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Thema: SchattenClan Lager So 16 März - 15:43
das Eingangsposting lautete :
Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort. Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 8:39
Vielleicht kann ich ja jetzt etwas fressen?
»Aus dem Augenwinkel konnte Marmorschwinge sehen, wie Eismond das nasse Moos ablieferte. Wenn sie mit der Kriegerin vor sich fertig war, würde sie Goldstreif das Moos bringen, sie musste nun viel Trinken. Bei einer Geburt verlor man viel Blut, daher brauchte sie viel Flüssigkeit. Und wieder verschob sich ihr Mittagessen nach hinten. Ihr Magen zog sich schon leicht zusammen, aber sie ignorierte es zunächst noch. Ihre Pflicht ging vor. Als Staubträne sie fragte, ob sie nicht vielleicht doch schon das Lager verlassen könnte, musste Marmorschwinge entschuldigend den Kopf schütteln. „Tut mir leid. Deine Wunde heilt zwar ganz gut, aber die Gefahr, dass sie wieder aufreißt, ist heute noch zu groß.“ Ihr Blick wanderte kurz zu Froststerns Bau. Hatten die beiden Streit? Sie hatte ja vorhin mitbekommen, wie sie ihm nach gegangen war um mit ihm zu reden. Und auch hatte sie mitbekommen, dass sie etwas schlagartig seinen Bau verlassen hatte. Mehr hatte sie allerdings nicht mitbekommen, da sie sich um Goldstreif gekümmert hatte. Auch so sah sie irgendwie fertig aus, aber der Kampf gegen den WindClan war ja auch noch nicht allzu lange her. Seufzend sah sie wieder zu Staubträne und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Jagen und Kämpfen ist tabu! Aber wenn du magst kannst du mich naher begleiten, wenn ich Kräuter sammeln gehe. So hast du die Möglichkeit, aus dem Lager zu kommen und ich kann dich gleichzeitig im Auge behalten.“ mit einem leichten zwinkern sah sie sie an. Sie konnte die Kriegerin schon versehen, wer bleib schon gern den ganzen Tag im Lager ohne etwas zu tun? Aber wenn sie Kräuter sammeln ging, hatte sie wohl ein Auge auf sie. Außerdem schien die Kätzin gut laufen zu können, beim Kräutersammeln musste sie sich nicht körperlich anstrengen, konnte aber ihre Muskeln strecken. Mit einem Ohrzucken ah sie wieder zu ihrem Bau. „Lass mich nur schnell etwas fressen. Du könntest in der Zeit etwas Wasser zu Goldstreif bringen. Ist das erledigt, können wir los, wenn du willst. Krallenpfote kümmert sich derweilen noch um Schattenjunges!“ Ihr Schweif hatte auf das feuchte Moos gezeigt, dass Eismond soeben hier her gebracht hatte. Sie hoffte, dass Staubträne zu sagen würde und ihr den Gefallen tat und Goldstreif etwas zu trinken brachte, dann hätte die Heilerin endlich Zeit etwas zu fressen. Denn ihr Hunger verwandelte sich langsam in Übelkeit, was sie unbedingt verhindern musste. Aufmerksam sah sie sie an und wartete aufmerksam auf eine Antwort. «
Führe sie durch Himmel und Hölle, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
Ihr Blick lag auf Mamorschwinge und entmutigt ließ sie die Schultern sinken, als sie meinte, dass sie das Lager vorerst nicht mehr verlassen sollte, weil sonst ihre Wunde aufreißen könnte. Sie verstand schon, aber es war echt ätzend die ganze Zeit im Lager zu hocken und nichts für den Clan tun zu können. Da fühlte sie sich immer so… unnütz. Doch ihre Laune hellte sich auf, als die Heilerin meinte, sie könne sie beim Kräutersammeln begleiten. Dankbar schaute sie die Kätzin an: ,,Sehr gern.“ Als der Magen von Mamorschwinge grummelte, grinste sie schief. Die Arme hatte viel zu tun. Lauschgleiter war noch verletzt. Schattenjunges hatte irgendwas. Und dann hatte Goldstreif noch ihre Junge bekommen. Das war viel Arbeit. Auf ihre Bitte, dass sie das Moos bei der Königin abliefern könnte, nickte sie und schaute zu Eismond, der das Moos abgeliefert hatte: ,,Ich mach das, esst ihr beide mal.“, erklärte sie und nickte der Heilerin kurz zu. Dann ging sie zu dem Moos, begrüßte Eismond und nahm es auf. Mit etwas besserer Laune tappte sie dann zur Kinderstube und schaute hinein: ,,Goldstreif?“, dann trat sie ein. Es dauerte einen Moment, bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, doch als es dann soweit war, lächelte sie die Kätzin an. Die Jungen war zuckersüß. Staubträne legte das Moos vor der Kätzin an: ,,Hier, dass soll ich dir von Mamorschwinge bringen. Du musst jetzt viel trinken.“, erklärte sie und sah auf die Jungen: ,,Sie sind schön.“
Ich helfe gern’.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 12:15
Rätsel, die gelöst werden müssen
»Glücklich, dass die Kriegerin ihr zu gesagt hatte, lächelte sie und nickte. Jetzt übernahm die Kriegerin die Aufgabe, der neuen Königin Wasser z bringen, was Marmorschwinge freute. Elegant trabte sie in ihren Bau zurück. Krallenpfote war noch bei Schattenjunges, anscheinend war sie zu beschäftigt, als dass sie fressen konnte. Irgendwie tat Marmorschwinge das ganze Szenario leid. Krallenpfote gab sich wirklich große Mühe, die kleine zu beruhigen, doch selbst nach allen Anstrengungen, sie ab zu lenken, wollte es nicht funktionieren. Also blieb sie kurz stehen und betrachtete dieses Bild, dass sich ihr bot. Mit Schattenjunges stimmte etwas nicht, Marmorschwinge hatte noch nie so etwas gesehen. Sie war irgendwie... verrückt, aber auf ihre Art und weise. Sie gab ihr Rätsel auf und wenn es eines war, was Marmorschwinge hasste, dann waren dass medizinische Rätsel, die sie daran hinderten, ihren Patienten zu helfen. Sie trottete zu Krallenpfote rüber und sah Schattenjunges traurig an. „Möchtest wenigstens zu deiner Mutter?“ fragte sie leise, aber mit Sicherheit hatte die keine Kätzin sie gehört. Schon jetzt gruselte es, wenn sie Samtherz erklären musste, dass die kleine in diesem Zustand nie Kriegerin werden würde. Auf jeden Fall würde sie den SternenClan bei ihrem nächsten mal am Mondsee fragen, ob wenigstens sie eine Lösung wussten. Seufzend drehte sie sich zu ihrer Schülerin. „Ich gehe jetzt mit Staubträne Kräuter sammeln. Kerbel ist fast alle, im Moment dürfen wir uns keine weiteren Verluste leisten!“ flüsterte sie und zeigte auf den Vorrat der Kräuter. Wenn noch eine Katze mit einer Entzündung ankam, müsste sie auf ein anderes Kraut ausweichen, aber Kerbel war ihrer Meinung nach das Hilfreicheste dabei. Wieder sah sie zu ihrer Schülerin, dabei versuchte sie sich so weg zu drehen, dass Schattenjuges, falls sie sie beobachtete, ihre gesprochenen Worte nicht sah. „Gebe ihr noch ein wenig Thymian, damit sie ruhiger schlafen kann. Und verständige Samtherz, dass sie ihre Tochter besuchen soll!“ miaute sie eindringlich, bevor sie die Maus näher zu Krallenpfote schob. „Und sorge auch dafür, dass du etwas isst. Ich brauche dich in dieser finsteren Stunde mehr als sonst jemanden!“ sagte sie, etwas Trauer schwang in ihrer Stimme mit. Dann stand sie auf und schenkte Schattenjunges ein aufmunterndes Lächeln. Dann nickte sie und trottet zu ihrem Nest, wo die Krähe noch immer lag. Sie packte den Vogel am Flügel und hob ihn so aus dem Nest. Sie würde draußen essen, diese Hilflosigkeit hier drin drückte auf ihr Gemüt und erschwerte ihr Herz. Draußen angekommen ließ sie die frische Luft auf sich einwirken. Sie setzte sich und begann dann langsam, die Krähe zu rupfen. Feder für Feder flog langsam und fast schwerelos zu Boden, bis der Vogel nicht mehr wieder zu erkennen war. Bevor sie aber kräftig hinein biss sah sie sich noch einmal um. Doch da niemand ihre Hilfe brauchte und sie somit nicht unterbrechen würde, biss sie herzhaft hinein. Das Blut und das Fleisch füllte ihr Maul und hinterließ ein warmes Gefühl. Sie genoss es sichtlich und schon bald beruhigte sich auch ihr Magen wieder. Es dauerte nicht lang, da war von dem Vogel nur noch Knochen und eben die federn übrig, also scharte sie etwas am Boden und vergrub das Skelett etwas weiter am Rand der Lichtung, wo es niemanden stören würde. Die Federn versuchte sie alle auf einmal in ihr Maul zu befördern und als sie wirklich die meisten federn aus ihrem Maul hängen hatte, trabte sie vorsichtig und leise in ihren Bau zurück, wo sie die federn in ihrem Nest verteilte. Ein paar weichere federn ließ sie übrig und legte sie neben Krallenpfotes Nest, damit sie auch etwas hatte, um ihr Nest aus zu bauen. Dann schlich sie wieder auf die Lichtung, ihr schwarz weißes Fell begann im Licht zu glänzen. Sie trabte schon einmal zum Lagerausgang und setzte sich dort hin. Hier würde sie auf Staubträne warten, bis sie aus der Kinderstube zurückgekehrt war. Nebenbei konnte sie schon einmal überlegen, wo sie am besten nach Kerbel suchen konnte. «
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 14:04
Strudeltatze
<--- Sternenbaum
Mit schnellen Schritten betrat er das Lager und musste immer wieder stehen bleiben um keines der drei Beutetiere fallen zu lassen. Beim nächsten Mal fang' ich weniger damit das nicht passiert. Als er dann endlich am Frischbeutehaufen angekommen war, legte er die Amsel und die eine Maus weg. Die Andere nahm er sich selbst und setzte sich abseits vom Kriegerbau hin. Gierig verschlang er diese und leckte sich mit der Zunge das Maul. Er machte es sich gemühtlich und schaute sich im Lager um.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 16:41
Silenenjunges
Die angenehme Wärme kehrte wieder, als das Junge wieder bei seiner Mutter lag. Doch verspürte es keinen Hunger und kuschelte sich einfach an das Fell der Königin. Ihr Fiepen erstummte und auch ihre heftigen Bewegungen wurden weniger, doch schlief das Junge nicht. Stattdessen fing es leicht an zu zittern und miaute einmal laut auf. Etwas kalt war ihr noch und ihre Geschwistr konnten sie an der Seite nicht wärmen. Das Junge erhoffte sich mit ihrem lauten aufmiauen, ihre Mutter zu erreichen.
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☾ ~ ☪ ~☽
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Die letzten Momente über hatte ihr Blick auf Eismond gelastet. Er war mitten in ihrer Ausbildung zu ihrem Mentoren geworden, weil Grabestanz verschwunden war. Wahrscheinlich verrottete ihr dürrer Körper irgendwo und lag schon von Maden zerfressen halb unter der Erde. Schade, Todespfote hatte ihr doch versprochen, dass sie sie umbringt.
Die Worte Eismonds, der mitlerweile vor ihr saß, rissen die Schülerin aus den Gedanken. ,,Du glaubst doch wohl nicht, dass eine Donnerclan Katze jemals besser sein kann als eine Schattenclan Katze? Vorallem besser als ich?!" gereizt legte sie ihre Ohren an. Wie konnte dieser Bastard nur solch dreiste Lügen erzählen? Hat ihm seine Mutter denn nie Manieren beigebracht? Obwohl sie jetzt schon genervt war, erhob sie sich trotzdem. Mitlerweile war sie fast so groß wie ihr Mentor. Es fehlte nurnoch ungefähr eine Mauslänge, dann war sie auf seiner Höhe.
,,Und wo gehen wir hin?" fragte sie dann an den schwarzgrauen Kater gewand, würdigte ihn jedoch keines Blickes mehr. Sie war froh, wenn sie ihre Ausbildung endlich hinter sich hatte. Sobald sie Kriegerin wäre, könnte sie sich weiter vor kämpfen. Als Kriegerin würde man sie ernster nehmen, als Schülerin musste sie sich von jedem unterdrücken lassen. Aber nicht mehr lange. Nächsten Mond schon würde ihre Prüfung statfinden. Diese würde sie natürlich meisterlich bestehen und dann würde sie denen die sie unterdrückten zeigen, wie man andere richtig unterdrückte.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 18:06
Eismond verdrehte kurz seine eisblauen Augen. Irgenwie hatte er nicht so richtig Lust seine, eher so 'ne Katze wie Todespfote, zu trainieren. „Lass uns zum Sternenbaum gehen.“, entschied er, seine Stimme kalt, sein Blick kalt auf den Eingang gerichtet. Eismond wusste zwar nicht wieso er diesen Ort gewählt hatte, aber das war ja jetzt auch scheiß egal. Er tappte zum Lagerausgang, eilig hatte er es ja nicht. Warum denn auch, sie hatten genug Zeit. Kurz blieb er noch stehen und schaute über die Schulter. „Wenn du nicht wie diese DonnerClan-Trottel enden willst, solltest du dich ein bisschen beeilen. Oder willst noch so fett werden wie diese verwöhnten FlussClan-Fischfressen?“, spottete er kurz. Mit erhobenem Kinn, doch kaltem Blick, ging er aus dem Lager hinaus. Dort legte er doch ein schnelleres Tempo drauf, er wollte sich doch nicht von seiner Schülerin einholen lassen!
---> Sternenbaum
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Jun - 18:17
TODESPFOTE
Heute nervte Eismond. Normalerweise kam Todespfote gut mit ihrem Mentoren klar, aber es gab Tage, da war einer der beiden oder beide schlecht gelaunt und dann eskaltierte sowas gerne. Heute war einer der Tage. Er nervte sie. Er nervte und er reizte sie. Noch ein Grund, wieso sie sich auf ihr Kriegerdasein freute. Sobald sie ihre Ausbildung erledigt hatte, würde er es nicht einmal wagen sie zu nerven oder anzuknurren.
Den Satz den Eismond noch durchs Lager brüllte ignorierte sie. Es war ihr zu kindisch, wie ihr Mentor versuchte sie zu provozieren. Als Provokation zurück ging die weiße Kätzin wieder langsam und mit viel gemütlichkeit. Nichts konnte sie hetzen. Wer es dennoch versuchte, würde mit einer Niederlage zurecht kommen müssen.
Eismond verschwand aus ihrem Sichtfeld. Auch das störte sie nicht. Sie würde sich nicht beeilen. Nope. Sie nicht. Unterwegs erlegte sie sogar noch einen Spatz. Sie vergrub ihn und würde ihn auf dem Rückweg einsammeln. Ihrem Mentoren würde sie nichts von der Beute erzählen. Er sollte sie ruhig unterschätzen. War ja eh sein Problem. Nicht ihres.
tbc: Der Sternenbaum
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Jul - 20:07
Froststern
Er beobachtete weiterhin das Geschehen im Lager und hörte seinen Bruder herum schreien. Anscheinend verspottete er Todespfote, welche sich jedoch nicht viel daraus zu machen schien. Nun, dass die Schüler immer frecher wurden, wusste er. Aber es war ihm nicht wert, sich darüber zu ärgern. Solange er hier die Macht hatte, konnte er betreffende Katzen jederzeit bestrafen und das würde er mit Wohlwollen machen. Wie auch immer, er sollte langsam die Katzen ernennen, egal wie wenig Lust er dazu hatte. Also erhob er sich ein wenig schwerfällig und seufzte innerlich. Nun, das würde er jetzt ja wohl oder übel hinter sich bekommen. Er ging dann hoch erhobenen Hauptes zu dem Stein in der Mitte, duckte sich davor leicht und sprang dann mit einem mächtigen Satz hinauf. Oben angekommen richtete er sich auf und ließ seinen Blick über das Lager schweifen, bis er die Worte erklingen ließ: "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre eigene Beute zu machen, sollen sich nun unter dem Stein versammeln." Er ließ seinen Ruf verklingen und wartete dann, dass sich die Katzen hier versammeln würden, damit er fortfahren konnte.
Beruft Versammlung ein
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Jul - 20:13
Strudeltatze
Er erhob sich langsam als er sah wie Froststern auf den Stein sprang. Als dieser dann die gewohnten Worte für besondere Anlässe sagte, was sich eher nach einem herunterleihern anhörte, kam er schließlich angelaufen. Der Anführer hatte anscheinend genausowenig Lust auf die Versammlung wie er selbst. Muss ja wichtig sein...Immerhin sieht Froststern nicht gerade...Froh aus..Obwohl, froh habe ich ihn auch...noch nie gesehen.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Jul - 9:36
Wieder da und wieder diese Gedanken!
»cf: Sc/WC-Grenze
Mit schnellen und leisen Schritten betrat die Kriegerin das Lager, die Krähe baumelte immer noch zwischen ihren Zähnen. Sie schien Glück zu haben, der Anführer hatte sich gerade auf den Stein, der in der Mitte des Lagers über alle Bauten der Katzen ragte, gesetzt und eine Versammlung einberufen. Schnell brachte sie die Krähe zum Frischbeutehafen und setzte sich dann an den Lagerrand, von wo aus sie den Anführer gut sehen konnte. Nebenbei ließ sie ihren Blick über das Lager schweifen. Sie konnte weder ihre Halbschwester noch Eismond sehen. Sofort verschwand ihre gute Laune wieder. Seufzend starrte sie zu Boden, wo sie ein Grasbüschelchen mit den Krallen bearbeitete. Obwohl sie sich geschworen hatte, den Krieger aus ihren Gedanken zu streichen, dachte sie schon wieder a ihn! Etwas böse auf sich selber riss die das Grasbüschelchen heraus, ehe sie wieder zu Froststern hinauf sah. Was er wohl zu sagen hatte? Würde er einige Jungen zu Schülern ernennen? Waren sie überhaupt schon alt genug? Oder würde er Schüler zu Kriegerin machen? Gepardenpfote würde bald Kriegerin werden, aber sie war gerade nicht im Lager, oder? Sie würde sich bestimmt ärgern, wenn sie es wüsste. Aber das war nicht Leopardenwinds Problem. Sie mochte ihre Halbschwester, natürlich würde sie es ihr nie sagen, die Kleine war ihr irgendwie ähnlich, auf der anderen Seite jedoch auch wieder nicht. Noch einmal seufzte die Kriegerin, mit einem flüchtigen Blick um Lagereingang wartete sie darauf, dass Froststern mit seiner Rede begann. «
»Die schwarz-weiße Heilerin begann sich langsam zu putzen, während Eismond und seine Schülerin aus dem Lager gingen und kurze Zeit später Leopardenwind das Lager betrat. Staubträne war noch immer nicht aus der Kinderstube zurück gekehrt aber um ehrlich zu sein hatte Marmorschwinge sich auch noch nicht überlegt, wo sie hingehen konnten. Am Besten wäre der Sternenbaum, um dort nach Kerbel zu suchen. Diese Pflanze lebte in trockenen Waldgebieten nahe von Büschen auf Lehmigem Boden. Am ehesten würde sie also Kerbel dort finden. Sie wischte sich gerade über den rechten Vorderlauf, als Froststern auf de Felsen sprang und eine Versammlung einberief. Ihre Ohren spitzten sich, als sie nach oben sah und Froststern betrachtete. Sie hatte ihm ja auch versprochen, noch mit ihm zu reden, irgend etwas hatte mit ihm nicht gestimmt. Jedoch hatte sie a diesem Morgen viel zu tun gehabt, sodass sie das wieder vergessen hatte. Sie würde sich wenn sie mit Staubträne wieder da war um den Kater kümmern, das nahm sie sich vor. Der Clan brauchte seinen Anführer, Finsterwolke schien es a schon nicht gut zu gehen. Mit ihren bernsteinfarbenen Augen suchte sie nach dem Kater, aber von Ort, wo sie saß konnte sie ihn nicht sehen. Hoffentlich würde er sich an ihre Anweisungen halten! Mit einem Ohrzucken sah sie wieder zu Froststern und wartete auf seine Ansprache. Was er wohl tun würde? «
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Gepardenpfote kam mit der Krähe im Maul wieder an und schaute zu Froststern hinauf. Er schien gerade eine Versammlung zu halten, war sie schon viel zu spät? Schnell legte sie die Beute ab und setzte sich an den Rand der Lichtung, doch nicht all zu weit von Froststern entfernt. Was er wohl nun zu verkünden hatte? Sicherlich wie dumm sie mal wieder war oder so ein scheiß um sie zu blamieren. Naja, es hieß wohl abwarten was er nun sagen würde. Gepardenpfote schüttelte sich um diese lästigen schwarzen Federn los zu werden die schon an ihrer Nase kitzelten. Dann unterzog sie sich einer kurzen wäsche um sich sicher zu gehen das alles raus war. Als dann wirklich alles raus war, leuchteten ihre Augen und strahlten zu Froststern empor. Vielleicht würde er sie ja ernennen? Eher unwahrscheinlich nach all dem... oder? Trotzdem war Froststern immer noch ihr Vorbild, sie würde wirklich alles dafür tun so zu werden wie er. Eine große Anführerin, die den besten Clan des Waldes regierte. Sie schüttelte kurz den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Gegenwart. Und außerdem würde es nie geschehen ,dachte sie schließlich betrübt. Sie wahr eben ein Pechvogel und tat immer alles falsch, so wurde es ihr eben angeboren. Sie machte alles falsch, doch wusste nie wieso, das reizte sie immer, dadurch machte sie dann noch mehr falsch, so wiederholt sich der Vorgang immer. Sie würde wohl nie etwas am Tag richtig machen, ihr Alltag eben. Sie konnte nicht mal etwas dagegen tun. Sie seufzte und lies den Blick wieder sinken. Wieso sie? Wieso nicht Todespfote? Oder Amselpfote? Hatte es der SternenClan auf sie abgesehen? Wollte der SternenClan sich so an sie amüsieren? Das sie leidete und gehänselt wurde? Weil sie alles falsch machte? Warum sah jeder sie überhaupt von der schlechten Seite und nicht von der Guten? Sie hatte doch auch gutes vollbracht, oder etwa nicht? So schien es niemand zu sehen. Und dann wundert sich jeder warum sie immer so deprimiert war.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 16:08
Löwenmähne
cf. Hütte Das Erste, das ihn im Lager erwartete, war ein neugieriger Braunjunges, der fast unter seine Pfoten geriet. Oder anders ausgedrückt - über den er fast gestolpert war. Ungewaschen und mit zerzaustem Fell irrte er unbeholfen auf der Lichtung herum, sodass Löwenmähne Gepardenpfote aus den Augen verlor, während er ihm befohl - so freundlich wie möglich ausgedrückt -, doch in den Ältestenbau zu gehen. Und schon war er wieder alleine, rief Froststern eine Versammlung ein. Er war nicht sonderlich gespannt, worum es gehen würde; anders, als er ein erfahrener Schüler gewesen war und sich immer wieder freute, dass er hätte Krieger werden können, was dann auch passieren konnte. 'Gepardenpfote!', rief er, als er sie wieder entdeckte, rannte zu ihr hin und setzte sich neben sie. 'Mal sehen, ob du jetzt Kriegerin wirst', grinste er, meinte es aber nicht böse.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 16:38
Gepardenpfote schaute Löwenmähne an. „Mach dich nicht darüber lustig“, zischte sie ihn nur an. „Du weist, ich hatte schon oft genug die Chance, aber der SternenClan hat natürlich gesagt ich muss wieder alles vermasseln.“ Sie knurrte such selbst an. „Und so ein Scheiß wurde mir angeboren. Der SternenClan mag es doch nur mich leiden zu sehen wie ein Stück Fuchsdung...“, fauchte sie leise. Erneut entfuhr ihr ein Knurren und sie schaute Löwenmähne scharf an. „Aber keiner versteht es... du weist doch nicht wie sich so was anfühlt, immer und immer wieder verstoßen zu werden. Es ist das beschissenste Gefühl was man nur haben kann... Und du weist nicht mal was ich für ein Opfer bin. Nicht mal mehr Froststern kann mich leiden!“, fauchte sie und ihre schönen, meeresblauen Augen wurden feucht. „Du selbst hast mich für so lange Zeit ignoriert! Weist du wie das ist?! Weist du es!?“ Ohne auf jegliche Antwort zu warten kehrte sie ihrem alten, besten Freund den Rücken zu. „Und so was passiert mir immer und immer wieder... siehst du was ich meine?“, hauchte sie traurig. „Niemand versteht mich... egal was ich auch versuche... ich versuche doch mein bestes, wieso versteht das denn keiner?“ Zu traurig um mit einer gründlichen Überlegung zu handeln schob die sich in die tiefen der Schatten, wenn es sein musste würde sie ihr eh kurzes Leben dort verbringen. Wieso verstand mich denn keiner?! Wieso muss ich alles falsch machen!?
Fate Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 17:13
Goldstreif Mit einem warmen Blick bedankte sich die goldene Königin bei Staubträne. "Vielen Dank Staubträne, dass finde ich auch..." Sanft liebkoste sie die winzigen Jungen mit ihrer Nase. Besonders fiel Goldstreif die zitternde Silelenjunges auf. Leicht bewegte sie den buschigen Schweif zu dem zarten Körper hin und drückte diese an ihren warmen Bauch heran. Wie laut sie doch schon sind... Müdigkeit machte sich in der Kätzin breit. Mit einem leisen Seufzer legte Goldstreif den Kopf beiseite und ließ sich in einen tiefen Schlaf gleiten. Auch in diesem Zustand hielt sie den Schwanz dicht an den Jungen.
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 20:50
bei Gepardenpfote
»Ich blickte auf, als Froststern eine Versammlung einberief. Also erhob ich mich wieder auf meine Pfoten und lief in seine Richtung, damit ich mir anhören konnte, was er zu sagen hatte. Gleichzeitig sah ich aber Gepardenpfote woanders verschwinden und rollte etwas genervt mit den Augen. Diese Katze schien echt eine Menge Probleme zu haben. Bevor ich mich zu den anderen Katzen gesellte, lief ich erst zu Gepardenpfote und blickte sie bloß recht neutral an. "Möchtest du nicht zu den anderen gehen?" fragte ich sie, klang dabei aber zumindest meiner Meinung nach nicht so als wenn ich irgendetwas böses vorhatte. Ich hoffte aber, dass es Gepardenpfote nicht gleich als böse oder so interpretieren würde und sich nur noch weiter verziehen würde, immerhin würde sie, wie ich schon ahnte, wahrscheinlich gleich zur Kriegerin ernannt werden und sollte wohl besser nicht fehlen. Momentan erwartete ich eine eher abweisende Reaktion von ihr, aber wer weiß wozu diese Kätzin noch so in der Lage war. Ich selbst wollte aber auch nicht den ganzen Tag hier herum stehen und Däumchen drehen, deshalb erwartete ich so langsam eine Antwort, selbst wenn ich von außen aussah als wenn mich das verpassen der Versammlung nicht wirklich interessieren würde. Und auch wenn man von hier aus das Geschehen vielleicht beobachten könnte, besser wäre es trotzdem wenn man "öffentlich" daneben steht.«
»Manchmal ist es besser die Wahrheit hinter einer Maske zu verstecken als sie allen zu sagen.«
Gepardenpfote blickte zu Finsterwolke der zu ihr kam. „Wieso sollte ich?“, spuckte sie ihm förmlich vor die Pfoten. „Die können mich doch alle eh nicht ab. Mich wundert es das DU hier hin gekommen bist.“, raunte sie nur. Wieso sollte er denn bitteschön zu ihr gehen. Bescheuert oder was? „Wieso bist du denn bei der Katze die ihr Leben versaut?“, entgegnete sie mit einer Frage, auf der sie eigentlich keine Antwort wollte. Hey, vielleicht würde er sie ja zu ihrem Glück auch wieder ein das verlassene Zweibeinernest schleifen! Oder noch besser, er könnte sie ja den Berg runter schmeißen! Wow, das klang sogar nicht mal so schlecht! Ach, ist jetzt eh scheiß egal, irgendwer musste ihr Leben ja versauen, wieso nicht alle. „Lässt du mich jetzt einfach alleine?“, fragte sie kalt und kehrte diesmal dem 2.Anführer den Rücken zu. Sie streckte ihren Kopf über die Schulter. „Kannst du mir sagen was ich so alles in meinem Leben schon falsch gemacht habe? Eindeutig zu viel...“, knurrte sie und drehte ihren Kopf wieder weg.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 22:13
bei Gepardenpfote
»Die Reaktion von Gepardenpfote war wie erwartet abweisend,das störte mich aber keineswegs,da ich das immerhin schon erwartet hatte und darauf eingestellt gewesen war. Ich hörte ihr zu während sie sich darüber beklagte das ich bei ihr war,dabei bewegte ich mich jedoch kein bisschen. "Du hast nichts falsch gemacht" antwortete ich nach einer Weile in einem mir selbst ungewohnten Ton,warum ich das gesagt hatte wusste ich selbst nicht. "Fakt ist, das du dich selbst zu sehr kritisiert und dir deshalb das Leben selbst schwer machst.Versuch einfach nicht immer alles negativ zu sehen und bitte geh zu den anderen." in diesem Fall klang meine Stimme schon fast liebevoll,obwohl das gar nicht so geplant gewesen war. Selbst darüber ein wenig entsetzt entfernte ich mich wieder von ihr und setzte mich an den Rand der Katzengruppe, die sich bereits versammelt hatte.«
»Manchmal ist es besser die Wahrheit hinter einer Maske zu verstecken als sie allen zu sagen.«
Gepardenpfote wollte Finsterwolkes Worte erst nicht wahr nehmen. Doch es schien... klug. Und seine stimme war liebevoll, oder hatte sich Gepardenpfote das nur eingebildet? Naja an den Worten schien jedenfalls was Wahres zu sein. sie wollte gerade danken, doch da war er schon weg. Die Katze riss sich am Riemen und gesellte sich schließlich doch noch zur Katzenmenge. Jedoch nicht mitten rein, sondern neben Finsterwolke. "Ich... ehmm... du hast irgendwie recht. Ich sehe alles zu negativ, aber so wurde ich leider geboren. Es macht dir doch nichts aus wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du... mir extra training gibst...", miaute sie so, das nur der Kater sie erlauschen konnte. Sie hatte doch noch so viel zu lernen, Gepardenpfote wurde so wenig beigebracht. "Bitte..", flehte sie schließlich und schaute Finsterwolke in die blaugrünen Augen. Sie... wollte von ihm lernen nicht alles so negativ zu sehen, er schien es ja zu können.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 22:53
Finsterwolke
Es dauerte nicht lange, bis Gepardenpfote wieder neben mir auftauchte, was ich nicht unbedingt erwartet hatte. Deshalb sah ich zu ihr als ich sje bemerkte und hörte ihr zu, bis sie auf dieses extra Training zu sprechen kam. "Was denn für ein Training? " fragte ich leise, so das es keiner in der Umgebung hören konnte. Wirklich etwas darubter vorstellen konnte ich mir nicht wirklich. Sollte ich ihr etwa beibringen, wie man alles mehr... positiv sehen oonnte? Und wenn es so war, hatte ich keine Ahnung ob ich dazu in der Lage war , ihr das beizubringen. Fragend blickte ich in ihre Richtung, aber dss alles recht unauffällig gegenüber den anderen Katzen, damit sie nicht noch daran interessiert waren zu erfahren worüber wir gerade so redeten.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 23:05
Gepardenpfote
"Ich meine damit, vielleicht... kannst du mir ja helfen die Welt positiver vor Augen zu sehen. Und... so richtiges training hatte ich noch gar nicht absolviert. Immer nur Moos holen und so kram. Nie richtige Kampfmoves oder Jagdtechniken. Ich habe mir alles selbst beigebracht.", miaute Gepardenpfote so leise wie sie nur konnte. Leicht peinlich war es schon, doch was sie sich selbst beigebracht hatte war fantastisch. Dich was wenn Finsterwolke es ablehnt sie zu trainieren? Hatte er je einen Schüler gehabt? Hatte er ihm wenn alles gelehrt? musste, sonst wäre er ja kein Stellvertreter, oder? Bitte, im Namen des SternenClans, sag ja, das waren die Worte an denen Gepardenpfote wohl dachte.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Jul - 23:12
Finsterwolke
So langsam begann ich zu verstehen, was Gepardenpfote damit meinte. Normale Sachen konnte ich ohr wohl beibringen... aber konnte ich ihr auch beibringen, diese kleine Welt positiver zu sehen? Was, wenn mir das nicht gelang und sie hinterher enttäuscht war? Aber gut, vielleicht war es einen versuch wert. "Na gut. Aber wann wollen wir das machen ?" Antwortete ich Gepardenpfote schließlich und sah sie dabei aber nicht genau an, damit unsere Unterhaltung nicht besonders viel Aufmerksamkeit erhielt. Wenn ich es so konnte würde ich natürlich versuchen ihr zu helfen, aber ob mir das gelingen würde würde sich ja noch herausstellen.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Jul - 11:06
Staubträne
Sie lächelte die Königin an und schaute nochmal auf die Junge: ,,Nimm die Kräuter, dann wirst du bald wieder Kraft haben.", dann legte sie ihre Schnauze auf die Stirn der Königin und verabschiedete sich von Goldstreif. Aus der Kinderstube raus, wollte sie gerade zu Mamorschwinge, schließlich wollte sie ja Kräutersammeln gehen. Sie ging auf sie zu, als Froststern dann eine Versammlung einberief. Kurz kam ihr der Gedanke, trotzdem raus zu gehen. Jedenfalls hatte der Kater ihr zu deutlich gezeigt, dass sie ihm nichts bedeutete. Also konnte sie auch gehen. Doch als sie merkte, wie dämlich das war, schüttelte die den Kopf und drehte um. Die Kriegerin setzte sich an den Rand der Versammlung und wartete darauf, dass Froststern sagen würde, was er wollte.
Auf zur Versammlung
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Jul - 12:37
Kältepfote
Der Ruf seiner Mentorin weckte den schon älteren Schüler. Brummend und schlecht gelaunt stand Kältepfote auf. Es war noch Mondhoch und die Strahlen des Mondes fielen auf die Lichtung, sowie er es aus dem Schülerbau sehen konnte. Plötzlich ertönten Schreie. Klägliche Schreie mit Schmerz erfüllt. Über den Augen von Kältepfote legte sich ein dunkeler Schatten. Dann ein Stich. Blut tropfte. Es floss und floss... Dunkelheit siegte. Alle Schmerzen waren weg. Doch dann, nichts. Nichts mehr. Kein Gefühl, kein Schmerz... Keuchend wachte der schwarze Kater auf und sprang auf. Kein Blut, keine Schreie und es war nochnichtmal Mondhoch. "Verfluchte Mäusegalle..." Knurrte der Schüler und ging langsam aus dem Bau, nachdem er sich um sein Fell gekümmert hatte. Es sah nach einer Versammlung aus. Kältepfote entdeckte seine Mentorin Staubträne und lief langsam zu ihr hinüber. Still setzte er sich mit genügenden Abstand hin und wartet auf Froststerns Worte.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Jul - 13:16
Gepardenpfote schaute dankbar zu Finsterwolke. Wann... gute Frage. Sie grübelte. „Nachttraining?“, fragte sie schließlich, wären sie dann nicht am nächsten Tag zu müde? Doch, gut möglich. Aber probieren geht doch über studieren. Was studieren auch immer sein soll. Hoffentlich lauschte jetzt niemand bei der Unterhaltung, das wäre schrecklich und peinlich und Gepardenpfotes Leben wäre zerstört. Sie konnte es sich bereits ausmalen. Gelächter und Getuschel hinter ihrem Rücken, dabei stellte sich ihr Pelz auf. Würde das jemand wagen, würde sein oder ihr Leben auch in kurzer Zeit enden! Dafür würde die Kätzin dann sorgen, sicher. Langsam legte sich ihr Pelz wieder und sie beruhigte sich schnell, damit nicht wirklich Aufmerksamkeit auf sie viel.
<--- der Sternenbaum
Eismond kam, wie erwartet, als erster an. Er hatte glatt vergessen sein Blut abzuwaschen! Wie blöd musste man nur sein? Bevor ihn jemand sehen konnte tappte er vor das Lager und unterzog sich einer Pflege, sie war länger als sonst. Erst machte er sich die ernste Wunde sauber, die am Genick. Anfangen tat er an der Kehle und arbeitete sich hoch, bis er endlich alles Blut dort weg hatte. Dann machte er sich an seine Flanken, das dauerte jedenfalls nicht so lange, wie sein Nacken. Waren ja auch nur ein paar Kratzer. Dann machte er mit der Ganzkörperpflege weiter, dabei nahm er so drei bis vier kleinere Blutflecken mit. Als er dann wieder sauber und elegant, trotz den paar Schrammen, ins Lager trat, suchte sein Blick das Lager nach Leopardenwind ab. Wieso sie schon wieder?! ,fragte er sich selbst, wütend und aggressiv. Obwohl er nicht wollte, trugen seine Pfoten ihn zu ihr. Neben ihr setzte er sich mit einem kurzen nicken und schwieg erst einmal.