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Thema: SchattenClan Lager So 16 März - 15:43
das Eingangsposting lautete :
Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort. Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Aug - 15:01
Bernsteinjunges
Der junge Kater lag faul im Lager rum und schaute sich die erzählenden Katzen an. Er hatte beobachtete, wie Gepardenfrost ihre Jungen bekommen hatte und freute sich auch ein bisschen für sie. Das bedeutet, dass der SchattenClan bald neue Krieger hat. Das ist auch dringend nötig. Diese alten Knacker verstehen nämlich keinen Spaß. , beklagte er sich und leckte sich die Pfote. Er wollte jetzt Schüler sein und alles lernen, was ein Krieger können muss. Er würde in allem der beste sein. Er wäre der beste Krieger sein, den der SchattenClan je gesehen hat. Bernsteinjunges stand auf und ging zu seiner Schwester Schattenjunges. Er leckte ihr zärtlich das Ohr und sah sie an.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Aug - 16:36
Marmorschwinge
Marmorschwinge sah Froststern mit hochgezogener Augenbraue an. Er wollte sie sprechen? Brauchte Hilfe? Sie nickte langsam und sah den kleinen Schüler an. Froststern schien nicht allzu glücklich über den Umstand zu sein das ein feindlicher Schüler ins Lager gekommen war Aber bei all den Anspannungen zwischen dem WindClan und dem Schattenclan war das auch irgendwie verständlich. „Ist gut, ich kümmere mich um ihn!“ miaut sie und hoffte, dass Froststern ihre versteckte Nachricht verstehen würde: geh weg und lass mich machen! Ihr warmer Blick fiel auf den kleinen Schüler. Nebenbei versuchte sie, einen geeigneten Ort zum reden zu finden. Im Heilerbau herrschte gerade Hochbetrieb, sie würden dort nur im Weg stehen. Daher zeigte sie mit ihrem Schweif auf eine ruhige, verlassene Ecke des Lagers. „Komm, dort haben wir Ruhe und du kannst mir in aller Ruhe erzählen, was passiert ist!“ miaute sie und ging schon einmal vor. An diesem Flecken Erde, an dem weiches Moos den Boden bedeckte, setzte sie sich hin und legte ihren Schweif um ihren zierlichen Pfoten. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie freundlich und mit einem warmen Lächeln im Gesicht, um das Gespräch etwas auf zu lockern. Marmorschwinge war ja bekanntlich keine Katze der Hektik und es würde jetzt auch nichts bringen, den kleinen abzuhetzen. Zumal er schon jetzt vollkommen fertig aussah. Zum anderen wunderte sie sich, was er von ihr wollte. Auf dem letzten Heilertreffen hatte sie ja Rauchfell kennengelernt, die für ihre Vorgängerin, die nun mit dem SternenClan jagte, einspringen musste. Aber wenn sie fragen gehabt hätte, hätte sie auch persönlich kommen können, das hätte wahrscheinlich noch weniger Ärger geben. Fragend und mit leichter Sorge sah sie ihn an. War also etwas mit Rauchfell geschehen?
Leopardenwind
Leopardenwind war wieder einmal in dieser unangenehmen Finsternis, doch ab und zu schien es so, als würde sie es schaffen, dieser Dunkelheit zu entkommen, wenn auch nur für wenige Augenblick. Sie merkte, wie sie jemand am Nacken packte, der leichte Schmerz durchfuhr sie und schien ihr ironischer weise wieder Kraft zu geben. Sie atmete wieder konstanter und schaffte es immer wieder, für längere Zeit bei Bewusstsein zu bleiben. Es war anscheinend Eismond, der sie trug, sein Duft umspielte ihre Nase und schenkte ihr nur noch mehr Kraft. Die wallende Hitze spürte sie schon gar nicht mehr. Beinahe hätte sie wahrscheinlich eigene Anläufe gestartet, um wieder auf zu stehen und sich allein in den Heilerbau zu schleppen. Doch da war sie auch schon und wurde etwas unsanft in das Nest geworfen. Mit einem 'Uff' landete sie auf dem weichen, aber trockenem Material und hustete, als etwas Staub durch ihre Nase gewirbelt wurde. Müde und erschöpft hob sie den Kopf, doch Eismond wendete sich von ihr ab. Hatte sie etwas falsches Gemacht? Oder konnte er de Anblick nicht ertragen? Schließlich war sie schwach... zu schwach für seine Augen? Etwas enttäuscht und gleichzeitig sauer auf sich selber, dass sie tatsächlich daran geglaubt hatte Eismond würde sich neben sie setzen und immer ein Auge auf sie haben, ließ sie ihren Kopf auf den Rand des Nestes sinken. Ihre Augen sahen zu Boden, für einen Moment blitzte ein Funken der Wut in ihren Augen auf. Wie konnte sie nur so dumm sein? Nun musste sie noch auf Krallenpfote warten und wer wusste schon, wann sie den Heilerbau endlich wieder verlassen durfte?
Marajunges ('Vertretung')
Marajunges kam auf die Lichtung getrottet. Sie war ihrer Schwester und Schattenjunges gefolgt, doch nun blendete sie die Sonne, die stark genug war um durch einige wenige Zweige zu kommen. Einige Male blinzelte, ehe sie sich wieder umsah und Silenenjunges entdeckte, wie es begann zu zählen. Sofort verstand sie und suchte sich hektisch nach einem geeigneten Versteck um. Schattenjunges sah sie gerade noch so in den Schülerbau fliehen. Wo sollte sie hingehen? Im Heilerbau herrschte scheinbar gerade Hochbetrieb, da würde sie nur Ärger bekommen. Vielleicht im Ältestenbau? Das war eine Gute Idee. An der alten Giftzahn würde kein Junges einfach so vorbei kommen, wenn es nach ihr suchte. Also tapst sie zum Ältestenbau, wo Giftzahn schlief. Es war schon beinahe ein Schnarchen, dass Marajunges von ihr vernahm. Doch da die kleine noch nie jemanden wirklich Schnarchen gehört hatte, konnte sie das auch schwer einschätzen. Vorsichtig und mit leisen Pfoten schaffte sie es, sich hinter einer Einbuchtung des Walls zu verstecken. Sie war wirklich meisterlich geschlichen, wahrscheinlich würde sie bald mal eine gute Kriegerin werden. Beinahe war sie der Ältesten noch auf den Schanz getreten, hatte ihn aber im rechten Moment gesehen und konnte ausweichen. Nun hockte sie da und wartete. Eigentlich kein schlechtes Spiel, endlich kam etwas Abwechslung in die Sache. Doch der Gestank des Ältestenbaus war wirklich nicht leicht zu ertragen.
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Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 26 Aug - 21:36
Froststern
Er betrachtete den Kleinen vor sich ungeniert, bis Marmorschwinge meinte, sie würde sich um ihn kümmern. Er war ja nicht blöd, daher verstand er auch, dass sie wollte, dass er ging. Was er aber nicht wollte. Er wollte wissen, was der WindClan so unbedingt benötigte, vielleicht ließe sich daraus ja ein Vorteil ziehen, wenn man das wusste. Aber da die Heilerin sich dann auch von ihm abwandte und sogar woanders hinging, starrte er ihr mit finsterem Blick hinterher und sprach zu Schwarzmaul: "Ich muss auf Patrouille. Ich weiß allerdings nicht, ob Finsterwolke überhaupt weiß, was hier vorgeht, und wo der ist, weiß ich erst recht nicht. Mit Gepardenfrost beschäftigt oder so." Er zuckte mit seinen Schultern. "Jedenfalls ist es deine Aufgabe, während meiner Abwesenheit auf den Kleinen dort aufzupassen. Es sieht aus, als ob Marmorschwinge in Ruhe mit ihm sprechen wolle, aber aufpassen kann man ja trotzdem, dass der nichts anstellt." Er nickte dem Krieger zum Abschied zu und trat dann auf Löwenmähne zu. "Wir können nun gehen. Dieses Mal kontrollieren wir die WindClan Grenze, scheint dringender zu sein. Vom DonnerClan geht eh keine Gefahr aus." Er setzte sich erst gar nicht, sondern bedeutete dem Krieger, ihm zu folgen und trabte zum Lagereingang, ignorierte den Fremden nun gekonnt und lief von dort aus in hohem Tempo weiter.
---->WC/SC Grenze
Spricht mit Schwarzmaul und Löwenmähne; geht los zur Patrouille
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Aug - 10:36
Der Krieger musterte die Situation still; natürlich hätte Löwenmähne einige Kommentare zum Besten geben können, ihm schwirrten da einige im Kopf herum, aber in Anwesenheit von Froststern, bei dem er alles wollte, nur nicht, dass er ihn in einem schlechten Licht sah, beherrschte er sich. Der Windclanschüler war dämlich. Wolkenstern war noch dämlicher, wenn sie ihn ausschickte - oder wer auch immer es denn war, denn seiner ellenlangen Erzählung konnte man ja kaum richtig folgen. Aber wenn er einfach einem verfeindetem Clan intime Geheimnisse erzählte, wäre er, käme er aus dem Schattenclan, sicherlich nicht nur mit einer komischen Pflicht bestraft worden, wie sich um die Ältesten zu kümmern - nein, dann wären härtere Geschütze ausgefahren worden. Aber so wie er diese verweichlichten Kaninchenfresser kannte, würden sie ihn sogar noch dafür loben. Dass das hier ein Plan war um den Schattenclan auszutricksen und dann hinterrücks anzugreifen war unwahrscheinlich, auf so eine Idee würden sie nie kommen. Löwenmähnes Pfoten kribbelten, als er sich vorstellte, dass es eine Schlacht zum Windclan geben könnte. Sie waren die perfekten Gegner - sie hatten keinerlei Chance und so konnte jede noch so kleine Ader Sadismus, der doch in jedem schlummerte, raus kommen, um sie besonders zu quälen. Wenn man sie damit nicht tötete, war doch alles okay, nicht wahr? Diese Weicheier hatten es verdient, dass man sich sie mal vornahm, denn wer sich so schlecht zeigte, nun, der hatte es eben nicht anders verdient. Der goldene Kater blickte auf und tauchte wieder in die Realität ein, als Froststern sich ihm zuwandte und sagte, sie würden aufbrechen. Was er sagte, dass man vom Winclan mehr als vom Donnerclan zu erwarten hatte, konnte er nicht verstehen, da es gerade anders herum war - die Windclaner waren solche Schwächlinge, die wussten bestimmt nicht mal, was das Wort Kampf oder Krieg bedeutete, oder Mut, Stärke - alles, worüber sie nicht verfügten. Aber er nickte und folgte ihm. Kamen nun doch keiner außer den beiden mit, oder folgten die noch? Er zuckte mit der Schweifspitze, zuckte während des Gehens mit den Schulten, bevor er durch den Lagerausgang verschwand.
Tbc. Grenze zum Windclan
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Aug - 12:24
[color=#ffffff]Schwarzmaul
Unglaublich, er kommt einfach hier hereinstolziert, um mit Marmorschwinge zu reden?Warum hatte er einen Grund dazu?, dachte Schwarzmaul, aber das waren nicht alle Gedanken die in seinem Kopf herum wirbelten und manche konnte er gar nicht fassen, weil es so schnell ging. Froststern wies ihn noch einmal daraufhin, dass es erst einen Angriff gab wenn er es befahl. Der Schwarze hatte es gehört, gehorchte auch, verzog aber keine Miene und verfolgte das weitere Geschehen. Schließlich wand sich der Anführer noch einmal an den Krieger. Er sollte auf Falkenpfote aufpassen, bis er wieder von einer Grenzpatroullie mit Löwenmähne da war. Schwarzmaul nickte kurz und schaute wieder zu dem Schüler, der sich gerade mit Marmorschwinge in eine ruhigere Ecke verzog. Der Krieger folgte ihnen, lies ihnen aber etwas Abstand zwischen ihnen zu, aber trotzdem visierte er Falkenpfote weiterhin an.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Aug - 13:33
Krallenpfote
Ich beobachtete, wie Eismond mir die Kätzin brachte und sie ins Nest legte. Sofort fiel mir auf, dass sie sehr schwach und zerbrechlich wirkte. Wie es mir Marmorschwinge beauftragte, gab ich Leopardenwind die Kräuter. Hoffentlich war sie noch kräftig genug, um diese selbst zu kauen. Ich legte die Blätter vor ihrer Nase hin und sprach zu ihr: „Schön kauen, damit du bei kräften bleibst." Während ich wartete, dass sie diese Kräuter fraß, machte ich mich daran die Kätzin zu untersuchen. Leider wusste ich nicht, über was Eismond und Marmorschwinge sich unterhalten hatten. Ob er es mir auch sagen würde? Ich musste doch erfahren, was Leopardenwind hatte. Ich wendete mich kurz zu dem Krieger und frage ihn dann: „Was genau ist passiert? Würdest du es mir bitte sagen?"
Falkenpfote lauschte zu und nickte dann eilig, als die Heilerin ihn zu sich bat. Er folgte ihr zu einer ruhigen Stelle. „Mein Name lautet Falkenpfote", stellte er sich vor und musterte die Kätzin. Er schluckte schwer, weil er nicht wusste, ob die Heilerin netter war, als Froststern. Auf dem ersten Blick wirkte sie nicht bösartig. Vielleicht waren nicht alle aus dem SchattenClan böse und gemein. Als sie weiter nichts sagte, dachte sich der junge Schüler, dass er einfach seine Anwesendheit hier ihr einfach sagen sollte, statt sich ausfragen zu lassen. Zunächst setzte er sich ordenlich hin und begann dann ihr alles zu sagen: „Ich komme aus dem WindClan. Einige Katzen von uns sind plötzlich krank. Besonders Wolkenstern. Sie übergab sich dauert und fühlte sich schlecht. Sie brach dann im Lager zusammen. Ich glaube, Blitzjunges hat die selbe Krankheit. Rauchfell wollte das ich Katzenminze hole, doch... ich weiß nicht... wie das Kraut aussieht und wo es wächst. Ich dachte.. du könntest es mir sagen und mir vielleicht etwas davon geben würdest... oder kennst du diese Krankheit?" Falkenpfote wusste nicht, ob diese kurze Erklärung der Heilerin half und ob sie ihm helfen würde. Vielleicht brauchte sie Katzenminze selbst. „Bitte... Ihr müsst mir helfen. Ich würde auch ewig in euer Schuld stehen und es wieder gut machen!"
Spricht mit Marmorschwinge
Silenenjunges zählte weiter, ganz laut und bemerkte den Trubel im Lager nicht. Zwar verzählte sie sich, aber irgendwie schaffte sie es bis zehn zu zählen. Sie öffnete die Augen und sah sich hecktisch um. Drei Kätzchen musste sie finden. Klang ja nicht schwer. Die graue Kätzin dachte nach, wo sie sich verstecken würde. Ihr fiel sofort die Kinderstube ein, und zu dieser rannte sie sofort hin. Doch weder außen noch drinnen war einer ihrer Spielgefährten. Doch Silenenjunges war nicht traurig. Sofort suchte sie weiter. Ihr nächster Halt war der Heilerbau. Hier hatte sich die Kätzin versteckt, als sie schlafen wollte. Froststern und Marmorschwinge hatte sie da nicht sofort gefunden. gerade als sie nur einige Schritte im Bau, blieb sie stehen und beäugte die Situation. Kranke Katzen lagen im Bau. Ob sich hier wirklich wer versteckte, bezweifelte Silenenjunges und verließ diesen wieder. Vor dem Heilerbau, dachte die Kätzin nach, wo ihre Mitspieler waren.
Verstecke spielen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Aug - 15:08
Marmorschwinge
Die schwarzweiße Kätzin nickte, als der kleine Kater ihr seinen Namen verriet. „Schön dich kennen zu lernen, auch wenn die Umstände, wie ich schätze, nicht ganz so glücklich sind!“ miaute sie sanft, etwas Trauer lag in ihren Augen. Es war nie gut, wenn ein Schüler eines anderen Clans zu ihr kam, um um Hilfe zu bitten. Es musste wirklich ernst sein und ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich. Sie hörte ihm aufmerksam zu und nickte schließlich. „Ich habe Katzenminze da, wenn auch etwas vertrocknet. Ich kann sie dir gern mitgeben, wir haben glücklicherweise genug!“ miaute sie. Am verlassenen Zweibeinernest wuchs die Katzenminze glücklicherweise in Mengen. Für Zweibeiner wäre das wahrscheinlich eine Art Plage, für Marmorschwinge und den Clan war es pures Glück. Die ältere Kätzin stand auf und sah zum Heilerbau. Diese Symptome, die ihr Falkenpfote beschrieben hatte, hörten sich so an, wie die, die Staubträne aufwies, auch wenn beide Fälle dennoch unterschiedlich ausgingen. Konnte es vielleicht das Gleiche sein? Es war nicht auszuschließen, im Grunde war es nur noch logischer, je mehr sie darüber nachdachte. Staubträne hatte dieses Kaninchen gefangen und hatte anschließend komische Symptome gezeigt und auch Leopardenwind hatte etwas gefressen und schlussendlich ging es ihr schlechter. Ohne den Schüler weiter zu beachten trabte sie dorthin, wo sie die Beute vergraben hatte, die Leopardenwind zurückgelassen hatte. Sie buddelte sie vorsichtig wieder aus und roch daran. Sie roch schlecht, dazu mischte sich noch der natürliche Geruch von frischer Erde. Doch dieser schlechte Geruch kam ihr absolut nicht bekannt vor. Froststern hatte das Lager noch nicht verlassen, noch könnte sie ihn bitten, das Kaninchen mitzubringen, anstatt vergraben zu lassen. Doch als sie sich umdrehte, sah sie bereits nur noch Froststerns Schweif am Lagerausgang, es war zu spät. Doch zum Ärgern hatte sie keine Zeit. Sie trabte zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine der frisch gefangene Beutestücke. Aber sie hatte nicht vor es zu fressen. Sie nahm sich den Vogel vor, der vor ihr lag und beschnupperte ihn ausgiebig. Auch er roch so, wie die Maus eben. War das Zufall? Langsam sah sie auf. „Es ist die Beute...?“ flüsterte sie und sah zum Heilerbau. War die beute vergiftet? War sie krank? Von Parasiten befallen? Marmorschwinge wusste es nicht. Sie sah wieder zu Falkenpfote zurück. „Warte einen Augenblick!“ miaute sie, ehe sie zum Heilerbau eilte. Eilig durchsuchte sie den Vorrat nach Katzenminze und nach etwas Schlangenkraut. Es half hervorragend bei Schlangenbissen und deren Gift, ob es auch bei den Kranken Katzen half war fraglich. Denn sie wusste nicht, was genau die Beutetiere krank gemacht hatte. Aber Gift war im Moment die einzige Erklärung, warum es auch den Katzen im WindClan schlecht ging. Es kam immer mal wieder vor, dass Zweibeiner Gift ausstreuten, warum wusste keiner. Was aber seltener Vorkam, war dass die Beute in zwei Clans gleichzeitig krank wurde oder von dem gleichen Parasiten befallen wurde. Sie eilte wieder aus dem Bau, ohne die dort anwesenden Katzen zu beachten. Schließlich kam sie vor Falkenpfote an. „Hier ist die Katzenminze und etwas Schlangenkraut. Ein paar unser Krieger werden komischerweise auch nach und Nach krank, die Symptome scheinen überein zustimmen. Ich weiß nicht was genau geschehen ist, doch es scheint an der Beute zu liegen!“ sie sah dem Schüler mit festem Blick in die Augen. Wolkenstern schien wirklich sehr schlecht zu gehen, das konnte sie in den Augen des Kater sehen, zumindest glaubte sie das. „Es könnte gut sein, dass die Beute vergiftet oder Krank ist, Rauchfell sollte dem nachgehen. Kontrolliert auch lieber eure Beute!“ miaute sie leiser, damit Schwarzmaul sie nicht hörte. Denn sie wusste genau, warum er dort stand. Wenn er hörte, wie Marmorschwinge Falkenpfote half und zeigte, dass sie sich auch um diesen Clan sorgte, könnte das zu erhitzten Gemütern führen und darauf wollte Marmorschwinge gern verzichten. „Ich kann dir leider keine Gewissheit geben, was es genau ist, aber ein Versuch ist es wert!“ miaute sie und schob die Kräuter mit der Pfote zum Schüler. Für einen Augen blick hatte sie überlegt, mit ihm zu gehen, doch sie konnte ihren Clan nicht allein lassen. Innerlich hoffte sie nur, dass sie sich selbst und Falkenpfote keine falschen Hoffnungen verpasst hatte, wenn ja wäre es sehr niederschmetternd, für alle. Mit de Schweif zeigte sie aus dem Lagerausgang. „Du solltest dich beeilen. Wünsche Wolkenstern von mir alles gute und grüße Rauchfell. Sollte die Methode anschlagen, würde ich gerne Bescheid wissen!“ miaute sie und trat einen Schritt zurück, um den Schüler gehen zu lassen. Ihr Blick fiel auf Schwarzmaul. Er würde dem Kleinen sicherlich nachgehen, auch wenn es nicht nötig war. Der Kleien hatte gerade alle Pfoten voll zu tun seine Gedanken zu ordnen, da war so ein misstrauischer Krieger nur fehl am Platze, auch wenn nichts gegen ein gesundes Misstrauen gegenüber fremden wichtig war. Doch die Heilerin konnte sich es etwas nicht leisten, ihre Beziehungen gingen über alle Clanstreitigkeiten hinaus. Ihr Blick fixierte den Krieger und wartete ab.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 Aug - 19:28
Schattenjunges saß in ihrem Versteck, verhielt sich Mucks Mäuschen still und lies keinen Laut von sich, außer ihrem Atmen welches man durch gutes Lauschen wahrnehmen konnte. Schon leicht gruselig, doch auch irgendwie nicht, da es ja normal war, oder? Ja klar doch. Ob Silenenjunges schon zu suchen begonnen hatte? Schattenjunges konnte es nicht lange verkneifen und lugte aus ihrem kleinen Versteck heraus, es dauerte nur wenig Zeit, da sah sie schon die grau gelbe Kätzin die gerade am Heilerbau stand, mit einem kleinen Quiecken schlüpfte sie im Rückwertsgang wieder in ihr Versteck. Ob Silenenjunges sie gesehen hatte? Jetzt auf sie zugehen würde? Ihr kleiner Schweif wedelte wie der eines Hundes, sie setzte sich dann jedoch auf diesen, damit er sich nicht mehr bewegen konnte.
Eismond blickte kurz zu Krallenpfote, welche sich um Leopardenwind zu kümmern schien. Mit einem Schulternzucken wollte er sich gerade wieder abwenden als die Heilerschülerin ihn etwas fragte. „Was genau ist passiert? Würdest du es mir bitte sagen?" Der Krieger verdrehte in Gedanken gerade seine Augen, doch hier sollte er es jetzt lieber nicht tun. „Ich habe nur bemerkt das sie umgefallen ist. Mehr nicht, Krallenpfote.“, meinte er kalt, wenigstens hatte er sein altes Ich zurückerobert, eine Sache schief gegangen, die andere bekommen, war doch fair. Eismond atmete tief ein und seufzte dann tief. „Soll ich vielleicht was holen?“ Schon jetzt bereute er diese Frage, denn plötzlich riss Müdigkeit ihn hinunter. Da er nichts zu tun hatte, war er jetzt müde, jetzt erst spürte er den leichten Muskelkater den er sich zugeholt hatte, doch er machte sich nichts groß daraus, er hatte schon mit viel schwererem gekämpft als so einem Fuchsdreck, das hier war nichts.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 28 Aug - 20:17
Ungeduldig sah er ihr nach und lauschte ihr zu. Es war wirklich sehr nett von Marmorschwinge, ihm zu zuhören und zu helfen. Sie bot ihm auch Katzenminze an. Hoffnung funkelte in seinen Augen auf. Mit diesen Kräutern kann er endlich zum Clan zurückkehren und alle retten. brav blieb falkenpfote an seinem Platz und beobachtete die Heilerin, wie se zum Heilerbau ging. Während sie weg war, packte die neugier den jungen Kater. Wie der SchattenClan wohl so lebte? Hier im Wald war alles dunkel und der Himmel war durch die Baumkronen geschützt. Ob die Katzen hier sich nicht mal nach einem sternenvoll Nachthimmel sehnten? Durch die Blätter sah man nichts. Gute, der Wind war nicht so lästig, wie bei ihm Daheim, aber diese riesigen Bäume? Falkenpfote konnte sich nicht vorstellen so zu leben. Jeder Clan hatte wohl eine besondere Eigenschaft und auch einen besonderen Lebensraum. Langsam kam auch Marmorschwinge wieder und übergab ihm zwei verschiedene Kräuter. Zuerst war der Kater verwirrt, aber als die Heilerin ihm dann erklärte, was was war, verstand er es. Katzenminze sah schön aus. Diese Kräuter hätte er niemals als welche erkannt und sie rochen sehr gut. sehr angenehm, dagegen roch Schlangenkraut streng und bitter. Die Blätter hatten auch ein komisches Grün. Dankend nahm Falkenpfote die Sachen an und prägte sich die Worte der Kätzin ein. Die Beute also... Dies musste er dringend Rauchfell, Heideblume und Wolkenstern berichten. Ihm tat der SchattenClan auch leid, weil sie anscheinend auch mit dieser Krankheit zu kämpfen hatten. „Vielen Dank Marmorschwinge. Ich bete zum SternenClan, dass alle Katzen im Wald wieder gesund werden", miaute er und nahm die Blätter ins Maul, um sie sicher ins Lager zu tragen, und wendete sich von der Heilerin ab. Doch weit kam er nicht. Nach nur wenige Pfotenschritte blieb er stehen und legte die Kräuter ab. Stürmisch kehrte er zu der Kätzin um und sprang den letzten Satz zu ihr. Falkenpfote bemühte sich auf seinen Hinterpfoten zu stellen und sich nach vorn zu stecken, um die Heilerin Nase an Nase zu berühen. „Du bist die netteste SchattenClanKatze, die ich kenne!", flüsterte er und rannte dann mit einem Lächeln weg. Die Kräuter nahm er sofort wieder auf und flitzte zum Lagerausgang. Den Weg zum WindClan sollte er eigentlich finden.
-> WindClan/SchattenClan Grenze
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 29 Aug - 10:14
Schwarzmaul
Er saß nun da und beobachtete den WindClan Schüler und die Heilerin des SchattenClans, Marmorschwinge. Schwarzmaul wollte langsam wirklich, dass Falkenpfote verschwand, sein WindClan Geruch hang noch im Lager herum, was den Schwarzen beunruhigte. Wie konnte er auch einfach mal so hier herein spazieren und nach der Heilerin fragen und dann bekam er auch noch Kräuter? Plötzlich raste Falkenpfote los, nahm die Kräuter noch schnell auf und raste an Schwarzmaul vorbei aus dem Lager. Der Krieger wirbelte herum und rannte hinterher. Dieser kleine räudige Kater! Was dachte er von sich? >>Bleib stehen!<<, rief der massige Kater hinterher und beschleunigte seine Schritte nochmals. Sicherlich wollte er zur Grenze.
--> SC/WC Grenze
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 29 Aug - 14:09
Marmorschwinge
Marmorschwinge beobachtete Falkenpfotes Reaktion ganz genau, als dieser die Kräuter aufnahm. Er würde einmal einen guten Krieger abgeben, da war sie sich sicher. Er liebte seinen Clan und hatte sich für ihn sogar in das Territorium des SchattenClans gewagt. Sie bewunderte seinen Mut und fand es gleichzeitig schade, dass er nicht im SchattenClan war, um diesem Clan zu dienen. Aber vielleicht war das auch besser so. Die Heilerin blieb an Ort und stelle stehen, als der kleine Kater scheinbar losging, sich dann aber noch einmal umdrehte und auf sie zu rannte. Für einen Augenblick machte sie sich instinktiv auf einen Angriff bereit, schließlich war sie einst Kriegerin gewesen. Doch stattdessen stellte er sich nur auf die Hinterbeine und berührte ihre Nase dankbar mit seiner. Überrascht riss sie die Augen auf, dann erwiderte sie allerdings die Geste. Seine Worte fühlten sich wunderbar an, ihr wurde etwas wärmer ums Herz, als er jedes einzelne Wort voller Ehrlichkeit aussprach. Wenn doch nur alle Katzen so wären... dachte sie sich. „Geh nun!“ sagte sie mit einem leichten lachen, als er sich wieder umdrehte. Marmorschwinge nutzte die Gelegenheit und stupste ihn mit einem Kopf am Hinterteil an, um ihm einen kleinen, sanften Schubs zu geben, damit er endlich ging und seinem Clan half. Während er so aus dem Lager rannte, sah sie Schwarzmaul hinterher, der dem kleinen Hinterherjagte, als sei er ein Kaninchen. Schweren Herzens seufzte sie und blieb noch einige Momente lang sitzen, um den Punkt anzustarren, an dem der Krieger und der Schüler verschwunden waren. Schließlich erhob sie sich doch wieder, Arbeit wartete auf sie. Sie trabte zum Heilerbau, wo sie vorsichtig ihren Kopf in die Öffnung des Baus steckte. Scheinbar hatte Krallenpfote alles unter Kontrolle. Eigentlich musste Krallenpfote noch selbstständiger werden, doch Marmorschwinge hatte mehr Informationen, als die Schülerin, die durfte sie ihr nicht vorenthalten. Also schlich sie an Eismond vorbei und setzte sich neben Krallenpfote. „Sie wird etwas giftiges Gegessen haben. Was gibst du ihr, um das noch in ihrem Körper arbeitende Gift zu eliminieren?“ fragte sie sanft hielt sich aber sonst im Hintergrund. Sie wusste, wie temperamentvoll ihre Schülerin war, aber da musste sie jetzt durch.
Leopardenwind
Leopardenwind besah sich der Kräuter, die Krallenpfote ihr hingelegt hatte. Sollte sie das wirklich fressen? Denn im Moment war ihr nicht nach Fressen zumute. Dennoch schluckte sie sie mit viel Mühe hinunter. Sofort bemerkte sie, wie ihr Schlechter wurde, schließlich musste sie sich doch übergeben. „Was hast du mir gegeben?“ fauchte sie die Heilerschülerin an. Ihr ging es fast noch schlechter, als zuvor. Dafür musste sie zugeben, dass sich ihr Magen wieder beruhigte. Aber das war ja auch klar, es war ja nichts mehr drin, was rumoren konnte. Ihre blauen Augen funkelten die Kätzin an, die sie eigentlich ja mochte. Eine Erklärung, warum ihr auf einmal so schwindelig war, hatte sie nicht. „Mir ist nur etwas schwindelig und warm, sonst geht es mir gut!“ sagte sie leicht fauchend, leicht grummelnd, ihr Blick fiel dabei auf Eismond. Er schien sich irgendwie weiter von ihr zu distanzieren. War es weil sie schwäche zeigte? Sie war nicht schwach! Leicht fauchte sie, was aber nicht den Heilern galt. Ihr Blick verriet, dass sie nicht wollte, dass Eismond hier war. So etwas konnte sie nicht gebrauchen, nicht jetzt! Marmorschwinges Einwand und ihr Auftauchen hatte sie dabei kaum bemerkt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 29 Aug - 17:51
Eismond schnaubte, als er das würgen vernahm, welches von Leopardenwind stammt, der Geruch der danach gegen ihn stieß war unerträglich und sein Nackenfell stellte sich prompt auf. Echt grausam diese Kräuter, ein Grund warum er nicht gerne im Heilerbau war. Ein guter Grund musste man schon sagen. Als die Leopardenkatze dann auch die Heilerschülerin anfauchte blizten seine Augen auf. Meine Güte, wusste sie es jetzt etwa nicht? So dumm konnte sie doch nicht sie mal sein. Als die Kätzin dann auch erklärte das ihr nur etwas warm und schwindelig war, zuckte er nicht mal mit einem Schnurrhaar. Auch das fauchen, was anscheinend an ihn gehen sollte, beachtete er nicht groß. Sollte sie doch ohne guten Grund sauer auf ihn sein, war ihm recht. Aus ihrem Blick schließte er, das jemand unerwünschtes da war, oder etwas unerwünscht war, daraus schließte er dann, das es seine Anwesenheit war. Bisher ungerührt, brach er sein stilles da sitzen. Er erhob sich, peitschte kurz mit dem Schweif auf den Boden. „Ich gehe jetzt, ich scheine hier fehl am Platz zu sein! Die werte Leopardenwind hat wohl was gegen meine stille Anwesenheit!“, knurrte er, dabei waren alle Worte eher an die Katze gerichtet, von der er sprach. Er setzte einen Schritt auf diese zu, fuhr seine langen Krallen aus und fauchte sie verächtlich an. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte, nur das sie es hören konnte. „Ich mache dir das Leben zur Hölle wenn du es auf deine Weise spielen willst, doch es herrschen meine Regeln.“ Ob das nun eine Drohung war in den Ohren Leopardenwinds, war ihrerseits zu beschließen, er sah es als ein simples Vorwarnen. Eismond drehte sich um und ging aus dem Heilerbau, drehte sich nicht um und verabschiedete sich nicht einmal von den Heilerkatzen, sein Ziel war einfach nur der Kriegerbau. Als er endlich da war, lies er sich in sein Nest fallen. Es noch wo anders hin zu schleppen hatte er keine Lust, diese eine Nacht war die Leopardenkatze ja nicht da, musste er eh nicht neben ihr schlafen. Noch einmal dachte er an seine junge Kriegerzeit zurück, wo ihn nie was gestört hatte, doch jetzt war es sein Plan, einer einzigen Katze das Leben schwer zu machen. Einer einzigen Katze, doch ob er seine Wut, die gerade in ihm spielte, noch an wem Anders auslassen wird, ist nicht entschieden. Vielleicht. Vielleicht würde er so seinen Durst stillen. Seinen Durst, auch endlich wieder mal richtig gehasst zu werden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 30 Aug - 1:05
Krallenpfote
Ich sah zu, wie Leopardenwind die Kräuter fraß. Ihr bissige Frage konnte ich nicht zurück bissig beantworten, weil meine Mentorin kam. Wo war sie solange? Gab es Probleme bei Gepardenfrost und ihren Jungen? Doch dafür war Marmorschwinge zu ruhig. Sie erkundigte sich, was ich Leopardenwind geben würde, da sie wohl vergiftet war. Woher... und wieso wusste sie immer alles? Ist das auch eine Heilerfähigkeit von der ich nichts wusste? „Gegen Gift? Was für eine Art von Gift? Wenn eine Schlange die Beute vorher gebissen hatte, dann halt gegen Schlangengift. Wanzenkraut und Schlangenkraut helfen in der Regel gut dagegen. Aber anderes Gift? Sonnen... hut... war auch ein Gegengift, oder? Welches der Kräuter soll ich Leopardenwind geben?", fragte ich meine Mentorin. Im Notfall musste ich alle Kräuter durchtesten. Doch da tat mir die Kriegerin leid. Sie war schließlich keinen Testkatze. Doch bevor ich jetzt wahllos Kräuter holen ging, wartete ich auf die Antwort von Marmorschwinge.
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Schweigend war ich dabei, ein möglichst großes und weiches Nest für Gepardenfrost zu schaffen, was aber nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung war, irgendwer musste es aber wohl machen. In Zukunft würden sich da aber hoffentlich andere Katzen drum kümmern ... ich war ja nicht fürs putzen oder so zuständig. Nach einer Weile hatte ich ein Nest geschaffen und verließ die Kinderstube schweigend wieder. Auf der Lichtung sah ich Gepardenfrost und ihre Jungen liegen, alleine. Moment ... unsere Junge? Irgendwie wusste ich, dass es meine Jungen waren, trotzdem konnte ich es immernoch nicht recht wahr haben, selbst wenn ich mich eigentlich darüber freute. Warum war sie eigentlich alleine? Krallenpfote war nicht zu sehen und Marmorschwinge stand irgendwo rum, ein jüngerer Kater verließ gerade das Lager. Da er aber schon wieder weg war, konnte mir das wohl auch egal sein, war bestimmt irgendein Heilergespräch. Wenn Gepardenfrost die Nacht nicht draußen verbringen wollte, musste ich wohl dafür sorgen, dass sie in die Kinderstube kommt, hoffentlich würde es mir gelingen. Also lief ich gerade auf sie zu und blieb vor ihr stehen, wo ich zuerst die Jungen betrachtete, bevor ich sie selbst ansah. Eine Weile lang sah ich sie bloß an, bevor ich anfing, zu reden. "Es ist ja gut möglich, dass du die Kinderstube nicht leiden kannst, aber du hast so oder so keine andere Wahl, und das weißt du. Du kannst wenn du willst hier bleiben, wenn du willst, dass die Jungen über Nacht erfrieren." meinte ich erstaunlich ruhig, worauf ich hinaus wollte war aber ziemlich klar. Ich würde jedenfalls nicht zulassen, dass sie draußen bleiben würde, weshalb ich schon eines der Jungen, den schwarz-weißen Kater, vorsichtig aufhob und damit ohne ein Wort von mir zu geben in die Kinderstube verschwand, und hoffentlich war Gepardenfrost schlau genug, mir zu folgen.
»Manchmal ist es besser die Wahrheit hinter einer Maske zu verstecken als sie allen zu sagen.«
Gepardenfrost lag immer noch auf dem kahlen Boden, ruhte sich aus, merkte nicht, wie alle Katzen gingen und sie mit den Jungen schließlich alleine war. Namen. Sie brauchten noch Namen. Mit geschlossenen Augen überlegte sie bereits, doch Schritte ließen sie wieder die Augen öffnen. Finsterwolke schon wieder. Sie wusste nicht was sie von der Anwesenheit dieses mal halten sollte, doch gerade waren ihre Gedanken irgendwie benebelt, sie konnte nicht richtig nachdenken. Bei den Worten des Katers jedoch brach diese Nebelwand, in die Kinderstube? Sie wollte zwar nicht dort hin, aber sie wollte auch nicht das ihre kleinen Jungen erfroren. Sie ersparte sich selbst darauf zu antworten und sah zunächst, wie er das schwarz-weiße Junge hoch hob und zur Kinderstube ging. Es würde nichts bringen weiterhin liegen zu bleiben, das sah Gepardenfrost ein. Sie nahm das Weibchen von den beiden Jungen und hob es empor, als sie dann selbst stand stellte sie sich leicht idiotisch vor und taumelte, doch dann kam sie endlich auf zittrigen Pfoten zum stehen. Es war nicht wirklich leicht, aber da musste sie jetzt durch. Sie ging, oder eher stolperte Finsterwolke zur Kinderstube hinterher, wieder wurde ihr Kopf von der Nebelwand heimgesucht und sie starrte ins nichts, doch sie wusste wo sie ihre Pfoten hintrat. Als sie dann in der Kinderstube war, legte sie sich ins Nest, das Junge, was wie sie selbst aussah, legte sie wieder an ihren Bauch, ihre Augen waren auf einen Punkt in der Leere fixiert, wieso das konnte man nicht sagen. Gepardenfrost schüttelte den Kopf. „Namen.“, miaute sie schließlich mit rauer Stimme, ihr Hals fühlte sich so kratzig an, aber sie machte sich nichts draus. Namen. Namen... was für Namen? Jaguarjunges, oder Tupfenjunges, Sprenkeljunges, oder doch lieber Dunkeljunges? Nein, doch nicht. Schwarzjunges. Auch nicht. Die Gepardenkatze seufzte tief, doch da traf sie der Name mitten ins Gesicht. Ja, für das eine hatte sie bereits einen Namen. Für das zweite... Es soll mich an etwas erinnern. Genau, dort wo wir waren! Höhlenjunges... Gangjunges... bitte nicht! Mausjunges, Rattenjunges oder Steinjunges? Nein, auch nicht. Wo war das gleich noch mal... ich habs! Zufrieden mit der Wahl welche sie getroffen hatte, beugte sie sich zum Jungen, welches so aussah wie sie selbst ja auch. „Du bekommst den Namen Novajunges von mir. Und du...“, sie wandte sich danach zum Jungen welches Finsterwolke hatte, „Du heißt Bergjunges.“
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Aug - 13:49
Marmorschwinge
Marmorschwinge sah in das Gesicht ihrer Schülerin. Am liebsten hätte sie ihr ihre Fragen beantwortete, aber das konnte sie nicht. Also schüttelte sie leicht den Kopf. „Das kann ich dir leider auch nicht sagen, wir wissen noch nicht, was für ein Gift es war!“ miaute sie sanft. Eismonds komisches Verhalten beobachtete die Kätzin mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Es wäre wirklich besser, wenn du gehst!“ miaute sie leise, als der Kater schon außer Hörweite war. Er war genauso stur wie sein Bruder, nur hatte ihr dieses Geflüster partout nicht gefallen. Hatte er Leopardenwind etwa gedroht? Bei seinem Gesichtsausdruck hatte er ihr auf gar keinen Fall alles gute Gewünscht. Seufzend drehte sie sich wieder zu Krallenpfote. „Sonnenhut ist ein guter Anfang!“ sagte sie nickend. Sie würde jetzt nicht zugeben, dass sie selbst nicht darauf gekommen war. Aber wie immer ließ sie es sich auch nicht anmerken. Ruhig beobachtete sie Leopardenwind. „Es tut mir leid, aber du musst weiterhin die Kräuter nehmen. Nur so wirst du wieder gesund!“ miaute sie sanft, aber gleichzeitig ernst. Leopardenwind würde schon merken, dass es für sie wichtig war. Auch für die Heilerin war es nicht besonders angenehm, wenn die stolze Kriegerin als Versuchstier herhalten musste. Aber anders ging es nicht.
Leopardenwind
Leopardenwind zischte leise, als Eismond meinte, er würde besser gehen. Sie legte ihre Ohren an und sah ihn wenn es möglich war, nicht in die Augen. Das wollte sie nicht. Da hätte sie nur seine Wut gesehen, die sie eben in seiner Stimme gehört hatte. Was war nur los? Er unterlag ständig diesen Stimmungsschwankungen: mal war er ruhig und eiskalt, mal trotzte er so vor Temperament und mal kam beides auf einmal aus ihm heraus. War er etwa trächtig? Doch diese Worte schluckte sie hinunter, wobei ihr diese ekelige Geschmack wieder auffiel. Klar hätte sie die Heilerschülerin eben nicht ankeifen dürfen, aber konnte man es ihr verübeln? Es war nie schön, wenn man sich übergeben musste, wenn man dann aber auch noch dazu gezwungen wurde, war das wirklich abscheulich. Doch die Spitze des Berges war noch gar nicht erreicht. Eismond wagte s tatsächlich ihr zu drohen? IHR? Sie fletschte nur die Zähne, als er sich wieder leicht zurück zog, ihre Ohren waren soweit angelegt, dass sie kaum noch zu sehen waren und ihr Schweif peitschte hin und her. Pass ja auf, was du sagst! Dachte sie nur, ehe sie den Kopf beiseite legte und tief schnaubte, um ihren Ärger los zu werden. Was die Heiler nun mit ihr taten war ihr egal, was sie auch durch ein Schulterzucken zeigte. Selbst, wenn sie ihr Todesbeeren geben würde, wäre das kein Problem für sie. Eismond brauchte ihr Leben doch nicht zur Hölle machen... da war sie doch schon längst. Wahrscheinlich wäre das, was Eismond mit ihr veranstalten würde, im Gegensatz zu ihrem bisherigen Leben, der pure Himmel. Das klang irgendwie seltsam, weshalb sie ihre Augen zusammenkniff und sich enger zusammenrollte. Die Hitze wich der Kälte, die ihr Herz ergriff. Es schmerzte sie, dass Eismond sie so behandelte. Klar, er hatte schon immer einen kalten Eindruck gemacht, aber dass er soweit gehen würde? Seufzend sah sie zu Krallenpfote. „Es ist mir egal, was ihr mir gebt. Solange ich nicht wieder brechen muss!“ sagte sie leise, Ärgernis oder andere Emotionen dieser Art waren verschwunden, zurück blieb eine beinahe gebrochene Katze.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Aug - 15:17
Krallenpfote
Schade, dass Marmorschwinge nicht genaue Informationen hatte. Das Krankheitsbild zu kennen und zu wissen welches Gift Leopardenwind in sich hatte, würde uns sicher helfen. Über eine unbekannte Krankheit oder einer Vergiftung hat der SternenClan gar nichts gesagt. Ich nickte wortlos und rannte sofort zum Kräuterlager um Sonnenhut zuholen. Sollte dies nicht anschlagen bei der Kriegerin, dann musste ich eins der anderen genannten Kräuter versuchen. Hoffentlich lösen sie keine Nebenwirkungen bei Leopardenwind aus. Ich möchte sie ja gesund machen und nicht noch alles verschlimmern. Mit dem Sonnenhut kam ich zu meiner Mentorin zurück und legte die Kräuter vor der Kriegerin hin. Erst jetzt fiel mir der schwache Geruch vom WindClan an Marmorschwinge auf. Hatten wir einen Besucher? Wenn ja, was wollte dieser? „War... draußen irgendwas los? Du stinkst leicht nach den Kaninchenfressern", sprach ich los, um meine Neugier zu stillen.
Silenenjunges saß immer noch vor dem Heilerbau und beobachtete das Geschehen drin. Doch viel erkannte sie nicht, eigentlich vernahm sie nur die Stimmen der Katzen. Schnell war die Kätzin davon desinteressiert und lief vom Heilerbau weg. Wo konnten ihre Mitspieler sein? Auf der Lichtung sah sich die graue Kätzin um. Ob wer im Ältestenbau, bei der alten Giftzahn, war? Sofort flitzte Silenenjunges dorthin, doch die letzten Schritte ging sie langsam und leise. Die Älteste schlief. So war sie wohl jedem am Liebsten. Mit großen Augen suchte das Kätzchen ihre Baugefährten. Freudig sprang Silenenjunges auf der Stelle, als sie ihre Schwester, Marajunges erblickte. „Ich hab dich gefunden!", rief sie laut auf und schrack danach sofort zusammen. Sie hatte beinah Giftzahn vergessen, die hier im Bau schlief.
Verstecke spielen und Marajunges gefunden im Ältestenbau
Nervös fing ich an zu stampel, als plötzlich der Boden unter meinen Pfoten weg war. Einer von zwei Gründen, warum ich sofort anfing Klagelaute von mir zu geben. Der Zweite Grund war der, dass mich etwas oder wer am Nacken festhielt. Ich wollte wieder zurück, wo ich war. Da wo es warm war. Eine Stimme vernahm ich. Sie klangen vertraut, aber ich konnte nicht sofort zu ordnen von wem sie war. Ich stellte das Jammern ein und lauschte aufmerksam den Worten. Nova...? Das Wort machte mich neugierig. Ich wollte auch erfahren, wer da sprach. Mühsam versuchte sich die Lider zu öffnen. Jedes kleines Blinzeln tat weg. Etwas helles und verschwommenes kam mir entgegen, was sich langsam färbte und schärfer wurde. Bergjunges, vernahm ich von der Stimme und sah zu der Quelle hin. Zwei blaue Augen sahen mich drirekt an. Eine große gepunktete Katze nannte sie mich so? Ihre Stimme war liebevoll. Ihren Geruch kannte ich nur zu gut. Das musste Mama sein. Doch wer oder was war Nova und wo war Papa? Wieder begann ich zu zappeln. Nun endlich wollte ich runter und zu ihr. Was hielt mich nur die ganze Zeit in der Luft fest?
Augen auf, ich komme!
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 Aug - 21:34
Froststern
<----Verlassene Hütte
Er kam im Lager an und rannte als erstes zum Frischbeutehaufen, um die Beute, die er von der verlassenen Hütte mitgebracht hatte, dort nieder zu legen. Dann überlegte er, ob er sich nun schlafen legen sollte, immerhin war es bereits dunkel, doch dann entschied er sich, erst zu Marmorschwinge zu sehen, für den Fall, dass sie wissen wollte, was mit dem Kaninchen gewesen war. Also trat er in den Heilerbau und kündigte sein Kommen durch laute Schritte an, bis er die Kätzin erkannte und zu ihr ging. "Ich war, wie du es gewünscht hast, bei der verlassenen Hütte und habe das Kaninchen vergraben. Es roch ein wenig seltsam, den Geruch konnte ich nicht definieren. Vielleicht hat das Kaninchen ja was vergammeltes gegessen oder so." Der Anführer zuckte mit seinen Schultern und meinte dann: "Ach ja, entschuldigt der Störung." Höflichkeiten kamen ihm immer ein wenig später in den Sinn. Lag vielleicht daran, dass er nicht viel davon hielt, doch bei Marmorschwinge war das etwas anderes, immerhin hatte sie sich den Respekt verdient, im Gegensatz zu vielen anderen Schnarchnasen hier. "Ich werde mich nun schlafen legen. Solltest du auch, immerhin haben wir nichts davon, wenn du vor Erschöpfung zusammenbrichst. Gibt Katzen, die von dir abhängig sind." Zum Beispiel Staubträne. Er nickte ihr zu und verließ dann den Heilerbau, um in seinen eigenen Bau zu gehen. Dort legte er sich in sein Nest und schloss die Augen, wartete darauf, dass der Schlaf ihn übermannen würde. Doch wider Erwarten dauerte das länger, als er gedacht hatte.
Spricht mit Marmorschwinge & Legt sich schlafen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 1 Sep - 9:40
Schwarzmaul
<-- WC/SC Grenze
Er kam im Lager an und schaute sich um. Nirgendwo war ein Zeichen von Samtherz, zu mindest konnte er sie nirgendwo sehen. Schwarzmaul schlüpfte in die Kinderstube, um dort nach zu sehen, fand sie aber auch dort nicht. Dem Schwarzen sein Schweif hüpfte unruhig hin und her. Wo war seine Gefährtin. Nun tigerte er schon durch das Lager und suchte sie. Wo waren überhaupt die Jungen? Schwarzmaul seufzte, er wollte in sein Nest und sich nicht so viele Gedanken über seine Familie machen. Schließlich kam der Krieger in die Nähe des Heilerbaus wo er stark den Geruch von Schattenjunges war nahm. Vielleicht wusste sie etwas. Schwarzmaul zog sie aus ihrem Versteck und murmelte:>>Gefunden! Wo sind deine Geschwister und wo ist Samtherz?<<, miaute der massige Kater. Wehe Schattenjunges würde jetzt wegrennen, dann würde er heute wirklich keinen Spaß mehr verstehen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 1 Sep - 14:46
Marajunges (Vertretung [?])
Marajunges beobachtete jeden Schritt, den Silenenjunges tat, vorausgesetzt, sie konnte ihn von ihrem Versteck aus sehen. Giftzahns Flanke hob und senkte sich, was Marajunges eine gewisse Sicherheit gab. Würde die Älteste aufwachen, würde das für das kleine Junge die Hölle bedeuten. Doch in diesem Moment war Marajunges so sehr auf Giftzahn fixiert, dass sie nicht merkte, wie Silenenjunges sie fand. Erst ihr Schrei ließ sie vor Schreck zusammenzucken. „Sh!“ fauchte sie vor Angst, Giftzahn könnte erwachen. So leise und so schnell wie es eben ging trabte sie zu Silenenjunges, bevor sie de Ältestenbau verließ. „Puh, das war knapp!“ miaute sie leise. Mit der Ältesten war wirklich nicht zu spaßen. Den Schreck verkraftete die keinen aber schnell, sie stand auf und rempelte Silenenjunges übermütig und spielerisch an. „Und wo ist Schattenjunges?“ fragte sie herausfordernd. Genau in diesem Moment sah sie, wie Schwarzmaul zu Schattenjunges ging und sie verriet. Kichernd sah sie ihre Schwester an. Ob sie es auch gesehen hatte? So langsam überkam die kleine, abenteuerlustige Kätzin allerdings die Müdigkeit, zugeben würde sie das aber sicherlich nicht, niemals.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 1 Sep - 22:54
Schattenjunges \(^-^)/
Schattenjunges lugte erneut aus ihrem kleinen Versteck am Schuelerbau hinaus, da hatte auch schon ihr Vater ein paar Worte zu ihr gesagt. "Na gut, du hast mich gefunden.", fiepste sie erfreut darueber sich endlich nicht mehr verstecken zu muessen. Wo ihre Geschwister waren? "Ich weiß nicht wo sie sind Papa. Ich spiele gerade mit Silenenjunges und Marajunges. Vulkanjunges spielt auch mit! Aber Bernsteinjunges und Braunjunges, da kann ich dir leider nicht helfen.", antwortete das Junge und lies den Kopf haengen. Sie haette auf diese zwi Tollpatsche aufpassen, wo qaren die denn jetzt schon wieder? "Ich denke, ich gehe schlafen...", meinte sie dann und konnte sich ein Gaehnen nicht unterdruecken. Kurz suchte sie die Lichtung ab und suchte Silenenjunges, diese war im Aeltestenbau verschwunden. Schattenjunges tappte auf sie zu, beugte sich zu ihrem Ohr und fluesterte: "Ich gehe jetzt schlafen. Kommst du mit?" Auf eine Antwort wartete sie eigentlich nicht, sofort chte sie sich schon zur Kinderstube auf. Dort rollte sie sich gemuetlich zusammen und glitt sachte in den Schlaf.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 11:59
Schwarzmaul
Er schaute Schattenjunges verständnissvoll an. Bevor sie losging, Richtung Kinderstube, leckte er ihr zärtlich übers Ohr. >>Schlaf gut und träum was schönes.<<, schnurrte Schwarzmaul und sah seiner Tochter kurz nach. Dann lief er weiter durch das Lager. Er beschloss seine Jungen einfach zu rufen, sie würden doch dann kommen, oder nicht? >>Braunjunges, Bernsteinjunges? Kommt mal her zu mir!<<, rief der Schwarze nun und wartete was passieren würde. Samtherz war immer noch nicht im Lager und die Sorge um seine Gefährtin stieg immer weiter. War sie immer noch bei der verlassenen Hütte? Der Krieger beschloss nach ihr zu schauen, nachdem seine jungen sicher in der Kinderstube waren und schliefen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 16:56
Bernsteinjunges
Der junge Kater saß auf der Lichtung und hatte es sich bequem gemacht. Gemütlich leckte er sich langsam die Pfote und zog sie sich dann immer und immer wieder über sein Ohr. Er wäre fast eingeschlafen, wenn sein Vater ihn nicht gerufen hätte. Er drehte sich um und ging langsam auf seinen Vater zu. Ja Schwarzmaul. Was ist? , fragte er und setzte sich ordentlich vor seinen Vater. Bernsteinjunges wollte sich wie ein Krieger benehmen und das klappt eigentlich schon ganz gut.
(tut mir leid, weil ich keine 100 Wörter geschrieben habe, aber ich habe einfach nicht die zeit dazu. :( )
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 19:34
Schwarzmaul
Er musste leise Schnurren, als er sah wie Bernsteinjunges auf ihm zu gewackelt kam. Die Müdigkeit sah man in seinen Augen und Schwarzmaul musste Schmunzeln. Dann beugte sich der Schwarze Kater zu ihm hinunter. >>Weißt du zufällig wo Braunjunges noch ist? Aber du siehst so müde aus, am besten bringe ich dich erst einmal zur Kinderstube.<<, schnurrte der Krieger und packte seinen Sohn sanft am Nackenfell. Dann lief er schnell zur Kinderstube und legte den Kleinen in das Nest in dem Schattenjunges schon schlief. Schwarzmaul leckte Bernsteinjunges noch einmal sein flauschiges Fell zu Recht. >>Schlaf gut mein kleiner.<< Der Schwarze betrat wieder die Lagerlichtung und schaute sich um mit müden Augen. Dann lief er erneut herum und suchte Braunjunges.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 19:53
Bernsteinjunges
Der kleine Kater hasste es von seinem Vater so bemuttert zu werden. Er war schließlich schon bald ein Schüler und da wurde er auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Jedoch musste er auch zugeben, dass er wirklich müde war und es doch irgendwie gut fand, dass sein Vater ihn in sein Nest zu seiner Schwester brachte. Bernsteinjunges konnte sich allerdings eine freche Bemerkung nicht verkneifen, Schwarzmaul, ich bin bald ein Schüler! Hör auf mich so hin und her zu tragen! Ein Krieger wird auch nicht so bemuttert. Ich will der beste Krieger werden und dann darfst du mich nicht so bemuttern. Er legte sich dicht an seine Schwester und schnurrte aus seiner noch kleinen Kehle. Schützend legte er sich um die schwarze Kätzin und schlief dann schurrend ein.