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Thema: WolkenClan Lager Mo 26 Sep - 18:09
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Nach kurzer Zeit erblickte die grau - weiße Schülerin ihre Mentorin, Krähenlied die Erleichtert, jedoch auch wütend auf sie zu kam. Als sie bei ihr ankam meinte sie zu ihr das sie sich sorgen gemacht hätte und fragte wo sie denn war. Echopfote schaute auf ihre kleinen, zierlichen und weißen, jedoch auch dreckigen Pfoten runter. I-ich hatte dich aus den Augen verloren... T-tut mir leid.. meinze sie leise wobei sie ihren Blick weiterhin auf ihren Pfoten hatte. Den langen und weichen, grauen Schweif, welcher ebenfalls nicht sehr sauber war hatte sie um sich gelegt, die kleinen, grauen Ohren waren immernoch leicht angelegt.
Erwähnt: Krähenlied Angesprochen: Krähenlied
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 19 März - 14:37
Aschenfeuer | 007
Der Cremefarbene Kater erwiderte nichts auf Aschenfeuers Worte. Stören tat es den Krieger nicht. Es war ihm lieber weniger Worte zu wechseln als viele und doch musste er sich eingestehen, dass Gespräche viel über Katzen verraten konnten, wenn auch nicht so viel wie ihre Gedanken. Aschenfeuers Aufmerksamkeit hielt es nicht länger bei Alphakralle. Er schweifte den Blick durch das Lager und beobachtete interessiert zwei Katzen, die sich begrüßten und dann weiter unterhielten. Sie schienen zumindest Freundschaft zu empfinden, vielleicht sogar mehr, das konnte der Schwarz-graue nicht genau sagen. Er müsste die beiden Katzen weiter beobachten, um etwas schlussfolgern zu können. Doch die Zeit hatte er nicht, sie wurde ihm genommen, als sich die 2. Anführerin zu den beiden Katern gesellte und somit die Aufmerksamkeit von Aschenfeuer in Anspruch nahm. Sie nickte ihm zu, was er nur mit einem Ohrenzucken registrierte. Er hatte sich schon gedacht, dass sie nichts von ihm wollte, schließlich wollte so gut wie nie jemandem etwas von ihm. Schon interessiert verfolgte der Kater die Körperhaltung und vor allem auch Mimik von Falbenmaske und Alphakralle. So kalt wie sie zueinander waren, könnte man meinen, sie würden sich hassen. Aschenfeuer aber blieb bei seiner Meinung. Vielleicht waren sie ja nur so kalt, damit sie sich selbst nicht eingestehen mussten, wie stark ihre Gefühle zueinander waren. Auch wenn es reine Spekulation war und ihn andere mit dieser Vermutung vielleicht als Mäusehirn bezeichnen würden, war der Krieger sich seiner Meinung sehr sicher, doch das interessierte ja sowieso keinen. Er blickte zu dem Krieger auf, als sich dieser mit einer nett gemeinten Floskel verabschiedete und nickte ihm zu. Mehr Worte mussten nicht gewechselt werden. Aschenfeuer sah den beiden Katzen nach, bis sie nach draußen verschwanden und überlegte, wann er jagen gehen sollte. Der Regen schien nicht nachzulassen und sein Magen knurrte schon. Bald würde er aufbrechen, vorher sah er sich aber noch einmal im Lager um. Krähenlied stand mit ihrer Schülerin in unmittelbarer Nähe, sodass er sie gut belauschen können müsste. Trotzdem versteckte er sich nicht oder tat so, als würde er sich mit etwas anderem beschäftigen, sondern sah demonstrativ zu den beiden herüber und beobachtete ihr Verhalten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 19 März - 16:31
Falbenmaske
Förmlich konnte das Weibchen die jagenden Schatten auf dem ohnehin schon markanten Gesicht sehen. Wie eine Gewitterfront, die sich rasend auftürmte und sie zu verschlingen drohte. Ungerührt von den garstigen Signalen seitens des Katers zuckte sie kurz mit einem ihrer großen Ohren. Von solchen Lappalien ließ sich Falbenmaske nicht einschüchtern, außer Alphakralle wollte wirklich Stress. Stattdessen ging die Kätzin in eine geduckte Haltung, sah dabei beinahe wie ein lauernder Jäger aus und sträubte leicht das kurze Fell rund um den Nacken. Natürlich ging der Krieger vollends auf ihre abweisende Haltung ein, gestaltete seine Mimik dementsprechend und behielt ebenfalls Distanz, was vielleicht in diesem Moment besser war. Gedanken zuckten durch den kantigen Schädel, als der Krieger ohne weiteres die eigene Gefährtin verleugnet hatte. Fielen ihm solche Sachen immer leicht? Machte sich Alphakralle nichts aus ernsteren Bindungen? Allein die Tatsache schmerzte, dass Falbenmaske sozusagen die soziale Unlust für diesen Idioten überwunden hatte, nur um verleugnet zu werden. Wahrlich keine gute Idee ihn mit auf Jagdpatrouille zu nehmen. Ich töte ihn bereits in meinen Gedanken.
Als der Krieger meinte beide könnten aufbrechen nickte jene nur knapp, schenkte ihm einen schmaläugigen Blick und drehte sich um. „Dann komm.“ Vielleicht war es eine milde Sehnsucht nach seiner Nähe oder Erinnerung an vergangene Zeiten, so wirklich konnte es die zweite Anführerin nicht beantworten. Mit ernsten Gesicht schritt die Falbenkatze aus dem Eingang und wurde sofort von etlichen Regenschauern begrüßt. Innerhalb weniger Minuten triefte ihr dünnes Fellkleid vor Nässe. Bevor es endgültig auf Patrouille ging, nahm sie einige Schlucke aus einen der zahlreichen Pfützen in sich auf. Es durfte bereits eine Ewigkeit her sein als die Kätzin irgendwas zu sich genommen hatte, sei es etwas zu Fressen oder Trinken. Da kam die Jagd gerade gelegen. Immer wieder spürte sie wie das verletzte Bein leicht unter ihrem Gewicht nachließ. Dann mal los, hoffentlich lässt sich irgendwas bei diesem Regen blicken.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 19 März - 16:37
//ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass ich den Anbruch des neuen Tags ignoriere.. o: Sonst einfach Bescheid geben//
Blitzmeer
Als sich Buntgesichts Blick verdüsterte und sie mit einem traurigen Ausdruck in den Augen nach unten starrte, ahnte ich bereits, dass etwas geschehen sein muss. Er wird doch nicht.. Doch er war. Vor uns stand die neue Anführerin des WolkenClans, die Kreuzstern bei dessen Tod nachgefolgt war. Was hatte sich noch verändert? Wer hatte sich während unserer langen Abwesenheit noch dem SternenClan angeschlossen? Ich hatte ja damit gerechnet, dass einiges bei unserer Rückkehr anders sein würde, doch erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr mich das schmerzte. War es ein Fehler gewesen, zurückzukehren? Wir hätten uns, dort wo wir waren, ein eigenes Leben aufbauen können, zusammen sterben können. Doch wir hatten unseren Clan doch vermisst und eigentlich nie geplant, nie zurückzukehren.. "Was war es denn?", fragte ich schließlich nach einigen Herzschlägen des Schweigens, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, mit brüchiger Stimme.
Aschenfeuer sagte nichts mehr, stattdessen kam die Kätzin das Wort zum Ausbruch. Eilig rannte sie aus der Scheune hinaus in den Regen in die Richtung der Wälder. Das Wetter war kein Vorteil für die Jagd, weshalb Alphakralle schon überlegte, was es genau überhaupt zu erbeuten gäbe. Vögel werden sie wohl kaum finden. Vielleicht vereinzelt irgendwo Nager oder Frösche. Der Kater versuchte sich auch nicht allzu viele Gedanken um Falbenmaske zu machen. Ihr Gemüt war eisig. Ihr Körper hatte sich vermutlich noch nicht vollständig erholt. Und wegen der Sache im Heilerbau hatte sie einen Grund ihn zum SternenClan zu befördern. Hasste sie ihn? War sie enttäuscht? Man konnte es ihr nicht ansehen. Aber wenn er sie so sehr belastet, warum sollten sie sich dann noch die Mühe machen?
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 19 März - 23:31
•| Krähenlied [spricht mit Echopfote | entdeckt Aschenfeuer & spricht mit ihm]
Ja, ich war wütend auf meine Schülerin, doch zugleich durchströmte mich eine unendliche Dankbarkeit. Was hätte ich getan, wenn ihr etwas zugestoßen wäre? Sie war schließlich meine erste Schülerin und da wollte ich nichts falsch machen. Ich hatte ihr eine kleine Standpauke gehalten, wodurch sie den Blick auf ihre Pfoten senkte und leise meinte, dass es ihr leid tat, aber sie habe mich aus dem Augen verloren. Ich seufzte und fuhr ihr beruhigend mit dem Schweif über die Flanke. "Schon in Ordnung. Hauptsache ist doch, dass du wieder hier bist, und dass es dir gut geht.", miaute ich Echopfote zu und schenkte ihr sogar ein kleines Lächeln. Als ich die grau weiße Kätzin so ansah, konnte ich zusätzlich noch den Blick einer anderen Katze auf mir spüren und sah mich um. Ich kniff die Augen zusammen und wich seinem Blick keinesfalls aus. Lauscht er etwa?, fragte ich mich und stupste die Schülerin leicht an. "Entschuldige mich bitte kurz.", sprach ich und setzte mich dann in Bewegung, bis ich unmittelbar vor dem Krieger stand. "Belauscht du gerne die Gespräche anderer?", fragte ich ihn ein wenig forsch, doch das war mir egal.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 20 März - 16:11
Aschenfeuer | 008
Nachdem Alphakralle und Falbenmaske aufgebrochen waren, sah sich der Kater erneut im Lager um. Sein Blick blieb an Echopfote und Krähenlied hängen, die miteinander sprachen. Aber anstatt immer wieder wegzusehen oder versuchen irgendetwas zu verheimlichen, sah Aschenfeuer demonstrativ zu den beiden Kätzinnen herüber und verfolgte gespannt ihre Mimik. Er verstand zwar nicht mehr, als Wortfetzen, was ihn aber nicht störte, das Verhalten der beiden war für ihn viel interessanter. Um so enttäuschter war der Krieger nun, als die schwarze Kätzin auf ihn zu kam. Sein Blick blieb völlig neutral und er zuckte nicht mal mit einer Wimpern, als die Kriegerin ihn ziemlich forsch ansprach. Der Kater aber strahlte eine unveränderliche Ruhe aus und ließ sich Zeit mit seiner Antwort. "Warum sollte ich denn jemanden belauschen?" fragte er kühl und sah der Kätzin in die Augen. Andererseits ärgerte er sich schon ein wenig. Nicht über die Worte der Schwarzen, aber er wäre schon gern allein gewesen, außerdem wollte er immer noch jagen und die Zeit verging, auch wenn man die Sonne bei den vielen Wolken nicht erkennen konnte. Trotzdem wollte sich der Rauchschwarze Zeit lassen und höflich bleiben. Falls Krähenlied noch mehr mit ihm reden wollte, würde er antworten und sich dann nach einigen Wortwechseln entschuldigen und zur Jagd aufbrechen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 20 März - 21:17
Krähenpfote
Spricht mit Rattenschweif
Interessiert schob sich Krähenpfote näher an das Nest seines Mentors heran, als dieser Meinte, dass sie über etwas anderes sprechen würden. Es würde nämlich nun um den SternenClan und auch um das den beiden Katern bevorstehende Heilertreffen gehen. "Zum ersten Mal...mit den SternenClan die Zunge geben", wiederholte Krähenpfote leise mit einer gewissen Bewunderung in der Stimme. Als Rattenschweif ihm gegenüber allerdings ein Lob aussprach, konnte der Kater nicht anders, als sanft zu schnurren. "Vielen Dank, Rattenschweif. Diese Worte von dir zu hören bedeutet mir wirklich sehr viel", miaute der Heilerschüler stolz, wurde allerdings kurz darauf mit Fragen konfrontiert. Sein Mentor wollte von ihm wissen, ob er an den SternenClan glaubte, was ihm dieser bedeutete und wen er zu treffen hoffte. Auf die ersten beiden Fragen fand der Kater schnell eine Antwort. "Ich glaube an den SternenClan und habe großen Respekt vor den Katzen des SternenClans. Der Gedanke an die Katzen dort oben gibt mir stets Kraft und neuen Mut.", meinte er und schien einen Moment lang zu überlegen. "Wen ich gerne treffen würde? Um ehrlich zu sein, würde ich wirklich gerne auf meine Mutter, Fay, treffen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie mit den Katzen des SternenClans wandelt. Schließlich wurde sie als Streunerin geboren und ist auch als eine gestorben. Somit hat sie nie an den SternenClan geglaubt, oder von dessen Existenz gewusst.", miaute er nun leiser und kniff einen Moment lang seine orange-gelben Augen zusammen. "Mich würde allerdings auch interessieren, wer denn dein Mentor...beziehungsweise deine Mentorin war. Ihn..oder sie würde ich gerne treffen.", fügte er schlussendlich hinzu und öffnete seine Augen nun wieder.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 21 März - 1:44
RATTENSCHWEIF
Mir gefiel es zu beobachten wie Krähenpfote näher an mein Nest heran rückte und anscheinend voller Neugier den Worten lauschte welche ich sprach. So antwortete ich ihm nämlich auf seine Frage, es ginge nun noch nicht um Kräuter sondern erst einmal um die bevorstehende Heilerversammlung wo er sich mit dem Sternenclan zum ersten mal die Zungen geben würde. Mit Bewunderung in der Stimme wiederholte der jüngere Kater exakt diese Worte und ich lächelte, Krähenpfote war ein toller Schüler! Und so sprach ich nun ein Lob an den schwarzen Kater aus woraufhin er begann sanft zu schnurren. Er bedankte sich bei mir und meinte dass ihm diese Worte von mir zu hören sehr viel bedeutete, auch ich schnurrte kurz sanft und leise "ich sage nur was ich denke" miaute ich herzlich gemeint und sah ihn weiterhin an. Fragen formten sich förmlich in meinen Gedanken... Also stellte ich Krähenpfote nun die Frage ob er an den Sternenclan glaubte und wen er sich erhoffte heute Nacht zu treffen. Auch fragte ich ihn was ihm unsere Ahnen bedeuteten und betrachtete meinen Schüler aufmerksam, was für Antworten würde ich erhalten? Krähenpfote begann zu sprechen, meinte er glaubte an den Sternenclan und er hatte großen Respekt vor den Katzen des Sternenclan´s. Der Gedanke an die Katzen dort oben gaben ihm stets neuen Mut so wie auch neue Kraft. Zufrieden und sanft lächelte ich und schwieg auch während seiner Pause bis er weiter sprach. So wiederholte er meine Frage und gab dann zu am liebsten seiner Mutter Fay zu begegnen. Allerdings glaubte er nicht dass diese mit den Ahnen der Clans wandelte und erwähnte dass sie als Streunerin geboren war sowies auch als eine gestorben war. Somit hatte diese nie an den Sternenclan geglaubt oder von dessen Existenz gewusst... der jüngere Kater war leiser geworden, die Augen hatte er zusammen gekniffen... "Armer Krähenpfote" überlegte ich und horchte auf als er erneut etwas sagte. Er wollte wissen wer mein Mentor beziehungsweise meine Mentorin gewesen war, ihn oder sie würde er auch gerne treffen. Er öffnete die orange-gelben Augen wieder und ich lächelte ihn an "Meine Mentorin die mich zur Heilerin ausbildete trug den Namen Lavendelduft, sie war eine wundervolle Heilerin und war immer mit ganzem Herzen dabei" miaute ich und legte dann den Schweif um Krähenpfote, zog ihn sanft an mich heran "Wegen deiner Mutter... auch Streuner können unter den Ahnen wandeln, auch wenn sie während ihres Leben´s vielleicht nichts von den Ahnen wussten. Gib die Hoffnung nicht auf" miaute ich ihm aufmunternd zu und sah ihn warm an. Hatte ich die richtigen Worte gewählt?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 21 März - 8:37
Krähenpfote
Ist bei Rattenschweif
"Lavendelduft...", wiederholte Krähenpfote leise den Namen der ehemaligen Mentorin von Rattenschweif und lächelte einen Augenblick lang. "Ein schöner Name. Sie muss eine gute Lehrerin für dich gewesen sein.", miaute der kleine Kater und lauschte weiterhin den Worten seines Mentors, als sich plötzlich seine Augen weiteten. Rattenschweif meinte, dass seine Mutter unter den Ahnen wandeln könnte, auch wenn sie nie von der Existenz des SternenClans gewusst hatte. Wenn Rattenschweif meinte, dass diese Hoffnung bestand, dann glaubte der Heilerschüler auch fest daran und hoffte, seine Mutter zu treffen. "Wenn du sagst, dass es die Chance gibt, Fay anzutreffen, dann werde ich die Hoffnung nicht aufgeben und fest daran glauben!", miaute Krähenpfote fröhlich und blickte seinen Mentor einige Herzschläge lang dankbar an. "Wen würdest du denn gerne treffen, Rattenschweif? Hast du Lavendelduft schon oft getroffen?", durchlöcherte der wissbegierige Kater seinen Mentor mit Fragen und wartete gespannt dessen Antworten ab, während er sich darum bemühte seinen zierlichen Körper still zu halten, weshalb er seinen Schweif ordentlich um die Pfoten rollte. Allerdings konnte er nichts an der Tatsache ändern, dass sein Herz wild gegen seine Brust hämmerte, als er mit dem Gedanken spielte, seine Mutter wieder antreffen zu können. Da kamen ihm einige, wenige Bilder in den Sinn, an die er sich noch gut erinnern konnte. Fay. Ihr langer, graziler und schlanker Körper. Der pechschwarze Pelz und diese leuchtenden orange gefärbten Augen...in denen er immer ihre Liebe und ihre Sorge sehen konnte, wenn sie ihn und seine Schwester angelächelt hatte. Die Gedanken an seine Mutter schmerzten, doch die Freude, sie wieder sehen zu können war pure Erleichterung für Krähenpfote. Einen Moment lang fühlte es sich an als wäre eine riesige Last von seinen Schultern und auch von seinem Herzen gefallen. Doch nun füllte sich sein Herz mit Sehnsucht nach dieser besonderen Kätzin, die ihm das Leben vor 13 Monden geschenkt hatte. "Wir werden uns wiedersehen...Das werden wir Fay", ging es ihm schließlich durch den Kopf, während seine Augen einen Moment lang glasig wurden.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 22 März - 20:54
Echopfote Bei Krähenlied
Die junge Schülerin, die ihren Blick auf den Boden gewandt hatte, da ihre Mentorin Krähenlied gerade mit ihr redete, weil Echopfote, die kleine, grau - weiße Schülerin sie im Wald aus den Augen verloren hatte. Langsam hob sie ihren Blick und wendete diesen von ihren Pfoten auf ihre Mentorin Krähenlied. Sie war schon etwas erleichtert als sie, sie nicht so sehr schimpfte, außerdem begann Echopfote zu lächeln. Sie nickte zustimmend als Krähenlied meinte das es ihr Hauptsache gut geht und sie wieder da ist. Ihre Mentorin blickte danach zu Aschenfeuer und die Schülerin folgte ihrem Blick um den Kater anzusehen, ehe sie wieder die Kätzin vor ihr ansah. Diese sagte das sie, sie bitte entschuldigen solle. Okay Miaute Echopfote. Anschließend ging Krähenlied zu dem dunklen(?) Kater. Echopfote sah ihr nach und fing dann an ihr Fell sauber zu putzen.
Meeresauge biss ein weiteres Mal in seine Maus hinein und verschlang sie dann gleich mit einem Happen, während er Habichtflug zuhörte. Die Katze antwortete auf seine Frage und meinte, dass es ihr gut gehen würde, aber dass sie müde sei. Dann meinte sie, dass sie beide auf Morgenpatrouille gehen sollten und die Grenzen patrouilleren sollten. Oh das wusste ich gar nicht sagte Meeresauge nachdem er seinen rießen Happen Maus heruntergeschluckt hatte. Tut mir leid, dass ich so lange geschlafen habe. Lass uns gleich losgehen schlug er vor und schnurrte sie an und wartete darauf was die antworten würde. Dann drehte er sich um und lief in einem gemütlichen Lauftempo los, wobei er darauf achtete, dass er immer neben Habichtflug lief damit et sich mit ihr Unterhalten konnte. tbc. der kiefernwald
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 22 März - 23:35
•| Krähenlied [spricht mit Aschenfeuer]
Ich hatte den Kater zwar ein wenig forsch angefahren, doch das war mir total egal. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn jemand anderes so offensichtlich die Gespräche anderer Katzen belauschte. Das sagte ich Aschenfeuer auch, doch er schien die Ruhe in Person zu sein und ließ sich dann auch noch Zeit mit seiner Antwort. Als er dann endlich anfing zu sprechen, fragte er mich nur kühl, warum er denn jemanden belauschen sollte. Ich kniff die Augen zusammen und trat einen kleinen Schritt nach vorne, sodass sich unsere Nasen beinahe berührten. "Du weißt genau was ich meine - tu bloß nicht so.", miaute ich und trat den Schritt wieder zurück.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 23 März - 5:27
RATTENSCHWEIF
Ich hörte wie mein Schüler den Namen meiner Mentorin leise wiederholte und dann lächelte Krähenpfote, meinte dass dies ein schöner Name sei und sie sicher eine gute Lehrerin für mich gewesen war. Beschwichtigend nickte ich "Ja das stimmt, sie war eine sehr gute Lehrerin und rettete mir sogar das Leben auf der großen Reise hierher" erzählte und bedachte für einen Moment besagte Reise. Sie war hart gewesen und sehr lang... und ab dieser war ich allein für den Clan als Heiler verantwortlich gewesen... Doch ich schob die aufkommenden Gedanken nach hinten, erklärte meinem Schüler weiterhin das ein oder andere vom Sternenclan und dabei unter anderem auch dass es gut möglich war dass seine Mutter unter den Ahnen verweilte. Ich konnte sehen wie der jüngere Kater die Augen etwas weitete und dann sprach er, sagte dass wenn ich sagte dass es diese Chance gab er nicht aufgeben würde und daran glauben würde. Sanft lächelte ich, hörte ihm weiter zu und dann fragte er mich wen ich denn gerne treffen würde und gleich hinten dran ob ich Lavendelduft schon oft getroffen hatte. Kurz überlegte ich, sollte ich Krähenpfote von Tränenhauch erzählen? Wieso eigentlich nicht? Er war mein Schüler und es war meine Vergangenheit. Ich betrachtete meinen Schüler, der junge Kater schien so voller Wissbegierde zu sein und so voller Eifer ein guter Heiler zu werden. Er war neugierig und hörte mir immer aufmerksam zu... einen besseren Schüler konnte man sich nicht wünschen, in meinen Augen jedenfalls. Nun aber würde Krähenpfote erst einmal etwas mehr über mich erfahren und so atmete ich tief ein und wieder aus "Also zuerst zu deiner zweiten Frage, ja ich Lavendelduft schon oft getroffen und du musst wissen dass die die Ahnen manchmal auch in deinen normalen Träumen besuchen kommen" miaute ich und lächelte ihn an ehe ich auf seine erste Frage eingehen wollte "Und zu deiner ersten Frage... naja, da gibt es einige. Weißt du Krähenpfote, du musst wissen dass ich als Jungen eine sehr gute Freundin fand. Ihr Name war Tränenjunges und obwohl ich damals schon Heiler werden wollte wollte ich aber auch die gemeinsame Ausbildung mit meiner Freundin machen. So wurde ich zu erst zum Krieger ausgebildet von meinem Mentor Laubschatten damals, er war ein toller Kater und hat mich viel gelehrt. Tränenpfote wurde mit mir gemeinsam ernannt und wurde zu Tränenhauch während ich zu Rattenschweif wurde und naja, dann wurde sie meine Gefährtin" erzählte ich und seufzte kurz leise "Ich hatte den Traum Heiler zu werden auf zu geben, für sie... Doch als die Zweibeiner begannen unser altes zu Hause zu zerstören starb Tränenhauch und erst dann ging ich den Weg eines Heiler´s. Deswegen habe ich z.B auch diese große Narbe an der Flanke, sie stammt aus meiner Kriegerzeit. Und Lavendelduft, sie starb auf der großen Reise hierher. Ich wäre beinahe in eine Schlucht gestürzt aber sie rettet mich" miaute ich und ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Dann aber seufzte ich leise und sah Krähenpfote an "Ich dachte mir als mein Schüler solltest du ein bisschen was über mich wissen. Und naja, um endgültig auf deine Frage zu antworten, ich hoffe sehr Lavendelduft zu treffen aber auch Laubschatten und Tränenhauch so wie meine beiden Jungen. Weißt du als Tränenhauch starb stand sie kurz vor der Geburt" erklärte ich Krähenpfote und sah ihn warm an. Ich legte den langen Schweif um den jüngeren Kater und genoss die angenehme Atmossphäre die zwischen uns herrschte. Was würde der schwarze Kater nun sagen?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 23 März - 16:43
Aschenfeuer | 009
Nachdem Alphkralle und Falbenmaske aufgebrochen waren, hatte sich der Kater umgesehen und war erneut an Krähenlied hängen geblieben, die mit Echopfote gesprochen hatte. Als die schwarze Kriegerin dies registrierte, schien sie sich von ihrer Schülerin zu verabschieden und kam auf den dunklen Kater zu. Dieser blieb kalt und ließ sich auch nicht von der forschen Stimme der Kriegerin beeindrucken, die fragte, ob er gern Gespräche anderer belauschen würde. Da der Kater diese Frage als relativ langweilig empfand lies er sich Zeit mit der Antwort. Er fragte schließlich monoton, warum der denn Gespräche anderer belauschen sollte. Diese Frage hatte er keineswegs mit Hintergedanken ausgesprochen. Aschenfeuer hatte nie im Sinn eine Katze zu reizen, aber genauso wenig jemanden zu beruhigen oder jemandem fröhlich entgegen zu kommen. Er hatte die Kätzin nicht durchgängig angesehen, immer mal wieder seinen Blick schweifen lassen. Nun aber war sein Blick starr auf ihre Augen gerichtet, als Krähenlied einen Schritt vortrat. Er registrierte ihre Nase die nur unweit von seiner entfernt war. Diese Situation ließ ihn an Gefährten denken, diese berührten sich oft mit ihren Nasen, gerade wenn sie dabei waren zusammen zu kommen. Es war schon eine neue Erfahrung für den rauchschwarzen Kater eine ganz andere Situation zu erleben, die ganz und gar nicht an Liebe erinnern ließ. Auch wenn er es unterdrückte, spürte er Bewunderung über die Stärke und den Mut der Kätzin, die sich nichts sagen ließ und auf ihrer Meinung beharrte mit der sie sogar ein wenig recht hatte. Nun erst bemerkte Aschenfeuer die Worte, die an seine Ohren drangen. Nachdem die Kriegerin diese Worte gesprochen hatte, trat sie den Schritt wieder zurück. Schon irgendwie schade, denn Krähenlied interessierte ihn mehr, wenn sie ihren richtigen Charakter zeigte. Nicht nur den fröhlichen, auch den wütenden. Seine Schweifspitze zuckte, während er sich eine Antwort überlegte. Gab es auf diese Worte überhaupt eine passende Antwort? Der Krieger könnte sie ja doch nicht von ihrer Meinung abbringen. "Wolltest du mir unbedingt sagen, wie mäusehirnig ich bin oder warum bist du hier und hast deine Schülerin für mich stehen gelassen?" fragte er. Seine Stimme war zwar immer noch kühl, hatte aber ein Hauch Interesse. Nun war der Rauchschwarze nicht mehr gelangweilt.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 24 März - 22:04
Lichtgeist
Verschlafen blinzelte ich, während Otterfang liebevoll über meine Wange leckte. Eine schöne Art langsam wach zu werden. Draußen hörte ich noch immer den Regen prasseln. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich an die Eventualität dachte, dass ich heute noch das Nest verlassen zu müssen. Zum ersten Mal war ich froh darüber, dass meine Pfoten zu schwach zum Jagen geworden sind und deshalb ich zusammen mit Otterfang einfach liegen bleiben konnte. Liebevoll das ich den alten, vom Leben gezeichneten Kater an. Irgendwie klang mit ihm "bis zum Ende des Lebens" plötzlich sehr erträglich an. Gut geschlafen? fragte ich ihn, während ich seine Geste auf die gleiche Art erwiderte.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 25 März - 5:16
OTTERFANG
Mit einem leisen schnurren sah ich wie Lichtgeist nach meiner zärtlichen Geste erst einmal verschlafen blinzelte. Es sah wirklich süß aus und so zauberte sie mir sofort ein sanftes Lächeln auf das Gesicht. Deutlich vernahm man das rauschende Geräusch des noch immer heftig nieder prasselnden Regen von draußen und ich war doch schon froh gerade hier im warmen und trockenem Bau mit Lichtgeist zu sein. Ihr weiches Fell berührte das meine und ich genoss es einfach in ihrer Nähe zu sein, genoss die Ruhe die uns umhüllte. Warm leuchtete mein mir noch verbliebenes Auge während ich die hübsche Älteste ansah, ich begegnete ihrem Blick, sah in ihre so schön gefärbten Augen. Der liebevolle Glanz darin entging mir keinesfalls und mein lächeln wurde etwas breiter. Ein schnurren polterte in meiner Kehle als sie mir dann auch noch die Wange leckte und auf ihre Frage hin schnurrte ich bloß weiter "So gut wie Monde nicht mehr, dank dir" raunte ich leise und entspannt wie ich war drückte ich mich leicht an die warme Flanke der hübschen Kätzin. Den Schweif legte ich um sie und erhoffte so ihr Wärme zu schenken, wollte ihr gleichzeitig auch nahe sein und sah Lichtgeist an "Und hast du auch gut geschlafen?" fragte ich nun leise und wandte meinen Blick nicht von ihrem hübschen Gesicht ab.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 25 März - 17:52
Habichtflug Kriegerin // WolkenClan // Post Nr. 19
Ich schaute weiterhin zu dem grauen Kater, welcher mir antwortete das er nicht wusste das wir auf Patrouille gehen müssen und es ihm leid tat das er so lange Geschlafen hatte. "Nicht schlimm Meeresauge. Das kann jedem mal passieren, lass uns nun aber los gehen bevor es dunkel wird." Miaute ich zu ihm und schnippte mit dem Schweif in die Richtung des Himmels. Es begann auch wieder etwas mehr zu regen, was mir aber nicht viel ausmachte. Meeresauge schnurrte mich an, was ich mit einem Lächeln erwiderte. Dann stand ich ebenso wie er auf und tappte neben ihm her, aus dem Lager in die Richtung des Kiefernwaldes. ---> Der Kiefernwald
Krähenpfote lächelte freundlich, als Rattenschweif ihm erzählte, dass seine Mentorin durchaus eine gute Lehrerin gewesen war und dass sie ihm sogar einmal das Leben gerettet hatte. Was Krähenpfote beeindruckte war die Tatsache, dass sein Mentor ihm von seinem Leben erzählte. Der kleine, dunkle Kater hätte niemals gedacht, dass Rattenschweif sich zum Krieger hatte ausbilden lassen. Außerdem hatte er mal eine Gefährtin und Junge gehabt! Und nun war er sein Mentor..durfte nicht mehr lieben und auch keine Jungen mehr haben. War das nicht unglaublich schwer für Rattenschweif? "Danke, dass du so offen mir gegenüber bist. Ich hoffe wirklich für dich, dass du auf all deine Lieben triffst, die du vermisst.", miaute Krähenpfote schließlich und erwiderte das warme Lächeln des Katers vor ihm. "Gibt es denn eigentlich noch etwas, dass ich wegen dem Heilertreffen wissen muss? Wie genau wird das denn ablaufen? Die anderen Heiler sind dann auch alle da, oder?", erkundigte sich der junge Kater neugierig und wartete erneut die Antwort seines Mentors ab.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 30 März - 20:51
RATTENSCHWEIF
Ich begrüßte das freundliche Lächeln meines Schüler´s, ich war froh Krähenpfote als Schüler zu haben einfach weil er eine so liebe und offene Persönlichkeit hatte wie wenige andere. Zeitgleich besaß er diese Ruhe die ihn wahrlich erwachsener wirken ließ und wieder dachte ich daran welch ein guter Heiler er einmal werden würde. Ich erzählte dem schwarzen Kater nun davon wie Lavendelduft so gewesen ist, bejahte seine Aussage dass sie eine wirklich gute Mentorin und Lehrerin gewesen war. Auch sagte ich ihm dass sie mir mal das Leben gerettet hatte und fuhr fort. Ja, ich hatte einfach den Gedanken dass Krähenpfote wissen sollte was für einem Kater er hier gegenüber stand, auch ich hatte viele Entscheidungen treffen müssen, die einen waren leicht, die anderen schwer. So erfuhr Krähenpfote nun von meiner verstorbenen Gefährtin aus meiner Zeit als Krieger und ihrem Tod als werdende Mutter zweier wundervollen Jungen. Ein Vater wäre ich geworden und nie ein Heiler... Alles was im Leben geschah hatte seine Gründe und so auch der Tod von Tränenhauch welchen ich bis heute betrauerte. Ja, ich konnte mir denken welche Fragen sich mein Schüler nun stellte "Tränenhauch war meine erste große Liebe und dies wird sie bleiben. Und eines Tages wenn ich mich dem Sternenclan anschließe kann ich mit ihr und unseren Jungen zusammen sein" dachte ich und sah Krähenpfote an als er begann zu sprechen. Er bedankte sich für meine Offenheit und als er sagte dass er hoffte dass ich all meine Lieben wieder traf die ich vermisste schnurrte ich sanft "Danke Krähenpfote" miaute ich und mochte die Gutherzigkeit des jüngeren Kater´s. Warm lächelte ich ihn an was er erwiderte und dann fragte er mich ob er denn noch etwas wegen dem Heilertreffen wissen müsste. Er fragte wie genau dies ablaufen würde und ob auch die anderen Heiler alle da waren "ja, alle werden da sein und alle werden zuhören wenn ich dich vor dem Sternenclan zu meinem Schüler mache. Und genau so läuft es auch ab wenn ich dich zu einem vollwertigen Heiler ernennen darf" miaute ich und sah Krähenpfote an "Naja, sehr viel ist eigentlich für dich nicht zu beachten. Vom Ablauf her ähnelt es einer normalen Ernennung nur dass du dir danach mit dem Sternenclan die Zungen geben wirst" miaute ich noch und lächelte meinen Schüler an. Reichte ihm dies? Kurz sah ich nach draußen, der Abend war bereits da "Wir müssen bald aufbrechen, wir haben soweit ich weiß den weitesten Weg vom Lager bis zum Mondsee aus" erklärte ich noch kurz und sah Krähenpfote wieder an.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 31 März - 22:08
Lichtgeist
Geschmeichelt und etwas verlegen legte ich die Ohren an, als Otterfang meine Frage beantwortete und hinzufügte, dass ich der Grund für seinen guten Schlaf war. Der Witz war: Mir ging es genauso. Es war ein herrliches Gefühl einen lebendigen, warmen Körper neben sich zu haben. Es gibt einem unterbewusst eine Sicherheit. Wie ein Versprechen, dass jemand auf einen aufpasst, während man selbst so wehrlos wie ein Junges ist. Kein Zustand ist dem Tod so nahe wie der Schlaf und das auf verschiedensten Ebenen. Vielleicht ist das der Grund, warum gerade im Schlaf die Ahnen zu den Heiler sprechen. Der alte Kater neben mir sah mich die ganze Zeit an und sie Art wie er mich ansah, erinnerte mich an die Art und Weise wie Wacholderschweif mich angesehen hatte. Und zwar mit... Liebe? Kann es wirklich sein, dass unsere Weg nun im hohen Alter kreuzen, wo sie sich in der Jugend nie berührt haben. Und noch viel wichtiger: Könnten wir jemals darüber offen reden? Wir beide haben die Vergangenheit hinter uns voller Jungen, zumindest meinerseits, und toter Gefährten. Würden wir dies begraben wollen, um neu zu anzufangen, jetzt wo der vorläufige Schluss mit jedem Atemzug schneller auf uns zukommt? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass über meine Lippen niemals der Beginn dieses Gesprächs kommen würde. Doch das war egal. Zumindest in diesem Moment, denn gerade wollte ich einfach neben Otterfang liegen und... bei ihm sein. Dito. Aus dem selben Grund. antwortete ich dem Kater auf seine Frage.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 1 Apr - 2:18
OTTERFANG
Ich fand es wirklich ziemlich niedlich wie Lichtgeist ihre Ohren nun verlegen zurück legte, es wirkte einfach süß und irgendwie jung und keck. Sanft sah ich die hübsche Älteste an welche als Antwort auf ihre Frage wie ich denn geschlafen hatte eben nun einmal die Antwort bekommen hatte die bloß der Wahrheit entsprach. Ja, ich hatte an der Seite der Kätzin wirklich sehr gut geschlafen und ich hoffte dass dies nicht das einzige mal gewesen war wo ich an ihrer Seite einschlafen durfte. Langsam war ich mir wirklich sicher, ich hatte mich in Lichtgeist verliebt und dies obwohl ich dies nach dem Tod von Minzduft nie erwartet oder geahnt hätte. Ich dachte all die Liebe die ich je empfinden könnte war mit ihr gestorben, doch dem war nicht so... Ewig lange Monde verbrachte ich nun schon mit Lichtgeist und naja... sie hat einfach so etwas besonderes an sich was mich einfach anzieht. So genau konnte ich es noch gar nicht erklären, nicht einmal mir selbst, doch was dachte meine Baugefährtin selbst davon? Sie hing bis heute sehr an Wacholderschweif, könnte ich da je im Leben mit einer Erwiderung rechnen? Gefühle die sie für mich hegte? Irgendwie hatte ich eine leichte Hoffnung, doch auf anderer Seite schien etwas in mir mir zu sagen dass dies nie der Fall sein würde... Am besten wäre hier wohl mal ein Gespräch, doch wie sollte man dieses anfangen? Und wann? Wo? Ich wusste es nicht... Stattdessen fragte ich die hübsche Älteste nun wie sie denn geschlafen hatte und sie gab mir in Endeffekt die selbe Antwort wie ich ihr. Liebevoll leuchtete mein verbliebenes Auge und ich schmiegte mich leicht an die Kätzin "das freut mich zu hören" schnurrte ich leise und sanft und betrachtete sie. Sie war wirklich einfach nur schön... Ich schlang den Schweif etwas enger um sie, beugte mich zu ihr herüber und leckte ihr zärtlich über die Wange "geht es dirr denn auch gut?" fragte ich sie nun und wartete auf ihre Antwort.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 3 Apr - 23:03
•| Krähenlied [spricht mit Aschenfeuer]
Ich war einen Schritt zurück gegangen und wartete auf eine Antwort - auf irgendetwas - von seiner Seite. Kurz herrschte jedoch Stille zwischen uns, in der ich mich fragte, ob er überhaupt noch etwas sagen würde. Dadurch legte ich den Kopf leicht schief und sah ihn auffordern an. Als er begann zu sprechen, hatte seine Stimme nicht nur den kühlen Ton wie sonst auch immer, es war auch ein Hauch von Interesse in Aschenfeuer's Stimme zu erkennen. Mein Schweif begann leicht zu zucken, während ich ihm zuhörte. Seine Frage war wirklich sehr interessant - warum hatte ich meine Schülerin stehen gelassen und war zu ihm gekommen? Ich setzte mich ordentlich vor den rauchschwarzen Kater hin und setzte ein freches Grinsen auf. "Weißt du, ich hatte einfach Lust meine Schülerin stehen zu lassen und dir Gesellschaft zu leisten. Du sahst so verloren aus.", miaute ich und konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 4 Apr - 15:27
Aschenfeuer | 010
Schon merkwürdig, wie es die schwarze Kriegerin schaffte, in dem kühlen Kater einen Hauch Interesse zu wecken, sodass das Gespräch nicht länger langweilig für ihn war. Natürlich musste man schon gut hinsehen, damit man diesen winzigen Hauch sehen konnte, aber immerhin war er da und führte zu einer Frage, die Aschenfeuer sogleich an Krähenlied stellte. Der Schwarze machte sich Gedanken, warum die Kriegerin ihre Schülerin stehen gelassen hatte, um mit ihm zu sprechen, schließlich geschah es nicht oft, dass sich Katzen freiwillig zu dem kalten Kater setzten. Er registrierte ihren leicht zuckenden Schweif und sah ihr fest in die Augen. Der Krieger verlangte eine ehrliche Antwort, weshalb sein Blick wieder vollkommen ernst wurde und der interessierte Hauch verschwand. Nun nahm er die Worte der Kätzin wahr. Sie meinte, dass sie zu ihm gekommen war, weil er so verloren ausgesehen hatte. Sie grinste ihn an und kicherte leise. Das verwirrte den Kater zunächst. Katzen lachten, wenn etwas lustig war, doch was war an ihrer Aussage nur lustig? Es stimmte schon, er war schließlich einsam. Das war für Aschenfeuer kein Grund zum Lachen. Seine Schnurrhaare zuckten. "Ein komischer Grund... Ich bin doch immer allein." miaute er etwas fragend und neigte leicht den Kopf. Wenn das allen Katzen so gehen würde, wäre er ja nie allein, weil alle mit ihm Mitleid hätten. Sein Blick glitt zum Lagerausgang. Er sollte Jagen gehen, wenn er es nicht in der Nacht machen wollte. Wobei, eigentlich gab es bei diesen dunklen Wolken keinen Unterschied, ob er schon jetzt Jagen würde oder wenn es Nacht werden würde. Der rauchschwarze Kater erhob sich und sah Krähenlied an. "Ich wollte noch jagen gehen..." miaute er monoton. Da er aber sehr höflich war, wollte er sie nicht abweisen. "Wenn du möchtest, kannst du mich begleiten." Seine Stimme verriet nichts, keine Gefühle. Man konnte nicht erahnen, ob es den Kater nun stören würde, wenn man ihn begleitete oder ob es ihn freuen würde. Eigentlich wusste er selbst nicht genau, ob er lieber allein sein oder die schwarze Kriegerin an seiner Seite haben wollte. Als er dann aber einige Schritte ging und die Scheune fast verlassen hatte, drehte er sich noch einmal um. Irgendwie wollte er schon, dass sie mitkommt. Deshalb zwang er sich zu einem leichten aufmunternden Lächeln. Vielleicht würde sie ihn ja dann begleiten. Den Gedanken daran, dass sie ihn bestimmt nerven würde mit ihren vielen Emotionen schob er in den Hintergrund. Er wollte grad nicht allein sein.
Erwähnt: Krähenlied Angesprochen: Krähenlied
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 5 Apr - 23:29
•| Krähenlied [denkt nach | spricht mit Aschenfeuer]
Als Aschenfeuer meinen Grund für komisch empfand, verschwand das freche Grinsen auf meinem Gesicht und selbst mein vorheriges Kichern kam mir unnötig vor. Versteht er denn gar keinen Humor!?, fragte ich mich und sah ihn dabei etwas verwirrt und skeptisch an. Er ist schon ein etwas komischer Kater., dachte ich mir und sah wie sein Blick zum Lagerausgang wanderte. Ich sah ebenfalls dort hin, konnte jedoch nichts Verdächtiges oder Gefahr erkennen, wieso also hatte er den Blick gedreht? Meine Frage wurde schnell beantwortet, als der rauchschwarze Kater Aufstand und meinte, dass er noch jagen gehen wollte. Seine Stimme war dabei wieder so monoton wie sie es fast immer war. Meine gute Laune schien wie verflogen. So beendet man also ein Gespräch ...., dachte ich mir und wollte schon ohne ein weiteres Wort in den Kriegerbau gehen, als er mich fragte, ob ich ihn nicht begleiten wollte. Ob er jedoch nur aus reiner Höflichkeit fragte oder weil er es wirklich wollte, ließ sich nicht erahnen; seine Stimmlage verriet rein gar nichts. Ohne aber auf meine Antwort zu warten, ging er die wenigen Schritte bis zum Scheunentor und für wenige Herzschläge sah es so aus, als wollte er doch lieber alleine jagen gehen. Dann aber drehte Aschenfeuer sich noch einmal um und lächelte mir sogar entgegen. Mit einem leicht belustigten Schnauben schüttelte ich den Kopf und ging dann auf ihn zu, bis ich neben ihm stand. "Und wo soll es hingehen?", fragte ich ihn, während ich den Blick über das Territorium schweifen ließ.