FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 29 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Brandfänger

Nein, er fand es eindeutig nicht witzig, wie ungesprochene Worte zwischen Tropfenschimmer und Skorpiongift hingen. Und das der Heiler auch noch schmunzelte, was seine Gefährtin ebenfalls zum Lächeln brachte, gefiel ihm nicht. Er verstand im Moment einfach die Welt nicht mehr. Was war los? War Tropfenschimmer ernsthaft krank? Aber warum lächelten dann die beiden so bescheuert?
Seine Schweifspitze zuckte etwas nervös, während er immer wieder zwischen den beiden Katzen hin und her saß. Was zum SternenClan hatte das alles zu bedeuten?
Sein Schweif wanderte nun zu seiner Gefährtin, sanft wickelte er ihn um ihre eine Vorderpfote, sofort spürte er ein sanftes Drücken von ihrer Seite. Nun fragte er also Skorpiongift, welche Krankheit Tropfenschimmer hatte und ob es sehr schlimm war. Seine Stimme zitterte. Natürlich zitterte sie, immerhin machte er sich langsam ernsthafte Sorgen um seine Gefährtin. Wenn sie ernsthaft krank war.. was sollte er dann machen? Bestimmt würde sie kämpfen, aber wie lange könnte sie das? Aber sie haben gelächelt.. es kann doch nicht allzu schlimm sein., rief er sich wieder ins Gedächtnis. Er spürte wie Tropfenschimmer sich an ihn drückte, als ob sie ihn ebenfalls etwas beruhigen wollte. Das wirkte sogar für einen Moment, aber nur für einen kleinen Moment. Er sah seine Gefährtin an, die nun mit Skorpiongift sprach, meinte, dass sie es schon vermutet hatte. Sie fragte ihn, ob er sich auch sicher sei und fragte, ob sie es ihm sagen konnte. Der Heiler stimmte zu und lies sie kurz darauf alleine. Tropfenschimmer bedankte sich und er sah weiterhin seine Gefährtin an. Was ist los? Kann es mir bitte einmal jemand erklären?, dachte er. Er fühlte sich fast schon hilflos. Es war, als ob die Lösung direkt vor ihm liegen würde, er sie aber einfach nicht greifen konnte. Also sagte er nun zu seiner Gefährtin, dass sie ihm nicht solche Angst machen sollte. Erst jetzt bemerkte er selbst erst, dass er seine Krallen ausgefahren hatte und diese leicht über den Boden scharrten. Er musste einfach wissen was los war. Jetzt sofort.
Tief sah er seiner Gefährtin in die Augen, irrte er sich oder war da etwa Angst in ihrem Blick?, und bat sie nun darum, es bitte einfach zu sagen. Tropfenschimmer, die kurz ihren Blick auf seine Vorderpfoten gerichtet hatte, sah ihn nun wieder an. Sie drückte seinen Schweif und legte die andere Vorderpfote auf eine von seinen.
Nun begann sie, endlich, zu sprechen, sagte ihm, dass er keine Angst haben sollte, da sie nicht krank war und er seinen kleinen Dickkopf nicht verlieren würde. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Das war doch schon einmal gut. Aber was war dann das Problem? Seine hübsche Gefährtin hatte eindeutig etwas auf dem Herzen, was er schon allein daran erkannte, wie tief sie Luft holte. Einen Moment lang schien sie zu Zögern, als ob sie das alles noch einmal überdenken würde. Oder sie fand einfach nicht die richtigen Worte. Schließlich schlang sie ihren Schweif wieder um seinen, er lockerte seinen Griff um ihre Pfote, und sie legte die umschlungenen Schweife dann auf ihren leicht dicker wirkenden Bauch. Er lies seinen Blick auf ihrem Bauch liegen, überlegte. Er wusste nicht warum, aber es erinnerte ihn an irgendetwas. Aber es machte noch nicht Klack in seinem Kopf.
Er hob seinen Blick wieder und sah Tropfenschimmer wieder an, die irgendwie etwas nervös wirkte. Zitterte sie etwa? War ihr kalt? Sofort rückte er näher zu ihr um ihr Wärme zu spenden. Erneut konnte man hören wie seine Gefährtin tief durch atmete, als ob die nächsten Worte.. anstrengend waren. Nun sah sie ihm also fest in die Augen. Sie setzte an.. brach dann aber wieder ab. Sanft stupste er sie kurz mit seiner Nase an ihre Wange. Du kannst mir alles sagen..
Tropfenschimmer lächelte nun und vollendete schließlich ihren Satz.
"Ich...Wir erwarten Junge Brandfänger..."
Einen Moment lang schein die Welt für ihn still zu stehen. Seine Augen weiteten sich leicht, genauso wie sich sein Mund leicht vor Staunen öffnete. Erneut wiederholte er die Worte von Tropfenschimmer in seinem Kopf. Junge. Sie bekamen Junge. Endlich machte es in seinem Kopf Klack. An dem wunderschönen Morgen mit Tropfenschimmer hatten sie darüber geredet. Und genauso wie gerade eben hatte er seinen Schweif auf ihren Bauch gelegt und sanft darüber gestrichen. Und nun war das alles kein Traum mehr. Es war Realität. Sie würden Eltern. Eltern!
Er blinzelte, schien erst jetzt zu realisieren, dass er vielleicht einmal eine Reaktion zeigen sollte. Seine Gefährtin hatte ihre Ohren angelegt, doch warum? Dachte sie etwa, er hatte seine Einstellung zum Thema Jungen geändert? Außerdem hatte sich der Griff um seinen Schweif verstärkt, was er nun erwiderte. Ein Lächeln schlich sich auf Brandfängers Lippen. >>Tropfenschimmer.. das ist wunderschön.<<, schnurrte er, schloss seine Augen und drückte seine Nase auf ihre. Erneut rückte er näher zu ihr, fing an zu Schnurren und rieb seinen Kopf an ihren. Schließlich sah er sie wieder an, man sah eindeutig die Freude in seinen Augen. >>Ich... ich bin überglücklich. Ich habe gedacht du bist krank.. und jetzt das.. ich.. ich freue mich so.<<, schnurrte er und schmiegte sich wieder an sie. Sein Herz schlug schnell und kräftig in seiner Brust, die Schmerzen vom vorherigen Tag waren vergessen. Er würde Vater werden. Und Tropfenschimmer Mutter. Sie würden Eltern werden. An die Verantwortung die damit auf sie übertragen wurde, dachte er noch nicht. Im Moment war er einfach überglücklich.

[bei Tropfenschimmer im Anführerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Skopriongifts Schmunzeln war das entscheidende Indiz dafür dass ich mit meiner Vermutung richtig lag und deswegen schlich sich dann auch ein kleines lächeln auf mein Gesicht. Doch auch Angst schlummerte in mir, wie sollte ich damit gerade umgehen? Und war es überhaupt ganz sicher so? Doch lange konnte ich nicht nachdenken denn ich spürte die Angst welche von meinem Gefährten ausging. Meine Vermutung war etwas positives, ob Brandfänger dies auch vermutete? Aber hätte er dann solche Angst? Sicher macht er sich schreckliche Sorgen um mich und denkt ich würde sterben...Im nächsten Augenblick spürte ich dann auch schon wie er seinen Schweif um eine meiner Vorderpfoten wickelte und sanft drückte ich seinen Schweif und obwohl ich hoffte dass er sich dadurch etwas beruhigen lies konnte ich hören wie er mit zitternder Stimme den Heiler nun fragte wie krank ich sei "Oh Bandfänger...er denkt wirklich ich sei schwer krank, mein armer Gefährte...aber ich muss erst sicher sein..." dachte ich und drückte mich dann etwas an ihn. Beruhigend sah ich ihn an, wollte ihm damit zeigen dass alles in Ordnung war und wandte mich dann an den Heiler. Ich sagte diesem dass ich es bereits vermutet hätte und fragte gleich darauf ob er sich auch sicher war und ob ich es somit Brandfänger sagen könnte. Als Skorpiongift mir sagte dass die Zeichen nicht eindeutiger sein könnten und mehr nur der Sternenclan wüsste war ich mir sicher, ich war trächtig. Damit ließ uns der Kater alleine und war bald darauf draußen im Regen verschwunden da er anscheinend gerufen wurde, nur all zu deutlich spürte ich den Blick von dem hübschen Kater an meiner Seite auf mir und langsam sah ich zu ihm. Brandfänger begann dann auch schon zu sprechen, sagte ich solle ihm nicht solch eine Angst machen und dabei konnte ich sehen wie er mit den Pfoten den Boden bearbeitete.
Schließlich nahm mein Gefährte Blickkontakt auf und sah mir tief in die Augen, in meinen stand jedoch noch immer die leichte Angst vor der Zukunft...doch dann bat Brandfänger mich darum ihm bitte einfach zu sagen was los war. Kurz sah ich auf meine Vorderpfoten und musste mich innerlich ein wenig sammeln, dann aber sah ich meinen Gefährten wieder an und drückte sanft seinen Schweif ehe ich eine meiner Vorderpfoten auf eine von seinen legte.
Ich fasste meine Stimme und sagte ihm zu aller erst dass er keine Angst haben sollte, ich war nicht krank und er würde seinen kleinen Dickkopf nicht verlieren. Sanft sah ich wie er für einen kurzen Augenblick zu lächeln begann was mir etwas Hoffnung machte, er sollte doch nicht verrückt vor Angst werden...Doch nun wurde es ernst...Tief atmete ich ein und wieder aus und zögerte dann, wie sollte ich es ihm sagen? Ich fand irgendwie keine Worte und schlang nun langsam meinen Schweif um den seinen wodurch er seinen Schweif von meiner Pfote löste. Langsam aber sicher bewegte ich die umschlungenen Schweife auf meinen Bauch zu und legte sie dort sanft ab, er richtete daraufhin den Blick auf meinen Bauch doch sagte nichts. Ahnte er etwas? Freute er sich vielleicht nicht? Oder dachte er noch immer ich sei krank? Es war wirklich an der Zeit ihm zu sagen was los war...
Langsam hob Brandfänger seinen Blick wieder und sah mich an und ich war einfach nur nervös und hatte noch immer Angst. Leicht begann ich zu zittern, ich wusste einfach nicht so wirklich was hier geschah könnte man sagen und sofort spürte ich jedoch wie mein Gefährte näher rückte. Er war so wundervoll, so fürsorglich...Mir wurde wohlig warm dank ihm, doch die Angst verschwand nicht weswegen das Zittern leider anhielt. Aber ich versuchte nun zu sprechen, atmete deswegen tief ein und sah dem hübschen Kater in die Augen. Ich setzte an, doch dann brach ich wieder ab, verdammt ich musste mich beruhigen! Sanft berührte mich der wundervolle Kater nun an der Nase und ich wusste es, ich konnte es ihm sagen...leicht lächelte ich und dann schaffte ich es endlich es ihm zu sagen, Ich...nein Wir erwarteten Junge...
Nervös betrachtete ich meinen Gefährten, meine Stimme war mehr ein Flüstern gewesen als alles andere denn ich war einfach nur überwältigt. Noch dazu machte ich mir gerade so viele Gedanken...Deutlich sah ich nun wie Brandfänger die Augen leicht weitete und dann klappte auch noch sein Unterkiefer nach unten sodass er nun mit leicht geöffnetem Maul da lag und mich ansah. Es herrschte Stille, die Nervosität in mir stieg immer weiter an und ich wusste nicht wie er reagieren würde, dachte er darüber nach wie er mir am besten sagen soll dass er es nicht will? Unsicher legte ich die Ohrren ein Stück zurück und wartete, still schweigend wartete ich und schlang meinen Schweif enger um den seinen um dem Druck stand zu halten der sich in mir aufbaute.
Während ich Brandfänger so ansah vergingen einige Augenblicke und dann schlich sich plötzlich ein Lächeln auf seine Lippen. Leicht richtete ich die Ohren wieder auf und als er meinen Namen schnurrte und darauf hin sagte dass dies wunderschön sei schien eine riesige Last von mir ab zu fallen "Er...Er findet es wunderschön..." ging es mir durch den Kopf und als er seine Nase an meine drückte musste ich lächeln und schnurrte leise ehe ich den Druck sanft erwiderte. Erneut rückte er näher zu mir, ich genoss seine Nähe so sehr...Mit gespitzten Ohren lauschte ich seinem schnurren welches er von sich gab und stieg erleichtert mit ein. Meines wurde sogar noch lauter als er seinen Kopf an meinem rieb und ich erwiderte diese zarte Geste...öffnete dann meine Augen wieder und sah in diese wunderschönen meines Gefährten. Pure Freude strahlte in seinen und sorgte dafür dass mein Schnurren nochmal an Lautstärke gewann. Er freute sich wirklich...und als er dann schnurrend weiter sprach und sagte dass er überglücklich sei schlug mein Herz höher. Er sagte dass er gedacht habe ich sei krank und nun das...er...freute sich so...ich konnte es kaum glauben. Brandfänger freute sich so sehr...leichte Tränen stiegen mir in die Augen und als er sich noch enger an mich schmiegte sah ich an "Es tut mir leid dich so lange zappeln gelassen zu haben. Aber ich war mir unsicher..." flüsterte ich leise und spürte wie mein Herz so verdammt schnell schlug...Ich war außer mir und schließlich lief mir eine Träne die Wange runter, doch man konnte mir ansehen dass diese Tränen eine Herkunft der Freude und nicht der Trauer hatten. Überglücklich drückte ich mich an die warme Flanke meines Gefährtin, leckte ihm zärtlich über die Wange und vergrub die Nase in seinem Fell um seinen wundervollen Duft ein zu atmen. Auch drückte ich seinen Schweif "Ich bin...so glücklich. Ich hatte erst die Sorge du freust dich nicht, ich weiß nicht mal wirklich wieso...aber du freust dich so...das ist wundervoll" schnurrte ich laut und schmiegte mich an ihn, kuschelte mich voller Glück in sein Fell "Wir werden Eltern, ich kann es gar nicht glauben...Oh ich liebe dich Brandfänger!" miaute ich hörbar glücklich und sah dem hübschen Kater dann wieder in die Augen. Ich vertiefte den Blick ehe ich verträumt meine Nase an die seine drückte, bald wären wir eine kleine Familie...Wie wundervoll..."Brandfänger...du bist mein größtes Glück...ich will dich nie wieder verlieren" hauchte ich kaum hörbar und war einfach nur so unfassbar glücklich...

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Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Totenohr

<--- Grenze des FlussClans zum WindClan

Je näher er dem Lager kam, desto widersprüchlicher wurden seine Gefühle. Von seiner Kindheit wusste Totenohr, dass das Lager des FlussClans für ihn Sicherheit und Schutz bedeutete, gleichzeitig gab es aber auch den Bach nebenan, um den Totenohr früher beim Spielen immer einen großen Bogen hatte machen müssen. Was, wenn dieser auch überschwemmt war? Was sollte er dann tun? Weil das Lager in eine Erdkuhle hineingebaut war, würde es überschwemmt werden, sobald der Bach über seine Ufer trat. Das viele Wasser würde nur schlecht bis gar nicht abfließen können, dank des immer noch stärker werdenden Regens. Unbewusst war der Kater am Rand der Senke stehen geblieben und sah auf die Katzen im Lager herab. Er hatte sein hellgraues Fell aufgestellt und die feine silberne Tigerung war nun deutlicher zu erkennen, denn der Regen hatte den ganzen oberflächlichen Schmutz in Totenohrs Pelz weggewaschen. Konnte der Kater da nach unten und das Lager betreten? Nein, niemals. Sein erschrockener Blick wanderte wieder zum anderen Ende der Senke, wo oben fröhlich plätschernd der Bach floß. Er musste einfach schon gestiegen sein. Ohne es wirklich zu wollen, tappte Totenohr auf den sonst flachen und gemütlichen Bach zu und blieb stehen, als er erkennen konnte, dass die Trittsteine darin wirklich überschwemmt waren. Wohin konnte er fliehen? Das Lager würde überschwemmt werden! Wusste Honigtänzer davon schon davon? Während Totenohr die Krallen in den matschigen Boden grub und das eklige Gefühl von Schlamm, der sich zwischen seine Ballen presste, ignorierte, ließ er seinen Blick erneut über die Katzen im Lager schweifen. Wussten sie von der Gefahr? Ah, da war Wirbelherz, nur leider sah sie beschäftigt aus. Diese Katzen wussten von keiner Gefahr, darauf wettete Totenohr. Aber anstatt seine Clankameraden zu warnen, richtete er den Blick wieder auf den Bach und wartete, still und voller Angst.

ANGESPROCHEN: //
ERWÄHNT: Honigstern, Wirbelherz, Katzen im Lager

#Totenohr

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Silberfluss

---> FC/WiC Grenze

Nachdem mir Braunschweif geholfen hat auf meine Pfoten zu kommen, blieb er die ganze Zeit an meiner Seite, da er wohl Angst hatte, ich würde wieder zusammen zu brechen. Unterwegs erzälte mir Braunschweif die Geschichte von Totenohr, trotz das ich nun wusste was los ist, ist meine Wut gegenüber Totenohr immer noch nicht verraucht. Und so kamen ich im Lager an und so wie es aussah, war wahrscheinlich Braunschweif immer noch an meiner Seite. Ängstlich schaute ich mich im Lager um, wo gerade Karpfenschweif sich aufhielt. Ich wuste ja wie meine Gefährt sein konnte, wenn sich ein anderer Kater sich mich näherte. "Ich danke dir, Braunschweif", miaute ich Braunschweif zu " aber nun kann ich alleine gehen. Ich möchte nicht,dass du Stress mit Karpfenschweif bekommst, wenn du weiterhin an meiner Seite bleibst. Und außerdem habe ich noch ein Wort mit deinem Bruder Totenohr zu reden." Und so machte ich mich aufwackligen Beinen auf zu Totenohr, den ich am Bach gefunden habe. " Sag mal du mäusehirniger Kater", mauzte ich ihn an " wie kann man auf einem Stein einschlafen, der genau am Fluss ist und dann nicht merken, wie das Wasser über die Ufer tritt. Nochmal were ich dich aber nicht retten, Totenohr, wenn du dich nicht endlich Veranwortung für dich und den Clan übernimmst. Ich bin schließlich nicht dein Kindermädchen, die immer auf dich aufpasst, wenn du mal wieder in Gefahr bist." Ich schaute den grauen Kater an, der vor mir stand und bemerkte, wie seine Krallen in den Boden gegraben sind. " Wenn du dich nicht langsam mal änderst, dann kann ich dir auch nicht helfen, Totenohr. Und noch etwas, ich habe gemerkt, dass du Angst vor dem Wasser hast? Eine Fluss Clan Katze die Angst vor dem Wasser hat, habe ich noch nie gesehen." Ich hoffte Totenohr hat meine Standpauke endlich mal zu Kenntnis genommen.

direkt: Braunschweif, Totenohr
indirekt: Karpfenschweif, Braunschweif, Totenohr

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FlussClan Lager - Seite 29 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Braunschweif

FC/WiC-Grenze --->

Der ganze Weg zurück in das Lager, war nicht einfach gewesen aber ich wollte sichergehen, dass Silberfluss auch wieder im Lager ankommt, da mich sonst Karpfenschweif in Einzelteile zerlegen würde. Als wir am Lager ankamen, hielten wir kurz an und Silberfluss bedankt sich bei mir, wollte es aber anscheinend vermeiden dass sie mit einem anderem Kater so dicht aneinander gesehen werden würde außerde wollte sie nocheinmal mit Totenohr sprechen. // Versuch es, aber ich bezweifle, dass er dir zuhört, geschweige, deine Worte ernst nimmt. // dachte ich so bei mir. " Alles klar,ich werde schonmal ins Lager gehen und Honigstern und Wirbelherz Bescheid geben, wegen dem Grenzfluss." Mit diesen Worten rannte ich in das Lager und versuchte Honigstern oder Wirbelher ausfindig zu machen. " Honigstern..Wirbelherz..Wenn ihr da seit, meldet euch bitte, ich habe schlimme Nachrichten für euch und den Clan.." rief ich laut im Lager, in der Hoffnung, Honigstern oder Wirbelherz würden da sein.

direkt: Silberfluss, Honigstern(indirekt), Wirbelherz(indirekt)
indirekt: Honigstern, Wirbelherz, Totenohr, Silberfluss, Karpfenschweif
kommt mit Silberfluss und Totenohr am Lager an I redet mit Silberfluss und rennt dann ins Lager I ruft nach Wirbelherz und Honigstern

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Skorpiongift
Vielen Dank, Orchideenblüte, du bischt wirklich eine grosche Hilfe nuschelte Skorpiongift hinter dem riesigen Moosball zwischen seinen kräftigen Kiefern hervor.
Beunruhigt machte seine Schwester ihn auf das Rauschen des mittlerweile reißenden Flusses nahe des Lagers aufmerksam und tatsächlich- jetzt wo sie es sagte und Skorpiongift seine Ohren spitzte, konnte man deutlich hören, dass das Wasser ungewöhnlich nahe gekommen war.
Alarmiert und ein wenig nervös peitschte Skorpiongift mit dem Schweif und trat aus seinem Bau direkt in eine große Pfütze, die seine ganze Pfote in eisigem bräunlichtrüben Wasser versinken ließ und bis an seinen Bauch spritzte. Angewidert verzog Skorpiongift das Gesicht und legte die Ohren an, ging aber doch weiter und trottete quer durch das Lager, während er versuchte, die viele unangenehm kalte und aufdringliche Nässe weitestgehend auszublenden.
Es war kaum zu übersehen, dass das Lager mit der Zeit immer wuseliger und hektischer wurde, je mehr Katzen die ernsthafte Gefahr des steigenden Flusses realisierten. Gerade stürmten Silberfluss und Braunschweif mit Totenohr ins Lager und ließen das Lager noch überfüllter wirken, als es sowieso schon war, was das Lager gleich noch viel unruhiger wirken ließ.
Skorpiongift beschleunigte seine Schritte, was allerdings den Verlust von ein paar Moosfetzen zufolge hatte.
Schließlich und endlich erreichten sie den trockenen Anführerbau, vor dem sich der Heiler noch einmal ausgiebig und mit zufriedener Miene schüttelte. Schnell schlüpfte er durch den Eingang, bevor er noch einmal nass wurde und ließ die großen Moosballen fallen, die mittlerweile doch ein wenig Nässe abbekommen hatten.
Beim SternenClan, der Fluss scheint ja tatsächlich immer größer zu werden. Nur aus Interesse- weißt du, was Honigstern dagegen unternehmen lässt? fragte Skorpiongift seine Schwester und warf einen besorgten Blick nach draußen.
Sobald Skorpiongift seine Gedanken entworren hatte, begann er allmählich damit, seinen durcheinandergeratenen Pelz trocken zu lecken und besonders seine Pfoten zu reinigen, die bei dem Marsch wohl am meisten Matsch abbekommen hatten. Ein wenig genervt, aber doch geduldig, machte Skorpiongift sich beiläufig daran, die kleinen Moosfetzen aus seinem Pelz zu sortieren, die jetzt schon überall auf seinem nassen Körper verteilt waren.

[redet mit Orchideenblüte, transportiert Moosnester vom Heilerbau zum Anführerbau]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Orchideenblüte

Nachdem ich Skorpiongift auf das Rauschen des wassers aufmerksam gemacht hatte,schnappte ich mir auch meine Mooskugel und ging dann hinter meinem Bruder her. Und auch ich sah, wie die drei Katzen wieder ins Lager kamen.Aber irgendwie sah mir Silberfluss erschöpft aus. Und so trottete ich hinter meinen Bruder her bis wir den Bau erreicht hatte, wo Skorpiongift jetzt seine Patienten hatte. Schnell schlüpfte ich in den Bau und schaute mich erst mal um, ich war ja noch nie in einem Anfüherbau, aber das dieser so groß war, hätte ich mir nie träumen lassen. Und so in Gedanken versunken, bekam ich dann mit, dass mein Bruder mir etwas fragte. Es dauerte eine Weile bis ich Skorpiongift antworten konnte. " Ich kann es dir auch nicht sagen"mauzte ich ihn zu,[b]" aber hast du Silberfluss eben gesehen, Skorpiongift. Sie sieht wirklich sehr erschöpft aus. Was meinst du, was sie an der Grenze gesehen haben?" Eigentlich war es ja nicht meine Aufgabe, meinen Bruder darauf aufmerksam zu machen, wie es den Katzen geht, aber mir tat eben Silberfluss leid. " Und kann ich dir noch etwas helfen?" Ich schaute meinen Bruder an und hoffte er würde mir noch eine Aufgabe geben.

direkt: Skorpiongift
indirekt: Skorpiongift, Silberfluss, Braunschweif, Totenohr

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Best Mommy ♥:

#Rehpfote

( fruet sich über Wirbelherz Vorschlag/ will gerne mnithelfen/ stellt Frage)
Ich habe Phyton jetzt übersprungen.

Als Rehpfote gerade auf dem Weg zum Frischbeutehaufen kam, erschien Wirbelherz vor ihr. Sie wurde gestern auch aufgerufen, deshalb kannte sie ihren Namen. Als sie davon sprach das ein Damm gebaut werden sollte und zwar um das Lager hellte sich Rehpfotes Miene auf. “Das klingt super!“ Rehpfotes pendelte mit dem Schwanz hin und her. Einen Damm am Lager bauen hieß das sie nicht weit weg gehen würden und sie mussten nicht zu Honigstern. Sie strahlte ihren Bruder an und sie war so dankbar, für diesen Vorschlag. “Aber Lielienfeuer können wir nich bitte beim Damm helfen? “ miaute Rehpfote bittend als ihre Mentorin sagte das sie eigentlich trainieren wollten. “Ich werd mich ganz doll bemühen!“ Erst jetzt viel ihr auf wie doll es eigentlich regnete. Schwer scheinen ihr die Tropfen auf den Kopf zu prasseln und sie klappte die Ohren etwas zur Seite “Was ist ein Damm? “ fragte sie an Wirbelherz gewand und sah dann zu ihrem Bruder ob er auch so froh über diese Wendung war.

Gast

FLUTLICHT

"Ja, das hoffe ich", miaute sie an ihren Partner gewandt und schmiegte sich eng an ihn, ehe seine Stimme erneut erklang. Der Kater sagte ihr, dass er sie liebte, was sie natürlich nur erwidern konnte. "Oh, ich liebe dich auch Flammenherz. Nun lass uns uns schnell trocknen und zu Falkenpfote gehen. Ich habe so ein schlechtes Gewissen wegen vorhin. Ich war eher eine Last für euch beide, als dass ich euch geholfen habe, das tut mir leid", meinte sie anschließend und senkte ihre Ohren ein wenig beschämt. Sie wollte nicht, dass irgendjemand sauer auf sie wurde, weil sie eine Last für andere war, auch wenn sie meist die einzige war, die von sich dachte, dass sie eine Last für andere sei. Anschließend leckte sie ihrem Gefährten nun über den Pelz, damit auch er sich nicht erkältete und nicht frieren musste, falls das denn überhaupt der Fall war, da sein Pelz ja doch dicker war als ihr eigener.

FLAMMENHERZ

Auf meine aufmunternd gemeinten Worte hin dass sicher alles gut werden würde meinte die hübsche Kriegerin dass sie dies hoffte und schmiegte sich darauf hin enger an mich. Lächelnd sah ich Flutlicht an und war einfach nur glücklich darum dass ich diese Kätzin kennen lernen durfte. Sie hatte mich bereits viel gelehrt, der Spaß an diesem Leben war zurück gekehrt, ich hatte es geschafft mit der Vergangenheit ab zu schließen. Natürlich dachte ich noch immer oft daran, vieles schmerzte noch immer doch...ich hatte es verarbeitet, kam damit klar und ließ mein Leben nicht mehr von Trauer und Hass leiten. Liebe stand nun ganz oben und nun wurden wir eine Familie. Meine Gefährtin erwartete Junge und ja, ich hatte Angst. Doch ihre Art, einfach sie...ich konnte glücklich sein und mich freuen und dennoch Angst haben, einfach alles zusammen...und die Angst würde sicher versiegen...Schnurrend flüsterte ich der wunderschönen Kriegerin des Flussclan´s nun zu dass ich sehr liebte und sie erwiderte diese Worte. Sagte dazu dass wir uns schnell trocknen lassen und zu Falkenpfote gehen sollten. Sie sprach weiter davon dass sie ein schlechtes Gewissen haben würde wegen vorhin, sie sei angeblich mehr eine Last gewesen als dass sie geholfen hatte und dafür entschuldigte sie sich dann auch noch. Sanft streichelte ich mit meinem Schweif ihre Flanke entlang und schlang ihn dann wieder um den ihren "Du warst nie auch nur eine Sekunde eine Last für mich Flutlicht. Und auch Falkenpfote sieht das sicherlich nicht so. Ich bin froh dass du dabei warst, so konnte ich sofort bei dir sein aber nun ist ja alles wieder gut. Du hast Recht, lass uns noch ein wenig trocknen und dann zu meinem Schüler gehen" miaute ich ruhig und genoss es dann wie die hübsche weiß graue Kätzin damit begann mir über den Pelz zu lecken. Das selbe tat ich dann auch bei ihr, trocknete und wärmte sie damit und schnurrte leise weil ich einfach die Zeit und besonders den momentanen Moment mir ihr genoss.

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Falkenpfote
~ frisst im Schülerbau ~

Ich war einfach so in meinem Nest eingeschlafen, den angebissenen Fisch noch vor den Pfoten liegend. Mein Schlaf blieb ungestört und traumlos, weshalb ich nach kurzer Zeit wieder aufwachte und sofort den Fischgeruch in der Nase hatte. Dadurch erschreckte ich mich ein wenig, beruhigte mich aber schnell wieder und schüttelte den Kopf, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Mein Blick wanderte zum Ausgang des Schülerbaus und augenblicklich hörte ich das Prasseln des Regens auf dem Dach des Baus. Also regnete es noch immer und mir kam es so vor, als habe er noch an Intensität zugenommen. Ich setzte mich auf und streckte die Pfoten von meinem Körper, wodurch diese an den Fisch stießen und ihn über mein Nest schoben. Dabei zitterte ich und spürte, dass mein Fell noch immer leicht nass war. Sofort leckte ich mir über den Pelz und versuchte mich so zu trocknen. Doch so toll, wie Mama es machte, war es bei mir nicht. Ich vermisste es, wie Mama mir über das Fell leckte und mich so wärmte.
Nachdem ich mich gestreckt hatte, zog ich den Fisch wieder zu mir heran und fraß weiter, bis nichts mehr davon übrig war, auße den Gräten. Ich leckte mir über das Maul und schmeckte so noch einmal den leckeren Fischgeschmack auf meiner Zunge. Ein Schnurren kam aus meiner Kehle und ließ mich grinsen. Mein Fell war inzwischen wieder einigermaßen trocken und so musste ich nur noch auf Flutlicht und meinen Mentor warten. Ich wollte unbedingt das Gesetz der Krieger lernen!

| Erwähnt | Igelnacht, Flutlicht, Flammenherz
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Brandfänger

Schließlich schien Tropfenschimmer doch endlich mit der Sprache raus zu rücken. Zuvor legte sie noch ihre andere Vorderpfote auf seine, sagte dann, dass er keine Angst haben sollte, sie war nicht krank und er würde seinen kleinen Dickkopf auch nicht verlieren. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Es war also wirklich nicht so schlimm, wie er am Anfang dachte. Doch was war es dann? Tief atmete seine Gefährtin ein, man sah ihr an, dass sie angespannt war. Aber warum? Sie konnte doch mit ihm über alles reden. Egal was es war. Er war für sie da. Was war los? Ihr Zögern hielt noch einen Moment lang an, dann löste sie seinen Schweif von ihrer Vorderpfote und umschlang ihn mit ihrem. Sanft drückte er den Schweif seiner Gefährtin, welcher nun auf ihren Bauch gelegt würde. Brandfänger sah nun den eindeutig dicker gewordenen Bauch an. Irgendwoher kam ihr das ganze bekannt vor, aber woher? Er hatte das Gefühl total auf dem Schlauch zu stehen. Langsam hob er seinen Blick wieder und sah Tropfenschimmer an. Seine Gefährtin fing an zu Zittern. Sofort rückte er näher, vermutete, dass ihr kalt war, immerhin war sie immer noch teilweise komplett durchnässt von dem Regen draußen. Leicht schmiegte er sich an sie, doch das Zittern hörte einfach nicht auf. Der Rote sah nun seiner Gefährtin wieder in die Augen und sah nun, dass ein Funke von Angst darin zu erkennen war. Aber warum? Sie hatte doch selber gerade gesagt, dass alles gut war? Sie schien wirklich damit zu kämpfen, überhaupt Worte heraus zu bekommen. Tief atmete seine wundervolle Gefährtin wieder ein, setzte zu einem Satz an, der jedoch gleich wieder abbrach. Sanft stupste er nun mit seiner Nase ihre Wange an. Du kannst mir alles sagen., dachte er, egal was es ist...
Und dann sagte Tropfenschimmer also endlich die Worte, die sie die ganze Zeit auf dem Herzen hatte. Sie würden Junge bekommen. Sie würden Eltern werden. Zu viele Gefühle gleichzeitig brachen über Brandfänger hinein. Seine Augen weiteten sich und sein Maul öffnete sich etwas. Sie hatten noch darüber geredet. Dass sie Eltern werden könnten. Und nun war es wirklich geschehen. Sie würden Eltern werden. Er konnte es gar nicht fassen. Er spürte wie sich der Schweif seiner Gefährtin enger um seinen wickelte, dann realisierte er langsam, dass er bisher noch nicht wirklich eine Reaktion gezeigt hatte. Er blinzelte also, fing nun an zu Lächeln und sah Tropfenschimmer wieder an, nun voll konzentriert auf sie. Sagte ihren namen und sagte, dass das wunderschön war. Ihre Augen, die die ganze Zeit etwas.. trüb gewirkt hatten schienen nun wieder zu strahlen, als ob eine riesige Last von ihr Gefallen war. Sanft drückte er nun seine Nase an ihre, schloss seine Augen und schnurrte leise. Seine Gefährtin drückte zurück, schnurrte ebenfalls. Erneut rückte er näher zu seiner Gefährtin, seine Freude war einfach nur riesig. Er schmiegte seinen Kopf an ihren, hörte, wie ihr Schnurren lauter wurde. Brandfänger sagte ihr nun also, wie überglücklich er war und dass er wirklich gedacht hatte, dass sie ernsthaft krank war und nun das. Er schmiegte sich noch näher an sie heran, sah ihr nun wieder in ihre wunderschönen Augen. Glitzerten etwa Tränen darin? Sie entschuldigte sich nun bei ihm, dass er sie so lange zappeln gelassen hatte. Sie war sich einfach unsicher gewesen. Und dann rollte eine einzelne Träne über die Wange von Tropfenschimmer. Sanft leckte er sie gleich wieder fort, auch wenn die Träne wahrscheinlich vor Freude war. Immer noch polterte das Schnurren in seiner Brust, er konnte gar nicht damit aufhören. Auch sie drückte sich erneut an ihn, leckte ihm über die Wange, was er nur genoss und erwiderte erneut den Druck um ihren Schweif. Sie sagte ihm nun, dass sie auch glücklich war. Sie hatte erst eine Sorge und zwar, dass er sich nicht freuen würde. Auch wenn sie nicht wusste warum, sie war da. Ja, warum hatte sie diese Sorge gehabt? Warum sollte er seine Meinung über Jungen geändert haben? Doch das war ihm im Moment auch relativ egal. Es war alles gut.. und sie würden Jungen bekommen.
Seine Gefährtin kuschelte sich nun wieder an ihn, sprach erneut den Gedanken aus, den ihn nun die ganze Zeit verfolgte: Eltern! Sie wurden Eltern! >>Ich kann es auch nicht glauben, Tropfenschimmer.. es ist einfach.. unglaublich schön.<<, schnurrte er und leckte ihr über die Wange. >>Ich liebe dich auch.. so unbeschreiblich stark..<<
Einen Moment lang sahen sie sich tief in die Augen, sein ganzer Pelz kribbelte, sein Herz schlug so schnell, es wollte wohl aus seiner Brust springen. Dann presste seine hübsche Gefährtin ihre Nase auf seine und er drückte sanft zurück. Erneut schloss er die Augen.. es war einfach alles perfekt..
Sie miaute nun, dass er ihr größtes Glück sei und ihn nie wieder verlieren wollte. Er verstärkte seinen Druck auf ihre Nase etwas. >>Du meins auch.. und du wirst mich auch nie verlieren..<<, schnurrte er. Einen Moment lang erhielt er den Kontakt ihrer Nasen noch aufrecht, dann unterbrach er ihn, nur um seiner Gefährtin gleich wieder in die Augen zu schauen. Dann sah er wieder über ihre umschlungenen Schweif auf Tropfenschimmers Bauch. Er löste seinen Schweif von ihrem und strich sanft über ihren Bauch, wie damals, am Steinhaufen. Er lächelte. >>Wie viele es wohl sein werden?<<, murmelte er, halb zu sich selbst, >>Und wie sie wohl aussehen werden?<<
Er war einfach rund um glücklich und etwas verträumt.

[bei Tropfenschimmer im Anführerbau]

Wirbelherz

Rehpfote meinte nun also, dass einen Damm bauen super klingen würde. Die Schülerin schien sich wirklich zu freuen, ob sie sich wohl auch noch freuen würde wenn sie sehen würde was für eine Arbeit das war? Sie bat nun auch ihre Mentorin darum, ob sie helfen durften. Wirbelherz unterlies es zu sagen, dass das ein Befehl war und keine Bitte. Sie würden das nun tun, sonst würde das Lager des FlussClans schneller unter Wasser stehen als sie dachten..
Sie verlies also die Kinderstube, Rehpfote fragte nun, was ein Damm überhaupt war. >>Es ist.. wir werfen Steine und Äste und alles mögliche in den Bach um ihn zu verstopfen. Damit das Wasser nicht zu viel wird und unser Lager einfach fort schwemmt..<<, miaute sie, ihre Ohren zuckten. Ihre Erklärung hörte sich in ihren Ohren nicht schön an, doch sie hatte gerade keinen Kopf für sowas. Nun fiel ihr Blick also auf Braunschweif, der nun meinte, er habe schlimme Nachrichten für den Clan. Etwas Wut stieg in der zweiten Anführerin auf. Musste er das so durch das Lager schreien, dass es schlechte Nachrichten gab? Sie brauchte jetzt nicht unbedingt eine Panik im Clan. Sie sah Lilienfeuer an. >>Wartet am Lagerausgang auf mich, ich komme gleich.<<
Dann trat sie also zu Braunschweif. >>Was gibt es?<<

[in der Kinderstube bei Rehpfote, Pythonpfote und Lilienfeuer / spricht mit Rehpfote / spricht mit Lilienfeuer / spricht mit Braunschweif]

//kp was die Postreihenfolge ist haha //

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Braunschweif

(( Out: @Wirbelherz , ich denke, eine feste Postingreihenfolge gibts momentan nicht xD ))

Ich stand mitten im Lager und ich suchte mit meinem Blick nach Honigstern oder Wirbelherz, doch konnte ich anfangs keinen der Beiden ausmachen, als plötzlich hinter mir die Stimme von Wirbelherz in mein Ohr drang. Wirbelherz fragte mich gleich direkt, was es denn gäbe und ich begann Wirbelherz von dem geschehen an der Grenze und dem Grenzfluss zu erzählen. " Also gut, du weißt ja, dass ich gemeinsam mit Silberfluss zur Grenze ging um Totenohr wieder zurück ins Lager zu holen, dass ganze war aber schwieriger, als gedacht, da der Fluss einiges höher war als normal." begann ich zu erklären. " Nach einer gewagten Rettungsaktion von Silberfluss, gelang es uns Totenohr vom Felsen, der direkt im Fluss ist, runter zu bekommen und Silberfluss hat sich auch dabei ziemlich verausgabt wodurch ich der Meinung bin, sie sollte sich etwas ausruhen." Ich musste kurz Luft holen um weitererzählen zu können. " Kurzum, wir sind wieder alle 3 hier zurück im Lager, aber was uns nicht gefallen hat, war der Wasserspiegel ds Flusses, bei dem Regen, den wir haben..sind Silberfluss und ich der Meinung dass alles noch viel schlimmer werden wird, als bisher gedacht, sollte es weiterhin so regnen..wird uns nichtmal ein Damm helfen können. meine Sorge um das ganze, war mir direkt ins Gesicht geschrieben. " Ich weiß dass ich keine vorschnellen Urteile fällen sollte, aber, wäre es nicht vielleicht besser, wenn wir, anstatt einen Damm bauen, lieber das Lager verlassen sollten? " Ich war schon immer sehr angagiert, wenn es um den FlussClan ging da ich auch irgendwann einmal 2. Anführer, wenn nicht sogar Anführer werden wollte doch das hat damit nichts zu tun, was grade hier und heute passiert, ich sorge mich nur als Krieger um unseren Clan. Nun wartete ich auf eine Reaktion on Wirbelherz, die ich grade mit der ganzen Geschichte zugelabert hatte.

direkt: Wirbelherz
indirekt: Honigstern, Wirbelherz, Silberfluss, Totenohr
redet mit Wirbelherz im Lager über den Grenzvorfall und den Grenzfluss

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Honigstern

Honigstern folgte den anderen aus dem Heilerbau bis Tropfenschimmer zum schmutzplatz rannte. Nun saß vor dem Schmutzplatz, er war den anderen bis dahin gefolgt. Rein ging er jedoch nicht, wer weiß was sie dort bereden würden. Und mit noch eine Katze würde es Tropfenschimmer bestimmt nicht besser gehen. Orchideenblüte sprach ihn an und meinte der Bach wäre über die Ufer gestiegen und der Fluss wäre reißend geworden. Gerade als er antworten wollte rief Braunschweif durch das Lager das es schlechte Neuigkeiten für den Clan geben würde. Orchideenblüte war schon gegangen. Der Anführer ahnte schon was auf ihn zukommen würde nachdem was Orchideenblüte ihm gesagt hatte. Er war wohl gerade noch rechtzeitig gekommen. Braunschweif fing gerade an zu erzählen und Honigstern setzte sich neben Wirbelherz und legte seinen Schweif über die Pfoten. "Das Lager verlassen?" meinte er empört, "Der Fluss-Clan lebt schon etliche Blattwechsel hier und wegen einem höheren Wasserspiegel sollen wir gleich das ganze Lager verlassen?" kurz dachte er nach. Viele Krieger hatten ihn schon auf das Wasser hingewiesen. Braunschweif war nur einer von mehreren. Und wenn es doch so schlimm war wie sie alle sagten? Na sicher war es schlimm. Aber das Lager verlassen, das klang für ihn schon sehr radikal. "Im Notfall haben wir auch noch den Hochfelsen. Der Heilerbau zieht schon in den Anfühererbau. Da sind alle näher am Hochfelsen. Verletzte Katzen können dort oben abwarten." meinte er. Aber was machen die anderen Katzen dann? Darüber hatte er noch nie nachgedacht....

( @Katniss Hab Orchideenblüte noch in den Post eingebunden. Hoffe das ist okay, wies da steht :D)

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Totenohr

Totenohr merkte gleich, als Silberfluss sich ihm näherte, und seine Vermutung, dass sie ihm nun eine Standpauke halten würde, erwies sich auch als richtig. Der hellgraue Kater sah die Silbergetigerte mit zu Schlitzen verengten Augen an, wenngleich er den Bach noch im Augenwinkel behielt, um rechtzeitig gewarnt zu sein. Er ließ ihr Gerede darüber, dass er mäusehirnig und verantwortunglos war und dass er endlich lernen sollte, auf sich selbst aufzupassen, an seinem mittlerweile mit Wasser vollgesogenen Pelz abprallen und wollte sich gerade schulterzuckend abwenden, als Silberfluss ihn auf seine Angst ansprach. Er hatte sie doch um jeden Preis geheim halten wollen! Totenohr knurrte leise und senkte den Kopf lauernd. “Es ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wenn man schläft, sind die Augen geschlossen. WIE hätte ich sehen sollen, dass der Stein überflutet wird?!“ Er sprach leise und deutlich, und zunächst auch noch ernst, sodass es beinahe drohend klang. “Du hast gesagt, dass der höhere Wasserpegel vielleicht nicht nur von der Schneeschmelze kommt. Soll ich etwa deinem Erfahrungsschatz trauen? Deinem Erfahrungsschatz, der eine einzige Blattfrische vor dieser umfasst? Tut mir leid, Kindermächen, aber das kann ich nicht.“ Totenohrs Stimme war nun lauter geworden, und der Hohn darin war kaum zu überhören. Sie war doch selber schuld, wenn sie ihn rettete. Es war doch sicher ihre Entscheidung gewesen, mit Braunschweif mitzugehen und Totenohr zu suchen. Und wenn sie nicht als Kindermädchen betitelt werden wollte, sollte sie sich nicht wie eines aufführen. “Und ich habe keine Angst vor Wasser, höchstens Respekt“, log er Silberfluss dann noch überzeugend ins Gesicht und erklärte dann: “Das solltest du auch.“

ANGESPROCHEN: Silberfluss
ERWÄHNT: Braunschweif

#Totenohr

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

TROPFENSCHIMMER

Ja, es war an der Zeit dass ich Brandfänger die Wahrheit sagte. Die ganze Zeit hatte er so eine starke Sorge ausgestrahlt, noch dazu war dann auch noch diese Angst gekommen welche man in seiner Stimme hören und in seinen Augen sehen konnte. Es war meine Pflicht ihm diese Angst zu nehmen und auch wenn ich irgendwie bereits dazu es ihm zu sagen so ereilte mich doch...Angst. Die Angst davor was kommen würde, wie würde Brandfänger reagieren? Damals am Steinhaufen schien noch alles so perfekt gewesen zu sein doch...vielleicht hatte sich seine Meinung geändert durch seine Nahtoderfahrung?
Dennoch musste ich es ihm nun sagen und legte langsam meine Vorderpfote auf eine von seinen, sah dem hübschen Kater in die Augen und miaute ihm zu dass er keine Angst haben brauchte. Ich war weder krank noch würde er seinen kleinen Dickkopf verlieren, es sah süß aus wie Brandfänger nach diesen Worten etwas lächelte und es machte mir ein wenig Mut. Tief musste ich dennoch einatmen, ich war sonst nicht so, war selbstbewusst und mutig. Doch dies hier...dies war einfach so groß...und es würde alles verändern...Ich wollt es ihm sagen, doch die Worte versickerten in meinen Gedanken weswegen ich nun langsam meinen Schweif um seinen schlang wodurch er seinen von meiner Pfote löste. Die umschlungenen Schweife legte ich auf meinen Bauch wo der Kater dann auch hin sah, kurz dachte ich darüber nach ob er nicht vielleicht etwas ahnte, doch mein Gefährte hob den Blick wieder, sah mich an und sagte nichts. Ahnte er nun was? Eine Frage die mich irgendwie schon ein wenig beschäftigte, doch mehr war ich damit beschäftigt was und wie ich es Brandfänger sagen sollte was auf uns zu kam...
Ein Zittern begann nun durch meinen Körper zu gehen, es war irgendwie so viel Druck...doch ich spürte sofort wie Brandfänger näher rückte und war froh um seine Wärme, doch trotz seines ran schmiegens wollte das zittern nicht aufhören. Einen Augenblick späte sahen wir einander in die Augen, ich atmete erneut durch und setzte an, musste aber wieder abbrechen wofür ich mich selbst verfluchte. Verdammt, reiß dich zusammen!!! Und plötzlich berührte mich Brandfänger mit der Nase an der Wange und mir wurde klar, ich konnte es ihm sagen...einfach sagen und alles wäre gut...
Mit einem leichten Lächeln kamen mir endlich ersehnten Worte über die Lippen, Ich...nein...Wir erwarteten Junge...
Nervös sah ich meinen Gefährten an, wartete auf eine Reaktion welche als erstes dadurch zu erkennen war als sich seine Augen weiteten und sein Maul aufklappte. War das gut? Oder schlecht? Leicht unsicher wartete ich still schweigend was geschehen würde. Enger schlang ich mit der Zeit meinen Schweif um den seinen und dann, ja dann endlich folgte eine richtige Reaktion des Kater´s und er begann zu lächeln. Er flüsterte meine Namen, sagte dass dies wunderschön sei. Ich dachte an seine Worte, er fand es wunderschön...eine riesige Last schien zu verschwinden und meine Augen begannen zu leuchten. Auch setzte ein schnurren bei mir ein als Brandfänger seine Nase nun an meine drückte und ich erwidert dies, lauschte dem seinen schnurren welches ebenfalls zu hören war. Enger rückte Brandfänger zu mir, ich genoss seine Nähe und schnurrte noch lauter als er seinen Kopf an meinen schmiegte, es war so wunderschön...
Ich lauschte seinen Worten, sie waren erfüllt von Freude und dies ließ mein Herz um Längen höher schlagen, es freute sich so sehr...Tränen stiegen nun in mir auf, dieser Moment war einfach so emotional...Ich sah meinem Gefährten in die Augen, entschuldigte mich bei ihm dass ich ihn so lange hatte zappeln lassen und sagte ihm leise dass ich unsicher gewesen war. Mein Herz raste wie verrückt und langsam rollte mir eine Träne über die Wange, doch diese leckte mir Brandfänger sofort weg, er war einfach ein so wundervoller und fürsorglicher Gefährte...Noch immer vernahm man sein schnurren und ich drückte mich nun einfach nur an ihn, war glücklich und leckte ihm über die Wange ehe ich meine Unsicherheit erklärte. Erneut drückte ich mich eng an Brandfänger, sprach aus dass wir Eltern wurden und sagte dem hübschen Kater wie sehr ich ihn liebten würde.
Dabei sah ich meinem Gefährten in die Augen und lauschte seinen Worten wie auch er es noch gar nicht glauben konnte doch es sei unglaublich schön. Wieder schlug mein Herz schnelle bei diesen Worten und laut schnurrend drückte ich seiner Zunge entgegen mit welcher er mir über die Wange leckte. Er erwiderte meine Worte, sagte er würde mich auch lieben und dies so unbeschreiblich stark...Tief sah ich dem Kater in die wunderschönen grün gräulichen Augen, verlor mich in diesen und war einfach nur glücklich...und so drückte ich meine Nase dann verträumt an die seine, genoss diese Berührung wie auch diesen Moment. Glücklich genoss ich auch seine Erwiderung, alles war...perfekt...
Hauchend sagte ich ihm nun dass er mein größtes Glück sei und ich ihn nie wieder verlieren wollte, dabei erhielt ich den Kontakt unserer Nasen aufrecht. Mein Schnurren wurde etwas lauter als er seine Nase noch etwas mehr an meine drückte und als er dann auch noch sagte ich ebenfalls sein größtes Glück sei schlug mein Herz wie wild...er sagte auch dass ich ihn auch nie verlieren würde und beendete den Kontakt unserer Nasen danach. Brandfänger schaute mir dann wieder in die Augen und ich sah mit leuchtenden Augen in seine, genoss es wenn sich unsere Blicke trafen wie ich eigentlich alles mit diesem wundervollen Kater voll auskostete und genoss...
Doch sein Blick blieb nicht bei meinen Augen, langsam glitt er meinen Körper entlang bis zu unseren umschlungenen Schweifen und somit auch meinem Bauch. Langsam folgte ich seinem Blick, konnte spüren und beobachten wie er seinen Schweif langsam von meinem löste nur um mir dann sanft über den Bauch zu streicheln. Mein lächeln wurde breiter, erfüllt von Glück und ich schnurrte vollkommen entspannt und frei vor mich hin, wie konnte ich nur Angst haben? Oder Sorge? Ich war wirklich ein Mäusehirn, Brandfänger war perfekt! Niemals hätte er seine Meinung geändert...
Ein Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht meines Gefährten und leise murmelte er fragend vor sich hin wie viele es wohl sein würden. Wahrscheinlich sprach er halb zu sich selbst und dann fügte er auch noch die Frage hinzu wie sie wohl aussehen würden.
Ich legte meinen Schweif um ihn da er mit seinem meinen Bauch streichelte und genoss seine zärtliche Berührung "Egal wie viele es werden oder wie sie aussehen...sie...werden perfekt" schnurrte ich leise und lehnte meinen Kopf glücklich an seinen, den Blick auf meinen Bauch gerichtet "Du wirst der beste Vater den sich diese Jungen wünschen können..." flüsterte ich leise und wusste selbst dass Brandfänger genau so wenig wie ich je einen Vater hatte. Doch er würde seine Aufgabe, seine Rolle als Vater perfekt meistern, dessen war ich mir einfach sicher und ich schmiegte mich erfüllt von Liebe und Glück eng an den warmen Körper meines Gefährten, spürte sein weiches Fell an meinem "Wir werden eine Familie..." hauchte ich und atmetet leicht belustigt aus "Ich kann es kaum glauben oder realisieren, es wirkt fast wie ein Traum..." murmelte ich leise und lächelte weiter vor mich hin wobei dieses von meinem leisen aber anhaltendem schnurren begleitet wurde.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Silberfluss

Ich hörte gespannt zu, was mir Totenohr zu sagen hatte, aber wie er es mir sagte, ließ mein Fell zu hoch stehen. Was denkt sich dieser Kater.Der denkt wirklich nur an sich und ihm ist es egal was aus dem Clan wird. Jetzt funkelte ich Totenohr an und mir war es egal, ob es der ganze Clan hörte oder nicht, aber was dieser Kater von sich gab, ging mir einfach nur gegen den Strich, wie kann solch ein Kater nuran sich denken. " Ersten ich bin nicht dein Kindermädchen und werde es auch nie sein,da such dir mal lieber eine andere Katze aus", knurrte ich ihn an " und zweitens, ich weiß von deiner Angst vom Wasser und wenn du wissen willst von wem, von deinem Bruder. Es ist mir egal, ob du das Wasser magst oder nicht.Aber bitte suche dir einen anderen Platz dafür aus, wo schläfst und nicht an der Grenze. Du kannst mir nicht sagen, dass du den Regen nicht gemerkt hast? Also so doof kannst du nicht sein, Totenohr. Und noch was, ich bin kein kleines Junges mehr, dass nicht weiß was Hochwasser ist, den schließlich bin ich älter , als du und habe schon viele Blattfrische mitgemacht und da hatten wir noch nie so viel Hochwasser, wie jetzt. Schalte doch endlich mal ein Gehirn ein, Totenohr und denk nicht immer an dich, sondern auch mal an den Clan, wie wir anderen auch." Ich rede mich so in Rage,weil mir dieser Kater wirklich die letzen Nerven raubte und er nur an sich dachte." Ich habe Respekt vor dem Wasser, da uns das Wasser die Nahrung bringt, aber du nicht , du bringst dich höchstens in Gefahr und dann wartest du auch noch darauf, dass du dann Hilfe von uns bekommst, wie mäusehirnig muss man sein. Wenn du dich nicht bald mal änderst, dann wird es mal ein schlimmes Ende mit dir nehmen und dann wird weder dein Bruder noch ich da sein, der dir hilft. Wach doch endlich mal auf Totenohr. Und noch etwas, du kennst das Gesetz der Krieger und da steht nun mal drin, dass wir Krieger unseren Clan beschützen müssen und sich nicht selber umbringt." Mir was egal, was Totenohr nun von mir dachte, aber plötzlich gaben meine Pfoten nach und ich lag auf der Nase, ich hatte mich dich durch die Rettung von Totenohr, doch ganz schön veraugabt und dieser Kater hatte es nicht mal für Nötig gehabt, sich bei mir zu bedanken und so sagte ich es ihm auch. " Du hättest dich ja wenigstens bei mir bedanken können, dass ich dich vom Stein geholt habe, bevor du in die Fluten gestürzt wärst." Da ich nun vor ihm lag, schaute ich nach oben zu Totenohr. Dann versuchte ich wieder auf zu stehen, denn ich wollte Totenohr nicht zeigen, wieviel Kraft es mir wirklich gekostet hatte, diesen mäusehirnigen Kater zu retten.

direkt: Totenohr
indirekt: Totenohr, Braunschweif

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Best Mommy ♥:

Skorpiongift
Orchideenblüte antwortete auf Skorpiongifts Frage, ob sie wüsste, was Honigstern gegen die steigende Flut vorhatte zu unternehmen, sie könne es ihm leider auch nicht sagen. Des Weiteren machte sie ihn mit teilnahmsvollem Blick darauf aufmerksam, wie erschöpft Silberfluss aussah, als sie vor wenigen Augenblicken das Lager betrat.
Du hast Recht, das ist mir auch aufgefallen.
Mit einem Seitenblick nach draußen erspähte er die silbergraue Kätzin, wie sie heftig mit Totenohr diskutierte, welcher nicht weniger geschafft aussah.
Nun, was auch immer an der Grenze los war, es scheint ausreichend Stoff für Diskussionen zu bieten miaute der Heiler und deutete mit einem Nicken zu den beiden streitenden Katzen.
Ausgiebig seufzte der Heiler und reckte sich gemächlich, wobei seine Knochen laut knackten und knirschten.
Ich bekomm in letzter Zeit so wenig vom Clanleben mit, hast du keinen neuen Klatsch und Tratsch für mich? fragte der Heiler seine Schwester neckisch und machte sich allmählich daran, die großen Mooshaufen wieder ich einzelne Nester zu unterteilen und die plattgedrückten Stellen wieder aufzulockern.
Das Moos hatte schon begonnen, ein wenig muffig zu riechen, aber bei dem Wetter würde sich wohl vorerst kein trockenes Fleckchen frisches Moos finden, dachte der Heiler resigniert.
Nein, ich glaub, soweit krieg ich den Rest allein hin, meine Kräuter kann ich auch später noch holen. Frag besser Wirbelherz, ob sie deine Hilfe gebrauchen kann. Ich glaub momentan kann der Clan alle helfenden Pfote gegen den Fluss gut gebrauchen antwortete der Heiler schließlich auf Orchideenblütes Frage, ob sie noch helfen konnte.
Skorpiongift schätzte die Hilfsbereitschaft seiner Schwester sehr und war froh, sie an seiner Seite zu haben. Es gab Tage, da hatte er keine Ahnung, was er ohne sie gemacht hätte.
Nun... Jetzt wo es wohl so aussieht, als würde ich doch hier schlafen, hol ich Mauspfote wohl besser auch noch nach. Ich denke, sie hat mittlerweile genug geschlafen… überlegte der Heiler laut und legte missmutig die Ohren an, bei dem Gedanken, ein weiteres Mal durch das Lager stapfen zu müssen.
Bisher hatte Mauspfote noch im Heilerbau geschlafen und Skorpiongift hatte sie auch gelassen. Sie hat sicher eine aufregende Nacht hinter sich gehabt, nachdem sie zur neuen Heilerschülerin ernannt wurde und das Wetter wirkte so, als würde noch genug Arbeit anstehen, für die Mauspfote ihre Kraft gebrauchen konnte. Da die Lage nun allerdings immer bedrohlicher schien und Skorpiongift sich vorzugsweise doch mit seinen Patienten im Anführerbau einnisten wollte, hielt er es für besser, sie auch dort in Sicherheit zu bringen. Außerdem hatte er keine Ahnung, ob sie schon schwimmen konnte, immerhin hatten sie das noch nicht trainiert und Jungen war es schließlich untersagt, sich schon ganz ins Wasser zu wagen.
Langsam trottete der Heiler in Richtung Ausgang, sodass seine Schwester ihm folgen konnte und sie gemeinsam rausgehen konnten.
Danke nochmal miaute Skorpiongift und nickte ihr zum Abschied zu, bevor er in den kalten Regen sprang, der schon wieder seinen gerade angetrockneten Pelz durchtriefte.
Im Heilerbau angekommen, waren seine Pfoten schon wieder schlammig und er hinterließ eine große Pfütze im Heilerbau dort, wo er stand.
Mauspfote, du kannst im Anführerbau weiterschlafen, hier wird es langsam zu gefährlich. flüsterte er und stupfte sie mit seiner eiskalten Schnauze vorsichtig an. Da sie noch immer sehr schläfrig wirkte und nicht den Anschein hatte, als ob sie in der Lage war, die Pfütze von einem Lager jeden Moment schnell zu überqueren, packte der Heiler sie kurzerhand am Nackenfell und eilte mit ihr schnurstracks über die Lichtung.
Im Anführerbau angekommen ließ er sie vorsichtig neben Linus, der noch immer an die Wand gekauert schlummerte, auf das verbleibende Moospolster sinken und machte sich wieder an sein eigenes Moosbett.
Vorsichtig versuchte er, mit langsamen Drehungen des Halses seine verspannten Nackenmuskeln zu lockern, Seine Schülerin war doch etwas schwerer gewesen, als erwartet.

[redet mit Orchideenblüte im Anführerbau, holt Mauspfote vom Heilerbau in den Anführerbau]

//@Katniss Wegen dem geplanten Plot mit Orchideenblüte, wenn sie die Heilerkräuter holt: Ich glaub, die Flut ist grade noch nicht wirklich hoch genug. Ich bin mir allgemein unsicher, wann Skorpiongift Orchideenblüte in den Heilerbau schicken sollte, aber ich glaub, am nächsten RPG- Tag ist das schon günstiger, oder? Naja, ansonsten kann Orchideenblüte ja auch selbst auf die Idee kommen, in den Heilerbau zu schwimmen, wenns an der Zeit ist :)
@Narbenherz Mauspfote schläft jetzt im Anführerbau weiter//

Wirbelherz

Honigstern gesellte sich kurz bevor Braunschweif zu reden begann ebenfalls zu ihnen. Wirbelherz sah den Anführer kurz an, doch dieser war komplett auf dem Krieger vor ihm konzentriert, also tat sie es ihm gleich. Braunschweif begann nun zu erzählen, dass er ja mit Silberfluss aufgebrochen war um Totenohr zu holen und auch wenn es sehr schwer war, hatten sie es geschafft. Totenohr saß im Fluss auf einem Felsen fest. Die Schweifspitze von der Grauen zuckte. Er war doch eine FlussClan-Katze.. warum war er nicht einfach geschwommen? War die Strömung etwa so stark? Nun konzentrierte sie sich wieder auf Braunschweif, der nun meinte, dass der Wasserspiegel wohl eine größere Bedrohung darstellen würde als sie alle gedacht hatten und in den Augen des Kriegers würde ein Damm nicht reichen. Sie würden das Lager verlassen müssen. Honigstern war darüber sichtlich empört, was durchaus verständlich war. Es war ihr Lager. Ihr Zuhause. Sie konnten es nicht einfach sich selbst überlassen. Der Anführer sagte nun, dass der Heilerbau bereits in den Anführerbau gezogen war. Aber wo sollten die gesunden Katzen hin? Darüber hatte Honigstern wohl noch nicht nach gedacht.. und wenn das Lager tatsächlich unter Wasser stehen würde, was würde dann mit den Katzen passieren die im Anführerbau waren? Waren sie dann nicht total abgeschnitten?
>>Ich mag den Gedanken unser Lager zu verlassen auch nicht.. aber was sollen wir tun? Vielleicht sollten wir uns sicherheitshalber wirklich einen anderen Platz suchen.<<, miaute sie und dacht einen Moment lang nach.
>>Wie wäre es mit dem Steinhaufen? Die Wiese könnte sehr schnell überfluten und wenn wir zum Waldgebiet gehen könnten wir die ganze Beute verscheuchen die uns noch bleibt..<<, murmelte sie. Ja, wenn es bei dieser Strömung keine Fische mehr geben würde, dann konnten sie nur noch beim Waldgebiet jagen. Ihre, sozusagen, letzte Chance. Nun sah sie Honigstern an, hoffentlich dachte er nicht, dass sie zu voreilig war. Besser früh als spät, oder nicht?

[spricht mit Honigstern und Braunschweif]

Brandfänger

Sie würden Eltern werden! Er konnte es immer noch gar nicht so richtig fassen. Er war komplett ergriffen von diesem unglaublichen Moment, genauso wie Tropfenschimmer, in deren Augen nun Tränen glitzerten. Sie entschuldigte sich bei ihm, dass sie es ihm so lange verheimlicht hatte, doch sie wollte sich einfach sicher sein. Doch es war für ihn in Ordnung. Viel schlimmer wäre es gewesen, wenn sie mit ihrer Vermutung heraus geplatzt wäre und die Freude umsonst gewesen war.. so konnten sie sich sicher sein. Eine Träne rollte seiner Gefährtin über die Wange, was wahrscheinlich nur ein Ausdruck ihrer Freude war, doch trotzdem leckte er sie weg. Er lächelte, schnurrte immer noch und schien gar nicht mehr damit aufhören zu wollen. Seine hübsche Gefährtin rückte enger an ihn und leckte ihm ebenfalls über die Wange. Die Beiden schienen richtig ihre Freude durch den ganzen Bau strahlen zu lassen. Tropfenschimmer sagte ihm, wie sehr sie ihn lieben würde, was er nur zurück geben konnte. Sie sah ihn aus ihren wunderschönen hellblauen Augen an und er leckte ihr schließlich noch einmal über die Wange. Er konnte es einfach nicht lassen seine Freude mit ihr zu teilen. Sanft drückte seine Gefährtin nun ihre Nase auf seine, was er voller Genuss und geschlossenen Augen natürlich erwiderte. Sie verkündete nun, dass er ihr größtes Glück sei und er drückte seine Nase etwas stärker an die ihre, woraufhin sie deutlich lauter schnurrte. Außerdem betonte er, dass sie ihn nie verlieren würde. In Zukunft würde er besonders darauf achten.. immerhin wollte er doch für seine kleine Familie da sein. Was Lilienfeuer wohl dazu sagen würde, dass sie Tante werden würde?
Er unterbrach den Kontakt ihrer Nasen, sah sie einen Moment noch an, doch dann sah er wieder zu Tropfenschimmers Bauch, auf dem immer noch ihre umschlungenen Schweife lagen. Er löste seinen sanft aus ihrem und strich zart über ihren Bauch. Das Schnurren seiner Gefährtin schien sich leicht zu verändern, sie schien nun einfach nur noch entspannt zu sein. Und das war gut.. besser als davor, als sie so angespannt war und nicht einmal Worte heraus bekommen hatte. Brandfänger lächelte nun ebenfalls wieder, fragte, mehr zu sich selbst als zu seiner Gefährtin, wie viele es wohl sein würden und wie sie wohl aussehen würden. Er spürte, wie Tropfenschimmer ihren Schweif nun um ihn legte und dann meinte, dass egal wie viele es sein werden oder wie sie aussehen würden, sie wären perfekt. Sein Lächeln wurde etwas breiter, als er sie wieder ansah. >>Na, perfekt auf jeden Fall.<<, schnurrte er und sah wieder auf ihren Bauch. Sie lehnte nun ihren Kopf an seinen und er rieb kurz sanft seine Wange an ihrer. Gemeinsam sahen sei nun auf den Bauch von Tropfenschimmer, die nun sagte, er würde der beste Vater werden, welchen sich die Jungen vorstellen konnten. Das Lächeln wich etwas aus seinem Gesicht. Er hatte nie einen richtigen Vater gehabt. Nur Moosstern, welcher wie ein zweiter Vater für ihn war. Ob er wohl trotzdem für seine Jungen ein guter Vater war? Obwohl er nie richtige Vaterliebe genießen konnte? Doch er wollte es auf jeden Fall versuchen, außerdem hatte er Tropfenschimmer an seiner Seite. Zusammen würden sie gute Eltern werden.. wenn nicht so gar die besten..
Das Lächeln schlich sich wieder zurück auf seine Lippen, seine Gefährtin schmiegte sich erneut an ihn. Leise schnurrte er weiter, seine Ohren zuckten als sie nun erneut sagte, dass sie eine kleine Familie werden würden. Sie konnte es kaum glauben oder realisieren. Es würde wie ein Traum wirken. Brandfänger sah seine Gefährtin wieder an und leckte ihr über den Kopf. >>Mir geht es genauso..<<, murmelte er und grinste dann. >>Dieses Gefühl ist aber wunderschön.<<
Skorpiongift kam nun in den Anführerbau, kurz sah er den Heiler an, der Mauspfote in ein Nest legte. Sie schien tief und fest zu schlafen. Nun richtete er seinen Blick wieder auf Tropfenschimmer. >>Wollen wir Skorpiongift fragen ob er uns sagen kann wie viele Jungen es werden? Oder wollen wir warten und uns überraschen lassen?<<, fragte er und lächelte wieder. Er schien einfach regelrecht zu strahlen.

[bei Tropfenschimmer im Anführerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Es war wirklich einfach nur unglaublich und wirkte tatsächlich surreal. Als wäre es nicht echt, ein Traum...ich war trächtig, ich...nein, wir würden Junge bekommen. Zu gut erinnerte ich mich an unser Gespräch am Steinhaufen, als hätten wir es geahnt...Tränen der Freude begannen sich in meinen Augen zu sammeln doch sie hatten als Quelle auch meine Erleichterung. Brandfänger freute sich so...und das machte mich einfach unglaublich glücklich. Eine Träne schaffte es schließlich sogar meine Wange hinunter zu laufen doch nur für kurz, denn dann leckte mir mein Gefährte diese weg. Er war einfach wundervoll....Leise entschuldigte ich mich nun jedoch bei dem hübschen Kater dafür dass ich so lange geschwiegen hatte, doch ich wollte sicher sein ehe ich etwas sagte...doch er schien es ok zu finden...er sagte nichts, schwieg und kam mir näher. Noch immer erklang sein schnurren welchem ich lauschte und ich rückte nun ebenfalls enger an den hübschen Kater heran ehe ich ihm sanft über die Wange leckte. Hauchend gab ich zu Wort wie sehr ich meinen Gefährten lieben würde und dies gab er wörtlich zurück wodurch mein Herz wieder noch schneller schlug, alles wirkte so...perfekt...Und dann sahen wir einander in die Augen. Seine grün gräulichen Augen entführten mich von neuem...alles war so wunderschön gerade und als Brandfänger mir nochmal über die Wange leckte schnurrte ich auf. Kurz darauf drückte ich verliebt und verträumt meine Nase an sie meines wundervollen Gefährten und ich genoss es ihn zu berühren, vor allem diese Art...egal ob er oder ich die Berührung begann, es fühlte sich alles immer so liebevoll, so richtig an. Er war einfach ein Traum von Kater! Und deswegen sagte ich ihm nun dass er mein größtes Glück sei und ich ihn nie wieder verlieren wolle. Daraufhin drückte Brandfänger seine Nase etwas mehr an meine und ich schnurrte dadurch nur noch lauter, genoss es wie er den Druck erhöhte und ich spürte förmlich das Glück welches der hübsche Kater ausstrahlte. Brandfänger betonte nun dass ich auch sein größtes Glück sei und ich ihn nie verlieren würde, dies hoffte ich auch...was würde ich nur ohne ihn machen? Zu Grunde gehen wahrscheinlich, vor allem jetzt wo wir eine Familie werden würden...
Kurz noch erhielten wir den Kontakt unserer Nasen aufrecht bis Brandfänger ihn abbrach und wir sahen einander in die Augen. Wie wunderschön sie doch waren...Doch dann wandte mein Gefährte den Blick ab jedoch nur um dann zu meinem Bauch zu sehen und ich folgte seinem Blick. Spürte und sah dann wie er seinen Schweif von meinem löste und damit begann mir den Bauch zart zu streicheln. Sanft musste ich lächeln, entspannte mich merklich und auch mein Schnurren zeigte deutlich die Entspannung welche begann meinen Körper ein zu nehmen. Ein Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht meines Gefährten und er fragte anscheinend mehr zu sich selbst wie viele Jungen es wohl werden würden und wie sie aussehen würden. Langsam legte ich meinen Schweif um den hübschen Kater und miaute leise dass es egal war wie viele es werden würden oder wie sie aussahen, sie würden perfekt sein...Ich konnte sehen wie das lächeln von Brandfänger nun breiter wurde und dann sah er mich wieder an, schnurrte dass sie auf jeden Fall perfekt werden würden und mit einem glücklichen lächeln im eigenen Gesicht nickte ich zustimmend und folgte seinem Blick der sich wieder meinem Bauch zu wandte. Entspannt lehnte ich meinen Kopf nun an den seinen, genoss es wie er seine Wange in diesem Moment an meiner Wange rieb und schnurrte wieder ein wenig lauter. Gemeinsam sahen wir dann auf meinen Bauch herab, es herrschte eine wundervolle Atmosphäre und ich sagte nun dass Brandfänger der beste Vater werden würde den sich diese Jungen vorstellen konnten. Doch plötzlich wich sein lächeln etwas aus seinem Gesicht und ich betrachtete ihn leicht nachdenklich, er hatte nie einen Vater gehabt...doch ich auch nicht..."Wir hatten beide nie einen...aber du wirst es dennoch perfekt meistern" flüsterte ich meinem Gefährten zu und sah ihn sanft an.
Bald kehrte sein lächeln jedoch zurück und ich schmiegte mich etwas an ihn wodurch ich einem leisen schnurren lauschen konnte. Es war alles gut...und leise sagte ich nun dass wir eine kleine Familie werden würden was ich kaum glauben oder realisieren konnte denn es wirkte wie ein Traum...da spürte ich wie Brandfänger mir über den Kopf leckte und ich sah ihn an. Er murmelte dass es ihm genau so ging und ginste dann etwas ehe er hinzufügte dass dieses Gefühl wunderschön sei "Ja das stimmt" stimmte ich dem Kater zu und rieb meinen Kopf etwas an dem seinen.
Dann tauchte Skorpiongift wieder auf, er hatte Mauspfote dabei welche er in ein Nest legte und dann vernahm ich mit zuckenden Ohren wie mich mein Gefährte erneut ansprach. Er fragte ob wir den Heiler fragen sollten wie viele Jungen es wohl werden würden oder ob wir uns überraschen lassen wollten. Wieder lächelte er und ich schnurrte leise, überlegte kurz und sah Brandfänger in die Augen "Ich möchte mich überraschen lassen aber nur wenn es auch für dich ok ist" miaute ich und wartete was der hübsche Kater an meiner Seite dazu sagen würde.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Orchideenblüte

Nachdem ich meinen Bruder gesagt habe, dass ich finde, Silberfluss erschöpft aussieht, pflichtete er mir bei. " Ich kann dir auch nicht sagen, was an der Grenze los war", mauzte ich meinen Bruder zu " aber du weißt ja selber , wie sich Totenohr immer benimmt, er ist nun mal der faulste Kater im Clan und macht nur sein Ding. Also ich würde mich an Silberfluss Stelle genauso aufregen ." Dann fragte mich Skorpiongift, ob ich nicht noch wüsste , was es Neues im Clan gibt? Ich verneinte es, da ich ja die ganze Zeit mit meinem Bruder zusammen war, na gut vorher war ich ja mit Karpfenschweif jagen gewesen. Sollte ich meinen Bruder davon berichten, wie sich der Gefährte von Silberfluss aufgeführt hatte. Kurz überlegte ich und fing dann an. " Kannst du dir vorstellen, was für ein Theater Karpfenschweif gemacht hat, als er sah, dass Silberfluss mit Braunschweif das Lager verlassen hatte. Ich habe versucht diesen Kater zu beruhigen, aber der war ja so Eifersüchtig und schnauzte mich einfach an, ich solle ihn doch in Ruhe lassen und ich hätte ja keine Ahnung. Na da ist mir aber der Kragen geplatzt und ich habe ihn meine Meinung gesagt, dieser Kater ist mal gerade einen Mond jünger als wir und wir haben zusammen in der Kinderstube gespielt und nur weil er eine Gefährtin hat, kann er so mit mir umspringen." Ich schaute meinen Bruder an und hoffte er würde mir zustimmen, dann kamen wir an den Anführerbau an, wo wir das Moos reinbrachten. Skorpiongift bedanke sich bei mir für die Hilfe und ging dann aus der Höhle, ich folgte ihm und wurde aufeinmal aufmerksam , als ich den Krach hörte, der von Honigstern, Braunschweif und Wirbelherz kam. Da ich nicht näher ran gehen wollte, hörte ich nur noch, dass der Grenzfluss über die Ufer getreten war und Silberfluss Totenohr vom Stein gerette hat. Schnell lief ich wieder zurück zu meinem Bruder, ich hoffte das er wieder im Bau von Honigstern war. " Skorpiongift", rieft in den Bau und ohne zu warten auf eine Antwort lief ich in den Bau rein. " Weißt du was ich eben gehört habe, Skorpiongift", fing ich an " Braunschweif hat Honigstern erzählt, dass der Grenzfluss schon über die Ufer getreten war und Silberfluss hat Totenohr vom Stein gerettet, darum sieh sie auchso erschöpft aus. Nun meinte Braunschweif, dass man das Lager räumen sollte, aber Honigstern und Wirbelherz sind der Meinung, dies wäre noch nicht so schlimm. Was meinst du dazu?" Ich wartet nun auf eine Antwort von meinem Bruder.

direkt: Skorpiongift
indirekt: Honigstern, Wirbelherz, Braunschweif, Silberfluss, Karpfenschweif, Skorpiongift, Totenohr

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Best Mommy ♥:

» Rang und Clan: Krieger im FlussClan
» Alter: 20 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(EX-Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalzahn

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #39 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Mit einem Gähnen erwachte ich und steckte mich im Nest. Ich wusste nicht wie es gerade im Lager aussah, aber anscheinend war ich zu nichts eingeteilt, da mich auch niemand geweckt hatte. Ob mich überhaupt noch wer wecken wird? Schließlich war ich nun Krieger. Alt genug und kein kleines Junges mehr. Dies werden die anderen Katzen im Clan auch wohl so sehen. Neugierig verließ ich den Bau und blickte mich um, doch das Erste was ich erkannte war der Regen und die düstere Gegend. Kein schönes Wetter für die Blattfrische und so begann ich den Regen vom Bau aus zu beobachten.

//Ansprechbar//

Im Kriegerbau

(c) by Luzifer

» Rang und Clan: Hauskätzchen
» Alter: 9 Monde
» Statur: Klein und mollig
» Augen: schwarzbraun
» Fell: weiß-amber
» Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze.
» Beziehungen: Vlad(Vater); Graunebel(Cousin 2. Grades)

Linus

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #10 :: Chapter #1 ❝The Forest❞

In einem warmen Nest erwachte der amberfarbene Kater und schaute sich verwundert um, wo genau er war. Dies war nicht sein Nest und auch nicht sein Zuhause. Es roh auch nicht nach seinem Geschwistern und seiner Mutter. Doch nach und nach kamen die Erinnerungen wieder. Er war in den Wald gerannt, fiel ins Wasser und wurde von Waldkatzen gerettet, die ihn zu ihrem Lager brachten und er durfte im Nest des Anführers schlafen. Im Nest des Anführers, dachte Linus und weitete seine Augen. Nicht jede Katze im Clan hatte dieses Privileg, so wie er es mitbekommen hatte. War er nun was besonderes? In den Augen seiner Mutter war er das. Mit neuer Motivation erhob sich der Kater und schüttelte sich das Moos aus dem Fell. Er war immer noch total begeistern von diesem Ort und den Katzen und sprintete sofort aus dem Bau. Doch als ihn die erste Regentropfen trafen, war die Freude nicht mehr so groß, denn sein Fell saugte das Wasser förmlich auf. „Wo sind Honigstern und Wirbelherz?", fragte er sich und versuchte sich in dem großen Lager zurecht zu finden.

//Suche Schüler oder Jungen als Postpartner!//

Im Lager

(c) by Luzifer

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 29 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

FLUTLICHT

"Da bin ich froh, wenn du das so siehst. Weißt du, ich kann es wirklich gar nicht leiden, anderen zur Last zu fallen.", miaute Flutlicht und genoss die sanften Berührungen ihres Partners, bevor sie seinen Pelz weiterhin trocken leckte. Doch da fiel ihr ein, dass sie vielleicht zum Heiler gehen sollte, damit er ihr sagen konnte, wie es denn soweit aussah und ob ihre Behauptung wirklich stimmte. Schließlich war Flutlicht keine Heilerin und wusste daher nicht zu 100%, ob sie nun wirklich Junge erwartete oder nicht, doch sie vermutete es stark. "Was sagst du dazu, wenn ich schnell bei Skorpiongift vorbeischaue, wenn du zu Falkenpfote gehst. Ich würde wissen, ob denn wirklich alles in Ordnung ist und ob er mir mehr sagen kann.", schlug sie vor und zuckte neugierig mit den Ohren. Vielleicht wollte Flammenherz aber auch mit ihr zum Heiler gehen? Dann müssten die beiden Falkenpfote sagen, dass er sich noch kurz gedulden musste.

Totenohr

Totenohr ließ Silberfluss Gerede erneut still über sich ergehen und schnaubte nur abfällig, als die Silbergetigerte meinte, sie wisse von Braunschweif persönlich, dass Totenohr Angst, und nicht nur Respekt vor Wasser hatte. Leugnen brachte dann wohl nichts mehr. Aber wusste sie den Grund dafür? Nein. Der muskulöse Hellgraue spielte einen Moment lang mit dem Gedanken, die Kriegerin vor ihm in den reißenden Bach hinter ihm zu stoßen, entschied sich dann aber dagegen. Es würde in Arbeit ausarten, die sich vermutlich wehrende Kriegerin in das Wasser zu zerren, er bekäme nasse Pfoten und schwebte in Gefahr, ebenfalls mitgerissen zu werden, und außerdem konnte Silberfluss schwimmen. Das war langweilig. Vielleicht erfuhr sie so auch den Grund für seine Angst, besser noch, sie konnte ihn erleben, aber das war es absolut nicht wert. Und Totenohr wollte nicht von seinem zurzeit enttäuschten und besorgten Bruder getrennt werden. Auch wenn der große Kater nicht viel vom Gesetz der Krieger hielt, dass das ungemütliche Folgen haben würde, wusste er dann doch noch. Als Einzelläufer hatte er zu jagen, hier wurde er durchgefüttert. Schwer vorstellbar, für welche Option sich der überaus faule Kater jederzeit entscheiden würde. Er zuckte mit dem Ohr, als Silberfluss geendet hatte, und blickte scheinbar desinteressiert auf das Häufchen Elend zu seinen Pfoten. Jetzt würde sie sich sicher nicht wehren. Was für eine Verschwendung, aber für sich selbst sorgen zu müssen, das hatte Totenohr definitiv nicht vor. “Oh, es tut mir leid, Kindermädchen Silberlfuss. Ich bin leider, leider mit viel zu wenig Lebenserfahrung gesegnet, aber Du, mit deinen 26? Monden, Du hast natürlich genug Wissen. Es tut mir unendlich leid, dass ich nicht auf Deine Erfahrung vertraut habe.“ Totenohr betrachtete Silberfluss kläglichen Versuch, aufzustehen und dabei nicht schwach zu wirken, mit einer Mischung aus Langeweile und Abscheu. “Ich bin ja leider viel zu dumm, um den Regen als Bedrohung anzuerkennen. Warum denn auch? Es regnet so oft, und so ein starker Schauer geht meist schnell vorbei. Tja, das ist der Grund, warum ich wohl doch noch ein Kindermädchen brauche, und nicht Ich habe Dich ausgesucht, sondern Du Mich, indem du mich gerettet hast. Selber Schuld, liebe Silberfluss. Selber Schuld.“ Er lächelte die Kriegerin mit gebleckten Zähnen an, und seine kalten, grauen Augen lagen weiterhin auf ihren blauen. “Und tu nicht so, als würdest du es nicht bereuen, mich gerettet zu haben. Jeder hier im Clan weiß, wie faul und unfreundlich ich bin. Sei doch ehrlich, den meisten hier würde es gar nichts machen, wenn ich ertrunken wäre, und um noch ehrlicher zu sein: Du gehörst auch zu diesen Katzen.“ Der große, hellgraue Kater war irgendwo, tief in ihm drin, sogar dankbar für die Ablenkung, die dieser Streit ihm vor der nahenden Katastrophe bot, aber er wusste es nicht. Ansonsten hätte er noch einen weiteren Grund, die Silbergetigerte zu hassen, weil sie ihm erneut half.

ANGESPROCHEN: Silberfluss
ERWÄHNT: Braunschweif

#Totenohr

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Eddie & Polar

33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Silberfluss

Nachdem ich Totenohr meinen ganzen Frust entgegen geschleuder hatte und dann auch noch zusammen gebrochen , versuchte ich nun auf zu stehen. Meine Augen suchten das Lager nach meinem Gefährten Karpfenschweif ab,aber leider habe ich ihn nirgenswo gesehen, vielleicht war er auh im Kriegerbau. Als ich die Stimme von Totenohr hörte, wie er zu mir sprach, da wurde mir gleich noch kälter und ich schaute ihn in seinen grauen Augen. Wie konnte so ein Kater nur so faul sein. " Die geht nicht auf Lebenserfahrung zurück", miaute ich den hellgrauen Kater entgegen " sondern auf Instinkt und ich glaube den hast du auch. Oder willst du mir sagen, so etwas hast du nicht. Dann hat dein Mentor nichts getaugt. Der hätte dir mal lieber Benehmen beibringen sollen." Ich wurde auf einmal wütend, nicht nur auf Totenohr, dem es eigentlich egal war, was mit ihm passierte, sondern auch auf mich, dass ich so hilflos war und einfach meine Kräfte unterschätzt habe. Dann hörte ich wie Totenohr sagte, er sei dumm. " Du bist nicht dumm, Totenohr", versuchte ich den Kater aus zu reden " und du kannst dich auch ändern, aber nur wenn du es selber willst. Und ich habe es mir auch nicht ausgesucht, dein Kindermädchen zu sein. Dein Bruder hat hier so ein Theater gemacht, als wir ohne dich ins Lager gekommen sind. Das ich für mich entschieden habe, ihn zu helfen, dich wieder ins Lager zu bringen. Aber deine Schuld war es auf den Stein einzuschlafen und nicht unsere. Ich hätte es auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, wenn ich dich auf denm Stein gelassen hätte und von den Wassermassen weggespült worden wärst. Ich bin eben eine Katze, die hilfsbereit ist und nicht hindrüber wegsieht, wenn jemand in Gefahr ist. Dies hat nun mal nichts mit Kindermädchen zu tun. Ja dies weiß jeder aus dem Clan , wie du dich benimmst, aber ich glaube mal nicht,dass sie wollen, dass du auf einmal weg bist, so hart sind wir nicht. Wir stehen für unsere Clanmitglieder und helfen ihnen , wo wir nur können. Und ich handle immer nach dem Gesetz der Krieger und würde dich nie im Stich lassen. Und ehrlich gesagt, wenn du ertrunken wärst, würde ich mich nicht mehr so wohlfühlen, weil ich weiß, dass dein Bruder mir die Hölle heiß machen würde und außerdem würde mir etwas fehlen, und zwar du. Mit dir kann ich wunderbar streiten und trotzdem mag ich dich als Freund.Auch wenn du faul bist und denkst, die anderen Katzen können für dich jagen gehen und du brauchst dies nicht zu machen. Aber Totenohr, du bist noch jung und kannst dich ändern und wenn du willst helfe ich dir auch dabei. Dann versuchte ich noch mal auf zu stehen und dies mal gelang es mir und so stand ich auf meinen wackligen Pfoten und schaute Totenohr in seinen grauen Augen, die aber diesmal so ganz anders mich anschauten. Habe ich dort etwa etwas gesehen, was mit mir zu tun hat! Ich stellte auf einmal mein Fell auf und hoffte nur Totenohr, würde keine Dummheit machen, hier im Lager.

direkt: Totenohr
indirekt: Totenohr,Karpfenschweif,Braunschweif

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