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 FlussClan Lager

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Luzifer
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FlussClan Lager - Seite 42 Luzifer

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BeitragThema: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMi 26 Dez - 13:57

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Zum Heilerbau: >>Link<<

Zum Frischbeutehaufen: >>Link<<

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Nani?:


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Graunebel (RIP my bby <3):


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Silbermond
Silbermond
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FlussClan Lager - Seite 42 Silbermond

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 23 Okt - 18:14



Silbermond
Flussclan :: Kriegerin :: Post Nr. 14
Steckbrief | #silbermond | Themensong an/aus
Es hätte wohl nicht mehr lange gedauert bis der Streit zwischen Silbermond und Abendlicht vollends eskaliert wäre. Zum Glück wurde aber die Rede der Silbernen von Traumregen unterbrochen, die gerade mit frischen Kräutern in den Heilerbau kam. Aber bei Silbermonds Anblick erschrakt die Katze und wollte sofort wissen, was den geschehen war. Schroff beendete Silbermond das Gespräch mit ihrer Gefährtin. Sie wollte nicht, dass der gesamte Clan von ihrem Disput mitbekam. Das sollte lieber privat bleiben. Außerdem, so aufgewühlt wie Silbermond gerade war, würde sie eh keine Lösung finden. Also antwortete sie lieber Traumregen, ihrer Cousine oder was auch immer ihr Verwandtschaftsverhältnis war – Silbermond hatte noch nie eine genaue Ahnung von ihrem Stammbaum – und erzählte ihr von den beiden Schülern und dem Konflikt mit dem Donnerclan. Zu viel mehr kam Silbermond allerdings nicht, denn Wirbelstern rief in diesem Moment zu einer Versammlung auf. Traumregen verabschiedete sich und verschwand so schnell wie sie gekommen war. Abendlicht schloss sich ihr an. Sie warf Silbermond noch einen letzten verletzten Blick zu, dann war sie aus dem Bau verschwunden. Aus Reflex wollte die Silberne ihrer Gefährtin sogleich folgen, aber der ziehende Scherz an ihrer Seite hinderten sie am Aufstehen. Bis Silbermond sich also hochgekämpft hatte und aus dem Heilerbau gelaufen war, war von Abendlicht keine Spur mehr zu sehen. Wäre die Silberne etwas schneller gewesen, hätte sie Abendlicht vielleicht noch im Bau der Krieger verschwinden sehen können. So stand sie nun aber mitten im Lager und wusste nicht weiter. Silbermond hasste es sich zu streiten und wollte die Auseinandersetzung mit Abendlicht gerne in Ruhe klären, andererseits war sie aber noch viel zu wütend um rational an die Sache heranzugehen. Vielleicht war es also ganz gut, dass sie nicht wusste wo Abendlicht sich gerade aufhielt. So konnte sie ihnen beiden Zeit geben, um sich zu beruhigen. Aber was sollte Silbermond nun mit sich anfangen? Verloren stand sie da und hörte am Rande mit, wie Wirbelstern Katzen ernannte, über den Grenzkonflikt redete und zur großen Versammlung aufrief. Dann entdeckte Silbermond den frisch ernannten Hagelschauer, der genau wie sie ganz alleine da stand. Wollte ihm denn niemand zu seiner Ernennung gratulieren? Er tat Silbermond schon etwas Leid. Die Ernennung zum Krieger war schließlich ein bedeutender Schritt im Leben einer Clankatze und sollte gebührend gefeiert werden. Da es also sonst niemand tat, gesellte Silbermond sich zu ihm. „Guten Abend Hagelschauer, herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung. Aber sag mal, hat dir dein Mentor schon gratuliert, weil du hier so alleine Sitz?“ Bei genauerem Betrachten sah Hagelschauer wirklich nicht gut aus. „Du hattest wohl heute keinen guten Tag? Ich auch nicht wirklich…“ Mit einem seufzen ließ sich Silbermond neben dem jungen Kater nieder. Nein, heute war wirklich nicht ihr Tag gewesen. Erst der Kampf mit dem Donnerclan und dann der Streit mit Abendlicht. Was sollte denn noch alles schief gehen?
Angesprochen: Hagelschauer
Erwähnt: Abendlicht, Traumregen, Wirbelstern & Bienenblick
Postpartner: @Katniss @Aschenfeuer @Fate

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"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":

"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":

"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":

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Wirbelherz
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 23 Okt - 20:19

Moospfote | vor dem Heilerbau

Schattenglut ging nicht so wirklich auf seine Schuldgefühle ein, stattdessen fragte er Moospfote nochmal danach was an der Grenze passiert war. Moospfote seufzte schwer, seine Pfoten kneteten leicht den Boden unter seinen Pfoten.
>>Ich war mit Seerosenpfote an der Grenze unterwegs. Wir sind dann wohl etwas übermütig geworden und über die Grenze gegangen.. und dann sind DonnerClan-Katzen aufgetaucht. Wir haben aber nichts gemacht, wir waren wirklich nur über die Grenze gegangen. Silbermond und Abendlicht waren dann an der Grenze... und dann kamen auch Schneestern und Jadezahn... und sie wollten uns einfach nicht gehen lassen! Wirbelstern kam dann auch mit Heckenpfote und Gischtpfote... Und dann behauptete Jadezahn auf einmal, dass wir Beute gestohlen hatten.. und das war nicht wahr! Und dann hat Wirbelstern Schneestern angegriffen.<<, erklärte Moospfote bruchstückhaft die wichtigsten Vorkommnisse.
>>Da war so ein heller Kater mit dunkleren Punkten. Er hat uns mies beleidigt, also wollte ich ihn angreifen.. doch dann war da noch ein brauner Kater.. und mit dem war ich dann beschäftigt.. er hat mich teilweise herum geworfen wie einen Fellball. <<, sprach er weiter und sah dann zu Schattenglut auf.
>>Der Kampf wurde erst beendet, als Wirbelstern von Schneestern abgelassen hat. Es war irgendwie komisch, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Schneestern hat sich kaum mehr geregt, sie lag einfach nur da. Wirbelstern hat ihr wohl ziemlich zugesetzt... und dann sind wir gegangen..<< Moospfote war sich noch immer nicht wirklich bewusst, dass Schneestern ein Leben in diesem Kampf verloren hatte. Für ihn hatte sie nur diesen Kampf verloren.. er wusste nicht wie es war, wenn ein Anführer ein Leben verlor. Der hellbraune Kater sah Schattenglut nun wieder an. Wo war eigentlich Libellenhimmel? War seinem Mentor egal, dass er am Kampf teilgenommen hatte und nun vielleicht ein paar aufmunternde Worte brauchte?
Etwas regte sich am Heilerbau. Wirbelstern und Traumregen trugen Skorpiongift aus dem Bau. Kurz darauf verkündete die Anführerin den Tod des Heilers. Geschockt starrte Moospfote zu den leblosen Körper. Aber.. er war doch gerade noch an ihm vorbei gelaufen? Er bohrte seine Krallen in den Boden unter ihm, während sein Herz begann zu rasen. Das war ihm langsam alles zu viel. Er fühlte sich schummrig und konnte kaum mehr sitzen. >>Ich.. ich glaube ich muss mich hinlegen..<<, murmelte er und kippte leicht in Schattengluts Richtung.

[bei Schattenglut]

Erwähnt: Schattenglut, Seerosenpfote, Gepardenblitz, Luchsohr, Schneestern, Jadezahn, Wirbelstern, Abendlicht, Silbermond, Heckenpfote, Gischtpfote, Libellenhimmel, Skorpiongift, Traumregen
Angesprochen: Schattenglut @Haku

Traumregen | im Heilerbau

Violettmorgen ging es alles andere als gut. Die graue Kätzin, war von Skorpiongifts Tod mehr als niedergeschlagen. Immerhin war der Kater ihre Familie gewesen... Traumregen wollte ihrer ehemaligen Schülerin zeigen, dass sie da war. Violettmorgen war nicht alleine, auch wenn Trauer einen dazu veranlasste sich alleine zu fühlen. Ihr war es nicht ähnlich gegangen als Flammenherz verstorben war. Auch sie hatte sich fürchterlich alleine gefühlt, doch im regelmäßigen Clan-Leben und ihren Clan-Gefährten Kraft geschöpft. Außerdem hatte sie noch ihren Onkel und ihre Tante im Clan...
Die junge Kriegerin schluchzte, ihr Blick war noch immer auf den Boden gerichtet. Sie beschrieb ihre Gefühle, ehe sie zu Traumregen tappte und sich an sie schmiegte. >>Ich weiß..<<, seufzte die grau-rote Kriegerin und legte ihren Schweif um Violettmorgen. In einer tröstenden Geste putzte Traumregen der jüngeren Kätzin über den Kopf. >>Ich weiß, dass das alles nicht leicht ist. Und auch überhaupt gar nicht zu verstehen ist. Deine Gefühle sind ganz normal... du brauchst Zeit.<<, flüsterte sie.
>>Ich bin für dich da.. okay? Und der Rest des Clans ebenfalls. Wir sind alle für dich da.<<, fügte Traumregen an. >>Das ist jetzt vielleicht nicht der beste Moment, aber ich bin stolz auf dich... und Skorpiongift und Orchideenblüte sind ebenfalls stolz auf dich und werden vom SternenClan immer auf dich herab schauen. Vergiss nicht, dass sie noch immer da sind.<<

[bei Violettmorgen]

Erwähnt: Violettmorgen, Skorpiongift, Orchideenblüte
Angesprochen: Violettmorgen @Federschwinge


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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Lichtblatt
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 24 Okt - 15:31

Kristallseele:

Der junge krieger wartete und wartete aber niemand kam verwundert fragte er sich was passiert war als Wirbelstern und Traumregen aus dem heilerbau kamen und den schlaffen körper einer katze über den rücken trugen. Er sah zu wie sie ihn sorgsam in der mitte des Lagers ablegten und alle katzen ringsherum traten zu dem Kater. Als Kristallseele die katze erkannte ließ er vor schreck das Moos fallen. Nein... nein,nein,nein! Das darf nicht wahr sein. Nicht Skorpiongift..." Wenige augenblicke später hatte er sich von dem schrecken erholt und trat ebenfalls tief traurig zu dem alten Heiler. Er wollte etwas sagen aber konnte seine trauer nicht in worte fassen. Kristallseele hatte immer zu ihm aufgesehen und ihn bewundert. Denn Skorpiongift hatte dem Clan sehr lange gedient. "Du... du warst mein Vorbild. Ich habe dich immer bewundert. Ich werde dich sehr vermissen..." Dannach brach seine stimme und er legte sich nieder um sich bon seinem Idol zu verabschieden. Langsam schloss er die augen und atmete ein letztes mal Skorpiongifts Geruch ein der von dem duft der Kräuter leicht überdeckt wurde.
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Angesprochen: Skorpiongift
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMo 25 Okt - 12:28


Zwielichtpfote

FlussClan ~ Schülerin ~ #zwielicht #025

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Die junge Schülerin war mittlerweile mehr als gereizt und dies war ihr auch deutlich anzusehen. Ihre Gedanken waren abermals zu Heckenpfote gewandert, ohne dass sie dies beabsichtigt oder gewollt hätte. Nicht das erste Mal in dieser Nacht fragte sich Zwielichtpfote, seit wann und weshalb sie dermaßen viel Aufhebens darum machte wie es ihrem orangeroten Baugefährten ging. Sie konnte sich dieses untypische Verhalten einfach nicht erklären und das frustrierte sie ungemein. Hinzu kam die Strafarbeit ihres ach so tollen Mentors Braunschweif! 'Wahrscheinlich liegt er gerade irgendwo in seinem Nest, hat es sich gemütlich gemacht und lacht insgeheim über mich! Dieser Kater wird es eines Tages bereuen mich auf diese Art und Weise gedemütigt zu haben!' Ihre hellen grünen Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, während Erlenpfote erneut aus dem Ältestenbau trat. Scheinbar hatte er seine Aufgabe erledigt und das erste, hoffentlich aber gleich zwei Neste erneuert. Kurzzeitige Stille breitete sich zwischen den Schülern aus, ehe Zwielichtpfote leise seufzte und miaute, dass sie es hinter sich bringen sollten, sie habe schließlich nicht die ganze Nacht Zeit.

Mit einer Geste ihres Schweifes gab sie dem Jüngeren ein Zeichen, dass er voraus gehen solle, doch dieser schien andere Pläne zu haben. Vollkommen unerwartet fragte Erlenpfote, was sie denn noch vorhabe, wenn sie es so eilig hätte. Beinahe wäre das schlanke Weibchen herumgefahren und hätte ihrem Baugefährten die Krallen über die Ohren gezogen. Aber eben nur beinahe. Stattdessen rammte sie diese in das weiche Erdreich unter ihren Pfoten und merkte wie sich jeder Muskel in ihrem Körper anspannte. Das eher kurze Rückenfell stellte sich ihr auf und ließ sie ein wenig größer erscheinen, zudem bildete sich ein unterschwelliges Knurren in ihrer Kehle. Langsam, ganz langsam drehte sie den Kopf, um dem jüngeren Kater in die Augen blicken zu können. Ihre eigenen Seelenspiegel waren erneut zu Schlitzen verengt. "Du .. du wagst es .." Zwielichtpfotes Stimme begann von fast unkontrollierbarer Wut an zu zittern, sodass sie den Satz erst einmal nicht zu Ende führen konnte. Die Füchse schienen mit ihr durchzugehen und sie konnte diese nur mühsam im Zaum halten. Das Knurren wurde für wenige Herzschläge lauter, dann jedoch wieder leise genug, damit sie weitersprechen konnte. "Was ich noch vorhabe, geht dich einen feuchten Mäusedreck an! Was bildest du dir überhaupt ein mir solch eine Frage zu stellen!? Kümmere dich lieber um deine eigenen Angelegenheiten, anstatt mich dermaßen zu reizen." Ihr Schweif peitschte ungestüm hin und her und die schildpattfarbene Schülerin hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen.

Ruckartig wandte sie sich von Erlenpfote ab und stolzierte zum Lagerausgang, um selbst nach der Stelle zu suchen, an welcher er das Moos gefunden hatte. 'Soll er doch dorthin gehen wo die Katzenminze vertrocknet - ich komme auch hervorragend allein zurecht! Dieser Kater kann mir gestohlen bleiben! Warum habe ich überhaupt zugestimmt, dass er mir helfen darf?? Bestimmt wäre ich jetzt schon mit allem fertig, wenn Erlenpfote nicht an mir kleben würde!' Dermaßen in ihre Gedanken vertieft, bekam Zwielichtpfote nichts davon mit, dass ihr Heiler Skorpiongift von ihnen gegangen war. Doch selbst wenn sie es bemerkt hätte, wäre es ihr sehr wahrscheinlich egal gewesen. Sie hatte die Heiler oder besser gesagt deren Arbeit noch nie leiden können und eine gänzlich eigene Meinung zu alledem. So allerdings waren sowohl ihre Konzentration als auch ihre Aufmerksamkeit auf die Suche gerichtet. Die Schülerin folgte dem kleinen Fluss, welcher direkt am Lager des Clans vorbei floss, dennoch dauerte es eine Weile, bis sie die entsprechende Stelle gefunden hatte. Eine Welle des Triumphes breitete sich in ihrem Körper aus und verdrängte ein wenig die Wut in ihrem Inneren. 'Ich wusste, dass ich es allein schaffe! Wer braucht schon Kater, wenn man den genialen Verstand eines Weibchens besitzt?' Zügig kratzte sie so viel Moos zusammen wie sie tragen konnte und formte dieses zu einer Kugel. Energisch packte sie das neue Nestmaterial und machte sich dann, erhobenen Hauptes, auf den Rückweg zum Ältestenbau.

Zwielichtpfote erreichte gerade den Lagereingang, als ihr Erlenpfote entgegenkam. Für den jüngeren Schüler hatte sie jedoch lediglich einen kalten Seitenblick übrig, denn sie stolzierte an ihm vorbei und machte sich nicht die Mühen eine erneute Konversation mit ihm anzufangen. 'Man sollte meinen, ich habe heute schon genug Männchen um mich gehabt, eigentlich sollte ich langsam die Schnauze voll haben! Doch die Aussicht auf zwei Kater, die sich bei dem Versuch dem einen das Schwimmen beizubringen vor meinen Augen blamieren, erheitert mich ungemein.' Ein leises Schnurren rumorte in ihrer Kehle, als sie Erlenpfote hinter sich gelassen hatte und direkt auf den Ältestenbau zusteuerte. Dieses endete abrupt, als ihr hellgrüner Blick auf den Leichnahm inmitten der Lagerlichtung fiel und sie Wirbelsterns Stimme vernahm. Skorpiongift hatte sich dem SternenClan angeschlossen und nun hatte die Katzen des FlussClans die Möglichkeit sich von ihrem ehemaligen Heiler zu verabschieden. Zwielichtpfote rümpfte angewidert die Nase und setzte ihren Weg unbeirrt fort. 'Was interessiert es mich, ob dieser alte Kater nun endlich gestorben ist? Heilerkatzen sind nichts weiter als kräuterbesessene Giftmischer mit Wahnvorstellungen und einem gehörigen Realitätsverlust! Meinetwegen können sie ebenfalls dorthin gehen wo die Katzenminze vertrocknet.' Mit diesen Gedanken schlüpfte die schildpattfarbene Schülerin in den Ältestenbau und begann das neue Moos auf dem Boden auszubreiten. Ihrer Einschätzung nach sollte es für ungeführ zwei Nester reichen. Und so machte sie sich mit flinken Pfoten an die Arbeit.

Ein erleichtertes Seufzen entfuhr dem Weibchen, als sie endlich fertig war. Mit einem Nicken quittierte sie ihre Zufriedenheit. "Nicht perfekt, aber ausreichend. Ein Nest muss auch nicht perfekt aussehen, Hauptsache man hat einen Platz zum Schlafen." Leise murmelnd kamen ihr die Worte über die Lippen, ehe sie sich kurz schüttelte, um mögliche Moosreste aus dem Fell zu bekommen. Ein letzter Rundumblick, dann tappte Zwielichtpfote wieder aus dem Ältestenbau und sah sich auf der Lichtung um. Dabei entdeckte sie ihren besten und einzigen Freund Moospfote, der zusammen mit Schattenglut vor dem Heilerbau saß. Der Kater mit den Faltohren wirkte niedergeschlagen und am Liebsten wäre sie sofort an seine Seite geeilt, einfach nur um ihm beizustehen. Andererseits jedoch wollte sie sich das Schauspiel an der Grenze nicht entgehen lassen und Moospfote war ja nicht allein .. Schnell wandte sie daher den Blick ab und versuchte sich keinerlei Gedanken mehr zu machen. 'Er ist stark, er schafft das!' Zügig tappte Zwielichtpfote zum Schmutzplatz, wobei sie aus dem Augenwinkel ihren Mentor erspähen konnte, welcher sich gerade von Skorpiongift verabschiedete. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. 'Perfektes Timing! Und jetzt nichts wie weg von hier.' Ohne sich noch einmal umzusehen schlüpfte die schildpattfarbene Schülerin durch eine Lücke im Steinwall, der das Lager umgab, und machte sich unverzüglich auf den Weg zur Grenze. Sie hatte schon viel zu viel Zeit verschwendet. 'Wahrscheinlich bin ich sogar die Letzte, die am Treffpunkt ankommt. Nein, diese Genugtuung werde ich Heckenpfote nicht gönnen!' Immer weiter beschleunigte sie ihren Lauf, bis sie das Gefühl hatte, dass die Welt an ihr vorbeifliegen würde.

--> gt: FlussClan/DonnerClan Grenze

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Angesprochen: Erlenpfote
Postpartner: @Habichtsadler @Jacques


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Haku
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDo 28 Okt - 15:28

Schattenglut


Der Krieger sah genau, wie schwer es Moospfote fiel, über die Ereignisse an der Grenze zu sprechen. Doch schon bald bekam er ein deutlicheres Bild und er schüttelte in leichtem Unverständnis den Kopf.
"Ich finde, Jadezahn hat überreagiert. Er hätte euch mit einer Verwarnung davonkommen lassen, schließlich seid ihr noch Schüler. Stattdessen hat er falsche Anschuldigungen gemacht und damit den ganzen Flussclan in ein falsches Licht gerückt.", murmelte er seine Sicht der Dinge und blickte auf den Schüler hinab, als er etwas wirr von dem Kampf berichtete. Bei der Schilderung von Schneestern und Wirbelstern horchte er auf.
Schneestern ist nicht mehr die jüngste und war in diesem Kampf vermutlich klar unterlegen. Ich hoffe, sie erholt sich bald, dachte der Krieger und legte den Kopf schief. Er stupste den jungen Schüler kameradschaftlich an.
"Ihr habt das nicht zu verantworten, weder den Kampf, noch die angespannte Situation mit dem Donnerclan. Klar, ihr habt einen Fehler gemacht, doch sie hätten nicht so reagieren dürfen. Sie haben arrogant und dumm gehandelt..." ...und ihre Anführerin den Preis dafür zahlen lassen...
Er ließ den Blick über die Lichtung schweifen, bis er erneut auf Skorpiongift hängen blieb. Der alte Heiler lag still und friedlich mitten im Lager, als würde er schlafen...
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Moospfote neben ihm etwas murmelte und dann gefährlich in seine Richtung kippte. Sofort war Schattenglut auf den Pfoten und sprang an seine Seite, duckte sich hinunter, um ihn mit seiner Schulter zu stützen. Besorgt stupste er den Schüler leicht mit der Nase an.
"Moospfote, pass auf, dass du nicht auf den Kopf fällst. Lass dich langsam an meiner Schulter hinabgleiten und leg dich hin!", wies er ihn sanft an und hob dann etwas hecktischer den Blick.

"Zebralicht!", rief er über die Lichtung und heftete den Blick drängend auf den Heiler.
"Ich fürchte es geht ihm schlechter!"

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angesprochen: Moospfote (@Wirbelherz), Zebralicht (@Frostblick)[/b][/b]
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 29 Okt - 1:13

Möwenpfote
Der junge graue Schüler hatte seinen Bruder rufen gehört und mitbekommen wie Kristallseele selbst zu Skorpiongifts Leichnam gegangen war, aber erst nach einer Weile trat er an die Seite seines Bruders und setzte sich neben ihn. Tröstend leckte er ihm kurz übers Ohr dann saß er einfach für eine kleine Weile schweigend neben ihm. Während er so da saß wurde ihm bewusst, dass Violettmorgen neben ihrer Mutter nun auch ihren Onkel verloren hatte und somit keine Verwandten mehr im Clan hatte. Der Gedanke versetzte ihm einen kleinen Stich und er nahm sich vor die nächsten Tage netter zu der frisch ernannten Kriegerin zu sein und sie etwas aufzumuntern. Aber sie war nicht die einzige die ein Familienmitglied verloren hatte, auch Kristallseele hatte den Tod seines Vaters mitbekommen, Möwenpfote war damals noch nicht geboren gewesen. "Hast du eigentlich noch Erinnerungen an ihn? Ich meine unseren Vater Kieselschweif", fragte er und warf seinem Bruder einen Seitenblick zu. Der Name hörte sich für Möwenpfote fremd an er sprach ihn eigentlich auch so gut wie nie aus, für ihn war sein Vater eben etwas unglaublich fernes und nicht greifbares. "Ich frage mich manchmal wem ich wohl ähnlicher bin, unserer Mutter oder unserem Vater... Du wohl eher unser Mutter so klein wie du bist", fuhr er fort und ein sehr schiefes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Aber es stimmte auf der väterlichen Seite der Familie gab es recht viele große Katzen, sodass es eher Kristallseele war der durch seine geringe Größe auffiel. Sonst zeigte sich Möwenpfote immer von seiner wilden und lustigen Seite, aber der Tod von Skorpiongift hatte ihn nachdenklich gestimmt und er sah keinen Grund darin Kristallseele etwas vorzuspielen. Normalerweise teilten die Brüder alles mit einander und hatten keine Geheimnisse vor einander, so gut es die Zeit eben zu ließ hatten sie bis jetzt auch während des Trainings recht fiel Zeit miteinander verbracht. Kristallseele würde jetzt im Kriegerbau leben und Möwenpfote würde ihm in wenigen Monden dahin folgen, aber was war wenn er sich jetzt doch für den Weg eines Heilers entschied? Möwenpfote wusste, dass jetzt gerade der ungünstigste Moment war seinen Bruder danach zu fragen. So schwieg er aber nahm den Schweif von der Schulter seines Bruders die er tröstend darauf gelegt hatte und sah ihn kurz an, bevor der silber-graue Kater seinen Blick erwidern konnte sah er wieder weg.

Angesprochen: Kristallseele (@Lichtblatt)
Erwähnt: Violettmorgen (Federschwinge)

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 29 Okt - 14:22








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Ich blieb allein hier sitzen und wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. So wie ich gerade unterwegs war, war es sicher die bessere Lösung, allein zu bleiben und mich erstmal zu beruhigen. Jetzt, wo ich allein war, hatte ich aber auch mehr Zeit um über alles nachzudenken. Es war vielleicht nicht das Beste, einen Kreislauf anzuschlagen aus Vorwürfen und Selbstzweifeln. Niemand hatte mir persönlich zu meiner Ernennung gratuliert. Aber konnte ich es ihnen übel nehmen? Momentan sah ich wahrscheinlich schlimmer aus als eine Maus in Todesangst, der man schon die Hälfte der Luft abgedrückt hatte. Auch sonst hatte ich immer noch wenig Freunde oder viel eher Kameraden, die so etwas Ähnliches waren als das. Ich hatte nur Bienenblick und Moorpfote, die wirklich wie eine Familie an meiner Seite waren und die beiden konnte ich nirgends im Lager erkennen. Meine kleine Schwester war mit ihrem Training beschäftigt und würde gleich zum ersten Mal die große Versammlung kennenlernen, die ich selbst all die Monde noch nie besucht hatte. Bienenblick dagegen hatte sich schon den ganzen Tag um nicht gekümmert und wollte sich nun nach seinen anderen Freunden umsehen. Also hockte ich abseits der anderen Schüler, die ebenfalls ihre Nachtwache halten mussten und fröstelte vor mich hin. Mit meinem dicken und langen Pelz gab es dazu vermutlich keinen Grund, aber es war einfach immer noch der Schrecken und das Unwohlsein, die mir im Nacken saßen. Wie peinlich mein Auftritt vor Wirbelstern oder dem ganzen Clan bei der Ernennung eben war, musste ich wohl niemandem erklären. Der Gedanke, der mich gerade am meisten umtrieb, war aber der an Wanderpfote. Eigentlich hatte ich mich immer besser in das Clanleben eingefunden, selbst wenn ich noch meilenweit davon entfernt war, mich wie eine normale Clankatze zu verhalten. Mit einem Blick aus den zusammengekniffenen Augen, einem komischen, kritischen Satz an mich war aber alles vorbei. Wie sollte ich damit umgehen? Wie könnte ich den anderen Kater meiden oder stark genug werden, um nicht komplett aus der Fassung gebracht zu werden? Ich musste an diesem Leben hier festhalten, ich konnte nicht einfach alles aufgeben. Nicht nur wegen mir und all dem, was ich mir mühsam erkämpft habe, sondern wegen meiner Verpflichtung gegenüber Moorpfote und Bienenblick, aber auch Wirbelstern, die mich aufgenommen und aus irgendeinem Grund auch an mich geglaubt hatte.
Mitten in meinen Gedanken, merkte ich erst spät, wie eine weitere Katze auf mich zusteuerte, der ich schon manches zu Verdanken hatte. Silbermond war seit ich sie kannte offen und freundlich mir gegenüber, egal wie verkorkst ich mich verhielt. Auch jetzt schien sie die einzige zu sein, die sich nichts aus meinem grimmigen Blick machte und auf mich zuschritt, als wäre es das normalste der Welt. Kurz zuckte ich zusammen, als sie mich ansprach und mir zu meiner Ernennung gratulierte. Es war ungewohnt meinen neuen Namen zu hören und doch machte es mich ein stück weit stolz und glücklich so genannt zu werden. Dieser Name sollte mir einen Neuanfang symbolisieren. Damals hatte ich immer gedacht, dass wenn ich erstmal Krieger war, ich wirklich im Clan angekommen wäre. So fühlt es sich zwar noch ganz und gar nicht an, aber der Gedanke, dass ich diesem Ziel anscheinend schon etwas näher gekommen war, tröstete mich ein wenig. Ich wusste nicht so ganz, wie ich auf Silbermond reagieren sollte, immerhin durfte ich nicht sprechen. Deshalb sah ich sie nur aus meinen leicht trüben blauen Augen an und erkannte, dass auch ihre Augen den typischen Glanz verloren hatten. Vielleicht ging es ihr nicht ganz so schlecht wie mir, aber dennoch wollte ich ihr gern helfen. Also ließ ich es zu, dass sie sich neben mich setzte. Ich merkte, wie erstaunlich entspannt ich auf diese Nähe reagierte. Im Gegensatz zu meiner typischen Abneigung gegenüber dem weiblichen Geschlecht sah ich in Silbermond keine Gefahr oder spürte, wie mich Zwang oder Druck überkam. Ich konnte mich entspannen und genoss es vielleicht sogar ein bisschen, nicht allein zu sein. Als ich meinen Schweif vorsichtig auf ihre Schulter legte, war ich selbst wohl am meisten überrascht von meiner eigenen Handlung. Es war nur eine kurze Berührung, ehe ich meinen Schwanz schnell wieder zu mir nahm und um meine Pfoten wickelte, aber es sollte der Kätzin etwas Trost spenden. Irgendwie wollte ich für sie da sein und das konnte ich nicht mit Worten, also musste ich sie wohl oder übel berühren. Im Nachhinein fühlte ich mich erstaunlich gut. Silbermond bedrängte mich nicht und hielt ausreichend Abstand. Ich konnte selbst entscheiden, wieviel Nähe ich zulassen wollte und ich war ihr ohne hin vertraut. Mein Herz wummerte stark in meiner Brust, beeindruckt von diesem so kleinen aber so bedeutenden Moment. Vielleicht würde ich es doch schaffen, vielleicht wurde ich irgendwann doch ein richtiger Krieger und war nicht mehr allein. Ich wünschte es mir so sehr.
Erwähnt:
Wanderpfote, Bienenblick, Moorpfote, Wirbelstern
"Angesprochen:"
Silbermond (muss schweigen wegen Nachtwache)
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@Silbermond (@Fate)
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 29 Okt - 14:32

Kristallseele:

Versunken in seiner Trauer bemerkte der Graue erst nicht wie sein Bruder sich ihm näherte. Erst als dieser ihm tröstend übers Ohr leckte und sich neben ihm nieder ließ sah er ihm direkt in die Augen. "Oh... Hallo Möwenpfote. Wie war dein Tag?" Als ihn der jüngere fragte ob er sich noch an ihren Vater erinnern konnte, schossen ihm Tränen in die augen. (Fals das möglich ist) Er sengte traurig den kopf und fühlte wieder den schmerz als er erfahren hatte das sein Vater gestorben war. Leise antwortete er: "Ja... ich kann mich sehr gut an ihn... Er hatte viel zu tun aber sich nie die freude nehmen lassen mit mir zu spielen." Er versank wieder in erinnerungen an Kieselschweif und wurde erneut von Möwenpfotes Stimme heraus gerissen. Tatsächlich brachte sein bruder es zustande das Kristallseele schmunzeln musste. "Unterschätz mich nicht!" liebevoll knuffte er seinem Bruder in die seite der sich nun Tröstend an ihn schmiegte. Kristallseele warf Möwenpfote einen Blick zu und bemerkte das ihn etwas beschäftigte und sein Gefühl sagte ihm das es nix mit Kieselschweifs und Skorpiongifts Tod zu tun hatte. "Hey, was ist den los? Ich merk doch das dich was beschäftigt." Fragend sah er Seinen kleinen Bruder an.
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Postpartner: Möwenpfote (@Rehklang)

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Vielen Dank nochmal an @Silbermond^^

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 30 Okt - 15:28

Möwenpfote
Als Kristallseele ihn fragte wie sein Tag war erwiderte der junge Kater: "Könnte wirklich besser gelaufen sein." Er versuchte seine immer noch schmerzende Pfote vor seinem Bruder zu verstecken was ihm auch relativ gut gelang. Als Kristallseele auf seinen Kommentar mit seiner Größe schmunzelte, stieß Möwenpfote ein Schnurren aus, er war froh, dass er es geschafft hatte ihn in so einer schwierigen Situation etwas aufzumuntern. Wie erwartet viel Kristallseele sofort auf, dass ihn etwas beschäftigte und er fragte nach. "Es ist nur willst du...", begann der graue Schüler zögernd und verstummte gleich wieder, weil er nicht wusste wie er seinen Bruder fragen sollte. Ich kann doch schlecht fragen ob er Heiler werden will wenn Skorpiongifts Leichnam noch warm ist! Er dachte als darüber nach wie er seine Sorgen umschreiben konnte und als er dachte er hätte die richtigen Worte gefunden wandte er sich wieder Kristallseele zu und sah ihm fest in die blauen Augen: "W-wir werden doch immer Brüder bleiben oder? Ich meine wir werden auch jetzt noch gemeinsam auf Patrouille gehen oder Jagen gehen, richtig? Wenn ich dann in einen paar Monden meine Ausbildung abgeschlossen habe, schlafen wir auch wieder im selben Bau." Möwenpfote wusste selbst nicht genau woher seine plötzliche Angst seinen Bruder zu verlieren gekommen war und es passte auch eigentlich gar nicht zu dem sonst so selbstbewussten und unerschrockenen Kater.

Angesprochen: Kristallseele (@Lichtblatt)
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Okt - 6:14


Erlenpfote


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Völlig in seine Überlegungen vertieft, bemerkte Erlenpfote erst, dass Zwielichtpfote nicht mehr neben ihm saß, als er sich zu ihr umdrehte, um zu fragen, ob sie aufbrechen sollten. Er seufzte. Natürlich hatte er keine Antwort von ihr bekommen und sie hatte sich beinahe mit ausgefahrenen Krallen auf ihn gestürzt. Der junge Kater wusste, dass er sie verärgert hatte, aber er konnte sich nicht schuldig fühlen, wenn er doch die Antwort so gerne kennen wollte. Schon von klein auf, hatte er immer alles wissen wollen und bombardierte alle Katzen um sich herum mit Fragen. Jedoch hatten wenige von ihnen genug Geduld oder Zeit gehabt, sich mit ihm auseinanderzusetzen und so musste er andere Wege finden, seine unstillbare Neugier zu befriedigen. Dann war ihm irgendwann bewusst geworden, dass er die Antwort auf viele Fragen finden konnte, wenn er ausprobierte und beobachtete. Das und seine Beharrlichkeit, die ihn dazu trieb, sich in für ihn interessante Themen zu verbeißen bis alle seine Fragen beantwortet waren, halfen ihm immer mehr zu lernen. Zwar gab es einige Fragen, von denen er die Antwort wohl nie wissen würde, aber das hieß nicht, dass er sie vergessen würde. Sie tauchten immer wieder in seinem Geist auf und verlangten nach ihren Antworten.

Frustriert stand Erlenpfote auf, um ihr zu folgen und dachte währenddessen über den Charakter der Schülerin nach. Er war sich sicher, dass ihm die Informationen zur Entschlüsselung des Rätsels, was sie noch vorhatte, fehlten, doch das Problem ließ ihm keine Ruhe. Also rief er sich ins Gedächtnis, was er über sie erfahren hatte. Zwielichtpfote erschien ihm nicht wie jemand, der einfach nur mit einem redete, um sich die Zeit zu vertreiben oder -Sternenclan hilf- Spaß zu haben. Erlenpfote fand das sehr schade, aber er konnte niemanden zwingen sich ihm zu öffnen. Jedoch hatte sie ein spezielles Band zu Heckenpfote, dass sie ärgerte oder nervte, vielleicht freute…? Er konnte nicht in Worte fassen, was er miterlebt hatte und ging alle ihm bekannten Möglichkeiten durch, doch keine schien ihm auf die Situation zu passen, sodass er schließlich zu der Konklusion kam, dass ihm auch hier Erfahrung und Informationen fehlten, und das machte ihn noch frustrierter. Er war inzwischen aus dem Lager heraus und bewegte sich in schnellem Tempo auf die Moosstelle zu, als ihm einfiel, dass Zwielichtpfote ja gar nicht wusste, wo sich diese befand. Dieser Gedanke ließ ihn abbremsen und die Gegend nach ihrem Geruch absuchen, den er schließlich ein gutes Stück vor ihm fand. Während er die Luft prüfte, bemerkte er eine weitere Geruchspur, die am Fluss entlanglief. Heckenpfote war hier vor einer Weile vorbeigekommen, doch er war nicht bei Zwielichtpfote. Es gab nicht einmal Anzeichen dafür, dass sie zusammen hergekommen waren. Erlenpfote konzentrierte sich so sehr auf Heckenpfotes Spur, dass ihm nur am Rande bewusst war, dass er an Zwielichtpfote vorbeilief. Sie trug eine Mooskugel im Maul und die Nase so hoch, wie es ihr damit möglich war, doch das alles entging der Aufmerksamkeit des gemusterten Katers, der der Spur des Sonnenscheinkönigs nachsetzte. Diese verlief oberhalb der Stelle mit dem Moos und führte ihn immer weiter weg vom Lager auf das Donnerclan-Territorium zu. Als ihm schließlich bewusstwurde, dass Heckenpfote direkt darauf zugesteuert war, hielt Erlenpfote an und überlegte. Wenn er jetzt weiter ging, gab es keine Garantie, dass er den orangenen Kater finden würde. Natürlich könnte er weiter dem Geruch folgen, doch das würde ihn nur unaufmerksam gegenüber potenziellen Patrouillen machen. Zudem könnte seine Gegenwart sie beide verraten. Immerhin, so dachte Erlenpfote, hat er sich einen guten Zeitpunkt ausgesucht, um die Regeln zu brechen. Bei einer großen Versammlung sind die Clans unaufmerksamer, da ein Waffenstillstand herrscht und nach dem Kampf wird der Donnerclan seine Kräfte schonen müssen. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass er es durchgehen lassen würde- solange sein Kamerad sich nicht erwischen ließ- und kehrte zu der Moosstelle zurück.
Mit dem benötigten Moos im Maul wollte er zurück zum Lager eilen, doch so weit kam er nicht. Er hörte rasche Schritte, die schnell näherkamen und sah Zwielichtpfote durch das Unterholz preschen. Erlenpfote erwartete, dass sie langsamer werden würde, doch zu seiner Überraschung beschleunigte sie ihre Schritte weiter. Ihr Weg würde sie einige Fuchslängen neben der Moosstelle vorbeiführen und er machte ein paar gewaltige Sprünge, um ihr den Weg abzuschneiden. Das Moos ließ er fallen, um mit ihr sprechen zu können. Sein Tonfall war ernst und er schaute ihr, ohne zu blinzeln, in die Augen. „Wo willst du hin? Wir müssen bestimmt noch einmal laufen, um genug Moos zu holen.“ Einer plötzlichen Eingebung folgend, fragte er: „Folgst du Heckenpfote an die Grenze?“ Ihm entging nicht die kleinste Regung in ihrer Miene und er baute sich vor ihr auf. Sein stattlicher Körper überragte die Katze deutlich und sein Gesichtsausdruck wirkte angespannt. „Wenn ihr so dumm seid euch erwischen zu lassen, wie Seerosenpfote und Moospfote, werde ich euch persönlich zu Fischfutter verarbeiten, verstanden?!“ Seine Stimme ließ keinen Wiederspruch zu und ohne eine Antwort abzuwarten, nahm er sein Moos auf und schob sich an ihr vorbei. Dann machte er sich auf den Weg in Richtung Lager.



folgt Zwielichtpfote und Heckenpfote, holt Moos, spricht mit Zwielichtpfote


Erwähnt: Heckenpfote, Moospfote, Seerosenpfote
Angesprochen: Zwielichtpfote @Birkenschnee

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Silbermond
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMo 1 Nov - 20:26



Forellenpelz
Flussclan :: Ältester :: Post Nr. 1
Steckbrief | #forellenpelz | Themensong an/aus
Blinzelnd öffnete Forellenpelz seine blassen blauen Augen und wurde von dem strahlenden Licht des Mondes begrüßt, dass sich seinen Weg durch das Geäst des Ältestenbaus bahnte. Die Nacht war bereits eingebrochen und der volle Mond hing hoch am Himmel. Kein Windzug wehte, aber dennoch war dem Ältesten etwas kalt. Sein dünner Pelz war nicht gerade optimal um sich warm zu halten. Stattdessen kuschelte er sich also enger an den warmen Körper seiner Gefährtin, die neben ihm lag. Seerosenfells Augen waren noch geschlossen, also sagte Forellenpelz nichts, um die graue Katze nicht zu wecken. Er begnügte sich damit, ihr beim Schlafen zuzusehen. Das rhythmische Heben und Senken ihrer Brust beim Atmen genügte um ihn zu entspannen. Er mochte es seine Gefährtin so zu beobachten und einfach nur Zeit an ihrer Seite zu verbringen. Seit sie in den Ältestenbau gezogen waren, hatte er dafür genügend Gelegenheit. Es blieb aber doch immer etwas Besonderes für ihn. Wie er so glücklich sein konnte, eine so wundervolle wie Seerosenfell an seiner Seite zu wissen, verstand er noch immer nicht. Aber er dankte dem Sternenclan jeden Tag für ihre gemeinsame Zeit. Vorsichtig legte Forellenpelz seinen Kopf auf der Flanke seiner Gefährtin ab und schloss seine Augen erneut. Tieft atmete er ihren lieblichen Duft ein und döste erneut vor sich hin.
Angesprochen: //
Erwähnt: Seerosenfell
Postpartner: @Sichelmond



Silbermond
Flussclan :: Kriegerin :: Post Nr. 15
Steckbrief | #silbermond | Themensong an/aus
Immer noch bedrückt von dem ungeklärten Streit mit Abendlicht hatte Silbermond sich zu dem neu ernannten Hagelschauer gesellt. Der junge Kater schien genau wie sie mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen haben und schien dankbar über etwas Gesellschaft. Also setzte Silbermond sich zu ihm, ließ dem Kater aber seinen Freiraum. Sie gratulierte Hagelschauer zu seiner Ernennung und erzählte, dass sie heute keinen guten Tag gehabt hatte. Dann schwieg sie. Innerlich rang sie mit sich selbst. Sie wollte unbedingt mit einer Katze über ihre Probleme mit Abendlicht reden, aber Hagelschauer schien mit sich selbst schon genug beschäftig zu sein. Sollte sie ihn also auch noch mit ihren eigenen Problemen belasten? Gleichzeitig wusste sie, dass Hagelschauer sie bestimmt nicht verurteilen würde. Er wirkte zwar immer etwas grimmig und unnahbar nach außen hin, war aber doch ein sehr herzlicher Kater. Schade nur, dass sie nicht mehr Zeit miteinander verbrachten, denn Silbermond wäre gerne mit ihm befreundet. Dann passierte etwas, womit Silbermond überhaupt nicht gerechnet hatte. Hagelschauer legte ihr seinen Schweif auf die Schulter. Zwar zog er seinen Schweif genauso schnell wieder zurück, doch trotzdem erfreute und tröstete die Geste die Silberne etwas. Aber sie schaute deswegen trotzdem überrascht zu Hagelschauer auf. Ihr war bereits aufgefallen, dass der Kater sich gegenüber dem weiblich Geschlecht etwas unwohl fühlte, dass er also die Nähe zu ihr zuließ und erwiderte, war eine große Ehre für sie. Sanft lächelte sie ihn an und begann dadurch ermutigt zu sprechen. „Weißt du, ich habe mich ziemlich mit Abendlicht zerstritten. Wie sind seit dem Ende unserer Schülerzeit Gefährten und wir waren uns beide immer bewusst, dass wir nie Junge haben würden. Wie auch, wenn wir beide Katzen sind? Und so sehr ich eine Familie möchte, habe ich mich damit abgefunden und ich dachte, Abendlicht hätte das auch. Aber heute nach dem Kampf mit dem Donnerclan hat sie wieder davon angefangen eine Familie zu gründen. Aber dafür müsste sie mit einem Kater verkehren und wo stände ich dann. Die Jungen wären ihre und die von diesem Kater. Wo passe ich da rein? Bin ich ihr denn nicht genug? Warum braucht Abendlicht unbedingt eigene Jungen um glücklich zu sein?“ Tränen schossen Silbermond erneut in die Augen als die Worte nur so aus ihrem Mund flossen. Sie wusste, dass Hagelschauer ihr nicht antworten konnte, doch es tat gut ihre Gedanken einfach mal aussprechen zu können.
Angesprochen: Hagelschauer
Erwähnt: Abendlicht
Postpartner: @Katniss @Aschenfeuer @Fate

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 2 Nov - 2:07

Seerosenfell
Seerosenfell musste etwas schmunzeln. Ihr Fell war zwar lang, aber nicht dicht und es hielt sie nicht warm, es fror sie ebenso. Ihr Gefährte war immer vorsichtig sie nicht zu wecken, doch Seerosenfell schlief nie tief. Dennoch ließ sie ihre Augen zu und tat so als ob sie noch schlief, damit Forellenpelz nichts merkte. Seerosenfell schätzte es wert wie ihr Gefährte immer an sie dachte, selbst bei den kleinsten seiner Bewegungen; deshalb wollte sie ihn unwissend lassen. Sie spürte wie Forellenpelz sein Kopf auf ihre Seite legte. Sie musste nicht die Augen aufmachen um es zu sehen, das Bild von ihrem Gefährten an ihre Seite gekuschelt hatte sie im Kopf; sie hatte es ja oft genug gesehen. Die Wärme die sie sich teilten sickerte in Seerosenfells Knochen und ihr wurde warm. Bevor sie in den Schlaf fiel legte sie ihre Schweifschpitze an ihren Gefährten und wünschte ihn still schöne Träume.
Erwähnt: Forellenpelz @Silbermond


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 2 Nov - 17:37



Forellenpelz
Flussclan :: Ältester :: Post Nr. 2
Steckbrief | #forellenpelz | Themensong an/aus
Als Forellenpelz sich so an seine Gefährtin kuschelte und die Augen erneut schloss, spürte er Seerosenfells Schweif sanft an seiner Seite entlang streichen. Ihre zärtliche Geste löste ein lautes Schnurren in Forellenpelz aus während er sich so an sie kuschelte. Langsam aber sicher durchströmte ihn die Wärme, die die Nähe zu seiner Gefährtin in ihm auslöste. Ja, so ließ es sich aushalten. Leider war er nun aber endgültig erwacht und konnte nicht mehr zurück ins Reich der Träume schlüpfen. Seerosenfell dagegen schien kein Problem damit zu haben, wieder einzuschlafen, und zu gerne hätte Forellenpelz es ihr gleichgetan. Stattdessen öffnete er seine Augen erneut und beobachtete Seerosenfell eine Weile. Nein, an Schlaf war leider nicht mehr zu denken. Vielleicht könnte Forellenpelz sich ja etwas im Lager umsehen. Eines seiner Enkelkinder hatte bestimmt Zeit für ihn oder vielleicht war Ammersturz auch mal wieder im Lager. Er hatte seine jüngste Tochter schon länger nicht mehr gesehen und es machte ihm doch etwas Sorgen. Sie war etwas verträumt und unaufmerksam was ihr schnell Ärger einbrocken konnte, wenn Forellenpelz nicht da war, um ihr zu Hilfe zu eilen. Es war also beschlossen. Gemütlich stand Forellenpelz auf und streckte sich erst einmal ausgiebig. Ein letztes Mal strich er Seerosenfell mit dem Schweif über die Seite und sprach leise zu ihr „Ich bin außen, falls du mich suchst“. Dann verließ er den Bau. Außen war es noch relativ hell durch das strahlende Licht des hellen Mondes. So konnte er auch seine Clankameraden gut erkennen. Unter ihnen waren auch zwei seiner Enkel, Möwenpfote und Kristallseele. Die beiden schienen sich aber gerade zu unterhalten, weswegen Forellenpelz nicht stören wollte. Stattdessen setzte er sich also vor den Ältestenbau.
Angesprochen: Seerosenfell
Erwähnt: Ammersturz & seine Enkel
Postpartner: @Sichelmond (@Fate)

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMi 3 Nov - 5:57



*Steckbrief* | *Post Nr. 55 | *Alter: 25 Monde | *Rang: Heiler |
*Fellfarbe: weiß, schwarze Streifen | *Augenfarbe: gelb


*Erwähnt:
Wirbelstern (@Wirbelherz), Violettmorgen (@Federschwinge)

*Angesprochen:
Skorpiongift (@Schattenglanz), Schattenglut (@Haku),  Moospfote (@Wirbelherz), Kristallseele (@Lichtblatt)

*Aufenthaltsort:
Heilerbau > Lagerlichtung > Versammlungsort


Als der ehemalige Heiler zu sprechen begann, war augenblicklich klar, dass es sich hierbei um einen Abschied handelte. Die Stimme des Katers war schwächer als je zuvor und so musste sich Zebralicht, welcher allgemein schon allzu häufig Probleme mit seinem Gehör hatte, nun umso mehr anstrengen, um keinesfalls zu verpassen, was sein Mentor zu sagen hatte.
Als Skorpiongift aussprach, dass er ihn zu den ihm wichtigen Katzen zählte, merkte der junge Kater, wie sehr ihm der FlussClan-Heiler in seiner Zeit beim Clan ans Herz gewachsen war. Er hatte weiterhin keine wirklichen Freunde im Clan und so war Skorpiongift bisher seine einzige wirkliche Bezugsperson gewesen.
Mit großen Augen starrte er seinen Mentor an, während dieser fortfuhr und nun sagte, dass Zebralicht seine Aufgaben von nun an übernehmen und später selbst einen Schüler ausbilden würde. Zudem meinte er, dass er bereute, ihn von seinem Clan und seiner Familie getrennt zu haben.
»Ich werde mein Bestes geben. Und denk nicht so. Ich habe hier vieles gesehen und gelernt, was mir sonst verwehrt geblieben wäre«, meinte er sanft an den alten Kater gewandt.
Selbstverständlich vermisste er seine Familie weiterhin sehr und hoffte, diese bei der Großen Versammlung treffen zu können, doch hatte er seinen Groll gegenüber Skorpiongift schon lange hinter sich gelassen. Wie dieser selbst gesagt hatte, hatte es sich um eine Entscheidung des SternenClans gehandelt und ohne diese hätte Zebralicht niemals den Weg eines Heilers einschlagen können. Zudem lernte er allmählich, den FlussClan als seine Heimat zu sehen, obwohl es wohl dennoch weiterhin etwas Zeit benötigen würde, bis er die FlussClan-Katzen als Familie wahrnehmen konnte.
Der ehemalige Heiler wandte sich daraufhin an Wirbelstern und Violettmorgen, bevor er sich ein letztes Mal von den drei Katzen verabschiedete und seinen letzten Atemzug tat.
Am Boden zerstört, starrte der junge Kater den leblosen Körper seines Mentors an. 'Ich brauche dich doch noch, Skorpiongift...', dachte er voller Trauer. Obwohl er dankbar für das Vertrauen des älteren Katers war, so schmerzte ihn dieser Abschied sehr.

Im Hintergrund nahm er wahr, wie sein Name gerufen wurde und wie sich Wirbelstern von Skorpiongift verabschiedete. Traurig blickte er zu Violettmorgen, welche, wie es schien, den Abschied ebenfalls nicht akzeptieren wollte.
»Auf Wiedersehen, Skorpiongift. Möge der SternenClan über dich wachen«, hauchte Zebralicht schließlich kaum hörbar.
'Ich habe noch Aufgaben zu erfüllen', rief er sich daraufhin ins Gedächtnis und zwang seine Pfoten dazu, sich zu bewegen.
So kümmerte er sich um Wirbelsterns Wunden und verstaute schließlich die ihm mitgebrachten Kräuter sowie Spinnweben, während die Anführerin den Heilerbau verließ, um zur Großen Versammlung aufzubrechen.
Kurz darauf, trat auch er nach draußen, wo er auf Kristallseele traf, welcher Moos mitgebracht zu haben schien.
Wahrscheinlich war er derjenige gewesen, der ihn kurz zuvor gerufen hatte.
»Vielen Dank für das Moos, Kristallseele«, miaute er, wobei er sich bemühte, seine Trauer weitgehend zu verbergen, was jedoch nur mäßig gelang.
»Tut mir leid, aber ich muss mich beeilen«, hauchte er, nicht sicher, ob Kristallseele noch etwas von ihm wollte. Dieser war mittlerweile jedoch bereits zu Skorpiongift geeilt, geschockt vom Tod des Heilers.

Zebralicht war gerade dabei, sich nach Moospfote umzusehen, als er erneut gerufen wurde. Besorgt sah er sich nach der Herkunft der Stimme um und erblickte schließlich Schattenglut, welcher neben dem am Boden liegenden Schüler stand.
Augenblicklich eilte Zebralicht zu den beiden und begann damit, den jungen Kater nach Verletzungen zu untersuchen.
Auf den ersten Blick schien er nicht schwer verletzt zu sein, was den Kater erleichterte, jedoch aufgrund dessen augenscheinlich schwachen Zustandes auch verwirrte. Als er aber damit begann, den Schüler abzutasten, wurde schnell klar, dass er eine Verletzung in der Brustgegend aufzuweisen schien. Da er weder stark blutete, noch ein Bruch festzustellen war, kam Zebralicht schließlich zu dem Schluss, dass eine Prellung vorlag. Augenblicklich begann der Heiler damit, sich so gut es ging, um die Verletzungen des jungen Katers zu kümmern.
Nachdem er also mit der Behandlung fertig war, meinte er etwas weniger sanft als sonst für ihn üblich: »Deine Rippen sind geprellt, aber sonst solltest du schnell heilen. Schone dich und vermeide es, dich zu viel zu bewegen.«
Kurz überlegte er, bevor er an Schattenglut gewandt hinzugefügte: »Könntest du ihm in den Heilerbau helfen? Ich muss Wirbelstern zur Großen Versammlung folgen.«
Entschuldigend blickte er den Krieger an, bevor er sich wieder an Moospfote wandte: »Trink etwas und ruh dich ein bisschen aus. Ich werde morgen wieder nach dir schauen, aber wenn du dich schonst, sollte du schnell wieder gesund werden.« Dieses Mal fiel es ihm deutlich leichter, mit sanfter Stimme zu sprechen.
Daraufhin verabschiedete er sich von den beiden Katzen und folgte den anderen aus dem Lager.

--> geht zu: Versammlungsort


Code ©Frostblick| Bild ©Luzifer


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDo 4 Nov - 13:46

Violettmorgen

Die Worte meiner ehemaligen Mentorin gaben mir Kraft. Mein Zittern wurde weniger, als ihre Worte langsam zu mir durchdringen. Ich vertraute darauf, dass sie Recht hatte und ich wusste es auch. Egal wie hart es war, egal welche Rückschläge mir das Leben gab, gab es immer noch ein Leben, das es wert war, gelebt zu werden. Der ehemalige Heiler und meine Mutter, beide wollen das für mich. Das ich glücklich werde und nicht zu lange trauere. Das mich Rückschläge nicht aufhalten, sondern mich stärker machten. Damit ich diese Eigenschaft eine Tages meinen Jungen und Schülern weitergeben konnte. Ich blickte Traumregen dankbar an. Die Kätzin war immer noch für mich da, auch jetzt da ich Kriegerin war. Sie auch zu verlieren, an das wollte ich gar nicht denken.
Ja, ich weiß. flüsterte ich schließlich, sog die kalte Nachtluft ein und versuchte eine aufrechte Haltung einzunehmen. Danke. miaute ich dann noch und lächelte.
Ich muss jetzt mitgehen auf die große Versammlung. flüsterte ich und blickte ein letztes Mal auf den Leichnam meines Onkels. Wir sehen uns. verabschiedete ich mich von der Kriegerin und schlüpfte aus dem Bau heraus. Die Katzen waren aufbruchsbereit. Ich schloss mich ihnen an und folgte ihnen, ohne zurückzublicken zum Versammlungsort.

--> gr. Versammlung / Versammlungsort

// spricht mit Traumregen @Wirbelherz

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Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 6 Nov - 17:18








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Kater
Natürlich war ich immer noch weit davon entfernt, mich entspannen zu können und alles in Ordnung zu finden. Da war immer noch dieses nicht zu stoppende Karussell der Gedanken in meinem Kopf. Immer weiter schaukelten sich dort die Angst und Panik Pfote in Pfote hinauf bis zum Gipfel des Berges, an dem es kein Zurück mehr gab. Was darauf folgt, ist eine grausame Tortur durch Schmerz und Verzweiflung geprägt, der ich auf jeden Fall entgehen will. Tatsächlich kommt mir da Silbermond, eine Kätzin, gerade recht. Ich weiß nicht wieso, doch in diesem Moment empfinde ich sie nicht als Bedrohung. Sie ist kein Tropfen, der ein Fass zum Überlaufen bringt, sie ist das Ventil, damit das ganze angesammelte Wasser ablaufen kann. Es ist ihre ruhige, besonnene Art, diese immer freundlichen, entspannenden blauen Augen, die jetzt so verletzlich wirken. Sie sieht aus, wie jemand, der meine Hilfe braucht, nicht jemand, vor dem ich mich fürchten muss. Sie wahrt Abstand und respektiert meine Distanz, meine Probleme mit Nähe und Berührungen. Sie fürchtet weder meinen grimmigen Blick, noch die angespannte Muskulatur. Und dann beginnt sie einfach zu reden. Ihre Stimme hat einen angenehmen, wohltuenden Klang und erinnert mich an mein weiches, kuscheliges Nest. An die Zeit, wo ich noch ein winziges Junges war und die Welt noch schön und geborgen. Sie spricht leise, unaufgeregt und liebevoll, sodass ich mich sofort wohlfühle und beinahe genießerisch die Augen schließen will. Doch bis auf ihre Glückwünsche zu meiner Ernennung, die ich bislang doch vermisst hatte, erzählt sie nichts schönes. Sie ist traurig und hatte einen schlechten Tag, so wie ich. Das verbindet mich noch mehr mit ihr und ich bin kurz davor, ihr mitfühlend zu Antworten und damit meine Schweigepflicht zu brechen. Ein Verbot, das ich mir nicht leisten darf, als eh schon schlechter Krieger dieses Clans.
Es verzweifelte mich, dass ich der armen Silbermond nicht helfen konnte. Sie war eine so herzliche Katze, die mich nie verurteilt oder für schwach gehalten hatte. Ich musste ihr jetzt einfach helfen. Also tat ich etwas, an das ich selber nie geglaubt hätte. Für einen ganz kurzen Moment legte ich meinen Schweif tröstend auf ihre Schulter, wollte ihr so meine Unterstützung aussprechen. Gleich danach kringelte ich meinen Schwanz aber wieder feinsäuberlich um meinen Körper. Mir war dieser Moment der Berührung unglaublich peinlich, ich fürchtete mich gar ein wenig vor der Reaktion. Es war das erste Mal seit meiner schlimmen Zusammenkunft mit einer Kätzin, dass ich dem weiblichen Geschlecht gegenüber freiwillig eine Berührung einging, die ich sogar selbst steuerte. Ich fühlte mich wie elektrisiert und wollte gleichzeitig wegrennen und es wieder versuchen. Es war schier erschreckend, dass ich so etwas geschafft hatte und immer noch hier saß und nicht auf dem nächstbesten Baum oder am gegenüberliegenden Ende des Waldes.
Erst nahm ich Silbermonds überraschten Blick gar nicht wahr, weil ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. Dann sah ich aber aus dem Augenblick ihr liebliches Lächeln und richtete meinen Blick zaghaft auf. Es verwunderte mich, wie normal sie weitersprach. Für sie war diese Berührung etwas alltägliches. Sie kritisierte sie nicht, nahm sie aber auch nicht als etwas besonderes war. Einzig und allein schien sie ihr den Anstoß dazu gegeben zu haben, sich mir anzuvertrauen. Dieses Vertrauen machte mich sprachlos und stolz. Ich wusste, wie schwer es war, sich mit Problemen anderen anzuvertrauen und auch zu zeigen, wie verletzlich man selber war. Ich würde es auf Ewig in Ehren halten, dass Silbermond sich so mir gegenüber offenbarte und nichts schlechtes von mir zu befürchten schien. Ein für alle mal bewunderte ich sie für ihre Haltung, ihre Wortwahl und ihre gesamte Art, trotz des traurigen Anliegens. Das Thema Junge oder besonders Paarungen war sicherlich das schlechteste für mich, aber ich versuchte tapfer bei der Sache zu bleiben um der älteren Kätzin auch wirklich eine Hilfe sein zu können. Natürlich konnte ich kaum nachvollziehen, dass Abendlicht sich freiwillig mit einem Kater paaren wollte, allerdings verstand ich den Wunsch nach einer Familie. Mir war klar, dass ich nie eine Familie haben könnte, aber auch ich wünschte es mir insgeheim, eigene Jungen zu haben. Also solche, wie sie es hier im Clan hatten, solche, die für immer bei mir waren und mich 'Papa' nannten und bis auf alle Ewigkeit um meine Pfoten herumwuselten und meinen Schwanz fangen wollten. Nicht solche, die ich nie in meinem Leben sah und die von Zweibeiner gefangen gehalten wurden.
Es waren wirklich schwere Gedanken, die da auf der silbernen Kriegerin lasteten und ich kniff die Stirn nachdenklich in Falten. Als ich am Ende ihrer Worte sah, wie Tränen in ihre Augen stiegen, legte ich mitfühlend die Ohren an und erwiderte ihren traurigen Blick. 'Es tut mir leid' wollte ich gern sagen, aber ich durfte nicht und es würde auch nichts an ihrem Problem ändern. Wortlos sah ich auf den Boden und überlegte, was ich tun könnte, doch da war einfach nichts. Entschuldigend sah ich sie an, fühlte mich mäusehirnig, weil ich ihr keine Hilfe sein konnte und überlegte, ob es vielleicht besser war, wenn sie sich mit ihren Problemen an jemanden anderen wenden würde. Ich wollte sie aber auch nicht gehen lassen, freute mich über die Gesellschaft. Also nahm ich nochmal meinen Mut zusammen und hob dieses Mal, deutlich bewusster meine große Pfote an und legte vorsichtig sie auf ihre. Ich wollte damit sagen: 'Du schaffst das! Ich helfe dir!' Auch wenn ich nicht wusste, wie.
Erwähnt:
Abendlicht
'Angesprochen:'
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 6 Nov - 22:23

Schattenglut

Der Krieger hatte Moospfote zusammen mit Zebralicht zum Heilerbau gebracht. Dort sollte der verletzte Schüler sich nun ausruhen, woraufhin Schattenglut ihn etwas beruhigter alleine ließ. Wenn der Heiler es für sicher befand, das Lager zu verlassen, würde Moospfote sicher bald wieder gesund werden. Er sah den Abgeordneten für die große Versammlung einen Moment lang nach und seufzte leise.
Der große Krieger war auffallend selten auf den Versammlungen der Clans vertreten. Er kannte den Grund natürlich. Der Grund würde dort sein. Und ihm wollte er keinesfalls begegnen. Nein, danke.

Trotzdem fühlte er eine innere Anspannung, die ihn davon abhielt, sich seinen verdienten Schlaf im Kriegerbau zu gönnen. Er musste sich bewegen, musste raus und auf andere Gedanken kommen. Ein schneller Lauf durchs Territorium, mit dem kühlen Wind im Fell würde ihm sicher gut tun.
Er stand auf und trottete aus dem Lager, nickte der Nachtwache zu, bevor er in einen lockeren Trab verfiel. Der Wind zauste sein Fell und er spürte die Kraft seiner Muskeln, merkte, wie die Gedanken aufhörten, sich zu drehen. Er lief, bis er sich endlich ruhiger fühlte.
------
erwähnt: Moospfote, Zebralicht

-------> Grenze Donnerclan/Flussclan
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 7 Nov - 17:21

Schüler ||  Flussclan  ||  Nr.4
WANDERPFOTE
FlussClan Lager - Seite 42 Wander13

Titelmusik: AN || AUS
Umso mehr ich mich in die katastrophale Kommunikation zwischen mir und Hagelschauer hineinsteigerte, desto unkontrollierter wurde mein allgemeiner Bewegungsapparat. Der Kopf schaltete dann einfach aus und der Körper erfuhr nicht mehr die gewohnte Steuerung. Daraus resultierend tanzten die Pfoten wie an unsichtbaren Fäden aufgehangen, das Becken wankte wie das einer altersschwachen Katze gefährlich weit hin und her. Seine merkwürdige Ablehnung fraß sich durch wild herumwirbelnde Gedanken und hinterließ überall toxische Bisse, welche meinen Selbstzweifel ähnlich eines Buschfeuers schnell herantrieben. Alle einigermaßen an der Realität haftenden Ansichten verglühten restlos. Naiv zu denken, dass ich die grundlegenden Konzepte sozialer Kommunikation mittlerweile gemeistert hatte. Vielleicht traf es auf viele im Clan zu, allerdings stellte Hagelschauer ein riesiges Hindernis dar, welches ich kaum überwinden konnte. „Seid endlich still“, murmelte ich mit leichter Verzweiflung in der Stimme, während Gedanken mir immer wieder giftige Pfeile ins Herz trieben und Minderwertigkeitskomplexe säten. Warum zum finsteren Wald schaffte es ein einzelner Kater solche Spiele mit meinem Selbstwertgefühl zu treiben? War ich eventuell nur eine lästige Fliege, gut genug um wenigstens für Langeweile herzuhalten? Verdammt, das generelle Alleinsein tat dem eigenen psychischen Zustand nicht gut. Beinahe gewalttätig hämmerte ich mir die Tatsache ein, dass ich viele Freunde hatte und völlig umsonst Panik schob. Leider drehte sich die Welt nach wie vor heftig.
Völlig eingenommen von meinen eigenen Problemen achtete ich nicht weiter auf die Umgebung und rannte dabei in Forellenpelz hinein. Der hatte sich seinen Abend sicherlich nicht so vorgestellt. Ungelenk tat ich einige Schritte zurück. Der Schreck ließ mich endlich wieder bewusster wahrnehmen. Tatsächlich schaffte ich es sogar mich hinzusetzen, wobei mein Oberkörper weiterhin leicht wankte und unkoordinierte Bewegungen ausführte. Türkise Augen sahen sofort beschämt zu Boden. „Tut mir leid Forellenpelz, ich wollte dich nicht umnieten…irgendwie war ich zu sehr in Gedanken versunken.“ Auf meinem Gesicht tanzten unruhige Schatten, ich hatte gerade eigentlich dringenden Redebedarf wollte es jedoch vorziehen alleine damit fertigzuwerden. Wer’s glaubt…der kommunikative Typ will seine Probleme ausschweigen. Vielleicht…half es auch die Meinung einer unparteiischen Katze zu hören, jene vielleicht noch andere Sichtweisen in dieses Dilemma mitbrachte? „Ähm…ich wollte fragen hast du grade Zeit? Kann aber auch verstehen, wenn du beschäftigt bist oder keine Lust hast…ich bräuchte nur eine zweite Meinung oder jemand der mir zuhört, ansonsten glaube ich bringe ich keine Pfote mehr vor die andere“, brach es plötzlich in einem Wortschwall aus mir heraus. Bisher war ich immer ehrlich gewesen und legte auch jetzt meine Bedürfnisse offen dar in der Hoffnung vielleicht Gehör zu finden. Der Älteste lebte bereits viele Blattwechsel und hatte bestimmt mehr Probleme hinter sich als ich je zu hoffen wagte.
angesprochen: Forellenpelz (@Silbermond)
erwähnt: Hagelschauer (@Aschenfeuer) & Forellenpelz
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 7 Nov - 17:40

Seerosenfell
Seerosenfell träumte vor sich her. In ihrem Traum rannte sie einem nebeligen Fluss entlang, ständig etwas suchend. Was suchte sie nochmal? ... oder wen? Eine bekannte Stimme strich über ihr Fell wie warmer Sonnenschein. "... außen... du suchst...." tönte es aus allen Richtungen. Ein Schwall an Nebel verschluckte Seerosenfell; ihr war plötzlich so kalt.
Ein Schauder fuhr ihr den Rücken entlang als sie aufwachte. Langsam kam Seerosenfell in der wachenden Welt an. Es war kalt genug dass sie ihren Atem sehen konnte, der volle Mond spendete dafür gerade noch genug Licht. Vor allem ihre Nase war während dem Schlaf kalt geworden. Sie legte sich die Pfoten auf den Kopf und kuschelte ihr Gesicht in die Ballen. Forellenpelzs Figur war ein scharfer Schatten in dem Eingang des Ältestenbaus.
"Maushirn..." murmelte sie verschlafen in ihre Pfoten, dann richtete sie sich etwas auf und steckte sie ihre Beine unter sich um Wärme in ihre Gliedmaßen zu bringen.
"Forellenpelz," miaute sie in seine Richtung "wir haben einen ganzen Clan der unser Lager bewacht; ich glaube noch einen Krieger vor dem Ältestenbau braucht es nicht."
Angesprochen: Forellenpelz @Silbermond


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMo 8 Nov - 15:45

Traumregen | in der Mitte des Lagers

Langsam beruhigte sich Violettmorgen an ihrer Seite. Ihr Zittern wurde weniger und der verzweifelte Ausdruck in ihren Augen verschwand ebenfalls etwas. Stattdessen machte sich Entschlossenheit in ihren Augen breit. Traumregen lächelte leicht. Ihre ehemalige Schülerin war stark. Und auch dieser Schicksalsschlag würde sie nicht aufhalten, ihr Leben weiter zu leben.
Die graue Kätzin bedankte sich bei Traumregen und entschuldigte sich. >>Viel Spaß bei deiner ersten Versammlung als Kriegerin.<<, schnurrte Traumregen sanft. Und dann war Violettmorgen auch schon weg. Zebralicht war noch im Bau und hatte wohl mit Moospfote einen weiteren Patienten. Sie wollte nicht im Weg herum stehen, also ging sie nach draußen. Dort ließ sie sich einige Schweiflängen von Skorpiongifts Leichnam entfernt nieder. Sie legte ihren Schweif eng um sich und verbarg ihre Vorderpfoten unter ihrer Brust. Sie würde hier Totenwache für Skorpiongift halten. Für sich und für Violettmorgen.

[hält Totenwache]

Erwähnt: Violettmorgen, Zebralicht, Moospfote, Skorpiongift
Angesprochen: -

Moospfote | im Heilerbau

All die aufmunternden Worte von Schattenglut zogen gerade eigentlich nur an Moospfote vorbei. Der dumpfe Schmerz in seiner Brust und in seiner einen Pfote hatten seine volle Aufmerksamkeit. Langsam hatte er auch das Gefühl, dass die Welt um ihn herum schwanken würde. Oder schwankte er? Er konnte es nicht wirklich sagen. Er wollte sich hinlegen, das teilte er auch Schattenglut irgendwie noch mit. Seine Augen fielen ihm zu, als er schließlich doch gegen die Flanke des starken Kriegers fiel, weil dieser aufgesprungen war.
Langsam ließ sich der hellbrauen Kater zu Boden gleiten, so wie er von dem Krieger angewiesen war. Seine Augen waren noch einen spaltbreit geöffnet, als nun doch Zebralicht bei ihnen erschien. Pfoten tasteten ihn vorsichtig ab und schließlich erfüllte der Geruch von Kräutern die Nase des Schülers. Seine Nasenflügel bebten aufgrund des ungewohnten Geruchs. Moospfote seufzte, als Zebralicht verkündete, dass er wohl eine geprellte Rippe hatte und er sich nun schonen sollte. Danach bat er Schattenglut darum ihm in den Heilerbau zu helfen. >>Danke, Zebralicht.<<, murmelte Moospfote nur. Mit Schattengluts Hilfe schaffte er es aufzustehen und sich in den Heilerbau zu begeben. Der Geruch der Kräuter hier drinen war noch einmal intensiver, weshalb er sich ein Niesen doch nicht verkneifen konnte. Ein scharfer Schmerz schoss durch seine Brust. >>Mäusehirniger DonnerClan..<<, murmelte Moospfote als er sich schließlich in einem Nest niederließ. Er versuchte sich so hin zu legen, dass seine geprellte Rippe nicht belastet wurde und schloss dann seine Augen. Kurz darauf war er schon eingeschlafen.

[wird behandelt / geht mit Schattenglut in den Heilerbau / schläft]

Erwähnt: Schattenglut, Zebralicht
Angesprochen: -

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 9 Nov - 15:36

Kristallseele:

Der tag seines Bruders war andscheinend nicht so gut gelaufen und obwohl er versuchte seine Pfote vor Kristallseele zu verbergen hatte dieser sie längst bemerkt, aber bis jz nicht für erwähnenswert gehalten. "Wieso? Was hast du denn dieses mal angestellt?" Dannach erzählte der ältere von seinem Vater und ein schmerzhafter stich ging durch seine Brust, aber dies ließ er sich nicht an merken. Plötzlich fragte ihn sein Bruder ob sie auch immer Brüder bleiben würden und das sie auch weiterhin gemeinsam auf Patrullie gehen würden. Kristallseele hörte die Besognis in Möwenpfotes Stimme und leckte ihm auf munternd übers ohr. "Wir werde immer die besten Brüder bleiben. Wie kommst du nur darauf das sich daran was ändern sollte?" Darauf hin erfuhr er den Grund Der besorgnis und konnte sich ein schnurren nicht verkneifen. "Manchmal bist du wirklich ein Mäusehirn. Denkst du echt der umstand das ich jz Krieger bin ändert irgendwas zwischen uns? Ich werde immer zeit für dich haben. Nichts auf der Welt schafft es uns beide zu entzweien!" In diesesm moment erhob sich Wirbelstrn und verkündete das Sie jz zur großen Versammlung auf brechen würden. "Na komm gehen wir auch los... befor wir noch was verpassen..." Mit diesen Worten erhob ersich und stupste auch Möwenpfote auf die Pfoten. Langsam folgte er Wirbelstern.

Postpartner: Möwenpfote @Rehklang

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDo 11 Nov - 22:28



Forellenpelz
Flussclan :: Ältester :: Post Nr. 3
Steckbrief | #forellenpelz | Themensong an/aus
Forellenpelz hatte sich gerade eben erst aus dem Ältestenbau begeben und sich etwas im Lager umgesehen, als er es hinter sich auch schon rascheln hörte. Anscheinend hatte er Seerosenfell doch geweckt, aber seine wundervolle Gefährtin schien nicht den Drang zu haben sich zu ihm nach außen zu gesellen. Stattdessen erhob sich da ihre vor Jugend strotzende Stimme über den restlichen Clan hinweg, als sie amüsiert anmerkte, dass schon genügend Krieger das Lager bewachten und es nicht auch noch Forellenpelz vor dem Ältestenbau brauchte. „Da magst du recht haben meine Liebe, aber es ist eine so schöne Vollmondnacht. Die möchte ich noch etwas hier außen genießen. Komm und schau dir diesen Mond an, ist er nicht fast so schön wie du?“ Letzteres war wohl etwas zu viel des Guten und prompt wurde Forellenpelz schon vom Sternenclan gerügt, indem ein kleiner Körper in ihn hineinstolperte. „Na nu!“, rief der alte Kater nur überrascht aus und schaute sich nach seinem Angreifer um. Türkise Augen blitzen kurz auf, bevor sich der Blick der Katze, die Forellenpelz als Wanderpfote erkannte, senkte. Beschämt über seine Tollpatschigkeit entschuldigte sich der junge Kater bei ihm, aber Forellenpelz konnte Wanderpfote nicht böse sein. Sein Gleichgewicht machte dem jungen Kater schon immer zu schaffen und so aufgewühlt wie er aussah, war es klar, dass Wanderpfote so umherstolperte. Forellenpelz Vermutung bestätigte sich, als der Schüler nun unsicher fragte, ob Forellenpelz ein offenes Ohr für ihn hätte. Er bräuchte eine zweite Meinung und es sprach doch nichts dagegen dem jungen Kater etwas Unterstützung zu geben. „Natürlich habe ich Zeit“, meinte Forellenpelz deswegen freundlich „Na komm schon her und setz dich zu mir. Was gibt es denn, dass dich so bedrückt? Gibt es Ärger mit einer Kätzin? Oder vielleicht einem Kater?“
Angesprochen: Seerosenfell & Wanderpfote
Erwähnt: //
Postpartner: @Sichelmond @Fate



Silbermond
Flussclan :: Kriegerin :: Post Nr. 16
Steckbrief | #silbermond | Themensong an/aus
Sobald die Silberne einmal begonnen hatte zu sprechen, flossen die Worte nur so aus ihr heraus. Sie konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu reden. Und so erzählte sie Hagelschauer alles. Sie erzählte ihm von dem Gespräch mit Abendlicht über deren Wunsch nach Jungen und den daraus resultierenden Streit zwischen den beiden Gefährtinnen. Auch jetzt noch war Silbermond aufgewühlt über ihren Streit und war wieder den Tränen nahe.  Erste Tränen liefen ihr bereits über die Wangen, doch etwas stoppte sie bevor voll und ganz die Fassung verlor. Mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen schaute Silbermond auf die Pfote auf ihrer Schulter. Dann schaute sie zu Hagelschauer auf, der sie ermutigend anschaute. Die Silberne verstand sofort, was der junge Krieger mit dieser Geste ausdrücken wollte und sie war einfach nur dankbar für ihn. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte eine starke Verbindung zu Hagelschauer. Es war einfach nur tröstend zu wissen, dass eine Katze sie verstand. Auch wenn es sie traurig machte, dass diese Katze nicht Abendlicht war. „Danke dir Hagelschauer.“, schniefte Silbermond während sie sich die Tränen mit den Pfoten aus dem Gesicht wischte. Dann legte sie ihre Pfote auf die seine. „Wirklich vielen dank dir. Dein Beistand hat mir sehr geholfen. So führsorglich wie du bist, wirst du bestimmt einmal ein guter Vater… Ich mein, äh… Ich halte wohl jetzt besser den Mund.“ Verlegen zog die silberne Katze ihre Pfote zurück und leckte sich über die Brust. Warum hatte sie das nur gesagt? Hoffentlich dachte Hagelschauer jetzt nicht, dass sie merkwürdig war. Oder noch schlimmer, dass sie etwas von ihm wollte. Sie hatte oft genug mitbekommen, wie zurückhaltend der Kater gegenüber dem anderen Geschlecht war. Wie unangenehm musste für ihn also der Gedanke sein etwas mit einer Kätzin anzufangen. Silbermond verfiel in ein unangenehmes Schweigen und traute sich nicht mehr Hagelschauern anzusehen.
Angesprochen: Hagelschauer
Erwähnt: Abendlicht
Postpartner: @Aschenfeuer (@Katniss @Fate)

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 13 Nov - 5:40

Schüler ||  Flussclan  ||  Nr.5
WANDERPFOTE
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Titelmusik: AN || AUS
Alleine der gütige Ausdruck auf dem Gesicht des Ältesten reichte, um meinen Körper wieder die nötige Ruhe beizubringen, sodass die ruckartigen Bewegungen milder wurden und schließlich ganz verschwanden. Tief durchatmend sammelte ich sämtliche Sinne, schaltete wieder auf Konzentration, wobei Gedanken noch immer wild umherrasten. Kopftechnisch war ich sicherlich weit entfernt von innerlicher Ruhe, aber solange ich den Rest im Griff hatte und keiner Verletzungsgefahr mehr ausgesetzt war, würde ich damit leben können. Irgendwie erinnerte Forellenpelz an einen weisen alten Vater, wirkte vertrauensvoll als auch unglaublich geduldig. Da ich ohne Vaterfigur aufgewachsen war spürte ich gerade jetzt das starke Bedürfnis mich diesem Kater anzuvertrauen. Denn als Männchen umgeben von Weibchen aufzuwachsen hatte mich nachhaltig geprägt. Vielleicht kam ich deswegen etwas femininer rüber, besaß eine außerordentliche Feinfühligkeit gegenüber Katzen, die es auch zuließen und entsprach allgemein nicht dem typischen maskulinen Erscheinungsbild. Klein, schmächtig, agil, nie dafür gebaut, um die Schwachen im Clan zu beschützen. Ich vermochte mich nur schwer mit dieser Rolle auseinanderzusetzen, weil ich mich weder als starken Kater sah noch als Weibchen wirklich einen Platz finden würde. So war ich einfach eine seltsame Mischung aus beiden Seiten, wobei die maskuline Note etwas überwog.
Von Fremden war ich zumeist als Kätzin betitelt worden, bevor sie an meiner Stimme das gegensätzliche Geschlecht erkannten. Seltsamerweise hatte mich das nie gekränkt, vielleicht weil man sich irgendwann daran gewöhnte nicht der Norm zu entsprechen. Forellenpelz allerdings gab mir gerade wahnsinnig viel Sicherheit, welche ich dankbar aufsog. Weder urteilte er, noch versuchte er irgendwelche Informationen aus mir herauszuquetschen. Auf die Frage hin ob ich denn Ärger mit einer Kätzin oder Kater hätte wurde der Blickkontakt kurz gekappt. Mit großer Sicherheit gehörte emotionaler Zwist mit einem Kater nicht zu den alltäglichen Dingen. „Es gibt da jemanden, den ich nicht lesen kann…und somit auch nicht verstehe. Er wirkt bei jeder sozialen Interaktion wahnsinnig gehetzt und scheint so als Qualen auf ihn lasten. Generell habe ich nichts gegen ruhige Katzen, aber bei ihm kommt es so rüber als ob es eine Pein wäre mit mir zu reden. Ich verstehe ihn nicht, ich verstehe nicht wie er denkt, wieso er so handelt und was zum Sternenclan in seinem Schädel vorgeht. Seine Art lässt mich verzweifeln…Es tut weh, wenn man so abschätzig behandelt wird, wobei er immer wieder ein Gespräch anfängt und dann wieder so wirkt als ob er gleich sterben würde…Ich bin ein überaus sozialer und kommunikativer Kater…ich dachte ich hätte das Sprechen für mich gemeistert, aber der Kerl hat mich eines anderen belehrt. Mittlerweile denke ich jetzt schon so viel darüber nach, dass ich Selbstzweifel an mir selber hege und nicht sicher bin ob mit dem überhaupt je ein normales Gespräch zustande kommen könnte…er spricht ja nie über seine Gefühle, sondern verzieht immer nur das Gesicht.“
Kurz durchatmend versuchte ich mein gesträubtes Fell wieder zu glätten, was jedoch gänzlich misslang. „Ich kann nicht durch ihn hindurchsehen…Verdammt, ich weiß nicht mal wieso mich das so beschäftigt, normalerweise halte ich mich von solchen Katzen fern, weil ich weiß, dass eine Interaktion schwierig ist…aber dieser Kater kommt immer wieder auch von alleine daher…und schafft es spielend leicht mich durcheinander zu bringen. Am Ende bin ich verwirrt und total unsicher…was überhaupt nicht meiner Art entspricht.“ Seufzend endete ich meinen Wortschwall und sah Forellenpelz anschließend ratsuchend an. „Es fühlt sich wie ein ständiger Konflikt an…und endet jedes Mal in einem angespannten Wortwechsel, weil er dann wieder rumstockt und ich ihn anblaffe, weil er eh so wirkt als ob er Hals über Kopf fliehen möchte. Dann frage ich mich trotzdem wieso der mich überhaupt noch anspricht bei seinem Gesichtsausdruck…“

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 16 Nov - 0:25

Seerosenfell
ist er nicht fast so schön wie du? "Du schmeichest dieser alten Dame zu sehr mein Lieber," lacht Seerosenfell vor sich hin als sie sich genüsslich streckt, "aber irgendwann lenkt solcher Charm nicht mehr von deinen miserablen Schlafangewohnheiten ab Forellenpelz."
Trotzdem, es ist eine klare, wenn auch kalte, von Sternen übersäte Nacht, und wie viele von denen würden sie noch gemeinsam erleben? Der Mond schien hell und in nu ist Seerosenfell wach und klarer Gedanken. Gerade als sie sich zu ihrem Gefährten begibt kommt ihr ein flauschiges schwarz-braun-weißes Etwas zuvor. Der Fellknäuel stolpert und trifft Forellenpelz, der einen überraschten Laut von sich gibt. Als Seerosenfell näher tritt sieht sie wie unkonzentriert und aufgebraust Wanderpfote ist. Mit einem lächeln richtet Seerosenfell ihr Nest so ein dass Platz für 3 ist und nickt den beiden Katern zu. Für so etwas braucht man eine ruhige, gemütliche Stimmung, nicht?
"Darf ich dem Gespräch bewohnen? Probleme werden kleiner je mehr man sie teilt," schnurrt Seerosenfell, "und ich würde nur zu gerne wissen was dich so aus der Fassung gebracht hat Wanderpfote."
Erwähnt: Forellenpelz @Silbermond; Wanderpfote @Fate

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   FlussClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 16 Nov - 20:13



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Flussclan :: Ältester :: Post Nr. 4
Steckbrief | #forellenpelz | Themensong an/aus
Seerosenfell hatte sich gerade eben zu dem Ältesten gesellt und Forellenpelz miserablen Schlafangewohnheiten kritisiert, als jemand in ihn hineinstolperte. Der Angreifer stellte sich als Wanderpfote heraus und Forellenpelz konnte dem Schüler kaum böse für seine Unachtsamkeit sein. Nicht wenn Wanderpfote gerade so aussah als hätte mit einigen Problemen zu kämpfen. Auf dessen frage hin, ob Forellenpelz ein offenes Ohr für ihn hätte, konnte dieser nur zustimmen. Freundlich fragte Forellenpelz also nach, was den jungen Kater so bedrückte und auch Seerosenfell mischte sich nun mit in das Gespräch ein, da Probleme bekanntlich kleiner wurden je mehr man sie teilt. Das hatte sie schön gesagt und Forellenpelz konnte seiner Gefährtin nur zustimmen, die er nun liebevoll anblinzelte. Danach wand er seine Aufmerksamkeit aber erst einmal Wanderpfote zu, der nun zu erzählen begann. Er hatte anscheinend Probleme einen Kater zu deuten, der Probleme in sozialen Situationen zeigte. Der Älteste konnte schon so ungefähr erahnen, um wen es sich bei dieser Beschreibung handelte, aber seine Vermutung wurde durch die weitere Erzählung von Wanderpfote nur bestätigt. Es schien dem Schüler auf jeden Fall sehr nahe zu gehen, dass er von diesem Kater so abgewiesen wurde. Sein Fell war schon ganz gesträubt, aber Wanderpfote schien sich auch wieder zu fangen bevor er zu sehr in seiner Frustration versank. Dann kamen sie endlich zu dem Punkt, der den Schüler wohl am meisten belastete. Die ständige Unsicherheit darüber, wo er bei dem Kater stand. Forellenpelz war nur dankbar, dass er diese Ungewissheit nicht mehr durchmachen musste. Aber das war etwas bei dem er Wanderpfote kaum behilflich sein konnte. Er wusste schließlich nicht, was in dem anderen Kater vorging und warum dieser sich so abweisend gegenüber Wanderpfote verhielt. Mit einem seuftzen betrachtete er den jungen Kater vor sich. "Ich weiß nicht was ich dir in diesem Fall raten soll, da ich nicht weis um wen es sich bei deinen Erzählungen handelt. Was ich weiß ist, dass dir dieser Kater sehr wichtig sein muss, wenn seine Abweisung dich so sehr belasstet. Und was deine Unsicherheit angeht so kannst du diese nur ablegen, wenn du mit diesem Kater redest. Frag ihn, wo du bei ihm stehst, und sei offen mit deinen Gefühlen. Ihr müsst klar kommunizieren, also zeigt ihm wie wichtig er dir ist und sein Verständniss. Mehr kannst du nicht tun. Den nächsten Schritt muss er gehen." Forellenpelz wusste nicht, ob diese Worte in irgendeiner Weise hilfreich waren. Wenn es sich bei dem anderen Kater wie vermutet um Hagelschauer handelte könnte all das Reden der Welt nichts bringen, aber eine andere Lösung sah er nicht für die beiden.
Angesprochen: Seerosenfell & Wanderpfote
Erwähnt: Hagelschauer
Postpartner: @Sichelmond @Fate

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