WindClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

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Nebelhauch

Mein Ohr zuckte, als Wolkenstern den kleinen Kater, der wohl mein Schüler werden sollte, zu einer Pfote ernannte. Ganz leise vernahm ich auch das Wort Sohn aus Wolkensterns Mund und mir wurde nun etwas mehr klar, warum die Anführerin so wirkte, als könne sie sich kaum noch auf den Pfoten halten. Es brauchte nicht lange, bis ich mich wieder an ein Gesetz der Krieger erinnerte, das besagte, dass Anführer sowie ihre Stellvertreter keine Jungen haben durften. Nun, das war wohl der Grund dazu.. als Anführer hatte man sicher keine Zeit für seinen Nachwuchs und konnte nur zusehen, wie sie aufwuchsen, ohne jemals viel Zeit mit seinen Jungen zu verbringen. Das war ein fürchterlicher Gedanke und die weißbraune Kätzin mit den gelben Augen tat mir auf einmal unglaublich leid. Ganz leise murmelte ich den neuen Namen des frisch ernannten Heilerschülers. "Blitzpfote..", ich verstand mich selbst kaum.
Dann wandte ich meinen Blick wieder Funkenjunges zu, die es kaum schaffte, sich aufzurichten und sich dann an die Kriegerin stützte, die nun das Wort ergriff. "In Ordnung.", sagte ich und nickte ihr dankbar zu, dann sah ich das kleine Junge an, das mich anscheinend nicht bemerkt hatte. Aber das war bestimmt auch ein wenig zu viel für ein kleines Kätzchen wie sie und so wandte ich mich auch von den beiden ab, um den Weg zum Heilerbau einzuschlagen. Schnell war ich wieder beim Kräutervorrat, den ich inzwischen schon kannte und ungefähr wusste, wo alle Kräuter waren. Kurz ließ ich mir noch einmal durch den Kopf gehen, was die Kriegerin zu mir gesagt hatte. Sie hatte gemeint, die Pfote sah verstaucht aus. Nun, das konnte ich zwar noch nicht sagen, aber es war zu vermuten, dass etwas ernsthaftes vorlag, denn sonst könnte die Kleine ja laufen.
Also beschloss ich, vorerst keine Kräuter zu holen sondern Funkenjunges erst einmal zu untersuchen. Schnell hatte ich mich wieder umgedreht und ging zu dem Nest, in das die Kriegerin das Junge gelegt hatte. Kurz wandte ich meinen Blick zu der grauen Kätzin (ich hoffe mal Sturmherz ist grau.. XD) und lächelte dankbar. "Vielen Dank.", sagte ich leicht lächelnd und sah dann wieder zu dem roten Jungen. Ich setzte mich und beugte mich zu ihr herunter, damit wir fast auf gleicher Höhe waren, und sagte sanft: "Kannst du deine Pfote bewegen?", hoffentlich hatte sie Kleine keine Angst vor mir.

Gast

Orkanwind

Der Kater verfolgte die Fortführung der Versammlung mit Interesse und stimmte mit ein, als sie den neuen Namen des jungen Schülers aufriefen. "Blitzpfote! Blitzpfote! Blitzpfote!" Ein kleines Lächeln husch durch sein Gesicht, als der Jubel langsam sein Ende nahm. Dies würde bestimmt ein guter Heiler werden und den Clan durch Krankheiten und Kriegsverletzungen führen. Er leckte sich noch kurz die Pfote, bevor er sich erhob und über die Lichtung zu Haselnussherz trat. Der Kater nickte ihm kurz lächelnd zu und wandte sein Blick nochmals zum neuen Heilerschülerin und Wolkenstern, da die Versammlung ja noch nicht zu Ende war.

Funkenjunges

Die große Kätzin redete über irgendetwas. Die Rote bekam aber nur die Hälfte mit. Sie war so müde! Ihre Pfoten taten so weh, vorallem ihre rechte Vorderpfote..
Die Kätzin miaute, sie würde sie in den Heilerbau bringen. Dann stützte sie Funkenjunges bis zu einem Bau und legte sie sanft in ein Nest. Am liebsten würde die Kleine gleich schlafen, aber das konnte sie nicht. Eine andere Kätzin kam, sie roch irgendwie ein bisschen anders als alle hier. Draußen wurde ein Name gerufen, sie meinte, es hörte sich an wie Blitzpfote. Hieß er nicht gerade noch Blitzjunges? Funkenjunges war ein bisschen verwirrt.
Die Kätzin die ein bisschen anders roch kam zu ihr und fragte sie, ob sie ihre Pfote bewegen konnte. Sie blinzelte müde, sah dann auf ihre rechte Vorderpfote hinab. Gähnend hob sie diese an und bewegte sie ein bisschen. Ein Schmerz schoss durch ihren Körper und sie zuckte zusammen. >>Ja, aber's tu ein bisschen weh..<<, murmelte Funkenjunges und schaute zu der neuen Kätzin auf. Ihr Kopf stellte sich ein bisschen schräg. War das diese Nebelhauch von der die andere Kätzin gesprochen hatte? Die Rote war verwirrt und wollte einfach schlafen, jetzt wo sie hier schon lag in diesem warmen, weichen Nest..

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Charas:

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Everything else is just the weather.”
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

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BIRKENPFOTE

"Unsinn", widersprach Birkenpfote energisch. "Wolkenstern ernennt dich bald zur Schülerin und danach wirst du die beste Kriegerin die der WindClan je gesehen hat." Er stupste sie aufmunternd an. "Die Ausbildung zum Krieger macht schon Spaß, aber es nervt so unglaublich dass die Mentoren dich immerzu herumkommandieren, außerdem ist das Training total anstrengend. Schau!"

Der braune Schüler sprang eifrig auf die Pfoten, die Müdigkeit war vergessen. "Ich habe gelernt wie man Mäuse fängt. Meiner Meinung nach hat das überhaupt gar keinen Sinn, Mäuse fangen eh nur DonnerClan-Flohpelze, aber ist auch egal, sieh her." Birkenpfote rollte einen Moosball der in der Nähe der Kinderstube herumlag herbei und platzierte ihn etwa zwei Fuchslängen vor ihm. Dann ging er in die Hocke, so tief dass sein Bauch beinah den Boden berührte, und kroch lautlos vorwärts, wobei er auf seinen Schwanz achtete, der nicht am Boden schleifen, aber auch nicht hoch stehen durfte. Als der Kater nur noch eine Schwanzlänge vom Moosball entfernt war, verlagerte er das Gewicht auf die Hinterbeine und sprang auf den Moosball, der nach dem Bruchteil einer Sekunde nichts weiter war als die zerfetzten Überreste seiner selbst. Birkenpfote warf Samtjunges einen Blick zu und blähte seine Brust vor Stolz auf. Einen Augenblick später bemerkte er, wie eingebildet er auf die Kätzin wirken musste, und sah verlegen zu boden.

Gast

Giftjunges

Giftjunges erwachte,er wurde von Pfotenschritte einer größeren Katze geweckt.Gähnend blinzelte er sich den Schlaf aus den Augen.
~Ohje,ich bin wohl eingeschlafen...was wohl alles passiert ist?~
Der schwarze kleine Kater streckte sich,schüttelte sich sein Fell und sprang aus dem Nest und tappste auf die Lichtung.Dort sah er Samtjunges seine Baugefährtin und einen Kater,er ist so groß wie ein Schüler. Der Schüler zeigte ihr irgend ein Trick oder so.Er eilte schneller zu ihnen und begrüßte die zwei noch etwas schläfrig,aber in seinen Augen konnte man die Energie in hellen Funken wahrnehmen.
,, Hallo ihr zwei. Du sag mal Samtjunges was hat er dir gezeigt?"
Giftjjunges musterte die Mooskugel.
,, Entschuldigung,aber ich weiß nicht,wie dein Name lautet." wand der kleine schnell ein,um nicht unhöflich zu wirken.Dann bemerkte er,dass sein Fell noch ein bisschen verzaust war,also setzte er sich hin und fing an sich zu putzen.

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Geht zu Samtjunges und Birkenpfote

Gast

Nebelhauch

Mit einem etwas mitleidigen Blick betrachtete ich die kleine rote Kätzin. Sie schien ziemlich müde und blinzelte erst verschlafen, bevor sie ihre Pfote betrachtete. Wahrscheinlich war sie kurz davor, einzuschlafen und es sah auch so aus, als könnte sie die Augen kaum noch offen halten. Aber das war auch nachvollziehbar, schließlich hatte das Junge anscheinend einen etwas größeren Ausflug in das Territorium unternommen. Als ich so daran dachte, kamen meine eigenen Kindheitserinnerungen wieder hoch und ich dachte daran, wie schön es gewesen war, mit meinen Brüdern herumzutollen und meine Sorgen einfach zu vergessen. Wie einfach doch alles damals gewesen war.. Mit einem leisen Seufzen schüttelte ich schwach den Kopf und wandte meine Aufmerksamkeit wieder Funkenjunges zu, während ich hoffte, sie hatte nicht bemerkt, wie ich ein wenig in den Gedanken abgeschweift war.
Die Kleine hob ihre Pfote ein wenig an und bewegte diese ein bisschen, und als sie dann zusammenzuckte, hätte ich sie am liebsten einfach nur getröstet. Aber wahrscheinlich wäre sie dabei eingeschlafen, so müde wie sie nun aussah. Sie meinte, es würde ein bisschen weh tun, aber ich glaubte ihr nicht ganz. Die Pfote sah ziemlich schlimm aus, wenn auch hoffentlich nicht gebrochen. Aber.. sollte ich Funkenjunges denn jetzt untersuchen, während sie doch so müde war, dass sie kaum die Augen offen halten konnte? Wahrscheinlich würde ich nichts brauchbares herausfinden, und das Untersuchen konnte sicherlich auch bis morgen warten. Also beschloss ich, die Kleine schlafen zu lassen.
"Okay.", sagte ich, immer noch sehr sanft, "Dann werde ich dich jetzt schlafen lassen und morgen untersuchen. Aber davor gebe ich dir noch etwas gegen die Schmerzen, damit du schneller einschläfst.", sagte ich lächelnd und drehte mich dann um, um zum Kräutervorrat zu gehen. Noch während ich meine Worte ausgesprochen hatte, war mir eine Kräutermischung eingefallen, die Orion mir einmal gezeigt hatte. Sie half gegen Schmerzen und war auch ein wenig einschläfernd.
Beim Kräutervorrat angekommen, suchte ich mir ein großes Blatt und legte schnell ein paar Ringelblumenblätter, Mohnsamen, Wacholderbeeren und Greiskrautblätter darauf. Das alles zerkleinerte ich ein wenig und vermischte es, bis eine grünliche Paste entstand. Zufrieden nahm ich noch ein paar Spinnweben und ging zu Funkenjunges zurück, wo ich anfing, die Paste sanft auf die verletzte Pfote aufzutragen, und hoffte, dass ich ihr nicht wehtat. Als ich fertig war, wickelte ich noch ein paar Spinnweben um die Pfote, die als Verband dienen sollten.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk und sah dann wieder dem Jungen in die Augen. "Jetzt kannst du schlafen.", sagte ich sanft und lächelte.

Funkenjunges

Die Kätzin sah mich einfach nur an, was sie irgendwie ein bisschen komisch fand. Was schaute sie sie so an? War irgendetwas? Oder dachte sie einfach nur nach? Funkenjunges sah an sich herunter, ihr Fell war immer noch ein bisschen mit Schlamm beschmiert, der Rest ihres noch weichen Pelzes total zerwuschelt, sie sollte sich wirklich mal putzen.
Dann sah sie wieder zu der Kätzin aus, die meinte, sie würde sie jetzt schlafen lassen und morgen untersuchen. Untersuchen? War das schlimm? Die Rote wusste es nicht, legte kurz die Ohren an, weil sie sich eben nicht sicher war ob untersuchen gut oder schlecht war. Danach meinte die Kätzin, sie holt schnell etwas gegen die Schmerzen die sie hatte. Mit müde glänzenden Augen beobachtete die Kleine, wie die Kätzin irgendwelche Sachen zusammen mixte und ihr dann einen grünen Brei brachte. Musste sie diesen etwa jetzt essen? Wieder legten sich ihre Ohren an, doch als sie bemerkte, dass das für ihre Pfote war, atmete Funkenjunges erleichtert auf. Sie beobachtete sorgfältig, wie die Paste auf ihrer Pfote verteilt und dann noch mit etwas umwickelt wurde. Ihre Pfote fühlte sich gleich viel besser an, der Brei kühlte ihre Pfote und das Pochen lies langsam nach. Die Kätzin meinte, dass sie jetzt schlafen könnte. Sie machte es sich also gemütlich und sah noch einmal zu der Kätzin auf. Hieß sie jetzt Nebelhauch? Woher wusste sie was bei einer Verletzung zu tun war und warum roch sie anders?
Durch ihren kleinen Kopf schwirrten noch mehr Fragen, doch dann schlief sie ein.

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Gast

Blitzjunges/-pfote

Blitzpfote schaute zu Wolkenstern hinauf, welche ihm versicherte, dass sie ihn auch liebte, woraufhin er Mut ergriff und mit erhobenem Kopf vor ihr stand. Die Worte, die seine Mutter von sich gab, ließen sein Herz schneller schlagen und seine Augen begannen zu leuchten. Er war Schüler. Das Warten hat sich gelohnt. Ja. Er berührte die Nase von Wolkenstern.
"Ich werde mein Bestes geben. Ich verspreche es.", miaute er, als er zurücktrat. Blitzpfote hätte jetzt eher gedacht, Nebelhauch die Nase zu geben, aber diese hatte zu tun, weswegen er nun seine Mutter erwählt hatte. Sie hatte ihm schließlich auch den Namen gegeben. Leichtfüßig sprang der frische Heilerschüler wieder unter die Menge, hatte noch die Rufe seiner Clangefährten im Hinterkopf, welche seinen neuen Namen gerufen hatten.

Haselnussherz

Haselnussherz hatte weiter herumgestanden und der Versammlung zugeschaut, als Orkanwind zu ihm trat und ihm zunickte.
Der Krieger nickte zurück und lächelte ebenfalls.
Dann schaute er weiter der Versammlung zu und musste an seine Ernennung denken.
Blitzpfote berührte gerade die Nase von Wolkenstern und ging dann wieder runter zu den anderen Katzen.
Haselnussherz fand das super rührend und schaute dem jungen Schüler in Gedanken nach.
Dann besinnte er sich jedoch wieder und blinzelte zweimal.
Er schaute sich um und fragte sich was er jetzt noch tun würde.
Wahrscheinlich würde er auch bald schlafen gehen, aber jetzt war es noch ein bisschen früh, so fand er.

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(by)Ahornpfote

WindClan Lager - Seite 11 Nyx_si10

Gast

BIRKENPFOTE

Eine dritte Katze kam zu ihnen. Birkenpfote hatte das Junge schon mal gesehen, aber der Name fiel ihm gerade nicht ein. G...Grünjunges? Geierjunges? Grelljunges? Der Kater hatte vom Schlafen verschwuscheltes, tiefschwarzes Fell.

"Birkenpfote", miaute er und gab sich Mühe, freundlich zu klingen. "Ich heiße Birkenpfote. Und du? Mhmm.... dein Name fängt mit G an, oder? Gänsejunges? Granitjunges? Goldjunges? Ich komm nicht drauf." Der Schüler sah verlegen zu dem Moosball.

"Ich habe ihr gezeigt, was ich heute gelernt habe; wie man Mäuse fängt. Nicht, das ich das je bräuchte, denke ich, aber man weiß ja auch nie. Nun ja.. jedenfalls..."

Er redete einfach IMMER zu viel. Aber es sprudelte auch nur so aus ihm heraus.

"Tut mir Leid", miaute er. "Ich merke gar nicht wie viel ich immer rede."

Gast

Giftjunges war immer noch beschäftigt mit seinem schwarzen Fell,aber schon nach ein paar weiteren Zungen strichen war dieses auch erledtigt. Dann wand er sich den Dunkelbraunen Schüler zu,der ihm seinen Namen verriet. Birkenpfote. Außerdem fragte Birkenpfote nach seinem Namen.Mit leicht zusammen gekniffenden Augen schaute er auf.
Giftjunges bemerkte,wie Birkenpfote seinen Blick nach unten wandern ließ,er folgte mit seine giftgrünen Augen zu der Stelle wo der dunkelbraune Kater hinschaute, auf den Moosball.
Birkenpfote sagte,dass er Samtjunges heute gezeigt hatte,was er gelernt hat.
~Das Mäusefangen...ob es schwer ist.Älteste sagen doch,dass die Katzen im Donnerclan,Mäuse im Unterholz jagen.~ Für einen Herzschlag hörte er die Worte einer älteren Katze,die genau dieses sagte. >> Donnerclankatzen jagen Mäuse im Unterholz.<<
,,Ich bin Gifjunges! Freut mich dich kennen zu lernen Birkenpfote" Der schwarze Kater musste ein schnurren unter drücken,was er aber nicht ganz schaffte,so das seine Brust leicht vibrierte,lächelnd fuhr der Kater fort.
,, Ich fand es nicht schlimm,dass du mir sagtest,dass du dich fragst,ob wir Windclan katzen wissen sollten,warum wir Mäuse fangen lernen.Mir wurde jedenfalls gesagt,dass Donnerclan Katzen Mäuse im Unterholz jagen...." Er machte eine kurze Pause.,,Ist es denn schwer eine Maus zu fangen?"fragend schaute Giftjunges zu Birkenpfote hinüber.
Geräusche ließen sein Ohr zucken.
,,Eine Versammlung?"
Dann erkannte er sein Bruder Blitzjunges,irritiert suchte Giftpfote den Blick seines Bruders.

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

Regensturm

Auch die anderen Katzen riefen den Namen des neuen Heilerschülers, Blitzpfote, sein Sohn. Regensturms Augen funkelten vor Freude und es dauerte nicht lange, da war die Zeremonie beendet, woraufhin der Kater sich wieder in die Menge mischte. Regensturm folgte ihm und sprach ihn schließlich an:
"Blitzpfote! Der neue Heilerschüler des WindClans!" Schnurrend leckte er ihm über den Kopf. "Ich bin stolz auf dich, kleiner Kater. Du wirst deine Aufgabe gut machen und eines Tages der Heiler des WindClans sein, auf den man stolz sein kann."
Sein Blick lag war auf seinem Sohn, dann meinte er: "Es ist spät, du solltest dich schlafen legen. Auch ich werde mich in mein Nest begeben."
Als Abschied lächelte Regensturm stolz, dann entfernte er sich von Blitzpfote, trat in den Kriegerbau, legte sich in sein Nest und begann mit der Fellpflege, die nach einer kurzen Weile zufriedenstellend war.
Er war nun so müde, dass seine Augen schon zufielen, es war ein ereignisreicher Tag gewesen und Regensturm war froh, dass er vorbei war.
Schon bald schlief er ein.

Gratuliert Blitzpfote und geht schlafen

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Sturmherz

Innerhalb von weniger Zeit wurde ich immer mehr schläfrig. Ich beobachtete mit glitzerten müden Augen die Kätzin und wusste das ich wohl meine Arbeit erledigt habe. Bitte, gerne. miaute ich. Ich werde jetzt schlafen gehen, es ist schon spät. Ich bin froh, dass ich helfen konnte. murmelte ich betrachtete die kleine Kätzin kurz bevor ich nich schläfrig davonmachte. Draußen auf der Lichtung wurde gerade Blitzpfote erwähnt, ich machte den Mund auf, um mitzu jubeln, brachte aber nicht viel zusammen da ich einfach viel zu müde war. Ich schlenderte einfach zum Kriegerbau, ein paar Katzen schliefen schon und legte mich dankbar in das weiche Nest. Allzu lange dauerte es nichtmehr, dann hatte mich der Schlaf auch schon eingeholt.

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WindClan Lager - Seite 11 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ

Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Wolkenstern
Sanft gab die weiße Kätzin den Nasengruß zurück und blickte mit leuchtenden Augen ihren Sohn hinterher. Der Mond stand hoch über dem Sterne besäten Himmel. Höchste Zeit der Versammlung endlich ein Ende zu setzen ihre Tochter und der Rest mussten bis zum nächsten Tag warten. Sie selber konnte sich kaum mehr auf den zitternden Pfoten halten. "Für heute ist die Versammlung beendet! Ruht euch aus um mit neuer Kraft in den nächsten Tag zu starten." Nur knapp konnte Wolkenstern ihr Maul schließen um einen herzhaften Gähner zu unterdrücken. Wann habe ich eigentlich das letzte Mal geschlafen? Ihr letztes Nickerchen kam ihr so unendlich weit weg vor, nach den ganzen Schmerzen und Strapazen konnte die Anführerin endlich ihre Ruhe genießen. Während sie vor Müdigkeit voran stolperte kam sie direkt bei ihrem Sohn und Gefährten vorbei. Jeden Strich sie im vorbeigehen sanft. Regensturm schenkte sie ein wehmütiges Schurren, auch er hatte sich bereits auf dem Weg gemacht. Kurz bevor sie sich dem Schlaf hingeben konnte dackelte Wolkenstern zu Nebelhauch hinüber. Vor ihr angekommen meinte sie: "Um auch wirklich unsere Heilerin zu werden, latsch über unsere Revier bis an die Grenze, von dort aus in südlicher Richtung liegt der Mondsee." Sie wartete keine Antwort hab, stattdessen trabte sie gen Nest. Kaum im Bau angekommen ließ sie sich fallen und schlief sofort ein. Endlich konnte Wolkenstern wieder vorausblicken. Ihr Clan schien sich langsam zu erholen.

Gast

Nebelhauch

Lächelnd beobachtete ich die Reaktionen des kleinen roten Junges, wie sie erst ziemlich misstrauisch gegenüber der Kräutermischung war, doch anscheinend erfüllte sie ihren Zweck, denn Funkenjunges machte es sich ein wenig gemütlicher und betrachtete mich noch kurz, bevor sie dann doch einschlief. Erleichtert atmete ich aus. Gut dass die Kräuter doch noch etwas anderes können als gut riechen.., dachte ich mir, und merkte mir die Mischung, sie würde mir sicher noch nützlich sein. Noch eine Weile verweilte ich bei dem Jungen und beobachtete sie einfach nur beim Schlafen, weil ich das so süß fand, doch dann wandte ich mich auch ab und tappte zum Ausgang des Heilerbaus, um mich davor zu setzen.
Im Lager war anscheinend gerade Blitzpfotes Ernennung zuende gegangen und wieder musste ich ein wenig lächeln. Nun war ich also Heilerin, hatte einen Clannamen, der mich jeden Tag an meine verdammte Vergangenheit erinnern würde und dazu hatte ich nun auch die Verantwortung, einem Schüler das Heilen zu lehren. Aber konnte ich es eigentlich selbst? Natürlich, ich wusste, wie man mit Kräutern umging und was sie alles bewirkten, aber oft hatte ich mein Wissen noch nicht angewendet. Naja. Hoffentlich würden die wenigen Erfahrungen reichen, um hier klar zu kommen. Wenn nicht, würde jemand wie Dachsklaue bestimmt seine Chancen nutzen..
Eine verschlafene Stimme riss mich aus den Gedanken und ich blickte auf. Da stand Wolkenstern und meinte irgendetwas von Mondsee und beschrieb mir ziemlich dürftig den Weg. Doch bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, war sie schon wieder davon getorkelt und hatte sich in ihren Bau begeben, was ich auch gut nachvollziehen konnte. Schon auf dem Hochstein hatte ich bemerkt, wie müde sie war. Und als ich so über mich selbst nachdachte, bemerkte ich, dass ich ebenfalls recht müde war. Kurz blickte ich zum Himmel hinauf und betrachtete den Mond, der nun aufgegangen war. Hoffentlich würde ich den Weg finden.. Kurz schüttelte ich den Kopf. Natürlich würde ich das. Spätestens.. morgen Abend.
Doch bevor ich hier gehen konnte, sollte ich vielleicht zu Blitzpfote gehen. Also lief ich auf ihn zu und gähnte kurz, bevor ich ihn müde anlächelte. "Herzlichen Glückwunsch, Blitzpfote.", sagte ich freundlich und blinzelte kurz, damit mir die Augen nicht zufielen. "Ich.. muss noch zum Mondsee, meint Wolkenstern, und ich wollte dich bitten, auf Funkenjunges aufzupassen. Sie liegt im Heilerbau und schläft, also sei vorsichtig, damit du sie nicht weckst.", noch immer lächelte ich, auch wenn ich nun wirklich meine Müdigkeit bemerkte.
Ohne eine Antwort abzuwarten lief ich auf den Lagerausgang zu und begab mich auf die Suche nach dem Mondsee. Die Grenze, hatte Wolkenstern gesagt. Nun, welche Grenze denn? Und.. in welcher Richtung lag die Grenze? Mehrere Male war ich versucht noch einmal zurück zu gehen und nach einer detaillierteren Beschreibung zu fragen, doch dann schüttelte ich nur den Kopf und tastete mich weiter durch die Nacht.

tbc: Mondsee (unter vieelen Umwegen)

Dachsklaue

Mit einem stechenden Blick, der hätte töten können, beobachtete er die restliche Versammlung von seinen Schatten aus. Sie schmiegten sich an ihn und verbargen ihn recht gut, mal abgesehen von seinen leuchtend gelben Augen, die der einzige Anhaltspunkt auf seine Anwesenheit waren. Er flüsterte den Namen des neuen Schülers nur, denn er war nicht wirklich in der Stimmung, Blitzpfotes Namen laut herauszubrüllen. Das war die Aufgabe des Clans. Er selbst hatte noch mit den Gedanken zu kämpfen, dass Blitzpfote nun Schüler einer Streunerin war, die hier absolut nicht hineinpasste. Er beobachtete jeden ihrer Schritte aus den Schatten hinaus. Dafür, dass sie nicht im Clan geboren wurde, schien sie den Sitten des Clanslebens ziemlich schnell verfallen zu sein, was ihm etwas auf dem Herzen lag. Er hatte bei fast allen Streunern, denen er bis jetzt begegnet war, feststellen müssen, dass keiner von ihnen auch nur im Ansatz versehen wollte, was ein Clan war und wie deren Gesetze lauteten. Schon gar nicht bei solch alten Katzen. Manche Jungen würde das eventuell noch interessieren, auch wenn Dachsklaue kein Streunerjunges kannte, bzw. noch keines gesehen hatte. Schließlich war die Versammlung beendet, doch schlafen gehen wollte er noch lange nicht. Noch immer beobachtete er Song, wie sie sich um Blitzpfote kümmerte. Erneut musste er sich ein Knurren verkneifen, als sie dem Schüler nahe kam. Wie konnte Regensturm der Fremden nur sein Junges anvertrauen? Und vor allem: wie schaffte Wolkenstern das? Sie musste wirklich viel vertrauen in dieses dreckige Miststück haben, wenn sie das tat. Der schwarz.weiße Kater mit der dachsähnlichen Maske legte die Ohren an, als Song aus dem Lager ging. Wolkenstern musste ihr gesagt haben, was sie tun sollte, wo der Mondsee lag und all das. Doch irgendetwas gefiel dem Kater absolut nicht. Normalerweise hätte sie jemanden gebraucht, der ihr den Weg zeigte und ihr genauere Anweisungen gab. Nachdem sie das Lager einige zeit verlassen hatte, schlich auch er durch die Schatten, hinter der Streunerin her. Natürlich behielt er einen gewissen Sicherheitsabstand bei und sorgte dafür, dass er schön im verborgenen blieb. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen, wie sie der SternenClan einfach so empfangen könnte und auch wenn der Mondsee ein heiliger Ort war, würde er ihr folgen.

Tbc: Sneaky peaky zum Mondsee :D

Dachsklaue

cf: Mondsee

Müde und auch erschöpft betrat er das Lager, erneut nutzte er die Schatten der Nacht, um unentdeckt das Lager zu betreten. Natürlich nutzte er dafür den Eingang des Schmutzplatzes, damit er nicht noch auffällig sein würde. Mit müden und auch erschöpfte Gliedern betrat er den Kriegerbau. Vorsichtig schlich er an den anderen Kriegern vorbei, bis er sein Nest erreichte. Leise sank er hinein. Doch seine Gedanken ließen seinen müden Körper nicht zur Ruhe kommen. Noch immer musste er über die Ereignisse des Tages nachdenken. Gut, er hätte Wolkenstern nicht schlagen dürfen, doch er war auch stolz auf sich, dass er seien Meinung gesagt hatte. Er konnte nach wie vor nicht verstehen, wie die anderen Katzen die Streunerin einfach so aufnehmen hatten können. Ohne Protest? Waren sie denn wirklich so viele Weicheier, die sich nicht trauten, etwas zu sagen? War das nicht ihr gutes Recht? Seufzend sah er nach draußen auf die Lichtung, soweit es ihm gestattet war. Er würde in nächster Zeit den Heilerbau meiden, egal, wie schlecht es ihm gehen sollte. Er brauchte die Hilfe von Song nicht. Noch immer weigerte er sich, ihren Namen zu akzeptieren. Im war es egal, ob er von all den anderen Kriegern als Junges betitelt wurde. Er war nun einmal ein Sturkopf, und daran sollte sich beim besten Willen nichts ändern. Langsam schloss er seine Augen. Dachsklaue würde die Ohren offen halten. Vielleicht würde er sich an den Grenzen etwas mehr umhören als sonst, vielleicht würde er ja etwas erfahren. Schließlich schlief der große Kater ein, auch wenn er etwas fürchtete, dass der SternenClan ihm unheilvolle Träume schicken würde, als Bestrafung, versteht sich. Doch stattdessen schickte der SternenClan ihm nur einen ruhigen Schlaf mit einem Traum, der Dachsklaue beruhigen sollte. Wenn man es denn als einen Traum bezeichnen wollte. Denn im Grunde war es nur ein Duft, den er im Schlaf wahrnahm... ein vertrauter Geruch. Tüpfelpfote...

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Gast

Nebelhauch

cf: Mondsee (unter Umwegen..)

Unter zahlreichen Umwegen taumelte ich totmüde ins Lager. Mein Kopf brummte wie ein riesiger Bienenstock und auch alles andere schien sich gerade zu verselbständigen. Lange war ich nicht mehr so müde gewesen, und so hatte ich gar nicht bemerkt, wie mir jemand gefolgt war. Nein, eigentlich hatte ich meine Umgebung gar nicht mehr wahrgenommen, hatte nur versucht, einen Weg zurück zum Lager zu finden, der mich nicht die ganze Nacht kosten würde. Irgendwann hatte ich es dann doch geschafft und war so erleichtert darüber, endlich wieder angekommen zu sein, dass mich neue Kraft durchströmte.
Aber als ich mich dem Heilerbau näherte, spürte ich wieder die Müdigkeit und war dankbar, einen Schlafplatz zu haben. Ob Blitzpfote bei Funkenjunges war, bemerkte ich nicht, ich wollte einfach nur in irgendein Nest. Also lief ich bis zum Kräutervorrat und legte mich in das Nest, das diesem am nächsten war.
Ich brauchte nicht lange, um mich zusammen zu rollen, und als ich endlich bequem lag, bemerkte ich, wie es mir gefehlt hatte, in einem Nest zu schlafen. Mit dem Dach eines Baues über dem Kopf. Ewig hatte ich nicht mehr die Nacht in einem Clan-Lager verbracht, und das letzte Mal kam mir unendlich weit entfernt vor.
Leise seufzte ich und schloss die Augen. Ich brauchte nicht lange, bis ich einschlief, da ich so müde war, und ich würde bis zum morgen auch ganz sicher nicht wieder aufwachen.

First Post

Lawinenfell

Wie immer wachte sie auf, wenn die Sonne langsam wieder auf ging. Sie wusste nicht warum, so war eben ihr Schlafrhythmus. Verschlafen öffnete sie die Augen. Die meisten Krieger lagen noch in ihren Nestern und schliefen noch. Lawinenfell war sich unsicher ob überhaupt schon jemand wach war. Mit einem Gähnen richtete sie sich auf und stolperte nach draußen auf die Lagerlichtung. Neben dem Kriegerbau, am Rand, lies sie sich erneut nieder. Sie sah zur Sonnen hinauf, Wind fuhr ihr durch den Pelz. Ihre Muskeln fühlten sich träge an, als ob sie mondelang geschlafen hätte. Die Weiße fing also an sich zu strecken und ihren Pelz zu säubern. Während sie Moosstückchen aus ihrem Pelz zog, dachte sie an das neueste Clanmitglied, Nebelhauch. Lawinenfell war überzeugt, dass die Heilerin etwas gutes für den WindClan war. Dachsklaue zeigte, dass er dagegen war, aber vielleicht änderte sich seine Meinung ja noch. Sie beobachtete den Aufgang der Sonne, während sie wartete, dass das Lager zum Leben erwachte.

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Bienenflügel

Schweigend hörte die 2. Anführerin dem Rest der Versammlung zu. Ob es wohl eine gute Idee war, nicht nur eine neue Heilerin zu ernennen, sondern auch gleich noch ihr einen Schüler zu geben? Wäre es nicht besser erst zu schauen, wie sie sich als Heilerin machte und ihr erst dann einen Schüler zu geben. Aber so wie sie die Körpersprache der Heilerin las, schien die sich wirklich mit Kräutern auszukennen und nicht nur irgendwelche dreisten Lügen zu erfinden. Auch wenn Bienenflügel zugeben musste das es irgendetwas an Nebelhauch gab was sie irritierte. Manchmal schien sie sich an etwas zu erinnern was sehr lange zurück lag und an das sie sich nun erinnert fühlte. Doch was konnte das sein? Mit diesen Gedanken trottete sie in den Kriegerbau wo sie dann auch bald einschlief. Als sie am nächsten Morgen wieder aufwachte erhob sie sich leise und setzte sich vor den Krigerbau neben Lawinenfell.
"Hey, hast du gut geschlafen?", begrüßte sie die Kriegerin.

Lawinenfell

Sie fuhr sich mit ihrer rosanen Zunge gerade über ihr weißes Brustfell, als sie eine Stimme hörte, die sie ansprach. Ihr Ohr zuckte, sie leckte noch schnell zwei Mal und hob dann ihren Kopf und sah Bienenflügel. Lawinenfell nickte der Zweiten Anführerin zu, die nun neben ihr saß. >>Guten Morgen, ja ich habe gut geschlafen. Und selbst?<<, miaute sie und streckte sich kurz. Ihre Augen blitzten hellwach durchs Lager. Sie war bereit für den Tag. Bereit, übers Moor zu rennen und einfach alles zu geben, wie immer eben. Und sie wusste genau, dass alles geben nicht reichen würde um ihre Energiereserven zu leeren. Wie immer war sie fit und bereit für den Tag. Ihre Schnurrhaare zuckten kurz, als sie wieder Bienenflügel anschaute.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

Blitzpfote

Blitzpfote bemerkte jemanden, der ihm Gratulierte, als sich die Versammlung auflegte. Es war Regensturm - sein Vater. Die Worte ließen in ihm ein Schnurren aufkommen, als dieser dann noch sagte, der Kater solle sich schlafen legen, nickte der Kleine. Erst jetzt bemerkte er eigentlich wie müde er war und riss sein Mauls zu einem herzhaften Gähnen auf, während er ein leichtes Streifen verspürte, welches seine Mutter ihm widmete. Danach machte er sich selbst schon auf, trat zwei Schritte zur Kinderstube zu, aber blieb dann stehen. Den Kopf schüttelnd drehte er sich um und ging in die Richtung des Heilerbaues, aber er wurde erneut aufgehalten - was ihn aber nicht viel ausmachte. Es war Song, oder besser gesagt Nebelhauch, die ihm gratulierte, woraufhin er nur ein leises 'Danke' von sich gab, auf ihre Bitte hin, nickte er kräftig.
"Natürlich. Ich passe schon auf", meinte er mit einem leichten Lächeln, als er dann endlich mit schweren Pfoten den Heilerbau betrat, wo er sich schweigsam umschaute, bis er Moos fand, welches er sich zu einem Nest zusammenscharrte und darin versank, mucksmäuschenstill um Funkenjunges in Ruhe zu lassen. Er konnte am morgigen Tag noch sein Fell putzen, er fühlte sich zur Zeit noch zu müde.

~Nächster Morgen~

Leichte Sonnenstrahlen kitzelten an der Nase des frischen Heilerschülers und als er die Augen öffnen wollte kniff er diese sofort wieder zusammen. Das Licht war nicht all zu grell, aber hell genug um ihm ein Stechen in den Augen zu verpassen. Sich schüttelnd setzte er sich schließlich auf und begann seinen orangenen Pelz zu waschen, während er von seinem Platz aus einen guten Überblick auf die verletzte Katze Funkenjunges hatte.

Gast

Bienenflügel

Als Lawinenfell hochsah blickte Bienenflügel ihr direkt in ihre Augen. Nachdem diese geantwortet hatte, lächelte Bienenflügel zum ersten Mal an diesem Morgen. Auch wenn es kein ganz echtes Lächeln war. Richtig Lachen oder Lächeln konnte sie erst wenn es nicht mehr ganz so früh war.
"Ja ich habe auch gut geschlafen. Nur ein bisschen kurz. Hättest du Lust heute bei einer Jagd- oder Grenzpatrouille teilzunehmen?"
Es war ihr grade erst in den Sinn gekommen, dass sie gestern, bei dem ganzen Stress vergessen hatte die 2. Jagdpatrouille loszuschicken. Diesen Fehler wollte sie nicht nocheinmal begehen. Und Lawinenfell hatte sicher das Zeug dazu eine Patrouille anzuführen. sie war irgendwie immer so Energie geladen. Energiegeladener als die meisten in jedem Fall. Erwartend schaute die goldene Kätzin die weiße Kätzin an ihrer Seite an.

Lawinenfell

Bienenflügel lächelte, nachdem sie ihr geantwortet hatte, dann meinte sie, dass sie kurz, aber gut geschlafen habe. Die Weiße nickte, kurz zu schlafen war nicht immer schön, aber wusste Lawinenfell das überhaupt? Immerhin war es egal, ob sie lange oder kurz schlief, sie war immer voller Energie und bereit für alles. Oder glaubte sie das nur?
Die Zweite Anführerin fragte die Kriegerin, ob sie Lust habe, an einer Patroullie teilzunehmen. Schnell nickte sie. >>Gern! Ist egal in welcher, ich bin dabei!<<, miaute sie und musste gleich anfangen zu grinsen. Bei dem Gedanken über das Moor zu jagen wurde ihr ganz warm und ihr Pelz fing an zu kribbeln. Dann wusch sie mit der Hilfe ihrer Pfoten ihr Gesicht, ihre Aufmerksamkeit galt jedoch trotzdem Bienenflügel.

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Regensturm

Der Kater wurde von Sonnenstrahlen geweckt, die auf sein Gesicht fielen, was daran lag, dass er so nahe am Eingang des Kriegerbaus lag. Er hatte schon damals gewusst, dass das die Folge davon sein würde, doch gleichzeitig fand er diese Tatsache nützlich, denn dadurch verschlief er nicht. Er richtete sich auf und sah sich im Kriegerbau um, um zu sehen, wie viele Katzen bereits wach waren, und offenbar waren das noch nicht so viele, aber die eine oder andere Katze fehlte, unter anderem auch Bienenflügel, die zweite Anführerin. Teilte sie schon die Patrouillen ein? Wohl nicht, denn kaum einer würde die Einteilung zur Kenntnis nehmen können, aber Gedanken machte sie sich sicherlich schon darum.
Sollte er sich freiwillig für eine Patrouille melden? Das wäre gar keine so schlechte Idee, er musste ja auch seinen Pflichten nachkommen und Wolkenstern schlief ja hoffentlich noch, sodass er noch nicht nach ihr sehen musste.
Er wünschte sich, dass es ihr bald wieder besser gehen würde, denn er hatte ja gesehen, wie sehr sie gelitten hatte tags zuvor. Kein Wunder, der Tod von Rauchfell würde noch lange präsent sein und die Heilerin würde auch noch lange einen leeren Platz in den Herzen der Katzen hier hinterlassen, doch man konnte nur hoffen, dass sie gut im SternenClan aufgenommen wurde, wovon Regensturm aber überzeugt war.
Ob Nebelhauch ihren Platz so gut einnehmen könnte? Er wagte es zu bezweifeln, immerhin war sie eine Streunerin, auch wenn sie versuchte, sich in den Clan gut einzugliedern. Doch er wusste ebenso, dass es wichtig war, jemanden hier zu haben, der sich wenigstens ein wenig mit Kräutern auskannte, was bei Blitzpfote leider noch nicht der Fall war, da er schlichtweg zu jung war, was ihm ja niemand zum Vorwurf machte.
Wie auch immer, er verließ nun den Kriegerbau und sah sich auf der Lichtung um. Als erstes fiel ihm Bienenflügel ins Auge, die gerade mit Lawinenfell sprach. Sollte er zu ihnen gehen? Sprach ja nichts dagegen.
Also trat er auf die Kätzinnen zu und begrüßte sie. "Guten Morgen. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?" Er drehte seinen Kopf dann speziell zu Bieneflügel. "Ich könnte mich in einer Patrouille nützlich machen, wenn die noch nicht schon feststehen."

Gast

Orkanwind

Der Kater zuckte mit den Ohren als die Versammlung ein Ende nahm. Er schaute zu Haselnussherz grüsste ihn. "Hallo Haselnussherz" miaute der Kater lächelnd. Er wollte ihm noch die Zunge geben, doch die Nacht kam ihm zuvor, deshalb verschob er die angenehmen Gespräche auf ein anderes Mal und bemerkte nur, dass Wolkenstern eine gute Wahl getroffen habe. Orkanwind stand auf und nickte seinem Freund? zum Abschied. "Gute Nacht, Haselnussherz." verabschiedete sich der Kater und lief in den Kriegerbau, suchte sich ein Nest und schlief ein.

Er zuckte mit den Ohren als er die Geräusche seiner Kameraden hörte, die in aus seinem Schlaf weckten. Blinzelnd öffnete er die Augen und hob den Kopf. Ein paar einzelne Sonnenstrahlen schienen in den Kriegerbau. Orkanwind stand auf und leckte sich kurz über sein zerzaustes Fell und strich es mit ein paar hastigen Zungenstriche wieder glatt. Als er den Kriegerbau verliess blieb er kurz angebunden auf der Lichtung stehen und schaute sich kurz um. Die warmen Strahlen der Sonne wärmten sein Fell und er spürte bereits wieder wie Energie in seinen jungen Körper flossen und es in seinen Pfoten kribbelte. Er schloss kurz die Augen und atmete die frische Morgenluft des Blattfalls ein. Die Luft war bereits ein wenig kühl, doch er genoss auch den kühlen Luftzug der sich träge durch das Lager bewegte. Er konnte es kaum erwarten in Bewegung zu kommen und schritt deshalb zu der kleinen Versammlung wo Bienenflügel, Lawinenfell und Regensturm standen. Er neigte lächelnd den Kopf vor den KriegerInnen. Guten Morgen! miaute der Dunkelbraune fröhlich. Ich hoffe, ihr könnt mich auch noch zu irgendetwas brauchen. Ich höre bereits, wie die Beute wartet, gefangen zu werden. meinte er grinsend.

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