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Thema: WindClan Lager Mi 24 Feb - 7:44
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Birkenpfotes Körper hatte zuerst kaum realisiert, dass sich Tonpfote auf halbem Wege an ihn geschmiegt hatte, trotz allem aber hatte er sich daran gemacht, sich ebenfalls an sie zu drücken. Wärme teilen, ganz unschuldig, nicht? Der Kater lächelte verlegen und warf die Augen auf alles andere als sie, konnte wohl das angenehme Gefühl in seiner Brust nicht unterdrücken, war aber leicht enttäuscht, als er den Lagereingang passiert hatte, so müssten sie sich nun wieder trennen. Der Blick fiel auf Bluttiger, welcher ihm sagte, er müsste in 3 Stunden bereits wieder auf den Beinen sein. Den entsetzten Blick wagte er nicht, zu zeigen und knetete nur ungewollt mit den Pfoten den frostigen Boden. "I-in Ordnung, Bluttiger." Das Stottern konnte er nicht verhindern, war seines Mentors Stimme doch so kalt wie der Wind auf der kalten Lichtung. Als er aber verschwunden war, drehte er sich zu seiner Freundin um und seufzte frustriert. "Ich werde erst was essen, bevor ich mich schlafen lege.", miaute er gereizt und gähnte kurz, bevor er adrett ergänzte: "Du gehst vermutlich direkt schlafen, nicht? Wenn, dann gute Nacht, hoffentlich bekommst du mehr Schlaf, als ich. " Birkenpfote schloss die Augen ein wenig und grinste müde, fast sarkastisch, bevor sein Magen seinen Körper übernahm und ihm zu dem spärlichen Frischbeutehaufen führte. Kleine, dünne Tierchen hatten sich aufgetürmt, warteten, verspeist zu werden. Ob er mit Bluttiger wohl heute etwas mehr fangen konnte, damit auch alle ein dickeres Beutestück haben konnten? Der kleine Schüler suchte sich das nächstbeste Fleisch aus, was noch nicht ganz durchgefroren war und trabte in die Nähe des Schülerbaus. Die wenigen Bisse in das schlanke Tier waren nicht gerade sättigend, aber besser, als mit leerem Magen schlafen zu gehen. Etwas unzufrieden blickte er ddie Überreste an, zog kurz die Knochen durch den Dreck, bevor er sich daran machte, sie zu vergraben. "Ich hasse die Blattleere." Das war die letzte Beschwerde, die aber durch seinen Kopf schwirrte, denn ehe er sich versah, hatte er sich in seinem geliebten Neste zusammengerollt und die Nase unter dem Schweif vergraben.
Zusammenfassung-Presst sich ebenfalls an Tonpfote - Erreicht Lager - Antwortet Bluttiger - Redet mit Tonpfote - Isst etwas - Legt sich schlafen
Ortswechsel-Kommt von FlussClan/WindClan-Grenze
Grauwächters Augen ruhten eine Weile auf Braunblick, dem Ältesten war aufgefallen, dass Seeblüte sich an ihm festhielt. Er hatte die Berührung erwidert, hielt ihre Pfote, schien sie damit zu unterstützen und versuchte, sie so zu beruhigen. Beruhigung, die sie nun für alle Fälle brauchte. So wusste er selbst aber nicht, ob er überhaupt hier sein durfte, schien der Heilerbau sich von Herzschlag zu Herzschlag immer mehr zu füllen. Aber er hatte keine Energie, jetzt darüber zu reden, Seeblüte war wichtiger, sie gab sich Mühe, den Kampf gegen den Schmerz zu gewinnen, wiederholte aber immer und immer wieder, wie müde sie doch war. Doch so wurde er wieder abgelenkt, als Nebelhauch ihm anwies, er solle Seeblüte wachhalten, worauf er nur stumm nickte und sich näher an die Kätzin presste, das Maul nahe an ihrem Ohr, um ruhige Worte zu flüstern, sie solle die Augen offen halten, nicht der Müdigkeit verfallen, die sich durch ihren Körper ringte. Aus dem Augenwinkel aber sah der Kater, wie die Heilerin sich an den Schweif seiner Tochter setzte, diesen eindringlich betrachtete, bevor ihr Blick auf seinen traf. Eine stumme Bestätigung, dass sie nun beginnen würde. Er erkannte, dass sie nun den zerstörten Teil ihres Schweifes abtrennen musste und spürte, wie sein eigener unangenehm zuckte. "Wir sind alle bei dir, du wirst es durchstehen. Kämpfe, so wie du es immer getan hast, meine Kleine." Keine Worte aber folgten, nur unruhige Blicke zu allen beteiligten Katzen seinerseits, als Nebelhauch den Kopf senkte und zubiss, sich an die Arbeit machte. Grauwächter konnte sich vorstellen, welchen Schmerz sie wohl verspüren musste, so würde sie aber für eine kurze Zeit Herzjunges und Rabenjunges vergessen können, so hart es auch klang. Sie musste ihre Gedanken von den toten Jungen abwenden und sich nun auf das Wachbleiben konzentrieren. "Ich lasse dich nicht auch gehen. Der SternenClan kann dich mir nicht wegholen."
Zusammenfassung-Sieht Braunblick an - Hört Nebelhauch zu - Redet mit Seeblüte - Blickt alle Katzen im Heilerbau an
Ortswechsel-//
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 7 Mai - 17:01
SEEBLÜTE
Immer wieder öffnete ich die Augen, schaffte es aber maximal halb bis sie mir wieder zu fielen. Ich fühlte mich so unglaublich schwer und müde, ich wollte einfach nur noch schlafen doch Grauwächter sagte ich musste wach bleiben. So müde wie gerade habe ich mich nie in meinem ganzen Leben gefühlt, wie sollte ich es schaffen wach zu bleiben? Doch da dachte ich an Herzjunges, sie war eingeschlafen und nie wieder aufgewacht...Ich zitterte und dachte danach an meinen Sohn...Das Monster hatte mich ha nur getroffen und ich litt nun unter starken Schmerzen doch Rabenjunges war komplett überrollt worden, der letzte Moment seines Leben´s musste undenkbar schmerzvoll gewesen sein. Die Augen wieder halb öffnend sah ich zum Leichnam meines Sohne hinunter "Mein kleiner...es tut mir leid" sprach ich in Gedanken doch wieder schossen Schmerzen durch mich hindurch. Schnell bewegte ich den Kopf in seine Ausgangsposition zurück und drückte mich wieder leicht an meinen Vater, mir war irgendwie kalt...Plötzlich wurde Nebelhauch hektisch, Angst breitete sich sofort wie ein Waldbrand in mir aus und ich öffnete die Augen etwas weiter als nur halb und sah mich etwas hektisch um. Ich hörte wie die Namen Fuchsherz und Grauwächter fielen und dann war mein Vater weg "Nein! Lass mich nicht allein!" jaulte ich in Gedanken. Wimmern griff ich nach jemandem in meiner Nähe und es erwischte Braunblick an dessen Fell am Vorderbein ich mich fest krallte. Flüsternd sprach ich dass ich nicht allein gelassen werden wollte doch dies in nur drei Worten ich war zu schwach und kraftlos um ganze Sätze zu sprechen. Mit angstvollem Blick sah ich Braunblick an, hoffentlich blieb er bei mir. Ich wimmerte leise vor Angst doch da kam Grauwächter zurück, mein Wimmern wurde sehr viel leise und als er wieder bei mir lag drückte ich mich wieder leicht an ihn. Ein Stock befand sich nun in meinem Nest den Rest bekam ich nicht wirklich mit. Doch ein paar Katzen verließen den Heilerbau darunter auch Fuchsherz, zwar wollte ich nicht dass sie geht doch Braunblick und mein Vater waren ja noch da, ich war nicht allein. Jedoch wurde ich aufmerksam als Nebelhauch meinte ich dürfte auf keinen Fall einschlafen, Grauwächter begann mit leise und sanfte Worte ins Ohr zu miauen während ich spürte wie Braunblick meine Pfote mit der ich mich bei ihm fest gehalten hatte fest hielt und mit einer seiner Vorderpfoten sanft streichelte. Wieder öffnete ich die Augen halb und sah den Kater an welcher sagte dass alles gut werden würde und mein Vater sprach nun dass ich es überstehen würde, ich sollte kämpfen wie ich es immer getan hatte "Sie glauben an mich" dachte ich kurz und schloss die Augen wieder um mein Atmen ruhiger zu bekommen "Ich muss keine Angst haben, Grauwächter und Braunblick passen auf mich auf" rief ich mir ins Gedächtnis doch wurde ich erneut unruhig als Nebelhauch sich an mein Hinterteil beziehungsweise eher gesagt an meinen Schweif setzte, was hat sie vor? Sie will mich sicher behandeln. Ich versuchte ruhig zu bleiben doch dann schoss mir ein gewaltiger Schmerz durch den Körper, die Ausgangsstelle war mein Schweif Nebelhauch hatte hinein gebissen! Deutlich spürte ich ihre spitzen und scharfen Zähne, meine Krallen schossen förmlich in die Erde oder eher gesagt das Nest und ich jaulte entsetzlich auf. Ich wollte weg! Doch als ich mich bewegen wollte schoss mir ein Schmerz durch das Hinterbein, ich begann stark zu zittern. Panik stieg mit dem Schmerz in mir auf und ich riss die Augen komplett auf, sie waren voller Angst "Hilfe..." miaute ich bloß atemlos vor Schmerz und sah Braunblick an und dann Grauwächter. Helft mir! Ein lautes anhaltendes Wimmern ertönte und ich meinte dass der Schmerz nun noch schlimmer war, ich halte das nicht aus...Ich hob den Kopf und jaulte ein weiteres mal doch die Schwäche kehrte zurück. Nach der ersten Paranoia verließ die kurze aufkommende Stärke meinen Körper nun wieder. Mein Kopf fiel zurück ins Nest und meine Augen zu. Meine Flanke hob und senkte sich kaum noch während mein Atem flach und stoßweise kam, ich hatte das Gefühl es nicht zu überstehen und selbst wenn verrückt zu werden von all diesem Schmerz der meinen Körper in seinem Bann hielt. Die Stimme meines Vater´s wurde leise bis sie nun nur noch gedämpft und somit kaum hörbar auf meine Ohren traf, ich war kurz davor auf zu geben...
(Hier mal die Posthingreihenfolge für den Überblick XD Seeblüte, Nebelhauch, Braunblick, Grauwächter )
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Tonklang Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 8 Mai - 1:01
Rauchwolke:
"Ja Bachsprung, ein neuer Tag bricht an. Die Nacht verabschiedet sich, doch das Gefühl will mich nicht loslassen." Versucht ruhig murmelt Rauchwolke in das Nackenfell der Freundin. Die Kriegerin hatte sich wirklich beruhigt, doch nur von dem Schock des plötzlichen Todes. Das beunruhigende Gefühl, welches sie die ganze Nacht über begleitet hatte verließ sie nicht und Rauchwolke sammelte sich innerlich auf das bevorstehende Unheil. "Das Gefühl, welches mich weckte, welches mir Herzjunges Tod zeigte,... es besteht. Ich bin eine einfache Katze, weder Heiler noch Anführer, doch ich merke, wenn etwas schlimmes passiert ist." Langsam hob sie ihren Kopf und blickte mit ihren verweinten Augen einen Moment tief in die Augen Bachsprungs. Sie meinte sehen zu können, welch' festes Band sie verbindete und ihr wurde klar, dass sie für einander durch Mäusedung gehen würden. Ein leichter Luftzug wehte vom Lagereingang zu den beiden Katzen und die Haare in Rauchwolkes Nacken sträubten sich. Der starke Geruch von Blut wurde zu ihnen getragen. Blitzartig drehte sich Rauchwolke zum Eingang. Ihre Körperhaltung veränderte sich schlagartig und man könnte meinen sie sähe einen riesigen Dachs vor sich. Sie war mit der Brust auf den Boden gesunken, ihr Fell aufgestellt, ihr Körper angespannt und ein leises Wimmern schaffte es aus ihrem Innern durch die eben erst errichteten Mauern. 'Seeblüte... Rabenjunges... ich muss hier weg.' "Entschuldige mich." sagte sie stumpf zu ihrer Freundin um doch noch einen entschuldigen Blick zu dieser schweifen zu lassen. Anscheinend ruhig begann sie die ersten Schritte zum Ausgang zu machen, sich darauf konzentrierend nicht zu dem Heilerbau zu sehen, in dem zuvor Seeblüte, Grauwächter und alle anderen verschwunden waren. Anfangs konnte sie die Schritte einfach hintereinander setzen, doch gerade hatte sie den halben Platz überquert, als sie ins Stolpern kam. Im Lagerausgang fiel sie schließlich unbeholfen hin und blieb hoffnungslos auf dem Boden liegen. 'Wo will ich überhaupt hin? Um jetzt jagen zu gehen bin ich zu unkonzentriert. Ich verscheuche die Beute ja nur... Ich werde helfen, wo ich kann. Ich muss. Ich würde mir anderes handeln später bestimmt nicht vergeben können.' Ihre Beine zitterten, als sie sich erhob und ihr Fell war schmutzig. Trotz des Chaos in Rauchwolkes Kopf, schien sie ruhig. Sie putze sich grob und als wäre nichts passiert ging sie auf den Heilerbau zu. Wenn sie in dem Moment jemand angesprochen hätte, hätte er feststellen müssen, dass sie in Wirklichkeit vollkommen abwesend war und ihn nicht gehört hätte. Die Kätzin ging zielgerichtet in den Heilerbau, sie tippte entschuldigend und gleichzeitig bittend Braunblick an um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Dann schob sie sich zwischen diesen und Grauwächter und wandte sich an Seeblüte. Unbewusst war ihr der Schweif und das Bein bereits aufgefallen doch sie kämpfte innerlich noch damit es vollkommen zu akzeptieren. " Guten Morgen Seeblüte." miaute sie sanft und leise in das Ohr der Kätzin. "Ich bin hier. Grauwächter ist hier. Wir werden beide nicht gehen und du auch nicht, hörst du?" fügte sie noch hinzu, dann begann sie ruhig über den Kopf der Älteren zu lecken, wie es eine Königin bei ihren Jungen tut. "Ich werde nicht gehen. Du bist Stark. Ich weiß das und tief in deinem Inneren weißt du das auch. Du wirst es schaffen."redete sie zwischendrin immer wieder. Rauchwolke ignorierte dabei vollkomen dem Fakt, dass Seeblüte sie vielleicht gar nicht mehr hören konnte. redet mit Bachsprung|bemerkt wie Seeblüte,Rabenjunges ins Lager getragen werden|verabschiedet sich, läuft zum Lagerausgang und fällt dort hin|denkt nach, geht in den Heilerbau und redet und umsorgt Seeblüte, die anderen ignorierend
(Tut mir leid, dass ich einfach so mit Rauchwolke hereinplatze. Ihr könnt sie auch ignorieren, also auch überposten (wenn ihr wollt) )
Tonpfote:
FC-/WC-Grenze->
Wie plötzlich die Kälte auf Tonpfote eingeschlagen war, so verschwand sie auch wieder, als Birkenpfote den Druck leicht zu erwiedern schien. Die Schülerin zuckte kurz ironisch mit den Schnurrhaaren `Wäre das hier eine der Geschichten der Ältesten, würde ich mir wünschen, dass das Lager niemals kommen würde. Ich würde mir wünschen vollkommen allein mit ihm zu sein. Aber, ich glaube, mir reicht das hier und jetzt. Vielleicht wird es eines Tages genauso sein, vielleicht wird es, ja so hoffe ich, eines Tages mehr sein. Doch so wie es jetzt ist, so ist es und es ist gut.` Sie kamen im Lager an und trotz allem spürte Tonpfote sofort die Stellen an denen Birkenpfote sich bis zu dem Zeitpunkt geschmiegt hatte. Diese Stellen fühlten sich für die Katze nun selbst kälter als der Rest ihres Körper an. Auch wenn Bluttigers Worte hauptsächlich an ihren Freund gerichtet waren nickte Tonpfote verstehend und nahm sich vor mit dem Kater aufzustehen. "Ja, Birkenpfote, dann bis gleich und schlaf du auch gut." miaute sie Birkenpfote nach, der noch etwas essen wollte und ihr schon einmal gute Nacht gewünscht hatte. Schweigend ging die Schülerin zum Schülerbau und sie musste sich stark konzentrieren um nicht vor Müdigkeit zu stolpern. Schließlichkonnte sie sich erleichtert in ihr Nest legen um sofort festzustellen, dass irgendetwas falsch war. Egal wie sie sich legte, immer schien ein Stöckchen oder ein hartes Stück Moos zu stören. Als Birkenpfote kam wollte Tonpfote ihn nicht stören, so tat sie, als ob sie schlafen würde. `Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt nicht einschlafen kann! Ich bin todmüde.` dachte sich die Katze halb verägert, alb ironisch. Irgendwann stellte sie sich verwundert vor ihr Nest und musterte alles ganz genau. `Kann es sein, dass es weiter von Birkenpfote weg ist? Es wäre zwar recht unlogisch... aber ein Versuch ist es wert.`Ohne das leiseste Geräuch von sich zu geben zog sie mit einer ihrer Vordertatzen das Moosbett näher an den Kater. Nun lag nur noch eine Mauslänge zwischen den beiden Nestern und Tonpfote nickte einmal zufrieden, dann rollte sie sich zusammen und viel fast sofort in einen traumlosen Schlaf.
Kommt im Lager an|hört Bluttiger zu, antwortet Birkenpfote und geht in den Schülerbau|verschiebt Nest etwas und schläft ein
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager So 8 Mai - 17:34
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 25 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenkralle(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Bienenflügel bestätigte seine Frage und schlug die Grenze zum SchattenClan vor. Die Stellvertreterin brach sofort auf, gefolgt von Bussardpfote und Glutteich. Hoffentlich war der SchattenClan nicht dort, dachte er sich und brach dann auf. Ein Konflikt zwischen dem Clan könnten sie jetzt nicht gebrauchen. Nicht jetzt, wo es schon soviel Unglück im Clan gab. Eichenschild, Herzjunges und nun auch noch Seeblüte und Rabenjunges. Ob es eine Unglückswelle war? Und würde der SternenClan sie irgendwann beenden? Konzentriert folgte der Kater der Truppe. Nach der Grenzpatrouille wollte er unbedingt noch zu Blitzpfote und ihn fragen, wie es beim Heilertreffen war und ob er nun endlich ernannte wurde. Schließlich war der Heilerschüler nur einige Monde jünger, wie er.
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Thema: Re: WindClan Lager So 8 Mai - 18:51
Bachsprung Mit schmerzendem Herzen sah Bachsprung ihrer Freundin zu, wie sie unbeholfen und scheinbar taub über die Lagermitte stolperte, bis ihre Pfoten sie schließlich in den Heilerbau führten. Bachsprung rührte sich nicht und akzeptierte Rauchwolkes Entscheidung, sie wollte sie nicht überreden, sich ablenken zu lassen oder bei ihr zu bleiben oder sich erst auszuruhen. Sie ließ sie einfach gehen und blieb ruhig sitzen, während ihr Herz jedoch aufspringen und an ihre Seite rennen wollte. Dass Rauchwolke das überstehen würde, wusste sie. Rauchwolke war eine starke Katze. Widerstrebend und langsam erhob Bachsprung sich und ging ein paar Schritte in die entgegengesetzte Richtung. Erst jetzt überfloss sie die Müdigkeit wie ein klebriger warmer Strom und Bachsprungs fast taube Beine zitterten unter der plötzlichen Last. Träge und mit hängendem Kopf schleifte Bachsprung sich in Richtung Kriegerbau und hatte vor, eine Weile zu schlafen, wollte allerdings trotzdem auf Fledermauspfote und Bussardpfote, dem sie ihr ja das gemeinsame Kampftraining versprochen hatte, warten. Vielleicht würde sie Falkenjäger dazu bringen, für sie das Training zu übernehmen, vielleicht aber würde sie im Laufe des Tages auch wacher werden. Erschöpft setzte sie sich also vor den Kriegerbau und wartete auf Fledermauspfote, um sich mit ihm besprechen zu können.
[geht vor den Kriegerbau, wartet auf Fledermauspfote]
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 8 Mai - 20:40
Nebelhauch
Serblüte's Blut sickerte immer weiter in mein Maul, während ich ihr die zerstörte Hälfte ihres Schweifes abbiss. Mitleid regte such in mir für die Kätzin, doch ich kämpfte es herunter. Das hier musste getan werden! Also biss ich noch einmal kräftig zu, hörte ihr schmerzverzerrtes Jaulen, dann war der Schweif ab. Blitzschnell griff ich nach den Spinnweben, wickelte sie um das Schweifende und konnte zusehen, wie die Blutung langsam zurückging, jedoch noch lange nicht aufhörte. Dann nahm ich den Ginster und die Goldrute in mein Maul und begann diese zu zerkauen. Dann legte ich noch ein paar Spinnweben um den Schweif, ehe ich den Brei darauf gab und einen Umschlag machte. Dann zerkaute ich noch den Sonnenhut und gab diesen ebenfalls darauf. Dann rannte ich schnell zu den Vorräten, um ein großes Blatt zu holen, welches ich auch schnell fand. Damit rannte ich zurück zu Seeblüte, wo ich ihr das Blatt um den Schweif wickelte, damit die Kräuter auch nicht abgingen.
Sofort danach sah ich zu Seeblüte's Kopf auf. Sie hatte den Kopf auf ihr Nest gelegt und die Augen geschlossen. Ich schnappte mir schnell den Thymian und tappte neben Grauwächter und legte das Kraut neben ihm ab. Du musst dafür sorgen, dass sie wach bleibt und den Thymian frisst, während ich mich um ihr Bein kümmere. Sie darf auf keinen Fall einschlafen, hast du gehört Seeblüte? Nicht einschafen!, miaute ich und bemühte mich um eine ruhige Stimme, um die Kätzin nicht zu beunruhigen. Jedoch hatte ich ein wenig Angst um Seeblüte, was sich in meiner Stimme als ein leichtes Zittern wiederspiegelte.
Dann raste ich zurück zu den Vorräten und sah mich um. Ich nahm mir noch ein paar Spinnweben und Binse, um den Knochenbruch an ihrem Hinterbein zu behandeln, dann lief ich zurück zu Seeblüte. Dort setzte ich mich an ihr Hinterbein und sah entschuldigend zu ihr auf. Es tut mir leid, Seeblüte. Aber das könnte jetzt ein wenig wehtun., miaute ich und nahm das Bein zwischen meine Pfoten, ehe ich es in die richtige Position rückte. Ein leises Knacksen war zu hören und ich musste ein Luftschnappen unterdrücken. Schnell legte ich die Spinnweben darauf und wickelte alles mit der Binse ein, ehe ich alles gut festmachte und einmal kurz erleichtert aufatmete. Nur noch abwarten ..
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 9 Mai - 21:31
Wolkenstern
Blut, überall Blut. Karmesinrot sickerte es aus dem Boden empor. Immer wieder verschloss sich die rissige Oberfläche und brach im Sekundentakt wieder auf, wie eine alte Wunde, die nicht verheilen wollte. Unter ihren verklebten Pfoten herrschte Lebendigkeit, doch welche Art von Leben? Es war keine Materie erkennbar. Durch die Ballen hindurch spürte das Weibchen ab und zu leichte Wellenbewegung, sehr suspekt wenn man es von der Seite eines Realisten betrachtete. Doch dies hier konnte nur ein Traum sein. Nicht wie üblich brach der ganze Himmel mit lautem Getöse über der weißen Kätzin ein, sondern verhielt sich sonderbar ruhig. Nur ein rhythmisches Pochen war zu vernehmen, ähnlich dem eines Herzschlages. Skeptisch setzte Wolkenstern einen Schritt vor den anderen, sie wollte nicht plötzlich in eine unangenehme Überraschung laufen, davon hatte die Anführerin in ihren Alpträumen mehr als genug erlebt. Der Geruch von Blut wurde stärker, merkwürdige Lichtspiele jagten als unheimliche Silhouetten an den Wänden entlang, dumpfe Geräusche wurden laut und plötzlich durchschnitt ein heller Blitz die Dunkelheit. Er radierte die Schwärze aus und hinterließ ein Nichts. Verwirrt schlug das Weibchen das verliebende Auge auf. Es strahlte in einem kräftigen honiggelb, kaum mehr war sein Blick getrübt. Einen Moment brauchte Wolkenstern um die Hektik im Heilerbau zu realisieren. Seeblüte, schon wieder. Dieses Mal sah sie jedoch nicht sonderlich lebendig aus und die Anführerin sah natürlich genau in dem Moment hin als Nebelhauch den Schweif mit einem geübten Biss von der Wurzel riss. Schlagartig wurde ihr übel und schweigsam senkte sie den Blick. Vielleicht war es besser der Situation zu weichen, schließlich konnte die Heilerin keine schlafende Katze als Hindernis gebrauchen. Außerdem fehlte der weißen Kurzhaarkatze ein bestimmter Kater, der scheinbar zur Pflicht nach draußen gerufen wurde. Bevor ich mich hier noch im Heilerbau erbreche, geh ich lieber, ich werde nachfragen wenn der größte Tumult vorbei ist. Im Vorbeigehen fiel der Kätzin ein zermatschter Fleischhaufen auf den Seeblüte trotz ihrer Bewusstlosigkeit an den Brustkorb gedrückt hielt. Als sie dahinter die Konturen eines Jungen erkannte rannte Wolkenstern verstört nach draußen, von dort aus lief die Anführerin zielstrebig zu einem Busch und übergab sich dort. Verdammt, hätte nicht gedacht das es mir derart auf den Magen schlägt...Das war doch nicht etwa Rabenjunges? Erschrocken starrte das Weibchen zur Seite und wusch sich rasch das Erbrochene von den Mundwinkeln. Langsam kam sie hinter dem Buschwerk hervor und versuchte den strengen Geruch auszublenden. Seufzend entfernte sie sich von jener Stelle und setzte sich in die Nähe des Schülerbaus. Viel Leid hatte ihr Clan in den letzten Tagen erfahren müssen, vor allem Seeblüte. Im Stillen konnte Wolkenstern nur hoffen, dass jene ohne große Schäden bald wieder ins Leben treten konnte. Als Königin konnte man sie nun nicht mehr betiteln, leider. Wie grausam konnte man nur sein innerhalb von nur einem Tag jemanden beide Jungen zu nehmen? Wolkenstern wusste es nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 9 Mai - 21:49
SCHATTENLÄUFER
Ruhige hatte ich dem Schüler mitgeteilt dass ich für heute sein Training übernehmen würde und hatte mich mit diesem am Ausgang des Lager´s nieder gelassen um auf die anderen Katzen zu warten welche mit eingeteilt waren. Die der Stand der Sonne veränderte sich immer weiter und die genannten Katzen tauchten nicht auf, genervt legte ich die Ohren an doch als Nordpfote mich etwas fragte stellte ich diese wieder auf und sah den Kater an "Wir sind zur Jagd eingeteilt also arbeiten wir an deinen Jagdfertigkeiten und werden sehen was noch ausgebaut werden muss" gab ich ruhig als Antwort und sah zum Heilerbau als ein Schmerzensschrei erklang, war das Seeblüte gewesen? Ich hatte sofort Sorge doch wenige Augenblicke später kam Wolkenstern aus dem Heilerbau und torkelte förmlich zu einem Busch und soweit ich es anhand der Reaktion ihres Körper´s erkennen konnte übergab sie sich. War sie krank? Ich wandte mich an Nordpfote "Sie Katzen der Patrouille tauchen ja nicht auf, ich werde kurz zu Wolkenstern gehen hol du bitte Lawinenfell, sie schläft im Kriegerbau. Nehmen wir eben sie mir, sie ist wenigstens zuverlässig" sprach ich zu dem Schüler und bewegte mich eilig auf meine Gefährtin zu. Bei ihr angekommen musterte ich sie besorgt ehe ich mich vor sie setzte und mit einer meiner Vorderpfoten eine von ihren berührte "Hey" meine Stimme klang sanft "Ist alles in Ordnung Wolkenstern?" fragte ich sie besorgt und liebevoll. Hoffentlich fehlte ihr nichts, sehr lange war ihr Schlaf ja nun auch nicht gewesen. War sie vielleicht wegen der Übelkeit aufgewacht die sie anscheinend gequält hatte? Bitte lass es ihr gut gehen...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Di 10 Mai - 15:15
Braunblick
Er hatte sich die ganze Zeit so auf Seeblüte konzentriert, dass er nicht einmal bemerkte, was Nebelhauch überhaupt vor hatte, beziehungsweise was die Heilerin gerade tat. Er konnte sich einfach nur an den immer wieder nur leicht geöffneten Augen von Seeblüte klammern und hoffen, dass sie ihre Augen immer und immer wieder aufschlagen würde. Sie durften nicht verschlossen bleiben. Sie durfte nicht auch noch zum SternenClan gehen. Auch wenn sie Herzjunges und Regenjunges wohl vermisste, sie durfte jetzt noch nicht gehen. Braunblick traute sich nicht zu Nebelhauch zu schauen, immer noch von der Angst um seine Freundin geleitet. Einen Moment lang schloss Seeblüte die Augen, Panik wuchs in ihm und er war kurz davor sie anzuschreien, dass sie ihre Augen wieder öffnen sollte, doch dann spannte sich der Königin ihr ganzer Körper an, ihre Krallen schossen in den Boden und sie jaulte vor Schmerz. Braunblick legte seine Ohren an, es war wirklich der schlimmste Schmerzensschrei den er je gehört hatte. Und er vermutete, dass es noch schlimmer werden würde. Sein Blick flog zu Nebelhauch, was tat sie nur? Doch dann sah er es. Die Heilerin riss gerade das zerstörte Stück von Seeblütes Schweif ab. Er musste seinen Brechreiz herunter kämpfen als er das ganze Blut war. Schnell wandte er sich ab und sah wieder Seeblüte an, versuchte sie zu beruhigen in dem er ihr weiterhin über ihre Vorderpfoten strich, die er in seine genommen hatte. Seeblüte starrte mit weit aufgerissenen Augen, er konnte sehr gut ihre Panik und gleichzeitig auch ihren Schmerz darin lesen. Heiliger SternenClan, er wollte ihr helfen, aber wie sollte er das tun? Ein Zittern ging durch den ganzen Körper von seiner Freundin. >>Shhhh, alles wird gut..<< Er war noch nicht fertig, da jaulte sie wieder voller Schmerz auf und dann sackte Seeblüte in sich zusammen. Erneut flammte Panik in Braunblick auf. Hatte es Nebelhauch übertrieben? Doch dann sah er, wie sich ihre Flanken leicht und unregelmäßig hoben und senkten. Auf einmal war da auch noch Rauchwolke, die ebenfalls auf Seeblüte einsprach. >>Nicht aufgeben.<<, flüsterte Braunblick mit. >>Es ist ein harter Kampf, ich weiß. Aber du wirst ihn gewinnen. Glaub an dich. Geb jetzt nicht auf.<<, miaute er ihr zu und strich wieder über ihre Vorderpfoten. Er würde ihr so gerne helfen diesen Kampf zu kämpfen, diesen Kampf zu gewinnen, doch er konnte rein gar nichts tun. Doch Nebelhauch schien noch nicht fertig zu sein. Sie gab Grauwächter ein paar Blätter von irgendeinem Kraut und setzte sich dann an Seeblütes verletztes Hinterbein. Der Krieger war kurz davor die Heilerin anzuspringen um sie von ihrem Vorhaben abzuhalten, doch es war schon zu spät. Sie entschuldigte sich noch, meinte es würde ein bisschen weh tun und nahm dann ihr Bein in ihr Maul. >>Denk an etwas schönes!<<, miaute er Seeblüte schnell zu um das komische Geräusch etwas zu übertönen als Nebelhauch das Bein richtete. Doch ob das etwas brachte...
[sitzt bei Seeblüte und hält ihre Pfoten]
Lawinenfell
Langsam wachte sie auf und sie fühlte sich extrem erholt. Sie gähnte, öffnete dann leicht ihre Augen und sah sich im Kriegerbau um. In dem Moment zerriss ein Jaulen die Stille im Lager, Lawinenfell riss daraufhin ihre Augen auf. War alles in Ordnung? Hatte der SchattenClan wieder angegriffen? Die Weiße sprang auf, stolperte halb aus dem Kriegerbau. Doch draußen war nichts los. Wer hatte geschrien? Ihr Blick fiel auf Nordpfote und Schattenläufer, jedoch eilte letzteres gerade zu Wolkenstern. Kam der Schrei von der Anführerin? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Lawinenfell tappte auf Nordpfote zu und gähnte kurz. >>Was ist passiert? Wer schreit hier so herum?<<, fragte sie und ihr Blick fiel auf den Heilerbau, Rauchwolke eilte gerade hinein. Dann sah sie denn Schüler wieder an. >>Hat sich jemand verletzt?<< Erst jetzt fiel ihr auf, dass sich ihr Hinterbein endlich wieder gut anfühlte. Endlich schien es wieder verheilt zu sein. Schnell leckte sie sich über die Brust und sah dann wieder Nordpfote an um ihm zuzuhören.
[wacht auf / redet mit Nordpfote]
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Als Schattenläufer zu seiner Gefährtin eilte, wollte Nordpfote zuerst mit kalter Wut bemerken, dass er sich nicht wie ein Junges benehmen soll und wie eine Klette an seiner Gefährtin hängt. Doch rechtzeitig schaltete sich seine Vernunft ein und hinderte den Schüler daran. Seufzend nahm der Kater auf seinen Hinterläufen Platz und sah sich im Lager um. Er konnte nicht vermeiden den Heilerbau anzustarren - er hoffte das Beste für Seeblüte. Hmpf, Schattenläufer kann vergessen, dass ich eine Kriegerin wecken gehe. Das kann er selber machen,
dachte sich Nordpfote abweisend und warf dem Krieger einen verächtlichen Blick zu. Zum Glück würde er keinen Ärger bekommen, denn genau in diesem Moment schob sich Lawinenfell aus dem Kriegerbau und tappte direkt auf den Schüler zu. Dieser zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, als die ältere Kätzin ein Gähnen nicht unterdrücken konnte. "So müde, dass du es nicht mitbekommen hast?", meinte er also spöttisch und setzte ein breites Grinsen auf. Nur zwei Herzschläge später wurde Nordpfote wieder todernst. "Seeblüte ist schwer verletzt. Du hast bestimmt von den Katzen gehört, die losgezogen sind, um Rabenjunges zu finden. Tja .. ich weiß zwar nicht genau was passiert ist, aber das Junge ist jedenfalls tot" - der Schüler erschauderte, als er an die Leiche des Jungen dachte - "Sein Pelz riecht nach Donnerweg. Seeblüte scheint auch von einem Monster erfasst worden zu sein, ich habe so ähnliche Verletzungen schon einmal gesehen." Für einen Moment weiteten sich Nordpfotes Augen mit Angst, als er sich an den Tod seines Vaters erinnerte. Der hatte die gleichen Verletzungen wie Seeblüte gehabt und so ausgeschaut wie Rabenjunges. Er schluckte, doch dann raffte er sich zusammen und sagte in einem beiläufigen Tonfall: "Wir, also Schattenläufer, du und ich sind für die Jagd eingeteilt." Danach fiel der Blick des Katers auf Wolkenstern und er konnte ein verächtliches Zucken seiner Schnurrhaare nicht unterdrücken. Wenn eine Anführerin mit einer solchen Situation überfordert ist ... wie kann sie mit ihrem Clan in einen Krieg ziehen? Da ist es viel schlimmer ... bei allem Respekt, den ich gegenüber ihr besitze. Bei diesem Gedanken kamen Zweifel in ihm auf und er senkte rasch seinen Kopf, um nicht noch mehr über seine Meinung preis zu geben.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 12 Mai - 14:07
Lawinenfell
Nordpfote fand es anscheinend witzig, dass Lawinenfell so müde war. Ihr Schweif zuckte ein bisschen verärgert als er meinte, dass sie wohl so müde sei, dass sie es nicht mitbekommen hatte. Er hatte bei dem Kampf gegen den SchattenClan nicht mitgekämpft. Lawinenfell hingegen schon und sie hatte eine starke Verletzung an ihrem rechten Hinterbein eingesteckt und gestern hatte das noch ganz schön geschmerzt. Schon mal etwas von Respekt gehört? Doch die Weiße wollte sich jetzt nicht mit dem Schüler anlegen, darauf hatte sie nun keine Lust. Nordpfote schien das aber auch nur als einen Scherz gemeint zu haben, denn dann wurde er wieder Ernst, schilderte, dass Rabenjunges ebenfalls tot sei und Seeblüte schwer verletzt. Anscheinend kamen sie vom Donnerweg und waren beide von einem Monster erfasst worden. Seeblüte hatte doch erst Herzjunges verloren und Zaunkönigfeder war ebenfalls verschwunden. Die arme Königin... Oh SternenClan, warum?, fragte Lawinenfell sich und sah kurz zum Himmel. >>Hoffentlich geht es Seeblüte gut..<<, murmelte sie. Doch das seelische Leid von Seeblüte war wahrscheinlich riesig. Nordpfote begann wieder zu sprechen und meinte sie sei zur Jagdpatroullie mit ihm und Schattenläufer eingeteilt. Ihr Blick schweifte zu Wolkenstern und Schattenläufer. Hatte sich die Anführerin gerade übergeben? Lawinenfell wollte gar nicht darüber nachdenken. >>Na da komme ich ja gerade Recht.<<, murmelte Lawinenfell und musste erneut gähnen. Wind zerzauste ihren Pelz, doch er fühlte sich wärmer an als sonst. >>Die Blattleere scheint sich langsam zurück zu ziehen.<<, miaute sie und lächelte dann. Endlich.
[redet mit Nordpfote / wartet auf Schattenläufer]
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 13 Mai - 14:35
Wolkenstern
Schweigsam blieb die Anführerin an Ort und Stelle sitzen, ließ die Gedanken schweifen und beobachtete das Lager. Dabei fiel ihr natürlich sofort Schattenläufer auf, der auf direktem Wege auf das Weibchen zusteuerte. Schon von Weitem konnte Wolkenstern die besorgte Miene erkennen, er lief in diesem Moment von Nordpfote weg, jener nicht gerade freundlich dreinblickte, doch das kümmerte sie recht wenig, eher konzentrierte sich die Kätzin auf ihren Gefährten. Mit einem liebevollen Lächeln tat sie seine Besorgnis ab und erwiderte die Begrüßung indem sie sich an seinen starken Körper schmiegte. "Natürlich, mit mir ist alles in Ordnung, ich hatte nur ein etwas unschönes Aufwachen...Hast du Rabenjunges schon gesehen?" Der Gedanke an seinen kleinen, zertrümmerten Körper stimmte die Kurzhaarkatze traurig. Fünf Monde...das kann man doch nicht Leben nennen...Das gleiche gilt für Herzjunges.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 13 Mai - 19:45
SCHATTENLÄUFER
Besorgt bewegte ich mich auf meine Gefährtin zu, diese empfing mich mit einem liebevollem Lächeln und schmiegte sich nach meiner Begrüßung an mich. Sofort wie aus Reflex legte ich meinen Schweif um sie und betrachtete sie, fragte ob alles in Ordnung sei. Doch sie meinte dass alles mit ihr ok sei und die bloß ein unschönes Erwachen gehabt hatte, danach kam auch gleich die Frage ob ich Rabenjunges schon gesehen habe. Ich nickte etwas schwer "Ja. Es ist schrecklich was dem kleinen passiert ist. Herzjunges und Rabenjunges waren noch viel zu jung um uns und vor allem ihre Mutter zu verlassen" sprach ich ruhig und sah kurz zum Heilerbau dann aber wieder Wolkenstern an "Ich jemanden im Heilerbau schreien hören, das warst aber nicht du oder? Du kamst nämlich direkt danach aus dem Heilerbau raus und weißt ja was danach war. Geht es dir wirklich gut?" sprach ich mit sanfter Stimme und sah die hübsche Kurzhaarkätzin an. Ich wusste sie war die Anführerin und mit Sicherheit eine mehr als selbstständige Katze, doch ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Sie war meine Gefährtin und ich machte mir nun einmal Sorgen und sicher würde Wolkenstern dies verstehen, zärtlich leckte ich ihr über ein Ohr "Ich weiß dass du stark bist. Aber ich mache mir einfach Sorgen" fügte ich schlussendlich doch noch hinzu und sah sie weiterhin an. Liebevoll betrachtete ich sie und wartete auf ihre Antwort. Hoffentlich war mit ihr wirklich alles in Ordnung und ich machte mir unnötig Sorgen. Irgendwie schon amüsant was eine Kätzin aus einem Kater machen konnte. Wenn man mich wahrscheinlich im Umgang mit anderen sah und dann mit Wolkenstern würde man denken ich hätte zwei Persönlichkeiten. Doch dies ist nicht der Fall. Diese Kätzin war einfach die Liebe meines Leben´s, einfach alles für mich und für sie würde ich alles tun und geben, ich hoffte sie wusste dies.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 13 Mai - 20:01
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 25 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenkralle(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte); Bussardpfote(Schüler)
Gemeinsam kamen Falkenjäger und Glutteich mit Bussardpfote im Lager an. Das Blut hing immer noch an ihrem Fell und würde jedem im Clan sofort symbolisieren, dass etwas nicht stimmte. Ein ungutes Gefühl machte sich in dem Krieger auf, als er im Lager nach seiner Anführerin umschaute. Wie würde Wolkenstern reagieren und der ganze Clan? Wird man ihnen Vorwürfe machen? Und ob die Wildhunde immer noch im Territorium waren? So viele Fragen, die dem Kater Kopfschmerzen verursachten. Was wohl Blitzpfote an seiner Stelle tun würde? Generell: Was würde Blitzpfote dazu sagen. Vielleicht hatte er die Hunde als Zeichen vom SternenClan bekommen und konnte die Patrouille aber nicht wahren. Zu weit hergeholt, Falkenjäger, dachte er undfand schlussendlich die Anführerin. Mit Glutteich an der Seite, lief er zu der weißen Kätzin. Seit dem Angriff auf den SchattenClan hatte sich das Aussehen von Wolkenstern stark verändert. Ein Leben hatte es gekostet und die Spuren blieben für das ganze Leben, dachte er sich und sprach dann die Kätzin: „Wolkenstern..." Er konnte keinen Satz bilden und wartete darauf, dass die Kätzin ihn auf die Situation ansprach. Auch Schattenläufer kam zu ihr und sprach sie mit ihr. Falkenjäger konnte gut erkennen, dass die Beziehung der Beiden mehr war, als nur Krieger und Anführerin, aber es störte ihm nicht und interessierte ihm auch nicht wirklich. Er selbst hatte für Kätzinnen nichts übrig, also warum sollte er eine Szene machen oder im Clan über das unübersehbare Pärchen tratschen? Der schwarze Kater leckte der Anführerin über's Ohr und fing sich sofort ein Husten von Glutteich ein. „Ich such gleich den Schmutzplatz auf", fauchte die Kriegerin leise und strahlte ihre aggressive Art direkt aus. Es war wohl ihre Art so mit dem Verlust umzugehen, oder herrschte zwischen den Geschwistern eine schlechte Beziehung? Falkenjäger kam es nicht so rüber, da Glutteich sehr betroffen über den Verlust ihrer Schwester war. Gemeinsam mit Glutteich sah er Wolkenstern und Schattenläufer an. Eigentlich würden sich schon gerne mit der Anführerin allein reden, aber anscheinen klebte der schwarze Krieger an der weißen Kätzinnen, wie eine Zecke am Fell eines Ältesten.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 13 Mai - 23:17
Bussardpfote
cf: SC/WC Grenze Schweigend war ich hinter Falkenjäger und Glutteich zurück ins Lager getappt, ohne mir auch nur einen Gedanken an die Situation zu erlauben. Ich wollte vor dem ganzen Clan keine Schwäche zeigen, sonst hielten sie mich alle vielleicht noch für unwürdig, um ein Krieger zu werden! Aber Falkenjäger hat mich deswegen auch nicht verurteilt, also sollte ich mir nicht allzu große Sorgen machen .., dachte ich mir und folgte den Kriegern zu Wolkenstern.
Das gesamte Lagertreiben sowie die Worte der Katzen um mich herum nahm ich nur wage mit und hörte so auch die Geräusche aus dem Heilerbau nicht. Und ehrlich gesagt war mir im Moment einfach alles egal. Der Tod war eine schreckliche Sache, doch heute schien er mich die ganze Zeit zu verfolgen ..
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 14 Mai - 19:16
SEEBLÜTE
Zitternd lag ich in dem Nest im Heilerbau und wusste einfach nicht mehr weiter. Ich hatte unglaublich viel Angst und war einfach nur fertig, körperlich wie auch seelisch. Grauwächter lag bei mir und sprach mir gut zu, nur leise erreichte seine Stimme meine Ohren und Braunblick war auch da. Er hielt meine Pfote zwischen seinen und steichelte sie sanft, es war angenehm und beruhigte mich zumindest ein wenig und machte mich auch müde...Langsam fielen meine Augen wieder zu doch als ich die eindringliche Stimme der Heilerin hörte dass ich wach bleiben musste öffnete ich die Augen schlagartig wieder und sah mich um. Nebelhauch begab sich zu meinem Schweif, was hatte sie vor?! Wieder überkam mich die Angst doch Braunblick sprach mir leise zu dass alles gut werden würde doch dann schoss ein unaushaltsamer Schmerz durch meinen Körper und ich jaulte auf, so laut wie wohl nie zu vor. Die Heilerkarte hatte ihre Zähne in meinen Schweif geschlagen, wieso machte sie das? Wollte sie mir weh tun? Die Krallen schossen aus meinen Pfoten hervor und Panisch suchte ich einen Ausweg doch es gab keinen. Die kleinste Bewegung sorgte für noch mehr Schmerz, ein weiteres mal spürte ich ihre scharfen Zähne. Wieder schrie ich auf vor Schmerz doch dann sackte ich in mir zusammen. Schwach sank mein Kopf ins Nest und ich holte zitternd und kaum mehr sichtbar Luft, stockend und flach kam meine Atmung während die pure Angst und der Schmerz gemeinsam mit der Trauer um den Verlust meiner Jungen in meinen Augen glitzere. Die Stimme der Heilern erklang, gedämpft und kaum hörbar, wie hörte ich die Worte "nicht einschlafen" und richtete meine halb geöffneten Augen verzweifelt auf meinen Freund Braunblick "Bitte hilf mir" wollte ich sagen und doch ich bekam kein Wort heraus. Ich atmete heftig keuchend als wäre ich wer weiß wie viele Monde nur gerannt...ich konnte einfach nicht mehr. Leise drang nun auch die Stimme von Braunblick an meine Ohren welcher mir sagte ich solle nicht aufgeben. Es sei ein harter Kampf aber ich würde ihn gewinnen, ich dürfte nur nicht aufgeben. Ich sah den Kater an und nickte kaum merklich, auch Grauwächter richtete beruhigende Worte an mich doch es war noch nicht vorbei. Wieder hörte ich die Stimme der Heilerin welche sich entschuldigte dass es ein wenig weh tun könnte. Weh tun? Was denn? Braunblick meinte schnell ich solle an was schönes denken doch da spürte ich die Pfoten von Nebelhauch an meinem Hinterbein. Nein! Ein Ruck folgte und wieder schoss ein schmerzlicher Blitz durch meinen Körper, wieder bäumte sich mein Körper leicht auf als ich vor Schmerz aufjaulte doch sofort sackte ich wieder zurück ins Nest, ich war zu schwach um mich nur eine einzige Sekunde aufrecht zu erhalten und wimmerte lautstark "Bitte hör endlich auf" flehte ich in Gedanken und kniff die Augen zusammen. Ich öffnete die Augen langsam wieder und sah wie Grauwächter mir Kräuter vor die Nase legte, doch ich war viel zu schwach diese zu mir zu nehmen, ich konnte ja nicht einmal mehr sprechen...Nun war ich wirklich endgültig an meine Grenze gekommen und sah bloß Hilfe suchend zu Braunblick und Grauwächter und entdeckte zu meiner Überraschung auch Rauchwolke. Wann war sie gekommen? Ihr warme Zunge leckte mir über den Kopf, ihre Worte nahm ich kaum wahr und konnte somit nicht darauf reagieren. Mein Blick richtete sich dann jedoch wieder auf Rabenjunges welchen ich schon vor einigen Momenten an meine Brust gezogen hatte "Rabenjunges...Herzjunges..." Tränen liefen mir aus den Augen während ich wieder lauter wimmerte und einen winzigen Augenblick schaffte ich es den Kopf leicht an zu heben und stieß einen Klagelaut aus. Ich hatte meine Jungen verloren, alle beide...und ich...wer weiß ob ich wenn ich jetzt einschlief je wieder aufwachen würde. Ich zitterte am ganzen Leib, mir war eiskalt und ich atmete noch immer recht flach ein und aus, mein Kopf war zurück ins Nest gesunken. Herzjunges lag ganz allein da draußen auf der Lichtung...meine kleine...Ich sah zum Ausgang des Heilerbau´s und wimmerte flehend "Bitte...bring mir jemand meine Tochter" Würde einer der hier anwesenden mein flehendes Wimmern verstehen? Denn Sinn dahinter erkennen? Ich hoffte es sehr während meine Augen soweit zu fielen dass nur noch ein winziger Spalt geöffnet war aus dem ich nun Braunblick ansah. Er war der einzige der so in meinem Blickfeld lag dass ich mich nicht bewegen musste, Grauwächter lag hinter mir und ich schaffte es nicht mehr meinen ganzen Kopf zu drehen, das gleiche galt für Rauchwolke. Der Atem meines Vater´s ging mittlerweile regelmäßiger, er war eingeschlafen. Mein Blick war voller Trauer und Angst, Schmerz und Verlust. Sie Tränen bestehend aus unendlich vielen Emotionen schimmerten in meinen Augen ehe sie langsam meine Wange hinunter liefen, die eine Pfote die Braunblick fest hielt war noch immer da. Leicht drückte ich meine Pfote enger an seine beiden und sah ihn weiter aus diesem kleinen Schlitz an "Bitte bleib..."
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Thema: Re: WindClan Lager So 15 Mai - 0:32
Wolkenstern
Die Anführerin spürte den Schweif seines Gefährten auf ihren Schulterblättern. Sofort fühlte sich das Weibchen deutlich sicherer und geborgener. Keine Sekunde verging als Schattenläufer bereits auf ihre Antwort reagierte. Er meinte dazu, dass es schrecklich sei und beide Jungen viel zu jung fürs Sterben gewesen seien. Bedauernd nickte Wolkenstern daraufhin. "Dem kann ich nur zustimmen, es ist ein harter Schicksalsschlag seine Jungen..." Plötzlich wurde der Kätzin bewusst auf was sie da eigentlich hinauswollte. Abrupt brach Wolkenstern den Satz ab und sah zu Boden. Sie selber hatte ja drei ihrer fünf Jungen verloren. Allesamt verschwunden, so wusste die Kurzhaarkatze nicht mal was überhaupt aus Grün-,Eulen-und Rosenjunges geworden war, waren sie Streuner geworden oder doch gestorben? Diese Fragen streunten seit jeher in ihrem Schädel umher, eine schreckliche Situation überhaupt keine Ahnung zu haben. Das gleiche galt auch Regensturm. Wenn ich so darüber nachdenke hat mich über die Hälfte meiner eigenen Familie wortlos verlassen, womit habe ich das verdient? Ich konnte nie meinen Jungen die Liebe geben, die sie eigentlich verdient hätten und nun sind nur noch Blitzpfote und Samtpfote übrig geblieben...In der Hinsicht habe ich schlichtweg versagt. Während die Gedanken langsam ihre Kreise zogen, machte sich die depressive Seite in ihr bemerkbar. Seufzend drückte das Weibchen die Vorderbeine durch und übersah die zärtliche Geste Schattenläufers. Erst seine Worte rissen Wolkenstern erneut in die Realität zurück. Lächelnd kam die Anführerin näher und murmelte: "Stark ist man nur solange man den richtigen Partner an seiner Seite hat, nicht? Ich weiß deine Sorge ehrlich zu schätzen." Sie war sich sicher das ihr Gefährte diese Anspielung verstand. Wieder schweigsam geworden lehnte sich das Weibchen an den schwarzen Kater. Seit dieser Kater an ihrer Seite stand, fühlte sich die Anführerin weniger einsam, welch wunderschönes Gefühl. Plötzlich strich der Geruch Falkenjägers um ihr empfindliches Geruchsorgan. Automatisch hob sich ihr Blick und blieb an dem Blut haften. Bienenflügel fehlte. Eine böse Vorahnung beschlich sie. Dann erst recht als ihr ehemaliger Schüler keinen Satz zustande brachte, sondern dieses eine Wort quälend langsam in der Luft hängen ließ. Mit ruhigen Blick sah zu dem graubraunen Krieger. "Was gibt es, Falkenjäger?" Schon von vorneherein Panik zu schieben gab nicht unbedingt ein gutes Bild ab. Den stichigen Kommentar von Glutteich ignorierte Wolkenstern und fokussierte sich auf den Kater. Hoffentlich war nichts allzu schlimmes passiert.
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Thema: Re: WindClan Lager So 15 Mai - 0:56
SCHATTENLÄUFER
Besorgnis stand mir ins Gesicht geschrieben als ich mich zu meiner Gefährtin gesellte und als sie sich an mich lehnte wickelte ich sogleich den Schweif schützend um sei. Hoffentlich ging es ihr wirklich gut...Sanft sah ich sie an und lauschte ihren Worten worauf ich ruhig antwortete. Ein bedauerndes Nicken kam von meiner Gefährtin und sie begann einen Satz welchen sie jedoch abbrach, was war los? Ruhig wartete ich ob sie den Satz nicht doch noch weiter führen würde, vielleicht brauchte sie ja eine kurze Pause um über die Worte nach zu denken welche sie nun aussprechen wollte. Doch es kam nichts und so sah ich sie bloß an und begann zu überlegen "Wieso geht ihr das mit den Jungen von Seeblüte so nah? Sie ist selber Mutter...oh.." Da fiel mir die Antwort so gesehen förmlich vor die Pfoten und ich übersah sie im ersten Moment. Der Wurf von Wolkenstern bestand auf fünf Jungen, doch nur Blitzpfote und Samtpfote waren noch da, Grünjunges, Eulenjunges wie auch Rosenjunges waren eines Tages einfach verschwunden und niemand wusste was aus ihnen geworden war. Auch ich hatte damals nach den Jungen der Kätzin gesucht einfach weil sie mir schon immer so viel bedeutete und auch wenn es damals mehr als weh tat sie mit Regensturm und den kleinen so sehen so wollte ich doch immer nur dass sie glücklich war. Doch im Endeffekt hatte Regensturm nur schlechtes angerichtete! Wut auf den Kater stieg in mir auf, er war wer weiß wie lange ihr Gefährte gewesen und nachdem sie drei Junge verloren hatten und es anscheinend gemeinsam überstanden verschwand er. Wortlos und spurlos war er einfach verschwunden und es mehr als feige "Soll er mir nur einmal vor die Pfoten laufen oder es sich wagen bei Wolkenstern aufzukreutzen. Dann zerfetze ich ihm den Pelz für dass was er mit ihr gemacht hat...und wohl auch dafür dass er ihr Gefährte gewesen war..." Ja im tiefsten innern hatte immer Eifersucht in meinem Herzen gebrannt da er der Gefährte dieser Katze gewesen war welche ich immer begehrt hatte. Doch nun war es anders, Regensturm war weg und sie hatte gewählt und nun war sie meine Gefährtin und ich würde ihr als Gefährte immer treu zur Seite stehen und sie unterstützen, egal was kommen würde. Eine Tragödie wegen Jungen würde uns nie bevor stehen denn sie durfte keine haben, auch wenn es wohl schön wäre eines Tages Vater zu werden. Doch mit der hübschen Kurzhaarkärtin würde ich auch ohne Junge immer glücklich sein können. Jedoch drängte sich nun wieder die Sorge um Wolkenstern in den Vordergrund, ich hatte genug über Regensturm und die Jungen nach gedacht, es war wichtig was ihr jetzt fehlte und erneut fragte ich ob es ihr wirklich gut ging betonte dabei jedoch dass ich wüsste dass sie stark sei und ich mir bloß Sorgen machte. Ein Lächeln zeigte sich plötzlich auf ihrem Gesicht und ihre Antwort war vielsagend für mich und faszinierte mich zugleich. Sie lehnte sich an mich, ein Lächeln zeigte sich auch auf meinem Gesicht und sanft leckte ich ihr über ein Ohr "In dir habe ich die richtige Partnerin für´s Leben gefunden" miaute ich leise und sah sie sanft und liebevoll an. Egal welche Gedanken sie plagten oder welche Depressionen die Kätzin verspüren würde, ich würde an ihrer Seite sein und mich um sie kümmern. Ewig würde ich für sie da sein und immer acht auf sie geben, dich schwor ich mir selber. Doch nun näherte sich uns jemand, um genauer zu sein Falkenjäger. Ich sah auf, die Pelze der Katzen waren mit Blut befleckt und meine Schwester Bienenflügel fehlte obwohl sie mit aufgebrochen war. Ich sah hinter die Katzen und hoffte den vertrauten Pelz noch zu erkennen doch sie war nirgendwo, ein sehr schlechtes Gefühl schlich sich mir unter den Pelz. Falkenjäger wirkte auf mich als wolle er mit der Anführerin allein sprechen, doch es ging hier um meine Schwester und ich würde mich nicht von hier entfernen ehe ich nicht wüsste was los war! Außerdem wer weiß was nun verkündet werden würde, vielleicht brauchte Wolkenstern mich ja...Die Anführerin fragte den Krieger was geschehen war und als Glutteich einen bissigen Kommentar von sich gab sah ich sie böse an. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt für dumme Sprüche! Am liebsten hätte ich geknurrt, doch auch dafür war dies der absolut falsche Zeitpunkt, somit ignorierte ich Glutteich, vorerst jedenfalls und wartete was Falkenjäger wohl erzählen würde wobei eine kühle Ruhe nun auf meinem Gesicht zu erkennen war.
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Thema: Re: WindClan Lager So 15 Mai - 11:46
//sorry das ich dich überposte Ton, aber sonst kann Braun nicht einschlafen bevor ich im Urlaub bin :o //
Braunblick
Ihr verzweifelter Blick schien sich direkt in sein Herz zu bohren. Es fühlte sich an wie Folter. Man sah die beste Freundin gleich neben einem, doch man konnte rein gar nichts tun. Es ist wie in den schlimmsten Albträumen, wenn geliebten Katzen etwas zustößt, doch man einfach nichts machen kann. Man sich nicht vom Fleck rühren kann, nicht einmal rufen kann. Es ist einfach eine riesige Verzweiflung. Braunblicks Herz schien von Seeblütes Anblick zu zerreißen. Die Kräuter von Nebelhauch lagen noch bei ihr, doch wie sollte die verletzte Königin diese zu sich nehmen? Sie hatte eindeutig alle Kräfte aufgebraucht und die Heilerin war anscheinend noch nicht fertig, denn sie warnte nur kurz, dass es noch einmal weh tun würde. Er sagte schnell zu Seeblüte, sie solle an etwas Schönes denken, irgendwie schaffte er es auch dieses komische Geräusch zu übertönen, als Nebelhauch das Hinterbein wieder in die richtige Position brachte, doch das schien Seeblüte rein gar nichts zu helfen. Seeblütes Körper baute sich einen Moment lang auf, sie jaulte vor lauter Schmerz laut auf, bis sie dann wieder zusammen sackte. Sie schafft es nicht, sie kann es einfach nicht schaffen., schoss es durch seinen Kopf. Nebelhauch war zu weit gegangen. Seine Freundin war am Ende. Wie sollte sie das überstehen? Die verletzte Königin wimmerte. Braunblick leckte ihr kurzerhand über den Kopf. >>Schau wie stark du bist. Du hast es geschafft.<<, miaute er ihr zu. Doch Seeblüte schien in Gedanken ganz wo anders zu sein. Er strich ihr erneut über ihre Vorderpfote, der Blick der Königin war kurz auf Rabenjunges geheftet. Tränen rollten über die Wangen von Seeblüte, nun schien die Trauer wieder schlimmer zu sein. Ein Klagelaut hallte durch den Heilerbau. Ein Zittern ging durch Seeblütes Körper, anscheinend war ihr krank. Braunblick wollte schon aufstehen, sich auf die andere Seite von ihr legen und sie ebenfalls wärmen, genau wie Grauwächter, doch sie schien noch eine Bitte zu haben. Ihr Blick ging zum Ausgang des Heilerbaus, dann wimmerte Seeblüte. Der Gestreifte folgte ihrem Blick, glaubte irgendwie am Eingang des Heilerbaus etwas zu entdecken, dass Seeblüte erneut das Herz zeriss.. doch da war nichts. Was wollte sie ihm sagen? Braunblick sah seine Freundin wieder an, die ihn aus einem kleinen geöffnetem Spalt ansah. Wer oder was war da draußen, was Seeblüte nun brauchte? Bestimmt war das allgemeine Treiben von Schülern und Kriegern im Lager, abgesehen von Herzjunges leblosen Körper in der Mitte... Herzjunges! Seeblüte wollte Herzjunges! Gerade wollte er aufstehen und Seeblütes Tochter holen, doch die verletzte Königin drückte seine Pfote, als ob sie nicht wollte, dass er fort ging. >>Rauchwolke.<<, miaute er und sah die Kriegerin an. >>Kannst du Herzjunges holen? Ich glaube Seeblüte braucht sie.. Dann richtete er seine volle Aufmerksamkeit wieder auf seine Freundin. Er leckte ihr noch einmal über den Kopf. >>Ich bin hier. Keine Sorge. Ich gehe nicht weg. Alles wird gut. Gib deinem Körper Zeit.<<, sprach Braunblick Seeblüte zu. Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit. Er strich noch einmal über ihre eine Vorderpfote, legte dann seinen Kopf darauf. Er rückte etwas näher zu ihr und legte ein bisschen seinen Schweif um sie. Nichts und niemand sollte Seeblüte jetzt mehr anrühren. Zwar wuchs in ihm die Angst, dass wenn sie nun einschlief, sie nie wieder aufwachen würde, doch was sollte er tun? Er konnte überhaupt nichts tun. Er konnte einfach nur ein Gebet an den SternenClan schicken in der Hoffnung, dass sie Seeblüte noch nicht zu ihnen rufen würden. Langsam driftete er ab, in einen leichten Schlaf.
[bei Seeblüte im Heilerbau / spricht mit Rauchwolke / schläft ein]
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Thema: Re: WindClan Lager So 15 Mai - 19:08
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Wolkenstern und Schattenläufer wirkten ruhig und die weiße erkundigte sich, was los sei. Der Blick des graubraunen Katers wanderte kurz zu dem Schwarzen und dann wieder auf die Anführerin. Die Worte fielen ihm nicht besonders leicht, weshalb er eine Weile schwieg und sich konzentrierte. Auch Bussardpfote war zu ihm gekommen und blieb ruhig. Ob er immer noch an den Vorfall dachte? Vermutlich. Schließlich konnte man so etwas nicht einfach vergessen und hinter sich lassen. „Wir... Wir wurden auf der Patrouille überrascht... an der Grenze zum SchattenClan", miaute er langsam und ruhig. Doch musste er schnell weitersprechen, um den Verdacht auf den anderen Clan nicht zu wecken. „Aber nicht vom SchattenClan, sondern von Hunden. Sie... jagten Bienenflügel und töteten sie... Wir könnten nichts gegen den feindlichen Rudel unternehmen. Zeih uns..." Sein Blick wanderte zum Boden. Vielleicht hätten sie gegen die Hunde kämpfen können, aber dann wäre das Opfer noch größer gewesen. Ob sie in den Augen der Anführerin schwach wirkten. „Wir haben sie an der Grenze beerdigt. Bussardpfote half uns und Falkenjäger hat eine abruptes Ritual gehalten, um Bienenflügel zum SternenClan zuschicken", erzählte Glutteich und sah zu dem Schüler.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 16 Mai - 21:57
Wolkenstern
Das Lächeln auf seinem Gesicht stimmte die Anführerin wieder fröhlich. Ein Wesen um sich herum zu haben, welches mit unermüdlicher Kraft sich um ihr zerbrochenes Inneres zu Kümmern versuchte, ließ sie wieder einen Wert im Leben erkennen. Dafür lohnte es sich zu kämpfen, dies war es wert für den Clan weiter durchzuhalten. Ebenso hinterließen seine Worte ein warmes Gefühl in der zerstörten Seele, schien einen weiteren tieferen Kratzer zu schließen. Leicht an Schattenläufer gelehnt behielt das Weibchen den Überlick über das Lager, beobachtete den Trubel, auch wenn zwei junge Gesichter fehlten, doch der Sternenclan wird einen Grund gehabt haben, generell waren die Wege dieses Clans nicht nachvollziehbar und mysteriös. Als vor wenigen Sekunden Falkenjäger vor ihr gesundes Auge trat, brandete eine Welle der Besorgnis in der Kurzhaarkatze auf. Blut bedeutete meist nichts gutes und Bienenflügel fehlte. War sie etwa verletzt? Besser lebendig als gestorben...Sein ernster Ausdruck verhieß allerdings nichts Gutes. Die ersten Worte fielen und im Herzen Wolkensterns krampfte sich etwas zusammen und erneut fuhr eine Kralle tief durch ihre Seele. Die Liste der Verstorbenen die, die Anführerin je gekannt hatte wurde länger und dann auch noch Bienenflügel...was wurde nun aus ihren Clan? Immerhin hatte Bienenflügel einen wichtigen Posten inne und hätte eine vielversprechende Nachfolgerin werden können. Den Schock versteckte das Weibchen hinter einer steinernden Fassade, in dieser Situation brachte es niemanden, wenn sie am Rad drehte. Wichtiger war es nun die Hunde zu verfolgen, es wäre ziemlich schlecht gewesen, wenn diese Ungetüme noch immer ihre Unwesen hier trieben, bedeutete dies Gefahr. Respektvoll nickte Wolkenstern dem Kater zu. "Vielen Dank für diese Information, ich werde später Bienenflügel gemäß den Traditionen verabschieden, doch nun stehen die Hunde im Vorrang." Ihr glühender Blick traf die drei vor ihr sitzenden Katzen. "Ihr drei geht in den Heilerbau. Allen voran Bussardpfote." Ihre Stimme klang scharf, duldete keinen Widerstand. Rasant stand sie auf und wirbelte herum. "Schattenläufer, ich weiß der Schock sitzt tief, doch ich bitte dich inständig mit mir eine Patrouille zu führen um diese Ungetüme zu verfolgen, hoffen wir das sie bereits über die Grenzen hinaus sind." Ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten trabte Wolkenstern bereits weiter, ihr Herz hämmerte, ihr Blut rauschte. Vergeltung glomm im tiefsten Inneren der Kätzin heran. Bei Nordpfote und Lawinenfell angekommen blieb diese stehen und befahl: "Ihr beiden kommt mit auf Patrouille. Sammelt euch am Eingang, wir werden sofort aufbrechen. Ziel ist die Grenze zwischen Flussclan und Windclan" Vielleicht agierte sie hart, doch auf Taten mussten Gegenmaßnahmen folgen. Kaum waren die Worte gesprochen trabte das Weibchen in zügigen Tempo voran. Im Moment waren ihr die Verletzungen vergangener Tage egal, die Sicherheit ihres Clans stand auf dem Spiel und an der Verteidigung wollte sich Wolkenstern höchstpersönlich beteiligen. Um die Ernennung des zweiten Anführers konnte sich die Kätzin später Sorgen machen. Ihr erstes Ziel war die Grenze zum Flussclan, vielleicht hatte es die Hunde dorthin verschlagen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 16 Mai - 22:29
SCHATTENLÄUFER
Die Momente mit Wolkenstern waren schön und es war mehr als erleichternd für mich zu erfahren dass es ihr gut ging. Die Sache mit den Jungen ging ihr nahe was ich gut verstand, etwas traurig erinnerte ich mich daran dass Wolkenstern von fünf Jungen nur noch zwei geblieben waren. Genau wie Regensturm einfach verschwunden und niemand wusste wo sie waren, es tat mir leid für die hübsche Kurzhaarkätzin doch ich hatte mir vor genommen immer für sie da zu sein. Und wenn sie dies heute noch belastete würde ich mich um sie kümmern und sie versuchen aufzuheitern, ihr bei zu stehen und ihr einfach nur zu helfen. Jedoch stieg bei dem Gedanken an Regensturm auch ziemliche Wut in mir auf doch schnell verflog diese auch wieder. Ich saß hier bei Wolkenstern, der schönsten Kätzin der Welt, ich sollte glücklich sein und sonst nichts. Sie lehnte sich an mich und ich leckte ihr sanft über ein Ohr doch bald wurde Zweisamkeit zerstört als Falkenjäger, Glutteich und Bussardpfote auf uns zu kamen. Es stank nach Blut und sie sahen mit genommen aus, noch dazu fehlte Bienenflügel was meine Aufmerksamkeit weckte und ich war mehr als froh dass Wolkenstern mich nicht weg schickte um mit Falkenjäger allein zu sprechen. Ich betrachtete die Katzen und hatte ein sehr ungutes Gefühl unter dem Pelz brennen und endlich begann der braune Krieger zu erzählen. Er erzählte von einem Angriff an der Grenze zum Schattenclan, sofort sträubte sich mein Fell, hatte dieser feige Drecksclan sie etwa angegriffen? Doch die nächsten Worte schafften Klarheit, doch keine gute. Hunde waren die gewesen die die Patrouille angegriffen hatten und sie hatten meine Schwester Bienenflügel gejagt und auch getötet. Sie gespitzten Ohren sanken sofort, flach legte ich sie an meinem Kopf an und sah zu Boden "Bienenflügel...Durch Hunge getötet. Wie schrecklich muss dieser Tot gewesen sein, diese primitiven Viecher zerreißen ihre Beute in Stücke und dieses mal hatte es sie getroffen..." Es schmerzte und ein krampfender Schmerz zog durch mein Herz und nur halb lauschte ich Wolkenstern bis mein Name fiel. Sie wendete sich direkt an mich also sah ich sie halb an, ihr Befehl lautete ihr zu folgen und diese Ungetüme zu verfolgen und sie hoffte dass sie über die Grenze hinaus waren. Irgendwie hoffte ich dies ebenfalls doch irgendwie auch nicht. Ich wollte Rache doch Wolkenstern war dabei und mich Sicherheit nicht bereit für einen Kampf gegen solche Monster doch egal was sein würde, ich würde meine Gefährtin mit allen Mitteln beschützen. Ich nickte also "Du kannst auf mich zählen Wolkenstern" sprach ich leise und folgte ihr sofort als sie aufstand und los ging. Wir kamen bei Lawinenfell und Nordpfote an und diese wurden von der Anführerin ebenfalls eingeteilt, und damit lief die Kätzin auch schon mit hohem Tempo aus dem Lager. Sofort preschte ich an ihre Seite, Lawinenfell folgte uns ebenfalls und musterte ich meine Gefährtin einen Moment besorgt ob ihr der schnelle Gang nicht Schmerzen bereitete, doch sie wirkte fit. Dennoch hatte ich immer ein Auge auf sie, lief neben ihr her und machte mich im Innern bereits bereit für einen Kampf. Ich machte mich drauf gefasst diesen Hunden zu begegnen und wusste wenn dies geschehen würde würde ich alles geben müssen. Keiner dieser Biester dürfte Wolkenstern angreifen, ihre alten Wunden würden aufgerissen werden und wer weiß schon was für einen Schaden dies anrichten würde. Ich musste sie beschützen, koste es was es wolle.
--------> WiC/FC Grenze
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Der Schüler saß gelangweilt beim Eingang, zusammen mit Lawinenfell, und beobachtete Schattenläufer, während er zur gleichen Zeit den Geräuschen der Natur lauschte. Ich hoffe Schattenläufer kommt bald und wir gehen endlich jagen. Das hier ist doch nichts für einen Schüler!, dachte sich der Kater und sein Stummelschweif zuckte verärgert. Er unterdrückte nur mit Mühe den Reiz, seine Krallen auszufahren und sie durch den Erdboden zu ziehen. Zum Glück beendete Wolkenstern das Gespräch mit den Kriegern, bevor Nordpfote auf weitere blöde Ideen kommen konnte und befahl der Kriegerin und ihm, mit auf Patrouille zu gehen. Überrascht von der Härte in ihrer Stimme blieb er erst einmal verdutzt auf seinem Platz hocken und sah ihr nach, als sie gemeinsam mit Schattenläufer aus dem Lager schlüpfte. Der Ärger, den er kurz gegenüber dem schwarz-weißen Kater empfand, verpuffte und wurde durch tiefen Respekt für Wolkenstern ersetzt. Ich habe zu früh geurteilt. Sie weißt, wie man einen Clan zu führen hat. Sie muss wahrlich Talent besitzen .. deswegen wurde sie von dem ehemaligen Anführer zur 2. Anführerin ernannt! Nordpfote glaubte nicht an den Schwachsinn mit dem SternenClan und dass er vielleicht die Weiße dazu erwählt hatte, den WindClan zu führen. So etwas wie den SternenClan gab es doch nicht! Er wusste nicht, warum die anderen Katzen um ihn herum sich um ihn scherten. Der Schüler zuckte mit den Schultern, als er sich erhob und den beiden aus dem Lager folgte. Ist ja auch egal. Ich kann auch meinen Clan verteidigen, wenn ich nicht an Katzen mit Sternen im Fell glaube.
---> FC/WiC-Grenze
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Di 17 Mai - 21:18
Nebelhauch
Seeblüte sackte in sich zusammen, nachdem ich ihr Hinterbein wieder in die richtige Position gebracht hatte. Sie schien kaum noch Kraft zu haben, schien noch nicht einmal mehr sprechen zu können. Doch ich konnte leider nicht mehr für sie tun, als ihr den Thymian und die Mohnsamen zu geben. Ich legte ihr vorsichtig eine Pfote auf die Flanke und spürte, dass ihr Atem zwar noch vorhanden, aber sehr flach war. Ich ging so schnell wie möglich zu den Vorräten und holte noch mehr Moos.
Mit diesem kehrte ich zu der Kätzin zurück und legte es ihr auf den Körper, um sie warm zu halten. Sie darf nicht sterben! Sonst habe ich versagt .., dachte ich mir und setzte mich neben Braunblick, der neben Seeblüte saß und gerade Rauchwolke ansprach, sie solle doch bitte Herzjunges holen. Ich senkte die Stimme und sprach somit den Kater an. Du solltest nicht zu lange wach bleiben. Sie braucht euch zwar alle, aber wenn ihr delbst keine Kraft mehr habt, dann hilft ihr das herzlich wenig. Ach, und sorge bitte dafür, dass sie den Thymian und die Mohnsamen nimmt., murmelte ich und stand wieder auf.
Ich tappte leise zum Ausgang des Heilerbaus, wo ich mich gerade hinsetzten wollte, als Bussardpfote an mir vorbeischlüpfte und sich schweigend in eines der Nester legte. Kurz schweifte sein Blick zu Seeblüte, doch dann schloss er gequält die Augen und legte den Kopf auf seine Pfoten. Warum kommt er in den Heilerbau? Was ist passiert?, überlegte ich, fand darauf aber noch keine Antwort.
[versorgt Seeblüte - geht zu Braunblick & spricht mit ihm - geht zum Ausgang des Baus - bemerkt Bussardpfote & denkt nach]
Bussardpfote
Kaum hörte ich, wie Wolkenstern udn Falkenjäger miteinander redeten, ich hörte nur ihre Anweisung, dass wir uns in den Heilerbau begeben sollten, allen voran ich. Gehorsam nickte ich und tappte dann, wenn auch ein wenig wackelig, zum Heilerbau, wobei ich nicht darauf achtete, ob mir Glutteich und mein Mentor folgten.
Dort angekommen drängte ich mich an Nebelhauch vorbei, die am Eingang saß, und legte mich einfach in eines der Nester, wobei mir die ganzen Katzen nicht weit von mir auffielen. Ich ließ meinen Blick zu ihnen schweifen und erkannte unter all dem Moos Seeblüte, neben ihr Grauwächter und ein anderer Kater. Als ich ihren Schweif und das Hinterbein sah, schloss ich gequält die Augen und legte den Kopf auf meine Pfoten. Warum passiert das alles!? Erst Herzjunges, dann Rabenjunges, Bienenflügel und jetzt liegt Seeblüte schwer verletzt im Heilerbau! Warum lässt du das alles zu, SternrnClan!?, überlegte ich und leise rannten mir die Tränen über die Wangen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 18 Mai - 17:42
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Wolkenstern lauschte zu und befahl dann, dass Bussardpfote in den Heilerbau gehen sollte. Nachdem die Anführerin mit Schattenläufer und Nordpfote aufbrach, sahen sich Glutteich und Falkenjäger an. "Tse... ich brauche keine Hilfe von den Heilern. Die bringen meine Schwester auch nicht lebendig zurück", miaute sie und lief dann in den Kriegerbau. Sie braucht Zeit für sich, dachte sich der Krieger und sah ihr nach. Sein Blick wanderte dann zu Bussardpfote, der allein zum Heilerbau ging. Allein gelassen, saß der graubraune Kater im Lager und wusste nicht was er machen sollte. Mit Glutteich reden und ihr beistehen, oder Bussardpfote folgen und seinem Schüler helfen. Vielleicht hätte er Wolkenstern folgen sollen, aber für eine Option könnte er sich nicht entscheiden und blieb an Ort und Stelle und sah zum Morgenhimmel auf. Wann würde die Pechsträhne vom WindClan vorbeigehen?
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