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Thema: Der kleine Wald So 16 März - 16:59
das Eingangsposting lautete :
Der Wald ist klein, doch er reicht für die Streuner und Einzelläufer, um sich zu ernähren. Nur selten kommen Zweibeiner hierher und somit sind die Katzen geschützt und für sich. Allerdings leben hier auch einige Dachse und Füchse, sodass man trotzdem achtsam sein muss.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 25 Mai - 14:53
C
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Cloud sprang von Ast zu Ast den Baum runter. Es war zwar anstrengend, aber dafür würde sich das lohnen. Ihr Fell plusterte sich auf als sie mit einer Pfote ausrutschte, doch sie krallte sich im Flug an einen Ast fest, sodass sie mit den Hinterbeinen in der Luft herumbaumelte. Das würde zwar albern aussehen, aber keiner beobachtete sie. Zumindest denkt sie so. Sehen konnte sie niemanden. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf den Ast. Sie hatte eine tiefe Wunde in ihrem Gesicht und ihr schneeweißer Pelz tränkte sich schnell mit Blut. Sie fluchte vor sich hin. Aber das würde es nicht besser machen. Sie blieb auf den Bäumen und sprang so von Baum zu Baum bis sie ein Licht sah. Dann den Fluss. Sie sprang von den Bäumen runter und schaute sich um. Ihr halbes Gesicht war voller Blut, die Blutung hatte nicht einmal gestoppt. Sie war nicht einmal aus dem Wald, als sich ein kleinerer Fuchs auf sie stürzte. Fauchend wirbelte Cloud mit ausgefahrenen Krallen um sich. Sie traf öfters, doch der Fuchs hatte ihr etliche Fellbüschel an ihrer vorderen rechten Pfote ausgerupft bis es anfing zu bluten. Cloud wurde aggressiv und kratzte dem Fuchs die Schnauze blutig. Sie zielte auch auf die Augen, eines hatte nun eine böse Wunde. Das Auge war jetzt wahrscheinlich blind. Jaulend verkroch sich der Fuchs im Unterholz. Cloud versuchte nicht zu humpeln, sie fühlte sich nämlich beobachtet und wollte keine Schwäche zeigen. Dann glitt sie elegant den Fluss entlang auf die andere Seite. Dann fing sie an zu rennen und hoffte wenigstens eine Katze zu finden.
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Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 19:30
Ruyo
Er hatte sein Beutetier nun gegessen und legte sich einfach dorthin, wo er gerade schon lag und schloss seine Augen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Gegessen hatte er ja gerade, woraus sich schließen ließ, dass er keinen Hunger mehr hatte und somit auch nicht mehr jagen musste. Sein Fell war seiner Meinung nach gepflegt genug, da musste er es nicht unbedingt noch putzen. Sah ihn ja sowieso niemand, also von daher war es erst recht nicht wichtig. Aber trotzdem sollte er jetzt etwas tun... er konnte ja nicht den ganzen Tag faul rum liegen. Na gut, was er konnte und was nicht, darüber ließ sich diskutieren. Aber so philosophisch wollte er gerade eigentlich nicht denken, er wollte nur etwas tun. Vielleicht sollte er erst mal aufstehen, dann hätte er auch schon etwas gemacht. Also richtete er sich auf und streckte sich ein wenig, um seine Muskulatur zu lockern. Dabei hörte er seine Knochen der Wirbelsäule laut knacken und seufzte. Es hatte zwar nicht geschmerzt, was aber nicht bedeutete, dass es angenehm gewesen war. Außerdem hasste er das Geräusch, wenn es knackte. Das klang so... widerlich? Wie auch immer. Er sah sich um, als ihm eine Katze ins Auge fiel. War das nicht Cloud? Ja, offensichtlich. Sie sprang von einem Baum zum nächsten und er wollte wegsehen, konnte es aber nicht. Wieso nicht? Er wusste es selbst nicht. Also klebte sein Blick an ihr, bis er sah, dass sie gegen einen Fuchs kämpfte. Sofort machte er einen Schritt vor, wollte zu ihr rennen und ihr helfen, den Fuchs zu vertreiben, doch dann blieb er wieder stehen. Wieso sollte er das tun? Sie hatte ihn kalt abblitzen lassen, hatte zu ihm gesagt, er sei nicht besser als die anderen Kater. Nicht, dass sie damit nicht Recht gehabt hätte, aber trotzdem hörte er so etwas nicht gerne. In dieser Hinsicht war er sehr empfindlich, was seiner Meinung nach aber keine Schwäche war, sondern einfach eine Eigenschaft. Dass er Cloud nicht half, änderte nichts daran, dass er Erleichterung empfand, als sie siegte und der Fuchs davon lief. Enspannt ließ er seine Schultern sinken und begaffte sie noch immer. Sie war verletzt, das konnte er sehen. Und trotzdem ging er nicht zu ihr, im Gegenteil. Er beschloss, dass er jetzt zu den Wohnhäusern gehen würde, dort würde er sicherlich Katzen treffen, die ihn auf andere Gedanken brachten. Er lief also los, doch als er noch einmal über seine Schulter zurück sah, bemerkte er, dass Cloud ebenfalls weg lief. Wohin ihr Weg wohl ging? ---->Die Wohnhäuser
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 19:40
Shadow
Der Kater streifte durch das Gelände immer mit den Ohren bei Yoru. Nicht das sie wieder verloren geht. , dachte sich der Kater und schnüffelte. Irgendetwas war in der letzten Zeit mit ihr. Sie veränderte sich. Wurde größer und attrakti….ach Shadow das würde doch so oder so nicht funktionieren. Sie sieht dich wahrscheinlich nur als ihren großen Bruder an. Der Kater schüttelte seinen mächtigen Kopf und blieb stehen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 19:45
Sankari
Nun konnte er es sich nicht mehr verkneifen mit den Augen zu rollen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, oder? Konnte diese kleine Kätzin wirklich so viel fragen? Und noch dazu waren die Fragen, die sie nun stellte nicht gerade angenehm zu beantworten. Aber er wusste, dass er es tun müsste, bevor sie endlich aufhören würde so viele Fragen zu stellen und ihn vielleicht in Ruhe lassen würde. "Stellst du immer so viele Fragen?", fragte er mit einem leicht genervten Unterton und sah kurz auf seine Pfoten. Doch sofort hob er seinen Blick wieder und fixierte die Kätzin vor sich mit seinen stechend grünen Augen. "Ja, natürlich komme ich damit klar ich habe keine andere Wahl. Ich habe diese Krankheit seit ich ein kleines Junges bin und habe gelernt damit umzugehen und damit zu leben. Die Anfälle kommen und gehen wie es ihnen gerade passt, ich kann leide gar nichts davon beeinflussen und ja, es kann auch in schlechten Momenten passieren, wie in Kämpfen. Aber um gleich deine nächste Frage zu beantworten: Nein, es ist mir noch nicht passiert. Natürlich könnte ich dadurch sterben, aber nicht durch die Krankheit an sich sondern durch die Umstände, in denen die Krankheit auftritt.", erklärte der Kater. "Ich habe aber keine Furcht davor, dass es passieren wird, wenn, dann werde ich auch das schaffen.", fügte er noch hinzu und kniff die Augen zusammen. Er wusste, dass Artemis nicht wirklich viel anrichten könnte, auch wenn er kein Ass im Kämpfen war, aber dennoch wollte er nicht irgendwem Schwäche zeigen, auch nicht dieser kleinen Kätzin da vor ihm.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 19:46
Halo
Weil Belle weiterhin nicht antwortete, miaute sie: ,,Ich gehe mal nach Blutfrost schauen. Du schaffst das sicher allein." Mit schnellen Schritten ging sie zurück zu dem Platz, wo Blutfrost und Loki warteten, und brachte auf dem Weg ein nasses Moosbüschel zum Trinken mit. Als sie auf die kleine Lichtung trat, sah Blutfrost hoch. Sie legte das Büschel vor dem ehemaligen Krieger ab. ,,Hier", murmelte sie und setzte sich in die Nähe. Während er trank, beobachtete sie ihn genauer.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 19:51
Blutfrost
Der Kater fand es sehr nett von Halo, dass sie ihm Wasser zum trinken mitgebracht hatte. Erst jetzt merkte er, wie hungrig er war. Als er das Wasser vom Moosbällchen ableckte, sah er im Augenwinkel, dass die Kätzin ihn beobachtet. Er schaute sie an, während er von seinem Bällchen das Wasser weiter ableckte und lächelte charmant. Es war zum dahin schmelzen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 20:11
HALO
Während sie Blutfrost beobachtete, sah er plötzlich hoch und lächelte sie an. Sie dachte was für ein Glück Zeitvogel oder Time oder wie sie auch heiß gehabt hatte, Blutfrosts Gefährtin zu sein und was sie wohl getan hatte dass ersie nicht mehr lieben konnte. Halo sah ebenso liebevoll zurück, denn sie wollte sich nicht neben ihn legen während dieser Loki dabei war, der sie offensichtlich nicht leiden konnte und aussah als ob er sie am liebsten zerfetzten würde. Halo stand auf und holte die Beute die sie gefangen und legte Blutfrost ein Eichhörnchen hin. ,,Du hast sicher Hunger",miaute sie und lies sich selbst nieder um etwas zu essen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Mo 26 Mai - 20:43
Blutfrost
Der Kater lächelte so charmant wie er nur konnte. Was sie jetzt wohl denkt?, dachte er sich. Als sie sich kurz umdreht, dachte sie wäre beleidigt oder so etwas und er hätte sie verschreckt, doch dann kam sie wieder und legte ein Stück Beute vor ihm ab. Er schaute sie dankend an und lächelte: Ja danke. Er setzte sich auf und der Schmerz auf seinem Rücken lies ihn kurz zusammen zucken. Dann biss er die Zähne zusammen und stand einmal auf. Er senkte seinen Kopf und nahm einen genussvollen Bissen. Er hätte es ab liebsten gehabt, wenn Halo sich neben ihn gesetzt hätte, aber er vermutete, dass sie die Anwesenheit von Loki auch nicht so sehr berauschend fand. Als er den Bissen runtergeschluckt hatte, schaute er sie dankend an: Danke. Das ist das erste Stück Frischbeute seit drei Tagen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 27 Mai - 19:26
bei Shadow
cf:Die Bäume [WC] »Selbstsicher war ich hinter Shadow hergelaufen,als ich ihn eingeholt hatte.Er fragte mich ob irgendetwas los sei."Nein." log ich daraufhin und blickte ihm mit meinem selbstsicheren,unschuldigen Blick in die Augen.Ein Glück das ich gut im Schauspielern war,sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich verloren gewesen.Aber nein,ich konnte ihm einfach nicht sagen das ich mich heute Nacht noch einmal mit dieser Kätzin treffen wollte,er würde mich nicht lassen und Totenwache spielen.Als er stehen blieb,blieb ich automatisch ebenfalls stehen und sah ihn etwas verwirrt an.Sonst blieb er doch auch nicht hier stehen,oder irrte ich mich?"Und bei dir ist ganz sicher auch alles okay?" sagte ich nun,mein Blick war diesmal fragend und herausfordernd zugleich.Da er erst keine Reaktion zeigte,zog ich ihm auf einmal die Beine unter seinem Körper weg und ließ mich auf seinen Rücken fallen. "Sag mir was dich belastet oder ich freeeeeeeeeese dich!" meinte ich und schnurrte amüsiert,wobei es für ihn reichte sich kurz zu bewegen damit ich von ihm runter rollen würde,da er um einiges größer war als ich.Die Tatsache,dass er ein ziemlicher Spaßverderber war machte das auch nicht viel besser aber wer weiß,irgendwann würde er bestimmt einsehen das das Leben mit Spaß viel schöner war als das man die ganze Zeit nur frisst und schläft.«
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 27 Mai - 20:28
Artemis
Als Sankari sie fragte, ob sie immer so viele Fragen stellen würde, legte sie ihren Kopf schief, grinste und meinte: "Ja, du wirst dich wohl oder übel daran gewöhnen müssen." Dass in diesem Satz mehr als nur die Information drin steckte, dass sie immer viele Fragen stellte, war ihr nicht bewusst. Aber da stecke durchaus noch drin, dass sie beabsichtigte, Sankari auch weiterhin zu treffen, zumindest hin und wieder einmal. Sie wollte ja nicht Katzen kennen lernen, damit sie diese dann nie wieder beachtete, das war nun einmal nicht ihre Art. Und deshalb würde auch Sankari damit leben müssen, dass sie ihm des Öfteren mal über den Weg lief. Sie hörte ihm dann zu und nickte immer wieder leicht. Wenn er das so sah, würde es wohl auch so sein. Und selbst sie hatte bemerkt, dass er leicht genervt gewirkt hatte, als er von ihr wissen wollte, ob sie immer so viele Fragen stellte. Aber sie nahm an, dass das speziell auf die Fragen über seine Krankheit bezogen war, also beschloss sie, einfach über andere Dinge Fragen zu stellen. "Und hast du eine Gefährtin? Junge? Geschwister? Eltern? Andere Verwandte? Lebst du immer allein? Irgendwelche Freunde? Weggefährten? Kämpfst du oft? Mit Füchse, Dachse oder Katzen? Tötest du? Was machst du grundsätzlich an einem Tag? Wie alt bist du überhaupt?" Sie hätte noch viel mehr Fragen können, aber ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, nämlich, dass Sankari erst mal diese hier beantworten sollte.
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 27 Mai - 21:39
Shadow
Der Kater war überrascht, dass Yoru ihn auf einmal die Beine wegzog und ihn dann ansprang. Er musste lachen. Was soll denn das?, fragte er und schaute sie mit einem lächeln auf den Lippen an. So gute Laune hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Er stand auf und schüttelte sich. Als Yoru dann da so lang in dem längerem Gras und das Licht auf sie schien sah man wieder, wie wunderschön sie war. Na los komm. Wir sollten etwas essen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 29 Mai - 14:16
Tauriel [First Post]
Schnell sprintete ich um einen schmalen Stein herum. Eben war dort noch etwas felliges Gewesen, aber sobald ich ihm zu nahm kam, war es wieder weg. Immer und immer wieder. Wenn ich anhielt, hielt es auch an. Wütend beeilte ich mich noch mehr, bis mir auffiel, was ich eigentlich Tat. Dieses weiche etwas schien mein eigener Schweif zu sein. Beschämt verließ ich meinen Standpunkt und folgte wieder dem Geruch meines Vaters. Müdigkeit spiegelte sich in meinen Augen wieder und, obwohl ich eigentlich recht gut trainiert war, pochten meine Muskeln vom Klettern, Laufen und herumspringen. Nach Gefühlten Stunden, jedoch waren es nur Minuten, entdeckte ich Loki schlafend auf dem Boden liegend. Ich sprang auf ihn zu und drückte meine Vorderpfoten gegen seine Schulter, rüttelte daran, um ihn wach zu bekommen. Würde er nicht aufstehen, würde ich mich einfach dazu zu legen.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 29 Mai - 14:22
Loki Der große schwarze kater wurde wach gemacht. Im halbschlaf sprang er auf und stürzte sich auf die katze.Was sollte...?!? jetzt war er wach. Er erkannte tautiel und ging von seiner Tochter runter. Tauriel du weißt doch das du mich eigentlich im schlaf niht wecken sollstsagte er und starrte sie an. Er knurrte weil er sich eine kralle eingerissen hatte bei dem Manöver.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 29 Mai - 14:46
Tauriel
Überrascht quiekte ich auf, als mein Vater auf einmal über mir stand. Ich beruhgite mich wieder und rappelte mich auf die Pfoten. "Tut mir Leid. Hab' ich vergessen. Kommt nicht wieder vor." Ich vernahm das Geräusch eines Knurrens und als ich auf meine Pfoten schaute, merkte ich, dass er an einer Pfote blutete. "Alles in Ordnung?", miaute ich besorgt und musterte Lokis Pfote genauer. "Hab ich dir wehgetan?" Meine Stimme klang ziemlich zitternd, jedoch war mir das egal. Rasch ließ ich mich flach auf den Boden fallen und robbte näher an die Wunde, musterte sie unter einem verwirrten Blicke.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 29 Mai - 18:12
Sankari
Der Kater rollte genervt mit den Augen, langsam aber sicher wollte er einfach nur mehr hier weg. Okay, das war vielleicht nicht ganz wahr. Einerseits wollte er mit dieser Kätzin weiter reden, weil es ihm einfach gut tat wieder mit jemandem zu sprechen, der ihn nicht hasste aber andererseits, dass diese Kätzin ihn daran erinnerte, was er hätte haben könen. Jungen... Um genau zu sein hatte er ja auch welche, aber wo sie waren oder ob sie noch lebten wusste er nicht, aber Artemis ließ ihn darüber nachdenken und das war ihm wirklich unangenehm. Was sie dann sagte, ließ ihn eine Augenbraue hochziehen. "Wie meinst du das, ich muss mich daran gewöhnen? Hatte ich nicht vorher gesagt, dass wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden?", sagte der Kater schroff, aber vielleicht etwas sanfter als er vorhatte es zu sagen. Doch die Fragen, die Artemis dann stellte bescherte ihm einen Klos im Hals, genau diese Fragen hatte er versucht zu vermeiden... "Ich lebe alleine, habe keine Freunde, keine Weggefährten. Ich kämpfe, mit Füchsen, Dachsen und Katzen, aber ich töte nicht, jedenfalls nicht, wenn ich nicht muss. Doch wenn ich nicht muss, dann versuche ich nicht zu töten. Ich jage, esse und versuche durchzukommen. Und wie alt ich bin hab ich vergessen, ich achte nicht darauf, wann die Sonne auf und untergeht, wann ein Jahr vorbei ist.", miaute er. Und er log, das stimmte nämlich nicht, er wusste genau, wie alt er war, er rechnete seit dem Tag an, an dem er alles verlor. Er wusste genau wie viele Tage das her war und das war unangenehm. Und ja, er hatte ihre ersten Fragen absichtlich überhört, ob es ihr auffiel oder nicht wusste er nicht, aber es war ihm auch eigentlich egal.
Loki Er humpelte zur nächsten esche und rupfte Blätter aus den ästen die am boden hangen. Diese wickelte er um seind krallen. ist alles Ok Taurielknurrte er immernoch und fauchte auf als seine halbe kralle abriss. ach man! dachte er und knurrte weiter. Dann sah er seine andere tochter an. Du beherrscht etwas heilkunst oder?fragte er und schaute sie an.
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: Der kleine Wald Do 29 Mai - 21:08
Artemis
Sie sah, wie Sankari seine Augen verdrehte und legte ihren Kopf schief, betrachtete ihn aufmerksam. Nervte sie ihn so sehr? Nee, sie doch nicht... oder? Wenn, dann sollte er es ihr doch sagen, denn sonst nahm sie an, dass er nichts dagegen hatte, mit ihr zu reden! Als er aber dann mit schroffer Stimme meinte, er hätte ihr bereits vorher gesagt, dass sie sich nie wieder sehen würden, zog sie eine Schnute. "Du bist unfreundlich, weißt du das? Wie willst du denn so Freunde bekommen, die dir helfen, wenn du in Schwierigkeiten steckst? Man braucht doch welche, mit denen man immer reden kann, wenn man möchte... meinst du nicht?" Sie sah Sankari nun mit großen Augen und einem Blick an, der einen glatt an ein kleines Junges erinnern könnte, das Milch von der Mutter wollte. Als er dann zu erzählen begann, ihre Fragen beantwortete, lauschte sie aufmerksam und riss ihre Augen noch weiter auf als sie sowieso schon waren. "Du weißt wirklich nicht, wie alt du bist? Meinst du das ernst? Wie kann man das nicht wissen...?" Das überstieg wirklich ihre kühnsten Vorstellungen. Aber was sie am meisten wissen wollte, war, wie es bei Sankari mit der Familie aussah, das war auch das, was sie als erstes gefragt hatte, jedoch hatte der Kater dies nicht beantwortet. Ob das seine Absicht gewesen war oder nicht, wusste sie nicht, doch sie fragte trotzdem einfach wieder: "Also, was ist denn jetzt mit einer Gefährtin? Hast du eine? Und Junge? Hast du noch Eltern und Geschwister?"
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Thema: Re: Der kleine Wald Mi 4 Jun - 19:19
» Sankari
"Ja, ich weiß nicht wie alt ich bin und ich will es auch gar nicht wissen. Irgendwann geht es mit jeder Katze zu ende, wie es auch mit mir einmal zu Ende gehen wird, ich will nicht wissen wie alt ich bin, wenn ich sterbe und andere müssen es auch nicht wissen.", sagte er eintönig und sah Artemis währenddessen direkt an. Dass er unfreundlich war wusste er, das musste sie ihm nicht sagen, er war es, um sich Freunde vom Leibe zu halten. Er wollte sie nicht wieder verlieren, er wollte niemanden mehr verlieren, der ihm wichtig war. "Es hat einen Grund, dass ich zu anderen so bin und dieser hängt mit meiner Vergangenheit zusammen, du musst das nicht alles wissen. Es sind zu viele Fragen, die von meiner Vergangenheit handeln, ich kann und werde sie nicht beantworten.", miaute er direkt und schwieg daraufhin, während er die Kätzin immer noch ansah. Er wusste, dass sie dennoch weiter fragen würde, oder jedenfalls vermutete er es sehr stark, kam darauf an, ob sie wirklich nur neugierig oder auch ein bisschen einfühlsam war. Denn wenn sie das war, würde sie nicht weiter fragen, weil sie bemerken würde, dass es ihm missfiel darauf zu antworten. "Ich kann dir nur sagen, dass ich nicht weiß, ob meine Eltern und Geschwister noch leben, ich habe sie lange nicht mehr gesehen und habe auch nicht vor dies zu ändern. Sie haben mich früh verlassen und ich habe früh gelernt, dass ich sie nicht brauche." Er hatte beschlossen ihr wenigstens einen Teil ihrer Fragen zu beantworten, den Rest würde er einfach lassen. Sobald das Wort Gefährtin fiel, hatte er immer wieder das Bild von Esperanza im Kopf und das wollte er absolut nicht, er wollte auch nicht an sein Jungen erinnert werden, die vielleicht eventuell noch irgendwo da draußen lebten.
»Als Shadow meinte, wir sollten etwas essen, wusste ich nicht ob ich das gut oder schlecht fand. Jedenfalls sagte er nichts weiter dazu und schien ablenken zu wollen. Erstmal würde ich aus ihm wohl nichts raus bekommen, also nickte ich bloß und erhob mich auch meine kleinen, schwarzen Pfoten. Zwar war ich jetzt noch nicht die beste Jägerin, aber ich konnte es ja versuchen. Es war ganz schön dunkel geworden, nachts jagen war nicht so ganz mein Hobby, aber da mein Magen knurrte hielt ich es dann doch für eine recht gute Idee. Leise verschwand ich im Wald und prüfte die Luft. Verschwinden würde ich wohl nicht mehr können, ohne das Shadow davon Wind bekommen würde, vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit, hingegen vielleicht auch nicht. Abwarten. Unter einer Baumwurzel entdeckte ich eine Maus und schlich möglichst leise auf sie zu. Ich setzte zum Sprung an, wodurch sie mich entdeckte. Fast hätte ich sie erwischt, da verschwand sie zwischen den Baumwurzeln und war mit entwischt. Enttäuscht wirbelte ich etwas Erde auf und sah ihr dabei zu, wie sie in die Höhe flog und wenige Sekunden später wieder auf dem Boden landete. Ziellos lief ich weiterhin umher, auf der Suche nach Beute. Um diese Zeit waren da aber kaum Vögel, wenn überhaupt Mäuse. Tatsächlich entdeckte ich eine weitere und Konzentrierte mich voll auf sie. Leise schlich ich auf sie zu und sprang. Glücklicherweise erwischte ich sie sogar und hob sie stolz vom Boden auf. Meistens hatte ja Shadow was für mich fangen müssen, aber nein, jetzt musste er das nicht. Mit der Maus im Maul kehrte ich zu Shadow zurück und ließ die Maus vor ihm fallen. "Sieh mal!" miaute ich stolz und sah ihn mit funkelnden Augen an. Ich hoffte, er würde stolz auf mich sein, denn etwas Lob würde mir bestimmt mal wieder guttun.«
Sie sah Blutfrost an. Die erste Frischbeute seit Tagen? Sie stellte sich vor, ein solches Loch im Magen zu haben. Sie schaffte es nicht. Halo straffte die Schultern. Die Müdigkeit, die sie mit eisigen Krallen packte und in den Schlaf ziehen wollte, wollte sie nicht zeigen. >>Ich schlage vor, wir machen am See in der Uferböschung ein Lager zurecht, dort findet uns vorerst niemand und wenn du gesund bist...<< Die Einzelläuferin brach ab. Ihr schmerzte der Gedanke, dass Blutfrost schon bald wieder zu seiner Gefährtin Time zurückkehren würde. Sie fühlte sich wie eine Randperson in einer Geschichte, die nie wirklich da war, unwichtig für das Ende. Ihre Brust schnürte sich zusammen, doch sie stand würdevoll auf. >>Und dort sind wir sicher vor anderen Katzen<<, fügte sie mit fester Stimme hinzu und warf einen vielsagenden Blick zu den Katzen, die in der Nähe waren. >>Kirschblüte.... nun ja. Sie wird es nicht stören. Sie hat keinen Wohnsitz.<< Halo half Blutfrost beim Aufstehen und stützte ihn, während sie in Richtung See davongingen.
zum See
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 10 Jun - 10:01
Shadow
Der Kater beobachtete Yoru beim Jagen. Sie hatte die richtige Technik, doch an den Feinheiten haperte es noch ein wenig. Als ihr dann die erste Maus entwischt, schüttelte er leicht den Kopf. In Gedanken sagte er, Du darfst deinen Hintern nicht so in die Höhe strecken. Er muss flach am Boden bleiben. Als sie dann eine zweite Maus fand und sie diesmal erfolgreich erlegte, schnurrte er. Als sie zu ihm kam, hörte er jedoch auf damit. Ja das ist ein guter Fang., miaute er in einem für ihn unnormalen Ton. Dann stand er auf. Ich werde mir auch schnell etwas fangen. Er hatte die ganze Zeit schon den Geruch von einem Wühler wahrgenommen. er pirschte sich an und sprang. Er landete auf dem Genick des Nagetiers und tötete es dadurch. Dann ging er wieder zurück zu Yoru und verspeiste den Wühler.
Blutfrost
Der Kater spürte, dass etwas Halo bedrückte. Als sie dann sagte, dass sie an den See gingen sollten, weil es dort bessere Unterschlupfmöglichkeiten gab und er sich dort ausruhen könnte, damit er wieder gesund wurde. Doch sie stockte an dieser Stelle. Als er ihren traurigen und zugleich unwissenden Blick sah wusste er woran sie dachte. Trotzdem stand er vorsichtig auf und ging zum See. Er versuchte so weit es ging sich nicht allzu sehr an Halo abzustützen.
------->See
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Thema: Re: Der kleine Wald Di 10 Jun - 14:41
Artemis
Sie verstand Sankari nicht, aber das war ja nicht nötig, immerhin war es ja auch seine Entscheidung, wie er sein Leben handhaben wollte. Wenigstens sie wusste, wie alt sie war und sie konnte sich auch nicht vorstellen, das nicht zu wissen. Dann würde sie sich immer so... unwissend fühlen? Ja, so etwas in diese Richtung wohl. Sie fuhr mit ihrer Zunge über das Fell ihrer Vorderpfote, um es ein wenig zu säubern, aber hauptsächlich, damit sie etwas zu tun hatte. Denn irgendwann wurde es langweilig, wenn man sein Gegenüber nur anstarrte, vor allem, wenn man dann ja sowieso schon wusste, wie das Gesicht aussah, wo die Augen waren, die Ohren und welche Mienen gezogen wurden. Als er meinte, es hätte einen Grund, dass er so zu anderen sei und dass dieser in der Vergangenheit liege, horchte sie auf. DAS interessierte sie. Brennend. Das war wieder mal etwas, wofür man Artemis haben konnte, sie liebte solche Gespräche. Ob sie jedoch aus ihm herausbringen würde, was in der Vergangenheit passiert war, wusste sie nicht, aber dass sie es versuchen würde, stand fest. Da war es ihr auch egal, ob Sankari sich dabei wohl fühlte oder nicht. Na gut, ganz egal war ihr es nicht, aber... größtenteils. Und sie hätte tatsächlich weiter gefragt, hätte Sankari dann nicht von sich selbst aus etwas erzählt. Als er dann meinte, er wüsste nicht, ob seine Eltern und Geschwister leben würden, sah sie ihn skeptisch an. "Wie kann man das nicht wissen? Ist dir deine Familie so egal? Wie kann man dieser gegenüber so ignorant sein?" Da lag durchaus ein Vorwurf in ihrer Stimme, denn das war etwas, das sie nie verstehen würde. Ihr selbst war Familie wichtig, auch wenn sie keine mehr hatte. Sie sprach grundsätzlich nur positiv über ihre verstorbenen Eltern, zumindest von ihrer Mutter.
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Thema: Re: Der kleine Wald Fr 13 Jun - 16:20
» Sankari
"Sie sind mir nicht egal.", blaffte der Kater. "Ich war ihnen egal und musste alleine und ohne ihnen aufwachsen. Ich musste alleine klar kommen und das mit einem oder zwei Monden, alleine mit meiner Krankheit!", zischte er und sah der Kätzin recht wütend in die Augen. Okay, ja, er liebte seine Familie, tat er immer noch, aber er wusste, dass er ihnen egal war und immer egal gewesen ist und deswegen waren sie ihm auch egal, ganz einfach. Natürlich liebte er seine Eltern, jeder der dies nicht tun würde, wäre verrückt, aber er hatte einfach aufgehört darüber nachzudenken und darüber zu reden. Auch bei seinen Geschwistern war er sich sicher, dass er ihnen egal war. Seine ersten Erinnerungen waren einsam und er war sich ziemlich sicher, dass das davor nicht sehr viel anders war. Hunger... Kälte... Alleine sein... das waren seine ersten Erinnerungen und er wollte diese Erinnerungen einfach nicht mehr wieder erneut herauf rufen... Aber diese kleine Kätzin da vor ihm ließ ihn viel zu oft wieder an die Vergangenheit denken, er wollte nicht so oft zurück denken, das waren unschöne Gedanken, die er nie wieder erleben... "War das jetzt alles, oder willst du mich noch mehr ausquetschen?", fragte er gereizt und fixierte Artemis mit seinem eisig grünen Blick.
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Thema: Re: Der kleine Wald So 22 Jun - 3:42
Artemis
Als Sankari sie dann... wütend ansah, legte Artemis ihren Kopf schief und sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an. Das war natürlich heftig, aber seine Familie hatte sicherlich einen Grund dafür gehabt, nicht? "Du brauchst mich doch nicht so zornig ansehen", piepste sie und beugte ihren Kopf ein wenig vor, um wie ein junges, unschuldiges Kätzchen auszusehen. Es war ja nicht so, dass sie eine unterwürfige Kätzin wäre, nein. Aber das war ein natürlich Überlebensinstinkt, der ganz nützlich war. Immerhin kannte sie so gut wie keine Katze, mit der sie sprach, so genau, dass sie sich sicher gehen konnte, dass diese sie nicht angreifen würde, wenn sie wütend war, auch wenn sie nicht daran Schuld war. Und das konnte man hier nicht einmal sagen, immerhin war sie es, die ihn danach gefragt hatte. Als er sie dann gereizt fragte, ob sie ihn noch weiterhin ausquetschen wolle, umspielte ein kleines Lächeln ihren Mund. "Nun ja... die eine oder andere Sache würde ich schon noch gerne wissen", meinte sie dann vorsichtig und legte ihren Schweif um ihre Vorderpfoten. Eine unbedeutende Geste und doch vervollständigte das ihr Erscheinen als unschuldiges, kleines Kätzchen. "Wie war das denn nochmal mit deiner Gefährtin? Hattest du überhaupt schon einmal eine? Junge?" Ihre Stimme klang zuckersüß und zugleich neugierig. Sie war nicht böse, hatte auch keinerlei gierigen Absichten hinter dieser ganzen Fragerei, es lag einfach nur in ihrer Natur, das zu tun. War wohl die Folge davon, wenn man ein ereignisloses Leben hatte.
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Thema: Re: Der kleine Wald Sa 28 Jun - 12:54
bei Shadow
»Kaum war ich bei ihm und präsentierte ihm meinen Fang, sagte er bloß in einem eher unnormalen Ton das der Fang gut war und machte sich selbst ans jagen. Enttäuscht sah ich ihm nach und ließ meinen Schwanz hängen. War ich ihm etwa nicht gut genug? Ich setzte mich hin und beobachtete dabei aber weiterhin Shadow, der bald seine Beute fangen würde, ich konnte schon vor meinen Augen sehen wie er ein Beutetier entdeckte und nach wenigen Sekunden schon erlegt hatte. Eben so,wie es sonst immer war. Eins verstand ich aber nicht: Warum hatte er eben so reagiert? Weil ich mein erstes Beutetier nicht sofort gefangen hatte? Das konnte doch jedem mal passieren... Ich zuckte bloß mit den Schultern und sah auf die Maus, die ein Stück von mir entfernt auf dem erdigen Boden lag. Vorsichtig zog ich sie mit meiner rechten Vorderpfote zu mir, möglichst so, dass ich sie nicht durch den ganzen Dreck zog der hier in der ganzen Umgebung sein unwesen trieb. Nun vor mir blickte ich sie eine Weile lang an. Sie war recht klein, aber würde für mich reichen. Dachte Shadow etwa, ich würde keine gute Jägerin werden? Nein. Ganz bestimmt nicht. Einen Seufzer konnte ich nicht unterdrücken, bevor ich wieder aufsah und meinen Blick wieder in die Richtung wandte, in die Shadow zum jagen gegangen war. Bestimmt würde er jeden Moment wieder mit einem fetten Beutestück im Maul auftauchen wie es immer war, lange warten musste ich zumindest so gut wie nie. Trotzdem würde ich ihn beim essen auf jeden Fall noch fragen, warum er so auf die Maus reagiert hatte; wenn ich etwas falsch gemacht haben sollte, würde ich jedenfalls versuchen, mich zu bessern.«