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Thema: WindClan Lager So 16 März - 6:41
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Hier lässt sich das Lager sehr gut verteidigen, da die WindClan Katzen bei einem Angriff oben stehen und trotzdem ist es windgeschützt durch die tiefe Kuhle. Die Baue sind teils nur durch Erdmulden von der Seite angedeutet, doch die Kinderstube und der Anführerbau sind fast vollständig gebaut. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 20:39
Haselnussherz
Haselnussherz beobachtete Sandfell und Lichttänzer wie sie ins Lager kamen und fragte sich warum sie zu so später stunde noch wach waren. Naja egal soll mich nicht kümmern dachte er und legte seinen Kopf auf die Pfoten wärend er immer noch an Kristallsee gekuschelt da lag. Er hatte nie darüber nachgedacht was man bei Nachtwache machen würde außer in den Wald starren. Aber als er hier jetzt so saß began er über viel Sachen nachzudenken. Er dachte an seinen Bruder , der gestorben war und an seine nichtvorhandene Mutter. Er dachte auch an Heidelblume, wie sie auf ihn aufgepasst hatte und an seine erste Jagd mit ihr, wo sie ihm alles beigebracht hatte. Uns verbindet schon viel dachte er und fing dann an über Kristallsee nachzudenken. Haselnussherz hatte damals mit Fuchsherz und Kristallsee in der Kinderstube gespielt . Das alles war jetzt schon so lange her .. Er war damals ja noch ein Junges und jetzt schon ein Krieger Ein Krieger dachte er froh . oh ja er war ein Krieger und darüber war er sehr glücklich. So dachte er weiter wärend er wartete das die Sonne wieder aufging und die Nachtwache für beendet erklärte.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 20:40
Wolkenstern Unruhig zuckten ihre Gliedmaßen in unkontrollierten Bewegungen. Wolkenstern schien in einen Traum gefangen, der anscheinend gar negative Auswirkungen besaß. Vor Anstrengung kräuselte sich der Nasenrücken leicht zu Falten. Die Augen fest zugekniffen verkrampfte sich ihr hübsches Gesicht. Zu...Blut...überall...bedeckt...Lager...auseinandergerissen...Sternenclan? Wo seid ihr...? Verbündnisse gebrochen...Verdammnis...Schatten. Unterbrochene Gedankengänge wirbelten wie vertrocknetes Laub in ihrem Kopf herum. Ein leiser Seufzer entfuhr deren Lippen, der Wolkensterns psychischen Druck wiedergab. Traum:
Spoiler:
Die hochgewachsene Anführerin sprang, mehr in Trance als im wachen Zustand, verschreckt hoch. Desorientiert wirbelte sie torkelnd einmal um ihre eigene Achse. Das lange, sich im Wind wogende Gras gab die Illusion eines friedlichen Szenarios. Prüfend sog Wolkenstern die klare, leicht frostige Luft ein. Wieso enthielt der aromatisch angehauchte Geruch kein einziges Beutetier? Schon diese ungewöhnliche Tatsache ließ die Kätzin in Alarmbereitschaft treten. Trotz der Stille und der angenehmen Umgebung liefen Angstschauer ihr Rückgrat entlang. Wolkenstern spürte Blicke auf deren Pelz brennen, eine anwesende Präsenz. "Zeig dich!", die knappe Aufforderung hallte mit extrem lauten Nachhall auf der Lichtung wieder. Angestrengt drehte sie die Ohrmuscheln umher, um ja jedes Geräusch aufzufangen. Brachial überschwemmte intensiver Schattenclangeruch die gesamte Umgebung. Der Gestank nestete sich in ihrer Nase ein und hinterließ ein Gefühl der Angst. Sie glaubte zu spüren wie es langsam die Atmung erdrückte. Keuchend bog Wolkensturm in einer stummen Drohung den Rücken. Im gleichen Moment fuhr die weiße Anführerin die Krallen aus, sträubte das Fellkleid und bleckte das scharfe Gebiss, eben alle Anzeichen die eine panische Katze körperlich von sich geben konnte. Wie von einem unsichtbaren Wind getrieben fuhren die dünnen Halme auseinander. Zum Vorschein kam ein schrecklich vertrauter grauer Pelz...Angst packte mit eisigen Krallen nach ihrem Herzen. Tief im hintersten Teil deren Gewissens wusste das dieser Froststern nicht realitätsgetreu sein konnte. Blutrote Augen fixierten sie. "Ich werde den Schattenclan in den Sieg führen und du wirst für deine unansehnlichen Fehler bezahlen, mit deine Leben." Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen. Wortlos duckte sich Wolkenstern und sprang den Anführer mit hasserfüllten Knurren an. Trotz perfekt gesetzter Pfotenhieben traf die Kätzin nichts als Luft. Unter ihren Krallen verwandelte sich das abscheuliche Trugbild Froststerns in dunkle, durchscheinbare Fetzen. Dröhnendes Gelächter wurde wie von unsichtbaren Wänden zurückgeworfen. "AUFHÖREN!", kreischte Wolkenstern völlig außer sich. Durch die enorme Belastung brach ihre Stimme. Aufgrund des Geräuschlimbus angestachelt warf sich die weiße Kätzin auf die unzähligen Schattengebilde. Müdigkeit zwang schließlich ihren Körper aufzuhören. Keuchend und mit vor Erregung zitterten Pfoten blickte Wolkenstern das groteske Abbild Froststerns an. "Ich hoffe der Finsterwald erwartet dich mit Freuden nach deinem Ableben.", murmelte Wolkenstern voller Abscheu. Während diesen Worten katapultierte sich das Traumbild in die Luft und trennte mit einem sauberen, akkurat gesetzten Biss die dünnheutige Kehle durch. Darauf hin schossen breite Ströme des Blutes dunkel den Brustkorb hinab auf den Boden. "Du Närrin glaubst du, du könntest mir in irgendeiner Weise etwas anhaben?" Stöhnend sackte Wolkenstern leicht in sich zusammen. Mit jedem Atemzug flog ein Leben wie eine Taube den Himmel entgegen. "Mir sind alle Wege gegeben...Der Rest des Satzes verschwamm zu einem wasserähnlichen Laut. Völlig Schwärze beendete ihren verstörenden Alptraum
Mit einem Schreckenslaut schreckte Wolkenstern in der Realität auf. Zitternd versuchte die Anführerin das eben Geschehene zu verarbeiten. War dies ein Zeichen des Sternenclans? Auf unsicheren Pfoten begab sich die Anführerin Richtung Ausgang. Die warmen Sonnenstrahlen trösteten nur kurz ihre unwirkliche Angst... Wolkenstern fand nicht die Zeit sich nun um einen belanglosen Traum Sorgen zu machen, eher musste sie wohl die Patrouillen erstellen. Wer wusste zum Sternenclan schon wie sich Heideblume herumtrieb. Mit gesträubten Schwanz stellte sich die Kätzin an die Spitze des Hochsteins.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 21:17
Blitzjunges
Blitzjunges wollte sich strecken als er ein Stechen in seiner Schulter spuerte. Noch leicht benommen vom Schlaf wusste er nicht wieso. Vielleicht spiele ich heute mit Falken..., gerade als er seine Gedanken beenden wollte fiel ihm wieder alles ein. Das war alles seine Schuld! Er hat mir diese Schmerzen verursacht! Wieder stinksauer auf seinen Baugefaehrten fuhr er die Krallen aus. Und er hat mir immer noch nicht erklaert wieso! So kann ich ihn nicht verstehen! Idioten gibt es schon hier!, dachte er gereizt und plusterte seinen orangenen Pelz auf, woraufhin alle Moosfetzen abflogen. Dieses legte sich wieder als er mit hektischen zuegen darueber fuhr. Er war wuetend. Wuetend auf Falkenjunges. Seine Augen blitzten schon nur auf als er an diesen Vollhonk dachte. Blitzjunges tappte mit schleifenden Pfoten aus der Kinderstube. Sofort erkannte er eine Schoenheit, seine Mutter, danach fiel ihm sein Vater ins Auge. Blitzjunges aber tappte zu Wolkenstern und blieb vor ihr stehen. Auf seinen zierlichen Pfoten wirkte er so gebraechlich, die Wunde machte, dass er nur wie ein hilfloses Neugeborenes aussah. "Morgen Mama, hast du gut geschlafen?", fragte er und reckte dabei seinen Kopf empor, dabei stemmte er sich auf seine Hinterpfoten. Seine Vorderpfoetchen waren in einer niedlichen Pfoetchenstellung und er sah aus wie ein Erdmaennchen.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 21:30
Wolkenstern Als das etwas verschlafene Stimmchen ihres Sohnes zu ihr herauf drang, blickte die Anführerin herunter. Belustigt schlich sich ein müdes Lächeln auf ihre Mundwinkeln. " Guten Morgen Schatz. Natürlich, hattest du eine ruhige Nacht?" Leicht bückte sich die Kätzin auf Blitzjunges' Höhe und stupste ihn leicht mit der rechten Vorderpfote. "Willst du den Himmel erreichen?", fragte Wolkenstern lächelnd. Durch das niedliche Gehabe seines Sohnes wurden die finsteren Gedanken vertrieben. Ich muss dringend die Patrouillen später einteilen... Sie genoss die Anwesenheit von dem jungen Kater. Stolz blickte Wolkenstern ihn aus ihren gelben Augen an. In uns fließt das gleiche Blut, dir wird eine großartige Zukunft bestimmt sein... Nachdenklich verzog die weiße Kätzin die Schnauze. Würde Froststern seine finstere Macht weiter ausbauen? Der Kampf vor einigen Monde hatte die wirklich boshafte Seite des Schattenclans gezeigt. Wozu sie in der Lage waren. Wieso hatte sich Wolkenstern so unerfahren verhalten? Seufzend senkte sie den Kopf anhand der Schmach.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 21:43
Blitzjunges
Blitzjunges schaute Wolkenstern mit grossen Augen an. "Ich hatte auch eine gute Nacht, Mami.", antwortete er und musste sich kurz Stuetzen als sie ihn anstupste. "Klar will ich den Himmel erreichen! Das ist bestimmt toll dort!", meinte Blitzjunges und lies sich wieder auf alle vier Pfoten fallen. "Mama, du hast mir noch nicht erzaehlt wie die Anfuehrer, 2.Anfuehrer und Heiler des SchattenClans und des DonnerClans sind! Und wie sie leben und was sie essen, Papa hat mir schon was vom FlussClan erzaehlt, doch ich will auch noch was von den anderen wissen!", miaute er begeistert und wollte was ueber die Clans wissen um sich vorbereiten zu koennen. "Plapper ich schon wieder zu viel?", fragte er und legte den Kopf schief. Diese Angewohnheit alles wissen zu wollen! Es ist toll, aber auch nervig, ich weis!, sprach er in seinen Gedanken.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 22:01
Wolkenstern Wolkenstern richtete einen kurzen Moment den Blick gen den orange gefärbten Himmel. Wolkenfetzen malten andersfarbige Flecken auf das unendlich weite Himmelszelt. Als Blitzjunges begann sie mit Fragen über die Gewohnheiten des Donnerclans und des Schattenclans zu löchern, legte die Kätzin leicht an den Schädel an. Einen Augenblick schwieg die Anführerin um alle ihr bekannten Informationen über diese Clans zu sammeln, den Schattenclan wollte Wolkenstern eigentlich gerne auslassen, dennoch blickte Blitzjunges sie so bohrend an, dass die Anführerin lieber nicht mit Stoff sparen wollte. Mit einem tiefen Atemzug begann Wolkenstern: "Der Donnerclan und unser Clan sind sich von den Gewohnheiten her gar nicht so unähnlich. Sie führen wie die anderen ein normales Clanleben. Donnerclankatzen sind stark und mutig. Sie sind auf das Jagen im Wald spezialisiert. Wo wir uns unter dem freien Himmel wohler fühlen, lieben diese Katzen ein dichtes Blätterdach über ihren Köpfen. Der Schattenclan...Der Schattenclan hat sich über die Monde hin verändert seit Froststern Anführer ist. Er ist angriffslustig und arrogant. Kurz bevor du geboren wurdest, griff uns der Schattenclans aus völlig unbekannten Beweggründen an." Stumm blickte Wolkenstern über den jungen Kater hinweg. "Moosstern ist klug und weiß was sein Clan Hilfe braucht, Froststern ist unnahbar und brutal und Alphastern ist ein erfahrender Anführer..." Wolkenstern versicherte ihrem Sohn, dass er nicht zu redselig war. Lächelnd strich sie Blitzjunges über den Kopf.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 17 Jul - 22:19
Druch die dichten Heckenmauern drang leicht die ersten Sonnenstrahlen durch und weckten den Kater, der schon schlecht geschlafen hatte. Seine Glieder taten noch weh und seine Ballen brannten, als wäre er wirklich um sein Leben gerannt. Schlafgetrunken verließ er den Ältestenbau und wollte schnell zur Kinderstube gehen, bevor Wolkenstern ihn anmeckerte. Dabei ist sie nicht mal meine Mutter... und trotzdem darf sie mir Stubenarrest geben, meckerte er in Gedanken und erblickte zu seinem Überraschen Birkenjunges vor dem Bau. Sofort war Falkenjunges hellwach, als er wieder an seinen Traum dachte. Wegen ihm, würde sein Bruder sterben und auch seine Mutter. Angst packte den grau-braunen Kater und flüchtig begrüßte er seinen Bruder, bevor er vor ihm wegrannte. Doch wollte er hin? Er durfte das Lager nicht verlassen, laut Wolkenstern. Immer Wolkenstern... Falkenjunges versuchte die Wut runter zu schlugen. Wieso hatte er plötzlich solchen Hass auf die Anführerin? Sie war doch sonst immer sein Vorbild. Er wollte auch immer so ein Anführer werde, wie sie. Aus der Ferne entdeckte er die Kätzin auf dem Hochstein mit ihrem Sohn, Blitzjunges. Sein Groll wuchs massiv an, als er das orangene Fell erkannte. Die Stimme des kleinen Katers zwang Falkenjunges im Traum, dass er verwinden soll und nicht wieder kommen sollte. So ähnlich waren auch die realen Worte von dem zukünftigen Heilerschüler. Falkenjunges schluckte und wendete sich von den Beiden ab. Er hatte keine Lust auf ärger und er wollte sich auch nichts anhören lassen. innerlich hasste er sich immer noch dafür, dass er die Beherrschung verlor und den kleinen Kater verletzte, aber er fand auch, dass diese zu sehr übertrieb und auch etwas Schuld bei sich tragen sollte, oder wollte der SternenClan, dass Falkenjunges von dieser Tat erdrückt wurde? Sollte er alles allein auf seinen Schultern tragen? Verträumt lief der Kater weiter und blieb vor der Kinderstube stehen. Die Angst wuchs. In seinem Traum war seine Mutter... Er schütterlte sich diese Vorstellung weg. Langsam und unsicher betrat er den Bau und sah sich drin um. Alle schliefen, auch Natterngift. Schweigsam gesellte sich der grau-braune Kater zu ihr und legte sich dicht an sie. Ihr Duft beruhigte ihn nicht und zittern suchte er nach ihrer Wärme. Wispernd rief er ihren Namen, doch er wusste, dass die Worte erfolglos waren. Was sollte er jetzt nur tun? Wollte der SternenClan ihn wirklich so stark bestrafen, weil er versehentlich Blitzjunges verletzte?
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Als seine Mutter ihn ueber die verschiedenen Clans erzaehlte sah er aus dem Augenwinkel Falkenjunges zur Kinderstube gehen. Als Er aufgestanden war, war er nicht mal drinnen gewesen. Doch zuerst lauschte er seiner Mutter. Ist der SchattenClan wirklich so komisch und anders als wir?, fragte sich der kleine Kater. Er schuettelte den Kopf als Falkenjunges die Kinderstube betrat. Normalerweise wuerde er doch nicht reingehen, so kannte Blitzjunges ihn nicht. "Hast Falkenjunges keine Strafe bekommen?", fragte er und schmunzelte. Klar musste er, schliesslich hatte er ein unschuldiges Junges angegriffen! Blitzjunges starrte zur Kinderstube, er hoffte aus irgendeinem Grund Falkenjunges wuerde raus kommen und sie koennten wieder spielen, ohne irgendwelche Angriffe. Er seufzte. "Weist du Mama, es tut nicht mal richtig dolle weh, ich glaube es war nur der Schock dass er mich ploetzlich angegriffen hat", meinte der Kleine und zeigte auf seine Schulter. Er wollte keinen Streit mit seinem Freund haben, Blitzjunges war am getrigen Abend nur so in Panik gewesen und wollte keine Erklaerung von Falkenjunges haben. Ohne es wirklich zu wollen wurden seine Augen ganz gross und sie fingen an zu traenen. "Bitte mach ihm nichts schlimmes, er ist doch mein bester Freund!", jammerte und wimmerte Blitzjunges. Falkenjunges ist und bleibt mein Freund, nichts wird uns trennen!
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 16:36
Wolkenstern Nach Beendigung ihrer Erzählung folgte die Anführerin den Blick ihres Sohnes. Nur kurz sah sie noch den grau-braunen Pelz Falkenjunges' bevor dieser gänzlich in der Kinderstube verschwand. "Blitzjunges, ich habe ihn nicht minder bestraft, wie ich jemanden anderes betraft hätte. Egal ob Krieger oder Junges, sowas sollte nicht vorkommen. Falkenjunges hat mir Dinge erzählt, die seine plötzliche Aggressivität hervorgerufen haben..." Seufzend blickte die Kätzin den Kater in die nässenden Augen. "Falkenjunges hat lediglich einen halben Mond Stubenarrest, damit er darüber nachdenken kann." Auch durch ihren Sohn konnte sich Wolkenstern nicht erweichen lassen. Vielleicht war seine Verletzung nicht so schwerwiegend, dennoch sollte Falkenjunges das nächste Mal sowas überdenken. Wolkenstern lag es in den Pfoten ob er länger Junges blieb oder nicht.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 17:00
Blitzjunges
Blitzjunges legt die Ohren traurig an als er die Worte seiner Mutter hoerte, dabei ging er noch einen Schritt zurueck. "Aber Mama, einen ganzen halben Mond? Ist das nicht zu viel?", fragte er besorgt. "Aber wenn es sein muss, dann will ich auch. Ich lasse ihn nicht alleine in der Kinderstube!", meinte er. Falkenjunges hatte seiner Meinung nach es nicht verdient so lange in der Kinderstube zu sein. Er trat vorsichtig einen Schritt wieder auf seine Mutter so. "Hast du nicht auch Fehler gemacht die du nicht machen wolltest? Hat diese nicht jeder mal gemacht?", fragte er, seine Stimme war zittrig und gebraechlich.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 18:08
Wolkenstern Ihre Gesichtszüge verdunkelten sich langsam. "Ich habe mehr Fehler gemacht, als ich Leben habe." Die Erinnerungen an die Schlacht und der darauf folgenden Sturzgeburt ließen sie kurz erzittern. Streng miaute Wolkenstern: "Es werden weitaus schwierigere Zeiten auf Falkenjunges zukommen, als einen halben Mond Stubenarrest! Das Leben wurde für niemanden leicht gemacht." Die Anführerin bohrte die Krallen in den Boden. Irgendwann würde es Blitzjunges verstehen, oder? "Egal welche Altersklasse jeder macht Fehler..., trotzdem wird es Falkenjunges überleben." Wolkenstern selber merkte nicht wie sich ihr Pelz sträubte.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 18:14
Blitzjunges
Als sich der Pelz seiner Mutter straeubte trat er erneut einen Schritt zurueck. "Wenn das so ist werde ich die Kinderstube jetzt auch nicht mehr fuer einen halben Mond verlassen.", meite Blitzjunges und ging zur Kinderstube ohne auf eine Antwort von seiner Mutter zu warten. Er wollte nur seinen alten Freund wieder sehen und mit ihm ueber das Geschehnniss reden. Er wollte eine gute Erklaerung fuer diese Sache, sofort!
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 20:29
„Mama...", flüsterte er und rieb seinen Kopf fester an die Flanke der Königin. Ihr Duft war so vertraut und nah, aber ihre Dasein war weit weg. Wie sollte er mit all dem leben? Er hatte etwas böses und schlimmes getan und nun rächte sich der SternenClan bei ihm. Am ganzen Leib zitterte der kleine Kater. So wollte er nicht leben, so wollte er auch nicht Schüler werden. In der Stille vernahm der die Schritte einer Katze, doch sah er nicht hin. Es konnte keiner für ihn sein, außer vielleicht Birkenjunges. Wird ihn sein Bruder auch eines Tages verlassen, wie er es im Traum sah? Falkenjunges hatte auch Blitzjunges im Verdacht und stellte sich darauf ein, angemeckert zu werden, egal welche Katze die Kinderstube betrat. Wahrscheinlich sah niemand, dass er litt. Oh SternenClan... Warum ich?
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Blitzjunges betrat schweigend die Kinderstube, sah Falkenjunges auf einen Schlag. Er tappte auf ihn zu und setzte sich vor ihn hin. "Magst du mir erklaeren was das gerstern war?", fragte er leise. Er wollte es ein fuer alle mal klaeren, er wollte wieder mit Falkenjunges befreundet sein. Blitzjunges rueckte naeher und sah ihn traurig an. "Ich will meinen besten Freund nicht verlieren... ich will fuer immer dein Freund sein, egal was passiert.", fluesterte er und erneut traenten seine Augen. "Ich hoffe du denkst auch so", hauchte er und eine Traene kullerte seine Wange hinunter.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 22:11
Schweigsam lauschte er den Worten von Blitzjunges zu und sein Zittern wurde stärker. in seinem Kopf schwirrten zu viele Fragen und keine richtige Antwort. Doch irgendwann musste er die Fragen von Blitzjunges beantworten. Schweren Herzen ließ er von Natterngift ab und sah sie mit leeren Augen an. Sein Hals fühlte sich wie festgeschnurrt an, als wollte ihn jemand erwürgen. Mit heiserer Stimme sprach er dann zu den kleinen Kater: „Ich wollte dich nicht verletzten... Ich habe die Krontrolle verloren, weil ich micht schwach wirken wollte. Mein bruder kann so gut jagen und du... bist für dein Alter auch schon kräftig... und da sah ich einfach rot und kam mir schwächlich vor. Es war keine Absicht, aber kann es nicht rückgängig machen. Der SternenClan hat mich schon bestraft für meine Tat und... die Narbe wird mich auch immer daran erinnern." Er schielte kurz zu Blitzjunges und sein Blick fiel sofort auf die Narbe des Katers. Wie konnte er nur ein Junges verletzen? Falkenjunges senkte den Kopf und beugte sich zu seine Mutter. Mit der Schnauze berührte er ihr Ohr. Die Kälte wich nicht von ihr und seine Körperwärme an ihr war auch schon verschwunden. „Ist das die Strafe vom SternenClan? Das sie mir Natterngift nehmen... dafür, dass ich die Kontrolle verlor? Wie soll ich jetzt ohne Vater und Mutter weiter leben?", miaute er und seine Stimme brach am Ende und Tränen ab. Sein Alptraum ging zu hälfte in Erfüllung und seine Angst auch Birkenjunges zu verlieren wurde größer.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 22:24
Abendsonne
Abendsonne hatte noch eine weile am tag zuvor gewartet nachdem Fuchsherz schon eingeschlafen war und war dann selbst einschlafen. Nun war er allerdings schon früher wach als Fuchsherz. Er beschloss aber erstmal nicht aufzustehen. Wenn jemand etwas von ihm wollte das sollte er mit ihm reden. Er hielt die Augen geschlossen und atmete den Duft von Fuchsherz ein, die direkt neben ihm lag und tief und fest schlief. Fast hätte er wieder einschlafen können, aber er zwang sich wach zu bleiben. Dann öffnete er die Augen und beobachtete Fuchsherz dabei wie sie schlief. Ob sie wohl etwas träumte? fragte er sich und dachte daran was sie heute wohl machen würden. Ob sie wohl wieder zusammen etwas machen sollten? Vielleicht konnte er ja mitkommen wenn sie ihrem neuen Schüler das Territorium zeigte. Obwohl er nicht genau wusste ob das eine gute Idee war, da sie sich ja auf den Schüler konzentrieren sollte. Verträumt beobachtete er weiterhin Fuchsherz schlafendes Gesicht.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 18 Jul - 22:54
//@Loki: Woher weiß Kristallsee, dass Abendsonne und Fuchsherz zusammen sind? Keiner von beiden hat es ihr gesagt. :D//
Die Nacht war vorbei und die kühle Morgenluft weckte die Kätzin. Mit einem Brummen hob sie ihren Kopf und sah zu Abendsonne. Dieser war auch schon wach und so begrüßte die fuchsfarbene Katze ihn: „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" Neben ihm war es angenehm warm, im Gegensatz zu der Morgenluft. Was sie heute wohl machen wird? Es wurde zeit, dass sie endlich Blattpfote das Territoruim zeigt(Wenn der User on ist...) und erhob sich dann. Sie begann die Moosfetzen aus ihrem Fell zu zu entfernen und zeitgleich zu putzen.
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Ein neuer Morgen brach an. Mistelpfote konnte sich gar nicht erinnern, wann genau sie eingeschlafen war, es war so plötzlich gekommen. Aber da sie auch den ganzen Tag mit Eichenschild unterwegs gewesen war meinte sie, dass das okay war - oder etwa nicht? Sie gähnte zuerst ausgiebig, streckte sich nach vorne und kratzte kurz ein wenig über den Boden. Ihr erster Blick galt Blattpfote; ihr Bruder lag ruhig schlafend neben ihr. Sie lächelte. Vielleicht würden sie sich heute sogar unterhalten können, was sie beide unternommen hatten, bevor es wieder auf ging. Doch zuerst hatte die Kätzin vor, sich ihren Hunger zu stillen. Nach der knappen Katzenwäsche begann sie also ihren Weg durch den Schülerbau und- und trat sofort auf den Schweif von irgendwem. Mäusedung.
out: Nur Erdpfote reagieren. Andere Schüler sollen sich nicht alle angesprochen fühlen.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 15:33
Erdpfote
Er lag gemütlich in seinem Nest, die Augen geschlossen und mit Bildern seines Traums vor ihnen. Er träumte von der Beute, wie er sie in seinen Pfoten hielt und seine Krallen langsam in ihren Körper bohrte. Er konnte das Blut förmlich an den Pfoten spüren, wie es gerann und das Leben aus dem Körper zog. Das Tier quiekte noch leise, hatte jedoch keine Chancen mehr zu entfliehen. Erdpfote lachte höhnisch und bohrte seine Krallen noch tiefer. Und schließlich erschlaffte der Körper und das Beutetier war somit tot. Der Schüler überlegte für einen Moment, ob er das Tier verbuddel sollte und weiterjagen sollte, damit der Clan satt werden würde. Doch dann beschloss er, es zu essen, immerhin war das hier ein Traum und niemand würde ihn deshalb verklagen. Also biss er in das saftige, noch warme Fleisch des Tiers und ließ sich das Blut auf der Zunge zergehen. Es war wie ein Traum - was es ja auch war. Es dauerte nicht lange und von dem Tier war nichts mehr über. Zufrieden und gesättigt leckte er sich über seinen Mund und sah sich um, als er plötzlich einen heftigen Schmerz am Schweif verspürte. Er fuhr mit einem Jaulen auf und sah sich um, um den Schuldigen zu finden, den er dann auch entdeckte: Mistelpfote. Er kniff seine Augen zusammen und fuhr sie heftig an: "Bist du noch unfähiger als ich dachte?! Pass gefälligst auf, wo du deine fetten Beine absetzt!"
Faucht Mistelpfote an
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 15:57
@Fox das is ne Vermutung
Kristallsee sah erleichternd in den Himmel. Er wurde heller. Aber die junge Kriegerin hatte angst das Wolkenstern sie wieder zu Schülerpflichten verdonnerte also blieb sie still und ruhig liegen und wartete auf die erlösenden worte Von Wolkenstern. Unruhig zuckte sie mit dem Schweif. Ihre ohren zuckten hin und her. Ihre augen suchten Haselnussherz blick. Sie schnurrte und drückte sich weiter an ihn. Sie fing an aufzuhören zu zittern und sie drehte ihre ohren in Richtung Lagerausgang um ihn zu bewachen. Unruhig und sehr nervös zuckten ihre pfoten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 17:15
Wolkenstern Nur kurz galt Wolkensterns Aufmerksamkeit noch ihren davon marschierenden Sohn. Über so viel Sturheit konnte die Anführerin nur mit den Kopf schütteln. Eleganten Schrittes begab sich die weiße Kätzin abwärts. Über dem Lager weilte immer noch eine tiefe Ruhe, welche jedoch ab und zu von dem Geräusch der aufwachenden Katzen unterbrochen wurde. Die Sonnenstrahlen suchten sich in zarter Leuchtkraft ihren Weg durch die nachtblaue Dämmerung. Tief nahm sie die frische, kühle Luft in ihren Lungenflügeln auf. Erfreulicherweise geriet Regensturm in das Blickfeld der Anführerin. Einen schmerzlich, kurzen Moment blieb Wolkenstern stehen und begrüßte ihn mit einem sanften Nasenstüber. Leider konnte sie sich nicht auf einen Wortwechsel einlassen, da es noch Pflichten zu erfüllen gab. Regensturm ich komme bald wieder, versprochen! Ihr Ziel hieß die beiden Ratschtauben von ihrem nächtlichen Leid zu erlösen. Vor den frisch ernannten Kriegerin stehen geblieben berührte Wolkenstern erst Kristallsee und danach Haselnussherz feierlich mit der Pfote am Rücken. "Hiermit sein ihr von der Schweigepflicht entbunden! Bleibt weiteren euren Clan treu und verletzt keine weiteren Pflichten." Natürlich spielte sie mit dem letzten Satz auf das Missgeschick der beiden Katzen an. "Ruht euch aus, denn der Clan braucht immer junge, motivierte Krieger!" Mit diesen Worten wand sich Wolkenstern um. Endlich konnte die weiße Anführerin ein paar Worte mit Regensturm wechseln. Bei ihm angekommen setzte sie sich hin. Nachdem noch nicht alle Krieger wach waren, mussten die Patrouillen noch warten. "Hast du gut geschlafen mein Lieber?", erkundete sich Wolkenstern schnurrend
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 18:25
Regensturm
Er saß noch immer auf dem Platz, auf dem er zuvor gewesen war und hatte seine Gefährtin bereits erblickt, die jedoch mit ihrem Sohn in einem Gespräch verwickelt war. Das hielt ihn allerdings nicht davon ab, die beiden voller Stolz zu betrachten. Sowohl seinen Sohn, der den zukünftigen Heilerschüler darstellte als auch seine Gefährtin, die die Anführerin des Clans war. Und ihre Pflichten - seiner Meinung nach - sehr gut machte. Sie war meist freundlich und wusste auch, wann sie Katzen zu kritisieren hatte. Als die beiden ihr Gespräch beendeten, kam seine Gefährtin auf ihn zu und ohne, dass er es beabsichtigt hätte, kribbelte sein Fell, was des Öfteren in ihrer Gegenwart so war. Er erwiderte ihren Nasestüber und betrachtete sie mit einem warmen Blick, als sie auch schon wieder zu den beiden frisch ernannten Kriegern ging und sie offensichtlich von ihrer Nachtwache entließ. Er wartete, bis sie das erledigt hatte und wieder zu ihm kam. Auf ihre Frage hin nickte er und schnurrte kurz. "Ja, habe ich." Er leckte ihr über die Wange und fragte dann: "Und du?"
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 19:06
Wolkenstern Als Regensturm ihre Frage beantwortete neigte sie kurz den weißen Kopf. Sanft schmiegte sich Wolkenstern an seine starke Flanke und atmete seinen allzu vertrauten Geruch ein. Sollte sie ihm von ihren Alptraum erzählen? Entschlossen richtete sich die Anführerin auf. Schließlich wollte sie keine Lügen mehr verbreiten, nie mehr. Seufzend schlich sich ein übernächtigter Ausdruck auf ihr hübsches Gesicht. "Vom einem beseelten Schlaf kann man bei mir nicht reden...Ich wurde von einem schwerwiegenden Alptraum mit Froststern heimgesucht.." Und wieder wurde der Kätzin die Einsamkeit in ihrem Anführerbau bewusst. "Ich vermisse dich, die Zeit wo ich noch zweite Anführerin war, waren wir wenigstens noch im gleichen Bau..."
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 19:56
Mistelpfote
Die Kätzin zuckte in sich zusammen, als Erdpfote - der Kater, auf dessen Schweif sie aus Versehen getreten war - sie anfauchte, gefolgt von einer Beleidigung, die, ihrer Meinung nach, unangebracht und unnötig war. Wieso konnte sie sich keine Freunde im Schülerbau machen? Erst das zwischen ihr und Kristallpfote - inwzsichen Kristallsee - und jetzt auch noch, dass sie sich Erdpfote begann, zum Feind zu machen. 'Tut mir total leid!', beteuerte sie inständig; es war ja auch die Wahrheit.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 19 Jul - 20:34
Regensturm
Er konnte erkennen, dass mit seiner Gefährtin etwas nicht stimmte und betrachtete sie aufmerksam, mit einem besorgtem Ausdruck im Gesicht. Und dann sprach sie auch schon das aus, was er vermutet hatte: Ein Alptraum. Als sie über Froststern sprach, legte er seinen Kopf schief und fragte schließlich: "Meinst du, es war ein Zeichen des SternenClans? Oder einfach nur eine Folge des Kampfes? Was hat Froststern überhaupt gemacht?" Er hoffte, dass das zweite der Fall war. Der Gedanke, dass der SchattenClan unter der Führung von Froststern etwas böses gegen den WindClan planen könnte, war erschreckend und besorgniserregend. Als sie meinte, sie vermisse die Zeiten, als sie bei ihm im Kriegerbau geschlafen hatte, leckte er ihr beruhigend über den Kopf und meinte: "Wenn du möchtest, schlafe ich diese Nacht bei dir und wache über dich, damit Froststern dich nicht wieder heimsuchen kann." Er lächelte schief und sah sie voller Liebe an.
Spricht mit Wolkenstern
Erdpfote
Er zog seinen schmerzen - besser gesagt, nur noch pochenden - Schweif (hab extra nicht Schwanz geschrieben xD) zu sich und erhob sich mit finsterem Blick. Als Mistelpfote meinte, es täte ihr leid, knurrte er: "Damit macht man das auch nicht ungeschehen. Pass nächstes Mal gefälligst auf, wenn du im Schülerbau rumgehst. Und wenn du schon jemanden auf den Schweif treten musst, dann such dir bitte jemand anderen aus, der es wenigstens auch verdient hat." Er hatte sich nun wieder ein wenig beruhigt, die Stimme war längst nicht mehr so grob wie vorher. Selbst sein Blick war nicht mehr so finster, immerhin hatte er - seiner Meinung nach - Mistelpfote nun gesagt und damit war er zufrieden. Nun setzte er sich wieder und begann damit, sein Fell zu pflegen, das vom Schlag chaotisch war.