WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 31 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

SEEBLÜTE

Die ganze Zeit erklang von meiner Seite aus ein entspanntes und einfach nur glückliches Schnurren während ich dem Kater welchen ich von ganzem Herzen liebte in die Augen sah. Diese luden mich wie immer aufs neue zum träumen ein und tatsächlich dachte ich kurz ein wenig über seinen Namen was Braunblick jedoch zu bemerken schien. Er fragte mich also woran ich dachte und noch immer klang ein leises schnurren in seiner Stimme mit bei jedem seiner Worte. Natürlich wollte ich es ihm sagen, begann mit einem "naja" während ein leuchten in meine Augen trat ehe ich dann begann zu erzählen. Ruhig erzählte ich ihm von meiner Theorie darum weswegen er wohl als Nachsilbe -blick trug und zählte als Grund seine wundervollen Augen auf. Dabei konnte ich beobachten wie mein Gefährte nun leicht die Ohren anlegte, er war wohl geschmeichelt und ich fand dies sah einfach nur so unglaublich süß aus! Meine Augen schienen noch etwas mehr zu leuchten und mit liebevoller Stimme sagte ich Braunblick dass ich in seinen Augen einfach alles sah was mich glücklich machte und auch verlor ich mich jedes mal aufs neue in ihnen. Eng schmiegte ich mich nun an seine warme Flanke, mein schnurren nahm etwas an Lautstärke zu und dabei schlang ich meinen Schweif noch enger um den seinen. Ich fühlte mich so unglaublich wohl und als Braunblick mir nun noch zwei mal über die Wange leckte schnurrte ich nochmal ein wenig lauter vor Wohlgefallen. Mein Gefährte sagte mir dass es süß sei dass ich über so etwas nach dachte und fragte mich dann ob seine Augen wirklich so besonders war dass ich mich immer wieder in ihnen verlor. Zuzüglich zu seinen Worten sah er mir sofort darauf tief in die Augen und ich schnurrte voller Glück "Ja das sind sie...und auch jetzt...bin ich wieder kurz davor mich in ihnen zu verlieren..." miaute ich ihm leise zu und als er sagte dass meine Augen viel besonderer seien lächelte ich verlegen aber sanft und musste von neuem schnurren als er seine Wange an meine drückte. Ich erwiderte diese Berührung genüsslich "Findest du...?" fragte ich ihn dann mit leuchtenden Augen wobei ich den Blickkontakt aufrecht erhielt. Bis Braunblick die Augen dann leicht schloss. Mit klopfendem Herzen schlang ich meinen Schweif enger um den seinen und spürte wie er den Druck sanft erwiderte ehe ich ihm dann leise und verträumt zu flüsterte dass ich es schön fände wenn wir zwei gerade einfach alleine nach draußen konnten...Lächelnd stimmte mein Gefährte dem zu aber meinte kurz darauf scherzend dass es bei dem Wetter vielleicht doch nicht so wunderschön sei. Ich kicherte kurz leise, hob eine Pfote und haute ihm ganz sanft und verspielt auf ein Ohr "Mäusehirn" schnurrte ich ihm frech zu und hob dann meinen Kopf an nur um meine Nase an die von Braunblick zu pressen. Kurz verharrte ich so, löste mich dann nur langsam wieder und sah dem Kater meiner Träume von neuem in die Augen "Ich weiß das Wetter ist nicht all zu prickelnd aber wollen wir doch etwas raus auf die Lichtung? Nebelhauch ist schon eine Weile weg, es dauert wohl etwas länger. Oder wollen wir wegen dem Regen besser hier drin bleiben und naja...deswegen?" miaute ich und sah bei den letzten Worten leicht zu meinem Hinterbein. Die Heilerin hatte mich noch nicht angesehen und wegen des starken Regen´s war ich leicht unsicher ob dies so eine gute Idee war, aber ich musste mich auch mal ein wenig bewegen...Und Durst hatte ich auch...

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Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

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Braunblick

Er fand es süß zu hören, dass Seeblüte wirklich darüber nachdachte, ob seine Nachsilbe -blick war, weil man sich in seinen Augen so gut verlieren konnte. Das sagte er ihr auch und fragte, ob seine Augen wirklich so genau so besonders waren, wie sie sagte. Ein warmes Lächeln zierte seine Lippen, als er ihr daraufhin wieder tief in die Augen sah und sie schnurrte weiter. Bejahte und meinte, dass sie nun wieder kurz davor wäre sich in ihnen zu verlieren. Als Braunblick meinte, dass seine Augen viel Besonderer sein, lächelte sie leicht verlegen. Es war so süß wenn sie verlegen war.. nein, sie war einfach immer süß. Sanft drückte er seine Wange an ihre und sie drückte sanft zurück. Fragte ihn, ob er das wirklich so fand. >>Natürlich<<, miaute er und lächelte, als er wieder in ihre strahlenden Augen sah. >>Du bist jemand besonderes. Und du bist wunderschön.<<, miaute er leise. Wieder drückte er sich an sie und schloss genüsslich die Augen und spürte, wie sie seinen Schweif enger um seinen schlang. Leise fing er wieder an zu Schnurren. Sie flüsterte nun, dass es wunderschön wäre wenn sie raus gehen könnten und alleine sein könnten. Braunblick stimmte zu, sah dann zum Ausgang des Heilerbaus und meinte dann, dass das bei dem Wetter vielleicht doch nicht so toll war. Seeblüte kicherte und seine Ohren zuckten. Ihr Kichern war ebenfalls wunderschön.. beim SternenClan, sie war einfach perfekt..
Sie hob eine Pfote und hieb ihm verspielt aufs Ohr und nannte ihn ein Mäusehirn. Dann berührte sie sanft mit ihrer Nase seine. Sein Pelz wurde von neuem ganz warm. Wie schaffte sie es bloß, so starke Gefühle in ihn entfachen zu lassen? Er sah Seeblüte wieder in die Augen. Seine Gefährtin fragte ihn nun, ob sie lieber, trotz des Wetters, auf die Lichtung wollten. Nebelhauch sei ja schon eine Weile weg und es dauerte wohl etwas länger. Dann fragte sie aber auch, ob sie lieber hier bleiben sollten.. wegen ihrem Hinterbein. Kurz sah er zu ihrem gebrochenen Bein. Er wollte sie nicht einschränken, wirklich nicht. Er würde auch mit ihr raus gehen.. aber vielleicht sollten sie doch lieber warten, bis Nebelhauch sich Seeblüte einmal angesehen hatte. Was war, wenn sie noch zu schwach war und der Regen und die Kälte sie irgendwie.. krank machten? Er wollte das nicht. Da wollte er lieber hier bleiben und alles für sie tun was sie konnte, bis Nebelhauch ihr ok gab. >>Bist du böse auf mich, wenn ich sage, dass ich lieber mit dir hier bleiben würde?<<, fragte er also vorsichtig und sah ihr dabei auch wieder in die Augen.
>>Weißt du, ich will einfach nicht, dass du krank wirst, draußen im Regen und er Kälte...<<, fügte er hinzu. >>Ich weiß, dass es dir nicht gefällt hier drinnen zu hocken.. aber kannst du mir den Gefallen tun hier zu bleiben bis Nebelhauch dich untersucht hat? Ich bringe dich auch alles was du willst, du musst es bloß sagen.<<, miaute er und sah sie etwas schüchtern an.
Hoffentlich verstand sie seine Sorgen.. immerhin wollte er doch nur das Beste für sie..

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Ruhig berichtete ich meinem Gefährten davon worüber ich denn nach dachte und dabei ging es tatsächlich um seinen Namen. Voller Verliebtheit sagte ich ihm dass ich überlegt hatte wieso er den Namen trug welchen er nun einmal trug jedoch ging es hierbei eher um seine Zweitsilbe -blick. Meine Vermutung bestand darin dass er diese Silbe wegen seiner wundervollen Augen bekommen hatte und tatsächlich reagierte mein Gefährte verlegen auf mein Kompliment. Braunblick sagte dass er es süß fand worüber ich nach dachte und fragte mich dann ob seine Augen wirklich so besonders seien wobei ein warmes Lächeln sein so hübsches Gesicht zierte. Dann sahen wir einander wieder tief in die Augen, mein schnurren hielt noch immer an und ich konnte seine Frage nur bejahen und sagte ich dass ich auch jetzt wieder kurz davor wäre mich in seinen Augen zu verlieren. Dann jedoch sagte der hübsche Kater dass meine Augen ja viel besonderer seien und nun wurde ich verlegen, legte die Ohren deswegen leicht zurück, nie hatte mir jemand solch schöne Komplimente gemacht wie er es tat...Als er seine Wange dann an meine schmiegte erwiderte ich dies sanft und fragte dann leise ob er dies denn wirklich so empfand was meine Augen betraf. Dies bejahte er mit einem lächeln, sah mir erneut in die Augen und dass ich jemand besonderes sei und wunderschön...Meine Wangen wurden ganz heiß und ich musste vor Verlegenheit weg sehen "Hör auf, sonst muss man mich gleich in Rotblüte umbenennen" murmelte ich voller Verlegenheit aber genoss es als sich mein Gefährte wieder eng an mich drückte. Ich schlang währenddessen meinen Schweif enger um den seinen und war einfach nur glücklich, noch dazu fühlte ich mich unglaublich wohl und flüsterte schließlich dass ich es wunderschön fände wenn ich gerade mit ihm ganz allein nach draußen könnte. Dem Stimmte der hübsche Kater an meiner Seite auch zu, meinte kurz darauf jedoch dass das bei dem Wetter wohl nicht die beste Idee war weswegen ich nun etwas kicherte. Sanft haute ich ihm mit einer Pfote auf´s Ohr und nannte ihn schnurrend Mäusehirn ehe ich meinen Kopf hob und meine Nase an die seine drückte. Ein wohliges Gefühl beschlich mich und mein Pelz kribbelte, jede Berührung mit ihm war so perfekt...
Dann sahen wir einander erneut in die Augen, wie oft wir uns in die Augen sahen...es war einfach wundervoll...Leise fragte ich meinen Gefährten nun ob wir denn nur ein wenig auf die Lichtung wollten bis Nebelhauch kam denn anscheinend würde dies noch eine Weile dauern. Dennoch fragte ich aber auch ob wir nicht besser hier bleiben sollten wegen meinem Hinterbein zu welchem ich dann sah. Ob es gut verheilen würde? Oder würde bleibende Schäden davon tragen? Still wartete ich die Antwort meines Gefährten ab und sah diesen dabei an, wofür würde er sich entscheiden? Schon bald begann der hübsche Kater zu sprechen und mit deutlich vernehmbarer Vorsicht fragte dieser mich ob ich böse auf ihn sei wenn er lieber mit mir hier bleiben wollte. Er sah mir dabei in die Augen und ich erahnte irgendwie dass er noch nicht ganz fertig war weswegen ich noch schwieg und erst einmal weiter zuhörte. Er sagte er wolle nicht dass ich krank wurde draußen im Regen und der Kälte, er wusste dass es mir nicht gefiel hier drinnen zu hocken aber er fragte ob ich ihm den Gefallen tun könnte hier zu bleiben bis Nebelhauch mich untersucht hatte. Auch sagte er würde mir alles bringen was ich wolle, ich sollte es bloß sagen...Etwas schüchtern sah er mich nach und auch während seiner Worte an und ich begann dann äußerst sanft zu lächeln und leckte ihm dann liebevoll über die Wange "Wieso sollte ich böse auf dich sein? Ich habe dich immerhin nach deiner Meinung gefragt" miaute ich und rückte noch etwas enger an ihn "Du hast Recht, ich hocke nicht gern hier drin vor allem nicht zwangsweise weil ich nicht laufen kann aber wenn du dir solche Sorgen machst kann ich gar nicht anders als hier zu bleiben. Aber ich tue das gerne für dich...du hast sehr viel mehr für mich getan als ich je für dich also bin ich dir noch so einiges schuldig und außerdem..." sprach ich und liebkoste mit meiner Schnauze dann kurz seine "Finde ich es hier drin mit dir wunderschön. Solange du bei mir bist ertrage ich es hier drin zu hocken und warte auch bis Nebelhauch mich untersucht hat" miaute ich schließlich und sah dem Kater meines Träume in die Augen ehe ich ein total verliebtes lächeln aufsetzen musste "Weißt du eigentlich wie süß du bist?" fragte ich leise schnurrend und erneut leckte ich Braunblick über die Wange ehe ich ihn wieder ansah "Meinst du du kannst mir nur kurz zum Ausgang helfen? Ich würde gern etwas trinken und da bietet sich der Regen gerade eigentlich sehr gut an, aus dem Moosball schmeckt Wasser nicht besonders" meinte ich und klang zum Schluss hin leicht belustigt. Nun wartete ich die Antwort meines Gefährten ab und sah in der Zeit kurz zu meinem Hinterbein welches ich unter äußerster Vorsicht begann ein wenig zu bewegen um zu testen wie es sich anfühlte...

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Gast

DONNERGROLL

Ruhig blickte der Kater zu Saphirträne, die ihm mit einer Maus in den Kriegerbau gefolgt war. Zu seiner Überraschung schob sie die Maus mit einer Pfote zu ihm herüber, nachdem sie sich hingesetzt hatte. Ohne etwas zu sagen nahm er schließlich einen kleinen Bissen davon und schob sie zurück zu Saphirträne. Sicherlich hatte die Kriegerin auch Hunger, nachdem sie zusammen im Regen unterwegs gewesen waren. Vorsichtig blickte er zu ihr herüber, da er nicht wirklich sicher war, ob es sie nicht wieder wütend machte, wenn er sie anschaute.
Vielleicht mochte sie es ja einfach nicht, schließlich konnte es ja auch unheimlich nervig sein, die ganze Zeit über angestarrt zu werden, als hätte man drei Ohren oder ähnliches. Jedenfalls machte er es sich schlussendlich bequem und leckte sich über die Pfoten, während er gespannt auf ihre Reaktion wartete.

Löwenfeder

cf: Die Bäume

Zügig liefen die Patrouille und ich zurück zum Lager. Lawinenfell hatte wieder die Führung übernommen, und ich hatte mich hinter ihr eingereiht, mich jedoch immer wieder versichert, dass die beiden Schüler gut mitkamen. Kurz bevor wir das Lager erreichten, hielt ich Fledermauspfote an und rief Lawinenfell zu, dass wir nachkommen würden. Ich legte das Kaninchen vor ihm ab und schaute ihm in die Augen. "Ich bin mir sicher du erinnerst dich an deine Pflicht heute. Im Lager angekommen kannst du dich kurz ausruhen wenn du möchtest, dann wirst du alle Nester bei denen es nötig ist neu machen. Außerdem achtest du darauf, dass Älteste, Junge und Königinnen mit Beute versorgt sind. Erst danach darfst du dir was nehmen, wie das 3. Gesetz der Krieger es besagt. Aber das weißt du ja." Ich sprach streng, jedoch ruhig und versuchte meinen Schüler auf diese Art daran zu erinnern, was für eine blöde Idee es war sich in der Nacht aus dem Lager schleichen zu wollen. Dann machte sich ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht breit, und ich schob dem Schüler das Kaninchen zu. "Ich bin mir sicher du willst deine erste Beute selbst in Lager bringen." miaute ich zwinkernd und berührte Fledermauspfote zum Abscheid mit meinem Schweif an der Seite. Ich lies ihn mit dem Tier zurück und lief in raschem Tempo den letzten Weg zum Lager. Dabei kam ich an Salzpfote vorbei. "Vielleicht können wir uns später eine Maus teilen, ich werde jetzt mal nach Fuchsherz' Jungen sehen." miaute ich ihr freudig zu.
Als ich im Lager ankam, sah ich, dass gerade meine ältere Nichte Funkensprung und ihr Gefährte Elsterfeder die Kinderstube verließen. Sie sahen glücklich aus, und sofort war ich erleichtert, weil das bedeutete, das wohl alles gut gegangen war. Ich schüttelte mich einmal kräftig, um nicht zu viel Nässe mit in den Bau zu nehmen, und betrat dann selber die Kinderstube. Sofort wurde ich von wohliger Wärme und dem Geruch von Milch empfangen. Ich erblickte die Familie zusammengekuschelt und friedlich, zum Glück schliefen die beiden frischen Eltern jedoch nicht. "Hallo ihr beiden." schnurrte ich leise und begrüßte zuerst Abendsonne und dann meine Schwester mit einem Kopf reiben. "Wie gehts dir?" hängte ich bei der fuchsfarbenen Kriegerin hinten an und sah sie besorgt an. Schnell fiel mein Blick jedoch auf die 3 kleinen Fellbündel an ihrem Bauch und ich konnte einige Zeit lang gar nicht mehr wegsehen. Das auffälligste war das weiße mit den braunen Flecken, die anderen beiden schienen sich auf den ersten Blick mehr in die Farben der Familie einzufügen. Das eine sah Abensonne ähnlich, rot mit dunklen Streifen, das andere war ebenfalls rötlich jedoch mit dunkelroten Streifen. Erstaunt stellte ich fest dass das kleine mir ähnlich sah, nur etwas dunkler. Mein Schnurren war durchgehend zu hören und ich brauchte lange, bevor ich leise: "sie sind toll." herausbrachte. Dann schüttelte ich meinen Kopf kurz, beglückwünschte die beiden und fragte: "Haben sie denn schon Namen?" Ich hoffte es würde die beiden nicht stören dass ich hier war und ließ mich etwas zögerlich nieder, mit dem Schwanz um die Pfoten und Augen und Ohren vor allem auf die neusten Clanmitglieder gerichtet.

Erwähnt: Lawinenfell, Fledermauspfote, Salzpfote, Funkensprung, Elsterfeder, Fuchsherz, Abendsonne, Eichenjunges, Vipernjunges, Schweifjunges
Angesprochen: Lawinenfell (indirekt), Fledermauspfote, Salzpfote, Fuchsherz, Abendsonne
Ort: kommt von den Bäumen, hält vor dem Lager nochmal mit Fledermauspfote an, erreicht dann das Lager und geht direkt in die Kinderstube

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Saphirträne
~ im Kriegerbau mit Donnergroll ~

Nachdem ich den Kriegerbau betreten und Donnergroll wortlos die Maus zugeschoben hatte, starrte ich an ihm vorbei auf die Lichtung. Der Regen schön kein Ende finden zu wollen und würde am Ende vielleicht noch Krankheiten ins Lager bringen, wenn keine Katze aufpasst. Und Krankheiten bedeuteten Heilerbau und Heilerbau bedeutete Nebelhauch. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter und ließ mich zittern, als ich an die ach so tolle Heilerin meines Clans dachte. Ich mochte sie nicht und daran konnte auch so schnell niemand etwas ändern.
Plötzlich schob mir Donnergroll die Beute zu und ich wandte ihm meinen Blick zu. Er sah mich vorsichtig an, als wartete er auf eine Reaktion meinerseits. Mir entwischt ein kleines Lächeln, als ich meinen Blick abwandte und ebenfalls einen Bissen von der Maus nahm. Und während ich noch auf dem Fleisch herum kaute, schob ich dem Kater die Beute schon wieder zu.

| Erwähnt | Donnergroll, Nebelhauch
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

DONNERGROLL

Donnergroll beobachtete Saphirträne die ganze Zeit über, während er ihr die Maus zuschob und bemerkte, dass sie auf die Lichtung blickte. Die Kätzin lächelte ihn ein wenig an, woraufhin er instinktiv auch lächeln musste. Schließlich biss sie ebenfalls von der Beute ab und schob ihm diese wieder zu, noch bevor sie fertig gekaut hatte. Doch anstatt den nächsten Bissen zu nehmen, fuhr er mit seiner rauen Zunge über ihren Pelz, da er gesehen hatte, dass sie gezittert hatte. Ob sie fror oder aus einem anderen Grund fror, wusste er nicht, doch er nahm einfach mal an, dass ihr kalt war und schließlich war auch ihr Fell noch immer nass. Doch nun hoffte der Kater, dass sie sein Verhalten nicht als unangenehm empfand und ihn abwies, da sein Herz ein wenig schneller schlug als sonst, was ihm eigentlich völlig fremd war, da er sich nie etwas aus Kätzinnen gemacht hatte.

Gast

Salzpfote
Mein Pelz fing an zu kribbeln als Löwenfeder mich einlud mit ihm eine Maus zu teilen. "Ja gerne!" Miaute ich ehe er zu seiner Schwester und ihrem Wurf ging. Ich sah ihm verträumt nach, dann schüttelte ich meinen Pelz und brachte meine Maus auf den Frischbeutehaufen. Ich setzte mich neben den Schülerbau und wartete darauf das Löwenfeder wieder kommen würde.
In meinem inneren spürte ich das Kribbeln was ich immer verspürte wenn ich Löwenfeder sah. Ich wollte es ihm so gerne sagen was ich fühle, aber ich traute mich einfach nicht. Außerdem liebte er einen Kater, ich bin eben kein Kater, ich bin nur eine Kätzin, eine dumme Kätzin. Ich lies den Kopf hängen und starrte auf meine Vorderpfoten. Nie würde ein Kater mich wählen und sicher hatte ich dies auch verdient!

Fledermauspfote

Die Bäume --->

Es dauerte nicht lang und wir waren schon fast wieder am Lager angekommen, ich war mächtig stolz gewesen, dass ich dieses Kaninchen erlegt hatte, doch dann musste mir mein Mentor wieder ein Dämpfer verpassen. Er musste mich ja unbedingt wieder auf meine Aufgabe hinweisen, die ich hatte , dass ich überall, wo es nötig sei, die Nester neu machen sollte. // das weiß ich doch alles schon, so mäusehirnig bin ich doch garnicht.. // dachte ich so bei mir, kurz darauf legte mein Menotr das Kaninchen ab und meinte, ich könnte es ja selbst auf den Frischbeutehaufen legen, da es mein erster fang sei und ich so allen zeigen könnte, was ich als Jäger kann. Dann ließ mich mein Mentor mit dem Tier allein und ging in das Lager. " Na toll.. jetzt lässt er mich wiedermal allein.." mautze ich so vor mich hin. Dann packte ich meine Beute am Nacken und zog es ins Lager. " Komm schon du Stück Futter.." es war nicht leicht das Tier auf den Frischbeutehaufen zu packen, aber ich schaffte es nach einigen Minuten dennoch. Ich überlegte mir, ob ich mich jetzt kurz ausruhen sollte oder vielleicht doch irgendwo anfangen sollte mit der Arbeit. Dann beschloß ich, im Ältestenbau anzufangen, die alten Katzen da drin, schaffen es ja eh nie, ihre Nester selbst zu machen. Ich machte mich also auf den Weg zum Ältestenbau und steckte dann meinen Kopf in diesen rein. " Hallo?..jemand da? Ich wollte nur mal fragen ob jemand Hunger hat oder sein nest ausgebessert haben möchte.? " miaute ich so in den Ältestenbau rein, als ich mich umschaute, sah ich Kokosblüte, die kurz vor mir anscheinend in den Bau ging.

direkt: alle Katzen im Ältestenbau
indirekt: Kokosblüte, Löwenfeder
kommt mit der Gruppe am Lager an I packt seine Beute auf den Haufen I geht zum Ältestenbau

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Lawinenfell

<-- Bäume

Locker führte sie die Patroullie ins Lager zurück. Löwenfeder gab Fledermauspfote vor dem Lager sein Kaninchen zurück, lud Salzpfote für später auf eine geteilte Maus ein und verschwand dann in der Kinderstube. Bei seiner Schwester, wie sie vermutete. Fledermauspfote schaffte es alleine das Kaninchen ins Lager zu schleppen, dann beobachtete sie den Schüler nicht mehr. Ihr Blick fiel auf Salzpfote, die im Regen vor dem Schülerbau saß. Sie beschloss mit ihrer Schülerin zu reden. Bis her hatte sie heute eher anhänglich gewirkt und irgendwie, als ob sie etwas auf dem Herzen hatte. Auch gerade eben schien sie tief in Gedanken versunken zu sein.
Lawinenfell tappte auf ihre Schülerin zu und setzte sich neben sie in den matschigen Boden. Ihr weißer Pelz war sowieso schon komplett ruiniert. >>Du hast sehr gut mitgearbeitet bei der Patroullie.<<, miaute sie, auch wenn sie von ihrer Schülerin eigentlich nichts anderes gewohnt war. >>Aber irgendetwas hast du auf dem Herzen, oder nicht?<<, fragte sie Salzpfote und strich mit ihrer Schweifspitze über die Schulter von ihr.

[kommt im Lager an / spricht mit Salzpfote]

Braunblick

Nach seinen ausgesprochenen Worten war er irgendwie etwas nervös. Bestimmt weil er Angst hatte, dass Seeblüte verärgert sein würde, weil er nicht mit ihr raus ging. Er wusste ganz genau, und das hatte er ihr auch gesagt, dass sie sich hier im Bau nicht wirklich wohl fühlte.. aber da draußen im Regen war es nicht besser. Es war nass und kalt und matschig... Braunblick machte sich einfach Sorgen, dass seine Gefährtin krank werden würde. Lieber sollte Nebelhauch sie erst einmal behandeln, dann könnten sie noch einmal darüber nachdenken. Er sagte ihr auch, dass er ihr jetzt alles bringen würde was sie wollte. Sie brauchte es bloß zu sagen. Etwas schüchtern sah er Seeblüte an, welche sich während seinen Worten leicht an ihn geschmiegt hatte, was er erst nun bemerkte. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und sie leckte ihm sanft über die Wange. Er schnurrte leise, sein nervöses Gefühl schien verfolgen zu sein.
Sie fragte ihn, warum sie böse auf ihn sein sollte, immerhin hatte sie ihn nach seiner Meinung gefragt. Sie rückte noch enger an ihn heran, was Braunblick nur erwidern konnte. Aufmerksam hörte er ihr bei ihren weiteren Worten zu und war darauf hin erleichtert. Sie würde ihm den Gefallen tun und nicht nach draußen gehen, auch wenn sie nicht gerne hier drin hocken würde. Ihre Schnauze liebkoste seine und er erwiderte die Berührungen mit einem etwas lauterem Schnurren. Sie sei ihm sowieso noch einiges schuldig und es war mit ihm hier drinnen wunderschön. Solange er bei ihr war, würde sie es ertragen. Der Gestreifte schmiegte seinen Kopf an den seiner Gefährtin. Ihre Worte waren so schön gewesen.. sie schienen noch mehr Liebe in ihm zu Seeblüte auszulösen. >>Ich liebe dich so sehr..<<, schnurrte er leicht verträumt und sah sie aus seinen grünen Augen wieder an. Sie fragte ihn nun, ob er überhaupt wissen würde wie süß er war und leckte ihm dann über die Wange. >>Ich und süß? Passt das überhaupt in einen Satz?<<, fragte er schmunzelnd und vergrub seine Nase in ihrem Pelz.
Kurz darauf fragte sie ihn, ob er ihr zum Ausgang helfen konnte, damit sie etwas trinken konnte. Das Wasser aus einem Moosball würde nicht so gut schmecken. Braunblick sah sie wieder an, ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. >>Ach, ist der Dame Wasser aus dem Moosball zu schlecht?<<, scherzte er und leckte ihr sanft über die Wange und dann kurz zweimal über ihren Hals. >>Natürlich helfe ich dir.<<, schnurrte er und setzte sich leicht auf.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

ABENDSONNE

Ich fand es niedlich wie unsere Tochter Funkensprung es ablehnte dass ihr Name für eine starke Kriegern passte. Natürlich musste ich als ihr Vater ihre Ablehnung entkräften und sagte ihr dass sie mit Sicherheit stark war, außerdem sah sie wundervoll aus wobei ich sie meine kleine nannte. Jedoch fragte ich sie dann ob ich sie ab jetzt besser meine große nennen sollte worauf die rote allerdings den Kopf schüttelte. Laut ihrer Aussage gefiel ihr Kleine besser und ich musste lächeln "Gut, dann bleibst du meine Kleine" schnurrte ich sanft und lud sie dann dazu ein sich die Jungen an zu sehen. Immerhin waren dies ihre kleinen Geschwister welche gerade vor wenigen Momenten das Licht der Welt erblickt hatten. Funkensprung ließ sich das kein zweites mal sagen und begab sich an das Nest in welchem Fuchsherz lag und auch ich trat wieder näher und sah auf unsere Jungen herab. Sie regten sich munter und maunzten leise ehe sie verstummten während sie die nahrhafte Muttermilch begannen zu trinken, einfach wundervoll...Ich beobachtete wie unsere Tochter mit dem Schweif ganz sanft über ihre noch so kleinen Geschwister streichelte und flüsterte dass sie wunderschön seien dem ich stolz zu stimmte. Fuchsherz bedankte sich bei unserer Tochter für diese Worte.
Nun kam meine Gefährtin dann auch schon mit dem ersten Namensvorschlag, dieser lautete Eichenjunges und auch meiner Tochter gefiel dieser Name gut. Wie sollte ich den Namen da ablehnen können? Abgesehen davon gefiel er mir selbst gut und ich fand den Grund für diese Namenswahl einfach nur perfekt. Jedoch fragte ich nun für welches der drei sich Fuchsherz den Namen gedacht hatte und da deutete sie auf das großteils weiße Kätzchen wobei ich lächelte "Ja, ich finde das passt gut zu ihm" schnurrte ich und sah meine Familie lächelnd an.
Dann aber kam noch jemand neues in die Kinderstube, Elsterfeder kam herein und sofort beglückwünschte ich den Kater ebenfalls zu seiner Ernennung. Schon immer konnte ich den dunklen Kater gut leiden und fand es schön dass er für unsere Tochter ein so guter Freund war. Stolz sah ich dabei zu wie auch er die jüngsten Clanmitglieder begutachtete und schnurrte leise als ich sah wie Funkensprung gähnen musste und so wandte ich mich an meine Tochter. Zu lange hatte ich nichts mehr mit ihr unternommen und fragte sie deswegen ob sie denn Lust darauf hätte mit mir mal jagen zu gehen. Außerdem wollte ich mal sehen was meine Tochter denn so drauf hatte. Zu erst zweifelte ich ein wenig daran dass sie dies so toll fand, dabei hatte ich Funkensprung immer besonders nahe gestanden, doch als meine Tochter ihren Kopf an meine Brust schmiegte schnurrte ich sanft und putzte ihr liebevoll über den Kopf. Ich lächelte voller Freude als sie meinem Vorschlag zu stimmte "Dann schlaf gut und bis später meine Kleine" schnurrte ich sanft und sah wie sie Elsterfeder mit dem Schweif berührte. Waren sie vielleicht etwas mehr als Freunde? Ich mochte Elsterfeder doch irgendwie fiel es mir gerade schwer mir meine kleine Tochter als eine Gefährtin und vielleicht sogar werdende Mutter zu sehen. Doch so war der Lauf der Dinge und sanft sah ich den beiden Katze nach ehe ich Fuchsherz ansah. Diese war gerade damit beschäftigt die Jungen anscheinend zu wärmen, und so legte ich mich langsam wieder zu und wickelte den Schweif um sie "Ich liebe dich Fuchsherz" flüsterte ich ihr zu und putzte ihr zärtlich über die Wange.
Doch lange blieben wir nicht allein. Erneut trat jemand in die Kinderstube und dieses mal handelte es sich um Löwenfeder und warm sah ich den Bruder und frisch gewordenen Onkel an. Er begrüßte uns schnurrend "Hallo Löwenfeder" grüßte ich den Kater freundlich zurück und sah zu wie er meine Gefährtin begrüßte und sie fragte wie es ihr ging. Dann aber richtete er seinen Blick auf die Jungen und ich tat das selbe bis der rötliche Kater meinte dass sie toll waren und sich danach erkundigte ob sie denn schon Namen hatten. Diese Antwort wollte ich Fuchsherz überlassen und so musterte ich voller stolz und liebe unsere drei Jungen welche mittlerweile alle in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Dabei machte ich mir weitere Gedanken über Namen, immerhin hatte ja bisher nur eines unserer Jungen einen Namen, Eichenjunges. Zwei fehlten also noch...

SEEBLÜTE

Schweigend lauschte ich geduldig den Worten meines Gefährten welche er an mich richtete. Deutlich konnte ich ihm danach seine Nervosität anmerken, er schien anscheinend Sorge vor etwas zu haben, doch vor was? Leicht schmiegte ich mich während seiner Worte an ihn und als er mich dann schließlich fragte ob ich denn böse auf ihn sei begann ich sanft zu lächeln, er machte sich doch nur Sorgen. Wieso sollte ich böse auf ihn sein? Schüchtern lag sein Blick auf mir und ich leckte ihm sanft über die Wange wobei ich ein leises schnurren von ihm vernehmen konnte.
Leise fragte ich ihn nun wieso ich denn böse sein sollte, immerhin wollte ich seine Meinung ja auch hören, hatte explizit danach gefragt. Aufmerksam hörte Braunblick mir zu und wirkte daraufhin erleichtert da ich ihm wohl sagte dass ich ihm den Gefallen tun würde nicht nach draußen zu gehen ehe ich untersucht wurde, auch wenn ich nicht gern hier drin hockte. Sanft liebkoste ich mit meiner Schnauze die ihre und lauschte seinem etwas lauteren schnurren mit einem lächeln ehe ich dann fort fuhr und ihm sagte dass ich ihm sowieso noch so einiges schuldig sei. Und mit ihm war es hier drin im Heilerbau wunderschön und solange er bei mir war würde ich es ertragen hier drinnen zu sein. Nun kam von mir ein etwas lauteres schnurren als er seinen Kopf an den meinen schmiegte und als er dann leicht schnurrend und verträumt sagte dass er mich liebte schnurrte ich noch ein wenig lauter "Ich liebe dich auch Braunblick..." schnurrte ich flüsternd und sah ihn dann an. Erneut traf ich auf seinen Blick, verlor mich leicht in seinen Augen und sah ihn einfach nur total verliebt an. Glücklich fragte ich ihn ob er wüsste wie süß er eigentlich war und erneut leckte ich ihm über die Wange. Doch seine Worte brachten mich zum schmunzeln und als er seine Nase in meinem Pelz vergrub schnurrte ich wieder etwas "Ja, das passt sehr gut in einen Satz" miaute ich und lächelte zufrieden und glücklich.
Doch Durst hatte ich trotzdem und so fragte ich Braunblick ob er mir denn eben zum Ausgang helfen konnte denn ich würde gern etwas trinken. Das Wasser aus dem Moosball schmeckte nicht so gut wie frisches könnte man sagen und plötzlich begann mein Gefährte zu grinsen. Der hübsche Kater meinte mit scherzendem Unterton ob mir Dame denn das Wasser aus dem Moosball zu schlecht und auf eine gespielt arrogante Art und Weise winkte ich mit der Pfote "na was denkst du den hm?" Doch ernst bleiben konnte ich dabei nicht und kicherte etwas ehe ich spürte wie mir der hübsche Kater über die Wange leckte und dann auch nochmal zwei mal über den Hals weswegen ich einmal laut aufschnurren musste. Ich liebte es wenn er mich am Hals berührte. Als er dann schnurrte das er mir natürlich aufhelfen würde lächelte ich ihn liebevoll an und testete mein Hinterbein ein wenig. Fühlte sich soweit eigentlich ganz in Ordnung an und sehr vorsichtig setzte ich mich und spürte nur ein ganz kurzes ziehen als ich aufstand. Ich setzte das Hinterbein kurz auf und versuchte es einmal zu belasten doch dies schmerzte noch und so zuckte ich leicht ehe ich das Bein schnell wieder entlastete "Ok, das geht noch nicht" miaute ich leicht belustigt und sah meinen Gefährten an. Sanft lächelte ich und wartete bis er dann bereits war damit wir zum Ausgang bewegen konnten.

//@Wirbelherz: Kannst in deinem Post dann ruhig schreiben dass sie schon zum Ausgang laufen :3//

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My Characters x3:

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Gast

Salzpfote
Ich sah auf als meine Mentorin sich neben mich setzte. Nun war es so weit. "Heute Morgen ging es darum das ich wieder an meine Mutter gedacht habe und daran wer wohl mein Vater ist." Miaute sie und sah ihre Mentorin voller Wärme an. "Und da ist noch etwas..." Ich hielt inne, ich wusste nicht wie ich es meiner Mentorin erzählen sollte. Es war so heikel und so anders. Es war mir fremd, diese Gefühle vor allem die Eifersucht. Wenn ich es ihr nicht sage werde ich es nie los und werde nie einen Rat bekommen! Dachte ich und spürte wie mein Pelz anfing zu glühen.
"Es ist so... Ich kenne da so einen Kater." Fing ich an, sicher konnte sie sich denken welchen, immerhin war sie nicht blind und auch nicht doof. "Er ist nett und ich mag ihn echt sehr gerne, immer wenn ich ihn sehe kribbelt mein ganzer Bauch und mein Herz scheint mir aus der Brust springen zu wollen." Ich sah sie weiter an, doch diesmal lag in meinem Blick etwas Trauer.
"Er wird mich nie erhören, den so wie es für mich aussieht mag er einen anderen Kater, um genau zu sein Pinselstrich!" Ich sagte den Namen kühl und verletzt.
"Er scheint ihn zu Lieben oder mehr zu mögen als normal, ich spüre dann immer ein Wut in mir und würde Pinselstrich am liebsten die Ohren zerfetzen." Ich sah meine Mentorin ängstlich an. "Ich weiß nicht wie ich damit um gehen soll noch was genau das ist, bin ich verliebt?" Flüsterte ich und sah sie an, man sah mir an das ich verletzt war und das ich nicht wusste was ich machen sollte, die Katze die ich geliebt hatte war meine Mutter und sie war gegangen, die liebe zu meiner Mentorin war anders, sie war mir ein ersatz einer Mutter, sie brachte mir alles bei und ich liebte sie, ich hatte aber Angst auch sie zu verlieren.
"Ich habe Angst das alles was ich liebe von mir geht und ich es nie wieder sehen würde." Sagte ich noch und schloss die Augen. Mein Leben schien eine Einzige komische Sache zu sein, ich fragte mich manchmal ob die Ahnen mich damit testen wollten, doch das konnte nicht sein, immerhin war ich nett und tat niemanden etwas böses. Es verwirrte mich enorm das ich keine Ahnung hatte was los war. "Ist der Sternen-Clan zu mir böse?" Fragte ich sie und blinzelte nun traurig.

Saphirträne
~ spricht mit Donnergroll ~

Nachdem ich Donnergroll die Beute zugeschoben hatte, richtete sich mein Blick auf das Lager und den starken Regen, der kein Ende finden wollte. Dadurch musste ich unwillkürlich an Krankheiten und dadurch an Nebelhauch denken. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken mich von dieser Kreatur behandeln zu lassen. Ich hatte zwar so gehofft, dass es unbemerkt geblieben war, doch Donnergroll hatte mein Zittern wohl gesehen und dachte mir wäre kalt.
Er fuhr mir mit seiner rauen Zunge über das Fell, was mich sehr überraschte. Ich wandte ihm den Blick zu und spürte, wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Diese ungewohnte und plötzliche Nähe und seine Wärme machten mich nervös, dass ich schlucken musste. "D - Danke.", brachte ich heraus und wandte den Blick schnell wieder ab. Ich atmete tief durch und wisste nicht sas auf einmal mit mir los war. Sonst war ich nie so nervös in der Gegenwart einer Katers, doch bei Donnergroll war es anders. Ich musste unbedingt mit jemandem darüber reden!

| Erwähnt | Nebelhauch, Donnergroll
| Angesprochen | Donnergroll

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

//Wie irgendwie niemand gemerkt hat, das Falkenjäger schon längst IN der Kinderstube ist Ausnahmsweise ändere ich mal den Post von Falken... //

» Rang und Clan: Königin im WindClan
» Alter: 3 Jahre und 3 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Töchter); Eichenjunges und Vipernjunges(Söhne); Löwenfeder(Bruder); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger); Kirschpfote(Schülerin)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #192 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Im Ruhigen beobachten alle die Junge, wie diese schliefen. So klein und zerbrechlich. Am Liebsten wollte Fuchsherz für immer bei ihnen bleiben und für sie sorgen, aber innerlich wusste sie, das dies nicht möglich war. Nach einer Weile verließen Elsterfeder und Funkensprung die Kinderstube, mit dem Argument, dass sie noch schlafen gehen müssten. „Schlaf gut", miaute Fuchsherz nach und wollte über die Beiden eigentlich nicht nachdenken, aber schon im Schüleralter waren sich die Beiden sehr nah, so wie sie und Abendsonne. Elsterfeder war in ihren Augen auch ein liebevoller Kater, der sehr aufmerksam gegenüber Funkensprung war. Ihre Gedanken verschwanden, als ihr Gefährte über die Wange leckte und zu ihr sprach. „Ich dich auch", erwiderte sie leise mit einem Schnurren. Eine bekannte Stimme erklang am Eingang des Baus, und als die Kätzin aufschaute, erkannte sie ihren jüngeren Bruder Löwenfeder, der zuerst Abendsonne begrüßte und dann sie. „Mir geht es gut, nur bin ich sehr müde von der Geburt und werde wohl gleich eine Runde schlafen, damit die Jungen auch ruhig schlafen können", sprach sie mit müder Stimme. Fuchsherz konnte sehen, wie der Blick ihres Bruder an den Jungen hing. Ob er sich jemals Gedanken machte, selbst Vater zu werden? Das Liebesleben ihres Bruder, so wie von ihren Töchtern, ging ihr natürlich nichts an, aber neugierig war sie schon. Löwenfeder beglückwünschte sie und fragte dann sofort nach den Namen der Jungen. „Bisher haben wir nur einen Namen. Eichenjunges", antwortete sie und deutete dann auf das weiße mit den braunen Flecken. Für die anderen Beiden fiel ihr noch keine Namen ein und auch Abendsonne hatte noch keinen Namenswunsch von sich gegeben. „Und du bist ganz nass. Wie war die Jagd?", fragte sie dann ihren Bruder. Besonders jetzt zur Blattfrische sollte die Beute noch nicht so reich sein, aber besser laufen, wie in der Blattleere.

In der Kinderstube mit den Jungen

(c) by Luzifer

» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan
» Alter: 30 Monde
» Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen
» Augen: Himmelblau
» Fell: Graubraun, kurz
» Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote
» Beziehungen: Abendsonne und Birkenkralle(Brüder); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Nichten); Eichenjunges und Vipernjunges(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzflamme(Gefährte); Bussardkralle(Ex-Schüler)

Falkenjäger

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #190 :: Chapter #5 ❝True Determination❞

Eigentlich wollte Falkenjäger schnell die Beute bei Fuchsherz abgeben, aber dann lief Löwenfeder schon in die Kinderstube, während kurz davor Elsterfeder mit Funkensprung hinaus kamen. Ein Verkehr hier, dachte er sich und legte den Hasen erneut ab. Der graubraune Kater war schon etwas sauer, weil er eigentlich noch Pflichten als neuer Stellvertreter hatte und diese noch nicht einmal bei Wolkenstern nachfragen konnte, weil er nicht vom Fleck kam. Die Lager verbesserte sich auch nicht, als Schneepelz und Bussardkralle dazukam und ihn, so wie Kokosblüte grüßten. „Meine Laune wäre besser, wenn ich endlich meine Pflichten nachkommen könnte", miaute er ehrlich zu seinem ehemaligen Schüler. Bussardkralle kannte ihn sehr gut, und wusste bestimmt, dass Falkenjäger seine Aufgaben immer sehr ernst nimmt, aber auch schnell den Überblick verliert. Allerdings wusste der Stellvertreter auch, dass er seine Laune zügeln sollte. Der Vorschlag der Ältesten kam ihm ganz recht, als sie das Gespräch in den Ältestenbau verlegen wollte. „Das ist eine sehr gute Idee, Kokosblüte! Aber ich werde meinem Bruder und seiner Gefährtin erst einmal diesen Hasen bringen und dann bei Wolkenstern vorbeischauen. Eventuell komme ich nach, aber versprechen kann ich es nicht", sprach er und versuchte gut gelaunter zu klingen. Er wollte die drei wirklich nicht loswerden, aber auch nicht seine Pflichten vernachlässigen, wenn er aktuell gerade welche hatte. Leider hatte ihm Wolkenstern noch nicht so viel erzählt und wem sollte er sonst fragen? Bienenflügel war leider nicht da und Nebelhauch wollte er ungern fragen. Die Heilerin war ihm immer noch suspekt.

Vor der Kinderstube und spricht mit Bussardkralle und Kokosblüten(und Schneepelz)

(c) by Luzifer

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 31 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

//@Luzifer also ich hab das wirklich total übersehen sorry o.o" tear

//

#Löwenfeder

Abendsonne grüßte mich freundlich zurück und meine Schwester tat es ihm gleich. Sie meinte dass sie müde sei und sich dann schlafen legen wolle, und ich spitze die Ohren da ich nun schon erwartete, sie würde mich wegschicken. Natürlich nicht böse gemeint aber eben sagen dass sie lieber ihre Ruhe hätten. Anstatt mich jedoch wegzuschicken fing sie ein Gespräch mit mir an, sie antwortete mir dass das weiß Junge mit den braunen Flecken den Namen Eichenjunges bekommen hatte. "Willkommen im Clan, Eichenjunges..." murmelte ich mit dem Blick auf das kleine Fellbündel gerichtet und setzte dann etwas lauter hinterher: "Der Name passt gut zu dem Kleinen." Ich widmete mich mit dem Blick wieder den anderen beiden Jungen und automatisch begann ich ihm Kopf mögliche Namen durchzugehen. Dann schüttelte ich mich jedoch leicht, so dass mein Kopfhaar das ja fast wie eine kleine Mähne aussah, noch ein bisschen mehr zerzaust wurde, und schleckte mir anschließend über meine linke Vorderpfote, um mir damit ein paar mal beiläufig durchs Gesicht zu wischen. Fuchsherz bemerkte nun sofort, wie nass ich eigentlich war, und ich rückte demonstrativ entschuldigend ein wenig weiter von der neuen Familie ab, um sie nicht nass zu machen. "Ja, es hat plötzlich angefangen wie aus Eimern zu regnen." antwortete ich ihr mit immer noch leiser Stimme, um die Jungen nicht aufzuwecken. Als ich dann auf die Jagd zu reden kam, plusterte sich mein Fell von der restlichen Erregung durch die Jagd ein wenig auf. "Mein Schüler Fledermauspfote hat heute sein erstes Kaninchen gefangen." miaute ich stolz und setzte mit einem Lächeln hinterher: "Unter anderem dank Lawinenfells Schülerin Salzpfote. Sie wird bald eine tolle Kriegerin und Bereicherung für den Clan sein." Ich hing noch eine Sekunde lang den Gedanken an die Jagd hinterher, doch schließlich wurde mit erneut bewusst, dass ich die beiden Eltern und die Jungen vielleicht lieber alleine lassen sollte. Andererseits war es hier so schön warm, und die Atmosphäre war mit Zuneigung und Harmonie gefüllt, was mich dann dazu brachte, doch noch sitzen zu bleiben. Meine Schwanzzspitze zuckte aufgrund meines inneren Konflikts ein wenig hin und her, doch meine Augen blinzelten etwas schläfrig.

Erwähnt: Abendsonne, Fuchsherz, die Jungen, Fledermauspfote, Lawinenfell, Salzpfote
Angesprochen: Fuchsherz, Abendsonne&Eichenjunges indirekt
Ort: in der Kinderstube

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

ABENDSONNE

Glücklich saß ich bei meiner Familie und sah meiner Tochter liebevoll hinterher als diese gemeinsam mit Elsterfeder die Kinderstube verließ um schlafen zu gehen. Die Nachtwache war sicher hart und irgendwie kam ich auf den Gedanken dass der schwarze Kater meiner Tochter doch sehr nahe stand. Wie nah genau wusste ich nicht, doch der Gedanke die beiden könnten Gefährten werden gefiel mir nicht ganz...Funkensprung war doch meine kleine...
Jedoch warf ich diese Gedanken nun bei Seite, meine kleine war kein Junges mehr sondern eine Kriegern des Windclan´s. Sie würde zwar immer unsere Tochter sein aber doch ihren eigene Pfad gehen. Ich war so unglaublich stolz auf sie und auch auf Rotnase.
Liebevoll sah ich nun auf die Jungen herab welche alle in einen tiefen Schlaf gefallen waren ehe ich meinen Blick dann auf Fuchsherz richtete und ihr sanft über die Wange leckte. Leise sagte ich ihr dass ich sie liebte und sie erwiderte diese Worte mit einem leisen schnurren und so schnurrte auch ich leise los. Fuchsherz war einfach so wunderschön...jedoch merkte man ihr an dass sie erschöpft war und fürsorglich wickelte ich meinen Schweif um meine Gefährtin um sie zu wärmen und ihr einfach meine Nähe zu schenken.
Doch schon bald kündigte sich erneuter Besuch an, Löwenfeder betrat die Kinderstube und begrüßte erst mich und dann meine Gefährtin welche er auch gleich fragte wie es ihr ging. Lächeln sah ich zu, grüßte den frisch gewordenen Onkel natürlich zurück und sah zu wie er seiner Schwester näher kam und die ein oder andere Frage stellte. Ich richtete in dieser Zeit meinen Blick auf unsere Jungen welche tief und fest schliefen doch sie waren einfach so wundervoll...Eichenjunges war ein toller Name und ich begann bereits darüber nach zu denken wie wir die beiden anderen nennen könnten. Aufmerksam lauschte ich jedoch wie Fuchsherz seinem Bruder antwortete und ihm sagte dass es ihr eigentlich ganz gut ging und sie bloß sehr müde von der Geburt sei. Sie würde gleich eine Runde schlafen und ich musste sanft lächeln. Ich war froh dass es meiner Gefährtin gut ging und sie alles wohl gut überstanden hatte, es erleichterte mich auch denn eine Geburt konnte gut und gerne viele Probleme mit sich bringen. Doch dies war hier glücklicherweise nicht der Fall und ich ließ Fuchsherz auch auf die weitere Frage von Löwenfeder antworten welche die Namen der Jungen betraf. Sie stellte ihm daraufhin Eichenjunges vor und ich lächelte warm ehe sie anmerkte dass Löwenfeder ja ganz nass sei. Der Kater rückte ein Stück weg, meinte es habe einfach angefangen zu regnen wie auf Eimern und dann erzählte er etwas von der Jagd. Ich hörte jedoch nur nebenbei zu sondern sah wieder auf unsere Jungen herab wobei unser zweiter, noch namenloser Sohn meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog. Er ähnelte meiner Mutter so sehr...doch nie würde ich ihn so nenne wie sie. Das wäre für mich einfach zu traurig...Doch...mir kam eine anderen Idee und ich lächelte sanft. In meinen Augen passte der Name perfekt und ich richtete den Blick auf meine Gefährtin welche ich mit der Nase sanft an der Wange berührte "Fuchsherz? Was hälst du von dem Namen Vipernjunges?" fragte ich sie leise und deutete auf das Junge für welches ich den Namen vorschlug "Er ähnelt Natterngift so sehr doch ich kann ihn nicht Natternjunges nennen. Viper ist jedoch ziemlich nahe und gefällt mir..." miaute ich leise und bekam kurz einen leicht traurigen Schimmer in meine Augen als ich an meine Mutter dachte. Sie hatte die Geburt unserer Jungen nicht erlebt...wie gern sie sicher Großmutter geworden wäre...erneut. Doch schüttelte ich diese Gedanken ab und sah Fuchsherz warm und liebevoll an "Was meinst du also?" fragte ich sie leise und setzte ein sanftes lächeln auf.

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Braunblick

Seeblüte war damit einverstanden hier im Heilerbau zu bleiben. Sie würde ihm diesen Gefallen tun, auch wenn sie nicht sehr gerne hier drinnen bleiben würde. Sanft begann die Kätzin mit ihrer Schnauze seine zu liebkosen. Er schloss seine Augen etwas und sein Schnurren wurde lauter. Sie meinte, dass sie ihm sowieso noch einiges schuldig war. Was denn?, wollte er fragen, beließ es aber dabei. Außerdem meinte sie noch, dass sie es hier, mit ihm im Heilerbau wunderschön war und sie es somit ertragen konnte. Ihr Schnurren wurde nun lauter, als er seinen Kopf an ihren schmiegte. Er schloss seine Augen nun komplett, vergrub seine Nase leicht in ihrem Pelz und sagte dann verträumt, dass er sie lieben würde. Ihr Schnurren wurde noch einen Tick lauter, bevor sie die Worte an ihm zurück gab. Braunblick schnurrte munter weiter, öffnete seine Augen wieder und sah Seeblüte in die Augen. Man sah eindeutig die Liebe in ihrem Blick, er würde auch nie an ihrer Liebe zweifeln. Vielleicht hätte er das gestern, oder vielleicht sogar heute Morgen noch getan. Wegen dem Traum von Zaunkönigfeder. Doch nun nicht mehr. Und nun auch nie mehr.
Seeblüte fragte ihn nun also, ob er überhaupt wusste, wie süß er eigentlich war. Sanft leckte sie ihm dabei über die Wange und er drückte sich leicht gegen ihre Zunge, fragte nun, ob die Worte süß und er überhaupt in einen Satz passen würden. Sie schmunzelte, dann vergrub er seine Nase wieder in ihrem Pelz. Und sie bejahte, meinte, dass das sehr gut in einen Satz passen würde. Und er lächelte, war für einen Moment lang einfach nur glücklich, wie die ganze Zeit eigentlich schon.
Kurz darauf bat Seeblüte ihn also darum ihr zum Ausgang zu helfen, da sie etwas trinken wollte. Wasser aus einem Moosball schmeckte wohl nicht so gut. Er löste seine Nase aus ihrem Pelz und sah sie grinsend an. Fragte, ob der Dame das Wasser aus einem Moosball zu schlecht war. Ein leichter arroganter Schimmer trat in ihre Augen, der eindeutig gespielt war, denn dieser Schimmer passte nicht in ihre Augen. Sie winkte leicht mit ihrer Pfote und fragte ihn, was er denn dachte. Braunblicks Grinsen wurde nur noch breiter und seine Gefährtin konnte auch nicht lange in dieser Situation ernst bleiben. Sie fing an zu kichern, was einfach nur zuckersüß war. Er merkte sich, dass er sie öfters zum kichern bringen musste. Nun leckte er ihr über die Wange und auch zweimal über den Hals, er konnte es einfach nicht lassen sie irgendwie zu berühren. Als er ihr über den Hals leckte war ein erneutes aufschnurren von Seeblüte zu hören, sie schien das wirklich zu genießen. Auch das merkte er sich. Doch dann konzentrierte er sich beim aufhelfen von seiner Gefährtin. Er stand auf, wickelte seinen Schweif etwas fester um den ihren. Sie testete ihr Hinterbein, stand dann auf. Sie versuchte sogar ihr Hinterbein nun zu belasten. Braunblick wollte sie davon abhalten, bekämpfe aber den Drang die Worte auszusprechen. Irgendwann muss sie es ausprobieren. Du kannst sie nicht davon abhalten.., dachte er und beobachtete, wie sie einen Moment voller Schmerz das Gesicht verzog und das Bein sofort wieder entlastete. Nun sagte sie also, dass das noch nicht gehen würde. Sanft leckte er ihr über den Kopf. >>Hab noch etwas Geduld. Bald wird es wieder gehen.<<, miaute er leise und lächelte sie noch einmal an. Dann richtete er seinen Blick auf den Ausgang und tappte langsam darauf los. Als sie dann beim Ausgang angekommen waren, streckte er seinen Kopf aus dem Schutz des Baus. Ja, es regnete immer noch so stark. Es dauerte nicht lange, da war sein ganzer Kopf schon nass. Er schüttelte seinen Kopf und spritzte etwas Wasser auf Seeblüte, doch er grinste sie bloß an.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

Lawinenfell

Salzpfote begann zu erklären, dass sie heute Morgen an ihre Mutter gedacht hatte und sich gefragt hatte, wer ihr Vater war. Lawinenfell legte leicht ihren Schweif um ihre Schülerin. Sie sollte wissen, dass sie hier im Clan nicht alleine war. Nicht, dass sie das noch vergaß. Doch das war wohl nicht der Hauptgrund, denn nun sah Salzpfote sie mit warmen Augen an und meinte, dass da noch etwas war. Aufmerksam sah sie ihre Schülerin an, die einen Moment lang noch zu Zögern schien.
Sie wollte sie nicht drängen, weshalb sie in der kurzen Pause nichts sagte. Doch dann sprach Salzpfote wieder, meinte, dass sie da so einen Kater kennen würde. Auf ihre Lippen schlich sich ein leichtes Lächeln, weiterhin hörte sie ihrer Schülerin zu, die nun ihr Herz auszuschütten schien.
>>Ach Salzpfote, du glaubst doch nicht wirklich, dass der SternenClan dir Böses will.<<, miaute sie und berührte Salzpfote kurz mit ihrer Nase an ihrem Ohr.
>>Du brauchst keine Angst zu haben, alle die du liebst zu verlieren. Ja, es scheint nicht gerecht zu sein, wenn man im Leben Katzen verliert die man liebt oder die einem nahe stehen. Doch man kann nichts dagegen machen. Und man sollte deswegen auch keine Angst vor der Zukunft haben. Dein Weg liegt immer noch vor dir. Und du kannst nicht wissen wohin er führt. Und wer weiß, vielleicht mag dieser Kater dich ja auch genauso, wie du ihn magst.<<, miaute Lawinenfell und lächelte sanft. Sie hatte schon eine kleine Vermutung um welchen Kater es sich hier handelte. Vor allem wenn sie an die Blicke dachte, die Salzpfote Löwenfeder vorhin zugeworfen hatte..
>>Liebe ist etwas Schönes, Salzpfote. Du solltest keine Angst davor haben.<<, sagte sie ihrer Schülerin leise und hoffte, ihr irgendwie geholfen zu haben und die richtigen Worte gewählt zu haben.

[bei Salzpfote vor dem Schülerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Es war unglaublich süß wie Braunblick mit mir sprach. Natürlich hatte ich ihn nach seiner Meinung gefragt, dennoch lag in der Stimme des hübschen Kater´s Unsicherheit und in seinen Augen herrschte eine bestimmte Vorsicht. Im ersten Moment fragte ich mich wieso dies so war doch im nächsten Augenblick danach sollte ich dies auch schon erfahren als er fragte ob ich denn nun böse auf ihn sei wenn er lieber das wählte mit mir hier drin zu bleiben. Er nannte mir den ein oder anderen Grund dafür und ich stimmte seinen Worten zu. Dazu sagte ich ihm sanft dass ich nicht böse war und gern für ihn hier drin bleiben würde, immerhin war ich ihm noch so einiges schuldig. Zärtlich begann ich mit meiner Schnauze die seine zu liebkosen ehe ich ihn wieder ansah und noch hinzufügte dass es mit ihm im Heilerbau wunderschön war, alleine würde ich es hier drinnen wohl kaum aushalten...Umso lauter wurde mein schnurren als Braunblick seinen Kopf nun an den meinen schmiegte und während er die Nase leicht in meinem Pelz vergrub hörte ich wie er mit verträumter Stimme sagte dass er mich liebe würde. Sanft lächelte ich, sah dann auf ihn herab und konnte diese Worte einfach nur zurück geben, und dann hob er seinen Blick. Wieder begegnete ich seinen Wundervollen Augen, sah in diese hinein und wieder drohte die Gefahr dass ich mich in ihnen verlor. Meine Augen trugen einen total verliebten Schimmer, ich war einfach nur so glücklich hier mit diesem Kater sein zu dürfen.
Leise fragte ich meinen hübschen Gefährten nun ob er wüsste wie süß er eigentlich sei und leckte ihm dabei sanft über die Wange, erneut. Wie sehr ich es doch liebte ihn zu berühren...Schnurrend spürte ich wie er sich meiner Zunge entgegen drückte, doch auf seine folgenden Worte hin musste ich schmunzeln und er vergrub darauf seine Nase in meinem Pelz. Es fühlte sich so gut an...Leise sagte ich nun dass die Worte süß und er sehr gut in einen Satz passten und ich konnte das lächeln sehen welches sich auf seinem Gesicht zeigte.
Einige Augenblicke lang schwieg ich still, genoss einfach die Zeit bei ihm, doch der Durst war noch immer da und auch wenn ich auf die Bewegung verzichten konnte sicher nicht auf etwas zu trinken. Leise bat ich Braunblick also nun darum mir zum Ausgang des Bau´s zu helfen damit ich etwas trinken konnte und begründete dies damit dass das Wasser aus dem Moosball nicht so gut schmeckte wie frisches. Als mein Gefährte dann jedoch fragte ob mir Dame dass denn nun nicht mehr gut genug war musste ich einfach einen auf arrogant tun. Natürlich war ich so nicht, spielte dies nun aber vor und winkte mit der Pfote ab, sagte dazu was er denn denken würde ehe ich jedoch kichernd unterbrechen musste. In solch einer Situation konnte ich einfach nicht ernst bleiben! Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon seine sanfte Zunge an meiner Wange wo ich mich entgegen drückte und als er mir dann auch noch zwei mal über den Hals leckte schnurrte ich kurz lauter auf und mein Pelz kribbelte einfach überall. Ich liebte es wenn er mich so am Hals berührte...
Doch nun wagte ich mich an den Versuch aufzustehen und setzte mich zu aller erst vorsichtig auf. Dann erhob ich mich auf die Pfoten und fühlte mich dank dem festen Griff um meinen Schweif und der Nähe an meiner Seite sicher. Kurz sah ich Braunblick an, drückte sanft seinen Schweif und begann dann sehr vorsichtig damit mein Hinterbein zu belasten. Leichte Belastung war möglich, doch sobald es etwas mehr wurde schoss mir ein Schmerz durch´s Bein, sofort entlastete ich das Bein wieder und meinte mit belustigtem Ton zu Braunblick dass das noch nicht ging. Sanft leckte mit Braunblick über den Kopf und wieder drückte ich mich seiner Zunge leicht entgegen, hörte wie er leise miaute dass ich noch etwas Geduld haben sollte, bald würde es wieder gehen "Na ich hoffe es doch. Ich hatte nicht vor mein restliches Leben so zu leben" miaute ich gut gelaunt und langsam setzten wir uns nun in Bewegung. Noch etwas langsam aber sicher kamen wir dem Ausgang immer näher bis ein Regentropfen meine Nase traf weswegen ich mit dieser leicht wackelte ehe ich kurz niesen musste da dies einfach gekitzelt hatte. Mit einem leisen Kichern was danach folgte sah ich meinen Gefährten an und schnurrte noch dazu belustigt drauf los als er seinen Kopf hinaus in den Regen streckte und in kürzester Zeit klitschnass wieder zurück zog. Es sah einfach zu göttlich aus wie er gerade aussah, komplett trocken aber ein pitschnasser Kopf! Doch dann schüttelte er seinen Kopf so dass ich etwas Wasser abbekam "Ey unfair! Ich kann nicht weg laufen!" rief ich gespielt empört aus und sah dann sein grinsen, frech funkelte ich ihn an "Mein Bein wird mich nicht davon abhalten!" maunzte ich und dennoch mit Vorsicht sprang ich den hübschen Kater um. Auch mit einem Hinterbein hatte ich genug Kraft um mich ab zu drücken und stemmte triumphierend eine Pfote auf Braunblick´s Flanke als er am Boden lag "verloren" miaute ich frech und sah auf Braunblick herab. Er sah einfach so unglaublich toll aus...seine leuchtenden Augen, seine süßen Ohren und seine wundervollen Worte welche er immer wieder an mich wandte. Gefühle übermannten mich und so senkte ich den Kopf herab senkte und rieb meine Schnauze zärtlich an der seinen ehe ich ihm voller Zärtlichkeit und extra ein wenig langsam den Hals entlang leckte. Ob ihm die Berührung am Hals genau so gut gefiel wie mir? Wie sehr ich diese Momente mit diesem Kater einfach liebte...

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Gast

Salzpfote
Sie sah ihre Mentorin an und blinzelte. "Es scheint jedoch so, das er mich nicht mag." Miaute sie und sah ihre Mentorin traurig an. Sie schmiegte sich an ihre Mentorin und lies sich von ihrem Duft und ihrer Wärme trösten. "Danke das du mir zuhörst wenn ich so klage!" Miaute sie leise und kuschelte sich enger an sie. "Ich werde aber nicht aufgeben und hoffe das eines Tages Löwenfeder an meiner Seite ist." Flüsterte sie, auch wenn sie nicht wusste ob es klappte. Sie würde auch viele Monde warten wenn es sein musste.
Sicher würde der Sternen-Clan sie belohnen wenn sie das machte.
Vielleicht in ferner Zukunft werden ich und Löwenfeder Gefährten. Ich hoffe es. Dachte sie und sog den Duft ihrer Mentorin ein, ihr Geruch beruhigte sie.

Gast

DONNERGROLL

"Dafür brauchst du mir nicht zu danken", raunte Donnergroll, nachdem sich Saphirträne dafür bei ihm bedankt hatte, dass er ihr über das Fell leckte, damit es schneller trocknete und ihr endlich ein wenig wärmer wurde. Irgendwie fühlte er sich bei ihr wohl..und das nicht nur, weil sie einfach eine Clankameradin war. Er wusste nicht was es war, doch sie hatte etwas besonderes an sich, auch wenn sie scheinbar ein wenig aggressiv sein konnte, doch konnte das nicht jedem mal passieren? Auch Donnergroll hatte schließlich mal schlechte Tage. Doch was sollte er nun eigentlich tun? Über was konnte er mit ihr sprechen? Irgendwie wurde ihm das Schweigen ein wenig unangenehm, weshalb er hoffte, dass die Kriegerin irgend etwas wissen wollte.

Braunblick

So richtig belasten konnte Seeblüte ihr Bein noch nicht. Als sie es versuchte, zog sie es schnell wieder an und für einen Moment lang sah man ihr die Schmerzen an. Das sagte sie nun auch. Sanft leckte Braunblick ihr über den Kopf, sie drückte sich gegen seine Zunge, und meinte, dass sie noch etwas Geduld haben sollte und es bestimmt bald gehen würde. Mit guter Laune in der Stimme meinte Seeblüte nun, dass sie da auch hoffen würde, immerhin hatte sie nicht vor ihr restliches Leben so zu leben. Braunblick lächelte, hielt jedoch kaum merklich den Atem an. Wenn ihr Bein nie wieder verheilen würde oder sie es nie wieder belasten konnte... dann könnten sie nie wieder zusammen über das Moor rennen. Dann würde das für immer ein Traum bleiben.
Sein eines Ohr zuckte, während er den Gedanken weit weg schob. Denn das würde nicht passieren. Seeblüte war stark und sie würde immer weiter kämpfen. Ihr Bein würde wieder gesund und stark werden und alles wäre wie vorher. Außer dass sie ihre Jungen verloren hatte..
Der Gestreifte beschloss sich nun auf seine Gefährtin zu konzentrieren und lief mit ihr gemeinsam zum Ausgang des Heilerbaus. Sie nieste kurz, er grinste sie an. Dann sah er nach draußen. Es schüttete wie aus Eimern. Unglaublich, dass so eine riesige Menge von Wasser überhaupt vom Himmel kommen konnte. Wollte der SternenClan sie etwa ertränken?
Braunblick streckte seinen Kopf aus dem Schutz des Heilerbaus und nach kürzester Zeit war sein Kopf pitsch nass. Etwas erschrocken von der Kälte zog er sich wieder zurück und schüttelte seinen Kopf um das Wasser los zu werden. Seeblütes Schnurren war ihm nicht entgangen, weshalb er sie etwas nass spritzte. Gespielte Empörung vernahm man nun in ihrer Stimme, dass das unfair sei, weil sie nicht weg laufen konnte. Er grinste sie einfach nur an und das freche Funkeln in ihren Augen gefiel ihm. >>Was denn? Die Dame wollte doch Wasser..<<, miaute er und grinste weiterhin.
Seine Gefährtin meinte nun, dass sie ihr Bein nicht davon abhalten würde und einen Moment lang war er wirklich verwirrt.
Doch dann sprang Seeblüte ihn sozusagen an und er war so überrascht davon, dass er tatsächlich umfiel und etwas unsanft auf dem Boden landete. >>Uff..<<, murmelte er und sah zu Seeblüte hinauf, die nun fast schon triumphierend eine Pfote auf seine Flanke legte und meinte, er habe verloren. >>Oh nein, die große Kriegerin hat mich niedergestreckt!<<, miaute er mit einem gespielt wehmütigem Ton in der Stimme. Dann schlich sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen, während er zu Seeblüte nach oben sah. Nun beugte sich seine Gefährtin zu ihm und sein Herzschlag beschleunigte sich etwas. Sanft rieb sie ihre Schnauze an seiner, er schloss die Augen fing wieder an zu Schnurren und erwiderte die Berührung. Dann fing Seeblüte an ihm über den Hals zu lecken und das anscheinend extra langsam. Sein Schnurren wurde etwas lauter, seine Augen waren immer noch geschlossen. Er genoss ihre Berührungen in vollen Zügen. Ach wenn sie doch nur alleine wären..
Er streckte sich etwas, damit sie besser an seinen Hals heran kam. Sie konnte ruhig weiter machen..

[bei Seeblüte beim Ausgang des Heilerbaus]

Lawinenfell

Salzpfote schien immer noch überzeugt davon zu sein, dass ihr angebetener sie nicht mögen würde. >>Vielleicht fühlt er sich genauso wie du und ist etwas verwirrt von seinen Gefühlen. Vielleicht weiß er auch nicht, was er damit anfangen soll.. doch wenn er genauso fühlt wird er sich irgendwann im Klaren darüber sein.<<, miaute sie ihrer Schülerin zu. Sie sollte nicht so negativ an diese Sache heran gehen. Sie konnte immerhin nicht wissen, was als nächstes passierte.
Salzpfote schmiegte sich an ihr und bedankte sich, dass sie ihr zuhörte obwohl sie so klagen würde. Sanft schnurrte sie als sie hörte, dass sie nicht aufhören würde um Löwenfeder zu kämpfen. Also lag Lawinenfell mit ihrer Vermutung richtig. >>Na das hört sich doch gut an.<<, miaute sie und leckte ihrer Schülerin übers Ohr. >>Und kein Problem, du kannst jederzeit zu mir kommen und mit mir reden. Ich bin für dich da.<<, miaute sie und lächelte sanft.

[bei Salzpfote vor dem Schülerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Ich musste es einfach versuchen und so tat ich dies auch. Sobald ich es geschafft hatte mich auf zu richten testete ich ob ich mein Hinterbein bereits belasten sollte. Zu Beginn fühlte es sich noch ganz gut an, doch als ich mehr Gewicht drauf lag fuhr sofort ein stechender Schmerz durch mein Bein weswegen ich leicht das Gesicht verzog. Auch entlastete ich augenblicklich mein Bein, war froh als der Schmerz nach ließ und meinte zu Braunblick dass es wohl noch nicht ging. Sanft leckte dieser mir über den Kopf wo ich mich seiner Zunge sanft entgegen drückte und lächelte sanft auf seine Worte hin dass ich noch etwas Geduld haben sollte, bald würde es sicher wieder gehen. Ich war gut gelaunt und stimmte seinen Worten damit zu dass ich dies auch hoffte denn auf ewig wollte ich diese Lebensweise nicht haben, der Heilerbau sollte nicht mein zu Hause sein. Für einen kurzen Moment schien Braunblick nach zu denken und sanft stupste ich mit meiner Nase seine Wange an ehe wir uns gemeinsam auf den Ausgang des Bau´s zu bewegten.
Kurz streckte ich nur die Schnauze nach draußen doch ein Regentropfen traf dann genau meine Nase weswegen ich niesen musste und ich sah wie mein Gefährte mich darauf hin angrinste. Natürlich grinste ich zurück "genau meine Nase erwischt" miaute ich belustigt und sah den hübschen Kater an wie dieser nun den Kopf nach draußen streckte. Doch diesen zog er nach nur wenigen Augenblicken wieder zurück und dennoch war er komplett nass, heiliger Sternenclan, es war gut dass Braunblick und ich im Heilerbau geblieben waren. Und trotzdem musste ich nun belustigt drauf los schnurren, es sah einfach nur göttlich aus wie Braunblick in diesem Moment aussah. Komplett trocken bis auf den Kopf welcher pitschnass war.
Doch dies schien mein Gefährte gehört zu haben, denn er schüttelte seinen Kopf nun um die Nässe wohl los zu werden, spritzte mich dabei aber mit Absicht nass und er grinste mich dabei auch noch so an! Mit gespielter Empörung in der Stimme meckerte ich dass dies unfair sei, immerhin konnte ich nicht weg laufen, doch der attraktive Kater grinste bloß weiter und fragte was denn sei, ich Dame wollte ja Wasser. Frech funkelte ich Braunblick an und sagte ihm dass mich mein Bein nicht davon abhalten würde, lies aber einen genauen Kontext mit Absicht raus. Er sollte ja nicht wissen was ich vor habe.
Anscheinend funktionierte dies, denn eine gewisse Verwirrtheit zeigte sich auf seinem Gesicht und als ich ihn dann ansprang war er zu überrascht um sich dagegen zu wehren. Mit einem "uff" landete er am Boden und triumphierend stemmte ich eine Vorderpfote auf seine Flanke und sagte dass er verloren hatte. Nun folgte von ihm eine gespielt wehmütige Aussage in welcher meinte dass die große Kriegerin ihn nieder gestreckt habe, daraufhin musste ich erneut kichern. Es war einfach so toll Zeit mit ihm zu verbringen! Braunblick sah nun zu mir nach oben, ein lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und liebevoll sah ich zu ihm nach unten ehe ich mich langsam zu ihm herunter beugte. Sanft begann ich damit meine Schnauze an seiner zu reiben und genoss es ihn erneut zu berühren, atmete tief seinen vertrauten Duft ein und lauschte dem schnurren welches er nun von sich gab. Auch ich begann zu schnurren und beendete die Liebkosung seiner Schnauze ehe ich damit begann langsam und ausgesprochen zärtlich seinen Hals entlang zu lecken. Deutlich konnte ich hlren wie sein Schnurren lauter wurde und genüsslich hatte mein Gefährte seine Augen geschlossen. Er schien dies wirklich in vollen Zügen zu genießen und so fuhr ich zärtlich damit fort, als er sich dann auch noch etwas streckte damit ich besser an seinen Hals heran kam erhöhte ich den Druck meiner Zunge etwas. So machte ich damit weiter, schnurrte auch selbst etwas lauter denn ich fand es einfach wundervoll wie sehr er die Berührungen durch mich genoss. Schließlich knabberte ich sogar einmal ganz zart an seinem Hals ehe ich erneut sanft am Hals entlang leckte, hielt nun jedoch kurz inne. Mein Herzschlag war angestiegen und ich wollte Braunblick einfach nur nahe sein weswegen ich meinen Schweif nun eng um den seinen schlang "Ich liebe es dich zu berühren" hauchte ich dem Kater meiner Träume ins Ohr und fuhr dann fort mit den zärtlichen Berührungen am Hals welche dem hübschen Kater anscheinend sehr gut gefielen.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Bussardkralle
~ spricht mit Falkenjäger ~

Mit geschmeidigen Schrotten war ich vom Heilerbau zur Kinderstube getappt, wo sich Kokosblüte und Falkenjäger aufhielten. Die Beiden schienen sich zu unterhalten und als ich gerade bei ihnen ankam, sie begrüßte und fragte, wie es ihnen ging, wollte mein ehemaliger Mentor in den Bau hinter der Ältesten gehen. Doch blieb er stehen, als er meine Worte hörte und sagte, dass seine Laune besser wäre, wenn er seine Pflichten erfüllen können. Ich nickte und konnte seine Antwort verstehen. Ich wusste nur zu gut wie wichtig Falkenjäger seine Aufgaben im Clan waren und er diese stets ersnst nahm.
Auch die Kätzin antwortete mir und führe noch hinzu, dass wir das Gespräch in den Ältestenbau verlegen sollten. Doch Falkenjäger wollte zuvor noch seinen Bruder und dessen Gefährtin versorgen und bei Wolkenstern vorbeischauen. Er würde vielleicht nachkommen, versprechen tat er uns nichts. "Schon in Ordnung, Falkenjäger. Geh ruhig deinen Aufgaben nach, Gespräche können verschoben werden.", miaute ich und lächelte den Krieger an.

| Erwähnt | Kokosblüte, Falkenjäger, Abendsonne, Fuchsherz, Wolkenstern
| Angesprochen | Falkenjäger

Saphirträne
~ spricht mit Donnergroll ~

Ich hatte begonnen zu zittern, wenn auch nicht aus Kälte, doch Donnergroll schien es so wahrzunehmen. Er leckte mir mit seiner rauen Zunge über den noch immer nassen Pelz und versuchte mich anscheinend zu wärmen. Das Problem war nur: ich fror keineswegs. Meine Gedanken waren lediglich zur Heilerin des Clans gewandert und hatten mich erschaudern lassen. Trotzdem bedankte ich mich bei dem Krieger für diese Geste und hätte mich am Liebsten selbst dafür geschlagen. Ich wusste, dass ich meine Maske mit jedem Herzschlag, den ich bei diesem Kater verbrachte, immer weiter verlor und fallen ließ. Dabei war das ganz und gar nicht meine Art!
Nachdem ich das realisiert hatte, rückte ich eine Mäuselänge von Donnergroll Weg und richtete den Blick wieder auf den nicht enden wollenden Regen. Meine Gedanken rasten - genauso wie mein Herz. Diese Nähe war ich keinesfalls gewöhnt und die Tatsache, dass ich sie einfach so akzeptiert hatte, machte mir Angst. Angst, dass ich die Kontrolle über mein Handeln verlor. "Wieso tust du das? Wieso bist du so nett zu mir und suchst meine Nähe? Das will niemand.", fragte ich ihn also und wollte ihn nicht ansehen - die Angst des Kontrollverlustes war zu groß.

| Erwähnt | Nebelhauch, Donnergroll
| Angesprochen | Donnergroll

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

DONNERGROLL

"Wieso ich das tue? Was genau denn? Du hast gezittert, ich dachte dir sei kalt", antwortete der WindClan-Krieger voreilig, lauschte aber weiterhin den Worten der Kätzin. Sie meinte, dass niemand ihre Nähe suchen wollte und nett zu ihr sein wollte. Dachte die Kätzin wirklich schlecht über sich selbst, oder störte sie sich nur an seiner Gesellschaft? "Stört es dich denn, dass ich freundlich zu dir bin? Ich weiß nicht, wieso ich dir feindselig gegenübertreten soll, immerhin hast du mir doch rein gar nichts getan, oder?", fragte der Kater und neigte den Kopf ein wenig zur Seite, auch wenn das Saphirträne gar nicht sehen würde.
"Und wie meinst du das mit Das will niemand? Was will niemand? Dir Gesellschaft leisten oder wie genau meinst du das? Wenn es dir unangenehm ist, dass ich dich zur Jagd eingeladen habe, dann kannst du mir das auch sagen, mit mir kann man in aller Ruhe sprechen, ich höre zu.", miaute Donnergroll und legte seinen Schweif ordentlich um seine Pfoten, während er sich wünschte, dass sie ihn anblickte. Ihr Gesicht war so schön und es machte ihn traurig, dass sie ihn wohl nicht anblicken wollte.

Saphirträne
~ spricht mit Donnergroll | denkt nach ~

Meine Worte hatte ich klar und deutlich an den Kater gerichtet, er aber schien sie nicht zu verstehen. Was war an der Frage, warum er das alles tat, so schwer zu verstehen!? Ich wusste es wirklich nicht und atmete entrüstet auf, als ich seine Gegenfragen zu hören bekam. "Wieso bist du so anders, als all die anderen Katzen?", fragte ich ihn und lauschte seinen neuen Fragen, die mich ihn wieder ansehen ließen.
Seine Worte ließen mich nachdenken und ein kleiner Funken schlechtes Gewissen leuchtete in mir auf. Er war wirklich anders. Ich senkte den Blick wieder und schloss die Augen. "Du scheinst meine Nähe zu wollen .. Ich dachte immer, dass all die Katzen, die mich nicht verstehen, meine Nähe meiden - eben weil sie wissen wie ich bin, mich aber nicht verstehen. Die Meisten von ihnen haben nicht einmal ansatzweise versucht mir nahe zu sein, obwohl ich ihnen immer freundlich gegenüber getraten bin. Selbst wenn in meinem Inneren der Hass und die Wut gebrodelt hat.", murmelte ich und sah Donnergroll wieder an. "Glutteich .. Wolkenstern .. Gewitternacht .. Sie alle verstehen mich und sind deshalb zu Freunden geworden. Wirst du mich auch verstehen?", fragte ich ihn und wusste nicht, ob meine Worte deutlich für ihn waren oder nicht. Das Einzige was ich wusste war, dass ich drauf und dran war meine Makse zu verlieren, die ich stets an den Tag legte. Und das gefiel mir ganz und gar nicht.
Deshalb wandte ich den Blick schnell wieder ab und sah hinaus in den Regen - die Gesichtszüge wieder vollkommen ausdruckslos. "Vergiss bitte was ich gesagt habe. Das war absolut mäusehirnig und nicht von Bedeutung. Lass uns am Besten nicht wieder davon reden.", miaute ich und musste schlucken. Lass uns am Besten nie wieder miteinander reden. Du machst mich sonst noch verrückt!, dachte ich bei mir, sagte aber kein Wort mehr.

| Erwähnt | Donnergroll, Glutteich, Wolkenstern, Gewitternacht
| Angesprochen | Donnergroll

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