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Thema: WindClan Lager So 16 März - 6:41
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Hier lässt sich das Lager sehr gut verteidigen, da die WindClan Katzen bei einem Angriff oben stehen und trotzdem ist es windgeschützt durch die tiefe Kuhle. Die Baue sind teils nur durch Erdmulden von der Seite angedeutet, doch die Kinderstube und der Anführerbau sind fast vollständig gebaut. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 27 Mai - 18:19
[Damit es hier mal weiter geht...]
Falkenjunges
Nun endlich kam auch Birkenjunges und Aschenfell. Noch immer war Falkenjunges wütend auf Aschenfell, weil dieser sie ihnen nachgerannt war und auch auf Birkenjunges war er immer noch neidisch. Am Liebsten wollte er seine Gefühle raus schreien, wenn nicht schon ins Abendpfotes Brust geweint hätte. Innerlich bewunderte der grau-braune Kater seinen großen Bruder. Er hatte sich solche Sorgen gemacht und war wütend, und doch trötste er Falkenjunges. Ich hab dich lieb, sprach er in Gedanken zu Abendpfote, denn er war viel zu unfährig gerade zu reden. Nachdem sich der kleine Kater etwas beruhigt hatte ließ er von Abendpfote los und wendete sich zu Birkenjunges. Dieser wollte mit ihm zurück in die Kinderstube. Prompt fragte sich Falkenjunges, ob ihre Mutter sie für ihre Aktion hassen würde. Vielleicht wird sie uns dem Schattenclan als Fraß vorwerfen. Mit einem besorgtem Gesicht verabschiedete sich der grau-braune Kater von Abendpfote und tapste mit müden Pfoten zur Kinderstube. Birkenjunges war auch nicht schneller und mit verheulten Augen musterte Falkenjunges ihn. Ob er auch angst vor Mamas Reaktion hat? Vielleicht ist er auch nur Müde... Die Müdigkeit hatte Falkenjunges ehr, als er an der Kinderstube ankam. Er entschied sich sofort fünf Monde zu schlafen und am Liebsten wollte er vor scham nicht mehr aufwachen. Nach einem kurzen Blick zu Birkenjunges ging er dann in die Kinderstube.
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
» Der Kater schaute auf die beiden herunter und wieder wurde ihm bewusst, wie viel Spaß er doch als Junges hatte. Ständig ist er aus dem Lager abgehen und kam mit Angst nicht zum Schüler zu werden wieder. ,,Mach dir mal keine Sorgen. Jedes Junge ist mal abgehauen.", schnurrte er liebevoll und berührte die Schulter von Falkenjunges. Irgendwie konnte er verstehen, dass die beiden etwas erleben wollten und endlich im Wald sein wollten. Vielleicht sollte er ihre Mutter fragen, ob er sie nicht mal mit raus nehmen durfte... Das würde er später machen. ,,Abendpfote. Wie wär' es, wenn wir hier im Lager trainieren, bis Fuchspfote von der Versammlung wieder da ist?", fragte er seinen Schüler und schaute ihn freundlich an. Umso mehr sie trainierten, umso schneller wurde der kleine Kater Schüler.
»Ich stieß gegen einen Körper der viel größer war als der meine.Fiepend fiel ich genau gegen ihn und war erstmal verwirrt,weshalb es Blitzjunges auch gelang sich auf mich zu legen. "Laff daff! (Lass das!)" schimpfte ich und rollte ihn mühsam von mir runter,wobei ich selbst aber unter dem Kater landete,den ich als meinen Vater identifizierte. "Fafa! (Papa!)" miaute ich freudig und versuchte seine Pfote zu fangen,sie war im Gegensatz zu seinem restlichen Körper so klein...so klein ich ich für ihn sein musste.Aber irgendwann würde ich genau so groß sein wie er,wenn nicht noch größer! "Wo if Mama? (Wo ist Mama?)" beschwerte ich mich und blickte meinen Vater mit meinen noch niedlichen,runden Kulleraugen an. "If hab Hunfa! (Ich hab Hunger!)" jammerte ich und legte mich schließlich auf die Pfote drauf,damit mein Vater nicht meinte auch noch verschwinden zu müssen.Hunger hatte ich aber wirklich,meine letzte Mahlzeit,wenn man das so nennen konnte,war schon wieder eine Weile her.«
»Müde erwachte ich aus einem mal ausnahmsweise langen Schlaf,nachdem Wolkenstern ihre Jungen geboren hatte bekam auch ich mal etwas Schlaf ab.Durch den Lärm den ihre Jungen von sich gaben wachte ich aber wieder auf und sah mich um.Regensturm war da,auf seinen Pfoten lag ein Junges,zwei waren wach daneben,zwei weitere schliefen noch.Dann blickte ich zu meinen Jungen,und tada-sie waren nicht da.Genervt setzte ich mich in meinem Nest auf und wusch mir kurz über mein kurzes Fell,bevor ich mein Nest entgültig verließ.Diese Jungen hatte echt nur dumme ideen im Kopf,selbst wenn mir klar war das jedes Junges in seinem alter gerne die weite Welt erkunden wollte.Es dauerte nicht lange,bis ich das erste meiner Jungen schlafend vor der Kinderstube auffand.Genervt rollte ich mit den Augen und suchte nach dem anderen,dass sich auch im Lager befand. "Du kommst auch ganz schnell her!" schimpfte ich in seine Richtung und lief ohne darauf zu achten wieder in die Kinderstube,wo ich mich mit dem bereits vorhandenen Jungen wieder in mein Nest legte.Hoffentlich machten diese Jungen von Wolkenstern nicht allzu viel Lärm,denn beim Schlafen waren Junge immerhin noch ertragbar.Seufzend legte ich meinen Kopf auf die Pfoten und beobachtete weiterhin das geschehen in der Kinderstube und wartete ungeduldig darauf,dass eine kleine,flauschige Kugel auf mich zulaufen würde.«
Kirschpfote drehte sich plötzlich um, da sie Aschenfell's Pelz aus dem Augenwinkel am Lagereingang sah. "Da ist er ja wieder! Wo hat er wohl gesteckt?", fragte sie sich, und rannte ohne Dachsklaue weiter zu beachten zu ihrem Mentor hin. "Aschenfell!" miaute sie ihm mit einem fragenden Blick zu. "Da bist du ja. Ich habe dich gesucht, wo warst du?" löcherte sie weiter. Der Kater ging zur Versammlung, doch Kirschpfote konnte leider noch nicht mitkommen. Trotzdem fragte sie sich, wo ihr Mentor hingegangen war. Er putzte sich das Fell, klar, er wollte sicher auf der Versammlung gut aussehen, allerdings war sein Fell doch recht dreckig. War er jagen gewesen und in ein Loch gefallen? Oder doch etwas anderes? Sie war gespannt, was Aschenfell jetzt dazu sagen würde.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 27 Mai - 21:39
Regensturm
Er betrachtete seine Jungen mit einem Lächeln im Gesicht und stellte fest, dass es wahr war, was viele sagten: Es war nicht nötig, mit jemandem zu reden, um ihn zum lachen zu bringen. Als das eine Junge versuchte seine Pfote zu fangen, zog er sie scherzhaft zu sich heran um dieses Vorhaben zu erschweren. Als sie dann fragte, wo ihre Mutter, also Wolkenstern, sei, zögerte er einen Moment, dann antwortete er: "Sie ist nicht da, sie versucht, den anderen Clans klar zu machen, dass der WindClan stark ist. Das ist er doch, nicht wahr, mein Schätzchen?" Er hatte versucht, möglichst einfach zu sprechen, damit selbst sie es verstanden, aber er wusste nicht, ob ihm das gelungen war. Seine Augen wanderten zu Samtjunges, die noch eher ruhig schlief und betrachtete sie, als er ein Gewicht auf seiner Pfote spürte und seine Augen wieder dorthin wandern ließ. Er schmerzte nicht, immerhin wogen die Jungen ja wahrscheinlich nicht mehr als leichte Beute. Wobei... mit Beute verglichen zu werden, das würde nicht einmal ihm gefallen. Als er dann eine Bewegung bemerkte, drehte er seinen Kopf und entdeckte Natterngift, die die Kinderstube verließ, vermutlich auf der Suche nach ihren Jungen. Er nickte ihr kurz zu und leckte dem Jungen, das auf seiner Pfote lag, beruhigend über den Kopf. "Du bekommst schon noch etwas zu essen, warte nur noch kurz." Als er das sagte, wurde ihm bewusst, dass Wolkenstern ihre Jungen ja nicht selbst säugen konnte. Aber wer sollte es dann machen? Die einzige, die aktuell noch Jungen hatte, war Natterngift.... Als diese die Kinderstube wieder betrat, hatte er bereits einen Entschluss gefasst. Er ging zu ihr und miaute: "Natterngift, ich würde dich gerne etwas fragen. Hast du Milch für unsere, also meine und Wolkensterns, Jungen über? Du weißt sicherlich, dass sie diese nicht selbst säugen kann...." Er sah sie bittend an und hoffte, dass sie nichts dagegen haben würde.
Erdpfote
Er sah Lichttänzer hinterher, als dieser wieder zu seinem Schüler ging und verzog sein Gesicht. Was sollte das denn jetzt? Wollte der Krieger nicht mit ihm jagen gehen? Anscheinend nicht. Missmutig fuhr Erdpfote seine Krallen aus und bohrte sie in den Boden. Was sollte er denn jetzt tun? Dumm im Lager rumsitzen und darauf hoffen, dass irgendjemand seinen Arsch bewegte und sich mal mit ihm abgab? Nun, darauf würde er wohl lange warten können, denn es wirkte nicht so, als ob jemand hier das in nächster Zeit vorhätte. Er wollte Fendi treffen, nicht hier gammeln, verdammt noch mal! Wieso nahm Wolkenstern ihn nicht mit? Was hatte er ihr getan? Seiner Meinung nach nichts, was ihn nur noch grimmiger stimmte. Irgendwann richtete er sich plötzlich wieder auf, streckte seinen Körper und seine Gesichtsmuskeln lockerten sich. Wieso sollte er denn hier im Lager versauern? Es würde doch niemand bemerken, wenn er mal schnell aus dem Lager ging... zur FlussClan Grenze? Vielleicht.... vielleicht hatte Fendi tatsächlich den gleichen Gedanken und ging dorthin? Vielleicht durfte sie ja auch nicht zur großen Versammlung mit? So unwahrscheinlich war das nicht, immerhin war sie dem FlussClan erst beigetreten. Ob dieser ihr dann die Ehre gleich zuteil werden ließ mitzukommen, das bezweifelte er ein wenig. Also stand er auf, schüttelte sich kurz, sah sich um und ging dann zum Lagereingang. Ohne noch etwas zu tun, rannte er schließlich hinaus. ---->FC/WC Grenze
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Di 27 Mai - 21:44
Rosenjunges
Die kleine Kätzin kuschelte sich dicht an ihre Geschwister und schwieg, während die anderen schon anfingen herumzutollen. Sie traute sich nicht mit den anderen zu spielen, deswegen hielt sie einfach einmal die Klappe und versuchte sich im Hintergrund zu halten. Sie war sich auch nicht sicher, ob die anderen sie überhaupt schon bemerkt haben. Allerdings störte sie dies weniger, es war kein Problem für sie sich im Hintergrund zu halten. Sie wollte zu ihrer Mutter, aber die war ja gegangen. Mir ihren großen Augen beobachtete sie ihre Geschwister und schwieg weiterhin. Wenn es ihr zu langweilig wurde, sah sie sich einfach im Bau um. Wer war eigentlich ihr Vater, vielleicht konnte sie zu dem, während ihre Mutter nicht da war. Si wollte sich einfach nur an einen großen warmen Körper schmiegen und vielleicht einschlafen. Sie sah mit ihren hübschen großen Augen zu dem Kater auf, mit dem ihre Geschwister spielten und lächelte ihn schüchtern und verhalten an. Der allerdings ging dann zu einer anderen Kätzin hinüber. Ihr Magen begann zu knurren, aber das war im Moment nicht wichtig, ihr Hunger konnte warten. Sollte sie zu ihrem Vater gehen? Nein, sie sollte lieber liegen bleiben, wenn sie zu ihm tapste, dann würde sie vielleicht irgendwer ansehen oder beachten und das wollte sie nicht riskieren.
Aschenfell konnte gerade den gröbsten Dreck entfernen, dann sprach seine eigene Schülerin ihn an, Kirschpfote. Er blickte auf, ließ von seinem Fell ab - mittlerweile ging es auch schon wieder, noch zwei mal drüber lecken, und es würde wieder gehen. Die getigerte Kätzin fragte sofort nach, wo ihr Mentor gewesen sei, was er auch verstehen konnte, denn man wollte immer trainieren, keine Zeit vergehen lassen und um jeden Preis eher Krieger werden, als seine Freunde oder gar die Geschwister. So war er auch mal gewesen, und es freute ihn, dass die Kätzin, die er fast schon erziehen sollte, auch von einem solchen Temperament war. Außerdem redete sie nicht lange drum herum. Andere hätten es vielleicht als nervend gesehen - aber er freute sich fast, denn diese Charaktereigenschaft konnte gut sein. Innerhalb der wenigen Tage, in denen sie auch zu seinem Bedauern erst das Territorium erkundet hatten, hatte er einige Fassetten von der Grauen erfassen können, aber noch lange nicht alle, und wenn sie erst ein mal erwachsen sein würde, würden sie in Erinnerungen daran schwelgen, wie schön die Zeit damals doch war. Er wollte es auskosten. Und er würde, sofern das noch möglich war, die Zeit auch jetzt zum Fortschritt in den Lektionen benutzen. Doch zuvor musste er antworten, wo er gewesen war, und er überlegte sich nicht lange eine Lüge. Klar, er hatte die Stimmung der beiden deutlich gesenkt, aber er durfte sich nichts vorwerfen, denn er hatte für ihre Sicherheit gesorgt. Und er sah optimistisch in die Zukunft - Junge erlebten jeden Tag etwas Neues, hoffentlich würden sie das morgen schon vergessen haben. Bestimmt. »Ich bin Falkenjunges und Birkenjunges gefolgt; die beiden sind aus dem Lager gegangen, und ich wollte nicht, dass ihnen etwas passiert.« Er leckte sich einmal mit der Zunge über das weiße Brustfell, dann lächelte er und warf ein neues Gesprächsthema auf: »Ich nehme an, dass du trainieren willst?«, fragte er, auch wenn er keine Antwort erwartete und daher ach gleich fortfuhr. »Wir können jetzt nicht mehr raus gehen, aber Theorie. - die nicht so langweilig ist, wie sie klingt.« Er brachte etwas, das zwischen Schnurren und Lachen lag, heraus. »Heute ist die Große Versammlung, wie du weißt? Jedenfalls, dort treffen alle Clans friedlich aufeinander. Trotzdem sollte man sich von zum Beispiel dem Schattenclan eher fern halten.« Seine Miene versteifte sich kurz. »Weißt du schon, wieso? Und was weißt du über die anderen Clans?« Er wartete auf eine Antwort, blickte dabei der Kätzin direkt in die Augen.
Kirschpfote
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 8:34
Kirschpfote war ein wenig erschrocken, als ihr Mentor Aschenfell über das kleine Abenteuer der beiden Jungen berichtete. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Sie war selbst sehr klein, und man könnte sie noch glatt mit einem Jungen verwechseln, deswegen wäre sie gestern beinahe in einen (hoffentlich leeren) Kaninchenbau gefallen. Ein Glück, das Aschenfell Birkenjunges und Falkenjunges geschützt hatten, wären die beiden in ein Loch gefallen, so wären sie nicht mehr so schnell heraus gekommen. Die graue Schülerin wollte gerade fragen, ob es nicht noch ein klitzekleines bisschen Zeit für das Training gäbe, aber es war, als würde der Krieger die Gedanken von Kirschpfote lesen, und somit war das erledigt. Leider konnten sie nicht mehr aus dem Lager, weil ihr Mentor ja zur Versammlung musste, aber Theorie wäre in solchen Momenten angebracht. Sie unterdrückte ein Seufzer, das könnte ein wenig langweilig werden. Als Aschenfell dann aber die Fragen stellte, musste Kirschpfote doch ein wenig grübeln. "Vor dem SchattenClan sollte man sich fern halten, weil sie ziemlich...heimtückisch sind. Sie können gut in der Nacht sehen. In der Kinderstube hat man erzählt, sie würden sogar fremde Jungen stehlen!", platzte es aus ihr heraus, und plötzlich konnte sie reden wie sonst was. "Der SchattenClan jagt Krähen und Eichhörnchen, glaube ich. Der FlussClan kann sehr gut schwimmen und jagt deswegen auch Fisch. Und der DonnerClan...der äh...moment...Der DonnerClan jagt Mäuse und Eichhörnchen und kann gut klettern." beendete sie ihren Redeschwall. "Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht woher ich das alles habe...ich kann mkich gar nich mehr erinnern." Das war jetzt auch egal, sie hoffte einfach, das es richtig sei. Trotzdem war sie sich leicht unsicher und knetete den Boden mit ihren Pfoten.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 9:39
Aschenfell
irschpfote begann erst langsam, dann immer schneller und selbstverständlicher, zu berichten, was sie aus verschiedenen Quellen über die drei anderen Clans, allen voran dem Schattenclan, schon wusste. Vermutlich hatten ihr das Meiste die Ältesten erzählt, welchen sie oft Besuch abgestattet haben musste - so wie so gut wie jedes Junge, auch er zu seiner Zeit Ihre Fakten waren erstaunlich sachlich, bis auf den einen Punkt, dass sie glaubte, der Schattenclan würde öfters June stehlen - er stach hervor, und auch, wenn er nicht viel vom Schattenclan hielt, wollte er, dass Kirschpfote sich nicht an Gerüchten orientierte, sondern an wahren, was sie für ihn waren, Tatsachen. »Sie sind wirklich zweifelhaft, oder, wie du es nennst, heimtückisch, und du solltest ihnen nicht zu leicht vertrauen. Allerdings klauen sie nicht fremde Jungen - zumindest nicht mehr, als andere Clans. Und generell kommt das nur aller hundert Blattwechsel vor, wenn nicht noch seltener. Nur in Zeiten, in denen ein Clan so ausgehungert ist, dass alle Jungen nicht ernährt werden können.« Um seine Aussage zu unterstreichen, versuchte er, eine alte Geschichte, die er vor langer Zeit erfahren hatte, wieder zu geben - wobei er sich nicht auf die Heldentaten des Hauptcharakters bezog, sondern auf seine Familienverhältnisse. »Ein ehemaliger Anführer des Flussclans soll auch aus dem Schattenclan gestammt haben, aus dem sein Ziehvater ihn gestohlen hatte. Raus kam das erst, als seine scheinbare Mutter, die sie dann eben nicht mehr war, kurz vor ihrem Tod verriet, dass sie ihn nicht selber bekommen hatte, sondern nur aufgezogen und gesäugt, weil ihre eigenen gestorben waren und sie dachte, ihr Gefährte hätte ihr ein verwaistes Streunerjunges gebracht, das keine Zukunft gehabt hätte und gestorben wäre. Und man weiß nicht, ob der Flussclan damals zu seiner Zeit überlebt hätte, wäre der spätere Anführer nicht gestohlen worden, denn neben ihm gab es nur drei vier andere Katzen, darunter mehrere, die charakterlich zu schwach für den Rang waren und eine Böse, die mehr auf ihr eigenes Wohl, als auf das des Clans aus war. Man kann also sagen, dass diese Tat den Clan vor dem Sterben gerettet hat.« Er machte eine Pause, realisierte, dass es so, wie er es erzählt hatte, mehr nach einer guten als einer illegalen Tag aussah, und fuhr fort: »Das entschuldigt das natürlich nicht. Vielleicht hätte er im Schattenclan auch den Rang erklommen und viele gute Taten ausgerichtet, oder mit seiner Gefährtin Junge bekommen, die später mal Prophezeiungen erfüllt hätten. Was ich aber sagen wollte, war, dass das nicht nur der Schattenclan gemacht hat. Es gab wenige Fälle von Diebstahl, und ja, an einigen sind sie beteiligt, aber auch andere tragen diese Schuld auf sich.« Er war nun etwas vom Thema abgekommen, und wieder auf die Theorie zu Donnerclan und Flussclan zurück zu kommen würde Kirschpfotes Neugierde, die er hoffte, erweckt zu haben, womöglich wieder dämmen, weswegen er hier auf ihre Antwort wartete, zumal das, was sie über die beiden anderen Clans erzählt hatte, auch richtig war.
Kirschpfote
Post Nr 2 ;-; Weil der Alte nicht abgeschickt wurde.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 13:24
Birkenjunges
Natterngifts scharfe Stimme ließ ihn zusammen zucken. Zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, das ihre Mutter sie beide jetzt hassen könnte. Während Aschenfell mit Kirschpfote sprach, schlüpfte Birkenjunges in den dämmrigen Bau. Wolkensterns Junge waren noch kleiner als sie selbst. Er gähnte und spürte plötzlich, wie müde ihn der Ausflug gemacht hatte. Er öffnete das Maul, gähnte herzhaft und rollte sich im weichen Moosnest seiner Mutter neben Falkenjunges zusammen. Das einzige was er wollte, war zu schlafen bis er Schüler wurde. Drei Monde schlafen. Was für eine verlockende Sache. Kaum hatte Birkenjunges die goldenen Augen geschlossen, sank er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 19:48
Nachtblick Der Heiler gratulierte Efeublatt und möchte sich einfach nur noch hinlegen, doch heute war die Große Versammlung und er musste den anderen Heilern sagen, dass Dämmerblüte tot war. Er streckte sich ausgiebig und ging zum Lagerausgang. Er nickte Heideblume zu und trat dann aus dem Lager. Er ging alleine aus dem Lager, weil er kurz alleine sein wollte. Er ging langsam den Weg zum Versammlungsort. <------Versammlungsort
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 19:58
Abendpfote
Abendpfote sah seinen beiden Brüdern hinterher als sie zurück in Richtung Kinderstube liefen und war froh als er auch seine Mutter sah die die beiden wieder zurück holte. Er wusste das sie den beiden nicht lange böse seien konnte, das war bei ihm auch so gewesen. Also würde sie die beiden auch nicht so hart bestrafen. Für Jungen war so ein Verhalten schließlich normal. Dann sah er wieder zu seinem Mentor der ihn fragte ob sie zusammen im Lager Trainieren sollten. Er nickte im zu und wartete darauf das er ihm eine Aufgabe gab.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
Never Forgotten (Meine alten Katzen)::
Moosstern, Anführer im Fluss Clan (Forever alone XD) Federteich, Kriegerin im Donner Clan (Witwe, Single) Luchszahn, Krieger im Donner Clan (single) Samtbriese, Kriegerin im Wind Clan (verplant) Abendsonne, Krieger im Wind Clan (vergeben) Novapfote, Schülerin im Schatten Clan (single) Pantherstolz, Krieger im Donner Clan (vergeben) Vipernjunges, Junges im Wind Clan (Single)
New Beginning (Neue Katzen)::
Moosjunges, (Moosstern 2.0) Junges im Fluss Clan, Single
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 21:16
Heideblume Als die Kätzin Nachtblick sah, stand sie auf und rief Alle Katzen, die noch mit zur Größen Versammlung gehen, kommen jetzt, wir brechen auf. Sie trottete zum Lagereingang und gab nochmal den Katzen, die ihr folgen sollten ein Zeichen mit ihrem Schweif. Dann preschte sie aus dem Lager und rannte Richtung Versammlungsort. Heideblume überlegte, wie sich der Schattenclan sich rechtfertigen würde, immerhin waren diese räudigen Fuchsherzen daran Schuld, dass Dämmerblüte tot war. Die kühle Nacht war angenehm und Vertrieb ihre dunklen Gedanken, als sich wieder Schuldgefühle regten. Es tat der Kätzin gut, durch den Machtwind zu laufen. ---> Versammlungsort
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mi 28 Mai - 23:00
Hasenpfote
Plötzlich war es so lehr im Lager. Jedenfalls kam ihn es so vor. Die meisten waren schon zu der Versammlung aufgebrochen, während er sich noch gedulden musste, bis die zweite Gruppe aufbrach. So setzte er sich und kratzte ungeduldig den Boden auf. Bildlich stellte er sich vor, wie es bei dieser großen Versammlung aussah. Er erinnerte sich an die Geschichten der Ältesten, als er noch ein Junges gewesen war und ihnen gelauscht hat. Sie haben oft von den Versammlungen erzählt, von ihren Bekanntschaften dort und die damaligen Themen, die gefallen sind und darunter auch Aufregungen bargen. Sie sagten es seie eine große Lichtung, mit einem großen Baum, der unter den anderen kleinen Büschen und Bäumen, die die Lichtung umgaben, am meisten hervor stach. Auf den stabilen Ästen des Baumes saßen die Anführer und Berichteten von ihren Clans. So recht konnte er sich das nicht ausmalen. Er sah vom Boden auf, als es endlich losging. Mit zitternden Pfoten, und aufgeregt schlagenden Herzen erhob er sich und rannte hinter den anderen her, die von Heideblume angeführt wurden.
~~> Versammlungsort
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 29 Mai - 7:39
Aschenfell
Einige Sekunden, nachdem er seine Rede beendet hatte, aber auch bevor Kirschpfote geantwortet hatte, rief Heideblume ihre Katzen zu sich - es ging auf, zur Großen Versammlung. Aschenfel zuckte freudig mit den Ohren, sprang auf, blieb allerdings noch an Ort und Stelle, denn immerhin hatte er gerade ein Gespräch geführt. Er leckte der grauen Kätzin über die Stirn, dann miaute er: »Ich muss jetzt los, aber morgen trainieren wir richtig. Treffen wir uns bei Sonnenhoch am Lagereingang? Dann gehen wir raus und kämpfen.« Er trottete nun auf die Stellvertreterin zu, welche sich auch schon in Bewegung gesetzt hatte. Er freute sich auf die Große Versammlung - noch mehr auf die Gespräche davor, als auf die eigentliche Verkündung der Neuigkeiten in den Clans. Man hatte sie Möglichkeit, sich normal und gesittet mit Katzen aus anderen Sippen zu unterhalten, und er lächelte, als er daran dachte, denn man konnte teilweise sogar mit Schattenclankatzen unheimlichen Spaß haben.
Kirschpfote | tbc. Versammlungsort
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Do 29 Mai - 10:56
Kirschpfote dachte lange darüber nach, was Aschenfell gesagt hatte. Die Kinderstubengeschichte war also sogar teilweise wahr. Damit hatte ihre Mutter ihr immer ein wenig Angst gemacht, als Drohung, damit sie das Lager nicht verließ: "Kirschjunges, du darfst das Lager nicht verlassen, sonst holt dich noch der SchattenClan!" Ihre Mutter. Fast einen Mond war sie schon weg, und hatte nicht mal bis zu ihrer Schülerernennung gewartet. Kirschpfotes Pfoten krallten sich in die Erde und ihr Blick wurde leicht trüb. "Ich war ihr einziges Junges im Clan. Und sie verließ mich einfach so, ohne irgendeinen Grund!" Beinahe hätte die graue Kätzin vor Wut und Trauer einen Grasbüschel ausgerissen, doch Aschenfell verkündete ihr, das er jetzt losmusste, und sie morgen auf jeden Fall trainieren würden. Sie nickte nur kurz, es war ihr jetzt sogar ganz recht, das sie nicht zur Versammlung ging, sie brauchte Abstand, von allem und jedem. Am liebsten hätte sie sich in ihren Bau gelegt und geschlafen, doch sie war nicht müde, sie war eher das Gegenteil davon. Sie tappte aus der Lagerkuhle heraus, und setzte sich auf den Hügel. Der Wind wehte durch ihr Fell, und im Mondschein beobachtete sie still und leise, wie die Katzen zur Versammlung aufbrachen.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 31 Mai - 20:02
Holunderpfote
Genervt starrte Holunderpfote die Gruppe von Katzen an die zur großen Versammlung aufbrach. Warum sie nicht dabei war wusste der Teufel .… Naja eigentlich hatte sie auch keine Lust sich mit diesen Losern abzugeben. Allerdings wusste sie nun nicht was sie uzen könnte. ihr fell war schon gefleht. Und etwas essen sollte sie heute auch nicht mehr wenn sie ihre Optimalfigur behalten wollte. Wer war sonst noch im Lager? Natterngift war sicherlich in der Kinderstube. Also machte sie sich kurzerhand auf den Weg zu ihrer Mentorin. in der Kinderstube angekommen lächelte sie Natterngift lieb an. "Hallo natterngift, wie geht es dir und deinen Jungen? Sie sind ja soooo süß…", sagte sie zuckersüß und beugte sie zu einem ihrer Jungen herunter. Wie hieß dieses nervende Balg noch mal gleich? Holunderpfote hatte keine Ahnung. "ich will dich wirklich nicht drängen, aber weißt du wann wir wieder trainieren können? ", fügte sie noch hinzu, während sie immernoch mit einem Lächeln auf den Lippen die jungen ihrer Mentorin betrachtete.
Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 31 Mai - 20:40
Falkenjunges
Falkenjunges öffnete seinen Augen. Müdigkeit lag noch über seinen Gelenken. Erschwerlich hob er seinen Kopf und sah zum Eingang der Kinderstube. Eine Katze stand dort, doch konnte der junge Kater sie nicht sofort erkennen. Es dauerte bis seine verschwommende Sicht etwas klarer wurde. „Holunderpfote?", pipste er mit müder Stimme zu ihr. Der kleine Kater streckte sich und schüttelte sich die Müdigkeit weg. Wieder munter, hüpfte er mit leichten Pfoten zu der Schülerin. „Trainiere mit mir, Holunderpfote!, foderte er sie heraus und stellte sich auf seinen Hinterläufern, damit er größer wirkte. Bevor er mit den Vorderpfote nach ihr griff, fragte er die Schülerin weiter aus: „Hast du gut geschlafen? Hast du heute auch schon was gefressen? Also ich nicht. Ich habe so einen hunger. Wollen wir was essen? Dann kannst du mir von deinem letzten Fang erzählen! Oh! Und dann trainieren wir noch! Zeigst du mir wie man einen Gegner den Boden unter den Pfoten weg reißt? Und ich will auch lernen wie man Jagd!"
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Blitzjunges schaute sich um, Holunderpfote! "Holunderpfote!", miaute Blitzjunges und tappste auf die Kätzin zu. "Hallo, was machst du hier? Bringst du mir was bei? Jagdkauern? Kampftechnik? Oder gehst du mit mir zum Heilerbau?", fragte der kleine Kater. Er bewunderte die Schülerin. "Erzähl mir was, vom Training!", drängte der Kater weiter. Er wollte noch so viel von ihr lernen. Er ging auf Holunderpfote zu bis er direckt vor ihr stand. Er war zwar klein, aber er versuchte sich so groß wie nur möglich zu machen. Er reichte ihr nichtmal bis zur Brust, aber Blitzjunges war auch eines der kleinsten Jungen aus dem Wurf. Seine blassgrünen Augen glänzten und er schaute die schwarze Kätzin in die Augen. "Guck mal wie groß ich bin!", miaute er begeistert. "Oder Holunderpfote?"
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Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 14:36
Holunderpfote
Als plötzlich eines der Jungen auf sie zugeschossen kam, wäre die Schülerin fast zur Seite ausgewichen. Wenn er hingeflogen wäre, hätte es ihm sicherlich auch nicht schlechtgetan. Naja aber er würde schon noch lernen er war ja nur ein dummes junges. "Tut mir leid", sagte sie mit geknickter Stimme."Ich habe leider grad keine zeit…"Sie hatte zwar zeit zu genüge aber würde diese nicht mit einem nervigen Möchtegern-Krieger verschwenden. Nach seinem nächsten Redeschwall wartete sie erst einmal einen Moment. Ja ich habe gut geschlafen. Und gegessen leider auch schon. Noch bevor sie ihre Erklärungen weiter ausschweifen lassen konnte, kam plötzlich noch ein anderes noch jüngeres Junges zu ihr hin. Fieberhaft überlegte Holunderpfote, wie dieses Junge noch mal genau hieß. Blitzjunges fiel es ihr siedend heiß ein. Auch ihn lies sie erst ausreden bevor sie begann zu sprechen. Nee, da muss ich dich vertrösten ich habe wirklich keine zeit. Um auf einer Augenhöhe mit ihm zu seien kniete sie sich in den Boden und heftete ihre tiefen blauen Augen in seine. Ja, wow du bist wirklich schon sehr groß. Er war so klein wie man es sich garnicht vorstellen konnte. Hoffentlich würde sie möglichst schnell wieder hier wegkommen. Sie war so genervt von dem ständigen so tuen als ob sie die alle ganz liebreizend fände…
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 15:09
Misteljunges
Die Gestreifte blinzelte, als Stimmen sie aus dem Schlaf weckten, nachdem sie unfreiwillig eingeschlafen war, als alle Katzen zur Großen Versammlung los gegangen waren. Dabei hatte sie sich vorgenommen, so lang wie möglich wach zu bleiben, denn sonst war das nicht möglich - an einem solchen Abend allerdings wurden die Regeln nicht so ernst genommen, da alle aufgeregt waren, was verkündet wurde. Sie liebte solche Nächte und freute sich darauf, bald selbst mal alles live zu erleben. Ihre großen Augen musterten die Gestalten, die miteinander sprachen. Blitzjunges und Falkenjunges, zwei der Kater, mit denen sie sich einen Bau teilte, und Holunderpfote, eine Kätzin, die sie für ihre Schönheit bewunderte und dafür, dass sie allgemein schon Schülerin war. Oft sagte sie selbst von sich, wie weit sie schon war, was immer unheimlich spannend war. Doch schien sie die Jüngere nicht wirklich als gute Gesellschaft anzusehen, was etwas erniedrigend war. Dennoch war sie wieder gut auf, erhob sich und trottete zu der Gruppe hinüber. »Hallo, Holunderpfote!«, begrüßte sie sie, leckte sich danach mit der Zunge über die Brust. Sie hoffte, dass sie nach vielleicht einer Stunde Schlaf nicht allzu verzaust aussah.
Blitzjunges, Falkenjunges, Holunderpote
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 15:22
Kristallpfote die Junge Katze sah Mürrisch aus dem Schülerbau. sie war schon wieder "super" gelaunt. Sie sah Holuderpfote mit Blitzjunges reden und sie schüttelte den Kopf. Oh man! Wo bin ich hier bloß gelandet?! fragte sie sich jeden tag aufs neue. man kann ich nicht ein mal alleine sein?! dachte sie Mürrisch und legte sich vor den Schülerbau um zu dösen. Sie schloss aber nicht ganz die augen.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 15:33
Holunderpfote
Nun wurde sie auch noch von misteljunges, einer etwas dickeren Katze angesprochen. Was hatte sie nur getan, dass diese Jungen alle wie Kletten an ihr hingen. Und sie konnte sie, dank der Gegenwart ihrer Mentorin, nicht einmal fortschicken. Also lächelte die Schülerin einfach auch noch diese an und antwortete: "Hey Misteljunges!" Wenigstens hatte diese sie nicht gleich mit Fragen bombardiert. Ein Segen wenn jemand auf einfach einmal schweigen konnte. Jedenfalls wenn die Katze die grad nicht schweigen konnte hochgradig nervig war.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 16:01
» Lichttänzer
» Lebe und liebe jeden Tag.
» Er gab ein zufriedenes Geräusch von sich, als sein Schüler nickte und auf seine Anweisungen wartete. Lichttänzer hatte Glück, dass sein Schüler einer derjenigen war, die gehorchten und noch Respekt vor Kriegern hatten. Und das er der Sohn von Natterngift war. Der Gedanke an die schöne Königin ließ sein Fell prickeln und kurz glaubte er, dass er ihre schönen Augen vor sich sehen konnte. Doch schnell fing er sich wieder und sah seinen Schüler an. ,,Okay. Wenn du in einem Kampf einen Krieger begegnest, der größer ist, was dir öfter passieren würde – was tust du dann?“, fragte er und schaute den Kater an.
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Thema: Re: WindClan Lager So 1 Jun - 16:18
Abendpfote
Sein Mentor schien wohl mit ihm als Schüler zufrieden zu sein. Jedenfalls hatte er das Gefühl das es so war. Als sein Mentor dann kurz so einen Abwesenden Blick in den Augen hatte. War er etwas verwirrt, was war denn mit dem los? Seltsam, sonst ist der doch nicht so geistesabwesend. Naja, er kam ja nach einer weile wieder zu sich. Also schien ja alles in Ordnung zu sein. Abendpfote hörte aufmerksam zu, als sein Mentor ihn fragte was er machen sollte wenn ein Gegner ihn Angriff der größer als er war. Abendpfote dachte kurz nach und sagte dann Da größere Krieger meist auf ihre Muskelkraft setzen, sollte ich in diesem Fall auf Schnelligkeit setzen. ich sollte schnell genug Reagieren, sodass ich ihn angreife bevor er mich angreift. Solche Sachen hatte sein Mentor ihm schon früh beigebracht. Er war froh einen so guten Mentor bekommen zu haben.
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Ava + Sig by Todespfote thx :*
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