SchattenClan Lager

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das Eingangsposting lautete :

Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort.
Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.

Gast

Grabestanz

Die schwarze Kriegerin kam gerade ins Lager, als sie ihren Schüler unnütz herum sitzen sah. Verärgert verengte sie die Augen und trat auf Todespfote zu. Hey! Sag mal hast du nichts zu tun? Glaubst du, du kannst hier wie Wolle im Lager rumliegen? Los beweg dich. Grabestanz hatte den ganzen Tag schon schlechte Laune und es half nicht, wenn Kater fauk herumlagen. Was ist wenn du mal Frischbeute für den Clan anschaffst? Sie baute sich vor ihn auf und knurrte.

Gast

Todespfote legte die Ohren an und pustete in Grabestanz Richtung.
,,Ich weiß nicht, ob es dir nicht aufgefallen ist oder so, aber eine Schülerin darf meines wissens
nicht alleine das Lager verlassen. Außer es ist wichtig. Ich habe niemanden gefunden, der meine Hilfe bei der Jagd gebrauchen könnte, also habe ich mich an den Rand gesetzt, vielleicht würde mich jemand ansprechen und mir eine Aufgabe erteilen" antwortete sie mit ruhiger doch provokanter Stimme und grinste ihre Mentorin an. ,,Und was ist mit dir? Dein Pelzhintern befindet sich immerhin auch im Lager und nicht bei der Jagd oder beim Training" fragste sie zurück.

Gast

Grabestanz

Ein Fauchen als Antwort. Was denkst du, wie du mit mir redest? Hab mal mehr Respekt! Und wo ich war? Ich war jagen. Und außerdem hat es dich nicht zu interessieren, was ich mache! Mit Ihrer Pfote drückte sich Todespfotes Kopf runter. Dir wird schon noch das grinsen vergehen... Mit leichtem Schwung drehte sie ihrer Schülerin den Rücken zu und streifte sie mit ihrem Schweif.
Wenn du meinst, dir müsste alles in die Pfoten gelegt werden, bitte. Beweg dich und sie zu, dass du in den Wald kommst. Wir gehen jagen und wehe du fängst nichts! Wenn du nichtmal Initative ergreifen kannst und nachAufgaben fragen kannst, wenn ich abwesend bin. Dir werd ichs zeigen... Letzteres murmelte sie nur noch und schaute über die Schulter, ob Todespfote sie wenigstens verstanden hatte.

Gast

Todespfote schnappte nach der Pfote ihrer Mentorin, als diese ihren Kopf runterdrückte.
Sie hörte ihrer Mentorin halbwegs aufmerksamkeit zu & streckte sich dann, bevor sie der Kätzin nachging.
,,Auf auf, altes Holzwrack" schnurrte sie dann leise, so leise, dass ihre Mentorin es nicht verstand.
Jagen? Nicht gerade Todespfote's Stärke. Aber gut, sie musste es wenigstens versuchen.
Vielleicht tat sie sich ja ernsthaft weh & konnte es dann in Grabestanz' Pfoten schieben?

Gast

Grabestanz

Die Kriegerin sah nochmal zu ihrer Schülerin. Sie wusste, dass Jagen nicht ihre Stärke ist. Allerdings musste sie es trotzdem lernen. Ich weiß, dass du nicht jagen kannst. Deswegen machen wir es leicht. Was willst du jagen? Und wo? Grabestanz hoffte, dass ihre Schülerin mal etwas Grips zeigen würde und sich was leichtes aussuchen würde. Vögel kann sie vergessen. Genauso Mäuse oder so. Ein Frosch wäre was für sie. Bei dem Gedanken musste sie kurz grinsen. Die Vorstellung war einfach nur Köstlich wie Todespfote hinter einen Frosch herhopsen würde. Ja das würde Spaß machen.
Na? Was häst du von einer Froschjagt? Da dürftest selbst du dich nicht verletzten und könntest dir dein Abendessen fangen. Ihre Stimme war voller Hohn und Grabestanz war langsam zufrieden.

Gast

"Geb mir was ich jagen soll & ich erleg es dir" antwortete Todespfote.
,,Nur weil jagen nicht meine Stärke ist, heißt es nicht, dass ich es nicht kann"
Knurrte sie zurück und ging zum Lagerausgang.
,,Kommst du, oder hast du vor dort Wurzeln zu schlagen?"
mauzte sie ihrer Mentorin zu und gähnte gelangweilt.
Sie mochte ihre Mentorin nicht. Wahrscheinlich lag es an der nervigen Art von Grabestanz.
Ihre Art, mit etwas anzugeben, was sie eigendlich garnicht konnte.
Warts ab, sobald ich Kriegerin bin, wirst du die erste sein, die meine Krallen in die Kehle geschlagen bekommt.

Gast

Windpfote
<--- Der Berg
Schnell humpelnd und keuchend kam der Schüler im Lager an. Forschend sah er sich nach der Schattenclanheilerin um. Als er sie nicht entdecken konnte humpelte er zum Heilerbau. Da er nicht wusste, ob sie da war und ob sie etwas tat, von dem er nichts wissen durfte, haute er mit dem Schweif gegen den Boden, wodurch ein dumpfes Klopgeräusch entstand. Danach wartete er einen kurzen Augenblick und betrat dann den Bau. Drinnen roch es nach Kräutern, welcher ihm in der Nase kitzelte. Humpelnd lief Windpfote zu der Heilerin und versuchte ihr mit Schwanz- und Pfotengesten klar zu machen, dass sie mitkommen müsste und es um Gepardenpfote ging, die nach dem Kampf Ohnmächtig geworden war. Der Schüler hoffte nur, dass Seelenschatten ihn verstand und mitkommen würde. Mit schmerzender Schulter humpelte er zum Ausgang, wo er auf die Heilerin wartete.

Gast

Seelenschatten

Die Heilerin hob den Kopf. Was is... miaute sie verschlafen, als Seelenschatten Windpfotes Aufregung sah, nickte dann. Sie stand auf und streckte sich. Sie hatte kurz geschlafen. Zeigt mir bitte wo genau sie dann sind. miaute sie und nahm schnell ein paar Kräuter. Sie schaute Windpfote an, dann lief sie schnell aus dem Lager. Sie schaute nach hinten, ob Windpfote hinter her kam, dann lief sie etwas schneller.
--->Berg

Gast

Windpfote
Mit immer noch hämmernder Brust humpelte Windpfote der Schattenclanheilerin hinterher. Inzwischen fühlte sich seine Schulter an, als hätte er sich in ein Brombergebüsch geworfen und sich anschließend darin gewälzt. Abundzu wurde er langsamer, dann wieder schneller, wenn er über Hindernisse steigen musste. Am liebsten hätte er sich jetzt auf seine gesunde Schulter gelegt und erstmal garnichts gemacht, aber er wußte, dass er noch eine Aufgabe zu erledigen hatte. Stumm stöhnend, wenn er seine verletzte Schulter belasten muste, folgte er also Seelenschatten.
---> Der Berg

Gast

Grabestanz

Ja schön, wenn du dein Maul wieder soweit aufreißen musst, bitte. Such dir was aus, wo du jagen willst und was du jagen willst. Es ist nicht meine Aufgabe, einem Jungen wie dir, zu erklähren was man fressen kann und was nicht. Lauf einfach los, ich folge dir dann. Ihre Motivation war schonwieder mal auf dem Tiefpunkt. Sie wusste, dass Todespfote sauer auf sie war, aber sie hatte sich keine Schülerin gewünscht. Grabestanz war halt einfach keine Kätzin, die gut mit jüngeren umgehen kann oder was erklähren könnte. Wenn Todespfote was lernen will, würde sie es schon zeigen und die Schülerin müsse einfach nur genug aufpassen. Gelangweilt trabte sie hinter Todespfte hinterher.

Gast

Grinsend tänzelte Todespfote förmlich aus dem Lagerausgang hinaus und
stellte die kleinen Ohren spitz auf.
Wohin nur, wohin nur? Mäuse wären gut...
also... zum Berg? Sie sah nocheinmal zurück und sprintete dann los.
Sie hatte schnell ein aggressives Tempo drauf, über Hindernisse schien sie
einfach nur hinweg zu fliegen.

tbc: Der Berg

Gast

Gepardenpfote

<--- Berg

Im Lager angekommen Blickte sie sich wütender den je um. Ich würde ihm am liebsten Mäusegalle ins Gesicht schmieren!, dachte sich die Kätzin. Aber sie versuchte sich abzurengen und glättete sich ihr Fell. Da hinten sitzt er. Wie er da sitzt! Arroganter gehts nicht! Aber ich darf ihn nicht merken lassen das ich ihm lieber den Pelz über die Ohren zu ziehen würde, als mit ihm zu reden. Mit diesen Gedanken tappte sie auf den Kater zu und neigte kurz und knapp den Kopf. "Froststern, ich muss mit dir reden, alleine. Es ist nur für deine Ohren gedacht.", miaute sie nicht sehr freundlich. Wie soll man denn bitteschön mit diesem arroganten, kalten Anführer normal reden?, dachte sie sich und blickte kalt zum Anführer hinauf der sie mit den gleichen kalten Augen ansah wie beim Berg. Sie wartete gespannt was er antworten würde. Der würde sich bestimmt nicht mal Gedanken darüber machen, wann er mich zur Kriegerin macht. Und der hätte bestimmt nicht erwartet das ich mit meinen verletzten Bein heute noch im Lager ankomme! Dieser Kater ist so selbstsüchtig! Ich werde nie Kriegerin! Nie!

Gast

Seelenschatten
<--- Berg

Die rote Heilerin kam als eine der letzten zuück ins Lager. Gepardenpfote du Mäusehirn. Sofort in den Heilerbau, wenn du willst dass dein Bein heilt! knurrte sie wütend. Sie schaute die Schülerin noch ein Weilchen an, dann ging sie in den Heilerbau und legte ein paar Kräuter zurecht. [i]Wo bleibt den Krallenpfote?[/b] fragte sich die kleine Kätzin. Und schaute durch den Eingang des Heilerbaus auf die Lichtung.

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Froststern

<----Berg

Er kam schnell angerannt und sah sich im Lager um, ob alles in Ordnung war. Aber offensichtlich ja, es schien nichts passiert zu sein.
Da kam Gepardenpfote auf ihn zu, was ihn ein wenig verwunderte. War sie nicht verletzt? Wie konnte sie dann so schnell hierher laufen?
Sie musste mit ihm reden? Froststern lächelte ein wenig spöttisch. Was sollte sie schon mit ihm bereden wollen? Wenn Schüler mit ihm reden mussten, dann ging es normalerweise immer darum, wann sie endlich Krieger wurden.
"Lass dich erst versorgen. Krieger können nur diejenigen werden, die stark sind. Was bei dir momentan nicht der Fall zu sein scheint." Seine Stimme war kalt und spöttisch, genau wie er es wollte.
Zufrieden nickte er dann Seelenschatten zu, die Gepardenpfote befahl, in den Heilerbau zu gehen. "Rede mit mir, wenn Seelenschatten dich aus dem Heilerbau lässt."
Er drehte sich um und ging zum Frischbeutehaufen. Der könnte zwar voller sein, aber eine Maus für ihn war zum Glück noch da.

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Gast

Gepardenpfote

Gepardenpfote war entsetzt. Sie würde jetzt auf keinen Fall in den Heilerbau gehen! Wut brodelte in ihr und sie sah Froststern wütend an, wie er sich eine Maus vom Frischbeuthaufen nahm. Sie tappte auf ihn zu. "Ich muss JETZT mit dir reden!", fauchte sie ihren Anführer an. "Jetzt SOFORT", fauchte sie noch einmal. Ihre meeresblauen Augen sahen nun eiskalt aus, ihr Fell stand zu allen Seiten hoch und ihre Krallen waren ausgefahren. "Ich gehe erst in den Heilerbau, wenn ich mit dir geredet habe! Vorher nicht!", machte sie Froststern an und guckte in seine Augen und konnte sich selbst darin sehen. Wild, zerzaust und ein blutiges Bein, das wieder anfing zu Bluten, hang leblos da. Was ist nur aus mir geworden? Aber das ist mir egal! Mir gefällt es! Ein breites, gruseliges Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit.

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Froststern

Er nahm einen Bissen von der Maus, als auch schon Gepardenpfote wieder herkam. Er seufzte innerlich und sah sie wieder spöttisch an, als sie ihn so anfauchte.
"Man widerspricht einer Heilerin nicht und einem Anführer schon gar nicht. Erst recht nicht als Schüler. Krieger würden das schon gar nicht machen.
Hier zeigt sich wohl wieder, das du noch nicht weit genug wärst, um Kriegerin zu werden. Also, zeige, dass du was taugst und geh mit Seelenschatten in den Heilerbau. Beweise Geduld und sprich mit mir, wenn du einigermaßen ordentlich aussiehst."
Sein Blick fuhr abschätzig über den Körper der Schülerin, dann setzte er sich gemütlich hin und nahm einen erneuten Bissen der Maus.
Er kaute kurz und schluckte, dann sah er die Schülerin wieder an, wartete darauf, dass sie umdrehen würde und in den Heilerbau gehen würde.

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Gast

Gepardenpfote

Sie schaute ihrem Anführer zu wie er die Maus aß. Dabei setzte sie sich hin und ignorierte den schmerz in ihren Bein. Ihr war es egal, das sie jetzt nicht das tat was die Heilerin und der Anführer zu sagen hatten. Sie musste unbeding mit ihm sprechen. Ihr Fell glättete sich wieder und sie säuberte ihre wunde gründlich und blickte dabei spöttissch auf Froststern. Mal schauen ob es ihn reizt das ich sein Befehl ignoriere., dachte die Kätzin. Auch wenn sich das weigern sehr schlecht darauf ansetzte Kriegerin zu werden. Das musste einfach sein. Sie hielt beim putzen inne um noch einmal mit ihren eisigen und gleichzeitigen spöttischen auf Froststern.

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Froststern

Er sah, dass Gepardenpfote sich setzte und seufzte, diesmal laut, genervt. Schüler wurden wirklich immer schlimmer, respektloser.
Er sah sie kurz nachdenklich an. Nachgeben oder hart bleiben, das war hier die Frage. Wenn er hart blieb, würde sie ihn vermutlich noch bis zum Sonnenuntergang und noch länger nerven und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Er würde es zwar nie zugeben, aber der Kampf mit dem Fuchs hatte ihn erschöpft, auch wenn er nicht schwerer verletzt worden war.
Er nahm nun den letzten Bissen der Maus und kaute. Als er damit fertig war, stand er auf und schüttelte sich kurz, streckte sich.
Dann sah er die Schülerin wieder an und sagte: "Wenn du Befehle weiterhin so missachtest, sehe ich mich gezwungen, dir zu zeigen, wohin das führen kann.
Aber es scheint, als ob du sonst nicht schlafen würdest und ich möchte ja nicht, dass mir nachgesagt wird, ich sei der Grund, wieso du nicht schlafen könntest."
Er grinste leicht spöttisch, als er weitersprach: "Wobei man das auch anders aufnehmen könnte, nicht wahr?"
Er drehte sich um und deutete im Gehen mit seiner Schwanzspitzte Gepardenpfote an, ihm zu folgen. Er ging in den Anführerbau und setzte sich darin hin.

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Gast

Gepardenpfote

Gepardenpfote folgte Froststern schweigend in den Anführerbau. Sie hatte es geschafft! Nun würde sie ihm alles sagen. Sie setzte sich hin. Ihr Blick auf Froststern gerichtet. "Ich hatte dich bewundert, Froststern, wusstest du das? Ich habe im Kampf alles gegeben um es zu beweisen! Doch was machst du?! Du fauchst mich an weil ich schmerzen habe! Ich war schon im SternenClan und hätte besser nicht auf den schwarzen Kater mit den weißen Pfoten hören sollen! Er hat mir gesagt ich soll zu meinen Clangefährten zurück gehen! Er hat mir gesagt ihr braucht mich! Er hat mir den Weg zum SchattenClan zurück gezeigt! Und wofür? Für nichts und wieder nichts! Dir wäre es doch jetzt auch viel lieber wenn ich im SternenClan wäre, nicht wahr! Wie konnte ich nur so Naiv sein ? Zu glauben, ihr wollt mich nicht verlieren, zu glauben du würdest mich je respektieren? Für euch alle bin ich nur ein Nichts! Ich kann nichts und werde auch nie etwas können! Das denkt ihr! Ich weis es! Und mir ist es egal ob ich jetzt keine Kriegerin wegen diesen Worten werde! Du willst das ich zum Sterbe!? Gerne!, die Worte sprudelten aus ihr herraus. Sie fuhr die Krallen aus und düste aus dem Bau raus auf die Lichtung. Sie wollte nur raus aus dem Lager und rannte zu den Bergen.

---> Berge

(Hoffe ist nicht zu lang geworden. Mein Daumen tut vom Tippen weh XD)

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Froststern

Er saß im Anführerbau und hörte der Schülerin ruhig zu, als sie zu sprechen begann. Nun ja... "sprechen"... eher fauchen? Egal. Jedenfalls hörte er ihr zu, sein Gesichtsausdruck gleichgültig. Er erwartete sowieso nur Gerede davon, dass sie endlich Kriegerin werden wollte.
Aber so ganz war es dann doch nicht. Während ihrer Rede war Froststern immer erstaunter, auch wenn er versuchte, das zu verbergen. Sie hatte den ehemaligen Anführer, Klauenstern, getroffen? Wie konnte das möglich sein?
Doch ihre letzen Worte erschreckten ihn. Was hatte sie vor?! Er stand mit einem Ruck auf und sah sie erschrocken an, ja, er zeigte wirklich einmal das, was in ihm vorging.
Wollte sie sich umbringen?! Froststern fauchte: "Bleib hier, Gepardenpfote!" Doch sie lief schon aus dem Anführerbau und Froststern konnte ihr nur noch hinterher sehen.
Verdammte Scheiße! Ohne nachzudenken lief der Anführer los, der Schülerin hinterher. Er wusste nicht, was sie vorhatte, konnte es aber erahnen. Und das durfte nicht geschehen!
Er lief quer durch das Lager, beachtete keine andere Katze. Das würde zwar später nach einer Erklärung schreien, aber das war ihm im Moment egal.
Er konnte ja wohl schlecht stehen bleiben und langsam, unauffällig aus dem Lager spazieren, während eine Schülerin in den Tod laufen wollte, oder es zumindest so wirkte.

---->Berge

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Gast

Windpfote
---> Der Berg
Schwer atmend kam der Schüler an. Seine Schulter fühlte sich an, als hätt er sich in einem brennenden Bromberstrauch gewälzt. Er sah noch, wie Froststern in seinem Bau verschwand und Gepardenpfote den Anführer anstarrte. Auf drei Beinen humpelnd lief Windpfote zum Heilerbau. Sellenschatten würde bestimmt etwas gegen die Schmerzen haben und seine Wunden sollten auch versorgt werden. Im Bau klopfte er kurz mit seinem Schweif gegen die Wand und lehnte sich mit seiner gesunden Schulter an dieselbe. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaute Windpfote zur Heilerin und hoffte sie habe ihn bemerkt.

Gast

Seelenschatten

Die Heilerin drehte sich um und murmelte noch verärgert. Diese dumme Schülerin, wenn sie unbedingt will, dass ihr Bein nicht mehr heilt...
Dann schaute sie auf Windpfote. Kommt weiter rein. miaute sie etwas freundlicher. Sie holte etwas Goldrute und zerkaut sie, dann schmierte sie den Brei auf die Wunden. Dann mahte sie noch ein paar Spinnweben drum herum. Nun ging sie wieder zu Kräutervorrat und hohlte zwei Mohnsamen. Diese gab sie dann Windpfote. Hier gegen die Schmerzen erklärte sie und setzte sich dann.

Gast

Lauschgleiter

Ich nieste laut, als mich mein Moos an der Nase kitzelte. Eigendlich hatte ich länger schlafen wollen, jedoch fiel mir auf, dass es bereits extrem hell war. Schnell streckte ich meine Beine, setzte mich dann auf und leckte mein zerzaustes Fell glatt. Nach der Wäsche verließ ich den Kriegerbau und schaute mich um. Nicht wirklich viele Katzen waren im Lager, jedoch störte mich das nicht. Das Einzige, was mich wunderte, war, dass Windpfote blutete. Rasch tappte ich zu ihm und redete in den Bau der Heilerin hinein. "Darf ich erfahren, was mit Windpfote passiert ist? Oder eher, warum kaum jemand im Lager ist?", miaute ich Seelenschatten zu.

Gast

Seelenschatten
Die Heilerin shaute auf Lauschgleiter. "Ein Fuchs hat die Latzenminze zerstoert und Froststern und eine Patouille hat ihn verfolgt und verjagt. " Sagte sie kurz und wandte sich wieder an Windpfote. "So wenn du die Mohnsamen genommen hast darfst du gehen aber leg dich noch etwas shlafen und du darfst erst wieder trainieren wenn ich es erlaub." Anaushgleiter gewand knurrte sie. "Und wenn du das Maeuhirn von Gepardenpfote siehst dann sag ihr sie soll sofort in den Heilerbau sonst heilt ihr Bein nie."

Gast

Lauschgleiter

Ich nickte, dann drehte ich mich um. Kurz bevor ich wegging, strich ich mit dem Schweif mitfühlend über Windpfotes Schulter. "Gute Besserung." Ich lief an den Lagereingang, ließ mich dort nieder und legte den Schweif um die Pfoten. Wenn niemand den Eingang bewachte, sollte es jemand tun. In diesem Fall war dieser "Jemand" ich. Kurz seufzte ich, dann schaute ich strikt nach vorne, prüfte immer wieder die Luft und blieb aufmerksam.

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SchattenClan Lager

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