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Thema: SchattenClan Lager So 16 März - 15:43
das Eingangsposting lautete :
Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort. Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 20:42
Vor Schreck blieb dem Kätzchen fast das Herz stehen. Fast hätte sie Giftzahn geweckt. Die Älteste wäre sicher sauer geworden und hätte beide aus dem Bau gejagt. Gemeinsam mit Marajunges verließ sie den Ältestenbau, wo sie aus der Ferne sofort Schattenjunges erblickte. Ihre Freundin sah müde aus und miaute zu ihr auch, dass sie nun in die Kinderstube ginge, um zu schlafen. Silenenjunges nickte wortlos und sah zu ihrer Schwester. „Willst du dich auch hinlegen oder kommst du mit Vulkanjunges zu suchen?", fragte sie und dachte nach, wo der Kater sein könnte. Schattenjunges kam aus der Richtung des Schülerbaus. Also konnte ihr Bruder vielleicht im Kriegerbau sein. Dort durften die Jungen eigentlich hingehen, also an sich ein gutes Versteck, aber Wenn ein Krieger Vulkanjunges finden würde, dann würden alle Jungen Ärger von Froststern bekommen. Das wütende Gesicht des Anführers jagte der grauen Kätzin immer wieder ein kalten Schauer über den Rücken. Noch bevor Marajunges antworten konnte, rannte Silenenjunges zum Kriegerbau. Zielstrebig schlüpfte das Kätzchen in den Bau und miaute leise den Namen ihres Bruders. Der Geruch von Vulkanjunges war hier vorhanden und Silenenjunges freute sich, dass sie richtig geraten hatte. „Vulkanjunges! Ich hab dich! Los komm schlafen gehen, bevor wir ärger bekommen", miaute sie in den Bau. So wirklich gesehen hatte sie ihn nicht. Sein schwarz-weißes Fell war wohl gut getarnt.
Verstecke spielen und im Kriegerbau nach Vulkanjunges rufen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 21:24
Marmorschwinge
Marmorschwinge sah Krallenpfote kurz überrascht an, bevor sie unauffällig selbst an sich roch. Tatsächlich roch sie etwas nach dem jungen Schüler, aber das war ja auch irgendwo verständlich: der Kleine hatte sich förmlich an ihr gerieben. Schmunzelnd sah sie ihre Schülerin an, die mit Leopardenwind beschäftigt war. „Ein WindClan Schüler war gerade hier und hat und um Hilfe beten. Im WindClan scheint es einigen Katzen nicht gut zu gehen, Rauchfell wird überfordert sein. Anscheinend haben die Katzen dort Ähnliche Symptome wie unsere Patienten hier!“ Ihr warmer Blick lag auf ihrer Schülerin. Ob sie wütend werden würde? Es gehörte sich nicht für eine angehende Heilerkatze, so zu reagieren, aber bei Krallenpfote konnte sie es sich gut vorstellen. So war sie doch immer sehr temperamentvoll. Doch sie sollte auch wissen, dass es zum Leben einer Heilerkatze gehörte, denn, die ihre Hilfe brauchten, Hilfe zu gewährleisten. Kurz leckte sie sich über ihr Fell, doch Froststern kam schon in den Bau und sprach sie an. Etwas erschöpft sah sie ihn an. „Ist gut, wir kümmern uns nur schnell um Leopardenwind, bevor wir auch schlafen gehen!“ sagte sie und rief dem Anführer noch ein 'Gute Nacht!' hinterher, bevor sie sich wieder an die beiden anderen Katzen wendete. Leopardenwind fraß derweilen den Sonnenhut, mit viel Mühe schluckte sie ihn hinunter, bevor sie ihren Kopf wieder sinken ließ und erschöpft die Augen schloss. Das war gut, schließlich brauchte sie auch ihre ruhe. Ihr Blick fiel kurz nah draußen, wo es schon Stock finster war. Langsam überkam sie auch die Müdigkeit, aber sie würde sich wachhalten, zumindest, bis Krallenpfote und Leopardenwind versorgt waren. Erst dann würde sie sich hinlegen. Wieder sah sie zu Krallenpfote. „Gut, du solltest nun auch schlafen gehen!“ miaute sie sanft und strich ihr mit dem Schweif über die Flanke. Wieder fiel ihr Blick nach draußen, Nachdenklichkeit und auch etwas Ratlosigkeit spiegelte sich in ihren Augen wider. „Der Clan wir uns Beide brauchen!“ flüsterte sie eher zu sich selbst. Irgendwie würde dem Clan noch ein harter Weg bevorstehen, nicht nur wegen der Prophezeiung, wie Marmorschwinge fand.
Marajunges (Vertretung[?])
Marajunges Augenlider wurden immer schwerer, doch immer und immer wieder versuchte sie durch ein energisches Kopfschütteln wach zu bleiben. Schließlich fragte Silenenjunges sie etwas. Ihr Kopf schnellte nach oben und ihre Mundwinkel gingen nach oben. „Schlafen? Jetzt schon?“ fragte sie spielerisch, bevor sie ihr Maul aufriss und gähnte. Schmatzend sah sie sich um. Silenenjunges war schon davon gesprungen und hatte Vulkanjunges gefunden. Lächelnd tapste sie los, doch sie merkte, dass die Kraft sie verließ. Sollte sie sich nicht vielleicht doch hinlegen? Es war schon dunkel, die kleine Kätzin konnte sie Pfoten kaum noch vor Augen sehen, davon mal abgesehen, dass ihre Augen immer wieder zu vielen. Schritt für schritt näherte sie sich der Kinderstube, bei jedem Schritt wurde sie langsamer, ehe sie erschöpft ihr Nest erreichte. Ihre Mutter lag bereits darin, also schleppte die Kleine sich noch bis zu ihrem Bauch, wo sie sich erschöpft einkuschelte und sich vom weichen Pelz ihrer Mutter wärmen ließ. Und schon war de kleine Kätzin in den tiefen der Traumwelt verschwunden.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Sep - 21:39
Krallenpfote
Sie kniff die Augen leicht zusammen, als ihre Mentorin erzählte, dass ein WindClan Schüler hier war. Einfach so? Er war einfach so hier her zu kommen um mit Marmorschwinge zu reden? Oder war er geschickt worden? Ist Rauchfell etwa so im Stress, dass sie nicht selber her kommen kann? Was wohl im WindClan vor sich ging... Ähnliche Symptome? War diese 'Krankheit' vielleicht auch bei den anderen zwei Clans vorhanden? Krallenpfotes Schnurrhaare zuckten nachdenklich. Froststern kam in den Bau und die graue Kätzin schaute kurz auf, doch schnell war der Anführer auch wieder verschwunden. Dieses Gift, oder Krankheit beschäftigte sie. Was könnte man noch dagegen tun? Könnte man vorsorgen, dass andere Katzen nicht mehr krank werden? Die Schülerin zuckte leicht zusammen, als Marmorschwinge mit ihrem Schweif Krallenpfotes Flanke entlang fuhr. Sie tat so als ob sie das nicht bemerkt hatte, Marmorschwinge war ihre Mentorin und nicht ihre Mutter. Bevor sie sich ins Nest legte, zögerte sie kurz. Eigentlich wollte sie noch einmal zu Gepardenfrost, aber schließlich entschied sie sich dafür bis morgen zu warten. Immerhin war es draußen schon fast stock dunkel und Krallenpfotes Pfoten waren schwer. Müde tappte sie zu ihrem Nest und lies sich hinein fallen. Nun würde sie kurz die Sorgen um dieses Gift vergessen. Schnell war sie eingeschlafen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 3 Sep - 15:50
Herbstjunges
Der fremde Besucher lenkte Herbstjunges von seiner eigentlichen Tätigkeit ab. Schnell verlor er Schattenjunges aus den Augen und Bernsteinjunges dazu. Mist, dachte er und stampfte wütend auf. Müde war er eigentlich nicht, aber die Sterne und der Mond am Himmel gaben ihm das Signal in die Kinderstube zu gehen. Ob seine Mutter und seine Schwester schon dort waren?(Mal Ehrlich?! Wo sind die Beiden?!) Mit dem Gedanken an den fremden Schüler, lief Herbstjunges zur Kinderstube. Der Fremde war nur etwas größer als er. Lachhaft dessen Verhalten. Bald, ja bald! Würde Herbstjunges auch Schüler werden und dann lässt er diesen Schüler nie wieder zu sich ins Lager kommen. Nicht einmal eine Pfote darf er an die Grenze setzen. Dumme WindClanKatzen, fluchte das Junge. Seine Wut legt sich nicht, als er den Bau erreichte, der fast auseinander platzte. Unglaubwürdig riss Herbstjunges die Augen auf. In einer Ecke war die fisch Neugezogenen mit dem Familienglück. Gepardenfrost und Finsterwolke mit ihren beiden Jungen. Nicht weit weg war Schwarzmaul mit Bernsteinjunges. Schattenjunges schlief schon bei Samtherz. Bei ihnen fehlte noch Braunjunges. Goldstreif hatte sich ein abgelegenes Fleckchen rausgesucht und schlief schon. An ihrer Flanke lag Marajunges. Nur Silenenjunges und Vulkanjunges fehlten. (Mach ich jetzt einfach mal so) Herbstjunges sah zu der Stelle, wo Eschenschweif, seine Mutter sein sollte und fand sie da auch schon schlafen mit Blätterjunges. Seine Schwester und er waren eindeutig größer als die Anderen und nahmen viel Platz weg. Die Kinderstube war eigentlich immer unglaublich groß für ihn und jetzt war sie so eng und klein, weil so viele Königinnen und ihre Gefährten mit im Bau waren. Herbjunges wusste, dass er schlafen gehen muss, aber in so einen stickigen und engen Bau wollte er nicht rein. Vier jungen mussten hier noch Platz finden: Er, Braunjunges, Silenenjunges und Vulkanjunges. Ob das klappen wird? „Warum kann ich nicht schon Schüler sein?", fragte sich der gestreifte Kater ganz gekränkt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 3 Sep - 21:37
Novajunges
Novajunges maunzte verärgert und wollte sich noch näher an den Bauch ihrer Mutter schmiegen, der Boden war so hart und kalt. Sie fand es eine unverschämtheit das niemand sie aus diesem schrecklichen Zustand befreien wollte. Doch dann ein Hoffnungsschimmer. Jemand hob sie hoch. Hoffentlich würde es dort wo sie hinkam besser sein als auf dem harten kalten Boden. Sie wurde zwar unsanft befördert, aber zum Glück wurde es besser als sie abgesetzt wurde. Dort war es warm und kuschelig. Zufrieden maunzte sie. Dann hörte sie die Stimme ihrer Mutter die ihr einen Namen gab. Novajunges? Sie fand den Namen soweit ganz gut. Aber wer sollte Bergjunges sein? War es der der so nervig maunzte. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Augen zu öffnen. Es war eine wirklich schwierige Aufgabe. Ihre Augen waren noch vollkommen verklebt und alles erschien so verschwommen. Das Licht traf sie wie ein Schlag und sie machte erstmal die Augen wieder zu aber die neugierde war größer als der Schock den das Licht ausgelöst hatte. Sie blinzelte und konzentrierte sich angestrengt darauf etwas zu sehen. Es dauerte zwar eine Weile aber nach einer Zeit hatte sie es geschafft. Sie sah neben sich wo sie das getupfte Fell ihrer Mutter entdeckte. Als sie auf ihre Pfote schaute sah sie das sie die gleiche Fellfärbung und Fellzeichnung hatte wie ihre Mutter hatte. Irgendwie freute sie das. Als sie dann wieder nach vorne sah entdeckte sie einen großen dunkeln Kater der einen kleinen Hochhob. Der Kleine musste wohl Bergjunges sein. Sie erkannte ihn daran das er immernoch so nervtötend rum maunzte. Und wer war der große? Er schien ihrer Mutter nahe zu stehen. Vielleicht war das ja ihr Vater. So war zumindest ihre Vermutung. Sie gähnte und robbte dann weiter nach vorne zu ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder, kuschelte sich ein und beobachtete die drei noch. Noch wollte sie nicht schlafen. Noch nicht jetzt da sie diese Welt gerade erst gesehen hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Sep - 6:53
Finsterwolke
Zum Glück war Gepardenfrost nicht weiter stur und ging hinterher doch in die Kinderstube, das wae ja schonmal ein Fortschritt. Das Junge, das in meinem Maul umher zappelte, legte ich vorsichtig neben Novajunges, so wie es Gepardenfrost gerade genannt hatte. "Schöne Namen." murmelte ich leise, während ich die beiden beobachtete. So klein die beiden doch noch waren, bald würden auch sie starke Krieger sein, da war ich mir sicher. Ohne weiter etwas darüber zu sagen beobachtete ich Novajunges dabei, wie sie ihre Augen langsam öffnete, und stellte erst jetzt richtig fest, dass Bergjunges Augen ebenfalls geöffnet waren. Ja, sie wuchsen schon recht schnell heran, das würde aber in Zukunft hoffentlich auch so sein
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Sep - 7:37
Gepardenfrost
Gepardenfrost schaute zu Bergjunges, wrlchen Finsterwolke gerade zu ihr gelegt hatte. Der Stellvertreter murmelte irgendetwas waehrend die Koenigin Bergjunges ueber das Gesicht leckte, dort bemrkte sie, das der Kleine bereits die Augen offen hatte. Novajunges ebenfalls. Sie seufze erleichtert. "Ich werde euch beschuetzen. Ich werde euch besser behandeln als Eulenkralle damals mich.", fluesterte sie eher zu sich selbst als zu irgendjemandem Anderen. Es war ein Versprechen welches sie sich selbst gab, sie wollte ihre eigenen Kinder nicht so erziehen wie es damals ihre Mutter bei ihr getan hatte. Die Kinderstube aber erinnerte sie immer an die Zeit, weswegen sie den Ort verabscheute. Gepardenfrost legte die Ohren an. "Und du...", knurrte sie und schaute Finsterwolke an "Geh oder bleib. Es ist mir egal was du tust. Entweder...", sie stockte und musste schwer schlucken. Was wenn er sie alleine lassen wuerde? "Entweder du sagst mir jetzt... was du hiervon haeltst... und ob du mich magst oder gar liebst... oder du wirst mich ignorieren. Ich weiß nicht wieso ich mich darauf eingelassen habe... wenn du mich nicht liebst." Gepardenfrost nahm sich Bergjunges und zog diesen an ihre Brust, sie wuerde bleiben und darauf warten, eine Antwort zu bekommen. Aber es war ihr dieses mal nicht gleich, wie diese war. Sie wollte wenn nicht alleine sein.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Sep - 10:49
Nun endlich ließ man mich runter zu meiner Mutter. Ihre Nähe war angenehm. Das Fellbündel bei ihr hatte ich gar nicht gesehen. Sie sah aus wie Mama, nur mit grünen Augen. Ich mauzte freundlich und versuchte zu ihr zu robben. Irgendwie wollten meine Pfoten noch nicht so, wie ich es wollte. Die Worte von Mama klangen nicht glücklich. Neugierig sah ich zu ihren Gesprächspartner. Ein schwarzer Kater. Er und das andere Junge hatten die gleichen Augenfarben. War das Papa? Mit großen Augen musterte ich den und wollte gerne zu ihn, doch da zog mich plötzlich Mama zu sich. Warum denn? Ich wollte doch nur gucken. Nur meine Protestrufe konnten mir jetzt helfen, oder? Ich jammerte so laut, wie ich konnte.
Mal mich doch mal gucken.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Sep - 11:41
Vulkanjunges Nach einer Weile, die dem jungen Kater wie eine Ewigkeit vorkam, wurde er von seiner Schwester Silenenjunges in der Außenwand vom Kriegerbau gefunden. Rechtzeitig, wie er fand, da ihm die Dunkelheit doch langsam schwere Lider verschaffte. Geschickt wand sich Vulkanjunges durch die dicken Äste hindurch. Ich scheine der letzte Gesuchte gewesen zu sein. Stolz glühte unter dessen schwarz-weißen Pelz auf. Wohl hatte ihn nur sein Geruch verraten! Nach einem letzten Sprung gelangte der Kater an die Öffentlichkeit. "Gut geraten!", freute sich Vulkanjunges. Auch seine Schwester schien fröhlich, auch wenn eine Spur Müdigkeit in ihrem Gesicht aufblitzte. Na gut, der junge Kater wollte seine Müdigkeit nun auch nicht verbergen. Gähnend trabte er voraus und warf sich förmlich an den warmen Bauch von Goldstreif. So war er gleich eingeschlafen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Sep - 12:24
Sie hatte gut geraten und ihren Bruder gefunden. Sofort rannte dieser vor zur Kinderstube. Eilig folgte die graue Kätzin dem schwarz-weißen Kater. Vor der Kinderstube saß Herbstjunges. Sein Blick sah genervt aus. Warum? Silenenjunges blickte in den Bau und erkannte den Grund: „Ziemlich voll..." Wann wohl die ersten Jungen zu Schüler ernannt werden? Noch eine Königin mit noch mehr Jungen passt nicht rein, aber Silenenjunges freute sich über die neuen Baugefährten. Die Jungen von Gepardenfrost sahen niedlich aus und hatten auch schon die Augen geöffnet. Vielleicht können sie morgen schon miteinander spielen. Mit diesem Gedanken ging da Kätzchen zu der frischgebackenen Königin. „Gepardenfrost? Dürfen deine Jungen morgen mit uns spielen? Wie heißen sie denn?", wollte sie dann wissen. Umso mehr Junge, umso mehr Freunde. Aber Herbstjunges Blick über die volle Kinderstube wollte nicht weggehen. Er und Blätterjunges waren die Ältesten hier, also müssten sie bald Schüler werden. Laut rief Silenenjunges zu ihn: „Willst du nicht auch schlafen gehen? Es ist schon spät!" Mit diesen Worten wartete sie noch bei Gepardenfrost auf die Antwort auf ihre Fragen. Danach wollte sie dann zielstrebig ins Nest gehen.
-EDIT- 06.09.2014 Grund: Es ist wieder morgen.
Gepardenforst vernahm ihre Fragen wohl nicht und schlief schon. Dies machte Silenenjunges etwas traurig, aber morgen war auch noch ein Tag zum Fragen. Vielleicht würden die Jungen auch sie selbst zum spielen einladen. Mit müden Pfoten lief Silenenjunges zu ihrem Nest, bei Goldstreif und schlief mit Vorfreude ein.
Wieder in der Kinderstube und spricht mit Gepardenfrost.// Schlafen
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 10:57
Schwarzmaul
Sein Sohn war nicht zu ihm gekommen, und Samtherz war immer noch nicht da. Der Krieger seufzte kurz und schaute sich erneut um. Hoffentlich war Braunjunges so schlau und ist in die Kinderstube gegangen, denn immerhin sind dort seine Geschwister. Müde und mit leicht schweren Pfoten tappte der Kater in Richtung Kriegerbau und legte sich in sein Nest. Schnell war er eingeschlafen
~ Nächster Morgen ~
Schwarzmaul wachte langsam auf. Leichtes Sonnenlicht glitt in den Kriegerbau hinein. Der Schwarze schaute sich um. Anscheinend war noch niemand aufgewacht außer er. Müde und mit leicht steifen Muskeln, trat der Schwarze aus dem Bau und setzte sich an den Rand des Lagers. Sein Magen knurrte leise, doch er wollte noch warten mit dem Essen. Er fing an sein Fell zu säubern, da fiel ihm erst auf wie schlammig alles war und dass es regnete. Schnell sprang der Kater zurück in den Kriegerbau. Wie konnte er das nur nicht bemerken?
Krallenpfote
Die graue Kätzin wachte auf und sah sich im Heilerbau um. War schon jemand wach? Krallenpfote gähnte ausgiebig und stand langsam auf. Sie streckte siech und ein Hungergefühl stieg in ihr hoch. Sie ignorierte es gekonnt und verlies ihr Nest, tappte an Leopardenwind's Seite und schaute zu ihr hinunter. Anscheinend schlief sie noch. Die Heilerschülerin setzte sich neben die Patientin und grübelte noch einmal, wie so oft in diesen Tagen über diese Krankheit. War es wirklich Gift? Und wie konnte man sich davor schützen? Oh SternenClan, lass uns nicht im Stich., dachte Krallenpfote sich und ihr Schweif fegte leise über den Boden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 11:28
Novajunges
Novajunges öffnete die Augen, diesmal ging es schon viel besser als beim ersten Mal. Sie lag am Bauch ihrer Mutter, wo diese sie am vortag hingelegt hatte. Sie gähnte kurz und versuchte dann aufzustehen. Das stellte sich als noch ein Stück schwieriger als das Augen öffnen da. Aber Novajunges wollte unbedingt aufstehen. Alle waren noch am schlafen, obwohl die ersten Sonnenstrahlen schon in die Kinderstube traten. Sie sah das neben ihr ihr Bruder lag. Der schlief noch seelen ruhig neben ihrer Mutter Gepradenfrost. Was sollte das? Wie konnten die alle so lange schlafen. Sie wusste schon das sie nicht lange in der Kinderstube bleiben wollte. Aber alleine raus zu gehen wollte sie auch nicht. Sie "ging" oder viel mehr stolperte auf ihren Bruder bergjunges zu und stupste ihn an. hey wie lange willst du denn noch schlafen? Komm lass uns mal die Gegend erkunden maunzte sie aber so das sie ihre Mutter nicht weckte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 11:49
Marmorschwinge
Marmorschwinge schreckte hoch, als sie es draußen plätschern hörte. Es regnete draußen vor sich hin, die Sonne hatte keine wirkliche Chance, durch die Wolken zu gelangen und den Boden zu erwärmen. Die Heilerin gähnte und sah sich um. Sie war wohl gestern neben Leopardenwind eingeschlafen, der harte Boden des Heilerbaus hatte sie anscheinend nicht gestört. Vorsichtig stellte sie sich ordentlich hin, ehe sie sich ausgiebig streckte und ihr Fell dabei aufplusterte. Es war kälter geworden, das konnte sie in den Knochen spüren. Leopardenwind schlief noch immer, doch ihre Schülerin war noch wach. Vorsichtig setzte die Heilerin eine Pfote vor die andere, bevor sie sich an den Eingang des Heilerbaus setzte. Hier blieb sie gerade noch so trocken, hatte aber einen wunderbaren Blick auf das Lager. Es war ein ganz schönes Mistwetter draußen, aber es war notwendig. In der Blattfrische brauchte die Erde Wasser, es durfte nicht zu trocken sein. Doch was der Erde guttat, war für Marmorschwinge nicht allzu schön. Sie konnte bei diesem Wetter kaum Kräuter sammeln, Spinnweben waren bei dem Wetter auch kaum zu finden oder meist unbrauchbar. Seufzend sah sie sich um. „Hast du gut geschlafen?“ fragte sie ihre Schülerin leise, ohne sie anzusehen. Ihr bernsteinfarbener Blick lag noch immer auf der Lagerlichtung, als würde sie darauf warten, dass die ersten Krieger aufwachten. Nach einigen Sekunden des Stillstandes begann sie sich zu putzen. Ihr schönes Fell schrie praktisch nach Pflege, die frühen Morgenstunden waren gerade ruhig genug dafür. Wer wusste schließlich schon, wann sie das nächste Mal dazu kam, ihr Fell zu säubern.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 12:04
Herbstjunges ~Abend davor~
Herbstjunges hörte nur wie Silenenjunges ihn ansprach. Störte es der Kätzin nicht, dass es so voll war? Mit komischen Gefühl ging er zu seiner Mutter. Diese Fülle im Bau war unangenehm. Innerlich wünschte sich Herbstjunges endlich Schüler zu sein. Sein eigenes Nest zu haben und Kämpfen lernen. Er fragte sich was er an seinem ersten Tag erleben würde und welche Katze sein Mentor werden würde. Gerne hätte er Froststern als Mentor gehabt. Ein großer Kater und großartiger Anführer war dieser. Herbstjunges sah zu Froststern auf. Wie es sich wohl an fühlte Anführer zu sein? Der kleine Kater dachte darüber nach. Neun Leben haben, Katzenzeremonien halten, Große Versammlungen besuchen. Es musste toll sein. Herbstjunges stellte sich selbst als Anführer vor. Natürlich nicht so gut, wie Froststern, aber mit diesem gedanken schlief das Kätzchen bei seiner Mutter ein. Giftzahn ~Am Morgen~
Erholt öffnete Giftzahn ihre Augen. Sie hatte ausnahmweise gut geschlafen und fest dazu. Sie begann damit ihr Pelz zu putzen, so gut wie es ging. Sie merkte dabei die ein und andere Zecke bei sich. Heute musste wohl ein Schüler wieder zu ihr kommen. Während sie sich weiter putzte, nahm sie den schwachen Geruch von Jungen wahr. War sie in ihrem Bau? Aber warum? Giftzahn unterdrückte ein Knurren. Wahrscheinlich wahren sie aus Neugier hier. Nachdem sie fertig war, verließ sie den Bau und setzte sich davor hin. Mit ihren schmalen gelben Augen sah sie über die Lichtung. Heute war sie gut gelaunt. Ob es an dem Moos lag oder an Marmorschwinges Behandlung? Giftzahn überlegte, was sie heute eigentlich auf die Palme bringen könnte. Ein Schüler, der nicht ihre Zecken weg macht und nervige Jungen. Eine bissige Bemerkung von Eismond und Froststern reichten auch schon ihr Laune in den Minusbereich zu bringen. Wieso konnten sie nicht einfach nett sein zu ihrer Großmutter?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 12:24
Eismond erwachte von leichten Sonnenstrahlen die ihm auf sein Gesicht trafen. Er sog die Luft ein, es roch nach Schlamm und es herrschte eine feuchte Masse darin, welche darauf schließen lies, das es regnete. Der große Kater stand auf und schüttelte seinen Pelz um die kleinen Moosfetzten zu entfernen welche in seinem Pelz hingen. Da er keinen Sinn darin sah, sein Fell zu säubern, da es eh regnete, ging er sofort hinaus. Schwarzmaul war ebenfalls schon wach, was ihn aber wenig interessierte. Er schaute sich auf der Lichtung um, alles wirkte grau und leer, so war es immer noch am schönsten. Das grau-weiße Fell war nun nass und lag dem Krieger am Körper an, sodass man deutlich die Muskeln sehen konnte. Schweigend ging Eismond auf den Ausgang des Lagers zu, sein Blick war in die Leere gerichtet, seine Gedanken waren benebelt und er trat ins Freie. Nass wie er war, war ihm nun alles egal was er machen würde, er würde sogar über die Grenze rennen aus purer Lust etwas anderes zu machen außer hier rum zu hocken. Er würde wo anders hingehen, sich ausruhen und irgendetwas machen. Alles war besser als hier zu bleiben. Nur keiner durfte ihm folgen. Niemand.
→ der kleine Wald
Gepardenfrost öffnete blinzelnd ihre blauen Augen, da war sie glatt eingeschlafen bevor sie eine Antwort bekommen hatte! Neben ihr regte sich etwas, Novajunges war die Kleine. Die Gepardenkatze fing an zu schnurren und leckte ihrem Jungen über das goldene Pelz. „Eine kleine Tour machst du jetzt nicht alleine.“, meinte die Kätzin und grinste. Bergjunges lag auch noch da, sie nahm nun diesen und unterzog ihm eine Wäsche. Von draußen hörte Gepardenfrost plätschern und leises trommeln, es regnete wohl. Würde es nicht regnen würde sie jetzt mit den Jungen ja raus gehen, aber nein, lieber nicht. Sie sollten sich nicht an deren ersten Lebenstagen erkälten. Die Kätzin seufzte tief. Sie vermisste jetzt schon ihr Kriegerdasein, so langsam war es gekommen, so schnell wurde es ihr wieder entnommen. Hoffentlich erging es ihren Jungen in Zukunft besser. Gepardenfrost wollte nicht das sie so wurden wie sie selbst auch war, eine bessere Zukunft hatten ihre Nachfolger verdient. Sie sollten so groß werden wie deren Vater, also jetzt nicht wörtlich genommen, vom Inneren war es jetzt die Rede.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 12:31
Ein Stoß weckte mich unsanft und eine Stimme verlangte, dass ich aufwache. Ich war noch müde. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich eingeschlafen war. Doch als ich die Augen öffnete, sah ich verschwommen das Fellmuster meiner Mutter vor mir. Wann hat man mich zu ihr gelegt? Auch Egal. Ich sah zu der Kätzin, die mich ansprach. Meine Schwester. „Können wir machen... lass... mich nur... kurz strecken", verlangte ich, gähnte auf und streckte mich danach. Neugierig sah ich mich um. Alle anderen Katzen hier schliefen noch, selbst unsere Mutter. „Jetzt bin ich wach. Wo willst du hin?", fragte ich Novajunges. Aber wie wollen wir diesen Ort verlassen, ohne alle hier zu wecken? Unser Plan ging leider nicht auf. Ich hatte die große Katze bei uns fast vergessen. Ich merkte nur, wie sie mich zu sich nahm und anfing zu putzen. Warum ich? Novajunges war zuerst wach. Doch ich wiedersprach nicht. „Jetzt musst du warten", meinte ich nur und sah meine Schwester nur an. Das Putzen war angenehm, aber hoffentlich dauert es nicht solange.
Spricht mit Novajunges
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» Schwer öffnete sie ihre Augen und blinzelte sich den Schlaf aus. Nach dieser Nacht ging es ihr körperlich definitiv besser, als gestern. Aber geistig fühlte sich sich erschöpft. Der Streit mit Froststern nagte immer noch an ihr. Warum gerade er? Es gab tausende Kater und Staubträne musste sich unbedingt in ihn verlieben. Seufzend legte sie ihren Kopf auf die Pfoten. Vorsichtig stand sie schließlich auf. Etwas wackelig zunächst, doch dann ging es besser. Sie hatte ja auch lange gelegen. Dann sah sie Mamorschwinge und ging auf die Heilerin zu. ,,Guten Morgen. Kann ich wieder zurück in den Kriegerbau? Ich halte hier nur unnäötig Platz auf.", erklärte sie und hoffte, dass die Kätzin ihr die Erlaubnis geben würde. Sie vermisste es, das leise Schnarchen der Krieger um sie herum. Die Wärme. Außerdem hoffte sie, Froststern sehen zu können... «
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 13:09
Krallenpfote
Anscheinend war sie zu sehr in Gedanken versunken gewesen und hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mentorin neben Leopardenwind am Boden lag. Marmorschwinge war nun auch aufgewacht und stand auf. Sie trat zum Eingang des Heilerbaus. Erst jetzt nahm die Heilerschülerin erst den Regen war, der draußen auf den Boden prasselte. Wenn sie daran dachte, dass ihr Pelz nass werden würde, am Ende noch voller Schlammspritzer, sträubte sich ihr Pelz. Konnten sie heute nicht hier bleiben, im trockenen Heilerbau? Doch Krallenpfote wusste das das nicht ging. Gepardenfrost, sie wollte doch nach ihr sehen! Die Graue ging zu Marmorschwinge, diese fragte gerade, ob sie gut geschlafen hatte. >>Ja.<<, miaute sie knapp. >>Ich gehe einmal nach Gepardenfrost schauen.<<, maunzte die Schülerin weiter und sah aus dem Augenwinkel Staubträne kommen. Krallenpfote beäugte sie skeptisch als sie so daher gewankt kam. Die Kriegerin fragte, ob sie wieder zurück in den Kriegerbau konnte. Aber diese Frage ging nicht an Krallenpfote, sondern an ihre Mentorin, also verlies die Graue ohne ein weiteres Wort den Heilerbau und lief zügig über die matschige Lagerlichtung zur Kinderstube. Dort angekommen, fand sie auch sofort Gepardenfrost. Mit ihren zwei wunderschönen Jungen. Ihr Herz zog sich leicht zusammen. Natürlich freute sie sich für ihre Freundin, dass sie Jungen hatte und dazu auch noch so schöne! Aber Krallenpfote selber wird nie Jungen haben, nie. Wie sollte das auch gehen? Mit einem lächeln sah sie zu der stolzen Königin. >>Na, alles in Ordnung bei euch? Wie heißen die zwei denn?<<, fragte die Heilerschülerin und beäugte die zwei kleinen Fellbündel. Sie kletterten schon herum und wollten anscheinend nach draußen und die Gegend erkunden. Bruder und Schwester, wie schön. Gepardenfrost putzte gerade das eine. Mit strahlenden Augen wartete sie auf Antworten, Informationen, was auch immer!
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Pandapfote Erfahrener Schüler
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 14:52
Pandapfote (erster Post)
Ein Tropfen vom Regen weckte die schwarz-weiße Kätzin im Schülerbau. Irgendwie kam der Tropfen durch das dichte Gebüsch und landete genau auf der kleinen Nase der Kätzin. Murrend legte sich Pandapfote zusammen und packte ihren Schwanz auf das Gesicht. Sie war noch so müde und Eismond hatte noch nicht nach ihr gerufen für Training oder so. Schon tropfte etwas Wasser runter und diesmal auf ihr Fell am Hintern. Der schwere Tropfen war unangenehm und nervte. Mit einem Brummen erhob sich Pandapfote und sah sich die Hecke über sich an. Es musste undicht sein und schnell verdeckt werden. So wollte sie nicht schlafen und konnte es auch nicht. Gezielt zerpflückte sie ein Stück Moos von ihrem Nest und platzierte es zwischen den undichten Stellen. Ein Krieger konnte dies besser als sie. Da wird sich schon einer finden, der das macht, dachte sie und machte sich daran sich sauber zu putzen. Heute regnete es, was für mangelnde Beute sorgen wird. Pandapfote war früh schlafen gegangen und hatte alles am Abend nicht mitbekommen. Sie hatte gestern auch einen freien Tag und hatte daher ihren Mentor seit dem nicht mehr gesehen. Nachdem sie fertig war, verließ Pandapfote den Schülerbau und sah sich um. Was sie wohl heute machen wird?
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 15:05
Giftzahn
Der frische Morgenregen tat gut und nervte die Älteste nicht. Gezielt blieben ihre Augen auf die Lichtung gerichtet und sie beobachtete den neuen Morgen und seine Auswirkung auf andere Katzen. Krallenpfote war schon wach und ging zur Kinderstube. Der Grund machte Giftzahn neugierig. Gab es wieder Jungen? Noch mehr Jungen? Der SchattenClan hatte eindeutig zu viele Jungen. Giftzahn tat ihre Zahnlücke weh, als sie daran dachte, dass diese Fellbälle SIE nerven werden. Auch Eismond war wach und begrüßte seine Großmutter abermals nicht. Dumme Katze, dachte sie und kniff die Augen zusammen. War dies Familie? Wahrscheinlich werden sie um meinen Tod nicht trauern. Keiner! An den Tod wollte Giftzahn nicht denken. Noch wollte sie den Clan nicht verlassen. Gerade als ihre Augen zum Schülerbau blickten, erkannte die Älteste die kleine Kätzin. Die Schülerin von ihrem undankbaren Enkel, Pandapfote. Er ging ohne sie weg. Und so kam der Ältestin die Idee. Pandapfote könnte solange ihre Zecken wegmachen. Dies war eine bessere Beschäftigung für eine tatenlose Schülerin, als rum sitzen und warten. Mit lauter Stimme rief Giftzahn die Schülerin zu sich. Ob Pandapfote sie hörte?
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 15:23
Froststern
Der Kopf lag auf seinen Vorderpfote und die Augen waren geschlossen, doch das stetige Tropfen führte dazu, dass Froststerns Ohren zuckten und die Augen schließlich geöffnet wurden. Das helle Grau war nun zu sehen, der Blick schweifte kurz umher, dann richtete sich der Katzenkörper schließlich auf und Froststern begann damit, sein Fell grob zu putzen. Er konnte es hören, dass es draußen regnete und dementsprechend schmutzig war es wohl auch, doch das hielt ihn nicht von der Pflege ab. Sobald sein Fell wieder sauber und geordnet war und er sich wohler in seinem Pelz fühlte, erhob er sich und schüttelte sich, um die Steifheit aus seinem Körper zu verscheuchen. Dann trat er auf den Ausgang des Baus zu, bis er die Lagerlichtung betreten hatte und spürte, wie sein Fell auch sogleich erst feucht, dann nass wurde. Doch wer wäre er, wenn er sich dadurch stören lassen würde? Nein, das bisschen Wasser scheuchte ihn doch bestimmt nicht gleich wieder in den Bau zurück! Er sah sich um und sah, dass bereits einige Katzen wach waren, doch seinen Stellvertreter konnte er noch nicht sehen. Nun, der würde schon noch aufwachen und die Patrouillen ernennen. Er ertappte sich dabei, wie er sich noch immer umsah - aber nicht nach Finsterwolke, sondern nach einer ganz bestimmten Kätzin. Sofort fixierte er seinen Blick auf den Frischbeutehaufen. Es konnte ihm egal sein, wo sie war. Sie interessierte ihn nicht. Da war ja sogar die Beute spannender. Er setzte sich und hielt den Kopf trotz des Regens hoch erhoben. Dass sein Bruder das Lager bereits verlassen hatte, hatte er nicht gesehen, dazu war er zu spät aus dem Bau getreten. Daher nahm er an, dass auch dieser noch schlief.
Wacht auf und setzt sich auf die Lagerlichtung
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fight
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Pandapfote Erfahrener Schüler
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 15:24
Pandapfote
Erst streckte sich die schwarz-weiße Katze, um richtig wach zu werden. Viele Katzen waren noch nicht wach. Ob Eismond schon wach war? Und wenn, dann musste die Kätzin erst auf Finsterwolke waren. Der 2. Anführer könnte sie und ihren Mentor für die Patrouille oder Jagd eingesetzt haben. Auf Beides hätte Pandapfote lust gehabt. Aber vielleicht hatte Eismond auch etwas anderes vorgehabt. Training oder Kampfübung mit Anderen. Pandapfote wurde aus ihren Tagtraum gerissen, als Giftzahn nach ihr rief. Hatte die Älteste probleme? Aus der Ferne sah die braune Katze nicht krank oder verdrückt aus. Eilig rannte die Schüler rüber und begrüßte die Ältere freundlich. "Guten Morgen Giftzahn. Was kann ich für dich tun? Hast du Hunger?", fragte Pandapfote und wartete ungeduldig auf die Antwort.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 6 Sep - 15:37
Giftzahn
Zu ihrem Glück kam Pandapfote zu ihr und begrüßte sie angemessen. Zurückgrüßen war nicht die Art von Giftzahn und erzählte gleich von ihrem Belangen: „Ich habe ein Aufgabe für dich." Nach diesen Worten drehte sich die Älteste um und wedelte angespannt mit ihrem Schwanz. „Zecken", knurrte sie und sah in die Ferne. „Könntest du die weg machen? Eismond ist eh nicht im Lager. Er hat es vor kurzem verlassen. Keine Ahnung warum. Also... könntest du deinen Schülerpflichten nachgehen?", sprach sie in einem etwas strengen Ton. Freundlich klingen fiel ihr nicht leicht, auch wenn Pandapfote ihr nett entgegen kam. Ihre freundliche Art verlor Giftzahn durch die undankbaren Katzen, die sie im Leben traf und mit dem SternenClan wandert.
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13899 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 7 Sep - 12:51
Unter der Bewegung der Zunge von meiner Mutter, sah ich gezielt Novajunges an. Wann war ich endlich fertig und musste dann meine Schwester auch ran? Wenn ja, werden wir so schnell nicht diesen Ort verlassen können. Meine Augen wurden größer und sahen blitzschnell zum Loch, wo eine andere Katze reinkam. Sie war kleiner als Mama und war grau. Sie fragte, ob alles in Ordnung sei und wie wir heißen. „Wer... bift du?", fragte ich und biss mir fast auf die Zunge, weil ich immer noch unter den Putzzwang von Mama stand. Die Fremde sollte sich zuerst vorstellen, bevor sie nach anderen Namen fragte. Ob Mama sie kannte?
Wird geputzt von Gepardenfrost
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Gepardenfrost leckte Bergjunges immer noch den Pelz, sie hielt kurz inne als ein bekannter kleiner Körper mit grauem Fell erschien. Die Königin fing erneut an Bergjunges zu putzen. „Morgen Krallenpfote“, nuschelte die goldene Katze und zuckte mit dem Ohr zur Begrüßung. Die Heilerschülerin hätte sie wenigsten auch mal begrüßen können, aber nein, sie platze schon mit zwei fragen raus. Gepardenfrost säuberte Bergjunges fertig, legte ihren Schweif schützend um ihn und nahm sich dann Novajunges und begann dann ihr Fell zu pflegen. „Na, alles in Ordnung bei euch? Wie heißen die zwei denn?“ Tja, Höflichkeit hatte die Katze jetzt schon vergessen, aber diese Bemerkung lies Gepardenfrost auf sich beruhen. Die Kätzin schaute auf, unterbrach die Pflege von ihrem Jungen und stupste es an. „Das hier, ist Novajunges.“, hob sie an und ihr Blick wanderte dann zu dem Männchen, „Und er heißt Bergjunges. Und ja, es ist alles in Ordnung. Du kannst wieder in den Regen verschwinden wenn du magst.“ Gepardenfrost setzte bei der Pflege dort an, wo sie aufgehört hatte, wusch das Kätzchen fertig und legte es neben Bergjunges. „Und wer von euch will ein Abenteuer erleben?“, fragte die Königin leise und schnurrend. Was Bergjunges zuvor gefragt hatte, hatte die junge Königin überhört.