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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 12 Jan - 17:19
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 16 Monde Schülerin ♀ Post Nr.88
Leider fand ich auf dem Frischbeutehaufen nur ein durchnässtes Eichhörnchen und da dies das einzige war nahm ich das schließlich mit. Schnell kehrte ich zum Ältestenbau zurück und betrat diesen wo ich das Beutetier neben dem Nest meines Vater´s fallen ließ in welchem er bereits lag. Er wirkte wirklich müde und vor allem auch erschöpft, ich machte mir Sorgen um ihn und sagte ihm nun dass das Eichhörnchen das letzte gewesen war und Eulenfeder gleich rein kommen würde. Sie hatte Kastanienpelz anscheinend husten hören was nicht gerade leise gewesen war und als mein Vater genau diesen Worten widersprechen wollte wurde diese von einem weiteren lauten Hustenanfall unterbrochen. Sorge leuchtete in meinen grünen Augen und diese wurde noch größer als er den Kopf müde ablegte und dem Eichhörnchen keine Beachtung mehr schenkte "Bitte lass ihn nur ein wenig erkältet und nicht schlimm krank sein" dachte ich und ging an seine Seite. Fürsorglich begann ich Kastanienpelz den Pelz zu trocknen damit ihm wenigstens begann warm zu werden wofür er sich tatsächlich murmelnd bedankte "Du hast dich immer um mich gekümmert, jetzt kümmer ich mich eben um dich" murmelte ich leise und sanft ehe ich fort fuhr. Immer mehr bekam ich die Nässe aus dem Fell meines Vater´s, konnte ihn so wärmen und war froh ihm so wenigstens etwas helfen zu können. Nach einer Weile kam dann jemand weiteres in den Ältestenbau, dabei rechnete ich schon mit Eulenfeder, bis die Stimme von Schneestern erklang. Ich sah auf zu meiner Mentorin welche sich besorgt wirkend danach erkundigte ob alles in Ordnung war. Kastanienpelz sagte natürlich gleich dass er nur etwas husten würde, leicht legte ich die Ohren an "Das ist mehr als nur etwas Papa..." maunzte ich und sah auf als noch jemand herein kam. Dieses mal war es Eulenfeder die sich auch gleich meinem Vater zuwandte. Ohne es zu wollen verspürte ich gegenüber der Heilerin Misstrauen, vergaß nicht dass meine Mutter gestorben war ebenso wie meine ältere Schwester von der Kastanienpelz mir berichtete hatte. Liebevoll leckte ich meinem Vater über ein Ohr und tappte dann zu Schneestern, die Wunde an meiner Wange war mittlerweile verheilt und nur noch ganz leicht sichtbar da sie noch nicht so alt war "Wie geht es dir Schneestern?" fragte ich meine Mentorin und schaute immer mal wieder besorgt zu meinem Vater. Hoffentlich wurde alles gut.
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 12 Jan - 18:48
DonnerClan » ♀ » Kriegerin hellgraue Kätzin mit Tupfen ein bernsteinfarbenes und blaues Auge chaotisch » verträumt »Tupfentanz«
Sie war überrascht, dass beide, Hasensprung und Ampferblüte, für die Jagd eingeteilt wurden, nur sie das Privileg hätte, im Lager zu bleiben. Tupfentanz wollte jedoch nicht allein im Lager zurückbleiben und sich langweilen, sodass sie gern das Angebot wahrnehmen würde, bei der Jagd teilzunehmen. »Klar, wenn noch Platz in eurer Patrouille ist, würde ich gern mitkommen.« miaute sie, die Augen funkelten aufgeregt. Allerdings erforderte das die Einwilligung von Nebelfänger, der nirgends zu sehen war. Ampferblüte meinte, er hätte verschlafen und für Tupfentanz klang das plausibel; mit einem Nicken stimmte sie ihr still zu schaute sich selbst in Lager um. Die kleine Mondpfote schien sich etwas eingeschüchtert zu fühlen oder war zu beschäftigt damit, ihren Mentor zu suchen; viel sagte sie jedenfalls nicht. Ungeduldig setzte Tupfenpfote sich hin und knetete mit den Pfoten den Boden, während sie alle auf Nebeltänzer warteten.Erwähnt: Nebeltänzer @Igelnacht Angesprochen: Hasensprung @Luzifer, Ampferblüte @Flutwelle, Mondpfote @Katniss Ort: bei Hasensprung, Ampferblüte und Mondpfote
Luzifer Admin
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 12 Jan - 19:24
» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan » Alter: 17 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel(Ältere Schwester); Ampferblüte und Tupfentanz(Schwestern) Pythonschatten(Schwager); Heuregen(ehm. Mentorin); Mondpfote, Frostpfote und Sprenkelpfote(Nichten); Lichtpfote(Neffe)
Alle warteten nur auf eine Katze: Nebelfänger. Vielleicht sollte einer von ihnen nach ihm schauen oder sollten sie ohne ihm gehen? Ohne nach ihm zu schauen aufzubrechen, könnte den Vieren ärger bringen - zumal Mondpfote die Schülerin von ihm war. Die Jüngere ärgerte sich im Inneren, da ihr die Verspätung ihres Mentors schon etwas peinlich gegenüber den Kriegern war. Doch sie sollte sie diesen Ärger unterdrücken und die Zeit überbrücken? „Ampferblüte... Hasensprung... Tupfentanz", begann sie aufzuzählen und wendete sich dann zu den Dreien, wobei Hasensprung bei seinem Namen zuerst nicht reagierte und verwirrt war. „D-Das... das sind tolle Namen... Ich hoffe, ich bekomme später auch einen schönen Kriegernamen", miaute sie und legte beschämt über diese Aussage ihre Ohren an. Schließlich war der Name das Aushängeschild gewesen, dass man ein vollwertiger Krieger gewesen war. Doch so genau hatte Hasensprung über seinen Namen gar nicht nachgedacht. Wie wohl seine Mutter auf die Endung kam? „Ich muss auf Mutter sehr lebhaft wirken, wenn sie mir diese Endung gab. Oder es soll meine Sprungkraft untermalen... was denkt ihr?", begann der Kater mit dem Thema und dachte dann über seine Schwestern nach. „Blüte vielleicht, weil Ampferblüte zierlich wirkt?"„Quatsch! Weil sie schön ist!", sprach Mondpfote dazwischen und hob dabei ihren Pfoten in die Luft. „Und Tupfentanz ist sehr elegant." Überrascht über die Ansicht der Jüngerin, fragte sich Hasensprung ob diese Vermutung stimmten und was diese über die anderen Krieger aussagten. Regensprenkel? Jadezahn? Kastanienpelz? Eulenfeder? Welche Bedeutung wohl ihre Nachsilben hatten?
Am Frischbeutehaufen
Erwähnt: Ampferblüte, Tupfentanz, Mondpfote und Nebelfänger (diverse andere Katzen) Spricht mit: Ampferblüte, Tupfentanz und Mondpfote Postpartner: @Flutwelle@Katniss@Pumafell (@Igelnacht)
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Nachdem Schneestern mit Jadezahn gesprochen hatte und ihm bei der Verkündung der Einteilungen für die Patrouillen zugesehen hatte, machte sie sich nun auf die Suche nach ihrer Schülerin. Sie wollte ihre Ausbildung zur Kriegerin abschließen indem sie ihr nun noch das Kämpfen beibrachte. Da sie Schakalpfote auf der Lichtung nicht finden konnte, machte sie sich auf den Weg zum Ältestestenbau, wo sie die Schülerin bei ihrem Vater fand. Kastanienpelz sah nich gerade fit aus und Schneestern fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung war. Der Älteste meinte, dass er nur etwas husten hatte und spielte damit seinen Zustand eindeutig runter. Auch Schakalpfote widersprach, dass es nicht nur etwas husten sei. Du musst auf dich aufpassen Kastanienpelz sagte sie zu dem Ältesten und war froh, als gleich nach ihr Eulenfeder in den Bau trat um sich um Schakalpfotes Vater zu kümmern. Ihr kam es wir gestern vor, dass sie beide zusammen mit Pantherstolz und Feuervogel in der Kinderstube gewesen waren, doch es war viel Zeit vergangen und Kastanienpelz war nicht mehr der jüngste. Schließlich fragte ihre Schülerin sie, wie es ihr denn ginge. Gut antwortete die Anführerin ihr Ich bin nur etwas müdefügte sie hinzu und lächelte Schakalpfote an. Ich hoffe dir geht es auch gut, denn ich würde gerne mit dir zum Training gehen erzählte sie nun und gab damit den Grund an wieso sie zu ihnen gekommen war. Ihr war bewusst, dass sich die Schülerin Sorgen um ihren Vater machen musste. Allerdings gab es gerade nichts mehr was sie für ihn tun konnte und er war bei Eulenfeder in sicheren Pfoten.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 14 Jan - 16:37
DonnerClan » ♀ » Kriegerin hellgraue Kätzin mit Tupfen ein bernsteinfarbenes und blaues Auge chaotisch » verträumt »Tupfentanz«
//OUT ok, wenn das okay ist. xD vielleicht einfach Igelnacht fragen, ob ich einfach für sie einspringen soll. OUT//
Mondpfote schien es etwas peinlich zu sein, dass sich ihr Mentor verspätete, also begann sie, alle etwas abzulenken, indem sie darüber nachdachte, warum Schneestern ihr und ihren Geschwistern diese Kriegernamen gab. Tatsächlich hatte Tupfentanz nie darüber nachgedacht, aber ihr Name fühlte sich intuitiv an und sie fand, er passte gut zu ihr. Auch die Namen ihrer Geschwister passten hervorragend zu ihren Persönlichkeiten und Aussehen. Hasensprung war ihr nie negativ aufgefallen und wirkte auf Tupfentanz auch nicht wirklich lebhaft. »Vielleicht rührt dein Name auch aus deinem vornehmen, doch eher erwachsenen Verhalten. Immerhin hast du schnell damit angefangen, Verantwortung übernehmen zu wollen. Kann ich ja von mir nicht behaupten. Du warst mir da also eine Schwanzlänge oder Hasensprung voraus«, neckte sie ihn und musste leicht schmunzeln. Ob das Mutters Gedanke war? Tupfentanz würde wohl immer die verträumte, kleine Schülerin bleiben, die gelassen durch's Leben tänzelt. Dass sie dabei elegant auf Mondpfote wirkte, hätte sie nie gedacht. Bei diesen Worten errötete Tupfentanz' Gesicht leicht; sie war Komplimente nicht gewöhnt. Bei Ampferblüte schien Mondpfote Recht zu behalten, denn sie wirkte mir ihrem langen, seidigen Fell ziemlich attraktiv und sanft. Tupfentanz hätte ihr wohl auch diese Endung gegeben. Welchen Namen wohl Mondpfote von ihrer Mutter bekommt?, fragte sie sich und legte den Kopf schief. Und wo gerade Nebeltänzer wohl ist?Erwähnt: Nebelfänger @Igelnacht Angesprochen: Ampferblüte @Flutwelle, Mondpfote @Katniss, Hasensprung @Luzifer Ort: am Frischbeutehaufen
Granitsplitter Junger Krieger
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Ich musste leicht lachen bei dem Gespräch was die drei anderen führten, es schmeichelte mir fast, als Mondpfote meinte ich habe die Endung Blüte im Namen weil ich so schön wäre. "Dankeschön Mondpfote, du wirst sicherlich auch einen sehr schönen Namen bekommen, da bin ich mir ganz sicher." Ich blickte zu meinem Bruder, leicht berührte ich den Kater mit meinem Schweif.
"Sicherlich hast du deinen Namen bekommen weil du sehr Lebhaft und schnell bist, du übernimmst Verantwortung und naja deine Hinterläufe sehen auch aus wie die von einem Hasen." Ich wollte versuchen ihn mit meinen letzten Worten zu necken.
Spielerisch stellte ich mich auf und wirbelte mit meinen Vorderpfoten durch die Luft. Laut lachte ich dabei, ich liebte meine Familie sehr, doch meinen Bruder neckte ich liebend gern. Mit zwei Schwestern im selben Wurf hatte er es wohl oft schwer gehabt, der arme Kerl. Mein Schweif peitschte, ich bereitete mich vor für einen Spielerischen Angriff.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 15 Jan - 15:24
Kastanienpelz | im Ältestenbau
Mit Dankbarkeit nahm er die Geste seiner Tochter an, die um ihn zu wärmen, den Pelz trocknete. Als Schneestern sich zu ihnen gesellte beantwortete er ihr Frage mit den Worten, dass er nur etwas Husten hatte. Schakalpfote widerprach ihm sogleich. Es sei mehr als nur etwas Husten.. auch Schneestern riet ihm, dass er auf sich aufpassen sollte. Kastanienpelz nickte nur. >>Ja, mache ich schon..<<, murmelte er. Nun gesellte sich auch Eulenfeder zu ihnen. Er sah zu der Heilerin auf, als sie ihn fragte, ob er noch weitere Beschwerden außer dem Husten hatte. Sogleich schüttelte er den Kopf. >>Nein.<<, antwortete er und räusperte sich kurz um seine Stimme klarer klingen zu lassen, >>nur Husten.<< Er lies seinen Kopf wieder auf seine Pfoten sinken. Jetzt, wo sein Pelz nicht mehr so durchnässt war und er in seinem warmen Nest lag, fühlte er sich schon deutlich besser.. Tief atmete er ein. >>Ansonsten bin ich einfach nur müde.. aber ich war ja auch die ganze Nacht wach.. und der Weg zur Großen Versammlung und zurück war lange genug.<<, sprach er schließlich weiter und versuchte damit sozusagen seine Müdigkeit auch zu beweisen. Schakalpfote leckte ihm noch kurz über ein Ohr und trat dann näher zu Schneestern. Kurz schweifte sein Blick zu seiner Tochter die sich mit der weißen Anführerin unterhielt, ehe er seine komplette Aufmerksamkeit auf Eulenfeder legte. Das Eichhörnchen lag immer noch unberührt neben seinem Nest. Gerade als er seine Augen etwas schließen wollte, musste er noch einmal dreimal fest Husten, weshalb er erneut seinen Kopf hob und ihn von Eulenfeder abwandte. Danach lies er seinen Kopf wieder müde sinken.
[spricht mit Schneestern, Schkalpfote & Eulenfeder]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 16 Jan - 14:41
Saphirherz
Wieder zurück im Lager, miaute mir Erdtatze zu, dass Spiegelsplitter bestimmt bald wieder auftauchen würde und sie eine gute Kriegerin sei, die bestimmt nicht passieren würde. ich war da leider anderer Meinung, schließlich kannte ich meine Schwester und ich wusste auch, sie würde nie von alleine einfach mich verlassen. Aber ich wusste auch, dass Erdtatze recht hatte, sie auf sich aufpassen würde. Aber ich hatte nun mal in meinem Leben so viel verloren und dies machte mich einfach nur traurig. " Ich danke dir Erdtatzte, dass du mit mir auf die Suche nach Spiegelsplitter gegangen bist. Nicht jeder Krieger würde dies tun", miaute ich " und wenn du mal etwas brauchst,dann sag mir Bescheid, ich helfe dir gerne Erdtatze. Und darum verstehe ich nicht, warum Jadezahn dich laufend ärgern muss, du bist einfach nur ein wundervoller Kater, der genauso viel Pech in seinem Leben hatte, wie ich." Ja ich hatte gehört, dass er seine Gefährtin verloren hatte und nun um sie trauerte. Aber wie konnte man solch einen Kater trösten, da ich selber davon keine Ahnung hatte. Schließlich hatte ich noch nie einen Gefährten oder sollte ich sagen, mein Gefährte hatte mich einfach nur verlassen. Aber nicht nur mich sondern auch den Clan und dies tat mir einfach nur weh, weil ich dachte, er liebt mich und den Clan.Aber so war es einfach nicht und ich kam einfach nicht darüber hinweg, schließlich hatte ich ihn in den Clan gebracht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 16 Jan - 17:45
DonnerClan » ♀ » Kriegerin hellgraue Kätzin mit Tupfen ein bernsteinfarbenes und blaues Auge chaotisch » verträumt »Tupfentanz«
Total verwirrt schaute ich zu Ampferblüte, als sie anfing, wild mit den Pfoten den Dreck aufzuwirbeln. Das Kompliment von Mondpfote musste sie so berührt haben, dass ihr Heiß im Pelz wurde und sie das zu überspielen versucht. Jede normale Katze hätte sie wohl schräg angeschaut, doch Tupfentanz ging gern auf ihre Schwester ein und hielt sich bereit. Falls Hasensprung auf die Einladung einging, wollte sie nicht tatenlos daneben sitzen sondern ihre Schwester zur Hilfe eilen. So wie sonst auch immer. Der arme Hasensprung musste es schwer mit zwei Schwestern haben, die sich auch noch als Krieger wie Junge benehmen konnten. Allerdings fragte Tupfentanz sich, ob sie nicht einfach ohne Nebelfänger zur Patrouille aufbrechen sollten. Beim Jagen konnte man sich auch genug austoben und es würde keiner bemerken. Bei dem Gedanken musste Tupfentanz schmunzeln.Erwähnt: Ampferblüte @Flutwelle, Hasensprung @Luzifer, Mondpfote, Nebeltänzer Angesprochen: niemanden Ort: am Frischbeutehaufen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 17 Jan - 19:03
» Rang und Clan: Krieger im DonnerClan » Alter: 17 Monde » Statur: Durchschnittlich, jedoch recht langer Schwanz » Augen: goldgelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Schwarze Tigerung, graue Pfoten, Ohren und Aalstrich » Beziehungen: Schneestern(Mutter); Regensprenkel(Ältere Schwester); Ampferblüte und Tupfentanz(Schwestern) Pythonschatten(Schwager); Heuregen(ehm. Mentorin); Mondpfote, Frostpfote und Sprenkelpfote(Nichten); Lichtpfote(Neffe)
Post No. #62 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
//@Pumafell - Igelnacht hat mich über PN informiert. Wir brechen dann jetzt auf. Bitte haltet die Postreihenfolge. Danke.//
Die Nachsilben und ihre Bedeutungen waren schon manchmal ein Rätsel, wobei sich Hasensprung vorstellen konnte, dass seine Schwestern mit ihren Vermutungen recht hatten was seine Nachsilbe anging. Doch war er wirklich ihnen ein Stück voraus? „Egal welche Herkunft unsere Nachsilben haben, wichtig ist das sie symbolisieren, das wir vollwertige Krieger des DonnerClans sind", miaute er stolz auf. Doch so schön das Thema auch war - Ihre Pflicht stand immer noch an und von Nebelfänger war nicht zu sehen. Also entweder hatte der Krieger den Ruf nicht gehört, oder schlief noch oder war gar nicht im Lager. Zum Nachteil von Mondpfote, wie der Kater es fand. Er wusste, man sollte als frischer Krieger nicht schlecht über die älteren Krieger sprechen, doch dies war wirklich unverantwortlich gewesen. Ob er das Jadezahn berichten sollte? Noch war der neue 2. Anführer im Lager gewesen, aber sie mussten auch langsam aufbrechen. Schnell entschied sich Hasensprung und sprach zu den drei Kätzinnen: „Da Nebelfänger nicht erscheint, sollten wir Tupfentanz mitnehmen. Du fängst genauso viel Beute, wie er auch. Und du Mondpfote... Du kommst mit auch ohne Mentor. Ich werde dann die Pflichten übernehmen. Solltest du also fragen haben, zögere nicht sie zu stellen. Wir sind für dich da. Wollen wir dann?" Kurz wartete der Krieger noch auf seine Schwestern und der Schülerin und brach dann auf zum Jagdgebiet, wo es die meiste Beute gab.
-> Jagdgebiet
Aufbruch zur Jagd
Erwähnt: Ampferblüte, Tupfentanz, Mondpfote und Nebelfänger Spricht mit: Ampferblüte, Tupfentanz und Mondpfote Postpartner: @Flutwelle@Katniss@Pumafell
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 17 Jan - 21:27
Mondpfote
Ich hörte zu, als Hasensprung sich mit Ampferblüte und Tupfentanz über die Namen unterhielten. Mir war es eigentlich egal, wo mein Name herkam, ich war nur zufrieden, dass ich einen Namen hatte. Warum also sollte ich mir da einen Kopf machen. So schaute ich dann immer wieder in die Richtung wo eigentlich Nebelfänger kommen musste. Aber dieser ließ sich einfach nicht sehen, war er immer noch so verängstigt, oder warum kam er nicht. Unwillig schüttelte ich meine Kopf, so als wenn es mir eigentlich egal war, ob mein Mentor kam oder nicht. Ich war eigentlich nur enttäuscht von meiner Großmutter Schneestern, dass sie mich und meine Geschwister nicht auch ernannt hatte. Hatten wir etwas falsch gemacht, dass sie deswegen uns noch nicht , als Krieger ernannt hat. Mitten in meiner Überlegung hörte ich die Stimme von Hasensprung, der mit mir sprach. Der Kater meinte nur, ich konnte auch ohne meinen Mentor mit kommen und sollte ich Fragen haben, dann konnte ich mich an ihn wenden. Ich schaute Hasensprung an und miaute leise." Ich danke dir, Hasensprung. Es ist nur Schade das Nebelfänger nicht dabei ist, aber wenn du seine Pflichten übernimmst, dann ist dies auch Okay und ich werde mir mühe geben bei der Jagd. Ich verspreche es dir, Hasenpfote. Und noch etwas schön, dass auch Ampferblüte und Tupfentanz mit kommen." Ich sah, wie der Kater noch auf seine Schwester wohl wartete bis er dann los rannte zum Jagdgebiet. So schnell ich konnte,rannte ich hinter Hasensprung hinterher.
Ich kam wieder auf meine Pfoten als Hasensprung nicht auf mein Spielen einging, ich blickte meinen Bruder entgegen, er hatte recht wir sollten aufbrechen. Noch einmal blickte ich zum Kriegerbau aus dem eigentlich Nebelfänger hätte erscheinen sollen, doch ich schüttelte mich und zuckte leicht meinen Schweif.
Hasensprung entschied ohne diesen zu gehen, stattdessen würden sie Tupfentanz mit zur Jagd nehmen, auch damit war ich einverstanden. Mondpfote würden wir auch mitnehmen, mein Bruder wollte die Pflichten ihres Mentors für den Ausflug übernehmen.
Als Hasensprung zum Aufbruch rief, nickte ich diesem nur zu und folgte ihm mit schnellen eiligen Schritten zum Jagdgebiet. Hoffentlich würde ich die Jagd nicht versauen, ich wusste das ich manchmal ziemlich anstrengend sein konnte.
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Tupfentanz' Augen glänzten bestätigend, als sich ihre Vermutung bestätigte, dass Hasensprung besser und sicherer Entscheidungen treffen konnte als sie selbst. Sie hätte nicht gewusst, wie sie in dem Moment handeln sollte und hätte wohl ewig auf Nebeltänzer gewartet, bis Jadezahn käme und sie fragen würde, was sie immer noch im Lager zu suchen hatten. Doch Tupfentanz musste sich zusammenreißen, immerhin war auch sie nun eine Kriegerin! Stolz und glücklich über die Ablenkung schloss sie die Jagdpatrouille und folgte ihren Geschwistern und Mondpfote aus dem Lager. Sie hoffte nur, dass sich ihr Tatendrang nicht negativ auf die Jagd auswirkte, sodass sie Beute verscheuchte oder die anderen beim Jagen störte. Erwähnt: (direkt) Ampferblüte @Flutwelle, Hasensprung @Luzifer, Mondpfote @Katniss (indirekt) Jadezahn, Nebelfänger Angesprochen: niemanden Ort:Lager » Jagdgebiet
Silbermond Moderator
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Erdtatze war nun endlich zurück im Lager, allerdings war er auch etwas enttäuscht. Er hätte Saphirherz gerne geholfen ihre Schwesterwieder zu finden. Leider war ihm dies aber nicht geglückt und Spiegelsplitters Aufenthalt blieb ihnen unbekannt. Erdtatze wollte sich Saphirherz Sorgen gar nicht erst ausmalen, wegen er sie etwas u beschwichtigen versuchte. Nicht dass es ihr viel helfen würde. Erdtatze sorgte sich schließlich genauso um seine Geschwister obwohl er wusste, dass diese mittlerweile alt genug waren für sich selbst zu sorgen. Als er hörte wie Saphirherz ihm für seine Hilf dankte wand er sich nun wieder ihrem Gespräch zu. “Natürlich unterstütze ich dich, schließlich sind wir Freunde. Außerdem weis ich wie es ist sich um seine Geschwister zu sorgen.“, erklärte er ihr. Ob er Saphirherz jemals etwas über seine Familie erzählt hatte konnte er nicht sagen. Aufmerksam hörte er ihr weiter zu und leckte sich etwas verlegen über die Brust als die hübsche Kätzin meine er sei ein wundervoller Kater. “Danke dir für deine netten Worte, aber Jadezahn hat auch etwas das recht mich nicht zu mögen. Schließlich bin ich nicht in diesem Clan geboren.“ Zu gerne hätte er noch hinzugefügt, dass er Saphirherz ebenfalls wundervoll fand und charmant und liebenswert, er ließ es dann aber doch bleiben. Saphirherz hatte schließlich erst ihren Gefährten verloren, wo Erdtatze selbst doch schon viele Monde Zeit hatte über den Tod seiner Gefährtin hinweg zu kommen. Was dachte er da nur?
Mit einem seufzten musste Frostpfote ihrer Freundin zustimmen, auch wenn sie nur zu sehr enttäuscht war nicht ernannt worden zu sein. Außerdem fühlte sie sich nun etwas schlecht, sich so respektlos verhalten zu haben vor allem da sie sich eigentlich für die anderen Katzen freue sollte. “Du hast ja Recht. Unsere Zeit wird kommen und es wird glorreich werden.“ Trotzdem konnte sie nicht anders als etwas wütend zu sein auf die Ungerechtigkeit der sie hier ausgesetzt war. Es half deswegen auch nicht, dass Wieselschweif plötzlich wieder bei ihr war und wissen wollte, was sie ihm zu sagen hatte. Er klang dabei so anklagend, sodass Frostpfote natürlich ebenso aggressiv antwortete, dass sie ihm nichts zu sagen hatte. Wieselschweif war ja wirklich ein toller Kater und Krieger, weswegen Frostpfote nicht anders konnte als ihn heimlich anzuhimmeln, aber jetzt gerade reichte es ihr wirklich. Als er also schon zu Anfang so genervt war platze ihr der Kragen. Womit sie nicht gerechnet hatte war, dass dieser ihr verbieten würde das Lager zu verlassen und ihr auftrug sich um die Ältesten zu kümmern. Ihre Kehle war wie zugeschnürt, als sie in Wieselschweifs wütende Miene blickte während dieser sie niedermachte. Seit wann war der Kater so gemein? Gut sie war aus dem Lager gegangen, aber sie hatte doch ihre Aufgaben als Schülerin erfüllt und Beute zurück gebracht. Hätte sie einfach rumsitzen sollen und nichts tun während alle anderen den Clan unterstützen? Während sie sich ihren Gedanken hingab bekam sie trotzdem noch mit wie Wieselschweif sie weiter heruntermachte und zum Schluss damit endete, dass er dafür sorgen würde, dass sie ewig Schülerin blieb, sollte er sie nochmal außerhalb des Lagers sehen. Wütend aber auch etwas verletzt schaute sie ihren Mentor noch einmal an bevor sie sich schnaubend abwand und in Richtung des Ältestenbaus lief.
Eilig lief sie durch den Wald bis sie sich wieder zurück im Lager befand. Außer Atem schaute sie sich um und erblickte sofort Staubjäger mit dem sie sich recht gut verstand. Sie wusste nicht wieso, aber aus einem ihrem ihr unerfindlichen Grund beschloss sie den Kater aufzusuchen. “Guten Tag, Staubjäger. Ist alles in Ordnung bei dir? Du wirkst bedrückt.“, es interessierte sie zwar nur minder, was mit dem Kater los war, aber es würde sie zumindest von ihren eigenen Gedanken ablenken. Und sie wollte nun wirklich nicht mehr an Schattenfrost denken mit dem sie sich dummerweise eingelassen hatte. Wieso überhaupt? Sie hasste den Kater abgrundtief. Wegen eines plötzlichen Gefühl des Unwohlseins setzte sie sich neben Staubjäger und wartete seine Antwort ab.
Angesprochen: Staubjäger (@Flutwelle) Erwähnt: Schattenfrost, Staubjäger Ort: vor dem Kriegerbau
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Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Jan - 17:14
Saphirherz
Ich hatte Erdtatze dafür gedankt, dass er mit mir zusammen versucht hatte, meine Schwester Spiegelsplitter zu suchen. Nur leider hatten wir kein Glück gehabt, diese zu finden. Traurig hatte ich danach den Kopf hängen gelassen. Aber vielleicht hatte ich doch Glück und sie kam zurück , ich wollte diese Hoffnung einfach nicht aufgeben. Und so hatte ich meinen Freund dafür gedankt. Und noch mehr hatte ich diesen Kater gesagt, um ehrlich zu sein, er war ein wirklich guter Freund für mich geworden und es ärgerte mich, dass Jadezahn ihn immer ärgern musste. " Es ist doch egal in welchem Clan du geboren bist", antwortete ich Erdtatze " du hast heute wieder bewiesen, dass du eine Donner Clan Katze bist und jeden deiner Kameraden helfen würdest. Was nicht jeder tun würde. Und was Jadezahn betrifft, nimm ihn nicht ernst, ich kenne meinen Halbbruder. Er hat nur Angst um mich, schließlich hatte er ja mitbekommen, was zwischen mir und Vlad passiert war." Das ich so einfach den Namen dessen Kater aussprechen konnte, der mich einfach nur sitzen gelassen hatte und einfach wieder zu den Streunern gegangen ist. Und da war ja auch noch Wieselschweif, der beste Freund von Jadezahn, den Kater konnte ich einfach nicht ausstehen und er auch nicht." Aber lassen wir dies, Erdtatze", miaute ich dem Kater zu " es bringt nichts in der Vergangenheit zu leben und auch ich werde mich daran halten. Ich muss endlich mal den Kater vergessen, der mein Herz gebrochen hat und nach vorne sehen und leben. ich glaube dies würde auch Spiegelsplitter wollen. Wenn sie mal zurück kommt, dann soll sie ihre Schwester glücklich sehen und nicht traurig." Ich wusste nicht viel von Erdtatze,nur dass er vor Monden seine Gefährtin verloren hatte, aber wo er genau herkam, dies wusste ich nicht. Aber für mich war dies egal, nur eins zählte für mich, Erdtatze war für mich ein guter Freund auf dem man zählen konnte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 19 Jan - 18:01
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Donnerclan 16 Monde Schülerin ♀ Post Nr.89
Ich musste meinem Vater einfach widersprechen als er Schneestern sagen wollte dass es ja nur etwas husten sei. Das konnte und wollte ich so nicht stehen lassen denn sein Husten hörte sich wirklich nicht gut an und war immer kräftig, jedes mal wirkte Kastanienpelz erschöpfter und ich machte mir einfach Sorgen. Schneestern riet meinem Vater nun noch auf meine Worte hin auf sich auf zu passen was dieser bejahte ehe auch schon Eulenfeder in den Ältestenbau kam. Innerlich verspürte ich gleich Misstrauen, musste an meine Mutter und Schwester denken und leckte meinem Vater nochmal liebevoll über den Kopf ehe ich zu meiner Mentorin trat. Diese fragte ich wie es ihr denn ging und die Antwort fiel zum Glück positiv aus, nur etwas müde war die Anführerin. Und ehe ich etwas erwidern konnte sprach diese auch schon weiter, meinte sie hoffte dass es mir auch gut ging denn sie wollte mit mir zum Training gehen. Ich nickte "Es geht mir gut, ich mache mir nur Sorgen... aber wir können trainieren!" miaute ich und tappte noch einmal zu meinem Vater. Ich schmiegte mich etwas an ihn "Ich komme nach dem Training nach dir sehen ja? Vielleicht schaffe ich es ja dir ein warmes Eichhörnchen zu fangen" miaute ich ihm liebevoll gemeint zu und drückte die Nase an seine Wange. Dann ging ich an Eulenfeder vorbei, blieb kurz bei ihr stehen und legte die Ohren leicht an "Pass auf ihn auf... besser als auf Feuervogel und Rubinpfote..." murmelte ich und tappte zu Schneestern als Zeichen dafür nun zum Aufbruch bereit zu sein.
Frostpfote war während meiner gesamten Ansage vollkommen stumm, jedoch sah ich ihr an wie die Emotionen in ihr tobten. Sie war offensichtlich wütend und verspürte keinerlei Schuld oder Bedauern. Nein, sie schien sich auch noch unfair behandelt zu fühlen was mir nur zeigte was für ein Junges sie eigentlich noch war. Nie hörte sie auf das was ich ihr sagte, zumindest dann nicht wenn es ihr eben nicht passte und sie schien das Gesetz der Krieger noch immer nicht verstanden zu haben geschweige denn es ernst zu nehmen. Regeln waren ihr egal. Doch so etwas duldete ich nicht und das machte ich Frostpfote deutlich klar, am Ende erntete ich einen wütenden und zugleich verletzten Blick ehe sie wortlos davon ging. Leise schnaubte ich, eine Entschuldigung für ihr falsches Verhalten wäre angebracht gewesen, doch was erwartete ich von einem unreifen Jungen? Leicht Kopf schüttelnd wandte ich mich ab, schenkte Vipernpfote nicht viel Beachtung und ging auf Jadezahn zu "Frostpfote kommt nicht mit, ich habe ihr eine Strafe auferlegt die daraus besteht dass sie das Lager nicht verlassen darf und sich um die Ältesten zu kümmern hat. Sie hat nämlich mal wieder unerlaubt und allein das Lager verlassen, hat sich an der Grenze zum Schattenclan anscheinend mit einem Streuner rum getrieben. Jedenfalls waren beide Gerüche dort" miaute ich meinem Cousin und Freund zu. Dabei fiel mir Froststern ein "Aber es trifft sich gut dass wir dann allein unterwegs sind, ich habe dir etwas wichtiges zu berichten nun wo du zweiter Anführer bist" fügte ich daher noch hinzu und wartete dann auf seine Antwort und Reaktion.
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Kastanienbach Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Jan - 13:39
Vipernblitz
»Man tritt einer Schlange nicht auf den Schwanz, sie beißen zurück ...«
Vipernblitz zuckte mit seinen Ohr, als Vipernpfote anfing zu sprechen. Sie meinte, dass sich ihre Aufmerksamkeit allein Schneestern und Frostpfote gewidmet hätte. Vipernblitz sah sich um, konnte die anderen beiden nicht entdecken. "Nun.", er richtete seinen Blick wieder auf seine Schülerin, "Wenn wir die beiden nicht bald finden, werden wir alleine gehen. Ich warte doch nicht die ganze Zeit auf die beiden bis sie sich hier einfinden.". Er streckte sich und stand auf. Dabei bemerkte er wie Wieselschweif und Frostpfote diskutierten und der schwarzweiße Krieger am Ende zum frisch ernannten zweiten Anführer verschwand. "Lass uns schon einmal zum Lagerausgang gehen und für einen Moment warten. Wenn sie dann nicht kommen gehen wir einfach. Sie sollten Jadezahn eigentlich ohne Probleme gehört haben sollen, wenn sie sich hier befinden.", beschloss Vipernblitz und bewegte sich ohne ein weiteres Wort zum Eingang des Lagers. Dort setzte er sich, um sich schließlich wieder nach den anderen beiden umzusehen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 21 Jan - 17:14
Nebelfänger
[ Zeitsprung Abend -> Morgen ]
Nebelfänger erwachte im Kriegerbau, an den weichen Pelz einer Gefährtin gekuschelt. Unfassbar, diese Katze roch immerzu nach Wald und Frühling, egal wann und wo sie war. Der Graue erinnerte sich daran, wie allein ihre Anwesenheit ihn am Vortag genug beruhigen hatte können, dass er nach all der Aufregung schließlich doch noch einschlafen hatte können. Gut hatte er dennoch nicht geschlafen, und sein gesamter Pelz war von der unruhigen Nacht zerzaust und verfilzt. Vorsichtig, um die Dreifarbige an seiner Seite nicht zu wecken, rutschte er etwas von ihr weg, um sich das Fell glätten zu können, bereute dies aber im nächsten Atemzug schon wieder. Heuregens Wärme an seiner Seite war einfach viel zu angenehm, um von ihr loszulassen... "Heuregen?", fragte er vorsichtig an, sich nicht ganz sicher, ob er sie jetzt wecken oder doch lieber schlafen lassen wollte. Einerseits sah sie unglaublich süß aus, so, wie sie schlief, und sie verdiente es mehr als genug, auszuschlafen, aber auf der anderen Seite war Heuregen die beste Gesellschaft, die er sich wünschen konnte, und er hätte gderne mit ihr gesprochen, oder sich nur stumm an sie gekuschelt, ihren Atemzügen lauschend, oder dem, was sie erzählte, oder einfach nur ihre Wärme genießend. Er würde entscheiden, was zu tun war, wenn Heuregen reagiert hatte. Wenn sie aufwachte oder sie weiterschlief...
Am Rande des Lagers lauerte eine schlanke Gestalt, ihr haselnussbraunes Fell wurde zwischendurch von wirren, dunkelgrauen Streifen geteilt, welche in alle Richtungen sich über den muskulösen Körper verteilten. Zwei beruhigend metallblaue Augen hielten das rege Treiben fest im Griff, so als ob ihnen auch ja keine Bewegung entgingen. Nach wie vor sah dieser Kater seine Heimat woanders, die letzten Tage hatte er fernab von seiner Familie verbracht, ob er Hasenpfote je unter die Augen treten konnte? Verzweiflung lastete schwer auf dessen Schultern, hinderten ihn wenige Sekunden daran einfach wieder einzutreten. Fremde strahlte dem ehemaligen Flussclankrieger stark entgegen, er musste seine Loyalität nun endlich beweisen und konnte nicht zwischen zwei Clans herumschwimmen, das ging auf keinen Fall mehr, mit diesem Gedanken sprang das Männchen flugs durch den Eingang. Übrigens bin ich dieser Krieger, mein Name lautet Pythonschatten, ich war eine verdammt lange Zeit im Einsamen gewandelt, um endlich Klarheit zu erlangen, doch dafür hatte ich meine Familie kurzweilig aufgegeben. Mit einem gewaltigen Stechen im Herzen, trat ich auf vorsichtigen Pfoten ein, fühlte mich komplett losgelöst vom kompletten Clanleben. Enttäuschung stand wahrscheinlich einmal quer über meine Stirn geschrieben, auf mich galt kein Verlass mehr. Sie wird…berechtigt Hass schieben, ich bin einfach verschwunden, so agieren nur Feiglinge. Kraftlos schleifte der Schweif am Boden, wie auf fremdgesteuerten Pfoten wankte ich einmal quer durchs Lager, fuhr bei kleinen Geräuschen nahezu zusammen, sie hörten sich fremd an, jede einzelne Katze, ich kannte keine wirklich, ihre Gesichter spiegelten meinen eigenen gehetzten Blick wieder. Angst entstieg dem gesträubten Fell. Was wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte? Ich hatte ihr Vertrauen missbraucht und sie mit den Jungen alleine gelassen, kein Wunder also wenn sie mich mit blitzenden Krallen fortjagte. Du hast es verdient… Weshalb auch immer steuerte ich besonders strebend zum Kriegerbau hin, ein leises Gefühl sagte mir sie verweilte dort, ihr lieblicher Geruch nebelte meine Nase bereits ein. Vollkomme erstarrt blieben meine Pfoten von selbst am Eingang stehen, Nervosität schimmerte in weit aufgerissenen Augen, deutlich hob sich der gesprenkelte Pelz des Dämmerlichts ab. „Regensprenkel…?“
Also heute saß mir wohl der Schalk sehr im felligen Nacken, während sich Glutregen am Boden wie ein stolzer, dennoch flugunfähiger, Vogel immer weiter hochpuschte, hob ich lediglich beide Augenbrauen, vor allem als ich als riesiger Fellball betitelt wurde. Schmunzelnd schlang ich den buschigen Schweif um meinen bulligen Körper. „Na na, nicht frech werden gegenüber deinem Retter, ich kann auch ganz gut von hier oben wohl mehr ausrichten als du…Wobei ich dir Zeit geben würde hinter mir her zu kommen, so unfair möchte ich mal nicht sein“, schnurrte ich mit dröhnenden Schnurren in der Kehle. Ich ließ mir hier sicherlich nicht das Wort abreden, erst Mal richtig warm konnte ich wahrlich fies werden, aber lieber wahrte ich die angenehme Atmosphäre, immerhin zeigte sich das verletzte Weibchen, trotz ihrer Knochenbrüche, relativ rege. Gleich darauf schoss sie los, dass ich ihr nichts zu befehlen hatte. Irgendwie fiel es mir schwer das ganze ernst zu nehmen, weshalb wusste ich auch nicht. Dieser positive Rausch war mir verdammt lange entfallen, erst jetzt merkte ich wie sehr das eigentlich gefehlt hatte. „Schon gut, schon gut“, meinte ich beschwichtigend und reagierte prompt auf ihre herausgestreckte Zunge mit meinem Schweif, der sachte in ihrem Gesicht landete. Wie ein Junges… Dem Anschein nach kannte Glutregen den Heilerbau bereits zur Genüge, der Kätzin ging es den Umständen entsprechend gut. „Ich kann deine Unlust bezüglich dem verstehen, der Heilerbau ist ebenfalls nicht mein bevorzugter Ort…vor allem wenn man selbst noch so lange dort drinnen sein musste.“ Kurz jagte ein Schatten über den hellen Blick, sofort rief ich mir die Worte Wächterpfote wieder ins Gedächtnis. Himmelsfluss war nun fort, ich hielt sie in ehrenvoller Erinnerung…Die Schmerzen wollten trotzdem nicht weichen, Trauer konnte verdammt verzwickt sein. Gedankenverloren starrte ich Löcher in die Luft, bis mich Glutregen auf der falschen Pfote erwischte. Etwas perplex blinzend fand ich zum Gespräch zurück. „Ach…das verheilt schon wieder, ist eh nicht mehr als ein Kratzer, was Wächterpfote angeht…Er hat schlichtweg einfach ne raue Schale, darunter ist ein weicher Kern, hinter seinen ruppigen Worten steckt meistens einfach nur Sorge. Was das angeht ist er charakterlich das absolute Gegenteil von mir, seine Mutter hatte von uns beiden die deutlich schärfere Zunge.“ Es war merkwürdig sie als ferne Erinnerung normal in Konversationen zu benutzen, doch so hielt ich sie am Leben, Wächterpfote trug ihr einst so hübsches Aussehen in die Welt hinaus, es war in Ordnung so wie es war.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 24 Jan - 22:10
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 38 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.211
Still lag ich in meinem Nest, hing meinen Gedanken hinterher und sah mich ab und zu etwas im Heilerbau um ehe ich die Augen wieder schloss. Immer wieder fragte ich mich wieso es so war wie es war, Pythonschatten hatte ich schon eine Weile nicht gesehen geschweige denn mit ihm gesprochen. Gefühlte Monde waren wir uns nicht mehr nahe gewesen und ich hatte das Gefühl als wäre alles abgekühlt wieso auch immer. Gerne erinnerte ich mich an dieses wilde Feuer welches immer in meinem Herzen gebrannt hatte wenn ich Pythonschatten gesehen hatte und jetzt? Jetzt war dieses Feuer gedämmt worden durch die Ungewissheit und irgendwo auch Angst was noch werden sollte. Wieso nur hatten er und ich uns so voneinander entfernt? Was was vorgefallen? Ein leises Seufzen entglitt mir und ich rollte mich etwas zusammen, legte den Schweif eng um mich und fühlte mich gerade einfach so allein. Die ganze Zeit zusammen mit Lichtpfote waren diese Gedanken zur Seite gedrängt worden aber jetzt wo ich in diesem Nest lag und den vertrauten Duft meines Gefährten wahr nahm kehrte der Schmerz präsenter denn je zurück. Meine Ohren hatten sich bereits gesenkt und immer wieder fragte ich mich was geschehen war, hatte ich etwas falsch gemacht? Hatten die Jungen was falsch gemacht? Er? Erneut ein leises Seufzen ehe ich versuchte Ruhe zu finden. Doch nur wenige Momente später vernahm ich Schritte, vertraute Duft wurde vom kühlen Wind des Blattfall´s in den Bau geweht und auch wenn ich selbst wahr nahm dachte ich fast schon ich bildete mir dies ein. Aber dann das Zeichen dass es wahr war, seine Stimme erklang und sprach meinen Namen aus. Nur langsam löste ich mich aus meiner zusammengerollten Position, setzte mich auf und sah in seine Richtung. Da stand er tatsächlich, mein Gefährte "Pythonschatten...?" fragte ich leicht ungläubig und legte den Schweif um meine Pfoten "wie...geht es dir?" fügte ich noch etwas leise hinzu und sah ihn an. Mein Blick verriet dabei viel über meine Gefühlswelt, die Trauer und Enttäuschung, die Unsicherheit, aber auch die Liebe die ich noch immer für den hübschen Kater verspürte und wohl nie verfliegen würde. Egal was je geschah. Und auch wenn ich mich irgendwo danach sehnte ihm wieder nahe zu sein so wie es immer der Fall war so traute ich mich in diesem Moment nicht mich von der Stelle zu rühren. Ob es Gründe für sein Verhalten die letzten Monde gegeben hatte und er mir diese nennen würde?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 25 Jan - 15:30
Vipernpfote
Die Auseinandersetzung zwischen ihrer besten Freundin und deren Mentor zu ignorieren versuchend, widmete sie ihre Aufmerksamkeit ihrem eigenen Mentor, der ihr mitgeteilt hatte, dass sie heute trainieren würden. Allerdings nicht alleine, sondern mit einem anderen Schüler zusammen. Dieser aber schien unauffindbar zu sein, weshalb sie sich bei Vipernblitz erkundigte, wo die Beiden denn seien. Auf diese Frage erhielt sie jedoch seinerseits keine vernünftige Antwort, was die rostfarbene Schülerin ein wenig pampig werden ließ. Sie schnaubte leise und zog die Nase krumm, doch lange dauerte das nicht an. Der Krieger erklärte ihr, dass sie alleine gehen würden, sollten Lichtpfote und seine Mentorin nicht bald auftauchen. Daraufhin nickte sie nur stumm und sah sich noch einmal kurz im Lager um, doch noch immer war keine Spur von ihrem Baugefährten zu finden. Dann kamen von Seiten des Krieger die Worte, dass sie sich zum Lagerausgang aufmachen sollten, um dort zu warten. Wenn sich unsere vorgesehenen Begleiter im Lager befanden, dann sollten sie Jadezahn ohne Probleme gehört haben. Bei dem Namen des neuen zweiten Anführers knurrte Vipernpfote kurz leise, dann folgte sie ihrem Mentor. Keine Ahnung wieso, aber dieser blaugraue Kater weckt in mir kein nettes Gefühl., dachte sich die Schülerin bei sich und setzte sich mit etwas Abstand neben ihren Mentor. Hoffentlich tauchen die bald auf, sonst verschwenden wir umsonst Zeit und meine Schönheit.
Schneestern saß mit Schakalpfote, Kastanienpelz und Eulenfeder im Ältestenbau. Sie hatte ihre Schülerin gesucht um mit ihr trainieren zu gehen, denn es war an der Zeit, dass sie ihr das Kämpfen beibrachte. Jedoch schien es Kastanienpelz nicht so gut zu gehen. Der Kater lag da und sah ziemlich müde und erschöpft aus. Zusätzlich wurde er immer wieder von Hustattacken gequält. Als Schneestern fragte ob alles in Ordnung sei, spielte er seinen Zustanden offensichtliche herunter. Zum Glück war Eulenfeder bereits anwesend um sich um den Ältesten zu kümmern. Schließlich erkundigte sich Schakalpfote nach ihrem befinden, woraufhin die Anführerin antwortete, dass es ihr gut ginge und dass sie mit ihr zum Training aufbrechen wollte. Die Schülerin meinte, dass sich zwar Sorgen um ihren Vater machen würde, aber dass sie trainieren gehen konnten. Schneestern nickte ihr zu und verabschiedete sich von Eulenfeder und Kastanienpelz. Gute Besserung wünschte sie dem Kater von Herzen und verließ den Ältestenbau. Auch wenn sie verstehen konnte, dass Schakalpfote gerade bestimmt bei ihrem Vater bleiben wollte, war es wichtig dass sie ihre Kriegerausbildung vollendete. Lass uns losgehen sagte sie zu ihrer Schülerin und lief aus dem Lager heraus.
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Fate Admin
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Spannung knisterte im aufgestellten, getigerten Fell, der Schweif peitschte zunehmend stärker, während ich wie ein Stein gefroren an Ort und Stelle blieb, beide Augen fest auf den atmenden Fellhaufen gerichtet. Ich hasse mich, spürte immense Gefühle aufwallen, nein keinen Schritt weiter, jeden hatte ich auf meinem Weg zurückgelassen und verdiente dementsprechend keine Toleranz. Unter kurzem Pelz spielten deutlich ausgeprägtere Muskeln. Als eher schlanken Kater das Lager verlassen, wirkte ich auf gewisse Weise nun kompakter, die Schultern vielleicht breiter und mein Rücken um einiges stabiler. Fische gehörten schon längst nicht mehr zur einzigen Nahrungsquelle, Mäuse, Vögel, alles hatte ich mir Herr gemacht, um in einem fremden Clan besser zu bestehen. Das Rauschen der Bäume wog mich gleichermaßen des Flusses mittlerweile in den Schlaf, ich machte keinen Unterschied mehr, adaptierte an die jeweilige Umgebung und nutzte ihre vorhandenen Vorteile. Selbst mein Gesicht wirkte schärfer, von traurigen Schatten gestützt. Hasenspfote Worte hatte ich mir zur Herzen genommen, ich war nicht fähig gewesen Donnerclanschüler auszubilden, noch weniger ihnen entsprechende Fähigkeiten anzutrainieren. Mit dieser Erkenntnis begann ich allein zu wandern, ließ die Familie trotz heftiger Gewissensbisse zurück, zwang meine weinerlichen Gewohnheiten zurück und lernte andere Beute zu schlagen, besiegte diese lächerliche Höhenangst und wuchs zu einem respektablen Krieger heran. Wobei…ich hatte zu viele Opfer im Angesichte der Änderung gefordert, mir wichtige Katzen mussten darunter leiden, allen voran Regensprenkel, welche sich nun aufrichtete. Ihre Augen schrien Trauer, Enttäuschung heraus, mondelanges Schweigen, jenes nun herausbrach, aber keinen Laut von sich gab. Zorn flackerte in meinen metallblauen Augen auf, zumindest für jetzt wollte ich den Selbsthass schlucken. Antwort und Rede stehen, wenn sie überhaupt zuhören wollte. Ich hatte mit diesem Gewicht nun zu leben, ging ich stärker denn je daraus hervor. Ihre Frage wirkte unwillkürlich steif, unsere frühere Leichtigkeit schien verpufft, kein Wunder. Wir ähnelten zwei komplett fremden Wesen, die sich skeptisch aus der Ferne betrachteten. Wieder dieser einschneidende Schmerz, Sehnsucht das Weibchen nahe zu sein, aber das…war ein Traum, ich sah kein Recht darauf. „M-mir geht es gut, glaube ich…“, brachte ich nun heißer hervor. Mein letzter wirklicher Dialog lag Monde zurück. „E-es tut mir so verdammt leid…Du hast allen Recht darauf zu erfahren, weshalb ich verschwunden bin…Ich nehme an, solltest du mich hassen, ich hasse mich selber für meine hartherzige Entscheidung…du bist vollkommen alleine mit den Jungen geblieben, ich habe keine Gnade verdient und kann mir sowas auch nicht verzeihen…“ Schwer seufzend setzte ich mich hin, starrte gen Boden, klappte beide Ohren reuevoll ab. „So gibt es keinen Grund der Welt, der rechtfertigt euch verlassen zu haben, die Liebe meines Lebens…Aber der Vorfall mit Hasenpfote hat mir im Grunde die Augen geöffnet, ich hätte an deiner Seite hier glücklich werden können, doch wollte ich etwas ändern, eine neue Loyalität entwickeln und stärker für dich und die Jungen werden…Ihnen vielleicht Beute fangen können und nicht permanent an den Fluss denken…aber es hat lange gedauert, zu lange und jetzt…bin ich praktisch ein Fremder…Egal was ich versuche, am Ende bringe ich nur Schmerzen, es tut mir leid, ich weiß nicht ob ich es je wieder gut machen kann…Du hast jegliches Recht mich einfach fortzujagen…“ Ein Schauer rollte eiskalt meinen Rücken herunter, die frische Briese drückte gegen mich, erinnerte an meinen ekelhaften Verrat gegenüber der eigenen Familie. Hart schluckend suchte ich erneut ihren Blick, versuchte dabei nicht vollkommen auseinanderzubrechen, denn ich hatte schlichtweg kein Recht dazu.
angesprochen: Regensprenkel (@Efeuherz) erwähnt: Regensprenkel, die Jungen & Hasenpfote
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 26 Jan - 20:35
REGENSPRENKEL
Post-Nr.212 | 38 Monde | Kriegerin ♀
Da stand er plötzlich. Wortlos war er verschwunden und nun stand er da, sah mich an und wirkte verändert und das nicht nur körperlich. Seine Schultern wirkten etwas breiter, seine Muskeln ausgeprägter und alles in allem wirkte er einfach kräftiger. Als hätte er die letzten Monde durchgehend trainiert. Doch auch sein Gesichtsausdruck war ein gänzlich anderer. Doch wieso? Was war geschehen? Wieso war er weg gewesen? Warum hatte er das getan? War es mein Fehler? Sein Fehler? Ich hatte so viele Fragen im Kopf die ich am liebsten alle sofort stellen wollte. Zugleich aber fehlte mir die Stimme dazu, sie Kraft all diese Fragen zu stellen und die Antworten zu ertragen wie auch immer sie ausfallen würden. Die ganze Zeit versuchte ich stark zu sein, mir die Trauer nicht anmerken zu lassen und wie verletzt ich war. Aber jetzt wo Pythonschatten auf einmal wieder dort stand und meinen Namen aussprach fiel diese Fassade ab. In meinem Blick stand deutlich die Trauer und Enttäuschung, die Unsicherheit so wie die Gefühle für den Kater die wohl nie vergehen würden, egal was je geschah. Heiser brachte er schließlich eine Antwort hervor, meinte zu glauben dass es ihm gut ging bevor er sich auch schon entschuldigte und meinte dass ich ein Recht hatte zu erfahren wieso er verschwunden war. Er sprach von Hass, von einer Entscheidung und dass er sich dies nicht verzeihen könne. Schwer seufzend ließ er sich nieder, ich verharrte wo ich war und sah stumm zu ihm während er erneut seine Stimme fasste und nach kurzer Pause fortfuhr. Kein Grund würde seine Tat rechtfertigen die Liebe seines Lebens zu verlassen, er erwähnte einen Vorfall mit Hasenpfote der ihm einiges klar gemacht haben sollte. Während seiner Worte senkte ich den Blick auf meine Pfoten, dachte über jene genau nach als sie fielen und ja, ein wenig Verständnis kam in mir auf. Aber auch viel Wut, es hatte keinen Grund gegeben zu gehen ohne mit mir zu sprechen! Leise seufzte ich, hob den Blick wieder und begegnete seinem, ehrliche Reue fand ich dort und doch tat es einfach nur weh "Die Liebe deines Lebens... wieso hast du mich dann allein gelassen? Weil mein kleiner Bruder dir irgendwas sagt und dann triffst du irgendeine Entscheidung, sprichst nicht mit mir und haust einfach ab? Warum Pythonschatten? Konntest du nicht mit mir sprechen? Weißt du eigentlich was in mir vor ging? Wie oft ich mich sorgte? Mich fragte was geschehen war? Was ich falsch gemacht hatte? Ob du die Jungen vielleicht nicht wolltest? Warum hast du das getan?!" alle Fragen die ich mir so oft gestellt hatte sprudelten aus mir heraus, Tränen suchten sich ihren Weg, zu lange hatte ich das alles in mich hinein gefressen. Meine Wangen wurden nass, ich sah ihm in die Augen ehe ich kurz schluchzte und dann zu Boden sah "Und jetzt stehst du da... mit einer Erklärung. Wie aus dem Nichts... Die Jungen kennen ihren eigenen Vater nicht einmal... Was soll jetzt werden Pythonschatten? Wie soll ich mir sicher sein können dass du eines Tages nicht wieder einfach weg bist?" eng legte ich den Schweif um mich "ich dachte immer wir würden für immer zusammen sein, immer ein Team. Dass wir uns alles sagen würden... wir füreinander da sind. Wie soll ich dir wieder vertrauen können?" ich seufzte tief. Sah dann mit Tränen gefülltem Blick wieder auf, suchte seinen Blick "Hass... nein. Ich hasse dich nicht. Ich liebe dich, von ganzem Herzen. Was denkst du wieso es so verdammt weh tut? Ich könnte dich nie hassen Pythonschatten... du bist und bleibst der einzige Kater dem mein Herz gehört... egal wie viel Schmerz das bringt..." meine Stimme war leise und erneut senkte ich den Blick. Leicht zitterten meine Pfoten, ich schluchzte kurz, versuchte mich aber dann etwas zusammen reißen. Die ganze Zeit hatte ich es geschafft nicht zu weinen aber jetzt... es kam einfach alles hoch und dies zerriss mich in diesem Moment einfach, brachte mich an meine emotionale Grenze...
Ich stand auf und schüttelte meinen langen schlanken Körper, meine zerfetzten Ohren schlackerten dabei fast gegeneinander. Mit meinen dunkelgrünen Augen blickte ich mich um, suchte nach etwas das ich tun konnte, doch es gab scheinbar nichts, zumindest was ich hätte jetzt so direkt tun wollte.
Ich zuckte mit der Schweifspitze, mir stach ein Gedanke in den Kopf, im Heilerbau lag Brombeerfluch und vielleicht hatte dieser ein offenes Ohr für mich. Ich zögerte, sollte ich ihn wirklich belästigen, sollte ich ihn mit meinen Sorgen volljammern wo es ihm selbst vielleicht schlecht ging. Doch plötzlich vernahm ich eine Stimme direkt neben mir, Glanzblüte hatte sich scheinbar unbemerkt zu mir bewegt. So gleich fragte sie mich auch ob alles in Ordnung sei, ich wirkte wohl bedrückt auf sie.
Glanzblüte war eine der wenigen Katzen, mit der ich zurechtkam, ich blickte sie an und zögerte kurz. "Ich weiß nicht recht." Maunzte ich ihr entgegen und drückte leicht meine Krallen in den Boden des Lagers
Angesprochen: Glanzblüte Erwähnt: Glanzblüte (@Silbermond) & Brombeerfluch (@Fate) Ort: Vor dem Kriegerbau
Sucht etwas das er machen kann | denkt darüber ach Brombeerfluch zu besuchen | zögert leicht, möchte Brombeerfluch nicht belästigen | wird von Glanzblüte angesprochen | unterhält sich mit Glanzblüte