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Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mi 13 Apr - 22:15 | |
| SPARKY Noch immer war ich unruhig und auch unentschlossen was ich tun sollte. Meine Eltern hatten mich in der Welt willkommen geheißen und auch hatten sie mir zu bedeuten gegeben dass ich hier in Sicherheit war. Dies hatte ich zwar vollkommen verstanden, aber dennoch fehlte einfach etwas und das waren meine Geschwister. Sie rührten sich noch immer nicht und ihre kalten Körper machten mir Angst da ich nicht genau verstand was dies zu bedeuten hatte. Und doch spürte ich dass es was schreckliches war und sie niemals auf meine Rufe reagieren würden so sehr ich es auch versuchen würde. Es war frustrierend und so zuckte ich zusammen als mich erneut einer der kalten Körper berührte während als meine Mutter uns näher an ihren Bauch drückte. Sofort drückte ich mich auch wieder eng an sie und nahm diesen verlockenden Geruch war welchem er noch immer nicht nach kam. Doch langsam beruhigte ich mich und schwenkte den Kopf leicht umher um mich umzusehen oder besser gesagt die verschiedenen Gerüche wahr zu nehmen welche aus allen möglichen Richtungen kamen. Plötzlich hatte ich das Gefühl dass sich mir wieder jemand näherte was nur Mama und Papa sein konnten und so hob ich den Kopf und gab ein Maunzen von mir, dass ich in diesem Fall meinen Eltern bezüglich meines Namen´s zu stimmte wusste ich nicht denn hören konnte ich noch nicht. Da nun das endgültige Gefühl von Schutz mich eingenommen hatte spürte ich andere Dinge, unter anderem ein stark nagendes Gefühl in der Magengegend, Hunger. Und wieder dieser verlockende Geruch nach Milch welcher mich magisch an zog, dies war das Mittel um dieses Gefühl zu bekämpfen dies sagte mir mein Instinkt und so zögerte ich nun nicht mehr. Mit der Nase suchte ich im Bauchfell meiner Mutter nach der Quelle dieses wundervollen Duftes und würde fündig, ich nahm die Zitze in mein noch kleines Mäulchen und begann zu saugen. Erst vorsichtig da ich ja nicht wusste wie es schmecken würde, doch es war so verdammt lecker! Nun nutzte ich meine Vorderpfötchen. Mit diesen begann ich meiner Mutter den Bauch an der Stelle zu kneten wo ich trank und beförderte zusätzlich zum saugen Milch in mein Mäulchen und trank gierig diese kostbare weiße Flüssigkeit. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 14:29 | |
| Jay
Mitternacht sah ihn einen Moment an, dann beugte sie sich zu ihm und berührte seine Nase mit ihrer. Ein warmer Schauer fuhr durch seinen Körper. Er liebte sie so sehr... er versprach sich, dass ihr nie wieder so etwas passieren sollte. Nie wieder. Seiner Gefährtin schien der Name zu gefallen und fragte dann Sparky, ob er damit einverstanden war. Er maunzte kurz und versuchte sich weiter zu Mitternachts Bauch zu schieben. Als er seine Geschwisterchen berührte, zuckte er wieder zusammen. Schließlich war ihr Sohn an einer Zitze angekommen und saugte gierig. Sein Blick schweifte wieder zu den leblosen Jungen, dann wieder zu Mitternacht. >>Brauchst du irgendetwas? Geht es dir gut?<<, fragte er. Jay hatte in der ganzen Aufregung um die Jungen komplett seine Gefährtin vergessen. Sie hätte neben ihm Verbluten können und er hätte es nicht bemerkt. Er musterte sie von oben bis unten.
[bei Mitternacht und Sparky] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 18:05 | |
| Mitternacht - bei Jay & Sparky
Dem Kleinen schien sein Name zu gefallen und steckte im nächsten Moment seine Schnauze in ihr Bauchfell und Verwirrung machte sich in der Kätzin breit, warum er das tat. Dann wusste sie es wieder, er suchte nach Milch und hatte sie auch sofort gefunden, denn sie spürte sein kleines Mäulchen an einer ihrer Zitzen saugen und die Milch trinken. Dann sah sie Jay an, als er sie fragte, ob sie irgendetwas brauchte und ob es ihr gut ging. Sie lächelte ihn sanft an. Nein, ich brauche nichts, außer ein neues Polster vielleicht., miaute sie mit einem kurzen Blick auf das alte Zweibeinerpolster, das an einer Stelle von ihrem Blut getränkt war, dann sah sie ihn wieder an. Und mir geht es gut, danke. Wie geht es dir?, fragte sie nun ihn. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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Amadeus & Ruby
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 18:33 | |
| SPARKY Diese Milch war wirklich etwas wunderbares! Immer mehr davon floß durch mein Saugen wie durch das sanfte Kneten mit meinen kleinen Vorderpfötchen in mein Mäulchen und ich genoss jeden einzelnen Tropfen davon. Dieser Geschmack war etwas mehr als besonderes, so süß und schmackhaft gerade war ich der Meinung dass ich nie im Leben je etwas anderes zu mir nehmen würde was besser schmeckte. Noch stand ich aber ja auch ganz am Anfang meines Leben´s, ich hatte nichts gesehen oder gehört. Bisher nichts kennen gelernt außer meiner Eltern und Milch! Jedoch waren mir leider auch schon Schmerz und Atemnot ein Begriff...Schnell verwarf ich diese angsteinflößenden Gedanken und trank weiterhin mit viel Genuss die Milch welche meinen Hunger nun immer mehr stillte so dass ich schließlich von der Sitze abließ und mein Mäulchen zu einem Gähnen aufriss. Doch schon fragte ich mich erneut wieso denn meine Geschwister nicht auch etwas getrunken hatten, wieso lagen sie noch immer an Ort und Stelle? Wieder erhob ich meine Stimme zu einem Maunzen und rief nach meinen Geschwistern wobei ich auch wieder mit den Pfoten nach ihnen suchte. Jedoch stieß ich wieder auf eiskalte Körper doch dieses mal zuckte ich nicht weg...sie würden niemals warm werden...Ich kroch zu meinem Bruder und meiner Schwester und kuschelte mich an ihr kaltes jedoch weiches Fell und wimmerte leise. So rief ich weiterhin nach ihnen obwohl mir irgendwo klar war keine Antwort zu bekommen. Somit drückte das Wimmern zu gleich meine Trauer aus und ich verharrte bei meinen Geschwistern und kuschelte mich an sie. Worüber meine Eltern sprachen bekam ich überhaupt nicht mit da ich noch immer nichts hören konnte.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 20:01 | |
| Jay
Mitternacht beobachtete einen Moment lang Sparky, dann sah sie ihn wieder an. Sie meinte sie bräuchte nichts, außer vielleicht ein neues Polster. Jay's Schweif schnippte kurz. Ob er wohl am Schrottplatz ein neues Polster in der Art finden würde? Er hatte keine Ahnung. Und gutes Moos würde er so schnell auch nicht finden... Seine Gefährtin riss ihn wieder aus den Gedanken und er konzentrierte sich wieder auf sie. Sonst ging es ihr gut und dann fragte sie ihn, wie es ihm ginge. Gute Frage. Sein Blick schweifte zu Sparky und zu seinen leblosen Wurfgefährten. Sein Sohn war gerade fertig mit Trinken und maunzte kurz. Wieder schien er seine Geschwister rufen zu wollen, dann kuschelte er sich an sie, als ob er sie wärmen wollte. >>Ganz okay... denke ich.<<, miaute Jay dann Mitternacht zu und sah sie an. Er berührte mit seiner Nase ihr Ohr. >>Du solltest dich ausruhen. Ich besorge dir morgen ein neues Polster, versprochen.<<, schnurrte er leise. Und jetzt passe ich auf euch zwei auf, damit euch ja nichts passiert., fügte er in Gedanken noch hinzu. Er schob eine Vorderpfoten wieder unter seinem Oberkörper hervor und legte dann seinen Kopf darauf. Dann betrachtete er Mitternacht und Sparky.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 20:16 | |
| Lilith Spricht mit Schattenschnell
Lilith's Blick war starr, ihr Auge, mit dem sie sehen konnte, fokussierte sich auf Schattenschnell, während das Blinde in diesem Fall unbedeutend und abweichend wirkte, es mochte zwar nicht der schönste Anblick sein, den man von einer Kätzin erwartete und doch war es ihr egal wie Mäusegalle. Ihre Schnurrhaare zuckten zwar verwundert bei dem Abstand, welcher aufkam, als der Schwarze von ihr abwich, doch machte sie sich nicht all zu viele Gedanken darum - sie war sicherlich einfach zu nah getreten, Streuner waren sicherlich insgesamt immer sehr Kontaktscheu. Die Dreifarbige konnte sich ein leichtes kichern nicht verkneifen, doch so schnell es da war, verschwand es auch wieder, da der Gelbäugige zu sprechen begonnen hatte, nun ja, er stellte Fragen, so sollte man es eher formulieren. Ernst schaute die Verbannte den Kater an, ihre Miene veränderte sich für einige Herzschläge keine Schnurrhaaresbreite, was sie brach, als sie sich eine Antwort zusammengelegt hatte. "Du hast es dir nicht verdient, aber wieso ich das für dich tun will, hast du dir schon selbst beantwortet. Du warst derjenige der meinte, dass ich weiß, wie man sich fühlt und daraus interpretiere ich meine Gefühle auf die deine und ich verspüre deinen Drang, deinen Bruder zu finden." Die Worte der Kätzin penetrierten die Stille der Umgebung, welche sich mit der Zeit der Finsternis vermischten, ab und zu hörte man nur den Wind rauschen oder ein Vogeltier durch den Wald aufheulen, doch wirklich mehr verschmutzte die Ruhe des Raumes in diesem Gebiet nicht. Mit einem Schweifzucken, welches durch leichte Nervosität aufkam, senkte die Kätzin schließlich ihren Kopf, ließ diesen 'gen Boden hängen, als sie langfristig Luft aus ihren Lungen presste, als sie wieder einatmete hob sich das Haupt der ehemaligen SchattenClanerin wieder mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Reicht dir das als Antwort?", fragte sie schließlich mit einem freundlicherem Ton und sie kniff ihre Augen leicht zusammen, ihr naives Ich kehrte langsam aber sicher zurück und überfiel den Körper der Tricolor. Sie erinnerte sich an das Gespräch, was sie mit dem schwarzen Kater bereits hatte, sie sollte nicht alles so negativ sehen und mal mit einem Lächeln durch die Wälder streifen, nicht wahr? Nun, es war zumindest so ähnlich gewesen. |
| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 20:48 | |
| Mitternacht - bei Jay & Sparky
Die Antwort von Jay ließ sie erleichtert aufatmen, ihm ging es so weit auch gut. Außerdem würde er ihr morgen neues Polster holen und schnurrte ihr dabei das Ohr voll. Sie stieg mit ein und schnurrte ebenfalls, dann spürte sie, wie sich Sparky von ihrem Bauch löste und hörte im nächsten Moment sein Maunzen, sah zu ihm herunter und konnte sehen, dass er sich an seine Geschwister kuschelte. An seine toten Geschwister. Bevor sie sich ausruhen wollte, musste sie noch etwas wissen und sah Jay wieder an. Was machen wir mit den anderen Beiden?, fragte sie ihn leise und drückte sich an ihn, als er seinen Kopf auf seine Pfoten legte. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 14 Apr - 21:10 | |
| SPARKY Immer mehr kuschelte ich mich an die kalten Körper meiner Geschwister, versuchte sie so zu wärmen. Und doch sagte mein Instinkt mir dass ich niemals genügend Wärme aufbringen könnte um dafür zu sorgen dass sich ihre Körper warm anfühlten. Die Kraft Leben zu geben hatte ich nicht...Ich wimmerte weiter und schmiegte mich trotz aller Zweifel und Instinkte die mir davon abrieten an meine toten Geschwister und immer mal wieder stieß ich ein leises klagendes Maunzen auf. Ich vermisste sie...So lange waren sie bei mir gewesen und das warm, sie hatten sich bewegt und ihre Herzen hatten geschlagen so wie meines und jetzt? Stille ging von ihnen aus...keine Rührung, kein Geräusch und keine Wärme...Ich begann weinerlich zu klingen und drückte somit wieder meine Trauer aus, konnten meine Eltern denn gar nichts tun? Sie konnten mich auch vor der bösen Gefahr beschützen die meine Geschwister so zu gerichtete hatte und mir weh getan hatte, konnten sie sie vielleicht retten? Förmlich fordernd aber eher verzweifelt maunzte ich meine beiden Eltern an "Bitte helft ihnen!" wollte ich damit sagen und wartete was geschah.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 15 Apr - 14:08 | |
| Jay
Mitternacht stieg in sein Schnurren mit ein und beide sahen nun Sparky an. Er kuschelte sich immer noch an seine Wurfgefährtin. Er tat Jay so unglaublich Leid. In seinen Geschwistern fand man so vertraute Katzen... Seine Gedanken flogen zu seinem eigenen Bruder, Abel. Doch gleichzeitig flogen sie dann wieder zu seiner Mutter, die Abel eindeutig mehr geliebt hat als Jay. Trotzdem musste er an den Spaß denken und die Witze die sein Bruder und er gemacht hatten. Mit ihm war ihm das Training mit seinem Vater nicht ganz so streng und hart vorgekommen. Doch er hatte keine Ahnung wo sein Bruder war, geschweige denn, ob er überhaupt noch lebte. Jay wünschte sich, er würde es wissen. Sparky schien langsam erkannt zu haben, dass mit seiner Schwester und seinem Bruder etwas nicht stimmte. Er maunzte kläglich auf. Es hörte sich richtig verzweifelt an. Er lies Mitternachts Schweif los und fuhr mit seiner Schweifspitze über Sparky's kleinen Kopf. Er versuchte ihn zu beruhigen, aber er hatte keine Ahnung, ob ihm das gelang. Auch Mitternacht fragte ihn nun, was sie mit den anderen Beiden machen sollten. Er spürte, dass sie sich leicht an ihn drückte. >>Ich denke.. begraben.<<, flüsterte Jay ihr zu. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 16 Apr - 10:15 | |
| Mitternacht
Das Maunzen, das aus Sparky's kleinen Mäulchen kam, zerriss mir beinahe das Herz. Es klang so verzweifelt und anscheinend wollte er uns auf seine toten Geschwister aufmerksam machen, doch er konnte ja nicht wissen, dass wir es schon längst wussten. Auch sein Klagen tat mir im Herzen weh, da es so traurug klang, als hätte er eine geliebte Katze verloren. Und das hatte er ja auch, seine geliebten Geschwister, die mit ihn zusammen in mir gelebt hatten, bis dieser Kater aufgetaucht und alles zerstört hatte. Er hatte zwei meiner Jungen das Leben genommen und war danach einfach wieder verschwunden. Ich konnte es noch immer nicht fassen! Auf meine Frage, was wir mit den anderen beiden machen sollten, meinte Jay nur, dass wir sie begraben sollten. Ja, sie hatten ein Grab verdient, wenn sie schon kein Leben verdient hatten. Ich drückte mich noch ein wenig mehr an ihn und sah, wie er seinen Schweif von meinem löste und sanft mit der Schweifspitze über Sparky's Kopf fuhr, vielleicht um ihn zu beruhigen. Ich leckte unserem Sohn kurz über die Ohren, dann auch seinen toten Geschwistern. Ja, ich denke das ist die beste Lösung. Wir sollten ihnen ein schönes Grab machen, denn das haben sie verdient., miaute ich leise und legte meinen Kopf auf Jay's Schulter ab.
Erwähnt: Jay, Sparky, Tyraxes Angesprochen: Jay Standort: in einer Höhle ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 16 Apr - 16:11 | |
| SPARKY Immer weiter maunzte ich kläglich meine Eltern an, bitte tut doch etwas! Helft ihnen! Gebt ihnen Wärme so wie mir! Bitte... Mein Maunzen wurde leiser da ich keine Kraft mehr hatte, außerdem fuhr mir etwas sanft über den Kopf was nach meinem Vater roch. Sie wussten es also. Sie hatten es bemerkt. Wieso taten sie denn nichts dagegen? Da fiel mir ein dass sie vielleicht ja gar nichts dagegen tun konnten, genau wie ich...Ich wurde traurig und senkte den Kopf auf den Boden. Wieder stieg in mir ein Wimmern auf und dies führte ich leise, auch als mir die Zunge meiner Mutter über den Kopf fuhr verstummte ich nicht. Meine beiden Eltern waren ruhiger geworden und schienen näher zusammen zu rücken, ich drückte mich hingegen mehr an meine Geschwister. Da diese jedoch kalt waren und somit keine Wärme abgaben fror ich doch ich wollte nicht weg von ihnen weswegen ein leichtes Zittern nun meinen Körper einnahm. ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 16 Apr - 17:49 | |
| SCHATTENSCHNELL
Steht Lilith gegenüber und spricht mit ihr
Schattenschnell hatte keine Ahnung, was sie ihn auf seine Frage antworten könnte. Weil es einfach keine richtige Antwort gab. Was sie da redete, war absoluter Blödsinn, der keinen Sinn ergab. Das musste sie jetzt doch auch eingesehen haben, oder? Sie wollte ihn nur aufmuntern, ihn hinterhältig austricksen, um ihn dann zu enttäuschen. Er war sich dessen sicher. Aber es störte ihn auch nicht. Dann begann sie zu sprechen. Schattenschnells Augen weiteten sich, er starrte sie lange Zeit einfach nur an, kein Muskel rührte sich. Das was sie sagte... machte für ihn absolut keinen Sinn. Sie verspürte seinen Drang, seine Brüder zu finden? Sie war wirklich eigenartig. Absolut nicht nachvollziehbar für ihn. Aber in ihren Augen schien das ganze wohl gewissermaßen Sinn zu machen. Und das Einzige was zählte war, dass sie ihm helfen wollte, auch wenn er nicht verstand, warum. Kurz senkte die ehemalige Schattenclanerin den Kopf, als sie ihn wieder hob war ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen, während die Mine des Schwarzen weiterhin angespannt blieb. Mit einem freundlichen Ton fragte sie ihn, ob ihm das als Antwort reichte. Wieder entstand eine Pause, in der er sie einfach nur anschaute. Diesmal musterte er sie sogar sehr genau, von oben bis unten, nach irgendwas suchend, obwohl er selbst nicht wusste, was genau. Schließlich schaute er ihr wieder in die Augen, wieder diesen neutralen Blick aufgesetzt. Kurz öffnete er den Mund, um etwas zu sagen, als jedoch nichs heraus kam, schloss er ihn rasch wieder und entschied sich dazu, einfach nur schwach als Antwort zu nicken. Einen Moment stand er noch wie angewurzelt da, dann schienen sich seine Muskeln langsam wieder aus dem Schnee zu lösen und der Kater machte einige Schritte durch den Wald. "Lass uns aufbrechen!", rief er zu Lilith hinüber, wandte dabei aber nicht den Kopf um, um sie anzusehen oder zu kontrollieren, ob sie auch wirklich folgte, er ging einfach weiter. Seine Stimme war auch schon wieder eiskalt, die Emotionen, die er eben noch ans Tageslicht, oder besser gesagt Mondlicht gelassen hatte, waren wieder unter seiner Maske verborgen. Es war schon tiefschwarze Nacht, weshalb die Kätzin ihn schon mit einigen Metern Entfernung aus der Sicht verlieren würde, da er nun eins mit der Dunkelheit wurde, ein großer Vorteil seines schwarzen Pelzes. Er dachte gar nicht daran, die Nacht über wieder in diesem Loch zu verbringen und schön bis zum Morgen zu warten, er wollte sofort zum Schattenclan, auch wenn sein Brüder vermutlich ein welchen von diesen seltsamen Moosnestern im Kriegerbau tief und fest schlafen würden, dann würde er eben warten. Desto näher er dem Schattenclanterritorium kam, desto mehr fragen drängten sich in seinen Kopf. Wie würde er seine Brüder erkennen oder wie groß war die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet ihnen zu begegnen? Was sollte er machen, wenn ihm andere Katzen begegneten und was war mit Lilith? Würden sie sie vielleicht sogar töten, wenn das Territorium, dass sie einmal ihr Zuhause nennen durfte? Er würde sie natürlich beschützen und dafür sorgen, dass ihr kein Haar gekrümmt wurde. Er fühlte sich schon ein bisscchen wie ein Vater, wenn er so darüber nachdachte, was ihn irgendwie glücklich machte, aber teilweise auch unheimlich war. War es für Lilith überhaupt in Ordnung, diesen Weg anzutreten? War sie physisch stabil genug, war es ihr unangenehm mitten in der Nacht loszuziehen? Er könnte sie natürlich fragen, vorausgesetzt sie würde hinter ihm laufen. Dennoch schwieg er lieber den ganzen restlichen Weg. Weil er Angst hatte, dass sie mit ja antworten könnte. Dann würde er sich die ganze Zeit nur Schuldgefühle machen.
Denkt über Liliths Worte nach und nickt ihr dann zu | ruft ihr etwas zu und macht sich auf den Weg zum Schattenclanterritorium
Kleiner Wald --> der Berg (Schattenclan Territorium)//Als kleine Anmerkung, Schattenschnell spricht oder denkt immer, dass er zwei Brüder hat, weil er ja nicht weiß, dass einer der beiden tot ist. Hab ich Blizzards Steckbrief zumindest so entnommen.// #Schattenschnell |
| | | Wirbelherz Moderator
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 17 Apr - 20:42 | |
| Jay
Mitternacht drückte sich noch mehr an ihn und Jay seufzte leicht. Es tat ihm so weh, dass die Jungen tot waren. Auch ihr musste es unglaublich weh tun. Sie sollte nie wieder in ihrem Leben so einen Verlust hinnehmen müssen. Sie stimmte ihm dann zu und meinte, sie sollten ihnen ein schönes Grab machen, da sie es verdient hatten. Jay nickte nur leicht. Mitternacht legte ihren Kopf auf seine Schulter. Er vergrub seine Schnauze einen Moment in ihrem Fell und fing an leise zu Schnurren. >>Du solltest dich jetzt wirklich mal ausruhen.<<, wisperte er seiner Gefährtin zu. Der Graue öffnete seine Augen wieder, als Sparky wieder leise und kläglich maunzte. Er zitterte leicht. Jay legte seinen Schweif um seinen Sohn um ihm Wärme zu spenden. Sparky schien seine Geschwister nicht gehen zu lassen wollen, obwohl sie schon längst fort waren.
[bei Mitternacht und Sparky] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 17 Apr - 21:23 | |
| Mitternacht
Das Schnurren meines Gefährten machte mich ein wenig schläfrig und ich spürte, wie er seine Schnauze in meinem Fell vergrub. Auch hörte ich sas klägliche Maunzen unseres Sohnes, was langsam zu einem Wimmern wurde und mir im Herzen weh tat. Du hast recht. Wir sollten uns alle ausruhen., schnurrte ich zurück und legte mich so hin, dass Sparky noch an meinen Bauch kam, ich aber gleichzeitig auch ihn im Blick hatte. Dann senkte ich meinen Kopf und fuhr ihm kurz über die Ohren. Komm mein Kleiner, jetzt wird geschlafen. Deinen Geschwistern geht es bestimmt gut, wo auch immer sie sind .., murmelte ich, wobei ich den letzten Teil fast schon unhörbar flüsterte. Ich legte meinen Schweif um alle drei, um Sparky zu zeigen, dass ich sie alle wärmen würde, nicht nur ihn. Kurz darauf schloss ich die Augen und war schon halb eingeschlafen.
Erwähnt: Sparky, Jay, sie anderen Jungen Angesprochen: Jay, Sparky Standort: in der Höhle ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Meine Charaktere:
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| Thema: Re: Der kleine Wald So 17 Apr - 21:35 | |
| SPARKY Die Worte meiner Eltern konnte ich nicht hören, und doch spürte ich irgendwo den Trost den sie mir spenden wollten. Und doch übermannte mich immer wieder die Trauer um meine beiden Geschwister. Sie wurden nicht warm, reagierten nicht auf mich und bewegten sich nicht und dies würden sie auch niemals...das hatte ich mittlerweile verstanden...Ich kuschelte mich an meine beiden Geschwister und begann zu zittern da nicht die geringste Wärme von den beiden aus ging. Wieder maunzte ich kläglich ehe ich verstummte doch dann wickelte sich der Schweif meines Vater´s um mich und meine Geschwister und dann noch der meiner Mutter. Sie waren beide da, sie wussten es und passten dennoch auf. Sie sind einfach die besten, ich habe sie so lieb...mittlerweile übermannte auch mich die Müdigkeit und ich riss mein kleines Mäulchen zu einem Gähnen auf ehe ich mich eng an meine Geschwister und die beiden Schweife meiner Eltern kuschelte und mich der Schlaf bald eingeholt hatte. Doch leider verfolgten mich unruhige Träume...✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Mo 18 Apr - 14:16 | |
| Jay
Mitternacht stimmte ihm zu und fügte noch hinzu, dass sie sich alle ausruhen sollten. Sie legte sich etwas anders hin und zog dann alle drei Jungen näher zu sich um sie zu wärmen. Auch Jay legte seinen Schweif um die Jungen, doch dann legte er seinen Schweif doch auf Sparky um ihn von der Kälte abzuschirmen. Seine Gefährtin leckte ihm noch kurz über die Ohren und flüsterte ihm etwas zu, doch Jay verstand es nicht ganz. Dann schloss sie ihre Augen und schien schon fast eingeschlafen zu sein. Auch Sparky wurde langsam ruhiger, er gähnte noch einmal kurz und schien dann langsam einzuschlafen. Jay hingegen sah zum Eingang der Höhle. Vorerst würde er nicht schlafen. Was würde passieren, wenn der Kater zurück kam? Jay würde es sich nie verzeihen, wenn ihnen ihr einziges Junges auch genommen worden würde.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 19 Apr - 20:28 | |
| Lilith Spricht mit Schattenschnell & Folgt ihm
Lilith zeigte ihr naives lächeln und beobachtete die Reaktion von Schattenschnell genauer als sonst, sein Maul tat sich zunächst auf, es schien so, als würde er etwas sagen wollen, ob es nun seine Zustimmung oder eine Ablehnung war, wusste die Kätzin noch nicht, doch als er sein Maul wieder schloss, war die Dreifarbige zunächst verwirrt. Schluckte er gerade irgendwelche bissige Bemerkungen hinunter, oder warum konnte er nicht sprechen? Oder verschlug ihm ihre Naivität seine Sprache? Huh, beides wäre möglich, aber es standen sicherlich noch weitere Möglichkeiten offen, doch würde sie darauf keine Antwort bekommen, da der Kater nur leicht zu nicken begann. Immerhin ein Zeichen, dass er ihre Worte verstanden, verarbeitet und beantworten konnte. Doch verstand der Schwarze wirklich ihre Worte als Antwort? Diese Gedanken verdrängend, was durch ihre naive Art und weise mehr als nur einfach vonstatten ging, folgte das Weibchen schließlich dem Männchen, welcher begonnen hatte, sich zu bewegen, ein klares Zeichen, dass sie losgehen würden. Aber wohin? Sie würden doch sicherlich nicht direkt auf SchattenClan Territorium treten, oder? Sonst könnte es sehr leicht zu Komplikationen kommen, immerhin waren die SchattenClaner dazu aufgefordert worden, sie, bei Gelegenheit, auch mit mehr als nur Worten von ihrem Gebiet zu verdrängen. Nur daran zu denken ließ der Verbannten einen Schauer über den Rücken zu laufen, der Schnee unter ihren Pfoten schien in diesem Moment non existent. Die Worte, die Schattenschnell aussprach, holten sie zurück und mit einem Schweifzucken spürte sie wieder die klirrende Kälte. Optimistisch musste sie jetzt sein, ja. Vielleicht würde sie ja ihre Eltern wieder sehen! Darauf hoffte die ehemalige SchattenClanerin am meisten, immerhin hatte sie sich nicht einmal richtig von ihnen verabschieden können.
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| | | Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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| Thema: Re: Der kleine Wald Di 19 Apr - 20:50 | |
| Mitternacht
Leicht spürte ich noch das Zittern meines Sohnes, fing an zu schnurren, um ihn zu beruhigen. Auch hörte ich sein Gähnen, welches mich ansteckte, wodurch ich ebenfalls gähnen musste. Sparky kuschelte sich an meinen Schweif, der von Jay's berührt wurde, wie ich auch noch spürte. Mein wundervoller Gefährte schien unseren Sohn wärmen zu wollen und wollte damit vermutlich auch zeigen, dass er ihn beschützte. Noch immer schnurrte ich leise, was mich noch schläfriger werden ließ, als ich ohnehin schon war. Die Geburt war schwer und schmerzhaft gewesen, doch nun erholte sich mein Körper und wollte durch den Schlaf neue Kraft tanken. Schließlich würde ich diese für den nächsten Tag brauchen, da ich Sparky säugen und die toten Jungen beerdigen musste. Zusammen mit Jay natürlich. Ich schüttelte leicht den Kopf, um meinen Kopf frei von diesen Gedanken zu bekommen und kuschelte mich noch einmal an Jay und Sparky, bevor ich endgültig einschlief.
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Do 21 Apr - 21:35 | |
| SPARKY Langsam aber sicher gewann die Müdigkeit die Oberhand und ich fiel in einen ruhigen Schlaf, dieser wurde jedoch schnell aufgewühlt als ich begann zu träumen "Es war wunderbar warm um mich rum, meine Geschwister lagen neben mir. Sie waren genau so warm wie ich und ihre Herzen schlugen genau wie meins, sie bewegten sich und maunzten. Sie lebten! Ich freute mich so sehr dass ich meine Augen öffnete, doch sah ich nichts. Alles war schwarz und ich wunderte mich, war die ganze Welt tatsächlich schwarz? Das konnte nicht sein und schlagartig änderte sich etwas. Rote, bösartig leuchtende Augen kamen auf mich zu, ich spürte und roch meine Geschwister und Eltern doch diese schienen die sich nährende Gefahr überhaupt nicht wahr zu nehmen "Gefahr!" rief ich doch ich wurde ignoriert oder? Nein es war etwas anderes, es kam kein Laut aus meinem Maul wenn ich es öffnete! Oder doch was anderes? Warum konnte ich meine Familie nicht warnen?! Weiße Krallen blitzen in der Finsternis auf und flogen auf meine Geschwister und mich zu. Vor Panik schloss ich die Augen, einen Augenblick später durchfuhr mich ein heftiger Schmerz, genau wie dieser den ich gehabt hatte kurz bevor ich geboren wurden war. Ich bekam keine Luft und ein beißender Geruch stieg mir in die Nase. Als ich die Augen vorsichtig wieder öffnete war überall rote Flüssigkeit verteilt, Blut! Meine Geschwister waren ganz still, kein Herzschlag mehr und die ganze Wärme entwich ihrem Körper. Ich jaulte laut auf, rief nach Hilfe doch wieder reagierte niemand. Mit Entsetzten stellte ich fest dass auch meine Eltern sich nicht mehr rührten, auch sie hatten keinen Herzschlag mehr und wurden kalt. Nein! Ich schrie laut vor Angst und witterte jemand Fremden. Mit Tränen in den Augen sah ich auf und blickte in diese bösartig leuchtenden Augen, erstarrt vor Angst und somit unfähig mich zu bewegen. Weiße Reißzähne wurden sichtbar und ein riesiges Maul tat sich auf welches auf mich zu schoss und mich verschlang" Panisch wurde ich wach, packte mit meinen kleinen Vorderpfoten das nächste in ihrer Näher und umklammerte dies. Es entpuppte sich als der Schweif meines Vater´s und laut Wimmern und Ängstlich jaulend rief ich nach ihm als würden diese roten Augen genau jetzt her kommen. Der starke Geruch von Angst ging von mir aus, meine Geschwister lagen noch immer kalt neben mir was meinen Traum in meinen Gedanken wieder etwas realistischer machte "Und was wenn Papa und Mama auch weg sind? Wenn es gar kein Traum war?" Laut jaulte ich erneut aus der Angst keine Antwort zu erhalten, ich fuhr die kleinen spitzen Krallen aus, jedoch reichten diese gerade mal dafür aus das Fell zu durch dringen und meinen Vater nur ganz leicht zu pieksen.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 22 Apr - 19:10 | |
| Jay
Die Welt schien sich langsamer zu drehen, als seine Liebsten langsam einschliefen und alles ruhig wurde. Jay starrte weiterhin den Ausgang der Höhle an in der Erwartung jeden Moment das hässliche Gesicht von dem Angreifer von vorhin dort als Schatten auftauchen zu sehen. Und er war bereit. Er würde aufspringen und dem Haufen Fuchsdung die Kehle durch ritzen. Doch es passierte einfach nichts. Es tat sich gar nichts. Kein Geräusch, einfach nichts. Und langsam war es langweilig den Höhlenausgang anzustarren. Seine Augenlieder wurden immer schwerer, immer und immer wieder riss er sie wieder auf. Bleib wach und beschütze deine Familie!, schrie er sich selbst in Gedanken an. Doch es wirkte alles nicht... sein Körper schien immer schwerer zu werden und schien ihn langsam in den Schlaf zu zerren... Etwas packte seinen Schweif und ein ängstliches Jaulen hallte durch die Höhle. Sofort riss Jay seine Augen auf, sein Kopf suchte die Höhle sofort nach Eindringlingen ab, seine Muskeln waren angespannt, er könnte sofort aufspringen und genauso war sein Nackenfell gesträubt. Doch er erkannte nirgendwo einen Angreifer! Sein Herz schlug wie verrückt, sein Blick huschte zu Sparky und im gleichen Moment spürte er kleine Piekser an seinem Schweif. Es war sein Sohn, der sich an seinen Schweif klammerte und der erneut jaulte. Was war los? Eine neue Welle Panik machte sich in ihm breit und er beugte sich zu seinem Sohn. Er rieb seinen Kopf an dem Kopf von Sparky und versuchte leise zu schnurren um ihn zu beruhigen. >>Shhh... alles ist gut.<<, miaute er ihm leise zu. Es war ein schreckliches Gefühl so einen kleinen Kater so leidend Jaulen zu hören.
[schläft ein / wacht auf / versucht Sparky zu trösten] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 22 Apr - 20:34 | |
| Mitternacht
- Traum:
Ich fand mich in der Höhle wieder, von draußen schien die Sonne hinein und tauchte alles in ein warmes Licht. Ich stand anscheinend draußen, da ich drinnen zwei Katzen ausmachen konnte, eine davon sah aus wie Sparky, nur sehr viel älter. Ich musste grinsen, als ich die andere Katze als ein Weibchen erkannte und auch sah, dass diese vier kleine Jungen an ihrem Bauch liegen hatte, alle gesund und munter. Plötzlich fing eines davon ab zu Jaulen, ich schreckte zusammen und wurde aus meinem Traum gerissen ..
Schlagartig öffnete ich die Augen und sah zu Sparky hinunter, von dem das Jaulen kam und der sich in den Schweig seines Vaters krallte. Jay versuchte ihn gerade zu beruhigen, indem er seinen Kopf an dem unseres Sohnes rieb und dabei leise schnurrte. Ich tat es ihm gleich und senkte meinen Kopf auf den Kleinen, schnurrte ihm beruhigenden Worte zu. Es ist alles gut, mein kleiner Kämpfer., miaute ich leise und sah Jay aus dem Augenwinkle aus an.
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| | | Tyraxes Legende
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 22 Apr - 20:45 | |
| SPARKY Panische Angst erfasste mein Herz während ich mich in den Schweif meines Vater´s krallte. Ich jaulte kläglich und voller Angst und befürchtete dieses große Maul aus meinem Traum würde mich jeden Moment verschlingen. Ich spürte eine Bewegung und zitterte am ganzen Leib doch als der intensive Geruch meines Vaters in meine stieg und ich spürte wie er sanft seinen Kopf an meinem rieb wurde ich sofort ruhiger. Die kleinen Krallen zog ich ein, jedoch hielt ich mich immer noch am Schweif meines Vater´s fest, ich spürte seinen Atem an meinen Ohren, er sagte etwas jedoch konnte ich dies noch nicht hören. Jedoch machte sich Erleichterung in mir breit, er lebte! Und er passte auf mich auf. Noch müde und auch teils erschöpft von der Panik die meinen kleinen Körper ereilt hatte schmiegte ich den Kopf etwas an den von meinem Vater. Ich löste meine kleinen Pfoten von seinem Schweif und umfasste seine Schnauze an welcher ich mich nun fest hielt und leise maunzte. Eine erneute Bewegung erweckte meine Aufmerksamkeit und im ersten Moment bekam ich erneut Angst. Doch schnell erkannte ich meine Mutter am Geruch welche mir näher kam und das selbe wie mein Vater tat, auch hier drückte ich ihr den Kopf kurz entgegen. Ich wollte beide berühren, und so löste ich den Griff um die Schnauze meines Vater´s und berührte diese nun nur noch mit einer Pfote wobei mein weicher Ballen an seiner Nase war. Die andere Pfote legte ich an die Schnauze meiner Mutter und berührte auch hier ihre Nase. Ein leises Maunzen kam erneut von mir an welchem man erkannte dass ich mich beruhigte hatte und ich war froh zu spüren dass meine Eltern da waren. Es war nur ein Traum gewesen in welchem sie mir genommen worden waren, sie waren beide da und wachten über mich. Sofort waren sie zur Stelle gewesen. Mein kleiner Schweif zuckte etwas vor Zufriedenheit und ein leises Schnurren entwich meiner Kehle.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Fr 22 Apr - 21:16 | |
| Jay
Auch Mitternacht regte sich sofort nachdem Sparky los gejault hatte. Auch sie beugte sich zu ihm und schnurrte ebenfalls leise um ihn zu beruhigen. Sein Sohn schien verstanden zu haben, dass alles in Ordnung war und er nur geträumt hatte. Sparky klammerte sich einen Moment lang an die Schnauze von Jay, was er total süß fand. Mitternacht schnurrte dem Kleinen zu, dass alles gut war, dann drückte er sich auch mit seinem kleinen Köpfchen gegen Mitternachts Kopf. Dann legte er jeweils eine Pfote auf ihre Schnauzen. Ein warmes Gefühl stieg in seiner Brust auf, doch gleichzeitig stiegen Tränen in seinen Augen auf. Er war so quick lebendig, im Gegensatz zu seinen leblosen Geschwisterchen neben ihm. Schnell blinzelte er seine Tränen weg und versuchte sich wieder komplett auf Sparky zu konzentrieren. Warum hatte er einen schlechten Traum? Seine Schweifspitze zuckte kurz. Kann man 'schlechte Träume haben' vererben?, dachte er sich. Jay hatte schon immer unruhige Träume und soweit er es mitbekommen hatte Mitternacht manchmal auch. Einen Moment lang sah er seine Gefährtin an, dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Sohn. Er strich mit seinem Schweif über den kleinen Körper von Sparky um ihn langsam wieder zum einschlafen zu bewegen. Langsam kitzelte ihn die kleine Pfote auf seiner Nase, deshalb musst er schließlich niesen, was die kleine Pfote aus seinem Gesicht fast schon schleuderte. Jay musste anfangen zu lachen und leckte dann Sparky übers Ohr, nicht dass er dachte, dass etwas Schlimmes passiert war.
[bei Mitternacht & Sparky] ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - Charas:
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 23 Apr - 10:20 | |
| Mitternacht
Sparky schien sich durch unsere Worte zu beruhigen und ich konnte beobachten, wie er mit seinen kleinen Pfoten die Schnauze seines Vaters umklammerte und ihn anmaunzte. Dann löste er eine Pfote von Jay und legte sie auf meine Nase, maunzte mich ebenfalls an und ich schnurrte nur noch mehr. Ich fand das total süß, auch als Jay wegen der Pfote auf seiner Nase niesen musste und Sparky's klrine Pfoten schon fast wegschleuderte. Das brachte mich zum Grinsen und kurz musste ich aulachen, wodurch die Pfote von unserem Sohn leicht hin und her wippte. Ich streckte meine Zunge aus und leckte Sparky damit über den Hals und schnurrte einfach weiter.
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| Thema: Re: Der kleine Wald Sa 23 Apr - 21:51 | |
| SPARKY Ich fühlte mich geschützt und behütet. Die schrecklichen Ereignisse in meinem Schlaf hatten sich als schlimmen Alptraum raus gestellt, doch Mama und Papa lebten! Sie waren beide da und passten auf mich auf. Ich legte nach einem kurzen Klammern an der Schnauze meiner Vater´s jedem meiner Elternteile eine Vorderpfote auf die Nase. Ich schnurrte leise dabei und war froh beide so nah bei mir zu wissen und zu spüren. Ihr Geruch war mir so unglaublich vertraut und sorgte dafür dass ich mich total beruhigte, ich entspannte mich und hielt bloß die beiden Vorderpfötchen an die Nasen meiner Eltern dran. Ich spürte wie der Schweif meines Vater´s begann beruhigend und sanft über meinen Körper zu fahren, es war ein schönes und wohltuendes Gefühl und ich wurde müde. Doch dann plötzlich flog mir meine Pfote förmlich entgegen, mein Vater hatte furchtbar gezuckt und etwas erschrocken verfiel ich einen Augenblick in eine Art Schockstarre. Doch dann begann ich erfreut zu Maunzen und auch meine Mutter schien es amüsant zu finden, ihre Schnauze bewegte sich und meine Pfote rutschte etwas hin und her. Also nahm ich sie runter und spürte wie sie mir über den Hals leckte wobei ich schnurrte, der Schweif meines Vater´s lag noch halb bei und halb auf mir. So packte ich ihn mit den Vorderpfoten, zog ihn eng an mich und kuschelte mich hinein. Er war warm und streichelte mich so schön...dabei drückte ich mich leicht an die Zunge meiner sanften Mutter und schnurrte zufrieden. Der Alptraum war vergessen und auch das Gefühl der Einsamkeit verflüchtigte sich für einige Augenblicke in denen ich ein unglaublich glückliches und zufriedenes Junges war.✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ - My Characters x3:
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