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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 16 Sep - 19:57
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 34 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.194
Rostsplitter´s Geschichte schilderte alles genaustens und schließlich als die ehemalige Heilerin am Ende angekommen war wagte ich es mich als erste etwas dazu zu sagen. Schon immer war ich jemand gewesen der seine eigene Meinung vertrat und teilte diese natürlich im nötigen Respekt Schneestern mir, ja, sie war meine Mutter aber zugleich auch meine Anführerin und ich als Tochter hatte da genau so Respekt zu haben wie jeder andere. Auch wenn ich wohl ehrlich zugeben musste dass ich mich mehr traute als wohl andere, dies jedoch nicht in respektlos gemeinter Hinsicht. Aufrichtig entschuldigte ich mich in diesem Sinne auch bei Schneestern dafür zuerst gesprochen zu haben und wollte niemandem meine Meinung aufzwingen falls meine Wortwahl diesen Eindruck erweckt haben sollte. Doch meine Mutter schien nicht sauer oder sonstiges zu sein, sondern sagte mir sogar dass sie meine Meinung teilte was mich innerlich sogar freute. Anscheinend war ich meiner Mutter in einigem doch ähnlicher als bisher gedacht was ich als positiv empfand. Schneestern sprach schließlich zu Rostsplitter und gab der Bitte der ehemaligen Heilerin nach, sie würde wieder in den Reihen des Donnerclan´s aufgenommen werden. Jedoch nicht als Heilerin sondern wie von ihr bereits erwähnt und gewünscht als Älteste. Dieses Urteil ließ mich lächeln da ich stolz darauf war was für eine gute Anführerin meine Mutter war ohne eiskalt zu sein, sie regierte mit gutem Herzen und genau so war es richtig. Als ich aber zu Eulenfeder sah wirkte diese alles andere als begeistert, sie wirkte wütend doch dies ging mich selbst nichts an da jeder erkennen konnte dass es da wohl einiges gab was Rostsplitter und sie zu besprechen hatten. Daher sah ich nochmal zu meiner Mutter "Ich finde dein Urteil gut, du bist eine tolle Anführerin" schnurrte ich und sah wieder zu Rostsplitter um zu sehen wie sie reagieren würde.
Die Kräuter zeigten deutlich ihre Wirkung, traumlos war der Schlaf und hielt mich fest in seiner Dunkelheit gefangen bestehen aus Ruhe und Erholung. Regelmäßig hob und senkte sich meine Flanke, nach langer Zeit schlief ich mal wieder vollkommen ruhig und genoss im Unterbewusstsein diesen Frieden. Meine Ohren waren ausnahmsweise entspannt zurück gelegt, der lange Schweif lag still da und lag um meine Pfoten welche man dadurch nur teilweise sah. Hier und da konnte man die ein oder andere kleine Narbe an meinem Körper erkennen, die an meinem Rücken und an meiner Vorderpfote würde so wie ich lag zu sehen sein, die am Bauch allerdings nicht. Ein Sonnenstrahl fiel mir nun aber auf die Nase, leuchtete mir ins Gesicht und rüttelte mich etwas wach woraufhin ich ganz leise vor mich hin murrte. Nur kurz schenkte ich dem Leben draußen einen Blick ehe ich mich umdrehte so dass das Licht nur auf meinen Rücken schien wo es mich nicht störte, außerdem schoben sich bald sowieso Wolken vor die aufgehende Sonne und ließen das Licht somit sowieso stark abschwächen. Gemütlich machte ich es mir erneut in meinem Nest, rollte mich etwas zusammen und legte den langen Schweif um mich. Vor meinem inneren Auge trat ein Bild der wichtigsten Katzen für mich auf, Nebelfänger und Waldseele und mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht sank ich dann sogar erneut in den Schlaf um noch etwas aus zu ruhen.
Flüsternd hatte ich noch die Worte meines Vater´s vernommen ehe ich schließlich nach all der Aufregung erschöpft in den Schlaf gesunken war. Dicht an Kastanienpelz gekuschelt spürte ich die Wärme die mich in den Schlaf lullte, für einen Moment fühlte ich mich einfach wie ein Junges und genoss es. Das Gefühl von Geborgenheit und Liebe umhüllte mich und ließ mich tief schlafen, Ruhe strahlte in Wellen von mir ab und zum Glück verfolgten mich keinerlei Alpträume oder ähnliches trotz der Ereignisse. Ab und zu zuckte eine meiner Pfoten im Schlaf und durch irgendwas erwachte ich kurz, halb öffnete ich die Augen und sah mich müde um. Dabei sah ich dass auch mein Vater eingeschlafen war, sanft lächelte ich und kuschelte mich wieder dichter an meinem Vater heran ehe ich den Kopf wieder ablegte. Ich rollte mich wieder etwas zusammen und begann langsam wieder in den Schlaf ab zu driften obwohl ich gar nicht mehr so müde war. Ehrlich gesagt fühlte ich mich richtig gut und ruhte bloß etwas aus und bekam erst recht spät mit dass jemand in den Bau gekommen war. Gerade als ich den Kopf hob und aufsah erkannte ich Lichtpfote der sich mit einem Eichhörnchen im Maul gerade umdrehte und wohl gehen wollte nur um dann an einer meiner weißen Pfote hängen zu bleiben. Der Kater stürzte und fiel auf die Nase weswegen ich die Pfote dann an mich ran zog "Oh..." murmelte ich, stand auf und tappte zu dem schwarzen Kater "Alles okay Lichtpfote?" fragte ich und betrachtete den Kater mit leichter Sorge. Ich mochte es nicht wenn sich jemand weh tat oder verletzte, bei niemandem und hoffte daher dass bei Lichtpfote alles in Ordnung war.
Augenblicklich verrutschte das so krampfhaft aufrechterhaltende Lächeln. Ja, der Wunsch nicht allein auf dieser Welt zu sein kannte ich nur zu gut, damals als meine Familie sich eine nach dem anderen den Sternenclan anschloss oder nachdem Himmelsflut qualvoll gestorben war, dann kehrte diese Einsamkeit plötzlich wieder, noch dunkler, noch schmerzhafter und blieb jedes Mal ein bisschen länger. Noch immer fand ich keine Erholung nach ihrem Ableben, schwarz folgten mir Schatten, vereinten sich an besonders tristen Tagen geradewegs in Wächterpfote, der nahezu das perfekte Imitat darstellte. Den Wunsch folgten viele Katzen, selbst innerhalb eines Clans konnte sich die Leere ausbreiten. „Solange es mir vergönnt ist werde ich mich ans Leben klammern, ich weiß wie es ist Verluste zu erleben…Ab da kämpft man alleine mit der Welt, glaubt niemanden mehr zu haben, aber ich werde dich nicht alleine lassen, allerdings muss ich es eben als Krieger riskieren, das ist meine Aufgabe im Clan, wenn es darauf ankommt.“ Gewisse Schwermütigkeit klang aus den Worten heraus, erzählten von einem Kater, der bereits viel durchgemacht hatte. Während Wächterpfote sich an Glutregen wandte, hing ich stillschweigend meinen Gedanken nach, versuchte selber der anbahnenden Traurigkeit zu entkommen. Laut ihm habe das nichts mit Können zu tun, sondern sei ein Prozess des Verstehens und Anwendens. Dabei griff er seine Blindheit auf, betrachtete generell alles sehr von der realistischen Seite. Eine vom Katze überrolltes Monster oder Mutter konnte er damit auch nicht zurückholen. Leise seufzend zuckte ich kurz mit den Schultern, ehe mich die Erkenntnis überkam. Er wirkte schon so viel erwachsener als manch andere in diesem Alter. Ich wusste nicht einmal ob Wächterpfote überhaupt einmal um die Ecke dachte. Definitiv wie seine Mutter…ich trug den Kopf immer in den Wolken, Himmelsfluss hatte mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt…„Du darfst es nicht ganz so platonisch sehen…sondern wirklich versuchen um das Leben anderer Katzen zu retten, es wird immer wieder Wunder geben, die der Pfote eines Monsters entkommen oder sogar überleben…manche sind stark genug um Blutverlust…zu verkraften, der Kopf spielt dabei eine wichtige Rolle. Egal wie krank eine Katze sein mag, man muss an sie glauben, ihnen das Gefühl geben sie schaffen es. Bei deiner Mutter damals habe ich den Fehler gemacht mich zurückzuziehen, es wäre wohl nicht vermeidbar geblieben, dass sie stirbt meine ich, aber nicht auf diese grausame Art, ich hätte es verhindern können. Himmelsfluss fühlte sich alleingelassen auf der Welt, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck sprach Bände…Es schadet niemanden zumindest manchmal an Wunder zu glauben…dadurch hätte sie wohl ein weitaus besseres Ende gefunden…“ Kurz atmete ich durch, versuchte an irgendwelche Ereignisse anzuknüpfen, an die ich eigentlich gar nicht mehr erinnert werden wollte. „Manchmal hilft es über seine eigenen Grenzen zu springen und erlebt vielleicht Dinge, welche einen sonst verhüllt bleiben. Natürlich gibt es einen klaren Unterschied zwischen Leben und Tod, wer wirklich frontal von einem Fuchs an der Kehle gepackt wird hat so gut wie gar keine Chancen mehr, aber man darf trotzdem nicht aufhören zu hoffen. Es ist ein großes, wichtiges Gut, das Leben wieder zurückholen kann…“ Leise raschelnd kratzte der buschige Schweif über den Boden, ob Wächterpfote wohl mein Gerede mit einem Schulterzucken abtat? Immerhin wusste ich von was ich eigentlich redete, von vergangenen Fehlern, die man nur einmal machte und nachher für immer bereute. Meinen Sohn taten seine harschen Worte leid, doch wollte er mich nicht so traurig sehen, ergo sollte ich nicht die eigene Zeit damit verschwenden, ihm täte es weh seinen Vater so zu sehen, Mutter ebenfalls. Ein winziges Detail und doch fuhr ich alarmiert nach oben. Heiler ja sie konnten mit dem Sternenclan in Kontakt treten, hatte er etwa? Nein, oder? Nicht doch… Sofort wog das Herz schwer im breiten Brustkasten, schrie sehnsuchtserfüllt auf. Kurz darauf trafen mich seine Worte mit der Kraft eines Monsters. Himmelsflut, meine Blume wandte sich nun im Wort des völligen Abschiedes, es täte ihr leid sich nicht richtig verabschiedet zu haben, wollte das ich glücklich sei und eine neue Chance gewährte. Beide Augen bis zum Anschlag aufgerissen erstarrte ich kurz, wusste keine Antwort darauf. Ich…musste ihr noch so viel sagen wie sehr ich sie liebe, wie sehr ich ihren Duft vermisste…Anstatt in Trauer auszubrechen lächelte ich lediglich milde, ein seltsamer Frieden breitete sich langsam in mir aus, nahm zwar nicht meine gesamte Schwere, aber es war ein Anfang. „Danke das du es mir erzählt hast…Ich werde in Zukunft versuchen wieder mehr Wert aus meinem Leben herauszuholen, wenn selbst schon Mama meint ich soll glücklich sein…kann ich nur schlecht widersprechen.“ Aus feuchten Augen beobachtete wie sich Wächterpfote langsam entfernte, wohl bereit zum Schlafen, sich es auf dem Weg anscheinend anders überlegte. Überraschenderweise ließ er sich daraufhin an meiner Seite nieder und hoffe das der junge Kater damit nicht störte. Sachte schüttelte ich den Kopf. „Absolut nicht…schlafe auf das du morgen mit frischer Kraft aufstehen kannst…“ Heute blieb mir wohl der gewohnte Blick auf die Sterne verwehrt, aber ich hatte meinen Sohn, welcher nun als heller Fellhaufen seelenruhig neben mir schlief, sein Anblick erwärmte mein zerstochenes Herz ungemein. Nein, ich war nicht allein auf dieser Welt. Etwas schwer legte ich den massiven Schädel ab, ließ meinen Schweif halb um Wächterpfote ruhen und flüsterte nur noch in die Stille hinein: „Ich liebe dich mein Sohn.“ Ehe der Schaf mich ebenfalls übermannte. Zum ersten Mal ruhte ich traumlos, tief und geborgen.
Ich war so verwundert darüber, dass ein Ältester und eine Schülerin in einem Bau waren, dass ich einfach eintrat und neben den beiden mir bekannten Katzen Platz nahm. Würde ich Kastanienpelz und Schakalpfote nicht kennen, hätte ich mein Vorhaben wohl noch einmal überdacht, aber so siegte meine Neugier und ich legte mein Eichhörnchen auf dem Boden ab, um die beiden auszufragen, was das für ein toller Bau war, bei dem sowas erlaubt war. Vielleicht durften Mama und ich hier auch heimlich zusammen schlafen, immerhin wäre es peinlich, wenn das jeder mitbekommen würde, aber so ganz allein wollte ich irgendwie nicht schlafen. Wenigstens hätte ich meine Geschwister im Schülerbau aber so ganz mochte ich sie halt nicht. Bevor ich aber meinen Mund aufmachen konnte, erkannte ich, dass Vater und Tochter seelenruhig schliefen und mein Vorhaben wohl unangebracht war. Beim genaueren Überlegen hatte ich sowieso keine Lust auf andere Katzen und wollte wieder aus dem Bau gehen, um einen Platz allein zu finden. Da ich aber leider so ein riesiges Eichhörnchen mit mir rumschleppen musste, sah ich nicht, wo ich hintrat und blieb an einer Pfote hängen, die zu Schakalpfote gehörte. Das sah ich, nachdem ich auf der Nase gelandet war und schnaubend ausatmete, wobei der ganze Sand von meiner Nase fiel und ich kurz nieste. Schlecht gelaunter als vorher, hoffte ich, dass niemand bei meinem Missgeschick aufgewacht war, doch dieses Glück wurde mir nicht gegönnt. Es dauerte nicht lange, da nahm ich ihre Präsenz dicht bei mir wahr und hörte ihre zarte Stimme fragen, ob alles okay war. Ich schnaubte noch einmal, richtete mich schnell auf. "Natürlich ist alles okay. Warum sollte es das nicht sein? Mir geht es gut, ich wollte nur das Eichhörnchen genauer unter die Lupe nehmen!" keifte ich vielleicht etwas zu harsch und glaubte kaum, dass sie die Lüge nicht durchschaute, aber das war immer noch besser, als zuzugeben, hingefallen zu sein. "Was machst du hier eigentlich mit deinem Vater? Er ist doch kein Schüler und du keine Älteste. Jeder Rang hat seinen eigenen Bau dachte ich." fragte ich mürrisch, um von meinem Sturz abzulenken. Innerlich plante ich aber, möglichst schnell zu verschwinden. Bestimmt dachte sich Schakalpfote, dass ich richtig mäusehirnig war, wenn ich zu dumm war, um zu gucken, wo ich hinlief. Wie sollte ich denn besser als alle werden, wenn ich selbst beim Gehen versagte!
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 17 Sep - 19:46
Eulenfeder
Regensprenkel äußerte sich direkt und bat ihre Mutter, Rostsplitter ihren Wunsch zu erfüllen. Die Anführerin, die sich für die Meinungsäußerung ihrer Tochter bedankte, war ebenfalls der gleichen Meinung. In den Heilerbau konnte Rostsplitter nicht zurückkehren, doch der Ältestenbau würde für sie ein Nest haben. Ich respektierte und teilte das Urteil der weißen Kätzin. Rostsplitter hatte ihre Tage als Heilerin damit verbracht dem Clan zu dienen. Auch wenn sie weggewesen war, machte das ihre Opfer für den Clan nicht ungeschehen. Doch im Heilerbau wollte ich sie nicht sehen. Auch nicht wenn ich Hilfe brauchen sollte. Rostsplitter hatte mich ohne ein Wort alleine gelassen und mich glauben lassen, dass sie unter den Ahnen nun wandelte. Und plötzlich war sie wieder da und wollte so tun als wäre nichts geschehen? Nicht mit mir! Zu verzeihen war ich im Augenblick nicht bereit, denn das was sie mir mit ihrem Verschwinden angetan hatte, grenzte für mich an Hochverrat. Ich war eine junge Kätzin und plötzlich war ich das einzige, dass zwischen dem Clan und möglichen Krankheit stand. Damals hatte ich mich so alleine gefühlt, so verdammt hilflos, trotz all dem Wissen in meinem Kopf. Bleib weg vom Heilerbau, Rostsplitter. Deine Zeit dort ist um. Solltest du Hilfe benötigen, bist du jederzeit willkommen, wie jedes andere Clanmitglied. Doch ich will deine Hilfe nicht. Nicht nachdem du mich so alleine gelassen hast. miaute ich kühl. Ja, vielleicht war das der alten Kätzin unfair gegenüber, doch nach Versöhnung stand mir gerade nicht der Sinn. Vielleicht hatte noch ein wenig Zeit verstreichen müssen. Ich wandte mich an Schneestern:Darf ich mich nun entfernen?
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 17:43
Maskentänzerin ~ Post Nr. 1
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich fühlte ein leichtes und zugleich warmes prickeln auf meiner Nase. „Nicht jetzt..“, murmelte ich im Halbschlaf und drehte meinen Rücken zu dem Lichtstrahl, der jetzt sanft auf diesen schien. Dieser Strahl war angenehm und spendete mir zugleich ein Gefühl der Wärme. Ich lächelte leicht, bevor ich mich zu einer kleinen Kugel rollte und verdeckte mit meinem Schweif ein Teil meiner Schnauze. Mir war es eigentlich ziemlich egal, wie spät oder früh es gerade war, ich wollte einfach nur weiterschlafen – das würde zwar heißen, dass ich den ganzen Tag lang geschlafen habe aber das machte mir nicht wirklich was aus. Nachdem ich dann mehrmals gescheitert war, in Ruhe einzuschlafen, beschloss ich mich aufzurichten und gründlich zu putzen. Meine Augen waren etwas vernebelt, da ich gerade erst richtig wachgeworden war, doch schon bald war ich voller Tatendrang! Ich putzte mir sorgfältig die Pfoten und strich an einigen Stellen das Fell glatt, da ich dazu neigte, mich im Schlaf durch mein Nest zu rollen. Als ich mit meiner täglichen Fellpflege fertig war, sah ich mich vorerst im Kriegerbau des Donner Clans um. Ich bin wohl echt eine, der Letzten hier… Ich schmunzelte kurz bei meiner Bemerkung, bevor ich aufstand und mir die letzten Moosstückchen aus dem Fell schüttelte. Vielleicht waren Wieselschweif oder Schwanenschwinge hier irgendwo, wer weiß? Oder doch jemand anderes? Langsam stolperte ich aus dem Bau. Meine Beine waren noch ganz hibbelig, da ich vor einigen Minuten erst richtig aufgewacht war. Ich sah zur Sonne und lächelte. Ich mochte es, wenn die Sonne zumindest den Anschein machte, dass der Blattfall nicht so kühl, sondern eher warm, war. Kurz streckte ich mich vor dem Kriegerbau und lief zufrieden zum Frischbeutehaufen, um mir etwas Kleines zu essen zu holen. Nachdem ich einige Unentschlossenheiten überwunden hatte, entschied ich mich für eine etwas kleinere Maus. Ich bohrte meine spitzen, kleinen Zähne in ihr saftiges Fleisch und trug sie in die Nähe des Kriegerbaus. Dort ließ ich sie los, leckte meine blutbefleckten Zähne ab, legte mich vor sie und biss grinsend in das tote Tier. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ direkt: xxx indirekt: Wieselschweif, Schwanenschwinge
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 19:48
Kastanienpelz | vor dem Lager
Er wachte von einer eher harschen Stimme im Ältestenbau auf. Noch etwas verschlafen hob Kastanienpelz seinen Kopf und blinzelte, bis er Lichtpfote entdeckte. Der Schüler schleppte ein Eichhörnchen mit sich herum und fuhr Schakalpfote gerade an, dass es ihm gut ging und er das Eichhörnchen nur genauer unter die Lupe nehmen wollte. Kurz legte der Hellbraune seinen Kopf schief, sein Blick schweifte zu seiner Tochter und dann wieder zu Lichtpfote, der sogleich auch schon fragte, was Schakalpfote hier bei ihm machte. Kurz legte Kastanienpelz seine Ohren etwas an, da die Worte etwas verletzend auf ihn wirkten. Es wirkte fast so, als ob Lichtpfote es ablehen würde, dass Schakalpfote Zeit mit ihm verbrachte. >>Wir haben uns zusammen augeruht und etwas unterhalten und dabei sind wir wohl eingenickt.<<, schob Kastanienpelz dazwischen und richtete sich auf. Kurz warf er einen Blick zu Schakalpfote. Ob es ihr wohl irgendwo peinlich war, dass sie immer noch so ein gutes Verhältnis zu ihm pflegte? Sein Blick schweifte wieder zu Lichtpfote und sein Schweif schnippte. Er hatte genug geruht, er sollte seinen Pflichten nachgehen. >>Ich lasse euch beiden mal alleine, ich habe noch etwas zu tun.<<, murmelte er und schob sich an Lichtpfote vorbei aus dem Ältestenbau. Auf der Lagerlichtung lagen immer noch zwei Leichname. Er lief nun auf Siebenschläfer zu und packte den Ältesten im Genick. Es wurde Zeit ihm seine letzte Ehre zu erweisen. Kurz darauf war er außerhalb des Lagers angekommen wo er an einer freien Stelle anfing die Krallen in den Boden zu bohren. Der Boden war noch von der Blattgrüne ausgetrocknet, weshalb er etwas mehr Kraft brauchte um ein Grab zu schaufeln. Während er immer mehr Erde weg schaffte, musste er an seine letzte Beerdigung denken. An die Beerdigung seiner Gefährtin. Kurz hielt Kastanienpelz inne und sah in die Richtung des Grabes seiner Gefährtin. Zitternd atmete er aus. Noch immer war da dieser brennende Schmerz des Verlustes. Tief atmete er durch, ehe er weiter grub. Schließlich war die Kuhle groß genug. Kastanienpelz zog den starren und inzwischen eiskalten Körper von Siebenschläfer in sein Grab, seine letzte Ruhestätte. Noch ein letztes Mal leckte er seinem ehemaligem Mentoren über das Brustfell. Mögest du nun endgültig in Frieden ruhen., dachte er, ehe er damit begann den leblosen Körper wieder mit Erde zu bedecken. Als er damit fertig war und vor ihm nur noch ein kleiner Erdhügel lag, schloss er seine Augen und genoss die Ruhe.
[wacht auf / spricht mit Lichtpfote & Schakalpfote / verlässt den Ältestenbau / beerdigt Siebenschläfer]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 20:22
SCHWANENSCHWINGE
---------------------------------------------------------------------------------------------- Ich spürte ein kleines Kitzeln an meinen Ballen, als ich über das weiche Moss lief.Ich war gerade aufgestanden und auf den Weg zum Frischbeutehaufen .Ich schaute mich erst einmal um, ob alle etwas zu essen hatten und griff mir eine kleine Maus.Danach lief ich zu einem etwas ablegen abgelegenen Platz und setze mich dort hin.Ich aß meine Maus und war derweil einen Blick auf das Lager.Es waren nicht viele Katzen dort ich sah in einer Ecke Maskentänzerin sitzen die wohl auch etwas aß.//Wieso habe ich eigentlich so eine Freundin?Wir passen eigentlich gar nicht zusammen...//Ich dachte etwas über diesen Fakt nach aber schüttelte meinen Kopf, um die Gedanken los zu werden.Neugierig sah ich ein paar Jungen zu, die über die Lichtung tobten und deren Mutter sie immer wieder ermahnte.//Hach..wie schön es war ein Junges zu sein.Mit einer Mutter und Geschwistern mit einem Vater und mit all den Clan kameraden um einen.//Wie so oft in den letzen Tagen kam mir der Gedanken in den Kopf was passiert wäre, wenn ich hier nicht hergekommen bin.ich rappelte mich auf und lächelte die Jungen leicht an, was diese aber wohl nicht bemerkten dann ging ich langsam über die Lichtung.Ich näherte mich Maskentänzerin bis ich jedoch abrupt stoppte, da mich etwas von hinten erwischt hatte.Ein Junges hatte mich geschubst und das auch noch mit enormer Kraft.Ich drehte mich um und sah, wie mich das Junge spielerisch anfauchte.//soll ich?// Ich wollte gerade anfangen mich um das kleine Junge zu kümmern, als ich plötzlich etwas schweres auf meinem Rücken spürte und kleine Zähne sich in meinem Fell festklammerten.ich schüttelte mich und versuchte das Junge von meinem rücken zu bekommen, was leider nicht funktionierte.Dan rannte ich etwas herum und spürte schon bald noch einen schweren Fellball auf mir.Spielerisch tobte ich mit ihnen rum, bis plötzlich die stimmen der Mutter zu hören waren und ich die Jungen etwas traurig aber trotzdem spielerisch von mir herunter hüpften und in kleinen Sprüngen auf ihre Mutter zu gingen.Nachdem ich einige Zeit einfach nur da gestanden war entschied ich mich jetzt doch zu Maskentänzerin zu gehen.ich nährte mich ihr und setze mich gleich neben sie meinen Schwanz um sie geschwungen"Hey Maske".Ich lächelte leicht und wartete auf ihre Reaktion. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Erwähnte Katzen: Maskentänzerin
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 20:31
Nebelfänger
Nebelfänger seufzte leise und legte unzufrieden die Ohren an, als sich Mondpfote wie zu Erwarten uneinsichtig zeigte. In ihrer Sturheit erinnerte sie den Grauen allerdings vage an Regensprenkel, ihre Mutter, die er kurz mit dem Blick suchten jedoch nicht entdecken konnte bevor er sich wieder daran erinnerte, dass er Mondpfote ja noch von der Notwendigkeit, ihn noch nicht in Anspruch nehmen zu wollen, überzeugen musste - für Heuregen. Der Graue setzte Versöhnlichkeit in seinen Blick, als Mondpfote einwarf, sie habe zwar gelernt, ihrem Mentor nicht zu widersprechen, müsse ja aber trotzdem trainiert werden. Sie sei schließlich keine Sache... Bei ihren letzten Worten sog der Graue die Luft scharf ein. Sie hatte Recht, er hatte seine Worte schlecht gewählt. Aber: Auch er war keine Sache. Genauso wenig wie Heuregen. Und Silberschatten. Sie waren real, und obwohl sie funktionieren mussten, hieß das noch lange nicht, dass sie außerhalb ihrer Pflichten im Clan nicht länger existierten. Nebelfänger, der ungerne stritt, war sehr unwohl, als er seine nächsten Worte an Mondpfote richtete: "Ich wünsche mir von dir, dass du sagst, was dir nicht passt. Wie soll ich dich auf deinem Weg zur Kriegerin und, wenn du mir nicht sagst, was dich stört? Aber hier kann ich trotzdem leider nichts für dich tun. Ich würde gerne gleich mit dir trainieren gehen, aber das will ich vor Heuregen nicht verantworten." Nebelfänger schob die Brauen zusammen wodurch sein kindliches Gesicht mit den großen Augen merkwürdig verfremdet, aber immer noch besorgt aussah. "Ich kann dir nur diese zwei Möglichkeiten geben: Entweder, du suchst dir einen Krieger, der mit dir das Gesetz der Krieger durchgehen will, oder, du legst dich still an den Lagerrand, frühstückst, und wartest tatsächlich, bis ich dich 'abholen' komme." Nebelfänger knirschte mit den Zähnen, weil er laut werden hatte müssen, und sah im gleichen Moment aus den Augenwinkel Maskentänzerin aus dem Kriegerbau schlüpfen. Hm. Die Kriegerin war frisch ernannt, und augenscheinlich hatte sie nichts zu tun. Nebelfänger deutete auf die Weiße mit den türkisblauen Augen, und legte den Kopf schief. "Wenn, wie du sagst, weder Spiegelsplitter noch Regensprenkel da sind, könnte Maskentänzerin doch ein lohnendes Opfer sein." Nebelfänger hasste es, wenn er zynisch wurde, und das wurde er vor allem, wenn er gereizt war. "Ich gehe sie fragen, komm mit." Nebelfänger lief ohne auf Mondpfote Reaktion zu warten los, und blieb in höflichen Abstand zu Maskentänzerin stehen. Mittlerweile hatte sich Schwanenschwinge zu ihr gesellt, doch seinen Entschluss wollte Nebelfänger dich nicht mehr ändern. Maskentänzerin war eine Freundin von Wieselschweif, glaubte Nebelfänger zu wissen, Schwanenschwinge hingegen eine Freundin von Maskentänzerin. Freundlich neigte der Graue den Kopf. "Hallo Maskentänzerin, hallo Schwanenschwinge. Habt ihr Zeit, mit Mondpfote über das Gesetz der Krieger zu reden? Es wäre eine gute Auffrischung und auch ein gutes Training sobald ihr selbst einmal Mentoren werden solltest." Nebelfänger hoffte, die Jüngere mit seiner Bitte nicht erschlagen zu haben. Außerdem hoffte er, Mondpfote würde sich zusammenreißen, nur etwas weniger vorlaut sein... Aber wie konnte er ihr das verübeln? Sie freute sich eben so auf ihr Training. Dass es nicht nur Sonnwnnzeiten gab im Leben, hatte die Kleine erst noch zu begreifen.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 20:45
SCHWANENSCHWINGE
---------------------------------------------------------------------------------------------- Ich setze mich gerade zu ihr, als plötzlich Nebelfänger von hinten auf uns zukam.Er fragte und ob wir uns um Mondpfote kümmern könnten.Ich sah leicht verunsichert zu maskentänzerin.Da ich eine relativ schüchterne Katze war hoffte ich darauf, dass sie für mich antwortete.Ich war gerade erst Kriegerin geworden und noch nicht von allen angenommen.ich schnappte mir jedoch meinen Mut."W..wenn du willst...i..ich wäre dabei"Ich schaute ihn mit leuchtenden Augen an.Es war schön, dass mich jemand fragte.Vielleicht war es für andere normal aber für mich war es ein extrem schöner Moment.Ich schaute zu Maske und schaute sie erwartungsvoll an."oder?"//WOW ich habe mit jemanden geredet!//Mit meinem gerade errungenen Selbstvertrauen fragte ich nun weiter."Ä..ähm wenn Mondpfote den überhaupt will"ich schaute Nebelfänger an und bemerkte, dass ich gerade extrem viel gesagt hatte.Ich glaubte daran ein kleines verdutztes Grinsen gesehen zu haben aber drehte meinen Kopf sofort wieder weg und scharte mit meinen Pfoten einen Kreis in den Boden.//*--------*//Aus Freude hatte ich überhaupt nicht gemerkt, dass ich aufgesprungen war.Etwas rot im Gesicht setze ich mich wieder hin und senkte meinen Kopf zu Boden.//Ok das war gerade extrem extrem extrem und nochmal extrem Peinlich!!!!// ---------------------------------------------------------------------------------------------- Erwähnt: Nebelfänger @Igelnacht, Maskentänzerin @ Maskentänzerin, Mondpfote @Katniss
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 20:49
Schattenglanz
Grade hatte ich meine neue Schülerin Flickenpfote, dazu angehalten ihr Nest zu bauen und sich etwas hinzulegen, da müde Katzen schlecht lernen und ich wartete dann auf Herbstfall, meinen, nun ja wie soll ich es beschreiben, Freund klingt zu oberflächlich, ich denke, ich sollte ihn so langsam mal meinen Gefährten nennen, da wir uns richtig gut verstehen und ich glaube, dass ich auch nicht mehr ohne ihn leben könnte. Dann war Herbstfall auch schon da und hatte uns ein Eichhörnchen mitgebracht und fragte mich, wie ich denn meine neue Schülerin fände. "Es kann durchaus interessant werden." miaute ich zu ihm und schmunzelte leicht. "Aber das sehen wir erst, wenn das Training richtig beginnt und du kannst mir da gern helfen, da ich ungern kämpfe, würde ich dir gern das Kampftraining mit ihr überlassen, wenn du willst." miaute ich zu meinem Gefährten.
direkt: Herbstfall(@Silbermond) indirekt: Herbstfall, Flickenpfote wartet auf Herbstfall I redet mit Herbstfall
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 20:58
Mondpfote
Mit meiner Antwort war wohl Nebelfänger nicht zufrieden gewesen, denn es dauerte nicht lange, da fing er an zu miauen. Er meinte ich sollte ihm sagen, was mich störte und er könnte leider nichts für mich tun. Und fügte dann noch hinzu, dass er dies nicht vor Heuregen verantworten wollte. So ganz verstand ich meinen Mentor nicht, was ich nur wollte war,mit ihm zu trainieren oder zu jagen, schließlich wollte ich nicht hinter meinen Geschwistern hängen,die bestimmt schon viel weiter waren, als ich und es tat mir leid, dass ich Nebelfänger solch eine Antwort gab. " Bitte entschuldige Nebelfänger", fing ich an kleinlaut zu miauen " ich wollte dies nicht sagen, es ist leider raus gerutscht. Weißt du Nebelfänger, ich möchte nicht hinter meinen Geschwistern her hängen." Schuldbewusst schaute ich auf meine Pfoten, ich hätte dies wirklich nicht sagen sollen, dies sehe ich jetzt ein. Dann schlug mir Nebelfänger vor, ich sollte mich vielleicht am Lagerrand hinlegen oder etwas essen. " Ich werde mich am Lagerrand hinlegen und auf dich warten", antwortete ich schnell, aber da miaute Nebelfänger schon weiter, er schlug mir zweite Kriegerinnen vor, die mir das Gesetzt der Krieger beibringen sollten. Leise stöhnte ich auf, als wenn ich nicht wusste was dies heißt, Regensprenkel hatte uns davon erzählt und nun sollte ich dies schon wieder erzählt bekommen. Nebelfänger lief schon los bevor ich etwas sagen konnte und so lief ich hinter meinem Mentor her. Er blieb bei Maskentänzerin und Schwanenschwinge stehen und sprach sie an. Ich hörte aber nur mit einem halben Ohr zu, was sollte ich auch anderes machen. Wenn der eigne Mentor seinen Schüler zu anderen Krieger gibt. Als erstes fing Schwanenschwinge an zu miauen , ich schaute kurz zu der Kätzin, die jetzt wohl nervös aussah. Na dies kann ja noch etwas werden, dachte ich, ein Krieger der jetzt schon nervös ist. Aber ich sagte nichts und schaute nur, wie es nun weiter ging.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 21:02
Maskentänzerin ~ Post Nr. 02 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ich hatte mich gerade mit Schwanenschwinge unterhalten, doch da wurde ich auch schon von einer anderen Katze aufgesucht. Ich hob den Kopf an und lächelte den Kater warm an. „Hallo Nebelfänger!“, begrüßte ich ihn freundlich, doch bei seinen weiteren Worten, ließ ich mich, wie ein alter zerbrochener Ast, auf den Boden fallen. „Uff..“, seufzte ich. Mir war bewusst, dass auch ich das Gesetz der Krieger kennen sollte, doch auch ich hatte da meine Probleme mit dem lernen, trotzdem würde ich zustimmen, da ich wahrscheinlich keine andere Wahl hatte, oder? Ich richtete mich wieder auf und starrte den Kater dann doch entschlossener an. „Ich mach’s!“, rief ich auf einmal voller Tatendrang. Das wäre eine tolle Gelegenheit für mich, die Sachen, die ich nicht wirklich auswendig wusste, nochmal zu wiederholen. Peinlich wäre es ja schon, wenn ich das Gesetz der Krieger als Clan Katze nicht weiß! Dann neigte ich den Kopf fragend zur Seite. „Wo ist denn Mondpfote?“ Ich konnte sie von meinem Standort aus schlecht sehen, da Nebelfänger mir die halbe Sicht versperrte. „Ich sehe sie gar nicht..“, fügte ich dann zu und blickte zu meiner weißen Freundin. „Ich bin so stolz auf dich, dass du doch noch mit anderen Katzen reden kannst!", miaute ich lächelnd und sah mit leuchtenden Augen zu der Größeren. Seit ich sie kennengelernt hatte, war sie schon immer sehr schüchtern und still gewesen. Ich mochte es, wenn sie sich mal etwas auflockerte und offener wurde! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ direkt: Nebelfänger (@Igelnacht), Schwanenschwinge (@Schwanenschwinge) indirekt: xxx
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 21:21
SCHWANENSCHWINGE
---------------------------------------------------------------------------------------------- Ich schaute mich kurz um und sah Mondpfote.Mondpfote sah mich musternd an.//Oh Gott ich glaube sie mag mich jetzt schon nicht!// Ich schaute sie an und bemerkte, dass Maske irgendwas gesagt hatte"Mhm" war meine schlichte und langweilig Antwort.Ich war fokussiert auf Mondpfote und dachte darüber nach ob ich wirklich so einen schlechten Eindruck hinterlasse.//Das ist nur eine Schülerin!Lass dich nicht von ihr einschüchtern.DU bist der Krieger!//Ich bemerkte gar nicht, dass Nebelfänger noch vor uns stand und schaute wieder etwas beschämt zu Boden.Ich fragte mich ob auch Maske den Blick von Mondpfote gesehen hatte.//Es kam mir so vor wie als hätte sie sich über mich lustig gemacht/7der Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf.Ich wartete darauf was nun passiert sollte.Nach einiger Zeit wurde es mir zu viel."und jetzt?"Ich wartete auf eine Antwort aber irgendwie hörte ich keine. "ihm hallo?" --------------------------------------------------------------------------------------------- erwähnt: Mondpfote @Katniss, Maskentänzerin @Maskentänzerin ,Nebelfänger @Igelnacht
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 21:33
Maskentänzerin ~ Post Nr. 03 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Etwas verärgert stieß ich der Kriegerin neben mir in den Bauch. "Hör mir gefälligst zu, du überdimensional großes Spatzenhirn!", miaute ich die Ältere an und schlug ihr nochmal in den Bauch. Ich war schon eine sehr naive und verspielte Kätzin, die immer gerade alles sagte, was ihr durch den Kopf schoss. Außerdem mochte ich es noch weniger, wenn ich nicht beachtet wurde und bei dieser Kätzin wusste ich, wann sie einem zuhörte und wann nicht. Langsam fühlte ich mich wie ein großes Junges, obwohl ich mit meiner kleinen Gestalt nicht sehr groß wirkte, im gegenteil. Kurz sah ich mit funkelnden Augen zu Schwanenschwinge. //Irgendwann möchte ich so groß wie sie sein! Irgendwann werde ich es schaffen...oder halt auch nicht. ^^' // ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ direkt: Schwanenschwinge (@Schwanenschwinge) indirekt: xxx
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 18 Sep - 21:41
SCHWANENSCHWINGE
---------------------------------------------------------------------------------------------- //AU//Ich funkelte meine Freundin an, die mich gerade vor allen mitten in den Bauch geboxt hatte."Was sollte das?" "Bist du ein Junges was immer Aufmerksamkeit braucht?" Fragte ich sie spielerisch und lachte.Manchmal konnte sie echt nervig sein aber deshalb mochte ich sie so gerne.Ich lächelte und wendet mich wieder unseren gegenüberstehenden Katzen zu. "und?" ich legte meinen schwanz um marke und zwickte sie immer wieder mit ihm.Ich hoffte darauf ein leises quieken zu hören.darauf wartend schaute ich mich kurz um und sah das wir die einzigen waren die noch hier herum standen.Da plötzlich sah ich etwas im Unterholz Rascheln und plötzlich sprang ein Junges auf mich wer es war weiß ich nicht jedoch sprang es mitten auf mich.Ich ließ mich auf den Boden fallen und tat so als ob ich nicht aufstehe konnte so verweilte ich kurz bis ich das Junge mit eingefahren krallen vorsichtig boxte und von mir herunter schubste.dann schaute ich zu meiner kleinen Freundin und setze mich wieder neben sie als wäre nix passiert. ---------------------------------------------------------------------------------------------- indirekt: nebelbänger @Igenacht, Mondpfote @Katniss direkt: maskentänzerin @maskentänzerin
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Sep - 13:26
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 12 Monde Schülerin ♀ Post Nr.65
Obwohl ich nun nicht eine ganze Nacht lang durchgeschlafen hatte fühlte ich mich ausgeruht und erholt von all dem was in letzter Zeit passiert war. Dennoch wollte ich noch etwas bei meinem Vater liegen bleiben und schloss noch ein wenig die Augen, drückte mich an diesen. Dass jemand in den Baum kam bekam ich kaum mit, erst recht spät bemerkte ich die Pfotenschritte und hob den Kopf nur um Lichtpfote zu entdecken. Dieser drehte sich gerade mit einem Eichhörnchen im Maul um, wollte wohl wieder und stolperte dann ausgerechnet über eine meiner Pfoten woraufhin ich diese automatisch an mich ran zog. Mit entwich ein Oh ehe ich schnell aufstand und zu dem dunklen Kater schritt, neben ihm kauerte ich mich leicht hin, fragte ob alles in Ordnung war und sah ihn besorgt an. Ich mochte es nicht wenn sich jemand verletzte, besonders bei Clangefährten nicht und außerdem sah ich Lichtpfote als Freund. Lichtpfote schnaubte nun allerdings, richtete sich recht schnell auf und meinte dann natürlich alles okay war und fragte wieso es das nicht sein sollte. Harsch keifte er dass er sich nur das Eichhörnchen genauer hatte ansehen wollen und ich konnte es nicht verhindern dass mir ein belustigtes Schnurren entglitt "Na wenn das so ist hast du wirklich eine seltsame Art dir Beute genauer an zu sehen" miaute ich gut gelaunt und ließ mich von der harschen Stimme des Kater´s gar nicht aus der Ruhe bringen. Ich wollte auch nicht darauf eingehen dass er offensichtlich gestolpert war, immerhin hatte ich es gesehen aber das wollte der dunkle Kater wohl überdecken. Doch als er dann mürrisch auf meinen Vater zu sprechen kam funkelten meine Augen kurz, er fragte was ich hier mit ihm machte, er war Ältester, ich Schülerin und jeder Rang hatte seinen eigenen Bau. Gerade wollte ich antworten da stand mein Vater auf, schien erwacht worden zu sein und meinte dass wir uns zusammen ausgeruht hatte und wohl eingenickt waren. Ich lächelte meinen Vater warm an "Ich darf bei dir schlafen wann ich will nicht wahr Papa?" miaute ich und funkelte Lichtpfote spielerisch herausfordernd an. Würde er einem Ältesten widersprechen? Sicher nicht. Kastanienpelz verabschiedete sich nun auch und ich schmiegte mich kurz an ihn als er an dem dunklen Kater und mir vorbei nach draußen strich "bis später" miaute ich ihm nach und sah dann zu Lichtpfote. Kurz sah ich zu dem Eichhörnchen, grinste leicht "ziemlich gierig sich allein ein ganzes Eichhörnchen zu nehmen. Oder wärst du so lieb es mit mir zu teilen?" raunte ich ihm lächelnd zu und schmunzelte dann. Leicht stupste ich ihn mit einer Pfote an der Schulter an, wollte die Stimmung lockern "Sei nicht so mürrisch Lichtpfote, lass uns zusammen essen und dann trainieren wir ja? Lass uns gegeneinander kämpfen und sehen wer stärker ist!" schlug ich eifrig und motiviert vor und hoffte der Kater würde zustimmen. Ich hatte richtig Lust mich mit einem anderen Schüler zu messen!
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Sep - 19:07
Sprenkelpfote
Geht zu ihrer Schwester
Die Schülerin war sich unsicher. Was sollte sie nun tun? Vielleicht irgendeinen Krieger oder eine Kriegerin ansprechen und sie fragen, ob sie Zeit dafür hatten, mit ihr das Territorium zu besichtigen? Ihr Fell glänzte und lag eng an ihren schmalen Körper angeschmiegt an, weil sie sich eine Zeit lang mit ihrer Fellpflege beschäftigt hatte, doch nun hatte sie nichts weiteres zu tun. Und ihr Fell noch einmal putzen wollte sie nun auch nicht. Ihr eigener Mentor war jedenfalls momentan einfach nicht aufzufinden, so als wäre er vom Erdboden verschluckt worden. Dabei hatte sie sich schon wirklich auf das Training mit ihm gefreut. Doch während sie nachdachte, entdeckte sie ihre Schwester Mondpfote und trottete ohne weiteres zu ihr hin. "Hallo, Mondpfote. Was machst du denn gerade? Ich bin um ehrlich zu sein ein wenig ratlos - ich kann meinen Mentor nirgendwo finden.", miaute sie mit einem belustigten Unterton in der Stimme. Bestimmt hatte Mondpfote schon etwas neues kennenlernen dürfen. Vielleicht verriet sie es ja auch ihrer Schwester? Und wenn sie zum Training aufbrechen würde, durfte Sprenkelpfote vielleicht ja auch mit.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Sep - 22:41
Nebelfänger
Nebelfänger war schnurrstracks auf die beiden Kriegerinnen zu gegangen, die Entscheidung Mondpfotes, sich lieber an den Rand zu setzen und zu warten, hatte er dabei vollkommen überhört. Warum hätte er auch warten sollen? Er war davon ausgegangen, dass Mondpfote begierig darauf sein würde, etwas zu lernen. Dass er zu vorschnell gewesen war, was sein Urteil betraf, stellte er erst fest, als er Maskentänzerin und Schwanenschwinge schon den Vorschlag unterbreitet hatte, sich doch bitte um Mondpfote zu kümmern. Denn Nebelfänger hatte Zweifel, als er Zeuge des kindischen Verhaltens der beiden wurde. Ob er seine Schülerin den beiden überhaupt anvertrauen sollte? Sie waren eben doch noch erst frischernannte Krieger. Unzufrieden über die Pattsituation, in der er sich befand, sah er mit undefinierbarem Blick zu Mondpfote, als Schwanenschwinge anfragte, ob Mondpfote denn überhaupt wolle. Nebelfänger war versucht, patzig zu reagieren, weil ihn die ganze Situation nur noch überforderte und ärgerte, aber diese Möglichkeit wurde ihm genommen, als plötzlich noch Sprenkelpfote zu ihnen trat. Deren Mentor war doch Borkenpelz, richtig? Nebelfänger wusste es nicht mehr genau. Die wichtigere Frage war: Warum war sie auch alleine unterwegs? Der Graue fand es ziemlich unverschämt dass sich manche Krieger so überhaupt nicht um ihre Schüler zu kümmern schienen - nun gut, vielleicht gab es bei Borkenpelz dazu auch einen guten Grund. Nebelfänger wusste nur, dass er ausgesprochen gereizt war und gerne einfach aus der Situation verschwinden würde. Er war schon viel zu lange von Heuregen weg! "Beruhigt dich", fauchte er sich leise zu und zuckte verärgert mit den Ohren, straffte seinen Rücken und warf einen letzten vernichtenden Blick auf die vier Katzen um ihn herum. Um einen höflichen Ton bemüht, und mit geschlossenen Augen, erklärte er bestimmt: "Bitte, macht das unter euch aus. Mondpfote: Du weißt, wo du mich findest. Ich werde dich nicht holen kommen. Und ihr -" Nebelfänger sah verärgert zu Maskentänzerin und Schwanenschwinge, deren kindischen Verhalten er missbilligte, obwohl er es in einer anderen Situation durchaus hätte verstehen können: "Ich weiß, ihr seid jung. Aber ihr seid frischernannte Krieger. Das ist eine Auszeichnung für ein bestimmtes Maß an Verantwortung, das ihr zu tragen bereit seid. Seid euch dem bewusst." Nebelfänger warf noch einen traurigen Blick in die Runde, als er verbittert erkennen musste, dass er zum zweiten Mal an diesem Tag laut hatte werden müssen, und tappte wenig motiviert und mit hängenden Schweif von dannen, ehe er sich entmutigt bei Heuregen niederließ und wortlos seine Nase in ihren Fell vergrub. Nach einiger Zeit erklärte er betrübt: "Katzen können so anstrengend sein." Ob er selbst derjenige war, der hier Wirbel hineingebracht hatte? Oder war es Mondpfote gewesen, mit ihrer anfänglichen Ignoranz? Oder Maskentänzerin und Schwanenschwinge mit ihrem unverantwortlichen Verhalten? Es war ihm egal. Solange er sich aus dieser misslichen Lage hatte befreien können, war doch alles gut, nicht? Aber Nebelfänger wusste, dass diese kleine Streitigkeit an ihm nagen würde. Er würde nicht gut schlafen können, bis er das geklärt und aus der Welt geschafft hatte. Zu viel Aufregung für einen Morgen, definitv. Und für Nebelfänger gleichzeitig zu viel Streit für ein halbes Jahr. Er hatte noch nie widersprechen müssen. Und Streit im eigentlichen Sinne hatte er nur mit Wieselschweif und Sandsturm gehabt, über deren Beschützer-Konflikt. Aber wirklich widersprochen hatte Nebelfänger noch niemanden. So schnell wollte er das auch nicht wiederholen müssen... Mit Mondpfote müsste er definitv ein Gespräch über Verantwortung führen. Und mit Schwanenschwinge und Maskentänzerin eigentlich auch. Aber irgendwo hatten die beiden ja auch einfach nur aufgeregt reagiert, weil er sie in Betracht gezogen hatte, ihnen Verantwortung hatte geben wollen, richtig? Sprenkelpfote ließ er außen vor, nachdem sie nur als unbeteiligte Dritte hinzugetreten war. Ich weiß schon jetzt, dass ich das irgendwie wieder gut machen muss, allein schon meines Seelenfriedens wegen.
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Katniss Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 19 Sep - 22:59
Mondpfote
Immer noch stand ich neben Nebelfänger meinem Mentor und wartete darauf, was Maskentänzerin und Schwanenschwinge sagen. Ich stand nur da und sah die beiden Krieger an, die sich so benahmen, als wenn sie noch Schülerinnen oder Junge waren. ich schüttelte genervt meinen Kopf. Nein hier wollte ich nicht bleiben, diese beiden Krieger können mir bestimmt nichts beibringen. So sah ich Nebelfänger an, der nun leise zu sich fauchte, dass er ruhig bleiben sollte. Nun war ich total verwirrt, was hier los! Waren alle Krieger so? Ich sollte mal mit meiner Mutter Regensprenkel darüber sprechen. Noch in meiner Überlegung hörte ich die Stimme meines Mentor´s, der mir sagte, wir sollten dies unter uns aus machen, dann sah ich ihn nur noch, wie er mit hängenden Schweif wieder ging. Was war nun los? Ich schaute mich um, und sah meine Schwester Sprenkelpfote, die am Rand des Lagers saß. Also ging ich langsam auf sie zu, sie begrüßte mich und ich sah, dass sie irgendwie traurig aussah. " Hallo Sprenkelpfote, schön dich zu sehen", begrüßte ich nun meine Schwester " und nein ich habe deinen Mentor nicht gesehen. Und was ich mache, na was ich werde bei dir bleiben bis mein Mentor Nebelfänger kommt und mich abholt oder er mal Zeit für mich hat. Weißt du , ich komme mir so vor, als wenn ich nur eine Sache wäre, die man einfach weglegt, wenn man sie nicht braucht. Oder abschiebt zu zwei Kriegerinnen, die noch schlimmer sind, als Junge." Ich schaute jetzt meine Schwester an und hoffte sie könnte mir etwas neues erzählen, was sie schon gelernt hatte, da ich ja bis jetzt noch nichts gelernt habe.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Sep - 10:26
Herbstfall
Nr. 38
Herbstfall kam nach nur kurzer Zeit mit einem Eichhörnchen zurück, das er sich mit Schattenglanz teilen wollte. Bei der Kätzin angekommen setzte er sich dann und nahm gleich einen großen Bissen aus der Beute, bevor er Sieder Kätzin zu schob. Außerdem wollte er wissen, was die Kätzin von ihre neuen Schülerin hielt. Als Schattenglanz dann also meinte, dass dies noch interessant werden könnte, lachte der Kater auf. "Oh ja dieses Kätzchen wird noch für viel Chaos sorgen. Ich mag sie jetzt schon.", meinte Herstfall. Auf ihren zweiten Kommentar, dass Herbstfall ruhig das Kampftraining übernehmen könnte, schnürte der Kate liebevoll. Er fühlte sich stolz, dass Schattenglanz so auf seine Unterstützung baute. Deswegen stimmte e auch enthusiastisch zu. "Natürlich kann ich das machen, wenn du nur wenig Gefallen daran hast."
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 6
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Sep - 10:41
Steinkralle Der Krieger sah das Treiben im Lager und blinzelte leicht. Er hatte Glanzblüte noch nicht gesehen. Der Gedanke an die Kätzin brachte sein Herz zum schlagen, er hatte schon das Gefühl das es jeder im Lager hören würde, doch auch war ihm klar, das man das nicht konnte. Immer denke ich an sie, warum? Sie ist zwar eine sehr schöne Kätzin, aber an sie zu denken bringt mir auch Schmerz und Trauer. Dachte er und blinzelte leicht. Warum dachte er immer an diese Kätzin? Warum war sie in seinen Gedanken und er konnte es nicht verhindern? Es war kein störender Gedanke, nein ganz im Gegenteil, doch der Gedanke war auch nicht erträglich. Sie zeigte kein Interesse an ihm, zumindest konnte der Kater kein Interesse sehen. Man kann so etwas nicht erzwingen und ich würde es auch nicht machen. Dachte er und senkte den Blick auf seine Pfoten. Wer ist sie, dass sie mein Denken beeinflussen kann? Dachte er noch und sah wieder auf die Lichtung. Er würde hier liegen bleiben bis sein Fell stumpf war, doch seufzend erinnerte er sich daran, das er Pflichten hatte. Ich bin ein Krieger, kein Junges. Außerdem wollte er nicht den ganzen Tag im Lager verbringen, beim nichts tun, würden seine Gedanken wieder zu ihr wandern und er würde schlussendlich nur noch an sie denken. Eine andere Möglichkeit als raus gehen, habe ich nicht. Doch alleine konnte und würde er das Lager nicht verlassen. Wenn konnte er mitnehmen? Er verwarf den Gedanken schnell wieder und blinzelte einfach weiter vor sich hin. Welche Katze würde schon mit ihm raus gehen. Na gut solange er einfach versteckt herum lag, würde keiner ihn sehen. Seufzend erhob er sich und ging auf die Lichtung zu. Dort angekommen setzte er sich hin und sah sich weiter um. Noch immer konnte er Glanzblüte nicht sehen, sein Herz schrie laut auf vor Kummer, er unterdrückte das Gefühl und versuchte dabei jemanden zu finden der vielleicht mit ihm raus ging und ihn nicht nervte. Er brauchte eine Katze die nicht viel redete und einfach nur jagte, damit er selbst seinen Gedanken nach hängen konnte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Sep - 13:36
Sprenkelpfote
Spricht mit Mondpfote
Aufmerksam lauschte Sprenkelpfote mit gespitzten Ohren den Worten ihrer Schwester, woraufhin sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. "Das hört sich alles nicht sonderlich gut an. Gab es einen Streit zwischen dir und Nebelfänger? Musstest du mit jemand anderem trainieren?", fragte sie neugierig. Liebevoll drückte sie sich an Mondpfote, die sich offenbar alles andere als gerecht behandelt fühlte. "Natürlich bist du kein Gegenstand, den man einfach irgendwo liegen lassen oder herumschubsen kann, wie ein Moosball.", begann die grau-braune Kätzin zu miauen und seufzte leise. Gerne wollte sie ihre Schwester ein wenig aufmuntern, doch wie sollte sie das nur schaffen? "Vielleicht lässt du die Sache erst einmal sacken. Wir könnten uns beide kompetente Krieger suchen, die Lust auf ein wenig Training haben. Ich für meinen Teil muss jemand anderes finden, Borkenpelz ist wie vom Erdboden verschluckt. Oder er ist frühzeitig in einen tiefen Winterschlaf gefallen.", meinte Sprenkelpfote und hoffte so, Mondpfote ein wenig aufheitern zu können. Anscheinend steckten beide Schwestern in einer ähnlichen Situation fest und konnten diese gemeinsam verbessern.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Sep - 17:51
Mondpfote
Gleich darauf fragte mich meine Schwester Sprenkelpfote, ob ich einen Streit zwischen meinem Mentor und mir gab. " Nein gab es nicht, Sprenkelpfote", miaute ich kleinlaut " er hatte mich nur gestern in den Schülerbau geschickt, weil der Bruder von Heuregen ums Leben kam und sie beide um ihn trauern. Und ich sollte ihn heute morgen, dann treffen am Kriegerbau, was ich auch tat.Und ich habe mit keinem anderen trainiert. Mit wem auch, schau doch, es sind kaum Krieger da." Um meine Schwester zu zeigen, dass ich recht hatte, suchte ich mit meinen Augen im Lager nach einem Krieger, der für mich Zeit hatte. So erzählte ich ihr auch, was ich Nebelfänger geantwortet hatte und auch sie pflichtete mir bei, dass ich kein Gegenstand sei. "Na das sage ich doch", miaute ich. jetzt machte sie mir einen Vorschlag, wir sollten uns zwei Krieger suchen, die uns trainierten. " Ich hatte ja schon Vorgeschlagen zu Schneestern zu gehen", erwiderte ich " Nebelfänger meinte nämlich, ich sollte zu meiner Mutter Regensprenkel gehen und mir von ihr das Gesetzt der Krieger erklären lassen." Nun erzählte sie mir, dass ihr Mentor Borkenpelz nicht zu sehen war und dieser entweder vom Erdboden verschluckt wurde oder Winterschlaf hielt. Das letzte begriff ich nicht und wusste nicht was dies bedeuten sollte, aber egal, ich musste darüber lachen. " Dir geht es ja auch nicht besser, als mir", miaute ich mit einem Lachen " dein Mentor will nicht gefunden werden und mein Mentor hat keine zeit für mich. Da können wir ja nicht viel lernen." Ich schaute meine Schwester an und hoffte sie würde es genauso sehen, wie ich.
Es war mir schon ziemlich peinlich, auf den Boden zu fallen, weil ich nicht sah, wo ich hinlief und deshalb über Schakalpfotes Pfote stolperte. Weswegen musste sie sich auch so breit machen und konnte ihre Pfoten nicht bei sich behalten! Natürlich hatte ich gehofft, unbemerkt davon zu kommen, aber leider hörte mich die rötliche Kätzin und fragte ernsthaft, ob alles in Ordnung sei. Klar, war alles in Ordnung, ich lag gern im Dreck rum, aus Spaß, als ob sie nicht wüsste, dass ich hingefallen wäre. Wahrscheinlich machte sich die Schülerin insgeheim über mich lustig, doch das würde ich nicht einfach so zu lassen. Meine provisorische Ausrede durchschaute selbst ein Mäusehirn schnell, doch war sie bewusst nicht mit Höflichkeit verpackt, sodass ich hoffte, Schakalpfote so auf Abstand zu halten und mich gleich aus dem Staub machen zu können. Dies half leider überhaupt nicht, im Gegenteil meine Befürchtung wurde bestätigt, als ich Schakalpfotes belustigtes Schnurren hörte. Ich fand die ganze Sache gar nicht lustig, was man vermutlich sehr deutlich, an meinen nun fast wütend blitzenden Augen erkennen konnte. Der würde ich es noch zeigen, dass ich kein Mäusehirn war! Um jedoch erst einmal von meinem Sturz abzulenken, lenkte ich mürrisch und auch gewisser Maßen provokant das Gespräch auf ihren Vater, mit dem sie in einem Nest geschlafen hatte, obwohl sie nicht dem gleichen Rang angehörten, merkte gar nicht, dass diese Frage auch verletzend sein könnte. Etwas schreckhaft schnellte mein Kopf nun aber zu der dunkleren Stimme, die sich erhob und die keinem anderen als Kastanienpelz gehörte. Auf einmal wurde mir mein Verhalten etwas unhöflich und ich blieb still. Wenn ich nicht wusste, was ich sagen sollte, war das die beste Lösung, denn ich konnte nicht einschätzen, ob mir der deutlich ältere und erfahrene Kater nun schlechter gesonnen war. Normalerweise würde mich das nicht stören, aber irgendwie empfand ich anders, da ich Kastanienpelz deutlich länger kannte, als manch andere Katzen. Anstelle meines Vaters war er der einzige erwachsene Kater, der mir als Junges geholfen hatte und mir Aufmerksamkeit geschenkt hatte, wofür ich dankbar war. Die herausfordernde Frage seitens der Kätzin ignorierend, sah ich dem braunen Ältesten etwas unschlüssig hinterher wie er den Bau verließ und lauschte dann erneut dem, was Schakalpfote zu sagen hatte. Ich verdrehte die Augen, als ob ich nach so einer Nummer mit ihr mein Essen teilen würde, lieber brachte ich Mama etwas vorbei, wenn ich nicht alles schaffte, sie war die Einzige, die mich verstand und liebte. Ich sah die Schülerin die ganze Zeit nicht an, konnte ihr grinsen, ihre gute Laune aber hören und hätte am liebsten sofort dazwischen gefunkt, aber sie plapperte schon weiter, stieß mich leicht mit der Pfote an, weshalb ich die Zähne zusammenbiss. Dagegen gefiel mir ihr letzter Vorschlag gut. "Ich werde das Eichhörnchen später essen, lass uns jetzt kämpfen, dann wirst du nicht mehr soviel lachen." miaute ich selbstbewusst und sah ihr fest in die Augen. Natürlich sprach mir irgendwo meine Vernunft zu, dass ich noch nie ein Kampftraining hatte, Schakalpfote dagegen wahrscheinlich schon, weil sie älter war als ich, doch davon ließ ich mich nicht beirren. Ich konnte alles schaffen, wenn ich es wollte und das würde ich jetzt zeigen. Erst würde ich aufgeben, wenn ich machtlos am Boden lag, so erschöpft, dass ich mich keine Mauselänge bewegen konnte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 21 Sep - 0:30
Schattenglanz
Herbstfall war wieder bei mir und hatte uns ein Eichhörnchen mitgebracht und wir redeten über meine neue Schülerin. Herbstfall meinte, dass sie noch viel Chaos mit sich bringen würde und das er die Kleine irgendwie mochte. Auch auf meinen Vorschlag hin, dass er mit ihr das Kampftraining machen könnte, freute sich Herbstfall, und meinte, dass er es machen würde, da es mir nicht so gefällt. "Es geht nicht darum, ob es mir gefällt oder nicht, ich kann kämpfen und das gut, aber wie du ja noch weißt, liegt es an meiner Vergangenheit, weshalb ich ungern kämpfe." erklärte ich ihn noch einmal kurz. Dann nahm ich ebenfalls einen Bissen von dem Eichhörnchen. "Aber mal was anderes, Herbstfall, Ich hab über uns Beide nachgedacht und auch wenn ich anfangs für eigentlich wenig möglich gehalten habe, muss ich es jetzt doch gestehen, ich liebe dich und egal was die Anderen sagen, ich würde gern deine Gefährtin sein und nicht nur eine gute Freundin." Ich hoffte, dass Herbstfall ebenso fühlen würde, obwohl ich mir denke, dass er schon immer so für mich fühlt, doch wollte ich es von ihm selbst hören.
direkt: Herbstfall(@Silbermond) indirekt: Herbstfall redet mit Herbstfall