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Thema: WindClan Lager Mi 11 Jan - 2:19
das Eingangsposting lautete :
ABENDSONNE
Auch Vipernjunges schien zu bemerken dass es seiner Schwester nicht gut ging. Er kam ebenfalls näher und leckte meiner noch namenlosen Tochter und zeitgleich seiner Schwester über das Fell, ich hingegen leckte der kleinen Kätzin tröstend über den Kopf. Mit äußerst sanfter Stimme fragte ich sie wieso sie denn traurig war und konzentrierte mich da voll und ganz auf sie. Meine Tochter schüttelte sich nun, sah mich noch immer mit tränenden Augen an ehe sie begann zu sprechen, sie wolle ja auch spielen! Und dann sagte sie dass ich sie nicht lieb hatte... Was?! Die kleine Kätzin ließ sich zu Boden plumpsen und legte ihre Pfoten über ihr Gesicht, leicht fassungslos sah ich sie an "Was beim Sternenclan habe ich denn nun getan dass sie so etwas denkt?!" Irgendwie verletzte mich das doch ich rief mir ins Gedächtnis dass sie nur ein Junges war. Sie wusste nicht was es bedeutete so etwas zu sagen... So betrachtete ich sie, sah wie sie ihren äußerst buschigen und auch langen Schweif dazu nutzte um sich anscheinend zu verstecken. War es so schlimm?... Innerlich seufzte ich, legte meinen Schweif um meine Tochter "Das ist nicht wahr meine kleine, ich habe dich sehr lieb genau so wie deine beiden Brüder. Wir können doch auch spielen, nur noch nicht draußen, es ist zu kalt" miaute ich ihr zu und setzte zum Ende diese kleine Erklärung mit dran. Doch würde sie es verstehen? Sie kannte Kälte bisher nicht und um meinen Sohn nicht vollkommen außer acht zu lassen leckte ihm sanft über den Kopf denn er sah ziemlich betrübt aus. Ich lächelte ihn aufmunternd an ehe ich wieder auf meine kleine noch namenlose Tochter sah, ob sie sich wieder einkriegen würde?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 4:20
GEWITTERNACHT
Nebelhauch reagierte schnell, dies erleichterte mich ehrlich gesagt und als die Heilerin zu ihrem Bau aufbrach machte ich mich wiederum auf den Weg zum Bau der Krieger. Von dem heftigen Regen war ich zwar nicht unbedingt begeistert, doch ich nutzte ihn für mich und ließ mir den gröbsten Schlamm aus dem Pelz waschen. Die Feinheiten könnten bis später warten, erst einmal wollte ich nun Lawinenfell zum Heilerbau bringen. So betrat ich nach einem kurzen ausschütteln meines Pelzes wieder den Bau der Krieger und fand die hübsche weiße Kriegerin schlummernd vor. War sie so erschöpft? Wieder die Sorge verspüren näherte ich mich ihr, beugte mich herab und leckt ihr sanft über die Ohren um sie zu wecken falls sie etwas fester schlummern sollte. Als ich sie ansah entdeckte ich jedoch ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht der Kriegerin und ihre hellen grünen Augen öffneten sich. So begann ich zu sprechen, teilte ihr mit was Nebelhauch gesagt hatte und machte ihr das Angebot sie in den Heilerbau zu tragen falls sie den Weg nicht allein schaffen würde. Hauptsache für mich war dass sie wieder gesund wurde... Vielleicht fühlte sie sich ja geschwächt oder so... Fürsorglich legte ich den Schweif um ihren warmen Körper. Ich sah zu wie sie sich aufsetzte, aufmerksam betrachtete ich sie und als sie mir mit dem Schweif an die Flanke schnippte lächelte ich. Sie begann zu sprechen, scherzte dass sie keine Älteste war sondern nur etwas Husten hatte, belustigt schnurrte ich etwas "Das weiß ich doch, ich mache mir nur Sorgen" miaute ich lächelnd und sah sie mit meinen gelben Augen an. Jedoch schien sie noch nicht fertig zu sein, sie sagte noch mehr, bedankte sich bei mir... für alles... Warm sah ich sie an "Du brauchst mir nicht danken, ich tue das wirklich gern" raunte ich leise. Als sie dann mit einem amüsierten Tonfall fortfuhr lächelte ich etwas breiter "Was sollte man bei dem Wetter besseres zu tun haben als eine hübschen Kriegerin Gesellschaft zu leisten? Ich begleite dich gerne in den Heilerbau und außerdem..." ich schlang den Schweif ein wenig enger um sie "habe ich doch gesagt ich helfe dir. Das heißt auch dir zu helfen warm zu bleiben" Meine Worte waren ruhig und mit warmer Stimme gesprochen wurden. Doch was würde Lawinenfell davon halten? Dachte sie vielleicht ich sei nur ein Aufreißer?...Plötzlich hustete Lawinenfell erneut, erneut trat diese Sorge in meinen Blick "komm" miaute ich sanft und schmiegte mich sanft an ihre Flanke "lass uns zu Nebelhauch gehen" raunte ich noch und wollte mich gerade in Bewegung setzen. Doch da stand plötzlich Wolkenstern im Eingang des Bau´s, leicht neigte ich den Kopf vor der Anführerin und lauschte ihren Worten wobei ich zum Ende hin bestätigend nickte "Ja das war im Moor. Der Boden gab ganz plötzlich unter Lawinenfell nach und alleine... wäre ein Entkommen unmöglich gewesen" leicht hielt ich meinen Schweif hoch, zeigte der Anführerin so die dort entstandene Wunde "Anders hätte ich sie nicht da raus bekommen... alleine sollten vielleicht besser keine Katzen ins Moor" miaute ich zum Ende hin etwas vorsichtig. Ich wollte nicht dass Wolkenstern nachher dachte ich würde sie für blöd halten dass sie nicht selbst auf so etwas kam. Ruhig wartete ich nun ab das Lawinenfell bereit war zu gehen und auch ob Wolkenstern noch etwas zu sagen hatte.
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Fate Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 14:19
Wolkenstern
Mit zuckenden Ohrenmuscheln nahm Wolkenstern die Worte ihres Kriegers auf und verengte leicht das honiggelbe Auge. Also hatte der Regen seine Spuren auch im Territorium des Windclans hinterlassen. Das Moor blieb vorläufig Gefahrengebiet. Der Flussclan dürfte am schlimmsten darunter leiden. Soweit ich mich erinnern kann liegt das Lager direkt neben einem Bach. Plötzlich habe der Boden dort nachgegeben. Alleiniges Entkommen wäre unmöglich gewesen. Schmaläugig betrachtete sie die offene Wunde des Katers und roch die dezente Kupfernote innerhalb des Kriegerbaus. Recht vorsichtig fügte Gewitternacht hinzu, das Katzen lieber nicht alleine ins Moor gehen sollten. Im Hintergrund ertönte immer wieder das dumpfe Husten Lawinenfells. Nachdenklich zuckte ihr langer Schweif von einer Seite zur anderen. "Das kann wahrlich zu einer ernsten Gefahr werden. Ich danke für deine Auskunft und werde es gleich bei der großen Versammlung ansprechen. Euch beiden wünsche ich baldige Genesung...Hoffentlich lässt der Regen bald nach und bedroht keine weiteren Leben mehr.", gab das Weibchen als Antwort zurück, nickte beiden freundlich zu und schritt wieder hinaus. Direkt wurde die Anführerin von etlichen Schauern empfangen. Missmutig schüttelte Wolkenstern Tropfen aus ihren Ohren und steuerte auf direktem Wege den Hochstein an. Kann ich gleich mit den Kriegerzeremonien verbinden...
In einigen Sprüngen hatte die Kätzin die Spitze erreicht. Dort oben wurde es nicht unbedingt besser mit dem Regen. Seufzend platzierte sie sich weiter vorne und erhob die Stimme: "Jede Katze, die alt genug ist Beute zu schlagen soll sich unter dem Hochstein versammeln!" Nebst drei Kriegerernennungen wollte Wolkenstern unbedingt den Vorfall ansprechen, nicht das noch mehr Katzen unnötig solcher Gefahr ausgesetzt wurden.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 16:44
Kirschpfote
Immer noch lag ich in meinem Nest und träumte von einem fetten Hasen, denn ich hinterher jagte und fast hatte, als ich mitten in meinem Traum die Stimme von Wolkenstern hörte. Langsam öffnete ich meine Augen und trauerte im gleichen Augblick meinen Traum hinterher,den Hasen doch nicht gefangen zu haben. Und erhob ich mich langsam aus meinem Nest und schüttelte mir die Moosfetzen aus meinem Fell. Dann leckte ich mir über die Pfote und wischte mit dieser über mein Ohr. Dann schaute ich mich um und dachte Rabenpfote wäre auch im Schülerbau, aber leider war dies nicht so, vielleicht war der Kater beleidigt gewesen, nur weil ich ihm einfach stehen gelassen habe. Und so ging ich langsam zum Ausgang vom Schülerbau, da es immer noch regnete, blieb ich am Eingang stehen und konnte so alles mitbekommen, was Wolkenstern vom Hochstein zu sagen hatte.
direkt:- indirekt: Wolkenstern, Rabenpfote
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 19:27
// @Albatros so eilig, das man mich gleich überposten muss? //
Lawinenfell
Gewitternacht bot ihr also wirklich an, dass wenn sie zu schwach wäre er sie zum Heilerbau tragen könnte. Langsam setzte sie sich daraufhin auf, er war unglaublich süß und es war so unglaublich nett von ihm wie er ihr immer wieder seine Hilfe anbot, doch das konnte sie doch wohl noch selber, oder? Sie schnippte nun ihren Schweif an seine Flanke, scherzte, dass sie nur ein bisschen Husten hatte und keine Älteste geworden war. Daraufhin lächelte er, meinte, dass er sich doch einfach nur Sorgen machen würde. Ihr Herzschlag wurde einen Moment lang schneller. Er schien sich wirklich Sorgen um sie zu machen. Beim SternenClan, das ist so unglaublich süß!, dachte sie. Mit ihren grünen Augen sah sie ihn nun also wieder an, bedankte sich von neuem bei ihm für alles was er heute schon für sie getan hatte. Doch er raunte ihr bloß zu, dass sie sich nicht bedanken musste, er würde das gerne tun. Doch trotzdem wollte sie ihn nicht daran hindern etwas anderes tun. Er musste jetzt nicht dauernd bei ihr sein und sie vor irgendetwas beschützen oder so, auch wenn Lawinenfell eigentlich überhaupt nichts dagegen hatte. Trotzdem sagte sie ihm mit amüsiertem Tonfall, das er wenn er wollte nun ruhig etwas anderes machen konnte. Doch Gewitternacht entgegnete bloß, dass es bei einem solchen Wetter nichts besseres gab als einer hübschen Kriegerin Gesellschaft zu leisten. Nun wurde ihr unter dem Pelz auf eine angenehme Weise warm. Der Gestreifte würde sie gerne in den Heilerbau begleiten und ihr dort helfen sie zu wärmen. Beim SternenClan, er war so unglaublich süß, man konnte ihm eindeutig nicht widerstehen. >>Dann kann ich dich wohl nicht davon abhalten.<<, miaute sie und lächelte, ihre Augen funkelten ganz leicht. Doch von einem Husten wurde ihr Blickkontakt unterbrochen, einen Moment holte sie wieder leise röchelnd nach Luft. Gewitternacht schmiegte sich nun leicht an sie, meinte, sie sollten nun zu Nebelhauch gehen. Sie nickte bloß, sah ihn an und wollte ihm gerade über die Wange lecken, als jemand im Eingang des Kriegerbaus erschien. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah Wolkenstern an, neigte wie Gewitternacht kurz den Kopf. Die Anführerin meinte sie wollte nicht stören, wünschte ihr eine Gute Besserung und wandte sich dann an Gewitternacht. >>Danke.<<, miaute sie bloß leise und lauschte dem Gespräch zwischen dem Kater neben ihr und der Anführerin. Ja, der Boden hatte einfach so unter ihr nach gegeben. Der Gedanke daran lies sie wieder leicht zittern. Gewitternacht zeigte Wolkenstern seinen Schweif, sagte das es keine andere Möglichkeit gegeben hätte und das alleine keine Katzen zum Moor gehen sollten. Lawinenfell achtete aber einen Moment lang bloß auf den Schweif des Katers. Sie würde der Heilerin gleich sagen, dass sie sich bitte auch den Schweif von Gewitternacht ansehen sollte, das war das mindeste, was sie für ihn tun konnte. Leise hustete sie, bevor Wolkenstern sich bei Gewitternacht bedankte und schließlich verschwand. Kurz darauf war der Ruf zu einer Versammlung zu hören, die Lawinenfell jedoch nicht wirklich interessierte. Ihr Körper schien nun etwas mehr vor Wärme zu glühen, obwohl ihr eigentlich immer noch kalt war. >>Dann mal los..<<, miaute sie lahm und stand auf, tapste zum Ausgang des Kriegerbaus. Wieder durch den Regen.. Einen Moment lang überlegte sie einfach zum Heilerbau zu rennen, doch sie fühlte sich eher schlapp, bestimmt würde sie ausrutschen und in eine Matschpfütze rein fallen, damit sie gleich wieder einem Schlamm-Monster glich. Langsam lief sie also los und überquerte die Lichtung. Der Regen, der eindeutig nicht nachgelassen hatte, durch weichte in einer unglaublichen Geschwindigkeit wieder ihren Pelz, ein Zittern ging durch ihren Körper. Ihr war so kalt... Kurze Zeit später hatte sie die Lichtung dann aber überquert und war beim Heilerbau angekommen. Sie schüttelte ihren Pelz aus und betrat diesen, nur um sich dann ins nächst beste Nest fallen zu lassen. Kurz musste sie Husten, bevor sie ein leises: >>Hallo Nebelhauch.<<, miaute.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 19:48
» Rang und Clan: Junges im WindClan » Alter: 0 Monde » Statur: kleine Beine weit entwickelter Oberkörper » Augen: hellgrün » Fell: kurz und struppig » Fellmuster: braun mit weißen und schwarzen Strichen » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter), Schattenläufer (Vater), Mondjunges (Schwester), Sturmjunges (Schwester), Blitzflamme (Halbbruder)
Sturmjunges war wohl zu aufgeregt nach draußen zu kommen und schoss mit dem Wort "Erster!" an ihm vorbei, was ihn erschreckt zusammen zucken ließ. Sturmjunges rutschte auf dem rutschigen Untergrund hin und her. Zeit für Rache! Das kleine Junge rannte mit dem Kopf voraus auf seine Schwester zu. Dadurch das der Untergrund so nass war beschleunigte Adlerjunges schnell, aber als er gegen den Kopf seiner Schwester stieß die dabei eigentlich endgültig die Kontrolle verlieren sollte, verlor er anschließend selber die Balance und fiel hin. Das einzige was folgte war ein klagender Wortlaut . "Aua! Warum tut das so weh?" Mit schwirrendem Kopf versuchte er wieder aufzustehen. Als Adlerjunges sich wieder ins trockene gerettet hatte, legte er sich erschöpft hin. Das schwirren und auch der Schmerz verschwanden langsam wieder, aber die Nässe die von diesen nassen Dingern aus dem Himmel kam störte ihn. "Entschuldigung Sturmjunges." Er würde wahrscheinlich nie wieder eine Kopframme machen. Kopframme. Das war ein toller Name für seinen Angriff. Das musste er seinen Schwestern sagen. Doch gerade als er anfangen wollte zu reden, ertönte eine Stimme über die Lichtung die er nur zu gut kannte. Seine Mutter. Er verstand zwar nicht was sie sagte, da das Geräusch der nassen Substanz die Stimme dämpfte trotzdem wollte er unbedingt lauschen. Sie saß auf diesem einen großen Stein, dessen Namen Adlerjunges vergessen hatte. Großstein oder sowas. Er war zwar irritiert, aber seine Neugierde überwiegte. Was passierte jetzt?
gibt Sturmjunges eine Kopframme(Kopfnuss beim rennen), fällt hin, geht ins trockene(Eingang der Kinderstube), hört Wolkenstern zu
Endlich wachte der große Kater auf. Er hatte lange geschlafen, man könnte es ja schon fast Winterschlaf nennen, doch jetzt weckte ihn das nervige Geräusch des Regens. Viele Katzen sagten sie fänden dieses Geräusch beruhigend. Er hingegen zog das Geräusch eines tödlichen knisternes Feuers vor. Warum? Das wusste er nicht. Vielleicht wegen Feuerfell, seinen toten Bruder. Für ihn war es eventuell ein Symbol das er über ihn wachte. Er wusste es nicht genau. Mühsam erhob er sich, seine Muskeln wirkten steif. Als er nach draußen schaute und seinen Blick zum Frischbeutehaufen richtete hatte wollte er sich am liebsten wieder hinlegen. Irgendwie war er heute grimmig. Schlussendlich trat er doch aus dem Kriegerbau aus Das Lager war recht belebt, er wollte aber mit niemanden wirklich eine Unterhaltung anfangen. Wie immer halt. Sein Fell war schon durchnässt und hing in Richtung Boden, weshalb er nicht einmal versuchte sich zu putzen. Plötzlich ertönte die Stimme seiner Anführerin. Diese hatte anscheinend etwas zu verkünden, weshalb Bluttiger etwas näher an den Hochfelsen begab, trotzdem nicht zu nah trat um kleineren Katzen nicht die Sicht zu nehmen. Er hatte heute keine Lust auf Konfrontationen. Weshalb? Das wusste er selbst nicht so recht.
wacht auf, geht aus dem Bau, setzt sich an Lagerrand, geht etwas näher an den Hochfelsen und hört Wolkenstern zu
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Seeblüte fing auf meine Aussage hin an, mir ihre Situation der letzten Monde zu schildern und verdeutlichte dies noch, indem sie mir ihren Schwanz zeigte, der nun nur noch halb war. Ich folgte ihrem Blick dorthin, sah die Kätzin dann aber wieder direkt an. "Ich finde du bist eine bewundernswerte Kriegerin, Seeblüte." miaute ich fasziniert, meinte es auch komplett ehrlich. Nicht jede Katze hätte die Kraft gehabt, nach allem was sie durchgemacht hatte, wieder aufzustehen und weiter zu machen, vor allem wenn das aufstehen bedeutete, mit einem halben Schwanz navigieren zu müssen. "Ich bin mir sicher spätestens morgen bist du wieder genau so sicher wie davor." ermutigte ich sie weiter. Falls als hätte sie meinen Gedanken gehört gab es kurze Zeit später tatsächlich einen Moment, indem die getüpfelte Kriegerin ausrutschte, und ich schnellte automatisch nach vorne um sie zu stützen, doch sie brauchte er gar nicht! Sie hatte sofort ihr Gleichgewicht wieder gefunden. Sie strahlte mich an und ich lächelte zurück, fing sogar leicht an zu schnurren. "Siehst du. Der SchattenClan sollte sich in acht nehmen, unsere tolle Kriegerin Seeblüte ist zurück!" miaute ich feierlich. Plötzlich vernahmen meine Ohren wohl bekannte Worte von Wolkenstern, und ich sah zum Hochstein, wo die Anführerin auch schon stand."Na komm." miaute ich zu Seeblüte und ging ein paar Schritte in die Lagermitte, wo ich mich dann niederließ. "Was sie wohl zu sagen hat? Und wie es ihren Jungen wohl geht?" dachte ich laut nach und schaute, ob die Kriegerin mir eh gefolgt war und sich neben mich setzte.
Wartet auf die Versammlung Erwähnt: Seeblüte, Wolkenstern Angesprochen: Seeblüte Ort: in der Lagermitte sitzend und auf die Versammlung wartend, bei Seeblüte
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 21:53
Pinselstrich Krieger // WindClan // Post Nr. 39
Frostwolke fragte mich sofort, ob sie Nebelhauch rufen solle oder selbst zu ihr hingehen solle, da sie sicherlich etwas an Kräutern hat mit was ich besser Schlafen könnte. Ich zuckte mit den Ohren "Bist du dir sicher das du zu ihr gehen kannst? Du bist auch verletzt, vergiss das bitte nicht..." Miaute ich zu ihr und schaute sie besorgt an. Auch sie wurde von dem Fuchs verletzt, und das nicht gerade leicht. Ich seufzte leise. Dann aber sagte mit Frostwolke das sie schnell zum Schmutztplatz gehen würde und gleich wieder da sein würde. Ich schaute der grau getigerten Kätzin hinterher wie aus dem Bau humpelte. Ich schaute dann wieder zu meiner eingeschienten Pfote. "So ein Dreck..." dachte ich mir und legte die Ohren zurück. Ich hoffte sehr das meine Pfote sich bald wieder erholen würde, damit ich endlich wieder durch das Territorium rennen konnte um zu Jagen... Ehe ich mich versah, kam auch schon Frostwolke wieder zurück. Ich stellte die Ohren überrascht auf als ich sah das sie ihr Nest etwas von meinem entfernte. Es war komisch, sie wollte vorhin noch direkt neben mir liegen, aber nun rutschte sie freiwillig weg von mir. Irgendwo in meinem Bauch sagte mir mein Gefühl, das ich das nicht wollte sondern wollte das sie näher bei mir lag. "Frostwolke..." Fing ich an. "bleib... doch bitte bei mir liegen..."
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 3 März - 22:14
Frostwolke
Nachdem ich mein Nest etwas von Pinselstrich abgerückt hatte und mich nun wieder niedergelegt hatte, hörte ich wie Pinselstrich meinen Namen sagte und dann hörte ich auch noch, wie er miaute, ich sollte doch doch bei ihm liegen bleiben. Erst dachte ich, ich hätte mich verhört. Wollte Pinselstrich wirklich, dass ich bei ihm lag? Oder habe ich vorhin den Blick zwischen Löwenfeder und Pinselstrich falsch gedeutet,ich wusste es nicht. " Na gut",miaute ich Pinselstrich entgegegen " ich dachte nur, es wäre besser, wenn ich etwas weiter von dir liegen würde, wegen deiner Pfote." Und so stand ich wieder aus meinem Nest auf und schob dieses etwas näher zu Pinselstrich ran. Nun war mein Nest neben Pinselstrich und mein Fell streifte seins.Ich hoffte nur, Pinselstrich ist nun zufrieden. " Weißt du Pinselstrich", fing ich an zu miauen " ich habe vorhin den Blickkontak zwischen dir und Löwenfeder gesehen und ich habe gemerkt,dass du ihn immer noch liebst. Und deshalb habe ich mein Nest wieder etwas von dir geschoben. Ich weiß ja, dass du nur in mich eine gute Freundin siehst, aber leider sehe ich in dich etwas anderes. Und ich habe es dir ja auch gesagt. Aber ich möchte nicht mehr davon reden.Ich wollte dir nur sagen, ich werde immer deine Freundin bleiben auch wenn du mit Löwenfeder zusammen bleibst. Ich dagegen werde eine alte Kriegerin werden, ohne eine Familie zu haben." Dann rollte ich mich ein und legte die Schnauze auf den Rand meines Nestes.
Die plötzliche Niedergeschlagenheit von Kirschpfote wunderte mich. Habe ich etwas falsches gesagt?, fragte ich mich sofort und dachte noch einen Moment darüber nach. Jedoch fielen mir langsam die Augen zu und auch ich beschloss, dass es besser wäre, erstmal ein wenig zu schlafen. Als ich den Schülerbau betrat, schien Kirschpfote schon zu schlafen. Ich legte mich ein wenig entfernt von ihr hin, weil ich ihr nicht zu nahe kommen wollte. Vielleicht wäre ihr das unangenehm. Ich rollte mich ein und es dauerte nicht lange, bis ich eingeschlafen war.
Als ich wieder erwachte, schlief die Schülerin noch immer. Sie war etwas jünger als ich, vielleicht brauchte sie noch etwas mehr Schlaf. Ich konnte mich nicht daran erinnern, geträumt zu haben. Schließlich schlich ich vorsichtig wieder an Kirschpfote vorbei, um sie nicht zu wecken. Allerdings nahm ich mir fest vor, mich bei ihr zu entschuldigen. Auch wenn ich nicht wusste, warum. Ich suchte mir im Lager ein trockenes Plätzchen und wartete dort erst einmal. Den Regen plätschern zu hören, hatte irgendwie etwas beruhigendes. Aus meiner Beobachtung riss mich die Stimme von Wolkenstern, die zur Versammlung rief. Noch einmal ließ ich meinen Blick durchs Lager schweifen, auf der Suche nach Kirschpfote. Sie tauchte gerade im Eingang des Schülerbaus auf. Schnell sprang ich auf und war innerhalb kürzester Zeit bei ihr. Ich wollte unbedingt noch mit ihr reden, bevor die Versammlung losging. Noch hatte ich etwas Zeit, bis sich alle Katzen versammelt hatten. "Kirschpfote", sprach ich sie an, "Entschuldige, wenn ich vorhin irgendetwas falsches gesagt habe. Ich wollte dir nur die Wahrheit sagen, wie ich darüber denke." Ein wenig unsicher sah ich auf meine Pfoten hinab, die ein wenig in der Erde scharrten.
Ort: WindClan Lager
Angesprochen: Kirschpfote
Erwähnt: Kirschpfote; Wolkenstern
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 4 März - 18:44
Kirschpfote
Ich stand immer noch am Eingang des Schülerbaus, als sich plötzlich Rabenpfote wieder zu mir gesellte. ich hatte ihn gar nicht kommen gesehen und war nun erstaunt, dass er neben mir stand und mir jetzt zu miaute, dass es ihm leid tat,was er zu mir gesagt hatte. Erstaunt schaute ich Rabenpfote jetzt an. Eigentlich hatte er sich noch nie bei mir entschuldigt und warum auch. Nicht er ist weggegangen sondern ich. " Du brauchst dich doch nicht bei mir zu entschuldigen", miaute ich " du hast mir doch nur gesagt, dass du keine Gefährtin haben willst: Warum und weswegen, dies ist dein Problem, Rabenpfote. aber weißt du,wir kennen uns nun schon so lange und ich dachte,dass du mir endlich mal vertrauen kannst. Viel weiß ich ja von deiner Vergangenheit nicht und es ist mir auch egal, aber so wie ich dich jetzt kennengelernt habe, bist du einer meiner besten Freunde und ich würde für dich sogar sterben, wenn es sein müsste. Jeder hier hat seine Geheimnisse, nicht nur du, aber mir ist es auch egal, woher du deine Verletzungen hast. Aber als deine Freundin kannstdu mir ruhig vertrauen, ich würde dir nie etwas tun,egal was dir mal passiert ist." Ich schaute nun Rabenpfote direkt an, da ich sehen wollte, wie es sich nun verhält und ob er sich nun endlich mal öffnet und mir sagt, wo er seine Verletzungen her hat, denn immer wieder habe ich ihn mit neuen Verletzungen gesehen und mich gefragt, woher dies kommen.
direkt: Rabenpfote indirekt: Rabenpfote
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Luzifer Admin
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.