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Thema: DonnerClan Lager Sa 4 März - 0:04
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Schließlich erklärte Pandajunges auch Taupfote zu seiner Freundin und wiederholte ihre Geste, in dem er ihr kurz über das Ohr leckte. "Und meine bist du auch", erklärte ich lächelnd, wusste aber nicht recht, ob auch ich irgendetwas in diese Richtung tun sollte. Schließlich blieb ich stehen und lächelte nur zu ihr herüber. Ich bemerkte gerade noch rechtzeitig, dass der Schwarz-weiße Kater wieder mit mir redete. Ich konnte ihm nicht ganz folgen, verstand aber den Sinn hinter seinen Worten. Auch wenn ich nicht müde wäre, sollten wir in die Kinderstube gehen. Siebenschäfer würde warten... Ich legte den Kopf leicht schräg und war gar nicht davon begeistert. "Na gut..." Antwortete ich, auch wenn ich am liebsten noch hier bleiben wollte. Auf der anderen Seite... Den ganzen langen Tag hatte ich Mama und meine Geschwister nicht gesehen. So viel ich wusste, war ich die erste von uns dreien, die schon richtige Freunde im Clan hatte. Dann könnte ich ihnen alles von heute erzählen. Vielleicht war es doch gar nicht so schlecht, jetzt in die Kinderstube zurückzukehren... Meine Miene hellte sich wieder auf. "Dann bis Morgen, Taupfote", miaute ich und freute mich auf den folgenden Tag.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 1 Nov - 19:34
Pandajunges
Ich hatte zu Taupfote miaut, dass sie jetzt meine Freundin sei, genauso wie Spechtjunges. Und dies muss wohl Spechtjunges mitbekommen haben, denn etwas später miaute sie zu Taupfote,dass sie auch ihre Freundin war. Freudig schaute ich die beiden Kätzinnen an, viele Freunde hatte ich nicht in diesem Clan,wo ich auch geboren wurde. Ich wusste ja nicht mal wo meine Mutter war, die sich bei Nacht und Nebel einfach aufgemacht hatte und mich einfach zurück gelassen. Aber ich weinte ihr keine Träne nach,warum auch. Hier war ich zu Hause und nicht woanders.Da es schon spät war, schlug ich Spechtjunges vor in die Kinderstube zu gehen und endlich lenkte sie ein und meinte nur, na gut. " Na dann komm, Spechtjunges", forderte ich das Junge auf, aber bevor ich ging richtete ich mich noch mal an Taupfote. " Schön dich kennen gelernt zu haben, Taupfote. Und morgen sehen wir uns bestimmt, dann können wir verstecken spielen." Ich drehte mich zu meiner kleinen Freundin um und ging langsam zur Kinderstube, bevor wir aber darin verschwanden, drehte ich mich zu Taupfote um und winkte ihr mit meinem Schweif zum Abschied zu.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 1 Nov - 19:40
➺ TAUPFOTE
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Alle waren damit einverstanden am nächsten Tag gemeinsam verstecken zu spielen wenn ich denn Zeit hatte und nicht zum Training mit Schattentänzer musste. Ich fand es ganz gut dass ich Freunde fand, aber dennoch blieb ich schüchtern und zurückhaltend wie es schon immer meine Art gewesen war. Plötzlich aber meinte Pandajunges dass ich nun eine Freundin von ihm sei, kam zu mir und wollte mir über´s Ohr lecken. Doch aus der Unsicherheit heraus druckte ich mich leicht weg um der Berührung zu entgehen, sah ihn gleich darauf aber entschuldigend an "tut mir leid... ich mag das nicht so gern" miaute ich leise aber lächelte ihn wie auch Spechtjunges an die ebenfalls meinte dass ich ihre Freundin sei "Das freut mich" schnurrte ich kurz leise und sah beide an. Als Pandajunges nun aber zu Spechtjunges sagte dass sie so langsam wieder in die Kinderstube sollten wanderte mein Blick kurz in diese Richtung "Goldampfer..." leicht senkte ich die Ohren als der Name meiner Ziehmutter durch meine Gedankengänge flog, doch das war nicht alles "Ich vermisse sie, aber auch Gezeitenklaue. Und auch irgendwie wohl Rubinwolf. Ich will sie endlich kennen lernen, zwar hat mein Vater immer was anderes gesagt, doch ich muss einfach mehr erfahren. Ich muss von meinen Geschwistern erfahren, ich muss erfahren wieso sie mich nicht haben wollte aber meine Geschwister. Und ich muss erfahren wie sie nur mich weg gegeben hat und ich ohne sie im Donnerclan aufgewachsen bin während sie und meine Geschwister im Schattenclan leben. Wieso das alles wohl so lief wie es lief? Und waren Gezeitenklaue und Rubinwolf Gefährten? Das ist alles noch so ein großes Rätsel..." überlegte ich so vor mich hin und seufzte leise. Ich horchte auf als Spechtjunges nochmal mit mir sprach und ich sah sie an, wenn auch noch leicht abwesend "Ja... bis morgen, ich komme noch mit bis zur Kinderstube" miaute ich und stand auf. Langsam lief ich auf die Kinderstube zu und bereits als ich näher kam stieg mir ein Geruch in die Nase der mich sofort an den Tod von Goldampfer erinnerte "es riecht nach Tod..." dachte ich beunruhigt und sah in die Kinderstube wo sich Feuervogel, Kastanienpelz, Siebenschläfer und ein Junges befanden. Der Geruch des Todes ging dabei von Feuervogel aus, ich wich zwei Schritte zurück und drehte mich zu Pandajunges und Spechtjunges herum "Wir sollten da jetzt besser nicht rein..." murmelte ich den beiden zu und stellte mich leicht vor den Ausgang. Ich wusste wie verstört ich damals gewesen war als ich Goldampfer tot gesehen hatte, so sollte es Spechtjunges und Pandajunges nicht ergehen.
Langsam aber sicher versteifte sich meine Nackenmuskulatur. Woher nur nahm ich diese aufkommende Unruhe? Kaum das ich die Sehnsucht heruntergeschluckt hatte, drang ein zarter Duft durch den Eingang herein. Regensprenkel. Ob sie mich wohl heimlich besuchen kommt? Automatisch begann ich zu lächeln. Sofort fühlte ich mich in alte Zeiten zurückversetzt. Jegliche Heimlichkeit ist endlich vorbei. Auf einmal schritt ein korpulenter Schatten in den Heilerbau hinein, der unregelmäßige Schritt verriet Unsicherheit. Verwirrt legte ich die Ohren an, bis ich meine Gefährtin vollständig registrierte. Bevor ich überhaupt zu einer Frage kam, flüsterte das trächtige Weibchen etwas wegen der Jungen und stürmte sofort wieder heraus. „Wa-?“ Stille legte sich über mein Haupt. War das alles gerade wirklich passiert? Jungen? Was, nein die Jungen. Sie kommen?! Erschrocken wollte ich aufspringen, hatte allerdings nicht mit meiner Wunde gerechnet. Zischend sackte ich zusammen, kämpfte mich jedoch gleich wieder hoch. „Ich komme, halte aus mein Liebling…“, murmelte ich im Wahn leise vor mich hin. Nein, ich konnte jetzt keine Rücksicht auf mich nehmen. Regensprenkel brauchte mich, ich brauchte sie. Eher ungeschickt schleppte ich mich raus in die kühle Nacht. Für all die natürliche Schönheit hatte ich keinen Blick. Beinahe krampfhaft folgte ich ihrer schwachen Duftnote, deutlich filterte ich Angst heraus. Umso mehr zwang ich meinen Körper sich zu beeilen. Sie ist aus dem Lager gelaufen? Verdammter Mist! Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus, wie sie alleine auf einer Lichtung verblutete. Wobei ich nicht einmal wusste wie eine Geburt überhaupt vonstattenging. Ich bin so grün hinter den Ohren…einfach nur erbärmlich. Leises aufjaulen holte mich schließlich wieder in die Realität zurück. Pochenden Herzens folgte ich ihrer Quelle. Von Weitem umhüllte mich scharfer Angstgestank. Erschrocken zuckte ich zusammen, ermahnte mich jedoch zur Ruhe. „Regensprenkel…ich bin da.“ Mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein. Schweigsam platzierte ich mich an ihrem Rücken, bereit sofort aufzuspringen, wenn die Kätzin etwas benötigte. „Wir schaffen das. Zusammen haben wir so viel geleistet. Ich werde nicht von deiner Seite weichen“, , schnurrte ich beruhigend und drückte fest ihren Schweif. Was kann ich nur machen?
Angesprochen
Regensprenkel
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 2 Nov - 3:34
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 23 Monde ◾
Tief saß der Schock, doch Schmerzen die in immer stärker werdenden Wellen durch meinen Körper rasten befreiten mich von meiner Starre. Rückwärts stolperte ich aus der Kinderstube heraus, bekam kaum eine Pfote vor die andere gesetzt bis ich mich halbwegs wieder fing und in Gedanken panisch darüber nachdachte was ich tun sollte "Pythonschatten!" Wie ein Blitz schoss mir der Name meines Gefährten durch den Kopf, ich musste ihn wecken! Auf leicht zitternden Pfoten bewegte ich mich auf den Heilerbau zu, betrat diesen und sah dass der Kater zu dem ich wollte bereits wach war. Deswegen flüsterte ich ihm bloß etwas wegen der Jungen zu ehe mich ein erneuter Schmerz zum schweigen brachte. Mit einem mal machte sich erneut Panik in mir breit und genau so schnell wie ich den Heilerbau betreten hatte verließ ich diesen auch wieder, suchte nach einem Ort wo ich mich niederlassen konnte. Im Heilerbau schlief Eulenfeder, in der Kinderstube lag... Feuervogel... Nein! Ich musste raus. Einfach raus. Und so schritt ich auf den Ausgang des Lager´s zu, verließ das Lager dann auch und zwischen den Wurzeln eines Baumes der nicht weit vom Lager weg stand verließen mich meine Kräfte schließlich. Ich sank zu Boden, wimmerte leise und verspürte mein Herz was vor Angst und all dem was gerade geschah nur so raste. Das Bild von Feruervogel trat mir in den Sinn, offensichtlich war sie während der Geburt verstorben und kaum dachte ich daran dass mir das selbe blühen konnte musste ich leise aufjaulen da erneute Schmerzen durch mich hindurch jagten. Leicht hechelte ich kurz, holte etwas schwer Luft während mein Kopf am Boden lag, doch dann vernahm ich die Stimme von Pythonschatten. Sogleich hob ich den Kopf, sah ihn ängstlich an aber auch erleichtert darüber dass er da war "Pythonschatten..." miaute ich leise seinen Namen und als er sich an meinem Rücken nieder ließ legte ich meinen Kopf neben seine Pfoten. Voller Unruhe zuckte mein Schweif hin und her, doch dann schnurrte mir Pythonschatten beruhigende Worte ins Ohr und nahm meinen Schweif fest in den Griff. Als hätte ich genau diesen Halt gebraucht schlang ich meinen Schweif fest um seinen, atmete einmal tief durch "Danke dass du da bist... Ich habe Angst... Feuervogel... sie liegt tot in der Kinderstube..." flüsterte ich mit zitternder Stimme und krallte mich mit den Vorderpfoten leicht in die Erde. Dass Pythonschatten gar nicht wusste wer Feuervogel war bedachte ich in dem Moment nicht aber ich konnte gerade sowieso keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Ich hatte einfach nur Angst und auch wenn Pythonschatten wirklich eine beruhigende Wirkung auf mich hatte verflog dieses Bild nicht "ich will nicht sterben" dachte ich, doch erneute rollte eine Schmerzenswelle heran. Mein Körper spannte sich an, ich begann leise zu wimmern, doch der Schmerz schien dieses mal noch weiter an zu steigen. Mir entwich ein aufjaulen, dezent panisch schnappte ich nach Luft und presste mich in der Suche nach Hilfe dir mir wohl niemand geben konnte an den Körper meines Gefährten direkt an meiner Seite. Zu Worten war ich in dem Augenblick nicht im Stande, wimmerte erneut leise als der Schmerz für einen Augenblick abnahm, doch sofort wuchs er wieder an und wurde noch stärker! Laut jaulte ich dieses mal auf, hob dabei leicht den Kopf, begann aus für mich unerklärlichen Gründen an zu pressen, einfach weil meine Instinkte es mir rieten. Ich hielt die Luft beinahe an und plötzlich fiel ein großer Druck von mir ab, das erste Junge kam auf die Welt und mein Kopf sank wieder zu Boden während ich schwer Luft holte. Bereits jetzt machte sich Erschöpfung in mir breit, ich hatte in letzter Zeit kaum ausgeruht, doch das erste Junge brauchte doch nun Hilfe! Oder?... Instinkte rieten mir mich sofort zu dem frisch geborenem Fellbündel herum zu drehen, doch bereits die nächste Welle von Schmerzen rollte heran. Ich fasste meine Stimme ehe sie mir wieder vor lauter Schmerz fehlte "Pythonschatten" keuchte ich seinen Namen und hechelte leicht "das...Junge..." brachte ich noch recht atemlos hervor ehe ich leise jaulte da die Wehen erneut begannen auf ihren Höhepunkt des Schmerzes zu zu steuern. Es blieb also nicht nur bei einem Jungen!
//@Katniss@Aschenfeuer@Wildblut@Silbermond : Die Reihenfolge ist für mich nicht sehr wichtig, da könnt ihr einfach schauen wer zuerst postet. Das erste Junge kann nun posten. Auch im weiteren Verlauf der Geburt markiere ich die Jungen die noch nicht auf der Welt sind, freue mich aufs Play als Familie hehe :3//
Das erste was die kleine wahrnahm, als sie der Wärme ihrer Mutter entrissen wurde, war Kälte. Kälte und etwas hartes unter ihr. Hilflos wand sich das Junge, wollte zurück zu der warmen Quelle, wo sie sich sicher und Geborgen fühlte. Der Geruch lag selbst für die kleine deutlich in der Luft. Kläglich maunzte sie, rief nach der Wärme, aber niemand schien sie zu erhören. Es war immer noch kalt und ungemütlich. Alles klebte und es hing ein unangenehmer Geruch in der Luft. Die Klagerufe der Kätzin wurden immer lauter. Sie verstand nicht was hier vor ging, geschweige denn, wo sie war und warum es so dunkel war.
Sachte drückte ich mich an den bebenden Körper meiner Gefährtin und schnurrte in einem Fort weiter, vielleicht auch um mich selber zu beruhigen. Noch nie zuvor war ich mit solch einer Situation konfrontiert worden, geschweige denn besaß ich Erfahrung darin. Ähnlich wie Regensprenkel schlich sich Angst in meine Miene, doch musste wenigstens ich Ruhe bewahren, da das hübsche Weibchen den schmerzvollen Part übernahm. Trotz allem erfasste leichtes Zittern die Vorderpfoten, vollkommen befreit von irgendwelcher Furcht war ich also auch nicht. Fast tonlos bedankte sich die trächtige Kätzin für meine Anwesenheit und sprach plötzlich von einer Feuervogel, jene tot in der Kinderstube lag. Ausnahmsweise dauerte es nur wenige Sekunden bis ich verstand. Traurigkeit glänzte in meinen metallblauen Augen. „Regensprenkel, es wird alles gut, das verspreche ich dir“, murmelte ich tröstend und erwiderte ihren festen Schweifdruck. In Gedanken wanderte ich bereits weiter zu Eulenfeder. Sollte ich inmitten der Geburt einfach aufstehen und sie holen? Nein, ich möchte ihr die Angst irgendwie nehmen…aber wie? Jäh wurde ich im Denken unterbrochen als das gesprenkelte Weibchen auf einmal aufschrie. Im Stillen litt ich mit Regensprenkel und verfluchte mich gleichzeitig für diese ekelhafte Hilflosigkeit. Weshalb nur konnte ich sie nicht dementsprechend unterstützen? So lag ich einfach nur daneben. Die Bewegungen zu meiner Rechten wurden heftiger. Wie ein Stein in der Brandung hielt ich der steigenden Gegenwehr stand und strahlte eine eigenartige Ruhe aus. Um ehrlich zu sein konnte ich nicht sagen, was aktuell vor sich ging. Heftiges Atemschnappen signalisierten für mich das erste Junge. Klar, mich leiteten nicht derart starke Instinkte wie meine Gefährtin, doch tief in meinem Inneren wurde ich zum Handeln getrieben. Liebevoll leckte ich dem Weibchen über die Wange, ehe sie mich, unbewusst stöhnend, aufforderte das Junge zu übernehmen. Schwaches Fiepsen traf meine zitternden Ohren. „K-keine Sorge, konzentriere dich auf die anderen Jungen, ich kümmere mich um den Rest.“ Vorsichtig stand ich auf, darauf bedacht Regensprenkel ja nicht zu stören. Scharfer Blutgestank fraß sich durch die Luft. Umwickelt von einer fleischartigen Hülle zappelte das erste Junge auf dem Boden, begleitet von leisen Klagerufen. Widerstandslos gab ich den überwältigenden Vatergefühlen nach. Auch wenn mich der merkwürdige Anblick zuerst abschreckte, riss ich letztendlich die dünne Haut durch. Zum Vorschein kam ein nasses Bündel, helle Farbe schimmerte durch den dünnen Pelz, was ich zuerst als Hellgrau interpretierte. Es…ist wunderschön. Unbedingt wollte ich meinem erstgeborenen Jungen die Kälte nehmen und begann es daher vorsichtig, aber bestimmt gegen den Strich zu lecken. Uralte Erinnerungen führten mich. Willkommen in unserer turbulenten Welt…Kleines. Natürlich konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen, welches Geschlecht der Katzenwelpe beherbergte, lediglich sah ich das strahlend weiße Fell. Oh man…ein Ebenbild von Schneestern. Trotzdem minderte es keineswegs meine Liebe zu ihm. „Na komm, gleich ist dir warm…“, flüsterte ich leise und nahm es unglaublich zart zwischen meine Fänge, bevor ich das weiße Junge an dem Bauch seiner Mutter platzierte. „Regensprenkel, du machst das super.“ Trotz meiner instabilen Pfoten wachte ich aufrecht über meine leidende Gefährtin. Ich wollte an ihrer Seite verweilen, egal was es zu kosten vermag.
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Regensprenkel & das erste Junge (Wer braucht schon Namen? xD)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 2 Nov - 15:19
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Die Schmerzen schienen überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen, schwanden manchmal nur und doch blieb immer etwas bestehen was mich etwas schwerer atmen ließ. Noch nie hatte ich eine Geburt miterlebt und hatte wirklich nicht gewusst geschweige denn erwartet dass ich dabei solche Schmerzen über mich ergehen lassen müsste. Zu gerne wollte ich an das schöne denken, an die Jungen die mit diesen Schmerzen zur Welt kamen und das Glück von Pythonschatten und mir perfektionierten, doch das ging nicht. Stattdessen quälten mich Ängste die mein Herz beinahe schon panisch rasen und klare Gedanken nicht wirklich zu ließen. Ich war unerfahren und das Bild von Feuervogel passierte jedes mal wieder meine Gedankenkreise, ich war einfach geschockt so war dies doch der erste tot in meinem näher stehendem Kreis den ich zu verzeichnen hatte. Meine Gedanken wurden unterbrochen als eine zarte Stimme erklang, Pythonschatten! Er kam bei mir an, ließ sich an meinem Rücken nieder und beim Sternenclan, ich war wohl noch nie so erleichtert darüber gewesen diesen Kater zu sehen. Beinahe sofort bedankte ich mich bei ihm, berichtete ihm dann auch von Feuervogel´s Tod ohne dabei daran zu denken dass er die besagte Kätzin ja gar nicht kannte oder kennen konnte. Dennoch reagierte mein Gefährte auf die Aussage, meinte dass alles gut werden würde was er mir versprach, leicht nickte ich. Doch wirklich klare Gedanken waren für mich im Moment wirklich kaum möglich, so holte mich jetzt bereits der nächste Schmerz wieder ein und sorgte für ein leises Jaulen meinerseits. Zu einem leisen wimmern klang mein jaulen wieder ab als der Schmerz etwas nach ließ, dieses mal jedoch ließ er mir wirklich keine lange Pause. Er schwoll an, immer weiter, bis ich es nicht mehr unterdrücken könnte und laut aufjaulte ehe mein Körper begann zu arbeiten. Ich begann zu pressen, Instinkte trieben mich voran und als ein hoher Druck von mir abfiel wusste ich dass das erste Junge geboren war. Etwas nach Luft schnappend sank mein Kopf zu Boden, Erschöpfung regte sich und erfasste meinen Körper sodass ich leicht zu zittern begann. Keuchend machte ich jedoch erst einmal meinen Gefährten auf das erste Junge aufmerksam, es brauchte Hilfe... Aber ich war nicht dazu in der Lage... Zum Glück reagierte Pythonschatten schnell, verstand was ich wollte und meinte ich solle mir keine Sorgen machen und mich auf die anderen Jungen konzentrieren. Er kümmerte sich darum. Erneut nickte ich, lächelte ihn kurz leicht an was jedoch gleich wieder verschwand als der Schmerz wieder begann zu zu nehmen. Wie sich mein Gefährte um unser erstes Junge kümmerte bekam ich tatsächlich nur am Rande mit, zu sehr kämpfte ich mit den Schmerzen die wieder anstiegen. Kurz dachte ich sie würden erneut ihren Höhepunkt erreichen, nahmen dann aber wieder etwas ab und ich konnte dabei zu sehen wie Pythonschatten unser erstes Jungen an meinen Bauch lag. Sofort wurde mir warm ums Herz als ich das kleine Wesen betrachtete, schneeweiß war es und hatte somit wohl die Gene meiner Mutter übernommen. Es war wunderschön und starke, mütterliche Gefühle regten sich in mir sodass ich mich kurz zu dem Jungen beugte und ihm liebevoll über den Kopf leckte. Ich vernahm die Worte meines Gefährten und richtete den Blick auf ihn, pures Glück funkelte in meinen Augen doch diese Geburt war noch nicht vorbei. Der Schmerz nahm plötzlich wieder zu, etwas erschrocken sog ich scharf die Luft ein und krallte mich mir den Vorderpfoten leicht in die Erde. Wieder schlang ich meinen Schweif fest um den meines Gefährten und versuchte ruhig zu bleiben, doch dies gelang mir nicht wirklich. Als der Schmerz für mich ins beinahe unermessliche stieg jaulte ich dennoch wieder laut auf, der gleiche Ablauf wie beim ersten kam und ich begann zu pressen. So erblickte auch das zweite Junge das Licht der Welt und ich hatte für einen Augenblick das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Die Erschöpfung fraß sich durch meine Glieder, wieder sank mein Kopf etwas schnell atmend zu Boden und mein Schweif hing kraftlos im Griff von dem meines Gefährten. War es vorbei? Nein, wie auf Stichwort schwoll der Schmerz bereits ein weiteres mal an weswegen ich zu wimmern begann und mich an Pythonschatten presste "ich kann nicht mehr" wimmerte ich leise und drückte die Schnauze kurz in das vertraute Fell. Doch höllischer Schmerz ließ mich den Kopf zurück ziehen. Wieder schnappte ich leicht nach Luft ehe ich ein weiteres mal begann zu pressen, doch ich bemerkte deutlich wie meine Kraft nachließ. Stark nachließ. Mein gesamter Körper zitterte und es dauerte merklich länger als beim ersten und zweiten Jungen bis ich es geschafft hatte auch das dritte Junge auf die Welt zu bringen. Tränen stiegen mir kurz in die Augen, so hatte ich für den Augenblick das Gefühl die Schmerzen nicht länger ertragen zu können und ließ den Kopf erneut zu Boden sinken. Stark hechelnd versuchte ich zu Atem zu kommen, der Schmerz ebbte für den Moment ab, war es vorbei? Irgendwas sagte mir dass es das nicht war...
//@Katniss@Silbermond@Aschenfeuer@Wildblut : die nächsten beiden Jungen können posten und ich schreibe für alle hier mal eine Postreihenfolge mit in meine Posts damit alle einen Überblick haben. Pythonschatten - Regensprenkel - Frostjunges So sieht sie bisher aus, die nächsten beiden Jungen die posten entscheiden wie es weiter geht und ich aktualisiere die Reihenfolge in jedem meiner Posts. Hoffe es ist euch eine Hilfe :)//
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 2 Nov - 15:38
Das unbekannte Junge ( Mondjunges)
Wie durch eine Kraft wurde das Junge nach draußen gezogen und noch in ihrer Hülle verpackt, fing das Junge kaum das es auf der Welt war an zu strampeln und sich zu bewegen, als wenn es zu klein wurde in ihrer Welt, in der sie so lange gelebt hatte. Dunkel und kalt fing sie an zu fiepen und wusste nicht wo sie sich befand, am liebsten würde sie wieder dorthin zurück gehen, wo sie hergekommen war. Durch die dumpfen Geräusche die sie vernahm, hörte sie nur ein Keuchen von einer Katze, wo sie nur die Stimme kannte, zu dem sie sich bewegen wollte, aber die ach so langen Beinen, die sie vorher nicht benutzt hatte, wollten einfach nicht so, wie sie wollte. Und so ließ sie sich auf die kalte Erde nieder und wimmerte nur.Aber da war noch eine Katze, die die Kleine nicht so ganz wahr nahm.
direkt:- indirekt: Regensprenkel, Pythonschatten
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Das weiße Junge versuchte schwächlich sich zu bewegen, obwohl sie nicht wirklich wusste wie. Am ende war es nur ein leichtes Strampeln. Dem Jungen war immer noch kalt und es wollte nur zu ihrer vorigen Wärmequelle zurückkehren. Da spürte das kleine etwas Warmes das über ihr Fell strich und ihr dabei die Kälte und das klebrige Gefühl nahm. Eine sanfte Stimme sprach zu ihr so voller Liebe. Das Junge wusste zwar noch nicht, was die Worte bedeuteten, geschweige den wer da sprach, aber sie verspürte schon jetzt ein starkes Gefühl von Zuneigung für die warme Stimme und das Gefühl der Sicherheit, dass diese versprach. Leise schnurrte die weiße Kätzin und hörte mit dem gestrampel auf.
Das Junge befand sich nicht länger umgeben von angenehmer Wärme und ausreichend Platz. Es wurde kurz zusammengepresst und fand auf einmal einen Weg ins Freie, verlor den Boden unter den Pfötchen und plumpste auf etwas Hartes. Dicht neben sich konnte es noch etwas spüren, konnte es aber nicht richtig deuten und wusste nur, dass es sofort wieder in die Sicherheit zurück kehren wollte. Ohne Erfolg versuchte es sich bemerkbar zu machen oder vorwärts zu kommen, möglichst dorthin zurück, wo es herkam. So jammerte es aber nur kläglich leise und lag erschöpft auf dem Boden. Natürlich nicht, ohne weiterhin zu versuchen, etwas zu erreichen. Die ersten Gerüche erreichten die kleine Nase und bewegten das Junge dazu, seine Gliedmaßen noch mehr anzustrengen. um zu dem vertrauten Körper zu kommen, der sich unweit von ihm empfand. Hoffentlich würde bald jemand kommen und ihm helfen, so kam er nicht weiter und wurde einfach nur erschöpfter und wimmerte vor sich hin.
Erwähnt: Mondjunges, Regensprenkel Angesprochen: --- Ort: in der Nähe des Lagers an einem Baum
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Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 2 Nov - 20:43
» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan » Alter: 120 Monde » Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar) » Augen: trübe und gelb » Fell: blau-grau » Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung » Beziehungen: Kastanienpelz(Ex-Schüler); Spechtjunges(Urenkelin)
Eine ganze Weile lag Siebenschläfer an der Seite von Kastanienpelz und dessen Kind. Der leblose Körper von Feuervogel war schon eine Weile kalt geworden und das Junge suchte die Wärme beim Vater. Bei genaueren Hinschauen bemerkte Siebenschläfer, das das Junge eine gewisse Ähnlichkeit mit Feuervogel hatte, während sich auf Kastanienpelz langsam die Spuren der Zeit zeigten. Um die Schnauze herum ergraute das Fell und die Augen wirkten leicht eingesunken. Richtig, sein ehemaliger Schüler kam auch in die Jahre und würde vermutlich auch irgendwann mit ihm den Ältestenbau teilen. War es wirklich schon so weit? Warum durfte nicht auch Feuervogel dieses Privileg erhalten? Doch es war genug für Siebenschläfer. Der Alte erhob sich und schüttelte leise das Fell sauber, so weit es ging. Langsam kam auch Lärm auf, als Regensprenkel mit Schmerzen in die Kinderstube kam, doch beim Anblick von ihm und den restlichen Katzen wieder hinaus ging. Waren sie so abscheulich oder die Kinderstube selbst? Was niemand beachtete, waren die dazugehörigen Jungen in der Kinderstube. Wo waren alle hin? das Junge von Kastanienpelz war da, aber wo waren Pandajunges und Spechtjunges? Spielten sie immer noch draußen? Und wie stand es um die Jungen von Schneestern. Sollten diese nicht auch mittlerweile in der Kinderstube sein und schlafen? Der Älteste verließ die Kinderstube und schaute sich genau im Lager um. Seine Urenkelin fand er schnell. Ihr roter Fleck war ein Blickfang auf dem weißen Fell. Auch Pandajunges war bei ihr, ebenso Taupfote. Die Jungen von Schneestern waren mit ihr am Bach und sahen ziemlich nass aus. Ob sie in den Bach gefallen waren? Sofort kam Sorge auf bei Siebenschläfer. Zuerst ging er zu Pandajunges und Spechtjunges und rief zu ihnen: „Hey ihr Beiden! Kommt mit. Ich erzähle euch eine Gute Nacht Geschichte beim Ältestenbau." Nach diesen Worten ging er dann zu den Jungen der Anführerin und saß sich zu ihnen. „Na ihr Beiden. Wie heißt ihr denn? Ich bin Siebenschläfer, ein Ältester. Wollt ihr auch eine Geschichte hören? ich erzähle gleich eine am Ältestenbau. Ich zeige euch den Weg", schlug er ihnen vor und anscheinend war Schneestern so beschäftigt, das es vermutlich nicht auffiel, wenn die Jungen bei ihm wären.
Am Bach
Erwähnt: Spechtjunges, Pandajunges, Kastanienpelz, Schakaljunges, Feuervogel, Regensprenkel, Taupfote, Schneestern, Hasenjunges und Ampferjunges Spricht mit: Spechtjunges und Pandajunges; Hasenjunges und Ampferjunges Postpartner: @Sumpfohr, @Katniss (Wenn ihr wollt) und @Arrowfire
//Ich vertrete einmal für Arrowfire, da sie gerade etwas abwesend ist und sie einmal versehentlich überpostet wurde.//
Vertretung: Ampferjunges
Die große graue Katze mit den Tupfen war also ihre Große Schwester. Hasenjunges konnte sich weiterhin nicht darunter vorstellen und schmiegte sich an das Fell seiner Mutter. Auch Ampferjunges näherte sich der Anführerin und starrte mit Tränen in den Augen Regensprenkel an. Schneestern versuchte die beiden Jungen zu beruhigen und fügte hinzu, dass sie keine Angst haben mussten. Angst? Angst hatten die Beiden überhaupt nicht. Vor niemanden. Nur was genau war eine große Schwester? „Maks du uns?", wollte Ampferjunges von Regensprenkel wissen. Wenn sie wirklich ihre Schwester war, musste sie doch ihre jüngeren Geschwister mögen, ebenso wie ihre Mutter. Doch kaum waren die Worte gesprochen, wandte sich Schneestern von ihnen ab und sprach mit einer dunklen Katze. Und auch die angesprochene graue Kätzin schien schmerzen zu bekommen und rief nach einer anderen Katze, die dann auch kam und sie wegbrachte. Nun standen die beiden Jungen wieder allein da, ohne Aufmerksamkeit und ohne Antwort. Verwirrt und neugierig legte Ampferjunges ihre Ohren an und folgte einige Schritte Regensprenkel und dem Kater. Doch blieb sie stehen und schaute zurück zu Hasenjunges, der erbitterlich versuchte seine Pfote abzusetzen. Es tat immer noch weh. So machte es keinen spaß und es wurde auch immer dunkler. „Ales gut?", wollte die Schwester wissen und stützte sich gegen Hasenjunges. Doch wie sollte er darauf antworten? Er wollte Ampferjunges keine Angst und Sorgen bereiten und er wollte mit ihr Spielen. Ein älterer Kater kam zu ihnen und stellte sich vor. Er machte einen lieben Eindruck und schlug vor ihnen eine Geschichte zu erzählen. „Ne Geschihte?", wiederholte Hasenjunges und legte den Kopf schief, während Ampferjunges freudig aufsprang. „Ich bin Ampferjunges!", rief es auf und eilig stimmte ihr Bruder mit ein: "Hasenjunges!" Das mit den eigenen Namen klappte gut, aber würde ihre Mutter es erlauben? Hasenjunges versuchte zu gehen und zog seine Pfote an sich.
Am kleinen Bach
Erwähnt: Ampferjunges, Schwarzschatten, Pythonschatten, Regensprenkel, Siebenschläfer und Schneestern Spricht mit: Regensprenkel, miteinander und mit Siebenschläfer Postpartner: @Arrowfire
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Just in diesem Moment zerbrach mein Herz als mich ihre kraftlosen Worte erreichten. Zart, dennoch bestimmt drückte ich ihren schlaffen Schweif. „Du schaffst das, ich glaube an dich. Danach werde ich sofort Eulenfeder holen“, flüsterte ich tonlos und richtete meine Aufmerksamkeit auf das nächste Bündel. Heiliger Sternenclan, das geht schnell. Rasch tat ich mich daran das zweite Junge aus seiner merkwürdigen Hülle zu befreien. Erneut kam mir helles Fell entgegen, was mich einen Moment stocken ließ. Sind die Jungen wirklich von mir?Wütend schob ich jegliche Zweifel beiseite und massierte jenes kleine Lebewesen kräftig gegen den Strich, damit ihm die Wärme zumindest etwas erhalten blieb. Ich heiße dich ebenfalls Willkommen Kleines. Komm, ich leg dich zu deinem Geschwisterchen, hm? Liebevoll nahm ich den Katzenwelpen am Nacken und legte ihn direkt an Regensprenkels Bauch. Ihre Tränen brachen in mir erneut Wunden auf, doch was konnte ich noch sagen? So sehr ich es auch wollte, die Schmerzen ließen sich nicht nehmen. Kaum drehte ich mich noch einmal um, lag bereits das dritte Junge bereit. Im stummen Erstaunen wiederholte ich die Prozedur. Dieses Mal strahlte mir tiefstes Schwarz entgegen. Als ob ich nicht der Vater wäre, Wahnsinn. Allerdings überstrahlte jegliche Liebe meine aufkommenden Zweifel. Dafür war einfach gerade keine Zeit. „So du kleines schwarzes Ding, bist du auch endlich da. Husch mit dir zu deinen Geschwistern!“ Sanft landete auch das dritte Kätzchen bei meiner Gefährtin. Auf leichten Pfoten schritt ich zum Kopf der Kätzin und bettete sie sanft auf meinem Schweif. „Was meinst du? Ist es geschafft? Ich bin so verdammt stolz auf dich…“, schnurrte ich liebevoll und leckte ihr flüchtig die Tränen aus dem Gesicht. Drei Jungen…da kommt eine Menge Arbeit auf uns zu. Stolz spiegelte sich in meinen blauen Augen. Von einer Sekunde auf die andere waren wir tatsächlich eine Familie geworden. Dennoch beunruhigte mich der Blutgeruch. War das normal?
Angesprochen
Regensprenkel & die Jungen
Erwähnt
Regensprenkel, Eulenfeder & die Jungen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 3 Nov - 2:02
➺ REGENSPRENKEL
◾ Donnerclan | Kriegerin | 24 Monde ◾
So langsam trieben mich diese Schmerzen und diese Ängste an den Rand aufkeimender Verzweiflung. Ich hatte das Gefühl diese Pein die meinen Körper immer wieder zum beben brachte nicht länger ertragen zu können und außerdem fehlte mir so langsam jegliche Kraft und Energie. Wimmernd brachte ich die Worte hervor nicht mehr zu können, doch Pythonschatten nahm meinen schlaffen Schweif zart und doch bestimmt mit seinem in den Griff. Er sagte dass ich es schaffen würde, er an mich glaubte und er sofort Eulenfeder holen würde sobald es vorbei war. Sofort überkam mich Angst "Lass mich nicht allein! Bitte geh nicht weg..." miaute ich in leicht aufkeimender Panik und drückte mich kraftlos enger an ihn. Ich wollte nicht allein sein, nicht einmal für einen winzigen Augenblick... was wenn genau dann etwas geschah? Nein, Pythonschatten durfte nicht weg gehen... Mein Herz raste, Angst aber auch die unglaubliche Anstrengung die mich diese Geburt kostete waren dafür verantwortlich. Erschöpfung zog förmlich an mir, meine Vorderpfoten wo ich die Krallen leicht in die Erde versenkt hatte zitterten doch der Schmerz ebbte ab. Zwei Junge waren in relativ kurzem Abstand hintereinander auf die Welt gekommen, kraftlos ruhte mein Blick auf meinem Gefährten der sich vorbildlich um die Aufgabe kümmerte die eigentlich auch die meine sein sollte "Tut mir leid dass alles an dir hängen bleibt. Ichh hätte nicht erwartet dass eine Geburt so verläuft" dachte ich und doch. Jeglicher Schmerz geriet für den Moment in Vergessenheit als ich das leise Fiepen unserer Jungen hörte und sie sah. Sie waren wunderschön. Eines war schneeweiß, eines weiß mit zarten, dunklen Mustern und eines war vollkommen schwarz "Wow, zwei ähneln Schneestern und Pantherstolz wirklich sehr, die Gene meiner Eltern scheinen sehr durchsetzungsfähig zu sein. Bei mir sah man es dafür umso weniger" dachte ich mit einem leichten Lächeln und als Pythonschatten auch diese beiden an meinen Bauch gelegt hatte sah ich auf drei winzige Kätzchen herab. Die Tränen die mir vor lauter Schmerz und auch Verzweiflung in die Augen getreten waren liefen nun leicht meine Wangen hinunter, mein Gefährte fand sich wieder dicht an meiner Seite ein leckte mir diese sogleich aus dem Gesicht. Er bettete meinen Kopf auf seinem Schweif, sein vertrauter Duft umhüllte mich und die Angst ebbte langsam ab. Er war einfach der beste... Seine liebevoll geschnurrten Worte erreichten meine Ohren "ich weiß nicht, ich glaube aber schon. Ich spüre gerade keinen Schmerz mehr" miaute ich recht leise, doch wie als hätte ich es herauf beschworen schoss Schmerz durch meinen Unterleib. Ich zuckte zusammen "Zu früh gefreut, es ist nicht vorbei" brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und begann von neuem zu zittern. Lange ließ der Schmerz mich nicht warten, er stieg erneut an und zwang mich ab einem bestimmten Punkt einfach dazu zu pressen. Wieder jaulte ich auf, konnte diesen Schmerz still schweigend einfach nicht ertragen... Doch dann, zum vierten und letzten mal fiel der Druck von meinem Körper ab, auch das letzte Junge war auf der Welt und dieses mal ebbte der Schmerz auf andere Art und Weise ab. Meine Instinkte meldeten sich "Jetzt ist es vorbei" hauchte ich kraftlos und suchte zitternd den Schutz bei meinem Gefährten. Nie in meinem Leben hatte ich mich so schrecklich schwach und erschöpft gefühlt, leise wimmerte ich kurz aber versuchte dann durch zu atmen. Endlich ließ der Schmerz vollkommen nach und nachdem ich einige Augenblicke still da gelegen hatte hob ich unter für mich in dem Augenblick größter Anstrengung den Kopf um auf unsere gemeinsamen Jungen herab zu sehen "Nun sind wir eine Familie... Es war gut dass Pythonschatten hergekommen ist, zum zweiten Treffen hätte ich es wohl kaum geschafft" dachte ich und spürte wie die Angst wich. Sie machte einem neuen Gefühl platz, ich fühlte mich zwar erschöpft und war vollkommen fertig, doch Glück und Liebe machten sich breit. Endlich konnte auch ich unser Glück genießen und während ich die winzigen Kätzchen betrachtete begann sich ein Lächeln nach all der Pein auf meinem Gesicht breit zu machen. Unsere kleine Familie. Jede Sekunde des Schmerzes hatte sich für dieses Gefühl, diesen Kater und diese Familie gelohnt.
//@Wildblut@Katniss@Aschenfeuer@Silbermond: Auch das letzte Junge darf nun posten und damit steht nun auch eine komplette Reihenfolge fest die ich hier auch mal eben festhalten werde. Bitte haltet euch alle daran damit niemand einfach übersprungen wird :3 Pythonschatten - Regensprenkel - Mondjunges - Frostjunges - Lichtjunges - Sprenkeljunges//
◾ Redet mit || Pythonschatten ◾ ◾ Erwähnte Katzen || Pythonschatten, Schneestern, Pantherstolz & die Jungen ◾
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 3 Nov - 13:28
Nebelfänger
cf. Die Waldgrenze
Als Nebelfänger schließlich das Lager erreichte, war das Schmunzeln auf seinem Gesicht immer noch nicht verschwunden. Spiegelpfote hatte ihn so verdutzt angesehen, als sie erkannt hatte, dass sie soeben ihre Jagdprüfung erfolgreich absolviert hatte, und Nebelfänger hatte nur stolz und breit Lächeln können. Gut gelaunt war der Kater dann losgerannt, als Spiegelpfote ihre Beute zusammengesammelt hatte, und nun waren sie hier, wieder zurück beim Lager. Was den Kleinen allerdings verwunderte, war der Geruch von Blut, gemischt mit FlussClan. Zugegeben, beides war recht schal, aber darüber war eine frischere Spur, wieder mit FlussClan, diesmal mit Kräutern gemischt und eine von Regensprenkel. Ok nein, hier steige ich aus. Schulterzuckend tat er den merkwürdigen Sachverhalt ab und betrat schließlich das Lager, wo es seltsam ruhig zuging. Nun gut, es war bereits Sonnenuntergang, allerdings mussten die Katzen für die Große Versammlung bald aufbrechen. Mit einem Lächeln wandte Nebelfänger sich an seine Schülerin. "Also, ich drück dir die Pfoten, dass du heute Abend mitdarfst. Leg deine Beute ab und nimm dir noch ein bisschen Zeit für dich." Nebelfänger zögerte einen Augenblick, dann berührte er die Jüngere mit der Schnauze an der Stirn. "Wir sehen uns dann morgen wieder." Damit wandte der Graue sich ab und tappte ziellos los. Er hoffte, Schneestern oder auch Fuchssturm noch heute sprechen zu können, aber das hatte auch noch bis morgen Zeit. Denn Nebelfänger fand sich plötzlich beim Heilerbau vor, geradewegs vor Heuregen, zu dem seine Pfoten ihn getragen hatten. "Heuregen!" Der Kater strahlte die Dreifarbige gut gelaunt an, fragte sich aber gleichzeitig, was sie beim Heilerbau zu suchen hatte... "Es ist schön, dich zu sehen." Schlug sein Herz gerade höher? Das konnte nur an seiner wunderbaren Freundin liegen.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 3 Nov - 14:52
unbekanntes Junge ( Mondjunges)
Eine kurze Zeit war verstrichen, als die kleine weiße Kätzin mit ihren bunten Musterung merkte, dass sie nun an der Reihe war. Da nun endlich die Hülle , wie von Geisterhand verschwand, fühlte sich sie kalt und einsam, ohne ihr schützenden Hülle und fing laut an zu mauzen. Erst als sie eine rauhe Zunge auf ihrem Fell bemerkte die wohl von einer anderen Katze stammen musste, wurde sie ruhig und wimmerte nur noch. Die weiße Kätzin merkt einen leichten Druck in ihrem Nacken und den Boden unter ihre Pfoten zu verschwinden, um dann später einen Duft in ihre Nase zu bekommen, der so himmlisch roch, dass sie sich darauf zu bewegte. Leicht öffnete sie ihr Mäulchen und suchte am Bauch der Kätzin nach den Zitzen, die ihr, ihre Nahrung gab. Mit leichten Stößen mit den Pfoten, stieß die kleine weiße Kätzen dagegen und saugte kräftig daran, bis sie merkte, wie die warme Milch in ihr Mäulchen rannte und sie nur noch schlucken musste. Zufrieden und satt legte sie sich an ihre Geschwisterchen.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 3 Nov - 15:57
Ampferjunges
Post Nr.10
Ampferjunges war sehr erfreut das der alte Kater ihnen eine Geschichte erzählen wollte.Mit Augen voller Freude sprang sie auf und wollte ihm gleich in den Ältestenbau hinterherrennen.Sie blieb stehen und schaute zurück wie Hasenjunges Pfote schmerzhaft zusammenzuckte.Sie trabte wieder zu ihm und stütze ihn so gut sie kann. Ig hil dr. Sagte die kleine Kätzin und ging stützend mit Hasenjunges zum Ältestenbau. Sie setzte sich vor ihm hin und wedelte begeistert mit ihrem Schweif.wat a gchichte wrd sei? ging es der orangenen Kätzin durch den Kopf als sie Siebenschläfer ansah. Der Ältestenbau sah weich und kuschelig aus und sie setzte die erste pfote rein als sie sich zu Hasenjunges umdrehte. Alet gud? miaute sie zu ihrem Bruder
Schneestern bedankte sich bei ihrer Tochter für das Kompliment, welches sie den Namen ihrer Brüder gemacht hatte und nickte ihr mit gerunzelter Stirn zu, als sie sagte, dass sie sich zurückziehen würde, als Sie gerade mit Schattenglanz ein paar Schritte weggegangen war, da die Kriegerin ihr etwas erzählen wollte. Schließlich erzählte die Katze ihr von einer Streunerin welche sie und Dämmerpelz auf ihrem Territorium entdeckt hatten. Sie meinte, dass sie ihr zwar gesagt hatten, dass dies hier das territorium des Donnerclans sei, aber dass Dämmerpelz nochmal da geblieben war um sich auch wirklich zu versichern, dass die Streunerin abhaute. Außerdem meinte die Kriegerin, dass sie es für wichtig befunden hatte ihr davon zu erzählen. Danke Schattenglanz, dass du damit sogleich zu mir gekommen bist sagte Schneestern und lächelte die Katze leicht an, damit sie wusste, dass sie es ernst meinte. Ihr habt vollkommen richtig gehandelt. Man weiß ja nie wie die Streuner so ticken. Am Ende wusste sie ganz genau, dass sie sich auf fremden Territorium befand und hat versucht unsere Beute zu stehlen. Ich werde es aufjedenfall dem Clan später bei der Versammlung mitteilen, damit die nächste Patrouille weiß, dass sie nach Streunern Ausschau halten muss sprach die Anführerin und schaute zu ihren Jungen herüber, welche gerade von Siebenschläfer angesprochen wurde. Ich muss jetzt wieder zu meinen Jungen zurück. meinte sie dann nurnoch knapp, nickte der Kriegerin zu und drehte sich um. Bei Hasenjunges und Ampferjunges angekommen, bekam sie noch mit wie Siebenschläfer die beiden in den Ältestenbau zum Geschichtenerzählen einlud. Vorher sollte ihr vielleicht noch kurz etwas essen meldete sich Schneestern zurück und lächelte ihr beiden Jungen an und begrüßte Siebenschläfer mit einem Nicken Ich muss später leider nochmal kurz weggehen und will mir sicher sein, dass ihr keinen Hunger bekommt wenn ich nicht da bin erklärte sie ihnen und schaute sie beide an.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Silbermond Moderator
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Verwundert maunze das Junge als es hochgehoben wurde. Was soll das? Was ist los, lass das? Kläglich jammerte es bis es endlich wieder abgesetzt wurde. Dort war es wieder warm und sie schmiegte sich nur noch enger an die Wärmequelle. Das kleine schnüffelte neugierig, wollte sich jetzt, da die Kälte verschwunden war und sie sich sicher fühlt, ein Bild von der Lage verschaffen. Sofort viel ihr da dieser himmlische Geruch in die Nase, der direkt von dem wärmenden Körper zu kommen schien. Fordernd stupste die kleine gegen den größeren Körper bis sie eine Zitze mit ihrem Mäulchen zu fassen bekam. Gierig begann die weiße Kätzin zu saugen bis sich ein Gefühl der Sätte in ihr ausbreitet. Nicht lange und die Müdigkeit überkam sie und sie kuschelte sich eng an die anderen Körper um sie herum, wo sie dann einschlief.
Als endlich jemand ihm zu Hilfe eilen schien, verschlimmerte er sein Empfinden nur noch mehr. Es wurde kalt und den wenigen Schutz, den der Kater gespürt hatte verschwand. Gleich darauf spürte er aber zum Glück etwas Warmes, das sein Pelz etwas aufwärmte, wodurch er sich etwas beruhigte. Dies hörte zu seinem Leiden jedoch wieder auf, denn er verlor kurz darauf wieder den Boden unter den Füßen. Empört wollte er sich beschweren, doch so wirklich konnte man nichts aus seinem kleinen Mäulchen vernehmen außer ein leises wimmern. Zu seinem Glück wurde er dann aber wieder abgesetzt und befand sich sofort umgeben von himmlischen Gerüchen. Vertraute Gerüche, die einfach angenehm waren und noch dazu die Wärme, die von den Pelzen seiner Geschwister ausging. Da merkte er auf einmal einen Geruch, der ihn dazu bewegte sich dem Körper vor ihm noch mehr zu nähern und kurz darauf stieß seine schwarze Nase gegen das weiche Fell seiner Mutter. Kurz darauf fand er auch schon eine Zitze und saugte aus Instinkt an ihr, was auch sogleich mit warmer Milch belohnt wurde. Genüßlich trank das schwarze Junge, bis es nun endgültig erschöpft abließ und kaputt, an die anderen Pelze gekuschelt, in einen erholsamen Schlaf glitt.
Erwähnt: Regensprenkel, Pythonschatten, Mondjunges, Frostjunges, Sprenkeljunges Angesprochen: --- Ort: in der Nähe des Lagers an einem Baum
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 4 Nov - 13:43
Kastanienpelz | in der Kinderstube
Er wachte von einem Fiepen auf. Er seufzte und rollte sich etwas enger zusammen und drückte somit auch leicht unbeabsichtigt Schakaljunges enger an sich. Doch das Fiepen schien nicht aufhören zu wollen. Langsam öffnete er seine Augen. Einzelne Lichtstrahlen fielen noch in den Bau. Einen Moment lang musste er sich orientieren. Leicht drehte er seinen Kopf und sein Blick fiel auf Feuervogel. Schlagartig fiel alles wieder über ihm zusammen. Rubinpfote.. die Geburt.. Schakaljunges.. Feuervogel.. Siebenschläfer.. Kastanienpelz schloss seine Augen wieder als der Schmerz schlagartig zurück kam. Langsam hob er seinen Kopf, holte Schakaljunges zu sich an die Brust und leckte der kleinen über den Kopf. Was wollte sie von ihm? Mit seinen gelben Augen sah er auf sie herab. >>Was ist, meine Kleine?<<, fragte er sanft. Doch in Gedanken war er wo anders. Er musste Rubinpfote und Feuervogel beerdigen. Doch wie sollte er das alleine schaffen, sich gleich von zwei Kätzinnen zu verabschieden, die alles für ihn waren und immer noch sind?
[bei Schakaljunges / denkt nach]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 5 Nov - 4:33
➺ SCHAKALJUNGES
◾ Donnerclan | Junges | 2 Monde ◾
Leise fiepte ich, hatte einfach nur Angst. Wieso war Mama... weg? Und wieso war jemand Fremdes hier? Nein, das alles passte mir ganz und gar nicht. Ich war zwar neugierig, doch in meinem momentanen Zustand überwog einfach die Angst und fiepend rief ich so um Hilfe. Schon bald bemerkte dies auch mein Vater, er drückte mich an sich ehe er nach einer kurzen Pause mich auch schon an seine Brust holte. Seine warme Zunge fuhr mir über den Kopf, mein Fiepen wurde leise und ich maunzte bloß noch leise , mein Papa war da und beschütze mich vor egal was. Und plötzlich spürte ich an der Brust meines Vater´s etwas, etwas was ich auch immer bei Mama gespürt hatte. Das klopfen eines Herzen. Das Gefühl der Angst schwand, ich fühlte mich mit einem mal noch geborgener und kuschelte mich dich an die Brust meines Vater´s. Mein maunzen erstarb, wurde zu einem ganz leisen schnurren "Papa" brachte ich leise schnurrend als mein erstes Wort hervor und öffnete die grünen Augen die ich von meiner Mutter geerbt hatte. Leicht hob ich den Kopf, sah zu meinem Vater hinauf der mit ganz sanft klingender Stimme etwas sagte. Er fragte was los sei und gerade als ich auf dem Fremden deuten wollte war dieser einfach verschwunden. Etwas verwirrt sah ich mich nach dem Übeltäter um, doch ich konnte ihn nicht entdecken und kuschelte mich einfach wieder dicht an die Brust meines Vater´s wo ich seinen Herzschlag spürte. Dieser beruhigte mich genau so wie es bei Mama immer der Fall gewesen war, wie ging es ihr eigentlich? War der beruhigende Herzschlag bei ihr wieder zurück? Leicht sah ich zu meiner Mutter, war neugierig, aber doch unsicher. Ein beunruhigender Geruch lag in der Luft, er war mir fremd und machte mir Angst. Doch was war es? Und wieso ging es von Mama aus? Ihr Geruch hatte mich bisher ebenso wie ihr Herzschlag immer beruhigen können aber nun war ich vollkommen verunsichert. So deutete ich schließlich mit einer meiner noch so winzigen, weißen Vorderpfötchen auf sie "Mama?" gab ich fragend von mir und sah dann zu meinem Vater auf. Was war nur mit Mama los? konnte er es mir erklären wieso sie oder allgemein alles so anders war? Irgendwie sah Papa so... müde aus... Mein Gefühl hatte mir bereits vermittelt dass etwas nicht stimmte, doch was nicht stimmte war mir bis dato noch immer ein Rätsel.
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 5 Nov - 12:34
Federschwinge
Den ganzen Tag über war ich bei Steinkralle Obwohl ich den Kater nicht ganz zustimmte, was die Feindseligkeit gegenüber dem Streuner anbelangte, atmete ich tief durch und genoss die Zeit bei meinem Freund. Es kam mir vor wie bei meinem einzigen Freund, nachdem jeder von meiner Familie gegangen war. In den SternenClan. Doch, ich war nicht allein. Steinkralle bestärkte mich das zu glauben. Ich leckte ihm gedankenverloren die Ohren und lachte dabei. Ein leichtes Kribbeln durchzog mich. Steinkralle ich liebe es mit dir Zeit zu verbringen... Ich stand auf und schüttelte mir den Pelz. Steinkralle, ich stimme dir zu. Lass uns morgen jagen gehen, denn heute Nacht ist die große Versammlung. Wenn wir Glück haben, sind wir dabei. Ich sah ihn ernst an. Jetzt entschuldige mich bitte, ich möchte meinen alten Mentor Kastanienpelz besuchen. Ich mache mir Sorgen um ihn und seine Gefährtin, sie haben sich noch nicht gezeigt. Ich werde später zu dir kommen und mit dir eine Beute teilen. Mit diesen Worten machte ich mich auf zur Kinderstube und schlüpfte hinein. Der Geruch des Todes hing in der Luft und ich blickte hinab. Kastanienpelz. Seine Jungen. Und...... Und...Feuvervogel. Kastanienpelz.... meine Stimme war ein heiseres Flüstern, doch ich räusperte mich nicht. Was ist passiert... flüsterte ich kaum hörbar. Ich stand beim Eingang, mein Blick war am Boden gehaftet, bei Feuervogel, mein Blick war trüb.
Ort: geht in die Kinderstube
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 5 Nov - 12:59
Schattenglanz
(( OUT: Kann angesprochen werden ))
Ich war zurück im Lager gewesen, weil ich Schneestern eine wichtige Mitteilung machen musste, nachdem ich sie fand und ansprach, kam diese zu mir und wir unterhielten uns, während ich ihr mitteilte, dass wir eine Streunerin auf unserem Gebiet hatten. Schneestern bedankte sich bei mir für diese wichtige Information und meinte noch, dass sie bei der nächsten Versammung, darauf hinweisen würde, dass die Patrouillen verstärkt darauf achten sollten. Dann verabschiedete sie sich und meinte, dass sie zu ihren Jungen müsse, ich nickte ihr zum Abschied nochmal zu und ging dann zum Kriegerbau. // Junge...klingt nach viel Arbeit, aber anscheinend freuen sich die Kater und Kätzinnen immer darüber. // dachte ich so bei mir selbst. // Aber um Junge zu bekommen, braucht man erstmal einen Partner...einen Gefährten...// Ich blieb vor dem Kriegerbau stehen und setzte mich hin, mittlerweile ist es Mondhoch geworden und mein Fell wurde vom Licht des Mondes angestrahlt, wodurch es nicht schwarz leuchtete sondern mehr in Onyx.
direkt:- indirekt: Schneestern beendet das Gespräch mit Schneestern I geht zum Kriegerbau und setzt sich dort hin
Pandajunges hatte Taupfote erklärt, dass sie nun seine Freundin sei. Er ging zu ihr und wollte ihr über das Ohr lecken, jedoch wich sie der Geste aus. Aus ich sagte nun, dass sie auch meine Freundin sei, blieb allerdings stehen und lächelte nur schüchtern zu ihr. Ich wusste nicht genau, wie ich mich dabei verhalten sollte und hoffte, dass ich so alles richtig machte. Natürlich war ich nicht sonderlich begeistert, als Pandajunges meinte, wir sollten besser in die Kinderstube zurückkehren. Ich war noch viel zu aufgeregt von diesem wundervollen Tag, als das ich bereits hätte schlafen können. Dann war aber doch die Verlockung groß, meiner Mutter und meinen Geschwistern von meinen neuen Freunden und dem heutigen Tag zu erzählen... Zögernd stimmte ich zu. Wir verabschiedeten uns erst von Taupfote, diese meinte dann aber, sie würde uns noch bis zur Kinderstube begleiten. Wir näherten uns also gemeinsam dem Bau. Dort angekommen stellte sich die Schülerin jedoch plötzlich vor den Eingang und erklärte, dass wir dort besser nicht reingehen sollten. "Warum denn das jetzt nicht?" Miaute ich verständnislos. Wir waren uns doch gerade alle noch einig gewesen, dass Pandajunges und ich nun zurückgingen? Ein säuerlicher Geruch stieg mir in die Nase: "Und was riecht hier eigentlich so komisch?" In diesem Moment kam Siebenschäfer und miaute, er würde uns eine Gute-Nacht-Geschichte im Ältestenbau erzählen. Meine Augen blitzten erfreut auf und sofort war das seltsame Vorkomnis fast gänzlich vergessen. Ich wollte dem Ältesten erst hinterher traben, doch er steuerte einen Punkt etwas weiter abseits an. Dort saßen zwei weitere Jungen. Sie wirkten so klein... Als ich sie sah, bemerkte ich, wie sehr ich gewachsen war. Vielleicht wurde ich ja bald Schülerin? Eine stille Vorfreude machte sich in mir breit, mein Bauch kribbelte bei dem Gedanken an meine Ernennung. "Wo ist denn nun der Ältestenbau?" Fragte ich und versuchte dabei auch meine eigenen Gedanken wieder auf das hier und jetzt zu richten.
Ort: DonnerClan-Lager, vor dem Heilerbau Angesprochen: Nebelfänger (@Nebelfänger) Erwähnte Charaktere: Rotkralle (@Schwarzschattenhimmel); Eulenfeder; Nebelfänger
Ich versuchte mir die Schmerzen nicht anmerken zu lassen, als ich aus dem Heilerbau lief und dabei den anderen Krieger mit dem Schweif ebenfalls nach draußen winkte. Dort erklärte ich, dass ich morgen zu Eulenfeder gehen würde, weil sie einen sehr anstrengenden Tag hatte und auch noch zur Großen Versammlung musste. Ich war erleichtert, dass der Kater mich nicht versuchte vom Gegenteil zu überzeugen. Das hätte ich aber auch ohnehin nicht mitgemacht. Rotkralle nickte nur und meinte, ich solle mich doch dann bitte ausruhen, dann ginge es mir sicherlich bald besser. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel einen grauen Pelz, der sich auf mich zubewegte. Rotkralle wendete sich gerade ab, daher konnte ich nun meine volle Aufmerksamkeit auf den anderen Kater lenken. Nebelfänger begrüßte mich erfreut und auch ich begann zu lächeln. "Nebelfänger!" Begrüßte auch ich ihn und fragte dann: "Wie war das Training?"