dass sie sich mein Vertrauen verdient haben.", gab die Kätzin ihre Meinung zum besten, verstummte aber als sie sah wie ihr Cousin Spechtpfote einladend zu lächelte. Zugegebenermaßen war sie etwas Eifersüchtig, dass sie seine Aufmerksamkeit anscheinend nicht für sich alleine hatte, aber auch das würde sie niemals zugeben.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Nov - 0:47
Nebelfänger
Das mit Heuregen war ihm zugegebenermaßen so rausgerutscht, als Verteidigung hatte er nur zu sagen, das es natürlich der Wahrheit entsprach, was die ganze Sache allerdings nicht unbedingt besser machte. Als seine Cousine ihn nämlich mit einem vielsagenden, wissenden Schmunzeln bedachte, blickte Nebelfänger nur verlegen zur Seite, ehe er räuspernd ansetzte: "Ehm... Eventuell vielleicht..." Okay nein, er sollte aufhören. Wenn der Graue so weitermachte, redete er sich nur um Kopf und Kragen. Ob Heuregen das gehört hatte? Immerhin stand er wie ein stammelndes Mäusehirn da. Wollte er dann überhaupt, dass sie es gehört hatte? Ach... Besser nicht. Sobald sie zurück war, und mit einem Seitenblick auf seine Cousine - und wenn wir wieder alleine sind - fragte er sie einfach. Nachdem auch seine Peinlichkeit des nicht verstandenen Humors Glanzblütes überwunden war, und Nebelfänger seinerseits einen Scherz anbrachte, tappte er schon in das nächste Fettnäpfchen: Seine gescheckte Verwandte nahm ihn wiederum nur allzu ernst, und blickte ihn dann aus ihrem großen, hellgrünen Augem gekränkt an. "Das war Ironie!", hob der kleine Kater schnell zur Erklärung an, und zog dabei amüsiert die Brauen zusammen, "Das muss ich wohl noch ein bisschen üben..." Nebelfänger legt den Kopf schief und lächelte Glanzblüte erneut entschuldigend an. Die Kommunikation zwischen ihnen gestaltete sich nicht als einfach, mit ihrem unterschiedlichen Verständnis von Humor... Außerdem war Nebelfänger eher ein ernster und ehrlicher Kater, mit Worten zu spielen lag ihm lange nicht so sehr wie es Glanzblüte lag. "Außerdem muss jeder, der dich nicht kennt, blind sein." Seine Cousine stach einem schon allein durch ihren aufrechten Gang ins Auge, und der Graue ahnte, dass sie das auch sehr wohl wusste. Ob sie schon einen Kater ins Auge gefasst hatte? Allerdings war sie noch sehr jung, er in ihren Alter war damals noch Schüler gewesen - gut, der DonnerClaner war auch erst mit 20 Monden ernannt worden. Tat das etwas zur Sache? Bestimmt würde sie Mal keine Probleme haben, einem Gefährten zu finden, mit ihrem Aussehen standen ihr alle Türen offen. Ihr Problem würde wohl eher sein, die oberflächlichen Bewerber aussortieren zu müssen, armes Ding. Leider würde er Glanzblüte dazu nicht ausfragen können ohne das Augenmerk wieder auf ihn und seine romantischen Gefühle für Heuregen zu lenken. Apropos romantische Gefühle - darum handelte nun auch ihr kleines Gespräch um die neuen DonnerClan-Kater. Glanzblüte merkte an, dass sie trotz allem lieber einen Beweis für deren Loyalität hatte, als einfach blind darauf vertrauen zu müssen. Das war an sich nichts Verwerfliches, wobei Misstrauen natürlich mehr als nur schädlich für ihre Clangemeinschaft war - oh, funkelte da etwa Eifersucht aus den Augen der Gefleckten? "Ich mag deine Vorsicht", stellte Nebelfänger also ehrlich fest, und blickte sein Gegenüber dann zwinkernd an: "Aber keine Sorge, du bleibst mein liebstes Cousinchen."
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 28 Nov - 14:44
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 120 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Kastanienpelz(Ex-Schüler); Spechtjunges(Urenkelin)
Der Älteste bemühte sich die Jungen von Schneestern zu beruhigen, denn Beide schienen sehr aufgewühlt gewesen zu sein, dass ihre Mutter zur Großen Versammlung musste. Doch bevor die Anführerin ernannte sie Pandajunges und Spechtjunges zu Schülern und teilte ihre Mentoren ein. Das seine Urenkelin seinen ehemaligen Schüler Kastanienpelz zum Mentor bekam, machte Siebenschläfer stolz und Glücklich. Er wusste sehr gut, dass sie in fähigen Pfoten war. Kastanienpelz war ein guter Krieger und war als Schüler auch sehr lernfähig gewesen. Mit ihm und Feuervogel, hatte Siebenschläfer zwei sehr gute Schüler gehabt und das trotz seiner schlechten Angewohnheit. „Eure Mutter ist eine große Anführerin mit großen Verantwortungen. Sie wird wiederkommen und euch dann alles erzählen, aber jetzt müsst ihr tapfer sein und nicht weinen", miaute er mit tiefer Stimme und schaffte es Hasenjunges damit zu beruhigen. Der kleine Kater kuschelte sich an das alte Fell und schaute mit großen Augen auf. Er wollte etwas sagen, doch dann erklangen die Stimmen der neuen Schüler, die unbedingt seine Geschichte hören wollten. Heuregen war bei ihnen, um ihren neuen Schüler zu begrüßen. „Hallo Heuregen. Ich hoffe du hast gegen eine Geschichte nichts einzuwenden. Die Erzählungen unserer Ahnen weiterzugeben sollte schon wichtig sein. Möchtest du mit lauschen oder wartet die Pflicht auf dich?", fragte er sie dann. Der Älteste hatte nichts dagegen, wenn auch Krieger mit teilnahmen. Doch wie sah es für Heuregen aus? Hatte sie überhaupt lust dazu? „Übrigens... Herzlichen Glückwunsch ihr Zwei. Ihr seid jetzt richtige Pfoten!"
Beim Ältestenbau
Erwähnt: Schneestern, Hasenjunges und Ampferjunges, Pandapfote und Spechtpfote und Heuregen Spricht mit: Alle anwesenden Katzen beim Ältestenbau Postpartner: @Katniss, @Sumpfohr und @Arrowfire
Eine Weile wimmerte Hasenjunges, doch verstummte das Heulen, als er hörte, wie alle Katzen vor dem Stein freudig Namen riefen. Er verstand nicht ganz wieso, doch gefiel es ihm, wie alle Katzen fast schon miteinander sangen. Ein Lächeln kam auf und junge Kater stupse liebevoll Ampferjunges an. Sein Kopf drehte sich zur Seite, als der alte Kater sprach und von Anführerin und Verantwortung sprach. Auch das verstand Hasenjunges nicht, jedoch hatte er das Gefühl, dass seine Mutter etwas besonderes war. Über diese Tatsache freute sich der Kleine und kuschelte sich in das blaugraue Fell des Ältesten ein. Waren er und Ampferjunges auch etwas besonders? Mit kugelrunden und großen Augen blickte er auf und wollte fragen, doch dann bemerkte er die anderen Katzen. Zwei von ihnen waren etwas größer, wie er und seine Schwester und freuten sich. Siebenschläfer nannte sie Pfoten, doch damit konnte Hasenjunges einfach nichts anfangen. War sie so mit jetzt was anderes? Auch ihre Namen klangen jetzt ganz anderes. Vorher nannte man sie Pandajunges und Spechtjunges. Aber warum jetzt Pfote?
Am Ältestenbau und ist dezent verwirrt
Erwähnt: Ampferjunges, Siebenschläfer und Schneestern, Pandapfote und Spechtpfote und Heuregen Spricht mit: - Postpartner: @Arrowfire, @Katniss und @Sumpfohr
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Dem Kater war es anscheinend recht peinlich bei seiner Schwärmerei für Heuregen ertappt worden zu sein. Zumindest vermutete es die andere Kätzin wie er da so herumstotterte. Es war irgendwie niedlich mit anzusehen. "Du solltest mit ihr sprechen.", schlug sie deswegen vor. Die zwei wären bestimmt niedlich zusammen, auch wenn das bedeutet, dass Nebelfänger weniger Zeit mit mir verbringen wird. Was Glanzblütes ironische Aussage von vorhin angeht, nun die bekam sie nun zurück und es war an ihr in ein Fettnäpfchen zu treten. Zugegebenermaßen es war ihr peinlich, was sie niemals zugeben würde, weshalb sie Nebelfänger etwas schroffer anfuhr. "Ja, ja das solltest du. Mäusehirn." Im nächsten Moment tat es ihr allerdings schon wieder Leid. Vor allem als er ihr dann noch ein Kompliment hinterher machte. Etwas beschämt entschuldigte sie sich. Ok ich nehme alles zurück, er ist ein Mäusehirn."Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig.", protestierte Glanzblüte und wollte sich schon abwenden und gehen, aber im nächsten Moment überlegte sie es sich doch anders und grinste sadistisch. "Ich denke ich sollte mal mit Heuregen sprechen, wir haben bestimmt einiges zu besprechen."Bin ich fies? Eindeutig.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 1 Dez - 14:49
Nebelfänger
Dankbar blickte der Graue seine Cousine an, als diese, vollkommen im Gegensatz zu ihrer zuvor noch neckenden Haltung, fast schon sanft anmerkte, Nebelfänger solle doch einfach mit Heuregen reden. Der Fakt, dass er das sowieso schon vorgehabt hatte, milderte in keinster Weise die Freude darüber, dass Glanzblüte sich offensichtlich um ihn sorgte, besonders, weil die gescheckte Kriegerin nur wenige an sich heranließ - mit Saphirherz hatte er sie beispielsweise einmal reden sehen. Aber ihr das unter die Nase zu reiben, da war der DonnerClaner sich sicher, würde zu weit gehen, und er wollte nicht belasten, was sie an Freundschaft verband. Nebelfänger neigte also nur den Kopf und blickte seine Cousine bekümmert an, als diese ihn so anfuhr. Aber wer wäre er, darüber nicht doch noch schmunzeln zu können? Er hatte sie eben überrumpelt, auch das sollte er mittlerweile eigentlich wissen. Und dass seine Cousine so kleinlaut wurde, als er ihr noch das Kompliment hinterherwarf, ließ ihn amüsierter zurück als er es zuvor gewesen war. "Selber Mäusehirn", gab der Kater kindisch lachend Konter und streckte ihr die Zunge raus, tat damit ihre Entschuldigung ab, die ihm eigentlich gar nicht so wichtig war. Ebenso belächelte er die Reaktion seiner Cousine, die auf Nebelfängers Aussage hin verärgert beteuerte, sie sei nicht eifersüchtig. Nein, warum auch? Glanzblüte war zwar intelligent und aufmerksam, aber nicht so undurchschaubar, wie sie es vielleicht von sich dachte. Der DonnerClaner schmunzelte also vergnügt, auch noch, als seine Cousine sich schließlich wegdrehte, denn sobald sie sich ausgeraucht hätte, würde sie wieder zurückkommen, allerdings übersah der Kater dabei, dass Glanzblüte noch etwas in petto hatte - Heuregen. Verdutzt blinzelte er seine Cousine an, und hob dann schnell - zu schnell - an: "Nein, nein - nicht nötig! Das passt schon, ich rede gleich mit ihr!" Als Zeichen seiner guten Absicht tappte er einige Schritte in Richtung der Dreifarbigen, blieb dann jedoch stehen und sah Glanzblüte mit gerunzelter Stirn an. "Aber solange sie noch bei Pandapfote ist, will ich nur ungerne stören", woraufhin Nebelfänger unschuldig lächelte.
Der Kater schien froh darüber zu sein, dass Glanzblüte nicht auf ihre sonst so sarkastische Weise auf seine Schwärmerei für Heuregen reagierte. Allerdings musste er davor nicht all zu viel Angst haben, da die hübsche Kätzin zwar gemein sein konnte, aber doch nie gegenüber ihren wenigen Freunden. Schließlich will ich ja die par Katzen, denen ich wichtig bin, nicht auch noch vergraulen. Gleichzeitig ist dieser Kater einfach ein Mäusehirn. Auf seine Amüsement auf Grunde ihrer kleinlauten Entschuldigung reagierte sie nicht sehr gut. Was fällt dem bitteschön ein? Etwas beleidigt schaute sie weiter weg mit dem Gedanken spielend zu Heuregen hinüber zu laufen und ihr ein paar interessante Dinge über Nebelfänger zu erzählen. Verlockend, verlockend, aber nein das kann ich nicht tun. So gemein bin ich dann auch wieder nicht. Als der Kater dann erklärte, dass er mir seiner Angebeteten reden würde sobald die zwei Ungestört waren seufzte die hübsche Kätzin nur. "Nun gut, wenn du meinst... aber lass dir blos nicht zu lange Zeit. Es wird dir nicht helfen. Außerdem soll doch wenigstens einer von uns beiden mit einem Partner glücklich werden, oder?", erklärte die Kätzin sehr ernst für ihre Verhältnisse. Ich hätte auch so gerne einen Partner für mich, aber keiner würde ausgerechnet mich wollen.
Schweiß machte mein Fell ganz feucht, als ich von meinem unruhigen Schlaf aufschreckte. Mein Atem ging rasend schnell, doch langsam beruhigte er sich wieder. Nicht schon wieder! Immer wieder träume ich von diesem mäusekotigen Tag! Ich schnaubte, ohne Rücksicht auf die Katzen zu achten, welche um mich herum wahrscheinlich im Moment schliefen. Was soll mich das eigentlich stören? Meine Mutter ist so ein Fuchsherz! Sie sollte mir eigentlich egal sein... Und doch schmerzte es mich immer wieder, wenn ich an das Ereignis vor jetzt schon einem Mond dachte. Wieso hat sie mich verlassen? War ich ihr denn nicht gut genug? Ich schüttelte diese lästigen Gedanken von mir ab. Hör auf in Selbstmitleid zu versinken, Eispfote. Soll meine Mutter doch von mir halten was sie möchte. Von mir aus kann sie im Wald der Finsternis landen. Langsam erhob ich mich. Meine Beine schmerzten ein wenig, doch ich ignorierte das Pulsieren in meinen Gliedern. Ich streckte mich und lief hinaus aus dem Bau. Ich kann jetzt sowieso nicht mehr einschlafen. Ich schlief schon seit einem Mond nicht mehr richtig. Seitdem meine Mutter die Clans verlassen hatte, schrak ich immer wieder aus einem Albtraum hoch und bekam dann die Augen nicht mehr zu. Als ich den Schülerbau verließ, war ich erstaunt wie viele Katzen eigentlich noch wach waren. Ich lief quer durch das Lager und ließ mich dann in eine Ecke nieder, in der Hoffnung, ungestört zu sein. Ich gähnte. Ich war müde, jedoch würde ich kein Auge zu bekommen, das wusste ich. Und das nur wegen meiner Mutter. Ich schwöre beim SternenClan, dass ich, wenn ich sie jemals wieder sehe, ihr die Kehle aufschlitzen werde. Nur wegen ihr muss ich meine Tage zur Hälfte ohne Schlaf verbringen. Ich seufzte. Aber irgendwie vermisse ich sie auch...
Kann gerne angesprochen werden!
Ort: Im Lager Erwähnt: Ihre Mutter Angesprochen: /
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 2 Dez - 23:25
Schattenglanz
Ich saß eine ganze Weile im Mondschein, mitten im Lager und genoß die Nacht, so schön ruhig und friedlich. Zu meinem Glück oder Unglück, je wie man es sieht, war ich die ganze Zeit über allein gewesen. Dann beschloß ich schlafen zu gehen, da es eh schon spät geworden ist und ich morgen früh jagen gehen wollte, daher machte ich mich auf den Weg zum Kriegerbau, als ich plötzlich eine Schülerin sah, bei genauerem hinsehen, erkannte ich, dass es Eispfote war, die da so spät durch das Lager ging. Soweit ich gehört hatte, wurde sie mir als Schülerin zugeteilt. Sie ist ebenso ein Sonderling wie ich, daher würden wir wohl Beide gut als Mentor und Schüler zusammen passen. Ich folgte ihr dann und sprach sie an. " Abend.." miaute ich kurz zu ihr. " Warum noch wach?" fragte ich die junge Schülerin.
direkt: Eispfote indirekt: Eispfote steht auf und geht durchs Lager I sieht Eispfote I folgt ihr und spricht sie an
Ich hatte nicht bemerkt, dass Schattenglanz, meine Mentorin, mir folgte, deshalb zuckte ich, als sie mich ansprach, kaum merklich erschrocken zusammen. "Hallo.", antwortete ich knapp. Sie fragte mich warum ich noch wach war. Ist das denn nicht offensichtlich?! "Ich kann nicht schlafen. Aber das ist ja nichts neues." Mittlerweile sitze ich jede Nacht hier und denke nach. Würde mich nicht wundern, wenn ich irgendwann umkippe. "Und wieso bist du noch wach?", fragte ich. Meine Stimme hörte sich müde an. Ich legte meinen Kopf auf die Vorderpfoten und starrte gerade aus. Dann wartete ich auf eine Antwort. Was wäre wohl passiert, wenn mein Vater nicht gestorben wäre? Wäre meine Mutter... Nein, nicht meine Mutter. Nebelhauch. Wäre Nebelhauch dann noch hier?
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Dez - 12:35
Schattenglanz
Ich war mitten in der Nacht meiner neuen Schülerin gefolgt, da ich sie nachts im Lager umherstreifen sah und folgte ihr dann. Nachdem ich sie ansprach und fragte, warum sie noch wach sei, antwortete sie mir, dass sie nicht schlafen könne und das dies nichts Neues sei. // Warum sie wohl nicht schlafen kann? // fragte ich mich in Gedanken selbst. Dann fragte sie mich, warum ich noch wach sei. Ziemlich direkt für eine Schülerin, aber das war schon okay für mich. " Nun..ich bin alt genug um zu wissen, wie lange ich wach bleiben kann." antwortete ich ihr ruhig. // Außerdem..gibt es da einen Traum, dem ich liebend gern aus dem Weg gehen würde. // fügte ich in Gedanken hinzu, da ich keine Lust hatte, wieder von dem Tag zu träumen, an dem mein Vater und mein Mentor getötet wurden. Selbst nach der Behandlung des alten Heiler´s, der damals Eulenfeder ausbildete, verschwanden diese Albträume niemals wirklich ganz. " Aber du solltest versuchen zu schlafen, da ich morgen mit dir jagen gehen will" miaute ich noch zu ihr. " Aber ich werd auch jetzt gleich schlafen gehen." fügte ich noch hinzu.
direkt: Eispfote indirekt: Eispfote, Eulenfeder, Steinkralle, Schlangenherz redet mit Eispfote
Meine Mentorin antwortete auf meine Frage, dass sie alt genug war um zu wissen wie lange sie wach bleiben kann. "Und ich etwa nicht, oder was?", antwortete ich daraufhin schlecht gelaunt. Ich kann genauso gut wissen wie lange ich wach bleiben kann. Ich bin ja kein Junges mehr! Als sie sagte, dass ich versuchen sollte zu schlafen, weil wir morgen jagen gehen wollten antwortete ich: "Ich habe es schon versucht und es hat nicht geklappt, wie meistens halt. Und überhaupt. Ich kann selbst entscheiden wie lange ich wach bleibe. Ich werde beim jagen schon nicht einschlafen." Es konnte schon sein, dass ich etwas respektlos und direkt für eine Schülerin war, doch so war ich immer. Wieso sollte ich auch Respekt vor irgendjemanden haben? Schattenglanz fügte noch hinzu, dass sie auch gleich schlafen gehen würde. "Das heißt nicht, dass ich auch schlafen gehen werde.", antwortete ich daraufhin. "Ich hoffe wenigstens du kannst schlafen.", fügte ich noch verbitterte hinzu. Wenn es weiter so geht, dann schlafe ich irgendwann wirklich beim Training ein. Vielleicht werde ich es nachher trotzdem noch einmal versuchen einzuschlafen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 3 Dez - 16:24
Schattenglanz
Meine neue Schülerin war dickköpfiger als ich gedacht hätte, ständig wiedersprach sie mir. " Es geht doch nicht darum, wer besser schlafen kann und wer nicht, als deine Mentorin, muss ich dafür sorgen, dass es dir gut geht und dich ausbilden, um dich auf das Leben als Kriegerin vorzubereiten ." erklärte ich Eispfote. " Und deine Aufgabe als Schülerin ist es, von deinem Mentor zu lernen und dessen Anordnungen Folge zu leisten." Ich hasste es, jemandem eine Predigt halten zu müssen, aber diesmal ging es nicht anders. " Sollte deine Schlaflosigkeit mit irgendwelchen Albträumen zusammen hängen, solltest du am Besten Eulenfeder aufsuchen und dir von ihr helfen lassen." Normalerweise rede ich ja nicht so viel, aber das Verhalten von Eispfote macht mich grade etwas sauer. " Glaub mir, manchmal können dir die Heiler besser helfen als jeder Andere, ich hatte als Schülerin damals auch ein Problem mit Albträumen gehabt." erklärte ich ihr weiter.
direkt: Eispfote indirekt: Eispfote, Eulenfeder redet mit Eispfote
Meine Mentorin erklärte mir, dass es nicht darum ging, wer besser schlafen konnte und wer nicht und ich schnaubte. "Das weiß ich auch selber.", grummelte ich. Sie sagte noch, dass sie dafür sorgen musste, dass es mir gut ging und das sie mich auf das Krieger Dasein vorbereiten musste und noch viele weitere Sachen. Ich verdrehte nur die Augen. "Nur leider geht es mir nicht gut.", schnauzte ich. "Und wieso sollte ich deinen Anordnungen folge leisten? Du bist nicht meine Mutter." Meine Stimme war von dem müden Klang in einen grummeligen Ton umgeschlagen. Ich hasste es, wenn jemand mir erklärte was ich zu tun und zu lassen hatte. "Und ich schlafe nicht wegen Alpträumen schlecht. Ich kann nur einfach nicht einschlafen, das ist alles." Ich wollte ihr nicht erzählen, dass ich nicht einschlafen konnte seitdem meine Mutter verschwunden war. Ich wollte nicht darüber reden. "Aber jetzt mal ganz ehrlich.", sprach ich weiter. "Ich werde morgen beim jagen ja nicht in der Kauerstellung einschlafen. Und wenn ja, dann ist es mein Problem, nicht deines."
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