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Thema: SchattenClan Lager So 16 März - 15:43
das Eingangsposting lautete :
Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort. Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 19 Jul - 10:03
Wieder daheim!
»cf: Mondsee
Mit schnellen Schritten kam Marmorschwinge im SchattenClan Lager an. Eigentlich hatte sie gehofft, dass alle noch n ihren Nestern schliefen und alles, was sie hören würde, das Schnarchen der einzelnen Katzen war. Doch da hatte sie sich eher etwas gewünscht, was sie in Erfüllung gehen sollte, wie sie fand. Es war einfach schon zu spät, diese Sitzung hatte ziemlich lange gedauert. Und noch immer nagte dieser Traum an ihr. Auf der Lichtung konnte sie eine Gruppe von Katzen sehen, darunter auch Froststern und Schattenjunges. Sie war so mit der Prophezeiung beschäftigt gewesen, dass sie den SternenClan nicht hätte fragen können, was Schattenjunges hatte. Ob ihre Schülerin daran gedacht hatte? Sie trabte auf die Gruppe zu und stellte sich dazu. „Was ist hier los?“ fragte sie sanft. Sie fühlte sich irgendwie Müde, dabei hatte sie doch eigentlich geschlafen. Doch der Traum hatte sich so real angefühlt, sodass sie meinen könnte, all das hätte sie tatsächlich körperlich beansprucht. Ihr Blick traf auf Froststern. Sie würde ihn gleich um ein Gespräch bitten, doch erst war Schattenjunges dran. Mit ihren Augen fixierte sie nun das kleine Junge, Goldstreif schien sich um sie zu sorgen. Doch jetzt versuchte sie erst einmal, alle anderen Katzen auszublenden und sich nur auf Schattenjunges und eventuell eine Stimme zu konzentrieren, die sie aufklären würde. «
Führe sie durch Licht und Finsternis, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
»Leopardenwind schlief wirklich gut in dieser Nacht. Sie spürte, wie jemand ihr über den Kopf leckte und drehte sich dann mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht noch einmal herum. Ihr Gefühl sagte ihr, dass es eigentlich Zeit war, auf zu stehen. Doch sie war müde, vielleicht würde sie ja heute etwas länger schlafen können? Nix da! Lärm von der Lichtung traf ihr Ohr und ließ sie verschlafen aufsehen. Was war denn da los? Gönnte man ihr gar nichts. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Eismond verschwunden war.Wahrscheinlich war er es gewesen, der ihr über den Kopf geleckt hatte. Mit einem Lächeln stand sie verschlafen auf und trottete nach draußen, wo sie sich erst einmal ausgiebig schüttelte. Erst jetzt sah sie sich um. Auf der Lichtung sah sie Froststern mit seinem Bruder, sowie Goldstreif und ihre Jungen. Schattenjunges sah etwas... mitgenommen aus, wenn man es so bezeichnen wollte. Auf jeden Fall schien Eismond nicht gut gelaunt zu sein und auch Goldstreif schien etwas... verärgert(?) zu sein. Also beschloss die Kriegerin, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie lief mit eleganten Schritten zu ihnen, auch Strudeltatze war bereits da. Doch anstatt zu fragen, was los sei, setzte sie sich in einiger Entfernung hin und beobachtete die Sache. Währenddessen begann sie schon einmal mit ihrer Fellpflege. Sanft fuhr sie sich mit der Zunge über ihre beiden Pfoten und zog diese dann beide über ihr Gesicht. «
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 19 Jul - 10:37
//Yeah... beide... "Angeklagte" und "Verteidigerin" an einem Ort XD//
Krallenpfote
<- Mondsee
Obwohl ich am See geschlafen hatte, fühlte ich eine Müdigkeit in mir. Ob es Marmorschwinge auch so erging? Im Lager angekommen, war aus meiner Befürchtung Realität. Ich sah einige Katzen vor der Kinderstube und wütende Stimmen erklungen von dort. Bitte nicht Schattenjunges, hoffte ich und folgte meiner Mentorin. Froststern und Eismond waren hier und viel ärger lag in der Luft. Mein Blick fiel auf Vulkanjunges, welches verletzt war. Ich musste nicht nachfragen. Eismond finsterer Blick auf DAS Kätzchen war eindeutig. Eilig rannte ich vor Schattenjunges und stellte mich so ins Mittelpunkt. „Wartet! Bitte bestraft Schattenjunges nicht. Sie kann nichts dafür. Der SternenClan hat mir gesagt was mit ihr ist und wieso sie sich so verhält. Das Kätzchen ist geistig krank", versuchte ich zu erklären und sah auf zu den Beiden. Ich hatte angst vor der Frage, wie man es heilen konnte. Flehend sah ich zu meiner Mentorin, dass sie mir beistand. „Bitte versteht mich... Wie soll ich es nur erklären... Schattenjunges ist... krank... im Kopf oder so..."
Schattenjunges
Die Kätzin winselte ununterbrochen auf, als die Stimme von Eismond lauter wurde und zu Goldstreif sprach. Sie verstand wirklich gar nichts. Die Aufruhe legte sich aber auch nicht, als die Heilerin und dessen Schülerin dazu kamen. Schattenjunges lauschte den Worten zu und riss die Augen auf. Ich soll im Kopf krank sein? Dies verstand sie auch nicht und wollte es auch nicht wahr haben, dass sie geistig krank war. Doch unterbrach sie Krallenpfote nicht und lauschte weiter.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 19 Jul - 10:56
Goldstreif Die hübsche Kätzin erwiderte den frostigen Blick. "Natürlich, Eismond, verkehre ich nicht in den hohen Kreisen wie du. Und wenn du dies schon als einen voll ausgeprägten Befehl siehst, ist es nicht mein Problem." Ruhig sah Goldstreif zu wie sich seine Krallen in den Boden der Kinderstube bohrten. "Darum musst du wirklich nicht so ein Trubel veranstalten. Schattenjunges ist wie jedes anderes Junges, nur mit diesem Nebeneffekt." Sie begrüßte die Ankunft der Heilerkatzen sehnlichst. Goldstreif wand den Blick seitlich der wütenden Fratze Eismondes. Was, welche Krankheit könnte sie haben? "Dann hör mal schön weiter auf Froststern. Ich denke ich habe auch nichts anderes vor..." Gähnend versuchte die goldene Kätzin ihr Gehör auf Krallenpfote zu fokussieren.
Vulkanjunges Schnell flitzte Vulkanjunges hinter seiner Mutter her, hielt aber einen gewissen Sicherheitsabstand zu Schattenjunges. Wütend über den Angriff stakste der schwarz-weiße Kater in die Kinderstube. Die Wunde war immer noch am schmerzen und trieb ihn langsam in den Wahnsinn. Ich will einfach nur noch meine Ruhe haben.... Zusätzlich zu der vollen Kinderstube waren nun auch die zwei Heilerinnen anwesend. Vulkanjunges verstand nicht was sie mit "geistig krank" meinten, dafür war er einfach noch zu jung. Schnaubend lief der junge Kater zu Goldstreif und setzte sich artig neben sie.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 19 Jul - 15:46
Froststern
Er nickte bei Goldstreifs Worten und ließ seine Augen dann auf Eismond ruhen. Er sollte es gehört haben. Bei dem Gespräch der beiden, das eher ein Streit war, verdrehte er genervt seine Augen und hätte beiden am liebsten das Fell über die Ohren gezogen. Waren sie kleine Schüler, die nichts besseres zu tun hatten?! Er wollte schon zu einer Standpauke ansetzen, als er aus den Augenwinkeln Marmorschwinge und Krallenpfote das Lager betreten sah. Sofort wandte er seinen Blick zu den beiden, fragte sich, ob sie etwas vom SternenClan gehört hatten, das wichtig war. Auf die Frage von Marmorschwinge antwortete er: "Schattenjunges hatte einen Aussetzer und Katzen wahllos attackiert." Zumindest hatte das 'wahllos' auf ihn so gewirkt. Die Stimme von der Heilerschülerin riss seine Aufmerksamkeit dann auf diese und mit wachsendem Entsetzen lauschte er ihren Worten. "Geistig krank?", wiederholte er entgeistert und starrte dann wieder Schattenjunges an. Er war überzeugt davon, dass sie die Worte auch gehört hatte, jedoch schien sie diese noch nicht zu verstehen, was ja auch nicht weiter verwunderlich war. "Wie kann man das heilen?", fragte er und hoffte, dass es überhaupt eine Heilung dafür gab. Wenn nicht, wusste er nicht, was er mit dem Jungen tun sollte. Für ein Kriegerdasein würde es dann unbrauchbar sein, das wusste er.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 19 Jul - 16:15
Eismond
Eismond schnaubte nor genervt. Geistig krank oder nicht, sie sollte erst mal unter die Lupe genommen werden! Mit gestraeubtem Pelz sah er noch kurz zu seinem Bruder, doch lies wieder von ihm ab. Soll der mich doch bestrafen weil ich sage was ich ueber so ein Scheiss denke!, dachte er giftig und ging mit eisigem Blick auf die Lichtung. Sofort sah er Leopardenwind und gesellte sich zu ihr. Man konnte ihm ansehen das er keine Lust hatte zu reden, seine Gedanken waren jetzt alles worauf er achtete. Erst eine unfaehige Katze die nicht sprechen kann und jetzt noch eine Katze die im Kopf krank sein soll! Was wird der SchattenClan nur so armseelig! Und natuerlich verpasst mir Froststern gleich noch eine weil ich mit Goldstreif "gesprochen" habe, aber sie hatte es nicht anders verdient!
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 10:20
Schwarzmaul
Der Kater seufzte müde. Ich sollte aufstehen und etwas tun., dachte er, blieb aber trotz allem liegen. Schließlich richtete er sich doch in seinem Nest auf, leckte sich über die Pfote und begann seine Ohren und sein Gesicht zu waschen. Müde und träge blitzen seine Augen aus dem Kriegerbau. Nun wendete sich der Schwarze seinen Flanken zu, welche ebenfalls schnell geputzt waren. Ein kleines Hungergefühl, bemerkte Schwarzmaul und er stand auf und streckte sich ausgiebig. Beim Gähnen entblößte der Kater seine spitzen Zähne. Er betrat die Lagerlichtung und blinzelte gegen die Sonne. Seufzend ging er auf den Frischbeutehaufen zu und nahm sich einen Teichfrosch. Schnell war er verschlungen und Schwarzmaul schaute sich auf der Lichtung um.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 13:45
Ich muss mit dir sprechen, ALLEIN!
»Marmorschwinge sah ihre Schülerin leicht überrascht an, als diese allen erklärte, was der SternenClan gesagt hatte. Die Heilerin selber hatte keine Zeit gehabt, den SternenClan zu fragen, weshalb sie doppelt s stolz auf ihre Schülerin war, dass sie es scheinbar geschafft hatte. Doch wirklich schön war die Antwort nicht gewesen. „Ich verstehe!“ murmelte die Kätzin leicht traurig. Sie selber hatte solch einen Fall noch nie zu Gesicht bekommen, doch die Mentorin ihrer Mentorin hatte solch eine Krankheit schon einmal zu Gesicht bekommen. Salbeiblatt hatte ihr beiläufig mal davon erzählt. Wenn sich Marmorschwinge daran erinnerte, dann war die Antwort auf Heilung nicht einfach. Im Grunde gab es keine vollständige Heilung, eigentlich konnte man kaum etwas tun. Seufzend betrachtete sie Schattenjunges. „Ich hörte einst, dass solche Krankheiten gar nicht geheilt werden können, jedenfalls nicht mit den uns bekannten Mitteln. Das einzige, was man tun kann, ist sie zu Beruhigen und sie so normal wie nur möglich zu behandeln. Sie kann nichts dafür und weiß auch nicht, was sie tut. Sie zu verletzen bringt jedoch rein gar nichts, es kann sogar alles nur noch schlimmer machen!“ ihr Blick fiel auf Krallenpfote. Hatte der SternenClan vielleicht auch gesagt, was man im Falle von Schattenjunges machen konnte? Wenn ja, hätte es die Schülerin wahrscheinlich schon gesagt. Kurz schüttelte sie den Kopf, bevor sie dem Jungen über die Stirn leckte. Dann fiel ihr Blick wieder auf Froststern. Beiläufig drehte sie den Kopf zu Krallenpfote, doch ihr Blick blieb beim Anführer. „Krallenpfote? Könntest du dich um Herbstjunges kümmern?“ fragte sie ruhig und warm. Sie wollte, dass sich die Gruppe um Schattenjunges herum auflöste damit das Kleine ihre Ruhe hatte. Kurz nahm sie den Blick von Froststern, um Schwarzmaul anzusehen, welcher auf der Lichtung auftauchte. Da die Heilerin nicht wusste, wo Samtherz war, musste sich halt der Vater der Kleinen um sie kümmern. „Schwarzmaul! Sei so lieb und kümmere dich etwas um Schattenjunges!“ nun war ihr Blick bei Goldstreif. „Danke, dass du auf Herbstjunges und Schattenjunges aufgepasst hast. Aber du brauchst auch noch ruhe!“ Ihr blick fiel kurz auf die Kinderstube, um der Königin zu zeigen, dass sie sich hinlegen sollte. Schlussendlich konnte sie Froststern wieder ansehen. „Und wir beide müssen reden!“ In ihrer Stimme lag eigentlich kein Befehlshaberischer Ton, doch durch die Dringlichkeit und auch die Sorge in ihren Augen ließ sie kaum einen Widerspruch zu. „Allein!“ «
Führe sie durch Licht und Finsternis, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
»Leopardenwind sah mit einem leichten Lächeln, wie Eismond auf sie zu kam und sich neben sie setzte. Allerdings konnte sie schon von weitem sehen, dass er gerade nicht der gesprächigste war, was Leopardenwind auch in Ordnung fand. Doch am liebsten hätte sie ihn gefragt, was da eben los war, schließlich konnte sie von hier kaum etwas hören, was dort vor sich gegangen war. Ob sie da auch interessierte war eine ganz andere Sache. Sie sah ihn ein paar Sekunden lang an und musterte ihn. Das alles zwischen den beiden schien noch, wie in einem Traum, irreal zu sein, ihr Glück konnte sie kaum fassen. Sie sah wieder weg und betrachtete die Lichtung. Bei alle dem frühmorgendlichen Trubel war ihr gar nicht aufgefallen, dass ihre Halbschwester und der Stellvertreter gar nichts im Lager waren. Aber jetzt, wo sie so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass beide nicht in ihren Nestern waren und für Patrouillen war es noch zu früh, oder? Ohne es wirklich zu wollen musste die Kriegerin gähnen, was ihr etwas peinlich war. Sie hatte doch lange genug geschlafen, oder? Entschuldigend sah sie den Kater neben sich an, bevor sie wider versuchte, an etwas anderes zu denken. «
Eismond war zunaechst noch in seinen Gedanken versunken, doch das Gaehnen Leopardenwind riss ihn in die Realitaet zurueck. Als diese ihn entschuldigend ansah musste er grinsen. "Du brauchst dich doch nicht entschuldigen, gaehnen ist etwas ganz normales.", meinte er, doch sein Grinsen verschwand wieder als er die anderen Katzen fixierte. Doch in seinen Gedanken war er immernoch bei der Katze die neben ihm war, die Katze, die immer ein Laecheln in sein sonst kaltes Gesicht zauberte. Wenn ich nur koennte... dann wuerde ich mich an ihr festketten und sie nie wieder loslassen. Nicht einmal der SternenClan koennte mich von ihr trennen, sie ist nun mein ein und alles, sie ist das, was ich mag. Sie ist das, was ich liebe, mein Leben lang. Bei den Gedanken musste er ihr in die meerblauen Augen schauen, in denen er immer in so etwas wie eine Trance verfiel. Naja, dieses Beispiel war uebertrieben, doch er konnte so schnell nicht mehr von diesen Augen ablassen. Ein Zucken an seiner Flanke zerstoerte dies, erst jetzt merkte Eismond dass er sein Fell am Morgen nicht richtig gepflegt hatte. Eismond beugte sich um zunaechst seinen Schweif zu saeubern, dann arbeitete er sich seinen Bauch hoch, dann bearbeitete er kurz seinen Ruecken. Er hielt kurz inne um wieder zur Kinderstube zu schauen. War etwas wichtiges am Mondsee passiert? Den Gedanken schuettelte er wieder ab und machte sich an seiner Brust zu schaffen. Langsam bekam seine grautoeniger Ton wieder einen leichten Glanz. Er hob eine Pfote und pflegte mit dieser seinen Kopf so gut wie moeglich. Als er seine Pflege beendet hatte, schaute er erneut zu Leopardenwind. "Denkst du Mamorschwinge hat estwas wichtiges am Mondsee herausgefunden?", fragte er sie und konnte erneut nicht von ihren Augen ablassen.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 19:37
//Tauriels Wunsch: Playt bitte so, als ob es Lauschgleiter nie gegeben hätte. Die anderen ihrer Charas, die nicht im SC sind, übrigens auch (Ruby, Tauriel, Jemand, Echosprenkel)
Froststern
Bei den Worten von Marmorschwinge, die besagten, man könne Schattenjunges nicht heilen, schloss er für einen Moment seine Augen. Für was war das Kätzchen dann zu gebrauchen? Zum Krieger durfte man sie nicht ausbilden, da sie später, wenn sie die Kampftechniken beherrschte, anderen Katzen ernsthaft verletzen konnte. Und etwas anderes fiel ihm für sie nicht ein. Sie tagtäglich im Lager zu behalten fände er unnötig, sie würde all den Katzen hier nur auf die Nerven gehen. Fressen hineinstopfen, aber nichts bekommen von ihr. Vielleicht sollte man Schattenjunges töten, das würde das Problem beseitigen. Verhungern lassen, im Wald aussetzen, im Fluss ertränken, Todesbeeren geben - da gab es viele Möglichkeiten, ein Junges los zu werden. Ja, das war für ihn eine durchaus realistische Vorstellung für die Zukunft der Kleinen. Aber bevor er seinen Plan verwirklichte, wollte er erst mal mit Marmorschwinge, Finsterwolke und Schattenjunges Mutter reden. Da fiel ihm ein - wo war Finsterwolke überhaupt? Froststern sah sich um, konnte seinen Stellvertreter jedoch nirgendwo entdecken. Wo trieb dieser Faulpelz sich nur wieder rum?! Lag er ernsthaft noch im Kriegerbau und träumte von saftiger Beute? Als sein Blick beim Lagereingang verweilte, fiel ihm auf, dass da auch jemand stehen oder sitzen sollte... Gepardenfrost. Sie hatte die Nachtwache zu verrichten und doch konnte er sie nicht finden. War sie schlafen gegangen? Oder hatte sie das Lager verlassen? Froststern knurrte innerlich und schwor sich, die beiden vermissten später zu suchen und beiden eine Standpauke zu halten. Er beobachtete, wie Marmorschwinge einer Katze nach der anderen Aufgaben erteilte und zuletzt zu ihm meinte, sie müssten reden. Hatte es mit dem Treffen mit dem SternenClan zu tun? Realistisch wäre es. Er nickte und meinte: "Lass uns zum Heilerbau gehen." Er erhob sich und verließ die Stelle, an der sich alle versammelt hatten, bis er beim Heilerbau angekommen war und sich dort setzte.
Spricht mit Marmorschwinge & geht zum Heilerbau
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 21:00
Hunger?
»Leopardenwind lächelte den Kater neben sich leicht verlegen an, bevor sie ihren Kopf schüttelte und sich räusperte. Sie fand es nun einmal merkwürdig, in der Öffentlichkeit zu gähnen. Schließlich könnte es bedeuten, dass sie Schwach war und das wollte sie auf gar keinen Fall. Sie hörte, wie Eismond sich neben ihr wusch. Wieder entwich ihr ein kleines Lächeln, welches er wahrscheinlich nicht mitbekam. Sie hatte sich eben kurz gewaschen, bevor der Kater auf sie zu gekommen war, vielleicht sollte sie die Zeit auch nutzen. Also begann sie ebenfalls damit, ihre Hinterbeine zu Putzen. In letzter Zeit hatte sie kaum Zeit dafür gefunden, erst der Kampf, dann die Versammlung, es gab immer etwas, was gerade wichtiger war. Da aber heute noch keine Patrouillen eingeteilt wurden, hatte sie weniger zu tun und konnte sich anderen Sachen widmen. Sie unterbrach jedoch ihre Putzerei, als Eismond etwas zu ihr sagte. Erst sah sie ihn an, bevor ihr Blick zu Froststern und der Heilerin wanderte. Sie beobachtete, wie die Beiden geschlossen zum Heilerbau trotteten. „Anscheinend. Hoffen wir, dass es nur gute Neuigkeiten sind!“ sagte sie leicht besorgt, bevor sie Eismond wieder ansah. „Hast du Hunger? Ich würde gerne etwas essen, bevor die Patrouillen anstehen!“ miaute sie freundlich, jedoch bemühte sie sich sichtlich, nicht wie eine verliebte Kätzin dahin zu schmachten. Bei anderen fand sie dieses verhalten alles andere als schön, also sollte sie bei sich auch keine Ausnahme machen. Neugierig wartete sie auf eine Antwort. «
»Marmorschwinge nickte ihrem Anführer zu, als dieser meinte, sie sollten lieber im Heilerbau sprechen. Eigentlich war ihr der Bau des Anführers lieber gewesen, dort war es schwerer, die beiden zu belauschen, doch im Prinzip würde der Clan das früher oder später doch erfahren. Zudem war im Heilerbau gerade keiner, mal abgesehen von ihrer Schülerin, die sich ja eigentlich um Herbstjunges kümmern sollte. Zögerlich trottete sie ihm also hinterher und setzte sich ihm gegenüber, als sie ihren Bau erreichte. Der Geruch der Kräuter ließ sie sich wie zu Hause fühlen, nach dieser Nacht brauchte sie das einfach. Sie wartete noch einige Sekunden, bevor sie ihm leicht besorgt in die Augen sah. „Der SternenClan hat mir letzte Nacht eine Prophezeiung gegeben, die schneidbar unseren ganzen Clan betreffen könnte.“ Sie machte eine Pause, um dem Kater Zeit zu geben, diese Nachricht sacken zu lassen. Sie wusste nicht, wie er die Prophezeiung aufnehmen würde, würde er ihr keine Beachtung schenken oder würde er sich ernsthaft sorgen und Gedanken machen? Salbeiblatt hatte etwas von einem reinem Herzen gesagt, welches nicht zu Eis erstarren konnte. War das bei Froststern der Fall? Sie sah sich noch einmal unauffällig um, um sicher zu gehen, dass wirklich niemand etwas hörte, außer der Kater vor ihr. „'Alte Mächte werden wiederkehren und Veränderungen werden den Clan zerreißen, Blut wird vergossen werden. Nur der Erhalt der Traditionen und das reine Herz, dass nicht zu Eis erstarren kann, kann diesen Fluss des Blutes aufhalten und den Clan stärken.' Das waren die Worte des SternenClans!“ Wieder achte sie eine Pause, die sie ebenfalls nutzte, um in seinem Blick nach einer Antwort zu suchen. Wusste er vielleicht eher, was damit gemeint war? Sie konnte sich an nichts erinnern, dass vielleicht diese alten Mächte darstellen konnte. Und was war mit dem Erhalt der alten Traditionen gemeint? Würde der SchattenClan sich mehr an das Gesetz der Krieger klammern müssen? Viele Fragen prasselten in ihren Gedanken auf sie ein und auf wirklich keine dieser Fragen hatte sie eine Antwort, zumindest noch nicht.«
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 21:09
Schwarzmaul
Sein Blick schweifte über das Lager, die Ohren gespitzt, als ob er nach möglichen Gefahren suchen würde. Schließlich drifteten seine Gedanken ab, der Schwarze musste an einen Dachs denken und stellte sich vor gegen ihn zu kämpfen. Deswegen zuckte er zusammen, als eine Stimme ihn rief. Schwarzmaul wirbelte herum und blinzelte ein paar Mal verwirrt. Mamorschwinge hatte ihn angesprochen. Er lief ein paar Schritte auf sie zu und sah sie an. Was ist los? Gibt es eine Gefahr? Wenn soll ich retten? Soll ich die anderen Clans ausspionieren? Als er dann seinen Auftrag hörte, unterdrückte er es entmutigt mit dem Schwanz zu schnippen. Schließlich nickte Schwarzmaul und ging auf Schattenjunges zu. Der Krieger überlegte, was er machen würde. Der Schwarze setzte sich und schaute auf die kleine herab. Er würde auf sie aufpassen, wie es ihm aufgetragen wurde. Er setzte sich, die Vorderpfoten unter die Brust legend hin und beobachtete das kleine.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 21:34
Schattenjunges
Immer noch wie perplex saß die Kätzin in der Kinderstube und suchte sich wimmern eine Ecke, wo sie sich hinlegte. Ihre großen grünen Augen starrten in den Raum und suchten Ruhe und Schutz. Was sollte sie jetzt tun. Nach und nach wurde ihr Atem ruhiger und Müdigkeit kehrte in ihrem Körper. Langsam schloss sie ihre Augen und wünschte sich im Stillen, dass sie keinen Alptraum bekäme. Sie wollte einfach nur eine ruhige Nacht. Im Schlaf winselte sie nach ihren Eltern und Brüdern. Ob alle auf sie sauer waren?
Krallenpfote
Natürlich kam die Frage, wie man es Heilen konnte, aber ich kannte die Antwort nicht und versuchte meine wut auf mein Unwissen zu unterdrücken. Marmorschwinge wollte dann, dass ich mich um herbstjunges kümmere. Komisch... Dabei war doch Vulkanjunges verletzt?! Naja ich versuche mich um Beide zu kümmern. gerade wollte ich Spinnenweben holen, doch da war schon meine Mentorin mit Forststern drin und ich wollte sie nicht stören. Gut... dann musste ich mich um Herbstjunges kümmern. Gemeinsam mit ihm verließ ich den Bau und fragte nach seinem Wohlbefinden.
Durch die Stimme von einer Katze wurde Silenenjunges wieder wach. Lange hatte sie nicht geschlafen, vielleicht nur einige Herzschläge, und dadurch war die Müdigkeit noch stark da. Sie erwachte in der Dunkelheit und langsam fiel ihr wieder ein, dass sie sich im Heilerbau hingelegt hatte, weil in der Kinderstube alles voll war. Sie wollte die Katzen im Bau nicht belauschen und tat schnell so, als würde sie schlafen. Nichts gehört... nichts gehört, sprach sie schnell in Gedanken zu sich, doch musste sie immer wieder aufblinzeln. In der Dunkelheit erkannte sie kaum die Fellfarben der beiden Katzen. Silenenjunges verstand die Worte eh nicht und fragte sich nur, was dies bedeuten sollte. Vielleicht schlief sie auch nur und träumte komische Dinge. Doch ausprobieren wollte sie es auch nicht, ob es wirklich ein Traum war. „Blut?", wiederholte sie ganz leise und verwirrt. Erschocken, dass sie etwas sagte, zuckte die Kätzin zusammen und machte sich ganz klein und verkroch sie tiefer ins Moosnest. Hatte man sie gehört? Schnell tat sie wieder, als ob sie schlafen würde, vielleicht würde man ihre Masche glauben.
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Der kleine Kater ging mit Krallenpfote und verzog sich daher aus die Kinderstube. Er wollte weg von diesem Ort. Vielleicht auch weg von Schattenjunges? In diesem Moment hatte er Angst vor und um sie. Doch was sollte er jetzt tun? Seine Mutter sah er seit gestern nicht mehr und zu der Ältesten wollte er auch nicht. Mit Krallenpfote bei sich, fragte er sich, ob er nicht besser schlafen gehen sollte. Aber jetzt schlaf finden? Wie sollte dies gehen, wenn im Lager noch dieser Ärger in der Luft herrschte? Er beantworte die Frage der Heilerschülerin zögerlich: „G-Geht..." Es war ihm unangenehm zu reden, aber warum?
Giftzahn
Bei diesem Lärm konnte keine Katze schlafen, erst recht nicht Giftzahn. Erst wollte losstürmen und alle zusammen schreien, aber dann ließ es doch und versuchte wieder zu schlafen. Sie hatte die ganze Nacht auf der blanken Erde geschlafen, weil sie im alten Moosnest nicht schlafen konnte und nun tat ihr der Rücken noch mehr weh. Mit schmerzem geicht stand sie auf und schleifte sich zum Eingang des Heilerbaus. Doch sah sie ihren Enkel und die Heilerin, wie diese den Bau betraten und setzte dann prompt hin. Jetzt musse sie warten. Es war unhöflich sich zwischen dem Gespräch von Heilern und Anführern einmischen und zu stören, egal ob dieser auch ihr Enkel war. „Bitte macht nicht so lange...", bittete sie leise und versuchte den Schmerz zu unterdrücken.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 20 Jul - 22:15
Eismond
Eismond sah, wie sich die einzige Aelteste zum Heilerbau schleppte und davor sitzen blieb. Sie haette sich wenigstens das Fell pflegen konnen, oder sich einmal schuetteln koennen. Musste sie sich eigentlich immer so aufziehen? Wie ist es moeglich das ich mit ihr verwant bin? Den Kopf schuettelnd verscheuchte Eismond diesen Gedanken. Sie war, schweren Herzens, seine Grossmutter. Giftzahn, die giftigste katze der Welt, das verriet der Name. Seine Aufmerksamkeit gehoerte wieder voll und ganz Leopardenwind als sie sprach. Hoffen... Hoffen ist dumm, doch was soll man sonst tun... Als sie etwas vorschlug, nickte er nur. "Erst mal schauen wann wir auf Patrouille gehen. Finsterwolke war seit Gestern abend nicht da, also da habe ich ihn das letzte mal gesehen.", meinte der Kater nur. Um das Thema zu wechseln Stellte er der Kaetzin eine Frage. "Was magst du denn speisen, der Frischbeutehaufen hat noch so einiges zu bieten wie Eichhoernchen, Maeuse, Kraehen, Raben und vieles mehr."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 21 Jul - 19:46
Froststern
Er wartete auf Marmorschwinge, die ihm folgte und schließlich bei ihm ankam. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zu sprechen begann. Ihre ersten Worte, dass der SternenClan ihr eine Prophezeiung genannt hätte, die den ganzen Clan betreffe, spitzte er seine Ohren. Das klang nach etwas, das nicht bei jedem Heilertreffen geschah und was sehr wichtig für sie alle war. Aber es klang auch nicht unbedingt gut, zumindest nicht so, wie sie es gesagt hatte. Aber bevor er sich sonst was ausmalte, wollte er erst einmal hören, was sie erfahren hatte. Als sie dann die Worte nannte, lauschte er und fragte sich, was diese bedeuten sollten. Alte Mächte... Vorfahren? Etwas anderes konnte er sich daraus nicht erschließen. Veränderungen, die den Clan zerreißen... Vielleicht falsche Entscheidungen? Er sollte wohl achtgeben, was er demnächst beschloss. Doch den Rest konnte er nicht mehr sonderlich deuten, abgesehen davon, dass es offensichtlich einen Krieg geben würde, der mit einem reinen Herz beendet werden konnte. Bezog der SternenClan sich da möglicherweise auf den WindClan? Dass der Kampf falsch gewesen war und vielleicht noch mehr folgen würden? Nein, erstens war der Kampf richtig gewesen und zweitens war es unwahrscheinlich, dass da noch mehr folgen würden. Er sah Marmorschwinge konzentriert an und fragte sie: "Weißt du, wie diese Worte zu deuten sind?"
Spricht mit Marmorschwinge
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 21 Jul - 19:57
Schattenmaul
Der Schwarze schaute auf sein Junges herab, das leise wimmerte."Dir geht es gut hier, keine Sorge. Und du bist hier in Sicherheit.", flüsterte Schwarzmaul und stubste die kleine leicht an. Etwas langweile stieg in ihm auf, aber er verdrängte dieses Gefühl, er wollte komplett für Schattenjunges, seine Tochter, da sein. Seine Gedanken schweiften ab, zu dem Duft und dem Gemüt seiner Gefährtin, Samtherz. Natürlich kam dann sofort der Gedanke an Bernsteinjunges und Braunjunges. Ein Schnurren stieg aus seiner Kehle auf und er legte den Schweif um Schattenjunges und kuschelte sich an sie.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 21 Jul - 21:36
Die werte Dame würde gerne Speisen.
»Leopardenwind sah Eismond verwirrt an, als dieser meinte, dass Finsterwolke die ganze Nacht über nicht da war. Was bedeutete das? Er war doch ihr zweiter Anführer? Trieb er sich etwas heimlich draußen herum? Dabei fiel ihr ebenfalls auf das ihre Halbschwester gar nicht Wache hielt. „Komisch, Gepardenfrost ist auch nicht da, wo sie sein sollte.“ murmelte sie leise und sah in Richtung Lagerausgang. Das beide Katzen zur gleichen Zeit an so einem wichtigen Zeitpunkt nicht da waren, war doch wirklich seltsam, nicht? Sie lächelte nur stur in sich hinein und wendete sich dann wieder ihrem geliebten zu. Dieser zählte ihr die gesamte Speisekarte auf, weshalb sie lächeln musste. Gespielt übertreiben verbeugte sie sich vor ihm. „Rabe wäre mir sehr angenehm!“ sagte sie höflich, bevor sie sich setzte und darauf wartete, dass Eismond ihr einen Raben brachte. Schließlich hatte er sie gefragt, also nah sie an, dass er ihr einen brachte. Wenn nicht würde sie eben selber aufstehen. Nun aber sah sie ihn warm an, achtete aber darauf, das sonst kaum einer diesen Blick von ihr sah. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder wusste, dass sie gra nicht so kalt war, wie alle glaubten?«
»Die Heilerin des SchattenClans beobachtete Froststern ganz genau, jede kleinste Regung in seinem Gesicht wurde von ihr registriert und verarbeitet. Ob er eine Ahnung hatte, worum es dabei ging? Doch ihre Hoffnungen wurden zerschmettert, als der Kater ihr gegenüber selbst diese Frage stellte. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Nicht unbedingt. Der SternenClan wollte mir keine genauere Antwort geben. Er sagte mir nur, dass es zum Blutvergießen kommen würde, wenn der SchattenClan diesen Weg weiter gehen würde? Ob er den Kampf gegen den WindClan meinte?“ Die Heilerin konnte ihre eigene Ratlosigkeit kaum überdecken. Sie hatte schon damals gewusst, dass dieser Kampf sinnlos war, auch wenn es vielleicht einen Grund gegeben hatte. Aber einen Kampf zu rechtfertigen? Dieser Kampf hatte ein leben gekostet, ein Leben und viele Verletzte. Das könnte zumindest das viele Blut erklären. Oder war es das Blut, dass noch vergossen werden sollte? Noch einmal seufzte sie, die Gedanken fuhren gerade Karussell in ihrem Kopf. Wieder sah sie den Anführer vor sich an. „Ich weiß, es ist kein wirklicher Trost, doch der SternenClan wird immer an unserer Seite sein!“ sagte sie leise. Es war eher ein versuch, sich selbst einzureden, dass alles gut werden würde. Sie sah Froststern wieder in die Augen. „Und wie sieht es bei dir aus? Sagen dir diese Worte irgendetwas? Was könnte mit alten Mächten gemeint sein? Etwa alte feinde? Freunde?“ Ihre Stimme war etwas leiser, noch immer fürchtete sie, dass sie belauscht werden könnten, was bei ihr im Moment eine unglaubliche Paranoia verursachte. Warum wusste sie selber nicht und irgendwie überraschte es sie selbst. Denn sie wusste ja nicht, dass sie wirklich belauscht wurden, wenn auch nur unabsichtlich. «
Führe sie durch Licht und Finsternis, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
Eismond schaute Leopardenwind an. Schauspielern war nun angesagt, Hoeflichkeit das Thema. Von mir aus Madame Grinsen musste er als sie Gepardenfrost erwaehnte. "Wer weis, wer weis, vielleicht wollten die zwei Katzen genuesslich den Sonnenuntergang geniessen.", meinte er scherzhaft und konnte sich das Lachen nur schwer verkneifen, er wollte ja nicht mitten auf der Lichtung stehen und von allen angeglotzt werden als ob er eine Ente mit Zweibeinerfell waere. Tja, diese zwei Katzen waren jetzt auch erst nicht wichtig, Madame Leopardine wollte eine Delikatesse speisen. "Die Dame wuenscht einen Raben, der solle kommen, so wie die Maus fuer den werten Herr auch.", miaute er und begab sich zum Frischbeutehaufen. Dort nahm er einen saftigen, fetten Raben und eine grosse dicke Maus. Mit der Beute tappte er leichtfuessig zu seiner Liebsten zurueck und legte die Beute behutsam ab. "Der werte Herr Eisir von Mondus bringt Prinzessin Leopardine von Winda(oder so xD) den allseits begehrten Raben", sprach er mit leichtem Accent und kauerte sich selbst zu seiner Maus nieder. Von dieser nahm er ein paar Happen bis er sie schliesslich aufgegessen hatte. Mit seiner rauen Zunge fuhr er sich genuesslich uebers Maul.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 12:33
Windpfote Ausgeruht trat der Schüler aus dem Schülerbau. Seine Schulter war gut verheilt und er hoffte, dass Froststern, sein Mentor, wieder mit zum Training nahm. Draußen streckte sich der junge Kater erst mal und begann sein Fell zu waschen. Als er zu der Schulter kam, wo ihn der Fuchs gebissen hatte, wurde er etwas langsamer und vorsichtiger beim Lecken und betrachtete das Zurückgebliebene. Es war kaum mehr als ein Kratzer zurückgeblieben. Auch schmerzte sie nicht mehr und den Dorn, den er sich eingetreten hatte, als seine Schwester Amselpfote vom Sternenbaum gefallen war, hatte man auch schon aus seinem Ballen gezogen. Ihn spürte er auch nicht mehr. Voller Hoffnung setzte sich der stumme Schüler an den Rand des Lagers und wartete darauf, dass Froststern oder Windpfotes Vater Finsterwolke, der zwar außerhalb des Lagers war, aber immer noch zurückkommen konnte, die Patrouillen einteilte und ihn vielleicht mit auf eine schickte.
Samtherz Die Königin kam müde im Lager wieder an. Sie hatte in der Nacht einen Spaziergang gemacht, weil sie sich große Sorgen um ihre Tochter Schattenjunges machte und sie das kleine Kätzchen nicht erschrecken wollte, wenn Schattenjunges merkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmte. Bevor Samtherz wieder nach ihren Jungen sehen wollte, nahm sie sich eine Maus vom Frischbeutehaufen und verspeiste diese neben der Kinderstube.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 15:50
Schattenjunges
Sie sah ihren Vater, Schwarzmaul, an und drückte sich weiter an sein Fell. Wie konnte sie nur Vulkanjunges verletzten und sich zeitgleich nicht mehr daran erinnern? Dies verstand sie nicht. Auch nicht diese Dinge von dem krallenpfote sprach. Wieso konnte ihr keiner genau erklären was los war. „Wo ist Mama...", flüsterte die Kätzin. Ihre Stimme klang dabei trauig und ängstlich. Vielleicht würde Samtherz ihr erklären was dies war, was mit ihr geschah. Doch die Müdigkeit fraß sich in ihre Glieder und langsam schloss Schattenjunges die Augen. Bei ihrem Vater fühlte sich auch wohl. Zum Glück hatte sie keinen ihrer Brüder verletzt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 16:20
Schwarzmaul
Er genoss die Wärme seines Junges und zog Schattenjunges Geruch tief ein. Als eine kleine Stimme sein Herz erwärmte. Schwarzmaul öffnete die Augen, die er zum dösen geschlossen hatte, und sah seine Tochter an."Ich werde deine Mutter holen.",schnurrte der Schwarze Kater, strich der kleinen noch kurz über ihr glattes Fell und ging dann auf die Lagerlichtung um Samtherz zu suchen. Sofort sah er sie. Schnell war Schwarzmaul zu ihr gesprungen."Schattenjunges sucht dich.",miaute der Vater in das Ohr seiner Gefährtin und streifte kurz seine Wange mit der ihren. Dann lief er zurück zur Kinderstube, legte sich wieder zu seinem Junges und hauchte ihr ins Ohr:"Sie ist gleich da."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 16:27
Samtherz Mit ein paar schnellen Bissen hatte Samtherz die Maus gefressen. Nachdem sie noch schnell ihr getigertes Fell gewaschen hatte, kam auch schon ihr Gefährte zu ihr und sagte ihr, dass ihre Tochter Schattenjunges die Königin suchen würde. Ich komme sofort, schnurrte die Kätzin müde und folgte Schwarzmaul in die Kinderstube. Bei Schattenjunges angekommen, miaute sie sanft Hey, meine Kleine und legte sich zu ihr. Schnurrend begann Samtherz ihre Tochter zu waschen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 16:57
Schattenjunges
Fast wäre das Kätzchen eingschlafen, doch als sich Schwarzmaul erhob, um Samtherz zu holen, wurde sie kurz wieder wach. Sie wartete drauf ihre Mutter zu sehene und als sie dieser erblickte, miaute sie kurz auf. „Mama...", kam es kurz und knapp von ihr und eigentlich wollte sie der Königin von ihrem Leiden erzählen und was sie getan hatte, aber dies würde sicher auch Goldstreif machen. Unter der sanften gleichmäßigen Bewegung von der Zunge ihrer Mutter, döste Schattenjunges wieder ein und genoss das Putzen. Bei Samtherz war sie sicher und würde sicherlich kein Alptraum bekommen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 20:26
Froststern
Er sah die Heilerin erwartungsvoll an, rechnete damit, dass sie sicherlich etwas wusste. Immerhin hatte sie ja auch diese Worte gehört, da hatte sie ja gleich die Gelegenheit gehabt, den SternenClan nach weiteren Infos zu fragen. Abgesehen davon vermutete er, dass sie so etwas viel eher deute konnte als er, nicht umsonst war sie die Heilerin. Doch als sie zugab, es selbst nicht zu wissen, schloss er kurz seine Augen und seufzte leise. Wenn er ehrlich war, nervte ihn das jetzt. Er hatte absolut keine Lust auf ein herumrätseln, wenn sowieso nichts dabei rauskam. Aber er wäre nicht er, würde er es nicht wenigstens versuchen. Also überlegte er und bezog seine Gedanken auch erst mal auf den WindClan. "Es könnte sein, dass der SternenClan den WindClan meinte... aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort noch einmal zu Kämpfen kommen sollte, es sei denn, der WindClan dringt erneut in unser Territorium ein." Er sah Marmorschwinge ernst an und sprach weiter: "Dann wäre es mir egal, was der SternenClan gesagt hat - wir müssen unser Territorium und unsere Beute nun einmal beschützen." Aber es war ja nicht gesagt, dass die Prophezeiung auf diesen Clan bezogen war, im Gegenteil, für ihn klang das sogar ein wenig unwahrscheinlich. "Ich glaube nicht, dass der WindClan gemeint war." Bei ihren Worten, dass der SternenClan immer bei ihnen sein würde, sah er sie skeptisch an. "Ja, das wird er wahrscheinlich, aber helfen wird uns das trotzdem nichts. Wenn wir sterben, sterben wir nun mal. Wenn wir kämpfen, kämpfen wir. Wenn wir Blut vergießen müssen, müssen wir es tun. Da kann der SternenClan nichts daran ändern und das werde ich auch nicht zulassen. Wir müssen für unser Recht, unseren Clan alles geben, und wenn es unser Leben ist." Er meinte jedes Wort so wie er es sagte und das zeigte auch, wie er zu dem ganzen stand und wie weit er gehen würde. Sehr weit. "Ob es mir etwas sagt?" Er überlegte wieder, wiederholte schließlich leise die Worte für sich: "Alte Mächte werden wiederkehren und Veränderungen werden den Clan zerreißen, Blut wird vergossen werden. Nur der Erhalt der Traditionen und das reine Herz, dass nicht zu Eis erstarren kann, kann diesen Fluss des Blutes aufhalten und den Clan stärken." Das waren Worte, die mehr als tausend Bedeutungen haben konnten. "Alte Mächte, das könnte der SternenClan sein, meinst du nicht? Oder Vorfahren allgemein, also auch die, die nicht zu diesem Clan durften... wenn genau die bösen Katzen gemeint sind? Die schon in ihrem Leben Schandtaten begangen haben?" Dann würde ihnen möglicherweise wirklich etwas unangenehmen bevorstehen. "Aber wie sollten sie zurückkommen?" Fragend sah er zu Mamorschwinge. Dass er beobachtet wurde, merkte er nicht im geringsten, eher hätte er noch einen Floh an der Wand gesehen.
Spricht mit Marmorschwinge
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 22 Jul - 20:49
Eindringling!
»Marmorschwinge legte kurz die Ohren an, als Froststern meinte, dass das Versprechen des SternenClans, immer bei ihnen zu sein, nichts bringen würde. Innerlich widersprach sie ihm, so konnte der Glaube beflügeln, außerdem könnten noch weitere Botschaften geschickt werden. Dennoch fühlte sie sich irgendwie... nutzlos. Gerade sie als Heilerin sollte so etwas deuten können, doch sie konnte es nicht. Zu oberflächlich war die Prophezeiung, sie konnte damit nichts anfangen. Sie sah ihren Anführer genauer an. Er hatte ja recht. „Ich gebe dir recht Froststern, wir müssen unseren Clan und unser Land verteidigen. Aber ich werde keine sinnlosen Kämpfe dulden, und ich bin mir sicher, dass auch du bemüht bist keinen deiner Krieger grundlos zu verlieren.“ sie seufzte und sah aus ihrem Bau heraus. Im Moment war der Clan zu geschwächt, er brauchte neue Krieger. Zwar gab es reichlich Nachwuchs, aber es würde dauern, bis er zu erfahrenen Kriegern herangewachsen war. „Und bleibt nichts anderes als zu warten und zu hoffen, dass die Clans schlau genug sind, sich aus unserem Territorium raus zu halten. Der SchattenClan quillt nicht gerade über mit Kriegern.“ Zwar gab es genug Krieger, um den Clan zu verteidigen, aber für eine Offensive... Die Heilerin spitzte die Ohren, als ihr Anführer sich selber an der Entschlüsselung der Prophezeiung versuchte. Sie nickte, seine Vorschläge waren gar nicht mal so dumm. Alte Vorfahren... Als wäre ihr etwas eingefallen, schnellte ihr Kopf nach oben, ihre Ohren waren gespitzt. „Ich hörte einst von einem alten Ort, anders als der SternenClan und doch ein Ort der toten Seelen. Dort hin soll jede Seele kommen, die nicht würdig genug ist um zum SternenClan zu kommen. Wie etwa Verräter oder Mörder. Aber wie sie zurück kommen sollen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Uns bleibt nur abzuwarten, ob der SternenClan weitere Nachrichten schickt.“ Sie atmete tief ein, als etwas anderes außer der Kräutergeruch und der Geruch von Froststern ihre Nase erreichte. Es war der Geruch eines Jungen. Aber Schattenjunges war doch nicht mehr im Heilerbau? Da der Geruch auch aus dem Heilerbau zu kommen schien, konnte sie ein Junges, welches auf der Lichtung spielte, ausschließen. Schnuppernd drehte sie sich um und entdeckte den kleinen Spion. Eines von Goldstreifs Jungen hatte sich ziemlich gut in ihrem Bau versteckt, hätte Marmorschwinge es durch diesen Zufall nicht entdeckt, hätte sie sich womöglich später noch drauf gesetzt. „Was machst du denn hier?“ fragte sie. Zunächst war sie etwas wütend, denn das Kleine hatte die ganze zeit über keinen laut von sich gegeben. Doch auf der anderen Seite hätte es auch verletzt sein können. Dann hätte es eine Berechtigung gehabt, hier zu sein. Dennoch war Marmorschwinge sauer. Kurz schenkte sie Froststern einen leicht besorgten Blick, bevor sie sich dem Jungen wieder zuwendete. Wie viel hatte es mitbekommen? Es war zwar nur ein Junges, doch Marmorschwinge wusste, dass sich Dinge in dieser Lebensphase besonders leicht einprägten, egal ob es diese Worte verstand oder nicht. «
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