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Thema: SchattenClan Lager So 16 März - 15:43
das Eingangsposting lautete :
Das Lager ist im Herzen des Territoriums und gut geschützt durch hohe Nadelbäume. Wegen diesen ist es allerdings auch immer etwas dunkel dort. Es ist groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 25 Jun - 17:45
Eschenschweif Sie fipte als Krallenpfote sagte sie solle sich ausruhen. Dann himpelte sie in die Kinderstube und legte sich dort einfach hin und wartete auf ihren sohn der ja bei Natterngift war. Die Königin seuftze dramatisch und sah aus der Kinderstube. Sie war enttäuscht das davon das sie keinen Gefährten hatte der ihr half. Sie hasste ihr leben. Aber nur herbst & Blätterjunges machten ihr leben lebenswert
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 25 Jun - 17:58
Froststern
Er saß noch immer vor dem Anführerbau und beobachtete, was so vor sich ging. Finsterwolke, der erst zu Marmorschwinge ging, von der allerdings anscheinend zum Heilerbau geleitet wurde. Was fehlte denn seinem Stellvertreter? Er kniff seine Augen zusammen und hoffte, dass es nichts ernstes war, aber wenn es das wäre, würde er das ja wohl bemerken. Oder hätte es schon längst bemerkt. Krallenpfote war auch beschäftigt und Froststern fragte sich, wann die Katzen endlich wieder alle gesund sein würden. Es ging übelst auf die Nerven, wenn er ständig auf Verletzte achten musste und fürchten musste, bei einem Angriff auf das Lager mit Schwachstellen rechnen zu müssen. Dann fiel sein Blick auf Leopardenwind und im selben Moment fiel ihm ein, dass er ja noch mit ihr sprechen wollte. Eigentlich war das ja schon gestern geplant gewesen, doch das Mäusehirn, das seinen Bruder darstellte, hatte sie ja unterbrochen. Wie auch immer. Als die Kriegerin ihm zunickte, grüßte er zurück und antwortete auf ihre Worte hin: "Das wollte ich in der Tat. Es geht um den WindClan Schüler, von dem du behauptest, er sei es gewesen, der auf unserem Territorium gejagt hatte. Hast du ihn auf der großen Versammlung entdecken können?" Als seine Gedanken zu dieser wanderten, spürte er Wut in sich aufkommen. Nicht nur auf Wolkenstern, sondern auch auf Feuerschweif, die Heilerin des FlussClans, die sich frech eingemischt hatte und ohne eine Ahnung zu haben sich für den WindClan eingesetzt hatte. Seiner Meinung nach sollte man seine Klappe halten, wenn man keine Ahnung hatte und wäre er mit der Kätzin allein gewesen, hätte er es auch genauso formuliert, doch er hatte es sich nicht leisten können, vor versammelter Katzenmenge so mit ihr zu sprechen. Er konzentrierte sich wieder auf Leopardenwind und verdrängte die Gedanken an die Versammlung.
Spricht mit Leopardenwind
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Fate Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 25 Jun - 20:37
Goldstreif Mit einem letzten, anstrengenden Zug beförderte die Kätzin das letzte Junge auf die Welt. Keuchend zerriss Goldstreif die Fruchthülle und leckte es kräftig gegen den Strich in der Hoffnung das es sich regte. Ihre anderen zwei Racker waren recht munter und quicklebendig. Ein Kater, eine Kätzin und du Kleines? Sanft stupste sie es an ihren Bauch. Sie sah das zweitgeborene Junge an. "Du wirst Silelenjunges heißen...und du Vulkanjunges.", meinte die Königin. Für das dritte musste sie noch überlegen. Im Moment war die goldene Kätzin einfach nur glücklich und erschöpft. Nur der kleine Kater erinnerte sie so sehr an den Streuner...
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 25 Jun - 21:00
Wunder vollbracht!
»Marmorschwinges Ohren zuckten nur, als sie das brummen des Katers vernahm und wie er zum Heilerbau humpelte, wo ihre Schülerin bereits auf ihn wartete. Nun konnte sie sich also mit all ihren Gedanken wieder auf die Königin konzentrieren, naja, fast zumindest. „Komm, du hast es gleich geschafft!“ sagte sie sanft und sobald sie diese Worte ausgesprochen hatte war auch das letzte der drei Jungen auf der Welt. Die Heilerin brauchte gar nichts mehr machen, die Königin biss instinktiv die Fruchtblase durch und leckte es ab. Mit einem warmen Lächeln betrachtete sie die vier Katzen vor sich. Aber sie hatte dennoch etwas zu tun. Mit den Schwarzen Pfoten schob sie der erschöpften Königin Himbeerblätter, etwas Borretsch und auch etwas von de Greiskrautblätter zu, um die Königin wieder zu stärken. „Hier nimm diese Kräuter. Sie stoppen die Blutung, helfen bei der Milchproduktion und geben dir Kraft!“ miaute sie sanft. Dann leckte sie dem jüngsten der drei neugeborenen Jungen über den Bauch und betrachtete gleichzeitig das Geschlecht. „Es ist eine Kätzin!“ miaute sie herzlich, bevor sie es in die Richtung der Zitzen schob. Sie betrachtete die kleine Familie noch etwas, bevor sie aufstand. Sie würde nie so eine Familie haben, aber ob sie das überhaupt gewollt hätte, war eine andere Sache. „Wenn du dich erholt genug fühlst, dann gehe bitte mit den Jungen in die Kinderstube. Rufe einfach nach mir oder einem Krieger, der dir bei dem Tragen der Jungen hilft!“ sagte sie sanft und leckte der frischgebackenen Königin erneut über de Ohren. Sie hatte kaum etwas tun müssen, es hatte keine Komplikationen gegeben und auch sonst war alle glatt gelaufen. Mit einem Nicken ließ sie die junge Mutter nun erst einmal allein. Sie sollte Zeit hatte, um ihre Jungen kennen zu lernen, die ersten Minuten waren die wichtigsten. Also zog sie sich still und heimlich in den Heilerbau zurück, der irgendwie immer voller zu werden schien. Finsterwolke saß bei Krallenpfote, Schattenjunges und Lauschgleiter legen noch immer in ihren Nestern. Seufzend lief sie erst einmal an Finsterwolke und ihrer Schülerin vorbei zu den Kräutervorräten, um die Reste wieder sorgfältig zu verstauen. Ihre Schülerin hatte jetzt lange genug geschlafen, Marmorschwinge hatte nicht einmal Zeit gehabt, etwas zu fressen was sich nun durch ein etwas lauteres Magenknurren äußerte. Leicht peinlich berührt legte sie die Ohren an, bevor sie zu den beiden Katzen sah. Sie würde aber erst essen, wenn alle versorgt waren. Also setzte sie sich neben ihre Schülerin und sah Finsterwolke an. „Verzeiht!“ sagte sie um sich für das Knurren ihres Magens zu entschuldigen, bevor sie wieder in den passiv-Modus schaltete und Krallenpfote bei ihrer Arbeit zusah. Nur im Notfall würde sie nun eingreifen. Denn mittlerweile sollte Krallenpfote mit so etwas schon allein zurecht kommen. «
Führe sie durch Himmel und Hölle, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
»Leopardenwind merkte, wie sich in ihrem Körper alles zusammenzog, als der Anführer sie auf diesen Schüler ansprach. Sie wusste, dass es nicht ihre Schuld war, dass sie ihn nicht gesehen hatte. Schließlich schien er gestern einfach nicht da zu sein, Wolkenstern hatte ihn einfach nicht mitgenommen. Warum wohl? Dachte die Kriegerin, bevor sie ihrem Anführer antwortete. In ihren Augen lag leichte Enttäuschung, dennoch blieb sie standhaft. „Nein, er war definitiv nicht auf der großen Versammlung!“ miaute sie, ihre Stimme war fest und fast ohne Emotionen, als sie ihren Bericht ablieferte. Kurz zuckte sie mit ihrem rechten Ohr, als sie überlegte, ob sie vor Froststern spekuliere sollte. Doch warum auch nicht? Ihre Meinung durfte sie vielleicht ja wohl noch sagen, oder? Mit ihren Meerblauen Augen sah sie Froststern an. „Vielleicht hat Wolkenstern ihn ja absichtlich nicht mitgenommen?“ war alles was sie sagte, in ihren Augen funkelte der pure Hass, als sie den Namen der WindClan-Anführerin aussprach. Sie konnte diese weiße, fette Kätzin nicht ausstehen. Wobei die Kätzin nicht immer so war, wenn sich Leopardenwind richtig erinnerte, war Wolkenstern zu ihrer Kriegerzeit immer recht Schlank gewesen, wenn man mal von den Muskeln absah. Auf der letzten Versammlung war sie aber auseinander gegangen, wie ein Moosball, den man plötzlich mit Wasser tränkte. Wahrscheinlich lehnte sie sich nun zurück, während ihre Krieger die Arbeit für sie machten. Kurz anwidert schnaubend zuckte sie erneut mit dem Ohr, während sie auf eine Reaktion von Froststern wartete. Sie war so sehr mit ihren Gedanken beschäftigt gewesen, dass sie den Gedanken an eine Strafe, weil sie ja versagt hatte, vollkommen beiseite geschoben hatte. Nun war sie nur noch damit beschäftigt, den Grasbüschel unter ihren Pfoten mit ihren Krallen zu bearbeiten. «
(Schattenjunges sitzt schon seit ewigkeiten mit großen Augen in der Ecke und hat Angst xD)
Finsterwolke
Als Krallenpfote befahl, er solle seine Pfote heben, tat er das auch. Schmerz durchfuhr seine Pfote, mal wieder. Doch anmerken lies er sich nichts. "Und?", zischte er nur durch zusammengebissenen Zähnen. Er wollte es schnell hinter sich bringen und nicht ewigkeiten hier rumsitzen. Finsterwolke sollte in nächster Zeit aufpassen wo er seine Pfoten hinsetzte. "Willst du wissen wie es passiert ist, oder können wir das auslassen?", fragte er dann noch die Heilerschüerin.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Jun - 7:44
Krallenpfote
Bei genaueren Betrachten fiel mir keine Entzüngung auf, aber dafür wie die Pfote angeschwollen war. Sein Gang hierher bestätigte meinen ersten Verdacht, aber wie konnte sich der 2. Anführer die Pfote verstauchen? Ich hätte ihn fragen können, aber da gesellte sich auch schon Marmorschwinge zu uns und ich wollte nicht, dass es aussah als würde ich hier mit anderen nur reden und nicht arbeiten. „Deine Pfote ist verstaucht. Warte einen Augenblick ich hole nur die passenen Kräuter", miaute ich im neutralen Ton und entfernte mich von Finterwolkte und meiner Mentorin. Sie musste hunger haben, da ihr Magen so laut knurrte, dass selbst der SternenClan es mitbekam. Auf dem Weg zu Lager rief ich zu Marmorschwinge: „Ich bekomme das hier schon hin, keine Sorge! Geh du nur zu deinem nächsten Patient. Der wartet am Frischbeutehaufen darauf von dir gefressen zu werden." Am Kräuterlager angekommen suchte ich intensiv nach Binsen, Brennesseln und Schwarzwurz. All diese Heilkräuter fand ich noch und transportierte sie schnell zu Finterwolke, wo ich die auch sorgfälltig hinpackte. Zuerst verarbeitete ich das Schwarzwurz zu Brei, um es dann mit den Brennesseln auf die Pfote zu legen. Eigentlich half Schwarzwurz nur bei gebrochenen Knochen, aber es sollte bei einer Verstauchung auch helfen und die Brennesslen gegen die Schwellung. Ich schluckte etwas schwer, weil Marmorschwinge immer noch da war und alles mit ansah. Vertraute sie mir nicht? Oder wollte sie einfach nur sehen, ob ich alles schon konnte? Ich legte die Breiumschläge sorgfälltig um Finsterwolkes Pfote. Dies tat ihm sicherlich weh, auch wenn er sich dies nicht anmerken ließ. Als ich dann fertig war, packte ich dann Binsen auf die einbalsamiernte Pfote. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich die Spinnenweben vergessen hatte zum Befestigen und seufzte beschämt auf. Marmorschwinge hatte dies sicherlich schon gemerkt. „Nicht bewegen!" Ich schenkte dem zweiten Anführer ein freches Lächeln und verzog mich eilig wieder zum Lager. Wie eine Verrückte, suchte ich die Spinnenweben und fand sie im Stress nicht. Wo waren die Spinnenweben? Waren sie alle? „Wo sind die Spinnenweben!?", stöhnte ich aus Frust auf und gab die Suche auf. Mit hängen Kopf wollte ich zurück kehren, doch dabei fiel mir Schattenjunges auf, die sehr ängstlich wirkte. Ob es daran lag, dass sie ganz allein hier war? Und wie erging es ihr nun, nach ihrem Anfall? „Hey... alles okay, Schattenjunges?", fragte ich nach. Einen Herzschlag konnte Finsterwolke doch mal warten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Jun - 17:01
Gut gemacht, mein Schüler!
»Mit aufmerksamen Blick sah sie Krallenpfote zu, wie sie sich um Finsterwolkes Pfote kümmerte und ihn untersuchte. Sie bliebt ernst und diskret, fragte den Kater nicht, wie er das geschafft hatte. Ihrer Schlussfolgerung stimmte die Heilerin mit einem Nicken zu. Etwas musste Maormorschwinge schon schmunzeln. Ihre Schülern hatte in den vergangenen Monden viel gelernt, auch wenn sie noch nicht alles wusste, so konnte sie auf jeden Fall schon Verantwortung für den Clan tragen. Dabei fiel Marmorschwinge noch ein, dass sie mit ihrer Schülerin noch ein Wörtchen zu reden hatte, denn die Versammlung letzte Nacht war wirklich nicht sehr rosig abgelaufen. Sie musste ihrer Schülerin noch beibringen, sich zu zügeln, wenn sie den Weg eines Heilers einschlagen wollte. Sie betrachtete Finsterwolke, als ihre Schülerin zu den Vorräten ging. Dabei fixierte sie die Augen des Katers, sie ließ ihn nicht aus den Augen und versuchte, ihn zu ergründen. Vielleicht fand sie ja heraus, warum er sich einfach so die Pfote verstauchte. Aber nun machte ihr ihr Magen ein strich durch de Rechnung, sie hörte Krallenpfote und nickte. „Meine Verabredung mit dem schwarzen Federvieh kann warten!“ sagte sie schmunzelnd. Sie konnte wirklich noch warten, es war ja nicht so, dass sie kurz vor dem verhungern stand. Sie beobachtete also den zweiten Anführer weiter, als ihre Schülerin immer noch an den Vorräten stand und etwas suchte. Als sie wieder kam, betrachtete Marmorschwinge ihre Schülerin mit einem wachsamen Blick. Ihre Wahl der Heilmittel war vorzüglich, Marmorschwinge hätte Schwarzwurz ebenfalls genommen. Ihre Mentorin hatte ihr gezeigt, dass es nicht nur bei gebrochene Knochen sondern auch bei Verstauchungen und Prellungen Half. Doch etwas störte sie an diesem Bild. Etwas fehlte, was ihre Schülerin aber selber bemerkte, als sie fast fertig war. Doch Marmorschwinge sagte dazu nichts. Krallenpfote musste das selber lernen, durch so etwa prägte sich dieses Wissen viel besser ein. Schmunzelnd sah sie ihr hinterher, als sie sich auf die Suche nach Spinnweben machte, aber scheinbar keine fand, wenn die Heilerin ihr Gefluche richtig verstand. Leicht schüttelte Marmorschwinge den Kopf. „Schüler!“ sagte sie, doch ihre Stimme war weder genervt, noch enttäuscht. Jeder machte Fehler. Also stand sie nun auch auf und trottete nach hinten zu den Vorräten. Die Spinnweben von gestern, die Leopardenwind der Schülerin gebracht hatte, hatte sie woanders hingelegt, sie waren noch etwas feucht gewesen. Mit geübten Bewegungen, nahm sie sich etwas davon und rottete zu Finsterwolke zurück, während ihre Schülerin bei Schattenjunges hängen geblieben war. Jeder Patient brauchte seine Aufmerksamkeit, doch da Finsterwolke gleich fertig war, beschloss sie, das zu beenden. Es fehlten ja nur noch die Spinnweben. Sorgfältig verband sie die Pfote, damit der Breiumschlag auch dort blieb, wo er war. „So, fertig! Du solltest deine Pfote nicht mehr weiter belasten, ruh dich aus, dann wird sie sich auch ganz schnell wieder erholen!“ mit einem freundlichen lächeln zeigte sie noch kurz auf seine Pfote, bevor sie an ihm vorbei hinaus auf die Lichtung trabte und den Frischbeutehaufen anvisierte. Die Krähe, die etwas weiter oben auf dem Beutehaufen lag, sprach sie sofort an, weshalb sie sie auswählte. Sie mochte Geflügel mehr als Mäuse und Kröten und Echsen hatte sie eh noch nie wirklich runter bekommen. Zusätzlich nahm sie aber noch zwei Mäuse mit, die sie gerade so in ihr Maul schaffen konnte. Alles zusammen trug sie dann zu ihren Heilerbau zurück. Krallenpfote war immer noch mit Schattenjunges beschäftigt, also trottete sie erst zu Lauschgleiter. Mit einem warmen Blick sah sie ihn an, bevor sie die eine Maus fallen ließ. Er musste auch essen, um wieder zu Kräften zu kommen. In ihr eigenes Nest legte sie erst einmal die Krähe ab, sie war gleich an der reihe. Doch erst würde Marmorschwinge noch Krallenpfote die Maus vorbeibringen. Bei der Gelegenheit konnte sie auch gleich zu Schattenjunges gehen und sie sich ansehen. Da die kleine noch keine Frischbeute zu sich nahm (verbessert mich wenn doch), hatte sie auch keine Maus für sie dabei. Vorsichtig legte sie die Maus neben Krallenpfote. „Hier, du musst auch etwas fressen!“ flüsterte sie, bevor sie ihren Blick auf Schattenjunges richtete. Sie sah verängstigt aus, hatte sie schlecht geschlafen? Oder vermisste sie einfach nur ihre Mutter und ihre Geschwister? Tröstend leckte sie dem Jungen über den Kopf. „Hast du schlecht geträumt?“ fragte sie mit Fürsorglicher Stimme. «
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Jun - 17:55
Froststern
Er sah die Kriegerin vor sich an, sah ihr in die Augen und als er die Enttäuschung darin entdeckte, wusste er sowieso schon, was los war, da hätte sie auch gleich schweigen können. Trotzdem nickte er erst nach ihren Worten bedächtig und seufzte dann leise. Hieß wohl, dass der SchattenClan entweder bis zur nächsten großen Versammlung warten musste oder es nie erfahren würde. Beides war mies. Als Leopardenwind noch hinzufügte, dass Wolkenstern den vielleicht absichtlich nicht mitgenommen haben könnte, überlegte Froststern erst. Das war nicht einmal so unwahrscheinlich... wobei auch hier nicht feststand, weshalb sie ihn im Lager gelassen hatte. Theoretisch könnte sie ihn damit bestrafen haben wollen, wie sie es gesagt hatte, dass sie das getan hätte, aber andererseits hätte sie ihn auch damals bewusst ins SchattenClan Territorium schicken können und auf die Gefahr hin, dass der Geruch erkannt werden würde, den Schüler im Lager lassen. Er sah die Kriegerin nachdenklich an und meinte dann: "Wenn er nicht auf der großen Versammlung war, müssen wir eben auf die nächste warten. Wolkenstern könnte verschiedene Gründe haben, weshalb sie den Schüler nicht mitgenommen hat, aber ich schätze, das ist nicht einmal so schlecht gedacht." Er bedachte sie mit einem aufmerksamen Blick, dann wandte er seinen Blick zum Boden und seufzte erneut. Er hasste es, wenn er auf etwas warten musste, doch offensichtlich blieb ihm nichts anderes übrig, wenn er nicht gerade in das WindClan Territorium gehen wollte. Das würde die Ehre seines Clans verletzen und er war nun einmal nicht so tief gesunken wie der WindClan. Der SchattenClan war stolz und ehrenhaft, zumindest in seinen Augen. Schließlich hob er seinen Blick wieder und sagte: "Ich danke dir, Leopardenwind, für deine Bemühung. Ich hoffe, nächstes Mal wird sie erfolgreich sein." Sie zu bestrafen, das wäre das letzte, was er tun würde. Einerseits weil er die Kriegerin zu sehr respektierte, sodass sie wirklich etwas schwerwiegendes machen müsste, damit er sie strafte, und zum anderen war ihm bewusst, dass es nicht ihre Schuld war. "Du kannst gehen, wenn es deinerseits nichts mehr zu sagen gibt."
Spricht mit Leopardenwind
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Jun - 20:40
Staubträne
Die Kätzin wartete noch eine Weile vor dem Schülerbau, hatte im Lager nach Kältepfote gesucht – doch dieser lausige Schüler war nirgends. Wut kochte in ihr. Sollte er doch zu sehen, wie er Krieger wird. Wenn er noch nicht mal in der Lage war, da zu sein, war es ihr mittlerweile egal. Langsam zählte sie runter und schaute sich um. Würde sie halt später nach ihm suchen. Jetzt hatte sie keinen Nerv dazu. Nur kurz lag ihr Blick auf Froststern, der sich mit einer Kriegerin unterhielt, sah allerdings wieder weg. ,,Mamorschwinge?“, miaute sie und trat zu der Heilerin: ,,Wenn du Zeit hast, könntest du dir nochmal meinen Nacken ansehen?“ Wenn die Heilerin keine Zeit hatte, denn es gab Katzen, die mehr Pflege brauchten, konnte sie das verstehen, schließlich war ihre Wunde nicht so arg. Aber sie wollte endlich wieder aus dem Lager raus.
Dann sieh zu wie du Krieger wirst!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Jun - 21:22
Stolz und Bewegung
»Leopardenwind nicke nur als Froststern sich das überlegte und die ganze Sache noch einmal überdachte. Etwas Stolz flammte in ihr auf, als sie merkte, wie er ihren Beitrag weiterdachte und ihr nicht gleich wieder fallen ließ. Allerdings gefiel auch ihr nicht, dass sie warten mussten, ehe sich der Schüler mal auf einer Versammlung Blicken ließ. Aber vielleicht mussten sie das auch gar nicht. „Vielleicht haben wir Glück und sehen ihn schon vorher auf einer Patrouille!“ sagte Leopardenwind in Gedanken und auch eher zu sich selber, als zu Froststern. Dann schüttele sie ihren Kopf und sah Froststern wieder an. Er entließ sie somit, was ihr eine unglaubliche Last abnahm. Stattdessen fühlte sie Wärme in der Brust, seine Worte fühlten sich wirklich gut an. Lange schon war es her, dass jemand sie lobte, na ja, bis eben auf Froststern gestern. Aber das war ja alles das gleiche. Mit einem respektvollen nicken Stand sie auf. „Ich danke dir, dass du meinen Worten Gehör schenkst!“ sagte sie respektvoll. „Ich werde etwas laufen gehen, vielleicht Jagen. Der Clan kann Beute gut gebrauchen!“ sagte sie und wandte sich dann mit einem respektvoll geneigten Kopf von dem Kater ab. Sie hatte keine Lust hier im Lager herum zu sitzen, wenn ihre Pfoten kribbelten. Sie musste laufen! Und das würde sie jetzt auch tun. Mit schnellen Schritten rannte sie aus dem Lager. In welche Richtung es gehen würde, war ihr im Moment egal. Hauptsache, sie traf nicht auf andere Katzen!
»Marmorschwinges Kopf schnellte nach oben, als sie Staubträne rufen hörte. Sie seufzte kurz, bevor sie in die Richtung der Kriegerin sah. „Ich komme gleich!“ miaute sie sanft und sah dann zu ihrer Schülerin, bevor sie aufstand. Sie sah Schattenjunges noch einmal besorgt an, bevor sie sich umdrehte. Doch bevor sie ihren Bau verließ, blieb sie neben Krallenpfote stehen und zwar so, dass ihr Kopf in die entgegen gesetzte Richtung schaute. „Beruhige sie ein wenig und versuche herauszufinden warum sie so schockiert ist!“ miaute sie leise genug, damit ihre Schülerin sie verstand aber auch gleichzeitig so leise, damit Schattenjunges nichts davon mitbekam. Dann trottete sie zu ihren Vorräten und suchte nach Goldrute. Sie hoffte einfach mal, dass die Wunde nicht mehr entzündet war und sie keinen Kerbel weiter brauchte. Denn den hatte sie kaum noch. Mit der Goldrute im Maul machte sie sich seufzend auf den Weg zu Staubträne, während sie ihren Bau verließ fiel ihr Blick noch auf die Krähe, die in ihrem Nest lag und darauf wartete, verspeist zu werden. Bei dem Gedanken daran, dieses Federvieh endlich zu zerreißen und zu verspeisen, grummelte ihr Magen erneut. Vor Staubträne blieb sie stehen, respektvoll neigte sie den Kopf und besah sich er Wunde. Von einer Entzündung war nichts mehr zu sehen und auch geschwollen war die Wunde kaum noch. Zufriedenheit glänzte in den Augen der Heilerin. „Das sieht schon gut aus. Dennoch bist du noch nicht ganz fit!“ miaute sie und machte sich dann daran, die Goldrute zu kauen und zu einem Brei zu verarbeiten. „Das könnte vielleicht ein klein wenig brennen!“ warnte die Heilerin, aber sie wusste, dass Staubträne eine der tapfersten Kriegerinnen hier im Clan war. Mit ihrer Pfote verteilte sie den Brei vorsichtig auf der Wunde und ah dann die Kriegerin an. „Hast du noch Schmerzen?“ fragte sie und machte sich bereit, in ihren Bau zu gehen und notfalls noch Mohnsamen zu besorgen. Andernfalls könnte sie in ihren Bau zurückkehren und ihre Krähe verspeisen. Dann hätte sie auch wieder genug Zeit, um Kräuter sammeln zu gehen. In dne letzten Stunden hatte sie wirklich viel Kräuter verwenden müssen, ihre Vorräte reichten auch nicht für für immer. Neugierig wartete die Heilerin auf eine Antwort. «
Führe sie durch Himmel und Hölle, führe sie weise, aber pass auf! Jeder Pfad kann dazu führen, dass selbst du dich verläufst!
(Danke Handy, was für ein schönes Beispiel du uns gibst, wie Scheiße zu bist -.-" den Schluss von Schattenjunges Post stecke ich hier oben ran...)
[Schattenjunges-Schluss]
nen kullerten der Katze die Wangen runter. "D-dieses Bild...", stotterte sie und wieder flackerte das Bild von ihr, ohne Augen, in ihren Gedanken auf. Sie packte ihre Pfoten auf den Kopf und fing an wie wild geworden zu schreien. "MACH ES WEG! BITTE...!" Doch es blitzte immer wieder vor ihren Augen auf, diesmal tropfte Blut, und man sah den Vorgang wie die Augen rausgerissen wurden, von ihr selbst. Und dieses blutverschmierte Grinsen... "LOS!!", kreischte Schattenjunges so laut, [color=#33ffcc]dass das ganze Lager sie hören musste.
Finsterwolke
Respecktvoll neigte der Kater den Kopf vor den Heilerkatzen. "...danke", gab er zögerlich von sich. "Ich gehe dann mal" Mit diesen Worten verabschiedete er sich von ihnen und entfernte sich vom Heilerbau. Finsterwolke setzte sich an den Rand der Lichtung. "Hoffentlich hilft dieses Kraut auch...", murrte er vor sich hin und schaute die eingepackte Pfote an. Der Kopf des Katers war nun leer. Kein einziger Gedanke, er genoss die Ruhe und schloss seine blaugrünen Augen. Einen Moment lang betrachtete er die Lichtung, sah dass Leopardenwind dqs Lager verließ und Froststern nun alleine war. Mit ihm reden? Nein. Zu bereden hatten sie ja nichts, oder? Eher nicht. Was wichtiges wissen tat Finsterwolke zur Zeit auch nicht, also. Reglos saß er da, ohne jegliche Bewegung, außer das natürliche heben und senken der Brust. Die stille war angenehm, das hatte Finsterwolke die ganze Zeit gebraucht.
Schattenjunges
Das Junges hatte lautes Rauschen in den Ohren, bekam keinen einzigen Laut mit. Sie glühte ja förmlich. Mit riesigen, verängstigten Augen sah sie erst Krallenpfote, dann Mamorschwinge. Sie schienen sie etwas zu fragen, doch sie verstand nichts. Nach einiger Zeit schien Mamorschwinge etwas zu Krallenpfote zu sagen, worauf sie dann verschwand. Langsam verschwand das Rauschen in den Ohren von Schattenjunges und sie kroch an Krallenpfote ran. Sie fing an zu wimmern und zitterte am gannzen Leib. "W-wo... i-ist... Maha-ha-i-hi-hiiii?!", fragte sie verzweifelt und dicke Trä
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 27 Jun - 21:36
Krallenpfote
Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Schattenjunges hatte Angst und wie. Wie sollte ich ihr helfen, wenn ich nicht genau wussten, was sie hatte? Ich legte mein Schweif um sie und versuchte sie zu trösten. Mein Blick fiel auf meine Mentorin, die mich wieder allein ließ. Diesmal durfte ich keinen Fehler machen. Ich sprach törstene Worte zu Schattenjunges und leckte ihr einige Mal über den Kopf. Wo war ihre Mutter eigentlich? „Was für ein Bild?", erkundige ich mich. Vielleicht konnte ich so die Ursache ihres Verhalten heraus finden. Aber wie sollte ich dieses Bild wegbekommen?
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Die Worte und die warme Zunge von Krallenpfote beruhigten Schattenjunges etwas, doch als sie dann noch dem Bild fragte, flackerte es wieder vor ihren Augen auf. Doch sie musste es sagen, es würde eh nichts ändern. "E-es... das Bild... das... b-bin ich... a-aber...", stotterte sie los und musste stark schlucken. "Das Bild... bin ich... n-nur ohne Augen... voller Blut... dieses Grinsen... dieses ganze Blut fliest aus den Augenhöhlen... tropft auf mein Fell... d- das bin ich... ohne Augen... mit zu viel Blut... und diesem Grinsen... ohne Augen... ohne... mit... Grinsen... Blut... alles" Schattenjunges wiederholte alles einige male, wurde leiser, bis nur noch ein Hauchen von ihr kam.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 27 Jun - 22:58
Krallenpfote
Ich vernahm jedes Wort von ihr und versuchte, alles logisch zu verbinden, doch zu einem klang es für mich, wie ein Alptraum, dass dieses Junge hatte. Ein Taum, der durch Auswirkung des Anfall hervorgerufen wurde? Ich wusste nicht, ob ich Schattenjunges dafür Beruhigungkräuter geben sollte, aber die Entscheidung fiel mir auch nicht schwer und entschied mich ihr nichts zu verabreichen. Vielleicht würde ihr eine Ablenkung gut tun? Ich sah kurz raus und entdeckte Herbstjunges bei Giftzahn. Freudig wendete ich mich wieder zu Schattenjunges und schlug ihr vor: „Du könntest einbisschen mit Herbstjunges spielen!" Natürlich würde ich sie nicht unbeaufsichtig lassen. Giftzahn war ja bei ihnen.
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Immer noch in Angst gehuellt schaute die kleine Katze die Heilerschuelerin an. "I-ich will nicht spielen! Vorhin hatte ich fast Bernsteinjunges die Kehle aufgeschlitzt waere ich nicht auf den Boden gefallen!", protestierte Schattenjunges. Sie wollte nicht toeten! Ohne es zu bemerken fing an ihr blindes Auge seltsam in alle Richtungen zu schielen. Sie wusste ja nicht mal das sie halb blind war. Da lag noch so viel qualvolles vor ihr, was sie mit ihrem kleinen Kopf nicht verarbeiten konnte...
Eismond
<---Berge
Eismond kam mit dem getraenkten Moos im Lager an, Loewenmaehne war ihm jetzt erst egal. Er machte sich zum Heilerbau auf und legte das Moos da hin, wo es sonst auch immer lag. Dann tappte er wieder auf die Lichtung und nahm sich eine Wuehlmaus die er am Morgen selbst gefangen hatte. Genuesslich setzte er sich am Lagereingang, seinem Lieblingsort, nieder. Dort nahm er einen großen Happen von der Beute und leckte sich genuesslich ueber den Mund.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Jun - 9:26
Sorry, Leto. ;'D btw. Löwe kommt nach dem Schrei ins Lager, daher gehe ich nicht darauf ein.
LÖWENMÄHNE cf. Territorium
Mist, mist, mist, mist mist. Als Löwenmähne wieder im Lager ankam, sah er Eismond sofort; er hatte das Moos alleine geholt. Und er war sicher wütend auf ihn, weil er auf dem Weg einen anderen Pfad genommen hatte, auf dem er dann die beiden kleinen Mäuse gefangen hatte, die nun in seinem Maul baumelten. Bestimmt lecker, aber der Königin brachten sie nichts. Wobei sie anscheinend ihre Jungen schon alle bekommen hatte, denn sie leckte den dreien, die da lagen, über den Kopf, statt dass sie noch verzweifelt presste. Anscheinend musste er sich also doch keine Sorgen machen. Auch ohne ihn war alles gut gegangen. Und er ernährte den Clan - naja, nicht ganz, denn die beiden Tiere sollten für ihn und Gepardenpfote sein. Er wollte wieder was mit ihr machen; das war die letzte Woche, fast einen halben Mond, etwas zu kurz gekommen. Außerdem hatte sie vorhin gekotzt, ihr würde es gut tun, etwas in den Magen zu bekommen. Schnell in den Schülerbau getrottet, konnte er sie dort jedoch nirgends erkennen. Dabei war ihr Pelz sehr auffällig, selbst wenn es Nacht war, was ja nicht mal der Fall war. Hier war sie also auch nicht; er ging wieder auf die Lichtung, die er überblickte. Auch hier sah er sie nirgends. Ob sie außerhalb war? Bestimmt. Denn man sah sie eigentlich immer, wenn sie da war. Ein Fluch oder ein Segen, jenachdem, wie man es sah. Er liebte die Aufmerksamkeit und fände er Löwen nicht viel majestätischer als Geparden, die aber an zweiter Stelle kamen, wäre er vielleicht sogar neidisch gewesen, irgendwann mal. Jedenfalls konnte sie einfach nicht da sein. Sie konnte nicht. So machte er es sich dort bequem, indem er den Kopf auf die Pfoten legte und etwas entspannte, wo er nicht sehr weit weg vom Lager war, aber dennoch nicht innerhalb von ihm. Ein zwei Fuchslängen vom Lagereingang entfernt. Hier würde er sie sehen, wenn sie kam. Die Mäuse lagen neben ihm, er wollte nicht, dass jemand anderes sie weg fraß.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Jun - 12:23
Gepardenpfote
<--- der Sternenbaum
Leicht erschöpft kam Gepardenpfote im Lager an. Ihr goldener Pelz strahlte trotz der Wolken und der Lichtverhältnisse im Lager. Sie sah ihren Freund Löwenmähne, den sie auch gerne mal Lion nannte. Einfach aus Spaß und Langeweile. Sie wollte gerade eigentlich nicht reden und außerdem schien Lion in letzter Zeit sehr abwesend gegenüber sie. Doch alleine sitzen wollte sie auch nicht, aber es war einfach diese Sache, dass sie sich nun den Bau nicht mehr teilen konnten. Krallenpfote, bei ihr auch Claw, ist im Heilerbau und Lion ist jetzt eben im Kiegerbau. Zutiefst in Gedanken versunken, merkte sie nicht, wie ihre Pfoten sie zu ihm geleitet hatten. Neben ihm lies sue sich nieder und schaute ihn freundlich an. "Hey Lion. Lange nicht mehr miteinander gesprochen, ne?", miaute Gepardenpfote und lächelte zu ihm. Gepardenpfotes Augen waren jetzt in einem blau, wie das Meer, und ihre Augen leuchteten, sodass es aussah als ob Wellen in diesen elegant und geschmeidig einschlugen. Ein kurzes stechen kam in ihrem Nacken auf, sie hatte die Wunde die Wolkenstern ihr zugefügt hatte schon vergessen. Energisch leckte sie die Bisswunde sauber, Bluten tat es nur leicht, nach einigen rauen Zungenbewegunjen hatte es auch wieder gestoppt zu bluten. Also war es nichts ernstes. Nicht so wie ihre Wunde an der linken Hinterpfote wo sie dieser Fuchs geschnappt hatte. Die Gedanken schob sie schnell wieder zur Seite und wittmete ihrem alten Baukammeraden die volle Aufmerksamkeit.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Jun - 14:22
Froststern
Er nickte bei Leopardenwinds Worten und bezweifelte innerlich, dass der Zufall so groß sein würde, dass sie einer Patrouille des WindClans begegnen würden, vor allem wenn auch noch genau dieser Schüler dabei war. Aber womöglich käme so ein Treffen ja trotz seiner Zweifel zustande. Als sie dann meinte, sie würde jagen oder laufen gehen, nickte Froststern erneut zufrieden. Wenigstens eine, die nicht nur faul rumlag oder wegen ihrer so schweren Verletzungen jammerte und zum Heiler rannte. Er sah der Kriegerin hinterher, wie die das Lager verließ und würde von seinen Gedanken unterbrochen, als plötzlich ein markerschütternder Schrei durch das Lager schallte. Froststerns Kopf fuhr herum und sah zu dem Heilerbau, von wo der Schrei stammte. Wurde da grad eine Katze abgestochen oder wieso schrie da jemand? Er fragte sich, ob er nach dem Rechten sehen sollte, aber da kein weiterer Schrei ertöne und auch sonst nicht wirklich jemand dem Schrei Beachtung schenkte, blieb auch er, wo er war. Die Heiler würden schon alles im Griff haben und selbst wenn nicht, würde er daran auch nicht viel ändern können. Sein Blick fiel auf Gepardenpfote und er dachte wieder daran, sie zu ernennen. Würde er wohl auch machen, aber da sollte er sich noch Gedanken darüber machen, welchen Namen er ihr geben sollte. Etwas, das zu ihr passte... Hm. Er legte seinen Kopf ein wenig schief und dachte weiterhin nach, bis ihm etwas einfiel. Ja, das klang gut und so würde er sie auch nennen, beschloss er. Was nun? Im selben Moment, als er sich das fragte, knurrte sein Magen und diese Frage war wohl auch schon beantwortet. Froststern erhob sich und trat zum Frischbeutehaufen, betrachtete die Auswahl und entschied sich schließlich für einen Vogel, den er nahm und zum Anführerbau trug, wo er ihn dann nach und nach verschlang.
Isst einen Vogel vor seinem Bau
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Ava by Tinkerbell <3
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fight
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Jun - 14:30
LÖWENMÄHNE
Gepardenpfote erschien im perfekten Moment; er musste nur kurz auf sie warten. Und das, wo sie sich nicht verabredet hatten. Er konnte ihren goldenen Pelz schon aus einiger Entfernung erkennen, wenn auch vermutlich nicht bei der ersten Möglichkeit, denn auch, wenn er gold war, wenn man nur halb darauf achtete und mehr entspannte als danach zu suchen, verschwamm es etwas. Zumindest mehr als einfacher, weißer Pelz. Er blickte sie direkt an, wie sie sich langsam auf ihn zubewegte und schließlich neben ihm saß. Sie begrüßte ihn; erwähnte, dass sie lange nicht mehr gesprochen hatten. 'So in etwa, jap', bestätigte er und musste etwas grinsen. Er leckte sich über seine linke Pfote, führte sie an sich heran und strich sich damit über das abstehende Brustfell. Er mochte seine Mähne. 'Wo warst du?', fragte er sie. Er würde ja anbieten, dass sie etwas miteinander machen würden, aber wenn sie gerade erst von Was-auch-immer wieder kam, dann wäre das für sie vielleicht nicht gut. Außerdem hatte er hier die beiden Mäuse, von denen er ihr eine auch gleich hin schob.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Jun - 15:05
Gepardenpfote schaute Löwenmähne an, dann die Beute die er zu ihr schon. „Ich... war beim Sternenbaum“, antwortete Gepardenpfote kurz und knapp, ohne zu erwähnen was sie dort getan hatte. Darüber würde sie auch nie sprechen, das war eines ihrer vielen Geheimnisse. Als Lion ihr noch die Beute hin schob lehnte sie dankbar ab. „Mamorschwinge sagt, ich darf nicht. Weil ich mich ja... übergeben habe“, miaute sie tonlos. „Aber mein Magen protestiert die ganze Zeit, doch ich bin stärker“, fügte sie hinzu. „Wenn du gegessen hast, können wir ja jagen gehen.“ Nach den Worten streckte sie sich und spreizte ihre Pfoten. Dabei fuhr sie genüsslich die langen Krallen aus und freute sich schon etwas zu fangen. „Also beeile dich lieber, sonst gehe ich ohne dich.“, schnurrte Gepardenpfote belustigt und setzte sich. Ein herzhaftes Gähnen kam von ihr, nachdem sie Löwenmähne erneut anschaute, dabei funkelten ihre Augen auf.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Jun - 8:17
Löwenmähne; Lagerausgang
Gepardenpfote lehnte die Maus ab; toll, jetzt durfte Löwenmähne sie wieder rein bringen. Nun gut, für sie würde er es vielleicht sogar machen, hehe. Ja, mit Sicherheit. Er stand sogar schon auf, doch packte sie noch nicht zwischen die Zähne, ehe er auf ihren zweiten Vorschlag einging, dass sie wieder was zusammen machen könnten, genau genommen jagen zu gehen. 'Die Idee hatte ich auch', miaute er, hatte er ja wirklich gehabt. Nur hatte er sich gefragt, wie oft und wo sie schon gewesen war - nun war er schlauer und wusste, dass sie anscheinend alleine beim Sternenbaum gewesen war -, und ob sie sich nicht hatte hinlegen wollen. Aber sie machte selber den Vorschlag, sodass es für sie okay zu seinen schien. Er nickte, lächelte, bevor er die Tiere an ihren dünnen, haarlosen Schwänzen packte und langsam die wenigen Meter ins Lager ging, wo er sie neben den Beutehaufen legte, weil er zu faul war, gang ran zu gehen. Aufgeregt und schnellen Schrittes kam er wieder zu der Kätzin zurück, blieb nur kurz stehen, um 'Na dann los!', zu rufen, und sprintete weiter. Er freute sich wirklich darauf, wieder was mit Gepardenpfote zu unternehmen. tbc. x
Such du dir den Ort aus, ich trage es dann nach. :p
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Jun - 10:31
Gepardenpfote musste grinsen. Endlich unternahmen sie nach langer Zeit wieder was! Auch war sie froh darüber das sie den gleichen Gedanken hatten, also waren sie sich schnell einig. Als Löwenmähne die Beute weggebracht hatte und wieder kam, sprintete er sofort an sie vorbei. „Hey! Soll das ein Wettrennen werden?“, schrie sie ihm freudig nach. Wie er wollte, sie war eh immer in einem mortz Tempo unterwegs. Sofort preschte sie ihm nach und hatte ihn auch sogleich eingeholt. Neben ihm laufend konnte sie es nicht lassen den Ort, an dem sie sich wieder treffen würden, zu vereinbaren. „Zur verlassenen Hütte, Lion!“, rief sie und rannte an Löwenmähne vorbei. Ihre Pfoten waren leichtfüßig und sie schien förmlich über dem Boden zu fliegen. Langsam erkannte sie auch schon die Verlassene Hütte.
---> verlassene Hütte
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Jun - 14:05
BLUTKREISCH
Man hörte das knacken von Knochen, als sich die getigerte, burschikose Kätzin im Schatten des Lagerrandes bewegte. Ihre verschiedenfarbigen Augen öffneten sich und blinzelten in das Licht des Sonnenhochs. Sie hatte sich ein wenig ausgeruht und rumgedöst, nun war es an der Zeit sich wieder zu bewegen. Sie streckte sich ausgiebig und beförderte sich wieder auf die großen Pfoten die man schon fast als Tatzen betiteln konnte.
Die Patroullie in die sie eingewiesen wurde hatte sie nicht mitbekommen und ignorierte sie einfach vollkommen. Ihre Beine trugen sie zum Beutehaufen, wo sie sich eine Echse krallte und anfing auf dieser rumzukauen. Man sah, dass sie keinen Hunger hatte sondern einfach nur etwas brauchte, was ihre Kaumuskeln lockerte.
Nachdem die die Eidechse gefressen hatte, legte sie sich wieder an den Fleck, wo sie auch zuvor gelegen hatte. Langeweile machte sich in ihrem Kopf breit. Gähnend legte sie den massigen Kopf zu Boden und beobachtete aus großen Augen, was sonst noch im Lager geschah. In letzter Zeit schienen viele Katzen Pflegebedürftig geworden zu sein. Widerlich, fand sie. Katzen die wegen jedem Mist zum Heiler rannten waren einfach nur erbärmlich, fand sie und kümmerte sich nicht weiter darum. Ihr ganzer Clan war mitlerweile erbärmlich geworden.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Jun - 15:01
Eismond leckte sich über sein Maul als er den Wühler genüsslich verspeist hatte. Vielleicht sollte er was mit seiner Schülerin unternehmen? Ja, das war keine so schlechte Idee. Er scannte die Lichtung und entdeckte Todespfote am Lagerrand. Sie wird mal eine perfekte Kriegerin, erst recht weil er sie lehrte. In einem entspannten gang machte er sich zu ihr auf und setzte sich vor ihr, sein Schweif sorgfältig um die Pfoten gewickelt. Kurz schaute er zum Lagereingang, falls Leopardenwind wieder kam. Aber nichts. Sein Blick war jetzt voll und ganz auf seine Schülerin gerichtet. „Wenn du Lust hast können wir trainieren. Kampftechniken. Daran müssen wir noch etwas feilen wenn du besser als Amselpfote oder irgendein Möchtegern-Schüler aus dem DonnerClan werden willst.“, miaute er kalt, obwohl er die kleine Schülerin mochte. Sie war kalt und abweisend, wie es sich für einen Krieger eben gehörte. Er würde sie beim Training, wenn es nötig war, bis zum Wassernest der Sonne jagen damit sie alles perfekt beherrschte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Jun - 20:21
Staubträne
Es tat ihr irgendwie leid, dass sie die Heilerin so auf Trab hielt. Sie hatten so viel zu tun, weil auf einmal so viele Katzen krank wurden. Irgendwie war es nicht fair. Aber was war bitte fair? Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schaute Marmorschwinge an. Neigte ebenso wie sie den Kopf und versuchte zu lächeln. Auch wenn es ihr nicht wirklich gelang. Es sah… gezwungen aus. ,,Heißt das, dass ich noch nicht aus dem Lager kann?“, fragte sie und schaute zu, wie sie die Paste machte. Das es brennen würde, war ihr klar, und kurz zuckte sie zusammen, als der Saft in die Wunde floss. Doch sie fing sich und sah sie an. Auf ihre Frage, ob sie noch Schmerzen hatte, schüttelte sie den Kopf. Außer der dumpfe Schmerz, den sie in ihrem Herzen verspürte war alles wie immer.